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Ausgabe 16-12-2015

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Im nächsten Heimspiel<br />

soll gejubelt werden…<br />

Sport<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

Weihnachtsausgabe <strong>2015</strong><br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Als Energieeffiziente Kommune zertifiziert<br />

Wirtschaftsminister Meyer: Landesregierung stolz auf Schenefeld!<br />

International wird das in Paris<br />

beschlossene Klimaschutz-<br />

Abkommen diskutiert. Die<br />

Stadt Schenefeld hat für die<br />

Umsetzung als Energieeffiziente<br />

Kommune bereits einen<br />

nicht hoch zu bewertenden<br />

Beitrag geleistet. Das<br />

betonte Schleswig-Holsteins<br />

Wirtschaftsminister Reinhard<br />

Meyer (SPD) bei der Zertifizierung<br />

durch die Deutsche<br />

Energie-Agentur dena am<br />

Montag im Schenefelder Rathaus.<br />

Die Landesregierung<br />

sei stolz auf diese Auszeichnung.<br />

Schenefeld ist nach<br />

Remseck am Neckar und<br />

Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt<br />

Magdeburg die<br />

dritte Kommune in Deutschland,<br />

der diese Anerkennung<br />

zuteil wird. Schenefeld zeige,<br />

dass auch kleine Städte Großes<br />

leisten können. Der Wirtschaftsminister<br />

sprach die<br />

Hoffnung aus, dass das Vorbild<br />

Schenefeld im Lande viele<br />

Nachahmer finden möge<br />

In den nächsten Jahren wird<br />

Schenefeld weiter an ehrgeizigen<br />

Zielen arbeiten. Bis Ende<br />

2017 sollen zehn Prozent<br />

Der Weihnachtsmann mit Engel unterwegs<br />

Im Stadtzentrum Schenefeld war der Weihnachtsmann in den letzten Tagen schon zu Besuch<br />

und verteilte Süßigkeiten. Zur Hilfe kam ihm ein Engel, der die Wunschzettel entgegennahm.<br />

Viele Kinder ließen sich fotografieren und sagten teilweise auch Gedichte auf. Mehr Fotos<br />

finden Sie im Innenteil dieser Weihnachtsausgabe.<br />

ihres Energieverbrauchs und<br />

30 Prozent der CO2-Emissionen<br />

im Vergleich zum jährlichen<br />

Durchschnitt der Jahre<br />

2011 und 20<strong>12</strong> eingespart<br />

werden, sagte Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof. Die<br />

Auszeichnung werde als Ansporn<br />

dienen, den eingeschlagenen<br />

Weg weiterzugehen.<br />

Christiane Küchenhof<br />

lobte die gute Zusammenarbeit<br />

von Verwaltung, Politik<br />

und Schenefelder Bürgern.<br />

„Mehr Energieeffizienz heißt<br />

für Schenefeld das Sinnvolle<br />

mit dem Nützlichen zu verbinden“,<br />

so die Bürgermeisterin<br />

weiter. Gemeinsam mit<br />

den Bürgerinnen und Bürgern<br />

werde etwas für den Klimaschutz<br />

getan und obendrein<br />

eröffneten sich der Stadt weitere<br />

Handlungsspielräume.<br />

Vor drei Jahren hatte die<br />

Stadt ein Energie- und Klimaschutzprogramm<br />

erarbeitet,<br />

das in Zusammenarbeit<br />

mit den Projektpartnern dena<br />

und Hansewerk (früher E.On)<br />

umgesetzt wurde. <strong>16</strong> Maßnahmen<br />

in den Bereichen Gebäude,<br />

Stromnutzung, Energiesystem<br />

und Öffentlichkeitsarbeit<br />

wurden realisiert,<br />

darunter die Modernisierung<br />

der 2000 veralteten Straßenlampen<br />

mit energiesparenden<br />

LED-Leuchten, der Austausch<br />

veralterter Heiztechnik<br />

sowie eine offensiven Öffentlichkeitsarbeit<br />

mit zahlreichen<br />

Veranstaltungen für Bürger<br />

zum Thema Energieeffizienz.<br />

Nach drei Jahren sollen die<br />

umgesetzten Maßnahmen im<br />

Rahmen der Rezertifizierung<br />

überprüft werden. Wi.<br />

Lesen Sie weiter im Innenteil<br />

der Zeitung<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />

Wir suchen für unsere Kunden:<br />

• Eigentumswohnungen<br />

• Reihenhäuser<br />

• Doppelhaushälften<br />

• Einfamilienhäuser<br />

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

Angebot vom <strong>16</strong>.<strong>12</strong>. bis zum 23.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong><br />

und vom 27.<strong>12</strong>. bis zum 30.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong><br />

Pfeffer-Steak 200g<br />

200 g schweres Hufsteak<br />

mit Pfefferrahmsauce. Dazu Baked<br />

€13. 90<br />

Potato mit Sour-Creme<br />

und Redox-Brot Aktionspreis<br />

Unser Angebot für die Weihnachtszeit<br />

vom 25.<strong>12</strong>. bis zum 26.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong><br />

Weihnachtsmenü:<br />

Redox Suppe: Bouillon mit Fleisch und Gemüseeinlage<br />

Lamm-Filet 200 g, mit Kroketten<br />

€24.<br />

und Blattspinat<br />

80<br />

Dessert: Eis & Heiß mit heißer<br />

Himbeersauce<br />

Allen Gästen wünschen wir ein frohes Weih nachtsfest<br />

und ein gesundes neues Jahr.<br />

Unsere Öffnungszeiten an den Feiertagen:<br />

Heiligabend geschlossen, 1. u. 2. Weihnachtstag durchgehend<br />

von <strong>12</strong> bis 23 Uhr, Silvester bis 22 Uhr geöffnet.<br />

TISCHRESERVIERUNGEN ERBETEN.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Luruper Hauptstraße 2<strong>16</strong> · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von <strong>12</strong>.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 <strong>12</strong><br />

info@welsh-cob-hof.com<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

Wir wünschen allen unseren Kunden fröhliche<br />

Weihnachten und viel Glück 20<strong>16</strong>!<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

BMW + MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

– hanseatisch fair –<br />

Sachverständigenbüro<br />

für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />

OLAF STRENG<br />

Blankenese · Tel.: 040 / 866 44 26


Im nächsten Heimspiel<br />

soll gejubelt werden…<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

Weihnachtsausgabe <strong>2015</strong><br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Als Energieeffiziente Kommune zertifiziert<br />

Wirtschaftsminister Meyer: Landesregierung stolz auf Schenefeld!<br />

International wird das in Paris<br />

beschlossene Klimaschutz-<br />

Abkommen diskutiert. Die<br />

Stadt Schenefeld hat für die<br />

Umsetzung als Energieeffiziente<br />

Kommune bereits einen<br />

nicht hoch zu bewertenden<br />

Beitrag geleistet. Das<br />

betonte Schleswig-Holsteins<br />

Wirtschaftsminister Reinhard<br />

Meyer (SPD) bei der Zertifizierung<br />

durch die Deutsche<br />

Energie-Agentur dena am<br />

Montag im Schenefelder Rathaus.<br />

Die Landesregierung<br />

sei stolz auf diese Auszeichnung.<br />

Schenefeld ist nach<br />

Remseck am Neckar und<br />

Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt<br />

Magdeburg die<br />

dritte Kommune in Deutschland,<br />

der diese Anerkennung<br />

zuteil wird. Schenefeld zeige,<br />

dass auch kleine Städte Großes<br />

leisten können. Der Wirtschaftsminister<br />

sprach die<br />

Hoffnung aus, dass das Vorbild<br />

Schenefeld im Lande viele<br />

Nachahmer finden möge<br />

In den nächsten Jahren wird<br />

Schenefeld weiter an ehrgeizigen<br />

Zielen arbeiten. Bis Ende<br />

2017 sollen zehn Prozent<br />

Der Weihnachtsmann mit Engel unterwegs<br />

Im Stadtzentrum Schenefeld war der Weihnachtsmann in den letzten Tagen schon zu Besuch<br />

und verteilte Süßigkeiten. Zur Hilfe kam ihm ein Engel, der die Wunschzettel entgegennahm.<br />

Viele Kinder ließen sich fotografieren und sagten teilweise auch Gedichte auf. Mehr Fotos<br />

finden Sie im Innenteil dieser Weihnachtsausgabe.<br />

ihres Energieverbrauchs und<br />

30 Prozent der CO2-Emissionen<br />

im Vergleich zum jährlichen<br />

Durchschnitt der Jahre<br />

2011 und 20<strong>12</strong> eingespart<br />

werden, sagte Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof. Die<br />

Auszeichnung werde als Ansporn<br />

dienen, den eingeschlagenen<br />

Weg weiterzugehen.<br />

Christiane Küchenhof<br />

lobte die gute Zusammenarbeit<br />

von Verwaltung, Politik<br />

und Schenefelder Bürgern.<br />

„Mehr Energieeffizienz heißt<br />

für Schenefeld das Sinnvolle<br />

mit dem Nützlichen zu verbinden“,<br />

so die Bürgermeisterin<br />

weiter. Gemeinsam mit<br />

den Bürgerinnen und Bürgern<br />

werde etwas für den Klimaschutz<br />

getan und obendrein<br />

eröffneten sich der Stadt weitere<br />

Handlungsspielräume.<br />

Vor drei Jahren hatte die<br />

Stadt ein Energie- und Klimaschutzprogramm<br />

erarbeitet,<br />

das in Zusammenarbeit<br />

mit den Projektpartnern dena<br />

und Hansewerk (früher E.On)<br />

umgesetzt wurde. <strong>16</strong> Maßnahmen<br />

in den Bereichen Gebäude,<br />

Stromnutzung, Energiesystem<br />

und Öffentlichkeitsarbeit<br />

wurden realisiert,<br />

darunter die Modernisierung<br />

der 2000 veralteten Straßenlampen<br />

mit energiesparenden<br />

LED-Leuchten, der Austausch<br />

veralterter Heiztechnik<br />

sowie eine offensiven Öffentlichkeitsarbeit<br />

mit zahlreichen<br />

Veranstaltungen für Bürger<br />

zum Thema Energieeffizienz.<br />

Nach drei Jahren sollen die<br />

umgesetzten Maßnahmen im<br />

Rahmen der Rezertifizierung<br />

überprüft werden. Wi.<br />

Lesen Sie weiter im Innenteil<br />

der Zeitung<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />

Wir suchen für unsere Kunden:<br />

• Eigentumswohnungen<br />

• Reihenhäuser<br />

• Doppelhaushälften<br />

• Einfamilienhäuser<br />

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

Angebot vom <strong>16</strong>.<strong>12</strong>. bis zum 23.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong><br />

und vom 27.<strong>12</strong>. bis zum 30.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong><br />

Pfeffer-Steak 200g<br />

200 g schweres Hufsteak<br />

mit Pfefferrahmsauce. Dazu Baked<br />

€13. 90<br />

Potato mit Sour-Creme<br />

und Redox-Brot Aktionspreis<br />

Unser Angebot für die Weihnachtszeit<br />

vom 25.<strong>12</strong>. bis zum 26.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong><br />

Weihnachtsmenü:<br />

Redox Suppe: Bouillon mit Fleisch und Gemüseeinlage<br />

Lamm-Filet 200 g, mit Kroketten<br />

€24.<br />

und Blattspinat<br />

80<br />

Dessert: Eis & Heiß mit heißer<br />

Himbeersauce<br />

Allen Gästen wünschen wir ein frohes Weih nachtsfest<br />

und ein gesundes neues Jahr.<br />

Unsere Öffnungszeiten an den Feiertagen:<br />

Heiligabend geschlossen, 1. u. 2. Weihnachtstag durchgehend<br />

von <strong>12</strong> bis 23 Uhr, Silvester bis 22 Uhr geöffnet.<br />

TISCHRESERVIERUNGEN ERBETEN.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Luruper Hauptstraße 2<strong>16</strong> · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von <strong>12</strong>.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 <strong>12</strong><br />

info@welsh-cob-hof.com<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

Wir wünschen allen unseren Kunden fröhliche<br />

Weihnachten und viel Glück 20<strong>16</strong>!<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

BMW + MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

– hanseatisch fair –<br />

Sachverständigenbüro<br />

für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />

OLAF STRENG<br />

Blankenese · Tel.: 040 / 866 44 26


Im nächsten Heimspiel<br />

soll gejubelt werden…<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

Weihnachtsausgabe <strong>2015</strong><br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Als Energieeffiziente Kommune zertifiziert<br />

Wirtschaftsminister Meyer: Landesregierung stolz auf Schenefeld!<br />

International wird das in Paris<br />

beschlossene Klimaschutz-<br />

Abkommen diskutiert. Die<br />

Stadt Schenefeld hat für die<br />

Umsetzung als Energieeffiziente<br />

Kommune bereits einen<br />

nicht hoch zu bewertenden<br />

Beitrag geleistet. Das<br />

betonte Schleswig-Holsteins<br />

Wirtschaftsminister Reinhard<br />

Meyer (SPD) bei der Zertifizierung<br />

durch die Deutsche<br />

Energie-Agentur dena am<br />

Montag im Schenefelder Rathaus.<br />

Die Landesregierung<br />

sei stolz auf diese Auszeichnung.<br />

Schenefeld ist nach<br />

Remseck am Neckar und<br />

Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt<br />

Magdeburg die<br />

dritte Kommune in Deutschland,<br />

der diese Anerkennung<br />

zuteil wird. Schenefeld zeige,<br />

dass auch kleine Städte Großes<br />

leisten können. Der Wirtschaftsminister<br />

sprach die<br />

Hoffnung aus, dass das Vorbild<br />

Schenefeld im Lande viele<br />

Nachahmer finden möge<br />

In den nächsten Jahren wird<br />

Schenefeld weiter an ehrgeizigen<br />

Zielen arbeiten. Bis Ende<br />

2017 sollen zehn Prozent<br />

Der Weihnachtsmann mit Engel unterwegs<br />

Im Stadtzentrum Schenefeld war der Weihnachtsmann in den letzten Tagen schon zu Besuch<br />

und verteilte Süßigkeiten. Zur Hilfe kam ihm ein Engel, der die Wunschzettel entgegennahm.<br />

Viele Kinder ließen sich fotografieren und sagten teilweise auch Gedichte auf. Mehr Fotos<br />

finden Sie im Innenteil dieser Weihnachtsausgabe.<br />

ihres Energieverbrauchs und<br />

30 Prozent der CO2-Emissionen<br />

im Vergleich zum jährlichen<br />

Durchschnitt der Jahre<br />

2011 und 20<strong>12</strong> eingespart<br />

werden, sagte Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof. Die<br />

Auszeichnung werde als Ansporn<br />

dienen, den eingeschlagenen<br />

Weg weiterzugehen.<br />

Christiane Küchenhof<br />

lobte die gute Zusammenarbeit<br />

von Verwaltung, Politik<br />

und Schenefelder Bürgern.<br />

„Mehr Energieeffizienz heißt<br />

für Schenefeld das Sinnvolle<br />

mit dem Nützlichen zu verbinden“,<br />

so die Bürgermeisterin<br />

weiter. Gemeinsam mit<br />

den Bürgerinnen und Bürgern<br />

werde etwas für den Klimaschutz<br />

getan und obendrein<br />

eröffneten sich der Stadt weitere<br />

Handlungsspielräume.<br />

Vor drei Jahren hatte die<br />

Stadt ein Energie- und Klimaschutzprogramm<br />

erarbeitet,<br />

das in Zusammenarbeit<br />

mit den Projektpartnern dena<br />

und Hansewerk (früher E.On)<br />

umgesetzt wurde. <strong>16</strong> Maßnahmen<br />

in den Bereichen Gebäude,<br />

Stromnutzung, Energiesystem<br />

und Öffentlichkeitsarbeit<br />

wurden realisiert,<br />

darunter die Modernisierung<br />

der 2000 veralteten Straßenlampen<br />

mit energiesparenden<br />

LED-Leuchten, der Austausch<br />

veralterter Heiztechnik<br />

sowie eine offensiven Öffentlichkeitsarbeit<br />

mit zahlreichen<br />

Veranstaltungen für Bürger<br />

zum Thema Energieeffizienz.<br />

Nach drei Jahren sollen die<br />

umgesetzten Maßnahmen im<br />

Rahmen der Rezertifizierung<br />

überprüft werden. Wi.<br />

Lesen Sie weiter im Innenteil<br />

der Zeitung<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />

Wir suchen für unsere Kunden:<br />

• Eigentumswohnungen<br />

• Reihenhäuser<br />

• Doppelhaushälften<br />

• Einfamilienhäuser<br />

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

Angebot vom <strong>16</strong>.<strong>12</strong>. bis zum 23.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong><br />

und vom 27.<strong>12</strong>. bis zum 30.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong><br />

Pfeffer-Steak 200g<br />

200 g schweres Hufsteak<br />

mit Pfefferrahmsauce. Dazu Baked<br />

€13. 90<br />

Potato mit Sour-Creme<br />

und Redox-Brot Aktionspreis<br />

Unser Angebot für die Weihnachtszeit<br />

vom 25.<strong>12</strong>. bis zum 26.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong><br />

Weihnachtsmenü:<br />

Redox Suppe: Bouillon mit Fleisch und Gemüseeinlage<br />

Lamm-Filet 200 g, mit Kroketten<br />

€24.<br />

und Blattspinat<br />

80<br />

Dessert: Eis & Heiß mit heißer<br />

Himbeersauce<br />

Allen Gästen wünschen wir ein frohes Weih nachtsfest<br />

und ein gesundes neues Jahr.<br />

Unsere Öffnungszeiten an den Feiertagen:<br />

Heiligabend geschlossen, 1. u. 2. Weihnachtstag durchgehend<br />

von <strong>12</strong> bis 23 Uhr, Silvester bis 22 Uhr geöffnet.<br />

TISCHRESERVIERUNGEN ERBETEN.<br />

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Luruper Hauptstraße 2<strong>16</strong> · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von <strong>12</strong>.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 <strong>12</strong><br />

info@welsh-cob-hof.com<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

Wir wünschen allen unseren Kunden fröhliche<br />

Weihnachten und viel Glück 20<strong>16</strong>!<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

BMW + MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

– hanseatisch fair –<br />

Sachverständigenbüro<br />

für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />

OLAF STRENG<br />

Blankenese · Tel.: 040 / 866 44 26


Seite 2 · Nr. <strong>2015</strong>/51<br />

Gemütliches<br />

Einkaufen<br />

in Alt-Osdorf<br />

Äpfel und<br />

Birnen<br />

aus<br />

eigenem Anbau<br />

Saisonales<br />

Gemüse<br />

aus<br />

der Region<br />

in unserem Hofladen<br />

Am Osdorfer Born 54 in Osdorf.<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 9 - 18 Uhr · Samsatg von 9 - 14 Uhr<br />

Heiner Prigge · Obstbau · Hamburg · Altes Land<br />

Wir wünschen unseren<br />

Kunden eine besinnliche<br />

Weihnachtszeit und<br />

ein erfolgreiches<br />

Neues Jahr,<br />

Gesundheit<br />

und viel Glück!<br />

seit <strong>16</strong>61<br />

Dr. Mario A. Fichera<br />

Rugenbarg 9 · Alt-Osdorf · Tel. 80 78 37 80 · Fax 80 78 37 82<br />

E-Mail: schwanen-apo@t-online.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8-19 Uhr, Samstag 8-14 Uhr<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

über<br />

Jahre Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst<br />

Tafelspitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 14.90<br />

Rinderrouladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 13.90<br />

Weihnachts-Bratwurst<br />

nach schlesischer Art . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg <strong>12</strong>.90<br />

Weihnachtswürstchen . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Allen unseren Kunden<br />

wünschen wir frohe Festtage!<br />

Hans P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

Telefon 80 <strong>12</strong> 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Der Heidbarghof in der Langelohstraße in Alt Osdorf<br />

Bestellen Sie rechtzeitig<br />

für die Festtage!<br />

(bis 18. Dezember <strong>2015</strong>)<br />

Rind, Schwein, Wild, Gänse,<br />

Puten, Enten und Geflügelteile<br />

frisch aus Schleswig-Holstein.<br />

Öffnungszeiten:<br />

21. und 28. Dezember<br />

von 7.00 bis 13.00 Uhr und von 14.30 bis 18.00 Uhr<br />

Heiligabend 6.00 bis <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Silvester 6.00 bis <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

Wir bedanken uns bei unseren<br />

treuen Kunden und<br />

wünschen<br />

ein frohes Fest und<br />

ein gesundes 20<strong>16</strong>!<br />

HAARSTUDIO<br />

U. Entlinger<br />

Rugenbarg 17 · 22549 HH<br />

Tel.: 040 / 800 27 99<br />

Pastorin Beatrix Zoske<br />

Pastor Martin Ahlers<br />

Kirchengemeinde St. Simeon Alt Osdorf<br />

Dörpfeldstraße 58, 22609 Hamburg<br />

Heiligabend und Weihnachten<br />

in der Kirche St. Simeon<br />

Alle Gottesdienste auf einen Blick<br />

Heiligabend<br />

11.00 Uhr<br />

„Wir warten auf Weihnachten“<br />

Gottesdienst für die Kleinsten<br />

Diakon Uwe Loose<br />

14.00 Uhr<br />

Krippenspiel zum Mitmachen<br />

Pastor Martin Ahlers<br />

15.30 Uhr<br />

Krippenspiel zum Mitmachen<br />

Pastor Martin Ahlers<br />

17.30 Uhr<br />

Christvesper<br />

Pastorin Beatrix Zoske<br />

23.00 Uhr<br />

Christmette mit dem<br />

St. Simeon Chor<br />

Pastor Martin Ahlers<br />

25. Dezember,<br />

1. Weihnachtstag<br />

11.00 Uhr<br />

festlicher Gottesdienst<br />

Pastorin Beatrix Zoske<br />

26. Dezember,<br />

2. Weihnachtstag<br />

18.00 Uhr<br />

festlicher Gottesdienst<br />

Pastor Martin Ahlers<br />

27. Dezember<br />

11.00 Uhr<br />

Elisabeth Waller<br />

31.Dezember<br />

17.00 Uhr<br />

Gottesdienst am<br />

Altjahrsabend<br />

Pastor Martin Ahlers<br />

Tanz um den Tannenbaum in St. Simeon<br />

„Kommet ihr Hirten,<br />

ihr Männer und Frauen...“<br />

Während der Rauhnächte, den<br />

Zwölf Heiligen Nächten zwischen<br />

dem Ersten Weihnachtstag<br />

bis zum Fest der Erscheinung<br />

Christi am 6. Januar, ist<br />

die Kirche St. Simeon, Dörpfeldstraße<br />

58, an jedem Tag von <strong>16</strong><br />

bis 18 Uhr in Stille geöffnet.<br />

In den dunklen Tagen der Rauhnächte,<br />

sucht sich das Weihnachtsfest<br />

einen Weg in unsere<br />

Eine wunderbare Tradition in<br />

St. Simeon, Dörpfeldstraße 58,<br />

ist der Tanz unter dem Tannenbaum.<br />

Auch in diesem Jahr<br />

tanzen wir wieder unter der<br />

bewährten Anleitung von Heidi<br />

Ponik miteinander den ein oder<br />

anderen Kreistanz vor dem<br />

Baum, singen gemeinsam<br />

Weihnachtslieder und genießen<br />

die besondere Atmosphäre.<br />

Die Kreistänze sind so einfach,<br />

dass auch Ungeübte, alt<br />

und jung, einsteigen können.<br />

„Kommet ihr Hirten, ihr Männer<br />

und Frauen“ – und bringt Eure<br />

Kinder und Enkelkinder mit!<br />

Termin:<br />

29. Dezember um 18 Uhr<br />

Die heiligen zwölf Nächte!<br />

St. Simeon öffnet die Türen<br />

zur Einkehr<br />

Herzen. Ob schweigend beten,<br />

eine Kerze anzünden oder auch<br />

nur in Stille Tannenbaum und<br />

Krippe betrachten – Die Kirche<br />

St. Simeon lädt ein, die Lichterflut<br />

und den Weihnachtstrubel<br />

hinter sich zu lassen und einen<br />

Moment inne zu halten.<br />

Am zweiten Weihnachtstag<br />

mündet diese Stille in einem ruhigen<br />

Gottesdienst um 18 Uhr.<br />

HAASE-DRUCK<br />

Brandstücken 22 · 22549 Hamburg · Telefon: 040 / 80 99 49-0 · Telefax: 040 / 80 99 49-49<br />

info@haase-druck.de · www.HAASE-DRUCK.de<br />

GmbH


Nr. <strong>2015</strong>/51 · Seite 3<br />

Breite Kritik am Verkehrskonzept<br />

Im Zuge des A7 Deckels sollen<br />

2200 Wohnungen am Altonaer<br />

Volkspark und auf der Trabrennbahn<br />

ab 2019 gebaut werden.<br />

Die Bebauung soll überwiegend<br />

4- bis 6-geschossig<br />

sein. Auf der gut besuchten<br />

Veranstaltung wurden den Anwohnern<br />

statt neuer Informationen,<br />

die viele erwartet hat-<br />

pflanzt werden sollen. Ein Vater<br />

bemerkte, dass der Zugang<br />

zum Spielplatz im Volkspark<br />

für die vielen Kinder über die<br />

28m breite Hauptstraße sehr<br />

gefährlich wird.<br />

Die BI Volkspark wies daraufhin,<br />

dass der Verkehrsexperte<br />

Prof. Monheim das Verkehrsgutachten<br />

der Behörde im Auf-<br />

Allen unseren<br />

Kunden<br />

ein frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und einen<br />

guten Rutsch<br />

ins neue Jahr!<br />

Wir haben<br />

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ten, nur alte Pläne vorgestellt.<br />

