Ausgabe 22-12-2015
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Viel Glück<br />
im neuen<br />
Jahr!<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
Silvesterausgabe <strong>2015</strong><br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Gedanken zur Jahreswende!<br />
„Nichts Bessres weiß ich mir an<br />
Sonn- und Feiertagen als ein<br />
Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,<br />
wenn hinten weit in<br />
der Türkei die Völker aufeinander<br />
schlagen“, heißt es in Goethes<br />
„Faust“. Mit diesen Versen<br />
aus dem Osterspaziergang wollte<br />
der Dichter wohl die Sorglosigkeit<br />
kritisieren, die seine Zeitgenossen<br />
an den Tag legten,<br />
wenn es um die Probleme der<br />
Welt ging. Im übertragenen Sinne<br />
können wir Goethes Verse<br />
immer noch zitieren. Nur haben<br />
sich die Probleme, mit denen<br />
die Menschheit zu kämpfen hat,<br />
in dramatischer Weise zugespitzt.<br />
Niemand käme zum Beispiel<br />
heute noch auf die Idee,<br />
„hinten weit in der Türkei“ zu<br />
schreiben, wo uns doch die<br />
Außen welt ganz dicht auf den<br />
Pelz gerückt ist. Noch zur Jahrtausendwende<br />
fragten wir uns<br />
bei den Nachrichten im Fernsehen<br />
über Krieg und Naturkatastrophen,<br />
ob wir so weitermachen<br />
dürften wie bisher. Nun<br />
gibt es niemand mehr, dem nicht<br />
bewusst wäre, dass es vor den<br />
Fragen, die uns bedrängen kein<br />
Ausweichen mehr gibt. Für alles<br />
gibt es Ursachen, sie gilt es zu<br />
untersuchen und zu beseitigen.<br />
Nicht die Menschen, die vor unserer<br />
Haustür in der Schnacken -<br />
burgallee, neben DESY in Lurup,<br />
auf dem Max-Bahr-Gelände<br />
in Osdorf oder im alten<br />
Postgebäude in Schenefeld in<br />
Notunterkünften leben, sind<br />
Schuld an ihrer Situation. Sie<br />
Eislaufvergnügen im Stadtzentrum<br />
Vom 3. bis 16. Januar 2016 lädt das Stadtzentrum Schenefeld wieder zum kostenlosen Schlittschuhlaufen<br />
ein. Im Herzen des Einkaufscenters können Groß und Klein dann auf einer <strong>12</strong>0<br />
Quadratmeter großen Eisbahn ausgelassen die Kufen schwingen – und das Montag bis<br />
Samstag von 10:00 bis 20:00 Uhr. Für Highlights sorgen bezaubernde Eiskunstläufer der Hamburg<br />
Freezers und des HSC. Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf Seite 16 dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />
haben Krieg und Zerstörung<br />
hinter sich gelassen und suchen<br />
Hilfe, die wir ihnen nicht<br />
verweigern dürfen.<br />
Das Jahr <strong>2015</strong>, von dem wir uns<br />
verabschieden, war kein gutes<br />
Jahr, weder für die Einheimischen,<br />
aber erst recht nicht für<br />
die Flüchtlinge. Wir werden miteinander<br />
leben und uns gemeinsam<br />
für eine Welt ohne Krieg<br />
und Naturkatastrophen einsetzen<br />
müssen. Zurzeit haben wir<br />
es „nur“ mit Krieg und seinen<br />
Folgen zu tun, was aber steht<br />
uns bevor, wenn sich auch die<br />
Opfer der Klimawandels auf die<br />
Völkerwanderung begeben?<br />
Ein wenig Hoffnung gibt es: Immerhin<br />
haben sich die Regierungen<br />
von 195 Ländern in Paris<br />
auf ein Klimaschutzabkommen<br />
geeinigt. Und kurz vor Jahresende<br />
verabschiedete der Sicherheitsrat<br />
der Vereinten Nationen<br />
einstimmig (!) eine Syrien-Resolution,<br />
die eine Beendigung<br />
des Krieges zum Ziel<br />
hat. Die Verkündung guter Absichten<br />
ist noch nicht die Lösung<br />
der Probleme, aber offensichtlich<br />
ist den Herrschern der<br />
Welt bewusst geworden, dass<br />
wir es nicht mehr mit einer Situation<br />
zu tun haben, in der<br />
„hinten weit in der Türkei die<br />
Völker aufeinander schlagen“.<br />
In diesem Sinn wollen wir unser<br />
Glas auf das Jahr 2016 erheben.<br />
Noch ist es nicht zu spät.<br />
Günther Wilke<br />
www.<br />
Glaser braucht man nicht immer,<br />
aber immer wieder<br />
.de<br />
Glaserarbeiten<br />
Fenster und Türen<br />
Tel.: 800 55 55<br />
Fenster aus Holz und Kunststoff<br />
<strong>22</strong>525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />
BMW + MINI Wartung<br />
Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und freuen uns<br />
auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.<br />
Wir wünschen frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr.<br />
OLAF STRENG<br />
Blankenese · Tel.: 040 / 866 44 26<br />
Hamburgs größtes<br />
Silvester-Artikel-Erlebnis<br />
Hamburgs tollstes und größtes<br />
Feuerwerks-Sortiment!<br />
bis <strong>2015</strong><br />
alle Sorten<br />
Knaller Preise!<br />
➜ Alle Böllergrößen<br />
➜ Raketensortimente<br />
in allen Größen<br />
➜ Knallbonbons und<br />
Tischfeuerwerk<br />
➜ Riesen-Jugend-<br />
Feuerwerks-Sortiment!<br />
Verkauf<br />
29. - 31. Dez.<br />
N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />
…Wir haben unsere<br />
Flotte<br />
erweitert!<br />
je 20 x 0,5<br />
+ 3,10 Pfd.<br />
1 L = 1,10 oder<br />
je 24 x 0,33<br />
+ 3,42 Pfd.<br />
1 L = 1,39<br />
nur €10.<br />
99<br />
ALT-OSDORF · Am Rugenfeld · Tel. 807 88 70 · www.GRAEFF.info
