Ausgabe 09-12-2015
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Stadtteilschule macht Theater<br />
Sport<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
9.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> · 60. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Planungen beginnen mit Informationsveranstaltung<br />
An der Trabrennbahn werden 2000 Wohnungen gebaut!<br />
In Altona löst ein Wohnungsbau-Großvorhaben<br />
das andere<br />
ab. Nach Altona-Mitte<br />
mit 4.000 Wohnungen hat<br />
der Planungsausschuss des<br />
Bezirksamts grünes Licht für<br />
ein weiteres Projekt in Bahrenfeld<br />
gegeben. Auf einem<br />
46 Hektar großen Gebiet auf<br />
der jetzigen Trabrennbahn<br />
und dem angrenzenden<br />
Kleingartengelände sollen<br />
2.000 Wohnungen geschaffen<br />
werden. Die Planungsarbeiten<br />
beginnen am Donnerstag,<br />
dem 10. Dezember,<br />
um 18.30 Uhr in der Stadtteilschule<br />
Bahrenfeld mit einer<br />
Informationsveranstaltung.<br />
Im Januar soll eine Planungswerkstatt<br />
folgen, in der<br />
Bürgerinnen und Bürger die<br />
Möglichkeit erhalten, Anregungen<br />
für einen Ideenwettbewerb<br />
zu geben, der im<br />
Sommer 2016 ausgeschrieben<br />
werden soll. Die Baubehörde<br />
will die künftigen Mieter<br />
in den Gestaltungsprozess<br />
einbeziehen. Noch steht<br />
nicht fest, wie hoch die Häuser<br />
werden und wo welche<br />
Wege in die Siedlung führen<br />
werden. Auch die Anlegung<br />
von Parks und anderen<br />
Grünflächen ist noch völlig<br />
offen. Darüber wird nach Abschluss<br />
des Wettbewerbs im<br />
Detail diskutiert.<br />
Im Jahre 2017 endet der<br />
Pachtvertrag zwischen der<br />
Hansestadt Hamburg und<br />
der Trabrenngesellschaft. Die<br />
Rennbahn soll anschließend<br />
nach Horn verlagert werden.<br />
Dort wird frühestens 2019<br />
mit dem Bau einer neuen<br />
Anlage für den Pferdesport<br />
begonnen.<br />
Die Kleingarten-Grundstücke<br />
werden von der Stadt für<br />
den Wohnungsbau verkauft.<br />
Den Kleingärtnern sollen<br />
Ausgleichsflächen auf dem<br />
Deckel der A 7 angeboten<br />
werden.<br />
Der erste Bauabschnitt beginnt<br />
auf der jetzigen Trabrennbahn.<br />
Ein zweiter Bauabschnitt<br />
westlich der Autobahn<br />
erfolgt, sobald der neue<br />
Tunnel fertig ist, auf dem<br />
Kleingartengelände. Das<br />
kann sich aber nach der heutigen<br />
Vorausschau bis zum<br />
Jahre 2024 hinziehen. Am<br />
Ende des Vorhabens soll die<br />
Bebauung des östlich der<br />
Autobahn gelegenen Geländes<br />
der Kleingärten erfolgen.<br />
Heiße Würstchen…<br />
…auf dem neu gestalteten Schenefelder Weihnachtsmarkt<br />
am Rathaus. Direkt vom Schwenkgrill gab es Thüringer und<br />
Krakauer serviert von Margot und Töchterchen Malwine.<br />
Lesen Sie mehr im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />
Bieniek GmbH<br />
Kompetenter<br />
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für alle Marken<br />
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…Wir haben unsere<br />
Flotte<br />
erweitert!<br />
SEIT 1984<br />
Neueröffnung<br />
Täglicher Mittagstisch<br />
mit wöchentlich wechselnden<br />
Gerichten. Inkl. Suppe und Salat<br />
Kroatische und Internationale Küche<br />
Euro<br />
· Täglich geöffnet von <strong>12</strong>:00–15:00 Uhr und von 17:30–22:30 Uhr<br />
· Sonn- und feiertags durchgehend geöffnet von <strong>12</strong>:00 bis 21:30 Uhr<br />
· Montags Ruhetag<br />
· Betriebs- und Familienfeiern von 10 bis 60 Personen<br />
Luruper Chaussee 2 · 22761 Hamburg · Tel. 040 / 890 66 444<br />
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Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />
– hanseatisch fair –<br />
Sachverständigenbüro<br />
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OLAF STRENG<br />
Blankenese · Tel.: 040 / 866 44 26<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
• pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reitunterricht<br />
• Welsh-Cob Zucht<br />
• Pensionspferde<br />
• Verkauf<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld<br />
Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 <strong>12</strong><br />
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ab. Nach Altona-Mitte<br />
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der Planungsausschuss des<br />
Bezirksamts grünes Licht für<br />
ein weiteres Projekt in Bahrenfeld<br />
gegeben. Auf einem<br />
46 Hektar großen Gebiet auf<br />
der jetzigen Trabrennbahn<br />
und dem angrenzenden<br />
Kleingartengelände sollen<br />
2.000 Wohnungen geschaffen<br />
werden. Die Planungsarbeiten<br />
beginnen am Donnerstag,<br />
dem 10. Dezember,<br />
um 18.30 Uhr in der Stadtteilschule<br />
Bahrenfeld mit einer<br />
Informationsveranstaltung.<br />
Im Januar soll eine Planungswerkstatt<br />
folgen, in der<br />
Bürgerinnen und Bürger die<br />
Möglichkeit erhalten, Anregungen<br />
für einen Ideenwettbewerb<br />
zu geben, der im<br />
Sommer 2016 ausgeschrieben<br />
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Im Jahre 2017 endet der<br />
Pachtvertrag zwischen der<br />
Hansestadt Hamburg und<br />
der Trabrenngesellschaft. Die<br />
Rennbahn soll anschließend<br />
nach Horn verlagert werden.<br />
Dort wird frühestens 2019<br />
mit dem Bau einer neuen<br />
Anlage für den Pferdesport<br />
begonnen.<br />
Die Kleingarten-Grundstücke<br />
werden von der Stadt für<br />
den Wohnungsbau verkauft.<br />
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Täglicher Mittagstisch<br />
mit wöchentlich wechselnden<br />
Gerichten. Inkl. Suppe und Salat<br />
Kroatische und Internationale Küche<br />
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· Täglich geöffnet von <strong>12</strong>:00–15:00 Uhr und von 17:30–22:30 Uhr<br />
· Sonn- und feiertags durchgehend geöffnet von <strong>12</strong>:00 bis 21:30 Uhr<br />
· Montags Ruhetag<br />
· Betriebs- und Familienfeiern von 10 bis 60 Personen<br />
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Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld<br />
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Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
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Rentenberater Klähn und Lebenshilfe-Jugendleiter Nahrwold ausgezeichnet<br />
Ehrenpreise für zwei verdiente Schenefelder verliehen!<br />
Das Jahresende ist die Zeit, um<br />
verdiente ehrenamtliche Mitgliedern<br />
von Vereinen, Institutionen<br />
und Parteien in den Fokus des<br />
öffentlichen Interesses zu rücken.<br />
In der vergangenen Woche fielen<br />
die Entscheidungen der Ehrenpreis-Jury<br />
der Stadt Schenefeld<br />
und der Jury des Walter-Damm-<br />
Preises für soziale Initiativen, den<br />
die SPD des Kreises Pinneberg<br />
für besondere Verdienste an Persönlichkeiten<br />
vergibt, die beispielhaft<br />
für das Miteinander der<br />
Menschen in sozialer Verantwortung<br />
eintreten. Der Ehrenpreis<br />
der Stadt Schenefeld geht an<br />
Harald Klähn, den Versichertenältesten<br />
der gesetzlichen Rentenversicherung,<br />
der seit 35 Jahren<br />
an jedem ersten Montag im<br />
Monat in Schenefeld Rat in allen<br />
Rentenangelegenheiten erteilt,<br />
die Klärung des Versicherungsverlaufs<br />
vornimmt und bei der<br />
Ausfüllung von Rentenanträgen<br />
hilft und nach Erhalt der Rentenbescheide<br />
Kontrolle im Interesse<br />
der Versicherten ausübt. „Mit seiner<br />
sympathischen Art ist er seit<br />
Jahrzehnten ein Aushängeschild<br />
für Schenefeld“, heißt es in der<br />
Begründung der Jury, die ihre<br />
Entscheidung einstimmig fällte.<br />
Der mit 2.000 Euro ausgestattete<br />
Ehrenpreis wird auf dem Neujahrsempfang<br />
der Stadt Schenefeld<br />
am 10. Januar 2016 im Ratssaal<br />
von Bürgervorsteherin Gudrun<br />
Bichowski und Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof übergeben.<br />
Der Walter-Damm-Preis,<br />
der seit 20 Jahren verliehen wird,<br />
wurde am vergangenen Sonntag<br />
während einer Feierstunde im<br />
Bürgerhaus Appen mit Christian<br />
Nahrwold erstmals einem Schenefelder<br />
zuteil. Die Laudatio<br />
sprach Schleswig-Holsteins Sozialministerin<br />
Kristin Alheit.<br />
Christian Nahrwold (45) ist Jugendgruppenleiter<br />
im Partnerclub<br />
der Lebenshilfe Schenefeld.<br />
Seit 25 Jahren betreut er zweimal<br />
in der Woche ehrenamtlich Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene<br />
mit und ohne Behinderungen<br />
und gestaltet mit ihnen zusammen<br />
die Freizeit. Im Partnerclub<br />
wird gemeinsam gekocht und<br />
gebacken. Zum Programm gehören<br />
Spielnachmittage, Musikworkshops,<br />
Besichtigungstouren,<br />
Kinobesuche, Kegeln,<br />
Schwimmen und Minigolfspielen.<br />
„Damit diese umfangreiche soziale<br />
Arbeit geleistet werden<br />
kann, bedarf es solcher Mensch<br />
wie Christian Nahrwold“, sagte<br />
die Ministerin. Mit der Ehrung für<br />
Christian Nahrwold solle zugleich<br />
die tolle Arbeit des Partnerclubs<br />
der Lebenshilfe Schenefeld gewürdigt<br />
werden.<br />
Lesen Sie mehr im Innenteil der<br />
Zeitung.<br />
Wi.<br />
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Seite 2 · Nr. <strong>2015</strong>/50<br />
in unseren Stadtteilen<br />
Weihnachtliches Konzert mit dem ChorResonanz<br />
Am Sonntag, den 20. Dezember<br />
(4. Advent) um 15.00 Uhr singt<br />
der ChorResonanz weihnachtliche<br />
Musik vom 17. bis zum 21.<br />
Jahrhundert in der Lutherkirche<br />
in Bahrenfeld, Lutherhöhe 22.<br />
Die sieben Sänger des Chores<br />
erfahren alle eine Einzel-Stimmbildung.<br />
Die Chorleiterin Elisabeth<br />
Müller ergänzt das Programm<br />
durch Klaviermusik von<br />
Händel, Beethoven und Christmas-Boogies.<br />
Zwischendurch<br />
gibt es Weihnachtslieder zum<br />
Mitsingen. Und nach der Musik<br />
gibt es die Möglichkeit, bei Kaffee,<br />
Tee und Kuchen ins Gespräch<br />
zu kommen.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Auferstehungskirche an der Flurstraße<br />
Zum 3. Advent gibt’s Weihnachtslieder-Wunschsingen und Basar<br />
Am dritten Advent, Sonntag, 13.<br />
Dezember, lädt die Auferstehungskirche<br />
(Flurstraße) zu zwei<br />
besonderen Anlässen ein. Um<br />
14 Uhr beginnt der Basar in der<br />
Kirche. Hier finden sich kleine<br />
Geschenke, Weihnachtsgestecke,<br />
warme Hausschuhe, Weihnachtskarten<br />
und viele liebevoll<br />
gebastelte Kleinigkeiten. Zur<br />
Stärkung zwischendurch gibt’s<br />
selbst gebackenen Kuchen, Kaffee,<br />
Tee, Saft und Weihnachtspunsch.<br />
Ab 15 Uhr beginnt das traditionelle<br />
Weihnachtslieder-Wunschsingen.<br />
Ganz gleich, ob „O du<br />
fröhliche“, „Ihr Kinderlein kommet“<br />
oder „In der Weihnachtsbäckerei”<br />
erklingen sollen – die<br />
Zuhörer dürfen bestimmen, welche<br />
Lieder sie am meisten mögen<br />
und welche alten und neuen<br />
Advents- und Weihnachtslieder<br />
Anne-Katrin Gera an der Orgel in der Auferstehungskirche<br />
anschließend gemeinsam gesungen<br />
werden. Mit dabei sind<br />
die Kinder vom Kindergarten<br />
Binsenort und die Luruper Kantorei<br />
unter Leitung von Anne-<br />
Katrin Gera. Pastor Martin Goetz-Schuirmann<br />
führt durch das<br />
Programm, Kantorin Anne-Katrin<br />
Gera begleitet dazu auf dem<br />
Flügel und an der Orgel.<br />
Beim täglichen „Orgel-Adventskalender“<br />
gibt es bis zum 23.<br />
Dezember jeweils um 17.30 Uhr<br />
eine Meditations-Viertelstunde<br />
mit Texten und Musik zum Advent.<br />
Weitere Infos zu dieser<br />
Reihe finden sich auf der Homepage<br />
der Kirche unter www.auferstehung-lurup.de/aktuelles<br />
Der Dezember im St. Pauli Theater<br />
Traditioneller Weihnachtsbaum- und<br />
Wildfleischverkauf im Klövensteen<br />
Wie schon in den Vorjahren kann man auch in diesem<br />
Jahr wieder vor Weihnachten in der Revierförsterei<br />
im Wildgehege Klövensteen Produkte aus heimischen<br />
Wäldern erwerben: von Freitag, dem 11. Dezember<br />
bis Mittwoch, dem 23. Dezember täglich von 10 bis<br />
17 Uhr in der Revierförsterei Klövensteen, Sandmoorweg<br />
150 in 22559 Hamburg Rissen.<br />
Neben Wildfleisch können ökologische Weihnachtsbäume<br />
und Brennholz aus Hamburgs Wäldern direkt<br />
beim Förster vor Ort bezogen werden.<br />
Das Wildfleisch ist frisch, fertig portioniert und tiefgefroren<br />
und stammt von Reh-, Schwarz-, Dam- und<br />
Rotwild aus Hamburgs Wäldern.<br />
Die ökologischen Weihnachtsbäume sind PEFC zertifiziert.<br />
Neben der Nordmanntanne findet man die<br />
Edeltanne, Küstentanne, Rotfichte, Blaufichte und<br />
Kiefer auf dem Gelände.<br />
Bratwurst, Kaffee und Kuchen sowie Warmgetränke<br />
sorgen für das leibliche Wohl.<br />
Im Dezember wird unseren Gästen<br />
mit heißen Musikproduktionen<br />
richtig eingeheizt. Den Anfang<br />
macht die Wechseljahre-<br />
Revue "Heiße Zeiten". Die „Ladies<br />
im Hormonrausch“ unter<br />
der Regie von Gerburg Jahnke<br />
begeistern das Publikum nun<br />
schon seit 2010. Sie rocken in<br />
der ersten Dezemberhälfte wieder<br />
den Saal.<br />
Auch Franz Wittenbrinks "Nacht-<br />
Tankstelle" wird wieder aufgenommen.<br />
In diesem Weihnachtsstück<br />
für Erwachsene wird die<br />
legendäre Esso-Tankstelle, die<br />
es jetzt leider nicht mehr gibt,<br />
der Zufluchtsort für die Gestrandeten<br />
der Nacht am Heiligabend.<br />
Wiederaufnahme ist am 16. Dezember<br />
<strong>2015</strong>. Das Musikprojekt<br />
für die "jugendlichen Alten", der<br />
"Heaven can wait Chor", hat<br />
mittlerweile eine riesige Fangemeinde.<br />
Da der Spielplan des St.<br />
Pauli Theaters ja schon randvoll<br />
Grünkohl<br />
mit Kohlwurst<br />
und Kasseler 7,50<br />
ist mit anderen Produktionen,<br />
sind wird nach Kampnagel ausgewichen.<br />
Ab 21. Dezember <strong>2015</strong><br />
singen sie dort ihr "Christmas<br />
Special". Aber, versprochen,<br />
weihnachtlich besinnlich wird es<br />
nicht, sie bleiben bei ihrem Mix<br />
aus Rock und Pop.<br />
Von weihnachtlicher Besinnlichkeit<br />
kann auch bei Hamburgs<br />
bekanntestem Polizisten "Herrn<br />
Holm" nicht die Rede sein. Das<br />
Programm des Kabarettisten und<br />
Schauspielers Dirk Bielefeldt gehört<br />
zu den Weihnachtsklassikern<br />
auf Hamburgs Bühnen. Wieder<br />
im St. Pauli Theater vom 21.<br />
bis 23. Dezember <strong>2015</strong><br />
Auch das Weihnachtsmärchen<br />
hat im St. Pauli Theater Tradition.<br />
Bis zum 23. Dezember 2013 können<br />
die Kinder das spannende<br />
Abenteuer mit "Käpt’n Sharky"<br />
erleben. Text und Musik stammen<br />
aus der Feder von Rainer Bielfeldt.<br />
Täglich wechselnder<br />
Mittagstisch ab 6,50<br />
Frühstück<br />
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Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />
Die Irritationen von Taxikunden<br />
in Schenefeld sind beseitigt.<br />
„Nachdem uns die Behörde im<br />
November die Genehmigung<br />
zum Betrieb von drei weiteren<br />
Wagen erteilt hat, sind wir gut<br />
aufgestellt und können die Wün-<br />
Unternehmer Christian Ohle ist<br />
froh, dass er endlich die fehlende<br />
Konzession bekommen hat.<br />
sche unserer Kunden, die uns<br />
über die Rufnummer 040-830<br />
60 44 anrufen, besser bedienen“,<br />
sagt erleichtert Taxenunternehmer<br />
Christian Ohle.<br />
Einen Notstand hatte es am<br />
Die Flotte vom Taxiruf Schenefeld wurde auf 8 Fahrzeuge erweitert. 4 Wagen stellen sich hier vor,<br />
4 weitere sind gerade im Raum Schenefeld und Umgebung im Einsatz.<br />
Schenefelder Platz im Sommer<br />
gegeben, nachdem ein anderes<br />
Unternehmen Insolvenz angemeldet<br />
hatte. „Obwohl in der<br />
Presse erläuternde Artikel erschienen,<br />
wurde ich persönlich<br />
beschimpft und für die entstandenen<br />
Schwierigkeiten verantwortlich<br />
gemacht“, sagt Ohle.<br />
Aus Verärgerung seien sogar<br />
Kunden abgesprungen und hätten<br />
ortsfremde Unternehmen<br />
angerufen.<br />
Hamburg und Schleswig-Holstein wollen ein Konzept erarbeiten<br />
Ohle zeigt Verständnis für die<br />
Reaktionen. Für die Kundschaft<br />
sei es in der Vergangenheit<br />
schwierig gewesen, zwischen<br />
den einzelnen Unternehmen zu<br />
entscheiden, zumal ja oft in akuter<br />
Notsituation angerufen wird.<br />
Jetzt brauche man sich nur eine<br />
Telefon-Nummer zu merken<br />
oder zu notieren, wenn man in<br />
Schenefeld ein Taxi rufen wolle.<br />
Wer unsere Zeitung zur Hand<br />
nimmt, findet die Nummer regelmäßig<br />
auf der Titelseite „Taxiruf<br />
Schenefeld 830 60 44 als<br />
Dienstleister für Schenefeld, Lurup<br />
und den Osdorfer Born.<br />
Um Weihnachten und Neujahr<br />
sind Taxis immer stark gefragt.<br />
„Wir sind froh, dass wir den<br />
Notstand überwunden haben<br />
und freuen uns darauf, die Kunden<br />
wieder so bedienen zu können,<br />
wie sie es von uns gewohnt<br />
sind“, sagt der Schenefelder Taxiunternehmer.<br />
Wi.<br />
Rossmann und Vogel für ein XFEL-Besucherzentrum<br />
In einer gemeinsamen Erklärung<br />
haben der Pinneberger<br />
SPD-Landtagsabgeordnete<br />
Kai Vogel und sein Bundestagskollege<br />
Dr. Ernst-Dieter<br />
Rossmann (Elmshorn) den Beschluss<br />
einer gemeinsamen<br />
Kabinettssitzung der Länder<br />
Schleswig-Holstein und Hamburg<br />
begrüßt, ein Umsetzungskonzept<br />
für ein Besucherzentrum<br />
auf der XFEL-<br />
Forschungsanlage in Schenefeld<br />
zu erarbeiten. „Wirtschaftsministerin<br />
Kristin Alheit<br />
und ihre Hamburger Kollegin<br />
Katarina Fegebank sollen bis<br />
März 2016 einen Vorschlag für<br />
die Umsetzung des Projekts<br />
entwickeln“, berichtet Vogel,<br />
der sich als regional zuständiger<br />
Landtagsabgeordneter für<br />
ein Wissenstransfer-Angebot<br />
für die interessierte Öffentlichkeit<br />
durch die Betreiber des<br />
analyse, an der auch die Stadt<br />
Schenefeld beteiligt war.<br />
Das Thema wurde in den Gremien<br />
des Bundestages vom<br />
Bundestagsabgeordneten<br />
Rossmann wiederholt auf die<br />
Tagesordnung gesetzt. Rossmann<br />
begleitet Planung und<br />
Bau des Röntgenlasers auch<br />
als Forschungsexperte der<br />
SPD seit den Anfängen. Rossmann:<br />
„Wir gehen davon aus,<br />
dass die European XFEL<br />
GmbH um ein Betriebskonzept<br />
einschließlich spezieller Angebote<br />
für Schulen im Bereich<br />
der naturwissenschaftlichen<br />
Bildung gebeten wird. Sicher<br />
können dabei auch Synergien<br />
mit Einrichtungen des DESY<br />
genutzt werden“.<br />
Auf Basis des Umsetzungsvorschlags<br />
wollen Schleswig-<br />
Holstein und Hamburg ab<br />
März 2016 mit dem Bund die<br />
konkreten Lösungsmöglichkeiten<br />
für die Realisierung eines<br />
Besucherzentrums sondieren.<br />
In der von einer Berliner Agentur<br />
entwickelten Machbarkeitsstudie<br />
wird die Erwartung<br />
ausgedrückt, dass dieses Zentrum<br />
eine große Resonanz findet.<br />
Vor allem würden junge<br />
Menschen angesprochen und<br />
für wissenschaftliche Themen<br />
begeistert.<br />
Schenefelds Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof rechnet<br />
damit, dass sich dieses Zentrum<br />
zu einem Besuchermagnet<br />
in der Region entwickeln<br />
werde. Es biete eine herausragende<br />
Gelegenheit zum Dialog<br />
zwischen Wissenschaft<br />
und Öffentlichkeit. Die Studie<br />
European XFEL einsetzt. Visualisierung des Besucherzentrums oder Science Centers auf geht von ungefähr 60.000 Besuchern<br />
Grundlage ist eine Potenzial-<br />
dem European XFEL-Gelände in Schenefeld. Bild (bei XFEL)<br />
jährlich aus.<br />
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Durch Beharrlichkeit der Luruper Verkehrs AG hat sich der „ DINO „ jetzt doch bewegt.<br />
Die Verkehrs AG des Luruper Forums<br />
hat positive Neuigkeiten zu<br />
berichten. Nach jahrelangem Bemühen<br />
ist es uns zusammen mit<br />
der VHH (Verkehrsbetriebe Hamburg<br />
Holstein) gelungen, erneut<br />
Verbesserungen im Busverkehr<br />
für Lurup durchzusetzen. Der „DI-<br />
NO“ HVV lebt und zuckt noch. Ja<br />
er bewegt sich sogar, wenn auch<br />
nur sehr langsam, aber in die<br />
richtige Richtung. Von den guten<br />
Neuigkeiten profitieren Fahrgäste<br />
der Linie 186 sowie den Metrobussen<br />
21 und 22. Mit Fahrplanwechsel<br />
am 13. Dezember <strong>2015</strong><br />
wird es kürzere Takte und somit<br />
auch Kapazitätsausweitungen geben.<br />
Unsere Beharrlichkeit hat<br />
sich also gelohnt, wenn auch unsere<br />
Forderungen noch nicht zur<br />
Gänze erfüllt sind. Wir bleiben<br />
weiter am „Ball“.<br />
Linie 186: Verkehrt Mo-Fr und Sa<br />
tagsüber bis 20 h zwischen Kressenweg<br />