Insbesondere das Verkehrskonzept,<br />

das eine neue Durchgangsstraße<br />

durch ein Landschaftschutzgebiet<br />

vom Holstenkamp<br />

zur Notkestraße mit<br />

17000 Kfz/Tag direkt vor dem<br />

Haupteingang des Volksparks<br />

vorsieht, stieß auf breite Kritik.<br />

Von der Behörde wurde die<br />

Hauptverkehrsachse verniedlichend<br />

Landschaftsachse genannt,<br />

weil dort Bäume ge-<br />

Am 8. November wurde die<br />

Vorsitzende des Lichtwark-Forums<br />

Lurup e.V., Prof. Dr. med.<br />

Jutta Krüger, im Turmsaal des<br />

Hamburger Rathauses mit der<br />

„Medaille für treue Arbeit im<br />

Dienste des Volkes in Silber“<br />

ausgezeichnet. Die Medaille,<br />

wird nur zwei- bis dreimal im<br />

Jahr für außerordentliches ehrenamtliches<br />

Engagement verliehen.<br />

Dr. Peter Tschentscher,<br />

Präses der Finanzbehörde,<br />

zeichnete in seiner Laudatio<br />

den ungewöhnlichen Lebensweg<br />

von Prof. Dr. Krüger nach:<br />

In ihrer Promotion im Bereich<br />

Geschichte der Medizin beschäftigte<br />

sie sich damit, wie<br />

neurologische Forschung zur<br />

Begründung für die Tötung vieler<br />

Menschen mit Behinderung<br />

in der Nazizeit beigetragen hat,<br />

und stellte damit auch kritische<br />

Fragen zur früheren Forschung<br />

ihrer Professoren. Danach<br />

wandte sie sich der praktischen<br />

Medizin zu und wurde<br />

Neurochirurgin. Kurz vor der<br />

Wende ging sie in die DDR, wo<br />

auch in der Neurochirurgie in<br />

Erfurt akuter Mangel an Fachkräften<br />

herrschte. Sie stritt vehement<br />

gegen die Schließung<br />

der Medizinischen Akademie<br />

Erfurt und schrieb darüber später<br />

das Buch „Hoffnung und<br />

trag der BI geprüft hat. Er<br />

habe eine nicht mehr zeitgemäße<br />

Autodominanz festgestellt.<br />

Das Verkehrsgutachten<br />

der Behörde befasst sich fast<br />

nur mit Straßenbaulösungen.<br />

ÖPNV und Radverkehr werden<br />

nur am Rande betrachtet. Die<br />

Wahl des Verkehrsmittels sei<br />

durch ein entsprechendes<br />

städtisches Angebot beeinflussbar,<br />

so Monheim. Mit Hinweis<br />

auf den Klimaschutz<br />

Ehrung für Prof. Dr. med. Jutta Krüger vom Lichtwark-Forum Lurup e.V.<br />

Absturz. Die Medizinische Akademie<br />

Erfurt 1990-1993. Bericht<br />

und Dokumentation einer<br />

Zeitzeugin“. Nachdem Prof. Dr.<br />

Jutta Krüger sich schon in ihrem<br />

Arbeitsleben weit über ihre<br />

beruflichen Verpflichtungen hinaus<br />

engagiert hatte, wandte<br />

sie sich nach ihrer Berentung<br />

und ihrer Rückkehr nach Hamburg-Lurup<br />

einem ganz anderen<br />

Arbeitsfeld zu: Sie bietet<br />

zweimal in der Woche im<br />

Stadtteilbüro im Stadtteilhaus<br />

Lurup eine Schreibstube an, in<br />

der sie anderen dabei hilft, Anträge<br />

auszufüllen, Bewerbungen<br />

und Briefe zu schreiben –<br />

„alles außer Liebesbriefen“.<br />

Sehr wichtig sind ihr auch ihre<br />

Veranstaltungen und ihre Beratungen<br />

für Patientenverfügungen<br />

und Vorsorgevollmachten.<br />

Im Stadtteilhaus wurde sie<br />

den Aktiven vom Stadtteilrat<br />

vom Luruper Forum „entdeckt“<br />

und gefragt, ob sie sich vorstellen<br />

könnte, für den Vorsitz<br />

des Lichtwark-Forums Lurup<br />

zu kandidieren und so zum<br />

müsste man die Dimensionierung<br />

von Strecken und Knoten<br />

auf die Abnahme des motorisierten<br />

Individualverkehrs ausrichten.<br />

Das Verkehrskonzept wurde<br />

von den Anwohnern massiv<br />

kritisiert. Es wurde insbesondere<br />

der Bau der U5 in das<br />

Plangebiet gefordert, da die<br />

Busse schon jetzt völlig überlastet<br />

sind. Hierzu erklärte ein<br />

Vertreter der Verkehrsbehörde:<br />

Die U5 könne in der Planung<br />

nicht berücksichtigt werden,<br />

da es völlig ungewiss sei, ob<br />

sie komme. Die Anwohner reagierten<br />

fassungslos auf diese<br />

Aussage der für die U-Bahn<br />

Planung zuständigen Verkehrsbehörde.<br />

Ende Januar findet eine Planungswerkstatt<br />

für Anwohner<br />

statt. Auf die Frage, welchen<br />

Einfluss die Anwohner auf die<br />

Planungen hätten, wurde erklärt,<br />

das die neue Hauptverkehrstrasse<br />

und mindestens<br />

2000 Wohnungen bereits festgeschrieben<br />

sein. Die Anwohner<br />

könnten sich ja Gedanken<br />

machen, wie man die Straßentrasse<br />

vor dem Volkspark<br />

gut überqueren könne.<br />

Christian Michalke<br />

Anzeigenannahme<br />

Telefon<br />

831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Bindeglied zwischen dem „traditionellen“<br />

Lurup und dem aus<br />

der sozialen Stadtteilentwicklung<br />

entstandenen Luruper Forum<br />

zu werden. Prof. Dr. Krüger<br />

ließ sich auf das Abenteuer ein<br />

und ist seit dem 2. April 2008<br />

erste Vorsitzende des Lichtwark-Forums.<br />

Damit übernimmt<br />

sie seit vielen Jahren<br />

Verantwortung für das Luruper<br />

Forum, für das Stadtteilfest Lurup<br />

feiert, für die Herausgabe<br />

der Stadtteilzeitung „Lurup im<br />

Blick“ und viele Stadtteilprojekte.<br />

Aktuell bewirbt sie sich<br />

mit dem Lichtwark-Forum um<br />

die Trägerschaft für das Stadtteilkulturzentrum<br />

im Stadtteilhaus<br />

Lurup.<br />

Bezirksamtsleiterin Dr. Liane<br />

Melzer, Schulleiterin Karin<br />

Gotsch, die Leiterin des Stadtteilhauses<br />

Lurup, Margret Roddis,<br />

und ihre Vorstandskollegen<br />

Dr. Bernd Schmidt-Tiedemann<br />

und Dietrich Helling ergänzten<br />

die Laudatio von Dr. Peter<br />

Tschentscher mit persönlichen<br />

Erinnerungen und Glückwünschen<br />

und ließen gemeinsam<br />

mit den anderen Gästen das<br />

besondere Luruper Miteinander<br />

im Turmsaal des Hamburger<br />

Rathauses spürbar werden.<br />

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Viel Prominenz im Schenefelder<br />

Rathaus bei der Verleihung der<br />

Zertifikationsurkunde als „Energieeffiziente<br />

Kommune“. Allen<br />

voran Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister<br />

Reinhard Meyer<br />

(SPD), der Schenefeld als großes<br />

Vorbild pries und die Hoffnung<br />

zum Ausdruck brachte,<br />

dass sich viele Kommunen finden<br />

mögen, die in Sachen Energiewende<br />

und Klimaschutz dem<br />

Schenefelder Beispiel folgen.<br />

Schenefeld ist die erste Stadt in<br />

Schleswig-Holstein und nach<br />

der Gemeinde Bad Remseck in<br />

Hessen und Magdeburg, Hauptstadt<br />

des Landes Sachsen-Anhalt<br />

erst die dritte deutsche<br />

Stadt, die als Energieeffiziente<br />

Stadt zertifiziert ist. An der feierlichen<br />

Auszeichnung nahmen<br />

auch Abgeordnete und Vertreter<br />

anderer schleswig-holsteinischer<br />

Städte und Gemeinden<br />

teil.<br />

Wirtschaftsminister Meyer ging<br />

in seiner Dankesrede an Schenefeld<br />

vom Weltklimagipfel aus,<br />

der gerade in Paris beendet wurde.<br />

Es sei zu begrüßen, dass<br />

sich so viele Länder bereit erklären,<br />

sich gemeinsam an der<br />

Rettung der Welt zu beteiligen,<br />

sagte Meyer, aber die Umsetzung<br />

müsse vor Ort erfolgen,<br />

und daher seien die Anstrengungen<br />

Schenefelds nicht hoch<br />

genug zu bewerten. Die Stadt<br />

sei ein Beispiel dafür, dass auch<br />

kleine Städte und Gemeinden<br />

Großes leisten können.<br />

Drei Jahre lang hat die Stadt zusammen<br />

mit der Deutschen<br />

Energie-Agentur dena und der<br />

Firma Hansewerk (früher E.On)<br />

<strong>16</strong> Projekte auf den Weg gebracht.<br />

Dazu gehören die Umrüstung<br />

der 2000 Straßenlampen<br />

auf LED-Leuchten, der Austausch<br />

veralteter Heiztechnik<br />

Aufmerksame Zuhörer – das Schenefelder „Pfiffikus-Team“<br />

Gratulationskur im Ratssaal: Udo Bottländer (Hansewerk-Vorstand),<br />

Wirtschaftsminister Reinhard Meyer, Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof u. Michael Müller (dena-Projektleiter)<br />

sowie eine breit gefächerte Öffentlichkeitsarbeit<br />

mit einer Reihe<br />

von Informationsveranstaltungen.<br />

Mit Abstand größter Stromverbraucher<br />

unter den Gebäuden<br />

ist das Schulzentrum Achter de<br />

Weiden, das energetisch saniert<br />

wird. Vorgesehen ist außerdem<br />

die Einrichtung von Präsenzmeldern,<br />

die künftig die<br />

Beleuchtung steuern. Sie funktionieren<br />

wie Bewegungsmelder<br />

und registrieren auch die kleinsten<br />

Bewegungen. Zurzeit wird<br />

im Rathaus die Ist-Situation ermittelt,<br />

um anschließend Stromfressern<br />

den Garaus zu machen.<br />

Martina Schiller, Umweltberaterin<br />

der Stadt und Leiterin einer<br />

Arbeitsgruppe wies im Anschluss<br />

an die offiziellen Reden<br />

in einer anschaulichen Übersicht<br />

auf das beschlossene von<br />

der Ratsversammlung beschlossene<br />

Leitbild und die<br />

künftigen Aufgaben hin. Lobend<br />

hob sie die gute Zusammenarbeit<br />

von Verwaltung, Politik sowie<br />

Bürgerinnen und Bürgern<br />

hervor. Unter den Gästen befanden<br />

sich auch die Vertreter des<br />

„Pfiffikus-Teams“ unter Willy Kanow,<br />

die Ideen und Erfahrungen<br />

mit in die weitere Arbeit am Projekt<br />

Energieeffizienz und Klimaschutz<br />

einbringen.<br />

Nach Bürgermeisterin Christiane<br />

Küchenhof will die Stadt bis<br />

2017 zehn Prozent ihres Energieverbrauchs<br />

und rund 30 Prozent<br />

der CO 2-Emissionen im<br />

Vergleich zum Stand von 2011<br />

und 20<strong>12</strong> einsparen. „Mehr Effizienz<br />

heißt, das Sinnvolle mit<br />

dem Nützlichen zu verbinden:<br />

Gemeinsam mit den Bürgerinnen<br />

und Bürgern und den Unternehmen<br />

der Stadt tun wir etwas<br />

für den Klimaschutz“, sagte die<br />

Bürgermeisterin. „Die Zertifizierung<br />

als dena-Energieeffiziente<br />

Kommune soll uns ein Ansporn<br />

sein, diesen Weg auch in Zukunft<br />

weiterzugehen.“ In drei<br />

Jahren sollen die Ergebnisse im<br />

Rahmen der Rezertifizierung<br />

überprüft.<br />

Wi.<br />

Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister<br />

Reinhard Meyer


Nr. <strong>2015</strong>/51 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

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Weihnachten und Silvester feiern im Fellini<br />

Edeltraut Heine besucht Schenefelds<br />

„Geburtstagskinder“<br />

Tausendmal Glückwünsche<br />

von der Stadt<br />

Wir möchten Sie darauf<br />

aufmerksam machen,<br />

dass wir ab dem 24.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong><br />

geschlossen haben.<br />

Ab dem 7. 1. 20<strong>16</strong> sind wir<br />

wieder für Sie da.<br />

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Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Dies wollen wir zum<br />

Anlass nehmen, uns bei Ihnen für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit<br />

zu bedanken. Wir wünschen ein gesegnetes<br />

Fest und ein gutes Neues Jahr.<br />

Vom 21. <strong>12</strong>. <strong>2015</strong> bis 1. 1. 20<strong>16</strong> geschlossen.<br />

Ab dem 2. Januar 20<strong>16</strong> sind wir wieder da!<br />

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LINDENALLEE 8 • SCHENEFELD<br />

Als der neu gewählte Schenefelder<br />

Seniorenbeirat in der<br />

vorigen Woche seine Aufgabenverteilung<br />

vornahm, war<br />

es klar, dass der Besuchsdienst<br />

wieder von Edeltraut<br />

Heine wahrgenommen wird.<br />

Sie ist seit 13 Jahren Mitglied<br />

dieses Gremiums und meldete<br />

sich damals für den Besuchsdienst,<br />

der 80 und 85<br />

Jahre alten Seniorinnen und<br />

Senioren zum Geburtstag gratuliert.<br />

In der vorigen Woche<br />

klingelte sie mit Blumen in<br />

der Hand an der Tür von<br />

Adelheid Gründer, die ihren<br />

85. Geburtstag feierte. Es war<br />

Edeltraut Heines tausendster<br />

Besuch im Auftrag der Stadt<br />

Schenefeld.<br />

Als sie vor 13 Jahren die Aufgabe<br />

übernahm, hatte sie keine<br />

Ahnung, dass sie einen<br />

„Fulltime-Job“ übernahm,<br />

denn ihr Wirkungskreis war ja<br />

auf das Dorf beschränkt, während<br />

die gerade aus dem Seniorenbeirat<br />

ausgeschiedenen<br />

Georg Martinsteg und<br />

Horst Timmermann die Siedlung<br />

betreuten. Sehr oft ist<br />

sie dreimal in der Woche im<br />

Einsatz, aber es kam schon<br />

vor, dass sie jeden Tag unterwegs<br />

war, einmal sogar dreimal<br />

am Tag. „Ich mache das<br />

gern, zumal mir die Besuchten<br />

sagen, dass sie sich über<br />

die Gratulation gefreut hätten“,<br />

berichtet Edeltraut Heine.<br />

Nicht selten trifft sie ältere<br />

Menschen an, die ihre Partner<br />

bereits durch Tod verloren<br />

haben und nunmehr allein ihren<br />

Geburtstag begehen. Den<br />

traurigsten Fall erlebte sie<br />

beim Besuch einer 80 Jahre<br />

alten Frau, die den Wunsch<br />

äußerte, mit ihr zusammen<br />

zum Friedhof zu fahren, um<br />

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Edeltraut Heine vom Seniorenbeirat besucht „Geburtstagskinder“<br />

in Schenefeld<br />

Wir wünschen unseren Kunden ein<br />

besinnliches, frohes Weihnachtsfest,<br />

ein erfolgreiches Neues Jahr,<br />

sowie Gesundheit und viel Glück!<br />

Raumgestaltung Mehrens<br />

Inh.: H.-W. Kuhlmann<br />

Friedrich-Ebert-Allee 24 • 22869 Schenefeld<br />

Tel. 040 / 8 32 02 72 • Fax 040 / 8 32 43 41<br />

Montag bis Freitag 9-13 und 14-18 Uhr<br />

Sonnabend geschlossen!<br />

Vom 24.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> bis 4.1.20<strong>16</strong> geschlossen!<br />

die ihr zugedachten Blumen<br />

auf das Grab ihres verstorbenen<br />

Mannes zu legen. Die<br />

„Dienstleistung“ Besuchsdienst<br />

kann Edeltraut Heine<br />

nur erbringen, weil ihr Ehemann<br />

Roland voll mitzieht.<br />

Auch er hat ein schönes<br />

Hobby als aktiver Sänger in<br />

der Liedertafel „Frohsinn“. Es<br />

kam sogar schon vor, dass<br />

die Heines zusammen bei<br />

„Geburtstagskindern“ zu Gast<br />

waren, der Ehemann, der mit<br />

der Liedertafel ein Ständchen<br />

brachte und sie als Abgesandte<br />

des Seniorenbeirats.<br />

Das Ehepaar Heine wohnt sei<br />

1971 in Schenefeld. Sie<br />

stammt aus Königsberg,<br />

kennt aber Schenefeld nicht<br />

selten besser als manch Alteingesessener.<br />

So manches<br />

Mal erfährt sie sogar Intimes,<br />

weil die von ihr besuchten<br />

Menschen ihr das Herz öffnen.<br />

Die Gastgeber können<br />

sich aber darauf verlassen,<br />

dass ihr zufälliger Geburtstagsgast<br />

nichts darüber erzählt.<br />

Auf Verschwiegenheit<br />

können sie sich bei Edeltraut<br />

Heine verlassen. Das hat sich<br />

längst herumgesprochen,<br />

denn in mancher Beziehung<br />

ist Schenefeld immer noch<br />

ein Dorf. Und so freuen sich<br />

die 80 und 85 Jahre alten<br />

Menschen, wenn die Vertreterin<br />

des Seniorenbeirats mit<br />

Blumen und Urkunde von der<br />

Stadt Schenefeld an ihrer<br />

Haustür klingelt. Wi.<br />

Ihr Fischfachgeschäft in Schenefeld<br />

Denken Sie bitte rechtzeitig an<br />

Ihre Bestellung für die Festtage!<br />

Lornsenstraße 22<br />

22869 Schenefeld · ☎ 83 18 205<br />

Geöffnet: Montag bis Freitag 9.00 bis 18.00 Uhr<br />

Parkplätze direkt vor der Tür.<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Schöne Weihnachtsartikel und Kinderspielzeug finden<br />

Sie in großer Auswahl in der Lornsenstraße.<br />

Im Heisterweg zeigen wir Lammfelljacken und Mäntel sowie<br />

Pelzartikel. Schauen Sie bei uns rein!<br />

Achtung: Unsere Geschäfte bleiben<br />

vom 21.<strong>12</strong>.15 – 03.01.20<strong>16</strong> geschlossen!<br />

Wir wünschen Allen eine schöne Weihnachtszeit!<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

Frische Karpfen,<br />

Hummer, Langusten<br />

und Edelfische<br />

Schenefeld<br />

Frohes Fest und ein<br />

gutes Jahr 20<strong>16</strong><br />

wünscht die<br />

CDU Schenefeld.<br />

Neujahrsempfang<br />

am 3. 1. 20<strong>16</strong> ab 11.00 Uhr im Wohnpark<br />

Inge Rüpcke, Nedderstraße 7, Schenefeld<br />

www.cdu-schenefeld.de<br />

SPEZIALITÄT:<br />

Lachs im<br />

Blätterteig<br />

Wir sind auch am 24.<strong>12</strong>. <strong>2015</strong> von 7.00 bis 13.00 Uhr für Sie da!<br />

Am Montag, den 21. und 28. Dezember sind wir auch für Sie da!<br />

Allen unseren Kunden wünschen wir<br />

ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück 20<strong>16</strong>.<br />

Uwe Lehrke und sein Team freuen sich auf Sie!<br />

Fischspezialitäten seit 1989 · Uwe Lehrke<br />

Friedrich-Ebert-Allee 20, Telefon 839 14 86


Seite 6 · Nr. <strong>2015</strong>/51<br />

<br />

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Osdorf - Lurup - Schenefeld - Halstenbek und Umgebung<br />

Hauptbüro<br />

22549 Hamburg-Osdorf<br />

Rugenbarg 39<br />

(040) 80 35 59<br />

Filiale<br />

22869 Schenefeld<br />

Fritz-Lau-Straße 7<br />

(040) 83 01 98 53<br />

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Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62<br />

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Telefon: 040 / 89 17 82<br />

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Telefon und Fax: 83 65 64<br />

Traueranzeigen<br />

Statt Karten<br />

Aus unserem Leben bist Du gegangen,<br />

in unseren Gedanken lebst Du weiter<br />

Wir nehmen Abschied von<br />

Harry Ruge<br />

*10. Juli 1935 †28. November <strong>2015</strong><br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Thomas und Andreas Ruge<br />

Helena Cordes<br />

und allen Angehörigen<br />

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem <strong>16</strong>. Dezember <strong>2015</strong>,<br />

um 13.00 Uhr in der Friedhofskapelle Altona statt.<br />

Wir trauern um unseren Onkel<br />

Walter Hinrichsen<br />

* 15. Juni 1931 † 8. Dezember <strong>2015</strong><br />

Dr. Monika Dahncke<br />

mit Armin Cyrus<br />

und Jasmin Mariam<br />

Die Abschiedsfeier findet statt am 17. Dezember <strong>2015</strong> um <strong>12</strong> Uhr<br />

in der Kapelle des Friedhofes Nienstedten, Rupertistraße.<br />

Elfriede Eggerstedt<br />

geb. Bruns<br />

* <strong>12</strong>. Februar 1922 † 5. Dezember <strong>2015</strong><br />

Der Mittelpunkt unserer Familie ist friedlich<br />

in ihrem geliebten Zuhause eingeschlafen.<br />

Wir sind sehr traurig.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Deine Töchter und Schwiegersöhne<br />