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wenn hinten weit in<br />
der Türkei die Völker aufeinander<br />
schlagen“, heißt es in Goethes<br />
„Faust“. Mit diesen Versen<br />
aus dem Osterspaziergang wollte<br />
der Dichter wohl die Sorglosigkeit<br />
kritisieren, die seine Zeitgenossen<br />
an den Tag legten,<br />
wenn es um die Probleme der<br />
Welt ging. Im übertragenen Sinne<br />
können wir Goethes Verse<br />
immer noch zitieren. Nur haben<br />
sich die Probleme, mit denen<br />
die Menschheit zu kämpfen hat,<br />
in dramatischer Weise zugespitzt.<br />
Niemand käme zum Beispiel<br />
heute noch auf die Idee,<br />
„hinten weit in der Türkei“ zu<br />
schreiben, wo uns doch die<br />
Außen welt ganz dicht auf den<br />
Pelz gerückt ist. Noch zur Jahrtausendwende<br />
fragten wir uns<br />
bei den Nachrichten im Fernsehen<br />
über Krieg und Naturkatastrophen,<br />
ob wir so weitermachen<br />
dürften wie bisher. Nun<br />
gibt es niemand mehr, dem nicht<br />
bewusst wäre, dass es vor den<br />
Fragen, die uns bedrängen kein<br />
Ausweichen mehr gibt. Für alles<br />
gibt es Ursachen, sie gilt es zu<br />
untersuchen und zu beseitigen.<br />
Nicht die Menschen, die vor unserer<br />
Haustür in der Schnacken -<br />
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Vom 3. bis 16. Januar 2016 lädt das Stadtzentrum Schenefeld wieder zum kostenlosen Schlittschuhlaufen<br />
ein. Im Herzen des Einkaufscenters können Groß und Klein dann auf einer <strong>12</strong>0<br />
Quadratmeter großen Eisbahn ausgelassen die Kufen schwingen – und das Montag bis<br />
Samstag von 10:00 bis 20:00 Uhr. Für Highlights sorgen bezaubernde Eiskunstläufer der Hamburg<br />
Freezers und des HSC. Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf Seite 16 dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />
haben Krieg und Zerstörung<br />
hinter sich gelassen und suchen<br />
Hilfe, die wir ihnen nicht<br />
verweigern dürfen.<br />
Das Jahr <strong>2015</strong>, von dem wir uns<br />
verabschieden, war kein gutes<br />
Jahr, weder für die Einheimischen,<br />
aber erst recht nicht für<br />
die Flüchtlinge. Wir werden miteinander<br />
leben und uns gemeinsam<br />
für eine Welt ohne Krieg<br />
und Naturkatastrophen einsetzen<br />
müssen. Zurzeit haben wir<br />
es „nur“ mit Krieg und seinen<br />
Folgen zu tun, was aber steht<br />
uns bevor, wenn sich auch die<br />
Opfer der Klimawandels auf die<br />
Völkerwanderung begeben?<br />
Ein wenig Hoffnung gibt es: Immerhin<br />
haben sich die Regierungen<br />
von 195 Ländern in Paris<br />
auf ein Klimaschutzabkommen<br />
geeinigt. Und kurz vor Jahresende<br />
verabschiedete der Sicherheitsrat<br />
der Vereinten Nationen<br />
einstimmig (!) eine Syrien-Resolution,<br />
die eine Beendigung<br />
des Krieges zum Ziel<br />
hat. Die Verkündung guter Absichten<br />
ist noch nicht die Lösung<br />
der Probleme, aber offensichtlich<br />
ist den Herrschern der<br />
Welt bewusst geworden, dass<br />
wir es nicht mehr mit einer Situation<br />
zu tun haben, in der<br />
„hinten weit in der Türkei die<br />
Völker aufeinander schlagen“.<br />
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Noch ist es nicht zu spät.<br />
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„Faust“. Mit diesen Versen<br />
aus dem Osterspaziergang wollte<br />
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kritisieren, die seine Zeitgenossen<br />
an den Tag legten,<br />
wenn es um die Probleme der<br />
Welt ging. Im übertragenen Sinne<br />
können wir Goethes Verse<br />
immer noch zitieren. Nur haben<br />
sich die Probleme, mit denen<br />
die Menschheit zu kämpfen hat,<br />
in dramatischer Weise zugespitzt.<br />
Niemand käme zum Beispiel<br />
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Jahr, weder für die Einheimischen,<br />
aber erst recht nicht für<br />
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leben und uns gemeinsam<br />
für eine Welt ohne Krieg<br />
und Naturkatastrophen einsetzen<br />
müssen. Zurzeit haben wir<br />
es „nur“ mit Krieg und seinen<br />
Folgen zu tun, was aber steht<br />
uns bevor, wenn sich auch die<br />
Opfer der Klimawandels auf die<br />
Völkerwanderung begeben?<br />
Ein wenig Hoffnung gibt es: Immerhin<br />
haben sich die Regierungen<br />
von 195 Ländern in Paris<br />
auf ein Klimaschutzabkommen<br />
geeinigt. Und kurz vor Jahresende<br />
verabschiedete der Sicherheitsrat<br />
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die eine Beendigung<br />
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wir es nicht mehr mit einer Situation<br />
zu tun haben, in der<br />
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Seite 2 · Nr. <strong>2015</strong>/52<br />
LESERBRIEF<br />
Laden bleibt bestehen<br />
Sehr geehrte Redaktion,<br />
mit Freude darf ich Sie darüber informieren, dass unser<br />
„Tante Emma Laden“ im nordwestlichen Lurup erhalten bleibt.<br />
Egal, ob mein Leserbrief zu dieser schnellen Entscheidung<br />
der Verwaltung beigetragen hat oder nicht, Hauptsache der<br />
