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RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG

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bestimmen sich nach dem SchVG sowie den Beschlüssen der<br />

Gläubiger. Ein gemeinsamer Vertreter der Gläubiger kann auch<br />

bereits in den Anleihebedingungen der Schuldverschreibungen bestellt<br />

werden. In diesem Fall bestimmen sich die Aufgaben und Befugnisse<br />

des gemeinsamen Vertreters nach den Anleihebedingungen. Der<br />

gemeinsame Vertreter hat die Weisungen der Gläubiger zu befolgen.<br />

Er kann von den Gläubigern jederzeit durch Mehrheitsbeschluss<br />

abberufen werden.<br />

Zusammenfassung der Risikofaktoren<br />

Zusammenfassung der Risikofaktoren in Bezug auf die RLB NÖ-Wien<br />

Im folgenden Abschnitt werden wesentliche Risiken offengelegt, die die Fähigkeit der RLB NÖ-Wien<br />

ihre Verpflichtungen als Emittentin der Wertpapiere zu erfüllen, beeinflussen können.<br />

Die folgende Aufzählung ist nicht abschließend. Potentielle Anleger sollten alle Informationen, die in<br />

diesem Prospekt enthalten sind, berücksichtigen und falls sie es für notwendig erachten, eigene<br />

professionelle Berater beiziehen. Außerdem sollten sich die Anleger bewusst sein, dass die<br />

beschriebenen Risiken kumulativ auftreten und sich daher gegenseitig verstärken können.<br />

Es können, unter anderem, folgende Risiken auftreten:<br />

• Kreditrisiko unter anderem einschließlich Ausfallsrisiko und Vertragsverletzungsrisiko.<br />

• Konzentrationsrisiko<br />

• Marktrisiko auf Grund wechselnder Marktverhältnisse.<br />

• Risiko aus Handelsgeschäften.<br />

• Abhängigkeit vom Provisionsgeschäft.<br />

• Währungsrisiko.<br />

• Abhängigkeit von ausreichend vorhandenen Eigenmitteln.<br />

• Erfordernis der Aufnahme von weiterem Tier-1 Kapital.<br />

• Regulatorisches Risiko.<br />

• Risiko aus der Einführung der Stabilitätsabgabe.<br />

• Liquiditätsrisiko der Emittentin.<br />

• Refinanzierungsrisiko der Emittentin.<br />

• Risiko in Bezug auf Ratingherabstufung.<br />

• Länderrisiko.<br />

• Risiko aus Beteiligungen, Risiko aus der Beteiligung an der Raiffeisen Zentralbank Österreich <strong>AG</strong><br />

und der Raiffeisen Bank Zrt., Budapest.<br />

• Wirtschaftliche und politische Risiken, Risiken in Zusammenhang mit der aktuellen Wirtschafts-<br />

und Finanzkrise.<br />

• Systemisches Risiko.<br />

• Wertminderung der Sicherheiten zur Absicherung von Geschäfts- und Immobilienkrediten.<br />

• Risiko aus Liquiditätsmanagementvereinbarungen.<br />

• Risiken, die sich aus der Mitgliedschaft der Emittentin in Verbänden ergeben.

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