und Elbgaustraße in beiden<br />
Richtungen im 10 Min. Takt.<br />
Linie 22: Verkehrt werktags von<br />
Lurup zur U-Kellinghusenstraße<br />
und zurück bis ca. 20 h ebenfalls<br />
im 10 Min. Takt. Sa gilt dies ab ca.<br />
10 h. Aus Richtung U-Kellinghusenstraße<br />
fährt die Linie 22 auch<br />
nach 21 h über den Kressenweg<br />
hinaus bis S-Blankenese.<br />
Linie 21: Fährt Mo-Fr und Sa und<br />
So zwischen 10 und 18.30 h zwischen<br />
den Hauptverkehrszeiten<br />
mit Gelenkbussen über S-Klein<br />
Flottbek bis Teufelsbrück/Fähre<br />
im 30 Min. Takt.<br />
Linie 3: Für Luruper Fahrgäste<br />
ab/bis Kressenweg interessant.<br />
Der bislang halbstündige Takt<br />
abends und sonntags zwischen<br />
Bahrenfeld Trabrennbahn und<br />
Schenefelder Platz wird in beiden<br />
Richtungen auf einen 20 Min. Takt<br />
verkürzt.<br />
Eine von der Luruper Verkehrs<br />
AG von Beginn an kritisierte Änderung<br />
wird vom HVV wieder zurückgenommen.<br />
Das „M“ für Metrobusse<br />
vor der Liniennummer<br />
wird wieder entfernt. Das von der<br />
HHA initiierte „M“, welches für<br />
Fahrgäste zur besseren Unterscheidung<br />
und Erkennbarkeit der<br />
Linien führen sollte, hat wie von<br />
uns befürchtet zum Gegenteil geführt.<br />
Die Kunden des HVV waren<br />
irritiert und verwirrt. Von den vielen<br />
Touristen ganz zu schweigen, die<br />
zwischen Stadtbus, Metrobus und<br />
Schnellbus unterscheiden müssen,<br />
die nicht anhand des Alphabets<br />
gesondert gekennzeichnet<br />
waren. Hinzu kommt noch die Zuschlagspflicht<br />
beim Schnellbus,<br />
die sich einem nicht geübten Fahrgast<br />
auch nicht unbedingt erschließt.<br />
Auch die Ausnahmeregelung<br />
zum Vorzeigen der Fahrkarte<br />
bei den Metrobuslinien 4, 5<br />
und 6 ist irritierend. Warum nicht<br />
dann auch bei Linie 2 und 3 die<br />
auch überfüllt sind? Oftmals wird<br />
von den Fahrern schon freiwillig<br />
darauf verzichtet, um zu Hauptverkehrszeiten<br />
pünktlich zu fahren.<br />
Sollte der „DINO“ vielleicht<br />
vor Umsetzung irgendwelcher Ideen<br />
nicht doch lieber an der Basis<br />
nachfragen?<br />
Ein weiterer Punkt, dem sich die<br />
Luruper Verkehrs AG angenommen<br />
hat, ist die in ca. fünf Jahren<br />
anstehende Verschwenkung der<br />
S21 ab Haltestelle Eidelstedt nach<br />
Kaltenkirchen. Dadurch entfallen<br />
an der Station S-Elbgaustraße in<br />
beiden Richtungen täglich 45 Verbindungen.<br />
In Briefen an den HVV,<br />
die S-Bahn Hamburg und die Behörde<br />
für Wirtschaft, Verkehr und<br />
Innovation (BWVI) haben wir klargestellt,<br />
dass wir dies aus Luruper<br />
Sicht nicht akzeptieren können<br />
und wollen. Besonders hinsichtlich<br />
der Tatsache, dass über die<br />
geplante Schnellbahn in Richtung<br />
Lurup und Osdorfer Born noch<br />
nicht abschließend entschieden<br />
ist, bedeutet dies eine erneute<br />
Verschlechterung im ÖPNV. Wir<br />
haben konkrete und konstruktive<br />
Vorschläge gemacht, damit für<br />
Lurup und die angrenzenden<br />
Stadtteile sowie für Umsteiger<br />
aus Schenefeld keine Nachteile<br />
gegenüber der heutigen Situation<br />
entstehen. Gleichzeitig haben wir<br />
allen Beteiligten Gespräche angeboten,<br />
um zu einer einvernehmlichen<br />
Einigung zu kommen. Wir<br />
versuchen im wahrsten Sinne des<br />
Wortes „die Weichen in die richtige<br />
Richtung zu stellen“, bevor es<br />
zu spät ist. Inzwischen haben<br />
sich sowohl die S-Bahn Hamburg<br />
als auch der HVV zu Gesprächen<br />
mit uns bereit erklärt.<br />
Hoffen wir gemeinsam, dass sich<br />
der „DINO“ auch weiterhin in unserem<br />
Sinne bewegt, möglichst<br />
in einem Tempo, das einer vermeintlichen<br />
„Weltstadt“ gebührt.<br />
Eine weitere erfreuliche Nachricht:<br />
Nach positiver und konstruktiver<br />
Zusammenarbeit mit der Tiefbauabteilung<br />
des Bezirks ist die Wegsperre<br />
am Böverstland (Höhe<br />
Stadtteilhaus) jetzt so hergerichtet,<br />
dass sie mit Rollstühlen, Rollatoren<br />
und Kinderwagen problemlos<br />
durchfahren werden<br />
kann.<br />
Übrigens haben wir zusammen<br />
mit der Tiefbauabteilung des Bezirks,<br />
Polizei, Politik und einem<br />
Vertreter des ADFC im Sommer<br />
über<br />
eine Begehung zur Radwegesituation<br />
entlang der Luruper<br />
Hauptstraße gemacht, bei der<br />
auch noch fehlende Radständer<br />
angesprochen wurden. Erfreulicherweise<br />
kam es kurze Zeit später<br />
an der Haltestelle Engelbrechtsweg<br />
(stadtauswärts) bereits<br />
zur Aufstellung. Hoffentlich<br />
erfolgt die Aufstellung an den anderen<br />
ausgemachten Stellen auch<br />
bald. Hier ist aber teilweise die<br />
Zustimmung der Eigentümer erforderlich,<br />
da sich der Platz auf<br />
Jahre Ihr<br />
Schlachter<br />
in Alt-Osdorf<br />
Privatgrund befindet. Leider ist<br />
die Aufstellung aus Platzgründen<br />
sowieso nicht an jeder Haltestelle<br />
möglich. Wir werden nach Fortschritt<br />
darüber weiter berichten.<br />
Udo Schult<br />
(Sprecher der Luruper Verkehrs AG)<br />
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Seite 4 · Nr. <strong>2015</strong>/50<br />
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Advent, Zeit der Erwartungen – Auf was warten wir noch?<br />
Advent, Zeit der Lichter, Düfte,<br />
Geheimnisse und Erwartungen.<br />
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ein wenig heller und entdecken<br />
ihre Kreativität.<br />
Das Wort Advent kommt aus<br />
dem Lateinischen und bedeutet<br />
so viel wie "Ankunft". Die<br />
Christenheit bereitet sich auf<br />
das Weihnachtsfest vor. Die<br />
Geburt Jesus von Nazaret. Mit<br />
dem ersten Adventssonntag<br />
beginnt auch das neue Kirchenjahr.<br />
Eben noch grauer und stiller<br />
Herbst, jetzt bunte Lichter und<br />
Weihnachtslieder überall. Wie<br />
auf Knopfdruck und wir sind<br />
ein anderer Mensch. Haben<br />
Wünsche, Ideen und Lust auf<br />
Glühwein. Was wir nicht haben:<br />
keine Zeit, keine Ruhe und keine<br />
Nerven mehr! Unsere Erwartungen<br />
reduzieren sich auf<br />
das Warten. Warten an der<br />
Kasse, Warten auf das Paket<br />
vom Onlineversand, Warten auf<br />
den Weihnachtsmann.<br />
Und als wenn uns all die Hektik<br />
noch nicht genug wäre, nutzen<br />
wir noch einen speziellen Kalender<br />
mit 24 Türchen, den Adventskalender.<br />
Das besondere<br />
Fest rückt näher. Noch ein bisschen<br />
mehr Herzlichkeit, Wärme<br />
und Nächstenliebe. Also geben<br />
wir heute für Hintz und Kuntz<br />
mal 'nen Euro extra. Und da<br />
klödert ja auch noch eine Sammelbox.<br />
Für wen? Ach, egal!<br />
Die anderen sollen es auch gut<br />
haben.<br />
Und ein kräftiges, lautes "O,<br />
du Fröhliche..." mit einer 3-<br />
Mann-Kapelle einschließlich<br />
Verstärker im Einkaufstrolley in<br />
der S-Bahn, lässt sich nach<br />
dem dritten Glühwein auch ertragen.<br />
War der Sound jetzt<br />
grad eben mehr Slowenisch<br />
oder doch Kroatisch? Und da<br />
sind ja noch die vielen Flüchtlinge!<br />
Wie kann ich helfen?<br />
Was kann ich tun? Habe ich<br />
überhaupt Zeit dafür?<br />
Die Gedanken kreisen: Adventskranz,<br />
Nikolaus, Festessen,<br />
Weihnachtsbaum, Grußkarten,<br />
Geschenke einpacken<br />
– und schon wieder eine Kalendertür<br />
öffnen.<br />
Das Herz pocht. Die Unruhe<br />
wächst.<br />
Immer häufiger stellen wir uns<br />
die Frage: Was muss ich noch<br />
alles erledigen? Auf was warten<br />
wir noch? Was erwarten wir?<br />
Wir selbst? Kennen wir unsere<br />
Wünsche?<br />
Die Bibel berichtet von einem<br />
ganz schlichten, ruhigen Weihnachtsfest.<br />
Hier ein besonderer Tipp zum<br />
Fest von den Engeln des Herrn:<br />
Ehre sei Gott in der Höhe und<br />
Friede auf Erden und den Menschen<br />
ein Wohlgefallen". (Luther<br />
Bibel von 19<strong>12</strong>). In der<br />
Übersetzung von 1984 heißt<br />
es: "... seines Wohlgefallens".<br />
Wir Menschen suchen oft und<br />
besonders jetzt in der Adventszeit<br />
unser Wohlgefallen.<br />
Die christliche Sicht sollte eine<br />
andere Reihenfolge haben,<br />
dann kommt die Erfüllung uns<br />
entgegen.<br />
1. Ehre sei Gott in der Höhe,<br />
2. daraus folgt der Friede<br />
auf Erden<br />
3. und wir erhalten Gottes<br />
Wohlgefallen und damit<br />
unser Wohlergehen<br />
Auf was warten wir noch?<br />
© Rolf Carl, Diakon in der Neuapostolischen<br />
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„Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte“<br />
Die Jugendkirche sucht Ausstellungsbegleiter für Anne-Frank-Schau<br />
Vom 8. Februar bis 3. März<br />
2016 wird die Wanderausstellung<br />
„Deine Anne. Ein Mädchen<br />
schreibt Geschichte“ in der Jugendkirche<br />
(Bei der Flottbeker<br />
Mühle 28) präsentiert. Das Tagebuch<br />
der Anne Frank (1929-<br />
1945) ist Symbol für den Völkermord<br />
an den Juden durch<br />
die Nationalsozialisten und intimes<br />
Dokument der Lebensund<br />
Gedankenwelt einer jungen<br />
Schriftstellerin. In der Ausstellung<br />
erzählen große Bildwände<br />
von ihrem Leben und ihrer Zeit.<br />
In einem großen aktuellen Teil<br />
wendet sich die neue Anne<br />
Frank-Ausstellung direkt an Jugendliche<br />
mit Fragen zu Identität,<br />
Gruppenzugehörigkeit und<br />
Diskriminierung: Wer bin ich?<br />
Wer sind wir? Wen schließe ich<br />
aus? Kurze Filme mit Jugendlichen<br />
regen zur Diskussion über<br />
diese Themen an und ermutigen<br />
zu eigenem Engagement.<br />
Die Eröffnung der Ausstellung<br />
findet statt am 5. Februar, 18<br />
Uhr, in der Jugendkirche mit<br />
dem Schirmherren Olaf Scholz<br />
Traueranzeigen<br />
Aus unserem Leben bist Du gegangen,<br />
in unseren Gedanken lebst Du weiter<br />
Wir nehmen Abschied von<br />
Harry Ruge<br />
*10. Juli 1935 †28. November <strong>2015</strong><br />
(erster Bürgermeister der Freien<br />
und Hansestadt Hamburg), Bischöfin<br />
Kirsten Fehrs (Sprengel<br />
Hamburg und Lübeck) sowie<br />
Propst Thomas Drope (Kirchenkreis<br />
Hamburg-West/Südholstein).<br />
Kern des Ausstellungsprojekts<br />
ist das bewährte Konzept „Jugendliche<br />
begleiten Jugendliche“.<br />
Dabei engagieren sich<br />
junge Menschen ab 16 Jahren<br />
als Ausstellungsbegleiterinnen<br />
und -begleiter. Sie werden im<br />
Januar ein Wochenende lang<br />
in Amsterdam unter anderem<br />
das Anne-Frank-Haus besichtigen<br />
und ein Zeitzeugengespräch<br />
führen. In einem Trainingsseminar<br />
lernen sie anschließend<br />
die Inhalte und Hintergründe<br />
der Ausstellung und<br />
Methoden zur Inhaltsvermittlung<br />
kennen.<br />
Zur Begleitung der Gruppen<br />
sucht die Jugendkirche junge<br />
Menschen ab 16 Jahren, die<br />
sich für vier Wochen engagieren<br />
wollen. Die Fahrt nach Amsterdam<br />
und die Ausbildung sind<br />
kostenlos. Für die Begleitung<br />
von Gruppen wird eine Aufwandsentschädigung<br />
gezahlt.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.die-jugendkirche.de<br />
(oder: 040-89 80 77 24).<br />
Bewerbungen sind per Mail<br />
möglich:<br />
pastor@die-jugendkirche.de<br />
Gesundheitsdienste<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Thomas und Andreas Ruge<br />
Helena Cordes<br />
und allen Angehörigen<br />
Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 - 82 29 98 10<br />
vor der Tür<br />
Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />
Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />
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Unser lieber Fredy, Papa und Opa<br />
hat seine letzte Seereise angetreten.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />
Manfred Harms<br />
* 7. Juli 1934 † 21. November <strong>2015</strong><br />
In stiller Trauer<br />
Jörg und Beate Harms<br />
mit Tim und Imke<br />
Dirk und Silke Häbel, geb. Harms<br />
mit Ian<br />
Die Trauerfeier hat auf Wunsch des Verstorbenen<br />
im engsten Kreis der Familie stattgefunden.<br />
Traueranschrift: Ingrid Harms, Randowstr. 23, 22547 Hamburg<br />
Eine Traueranzeige<br />
gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und Kollegen Nachricht vom Tode<br />
eines lieben Menschen. So wird niemand vergessen.<br />
Anzeigenzeigenschluß ist dienstags 14.00 Uhr.<br />
Telefon: 831 60 91-93 · Fax: 832 28 61<br />
- für Ihre Gesundheit<br />
Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />
Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />
22549 Hamburg www.BornApo.de<br />
Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />
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NOTDIENST<br />
Per Internet für Hamburg:<br />
www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />
Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />
www.aksh-notdienst.de<br />
Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />
oder der kostenlosen Rufnummer:<br />
080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />
lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.
Nr. <strong>2015</strong>/50 · Seite 5<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
Bürgermeisterin:„Unsere Investition hat sich gelohnt“<br />
Viel Lob für den neuen Schenefelder Weihnachtsmarkt<br />
„Das neue Konzept des zweitägigen<br />
Weihnachtsmarkts hat<br />
sich bewährt, und die Investition<br />
von 25.000 Euro hat sich gelohnt“,<br />
äußerte Schenefelds Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof<br />
in der gestrigen Sitzung des<br />
Hauptausschusses. An beiden<br />
Tagen herrschte rund um das<br />
Rathaus und auf dem Kunsthandwerkermarkt<br />
im Rathaus<br />
wieder nach Schenefeld kommen.<br />
Er passte großartig in das<br />
Programm.<br />
Durch die Pagodenzelte wurde<br />
ein geschlossenes Bild geboten,<br />
und die vielen Sterne als Dekoration<br />
erzeugten eine Wohlfühl-<br />
Atmosphäre. So hatte es sich<br />
Kulturamtschef Axel Hedergott<br />
bei der Planung vorgestellt. Die<br />
Zelte erwiesen sich als solide<br />
Glücksgriff<br />
Der günstige Laden für alle und alles<br />
Schöne Weihnachtsartikel und Kinderspielzeug finden<br />
Sie in großer Auswahl in der Lornsenstraße.<br />
Im Heisterweg zeigen wir Lammfelljacken und Mäntel sowie<br />
Pelzartikel. Schauen Sie bei uns rein!<br />
Achtung: Unsere Geschäfte bleiben<br />
vom 21.<strong>12</strong>.15 – 03.01.2016 geschlossen!<br />
Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />
www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />
Wir empfehlen im Dezember:<br />
I. Hirschfilet, rosa gebraten<br />
Pfifferlingsrahm, Bratapfel, Rotkraut<br />
und Herzoginkartoffeln pro Person €19. 90<br />
Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />
Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />
HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG<br />
(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92<br />
www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de<br />
Der Schenefelder Tennisclub sorgte für Bratwurst<br />
reger Betrieb. Nicht nur Besucherinnen<br />
und Besucher sondern<br />
auch die Marktbeschicker<br />
waren voll des Lobes. Spontan<br />
äußerten berufsmäßige Kunsthandwerker,<br />
sie würden im kommenden<br />
Jahr wieder dabei sein.<br />
Und auch Märchenerzähler Uwe<br />
Wulf aus Ahrensburg will 2016<br />
und stabil. Sie hielten auch problemlos<br />
dem kräftigen Wind<br />
stand, der über die Landschaft<br />
fegte.<br />
Zufrieden waren auch die örtlichen<br />
Vereine, allen voran der<br />
Rotary Club mit seiner wie immer<br />
attraktiven Tombola, der<br />
„Glücksgriff“ und die Schene-<br />
Mädchen der Voltigiergruppe<br />
des Elbdörfer- Schenefelder Reitervereins<br />
zeigten Vorführungen<br />
felder Tafel, an deren Ständen<br />
immer viel los war. Die Rotarier<br />
verkauften alle 10.000 Lose und<br />
freuen sich schon auf das finanzielle<br />
Ergebnis, das der<br />
Flüchtlingshilfe zur Verfügung<br />
gestellt werden soll.<br />
Stimmungsvoll und ideenreich<br />
war auch das Kulturprogramm<br />
mit der „Delvtown“-Jazzband,<br />
die als Nikoläuse verkleidet musizierend<br />
über den Platz zog<br />
und Besuche in den Zelten abstatteten.<br />
Viel Beifall ernteten<br />
auch der Grundschulchor der<br />
Schule Altgemeinde, die Bläsergruppe<br />
des Gymnasiums, die<br />
Spielmannszüge und die „Lie-<br />
Die fleißigen Damen des<br />
„Glücksgriff“ präsentierten eine<br />
große Auswahl an Spielzeug<br />
dertafel Frohsinn“. Natürlich<br />
werde es auch Anregungen und<br />
Kritik geben, meinte die Bürgermeisterin.<br />
Anfang des neuen<br />
Jahres würden sich die Organisatoren<br />
zu einer Manöverkritik<br />
treffen.<br />
Ein Kritikpunkt betrifft das kulinarische<br />
Angebot, das noch<br />
vielfältiger sein könnte, wie aus<br />
dem Publikum zu vernehmen<br />
war. Aber der Anfang ist gemacht:<br />
Die Entscheidung, den<br />
Weihnachtsmarkt an zwei Tagen<br />
stattfinden zu lassen, war richtig.<br />
Der Stein, der ins Wasser<br />
geworfen wurde, hat Wellen geschlagen.<br />
Wi.<br />
SCHNEIDEREI SEVEN<br />
ANGEBOT<br />
Friedrich-Ebert-Allee 21, Schenefeld<br />
Telefon 840 67 38<br />
P<br />
vor der Tür<br />
Alle Winterjacken<br />
Reissverschluss austauschen (inkl. Material)<br />
* Angebot gültig bis 31. <strong>12</strong>. <strong>2015</strong> nur<br />
Mo.-Fr.8.30 - 18.30 Uhr<br />
Sa 9.00 - 13.00 Uhr<br />
29.–<br />
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REINIGUNGSANNAHME<br />
von Textilien, Leder und Teppichen!<br />
WÄSCHEANNAHME<br />
Am Schwenkgrill gab es die deftige Krakauer<br />
Waren mit dem Zuspruch an ihrem Stand zufrieden: Die Damen<br />
vom „Glücksgriff“.<br />
Sehr gut angenommen: Der Bücherfohmarkt am Rathaus<br />
Seit 35 Jahren Ratgeber in Rentenfragen<br />
Der Spielmannszug sorgte für die musikalische Unterhaltung<br />
Harald Klähn erhält den Schenefelder Ehrenpreis<br />
Die Wahl in der Jury des Schenefelder<br />
Ehrenpreises fiel einstimmig<br />
aus. Den mit 2.000<br />
Euro ausgestatten Preis für das<br />
Jahr <strong>2015</strong> erhält Rentenberater<br />
Harald Klähn. Seit 35 Jahren<br />
ist der Versichertenälteste jeden<br />
ersten Montag im Monat<br />
von 10 bis <strong>12</strong> Uhr in der Sozialberatung<br />
am Osterbrooksweg<br />
anzutreffen, um Rat und Auskunft<br />
in allen Fragen der gesetzlichen<br />
Rente zu erteilen. Er<br />
hilft bei der Ausfüllung der<br />
Rentenanträge, der Kontoklärung<br />
des Rentenversicherungsverlaufs,<br />
der Kontrolle der Bescheide.<br />
Nicht selten kommen<br />
telefonische oder persönliche<br />
Beratungen zustande.<br />
„Mit seiner sympathischen Art<br />
ist er seit Jahrzehnten ein Aushängeschild<br />
für Schenefeld“,<br />
heißt es in der Begründung der<br />
Jury. Der Ehrenpreis wird beim<br />
Neujahrsempfang der Stadt<br />
Schenefeld am Sonntag, dem<br />
10. Januar, im Ratssaal durch<br />
Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />
und Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof überreicht.<br />
Harald Klähn betreut außerdem<br />
die Bewohner der Insel Helgoland.<br />
Noch vor Weihnachten<br />
ist er am 14. Dezember von 14<br />
bis 18 Uhr und am 15. Dezember<br />
von 9 bis 13 Uhr und von<br />
14 bis 18 Uhr im Bürgerhaus<br />
anzutreffen.<br />
Schenefelder Tafel bietet<br />
ab 5. Januar 2016 einen 2. <strong>Ausgabe</strong>tag<br />
Die große Zahl an Flüchtlingen, die<br />
Schenefeld und Halstenbek im<br />
kommenden Jahr erwartet, wird<br />
auch bei der Schenefelder Tafel zu<br />
weiter steigenden Kundenzahlen<br />
führen. Der Vorstand der Tafel hat<br />
sich daher entschlossen, ab 2016<br />
einen zweiten wöchentlichen <strong>Ausgabe</strong>tag<br />
anzubieten.<br />
Ab dem 5. Januar 2016 wird die<br />
Schenefelder Tafel jeden Dienstag-<br />
und Donnerstagnachmittag<br />
in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Nahrungsmittel<br />
an ihre Kunden ausgeben.<br />
Neuanmeldungen werden an<br />
beiden Wochentagen in der Zeit<br />
von 14:30 bis 15:00 Uhr möglich<br />
sein. Die Einteilung der Kunden in<br />
farblich codierte Gruppen bleibt<br />
bestehen, das Zeitfenster für jede<br />
Gruppe wird von bisher 20 auf<br />
künftig 30 Minuten verlängert. Die<br />
Farbgruppen gelb, rosa und grau<br />
werden in Zukunft dienstags bedient,<br />
die Gruppen grün, blau und<br />
orange erhalten wie gewohnt ihre<br />
Lebensmittel am Donnerstag. Auch<br />
für die Halstenbeker Kunden, die<br />
vom Fahrdienst der Ideenwerkstatt<br />
Halstenbek zur Schenefelder Tafel<br />
gefahren werden, ändert sich vorerst<br />
nichts. Sie werden wie bisher<br />
ihre Nahrungsmittel jeden Donnerstag<br />
erhalten. Der zweite <strong>Ausgabe</strong>tag<br />