kleine Zeitungsladen bleibt uns erhalten. Der "Neue" übernimmt<br />
ab Montag, den 21.<strong>12</strong>.15 und wird sich sicherlich über<br />
die Vielzahl der Stamm- u. Laufkundschaft freuen. Mir bleibt<br />
ein Dank an den "Alten" Betreiber mit seiner Mutter und ein<br />
herzliches Willkommen an den Neuen und natürlich ein Dank<br />
an die Redaktion für die Veröffentlichung und damit Unterstützung.<br />
Herzliche Grüße, frohe Weihnachten<br />
und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2016<br />
Ihr Hans-Werner Steffens<br />
Facetten - der Name ist Programm!<br />
Songs charmant dargeboten von<br />
vier ausdrucksstarken Stimmen<br />
Das charmante Quartett verzaubert<br />
Sie mit den verschiedensten<br />
Stilrichtungen der Popmusik<br />
von gestern bis heute.<br />
Dabei macht immer der Ton die<br />
Musik! Unterstützt am Klavier<br />
von Stephan Mihm und an den<br />
Percussion von Robert Meier,<br />
geht es von Esprit strotzenden<br />
up Tempo Nummern über einfühlsame<br />
Balladen, bis hin zu<br />
mitreißenden A-Cappella Stücken!<br />
Zu erleben sind die KünstlerInnen<br />
am Sonntag, den 10.<br />
Januar um 17:30 Uhr im Saal99<br />
in der Alten Elbgaustraße <strong>12</strong>.<br />
Sie erwartet das Feinste aus<br />
Pop, Rock, deutschen Klassikern<br />
und Jazz, unter anderem<br />
von Queen, Michael Jackson,<br />
den Ärzten, Katie Melua, Connie<br />
Francis und vielen anderen.<br />
Unter der Leitung von Melvin<br />
Edmondson (siehe Foto) ist ein<br />
buntes, unterhaltsames Programm<br />
entstanden, das nun darauf<br />
wartet auf die Bühne gebracht<br />
zu werden.<br />
Der Eintritt kostet im Vorverkauf<br />
10,- € und an der Abendkasse<br />
<strong>12</strong>,- €. Kartenreservierungen<br />
sind unter Telefon 570 95 99<br />
möglich.<br />
Mehr Informationen zum Spielplan<br />
im Eidelstedter Bürgerhaus<br />
gibt’s unter www.ekulturell.de<br />
Neujahrskonzert mit Kaffeehausmusik<br />
Gute Musik auf klassischem Niveau<br />
hören mit dem Konertz.Konzert Trio<br />
Lesen wird in der Stadtteilschule Lurup ganz<br />
groß geschrieben! – Vorlesewettbewerb <strong>2015</strong><br />
Der diesjährige Vorlesewettbewerb<br />
der 6. Klassen der Stadtteilschule<br />
Lurup wurde in den<br />
Lerngruppen mit viel Energie vorbereitet.<br />
Schon die Klassenentscheide<br />
fielen äußerst knapp aus<br />
und waren bis zum Schluss aufregend.<br />
Umso spannender war<br />
der Schulentscheid am 15. Dezember<br />
am Standort Vorhornweg.<br />
Die Kandidaten und Kandidatinnen,<br />
die es bereits zum<br />
Klassensieger bzw. zur Klassensiegerin<br />
geschafft hatten, fieberten<br />
ihrem Auftritt vor großem Publikum<br />
entgegen. In der Jury saßen<br />
neben Frau Dembski, der<br />
stellvertretenden Schulleiterin,<br />
Frau Massmann von der Buchhandlung<br />
Massmann, die wieder<br />
unsere Siegerpreise spendete.<br />
Außerdem wurden sie von zwei<br />
Schülern des Jahrgangs unterstützt,<br />
die sehr selbstbewusst<br />
festlich, feierlich und amüsant<br />
Weihnachtsfeier im Wohnpark<br />
Wenn Inge Rüpcke in ihrem<br />
Wohnpark in der Nedderstraße<br />
für ihre Bewohner und Gäste eine<br />
Weihnachtsfeier ausrichtet, ist<br />
für bewegende Momente des Innehaltens<br />
aber auch für stimmungsvolle<br />
Unterhaltung gesorgt.<br />
Festlich eingedeckte Tische<br />
begrüßten die Bewohner<br />
und Besucher, zu denen diesmal<br />
die höchste politische Repräsentantin,<br />
Bürgervorsteherin Gudrun<br />
Bichowski mit ihrem Gatten Karl<br />
und kompetent ihre Bewertung<br />
vornahmen. Tolle Unterstützung<br />
erfuhren die Vortragenden von<br />
ihren Mitschülerinnen und Mitschülern<br />
im Publikum, die aufmerksam<br />
zuhörten und begeistert<br />
klatschten. Gelesen wurde<br />
unter anderen aus dem Roman<br />
„Die Geisterritter“ von Cornelia<br />
Funke sowie aus dem „Magischen<br />
Baumhaus“ von Mary Pope<br />
Osbourne. Die Jury machte<br />
sich die Entscheidung nicht<br />
leicht, am Ende konnte sich jedoch<br />
Vanessa Rother über den<br />
Bichowski, der Pastor der Stephansgemeinde<br />
Michael Matern<br />
sowie die Ratsherren Gerhard<br />
Manthei und Peter Schmidt, der<br />
ebenfalls mit Gattin Monika erschienen<br />
war, gehörten. Sie alle<br />
betonten, dass sie das außerordentliche<br />
Engagement von Inge<br />
Rüpcke sehr schätzen und es eigentlich<br />
gar nicht hoch genug<br />
gewürdigt werden kann, welche<br />
positive Arbeit im Wohnpark auch<br />
von allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen<br />
geleistet wird. Traditionell<br />
wurden alle Besucher mit<br />
Kartoffelsalat und heißen Würstchen,<br />
Glühwein und anderen Getränken<br />
und im Anschluss mit<br />
Kaffee und Kuchen verwöhnt. Für<br />
gute Stimmung sorgten der bekannte<br />
Sänger Harry Hansen, der<br />
sowohl den alten Schlager, wie<br />
etwa „Die Caprifischer“ als auch<br />
die neueren Lieder von vielen<br />
bekannten Schlagersängern in<br />
seinem Repertoire hatte und die<br />
ersten Platz freuen. Herzlichen<br />