Hilde und Michael Staats, Antje und Gerd Hachmann<br />

Deine Enkelkinder<br />

Heidi, Birgit und Michael, Anke und Ralf,<br />

Beate und Gerd, Marion und Frank,<br />

Sandra und Werner, Claudia und Torge<br />

Deine Urenkelkinder<br />

Lina, Henry, Bente, Laura, Helge, Max, Bosse, Owe,<br />

Lasse, Finn, Louisa, Emily, Svea, Mattis und Jan<br />

Deine Ururenkeltochter<br />

Sophia<br />

Wir nehmen Abschied im engsten Familienkreis.<br />

Unser lieber Fredy, Papa und Opa<br />

hat seine letzte Seereise angetreten.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />

Manfred Harms<br />

* 7. Juli 1934 † 21. November <strong>2015</strong><br />

Weihnachtsgottesdienste<br />

LURUP<br />

Auferstehungskirche, Flurstraße 3<br />

24.: 14.15 Uhr Familiengottesdienst, Pastor Goetz-Schuirmann;<br />

15.15 Uhr Familiengottesdienst, Pastor Goetz-Schuirmann; <strong>16</strong>.30<br />

Uhr Christvesper, Pastor Goetz-Schuirmann, Anne Gera; 18 Uhr<br />

Christvesper, Pastorin Woldag; 23 Uhr Christmette, Pastorin Woldag,<br />

Anne Gera und junge Erwachsene.<br />

26.: 11 Uhr Zweiter Feiertag, Pastorin Woldag.<br />

Emmauskirche, Kleiberweg 115<br />

24.: 15 Uhr Heiligabend, Pastorin Mahn; 17 Uhr Heiligabend, Pastorin<br />

Mahn; 23 Uhr Heiligabend, Pastorin Mahn.<br />

25.: 11 Uhr Erster Feiertag, Pastorin Mahn.<br />

Zu den <strong>12</strong> Aposteln, Elbgaustraße 140<br />

24.: 15 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel, Pastorin Goerke; <strong>16</strong>.30<br />

Uhr Christvesper, Pastorin Tluczykont.<br />

25.: 9.30 Uhr Predigtgottesdienst, Pastorin Goerke.<br />

OSDORF<br />

Maria Magdalena Kirche, Achtern Born <strong>12</strong>7<br />

24.: 15 Uhr Krippenspiel, Pastorin Parra; 17 Uhr Christvesper, Pastor<br />

Dahnke; 23 Uhr Christmette, Pastor Dahnke.<br />

25.: 9.30 Uhr 1. Weihnachtstag Festgottesdienst, Pastorin Martinsen.<br />

26.: 9.30 Uhr 2. Weihnachtstag , Pastorin Parra.<br />

SCHENEFELD<br />

Paulskirche, Kirchenstraße 2<br />

24.: 14 Uhr Kinderchristvesper, Pastorin Otterstein, Ji-Hyun Park;<br />

15.15 Uhr Krippenspiel, Pastorin Otterstein, Ji-Hyun Park; 17 Uhr<br />

Christvesper, Pastor Davis, Küster: Brigitte Stüdemann, Peggy<br />

und Christian Kerstan; 21 Uhr Christmas Eve candelight service,<br />

Pastor Otterstein; 23 Uhr Christmette, Vikar Christian Ehrens, Diakonin<br />

Lena Müller und Jugendleiter.<br />

25.: 10 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Abenmahl, Pastorin Otterstein.<br />

Stephanskirche, Hauptstraße 39<br />

24.: 15 Uhr Familienchristvesper, Pastor Michael Mattern, Kinderchöre<br />

(Ltg. Janin Racenis); 15 Uhr Christvesper, Pastor Mattern,<br />

Kinderchöre, Leitung Janin Racenis; 17 Uhr Festgottesdienst,<br />

Pastor Michael Mattern; 17 Uhr Festgottesdienst, Pastor Mattern;<br />

23 Uhr Christmette, Pastor Mattern; 23 Uhr Christmette, Hans-<br />

Joachim von Blumröder.<br />

26.: 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Jörg Ostermann-Ohno, Kantorei<br />

und Musiker des Stephansorchesters, (Ltg. Gints Racenis); 10 Uhr<br />

Singgottesdienst, Jörg Ostermann-Ohno, Stephanskantorei und<br />

Musiker des Stephansorchesters, Leitung Gints Racenis.<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

22549 Hamburg www.BornApo.de<br />

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - <strong>16</strong> Uhr<br />

In stiller Trauer<br />

Ingrid Harms<br />

Jörg und Beate Harms<br />

mit Tim und Imke<br />

Dirk und Silke Häbel, geb. Harms<br />

mit Ian<br />

Die Trauerfeier hat auf Wunsch des Verstorbenen<br />

im engsten Kreis der Familie stattgefunden.<br />

Traueranschrift: Ingrid Harms, Randowstr. 23, 22547 Hamburg<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und Kollegen Nachricht vom Tode<br />

eines lieben Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluß ist dienstags 14.00 Uhr.<br />

Telefon: 831 60 91-93 · Fax: 832 28 61<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2015</strong>/51 · Seite 7<br />

Ein neuer Treffpunkt eröffnete in Schenefeld in der Industriestraße<br />

Zwei Familien schließen seit letzter Woche<br />

gastronomische Lücke in ihrer Heimatstadt<br />

Frohsinn, Geselligkeit und Lebensfreude<br />

gepaart mit qualitativ<br />

hochwertigen Speisen und Getränken<br />

aus Schleswig Holstein<br />

und aus dem Rheinischen, das<br />

sind die wichtigsten Zutaten des<br />

frischen Konzepts LUSTiS 53,6<br />

der Familien Hürten und Spanger<br />

aus Schenefeld. Ein neuer, lange<br />

vermisster Gastronomie-Treff in<br />

direkter Nachbarschaft zum<br />

Stadtzentrum Schenefeld ist entstanden.<br />

Seit letzter Woche steht<br />

hier der Gast von <strong>12</strong> bis 24 Uhr<br />

im Mittelpunkt des freundlichen<br />

Service und der Schwerpunktthemen<br />

Musik, Kunst und Sport.<br />

Das angebotene Spektrum basiert<br />

auf den drei Säulen Brasserie,<br />

Event und Biergarten. Die<br />

Brasserie verstehen die Familien<br />

als gemütliche, offene Wein Bar<br />

und Bierausschank, begleitet von<br />

Die beiden Geschäftsführer Lutz Spanger und Stephan Hürten beim<br />

Bierzapfen hinter dem Tresen. Ein Kranz mit Kölsch wird serviert.<br />

kleinen, feinen Speisen aus überwiegend<br />

Norddeutschem oder<br />

Kölschem Ursprung. Transparente<br />

Herkunft und Frische der leckeren<br />

Zutaten sind der Kern<br />

des Angebots. Ob beim Mittagstisch<br />

für umliegende Firmen und<br />

Geschäfte, beim abendlichen<br />

Austausch mit Freunden und<br />

Nachbarn oder nach dem Einkaufsbummel,<br />

im LUSTiS 53,6<br />

entsteht ein Ort der freundlichen<br />

Begegnung aller Generationen<br />

zu erschwinglichen Preisen.<br />

Für Familienfeste, Firmenjubiläen,<br />

Ausstellungen oder Weihnachtsfeiern<br />

stehen große, liebevoll<br />

ausgestattete Räume zur<br />

Verfügung. Die Eventfläche bietet<br />

bis zu 100 Personen Platz und<br />

lädt auch zu den ausgelassensten<br />

Partys ein. Ebenso sind die<br />

<strong>16</strong>0 qm auch für Seminare, Vereinssitzungen<br />

oder kleine Konzerte<br />

buchbar. Die große Galerie<br />

entlang der Gasträume wird für<br />

lokale Kultur genutzt. Gleich zu<br />

Beginn stellt der Schenefelder<br />

Fotograf Thomas Dobberstein<br />

seine Arbeiten „Von der Vielfalt<br />

zwischen Himmel und Wasser“<br />

aus.<br />

Abgerundet wird die Location<br />

durch ein bisher unentdecktes<br />

Juwel hinter der Veranstaltungshalle.<br />

Ein zauberhaft zugewachsener<br />

Sommergarten mit separater<br />

Küche wird schnell zum<br />

Geheimtipp der Schenefelder<br />

und der Besucher angrenzender<br />

Gemeinden werden. Proben wollen<br />

die Gastgeber mit dieser Fläche<br />

bereits im kalten Winter, der<br />

schmackhafte LUSTiS Glühwein<br />

wird von innen wärmen.<br />

LUSTiS 53,6, das<br />

steht für `Lutz und<br />

Stiefes in Schenefeld,<br />

GPS Koordinaten<br />

53,6´. Es zeigt<br />

die Ortsverbundenheit<br />

der beiden Familien,<br />

die sich bereits<br />

seit vielen Jahren<br />

kennen und das<br />

Zusammenwirken<br />

ausgiebig geprobt<br />

haben. Die Hürtens<br />

stehen als gebürtige<br />

Kölner Frohnaturen<br />

für Humor, offene Arme<br />

und Gastfreundschaft.<br />

Ihre Liebe zur<br />

Musik wird stilsicher<br />

in das Projekt eingebracht.<br />

Familie<br />

Spanger sind gebo-<br />

in unseren Stadtteilen<br />

rene Schenefelder mit einer tiefen<br />

Verwurzelung im Ort z.B. durch<br />

den intensiv betriebenen Tennissport.<br />

Ihr Steckenpferd Kunst<br />

wird in den großzügigen Räumen<br />

in Ausstellungen und Vernissagen<br />

Ausdruck finden. Große Unterstützung<br />

erfährt das Projekt<br />

durch die Stadt Schenefeld, da<br />

es perfekt in den Rahmen der<br />

aktuellen Stadtkernentwicklung<br />

passt.<br />

Die Galerie<br />

Herzlich willkommen im Lustis in der Industriestraße<br />

(gegenüber dem Stadtzentrum<br />

Schenefeld)<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />

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Telefon 0152/18335469<br />

DIE Geschenkidee:<br />

Nussecken und Orthopädische Strümpfe<br />

Er kommt! Guildo Horn, der Meister<br />

des Kultschlagers, wird am 7. Mai<br />

zum ersten Mal in der Kalkberg-<br />

Arena in Bad Segeberg auf der<br />

Bühne stehen. Im Gepäck hat er<br />

seine Hits wie „Guildo hat euch<br />

lieb!“, „Ich find Schlager toll“ und „<br />

Rückkehr nach Mendocino“. Der legendäre<br />

Sänger freut sich, endlich<br />

bei DER Kultparty im Norden dabei<br />

zu sein. „In Norddeutschland gibt<br />

es viele schöne und trinkfeste Frauen<br />

– das gefällt mir“, so der Meister.<br />

Auf das „Klassentreffen der Party-<br />

Schlager-Szene“ freuen sich außerdem<br />

der „König von Mallorca“ Jürgen<br />

Drews, Wolle-Sohn Achim Petry<br />

mit den Hits des Vaters, Oli P. als<br />

Flugzeug-Pilot, Party-Kanone Peter<br />

Wackel und Kultsänger Michael<br />

Wendler. Auch Laura Wilde, Ella<br />

Endlich und Melanie Jäger freuen<br />

sich auf vier Stunden Schlager, Kult<br />

und Party.<br />

Die Party on the rocks ist auch ein<br />

optimales Weihnachtsgeschenk für<br />

die Lieben. Ob mit Nussecken oder<br />

mit Prilblumen dekoriert – gemeinsame<br />

Erlebnisse sind die schönste<br />

Freude, die man verschenken kann!<br />

Tickets im Vorverkauf gibt es von<br />

montags bis freitags in der Zeit von<br />

<strong>12</strong>.00 bis 17.00 Uhr unter der Tickethotline<br />

01805 - 00 14 45*, an<br />

den bekannten Vorverkaufsstellen<br />

und auch online bei<br />

www.reservix.de. Die Ticketpreise<br />

liegen zwischen 32,45 und 50,05<br />

Euro inkl. Gebühren.<br />

Die Luruper Nachrichten verlosen<br />

3 x 2 Karten für „Kalkberg<br />

Open Air“ am 7. Mai<br />

20<strong>16</strong>. Bitte schicken Sie uns<br />

bis Mittwoch, den 30.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong><br />

mit Angabe der Adresse und<br />

Telefonnummer - zwecks Benachrichtigung<br />

- unter dem<br />

Stichwort “Kalkberg Open<br />

Air“ eine Postkarte an: Luruper<br />

Nachrichten, Luruper<br />

Hauptstr. 132, 22547 Hamburg<br />

oder ein Fax an Luruper<br />

Nachrichten: 040-832 28 61.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Holstenkamp 84 - HH-Bahrenfeld<br />

Tel. 0 40 / 8 99 20 60<br />

www.bahrenfelderhof.de<br />

Wir wünschen all unseren<br />

Freunden und Gästen ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein<br />

gesundes, erfolgreiches<br />

neues Jahr. Gerald, Jeanette<br />

und das gesamte Team<br />

Wir haben vom 27.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> bis 04.01.20<strong>16</strong> geschlossen!<br />

Bitte beachten Sie unsere neuen Öffnungszeiten!<br />

Sonntag und Montag ist Ruhetag!<br />

Dienstag bis Freitag <strong>12</strong>.00 - 15.00 Uhr und ab 17.30 Uhr<br />

Sonnabend ab 17 Uhr<br />

Nach Absprache auch außerhalb unserer Öffnungszeiten geöffnet.<br />

Gerald Arps<br />

Jeanette Teerling<br />

½ krosse Ente<br />

mit Pfeffer – Orangensauce,<br />

Apfelrotkohl und Knödel<br />

oder Bratkartoffeln ................. € <strong>16</strong>,90<br />

Seelachs<br />

paniert mit Bratkartoffeln,<br />

Remoulade & kleinem Salat ......€ <strong>12</strong>,90<br />

RESTAURANT & BAR<br />

Gagga`s Winter - Angebot<br />

ALTONAER CHAUSSEE 61<br />

SCHENEFELD<br />

TELEFON 040-84 05 58-0<br />

Grünkohl<br />

mit Kasseler, Kochwurst<br />

und süßen Kartoffeln ...............€ 13,90<br />

Grünkohl satt<br />

........................................... € 15,90<br />

FRIEDENSALLEE 273<br />

HAMBURG<br />

TELEFON 040 30 755 177<br />

Calamaris<br />

paniert mit Bratkartoffeln,<br />

Remoulade & kleinem Salat ...... € <strong>12</strong>,90<br />

Dessertvariation<br />

warmer Schokokuchen<br />

mit Kaiserschmarrn,<br />

Zimtsauce & Caramelleis ............. € 5,90<br />

Glühwein mit Schuss<br />

Amaretto oder Rum Nur € 3,90<br />

Heißer Apfelsaft mit Calvados Nur € 3,50<br />

Winterzauber<br />

E-MAIL: MAIL@GAGGA-GASTHAUS.DE<br />

WEB: WWW.GAGGA-GASTHAUS.DE<br />

Wir wünschen unseren Gästen fröhliche Festtage<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />

Gagga`s<br />

Weihnachtsmenue<br />

für den 25.<strong>12</strong> + 26.<strong>12</strong>.15<br />

ab <strong>12</strong>.00 Uhr geöffnet<br />

Tomaten-Orangen-<br />

Cremesuppe<br />

mit Croutons & Scampis<br />

½ krosse Ente<br />

mit Pfeffer – Orangensauce, Apfelrotkohl<br />

und Knödel oder Bratkartoffeln<br />

Dessertvariation<br />

warmer Schokokuchen mit Kaiserschmarrn,<br />

Zimtsauce & Caramelleis<br />

€ 22,90<br />

Bitte reserviert<br />

rechtzeitig!<br />

Heiligabend, Silvester &<br />

Neujahr geschlossen.


Seite 8 · Nr. <strong>2015</strong>/51<br />

SERVICE-Partner am Eckhoffplatz<br />

HÖRGERÄTE BRUNCKHORST<br />

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Allen unseren Patienten und deren Angehörigen<br />

wünschen wir ein frohes Fest<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

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HÖRGERÄTE BRUNCKHORST<br />

Das Hörgeräte Brunckhorst Team<br />

wünscht eine hörbar schöne Adventszeit!<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Allen unseren Kunden ein frohes Fest<br />

und einen guten Rutsch ins Jahr 20<strong>16</strong>!<br />

Hörbare Weihnachtsgrüße<br />

wünscht Gunnar Brunckhorst<br />

Luruper Hauptstraße 156 · Tel. 840 79 033<br />

(neben der HASPA/am Eckhoffplatz)<br />

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Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2015</strong>/51 · Seite 9<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Grundschule Luruper Hauptstraße: Lebendiger Austausch<br />

in gemütlicher Atmosphäre beim Tag der offenen Tür<br />

Am vergangenen Freitag<br />

hatte die Grundschule Luruper<br />

Hauptstraße in einem<br />

festlichen Rahmen alle interessierten<br />

Eltern zum Tag<br />

der offenen Tür eingeladen.<br />

Während die Eltern in der<br />

Pausenhalle und den Klassenräumen<br />

stöbern und<br />

sich informieren konnten,<br />

durften die kleineren Besucher<br />

bei zahlreichen Mitmachangeboten<br />

Schönes<br />

selbst herstellen. Mit Freude<br />

entstanden so hübsche Adventsgestecke,<br />

selbstgezogene<br />

Kerzen, riesige Papiersterne<br />

oder die beliebten<br />

Lebkuchenhäuschen.<br />

Zwischenzeitlich konnten<br />

die Eltern die Lehrerinnen<br />

interviewen, an einem<br />

Schulrundgang die Räume<br />

besichtigen, die Ergebnisse<br />

der Projektwochen bestaunen<br />

oder das Schulmaterial<br />

kennenlernen. Dank der leckeren<br />

Kuchenspenden<br />

konnte sich alle bei Kaffee<br />

oder Tee im Elternratscafe<br />

bei schimmerndem Kerzenlicht<br />

ausruhen und oder einfach<br />

die gemütliche Vorweihnachtsstimmung<br />

genießen.<br />

Zum Ausklang dieses<br />

vielseitigen Informationsnachmittags<br />

lud ein lebendiger<br />

Trommelkurs aus<br />

der GBS-Nachmittagsbetreuung<br />

zum fröhlichen Mitwippen<br />

und Klatschen ein.<br />

Angeregt und informiert trat<br />

so mancher Besucher mit<br />

einem Ballon in einen und<br />

beladen mit Basteleien in<br />

der anderen Hand seinen<br />

Heimweg an und dachte<br />

vielleicht: So ein vielseitiges<br />

Erleben in der Schule macht<br />

einfach Spaß.<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Alle Mittagstischangebote „inkl. 1 Softgetränk“<br />

Do. Blattspinat mit einem pochiertem Ei,<br />

Sauce Hollandaise und Pellkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Nudeln mit Käse-Sahnesauce und ein kleiner Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Knusprige Kartoffelpuffer mit Zucker und Apfelmus . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Rindersauerbraten mit Backobst und Kartoffelklößchen . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Gefülltes Zucchinischiffchen,<br />

Schnittlauchsauce und Salzkartoffeln, kleiner Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Di. Paniertes Sellerieschnitzel mit Béchamelkartoffeln und Kresse . . . . 5,90<br />

Mi. Blumenkohlauflauf an Käsesauce und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Do. Putengulasch mit Champignons gekocht, dazu Butternudeln . . . . . . . . . . 6,90<br />

Fr. Matjesfilet mit Hausfrauensauce und Speckbratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Sa. Weißkohleintopf mit Fleischeinlage und frischen Kräutern . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Rindersauerbraten mit Backobst und Kartoffelklößchen . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Hühnerfrikassee<br />

mit Spargel und Champignons gekocht, dazu Erbsenreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Hausgemachtes Sauerfleisch,<br />

Gewürzgurke, Remouladensauce und Speckbratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Frikadelle mit Blumenkohl „polnisch“ und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

Wir wünschen unseren Mitgliedern<br />

und allen Bürgern besinnliche Feiertage<br />

und einen gesunden Start<br />

in das neue Jahr 20<strong>16</strong>.<br />

Der Vorstand<br />

Inge Hansen (1. Vorsitzende)<br />

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Unserer verehrten<br />

Kundschaft ein frohes<br />

Weihnachtsfest und<br />

einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr!<br />

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… die Stadtteilzeitungen<br />

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Wir bedanken<br />

uns bei allen<br />

unseren Kunden<br />

für das Vertrauen<br />

und wünschen<br />

fröhliche<br />

Weihnachten und<br />

einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr!<br />

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Seite 10 · Nr. <strong>2015</strong>/51<br />

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Die Weihnachtszeit ist für<br />

viele mit Hektik und der<br />

Frage verbunden: „Was<br />

schenke ich bloß meinen<br />

Lieben?“ Gesundheit steht<br />

dabei oft ganz oben auf<br />

dem Wunschzettel. Mit einem<br />

Geschenk-Gutschein<br />

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dieser Wunsch in Erfüllung<br />

gehen. Beim Verein Aktive<br />

Freizeit e.V. (VAF) ist der Erwerb<br />

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noch bis zum 23. Dezember<br />

möglich. Die Auswahl ist<br />

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das Jahr 20<strong>16</strong>. Egal ob in<br />

der Sporthalle, im<br />

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Was tun gegen<br />

ARTHROSE?<br />

Wer schon einmal Schulterschmerzen<br />

hatte, weiß, dass sie<br />

mit zu den heftigsten, ja quälendsten<br />

Schmerzen überhaupt zählen.<br />

Eine besondere, dramatische<br />

Form ist die sogenannte „eingefrorene<br />

Schulter“. Was kann man<br />

selbst dagegen tun? Welche<br />

Ursachen sollte man unbedingt<br />

kennen? Welche Therapieformen<br />

dürfen keinesfalls eingesetzt werden?<br />

Zu diesen und vielen anderen<br />

wichtigen Themen gibt die<br />

Deutsche Arthrose-Hilfe in ihrem<br />

neuen Ratgeberheft „Arthrose-<br />

Info“ praktische und leicht anwendbare<br />

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dann gerne eine 0,62-€-Briefmarke<br />

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Nr. <strong>2015</strong>/51 · Seite 11<br />

Mathias Kranzusch war 14 Jahre lang Technischer Direktor bei John Neumeier<br />

Pfiffig sein und ab und an das Undenkbare denken<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