ist erforderlich, da die<br />
Zahl der Kunden in den vergangenen<br />
Monaten stark gestiegen ist,<br />
sodass die Kapazitätsgrenze für<br />
einen <strong>Ausgabe</strong>tag seit dem Herbst<br />
regelmäßig überschritten wurde.<br />
So wurden am 26. November erstmals<br />
mehr als 300 Kunden an einem<br />
Nachmittag bedient. Das führte<br />
zu unnötigen Wartezeiten und<br />
räumlicher Enge bei Registrierung<br />
und <strong>Ausgabe</strong>. Die Verteilung der<br />
Kunden auf zwei <strong>Ausgabe</strong>tage soll<br />
nun Entspannung für die Kunden<br />
und das <strong>Ausgabe</strong>team bringen.<br />
Der Vorstand der Schenefelder Tafel<br />
bedankt sich bei den zahlreichen,<br />
langjährigen und auch neu hinzugekommenen<br />
Helfern im Team sowie<br />
für die starke Unterstützung<br />
durch den örtlichen Handel, ohne<br />
die ein zweiter <strong>Ausgabe</strong>tag nicht<br />
möglich wäre. Mathias Schmitz<br />
im Namen des Vorstands
Seite 6 · Nr. <strong>2015</strong>/50<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Stadtteilleben aus verschiedenen Blickwinkeln<br />
„Borner Bilderreise“ wird aufs Altonaer Rathaus projeziert<br />
„Wir haben in kurzer Zeit viel<br />
auf die Beine gestellt“, sagte<br />
die Licht- und Projektionskünstlerin<br />
Katrin Bethge und lobte<br />
„ihre“ Jugendlichen dafür, dass<br />
sie sich mit Spaß und Elan und<br />
kreativer Freude mit ihrem<br />
Stadtteil auseinandergesetzt haben.<br />
Die Schülerinnen und<br />
Schüler der 9. Klasse eines<br />
Kunstkurses der Geschwister-<br />
Scholl-Stadtteilschule am Osdorfer<br />
Born suchten Motive, die<br />
ihren Stadtteil aus anderen<br />
Blickwinkeln zeigen. Gemeinsam<br />
mit Bethge wurden die Ansichten<br />
künstlerisch aufgearbeitet<br />
und sind derzeit bis zum 24.<br />
Dezember im Schaufenster eines<br />
ehemaligen Fotoladens (neben<br />
„Nur hier“) im Born Center<br />
zu sehen.<br />
Für die Hamburger Künstlerin,<br />
die im Osdorfer Born aufwuchs<br />
(„Mein Vater war hier Pastor“),<br />
war es eine spannende Sache,<br />
mit den Jugendlichen zu arbeiten.<br />
Und sie freute sich sichtlich<br />
Born“. Daher sei die Präsentation<br />
im Center und vor allem die<br />
am Rathaus eine gute Werbeaktion<br />
für das Viertel: „Eine tolle<br />
Sache, damit kann man was für<br />
den Stadtteiltourismus tun. Der<br />
Quartier hat es schließlich verdient.“<br />
(ue)<br />
Hatten Spaß beim Gucken: Die Schülerinnen und Schüler der<br />
Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />
Die Organisatoren des „Bilderreise“-Projektes: Christiane Amblank<br />
(Amblank Immobilien), Caroline Bolte und Nicolas Schroeder<br />
(ProQuartier - Stadtteiltourismus) Kerstin Engler und Katrin<br />
Bethge (v.l.n.r.)<br />
So kann’s aussehen: Das illuminierte Rathaus Altona<br />
über die Exponate, die nun nicht<br />
als kleinformatige Kunst gezeigt<br />
werden, sondern als Großbild.<br />
Die auf transparente Folien aufgebrachten<br />
Motive werden mittels<br />
Overheadprojektoren raumgreifend<br />
dargestellt. „Die Jugendlichen<br />
haben in den wenigen<br />
Wochen die wir zur Verfügung<br />
hatten sehr konzentriert<br />
gearbeitet, sehr zielgerichtet“,<br />
sagte auch ihre Lehrerin Kerstin<br />
Engler. „Dafür gibt’s auch von<br />
mir ein dickes Lob!“ „Hier leben<br />
tolle Menschen und die machen<br />
tolle Sachen“, darauf wies Nicolas<br />
Schroeder von ProQuartier<br />
hin und unterstützte die<br />
Aussage von Christiane Amblank<br />
(Amblank Immobilien),<br />
dass diese Aktion auch gut zur<br />
Weihnachtszeit passen würde.<br />
Zur Vorstellung der Aktion im<br />
Center gab’s neben einem „Bilderreise“-Schnelldurchlauf<br />
auch<br />
eine beeindruckende Live-Performance,<br />
die im Dunkeln des<br />
Ladens vorbereitet wurde.<br />
Schalen, gefüllt mit Wasser, wurden<br />
auf die Projektionsfläche<br />
der Tageslichtprojektoren gestellt,<br />
dann gossen die Jugendlichen<br />
Farben in die Flüssigkeit,<br />
gaben mal kleine Buchstaben<br />
hinzu oder Goldpigmente und<br />
Zuckerwürfel und verrührten<br />
den Sud. Auf der anderen Seite<br />
des Schaufensters durften die<br />
Zuschauer den sekündlichen<br />
Wandel der ineinanderfließenden<br />
und abstrakten Strukturen<br />
miterleben.<br />
Und genau diese Aktion (und<br />
noch eine Menge mehr) wird<br />
auch am heutigen Abend von<br />
17 bis 20 Uhr am Rathaus Altona<br />
zu sehen sein. Im Rahmen einer<br />
schillernden Licht-Performance<br />
erstrahlen dann auch die 24<br />
Osdorfer Motive als riesengroße<br />
Multimediaprojektion.<br />
„Viele Menschen hätten ein bestimmtes<br />
Bild vom Osdorfer<br />
Born, ohne den Stadtteil jemals<br />
selbst betreten zu haben“, sagte<br />
Caroline Bolte von „ProQuartier<br />
- Stadtteiltourismus Osdorfer<br />
Konzentriert bei der Live-Performance: Katrin Bethge am Overheadprojektor<br />
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />
Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum
Nr. <strong>2015</strong>/50 · Seite 7<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Swinging Colors treten<br />
im Born Center auf<br />
TURNMÄDCHEN<br />
begeisterten wieder<br />
Die Leistungsturnmädchen vom<br />
Sportverein Osdorfer Born begeisterten<br />
am vergangenen<br />
Samstag, den 5. Dezember, wieder<br />
einmal das Publikum mit einer<br />
Vorführung im Born Center.<br />
Erstaunlich was schon die<br />
kleinsten Mädchen unter der<br />
Leitung ihrer Trainerinnen Tanja<br />
und Luisa Mielke vorturnten.<br />
Sauber geturnte Flickflacks,<br />
Handstände und sogar Saltos<br />
wurden optisch so spielend<br />
leicht präsentiert als wenn es<br />
gar nichts wäre. Und sogar ein<br />
„richtiger“ Balken war ins Centrum<br />
geschafft worden, an –<br />
oder besser auf - dem meisterschaftsreife<br />
Übungen vorgeführt<br />
wurden. Das staunende Publikum<br />
belohnte dann auch die<br />
eifrigen Turnmädchen mit sehr<br />
viel Applaus.<br />
WB<br />
Am Samstag, den <strong>12</strong>. Dezember<br />
singen die „Swinging<br />
Colors“ um 14 Uhr im<br />
Born Center. Der Chor, im<br />
Jahre 1990 von Stephan Zebe<br />
gegründet, hat im Hamburger<br />
Westen und darüber<br />
hinaus schon viele Freunde.<br />
Auftritte im Weiden-Dom,<br />
auf der IGA in Rostock und<br />
ein erster Platz beim Chorwettbewerb<br />
auf der Altonale<br />
im Juni 2004 in Ottensen<br />
machten den Chor bekannt.<br />
Die jährliche Mitgestaltung<br />
der Christmette am Heiligen<br />
Abend in der Emmaus-Kirchengemeinde<br />
ist ein Höhepunkt<br />
der seinesgleichen<br />
in Hamburg sucht.<br />
Das Centermanagement<br />
freut sich somit sehr, dass<br />
dieser beliebte Chor für das<br />
kommende Wochenende<br />
zugesagt hat. Was die<br />
„Swinging Colors“ an diesem<br />
Tage präsentieren werden?<br />
Lassen Sie sich überraschen…<br />
WB<br />
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Seite 8 · Nr. <strong>2015</strong>/50<br />
Weihnachtsbäume! Frisch geschlagen!<br />
Anpassen und liefern gratis<br />
<strong>12</strong>.<strong>12</strong>. Familientag mit Ponnykutsche + Catering<br />
3. + 4. Advent: Tannenbaumverkauf <strong>12</strong> bis 15 Uhr<br />
Familientag bei Wortmann<br />
Die Öffnungszeiten von Wortmann<br />
sind Montag bis Freitag<br />
von 8 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis<br />
16 Uhr und am 3. Und 4. Advent<br />
<strong>12</strong> bis 15. Uhr.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag: 8 - 18 Uhr<br />
Samstag: 9 - 16 Uhr<br />
Am Osdorfer Born 52<br />
22549 Hamburg<br />
Telefon: 040 / 80 45 00<br />
www.johs-wortmann.de<br />
Frisch geschlagene Tannenbäume,<br />
Adventsstimmung und die<br />
beiden Kutschponys Lotti und Lilli<br />
- das sind die Zutaten für den<br />
Familientag in der Baumschule<br />
Wortmann, zu dem das Osdorfer<br />
Unternehmen in der Straße „Am<br />
Osdorfer Born 52“ am kommenden<br />
Samstag, den <strong>12</strong>. Dezember,<br />
herzlich einlädt.<br />
Im Wortmann-Weihnachtswald<br />
stehen Nordmannstannen, Fichten<br />
und Koreatannen in Größen<br />
von einem bis fünf Metern bereit<br />
zum großen Schaulaufen. „Kurze<br />
Wege – frische Bäume“ lautet das<br />
Motto von Firmenchef Kay Wortmann,<br />
der seine Weihnachtsbäume<br />
aus der Nordheide bezieht,<br />
wo sie nachhaltig produziert und<br />
auf Abruf frisch geerntet werden.<br />
Und warum sollte man sich in der<br />
Adventszeit stressen, wenn es<br />
doch ganz einfach geht? Auf<br />
Wunsch werden die ausgesuchten<br />
Tannen von den Wortmann-<br />
Mitarbeitern passend zuge-<br />
Die beiden Kutschponnys Lotti und Lilli warten auf Fahrgäste<br />
schnitten, direkt auf den Fuß<br />
montiert und nach Hause geliefert.<br />
Eine kulinarische Stärkung<br />
für alle Reiter, Kutschfahrer und<br />
Tannenbaumaussucher wartet<br />
dann in den adventlich geschmückten<br />
Glashäusern der<br />
Baumschule, wo deftige Erbsensuppe,<br />
Waffeln und Glühwein gereicht<br />
werden.<br />
Geschenkideen…<br />
• Massage (30 Min.) + Wärmepackung<br />
• 5er Karte Massage (je 30 Min.)<br />
+ Wärmepackung<br />
• 4-Wochen-Training<br />
im Milon-Gesundheitszirkel<br />
• 3 Personal Training Pilates (je 45 Min.)<br />
Sprechen Sie uns gerne für weitere Geschenkideen an!<br />
Luruper Hauptstraße 247 · Telefon 414 22 720<br />
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MENÜ 1<br />
Nr. <strong>2015</strong>/50 · Seite 9<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Mittagstisch im<br />
Vielfältiges Engagement für den Stadtteil<br />
Wolfgang F. Friederich erhält den Luruper Kulturpreis<br />
„Lurup ist dank deines langjährigen<br />
vielfältigen Engagements<br />
reicher – reicher an<br />
Stadtteilkultur, reicher an<br />
Menschlichkeit. Wir freuen uns<br />
über die anregenden und ermutigenden<br />
Begegnungen mit<br />
dir und wünschen uns davon<br />
noch viele weitere!“ Das sagte<br />
Prof. Dr. Jutta Krüger in ihrer<br />
Laudatio zur Verleihung des<br />
Luruper Kulturpreises an Wolfgang<br />
F. Friederich auf dem Luruper<br />
Forum am 25. November<br />
<strong>2015</strong>. Das Lichtwark-Forum<br />
Lurup e.V. verlieh damit zum<br />
siebten Mal den Kulturpreis,<br />
mit dem besonderes Engagement<br />
für die Stadtteilkultur in<br />
Lurup honoriert wird. Wolfgang<br />
F. Friederich wurde geehrte,<br />
Wolfgang F. Friederich erhält den Luruper Kulturpreis. Die<br />
Laudatio hielt Prof. Dr. Jutta Krüger<br />
Wie im vorigen Jahr haben die<br />
Schülerinnen und Schüler der<br />
13. Klasse des Pädagogikprofils<br />
im Rahmen ihrer Abiturvorbereitung<br />
eine Theateraufführung<br />
auf die Beine gestellt.<br />
Diesmal haben sie das Thema<br />
„Rache“ in einem großen Projekt<br />
bearbeitet und am 17. November<br />
die Premiere ihres Theaterstücks<br />
unter dem Titel „Die<br />
Wahrheit schweigt, wenn das<br />
Geld spricht“ an der Stadtteilschule<br />
Lurup präsentiert.<br />
Die Handlung spielt im Vorort<br />
einer Großstadt, die sich seit<br />
Jahren im wirtschaftlichen<br />
Niedergang befindet. Alle größeren<br />
Arbeitgeber sind bankrott<br />
oder haben geschlossen.<br />
weil er als Mensch, als Vorsitzender<br />
der Werbegemeinschaft<br />
Elbgau-Passagen und<br />
als Inhaber des Reisebüros<br />
Hansa Flug- und Ferienreisen<br />
sein Wissen, seine Erfahrung<br />
und viele Spenden für die Kultur<br />
im Stadtteil eingesetzt hat.<br />
So war er Gründungsmitglied<br />
und auch im Aufsichtsrat der<br />
Luruper Stadtteilgenossenschaft<br />
aus der u.a. die Stadtteilbühne<br />
und das Lese-Kultur-Café<br />
im Stadtteilhaus Lurup<br />
hervorgegangen sind. Er ist<br />
Mitglied der Geschäftsführung<br />
des Luruper Forums von Beginn<br />
an und engagiert sich<br />
Jahr für Jahr in der Fest-AG<br />
und organisiert „Lurup feiert“<br />
maßgeblich mit.<br />
HASPA unterstützt Jugendarbeit des Fördervereins der Feuerwehr!<br />
Am vergangenen Freitag besuchte<br />
Eltje Reimers-Booms,<br />
HASPA-Filialleiterin der Luruper<br />
Hauptstraße, nur wenige 100<br />
Meter entfernt die Jugendfeuerwehr<br />
(JF) Lurup und überreichte<br />
Sven Gaudian, 1. Vorsitzender<br />
des Fördervereins<br />
der Freiwilligen Feuerwehr und<br />
Jugendfeuerwehr Lurup e.V.<br />
eine Spende in Höhe von 1.000<br />
Euro. „Im Rahmen der jährlichen<br />
Ausschüttung der Mittel<br />
des „Haspa LotterieSparens“<br />
möchten wir die örtliche JF bei<br />
der Erweiterung der technischen<br />
Schulungsausstattung<br />
gerne unterstützen“, sagte Reimers-Boom.<br />
Die Freude bei den Mädchen<br />
und Jungen der Jugendfeuerwehr<br />
Lurup war riesengroß und<br />
ein tolles Geschenk vor dem<br />
kommenden Weihnachtsfest.<br />
In den nächsten Wochen sollen<br />
durch den Förderverein ein<br />
Farbdrucker und ein Laptop<br />
von diesem Geld gekauft werden.<br />
Viele Schulungsunterlagen sind<br />
bereits in digitaler Form bzw.<br />
auch im Internet vorhanden.<br />
Die Anschaffungen ermöglichen<br />
es, diese<br />
bei den Ausbildungsdiensten<br />
für<br />
Präsentationen zu<br />
benutzen.<br />
Der Förderverein<br />
sowie die Mädchen<br />
und Jungen<br />
der JF Lurup sagen:<br />
„DANKE!“<br />
Der Förderverein<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehr und<br />
Jugendfeuerwehr<br />
Lurup e.V. verfolgt<br />
das Ziel, die Arbeit<br />
der Luruper Wehr<br />
(insbesondere<br />
auch deren Jugendarbeit)<br />
ideell<br />
und materiell zu<br />
unterstützen. Auch im Jahr des<br />
10jährigen Bestehens des Vereins<br />
eine wichtige Aufgabe.<br />
„Die erforderlichen Geldmittel<br />
müssen durch Beiträge und<br />
Spenden aufgebracht werden.<br />
Hierfür wünschen wir uns noch<br />
viele Luruper Bürgerinnen und<br />
Bürger die ihre örtliche Feuerwehr<br />
unterstützen wollen“, so<br />
der 1. Vorsitzende Sven Gaudian.<br />
Stadtteilschule Lurup macht Theater<br />
Eine Milliardärin zu Besuch in Lurup<br />
Die Einwohner sind verarmt. In<br />
dieser allgemeinen Notlage<br />
kommt eine vermeintliche Retterin,<br />
die Milliardärin Mary<br />
Onassis, die mit ihrem unfassbaren<br />
Reichtum die allgemeine<br />
Notlage beenden könnte, zumal<br />
sie hier geboren und aufgewachsen<br />
ist. Doch alle übersehen,<br />
dass sie damals nicht<br />
freiwillig gegangen ist, sondern,<br />
dass sie verhöhnt, verraten<br />
und schwanger vertrieben<br />
wurde. Jetzt ist ihr Moment<br />
der Rache – an ihrem ehemaligen<br />
Geliebten Alexander und<br />
MENÜ 2<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Alle Mittagstischangebote „inkl. 1 Softgetränk“<br />
Do. Schwäbische Käsespätzle mit Zwiebelschmelz und<br />
einem Tomatensalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Fr. Hackbraten mit Champignonsauce und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Sa. Appenzeller Käserösti mit Tomaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
So. Kalbsragout mit Pilzen gekocht, Rosenkohl und Kroketten . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Eier in Kräutersauce Rote Beete und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />
Di. Geschmortes Gemüse mit Rosmarinkartoffeln und Sour Cream . . . . . 5,90<br />
Mi. Asiatische Nudelpfanne mit buntem Gemüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />
Do. Putengyros mit Tzatziki und Pommes frites . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Fr. Linsensuppe mit Wursteinlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Sa. Bohnen, Birnen und Speck mit Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
So. Kalbsragout mit Pilzen gekocht, Rosenkohl und Kroketten . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Mo. Gebratener Leberkäse mit Rosenkohl in Rahm und Kartoffeln . . . . . . 6,90<br />
Di. Riesencurrywurst mit pikanter Sauce, dazu Pommes frites . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mi. Kasslerkotelett auf Sauerkraut, dazu Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />
BUDNIKOWSKI<br />
Änderungsschneiderei<br />
GOLDSCHMIEDE<br />
STADTBÄCKEREI<br />
an der ganzen, verlogenen Gemeinschaft.<br />
Aber nicht weitere<br />
Armut ist ihre Waffe, im Gegenteil:<br />
Die Aussicht auf Reichtum<br />
bringt die „guten Bürger“ dazu,<br />
ihre oft beschworene Moral<br />
bis zur Unkenntlichkeit zu verbiegen.<br />
Denn: Die Wahrheit<br />
schweigt, wenn das Geld<br />
spricht!<br />
Mit ihrem Schauspiel und ihrer<br />
Souveränität haben die Oberstufenschülerinnen<br />
und -schüler<br />
ihre Zuschauer begeistert.<br />
Deren Applaus war ihr hochverdienter<br />
Lohn. Wir freuen<br />
uns auf die kommenden Theaterprojekte<br />
der Stadtteilschule<br />
Lurup!<br />
FRIEDRICH MÜLLER e.K.<br />
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Seite 10 · Nr. <strong>2015</strong>/50<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
Alles Glück der Welt<br />
zu Deinem 4. Geburtstag<br />
wünschen Dir<br />
liebe Emilia,<br />
Klimaschutz und Umwelt - Schüler denken nach und werden aktiv<br />
Im Forum des Lise-Meitner-<br />
Gymnasiums wurde die bundesweite<br />
Umweltbildungskampagne<br />
„REdUSE - Über unseren<br />
Umgang mit den Ressourcen<br />
der Erde“ eröffnet. Mit dabei<br />
waren der Umweltsenator Jens<br />
Kerstan und der Geschäftsführer<br />
der Hamburger Stadtreinigung<br />
Holger Lange, die beide<br />
diese Kampagne unterstützen.<br />
Für die Schüler des Lise-Meitner-Gymnasiums<br />
sind die Stichworte<br />
"reduce, reuse und recycle"<br />
seit vielen Jahren ein fester<br />
Bestandteil des Unterrichts und<br />
des Schullebens. So wurden<br />
z.B. von Schülern der 9.Klasse<br />
Solarkocher gebaut, um mit reiner<br />
Sonnenenergie auf dem<br />
Schulhof eine Suppe zu kochen.<br />
Schon seit Jahren nutzt auch<br />
die Schule im Ganzen die Sonnenenergie<br />
für ihren Strom, dank<br />
einiger Aktivisten der Umwelt-<br />
AG , die Stück für Stück Solarplatten<br />
auf das Dach gebaut<br />
haben. Trotzdem geben sich<br />
alle Mühe, auch diesen Strom<br />
möglichst sparsam zu verwenden:<br />
Die Beleuchtung der Turnhalle<br />
und des Schulhofes wurde<br />
auf LED umgestellt. Die Schüler<br />
sorgen dafür, dass Stromverbrauch<br />
reduziert wird, indem<br />
sie darauf achten, dass die<br />
Lichter ausgemacht werden,<br />
wenn niemand den Raum nutzt.<br />
Dafür hat jede Klasse zwei<br />
"Waste Watcher" gewählt, die<br />
dafür sorgen, dass die Klasse<br />
alle Umweltschutzregeln einhält:<br />
dass der Müll getrennt wird, die<br />
Fenster geschlossen werden,<br />
wenn man den Raum verlässt<br />
und dass das Licht nicht unnötig<br />
brennt. Außerdem hat die Umwelt-AG<br />
eine große Box für<br />
Pfandflaschen aufgestellt, damit<br />
diese nicht im Restmüll landen,<br />
sondern als Spende für weitere<br />
Umweltaktivitäten gesammelt<br />
werden.<br />
Auch für den Landschaftsschutz<br />
unseres Stadtteils Osdorf setzen<br />
sich die Schüler aktiv ein: Jedes<br />
Jahr nimmt eine 10.Klasse am<br />
Bachaktionstag teil, um das<br />
Bachbett der Düpenau (ein kleiner<br />
Bach, der in Osdorf entspringt)<br />
und dem dortigen Landschaftsschutzgebiet<br />
mit verschiedenen<br />
Maßnahmen wieder<br />
die Möglichkeit eines natürlichen<br />
Wachstums zurück zu geben.<br />
Damit die Schüler eine Basis<br />
haben, auf der sie selber beurteilen<br />
können, ob und wie sie in<br />
Umweltfragen aktiv werden können,<br />
wurde am Lise-Meitner-<br />
Gymnasium ein Umwelt-Lehrplan<br />
entwickelt, das die verschiedensten<br />
Fächer und Jahrgänge<br />
umfasst. So behandelt<br />
z.B. der Nawi Kurs der 10. Klassen<br />
zur Zeit regenerative Rohstoffe.<br />
Es ging zunächst um die<br />
dann mit Kreativität in Teamarbeit<br />
eine Lösung entwickelt: die<br />
„E-Tastatur“ – eine Tastatur, die<br />
bei Benutzung Energie produziert.<br />
Mechanische Energie wird<br />
über Mini-Dynamos unter den<br />
Tasten in elektrische Energie<br />
umgewandelt, gespeichert und<br />
genutzt. Auf diese Weise könnte<br />
z.B. auch die Haltbarkeit von<br />
Deine Mama und Dein Papa,<br />
sowie Deine Großeltern<br />
und Urgroßeltern.<br />
11. Dezember <strong>2015</strong> · Lurup<br />
Lieber Ulf,<br />
Rellingen/Hamburg 15.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong><br />
zu Deinem Geburtstag<br />
wünschen Dir<br />
von ganzem Herzen<br />
alles Liebe<br />
und Gute<br />
Deine Frau Kirsten,<br />
Martina, Frank,<br />
Carolin und Emilia<br />
sowie all Deine Freunde<br />
aus nah und fern<br />
Gratulation zum Geburtstag<br />
lieber<br />
Norbert Nielsen<br />
Bleib weiterhin<br />
so emsig und reiselustig.<br />