Glückwunsch! Sie wird unsere<br />
Schule im Januar beim Bezirksentscheid<br />
erfolgreich vertreten.<br />
beiden hervorragenden Erzähler<br />
und Vorleser Jürgen Meyer, der<br />
für das Plattdeutsche zuständig<br />
ist und Frank Grünberg, der neben<br />
weihnachtlichen Geschichten<br />
auch witzige Storys parat<br />
hatte und sogar eine österreichische<br />
Bewohnerin mit einer<br />
Wiener Geschichte überraschte.<br />
Insgesamt eine gelungene Veranstaltung,<br />
die bis in die Abendstunden<br />
fröhliche Stimmung verbreitete.<br />
Genießen Sie bekannte Großstadtlieder<br />
und Melodien, die mit<br />
leisem Humor garniert vorgetragen<br />
werden und zum Schmunzeln<br />
anregen. Stilsicher bewegt<br />
sich das Trio von Salonmusik<br />
über Tanzmusik bis zur Klassik.<br />
Zum Repertoire am Sonntag, den<br />
3. Januar 2016 um 16 Uhr im<br />
Saal99 in der Alten Elbgaustraße<br />
<strong>12</strong> gehören Kaffeehausmusik der<br />
20er und 30er Jahre, Opern- und<br />
Operettenmelodien, Foxtrotts,<br />
Walzer und vieles mehr. Das Ganze<br />
wird gespickt mit humorvollen<br />
und anregenden Texten.<br />
Wie gewohnt spielt das beliebte<br />
Trio bestehend aus Wolfram Hillenbrand<br />
an der Violine, Gudrun<br />
Reichel am Violoncello und Hans<br />
Braun am Klavier auf.<br />
„Ab 15 Uhr beginnen wir mit einem<br />
gemütlichen Neujahrs-Kaffeetrinken“.<br />
Der Eintritt kostet im<br />
Vorverkauf 8,- € und an der<br />
Abendkasse 10,- €. Karten gibt’s<br />
wegen der Winterpause im Bürgerhaus<br />
nur noch an der Abendkasse.<br />
Mehr Informationen zum Programm<br />
im Kulturzentrum finden<br />
Sie im Internet unter www.ekulturell.de<br />
Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />
Thai-Massage<br />
Telefon 0152/18335469<br />
Am Samstag kam das SAMS zurück.<br />
Frech vorlaut und respektlos brachte es alle um sich herum zur Verzweiflung<br />
Wunschpunkte im Gesicht, Trommelbauch<br />
und Rüsselnase, knallrote<br />
Borstenhaare und Paddelfüße,<br />
kaum eine andere Figur weckt<br />
mehr Emotionen als das SAMS,<br />
sowohl bei den Kindern als auch<br />
bei den „ehemaligen Kindern“!<br />
Und wo auch immer Paul Maars<br />
Kindergeschichten vom SAMS auf<br />
den Theaterbühnen aufgeführt<br />
werden, dieser pfiffige Kobold hat<br />
legendären Kultstatus, Erwachsene<br />
werden wieder zu Kindern!<br />
Das allein jedoch genügt nicht,<br />
entscheidend ist „wie spannend<br />
verpackt die Geschichten vom<br />
SAMS auf die Bühne gebracht<br />
Ordnung muss sein – und gelogen wird nicht<br />
Herr Lürcher<br />
werden“. Das ist den Amateuren<br />
des Theater Schenefeld mit dem<br />
Stück „Am Samstag kam das<br />
SAMS zurück“ hervorragend gelungen,<br />
fast alle Aufführungen waren<br />
ausverkauft. Riesig war der<br />
Spaß, den Klein und Groß im Publikum<br />
hatten. Und mehr noch als<br />
der Applaus dokumentierte dies<br />
das herzhafte Lachen der Kinder<br />
während der Aufführungen. Zweifelsohne<br />
den größten Anteil daran<br />
hatte das SAMS, mit seinen Vorlieben<br />
für Reime und provokanter<br />
Körpersprache, grandios gespielt<br />
von Birte Giesel, die immer wieder<br />
zu Lachstürmen herausforderte,<br />
insbesondere<br />
dann, wenn sie<br />
sich im Dialog mit<br />
ihrem Papa Taschenbier<br />
(Johannes<br />
Laakmann)<br />
befand, der sich<br />
wiederum ihretwegen<br />
des Öfteren<br />
mit seiner Vermieterin<br />
Frau Rotkohl<br />
(Andrea Matthiesen)<br />
auseinandersetzten<br />
musste, die wiederum alles<br />
daran setzte, in ihrem Haus<br />
nichts zu dulden, was mit Unordnung<br />
zu tun hatte. Doch nicht nur<br />
darüber lachte das Publikum,<br />
auch über die täuschend echt gespielten<br />
Polizisten mit Hamburger<br />
Slang, die dem pedantischem<br />
Hausmeister Lürcher (Gerrit Meyer-Haack)<br />
eine Standpauke für<br />
seinen falschen Alarm gaben, der<br />
eigentlich so falsch gar nicht war,<br />
nur waren das Sams und Herr Taschenbier<br />
etwas schneller… Authentisch<br />
gut rüber kamen die<br />
Prügelei im Café, die vermeintliche<br />
Entdeckung des Affenschwein<br />
vom Großwildjäger<br />
(Niels Wieruch)<br />
und seiner skurrilen<br />
Gattin (Ariane<br />
Chergui) auf einer<br />
Südseeinsel, die<br />
sich schon sicher<br />
wähnten als sein<br />
Entdecker Berühmtheit<br />
zu erlangen.<br />
Doch dazu<br />
kam es nicht, denn<br />
die Wunschmaschine<br />
machte ihnen einen Strich<br />
durch die Rechnung. Das alles<br />
wurde untermauert von ständig<br />
wechselnden, farbig-eindrucksvoll<br />
gestalteten Kulissen, einer tollen<br />
Lichttechnik, den durchweg gut<br />
besetzten Nebenrollen, und den<br />
vielen wieselflinken Helfern hinter<br />
dem Vorhang, der mehrfach gezogen<br />
werden musste - Applaus-<br />
Applaus-Applaus! Vielleicht hatte<br />
das SAMS ja noch einen letzten<br />
Wunschpunkt im Gesicht…<br />
Das Publikum würde sich freuen,<br />
wenn schon bald wieder ein<br />
SAMS in Schenefeld auftaucht…<br />
(fe)<br />
Frau Rotkohl (li.) hält dem SAMS eine Standpauke.