Mathias Kranzusch ist ein<br />

Mann, der es locker schafft,<br />

seine Schilderungen so lebendig<br />

werden zu lassen,<br />

dass dem Zuhörer gar keine<br />

Möglichkeit zur Gedankenflucht<br />

bleibt. Man ist immer<br />

mittendrin im Geschehen:<br />

Ganz gleich, ob es in New<br />

York ist, Osaka, Paris, Buenos<br />

Aires, Kopenhagen oder Ludwigshafen.<br />

Du stehst mit ihm<br />

fernab der Heimat vor der<br />

nackten Bühne und fieberst<br />

mit, dass Ton und Technik,<br />

Kostüme und Kulissen, die<br />

tagelang per Schiff unterwegs<br />

waren, heil angekommen sind.<br />

Das ist das eine. Wichtiger<br />

aber: Dass sich nach dem<br />

Auspacken, Sortieren, Einrichten<br />

und Aufbauen das gesamte<br />

Bühnenbild und die<br />

Lichtkonzeption dann auch<br />

tatsächlich exakt so in dem<br />

fremden Theaterraum platzieren<br />

lässt, wie es sein muss,<br />

damit später am Abend die<br />

Vorstellung rund läuft.<br />

Das Geheimnis dazu liegt klar<br />

auf der Hand: Perfekte Planung<br />

im Detail, perfektes Miteinander<br />

im Team. Ist aber<br />

auch nicht anders denkbar,<br />

wenn man Teil des Ensemble<br />

von John Neumeiers Ballettcompagnie<br />

ist. Mathias Kranzusch<br />

gehörte dazu, war 14<br />

Jahre lang Technischer Leiter<br />

und hat in dieser Zeit vor<br />

allem zwei Dinge verinnerlicht:<br />

Exaktheit und Pünktlichkeit.<br />

„Neumeier hat viel geleistet<br />

und er hat viel von uns verlangt.<br />

Und das war völlig in<br />

Ordnung, denn er ist stets mit<br />

gutem Beispiel vorangegangen.“<br />

Seit sechs Jahren ist Kranzusch<br />

zwar in Rente, doch die<br />

Faszination für magische<br />

Theatermomente, für die technischen<br />

Abläufe, für die zahlreichen<br />

Gastspielreisen hält<br />

ihn immer noch auf Trab und<br />

überträgt sich sofort, wenn er<br />

erzählt und sich auch gern in<br />

die ein oder andere Anekdote<br />

Geschenk zum Ruhestand:<br />

John Neumeiers Buch „In Bewegung“.<br />

verliert.<br />

Der 71jährige, der heute in<br />

Schenefeld lebt, blickt auf ein<br />

reiches Berufsleben zurück:<br />

Geboren in Dresden und aufgewachsen<br />

im Erzgebirge, erlernte<br />

er<br />

einst den Beruf<br />

des<br />

Dampflokomotivschlossers.<br />

Später<br />

dann arbeitete<br />

er als Bühnenhandwerker,<br />

studierte<br />

Maschinenbau<br />

an der<br />

TU in Dresden,<br />

wurde<br />

schließlich<br />

Betriebsingenieur<br />

am<br />

Dresdener<br />

Theater und<br />

heuerte 1977<br />

bei der Semper-Oper<br />

an,<br />

wo er nach<br />

zwei Jahren<br />

Die persönliche Widmung des<br />

Ballettchefs.<br />

Die persönliche Widmung des<br />

Ballettchefs.<br />

zum Leiter<br />

des Ingenieursstabs zum Wiederaufbau<br />

aufstieg. 1982<br />

flüchtete er in den Westen,<br />

arbeitete zunächst als Theatermeister<br />

und Werkstättenleiter<br />

an der Münchener<br />

Staatsoper, wechselte zur<br />

Oper nach Köln, die er 1995<br />

als Technischer Direktor verließ,<br />

um in Hamburg fortan<br />

das Ensemble von John Neumeier<br />

zu vervollständigen.<br />

Über den<br />

Sachverstand<br />

hinaus war es<br />

wichtig, pfiffig<br />

zu sein, das<br />

Undenkbare zu<br />

denken und<br />

vernünftig umzusetzen,<br />

dabei<br />

nah dran<br />

sein am Stück,<br />

an den Tänzern,<br />

an der Inszenierung.<br />

„Vor allem,<br />

wenn der Chef<br />

Ideen hat, die<br />

sich im ersten<br />

Moment nicht<br />

realisieren lassen.<br />

Da kann<br />

man nicht sagen,<br />

das geht<br />

nicht, da muss<br />

man Alternativen<br />

anbieten“, sagt Kranzusch<br />

und hat erneut eine Anekdote<br />

parat.<br />

„Als Neumeier sein Ballett „Nijinsky“<br />

entwickelte, war ich<br />

bei ihm zuhause in sehr entspannter<br />

Atmosphäre. Das<br />

werde bühnentechnisch alles<br />

ganz klein, sagte er, da müsse<br />

ich mir keine Gedanken machen.<br />

Dann aber wurde jener<br />

Ballsaal aus St. Moritz nachgebaut,<br />

in dem Vaclav Nijinsky,<br />

der berühmte Tänzer und<br />

Choreograph, seinen letzten<br />

Auftritt hatte. In dieser Kulisse<br />

sollte das Stück beginnen.<br />

Für den Mittelteil der Inszenierung<br />

brauchte Neumeier<br />

eine leere Bühne, also mussten<br />

die Bühnenelemente seitlich<br />

weggerollt werden können,<br />

um sie am Schluß des<br />

Stückes erneut zum Ballsaal<br />

zusammenzusetzen. Dieser<br />

Aufbau allerdings sollte vor<br />

offenem Vorhang geschehen.<br />

Das war aber nicht möglich,<br />

Seit 15 Jahren unterstützt das<br />

Freiwilligen Forum Schenefeld<br />

Bürgerinnen und Bürgern der<br />

verschiedenen Altersgruppen.<br />

Vorlesen in der Kita, Kinderbetreuung,<br />

Schülerhilfe, Begleitung<br />

von Jugendlichen ins<br />

Berufsleben, Kranke und Seniorinnen<br />

und Senioren besuchen,<br />

für sie einkaufen, sie<br />

zur Arztterminen zu fahren<br />

oder einfach nur mit ihnen<br />

spazieren gehen und im<br />

Stadtzentrum bummeln. Die<br />

Einsatzmöglichkeiten sind<br />

vielfältig. „Die Betätigungsfelder<br />

haben sich sogar noch<br />

erweitert“, sagt Susanne Eggers,<br />

Leiterin der Sozialberatung.<br />

Flexibilität ist die Stärke<br />

des Freiwilligen Forums. So<br />

haben sich die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter auch auf<br />

die aktuellen gesellschaftlichen<br />

Veränderungen eingestellt,<br />

zum Beispiel im Willkommenscafé<br />

für Flüchtlinge<br />

und in der Grundschule Altgemeinde<br />

in den DaZ-Klassen<br />

(DaZ= Deutsch als Zweitsprache).<br />

Immer in der Weihnachtszeit<br />

lädt die Sozialberatung<br />

im Auftrage der Stadt<br />

die Freiwilligen zu einer Feier<br />

ins Gemeindehaus der Stephanskirche<br />

ein. Diesmal kamen<br />

Bürgervorsteherin Gudrun<br />

Bichowski und Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof<br />

gemeinsam, begleitet von<br />

Axel Hedergott, dem Leiter<br />

des Fachbereichs Soziales,<br />

um sich bei den Helferinnen<br />

und Helfern zu bedanken. Unschätzbar<br />

sei ihre Arbeit, die<br />

auf vielfältige Weise menschliche<br />

Beziehungen herstellt,<br />

sagte Bürgervorsteherin Bichowski.<br />

Für Unterhaltung<br />

sorgten im Gemeindehaus die<br />

Klassen 3c und 4a der Gorch-<br />

Fock-Schule sowie Frank<br />

Grünberg, der humorige Geschichten<br />

vorlas. Die Schülerinnen<br />

und Schüler der<br />

Grundschule Gorch-Fock-<br />

Straße hatten für die Freiwilligen<br />

kleine Windlichter gebastelt<br />

als Symbole für Licht und<br />

Wärme, die Kinder aus der 4a<br />

trugen mit ihrer Lehrerin traditionelle<br />

und moderne Weihnachtslieder<br />

vor.<br />

Das Freiwilligen Forum ist keine<br />

„geschlossene Gesellschaft“.<br />

Wer mitmachen<br />

möchte, kann sich unter der<br />

Telefon-Nr. 040-830 373 75<br />

bei Susanne Eggert informieren<br />

oder sich für gewünschte<br />

Aufgaben einteilen lassen.<br />

da man dann die Bühnenarbeiter<br />

gesehen hätte, was wiederum<br />

Neumeier nicht wollte.<br />

Nun war es so, dass die Inszenierung<br />

den zunehmenden<br />

Wahnsinn Nijinskys darstellen<br />

sollte. Und da kam mir die<br />

Idee, den Irrsinn auch als Chaos<br />

ins Bühnenbild zu bringen,<br />

eben alle Elemente der Kulisse<br />

kreuz und quer ins Bühnengeschehen<br />

hineinzuschieben.<br />

Das ließ sich dann auch vor<br />

offenem Vorhang bewerkstelligen,<br />

ohne dass jemand dabei<br />

zu sehen war. Neumeier gefiel<br />

die Idee und so wurde es<br />

dann auch realisiert.“<br />

Vor allem die Gastspiele seien<br />

oftmals eine Herausforderung<br />

gewesen. Zu Kranzuschs Aufgaben<br />

gehörten auch Vorreisen<br />

im kleinen Team, um sich<br />

die Bedingungen der Gastspielhäuser<br />

vor Ort anzuschauen.<br />

Eingerichtet wurden<br />

Neumeiers Ballettinszenierungen<br />

grundsätzlich in Hamburg.<br />

„In der Staatsoper haben<br />

wir eine spezielle Bühnenbreite,<br />

die natürlich nicht<br />

immer kompatibel mit den<br />

Maßen von Gastspielbühnen<br />

ist. Da musste dann schon<br />

mal das Bühnenbild erweitert<br />

und bautechnisch in die Breite<br />

gezogen werden. Hin und wieder<br />

war es sogar nötig, wegen<br />

einer schwierigen Gastspielsituation<br />

das Stück umzuinszenieren.<br />

Die Qualität allerdings<br />

hat darunter nie gelitten.“<br />

Aufregende Zeiten, keine Frage.<br />

Und, klar: „Sicherlich, es<br />

gab immer mal Pannen“, sagt<br />

Kranzusch, „aber es ist nie<br />

ein Gastspiel in die Hose gegangen.“<br />

Der Schenefelder<br />

denkt gern zurück an seine<br />

Zeit in der Compagnie: „Es<br />

war auf jeden Fall ein Glücksgriff“,<br />

sagt er und fügt hinzu:<br />

„Ich habe John Neumeier viel<br />

zu verdanken. Nicht nur, dass<br />

ich viel von der Welt gesehen<br />

habe. Auch die Einblicke in<br />

seine Kunst, die er immer gut<br />

erklärt hat, haben mich beeindruckt.<br />

Er hat mich genau<br />

so erzogen, wie er sich auch<br />

sein Publikum in den Ballettwerkstatt-Veranstaltungen<br />

erzogen<br />

hat. Ich hatte von Ballett<br />

und Tanz nicht viel Ahnung,<br />

ich kam ja von der<br />

Oper.“<br />

Sein letzter Arbeitstag fiel seinerzeit<br />

zusammen mit der Ballettgala.<br />

„Das war ein toller<br />

Abschluss meines beruflichen<br />

Lebens“, sagt Kranzusch, der<br />

sich darüber freut, dass ihm<br />

die ehemaligen Kollegen auch<br />

heute noch Ansichtskarten<br />

aus Gastspielorten aus aller<br />

Welt zusenden und schreiben:<br />

„Du hast uns gefehlt!“<br />

Text und Fotos:<br />

Ulli Engelbrecht<br />

Liebe Oma,<br />

zu Deinem Geburtstag,<br />

viel Gesundheit und eine schöne,<br />

kleine Feier mit uns!<br />

Bleibe so fit und gesund wie Du bist!<br />

Ein schönes neues Lebensjahr<br />

mit vielen tollen Momenten<br />

wünschen Dir<br />

Fynn, Arjen, Lynne und Marco<br />

Wir gratulieren Dir recht herzlich<br />

zum Geburtstag lieber<br />

Hans-Peter Gnewuch<br />

Küchenmeister<br />

Die Herren aus der<br />

„Happy-Hour Schenefeld“<br />

Restaurant<br />

Reitstall Klövensteen<br />

Schenefeld, 18. Dezember <strong>2015</strong><br />

Hochzeitsanzeigen<br />

Das freudige Ereignis allen<br />

Freunden und Bekannten<br />

mitzuteilen, ist mit uns sehr einfach<br />

und Sie erreichen fast alle,<br />

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Bürgervorsteherin und Bürgermeisterin dankten dem Freiwilligen Forum<br />

Die „Zeitschenker“ helfen auch Flüchtlingen


Seite <strong>12</strong> · Nr. <strong>2015</strong>/51<br />

AUT +Sport<br />

Audi Star Talk mit Bruno Labbadia am<br />

Standort Audi Elbvororte am Rugenbarg<br />

Lurups Dritte verliert Spitzenspiel<br />

Der dritten Mannschaft des SV<br />

Lurup stehen nun doch ein<br />

paar bange Tage bis Weihnachten<br />

bevor. Durch die 1:3-<br />

Auswärtsniederlage bei Teutonia<br />

10 hält nur noch das Torverhältnis<br />

die Luruper an der<br />

Tabellenspitze. Doch das Polster<br />

könnte zu dünn sein. Denn<br />

während Lurup schon den<br />

Baum reinholen kann, müssen<br />

sowohl Teutonia 10 als auch<br />

FC Schnelsen noch zum Nachholspiel<br />

antreten und damit<br />

nach Punkten an Lurup vorbeiziehen.<br />

Derzeit für Lurup mit<br />

41 Punkten (55:20 Toren) vor<br />

Teutonia 10 (41 Punkte, 70:38<br />

Tore) und FC Schnelsen (39<br />

Punkte, 83:36 Tore). Teutonia<br />

spielt am Sonnabend beim Tabellensechsten<br />

Victoria III,<br />

Schnelsen fährt am Sonntag<br />

zum Fünften 1.FC Eimsbüttel<br />

II. Lurup führte gegen Teutonia<br />

durch ein Tor in der 38. Minute<br />

mit 1:0, doch in der Schlussphase<br />

des Spiels drehte Teutonia<br />

noch den Spieß um. Der<br />

Ausgleich fiel in der 75. Minute,<br />

ein Elfmeter und noch ein weiteres<br />

Tor kurz dem Abpfiff sorgten<br />

für die Entscheidung. Lurup<br />

kassierte dann auch noch zwei<br />

Rote Karten und war mächtig<br />

bedient.<br />

Eine Fußballspieler- und Trainerlegende<br />

zu Gast am Standort<br />

Audi Elbvororte: In Deutschlands<br />

einziger Sport Personality<br />

Talk Show, dem Audi Star Talk,<br />

sprach HSV Cheftrainer Bruno<br />

Labbadia über sein Leben,<br />

sportliche Erfolge und potenzielle<br />

zukünftige Nationalspieler.<br />

Am 23. November fanden sich<br />

mehr als 250 geladene Gäste<br />

am Standort Audi Elbvororte<br />

ein, darunter Kunden der Audi<br />

Hamburg GmbH, HSV VIP-<br />

Lounge Besucher und Business<br />

Seat Inhaber. Moderator Klaus<br />

Gronewald begrüßte das Publikum<br />

und sein Team. Willkommensansprachen<br />

hielten auch<br />

Jürgen Deforth, Geschäftsführer<br />

Audi Hamburg GmbH, und<br />

Dietmar Elsasser, Audi Region<br />

Nord.<br />

Anschließend begann der Talk<br />

mit einer kurzen Aufwärmrunde<br />

in Form eines Frage-Antwort-<br />

Spiels, darauf folgten die Themen<br />

des Abends: Pierre-Michel<br />

Der neue Porsche 911 Carrera<br />

von links: Bruno Labbadia, Cheftrainer HSV, Jürgen Deforth, Geschäftsführer<br />

Audi Hamburg GmbH, Klaus Gronewald Moderator<br />

Audi Star Talk.<br />

Lasogga als potenzieller Nationalspieler,<br />

die Namensänderung<br />

zum „Volksparkstadion“ durch<br />

Investor Klaus-Michael Kühne<br />

und die WM-Affäre um Franz<br />

Beckenbauer kamen zur Sprache.<br />

Auch über Privates plauderte<br />

Labbadia aus dem Nähkästchen.<br />

Illustriert wurde das Gespräch<br />

von eingeblendeten Bildern, die<br />

Labbadia kommentierte. Danach<br />

gab es ein Abschlussspiel<br />

mit Wette: Erkennt Bruno Labbadia<br />

alle gezeigten Spielausschnitte<br />

wieder, zahlt Klaus Gronewald<br />

einen Trikotsatz. Schafft<br />

es Labbadia nicht, alle Ausschnitte<br />

richtig zuzuordnen, so<br />

muss er beim nächsten Spiel<br />

des HSV im Trainingsanzug auf<br />

der Trainerbank sitzen – doch<br />

ungeachtet des Ergebnisses<br />

lösten beide ihren Wetteinsatz<br />

ein.<br />

Abschließend stand Bruno Labbadia<br />

für Fotografen und Fans<br />

bereit, die sich begeistert mit<br />

ihm gemeinsam fotografieren<br />

ließen. Die geladenen Gäste<br />

des Audi Star Talk ließen den<br />

Abend mit dem köstlichen Catering<br />

von „Cor Juliette“ ausklingen:<br />

Allen Anwesenden wurden<br />

frische Burger und knusprige<br />

Süßkartoffel-Pommes serviert.<br />

Dazu gab es die passenden<br />

Weine von „Rindchen“.<br />

Innenreinigung<br />

Handwäsche<br />

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Premiere mit Familienfest in Hamburg<br />

Die Ausstellung von Porsche Hamburg Nord-West lässt die<br />

Herzen von Autofans höher schlagen.<br />

Trainerwechsel hat sich ausgezahlt<br />

Altona 93 unter Algan auch im<br />

zehnten Spiel ungeschlagen<br />

Der Trainerwechsel bei Altona 93<br />

hat sich ausgezahlt. Am vergangenen<br />

Sonntag gab es einen 2:0-<br />

Auswärtssieg beim SV Rugenbergen.<br />

Damit blieb die Mannschaft<br />

auch im zehnten Spiel hintereinander<br />

ungeschlagen. Selbst<br />

der sonst so kritische Trainer war<br />

begeistert: „Ich bin so stolz auf<br />

die Mannschaft. Man sieht eine<br />

gute Entwicklung, und jeder hat<br />

Spaß am Fußball.“<br />

Es war ein Kräfte zehrendes<br />

Match, das in Bönningstedt ablief,<br />

aber die mitgereisten Fans freuten<br />

sich über den Siegeswillen aller<br />

Akteure. Schon in der ersten<br />

Halbzeit ergaben sich Torchancen<br />

für Altona. Aber da konnte Rugenbergens<br />

Abwehr mit Glück<br />

und Geschick einen Rückstand<br />

verhindern. Doch schon in der<br />

52. Minute änderte sich das Bild.<br />

Brügmann setzte sich nach schöner<br />

Kombination im <strong>16</strong>- Meterraum<br />

erfolgreich durch. In der 72.<br />

Minute erhöhte Balzis auf 2:0.<br />

Trotzdem gab sich Rugenbergen<br />

noch nicht geschlagen, scheiterte<br />

aber an dem wiederum guten Altonaer<br />

Torwart Du Preez. Am<br />

kommenden Sonnabend um 13<br />

Uhr muss Altona 93 noch einmal<br />

im Pokal antreten. Gegner ist<br />

auswärts der TSV Uetersen. „Ich<br />

habe mir die gegnerische Mannschaft<br />

angesehen. Wir müssen<br />

noch einmal alles bieten, um weiterzukommen“,<br />

sagte Trainer Berkan<br />

Algan.<br />

Berkan Algan<br />

KBS Picture<br />

Der neue 911 Carrera feierte am<br />

Sonnabend, <strong>12</strong>. Dezember im<br />

Rahmen eines Öffentlichkeitstags<br />

Premiere in den Hamburger<br />

Porsche Zentren. Porsche Enthusiasten<br />

konnten sich in der<br />

Zeit von 10 bis <strong>16</strong> Uhr über die<br />

neueste Version des meistverkauften<br />

Sportwagens der Welt<br />

informieren und einen Eindruck<br />

von den optischen und technischen<br />

Neuerungen gewinnen.<br />

Mathias Busse, Geschäftsführer<br />

der Porsche Niederlassung<br />

Hamburg, freut sich über die<br />

Ankunft des neuen 911 Carrera<br />

in der Hansestadt: „Das Jahr<br />

<strong>2015</strong> war sehr erlebnis- und erfolgreich<br />

für die Porsche Niederlassung<br />

Hamburg. Die Eröffnung<br />

des Porsche Zentrum<br />

Hamburg Nord-West war ein toller<br />

Auftakt, und mit der Präsentation<br />

der Sportwagen-Ikone 911<br />

in den Hamburger Porsche Zentren<br />

endet es für unsere Kunden<br />

mit einem weiteren Höhepunkt.“


Nr. <strong>2015</strong>/51 · Seite 13<br />

Ab 3. Januar ist wieder<br />

Eislaufvergnügen!<br />

1 Std. frei<br />

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10. Januar 20<strong>16</strong><br />

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Der Weihnachtsmann und sein Engel brachten<br />

die Kinderaugen im Stadtzentrum zum Leuchten!<br />

Kostenloser<br />

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Die netten jungen Damen verpacken<br />

die gekauften Geschenke<br />

aus dem Stadtzenrum<br />

kostenlos. Es kann auch<br />

aus verschiedenen Geschenkpapieren<br />

gewählt werden. Die<br />

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Seite 14 · Nr. <strong>2015</strong>/51<br />

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Allen ein<br />

frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und ein<br />

gesundes<br />

neues Jahr!<br />

Öffnungszeiten: Montag-Freitag 8-19 Uhr, Sa. 9-<strong>16</strong> Uhr<br />

Wir wünschen unseren Kunden<br />

ein frohes Weihnachtsfest und<br />

bedanken uns für Ihr Vertrauen<br />

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Allen unseren Kunden ein frohes Fest<br />

und einen<br />

guten Rutsch<br />

ins Jahr 20<strong>16</strong><br />

SALON<br />

Die weihnachtliche Passage im Born-Center<br />

Der Gospel Chor „Swinging Colors“ gastierte im Born Center<br />

und begeisterte die Leute<br />

Wir wünschen<br />

allen unseren Kunden<br />

ein frohes Fest<br />

und einen guten<br />

Rutsch<br />

ins Jahr 20<strong>16</strong>!<br />

Das Physioteam der Praxis möchte sich für<br />

die langjährige Treue unserer Patienten herzlich<br />

bedanken. Gleichzeitig freuen wir uns,<br />

auch weiterhin für Sie da zu sein.<br />

Ihnen allen wünschen wir eine<br />

geruhsame Weihnachtszeit<br />

und alles Gute für das Jahr 20<strong>16</strong>.<br />

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geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt<br />

und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu<br />

Miss verständnissen kommt.<br />

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Seite 18 · Nr. <strong>2015</strong>/51<br />

Weihnachts- und Neujahrsgrüße <strong>2015</strong>/20<strong>16</strong><br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