Deine Freunde<br />
aus Othmarschen, Wedel,<br />
Schenefeld, Rissen<br />
und Bahrenfeld<br />
Hamburg, 8. Dezember <strong>2015</strong><br />
REdUSE Auftaktveranstaltung mit Umweltsenator Lange<br />
Schüler arbeiten an der Düpenau<br />
Definition und die Bedeutung.<br />
Anschließend haben die Schüler<br />
Versuche geplant und Produkte<br />
hergestellt, wie z.B. Formschaum<br />
aus Kohlehydraten, Farben<br />
auf Milchbasis, Seifen aus<br />
Pflanzenölen etc. Die Eigenschaften<br />
wurden getestet und<br />
anschließend auf molekularer<br />
Ebene erklärt.<br />
Auch die 5. Klassen haben sich<br />
mit alternativen Seifen befasst:<br />
Sie haben mit dem regenerativen<br />
Rohstoff der Kastanie gearbeitet,<br />
die in ihrer Waschwirkung<br />
der Waschnuss aus Indien<br />
gleicht.<br />
Eine 6. Klasse hat im Natur- und<br />
Technik Unterricht darüber<br />
nachgedacht, was würden wir<br />
verändern, wenn wir könnten?<br />
Worüber ärgern wir uns? Wie<br />
soll unsere Welt aussehen? Sie<br />
haben Probleme identifiziert und<br />
Handy-Akkus verbessert werden.<br />
Stolz konnte die Klasse 6b<br />
des LMG den dritten Preis des<br />
ZEITLeo Weltretter Wettbewerbs<br />
2014/15 entgegen nehmen,<br />
an dem sich bundesweit<br />
4000 Schüler beteiligt hatten.<br />
So war es kein Zufall, dass das<br />
Lise-Meitner-Gymnasium, das<br />
sich auch in diesem Jahr wieder<br />
die Auszeichnung als "Klimaschule"<br />
erworben hat, von den<br />
Veranstaltern der REdUSE-<br />
Kampagne für die Auftaktveranstaltung<br />
ausgewählt wurde.<br />
Die gezeigten Filme, Informationen<br />
und Diskussionen zu dem<br />
Thema, was wir für den Erhalt<br />
der Umwelt tun können, werden<br />
Schüler und Lehrer weiterhin<br />
zum Nachdenken und zum Engagement<br />
in Umweltfragen anregen.<br />
Es wurde geheiratet,<br />
die Großeltern feiern Goldene<br />
Hochzeit, das Enkelkind wurde<br />
geboren oder Glückwünsche<br />
für besondere Ereignisse...<br />
Eine Familienanzeige gehört<br />
in die Stadtteilzeitungen<br />
Lassen Sie sich von uns beraten<br />
Lassen Sie sich beraten: Tel. 040/831 60 91-93, Fax 040/832 28 61<br />
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Malen und Zeichnen Sie gern?<br />
Seniorenmalgruppe im Eidelstedter<br />
Bürgerhaus sucht kreative Geister<br />
„Kommen Sie doch einfach mal<br />
zu unserem Maltreff im Eidelstedter<br />
Bürgerhaus. Wir sind<br />
Frauen zwischen 65 und 80 Jahren.<br />
Der harte Kern besteht zur<br />
Zeit leider nur aus 4 Damen.<br />
Aus diesem Grund suchen wir<br />
Verstärkung und laden Sie ein<br />
einmal bei unserer netten Malgruppe<br />
reinzuschnuppern.<br />
Ein Kurs findet bei uns nicht<br />
statt, aber wir können Malanfängern<br />
helfen und Tipps geben.<br />
Wir malen mit Aquarell- und<br />
Acrylfarben, sowie Blei- und<br />
Buntstift, mit Tinte oder Gouache;<br />
jeder, wie und was er<br />
möchte. Es können Anfänger<br />
und Fortgeschrittene, Frauen<br />
oder Männer zu uns kommen.<br />
Wir freuen uns auf Sie!“<br />
Die Treffen finden jeden Dienstag<br />
ab 14 bis 17 Uhr im Raum<br />
„Künstler“ im Obergeschoss<br />
des Bürgerhauses in der Alten<br />
Elbgaustraße <strong>12</strong> statt.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie im Büro des Kulturzentrums<br />
unter Telefon 570 95 99.<br />
Schüler der Umwelt-AG mit der Pfandflaschen Spendenbox<br />
Wird die Suppe heiß - Solarkocher auf dem Schulhof<br />
Weihnachtliche Musik aus aller Welt<br />
Die Schenefelder Stephanskirche<br />
lädt zum 3. Schenefelder<br />
Kaffee-Konzert am <strong>12</strong>.<br />
Dezember <strong>2015</strong> um 16 Uhr im<br />
Gemeindesaal der Stephanskirche<br />
(Wurmkamp 10) ein.<br />
Der Chor Balticoro aus Hamburg<br />
und die Sopranistin Janin<br />
Rācenis nehmen Sie mit<br />
auf eine musikalische Reise<br />
durch die Welt und Zeit. Der<br />
in der Stephansgemeinde bekannte<br />
baltische Chor Balticoro<br />
singt weihnachtliche Lieder<br />
aus dem Baltikum. Die<br />
Hamburger Balten zeigen so<br />
ein Stück ihrer Heimat. Die<br />
Sopranistin Janin Rācenis<br />
wird, gemeinsam mit dem<br />
Kantor der Stephanskirche<br />
Gints Rācenis, Lieder aus der<br />
Romantik über Operette bis<br />
Jazz präsentieren. Im Anschluss<br />
bietet sich die Möglichkeit<br />
des gemeinsamen<br />
Klönens bei Kaffee, Saft und<br />
Kuchen.<br />
Der Eintritt ist frei. Spenden<br />
werden erbeten.<br />
Janin Racenis<br />
Gints Racenis
Nr. <strong>2015</strong>/50 · Seite 11<br />
Schöner wohnen<br />
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Garten- und Landschaftsbau mit Herz<br />
Bereits vor elf Jahren gründete<br />
André Ulka seinen Garten- und<br />
Landschaftsbau. Unterstützend<br />
zur Seite steht ihm seine<br />
Frau Tanja Ulka, die als Finanzbuchhalterin<br />
alle buchhalterischen<br />
Aufgaben erledigt.<br />
Mit Sohn Leon steht bereits<br />
die nächste Generation bereit.<br />
Hinzu kommt das Team von<br />
André Ulka, das insgesamt<br />
acht Mitarbeiter umfasst. Diese<br />
kümmern sich mit Herz und<br />
Sachverstand um die Pflege,<br />
Umgestaltung uns Neuanlagen<br />
von Gärten und Grundstücken<br />
ihrer Kunden.<br />
Alle Mitarbeiter werden durch<br />
Schulungen und Seminare<br />
ständig auf den neusten Stand<br />
gebracht, um die Kunden –<br />
darunter Hermes Schleifmittel,<br />
Friede Springer und große<br />
Haus- und Grundstücksverwaltungen<br />
– zu erfreuen. Zu den<br />
Serviceschwerpunkten des<br />
Unternehmens zählen die Garten-<br />
und Grünanlagenpflege,<br />
Gartengestaltung, Platten- und<br />
Pflasterarbeiten, Erd- u. Ab-<br />
Großer Spaß für kleine Baumeister<br />
Der Garten- und Landschaftsbau von André Ulka (stehend, 3. v.l.) mit Ehefrau u. Finanzbuchhalterin<br />
Tanja Ulka, Junior Leon Ulka sowie den Mitarbeitern (von l.n.r.) D. Ermonies (Gärtner), M. Christmann<br />
(Techniker), D. Lindow (Gartenwerker), O. Tatje (Klempner), N. Niess (Gärtner/SKT-<br />
Techniker) und J. Fenske (Gärtner).<br />
brucharbeiten, Kellerabdichtung,<br />
Baumfällungen und<br />
Baumpflege mit Seilklettertechnik<br />
sowie die die Hausund<br />
Grundstückspflege samt<br />
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Besonderen Wert legt André<br />
Ulka auf Service, Qualität und<br />
Fachkompetenz.<br />
Lüchau lud zum Vogelhäuschen-Basteln ein<br />
Das war ein großer Spaß für die<br />
kleinen Baumeister: Konzentriert<br />
und in bester Laune werkelten<br />
sie entweder allein oder gemeinsam<br />
mit Mama, mit Papa, mit<br />
Opa oder auch mit einem der<br />
Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter<br />
des Baumarktes an ihrem ganz<br />
persönlichen Vogelhäuschen. Lüchau<br />
in Wedel machte es möglich,<br />
stellte Materialien und Werkzeug<br />
zur Verfügung und lockte<br />
mit der Selbermacher-Veranstaltung<br />
am vergangenen Freitag<br />
und Samstag rund 100 Kinder an<br />
die Risser Straße 142. Für die<br />
Bastelaktion, die bereits seit einigen<br />
Jahren stattfindet und sich<br />
stets großer Beliebtheit bei den<br />
Kindern erfreut, wurde ein Teilbereich<br />
des Gartencenters zur<br />
Werkstatt umfunktioniert.<br />
An einem großen Tisch saß man<br />
zunächst zusammen, sortierte<br />
die Einzelteile und die Nägel,<br />
überlegte kurz, welches Seitenteil<br />
und welche Leiste wohl wohin<br />
gehört und dann ging’s los. Tatkräftig<br />
und voller Energie wurde<br />
schließlich eine halbe Stunde<br />
lang gebohrt, gehämmert und<br />
getackert, bis das quadratische<br />
Holz-Zuhause für die gefiederten<br />
Freunde fertig war.<br />
Dann ging’s weiter zu den nächsten<br />
Tischen, wo man nach Herzenslust<br />
mit den zahlreichen Farben<br />
experimentieren durfte, um<br />
seinem Häuschen einen individuellen<br />
Anstrich zu geben. Gebastelt<br />
und gestrichen wurde an<br />
den zwei Tagen in zehn Gruppen<br />
und im stündlichen Wechsel.<br />
Während und nach getaner Arbeit<br />
gab’s für die Steppkes Getränke<br />
und Gebäck und für alle<br />
vor allem das tolle Gefühl, kreativ<br />
gewesen zu sein.<br />
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werden. Das gleiche gilt für Lattenroste,<br />
Matratzen, Bettwäsche<br />
und Daunendecken aus der eigenen<br />
Werkstatt; letztere auch in<br />
den Größen 155x200 cm. „Jetzt<br />
kann gespart werden wie noch<br />
nie“ erklärt der Inhaberin mit einem<br />
lachenden und einem weinenden<br />
Auge und ergänzt: „ Am liebsten<br />
möchte ich die letzten Qualitäts-<br />
Betten alle selber mit nach Hause<br />
nehmen, aber das geht ja natürlich<br />
nicht“. Das Betten-Fachgeschäft<br />
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schließt seine Türen in diesen Tagen<br />
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War das eine Freude und Überraschung für die Kinder im Modehaus Ramelow: Der leibhaftige Weihnachtsmann war zu<br />
Besuch gekommen und hatte viele kleine süße Geschenke in seinem Jutesack. Er verteilte großzügig die Gaben und ließ sich<br />
auch fotografieren. Es war am letzten Samstag ein besonderer Tag für die Kleinen, die diesen Auftritt so leicht nicht vergessen<br />
werden. Am 19. Dezember <strong>2015</strong> on <strong>12</strong> – 18 Uhr kommt der Weihnachtsmann wieder zu Ramelow und INTERSPORT.<br />
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Seite 16 · Nr. <strong>2015</strong>/50<br />
CHÖRE UND ORCHESTER DES GOETHE-GYMNASIUMS GESTALTEN<br />
MUSIKALSCHE VESPER IN DER HAUPTKIRCHE ST. MICHAELIS<br />
Es war mucksmäuschenstill im<br />
weiten, gut besuchten Kirchenrund<br />
der Hauptkirche St. Michaelis.<br />
Die Gemeinde hielt ein<br />
paar Atemzüge lang inne und<br />
lauschte dem soeben verklungenen<br />
Abendlied von Josef<br />
Rheinberger nach, mit dem der<br />
Kammerchor des Goethe-Gymnasiums,<br />
unterstützt von einer<br />
Handvoll Streicher, die Musikalische<br />
Vesper am zweiten Adventsonntag<br />
beendet hatte. Als<br />
wollte man sich vergewissern,<br />
dass die mit flehender Inständigkeit<br />
vorgetragene Bitte um<br />
einen guten Heimweg: Herr, bleibe<br />
bei uns, denn es will Abend<br />
werden, auch tatsächlich gehört<br />
wurde, ehe man sich wieder hinaus<br />
in die Nacht begab.<br />
Advent ist die Zeit des Wartens,<br />
der Hoffnung und der Vorfreude,<br />
unterstrich Pastorin Julia Atze in<br />
ihrer kurzen Predigt. Für viele<br />
Luruper ist der Advent seit knapp<br />
zehn Jahren auch die Zeit im<br />
Jahr, in der die Chöre der größeren<br />
Schüler sowie das Orchester<br />
ihres Goethe-Gymnasiums auf<br />
Einladung von Kirchenmusikdirektor<br />
Manuel Gera eine SonntagAbend-Andacht<br />
im Michel<br />
musikalisch bereichern. Die Follower<br />
werden immer zahlreicher,<br />
und vielen ist die Freude über<br />
die gelungenen, geradezu feierlichen<br />
Auftritte „ihrer“ musikalischen<br />
Botschafter unübersehbar<br />
ins Gesicht geschrieben. Aber<br />
auch viele Mitwirkende beteuern<br />
immer wieder, wieviel ihnen der<br />
längst zur lieben Tradition gewordene<br />
Auftritt in der prächtigsten<br />
und bedeutendsten Kirche<br />
der Hansestadt bedeutet.<br />
Diesmal hatten der Große Chor<br />
und das Orchester die Messe in<br />
G-Dur von Franz Schubert mitgebracht.<br />
Und zwar die gesamte<br />
Messe einschließlich des Benedictus,<br />
das rein solistisch besetzt<br />
und deshalb für Schulensembles<br />
eigentlich unaufführbar ist. Aber<br />
in den über dreißig Jahren, seit<br />
denen Astrid Demattia den Großen<br />
Chor nun schon leitet, sind<br />
daraus – nichtprofessionelle –<br />
Sänger hervorgegangen, die solche<br />
Solopartien übernehmen<br />
können. Und so musste zu den<br />
Ehemaligen Matthias Libermann<br />
(Tenor) und Julian Burkhart<br />
(Bass) nur die Sopranistin Ina<br />
Lubrich als Gast dazu gebeten<br />
werden, um eines der schönsten<br />
und am tiefsten empfundenen<br />
Werke der Kirchenmusikliteratur<br />
auf einem mehr als angemessenen<br />
Niveau aufführen<br />
zu können. Selbst vollkommen<br />
religions- und glaubensferne<br />
Menschen bleiben von dieser<br />
Musik nicht unberührt. Und für<br />
die Dirigentin war es etwas<br />
ganz Besonderes, dieses Benedictus<br />
gemeinsam mit ihren<br />
Ensembles im Michel zu musizieren.<br />
Der Große Chor, seit Jahren mit<br />
anspruchsvoller Sakralmusik<br />
bestens vertraut, meisterte die<br />
hohen Anforderungen der übrigen<br />
Teile dieser Messe wieder<br />
einmal kraftvoll, klangschön<br />
und mit einem bewundernswerten<br />
musikalischen Elan. Der Vermutung<br />
einer zuhörenden Lehrerin,<br />
einige Schüler wüssten<br />
vielleicht gar nicht so recht,<br />
dass sie Teil von etwas ganz<br />
Großartigem waren, möchte<br />
man angesichts dieser Darbietung<br />
energisch widersprechen.<br />
Teil dieses Großartigen war auf<br />
jeden Fall das Orchester. Es<br />
soll ja nicht abwertend klingen,<br />
wenn man es so formuliert: für<br />
ein Schulorchester, nur von wenigen<br />
Erwachsenen verstärkt,<br />
musizierte es wunderbar homogen,<br />
erfrischend reaktionsschnell<br />
und von einer Lust am<br />
Musikmachen befeuert, die<br />
schlicht atemberaubend war.<br />
P<br />
Finanzen stehen im<br />
Mittelpunkt der Ratssitzung<br />
Schenefeld geht mit einem<br />
Haushaltsplus ins nächste Jahr<br />
Im Mittelpunkt der Sitzung<br />
der Schenefelder Ratsversammlung<br />
am morgigen<br />
Donnerstag, dem 10. Dezember<br />
um 19 Uhr stehen<br />
die städtischen Finanzen.<br />
Der Entwurf der Verwaltung<br />
für das Jahr 2016 geht von<br />
einer Fortsetzung der positiven<br />
wirtschaftlichen Entwicklung<br />
aus. Nach dem<br />
vom Finanzausschuss abgesegneten<br />
Entwurf des<br />
Haushaltsplans wird der Ergebnisplan<br />
der Erträge mit<br />
30.173.900 Millionen Euro<br />
und einem Gesamtbetrag<br />
der Aufwendungen von<br />
29.834.000 Millionen Euro<br />
festgesetzt. Der Finanzplan<br />
sieht Einzahlungen aus laufender<br />
Verwaltungstätigkeit<br />
auf 29.848.200 Euro und<br />
Auszahlungen von<br />
28.405.000 Euro vor.<br />
Finanziell steht die Stadt<br />
Schenefeld gut da, wie<br />
Kämmerer Norbert Essmann<br />
hervorhebt. Die Stadt profitiert<br />
von der allgemein guten<br />
Konjunktur. Sogar in den<br />
Rücklagen liegen noch 5,9<br />
Millionen Euro bereit. Allerdings<br />
muss die Stadt noch<br />
1,9 Millionen Euro für den<br />
Kauf des ehemaligen Spar-<br />
Parkplatzes an die IVG Immobilien<br />
überwiesen.<br />
Für Diskussion sorgen zwei<br />
Anträge von CDU und Bündnis<br />
90/Grüne. Die CDU<br />
möchte die im laufenden<br />
Haushalt eingestellten Mittel<br />
für die Kellerdeckendämmung<br />
in Gymnasium und<br />
Gemeinschaftsschule sperren<br />
und den eingesparten<br />
Betrag nicht in das nächste<br />
Jahr übertragen. Die aktuelle<br />
Situation zeige, dass andere<br />
Investitionen dringender<br />
seien.<br />
Die Grünen beantragen, die<br />
Mittel für die bauliche Unterhaltung<br />
der Gemeinschaftsschule<br />
und des Gymnasiums<br />
um jeweils 50.000<br />
Euro zu erhöhen. Die Mittel<br />
sollen in ein Modernisierungskonzept<br />
eingestellt<br />
werden, das in Zusammenarbeit<br />
mit den Schulleitungen<br />
entwickelt werden müsse.<br />
Das Schulzentrum ist<br />
ein typischer Schulbau der<br />
70er Jahre und daher „in<br />
die Jahre“ gekommen. Es<br />
bestehe dringender Handlungsbedarf.<br />
In der weiteren Tagesordnung<br />
geht es weiter um die<br />
Aufnahme des GreenITownprojekts<br />
in das Energie- und<br />
Klimaschutzprogramm<br />
2016, den Stellenplan und<br />
die Änderung des Bebauungsplans<br />
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P<br />
Die 2c der Fridtjof-Nansen Schule zu Besuch bei der HASPA<br />
Eine Spende für die Kinder im Spielhaus<br />
Einen Ausflug der besonderen Art machte<br />
die Schulklasse 2c der Fridtjof-Nansen<br />
Schule. Sie besuchte die Filiale der HASPA<br />
in den Elbgaupassagen. Die Schüler mussten<br />
creativ arbeiten: Der Tannenbaum<br />
musste geschmückt werden. Mit viel Freude<br />
und Hingabe erfüllten sie die Aufgabe.<br />
Kleine Geschenke gab es zur Belohnung.<br />
Stolz verließ die Klasse 2c mit ihrer Lehrerin<br />
die Haspa-Filiale.<br />
Die Kinder des Fördervereins Spielhaus<br />
Fahrenort waren zu Besuch in der HA-<br />
SPA-Filiale in den Elbgaupassagen. Es<br />
war ein lohnender Besuch für die Kinder<br />
und Betreuer: Die fleißigen Mitarbeiter<br />
der HASPA hatten beim letzten Fest der<br />
Menschlichkeit Kaffee und Kuchen verkauft.<br />
Aus dem Überschuss erhielt das<br />
Spielhaus Fahrenort einen 200 €-Scheck<br />
vom stellvertretenden Filialleiter Stephan<br />
Funke überreicht. Sie sagten alle Dankeschön<br />
…
Nr. <strong>2015</strong>/50 · Seite 17<br />
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Rürup- und Riester-Rente: Damit kein Geld verloren geht<br />
Jetzt Verträge prüfen – Zulagen und Steuervorteile für <strong>2015</strong> sichern<br />
Rürup- und Riester-Rente: Zulagen und Steuervorteile für <strong>2015</strong><br />
sichern.<br />
Foto: HUK-COBURG<br />
Das Jahresende steht vor der<br />
Tür. Genau der richtige Zeitpunkt,<br />
um die staatlich geförderten<br />
Rürup (Basis)- und Riester-Verträge<br />
auf den Prüfstand<br />
zu stellen. Denn für Steuervergünstigungen<br />
oder staatliche<br />
Zulagen gibt es bei diesen privaten<br />
Rentenversicherungen ein<br />
Verfallsdatum. Nur wer rechtzeitig<br />
handelt, kann die staatliche<br />
Förderung voll ausschöpfen.<br />
Die Rürup-Rente richtet sich<br />
vorrangig an Selbständige und<br />
Freiberufler, ist aber auch für<br />
Angestellte oder Beamte mit<br />
hoher Steuerlast eine Option.<br />
Gefördert wird sie vom Staat<br />
ausschließlich über steuerliche<br />
Abzugsmöglichkeiten: So lässt<br />
sich der Jahresbeitrag bis zu einem<br />
festgelegten Betrag als<br />
Sonderausgabe beim Finanzamt<br />
geltend machen. Momentan<br />
liegt der Höchstbetrag, um den<br />
sich die Steuerschuld wegen<br />
Altersvorsorgeaufwendungen<br />
vermindern lässt bei 22.172<br />
Euro, bei gemeinsamer Veranlagung<br />
von Ehe- oder gleichgeschlechtlichen<br />
Lebenspartnern<br />
bei 44.344 Euro. Bis zu 80 Prozent<br />
der Jahresbeiträge –<br />
17.737,60 Euro bei einem Single<br />
und bei gemeinsam Veranlagten<br />
das Doppelte – akzeptiert das<br />
Finanzamt <strong>2015</strong> als steuermindernde<br />
Sonderausgaben.<br />
Ein Rürup-Vertrag ist flexibel.<br />
Wer am Jahresende feststellt,<br />
dass er diese Bemessungsgrenze<br />
noch nicht erreicht hat, kann<br />
bis zum 31. Dezember des laufenden<br />
Jahres zuzahlen, um sich<br />
die Steuervorteile zu sichern.<br />
Riester-Rente: Zulagen und/<br />
oder Steuervergünstigungen<br />
Mit der Riester-Rente fördert<br />
der Staat eine weitere Form privater<br />
Altersvorsorge. Profitieren<br />
können alle, die in die Rentenversicherung<br />
einzahlen. Der<br />
staatliche Fördertopf besteht<br />
hier aus einem Mix aus Zulagen<br />
und Steuervergünstigungen.<br />
Fast 16 Millionen Deutsche riestern<br />
mittlerweile und seit Einführung<br />
der staatlich geförderten<br />
Privat-Rente 2001 sind laut<br />
zentraler Zulagenstellen für Altersvorsorge<br />
schon Fördermittel<br />
in Höhe von 3,5 Mrd. Euro geflossen.<br />
Wie das funktioniert? Jeder<br />
Riester-Sparer, der vier Prozent<br />
seines Bruttoeinkommens aus<br />
dem Vorjahr, maximal 2.100<br />
Euro, auf die hohe Kante legt,<br />
kassiert die Höchst-Zulage von<br />
154 Euro. Bei Kindergeldbeziehern<br />
steigert sich die Zulage<br />
pro Kind noch einmal um 185<br />
Euro – für alle ab 2008 Geborenen<br />
um 300 Euro.<br />
Auch mit kleinerem Portemonnaie<br />
muss man auf diesen Zusatzbaustein<br />
der Altersvorsorge<br />
nicht verzichten. Bei geringeren<br />
Einzahlungen fließen, so die<br />
HUK-COBURG, die Zulagen<br />
eben anteilig.<br />
Nur wer Zulagen beantragt, bekommt<br />
sie auch. Um kein Geld<br />
zu verschenken, muss der Antrag,<br />
den Versicherer oder Bank<br />
jedes Jahr zuschicken, ausgefüllt<br />
werden. Das ist mühsam.<br />
Mit einem Dauerzulagenantrag<br />
gehört das Thema der Vergangenheit<br />
an. Einmal ausgefüllt,<br />
verlängert er sich automatisch<br />
Jahr für Jahr - bis zum Vertragsende.<br />
Bei manchen Unternehmen,<br />
wie zum Beispiel bei<br />
der HUK-COBURG, ist er darum<br />
gleich Vertragsbestandteil.<br />
Auch wenn das Thema Zulagen-Antrag<br />
damit vom Tisch ist.<br />
Seinen Riester-Vertrag sollte<br />
man trotzdem immer im Blick<br />