Nr. <strong>2015</strong>/52 · Seite 3<br />
Abfälle werden jetzt unterirdisch gesammelt<br />
Unterflursysteme bieten eine saubere und platzsparende Alternative<br />
Sie sind nur einen Meter hoch,<br />
noch nicht einmal so breit<br />
und nehmen doch den Müll<br />
von rund 40 Mülltonnen mit<br />
einem Fassungsvermögen<br />
von <strong>12</strong>0 Litern auf! Wie das<br />
funktioniert? Ganz einfach:<br />
Unter dem kleinen Einwurf eines<br />
solchen Unterflursystems<br />
befindet sich ein in die Erde<br />
eingelassener großer Müllcontainer<br />
mit bis zu sechs Kubikmetern<br />
Platz.<br />
Auch in der Neubausiedlung<br />
an der Luruper<br />
Hauptstraße/Lüttkamp wurden<br />
nun die modernen Unterflursysteme<br />
verbaut, die von<br />
der Stadtreinigung Hamburg<br />
für die vier Hauptabfallarten<br />
Restabfall, Bioabfall, Papier<br />
und Wertstoffe angeboten<br />
werden. Die einzelnen Module<br />
sind dabei unter sozialen und<br />
ökologischen Gesichtspunkten<br />
sinnvoll: Sie sind durch<br />
ihre einfache und barrierefreie<br />
Nutzung behinderten- und al-<br />
Neubaugebiet Luruper Hauptstraße/Lüttkamp:<br />
Bis zu sechs<br />
Kubikmeter Müll fasst einer der<br />
unterirdischen Müllcontainer<br />
tersgerecht, sie reduzieren zudem<br />
die Zahl der Anfahrten<br />
für die Leerung und sparen<br />
damit Kraftstoff ein, verströmen<br />
keine Gerüche und machen<br />
die Arbeit für die Mitarbeiter<br />
leichter. Am Abfuhrtag<br />
hievt ein Spezialfahrzeug die<br />
gesamte Einheit mit einem<br />
Kran über die Ladefläche des<br />
Entsorgungsfahrzeugs und<br />
entleert den Behälter. „Unterflursysteme<br />
bieten auf engen<br />
Raum eine saubere und platzsparende<br />
Alternative“, sagt<br />
auch Andreas Bernau, SPD-<br />
Bezirkspolitiker und Fachsprecher<br />
im Ausschuss für<br />
Grün, Naturschutz und Sport.<br />
Rund 500 Systeme seien bereits<br />
im Hamburger Stadtgebiet<br />
zumeist bei Neubauten<br />
im Einsatz.<br />
Jüngst wurde im Ausschuss<br />
für Umwelt, Verbraucherschutz,<br />
Gesundheit und Senioren<br />
der Bezirksversammlung<br />
durch die Stadtreinigung<br />
Hamburg ein Pilotprojekt im<br />
Kerngebiet Altonas vorgestellt,<br />
um die Unterflursysteme<br />
auch auf öffentlichen Grund<br />
zu verbauen, um so die altmodische<br />
Art der Entsorgung<br />
via rosa Müllsäcke abzulösen.<br />
„Die bisher verwendeten rosa<br />
Säcke werden durch Raben,<br />
Hunde und Ratten aufgerissen<br />
und verschandeln so das<br />
Stadtbild. Die Unterflursysteme<br />
werden im Pilotprojekt zeigen,<br />
dass es eine geeignete<br />
Alternative ist“, so Bernau.<br />
Die Stadtreinigung Hamburg<br />
gehört zu den Pionieren dieser<br />
Technik in Deutschland und<br />
setzt auch in Zukunft und besonders<br />
in der Zusammenarbeit<br />
mit den Wohnungsunternehmen<br />
in Hamburg auf diese<br />
moderne Form der Abfallsammlung.<br />
(ue)<br />
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Die Silvesterknaller kommen…<br />
Verkauf vom 29.<strong>12</strong>. bis 31.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong><br />
Neubaugebiet Luruper Hauptstraße/Lüttkamp: Anlieferung eines<br />
Unterflursystems mit drei Modulen<br />
Freude bei den Menschen in der ZEA Schnackenburgallee<br />
Politiker spenden eine Wagenladung voll mit Sport- und Freizeitartikeln<br />
„Sport ist wichtig und<br />
darf nicht vernachlässigt<br />
werden, denn Sport<br />
ist ein Integrationsinstrument“,<br />
sagt Altonas<br />
Bezirkspolitiker Andreas<br />
Bernau und Vorsitzender<br />
der SPD Flottbek-Othmarschen.<br />
„Vor<br />
allem die Kinder haben<br />
großen Spaß am Fussball,<br />
da können sie<br />
dann mal der Enge aus<br />
Unterkunft ausbrechen<br />
und sich auch den Kopf<br />
frei spielen.“<br />
Vor kurzer Zeit ist der<br />
Spiel- und Bewegungsplatz<br />
in der Zentralen<br />
Erstaufnahme Schnackenburgallee<br />
(ZEA)<br />
fertig gestellt worden<br />
und „wir wissen von<br />
den Sozialarbeitern,<br />
dass sich die Bewohner<br />
über<br />
Neubaugebiet Luruper Hauptstraße/Lüttkamp: Einbau der Module<br />
Spendeten Artikel für Sport und Freizeit: Ilona Schulz-Müller und Andreas<br />
Bernau (SPD-Bezirksfraktion Altona), Dr. Elke Haas (Fördern & Wohnen), Dr.<br />
Mathias Petersen (SPD, Mitglied der Bürgerschaft und Vorsitzender des<br />
Haushaltsausschusses), Karim Konate (Fördern & Wohnen), Bärbel Schulz<br />
(Fördern & Wohnen, Koordinatorin in der Zentralen Erstaufnahme Schnackenburgallee)<br />
und Fabian Alster (Fördern & Wohnen, v.l.n.r.)<br />
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Wir wünschen unseren<br />
Kunden<br />
einen guten Rutsch<br />
und ein gesundes<br />
neues Jahr 2016.<br />