Wir wünschen unseren Lesern und<br />

Kunden ein frohes Weihnachtsfest<br />

und viel Glück 20<strong>16</strong><br />

Das Team der Stadtteilzeitungen<br />

Frank A. Bastian • Martina Bastian<br />

Brigitta Pauls • Silke Petzel • Wolfgang Beckmann<br />

Ulli Engelbrecht • Günther Wilke • Kurt Schacht<br />

Jan Plackmeyer • Jens Feddersen<br />

und alle treuen Zeitungszusteller<br />

Liedertafel „Frohsinn“: Singen erhält jung<br />

Hartmut Liedtke mit 90 immer noch aktiver Sänger<br />

Die traditionelle Weihnachtsfeier<br />

der Liedertafel „Frohsinn“<br />

im Gemeindehaus der Paulskirche<br />

Schenefeld hatte in diesem<br />

Jahr einen besonderen Programmpunkt:<br />

Die Ehrung von<br />

Hartmut Liedtke, der seinen 90.<br />

Geburtstag feierte. Liedtke ist<br />

der älteste aktive Sänger der<br />

Liedertafel. „Er bestätigt, was<br />

wir alle wissen, dass Singen<br />

jung erhält“, sagte Karl Bichowski,<br />

Vorsitzender des Vereins,<br />

„er weiß, dass Singen<br />

auch eine Therapie ist, die auch<br />

noch kostenlos ist.“<br />

Liedtke singt seit 40 Jahren in<br />

der Liedertafel. Für dieses Jubiläum<br />

zeichnete ihn der Sängerbund<br />

Schleswig-Holstein mit<br />

dem Sängerabzeichen in Gold<br />

aus.<br />

Feierte seinen 90. Geburtstag und 40jähriges Chorjubiläums: Hartmut<br />

Liedtke (r.) mit Karl Bichowski, dem Vorsitzenden der Liedertafel.<br />

Hartmut Liedtke nimmt immer<br />

noch regelmäßig an den<br />

Übungsabenden jeden Mittwoch<br />

ab 19.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

der Paulskirche teil. Darüber<br />

hinaus fährt er noch gern<br />

mit dem Fahrrad durch die Straßen<br />

der Stadt und schwingt das<br />

Racket beim Tennis. „Ob beim<br />

Singen und im Sport nimmt er<br />

es bis heute mit jedem auf“,<br />

meinte Bichowski.<br />

Auf aktive Mitglieder wie Hartmut<br />

Liedtke kann die Liedertafel<br />

„Frohsinn“ nicht verzichten,<br />

denn besonders in der Weihnachtszeit,<br />

in der es viele Auftritte<br />

gibt, wird deutlich, dass es an<br />

Nachwuchs fehlt. Gesungen<br />

werden Shantys, Volkslieder,<br />

gern auch in Plattdeutsch. Bias<br />

zum Gospel ist alles dabei.<br />

Unsere Stadtteilzeitungen<br />

erscheinen<br />

im neuen Jahr am<br />

6. Januar 20<strong>16</strong>.<br />

Telefon 040/831 60 91-93 • Fax 040/832 28 61<br />

e-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Sie finden uns auch im Internet:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Wir wünschen allen Kunden einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr und danken für das<br />

uns entgegengebrachte Vertrauen!<br />

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Ein besinnliches Weihnachtsfest und<br />

ein gesundes neues Jahr wünscht<br />

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Unseren Kunden und Geschäftsfreunden wünschen wir ein frohes und<br />

besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

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Theatergruppe Swatten Weg meldet großen Erfolg<br />

„Gänsehautatmosphäre“ in Lurup.<br />

Die Theatergruppe „Swatten<br />

Weg“ hat zwei außerordentlich<br />

erfolgreiche Wochen -<br />

enden hinter sich, mit einem<br />

neuen Zuschauerrekord. Am 1.<br />

und 2. Advent besuchten tatsächlich<br />

über 300 große und<br />

vor allem auch viele kleine Theaterfans<br />

das Weihnachtsstück<br />

„Wilma Wolles Weihnachtsladen“.<br />

Am 6. Dezember standen die<br />

Zuschauer in langen Schlangen<br />

vor der Kasse. Die Vorstellung<br />

war komplett ausverkauft. So<br />

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einen großen Erfolg gab es<br />

noch nie. Die Theatergruppe<br />

möchte sich ganz herzlich beim<br />

treuen Luruper Publikum bedanken.<br />

Der große Zuspruch<br />

spornt an, Ende Mai zum neuen<br />

Theaterstück wieder etwas Besonderes<br />

auf die Beine zu stellen.<br />

Die Vorbereitung laufen<br />

bereits jetzt auf Hochtouren.<br />

Folgende Aufführungstermine<br />

sind in Planung: 27., 28. und<br />

29.05.<strong>2015</strong>. Nähere Einzelheiten<br />

folgen dann rechtzeitig im<br />

kommenden Jahr.<br />

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Unsere Öffnungszeiten:<br />

Montag und Dienstag geschlossen,<br />

Mittwoch, Donnerstag, Freitag von 13 - 17 Uhr geöffnet<br />

Samstag und Sonntag von 10 - 18 Uhr geöffnet<br />

Urlaub vom 30.11.<strong>2015</strong> - 18.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> geschlossen<br />

ab Samstag den 19.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> wieder geöffnet<br />

Öffnungszeiten Weihnachten<br />

Heiligabend 24.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> von 9 - 13 Uhr geöffnet<br />

am 25.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> geschlossen<br />

am 26.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> von <strong>12</strong> - 17 Uhr geöffnet<br />

Torten auch auf Bestellung. Telefon: 0171/563 26 30<br />

Wir wünschen unseren Kunden fröhliche Weihnachten<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Allen meinen Kunden<br />

wünsche ich frohe Festtage<br />

und einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr!<br />

Gert Kieseler<br />

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Heidrehmen 13 · 2 HH 55 · Telefon 87 27 63


Nr. <strong>2015</strong>/51 · Seite 19<br />

Weihnachts- und Neujahrsgrüße <strong>2015</strong>/20<strong>16</strong><br />

Wir danken allen Kunden für das uns<br />

entgegengebrachte Vertrauen mit den<br />

besten Wünschen zum Weihnachtsfest<br />

sowie für das Jahr 20<strong>16</strong>!<br />

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Das Team von links:<br />

Evelin Jabs , Gabriele Höft, Janina Tix und S. Schott.<br />

Herzlichen Dank für das<br />

in uns gesetzte Vertrauen.<br />

Wir wünschen frohe<br />

Weihnachtstage<br />

und ein gesundes 20<strong>16</strong>.<br />

Friseur Evelin Jabs und Team<br />

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Huulbessen-Larm<br />

is Tokunftsmusik<br />

Wenn`t no uns Söhn geit,<br />

könt wi Greta, uns Urenkeldochter,<br />

tweeuntwintig<br />

Monot old, jeden Dag een<br />

poormol sehn. Dorbi wohnt<br />

se mit ehr Öllern hunnerttwintig<br />

Kilometer wiet an de<br />

Ostsee. As sik dat hört, frogt<br />

he anstandshalber „Wo geit<br />

juch dat? Wat mokt dien<br />

Tähnpien, wat mokt dien<br />

Rüch, wat seggt de Dokter?“,<br />

aver eegntlich kann he de<br />

Tied nich afftöven, um uns op<br />

Smartphon de neesten Biller<br />

vun Greta un ehr Süster Klara<br />

to wiesen. Denn treckt he<br />

sien Speeltüch ut de Büxentasch<br />

un los geit dat. De Lütte<br />

sitt in de Stuv op ehr veer<br />

Bookstoben un packt ut een<br />

oln Eimer Autos, Poppen un<br />

allerhand Krimskrom ut forts<br />

un wedder in, Minuten lang.<br />

Dorbi hört se Musik un<br />

schunkelt mit Oberkörper un<br />

wackelt mit ehrn Kopp. „Se is<br />

musikolisch, dat hett se wull<br />

vun ehrn Opa“, segg ik, un<br />

mok mien Söhn stolt. Aver<br />

noch stolter is he op de Enkeldöchter.<br />

In Internet hebbt<br />

Oma un Opa – so vermod ik -<br />

wull een poor Dusend Biller<br />

in jümmer Mailbox. Dat is anners<br />

as fröher, wo man een<br />

extra Fotogrofen bestelln<br />

muss, um de Lütten mit<br />

Wiehnachtsmann oder Nikolaus<br />

int Bild to kriegen.<br />

Aver sünst is dor kuum`n Ünnerscheed.<br />

Jümmers speelt<br />

de Naver denn Wiehnachtsmann<br />

un umgekehrt. Un düsse<br />

Geschichten ward dat Leven<br />

lang vertellt. Wenn ik dat<br />

recht bedenk, kummt Oles<br />

wedder trüch. Greta tum<br />

Biespill wünscht sich een<br />

Huulbessen (op Hochdütsch<br />

Staubsauger) för Kinner. Huulbessen<br />

is dat richtige Woort<br />

dorför, denn dat Ding sall<br />

nich grot wat opsugen, sunnern<br />

Larm moken, ob dat de<br />

Naverslüd gefalln deit oder<br />

nich. Recht hett een Vadder,<br />

de moln Schild molt hett:<br />

Kinnerlarm is Tokunftsmusik.<br />

Man kann also ok seggen:<br />

de Huulbessen vun Greta<br />

is Tokunftsmusik.<br />

As mien Swiegerdochter uns<br />

denn Rotslag geev, so `n Huulbessen<br />

to köpen, hebbt wi<br />

uns allerdings bannig wunnert.<br />

Fröher harr uns de<br />

Swiegerdochter mit son Geschenk<br />

de Dör wiest, denn<br />

Huulbessen för Deerns? Anners<br />

wenn sik dat um een Enkelsöhn<br />

hannelt. De sulln sik<br />

so fröh dat geit, doran gewöhn<br />

Husarbeit to dohn.<br />

„Staubsaugen“ is keen Arbeit<br />

för Fruhnslüd. Ik erinner mi<br />

noch an dat Wort „Emanzipatschon“,<br />

dat grot in Mod<br />

wär. Domols wulln uns de<br />

Kinner op de nee Tied intrimmen,<br />

un de Mannslüd mussen<br />

oppassen, dat se nich as<br />

„Macho“ affstempelt wörn,<br />

denn dat wär das Slimmste,<br />

wat een passeern kunn. Un<br />

nu snackt se uns vör, Greta `n<br />

Huulbessen to schenken.<br />

„Oma Ur“ un „Opa Ur“ mokt,<br />

wat jüm seggt ward un wunnert<br />

sik. Hauptsok Enkelinnen<br />

un Urenkel freit sik, ob se<br />

nu Greta oder Emma, Paul<br />

oder Johann heet. Markt ji<br />

wat? Sogor de oln Vörnoms<br />

komt wedder trüch. Kostenlos<br />

vun mi noch`n Tipp för all,<br />

de noch nich weet, wat se to<br />

Wiehnachen schenken könt:<br />

Fotoböker sünd „in“, Biller in<br />

Mailbox sünd „out“. Jede<br />

Zeitungshändler an de Eck<br />

smitt se di achteran. Un<br />

wenn man in`t Internet een<br />

Klick ünner Foto mokt, warrst<br />

du reinweg brägenklöterig. Is<br />

doch klor: wer bekiekt sik<br />

tweedusend Biller in sein eegen<br />

Mailbox? Aver so een<br />

Fotobook, dat is `n annern<br />

Snack. Kummt eben allns<br />

irgendwie wedder trüch,<br />

höchstens een ganz lütt beten<br />

moderner. Veel Spoß mit<br />

Huulbessen un Fotobook.<br />

Vergnögte Wiehnachen!<br />

Günther Wilke<br />

Wir wünschen<br />

allen unseren<br />

Kunden<br />

ein fröhliches<br />

besinnliches<br />

Weihnachtsfest und einen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Lornsenstraße 94 • 22869 Schenefeld<br />

Tel: 830 55 44<br />

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Allen unseren Fahrschülern ein<br />

frohes Weihnachtsfest und<br />

ein neues, unfallfreies Jahr!<br />

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Wir wünschen unseren Kunden ein frohes<br />

Weihnachtsfest und einen guten Start 20<strong>16</strong><br />

REIFENDIENST- UND KFZ-SERVICE<br />

Wir wünschen allen Kunden<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und immer gute Fahrt<br />

im Jahr 20<strong>16</strong> !<br />

Reifendienst Wolke<br />

Inhaber: Michael Wolke<br />

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Seite 20 · Nr. <strong>2015</strong>/51<br />

Weihnachts- und Neujahrsgrüße <strong>2015</strong>/20<strong>16</strong><br />

Weihnachtsfeier unserer Zeitungen im „gagga“ in Schenefeld<br />

Besonderer Dank an die Austräger<br />

Boje GmbH Kraftfahrzeug-Meisterbetrieb<br />

Wir wünschen allen Kunden<br />

schöne Weihnachtstage und<br />

viel Glück in 20<strong>16</strong> und bedanken<br />

uns für die gute Zusammenarbeit!<br />

ACHTUNG:<br />

Wir haben vom 24. bis 31. Dezember <strong>2015</strong> geschlossen!<br />

Boje GmbH Kraftfahrzeug-Meisterbetrieb<br />

Luruper Hauptstr. 83<br />

22547 Hamburg<br />

Telefon 040/83 234 23<br />

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Zum 60jährigen Jubiläum unserer<br />

Wochenzeitungen Luruper Nachrichten/Schenefelder<br />

Bote/Osdorfer<br />

Kurier haben Mitarbeiter<br />

von Verlag und Redaktion viel<br />

Lob geerntet. Zeitungsverleger<br />

Frank A. Bastian wurde dafür gelobt,<br />

dass er sich mit seinem gesamten<br />

Team Woche für Woche<br />

den immer weiter steigenden<br />

Herausforderungen stellt und sich<br />

in der Nachbarschaft großer Verlage<br />

behauptet.<br />

Aber was wäre ein noch so interessantes<br />

Produkt ohne einen<br />

funktionierenden Vertrieb?<br />

„Nichts“, meinte der Verleger auf<br />

der Weihnachtsfeier seines<br />

Unternehmens im „gagga“ in<br />

Schenefeld. Deshalb richtete sich<br />

sein Dank in erster Linie an die<br />

Austräger, die bei Wind und Wetter<br />

unterwegs sind, um den wartenden<br />

Lesern die jeweils aktuelle<br />

<strong>Ausgabe</strong> der Zeitung ins Haus<br />

zu liefern. So war es gestern, so<br />

ist es heute und so wird es morgen<br />

sein.<br />

Einige Stunden wurde bei Speis<br />

und Trank über das vergangene<br />

Reparatur-<br />

Service<br />

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ein frohes Weihnachtsfest<br />

und viel Glück 20<strong>16</strong>!<br />

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Wir wünschen allen Bürgern<br />

und Förderern aus Lurup<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr 20<strong>16</strong>!<br />

Freiwillige Feuerwehr Lurup<br />

Jahr mit seinen Höhen und Tiefen<br />

gesprochen, über das Jubiläum<br />

und über die Weihnachtszeit, in<br />

der wir schon mitten drin sind.<br />

Das „gagga“ hatte eine vielseitige<br />

kulinarische Tafel zusammengestellt,<br />

die offenbar allen Beteiligten<br />

mundete. Und dann hatte Vertriebschefin<br />

Martina Bastian auch<br />

noch kleine Überraschungstüten<br />

gepackt, die offensichtlich allen<br />

gefielen. Das Schönste aber sei<br />

der von Herzen kommende Dank<br />

des Chefs und seiner Frau. Das<br />

spornt dazu an, weiter zuverlässig<br />

dafür zu sorgen, dass dieses<br />

gute Produkt an die Leser kommt.<br />

Stefan Möwes<br />

Torben Arnold<br />

Simon Enxing<br />

Allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes, gesundes neues Jahr 20<strong>16</strong>!<br />

DEVK-Geschäftsstelle<br />

Torben Arnold<br />

Zweimal für Sie vor Ort:<br />

Elbgaustraße 1<strong>12</strong> · 22547 Hamburg-Lurup · Telefon 040 5709211 · Telefax 040 5704035<br />

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Nr. <strong>2015</strong>/51 · Seite 21<br />

Weihnachts- und Neujahrsgrüße <strong>2015</strong>/20<strong>16</strong><br />

„Wohnpark<br />

Inge Rüpcke“<br />

Betreutes Wohnen im<br />

familären Haus in Schenefeld<br />

Alle Jahre wieder!<br />

Am Donnerstag, den 10. Dezember<br />

besuchte der 2. Jahrgang<br />

der Grundschule Luruper<br />

Hauptstraße die Bewohner<br />

des Wohn- und Pflegeheimes<br />

Tabea. Seit mehreren Jahren<br />

ist es schon Brauch, dass die<br />

SchülerInnen in der Vorweihnachtszeit<br />

ein kleines Konzert<br />

geben und mit den SeniorInnen<br />

gemeinsam singen. Dieses<br />

Mal wurden die Kinder auf<br />

dem Klavier begleitet und die<br />

in den letzten Wochen eingeübten<br />

Advents- und Weihnachtslieder<br />

mit kräftigen Stimmen<br />

gesungen. Neben altbekannten<br />

Stücken, die vom Publikum<br />

mitgesungen wurden,<br />

gab es auch moderne Lieder,<br />

die eine stimmungsvolle Atmosphäre<br />

hervorriefen. Auch das<br />

bekannte Gedicht vom „Bratapfel“<br />

wurde in verteilten Rollen<br />

von den kleinen Darstellern<br />

dargeboten. So mancher Gast<br />

war sichtlich gerührt von der<br />

Ernsthaftigkeit und der Freude<br />

am Vortragen der Stücke, so<br />

dass die feierliche Stimmung<br />

auch nach Beendigung des<br />

Konzertes noch lange im<br />

Raum blieb. Nach dem wohlverdienten<br />

Applaus bekamen<br />

die SchülerInnen noch eine<br />

weitere, kleine Belohnung, so<br />

dass keiner mit leeren Taschen<br />

wieder zurück in die<br />

Schule zu gehen brauchte.<br />

Selbstverständlich wurde versprochen,<br />

dass die kleinen<br />

Sänger/-innen wiederkommen....<br />

Alle Jahre wieder!<br />

Wir wünschen den Bewohnern<br />

unseres Hauses sowie allen Angehörigen<br />

ein schönes Weihnachtsfest<br />

und für 20<strong>16</strong><br />

Gesundheit und alles erdenklich Gute.<br />

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Fax 040/840523-1110<br />

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Allen Lesern<br />

und Angehörigen<br />

unserer<br />

Bewohner<br />

ein schönes Fest<br />

und ein gesundes<br />

Jahr 20<strong>16</strong>!<br />

Stille Nacht, einsame Nacht?<br />

… muss nicht sein!<br />

Die Advent und Weihnachtszeit<br />

ist ein Familienfest. Doch<br />

viele ältere Menschen verbringen<br />

diese besinnliche Zeit<br />

allein. Grund für die Einsamkeit<br />

ist oft der Verlust des<br />

Partners. In vielen Fällen haben<br />

die Kinder längst eigene<br />

Kinder und kommen nur am<br />

1. und 2. Weihnachtstag zu<br />

Besuch. Viele Alleinstehende<br />

werden sich in dieser Zeit ihrer<br />

Einsamkeit besonders<br />

schmerzhaft bewusst. Aber<br />

das sollte nicht so sein. Sie<br />

können es ändern, indem Sie<br />

sich wieder einen lieben Partner<br />

suchen und mit diesem<br />

nicht nur die schöne Adventszeit,<br />

das Weihnachtsfest<br />

sondern die kommenden<br />

Jahre verbringen, mit dem sie<br />

viele gemeinsame Pläne<br />

schmieden. Mal wieder zu<br />

weit den Weihnachtsmarkt<br />

besuchen oder zusammen<br />

bei Kerzenschein an einem<br />

schön weihnachtlich gedeckten<br />

Tisch essen, gemeinsam<br />

auf das neue Jahr anstoßen –<br />

sind nur 3 Dinge die mit einem<br />

Partner viel mehr Freude<br />

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haben es uns vor fast 40 Jahren<br />

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20 Uhr unter der Telefon-Nr.<br />

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Allen unseren<br />

Bewohnern und<br />

deren Angehörigen<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und<br />

einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr 20<strong>16</strong>!


Seite 22 · Nr. <strong>2015</strong>/51<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Umfangreiche Suchmaßnahmen nach<br />

vermisster Person<br />

Ereignisort: Bernadottestraße 140,<br />

Seniorenheim „Fallen Anker“, Othmarschen<br />

Ereigniszeit: 09.<strong>12</strong>.15 21:15 Uhr – 10.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong>, 03:10 Uhr<br />

Das PK 25 wurde vom Pflegeheim verständigt, da eine 81-jährige Bewohnerin<br />

vermisst wurde. Die an Demenz erkrankte Frau konnte in der<br />

näheren Umgebung nicht angetroffen werden. Die Suchmaßnahmen<br />

wurden mit 15 Streifenwagen und der Bundesrettungshundestaffel (26<br />

Hundeführer mit 10 Hunden) durchgeführt, Verkehrsbetriebe verständigt.<br />

Um 06:41 Uhr wurde über Notruf die Leitstelle West der Polizei<br />

Schleswig-Holstein verständigt. Ein Passant hatte eine ältere Frau in<br />

einem Straßengraben an der Bundesstraße 4, zwischen Bönningstedt<br />

und Quickborn, entdeckt. Die Frau wurde mit einem Rettungswagen in<br />

das Albertinenkrankenhaus gebracht. Eine Überprüfung ergab, dass<br />

es sich um die vermisste Frau handelte. Sie verblieb mit einer leichten<br />

Unterkühlung und leichten Prellungen zunächst im Krankenhaus.<br />

Vollsperrung der BAB 7 nach Verkehrsunfall<br />

mit anschließendem Fahrzeugbrand<br />

Ereignisort: BAB 7, Fahrtrichtung Süden, KM <strong>16</strong>1,<br />

linker Fahrstreifen<br />

Ereigniszeit: 11.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong>, <strong>16</strong>:36 Uhr<br />

Am Ereignisort kam es zu einem Auffahrunfall zwischen 4 beteiligten Fahrzeugen.<br />

Hierbei geriet das letzte Fahrzeug sofort in Brand und brannte vollständig<br />

aus. Für die Löscharbeiten und Verkehrsunfallaufnahme musste<br />

die BAB von <strong>16</strong>:37 Uhr – 17:23 Uhr in Richtung Süden komplett gesperrt<br />

werden. Es entstand ein Rückstau bis zur AS-Quickborn (17 KM) und auf<br />

der A 23 bis zur AS-Halstenbek/Krupunder (4 KM). Die BAB 7 Richtung<br />

Norden musste aufgrund der Rauchentwicklung ebenfalls komplett gesperrt<br />

werde, so dass hier ein Rückstau bis zur AS Heimfeld (4 KM) entstand.<br />

Durch den Unfall wurde niemand verletzt, es entstand Sachschaden in<br />

Höhe von ca. 24.000 Euro. Der ausgebrannte PKW wurde sichergestellt.<br />

Festnahme nach Fahrraddiebstahl<br />

Ereignisort: Albert-Einstein-Ring, Bahrenfeld<br />

Ereigniszeit: 11.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong>, 22:55 Uhr<br />

Auf dem Gelände der Trabrennbahn wurde einem Passanten von einem<br />

Mann ein E-Bike angeboten. Der Mann führte das E-Bike mit sich und<br />

verlangte einen ungewöhnlich niedrigen Preis für das Rad. Der Passant<br />

lehnte ab und verständigte die Polizei. Zivilfahnder des PK 25 konnten<br />

den Mann noch auf dem Gelände der Trabrennbahn feststellen, er versuchte<br />

noch zu flüchten, konnte aber im Albert-Einstein-Ring festgenommen<br />

werden. Beim 26-jährigen Täter konnte typisches Aufbruchswerkzeug<br />

und ein aufgebrochenes Fahrradschloss aufgefunden werden. Er gab an,<br />

dass E-Bike kurz zuvor im Innenstadtbereich entwendet zu haben. Das E-<br />

Bike wurde sichergestellt, der Täter nach Feststellung der Personalien<br />

und erster Vernehmung durch das Landeskriminalamt entlassen.<br />

Heiligabendfeier für Alleinstehende<br />

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Hause gekommen und am Resskamp<br />

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Benny ist gechipt und registriert.<br />

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• Stadtzentrum Schenefeld<br />

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Adresse oder Telefonnummer<br />

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Kontakt zu Ihnen aufnehmen<br />

möchte, muss dieses schriftlich<br />

tun. Die Zuschriften müssen<br />

deutlich die entsprechende<br />

Chiffre-Nummer tragen und<br />

an den Verlag gerichtet sein.<br />

Wir geben diese Post ungeöffnet<br />

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können wir grundsätzlich<br />

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luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Stadtteilinformationen<br />

Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke,<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2015</strong>/51 · Seite 23<br />