haben. Ändern sich zulagenrelevante<br />
Lebensumstände – wie<br />
zum Beispiel veränderte Einkommenshöhe,<br />
Geburt eines<br />
Kindes, Wegfall des Kindergeldes<br />
oder Familienstand – ist es<br />
wichtig, dass die Zulagenstelle<br />
Bescheid weiß.<br />
Die Zulagen sind das eine, die<br />
Steuervergünstigungen das andere<br />
Mittel, mit denen der Staat<br />
Bürgern beim Riestern unter die<br />
Arme greift. In der Steuererklärung<br />
lassen sich Vorsorgebeträge<br />
wie die Riester-Rente als<br />
Sonderausgaben geltend machen.<br />
Bei Prüfung der Unterlagen<br />
schaut das Finanzamt, ob<br />
die errechnete Steuerersparnis<br />
größer ist als die geflossenen<br />
Zulagen. Sollte es eine Differenz<br />
geben, erstattet sie die bei der<br />
nächsten Steuerrückzahlung.<br />
Kindergeld nur noch mit Steueridentifikationsnummer<br />
Mareike Ü. aus Kronach: Ich<br />
habe gehört, dass sich ab 2016<br />
Regelungen zum Kindergeld ändern.<br />
Stimmt das?<br />
Michaela Zientek, Juristin der<br />
D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-<br />
GmbH (D.A.S. Leistungsservice):<br />
Ab dem 1. Januar 2016 müssen<br />
Eltern eine zusätzliche Voraussetzung<br />
erfüllen, um Kindergeld<br />
zu bekommen: Künftig müssen<br />
sie ihre Steuer-Identifikationsnummer<br />
(Steuer-ID-Nummer)<br />
sowie die ihrer Kinder angeben.<br />
Diese Nummer bekommt jeder<br />
automatisch zugeteilt, der in<br />
Deutschland gemeldet oder<br />
steuerpflichtig ist. An Familien<br />
mit Neugeborenen verschicken<br />
die Behörden entsprechende<br />
Schreiben. Wer seine Steuer-<br />
ID-Nummer oder die seiner Kinder<br />
nicht kennt, dem hilft das<br />
Bundeszentralamt für Steuern<br />
(www.bzst.de). Die der Eltern<br />
ist auch auf dem Einkommenssteuerbescheid<br />
oder der elektronischen<br />
Lohnsteuerbescheinigung<br />
des Arbeitgebers zu finden.<br />
Frischgebackene Eltern<br />
müssen die Steuer-ID-Nummern<br />
auf ihrem Kindergeld-Erstantrag<br />
angeben. Wer bereits<br />
Kindergeld bezieht, muss die<br />
Nummern der Familienkasse<br />
möglichst schnell mitteilen.<br />
Aber keine Panik: Entgegen diverser<br />
Meldungen wird das Kindergeld<br />
nicht gestoppt, wenn<br />
die Nummern nicht bis zum 1.<br />
Januar 2016 bei der Behörde<br />
sind. Eltern können sie bis Ende<br />
2016 bei den Familienkassen<br />
nachreichen. Mit der Änderung<br />
will der Gesetzgeber verhindern,<br />
dass der Staat für ein<br />
Kind doppelt zahlt.<br />
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Nr. <strong>2015</strong>/50 · Seite 19<br />
NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />
Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Im Bauzentrum Sandhack feierten 1500 Besucher: Feuerwerk & Grillen<br />
Zu einer außergewöhnlichen<br />
Veranstaltung hatte das Bauzentrum<br />
Sandhack in Schenefeld<br />
am Osterbrooksweg eingeladen.<br />
Die Firma Weber stellte<br />
neue Grill-Geräte vor und<br />
abends wurde das neue Feuerwerksprogramm<br />
farblich und<br />
akustisch vorgeführt. Diese Veranstaltung<br />
organisierte das Bauzentrum<br />
zum ersten Mal. Mit einem<br />
derartigen Andrang hatte<br />
man nicht gerechnet, waren<br />
doch ca. 1500 Leute gekommen.<br />
So gab es natürlich einige<br />
Engpässe bei der „Versorgung“<br />
mit Glühwein, Bier und Wurst.<br />
Die Geschäftsführung bedauerte<br />
das sehr, und wird im nächsten<br />
Jahr (es soll eine traditionelle<br />
Veranstaltung werden) die Organisation<br />
der Stände auf dem<br />
großen Besucheransturm optimieren.<br />
Die wunderschönen<br />
Feuerwerksbatterien gibt es ab<br />
24. Dezember <strong>2015</strong> im Bauzentrum<br />
Sandhack in vielfältiger<br />
Auswahl.<br />
Auf dem Parkplatz im Bauzentrum Sandhack trafen sich die<br />
Besucher bei Glühwein, Bier und Wurst<br />
Centermanagerin Corina Schomaker<br />
bei der MIT Schenefeld<br />
Beim letzten Treffen in diesem<br />
Jahr hatte der Vorstand der<br />
MIT die Centermanagerin des<br />
Stadtzentrum Schenefeld Corina<br />
Schomaker geladen. Im<br />
Restaurant „La Vita“ gab sie<br />
den Anwesenden einen Überblick<br />
über die Aktivitäten im<br />
Jahre 2016 im Stadtzentrum.<br />
Es wird mit vielen Aktionen<br />
das 25jährige Bestehen gefeiert.<br />
Der 3. Januar 2016 mit der<br />
Eröffnung der Eislaufbahn auf<br />
dem Marktplatz macht den Anfang.<br />
Es sind spektakuläre Ausstellungen<br />
geplant, Aktionen<br />
für Kinder und auch die Fußball-Europameisterschaft<br />
kann<br />
man im Stadtzentrum stimmungsvoll<br />
erleben. Höhepunkt<br />
wird das Fest zum 25jährigem<br />
Bestehen mit einem verkaufsoffenen<br />
Sonntag und vielen Attraktionen<br />
(die noch nicht verraten<br />
werden) Ende Oktober<br />
sein.<br />
Am Weber-Grill gab es Produkt-Informationen<br />
Volksbank Pinneberg-Elmshorn eG:<br />
Richtfest für neues Büro- und Geschäftshaus in der Innenstadt Pinnebergs<br />
Beim Richtfest waren über 70<br />
Gäste des Pinneberger Bankhauses<br />
aus Politik, Wirtschaft<br />
und den beteiligten Baufirmen<br />
dabei, als der Richtspruch vorgetragen<br />
wurde. Die Baufirmen<br />
sind mit den Arbeiten zur Erstellung<br />
des neuen Gebäudes absolut<br />
im Plan. So bedankte sich<br />
Dr. Horst Alsmöller, der gemeinsam<br />
mit seinen Vorstandskollegen<br />
Uwe Augustin und Stefan<br />
Witt die Gäste des Richtfestes<br />
begrüßte, bei allen Beteiligten<br />
und insbesondere bei der Bürgermeisterin<br />
Urte Steinberg für<br />
die große Unterstützung, die das<br />
Bauprojekt gefunden hat. Er unterstrich<br />
noch einmal, dass die<br />
Erstellung des Gebäudes nicht<br />
nur ein Signal zur Aufwertung<br />
des Pinneberger Zentrums aussenden<br />
soll, sondern auch darüber<br />
hinaus für die Pinneberger<br />
und die Besucher der Stadt eine<br />
Aufwertung des Standortes der<br />
Kreisstadt sein soll.<br />
Für den Frühsommer 2016 ist<br />
die Eröffnung der ersten Mietflächen<br />
im Erdgeschoss des Neubaus<br />
vorgesehen. Die Mietflächen<br />
sind zum großen Teil vergeben<br />
und die Mieter bringen<br />
neue Attraktivität für die Einkaufssituation<br />
in Pinneberg. Aber<br />
auch die Flächen rund um das<br />
Gebäude werden aufgewertet.<br />
Mit dem zur Zeit im Bau befindlichen<br />
Parkhaus neben dem Büro-<br />
und Geschäftshaus wird die<br />
Anzahl der zur Verfügung gestellten<br />
Parkplätze von 100 auf<br />
ca. 200 erweitert. Bei der Volksbank<br />
geht man davon aus, dass<br />
auch das Parkhaus zur Jahresmitte<br />
fertig sein wird.<br />
Der Richtkranz wird hochgezogen<br />
v. l.: Architekt Helge Reimer, Vorstände der Volksbank Pinneberg-Elmshorn<br />
Uwe Augustin, Dr. Horst Alsmöller, Stefan Witt<br />
sowie Polier Ingo Grantz.<br />
Christian Fuchs, Christiane Bohn und Kerstin Bieringer begrüßten<br />
Centermanagerin Corina Schomaker beim Frühstück im Restaurant<br />
„La Vita“ im Stadtzentrum Schenefeld<br />
Haspa schüttet rund 2,7 Millionen Euro für guten Zweck aus<br />
Die Verbundenheit mit der Region<br />
macht die Hamburger<br />
Sparkasse jedes Jahr durch<br />
die Übergabe des Zweckertrages<br />
aus dem Haspa LotterieSparen<br />
deutlich. Rund 600<br />
gemeinnützige Organisationen<br />
– von Kitas über Schul- und<br />
Sportvereine – bis zu Senioreneinrichtungen<br />
– erhalten<br />
insgesamt rund 2,7 Millionen<br />
Euro. „Das Haspa Lotterie-<br />
Sparen ist ein schönes Beispiel<br />
dafür, wie man schon mit<br />
wenig Geld sich und anderen<br />
eine Freude machen und viel<br />
Gutes für Projekte vor der eigenen<br />
Haustür tun kann, sagt<br />
Jürgen Ropers, Regionalleiter<br />
der Haspa für Eidelstedt-Pinneberg.<br />
„Beim LotterieSparen wird mit<br />
einem Schritt dreimal etwas<br />
bewegt. Es ist ganz einfach<br />
und bequem, ein Teil unserer<br />
Gemeinschaft ‚Gut für Hamburg‘<br />
zu werden“, betont Ropers.<br />
werden vier Euro gespart, 75<br />
Cent für die Lotterie eingesetzt<br />
und 25 Cent fließen an einen<br />
guten Zweck. Wer mehr Gutes<br />
tun und seine Gewinnchancen<br />
erhöhen möchte, spielt zehn<br />
Lose mit verschiedenen Endziffern.<br />
Auf diese Weise gewinnt<br />
er jeden Monat mindestens<br />
drei Euro.<br />
Weil mehr als 150.000 Haspa-<br />
Kunden mitmachen, kommen<br />
so rund 2,7 Millionen Euro für<br />
gemeinnützige Einrichtungen<br />
zusammen. Nach dem Motto<br />
„Aus der Region für die Region“<br />
wird dieses Geld auf rund<br />
600 Vereine, Verbände und<br />
Stiftungen vor Ort verteilt.<br />
„Hier werden ganz gezielt lokale<br />
Projekte in den Bereichen<br />
Soziales, Bildung, Kultur, Sport<br />
und Umwelt im unmittelbaren<br />
Umfeld der LotterieSparer gefördert“,<br />
betont der Regionalleiter.<br />
Zu den Begünstigten<br />
zählen zum Beispiel …<br />
tungs- und Therapiezentrum<br />
e.V. für die Anschaffung neuer<br />
Küchenmöbel und Bund gegen<br />
Missbrauch der Tiere e.V.<br />
„Franziskus-Tierheim“ für die<br />
Errichtung eines Cafés für<br />
Spender, Mitglieder und Tierfreunde<br />
des Franziskus-Tierheims.<br />
„Das Haspa Lotterie-<br />
Sparen ist seit mehr als 60<br />
Jahren eine Institution im sozialen<br />
Leben der Metropolregion<br />
– und damit gut für Hamburg“,<br />
erklärt Ropers. „Bei der<br />
Zuteilung achten wir darauf,<br />
dass es eine möglichst breite<br />
Streuung bei den Institutionen<br />
gibt und so wichtige Anschaffungen<br />
in vielen Einrichtungen<br />
und unterschiedlichen Bereichen<br />
ermöglicht werden – vom<br />
Klettergerüst für die Kita über<br />
Mikrofone für den Chor bis zu<br />
Stühlen fürs Seniorenheim. Auf<br />
diese Weise unterstützt die<br />
Haspa ehrenamtliche Organisationen<br />
und hilft, dass sie<br />
vielen Menschen helfen können.“<br />
Am LotterieSparen kann man<br />
in jeder Haspa-Filiale oder online<br />
unter www.haspa.de teilnehmen.<br />
Mehr über das gesellschaftliche<br />
Die Teilnehmer spielen<br />
jeden Monat ein oder mehrere<br />
Lose für je fünf Euro. Hiervon<br />
Schwimmverein Poseidon für<br />
die Anschaffung von Trainingsuhren<br />
und Die Brücke, Bera-<br />
v.l. Jürgen Ropers Regionalleiter der Hamburger Sparkasse in<br />
Eidelstedt-Pinneberg, Christine Schmidt, 1. Vorsitzender: Jürgen<br />
Neubauer, Firmenkundenbetreuer Ralph Reimers<br />
Engagement der Haspa<br />
gibt es unter:<br />
www.gut-fuer.hamburg.<br />
Anzeigenannahme<br />
Telefon<br />
831 60 91 - 93<br />
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Seite 20 · Nr. <strong>2015</strong>/50<br />
Barbershop-Comedy begeistert Zuhörer<br />
Stadtbäckerei Drave etabliert<br />
sich als Kommunikationsstätte<br />
Mit launigem Wortwitz: Die Barbershop-Comedians begeisterten<br />
die Zuhörer<br />
Mit launigem Wortwitz eroberten<br />
die Stand-Up-Comedians<br />
der Mixed-Show<br />
„Barbershop-Comedy“ am<br />
vergangenen Samstag das<br />
Publikum in der Filiale der<br />
Stadtbäckerei Drave an der<br />
Hauptstraße 52 in Schenefeld<br />
und sorgte für großen<br />
Spaß bei den 50 Gästen.<br />
„Das war ein toller Abend<br />
und eine tolle Resonanz“,<br />
sagte Drave-Geschäftsführerin<br />
Erika Krauss, „und die<br />
Veranstaltung zeigte uns,<br />
dass wir auf dem richtigen<br />
Weg sind, neben dem Cafébetrieb<br />
auch eine Kultur-<br />
Kommunikationsstätte etablieren<br />
zu können.“ In den<br />
Pausen wurden Snacks gereicht<br />
und es gab einen Sektausschank.<br />
Die Abendveranstaltung<br />
war der Auftakt<br />
für eine Reihe weiterer Kulturattraktionen,<br />
die demnächst<br />
an der Hauptstraße<br />
erlebt werden dürfen. Lesungen<br />
gehören dazu und<br />
auch Jazzfrühschoppen. „Es<br />
folgt noch einiges“, verspricht<br />
Krauss und weist zudem<br />
darauf hin, dass das<br />
Café für jedermann tagsüber<br />
während der Öffnungszeiten<br />
für Geburtstage und andere<br />
Festlichkeiten buchbar sei.<br />
„Wir decken ein und stellen<br />
gegen einen Kostenbeitrag<br />
Kaffee und Kuchen bereit.“<br />
Interessenten können sich<br />
in der Filiale melden oder<br />
unter Telefon 822 969 61.<br />
Mit Spaß dabei: Das Publikum erlebte einen vergnüglichen<br />
Abend in der Drave-Filiale an der Hauptstraße in Schenefeld<br />
Kultur im<br />
Heidbarghof<br />
Elisabeth Gätgens Stiftung<br />
Heidbarghof, Langelohstr.141<br />
Sonntag, den 13.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> um 15.00 Uhr<br />
Weihnachtslieder<br />
mit HARMONIA<br />
Zum Abschluss des zweiten Halbjahres im Heidbarghof singt<br />
unser Haus- und Hof-Chor "Harmonia" weihnachtliche Lieder.<br />
Unter der bewährten Leitung von Christiane Hanisch hat der<br />
Damenchor wieder eine bunte Mischung verschiedener Weihnachtlieder<br />
vorbereitet. Humorvolle und besinnliche Lieder<br />
werden präsentiert und mit dem Publikum zusammen werden<br />
die bekanntesten Lieder gesungen.<br />
Das traditionelle Weihnachtssingen des Chores wird wie immer<br />
mit Kaffee und Kuchen in der Pause ergänzt. Nachwuchssängerinnen<br />
sind im Chor jederzeit gern gesehen.<br />
Kommen Sie einfach mal vorbei beim Übungsabend am Montag<br />
um 19.30 im Heidbarghof.<br />
Eintritt: 8 € / 5 €<br />
Neue KiTa am Lüttkamp 35<br />
„Wir sind offen für Kinder aus allen Kulturkreisen“<br />
„Wir haben schon viel geschafft<br />
und wir haben noch viel vor“,<br />
sagt Olesa Weizel und führt den<br />
Besucher mit großer Freude<br />
durch die freundlichen und anheimelnden<br />
Räume ihrer Kindertagesstätte<br />
am Lüttkamp 35.<br />
„In Kürze planen wir den Ausbau<br />
des Spielplatzes hinterm Haus,<br />
um das Angebot an Bewegungs-<br />
und Spielmöglichkeiten<br />
zu erweitern.“ Sandkiste, ein<br />
Spielhäuschen, Schaukel und<br />
mehrere Wippen vervollständigen<br />
dann das Angebot.<br />
Die Diplom-Pädagogin, die in<br />
Neugraben KiTa-Leiterin war,<br />
hat sich selbständig gemacht<br />
und vor einem Monat ihr Wohlfühlparadies<br />
eröffnet. Neun Kinder<br />
werden derzeit von vier Pädagoginnen<br />
betreut. Das besondere<br />
an ihrem Hort in Lurup:<br />
Seit 25 Jahren arbeitet er für den Partnerclub der Lebenshilfe<br />
Walter-Damm-Preis für Christian Nahrwold aus Schenefeld<br />
Zum 20. Mal hat der SPD-Kreisverband<br />
Pinneberg am vergangenen<br />
Sonntag den alljährlich<br />
ausgeschriebenen Walter-<br />
Damm-Preis verliehen. Unter 28<br />
Vorschlägen wählte die Jury den<br />
Schenefelder Christian Nahrwold<br />
(45) aus, der seit 25 Jahren<br />
ehrenamtlich für den Partnerclub<br />
der Lebenshilfe Schenefeld tätig<br />
ist. Der Preis wurde ihm im Rahmen<br />
einer Feierstunde im Bürgerhaus<br />
Appen von Schleswig-<br />
Holsteins Sozialministerin Kristin<br />
Alheit und dem Pinneberger<br />
SPD-Kreisvorsitzenden Thomas<br />
Hölck übergeben.<br />
Als Jugendwart und Jugendgruppenleiter<br />
hat Nahrwold viele<br />
Veranstaltungen für Jugendliche<br />
SPD-Fraktionsspitze neu aufgestellt<br />
Neue KiTa in Lurup: Olesa Weizel (Mitte) mit ihren Mitarbeiterinnen<br />
freut sich auf das Gespräch mit interessierten Eltern<br />
mit Behinderungen organisiert<br />
und die Jugendlichen selbst zum<br />
Mitmachen und Gestalten motiviert.<br />
„Dadurch hat er den jungen<br />
Menschen ein Stück Selbstbestimmung<br />
verschafft, die es ohne<br />
ihn nicht gegeben hätte“,<br />
sagte Thomas Hölck, der selbst<br />
der Jury angehörte. An der Feierstunde<br />
nahm neben Sohn Uwe<br />
Damm, Bundes- und Landtagsabgeordneten<br />
sowie dem Kreispräsidenten<br />
Burkhard E. Tiemann<br />
(CDU) auch Schenefelds<br />
Bürgermeisterin Christiane Küchenhof<br />
teil, die zu den ersten<br />
gehörte, die dem Preisträger<br />
gratulierten. „Christian Nahrwold<br />
und der Partnerclub hat sich die<br />
Auszeichnung redlich verdient“,<br />
Christian Nahrwold (dritter v.l.) mit SPD-Kreisvorsitzenden Thomas<br />
Hölck, Sozialministerin Kristin Alheit und Uwe Damm<br />
„Unsere Kindertagesstätte bietet<br />
Kindern die Möglichkeit, in<br />
einer bilingualen Umgebung aufzuwachen.<br />
Sie lernen bei uns<br />
die russische Sprache, frei und<br />
im Alltag eingebunden, wie eine<br />
Muttersprache, spielerisch und<br />
ohne Druck.“<br />
„Mir ist es aber sehr wichtig,<br />
darauf hinzuweisen, dass wir<br />
offen sind für Kinder aus allen<br />
Kulturkreisen“, sagt Olesa Weizel.<br />
Schließlich gehöre es zum<br />
Konzept, kulturelles Bewusstsein,<br />
Offenheit und Toleranz zu<br />
fördern. Angeboten werden Betreuungsmöglichkeiten<br />
in kleinen,<br />
familiären Gruppen. Es gibt<br />
die Krippengruppe mit 14 Plätzen<br />
für Kinder ab dem vollendeten<br />
6. Lebensmonat bis zum<br />
dritten Lebensjahr und mit bis<br />
zu <strong>12</strong>-stündiger Betreuung sowie<br />
die Elementargruppe mit 23<br />
Plätzen und für Kinder ab dem<br />
dritten Lebensjahr bis zur Einschulung,<br />
ebenfalls mit bis zu<br />
<strong>12</strong>-stündiger Betreuung. Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 6 bis 18 Uhr.<br />
Wer sein Kind am Lüttkamp betreuen<br />
lassen möchte und für<br />
die Kosten eine finanzielle Bezuschussung<br />
von der Stadt<br />
Hamburg wünscht, der benötigt<br />
Nils Wieruch, Ingrid Pöhland, Ronald Vierke, Monika Stehr und<br />
Kai Harders (v.l.n.r.)<br />
einen Kita-Gutschein. In Hamburg<br />
werden die Kosten für den<br />
Betreuungsplatz anhand des<br />
Hamburger Kita-Gutschein-Systems<br />
berechnet. „Unsere Kindertagesstätte<br />
nimmt an diesem<br />
Gutschein-System teil“, sagt<br />
Olesa Weizel und freut sich auf<br />
das Gespräch mit interessierten<br />
Eltern. Weitere Informationen:<br />
www.kitaluettkamp-in-hamburg.de<br />
Basteln und bauen: Mit KiTa-Leiterin Olesa Weizel spielerisch<br />
die Welt erkunden<br />
sagte die Bürgermeisterin. Sie<br />
selbst beteiligte sich zum Beispiel<br />
am diesjährigen Inklusionslauf,<br />
der vom Partnerclub<br />
organisiert wurde.<br />
Der Partnerclub der Lebenshilfe<br />
ist ein integrativer Kinder- und<br />
Jugendclub, der sich mindestens<br />
zweimal in der Woche zu<br />
gemeinsamen Freizeitaktivitäten<br />
für Kinder, Jugendliche und erwachsene<br />
Menschen trifft. Es<br />
wird gemeinsam gekocht und<br />
gebacken. Zum Programm gehören<br />
Spielabende, Malworkshops,<br />
Besichtigungstouren, Kinobesuche,<br />
Kegeln, Schwimmen<br />
und Minigolfspielen. „Dass all<br />
dies gelingen kann, dazu bedarf<br />
es solcher Menschen wie Christian<br />
Nahrwold“, sagte Sozialministerin<br />
Alheit in ihrer Laudatio.<br />
Die Jury habe mit der Preisverleihung<br />
zugleich die tolle Arbeit<br />
des Partnerclubs gewürdigt.<br />
Der Walter-Damm-Preis erinnert<br />
an den im Jahre 1981 verstorbenen,<br />
langjährigen Landesvorsitzenden<br />
der SPD, den Widerstandskämpfer<br />
gegen die NS-<br />
Herrschaft, späteren Landrat<br />
und Minister für Umsiedlung und<br />
Aufbau nach 1945. Der mit 1.500<br />
Euro dotierte Preis wird alljährlich<br />
für „besondere Verdienste<br />
um das Miteinander der Menschen<br />
in sozialer Verantwortung“<br />
verliehen. Christian Nahrwold ist<br />
der erste Schenefelder, der diese<br />
Auszeichnung erhielt. Wi.<br />
Christiane Küchenhof freute sich über die Ehrung des Lebenshilfe-Aktivisten<br />
Christian Nahrwold<br />
Auf einer Wochenendklausur hat<br />
die Schenefelder SPD-Fraktion<br />
turnusgemäß nach der Hälfte<br />
der Wahlperiode ihren Fraktionsvorstand<br />
neu gewählt.<br />
Dabei wurden die beiden Spitzen<br />
im Amt bestätigt. Nils Wieruch<br />
wurde als Vorsitzender bei<br />
zwei Enthaltungen erneut ins<br />
Amt gehoben, die stellvertretende<br />
Vorsitzende Ingrid Pöhland<br />
wurde sogar einstimmig<br />
wiedergewählt.<br />
Verschiebungen gab es im Bereich<br />
der Beisitzer. Nachdem<br />
Frank Grünberg und Ursula Kriete<br />
aus alters- und persönlichen<br />
Gründen nicht wieder zur Wahl<br />
in den Vorstand angetreten sind,<br />
beschloss die SPD-Fraktion die<br />
Zahl der Beisitzer für die kommenden<br />
zwei Jahre auf drei aufzustocken.<br />
Mit Monika Stehr, Kai Harders<br />
und Ronald Vierke sind nunmehr<br />
auch sämtliche Ausschussvorsitzenden<br />
und stellvertretende<br />
Vorsitzende aus den Reihen der<br />
SPD im Fraktionsvorstand vertreten.<br />
Als Schwerpunkte für die kommende<br />
Zeit hat sich die SPD-<br />
Fraktion viel vorgenommen.<br />
Die Themen nachschulische Betreuung,<br />
Schaffung von bezahlbaren<br />
Wohnraum und die Gestaltung<br />
des Schenefelder<br />
Stadtkerns sind die Themen,<br />
mit denen die Sozialdemokraten<br />
künftig punkten wollen und in<br />
den Mittelpunkt ihrer politischen<br />
Arbeit rücken werden.