Sonder-Öffnungszeiten:<br />
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freuen, entsprechende<br />
Sportutensilien zur Verfügung<br />
gestellt zu bekommen“,<br />
ergänzt Bernaus<br />
Bezirkskollegin Ilona<br />
Schulz-Müller. Nun<br />
konnten sie gemeinsam<br />
mit Dr. Mathias Petersen,<br />
Bürgerschaftsmitglied<br />
und Vorsitzender des<br />
Haushaltsausschusses,<br />
eine Wagenladung mit<br />
Ausrüstungsgegenständen<br />
der ZEA überbringen:<br />
Fußbälle sind dabei und<br />
Tischtennisrackets,<br />
Sportschuhe in allen Größen,<br />
zudem winterliche<br />
Sportbekleidung für Kinder<br />
und Heranwachsende,<br />
Hosen, Oberhemden,<br />
auch Lernmaterialien für<br />
die ersten Deutschstunden<br />
für Erwachsene und<br />
Kinder, Stoffe für den<br />
Nähkurs, der im Januar<br />
stattfindet, und eine Nähmaschine.<br />
„Die Spendenfreude der Menschen<br />
ist ungebrochen“, sagt<br />
Bärbel Schulz von Fördern &<br />
Wohnen, die als Koordinatorin<br />
der ZEA vorsteht, und freut<br />
sich vor allem über diese ganz<br />
spezielle Bescherung. „Das<br />
sind Dinge, die unseren Bewohner<br />
absolut entgegen<br />
kommen.“ Denn der Wunsch,<br />
Ausgleichssport und freizeitliche<br />
Betätigung ausüben zu<br />
können, sei bei den 2600<br />
Menschen, die derzeit in dem<br />
Containerdorf leben, sehr<br />
groß.<br />
Finanziert wurde die Artikelpalette<br />
aus sogenannten<br />
Troncmitteln (Tronc ist die Bezeichnung<br />
der Trinkgeldkasse<br />
beim Roulette). In Hamburg<br />
beträgt diese Abgabe nach<br />
dem Spielbankgesetz vier<br />
Prozent der Spieleinnahmen<br />
und wird für Anschaffungen<br />
im Rahmen gemeinnütziger<br />
Projekte und Aktionen ausgegeben.<br />
Die Gelder werden einmal im<br />
Jahr auf Vorschlag der Regierungsfraktion<br />
vergeben.<br />
(ue)<br />
Ab 3. Januar 2016 ist sonntags<br />
unser BACK-SHOPgeöffnet!<br />
Wir wünschen<br />
unseren Kunden<br />
einen guten Rutsch<br />
ins neue Jahr 2016!<br />
Ein besonderer Service<br />
für unsere Kunden<br />
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Seite 4 · Nr. <strong>2015</strong>/52<br />
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Grünkohlschmaus beim THW Altona<br />
Es ist schon lange kein Geheimtreffen<br />
mehr, wenn der<br />
THW Altona zum Grünkohlschmaus<br />
einlädt. Längst hat sich<br />
das Treffen mit vielen Gästen<br />
aus der Politik, Wirtschaft, Polizei,<br />
Feuerwehr, Zoll, Militär, Marine<br />
und befreundeten Organisationen<br />
fest in den Terminkalender<br />
eingebrannt. Eine entspannte<br />
Vorbereitung auf den<br />
Jahresabschluss.<br />
Allein Sven Eichner war diesmal<br />
etwas aufgeregt. Kein Wunder,<br />
musste er doch als Ortsbeauftragter<br />
die Veranstaltung eröffnen.<br />
Für ihn war es eine Premiere.<br />
Denn der bisherige Ortsbeauftragte<br />
Stephan Roock hatte das<br />
Amt nach nur kurzer Zeit am 1.<br />
Mai abgegeben, so dass Eichner<br />
beinahe plötzlich öffentlich im<br />
Vordergrund stand. Er leitet den<br />
THW Altona vorerst kommissarisch,<br />
soll aber das Amt dann<br />
auch regulär übernehmen.<br />
Beim THW Altona brauchte man<br />
sich das Jahr über nicht über<br />
handfeste Arbeit beklagen. Zwar<br />
waren Deichrettungen diesmal<br />
nicht der Schwerpunkt, aber<br />
zahlreiche Brände machten den<br />
ehrenamtlichen Helfern doch zu<br />
schaffen. Gerade die beiden<br />
Bunkerbrände waren durchaus<br />
heikle Aufgaben. Klassisch eher<br />
schon die Unterstützung von<br />
Marathon und Cyclassics, Aufstellen<br />
des Weihnachtsbaumes<br />
in Altona. Eine Mammutaufgabe<br />
– nicht nur für das THW – ist die<br />
Arbeit in der Flüchtlingshilfe.<br />
Angenehm war zudem der Tag<br />
der offenen Tür, in dessen Folge<br />
gleich 18 neue Helfer geworben<br />
werden konnten. Außerdem<br />
konnten bei der zentralen Prüfung<br />
für THW-Helfer gleich 59<br />
Personen in Altona begrüßt werden.<br />
„Alle haben bestanden“,<br />
freute sich Eichner. Finanziell<br />
ist der THW nicht auf Rosen gebettet.<br />
„Die Unterstützung reicht<br />
noch nicht, aber sie wird besser“,<br />
so Eichner mit Blick auf<br />
die Politik.<br />
Der THW ist zwar eine Bundesbehörde,<br />
die Helfer arbeiten<br />
aber alle ehrenamtlich.<br />
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Nach erfülltem Leben verstarb am Dienstag,<br />
dem 8. Dezember <strong>2015</strong><br />
Wilhelm Jarms<br />
im 97. Lebensjahr.<br />
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Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />
Menschen. So wird niemand vergessen.<br />
Anzeigenzeigenschluss ist<br />
dienstags 14.00 Uhr.<br />
Telefon: 831 60 91-93<br />
Fax: 832 28 61<br />
Im Namen der Familie<br />