„Ich komme hierher, um Spaß zu haben“<br />

Sternekoch Thorsten Wallbaum bringt kulinarischen<br />

Schwung ins Möbelhaus Schulenburg<br />

Es ist schon ungewöhnlich, wenn<br />

jemand sagt, dass er zu seinem<br />

Arbeitsplatz komme, um zu lachen.<br />

Wenn Thorsten Wallbaum<br />

das sagt, wundert es aber weiter<br />

nicht. Denn der Sternekoch und<br />

Chef der Restauration „Gaumenfreude“<br />

im 3. Obergeschoß des<br />

Möbelhaus Schulenburg in Halstenbek<br />

ist eine Frohnatur. Der<br />

Mann, der mit „irrsinniger Freude“<br />

an seinen Töpfen steht, den<br />

Umgang mit Lebensmitteln als<br />

einen harmonischen Dreiklang<br />

aus Emotion, Liebe und Leidenschaft<br />

versteht und Freundlichkeit<br />

zu seinem Lebensprinzip erkoren<br />

hat, blickt auf einen ungewöhnlichen<br />

Lebensweg zurück.<br />

„Das Leben ist zu kurz, um sich<br />

mit schlechtem Essen abzugeben“,<br />

sagt und überträgt sein<br />

Motto selbstredend auch auf<br />

seine Küche und seine zehn Mitarbeiter.<br />

„Wir stellen alle Soßen<br />

selber her, wenn wir frittieren,<br />

dann nur mit Rapsöl, im Kuchen<br />

ist ausschließlich Butter und<br />

Kohlrouladen gibt es auch nur<br />

dann, wenn es Weißkohl gibt“,<br />

stellt er klar und lobt zum Beispiel<br />

seine Bäckermeisterin Michaela<br />

Graf (26), die für die<br />

schmackhaften Torten und für<br />

die Blechkuchen verantwortlich<br />

ist. „Das ist alles Handarbeit, da<br />

wird nichts zugekauft.“<br />

Wallbaum ist Qualitätsfanatiker<br />

und liebt es, seine Gäste mit<br />

wöchentlich wechselnder Speisekarte<br />

geschmackvoll und<br />

preiswert zu verköstigen. „Wir<br />

haben ein gutes Rundumprogamm<br />

mit Rinder-, Schweine-,<br />

Geflügel-, Pasta-und Wok-Gerichten,<br />

zudem eine gute Preisstruktur,<br />

denn wir bleiben stets<br />

unter 10 Euro“, sagt er. Der<br />

Erfolg gibt ihm recht, denn sein<br />

„Gaumenfreude“-Restaurant<br />

zieht nicht nur hungrige Menschen<br />

in der Mittagszeit an, sondern<br />

auch Menschen, die gut<br />

Mehr als 50 Prozent der Internet-Nutzer<br />

machen vom Online<br />

Banking Gebrauch. Auf diese<br />

Entwicklung stellen sich zu Beginn<br />

des neuen Jahres immer<br />

mehr deutsche Banken und<br />

Sparkassen ein. Sie entwickelten<br />

das gemeinsame Projekt<br />

„paydirekt“, das seine ersten<br />

Tests erfolgreich bestanden<br />

hat. Seit dem 25. November<br />

dieses Jahres gehen als Wegbereiter<br />

800 Genossenschaftsbanken<br />

als Pioniere des neuen<br />

einfachen und direkten Bezahlverfahrens<br />

vom Girokonto an<br />

den Start.<br />

Guido Bumann, Leiter des Vertriebsmanagements<br />

der Volksbank<br />

Pinneberg-Elmshorn,<br />

über die Vorteile der Neuerung:<br />

„Im Vordergrund steht die Sicherheit,<br />

sowohl für Händler<br />

als auch für Kunden“. Den<br />

Händlern wird nicht nur ein effizientes<br />

und schnelles Bezahlverfahren<br />

geboten sondern<br />

auch eine hohe Transaktionssicherheit,<br />

da die Deckung des<br />

Girokontos direkt von der Bank<br />

Ein Mann mit Erfahrung: Sternekoch Thorsten Wallbaum<br />

gesättigt durch die Möbelausstellung<br />

schlendern wollen. „Es<br />

ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit“,<br />

sagt Wallbaum, „und ich<br />

leiste gerne meinen Beitrag, die<br />

Menschen nach Schulenburg zu<br />

locken.“<br />

Thorsten Wallbaum muss nichts<br />

schönreden, dazu hat er schon<br />

viel erlebt. Als Koch, als Küchenchef,<br />

als Betriebsleiter. Gebürtig<br />

aus „Oldenburg in Oldenburg“<br />

begann er seine Ausbildung<br />

in Bad Zwischenahn. Dann<br />

zog es ihn ins Ruhrgebiet, ins<br />

Maritim-Hotel Gelsenkirchen.<br />

Doch den Knochenjob - <strong>12</strong> bis<br />

13 Stunden am Tag kochen -<br />

hielt er nicht durch, nach einem<br />

Jahr schmiss er hin, verpflichtete<br />

sich bei der Marine und ließ sich<br />

zum Funker und Signalgast ausbilden,<br />

war auf der „Rheinland<br />

Pfalz“ unterwegs, lernte Kanada<br />

und die Karibik kennen und einen<br />

Kommandanten, der ihn im Handeln<br />

und Denken stark geprägt<br />

habe.<br />

Doch es zog ihn zurück an die<br />

Töpfe. Zunächst als Jungkoch<br />

nach Sylt, anschließend in ein<br />

Sterne-Restaurant nach Hannover,<br />

„wo ich mein Rüstzeug erhielt“.<br />

Er kehrte erneut zurück<br />

nach Sylt, ins Landhaus Nösse<br />

wo er einen Stern erkochte. Nach<br />

einiger Zeit suchte er sich eine<br />

oder Sparkasse geprüft wird.<br />

Dazu gehören die Authentifizierung<br />

und Verifikation des<br />

Lebensalters des Kunden.<br />

Auch die Käufer haben Vorteile<br />

von „paydirekt, denn das neue<br />

Online-Bezahlsystem erfolgt<br />

ohne zwischengeschaltete<br />

Drittanbieter. Die Kontodaten<br />

bleiben bei der Bank, betonte<br />

Volker Großmann, Leiter für Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Presse,<br />

bei der Vorstellung in Elmshorn.<br />

„paydirekt“ ist bis heute<br />

das einzige Online-Bezahlverfahren,<br />

das direkt mit dem Girokonto<br />

der Kunden verknüpft<br />

ist. „Damit unterliegt der Service<br />

den Regularien der deutschen<br />

Kreditwirtschaft, die als<br />

die strengsten der Welt gelten,<br />

beispielsweise im Hinblick auf<br />

neue Herausforderung und landete<br />

in Osterholz-Scharmbeck<br />

in einem kleinen Hotel, wo er<br />

feststellen musste, dass es<br />

manchmal auch an völlig anderen<br />

Dingen liegen kann, wenn<br />

ein Restaurant trotz guter Qualität<br />

nicht läuft: „Es stellte sich irgendwann<br />

heraus, dass die Besitzerin<br />

ihr Geld im Hamburger<br />

Rotlichtmilieu verdient hatte. Das<br />

sprach sich in der Stadt herum.“<br />

In Heidelberg, einer weiteren<br />

Station, machte er seinen Küchenmeister<br />

mit Schwerpunkt<br />

Personalführung und Betriebswirtschaft,<br />

wechselte dann nach<br />

Hamburg in das Hotel Berlin.<br />

Nach einem zweijährigen Abstecher<br />

nach Ilsenburg/Harz als Küchenchef<br />

im Fünfsterne-Hotel<br />

„Landhaus zu den Rothen Forellen“<br />

kehrte er nach Hamburg zurück.<br />

Hier gehörte er als Küchendirektor<br />

mit zum Team des<br />

Curiohauses. Es schlossen sich<br />

danach 11 Jahre bei der Lufthansa<br />

an, wo er als Betriebsleiter<br />

mit 50 Mitarbeitern agierte<br />

und sich unter anderem um Tagungsverpflegung<br />

und Eventcatering<br />

kümmerte. Ein weiterer<br />

Wechsel führte ihn nochmals<br />

für zwei Jahre nach Lübeck zu<br />

den Drägerwerken, bevor er<br />

schließlich im Dezember 2014<br />

den Pachtvertrag bei Schulen-<br />

Scharf und schmackhaft: Die<br />

Wok-Gerichte in Wallbaums<br />

„Gaumenfreude“<br />

burg in Halstenbek unterschrieb.<br />

Seit dem 1. Mai gibt’s nun das<br />

„Gaumenfreude“-Restaurant in<br />

der dritten Etage des Möbelhauses<br />

und die „Wurstfreude“<br />

vor dem Eingangsbereich. Und<br />

Wallbaum und sein Team haben<br />

sich für die Zukunft viel vorgenommen:<br />

So wird die Essensausgabe<br />

verschönert, Front<br />

Cooking ist dann angesagt. „Wir<br />

haben schließlich nichts zu verstecken<br />

und wir wollen zeigen,<br />

dass wir hier gute Sachen machen“,<br />

sagt er und auch, dass<br />

vor allem sein freundliches Team<br />

großen Anteil am Gelingen habe.<br />

Man sei eben Dienstleister.<br />

Punktum. Kompetent und einfühlsam.<br />

Sagt Thorsten Wallbaum,<br />

verabschiedet mich mit<br />

einem kräftigen Händedruck,<br />

nickt freundlich lächelnd neuen<br />

Gästen zu und kümmert sich<br />

erst einmal um einen Stuhl, dessen<br />

Lehne defekt ist.<br />

Ulli Engelbrecht<br />

Einfaches und direktes Bezahlen im Online Banking<br />

Volksbank Pinneberg-Elmshorn Wegbereiter von „paydirekt“<br />

Feuer am städtischen Bauhof<br />

Ein Feuer an einem Rolltor des<br />

städtischen Bauhofes konnte in<br />

der vergangenen Nacht schnell<br />

gelöscht werden. Dank der Brandmeldeanlage<br />

ist es zu keinen größeren<br />

Schaden gekommen.<br />

In der vergangenen Nacht wurden<br />

die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Schenefeld zum Bauhof der<br />

Stadt am Dannenkamp gerufen,<br />

hier hatte die Brandmeldeanlage<br />

ausgelöst. Bereits während der<br />

Anfahrt wurde von der Polizei zurück<br />

gemeldet, dass es sich um<br />

ein bestätigtes Feuer handelt. Hierauf<br />

hin wurde das Stichwort von<br />

Einfacher geht es nicht: Vorstellung von „paydirekt“ Guido<br />

Bumann (li.) und Volker Großmann von der Volksbank Pinneberg-Elmshorn<br />

Brandmeldereinlauf auf Feuer<br />

Standard erhöht.<br />

Vor Ort fanden die Einsatzkräfte<br />

eine brennende Plexiglasscheibe<br />

in einem Rolltor vor. Diese konnte<br />

schnell gelöscht werden. Da<br />

Kunststoff unter starker Rauchentwicklung<br />

verbrennt, war die<br />

entsprechende Halle, in der Maschinen<br />

gelagert waren, ebenso<br />

wie die Nachbarhalle verraucht.<br />

Die Belüftungsarbeiten nahmen<br />

anschließend längere Zeit in Anspruch.<br />

Zur Brandursache ermittelt die<br />

Polizei.<br />

den Datenschutz“, so Großmann.<br />

Schon der Begriff „paydirekt“,<br />

eine Wortverknüpfung<br />

des englischen „pay“ mit dem<br />

deutschen „direkt“ weist darauf<br />

hin, dass es nur für Deutschland<br />

gilt. Es ist daher „made in<br />

Germany“. „paydirekt“ hat seine<br />

Server in Deutschland stehen.<br />

Zum Auftakt sind es aktuell<br />

bundesweit 19 große Geschäfte,<br />

bei denen mit dem neuen<br />

System bezahlt werden kann.<br />

Der erste Testlauf fand in den<br />

Räumen der Volksbank Pinneberg-Elmshorn<br />

statt. Im Internet<br />

wurde ein Einkauf weihnachtlichem<br />

Fruchtgummis von<br />

Haribo im Betrag von 19,90 €<br />

erfolgreich getätigt.<br />

Für Kunden ist das neue Verfahren<br />

kostenlos, Händler müssen<br />

bezahlen.<br />

Die ersten 100 VR Bankkunden,<br />

die sich bei „paydirekt“ anmelden,<br />

nehmen an einer Verlosung<br />

teil. Es winken ein IPad,<br />

eine Go-Pro-Kamera und eine<br />

Soundbar.<br />

Wi.<br />

Eine Person bei Feuer im Hochhaus leicht verletzt<br />

Der Bewohner einer Wohnung<br />

im zweiten Obergeschoss wurde<br />

in Folge brennenden Essens<br />

auf dem Herd leicht verletzt.<br />

Das Feuer konnte schnell gelöscht<br />

werden.<br />

Brandgeruch und piepende<br />

Rauchwarnmelder machten<br />

Nachbarn am heutigen Dienstag<br />

auf ein Feuer in einem Hochhaus<br />

am Parkgrund aufmerksam.<br />

Bei Eintreffen der ersten<br />

Kräfte fanden Sie die Wohnung<br />

verschlossen vor. Nachdem die<br />

Tür geöffnet war, ging ein Trupp<br />

unter schwerem Atemschutz in<br />

die Wohnung vor. Diese fanden<br />

den Bewohner schlafend auf<br />

dem Sessel vor und retteten<br />

diesen aus der verrauchten<br />

Wohnung. Der Patient wurde<br />

nach einer ersten Versorgung<br />

durch den Rettungswagen der<br />

Rettungsdienstkooperation in<br />

Schleswig-Holstein zu weiteren<br />

Behandlung ins Krankenhaus<br />

verbracht. Das brennende Essen<br />

konnte unter dem Wasserhahn<br />

abgelöscht werden. Anschließend<br />

wurde die Wohnung<br />

mit Hilfe eines Drucklüfters entraucht.<br />

Hofverkauf<br />

Bis zum 24. Dezember <strong>2015</strong><br />

Mo. - Fr. 11.00 - 18.00 Uhr<br />

jeden Sa. 10.00 - 15.00 Uhr<br />

3. Januar 20<strong>16</strong> ab 11 Uhr im JUKS<br />

Neujahrsempfang der Schenefelder SPD<br />

Traditionell am ersten Sonntag<br />

des neuen Jahres findet der alljährliche<br />

Neujahrsempfang der<br />

Schenefelder Sozialdemokraten<br />

im JUKS, Osterbrooksweg 13<br />

statt. Die SPD lädt dazu ihre<br />

Mitglieder und die Schenefelder<br />

Bevölkerung sehr herzlich ein.<br />

Seine Teilnahme hat auch der<br />

amtierende Wirtschaftsminister<br />

der Schleswig-Holsteiner Regierung<br />

und Ortsvereinsmitglied<br />

Am 1. Weihnachtstag in der Altonaer Fabrik:<br />

Flower-Power-Music-Show<br />

mit The New Love Generation<br />

„California Dreamin", „I Got You<br />

Babe", „All You Need Is Love",<br />

„Mr. Tambourine Man", „San<br />

Francisco", „Me & Bobby<br />

McGee“ – das sind Songs, die<br />

jeder kennt. Der „Summer Of<br />

Love" war eine beispiellose Explosion<br />

von Musik, Ekstase und<br />

Utopie, ein soziales Phänomen,<br />

und er beschrieb das revolutionäre<br />

Lebensgefühl, das im kalifornischen<br />

San Francisco entstand<br />

und auf Europa und den<br />

der Schenefelder Genossen,<br />

Reinhard Meyer, bereits zugesagt.<br />

Nach einem kleinen Sektempfang<br />

gibt einen kleinen Jahresrückblick<br />

durch den Vorsitzenden<br />

Gerhard Manthei, eine<br />

„rote Suppe“ nach einem Rezept<br />

von Loki Schmidt, einige<br />

Ehrungen und erfahrungsgemäß<br />

nette Gespräche untereinander.<br />

Die SPD freut sich auf zahlreiche<br />

Besucher.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.osdorfer-kurier.de<br />

Rest der Welt übersprang. Die<br />

Gruppe The New Love Generation<br />

erinnert an diese Zeit, hat<br />

zudem all diese Hits mit im Gepäck<br />

und gastiert mit ihren starken<br />

Stimmen am 1. Weihnachtstag,<br />

25. Dezember, in der Altonaer<br />

Fabrik (Barnerstr. 36). Ihre<br />

mitreißende Show beginnt um<br />

21 Uhr (Einlass: 20 Uhr). Karten<br />

zum Preis von 22 Euro im Vorverkauf<br />

gibt es an allen bekannten<br />

Ticket-Verkaufsstellen.<br />

Erinnern an den „Summer Of Love“: The New Love Generation.<br />

Foto: Ruddies


Seite 24 · Nr. <strong>2015</strong>/51<br />

Tannenbaumabfuhr 20<strong>16</strong><br />

Nach<br />

Auch in diesem Jahr werden Die Bürger/innen werden gebeten,<br />

ausschließlich ihre Weihn-<br />

die ausgedienten Weihnachtsbäume<br />

vom Kreis Pinneberg abgefahrenmelstelleachtsbäume<br />

auf diesen Sam-<br />

abzulegen.<br />

Die folgenden Sammelstellen<br />

sind vorgesehen:<br />

• Blankeneser Chaussee, vor<br />

dem Umkleidegebäude am<br />

Sportplatz<br />

• Blockhorner Weiden (ggü.<br />

Einmündung In de Wisch in<br />

Höhe Blockhorner Weiden 2-6)<br />

• Parkplatz Achter de Weiden<br />

(bei den Glas- und Papiercontainern)<br />

• Kiebitzweg Ecke Ebenholzweg<br />

(Grünfläche)<br />

• Papenmoorweg Ecke Parkgrund<br />

(unbebaute Dreiecksfläche)<br />

• Kreuzweg 18<br />

• Fritz-Reuter-Platz Ecke<br />

Schäferkamp<br />

• Opm Blockhorn vor Hausnr.<br />

5a-c (Grünfläche)<br />

Die Abfuhr erfolgt einmalig am<br />

13.01.20<strong>16</strong>. Es wird außerdem<br />

darauf hingewiesen, dass die<br />

Bäume bis spätestens 06.30<br />

Uhr am Sammelplatz liegen<br />

müssen.<br />

Kulturelle Bildung in Eidelstedt – Freie Plätze in den Kursen<br />

der Winterpause des Eidelstedter<br />

Bürgerhauses vom<br />

19. Dezember bis zum 2. Januar<br />

starten wieder die regelmäßigen<br />

Kurse des Kulturzentrums in<br />

den Bereichen Computer, Gesundheit,<br />

Kreatives und Sprache.<br />

Nach derzeitigem Anmeldestand<br />

sind in manchen der<br />

Kurse noch freie Plätze vorhanden.<br />

Wer sich in diesem Jahr für seinen<br />

Spanien- oder Südamerikaurlaub<br />

ein wenig mehr<br />

Sprachkenntnisse gewünscht<br />

hätte, ist im Kurs „Spanisch<br />

Auftakt am Abend“ ab Mittwoch,<br />

dem 13. Januar genau richtig.<br />

Auf vielfachen Wunsch wird in<br />

Eidelstedt nun auch ein Spanischkursus<br />

am Abend ab 18:30<br />

Uhr für AnfängerInnen angeboten.<br />

Im Kurs „Töpfern“ ab Montag,<br />

dem 11. Januar können Sie die<br />

Vielfalt des Materials Ton entdecken:<br />

Wie er sich anfühlt und<br />

wie sich viele schöne Dinge<br />

daraus formen lassen. Sie wenden<br />

bei der Herstellung ihrer<br />

Kunstwerke die verschiedenen<br />

Aufbautechniken an. Nach dem<br />

Erstbrand dekorieren Sie ihre<br />

Werke mit Glasuren und machen<br />

diese damit benutzbar.<br />

Speziell für SeniorInnen bietet<br />

das Kulturzentrum den Anfängerkurs<br />

„Computer kompakt“<br />

an. Dieser Kurs vermittelt - mittwochs<br />

am Nachmittag ab dem<br />

13. Januar - die praktischen Fähigkeiten<br />

und theoretischen<br />

Grundlagen, die für einen angstund<br />

stressfreien Umgang mit<br />

dem Rechner erforderlich sind.<br />

Für alle Kurse können Sie sich<br />

ab sofort anmelden. Die Anmeldeformulare<br />

finden Sie im aktuellen<br />

Programmheft des Bürgerhauses<br />

für Dezember <strong>2015</strong><br />

und Januar 20<strong>16</strong> oder im Internet<br />

unter www.ekulturell.de im<br />

Bereich Kurse.<br />

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Die Telefonnummern<br />

für alle Fälle!<br />

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Sport<br />

Nachrichten<br />

Nr. <strong>2015</strong>/51 · Seite 25<br />

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SVE III unterliegt Germania im Nachholspiel – SVE II feiert 4:0 gegen Egenbüttel II:<br />