Nr. <strong>2015</strong>/50 · Seite 21<br />
Liedertafel „Frohsinn“ war das Highlight des Adventskaffees<br />
Chorleiter Axt lässt alle im Saal singen<br />
Waltraut Lüders bei der Begrüßung<br />
der Gäste<br />
Sangen weihnachtliche Potpourris und Lieder zum Mitsingen: Die Sänger der Liedertafel „Frohsinn“<br />
unter Leitung von Werner Axt<br />
Rund 400 Seniorinnen und Senioren<br />
folgten der Einladung des<br />
Schenefelder Bürgervereins zum<br />
traditionellen Adventskaffee im<br />
Festsaal Achter de Weiden. Zweieinhalb<br />
Stunden dauerte das Beisammensein<br />
bei Kaffee und Kuchen<br />
und einem weihnachtlichen<br />
Kulturprogramm. Highlight war<br />
das Auftreten der Liedertafel<br />
„Frohsinn“ unter Chorleiter Werner<br />
Axt, der mit seinem 20 Sängern<br />
und Instrumentalisten ein<br />
speziell für diesen Auftritt ein<br />
schönes Programm mit Liedern<br />
und Potpourris zusammengestellt<br />
hatte. Die Liedertafel hatte zuvor<br />
auch Liedtexte verteilt, damit jeder<br />
aus voller Kehle mitsingen konnte,<br />
von „O du fröhliche…“ bis „Süßer<br />
die Glocken nie klingen“.<br />
Zu Programmpunkten wurden<br />
auch Bürgermeisterin Christiane<br />
Küchenhof und Pastorin Kerstin<br />
Otterstein, die das kulturelle Programm<br />
mit weihnachtlichen Geschichten<br />
bereicherten. Eröffnet<br />
wurde der Seniorenkaffee von<br />
Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski,<br />
die sich beim Bürgerverein<br />
und bei den freiwilligen<br />
Helferinnen und Helfern bedankte,<br />
die den Saal dekoriert und<br />
Kuchen serviert hatten sowie fleißig<br />
Kaffee ausschenkten, so dass<br />
sich jeder wohlfühlen konnte.<br />
Bürgermeisterin Küchenhof nahm<br />
die Gelegenheit wahr, um zur Unterstützung<br />
des Bürgervereins-<br />
Vorstands aufzurufen, der dringend<br />
eine neue Kassenwartin<br />
oder einen neuen Kassenwart<br />
benötigt, da die bisherige Finanzleiterin,<br />
Margitta Heiland, aus<br />
privaten Gründen nicht zur Wiederwahl<br />
antritt. „Ohne diese Stelle<br />
besetzt zu haben, können wir<br />
nicht existieren“, sagte Waltraut<br />
Lüders, Vorsitzende des Schenefelder<br />
Bürgervereins. Bei Redaktionsschluss<br />
war nicht bekannt,<br />
ob die Hilferufe etwas genutzt<br />
haben.<br />
„Da wird sich bestimmt jemand<br />
melden“ zeigte sich zum Beispiel<br />
„KräLa“-Mutter Else Matzen zuversichtlich:<br />
„Schenefeld ist doch<br />
ein Beispiel für ehrenamtliches<br />
Engagement“, meinte die Schenefelder<br />
Ehrenpreisträgerin des<br />
Jahres 20<strong>09</strong>. Sie hatte zum Adventskaffee<br />
zwei Kinder ihres<br />
KräLa-Treffs mitgebracht, die alle<br />
Besucherinnen und Besucher mit<br />
kleinen Gedichten erfreuten.<br />
Der Bürgerverein richtet den Adventskaffee<br />
jedes Jahr im Auftrage<br />
der Stadt aus. Die Stadtbäckerei<br />
Drave und viele private<br />
Spender hatten die Veranstaltung<br />
möglich gemacht.<br />
Wi.<br />
Dicht gedrängt saßen die Seniorinnen und Senioren im Sport-<br />
Restaurant<br />
Dank der Stadt an den Bürgervereins-Vorstand: Waltraut Lüders<br />
(mitte), Angelika Gubba und Margitta Heiland<br />
Zu Weihnachten mal<br />
eine Reise verschenken<br />
Es ist jedes Jahr das gleiche:<br />
Was soll man nur seinen heranwachsenden<br />
Kindern bzw.<br />
Enkeln zu Weihnachten<br />
schenken? Wie wäre es z.B.<br />
mit einer Ferienfreizeit für<br />
Teens im Alter von 14-17 Jahren,<br />
die das Jugendwerk der<br />
AWO Unterelbe im nächsten<br />
Jahr wieder veranstaltet.<br />
Vom 15.08. – 29.08.2016 geht<br />
es auf ein Sport- & Beachcamp<br />
nach Südfrankreich, wo<br />
kilometerlange Strände zum<br />
Baden, Entspannen und zu<br />
Sportarten wie z.B. Beachvolleyball<br />
und Mountainbiking<br />
einladen. Doch auch im<br />
Zu Weihnachten mal eine Reise verschenken<br />
Camp, das direkt am Strand<br />
liegt, können Fußball, Tennis,<br />
Basketball und Co gespielt<br />
werden. Neben den sportlichen<br />
Aktivitäten sind auch<br />
Ausflüge in das Künstlerdorf<br />
Collioure und in die Stadt<br />
Perpignan, die besonders für<br />
ihre Altstadt und die guten<br />
Shoppingmöglichkeiten bekannt<br />
ist, fest eingeplant. Weitere<br />
Ausflüge, wie z.B. „Watertrekking“<br />
in den Pyrenäen,<br />
sowie ein Tagesausflug nach<br />
Barcelona, sind ebenfalls<br />
möglich.<br />
Übernachtet wird in wetterstabilen<br />
Komfortzelten mit<br />
Betten, Matratzen und einem<br />
festen Holzfußboden. Auch<br />
für Verpflegung ist gesorgt:<br />
Morgens erwartet alle ein großes<br />
Frühstücksbuffet à la<br />
France, zum Mittag Lunchpakete<br />
und abends eine warme<br />
Mahlzeit, die zusammen mit<br />
erfahrenen Köchen zubereitet<br />
wird.<br />
Um sich schon einmal auf die<br />
Reise einzustimmen, trifft sich<br />
die Gruppe aus Pinneberg<br />
und Umgebung, sowie die<br />
Betreuer der Reise schon einmal<br />
zu einem Info- und Kennlerntreff.<br />
Sport, Ausflüge,<br />
Shoppen, Baden, … Es ist für<br />
alle etwas dabei!<br />
Die Fahrt kostet 669,- €. Zuschüsse<br />
können ggf. gewährt<br />
werden.<br />
Weitere Infos zur Reise gibt<br />
es beim AWO Jugendwerk<br />
Unterelbe unter Tel.: 04101-<br />
205737 oder im Internet:<br />
www.awo-jugendwerk-unterelbe.de<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
Blau-Weiß96 gegen TSV Uetersen 2:2<br />
Jonathan Hohenegger und Gregor Adler hatten große Anteile am Remis.<br />
Die Vorzeichen auf einen Sieg<br />
waren alles andere als positiv,<br />
doch Akribie gehört zu Schenefelds<br />
Coach Selcuk Turan wie<br />
die Luft zum Leben. Denn nichts<br />
überlässt „Seller“ dem Prinzip<br />
Zufall, nichts kann ihn in der<br />
Vorbereitung auf ein Spiel so<br />
leicht aus der Ruhe bringen,<br />
oder doch? Hier die Fakten:<br />
Am Freitag beim Abschlusstraining<br />
verletzte sich Mathias<br />
Heinzmann, am Samstag verabschiedete<br />
sich Model und<br />
Keeper Nr. 2 Benjamin „Benny“<br />
Ernst beruflich gen Barcelona.<br />
Na und? Der Kader hat genügend<br />
Potential, kann diese<br />
„rechtzeitigen Ausfälle zeitnah<br />
kompensieren“. Sollte man meinen,<br />
doch es kam fast zum Super<br />
Gau. Kurzfristig vor dem<br />
Spiel meldeten sich Stammkeeper<br />
Florian Jensen und der für<br />
alle Fälle als Notnagel zwischen<br />
den Pfosten einsetzbare Torwarttrainer<br />
Sven Borchert<br />
krank! Coach Turan reagierte<br />
sofort, und forderte Hilfe aus<br />
den 2. Herren an, die fast zeitnah<br />
bei Grün-Weiß Eimsbüttel<br />
II antreten mussten. Kurzum,<br />
deren Keeper Jonathan Hohenegger<br />
(Nr. 1) düste mit seinem<br />
PKW nach Uetersen, und mutierte<br />
beim 2:2 (1:1) zum Helden<br />
des Spiels. BW 96-Coach Selcuk<br />
Turan: „Uns war bewusst,<br />
dass wir nicht verlieren durften,<br />
und dies haben wir geschafft.<br />
Ein fußballerischer Leckerbissen<br />
war es nicht, denn der Platz<br />
war in einem katastrophalen<br />
Zustand, sodass es wirklich<br />
verdammt schwer war, den Ball<br />
sauber laufen zu lassen. Dankenswerter<br />
Weise stellte uns<br />
Mathias Timm (Trainer der 2.<br />
Herren) Jonathan Hohenegger<br />
ab, der seine Sache super erledigte<br />
– ein absoluter Glücksfall!<br />
An beiden Treffern war er<br />
machtlos, die aber hätten verhindert<br />
werden können, wenn<br />
seine Vorderleute energischer<br />
und handlungsorientierter zugepackt<br />
hätten. So kam es,<br />
dass wir unsere zweimalige<br />
Führung durch den nimmermüden<br />
Doppeltorschützen Gregor<br />
Adler nicht ins Ziel bringen<br />
konnten (0:1 22. / 1:2 69.). Zugegeben,<br />
ein bisschen enttäuscht<br />
bin ich schon, denn<br />
wer zweimal führt, möchte auch<br />
gewinnen. Dennoch können wir<br />
Coach Selcuk Turan beim Warm-Up…<br />
mit dem Punkt besser leben als<br />
Uetersen, waren sie doch über<br />
90 Minuten das bessere Team.<br />
Wir kriechen nun ein wenig auf<br />
dem Zahnfleisch, denn schon<br />
mittelbar nach dem Spiel meldeten<br />
sich mehrere Spieler erst<br />
einmal verletzungsbedingt ab,<br />
und morgen spielen wir zuhause<br />
gegen den HSV III (4.), und am<br />
18.<strong>12</strong>. haben wir TuS Osdorf<br />
(3.) vor der Brust. Die Zeit zur<br />
Regeneration für beide Spiele<br />
ist definitiv zu kurz (Anpfiff 19.30<br />
Uhr, Achter de Weiden), dennoch<br />
wollen wir beide Spiele<br />
positiv bestreiten, und freuen<br />
uns schon jetzt auf die kommende<br />
Winterpause “.<br />
TSV Uetersen Coach Peter Ehlers:<br />
„Auch wenn die Gäste sehr<br />
effektiv spielten, mit dem Ergebnis<br />
kann ich nicht zufrieden<br />
sein, weil wir die Partie über 90<br />
Minuten kontrollierten. Und die<br />
zwei Chancen – förmlich ein<br />
Angebot unsererseits – nutzten<br />
die Gäste um zwei Mal in Führung<br />
zu gehen“. Fazit: Schenefeld<br />
kann mit dem Remis gut<br />
leben, und klettert in der Tabelle<br />
nach oben, Uetersen hingegen<br />
rutscht nach unten ab. Gründe,<br />
die das momentane Desaster<br />
der Rosenstädter erklären<br />
könnten, gibt es zuhauf. Ein<br />
Grund könnte sein, und die<br />
Spatzen pfeifen es von den Dächern,<br />
es rumort gewaltig zwischen<br />
dem Vorstand des Gesamtvereins<br />
und der Fußballabteilung.<br />
Deren Ziel ist schon<br />
seit Jahren ist, eine Konstante<br />
im Hamburger Fußball zu werden.<br />
Doch die überraschende<br />
Schließung des Clubhauses war<br />
jetzt das i-Tüpfelchen, ohne<br />
„ein Zuhause“ gibt es keinen<br />
Fußball mehr im TSV Uetersen!<br />
Letztlich entscheidet der gesamte<br />
Vorstand des TSV Uetersen<br />
in Kooperation mit der Fußballabteilung,<br />
wie es künftig<br />
weitergeht, oder ob schon ab<br />
Sommer 2016 bei dem am 26.<br />
August <strong>2015</strong> neu gegründeten<br />
„Rasensport-Uetersen 1926“<br />
ein Neuanfang in der Kreisklasse<br />
stattfindet. Unter dem Motto:<br />
Immer wieder, immer wieder –<br />
immer wieder Rasensport….<br />
BW 96: Hohenegger, Hartmann,<br />
Ide, Briewig, Junuzovic, Bushaj,<br />
Adler, Bandow (46. Heuermann),<br />
Yayla, Schemmerling (83. Gomoll),<br />
Grzesik (67. Jamal). (fe)<br />
Doppeltorschütze Gregor Adler (li.) schnörkellos, gradlinig und<br />
wieselflink.<br />
Herbe Niederlage<br />
Ein kleines Debakel erlebte<br />
die zweite Mannschaf t von<br />
TuS Osdorf im Auswärtsspiel<br />
bei Cosmos Wedel.<br />
Mit 1:7 ging Osdorf unter,<br />
das Hinspiel hatte Osdorf<br />
nach 0:1-Rückstand noch<br />
mit 3:1 gewonnen. Benjamin<br />
Pehmöller konnte lediglich<br />
den 1:1-Ausgleich in der 30.<br />
Minute erzielten. Wedel<br />
führte seit der 16. Minute<br />
und ging schon in der 31.<br />
Minute erneut in Führung.<br />
Nach einem weiteren Treffer<br />
in der 39. Minute lag Osdorf<br />
zur Pause schon mit 1:3 zurück.<br />
Nach dem Seitenwechsel<br />
hielten sich beide<br />
Mannschaft noch in Schach,<br />
erst in der 70. Minute fielen<br />
weitere Tore. Cosmos war<br />
dabei besser am Drücker:<br />
70./79./85./88. Minute<br />
schlug bei es bei Dominik<br />
Oemisch im Osdorfer Tor<br />
ein. Die Osdorfer haben in<br />
diesem Jahr noch drei Spiele<br />
zu absolvieren. Am Sonntag<br />
spielen sie um 11 Uhr<br />
bei Union 03, am 15. Dezember<br />
haben sie Heimrecht<br />
gegen Rissener SV<br />
(19.30 Uhr) und am 19. Dezember<br />
um 14 Uhr soll das<br />
Spiel bei BSV 19 stattfinden.