Dr. Gerhard und Frau Ingrid Jarms<br />
Britta und Andrea<br />
Daniela und Markus<br />
mit Jalte<br />
Die Trauerfeier findet statt am Dienstag,<br />
dem 5. Januar 2016 um <strong>12</strong>.00 Uhr in der Kapelle<br />
des Sülldorfer Friedhofes, Sülldorfer Kirchenweg.<br />
- für Ihre Gesundheit<br />
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Nr. <strong>2015</strong>/52 · Seite 5<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
Allein am 17. Dezember wurden 25 Neuankömmlinge registriert<br />
Rasanter Anstieg der Kunden bei der Schenefelder Tafel<br />
Wenn es noch eines Beweises<br />
bedurft hätte, dass die Schenefelder<br />
Tafel im neuen Jahr einen<br />
zweiten <strong>Ausgabe</strong>tag einrichten<br />
muss, am 17. Dezember wurde<br />
er geliefert: Allein an diesem<br />
Tag ließen sich 25 neue Kunden<br />
registrieren. Mathias Schmidt,<br />
Vorsitzender der Tafel: „Seit<br />
dem Sommer dieses Jahres<br />
kommen jede Woche neue Kunden.<br />
Die meisten von ihnen sind<br />
Flüchtlinge.“ Am vergangenen<br />
Donnerstag wurden 340 Kunden<br />
in den Räumen am Osterbrooksweg<br />
bedient. „Wir sind<br />
sehr froh, dass wir den Menschen,<br />
die vor Tod und Terror<br />
geflohen sind, wenigstens mit<br />
Nahrungsmitteln unterstützen<br />
können“, sagte Schmitz.<br />
Diese Belastung für alle Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der<br />
Tafel hinderte nicht daran, wegen<br />
des bevorstehenden Weihnachtsfestes<br />
besonders an die<br />
Kinder zu denken. Pakete wurden<br />
extra für sie gepackt und<br />
ausgegeben. „Entschädigt wurden<br />
unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter durch die spontane<br />
Freude und Begeisterung<br />
der Kleinen“, so Schmitz.<br />
Trotz der der vielen neuen werden<br />
auch die bisherigen Kunden<br />
nicht zu kurz kommen. Auf den<br />
zweiten <strong>Ausgabe</strong>tag in der Woche<br />
mit Beginn am Dienstag, 5.<br />
Januar 2016, hat sich der Vorstand<br />
der Tafel gut vorbereitet.<br />
Es ist gelungen, das Team auf<br />
90 aktive Helferinnen und Helfer<br />
zu erweitern. Sie sorgen für<br />
Mathias Schmitz, Vorsitzender der Tafel, Stellvertreterin, Brigitte<br />
Bestmann, Weihnachtsmann Claus und Tafel-Vorstandsmitglieder<br />
Helga Butenuth und Johanna Winkel-Medro<br />
„Och..., das ist nur ein kleines<br />
Stück …“, „Aber die Wildschweine<br />
sind doch Allesfresser<br />
…“, „So ein Apfel kann<br />
wohl nicht schaden…“ – so<br />
oder so ähnlich lauten die Antworten<br />
von fütternden Wildgehege-Besuchern.<br />
Leider hat in den letzten Jahren<br />
die Fütterung der Tiere durch<br />
Besucher immer mehr überhandgenommen.<br />
Es ist schon<br />
erstaunlich, welche Futtermenge<br />
schon dann zusammenkommt,<br />
wenn nur jeder zehnte<br />
Besucher an einem gutbesuchten<br />
Sonntag je auch nur eine<br />
Karotte an die Tiere verfüttert.<br />
Und dies führt zu ernsthaften<br />
Problemen: Brot kann bei Wiederkäuern<br />
böse Koliken hervorrufen.<br />
Insbesondere Nudeln,<br />
ein sehr beliebtes “Mitbringsel“,<br />
können bei den Tieren leicht zu<br />
tödlichen Magen- und Darmverschlüssen<br />
führen.<br />
Aber leider können auch Lebensmittel,<br />
die als “gutes, gesundes<br />
Futter“ (wie Obst oder<br />
Gemüse) angesehen werden,<br />
auf Dauer zu schwerwiegenden<br />
Krankheiten, Fehlernährung, Allergien<br />
und anderen gesundheitlichen<br />
Problemen bei den<br />
Wildtieren führen.<br />
Und dabei bleibt es nicht:<br />
Durch die fütternden Besucher<br />
haben die Tiere gelernt, dass<br />
es etwas gibt wenn sie betteln.<br />
Dieses Bettelverhalten führt zu<br />
Futterneid und provoziert Aggressionen<br />
unter den Tieren.<br />
Nicht zuletzt sind herumliegende<br />
Futterreste auch ein hygienischen<br />
Problem. Über das,<br />
was die offiziellen Wildgehege-<br />
Bewohner übrig lassen, freuen<br />
sich später dann die Ratten…<br />
Transport, Sortieren und <strong>Ausgabe</strong><br />
der gespendeten Waren.<br />
Mit Edeka Böge ist auch ein<br />
neuer Markt hinzugekommen.<br />
„Das hat beigetragen, den gestiegenen<br />
Bedarf an Nahrungsmitteln<br />
zu decken“, sagte<br />
Schmitz. Der Tafel-Vorsitzende<br />
bedankt sich bei allen, die im<br />
abgelaufenen Jahr kräftig angepackt<br />
haben, die enormen<br />
Herausforderungen zu bewältigen.<br />
Der Verein habe sparsam<br />
gewirtschaftet und zudem zahlreiche<br />
großzügige Spenden erhalten,<br />
um die laufenden Kosten<br />
decken zu können. Da die Tafel<br />
keine öffentlichen Zuschüsse<br />
erhält, sind diese Spenden das<br />
finanzielle Rückgrad der Tätigkeit.<br />
Nach wie vor bewährt sich die<br />
„Kauf-eins-mehr“-Aktion, die in<br />
