Leopold Mozarts Hochfrstl. Salzburgischen Vice-Capellmeisters ...

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^^ie ^albe 2tpplic«tuc öfter 2tpplication l)et0t c6 : wenn man bie 97o(«
»^-^ (c) auf kr {%) ®et)te, unb tiie SRote (9) auf ter (S) ©etjte, t»te man
fonfl mit bem jwetjten gtnger greift, mit bem ecflen Ringer uimmt; um mit
bem öierten ^in^et bie (c) Dlote auf ber (S) ©epte ju ecreicfjeu. ?Oian nennet
«ö bie ^albe 2IppUc«tur: weif eö nic^t nac^ ber gewöhnlichen Dlegel get)t,
3n ber g«n5en 21pplic«tttc werben bie O^oten , weiche auf ben Linien fte^en
gleichwie in ber gemeinen unb gettj6f)nUc^en SSKujiffliege mit bem crflcn ober brit?
ten ; in biefer f)al6en 2tpplic«tton hingegen mit bem jwcijten ober vierten gin.'
ger genommen. 9f?ac^ ber gewöhnlichen ©pielart werben iie O^oten, fo ben
3wtjc^enraum auefuHen mit bem jweijten unb »ierten '^in^iv gegriffen ; i|t greift
man fie mit bem erflen unb britten. ^ier ift iai 2tlpb«bct. ?iJtan übe eö
fleißig, unb »ergejfe nic^t baö ( f) ober natürliche &j (*) fein rein, unbnic^t jt»
nieber ju greifen ; iai (c) ^ aber gleic^ mit bem öierten ginger baran ju fugen.
€ben bief l)at man bei) im Quoten (e) unb (f) mit bem britten unb »iet;
ten ginget auf ber (2() ©e^te ju beoboc^ten ^.
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©letc^wie ftc^ iie ganje 2(pplicatuc auf äffe ©eisten erf!recfet; eben fo
Wiri AMc^ bie l)