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Ausgabe26-Berlin 24

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Wenige Meter von der Frauenkirche entfernt hat sich das<br />

kleine, aber sehr feine „Dresdner Kaffeestübchen“ etabliert.<br />

Ein Haus mit Tradition, welches 1715 - 1718 von dem<br />

Dresdner Baumeister George Haase für den Hofkoch von<br />

August dem Starken, George Merbelt, im barocken Stil umgebaut<br />

worden ist.<br />

Am 13. Februar 1945 wurde es stark zerstört und 1956<br />

endgültig abgerissen. 2005 begannen mit den archäologischen<br />

Ausgrabungen die Rekonstruktionsarbeiten. Diese<br />

konnten im Oktober 2010 mit einer feierlichen Übergabe<br />

abgeschlossen werden.<br />

Ein Kleinod, das weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt<br />

ist und schon Gäste aus der ganzen Welt bediente.<br />

Das „Dresdner Kaffeestübchen“ verführt Sie mit traditionellen<br />

sächsischen Kuchen- und Tortenspezialitäten nach<br />

Rezepten seiner Familie. Hier muss die „Beste Eierschecke<br />

von Oma“ und das „King Ralph Törtchen“ besonders<br />

erwähnt werden - ein Genuss.<br />

Die vielen, frisch gerösteten Kaffeespezialitäten müssen<br />

einfach probiert werden. Aber auch die Wurstwaren aus<br />

sächsischen Fleischereien sind einzigartig, Sie werden es<br />

am vorzüglichen Geschmack erleben.<br />

Es gibt auch eine Besonderheit, der Dresdner Kaffeelikör.<br />

Der aus klassisch gerösteten Spitzenkaffees, nach einem<br />

alten Familienrezept der Familie Müller aus Dresden, hergestellt<br />

wird. Erhältlich als 0,5 Liter Flasche.

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