Seite 22 · Nr. <strong>2015</strong>/50<br />
✂<br />
Adventsgottesdienst in<br />
der Stephanskirche<br />
Am Sonntag, den 13. Dezember<br />
<strong>2015</strong> um 10 Uhr singen<br />
Kinder der Grundschule Altgemeinde<br />
unter der Leitung<br />
von Katja Treumann in der<br />
Kirche. "Das wird bestimmt<br />
ein feierlicher Gottesdienst.<br />
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Text bitte deutlich in Druckbuchstaben schreiben!<br />
Luruper Hauptstraße 132 (im ältesten Reetdachhaus von Lurup) am Eckhoffplatz<br />
Absender:<br />
Straße:<br />
IBAN: DE<br />
Der große Adventskranz mit<br />
den Lichtern, die Adventslieder,<br />
die vielen Kinder, die Predigt<br />
- der Gottesdienst wird<br />
uns in der Hektik vor Weihnachten<br />
gut tun."(Pastor Michael<br />
Mattern)<br />
Betriebliche Weihnachtsfeier:<br />
Die Etikette nicht vergessen<br />
In der Adventszeit gehört die alljährliche<br />
Weihnachtsfeier zur Unternehmenstradition.<br />
Gemeinsames<br />
Anstoßen, Essen und Plaudern<br />
stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
im Betrieb. Allerdings<br />
sollten Teilnehmer einige Benimmregeln<br />
im Hinterkopf behalten, damit<br />
das Verhältnis zu Vorgesetzten<br />
und Kollegen nicht leidet.<br />
• Anwesenheit: Die Teilnahme an<br />
der Feier ist freiwillig und so mancher<br />
Mitarbeiter würde ihr gerne<br />
fernbleiben. Jedoch raten Experten,<br />
dennoch zu erscheinen, um<br />
nicht uninteressiert zu wirken. Wer<br />
ohne triftigen Grund nicht teilnimmt,<br />
signalisiert dem Chef und<br />
den Kollegen, sich von ihnen distanzieren<br />
zu wollen.<br />
• Kleidung: Ist bei einer gemütlichen<br />
Feier unter Kollegen nicht<br />
auch ein bequemer Look in Ordnung?<br />
Oder muss es die festliche<br />
Galakleidung sein? „Das ist von<br />
Betrieb zu Betrieb verschieden“,<br />
weiß Petra Timm, Unternehmenssprecherin<br />
vom Personaldienstleister<br />
Randstad Deutschland. „Um<br />
den Mitarbeitern die Wahl des Outfits<br />
zu erleichtern, sollte der Chef<br />
in der Einladung am besten den<br />
gewünschten Dresscode vermerken.“<br />
• Fotos teilen: Wer Partyfotos der<br />
Weihnachtsfeier verschicken oder<br />
in sozialen Netzwerken posten<br />
Die betriebliche Weihnachtsfeier kann ein Unternehmen fester<br />
zusammenschweißen. Damit das Zusammentreffen allseits in<br />
guter Erinnerung bleibt, sollten Arbeitnehmer und Vorgesetzte<br />
jedoch nicht zu tief ins Glas schauen. Wer sich dann noch der<br />
Einladung entsprechend kleidet und passende Themen für den<br />
Smalltalk findet, kann hier durchaus punkten.<br />
Foto: Gennadiy Poznyakov/Fotolia/randstad<br />
möchte, sollte die Privatsphäre der<br />
abgelichteten Kollegen achten und<br />
diese vorher fragen, ob sie damit<br />
einverstanden sind. So lässt sich<br />
unnötiger Stress nach der eigentlich<br />
entspannten Feier leicht vermeiden.<br />
• Alkohol: Für viele gehört ein guter<br />
Tropfen dazu, dennoch sollten sowohl<br />
Vorgesetzte als auch Arbeitnehmer<br />
nicht zu tief ins Glas schauen.<br />
Das erspart peinliche Situationen<br />
und die zukünftige Zusammenarbeit<br />
wird nicht unnötig belastet.<br />
• Duzen: „Bietet der Chef auf der<br />
Weihnachtsfeier das Du an, sollten<br />
Mitarbeiter dieses Angebot annehmen“,<br />
rät Petra Timm. „Am nächsten<br />
Arbeitstag empfiehlt es sich jedoch,<br />
erst einmal abzuwarten, ob<br />
der Vorgesetzte zum Sie zurückkehrt<br />
oder den lockeren Umgangston<br />
der Weihnachtsfeier beibehält.“<br />
• Smalltalk: Das feierliche Zusammensein<br />
bietet Kollegen und Vorgesetzten<br />
gleichermaßen die Chance,<br />
sich besser kennenzulernen.<br />
Als Gesprächsthemen eignen sich<br />
Hobbys, Urlaubserinnerungen oder<br />
auch aktuelle Kinofilme. Politische<br />
Themen hingegen sollten lieber<br />
vermieden werden, ebenso wie<br />
Gehaltsverhandlungen.<br />
Auch Klatsch und Tratsch über<br />
Kollegen sind tabu.<br />
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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
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Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke,<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
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Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
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sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
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jeweils am Mittwoch.<br />
Für etwaige Druckfehler<br />
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2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />
Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Nr. <strong>2015</strong>/50 · Seite 23<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
Altona 93 rang dem Favoriten BU mit 2:2 einen Punkt ab<br />
Kranich war der beste Mann auf dem Platz<br />
Zwar führt TuS Dassendorf mit 40<br />
Punkten die Tabelle der Oberliga<br />
an. Aber unter Experten gilt Barmbek-Uhlenhorst<br />
als spielstärker.<br />
Gegen diese Mannschaft mit 2:2<br />
einen Punkt erobert zu haben, darauf<br />
kann Berkan Algans Team<br />
stolz sein. Stolz ist der Trainer<br />
ganz besonders auf seinen Lieblingsschüler<br />
Kemo Kranich, der an<br />
diesem Tag vor 694 zahlenden Zuschauern<br />
der überragende Mann<br />
auf dem Platz war. Er bereitete<br />
nach 0:1-Rückstand den Ausgleichstreffer<br />
für Hadid vor (41. Minute),<br />
und er war es auch, der<br />
einen erneuten Rückstand in der<br />
65. Minute mit einem „Tor des Jahres“<br />
zum 2:2 egalisierte und alle<br />
Fans zum Jubeln brachte. Mit der<br />
Hacke schlenzte er den Ball an<br />
BU-Torwart Tholen vorbei ins Netz.<br />
Altona 93 hätte durchaus als Sieger<br />
vom Platz gehen können, wenn<br />
v.l. Marc-Kemo Kranich (Altona93), Lasse Jannsen (BU), Gene Carlson<br />
(BU), Cody Shields (Altona93), Fabio Dammann (BU), Mustafa<br />
Hadid (Altona93) gegen Christian Merkle (BU) und Sebastian<br />
Clausen (BU)<br />
Copyright by © KBS-Picture<br />
nicht zwei Akteuren Missgeschicke<br />
passiert wären. Bei einem Eckball<br />
forderte Torhüter Du Preez in der<br />
14. Minute den Ball, verfehlte ihn<br />
jedoch und musste zusehen, wie<br />
das Leder im Netz landete. Unglücklich<br />
war auch der sonst so sichere<br />
Innenverteidiger Cody<br />
Shields, der in der 56. Minute einen<br />
Freistoß von Niklas Müller ins eigene<br />
Tor lenkte.<br />
„Wir haben zwei Punkte liegengelassen.<br />
Das ist schade, kann aber<br />
immer einmal passieren“, sagte<br />
Berkan Algan, der nach dem Spiel<br />
seine Unglücksraben tröstete.<br />
Am kommenden Sonnabend muss<br />
der AFC zum SV Rugenbergen,<br />
dem am vergangenen Wochenende<br />
ein 1:0-Auswärtssieg in Buxtehude<br />
gelang. Zuvor fand noch das<br />
Nachholspiel gegen Niendorf statt,<br />
dessen Ergebnis bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht bekannt war.<br />
BG West landet den notwendigen Überraschungscoup<br />
Wenn es eng wird, muss man<br />
mies aus für die Gäste. Die beiden<br />
diesem Jahr aufbauen. Am<br />
auch einmal einen Überraschungssieg<br />
ersten Viertel gingen doch Sonnabend steht noch eine Be-<br />
landen. Anders<br />
geht es im Sport oft nicht. Den<br />
Basketballherren der BG Hamburg<br />
West ist das in der 2. Regionalliga<br />
gelungen. Mit 86:79<br />
(31:45) gewann die BG West<br />
beim Tabellenzweiten Bramfelder<br />
SV. Nabitte, geht doch. Die<br />
BG West ist zwar trotz des Sieges<br />
weiter Tabellenletzter, doch<br />
ist sie nun punktgleich mit Rostock<br />
und Halstenbek (alle vier<br />
Zähler), zwei Punkte mehr auf<br />
recht klar verloren (18:24 und<br />
13:21), der Rückstand zur Halbzeit<br />
(31:45) verhieß nach dem<br />
bisherigen Saisonverlauf nichts<br />
Gutes. Doch nach dem Seitenwechsel<br />
kam die BG West wie<br />
verwandelt aus der Kabine und<br />
entschied das dritte Viertel klar<br />
mit 21:15 für sich. Das reichte<br />
natürlich nicht für einen Führungswechsel,<br />
leitete aber zumindest<br />
die Wende ein. Denn im<br />
Schlussviertel steigerte sich die<br />
gegnung vor der Weihnachtspause<br />
auf dem Programm. Im<br />
Heimspiel in der Halle Steinwiesenweg<br />
wird der Gast MTV Lüneburg<br />
(<strong>12</strong> Punkte) erwartet.<br />
Das Spiel beginnt um 19.45 Uhr<br />
und mit einem Sieg könnten die<br />
Hamburg erstmals seit langer<br />
Zeit den Tabellenkeller wieder<br />
verlassen.<br />
BG West: Musche (24), Kürschner<br />
dem Konto haben Kronshagen,<br />
BG West in einen wahren<br />
(19), Ferber (8), Fleischhau-<br />
Wedel und Lübeck (alle sechs<br />
Zähler) – die BG West spielt also<br />
wieder mit.<br />
Dabei sah es anfangs ziemlich<br />
Malte Natemeyer scheut keinen<br />
direkten Angriff zum Korb.<br />
Rausch hinein und fertigte die<br />
gute Bramfelder Mannschaft mit<br />
34:19 ab. Auf diesen Sieg will<br />
und muss die BG West noch in<br />
er (7), Lütke-Schwienhorst (7),<br />
Schulz (7), Alkusaibati (6),<br />
Hirsch (6), Natemeyer (2), Jeromin<br />
DFB-Ehrenamtspreis <strong>2015</strong><br />
LOTTO King Karl und Harry Bähre<br />
bei Ehrungsveranstaltung des HFV<br />
Der Tag des Ehrenamts wurde<br />
am 4.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> beim Hamburger<br />
Fußball-Verband feierlich begangen.<br />
Gastgeber Volker<br />
Okun, Landesehrenamtsbeauftragter<br />
des HFV, begrüßte<br />
im Restaurant des Sporthotels<br />
in Hamburgs Jenfeld zahlreiche<br />
Ehrenamtsbeauftragte<br />
des HFV und die vorgeschlagenen<br />
DFB-Ehrenamtspreisträger:<br />
Ehrenamtler, die man<br />
sich wünscht!<br />
Bevor es an die Ehrungen<br />
ging, gab es eine kleine Talkrunde<br />
zu der als Ehrengäste<br />
Musiker und HSV-Stadionsprecher<br />
LOTTO King Karl sowie<br />
der ehemalige HSV-Spieler<br />
Harry Bähre zum HFV gekommen<br />
waren. Das bewährte<br />
Talkduo Dieter Matz (Matz ab,<br />
Hamburger Abendblatt) und<br />
Carsten Byernetzki (HFV-Pressesprecher)<br />
hatte viele Fragen<br />
zum Thema Ehrenamt, zum<br />
HSV und zum Olympiareferendum.<br />
Und LOTTO und Harry<br />
Bähre nahmen kein Blatt<br />
vor den Mund und blieben<br />
keine Antwort schuldig. Beide<br />
hoben nochmal die besondere<br />
Bedeutung des Ehrenamts<br />
hervor und gaben damit eine<br />
gute Überleitung für Volker<br />
Okun, der sich im Namen des<br />
HFV im Anschluss bei den zu<br />
Ehrenden für ihrer herausragenden<br />
Leistungen bedankte<br />
und allen eine DFB-Ehrenamtsuhr<br />
überreichte.<br />
Von allen Vorgeschlagenen<br />
benannte die HFV-Ehrenamtskommission<br />
vier Personen als<br />
DFB-Ehrenamtspreisträger:<br />
Jörn Leitner (FSV Harburg-<br />
Rönneburg), Marc Waschnewski<br />
(Duvenstedter SV),<br />
Benjamin Dau (Niendorfer<br />
TSV) und Martin Bober (SC<br />
Victoria). Dau und Bober wurden<br />
in den DFB-Club 100 berufen<br />
und werden im nächsten<br />
Jahr zu einem Länderspiel<br />
des DFB eingeladen. Alle Geehrten<br />
erhielten eine DFB-Ehrenamtsuhr<br />
und eine Urkunde.<br />
Okun, Bähre, LOTTO, Matz und Byernetzki (v. lks.) - Fotos HFV
Seite 24 · Nr. <strong>2015</strong>/50<br />
Wetterbedingungen sorgen für Besucherrückgang<br />
auf dem Winterdom<br />
1,8 Millionen Besucher kamen trotz<br />
Wetterkapriolen auf den 686. Dommarkt<br />
Dauerregen, orkanartige Böen, Feuerwerksabsage<br />
wegen Sturmwarnung<br />
und Schneefall – das war der<br />
686. Dommarkt. „Dieses außergewöhnlich<br />
ungünstige Zusammenwirken<br />
der Wetterbedingungen hat<br />
leider dazu geführt, dass wir auf<br />
dem Winterdom nur knapp über<br />
1,8 Millionen Besucher verzeichnen<br />
konnten und damit einen Rückgang<br />
im Besucherzuspruch registrieren<br />
mussten“, resümiert Franziska Hamann,<br />
Leiterin des Domreferates<br />
der veranstaltenden Behörde für<br />
Wirtschaft, Verkehr und Innovation.<br />
In den Jahren 2007-2014 besuchten<br />
durchschnittlich 2,8 Millionen Gäste<br />
den Winterdom.<br />
Laut der WetterKontor GmbH lag<br />
die gemessene Niederschlagsmenge<br />
in Hamburg allein im November<br />
bei <strong>12</strong>6,8 Liter pro Quadratmeter.<br />
Damit war die Niederschlagssumme<br />
im November <strong>2015</strong> mit 181<br />
bzw. 178 Prozent annähernd doppelt<br />
so hoch wie der Mittelwert in<br />
den Vergleichszeiträumen der Jahre<br />
1981-2010 und 1960-1990 (jeweils<br />
100 Prozent).<br />
„In den letzten Jahren haben wir<br />
immer sehr viel Glück mit dem<br />
Wetter gehabt und konnten sogar<br />
Besucherrekorde vermelden. Dass<br />
sich die Wetterbedingungen als<br />
unbeeinflussbare Größe leider auch<br />
negativ auf eine Outdoor-Veranstaltung<br />
auswirken können, haben<br />
wir auf dem Winterdom gesehen“,<br />
zeigt Manfred Pluschies, Präsident<br />
des Schaustellerverbandes Hamburg<br />
von 1884 e.V. Verständnis dafür,<br />
dass die sonst so wettererprobten<br />
Hamburger unter diesen<br />
doch zum Teil extremen Bedingungen<br />
auf einen DOM-Bummel verzichtet<br />
haben.<br />
Veranstalter und Schausteller hoffen,<br />
dass Petrus nach der 102-tägigen<br />
Veranstaltungspause dem<br />
Hamburger DOM wieder wohlgesonnen<br />
ist, so dass das größte<br />
Volksfest des Nordens mit dem<br />
Frühlingsdom ab dem 18. März in<br />
eine erfolgreiche Saison 2016 starten<br />
kann.<br />
Sowohl bei der Polizei, als auch<br />
beim Deutschen Roten Kreuz gab<br />
es über den gesamten Veranstaltungszeitraum<br />
keine nennenswerten<br />
Zwischenfälle zu vermelden.<br />
Die nächsten Veranstaltungen<br />
2016: Frühlingsdom: 18. März –<br />
17. April; Sommerdom: 29. Juli –<br />
28. August; Winterdom: 4. November<br />
– 4. Dezember<br />
L E S E R B R I E F<br />
Neues aus dem STUM (Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt)<br />
Zuhören und Zuschauen bei Sitzungen dieses Gremiums interessant und lehrreich<br />
Liebe Leserin, lieber Leser, offensichtlich<br />
liegt es an den Themen und den handelnden<br />
Personen, die mich bei der Überschrift zu diesem<br />
Beitrag beinahe dazu verführt hätten<br />
“Neues aus der Anstalt“ schreiben. Die Ausschusssitzungen,<br />
sie finden wegen des oft<br />
großen Publikumsinteresse immer im Ratssaal<br />
statt, sind wirklich sehens- und hörenswert.<br />
Versäumen Sie nicht, in den Schaukästen der<br />
Stadt Schenefeld immer nach Terminen zu<br />
suchen! Hier eine nur bedingt ernst gemeinte<br />
Ablauf-, Inhalts- und Personenskizze:<br />
Die Themen: Bei den zu behandelnde Themen<br />
ist häufig die Quadratur des Kreises angesagt.<br />
Am Beispiel Individualverkehr lässt sich das<br />
gut darstellen. Einerseits geht es darum,<br />
Lärm, Unfälle, Abgase, Parkprobleme und<br />
Staus möglichst zu vermeiden, andererseits<br />
ist jedem Ausschussmitglied klar, dass die<br />
Wirtschaft laufen muss und man natürlich auf<br />
die verschiedensten generierten Steuereinnahmen<br />
nicht verzichten kann. So kommt es<br />
in der Debatte zu Aussagen, die zu Staunen<br />
anregen. Beispiel: Wir wollen in Schenefeld<br />
ein Netz von Fahrradstraßen anlegen. Auf<br />
diesen Wegen möchten wir aber per Zusatzschild<br />
Kfz-Verkehr zulassen. Weil dann<br />
am Straßenanfang das Verkehrszeichen<br />
Fahrradstraße steht, kommt es zu einem<br />
Paradigmenwechsel.<br />
Die Ausschussleitung: Der Vorsitzende ist<br />
ein Mann mit Sendungsbewusstsein, das ihn<br />
ganz besonders bei “seinen“ Themen Umweltschutz,<br />
Fahrradverkehr und Klimaschutz<br />
dazu verführt, die eigentliche Leitung der Diskussion<br />
zu vernachlässigen und per Impulsreferat<br />
von fünf bis zehn Minuten Länge einzelne<br />
Sachthemen von der rationalen auf die<br />
emotionale Schiene zu schieben.<br />
Ob er damit absichtlich den eigentlich angestrebte<br />
Austausch von Argumenten unterbinden<br />
will, oder vorsätzlich Höflichkeitsformen<br />
(Motto: erst Ihr, dann ich) vernachlässigt,<br />
möchte ich in der Beurteilung lieber dem Publikum<br />
überlassen.<br />
Der Stadtvertreter der Abteilung Bauen, Planen<br />
und Umwelt: Hier hat es vor einiger Zeit<br />
einen Wechsel gegeben, der von ruhiger<br />
rechtlicher Begleitung der politischen Ausschussarbeit<br />
zu eine offensichtlich noch nicht<br />
klar erkannten Rollenverständnis geführt hat.<br />
Den neuen Mann reißt es bildlich gesprochen<br />
häufig vom Stuhl, wenn die Mitglieder der politischen<br />
Parteien oder Zuschauer Wege gehen,<br />
die seiner Meinung nicht entsprechen.<br />
Das führt dazu, dass Wortbeiträge der Feierabendpolitiker,<br />
die sich selbstverständlich<br />
auch an das Publikum richten dürfen, als<br />
rechtswidrig bezeichnet oder mit eigenen Ansichten<br />
verbunden werden.<br />
Auch diesen interessanten Ansatz, der wohl<br />
dadurch entsteht, dass der “Neue“ früher<br />
selbst Kommunalpolitik betrieben hat, überlasse<br />
ich in der Bewertung gerne dem Zuhörern<br />
und Zuschauern.<br />
Die Vertreter der politischen Parteien: Bei<br />
dieser Gruppe, sie leistet ja die eigentliche<br />
Sacharbeit des Ausschusses, ist positiv zu<br />
vermerken, dass es trotz der unterschiedlichen<br />
Auffassungen nicht an gegenseitiger Wertschätzung<br />
mangelt. Alle sind diszipliniert bei<br />
der Sache, und im jeweiligen Thema gut vorbereitet.<br />
Alle versuchen durch Nennung ihrer<br />
Parteien bei Wortbeiträgen Punkte zu machen.<br />
Natürlich sind die Begabungen zur freien<br />
Rede unterschiedlich verteilt. Es kostet zwar<br />
viel Zeit wenn einer aus dieser Gruppe immer<br />
alles ganz genau wissen will und supergenau<br />
auf Punkt und Komma von Schriftsätzen achtet,<br />
stört aber nur bedingt.<br />
Kommen Sie, hören und schauen Sie! Die<br />
nächste “Aufführung“ ist für den 16.<strong>12</strong>. <strong>2015</strong><br />
vorgesehen.<br />
Hans-Detlef Engel, CDU-Fraktion<br />
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Nr. <strong>2015</strong>/50 · Seite 25<br />
Gesundheit schenken<br />
Die Weihnachtszeit ist für viele<br />
mit Hektik und der Frage verbunden:<br />
„Was schenke ich<br />
bloß meinen Lieben?“ Gesundheit<br />
steht dabei oft ganz<br />
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Ob traditioneller oder innovativer Beruf - die Berufsinfobörse<br />
<strong>2015</strong> am Goethe-Gymnasium hatte für jeden etwas zu bieten.<br />
Am 3.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> fand im Goethe-<br />
Gymnasium die alljährliche Berufsinfobörse<br />
mit großem Erfolg<br />
statt. Es ist bemerkenswert, wie<br />
sich diese Informationsveranstaltung<br />
im Laufe der Jahre entwickelt<br />
hat. Mit etwa 15 Vertretern<br />
vor über zehn Jahren gestartet,<br />
konnten sich die Schülerinnen<br />
und Schüler ab der 8.<br />
Klasse aufwärts dieses Jahr bei<br />
62 Vertretern der unterschiedlichsten<br />
Berufszweige informieren.<br />
Bei den Jugendlichen kam die<br />
Veranstaltung sehr gut an: „Ich<br />
fand besonders toll, mit welcher<br />
Begeisterung sie über ihren Beruf<br />
geredet haben. Schade, dass<br />
es so schnell vorbei ist.“ Ein<br />
Physiker und Informatiker Herr Bark<br />
Grund für diese Begeisterung<br />
war sicher die große Vielfalt der<br />
vertretenen Berufe. Ein Schüler<br />
erzählte nach der Veranstaltung:<br />
„Ich habe ganz neue Berufe<br />
kennengelernt und fand es<br />
wahnsinnig spannend zu erfahren,<br />
was ein Entwicklungsingenieur<br />
für Schiffselektronik<br />
macht“. Neben einer Vielzahl<br />
naturwissenschaftlicher und<br />
technischer Berufe, vom Chemielaboranten<br />
über den Physiker<br />
und Informatiker bis hin zum<br />
Software-Ingenieur, freuten sich<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
auch über stärker künstlerische<br />
Berufe wie Fotograf und Grafikdesigner.<br />
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Jahr zum ersten Mal mit an<br />
Bord war. Auch die Vertreter<br />
von Feuerwehr, Polizei und Bundeswehr<br />
waren durchgehend in<br />
Gespräche vertieft und berichteten<br />
von Qualifikationsanforderungen,<br />
Arbeitsinhalten und<br />
Verdienstmöglichkeiten.<br />
Für die Schüler der 8. Klasse<br />
steht im kommenden Schuljahr<br />
das erste Berufspraktikum an.<br />
Auf dieser Veranstaltung bot<br />
sich ihnen daher eine gute Möglichkeit,<br />
sich zu orientieren und<br />
mit Unternehmen in Verbindung<br />
zu treten. So wurden dann auch<br />
eifrig Kontaktdaten zwischen<br />
Schülern und Unternehmen ausgetauscht.<br />
Für die zukünftigen<br />
Abiturienten stand dagegen vielmehr<br />
die Festigung ihrer bisherigen<br />
Berufs- oder Studienwünsche<br />
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und Schülern sich im Vorfeld<br />
gezielt auf einzelne Berufe<br />
vorzubereiten, Fragen zu entwickeln<br />
und zielführende Gespräche<br />
mit den Experten zu führen.<br />
So lassen sich auch die Aussagen<br />
der Berufsvertreter erklären,<br />
die erfreut waren von den „intensiven<br />
und fruchtbaren Gesprächen<br />
der außerordentlich<br />
gut organisierten Veranstaltung“.<br />
Ein ganz besonderer Dank gilt<br />
allen beteiligten Berufsvertretern,<br />
die mit ihrem großen Engagement<br />
ganz maßgeblich zum<br />
Erfolg der Veranstaltung beigetragen<br />
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Seite 26 · Nr. <strong>2015</strong>/50<br />
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hat der weiß, dass diese<br />
Kampfsportart aus so vielen<br />
verschiedenen Elementen besteht,<br />
dass es neben Kraft<br />
auch einer Menge an Konzentration<br />
bedarf.<br />
JuJutsu kommt aus dem Japanischen<br />
und bedeutet „sanfte<br />
Kunst“. Es basiert hauptsächlich<br />
auf Selbstverteidigungstechniken.<br />
Im November fanden nun die<br />
Verbands- und Dan Prüfungen<br />
statt. Ab der angestrebten Graduierung<br />
zum 2. Kyu (Blaugurt)<br />
müssen in Hamburg die Prüfungen<br />
auf Verbandsebene abgelegt<br />
werden.<br />
Osdorf siegt im Spitzenspiel gegen Wedel mit 3:2<br />
So langsam drängt sich die<br />
Frage auf: Zu was ist TuS Osdorf<br />
bis zum Jahresende noch<br />
fähig. Am Blomkamp betont<br />
