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SCHULPROGRAMM DER REALSCHULE BURBACH

Das Schulprogramm der Realschule Burbach können Sie HIER ...

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Das Erlernen der Spielfähigkeit steht dabei im Vordergrund und soll das hohe anspruchsvolle Technikund<br />

Taktiktraining auflockern. Eine hohe Beliebtheit und damit auch einen hohen Freizeitwert erfährt<br />

das Volleyballspiel nicht zuletzt durch das immer beliebter werdende Beach-Volleyballspiel.<br />

Motorische Grundeigenschaften wie Ausdauer, Schnellkraft, Beweglichkeit und Reaktionsschnelligkeit<br />

werden gefordert und gefördert. Zurzeit steht den Schülerinnen und Schülern die komplette<br />

Dreifelderhalle, d.h. drei Volleyballfelder zur Verfügung. Ansprechpartnerin ist Frau Schmidt.<br />

Sozialprojekt St. Raphael<br />

In einer Gesellschaft, deren Anteil an Senioren stetig wächst, ist die Auseinandersetzung mit dem Prozess<br />

des Älterwerdens wichtiger denn je. Es gilt für die Jugendlichen Einblick in die Welt der Senioren<br />

zu nehmen, um somit Verständnis für deren Probleme und Perspektiven zu entwickeln. Ziel des Sozialprojektes<br />

St. Raphaels ist es, über die Generationen hinweg Berührungsängste und eventuelle Vorurteile<br />

ab zu bauen, einen individuellen Austausch von Erfahrungen zu initiieren sowie das gesellschaftliche<br />

Miteinander zu festigen. Die Jugendlichen sollen durch die interaktiven Prozesse erfahren,<br />

was es bedeutet mit den Symptomen des Alterns zu leben, sollen in Gruppenbesprechungen ihre<br />

Erfahrungen reflektieren und in Vorträgen von fachkundiger Seite aus über Krankheitsbilder wie Demenz<br />

und Alzheimer informiert werden. Selbst der Tod als stetiger Lebensbegleiter wurde von den<br />

Schülern erfahren. Alter soll nicht begriffen werden als bemitleidenswertes Endstadium eines Lebens,<br />

sondern als positiv behafteter Lebensabschnitt mit spezifischen Problemen. In zahlreichen Gesprächen,<br />

Einzel- und Gruppenaktionen tauschen sich Vertreter von Generationen aus, profitiert jeder am<br />

Erfahrungsschatz des anderen. Über das unterrichtliche Geschehen hinaus entstanden im Laufe des<br />

ersten Halbjahres zwischenmenschliche Beziehungen, die in einigen Schülern den Wunsch reifen<br />

ließen sich künftig beruflich in diesem Feld zu bestätigen.<br />

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