Yildirims Traumtor besänftigte etwas<br />

Ferhat Yildirim traf per Freistoß<br />

gegen Egenbüttel und ist der<br />

beste Torjäger des Kreisligateams<br />

im ersten Saison-Halbjahr.<br />

Foto: Plackmeyer<br />

Das Fußballjahr für den SV Eidelstedt<br />

ist noch nicht ganz<br />

vorbei. Am Sonntag stiegen<br />

zwei Nachholspiele der beiden<br />

Kreisligateams vom Redingskamp.<br />

Zunächst handelte sich<br />

die Dritte im Nachbarschaftsduell<br />

gegen Germania Schnelsen<br />

III eine deftige Pleite ein.<br />

Weil der Tabellenvorletzte in<br />

Gelb-Blau mal wieder viel zu<br />

hoch stehend verteidigte, gab<br />

es einige blitzsaubere Kontergegentore.<br />

Faqery (32., 65., 88.)<br />

und Riemer (55.) trafen für die<br />

Gäste, den Ehrentreffer für die<br />

Hausherren markierte Oliver<br />

Schröder (83.).<br />

Eine deutliche Portion spannender<br />

ging es anschließend<br />

beim Prestigeduell SVE II gegen<br />

Egenbüttel II zu. Die Partie hatte<br />

an Brisanz gewonnen, nachdem<br />

den Gästen in erster Instanz<br />

nach einem Einspruch<br />

gegen die Spielansetzung bereits<br />

die drei Punkte zugesprochen<br />

geworden waren, die Eidelstedter<br />

aber erfolgreich Widerspruch<br />

gegen diese Entscheidung<br />

eingelegt hatten und<br />

den Spielausfall im Oktober<br />

schlüssig erläutern konnten.<br />

„Es ist ja auch ein Witz, dass<br />

uns mit unserem 30-Mann-Kader<br />

unterstellt wird, dass wir<br />

nicht hätten antreten wollen.<br />

Und im Sinne des Sports wäre<br />

das auch nicht gewesen“, freute<br />

sich SVE-II-Trainer Pletz über<br />

den Anpfiff des Spiels gegen<br />

seinen ehemaligen Coach und<br />

aktuellen SCE-Cheftrainer Peter<br />

Cohrs.<br />

Die Anfangsphase der Partie<br />

war ausgeglichen. Der SVE,<br />

nach dem jüngsten Rückschlag<br />

unter der Woche, einer 1:3-<br />

Pleite in Nienstedten, dominierte<br />

trotz zahlreicher personeller<br />

Umstellungen spielerisch,<br />

Egenbüttel zeigte einige gefährliche<br />

Konteransätze. Als der<br />

Druck der Gastgeber von Minute<br />

zu Minute größer wurde,<br />

war es ein SCE-Eigentor nach<br />

einem Eckball der Liga-Leihgabe<br />

Mehmet Eren, der die<br />

stärkste Phase der Hausherren<br />

einleitete (<strong>16</strong>.). Stabil in der Abwehr,<br />

vielseitig im Mittelfeld<br />

und stets auf Touren im Angriff<br />

– mit diesen Zutaten verdarben<br />

die Gelb-Blauen dem Nachbarclub<br />

die Fußballfreude. Als Ferhat<br />

Yildirim dann mit einem<br />

zauberhaften Freistoß aus 18<br />

Metern das überfällige 2:0<br />

machte (32.), war der große<br />

Frust über die Niederlage in<br />

Nienstedten endgültig verflogen.<br />

„Wir können die Zeit nicht<br />

zurückdrehen und müssen sehen,<br />

dass dieses letzte Spiel<br />

<strong>2015</strong> unser Auftakt für eine<br />

neue Positivserie in 20<strong>16</strong> war“,<br />

sagte Pletz, der gemeinsam mit<br />

seinem Trainerkollegen in Hälfte<br />

zwei zwar einen deutlichen<br />

Leistungseinbruch seiner<br />

Mannschaft sah, aber dank der<br />

Tore von Kelvin Obaretin (49.)<br />

und Eren (90., Foulelfmeter)<br />

dennoch einen nie gefährdeten<br />

Heimsieg abhakte.<br />

Den wirklichen Abschluss <strong>2015</strong><br />

haben nun die Dritte und das<br />

Landesligateam des SVE vor<br />

sich. Am Sonnabend spielt erst<br />

die Dritte gegen Altona 93 II<br />

(10 Uhr), dann die Erste (14<br />

Uhr) gegen Harksheide am Redingskamp.<br />

„Wir werden alles<br />

dafür tun, um die Punkte bei<br />

uns zu behalten“, sagt SVE-<br />

Trainer Jogi Meyer.<br />

SVE sucht Fußballschuhe für Flüchtlingstraining<br />

Der Platzwart des SV Eidelstedt<br />

staunte nicht schlecht, als sich<br />

am Freitagvormittag 45 Fußballspieler<br />

am Sportplatz Redingskamp<br />

versammelten. Die<br />

Ligaspieler des SVE, Henrik Jacobs<br />

und Tobias Schäfer, hatten<br />

erneut zum Training für<br />

Flüchtlinge eingeladen. Neben<br />

der Gruppe aus der Unterkunft<br />

am Hörgensweg waren diesmal<br />

auch 20 Flüchtlinge aus Stellingen<br />

dem Angebot gefolgt,<br />

das sich herumgesprochen hat.<br />

„Wir freuen uns, dass unser<br />

Training so gut angenommen<br />

wird“, sagt Jacobs, der das<br />

Projekt vor sechs Wochen initiierte.<br />

Mit der steigenden Teilnehmerzahl<br />

stoßen die beiden Hobbytrainer<br />

aber an die Grenze der Tobias Schäfer mit Flüchtlingen vom Hörgensweg<br />

vorhandenen Ausrüstung. „Wir<br />

brauchen dringend weitere<br />

Fußballschuhe und Trainingsklamotten,<br />

damit auch jeder<br />

mitmachen kann“, sagt Jacobs<br />

und hofft auf die Unterstützung<br />

der Eidelstedter Sportvereine.<br />

„Viele Fußballer haben noch<br />

Fußballschuhe zuhause, die<br />

nicht mehr genutzt werden. Wir<br />

freuen uns, wenn möglichst<br />

viele uns unterstützen und Material<br />

vorbeibringen.“ Benötigt<br />

werden vor allem Fußballschuhe<br />

in den gängigen Männergrößen<br />

zwischen 42 und 45<br />

sowie lange Trainingsklamotten<br />

für die Wintersaison.<br />

Die Sachspenden können in<br />

der Geschäftsstelle des SVE<br />

am Redingskamp abgegeben<br />

werden.<br />

Lars Landschof wird neuer Trainer bei Groß Flottbek<br />

Neues Spiel, neues Glück: Die<br />

Fußballer von Groß Flottbek sind<br />

in Aufbruchsstimmung. Ein erster<br />

Schritt dafür ist die Verpflichtung<br />

von Lars Landschof, der<br />

sein Traineramt offiziell zum 1.<br />

Januar 20<strong>16</strong> antreten wird. Ein<br />

Coup, über den der noch junge<br />

Abteilungsleiter Gregor Klöss<br />

merklich stolz ist. „Für den Verein<br />

ist Landschof, der schon als<br />

Co-Trainer in der Oberliga tätig<br />

war, ein echter Gewinn“, sagt<br />

der 28-Jährige, der selbst erst<br />

seit 15. Oktober die Leitung der<br />

Fußballsparte im Verein übernommen<br />

hat.<br />

Der Abteilungsleiter spielte früher<br />

selbst für den Verein, wechselte<br />

dann auch mal zu Union<br />

03, Sportfreunde Pinneberg und<br />

TuS Hemdingen-Bilsen, bevor<br />

er wieder an der Notkestraße<br />

kickte. Knie- und Rückenprobleme<br />

machten der Sportlerkarriere<br />

dann ein vorzeitiges Ende.<br />

Dank der guten Kontakte zum<br />

Vereinsvorsitzenden Udo Goldenstein<br />

Um so erleichterte ist man an<br />

der Notkestraße über die schnelle<br />

Einigung mit Landschof. „Alles<br />

passte“, umreißt es der Abteilungsleiter.<br />

Landschof arbeitet<br />

in der Osdorfer Landstraße, bei<br />

Groß Flottbek gibt es derzeit<br />

zwei Trainingsabende. Und dann<br />

sind die Punktheimspiele freitags,<br />

so dass Landschof das<br />

anschließende Wochenende zu<br />

soll der Kader fit gemacht werden.<br />

„Für zwei Mannschaften<br />

ist der Kader zu unausgeglichen“,<br />

sagt Klöss. Klar, dass einige<br />

Spieler den Verein verlassen<br />

werden, ganz sicher werden<br />

aber zusätzliche Akteure gesucht.<br />

Kernpunkt ist aber auch, dass<br />

die Jugendarbeit gefördert werden<br />

soll, um den Übergang in<br />

Auf den neuen Abteilungsleiter<br />

wartet eine Menge Arbeit, beide<br />

Mannschaften dümpeln eher in<br />

ihren Ligen (Kreisliga und Kreisklasse)<br />

herum als dass sie dort<br />

eine führende Rolle spielen. Vor<br />

Jahren spielte Groß Flottbek<br />

noch in der Bezirksliga. Ein Gesprächsthema<br />

ist der Aufstieg<br />

aber derzeit nicht. „Das kommt<br />

mir nicht über die Lippen“, so<br />

der Abteilungsleiter, der eher<br />

ein Großprojekt vor Augen hat.<br />

Die erste Mannschaft aufbauen,<br />

die zweite Mannschaft aufbauen,<br />

bei Bedarf eine dritte Mannschaft<br />

melden. Die Jugend im<br />

Verein halten und langfristig binden.<br />

Für <strong>2015</strong>/20<strong>16</strong> sind Gespräche<br />

mit der Stadt Hamburg<br />

über Kunstrasenplätze, in 2017,<br />

vorgesehen, ebenso wird über<br />

den Bau einer Halle mit Kabinen-<br />

und Sanitärtrakt verhandelt.<br />

„Wir haben einfach mehr zu tun,<br />

als über Aufstiege zu phantasieren.“<br />

Klöss kann einen gewissen<br />

Druck aus der Umge-<br />

nahm Klöss dann ohne Freuen sich auf die künftige Zusammenarbeit bei Groß Flottbek: bung nicht leugnen. An der Baur-<br />

großes Zögern den angebotenen besseren Orientierung: Herr, Udo Goldenstein (1. Vorsitzender), straße entsteht ein großes Fußballzentrum,<br />

auf dem der BSV<br />

Posten als „Fußballchef“ an. Lars Landschof (ab 1. Januar 20<strong>16</strong> neuer Trainer) und Gregor<br />

Landschof tritt die Nachfolge Klöss (Fußball-Abteilungsleiter)<br />

19 und Altona 93 dann zu Hause<br />

von Papa N’Diaye an. Genauer<br />

sind. TuS Osdorf und Teutonia<br />

gesagt von Bernd Rode, der im<br />

Sommer den Verein verlassen<br />

musste. Für den Saisonstart half<br />

„Papa“ in Groß Flottbek aus,<br />

und fungierte dort eher als ein<br />

„beratende Betreuer“. „Er konnte<br />

uns nur mit Hinweisen helfen.<br />

Und es war klar, dass er uns<br />

zum Jahresende nicht mehr unterstützen<br />

kann“, erklärt Klöss.<br />

Hause verbringen kann – er<br />

wohnt in Scharbeutz an der Ostsee.<br />

Klöss will jetzt bis zum Jahreswechsel<br />

die Weichen so weit<br />

stellen, dass der Trainer sofort<br />

loslegen kann. Dabei arbeitet er<br />

eng zusammen mit dem neuen<br />

Obmann: Torben Landschof,<br />

Neffe des Trainers. Gemeinsam<br />

den Herrenbereich zu gewährleisten.<br />

Auch das war Thema<br />

bei der Trainerverpflichtung.<br />

„Uns sind in der Vergangenheit<br />

zweimal die A-Jugendmannschaften<br />

abhandengekommen.<br />

Das soll nicht wieder passieren“,<br />

so Klöss. Ein Plan, das auch<br />

ganz im Sinne des neuen Trainers<br />

ist.<br />

bekommen Kunstrasenplätze,<br />

der SV Lurup erhält eine komplett<br />

neue Anlage in direkter<br />

Nähe zu Groß Flottbek. Die Konkurrenz<br />

ist groß, da wird man an<br />

der Notkestraße nur bedingt mit<br />

einem Bezirksligaplatz werben<br />

können. „Es soll hauptsächlich<br />

Spaß bringen, bei Groß Flottbek<br />

zu spielen“, resümiert Klöss.<br />

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BW96 Schenefeld verliert 1:2 gegen HSV III.<br />

Moralisch angeknackt kommt<br />

ausgerechnet jetzt der TuS Osdorf.<br />

Erfahrung bekommt man, wenn<br />

man nicht bekommt, was man<br />

haben möchte - könnte man<br />

meinen…Ob es die richtige<br />

Entscheidung war, das Spiel<br />

wegen der alljährlich dreitägigen<br />

Weihnachtsfeier in Verden<br />

von Freitag auf Donnerstag zu<br />

terminieren, ist letztlich müßig<br />

zu hinterfragen. Oder waren<br />

die Turan-Schützlinge mit ihren<br />

Gedanken bei der 1:2 Pleite<br />

gegen den HSV III womöglich<br />

doch schon in Feierlaune?<br />

Könnte sein, obwohl die Gastgeber<br />

die späte 0:1 (84.) Führung<br />

für den HSV III noch in<br />

der regulären Spielzeit zum 1:1<br />

egalisierten (90. Min. Torschütze<br />

Osei Kwadoo), somit zumindest<br />

einen Punkt „sicher<br />

hatten“ - und sich somit wohl<br />

auch schon zu „sicher wähnten“,<br />

den über die Nachspielzeit<br />

zu retten. Nichts da, die<br />

Gäste holten sich in der Nachspielzeit<br />

(90. + 2) ein mehr als<br />

glückliches 1:2 und für BW 96<br />

Schenefeld war es ein verdammt<br />

herber Rückschlag!<br />

Nunmehr im 7. Spiel in Folge<br />

stehen sie erneut mit leeren<br />

Händen da. Soll heißen - kein<br />

Dreier! Den letzten eroberten<br />

sie sich am 18.10.<strong>2015</strong> mit einem<br />

2:0 Sieg bei HEBC, spielten<br />

anschließend vier Mal Remis,<br />

erbettelten sich zwei Niederlagen<br />

und auch die wie jetzt<br />

gegen den HSV III - auf den<br />

letzten Drücker. Somit bleiben<br />

sie bis zur Nachholpartie gegen<br />

den TuS Osdorf am 18. Dezember<br />

(3. und heißer Mitfavorit<br />

auf die Staffelmeisterschaft<br />

auf den Aufstieg in die Hamburg-Liga)<br />

vorläufig erst einmal<br />

auf Platz 9 der Tabelle. Könnten<br />

aber mit einem Sieg über Osdorf<br />

auf den 7. Platz vorrücken.<br />

BW 96-Coach Selcuk Turan:<br />

„Wir waren über 90 Minuten<br />

die klar bessere Mannschaft,<br />

und wer dies auch nur annähernd<br />

im Ansatz anders sieht,<br />

hat, auch wenn es sich überheblich<br />

anhört, keine Ahnung.<br />

Wir müssen uns lediglich den<br />

Vorwurf gefallen lassen, wieder<br />

einmal an unserer Chancenverwertung<br />

gescheitert zu sein.<br />

Der HSV hatte keine einzige<br />

Torchance, macht aber zwei<br />

Tore, und hatte mit Yannic Heuer<br />

einen super Rückhalt im Tor,<br />

der einige unserer guten Chancen<br />

zu Nichte machte.<br />

Nach der Partie am Freitag gegen<br />

den TuS Osdorf können<br />

wir sicher Verzug melden, ob<br />

nach oben oder nach unten,<br />

fest steht, es wird ein heißes<br />

Spiel, denn das Hinspiel gewannen<br />

die Blau-Weißen mit<br />

2:0… Anpfiff um 19.30 Uhr im<br />

Stadion Achter de Weiden.<br />

BW 96: Ernst-Schemmerling,<br />

Ide, Briewig (85. Sen), Junuzovic,<br />

Adler, Yayla (75. Kwadoo),<br />

Hartmann, Bandow, Heuermann<br />

(65. Jamal) und Raschke.<br />

(fe)<br />

Nikolas Schemmerling (li. )und<br />

Ilias Die, zwei, die sich immer<br />

reinhängen.<br />

Schülermeister Kaptil überzeugte<br />

Das mit Spannung erwartete<br />

Weihnachtsboxen des Hamburger<br />

Amateur-Box-Verbandes in<br />

Alsterdorf litt unter kurzfristiger<br />

Absage des Berliner Vereins<br />

Nordwest/Wedding. Die auf<br />

zwei Tage mit 30 Kämpfen angesetzte<br />

Veranstaltung musste<br />

auf einen Tag zusammengestrichen<br />

werden. Das bedauerten<br />

auch die Boxer des SV Lurup,<br />

von denen nur Hamburgs Schülermeister<br />

Kaptil und Milad Ibrahimi<br />

in der Männerklasse zum<br />

Einsatz kamen.<br />

Maxim Kaptil überzeugte gegen<br />

Arian Gohar (TH Eilbeck) mit<br />

Schnelligkeit und Vielseitigkeit.<br />

Drei Runden lang war der Luruper<br />

klar besser. Eine knappe<br />

Punktniederlage kassierte dagegen<br />

Milad Ibrahimi gegen Sabyr<br />

Alatov (Agon e.V.). Der von<br />

Trainer Igli Kapllani sekundierte<br />

Luruper vermochte sich in seinem<br />

dritten öffentlichen Kampf<br />

nur schwer auf den Gegner einzustellen.<br />

So musste er die ersten<br />

beiden Runden abgeben.<br />

Erst in der dritten Runde landete<br />

er mehr Treffer als der Gegner,<br />

aber es reichte nicht mehr zum<br />

Unentschieden. Tröstlich für den<br />

Luruper war, dass sein Gegner<br />

am Ende der Veranstaltung vom<br />

Kampfgericht zum besten<br />

Kämpfer des Weihnachtsboxens<br />

erklärt wurde.<br />

Sieger Maxim Kaptil, rechts in blau, vom SV Lurup


Seite 26 · Nr. <strong>2015</strong>/51<br />

Sport<br />

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Kunstturnerinnen der TG Schenefeld / Halstenbek beenden die Saison erfolgreich<br />

Zum Saisonende stand noch das<br />

letzte Ligawochenende für die<br />

Kunstturnerinnen an. Die Oberligamannschaft<br />

mit Selina Rapp, Benita<br />

Bolick, Rebecca Schönbeck, Lina<br />

Rathscheck, Fenja-Elea Kalex und<br />

Lisa Lange erturnte beim dritten<br />

Wettkampf der Oberliga einen 5.<br />

Platz. Dies bedeutete auch in der<br />

Endabrechnung der 5. Platz. Damit<br />

Die Verbandsliga (von links)<br />

Malin Neubauer, Lilo Schwarzwald,<br />

Marieke Weiß, Alina Hergert,<br />

Hanna Knief<br />

Tabellentrio rückt zusammen<br />

Osdorf in Lauerstellung / 4 Punkte aus zwei Nachholspielen<br />

In der Landesliga ist das Tabellentrio<br />

enger zusammengerückt, TuS<br />

Osdorf hat aber den Sprung auf<br />

den zweiten Platz verpasst. Die eine<br />

Sache ist im Sieg von Wedel<br />

gegen Sasel begründet, die andere<br />

Sache liegt im 4:4 von Osdorf gegen<br />

VfL Pinneberg II. Sasel führt<br />

derzeit mit 46 Punkten vor Wedel<br />

(43) und Osdorf (42), gefolgt von<br />

HSV III (30).<br />

Osdorf führte im Nachholspiel gegen<br />

Pinneberg schnell mit 1:0 (Freistoß<br />

von Torben Krause in der 7.<br />

Minute) und schien die Sache damit<br />

für beendet erklärt zu haben. Ein<br />

Fehler, weil ausgerechnet Torhüter<br />

Dennis Wolf einen gebrauchten<br />

Tag erwischt hatte. Er ließ eine<br />

harmlose Hereingabe von Pinneberg<br />

schlicht fallen, die Gäste<br />

brauchten zum Ausgleich nur noch<br />

einkullern (17. Minute). Gegen den<br />

Elfmeter war Wolf dann machtlos,<br />

aber Sven Müller hätte den Ball<br />

vorher klüger klären müssen. So<br />

lag Pinneberg plötzlich aus dem<br />

Nichts mit 2:1 vorne (29. Minute).<br />

Antonio Ude war es dann, der den<br />

Karren zunächst einmal wieder in<br />

die richtige Richtung lenkte. Sein<br />

Tor in der 35. Minute bedeute erst<br />

einmal den schnellen Ausgleich,<br />

sein weiterer Treffer nach dem Seitenwechsel<br />

in der 46. Minute die<br />

3:2-Führung für Osdorf. Beide Male<br />

stand er am Ende einer kleinen Zuspielreihe<br />

und musste nur den Fuß<br />

hinhalten.<br />

In der 60. Minute legte Pinneberg<br />

aber die Osdorfer Abwehr bloß, als<br />

das Zuspiel von der Grundlinie<br />

dankbar verwertet werden konnte<br />

zum 3:3. Und in der 70. Minute ließ<br />

sich ein weit herausgeeilter Wolf<br />

überlupfen zum 4:3 für Pinneberg.<br />

Osdorf nun mit wütenden Angriffen.<br />

Heraus sprang aber nur der 4:4-<br />

Ausgleich – Ecke Krause, Kopfball<br />

Sascha Blume (75. Minute). Zu<br />

mehr wollte es nicht reichen. „Zu<br />

viele individuelle Fehler“, konstatierte<br />

TuS-Trainer Peter Wiehle.<br />

Immerhin gab es am Sonntag dann<br />

einen glatten 2:0-Sieg gegen Halstenbek-Rellingen<br />

II. Patrick Herbrand<br />

brachte die Osdorfer in der<br />

20. Minute mit 1:0 in Führung – der<br />

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Die Oberliga (von links) Fenja-Elea Kalex, Benita Bolick, Selina<br />

Rapp, Lina Rathscheck, Rebecca Schönbeck und Lisa Lange<br />

war das Saisonziel, der Klassenerhalt,<br />

erfolgreich geschafft.<br />

Selina Rapp stach diesmal aus der<br />

Mannschaft heraus. Sie erturnte<br />

nicht nur ihr bestes 4- Kampfergebnis,<br />

sondern turnte auch zum<br />

ersten Mal den schwierigen Tsukahara<br />

am Sprungtisch in den Stand.<br />

Bei den anderen Turnerinnen lief<br />

nicht alles rund. Lina Rathscheck<br />

konnte auf Grund fehlendem Training<br />

sogar nur ein Gerät turnen.<br />

Die Verbandsligamannschaft mit<br />

Alina Hergert, Hanna Knief, Malin<br />

Neubauer, Lilo Schwarzwald und<br />

Marieke Weiß erturnte zum Abschluss<br />

einen 7. Platz. Damit hat<br />

sich die Mannschaft mit dem jüngsten<br />

Altersdurchschnitt für das kommende<br />

Jahr in die höhere Verbandsliga<br />

A geturnt. Ein tolles Ergebnis.<br />

Zum Jahresabschluss stand noch<br />

der Landes D- Kadertest an. Bei<br />

diesem Test wurden an jedem Gerät<br />

Badilli: Yakup Badilli wurde spät<br />

für Torben Krause eingewechselt.<br />

einzelne Elemente abgenommen,<br />

die die Perspektive der Kinder aufzeigen.<br />

Hinzu kommen die Wettkampfergebnisse<br />

aus dem letzten<br />

Jahr und daraus ergibt sich die<br />

Qualifikation für den Kader. Kira<br />

Milewski (Altersklasse 7), Lee Rösener<br />

(AK 8) und Alina Hergert (AK<br />

10) holten sich in ihren Altersklassen<br />

den Sieg. Hinzu kam ein 3. Platz<br />

von Lilo Schwarzwald in der AK 9,<br />

Lale Rösener (AK 7) mit dem 5.<br />

Platz und Bonnie Birker (AK 8) mit<br />

dem 8. Platz. In jeder Altersklasse<br />

wurden nur maximal fünf Turnerinnen<br />

aufgenommen. Bei Bonnie Birker<br />

wollte noch nicht alles so gut<br />

klappen, aber sie hat zum Glück<br />

sehr gute Vorergebnisse mitgebracht.<br />

Elise Helmstedt (AK 9), die<br />

Defensivmann entwickelt sich langsam<br />

echt zur Tormaschine. HR<br />

schwächte sich in der 58. Minute<br />

mit einer Gelb-Roten Karte, Osdorf<br />

brauchte aber bis in die Nachspielzeit,<br />

ehe Bennet Krause mit<br />

seinem Tor zum 2:0 den Sack endgültig<br />

zumachte. Osdorf hat jetzt<br />

noch ein Nachholspiel gegen Blau<br />

Weiß 96 Schenefeld zu bestreiten.<br />

Das soll am Freitag um 19.30 Uhr<br />

in Schenefeld stattfinden. Sasel<br />

und Wedel haben für den Rest des<br />

Jahres frei.<br />

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Kadertest Alina Hergert, Lee<br />

Rösener, Elise Helmstedt (hinten<br />

von links) sowie Bonnie<br />

Birker, Lilo Schwarzwald, Lale<br />

Rösener (mittig von links) und<br />

Kira Milewski (vorne)<br />

erst seit kurzem zu der Trainingsgemeinschaft<br />

dazu gestoßen ist,<br />

turnte noch außer Konkurrenz mit<br />

und belegte einen sehr guten 2.<br />

Platz.<br />

Alle angetretenen Turnerinnen der<br />

TG Schenefeld / Halstenbek sind in<br />

den Landes D- Kader berufen worden.<br />

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Nr. <strong>2015</strong>/51 · Seite 27<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Köhlitz-Team schlug sich beim 0:4 gegen Concordia recht wacker<br />

