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RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG

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Strukturierte variabel<br />

verzinsliche<br />

Schuldverschreibungen<br />

CMS variabel verzinsliche<br />

Schuldverschreibungen<br />

Inverse/reverse variabel<br />

verzinsliche<br />

Schuldverschreibungen<br />

Fest zu variabel<br />

verzinsliche<br />

Schuldverschreibungen<br />

Step-Up- und Step-Down-<br />

Schuldverschreibungen<br />

Nullkupon-<br />

Schuldverschreibungen<br />

Doppelwährungs-<br />

Schuldverschreibungen<br />

24<br />

der ersten Tranche der Schuldverschreibungen der betreffenden<br />

Serie geltenden ggf. geänderten Fassung), oder<br />

- der auf einem Referenzzinssatz basiert, der auf einer vereinbarten<br />

Bildschirmseite eines Kursdienstes angezeigt wird, oder<br />

- auf der in den maßgeblichen Endgültigen Bedingungen<br />

angegebenen Grundlage.<br />

Eine etwaige Marge bezogen auf einen solchen variablen Zinssatz<br />

wird für jede Serie von variabel verzinslichen Schuldverschreibungen<br />

in den anwendbaren Endgültigen Bedingungen angegeben. Die<br />

Zinsperioden für variabel verzinsliche Schuldverschreibungen<br />

umfassen einen, zwei, drei, sechs oder zwölf Monat(e) oder einen<br />

oder mehrere andere zwischen der Emittentin und dem(n)<br />

betreffenden Platzeur(en) vereinbarte Zeiträume, wie in den<br />

Endgültigen Bedingungen festgelegt.<br />

Variabel verzinsliche Schuldverschreibungen können mit<br />

Multiplikatoren oder anderen Hebelfaktoren sowie mit Zinsober- und<br />

Zinsuntergrenzen oder einer Kombination dieser Merkmale oder mit<br />

ähnlichen Merkmalen ausgestattet sein.<br />

CMS variabel verzinsliche Schuldverschreibungen werden mit einem<br />

variablen Zinssatz, welcher unter Bezugnahme auf bestimmte Swap-<br />

Sätze ermittelt wird, verzinst.<br />

Inverse/reverse variabel verzinsliche Schuldverschreibungen<br />

verbriefen einen Zinssatz, welcher bestimmt wird als Differenz eines<br />

festen Zinssatzes und eines variablen Zinssatzes wie der Euro<br />

Interbank Offered Rate (EURIBOR) oder der London Interbank<br />

Offered Rate (LIBOR).<br />

Fest zu variabel verzinsliche Schuldverschreibungen werden mit<br />

einem Zinssatz verzinst, der von der Emittentin nach ihrer Wahl von<br />

einem festen zu einem variablen Zinssatz oder von einem variablen zu<br />

einem festen Zinssatz gewandelt werden kann.<br />

Die Zinssätze von Step-Up-Schuldverschreibungen steigen im Laufe<br />

der Jahre, während die Zinssätze bei Step-Down-<br />

Schuldverschreibungen über die Jahre sinken. Die jeweiligen<br />

Zeitpunkte, zu denen ein Anstieg oder ein Absenken der Zinssätze<br />

erfolgt, sowie der jeweilige Zinssatz werden vorab festgelegt. Es gibt<br />

außerdem Kombinationen aus Step-Up- und Step-Down-<br />

Schuldverschreibungen, bei denen der vorab festgelegte Zinssatz von<br />

einem zum anderen Jahr steigen oder sinken kann.<br />

Nullkupon-Schuldverschreibungen werden mit einem Abschlag auf<br />

ihren Kapitalbetrag angeboten und verkauft oder auf Basis<br />

akkumulierter Zinsen, in jedem Fall ohne periodische Zinszahlungen.<br />

Doppelwährungs-Schuldverschreibungen sind Schuldverschreibungen,<br />

bei denen die Kapitalzahlung und/oder die Zinszahlung in<br />

unterschiedlichen Währungen erfolgen kann. Zahlungen (ob in Bezug<br />

auf Kapital oder Zinsen, sei es zum Rückzahlungstag oder zu einem<br />

anderen Zeitpunkt) auf Doppelwährungs-Schuldverschreibungen<br />

erfolgen in der Währung und auf der Grundlage der Wechselkurse, die<br />

zwischen der Emittentin und dem betreffenden Platzeur vereinbart<br />

werden, wie in den anwendbaren Endgültigen Bedingungen<br />

angegeben.

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