Leopold Mozarts Hochfrstl. Salzburgischen Vice-Capellmeisters ...

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So §. 19, ?0?au tmrfe flc^ bemnac^ afö eine richtige 9tegel : VOtnti bcy ciitev kneten tln^ 5W0 Kursen Hotett öte crfte tci* jtüo t'm^cn mit öcm êmbftvidje genommert voki> ; fo wicö iet>c t)eifctbeti mit i^ran befont)ecii ©ti-ic^c gegciget. 3« S» ^ fyiK. i)in. ^KV. f}in. fyiK. ^tit. .Kommt a6ec öt« evfle tn jwo gefcf)Wtnbm 2fIoten mittlem înauf(ln(ê,fot>Ici6t î êr. f)tn.^cr. în. êir. f)in, hev. în. f)ec. în. :* ^^^ :*!: ,^tet: ifl t)on 6e!}ben ein ^>'em5>£f. ^4 «cvjleê es aßet affcjcit öon teti .giiûren , wo bie lauge Üôtc tjor t>en jtüo furjevn jlef)et. Unb bie^ eräuget ficf} mei.jl£ntl)eil6 in bcn ^trippeltacten. §. 20» £)ic «Ä«^ einer ^«Ibcn Hotc im geraum Z^ctt ttiimittelbî- fol let werben ; wowon fdjon im öritten 21brd}nitte beö erften âuptftiid'ss ifl gefpro
genflrtc^ o^ne 2ibjtd^t Äuf bie bie>l)tt gegebenen Kegeln n^c^ bm »oc äuQcn liegenöen Hoten $m unö $er gespgen. 3, (|. ^fv. în. f)ev. i)in. f)tXp îtt. -i-y- £ =P=i= =F=ii Obec i» gefc^tüinbett CHottn. ^^^^^^^^m Iêt. ^tn. êc. în. êr. Iîit. SJlan mu^ afecc îerSe^ merfen , ba^ bie mittle« 9ôte jwac in ©ebanf«« , a6et ntc^t in b« ûöübiing foK jettêifet »«eben: txxi ifl, man mu§ btc mtttrere, ndmlic^ bie längere dlote mit bem ôgenflricê etwa« ftdrfec angreifen, feinee? ^weg« abeir burc^ einen Olac^brucf üecne^mfic^ a^têilen ; fonöecn nad^ Srfotbe? tung beö 3ettmaafei$ fliU aueâiten. §. 22. itin anöere if! e«/ njcnn êr
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