man zwar stets den Wert der<br />
Derbys in der Landesliga, die<br />
schönen Spiele und die unklare<br />
Lage in der Oberliga. Aber nach<br />
dem 3:2-Sieg im Spitzenspiel<br />
gegen Wedeler TSV muss Osdorf<br />
zumindest mal Überlegungen<br />
anstellen. Gleichzeitig<br />
dürfte TuS-Trainer Peter Wiehle<br />
richtig liegen, wenn er bei der<br />
aktuellen Tabellensituation lediglich<br />
von einer Momentaufnahme<br />
sprechen sollte. Gleichwohl<br />
haben sich Spitzenreiter<br />
TSV Sasel, Wedel und Osdorf<br />
vom Rest der Liga abgesetzt,<br />
elf Punkte Abstand klaffen dem<br />
Dritten Osdorf und dem Vierten<br />
HSV III. Bereinigt um die Nachholspiele<br />
könnte der Abstand<br />
noch größer werden.<br />
Osdorf gegen Wedel ist fast<br />
schon ein Klassiker mit vielen<br />
heißen Duellen in der Landesliga,<br />
den rund 300 Zuschauer<br />
Thomas Hausmann<br />
Durch eine präzise Vorbereitung,<br />
viel Kampfgeist, Mut und einer<br />
abschließend grandiosen Leistung<br />
konnten fünf Sportler aus<br />
sehen wollten. Mit einem<br />
Traumstart der Hausherren.<br />
Schon in der neunten Minute<br />
zirkelte Torben Krause einen<br />
Eckball vor das Wedeler Tor,<br />
Patrick Herbrand stieg hoch<br />
und köpfte zur 1:0-Führung ein.<br />
Dabei hatte Herbrand vor dem<br />
Spiel noch über Muskelprobleme<br />
geklagt und hätte fast nur<br />
auf der Bank gesessen. Ärgerlich<br />
der schnelle Ausgleich.<br />
Sven Müller köpfte zu kurz auf<br />
seinen Torwart Dennis Wolf zurück,<br />
der Ball wurde so zur<br />
perfekten Vorlage für Wedel<br />
(1:1, 16. Minute). Osdorf war<br />
wütend, blieb aber unbeeindruckt.<br />
Jeremy Wachter zwang<br />
TSV- Schlussmann zu einer<br />
Glanztat (20. Minute), Antonio<br />
Ude feuerte in der 25. Minute<br />
einen Kunstschuss ab – direkt<br />
ins Toreck (2:1, 22. Minute).<br />
Niemand freut sich so intensiv<br />
wie „Toni“ Ude und nach einem<br />
solchen Werk ist lauter Beifall<br />
auch angebracht.<br />
Kunstvoll auch das 3:1 nach<br />
Jean-Pierre Béziat<br />
der Pause. Erneut ein Eckball<br />
von Krause, Kevin Trapp mit<br />
Bogenlampe in den Strafraum<br />
und dann, ja, Herbrand ist<br />
schneller als Firgens, noch ein<br />
Heber und dann noch ein<br />
Schuss – das sah schon sehr<br />
elegant aus (60. Minute). Das<br />
Spiel war allerdings noch nicht<br />
entschieden.<br />
Felix Schlumbohm verursachte<br />
einen Foulelfmeter, Wedel kam<br />
so zum 2:3-Anschluss (70. Minute).<br />
Die Schlussphase gehörte<br />
eher Wedel, die Gäste<br />
drückten nun vehement auf<br />
den Ausgleich. Osdorf lieferte<br />
eine starke Verteidigungsleistung.<br />
Das ist auch bemerkenswert,<br />
denn das ist manchmal<br />
ein Schwachpunkt im Osdorfer<br />
Spiel. Wedel durfte sich die<br />
Niederlage wenigstens etwas<br />
versüßen, Mario Runge bat die<br />
Mannschaft in sein „Come In“<br />
am Landpflegeheim zur dritten<br />
Halbzeit.<br />
Osdorf spielt bereits am Mittwoch<br />
wieder und hat Heimrecht<br />
im Nachholspiel gegen<br />
VfL Pinneberg II (19.30 Uhr).<br />
Am Sonntag fährt Osdorf dann<br />
zum regulären Punktspiel bei<br />
Halstenbek-Rellingen II (14<br />
Uhr), am 18. Dezember soll es<br />
dann noch das Nachholspiel<br />
bei Blau Weiß 96 Schenefeld<br />
geben.<br />
Osdorf: Wolf, Schmidt, Herbrand,<br />
Müller, B. Krause,<br />
Schlumbohm, Trapp, Ude (69.<br />
Minute: Yagmur), Wachter (84.<br />
Minute: B.Blume), S.Blume ,<br />
T. Krause (90. Minute: Massoud)<br />
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die<br />
dem SVE den hohen Anforderungen<br />
der Prüfungskommission<br />
gerecht werden. Mike<br />
Schultz und Christopher Pelczar<br />
erreichten den 2. Kyu (Blaugurt).<br />
Saskia Sierck überzeugte und<br />
bekam die Graduierung des<br />
höchsten Kyu verliehen (1. Kyu,<br />
Braungurt).<br />
Eine exzellente Vorbereitung,<br />
Konzentration und Kampfgeist<br />
halfen auch Thomas Hausmann<br />
und Jean-Pierre Beziat aus der<br />
SVE JuJutsu Abteilung. Die beiden<br />
Männer erreichten jeweils<br />
eine weitere Graduierung im Bereich<br />
des Schwarzgutes. (Thomas<br />
1.Dan, Jean-Pierre 4.Dan).<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
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setzen ihre Achterbahnfahrt<br />
in der Hammonia-Staffel fort.<br />
Nachdem sich rund um den Redingskamp<br />
nach der Pleite beim<br />
Tabellenletzten Nikola Tesla vor<br />
zwei Wochen großer Fußballfrust<br />
breit gemacht hatte, herrscht nun<br />
nach den Erfolgen gegen TBS Pinneberg<br />
und dem jüngsten 4:1 beim<br />
Tabellennachbarn HEBC wieder<br />
große Fußball-Lust.<br />
„Wir haben uns unseren Dreier redlich<br />
verdient“, freute sich Trainer<br />
Jogi Meyer über den Auftritt seiner<br />
Mannschaft. Auf dem Kunstrasen<br />
in Eimsbüttel verkrafteten die Gelb-<br />
Blauen sogar einen frühen Rückstand.<br />
Nach Natuschs Gegentreffer<br />
(6.) besannen sich die Gäste aber<br />
auf ihre fußballerischen Tugenden<br />
und ihre physischen Vorteile. Im<br />
Angriff ackerte sich Yasar Bastürk<br />
neben Torjäger Daniel Tannenberg<br />
ab. Der türkische Allrounder strahlte<br />
zwar wenig Torgefahr aus, beschäftigte<br />
die HEBC-Hintermannschaft<br />
jedoch permanent. „So stellt man<br />
sich voll in den Dienst seiner Mannschaft“,<br />
lobte Betreuer Rolf Schütt.<br />
Bastürks Kollegen waren nicht weniger<br />
fleißig. Und so verdienten sie<br />
sich schon vor dem Seitenwechsel<br />
die sportliche Wende. Tannenberg<br />
(19., 39.) sorgte mit zwei Treffern<br />
für gute Stimmung beim SVE. „Wir<br />
müssen die zweite Hälfte defensiv<br />
stabil sein und selbst Akzente setzen“,<br />
forderte Coach Meyer.<br />
Gesagt, getan. Die Eidelstedter<br />
hielten den Trotzangriffen des Aufsteigers<br />
stand. Torwart Till Bartsch<br />
griff einige Male beherzt zu, und in<br />
der Vorwärtsbewegung sorgten Hüseyin<br />
Eren und Tannenberg immer<br />
wieder für Gefahrmomente rund<br />
um den Strafraum der Hausherren.<br />
„Ein Treffer noch, dann holen wir<br />
den Sieg“, forderte Kapitän Timo<br />
Gehrke auf dem Feld. Er behielt<br />
Recht.<br />
In der 67. Minute war es erneut<br />
Tannenberg, von seinen Kollegen<br />
nur „Tanne“ gerufen, der das 3:1<br />
für sein Team markierte und mit<br />
seinem dritten Tor in Folge die Vorentscheidung<br />
herbeiführte. „Super,<br />
jetzt nur nicht nachlassen“, rief<br />
Meyer und fühlte sich nur zwei Minuten<br />
später dank Mehmet Erens<br />
Abschlusstreffer bestätigt. Dank<br />
des Sieges sammelte der SVE wichtige<br />
Punkte im Abstiegskampf. Das<br />
letzte Nachholspiel des Jahres steht<br />
nun am 19. Dezember gegen Harksheide<br />
(14 Uhr) an.<br />
Ähnlich ausgelassene Stimmung<br />
wie bei der Ersten herrschte bei<br />
der Kreisliga-Mannschaft des SVE<br />
II nach dem 6:2-Erfolg in Blankenese.<br />
„Das war ein turbulenter Auftakt<br />
für unsere heißen Endspurttage“,<br />
bilanzierte Trainer Stefan Krause<br />
nach 90 nervenaufreibenden Minuten.<br />
Komet war durch die überra-<br />
So jubelt der dreifache Torschütze<br />
des SVE, Daniel Tannenberg,<br />
nach einem seiner<br />
Treffer beim HEBC.<br />
Foto: Plackmeyer<br />
schenden Tore von Rechmann (11.)<br />
und Mixdorf (17.) mit 2:0 in Führung<br />
gegangen, ehe der SVE seine<br />
Schlafmützigkeit und Leichtfertigkeit<br />
über Bord schmiss und auf eigene<br />
spielerische Impulse setzte.<br />
Eddy Lucas (17.), Feliciano Helena<br />
(33.) und Waldemar Gräfenstein<br />
(45.) drehten die Partie mit ihren<br />
Toren noch vor der Pause, nach<br />
dem Seitenwechsel sorgten Ferhat<br />
Yildirim (47.), Helena (83.) und Joker<br />
Kelvin Obaretin (90.) mit ihren Treffern<br />
für einen Kantersieg. „Dieser<br />
Sieg war wertvoll und wichtig, nun<br />
müssen wir nachlegen“, fordert<br />
Krauses Trainerpartner Christian<br />
Pletz vor den abschließenden<br />
Nachholspielen in Nienstedten (Do.,<br />
20 Uhr) und gegen Egenbüttel II<br />
(So., 13 Uhr). „Wir dürfen uns gegen<br />
diese Gegner nicht noch einmal<br />
solche Aussetzer leisten wie zu<br />
Beginn in Blankenese“, weiß Torwart<br />
Marco Hiebenga.<br />
Enttäuscht war am Sonntag nur<br />
die Dritte des SVE. Beim ETV II<br />
holte sich der Tabellenvorletzte der<br />
Kreisliga 2 eine 0:4-Pleite ab.<br />
Nr. <strong>2015</strong>/50 · Seite 27<br />
Sport Nachrichten HSV-Corner<br />
Lurup nach dem Süderelbe- Debakel „nur“ 0:4 gegen Türkiye<br />
Mit letztem Aufgebot das beste Spiel der Saison<br />
Die 0:15-Niederlage gegen den<br />
FC Süderelbe steckte der Oberligamannschaft<br />
des SV Lurup<br />
im Auswärtsspiel gegen den FC<br />
Türkiye ganz offensichtlich noch<br />
im Kopf. Ein solches Debakel<br />
darf sich nicht wiederholen. Das<br />
meinten offensichtlich auch die<br />
Luruper Trainer, Norman Köhlitz<br />
und Slawo Majer. Und so traten<br />
sie auf Kunstrasen am Öjendorfer<br />
Weg erstmals mit einer Fünfer-Abwehrkette<br />
auf. Das klappte<br />
auf Anhieb. Die Gastgeber<br />
hatten große Mühe, ihr Spiel<br />
durchzusetzen. Zwar gewannen<br />
sie nach vier Spielen hintereinander<br />
ohne Niederlage auch<br />
gegen Lurup mit 4:0, aber die<br />
Begegnung hätte durchaus<br />
auch 2:2 ausgehen können. Den<br />
wenigen mitgereisten Luruper<br />
Fans machte es endlich einmal<br />
wieder Spaß, dam Spiel ihrer<br />
Mannschaft zuzusehen. Besonders<br />
die Brüder Karimi zeigten<br />
gute Leistungen.<br />
„Das einzig Enttäuschende in<br />
diesem Spiel war, dass wir<br />
selbst kein Tor geschossen haben“,<br />
zog Trainer Köhlitz Bilanz.<br />
Chancen waren vor allem in der<br />
zweiten Halbzeit genug vorhanden.<br />
Zweimal hintereinander<br />
hatte zum Beispiel Khaled Belkhodja<br />
Pech. In der 80. Minute<br />
lenkte Türkiyes Torwart Braun<br />
einen direkten Freistoß des Lurupers<br />
mit den Fingerspitze über<br />
den Querbalken, zwei Minuten<br />
später landete ein strammer<br />
Schuss Belkhodjas knapp neben<br />
dem Pfosten im Aus.<br />
Die Fünferkette mit Wejs Karimi,<br />
Robert Meyer, Kwakye, Schiedl<br />
und Ockrasov ließ sich nicht<br />
überrennen. Erst in der 32. Minute<br />
gelang Türkiye der erste<br />
Treffer durch einen unhaltbaren<br />
Freistoß. In der 38. Minute führte<br />
ein Fehlpass von Robert Meyer<br />
zur 2:0-Halbzeitführung.<br />
Im zweiten Durchgang hielt Lurup<br />
das Spiel bis zur 75. Minute<br />
offen. Wieder war es ein Freistoß<br />
von Cetinkaya, der in der 81.<br />
Minute an der Mauer vorbei<br />
zum 3:0 im Luruper Gehäuse<br />
einschlug. Das vierte Tor für die<br />
Gastgeber in der 85. Minute fiel<br />
erst, als sich im Luruper Team<br />
Konzentrationsschwächen be-<br />
Michael Glamann, SV Lurup<br />
merkbar machten.<br />
Aus gesundheitlichen und aus<br />
Urlaubsgründen trat Lurup nur<br />
mit knappstem Aufgebot an.<br />
Trainer Norman Köhlitz hofft,<br />
dass ihm am kommenden Sonntag<br />
auf eigenem Platz mehr Alternativen<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Dann geht es gegen den SC<br />
Concordia, der das Hinspiel auf<br />
eigenem Platz mit 9:0 für sich<br />
entschied. Tritt das Köhlitz-<br />
Robert Majer, SV Lurup<br />
Team wieder so kompakt auf<br />
wie gegen Türkiye werden es<br />
die Gäste aus Wandsbek<br />
schwerer haben als zu Saisonbeginn.<br />
SV Lurup: Glamann, Wejs Karimi,<br />
Robert Meyer, Kwakiye,<br />
Schiedl, Ockrasov, Drawz, Mellies,<br />
Belkhodja, Affo (ab 61.<br />
Min. Yalcin), Mellies (ab 65.<br />
Min. Yumut), Schafi Karimi.<br />
Zwei Kellerkinder<br />
Lurups zweite Mannschaft<br />
konnte auch das zweite Kellerduell<br />
nicht für sich entscheiden.<br />
Nach der 1:2-Niederlage gegen<br />
SV Eidelstedt III unterlag Lurup<br />
nun auch Blau Weiß Ellas mit<br />
0:2. Lurup und Eidelstedt stehen<br />
damit abgeschlagen am<br />
Tabellenende der Kreisliga 2,<br />
Ellas steht mit <strong>12</strong> Punkten auf<br />
dem drittletzten Rang. Eidelstedt<br />
hat noch drei Nachholspiele<br />
in diesem Jahr. Heute<br />
am Mittwoch geht es um 19.30<br />
Uhr bei Hammonia II um Punkte,<br />
am Sonntag ist ein Heimspiel<br />
am Redingskamp gegen Germania<br />
Schnelsen III angesetzt<br />
(10.45 Uhr), am 19. Dezember<br />
darauf hat Eidelstedt noch Altona<br />
93 II zu Gast (10 Uhr).<br />
Lurup ist für dieses Jahr mit allen<br />
Spielen durch.<br />
HSV will Reaktion zeigen. Es hat nicht sollen sein - gegen<br />
den 1. FSV Mainz 05 musste sich der HSV trotz eines engagierten<br />
Auftritts nach einem unglücklichen Spielverlauf mit<br />
1:3 geschlagen geben. Nun wollen die Rothosen gegen<br />
Wolfsburg, das gegen Dortmund nach 29 ungeschlagenen<br />
Heimspielen in Folge eine 1:2-Niederlage hinnehmen musste,<br />
zurückschlagen. Keine leichte Aufgabe, wie Cheftrainer<br />
Bruno Labbadia weiß: „Wolfsburg ist eine Top-Mannschaft.<br />
Das hat man auch gegen den BVB gesehen. Sie haben aus<br />
meiner Sicht sehr unverdient<br />
verloren. Wir müssen einen<br />
Sahnetag erwischen, damit<br />
wir etwas holen, ansonsten<br />
wird es schwer.“ Dafür kann<br />
der 49-Jährige voraussichtlich<br />
wieder auf einige Leistungsträger<br />
zurückgreifen.<br />
Die Verteidiger Dennis Diekmeier<br />
und Emir Spahic sowie<br />
Stammkeeper Rene Adler<br />
wollen in dieser Woche<br />
wieder mit der Mannschaft<br />
trainieren. Top-Torjäger<br />
Pierre-Michel Lasogga<br />
(sechs Treffer) hat ein<br />
Comeback gegen die Wölfe<br />
ebenfalls noch nicht abgehakt..<br />
HSV-Cheftrainer Bruno Labbadia<br />
fordert einen „Sahnetag“<br />
von seiner Mannschaft, um das<br />
1:3 gegen Mainz in Wolfsburg<br />
vergessen zu machen.<br />
Ekdal schuftet. HSV-Mittelfeldspieler Albin Ekdal, der sich<br />
am 10. Spieltag beim 1:0-Sieg in Hoffenheim einen Sehnenriss<br />
im Sprunggelenk zugezogen hatte, schuftet derzeit<br />
akribisch an seinem Comeback. Gemeinsam mit Reha-Trainer<br />
Sebastian Grützner absolvierte der Profi zuletzt mehrfach<br />
die Woche ein Aquatraining im Schwimmbad. In dieser Woche<br />
kommt ein gezieltes Beinachsentraining für das betroffene<br />
Bein hinzu, ehe der 26-Jährige Anfang Januar mit dem<br />
Laufen starten kann. „Albin geht die Reha sehr konzentriert<br />
und mit vollem Einsatz an. Ob im Wasser oder im Kraftraum,<br />
er schuftet echt vorbildlich“, lobt Reha-Trainer Grützner<br />
den schwedischen Nationalspieler.<br />
Albin Ekdal hat in den letzten Wochen ein intensives Training im<br />
Wasser absolviert.<br />
HSV-Zwote will nachlegen. Die U23 der Rothosen trifft<br />
heute Abend im Nachholspiel der Regionalliga Nord auf den<br />
Lüneburger SK (Anstoß 18:30 Uhr an der Hagenbeckstraße).<br />
Für das Team von Trainer Soner Uysal, das am vergangenen<br />
Wochenende durch einen Doppelpack von Ahmet Arslan<br />
überraschend den VfL Wolfsburg mit 2:1 besiegte, wartet<br />
dabei gegen den direkten Tabellennachbarn ein Sechs-<br />
Punkte-Spiel. Die Rothosen liegen mit 17 Punkten auf Rang<br />
15, die Lüneburger mit 19 Zählern einen Platz davor. „Der<br />
Sieg gegen Wolfsburg hat uns Selbstvertrauen gegeben.<br />
Dieses wollen wir in den letzten beiden Spielen des Jahres<br />
nutzen“, so Uysal. Am kommenden Montag empfängt die<br />
HSV-Zwote (Anstoß 19:00 Uhr an der Hagenbeckstraße) zudem<br />
die Reserve vom FC St. Pauli.<br />
Tickets für Stuttgart, Köln und Gladbach. Seit Dienstag<br />
läuft der Mitglieder-Kartenvorverkauf für die Rückrundenspiele<br />
in Stuttgart (30. Januar, Anstoß 18:30 Uhr) sowie<br />
gegen Köln (7. Februar, Anstoß 15:30 Uhr) und Gladbach<br />
(noch nicht terminiert). In den freien Verkauf gehen die Karten<br />
dann am Donnerstag beziehungsweise Freitag. Der Verkauf<br />
erfolgt über alle Fanshops, das Service Center im<br />
Volksparkstadion und im Online-Ticketshop.<br />
Geht Lurups Dritte als<br />
Tabellenführer ins neue Jahr?<br />
Die dritte Luruper Mannschaft<br />
bleibt derweil Tabellenerster in<br />
der Kreisklasse 6. Mit einem<br />
2:1-Auswärtssieg bei Nikola Tesla<br />
II verteidigte Lurup die Spitzenposition.<br />
Tesla ging zwar in<br />
der 29. Minute mit 1:0 in Führung,<br />
doch Furkan Bingöl in der<br />
Nachspielzeit der ersten Halbzeit<br />
sowie Fevzi Akin (70. Minute)<br />
drehten den Spieß um. Zwei<br />
Gelb-Rote Karten für Tesla<br />
(45./66. Minute) taten das übrige<br />
dazu. Es sieht so aus, dass die<br />
Luruper den Spitzenplatz auch<br />
ins neue Jahr mitnehmen. Verfolger<br />
FC Schnelsen unterlag<br />
mit 2:5 gegen Teutonia 10 III,<br />
damit eroberte Teutonia vorerst<br />
den zweiten Tabellenplatz, drei<br />
Punkte hinter Lurup. Am 13.<br />
Dezember kommt es nun zum<br />
Topduell zwischen Teutonia 10<br />
und Lurup, gespielt wird um<br />
<strong>12</strong>.15 Uhr an der Max-Brauer-<br />
Allee. Bei einer 0:4-Niederlage<br />
würde Lurup die Tabellenführung<br />
an Teutonia abtreten. Sollte<br />
Lurup gewinnen (oder das Spiel<br />
unentschieden enden), kann<br />
Teutonia im Nachholspiel am<br />
19. Dezember bei Victoria III<br />
noch Boden gut machen.<br />
Lurup ist erst wieder im Februar<br />
mit einem Spiel an der Reihe.
Seite 28 · Nr. <strong>2015</strong>/50<br />
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Spenden und feiern für die Menschlichkeit<br />
Fest der Menschlichkeit in den Elbgau-Passagen<br />
Shelvis sorgte am späteren<br />
Freitag-Nachmittag für rockige<br />
Weihnachts -Stimmung in den<br />
Elbgau-Passagen.<br />
Die Damen der Schenefelder und Halstenbeker Tafel freuten sich über einen Scheck in Höhe von<br />
500 Euro, den Wolfgang F. Friederich (Mitte) im Namen der Werbegemeinschaft Elbgau-Passagen<br />
überreichte.<br />
Am 27. November, starteten in<br />
den Elbgau-Passagen zwei Tage<br />
voller Menschlichkeit. Marco<br />
Wochnik, Inhaber von Edeka<br />
Wochnik, bot zusammen mit<br />
seinem Stellvertreter Jörg Kühne-Seyffard<br />
herzhafte Portionen<br />
Grünkohl zu kleinen Preisen an.<br />
Nach diesem reichhaltigen Mittagsmahl<br />
konnte man zur fröhlichen<br />
Musik von DJ Ivo und<br />
später zu den rockigen Weihnachtsklängen<br />
von Shelvis verdauen<br />
und die Hüften kreisen<br />
lassen.<br />
Mit dieser knackigen Musik untermalt<br />
von einer animierenden<br />
Show auf der Bühne ging der<br />
erste Tag fröhlich zu Ende. Am<br />
Sonnabend, 28. November, öffneten<br />
die Elbgau-Passagen mit<br />
einer außergewöhnlichen Aktion<br />
ihre Türen: Es wurden bis 14<br />
Uhr Kleider- und Sachspenden<br />
für das Flüchtlingslager in der<br />
Schnackenburgsallee gesammelt.<br />
Begleitet von einer die<br />
ganze Woche in den Elbgau-<br />
Passagen laufenden Sammelaktion<br />
für die Schenefelder und<br />
Halstenbeker Tafel kamen so<br />
ein zu Dreiviertel voller LKW<br />
und 500 Euro für die Tafeln zustande.<br />
Preet Fashion spendete viele<br />
neuwertige Textilien, das Schuhgeschäft<br />
von René Bock viele<br />
Schuhkartons mit neuen Schuhen,<br />
Budni viele Körperpflegeprodukte<br />
und die Mitarbeiter<br />
der HASPA-Filiale verkauften<br />
Kaffee und Kuchen und spendeten<br />
den Betrag.<br />
Begeistert von soviel Großzügigkeit<br />
der Luruper Bürger und<br />
Bürgerinnen konnte das Fest<br />
der Menschlichkeit dann mit<br />
stimmungsvoller Musik der<br />
SHANTY-Lords ausklingen.<br />
Herzhafter Grünkohl sorgte für Wärme von Innen: Marco<br />
Wochnik (l.) und Jörg Kühne-Seyffard verteilten über 100 Portionen<br />
alleine am Freitag.<br />
Gültig von Mo. 14.<strong>12</strong>. bis Sa. 19.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong>*<br />
Kostenlose Kundenhotline: 0800 – 325 325 325<br />
SPREESTRASSE <strong>12</strong> • LURUP<br />
Vor dem <strong>12</strong>-Tonner-LKW der Firma Budni, der fast gefüllt war mit Kleiderspenden: Wolfgang F.<br />
Friedrich, Helferin Sonja Graf und der LKW-Fahrer<br />
Jahresabschluss und Ehrungen für langjährige<br />
Vereinsmitglieder des Musikzug Schenefeld<br />
Das Jahr <strong>2015</strong> neigt sich dem<br />
Ende und der Musikzug Schenefeld<br />
von 1987 e.V. feierte mit<br />
seinen Vereinsmitgliedern seine<br />
traditionelle Weihnachtfeier zum<br />
Jahresabschluss. Auch <strong>2015</strong><br />
war ein erfolgreiches Jahr für<br />
den Musikzug, so Thomas Stahmer<br />
(Vereinsleiter), der zum letzten<br />
Mal in dieser Position die<br />
Feier eröffnete. Thomas Stahmer<br />
stellt seinen Posten aus<br />
beruflichen Gründen zur Verfügung.<br />
Ein Nachfolger steht aber<br />
schon in den Startlöchern, ab<br />
Januar 2016 soll Mathias Richter<br />
auf der Jahreshauptversammlung<br />
als neuer Vereinsleiter gewählt<br />
werden. Auch dieses Jahr<br />
wurden langjährige Vereinsmitglieder<br />
ausgezeichnet: Melanie<br />
Harder 15 Jahre (Urkunde des<br />
Musikzug Schenefeld), Mona<br />
Holzhauer 25 Jahre (silberne<br />
Musikernadel), Arno Holzhauer<br />
25 Jahre (silberne Fördermitgliedsnadel)<br />
und Martin Schreiber<br />
30 Jahre (goldene Ehrennadel).<br />
Sie wurden mit den Ehrennadeln<br />
des Bundesmusikerverband<br />
(BDMV) bzw. des Musikerverbandes<br />
Schleswig-Holstein<br />
(MVSH) ausgezeichnet.<br />
Den Blick auf 2016 gerichtet<br />
sind die Planungen schon wieder<br />
im vollen Gange, die Karnevalsfahrt<br />
zusammen mit dem<br />
Musikzug Halstenbek nach Leverkusen<br />
und die Teilnahme an<br />
der Landesgartenschau in Eutin<br />
beim Landesmusiktag des<br />
MVSH sind Planung, um nur einige<br />
Punkte aufzuzählen. Auch<br />
die Werbung neuer Vereinsmitglieder<br />
steht im Fokus.<br />
Neugierig auf uns geworden?<br />
Wir suchen immer musikbegeisterte<br />
Menschen die mit uns musizieren<br />
möchten. Wer den Musikzug<br />
Schenefeld kennen lernen<br />
möchte, kann dies jeden<br />
Mittwoch von 18 - 20.30 Uhr<br />
(außer in den Schleswig-Holsteiner<br />
Sommer- und Weihnachtsferien)<br />
in den Jugendräumen<br />
(Teeküche) unter der alten<br />
Turnhalle Achter de Weiden<br />
tun oder unsere Website besuchen:<br />
www.musikzug-schenefeld.de<br />
oder Mail an info@musikzug-schenefeld.de<br />
v.l.n.r.: Mona Holzhauer, Melanie Harder, Isabell Salesch Martin<br />
Schreiber (musikalischer Leiter)