Trotz Eigentors kein Debakel für Lurups „Underdogs“<br />

Im Hinspiel hatten Lurups „Underdogs“<br />

gegen den SC Concordia<br />

mit 0:9 ein Debakel erlebt.<br />

Nun kassierte die Truppe<br />

von Trainer Norman Köhlitz auf<br />

dem Kunstrasenplatz in Dockenhuden<br />

wie am Vorsonntag<br />

gegen Türkiye nur“ eine 0:4-<br />

Niederlage. Drei Tore schoss<br />

der Gegner, einmal war es zum<br />

wiederholten Mal Khaled Belkhodja,<br />

der seinem Torwart Michael<br />

Glamann schon in der <strong>12</strong>.<br />

Minute das Nachsehen gab.<br />

„Ein solches Missgeschick trägt<br />

ja nicht unbedingt zur Erhaltung<br />

des Selbstbewusstseins bei“,<br />

klagte der Trainer. Immerhin riss<br />

sich seine Mannschaft zusammen<br />

und musste in der ersten<br />

Halbzeit nur noch in der 32. Minute<br />

einen von Mauricio Diaz<br />

unhaltbar geschossenen Freistoß<br />

hinnehmen. Zwei weitere<br />

Tore schenkten Abwehrspieler<br />

den Gästen, weil sie den Ball<br />

nicht schnell genug abspielten<br />

und beim Ballverlust nur noch<br />

die Hacken ihrer Gegenspieler<br />

sahen. In der Schlussphase, als<br />

bei Lurup die Kräfte nachließen,<br />

verhinderte Torwart Glamann<br />

mit starken Reflexen weitere<br />

Gegentore.<br />

„Die Jungen haben trotzdem an<br />

die Leistung vom Vorsonntag angeknüpft,<br />

sie werden langsam<br />

mutiger im Spiel nach vorn“, stellte<br />

Köhlitz fest „Cordi“ war auch<br />

in der zweiten Halbzeit das dominierende<br />

Team, aber auch im<br />

zweiten Durchgang mussten die<br />

Gäste aus Wandsbek mit zwei<br />

weiteren Toren zufrieden sein.<br />

Mit einem Ergebnis von 0:4 kann<br />

der SV Lurup im Augenblick leben,<br />

viel mehr ist noch nicht drin.<br />

Vielleicht gibt es bei den bevorstehenden<br />

Hallenturnieren dieses<br />

und jenes Erfolgserlebnis zu feiern.<br />

Am 19. Dezember nimmt Lurup<br />

an einem Turnier von Kickers<br />

Khaled Belkhodja (SV Lurup)<br />

schoss bereits in der <strong>12</strong>. Minute<br />

ein Eigentor<br />

Halstenbek teil. Dann folgt am<br />

26. Dezember die Teilnahme am<br />

traditionellen Weihnachtsturnier<br />

des Wedeler TSV, wo Lurup auf<br />

VfL Pinneberg, TuS Osdorf und<br />

Teutonia 05 trifft. Am 24. Januar<br />

beteiligt sich Lurups Oberligateam<br />

am Ravo-Turnier in Kummerfeld.<br />

Dort müssen sich die<br />

Luruper in ihrer Gruppe mit Kummerfeld,<br />

VfL Pinnebergs Zweite,<br />

dem TSV Uetersen und dem Sieger<br />

eines Qualifikationsturniers<br />

auseinander setzen.<br />

Wer wann in der Halle auflaufen<br />

wird, ist noch unklar. Norman<br />

Köhlitz und Co-Trainer Slawo<br />

Meyer haben die Qual der Wahl.<br />

Geschont werden aber auf jeden<br />

Fall die derzeit Verletzten<br />

und die für Verletzungen anfälligen<br />

Spieler.<br />

Am vergangenen Sonntag spielte<br />

Lurups Mannschaft in folgender<br />

Aufstellung: Glamann, Mellies,<br />

Robert Majer, Schiedl, Wejs Karimi,<br />

Ockasov (ab 40. Min. Medaiyese),<br />

Drawz, Ünavar, Belkhodja,<br />

Shafi Karimi, Gökalp (ab<br />

66. Min. Tunc). Wi.<br />

Ein Spielversuch ist noch vorhanden<br />

So langsam war es das wohl<br />

mit dem Fußball in der Kreisliga<br />

7. Sowohl das Spiel von<br />

TuS Osdorf II bei Union 03 als<br />

auch die Begegnung von BSV<br />

19 gegen SC Egenbüttel II<br />

sind ausgefallen. Dabei waren<br />

es schon Nachholspiele. Ein<br />

Versuch ist noch angesetzt:<br />

Am Sonnabend soll der BSV<br />

19 Gastgeber für Osdorf sein<br />

– auch das ist ein Nachholspiel.<br />

Da sich die Wetterlage<br />

nicht bessert, dürfte die Begegnung<br />

um 14 Uhr auf der<br />

Kippe stehen. Mal abwarten.<br />

Werner Skrentny (Hrsg.)<br />

Alles HSV! Unverzichtbares<br />

Wissen rund um die Rothosen<br />

Für Fußballfans sind Zahlenkolonnen<br />

und Namensauflistungen<br />

das Salz in der<br />

Suppe ihrer Leidenschaft.<br />

Schließlich lassen sich damit<br />

abendfüllende Diskussionen<br />

über längst vergangene Ereignisse<br />

in der Geschichte<br />

des eigenen Klubs zelebrieren,<br />

und sie dienen als Objekt<br />

skurriler Wetten. Es braucht<br />

allerdings eine verlässliche<br />

Quelle, um all die Fakten<br />

und Namen dann auch lösungssicher<br />

nachschlagen<br />

zu können. Werner Skrentny<br />

und sein Team von ausgewiesenen<br />

HSV-Kennern haben<br />

genau diese Quelle mit<br />

»Alles HSV! Unverzichtbares<br />

Wissen rund um die Rothosen«<br />

vorgelegt. Das 192-Seiten-Sammelsurium<br />

ist freilich<br />

keine dröge Zahlen- oder<br />

Namenswüste, sondern<br />

kommt als äußerst unterhaltsames<br />

Büchlein daher. Mit<br />

viel Wortwitz und Liebe zum<br />

Detail rückt das Autorenteam<br />

der HSV-Geschichte dabei<br />

von allen Seiten auf die Pelle.<br />

Da geht es um »Dakota-<br />

Uwe«, der in den 1980er Jahren<br />

vier legendäre Imbissbuden<br />

im Volksparkstadion betrieb,<br />

da werden Reminiszenzen<br />

an kuriose Fanartikel<br />

der letzten Jahrzehnte geweckt<br />

und da erfährt man<br />

von einer Gruppe HSV-Fans,<br />

die 1968 bei den Anti-Schah-<br />

Demonstrationen auftraten.<br />

Natürlich werden auch eher<br />

schmerzhafte Momente nicht<br />

ausgespart, errinnern beispielsweise<br />

die Rubriken Relegation<br />

oder Hoyzer-Skandal<br />

an aufregende HSV-Stunden.<br />

Erinnerungen wecken<br />

auch die unvermeidlichen<br />

Zahlenkolonnen, die sich um<br />

sämtliche Aspekte in der Historie<br />

des Bundesliga-Dinos<br />

drehen. So stellte der HSV<br />

74-mal den »Mann des Tages«<br />

im »Kicker« (Horst Hrubesch<br />

war allein fünfmal dabei),<br />

mussten 114 HSV-Spieler<br />

nach einer roten Karte<br />

vorzeitig zum Duschen, erreichte<br />

Manfred Kaltz mit 53<br />

verwandelten Foulelfmetern<br />

die imposante Trefferquote<br />

von 88 Prozent. Und wer<br />

weiß schon, dass Detlev<br />

Spincke lediglich eine einzige<br />

Bundesligaminute für den<br />

HSV auf dem Platz stand?<br />

Im Januar 1976 beim 2:0 gegen<br />

Offenbach. »Alles HSV!«<br />

– eine schier unerschöpfliche<br />

Fundgrube für alle HSV-Fans<br />

und die ultimative Quelle,<br />

wenn es um Fragen geht wie<br />

»Welcher HSVer schoss<br />

schon mal ein Tor des Monats?«.<br />

Werner Skrentny (Hrsg.)<br />

Alles HSV!<br />

Unverzichtbares Wissen<br />

rund um die Rothosen<br />

192 Seiten, Paperback<br />

ISBN: 978-3-7307-0241-3<br />

Preis: <strong>12</strong>,90 Euro<br />

Erschienen im Verlag<br />

Die Werkstatt<br />

Allen Sportlern im Hamburger Westen<br />

wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und<br />

einen guten Rutsch ins neue Jahr 20<strong>16</strong>!<br />

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22869 Schenefeld<br />

Telefon 040 / 866 434 63<br />

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HSV-Corner<br />

Das Finale. HSV-Cheftrainer Bruno Labbadia hat vor dem<br />

Heimspiel gegen den FC Augsburg am kommenden Samstag<br />

(Anstoß 15:30 Uhr) „das Finale <strong>2015</strong>“ ausgerufen. „Wir<br />

wollen aus einer ordentlichen Vorrunde eine gute Vorrunde<br />

machen. Für uns ist Samstag das wichtigste Spiel. Es ist<br />

unser Finale“, erklärte der 49-Jährige und machte damit<br />

unmissverständlich klar, dass am 17. Spieltag ein Heimsieg<br />

das Zie l ist. Mit dem FC Augsburg treffen die Rothosen<br />

dabei auf das Team der Stunde. Die Fuggerstädter sind seit<br />

vier Pflichtspielen (3 Siege, 1 Remis) ungeschlagen und haben<br />

sich in der letzten Woche auf dem letzten Drücker sensationell<br />

für das Europa League-Achtelfinale qualifiziert.<br />

Den 3:1-Triumph in Belgrad, bestätigten die Augsburger<br />

dann am Sonntag mit einem 2:1-Last-Minute-Sieg gegen<br />

den FC Schalke 04 auch in der Bundesliga. „Augsburg zählt<br />

im Moment zu den besten Mannschaften der Liga. Sie werden<br />

uns alles abverlangen, besitzen eine Top-Mentalität<br />

und haben eine sehr erfahrene Truppe“, weiß auch Labbadia,<br />

dass seine Schützlinge auf einen starken Kontrahenten<br />

treffen. Für Labbadia selbst würde sich mit einem Sieg über<br />

den FCA auch der Kreis eines emotionalen Jahres <strong>2015</strong><br />

schließen. Denn das letzte Spiel gegen den FC Augsburg<br />

(3:2) war sein erstes Heimspiel als neuer, alter HSV-Trainer.<br />

Neues Feature in der HSV-<br />

App. Beim Auswärtsspiel gegen<br />

den VfL Wolfsburg (1:1)<br />

feierte der "Live-Spieltag-<br />

Modus" in der HSV-App Premiere.<br />

Das neue Feature<br />

sorgte dabei prompt für einen<br />

neuen Zugriffsrekord. Der<br />

Modus, für den zunächst ein<br />

Update der App durchgeführt<br />

werden muss, funktioniert<br />

dabei wie folgt: An jedem<br />

Bundesliga-Spieltag des HSV<br />

gibt es ab morgens und bis<br />

abends den neuen und nur<br />

an diesem Tag eingeblendeten<br />

Menüpunkt „Spieltag -<br />

Live“. Dabei besteht die Möglichkeit,<br />

zwischen drei Nutzungsverhalten<br />

zu wählen, je<br />

nachdem wo man selbst den<br />

Spieltag verfolgt (Stadion, TV<br />

oder unterwegs). Je nach Kanal,<br />

laufen dann interessante<br />

Inhalte, Fotos, Videos und<br />

Statistiken exakt auf das jeweilige<br />

Nutzungsverhalten<br />

des Fans zugeschnitten in<br />

den Stream ein. Einschalten<br />

lohnt sich also!<br />

Ivo Ilicevic und Pierre-Michel<br />

Lasogga wollen wie im April<br />

dieses Jahres (damals 3:2)<br />

gegen den FC Augsburg erneut<br />

jubeln.<br />

24., 25., 26., und 31. <strong>12</strong>. <strong>2015</strong><br />

von 9 bis <strong>12</strong> Uhr geöffnet.<br />

1. Januar 20<strong>16</strong> geschlossen!<br />

Beim „Live-Spieltag“ in der HSV-<br />

App können die User wählen,<br />

ob sie das Spiel „natürlich im<br />

Stadion“, „vor der Kiste“ oder<br />

„unterwegs auf See“ verfolgen.<br />

Je nach Auswahl erhalten sie<br />

dann alle nützlichen Informationen<br />

und Inhalte.<br />

Familienblock XXL. Am Sonnabend<br />

bestreitet der HSV das<br />

letzte Heimspiel eines ereignisreichen<br />

Jahres. Und dafür<br />

bauen die Rothosen nochmal<br />

auf die Unterstützung der eigenen<br />

Fans. Passend zur<br />

Weihnachtszeit steht der Kartenverkauf<br />

dabei im Zeichen<br />

der Familien. Unter dem Motto<br />

„Familienblock XXL“ gibt<br />

es die komplette Südtribüne<br />

zum Familienblockpreis. Darüber<br />

hinaus wird es ein<br />

weihnachtliches Ambiente<br />

mit buntem Rahmenprogramm<br />

auf der Westplaza geben.<br />

Für Kurzentschlossene<br />

also die perfekte Möglichkeit,<br />

um kurz vor Weihnachten ein<br />

Ereignis für die ganze Familie<br />

mitzunehmen.<br />

Spannende Gegner für HSV-Profis. Im Mannschaftsbus auf<br />

dem Rückweg von Wolfsburg nach Hamburg verfolgten am<br />

vergangenen Samstag gleich mehrere HSV-Spieler mit<br />

hoher Spannung die Auslosung für die EM-Endrunde 20<strong>16</strong><br />

in Frankreich. Dabei erwischten die Rothosen spannende,<br />

aber auch lösbare Aufgaben. Johan Djourou (Schweiz) trifft<br />

auf Frankreich, Rumänien und Albanien. Die Kroaten Ivica<br />

Olic und Ivo Ilicevic bekommen es mit Spanien, Tschechien<br />

und der Türkei zu tun. Albin Ekdals Schweden haben<br />

Belgien, Irland und Italien zugelost bekommen und Zoltan<br />

Stiebers Ungarn messen sich in einer Gruppe mit Portugal,<br />

Island und Österreich.


Seite 28 · Nr. <strong>2015</strong>/51<br />

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Silvesterfeuerwerk – aber richtig<br />

THW Altona verdeutlicht Kindern die<br />

Gefahren bei leichtsinniger Böllerei<br />

Eine Schweinepfote mit einem handelsüblichen Chinaböller.<br />

Eine Schweinepfote ist erstens im Handel gut erhältlich und<br />

lässt sich zweitens aufgrund der Haut und der Knochen ganz<br />

gut mit einer Menschenhand vergleichen.<br />

THW-Mitarbeiter Vieweg zeigt<br />

die leichten Verbrennungen an<br />

der Schweinepfote nach der<br />

Explosion.<br />

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Montag bis Freitag von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Wenn Andreas Buske eine Horde<br />

Kinder vor sich sitzen hat,<br />

dann weiß er ganz genau: „Die<br />

haben alle schon Böller gezündet“,<br />

sagt er. Dabei dürfte keiner<br />

von 10- bis <strong>16</strong>-Jährigen so<br />

einen Chinaböller abfeuern.<br />

„Feuerwerk der Klasse II darf<br />

nur an 18-Jährige abgegeben<br />

und von diesen auch verwendet<br />

werden. Allerdings kennt<br />

Buske seine Pappenheimer<br />

ziemlich gut. „Die Eltern erlauben<br />

ihren minderjährigen Kindern<br />

das Feuerwerk oder erhalten<br />

sogar ganze Einkaufslisten<br />

mit Krachern und Raketen,<br />

die sie für die Kinder zu<br />

Silvester besorgen sollen. Als<br />

Buske jung gewesen ist, war<br />

es oft nicht anders. Er selbst<br />

hatte verbotener Weise das<br />

neue Jahr „knallend“ begrüßt.<br />

Seit 1981 gehört Buske dem<br />

THW an, seit 1993 gehört er<br />

zur sogenannten Sprenggruppe.<br />

Diese Abteilung verwendet<br />

Sprengstoffe, wenn diese für<br />

eine technische Hilfeleistung<br />

nötig sind und gibt anderen<br />

Helfern „explosiven Unterricht“.<br />

Regelmäßig vermittelt<br />

Buske auch Kindern die Gefahren<br />

mit den so beliebten<br />

Silvesterknallern. Und weil er<br />

weiß, dass er sie doch nicht<br />

vom Knallen abbringen kann,<br />

will er wenigstens die wichtigsten<br />

Regeln bei den Kindern<br />

verinnerlicht wissen. „Keine<br />

Böller in der Kleidung herumtragen.<br />

Nichts in der Hand behalten<br />

nach dem Anzünden.<br />

Keine Knaller auf Menschen<br />

oder Tiere werfen. Streng an<br />

die Gebrauchsanweisung halten,<br />

nicht experimentieren oder<br />

die Böller selbst neu gestalten.“<br />

Jahr für Jahr gibt es zu Silvester<br />

zahlreiche Verletzte, darunter<br />

auch viele Kinder. Die Gefahr<br />

ist noch größer geworden,<br />

jedes Gericht<br />

6.50<br />

UNSERE ABENDEMPFEHLUNGEN<br />

Salat, gegrillte<br />

Rinderleber,<br />

Röstzwiebeln,<br />

Apfelmus, Reis<br />

oder Kartoffeln<br />

€ <strong>12</strong>,00<br />

Salat, gefülltes<br />

Putenbrustfilet,<br />

Spinat,<br />

Schafskäse,<br />

Kartoffeln,<br />

Gemüse<br />

€ 13,50<br />

Salat, Grünkohl<br />

traditionell,<br />

Kasseler,<br />

Kochwurst<br />

Senf, Speck,<br />

Kartoffeln<br />

€ 13,90<br />

Salat,<br />

gegrillte<br />

Dorade<br />

Salzkartoffeln<br />

€ 14,50<br />

seit die verbotenen „Polenböller“<br />

unter der Hand teuer verkauft<br />

werden. Die Sprengkraft<br />

dieser Kracher ist enorm, die<br />

Profitgier der kriminellen Händler<br />

kennt keinen Halt vor der<br />

Gesundheit der Menschen.<br />

Auch beliebt: Böller auseinanderbauen und mit dem Schwarzpulver<br />

spielen. Die riesigen Stichflammen können enorme Verbrennungen<br />

ergeben, wie es die Schweinepfote verdeutlicht.<br />

Fondue-Platte Mix kg € 10,99<br />

Rinderfilet/Schweinefilet, frisch<br />

Rinderfilet 2/3 lbs. süda. kg € 24,99<br />

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Krustenbraten frisch gepökelt kg € 3,45<br />

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www.stockhausen-gastro.de · Mo.-Mi. 9.00-17.00/Do.+Fr. 9.00-18.00/Sa. 8.00-14.00 Uhr<br />

Senioren-Union<br />

Reise nach Portugal<br />

Die Senioren-Union der CDU<br />

des Kreises Pinneberg lädt ein<br />

zu einer Flugreise vom 20. - 25.<br />

April 20<strong>16</strong> nach Portugal ins<br />

Land der Entdecker und Seefahrer.<br />

Im Mittelpunkt steht die<br />

Hauptstadt und Metropole Lissabon<br />

am Fluss Tejo. Von dort<br />

aus gibt es Ausflüge in die Region<br />

an die Costa<br />

di Prata, auf die<br />

Halbinsel von Setubal<br />

und in die<br />

Sommerresidenz<br />

der portugiesischen<br />

Könige und<br />

UNESCO Kulturerbe<br />

Sintra. Die<br />

Flugreise kostet<br />

im 4-Sterne Hotel<br />

Turim Iberia incl.<br />

Halbpension im<br />

Doppelzimmer<br />

945 € (Einzelzim-<br />

Lissabon<br />

mer plus 150 €). Im Reisepreis<br />

bereits eingeschlossen sind die<br />

Ausflüge sowie die Eintritts- und<br />

Trinkgelder.<br />

Weitere Informationen mit einem<br />

detaillierten Programm und Anmeldungen<br />

beim Kreisvorsitzenden<br />

Josef Werner unter Tel.<br />

04101-436 52.<br />

„Zeitwende“ in der Ateliergalerie im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Ausstellung lädt zum gedanklichen Spaziergang durch ungewöhnliche Landschaften<br />

Ein wenig abseits des vorweihnachtlichen<br />

Trubels im<br />

Schenefelder Stadtzentrum<br />

bietet sich die Ateliergalerie<br />

von Gerd Uhlig derzeit als eine<br />

erholsame Oase der Stille an.<br />

Hier finden sich malerische<br />

Stimmungen, in die man sich<br />

nur zu gern fallen lassen mag.<br />

Die Bilderschau, die hier noch<br />

bis Februar unter dem Motto<br />

„Zeitwende“ zu sehen ist,<br />

macht’s möglich, denn sie<br />

schafft vor allem eines: Die<br />

Gedanken des Besuchers auf<br />

einen Spaziergang durch ungewöhnliche<br />

Landschaften zu<br />

schicken.<br />

Ein pastellfarbener Engel<br />

(„This Way“ von Jan Münster)<br />

weist den Weg hinein in die<br />

spannende Welt abstrakter<br />

Aus dem Atelier nebenan: Marion Heckmann und Galerist Gerd Uhlig<br />

Zwischen „Landscapes“ und „Green Dots“: Künsterlin Petra<br />

Küstenlinien oder Meeresufer<br />

- und ehe man sich versieht,<br />

ist man mittendrin in unterschiedlichen<br />

atmosphärischmeditativen<br />

Gefilden: Mal trifft<br />

man auf eine überrascht blickende<br />

„Helena“, dann wieder<br />

auf Menschen im Park, die einem<br />

den Rücken kehren oder<br />

man verliert sich in flirrende<br />

Licht- und Farbenspiele am<br />

Strand oder vertieft sich minutenlang<br />

in ein dunkel-dräuendes<br />

und kapriolenschlagendes<br />

Spiel von Wind und Wolken<br />

und erlebt dabei ein Sturmtief<br />

des besonderen Art.<br />

Die Ausstellung (Acryl- und<br />

Mischtechniken sind dabei,<br />

Collagen und auch Stoffmalerei)<br />

präsentiert eindrückliche<br />

Arbeiten von 15 norddeut-<br />

Stahl-Jacobsen und Galerist Gerd Uhlig<br />

schen Künstlerinnen und<br />

Künstlern, mit dabei sind unter<br />

anderem Werke von Cornelia<br />

Diegmann, Sybille Kreyenhop,<br />

Renate Knerlich, Michael<br />

Staats, Wiebke Kühl, Klaus<br />

Wellner. Auch Marion Heckmann,<br />

aus der Künstlergemeinschaft<br />

Heckmann, Abel,<br />

Musiol vom Atelier nebenan,<br />

ist mit dabei, thematisiert in<br />

ihrer farbkräftigen Acrylarbeit<br />

ebenfalls die Naturgewalten<br />

und nennt ihr Bild „Es braust<br />

auf“.<br />

Gerd Uhlig, der Galerist, ist<br />

ein klein wenig stolz darauf, in<br />

dieser Ausstellung Künstlerprominenz<br />

versammelt zu haben.<br />

Gunda Jasdorff, die in ihren<br />

abstrahierten maritimen<br />

Momentaufnahmen allerlei Vorahnungen<br />

stilisiert, ist allein<br />

mit sechs Arbeiten vertreten,<br />

Petra Stahl-Jacobsen steuerte<br />

mit „Landscape“ und „Green<br />

Dots“ zwei Bilder bei, die zentrale<br />

Eckpunkte ihrer derzeitigen<br />

Arbeit markieren. „Entwicklungen<br />

sind immer wichtig<br />

für mich“, sagt sie und fügt<br />

hinzu, dass sie neben ihren<br />

eher gegenständlichen Hamburg-<br />

und Blumenbildern<br />

durchaus auch experimentelles<br />

Arbeiten liebt, denn: „Da<br />

muss ich mich nicht immer an<br />

Formen halten.“<br />

Öffnungszeiten: Donnerstag und<br />

Freitag, 15 bis 18 Uhr, Samstag,<br />

13 bis <strong>16</strong> Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Infos im Netz: www.galeriegerduhlig.<br />

de

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