Abständen vor den Märkten<br />
durchgeführt wird. So erhält die<br />
Tafel Produkte, die sie sonst<br />
mit den Nahrungsmittelspenden<br />
selten erhält wie Nudeln, Öl,<br />
Reis, aber auch Kaffee und<br />
Konserven mit langer Haltbarkeit.<br />
Wiederholt bringen unabhängig<br />
von den Aktionen Schenefelder<br />
Bürgerinnen und Bürger<br />
auch direkt solche Nahrungsmittel<br />
zum Osterbrooksweg.<br />
Was in der letzten Zeit immer<br />
häufiger geschah, waren Aufrufe<br />
zu Spenden für die Tafel aus<br />
Anlass des Todes von Menschen,<br />
die zum Teil noch zu<br />
Lebzeiten alter und kranker<br />
Menschen verfügt wurden. Wi.<br />
Mit neuen Schildern werden Besucherinnen und Besucher des Wildgeheges im<br />
Forst Klövensteen darum gebeten, die Tiere im Wildgehege nicht zu füttern!<br />
Tiere im Wildgehege bitte nicht füttern<br />
Kein Tier muss Hunger leiden:<br />
Die Tiere im Wildgehege werden<br />
jeden Tag ausreichend mit<br />
einem sorgfältig zusammengesetzten<br />
und an ihre speziellen<br />
Bedürfnisse angepassten Futter<br />
versorgt.<br />
Bitte liebe Besucherinnen und<br />
Besucher, beachten Sie die<br />
neuen Hinweise, lassen Sie die<br />
Futtertüten zuhause und genießen<br />
Sie die vielen Wildtiere<br />
im Wildgehege des Forstes Klövensteen<br />
in ihrer natürlichen<br />
Umgebung.<br />
Glücksgriff<br />
Der günstige Laden für alle und alles<br />
Wir wünschen Allen<br />
einen Guten Rutsch ins Jahr 2016.<br />
Bleiben Sie gesund. Ihr Glücksgriff-Team<br />
Achtung: Unsere Geschäfte sind bis 3. Januar 2016 geschlossen!<br />
Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 <strong>22</strong>0<br />
www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />
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Über uns. Unter medizinisch-dermatologischer Leitung von Fachpersonal untersuchen<br />
wir seit 20 Jahren kosmetische und pharmazeutische Produkte in Bezug<br />
auf ihre Wirksamkeit und Verträglichkeit.<br />
Studieninfo. Etwa jeder 10. ist Träger des Keims „Staphylococcus aureus“.<br />
Viele der Betroffenen wissen dies nicht. Der Keim kann unter besonderen Umständen<br />
lebensbedrohliche Entzündungen verursachen. In dieser Studie versuchen wir<br />
die Gründe für eine Besiedlung besser zu verstehen. Im Januar 2016 prüfen wir<br />
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www.proDERM-studien.de/nasenkeime<br />
Kai Fischer wieder in Schenefeld<br />
Goldschmied Kai Fischer berät<br />
ab dem 11. Januar jeweils montags<br />
beim Schuhmacher Schroeder<br />
in der Altonaer Chaussee 36<br />
Vor über fünf Jahren zog der beliebte<br />
Goldschmied Kai Fischer<br />
aus dem kleinen Geschäft am<br />
Schenefelder Platz nach Elmshorn.<br />
Da viele Kunden auch noch<br />
nach so langer Zeit den weiteren<br />
Weg in das jetzige Geschäft in<br />
Elmshorn auf sich nehmen, wird<br />
ab Montag, dem 11. Januar ein<br />
besonderer Service angeboten:<br />
Kai Fischer wird vorerst jeweils<br />
montags in der Zeit von 10.00<br />
bis 13.00 und 14.00 bis 18.00<br />
Uhr beim Schuhmacher Ralph<br />
Schroeder, in der Altonaer<br />
Chaussee 36, für seine Kunden<br />
vor Ort sein. Hier können<br />
Schmuckanfertigungen besprochen,<br />
Änderungen und Reparaturen<br />
abgegeben und besprochen<br />
werden. Zum Beispiel Ringvergrößerungen<br />
oder -verkleinerungen,<br />
Ketten löten, Perlenketten<br />
knoten, Steine fassen usw.<br />
Selbstverständlich beinhaltet die<br />
Beratung auch die Neugestaltung<br />
von Schmuckstücken und<br />
den Altgoldankauf zu fairen Preisen.<br />
Nach Fertigung der Aufträge<br />
werden diese dann ebenfalls immer<br />
montags zur Abholung bereit<br />
liegen. „Ich denke, dass sich<br />
Juwelier &<br />
Goldschmiede<br />
Kai Fischer<br />
insbesondere meine älteren Kunden<br />
über diesen neuen Service<br />
freuen werden“ sagt der Goldschmiedemeister<br />
und ergänzt:<br />
„insbesondere dann, wenn sie<br />
nicht im Besitz eines Autos sind<br />
und auf den öffentlichen Verkehr<br />
angewiesen sind. Ich hoffe, dass<br />
recht viele langjährige Kunden<br />
diesen Artikel lesen und . . . ganz<br />
wichtig: es bitte weitersagen…<br />
WB<br />
Schenefelderin stellte Wohnzimmer<br />
zum Packen zur Verfügung<br />
Willkommens Cafe- Team<br />
machte „Überstunden“ für Kinder<br />
Im Willkommens-Café im Kommunikationszentrum<br />
JUKS am Osterbrooksweg<br />
herrscht montags und<br />
mittwochs reger Betrieb (wir berichteten).<br />
Vor allem geht es hier<br />
um das Erlernen der deutschen<br />
Sprache und um Rat in allen Fragen,<br />
die das Thema Integration<br />
von Flüchtlingen betreffen. Aber<br />
die Schenefelder Sprachvermittler,<br />
die sich für diese wichtige Arbeit<br />
zur Verfügung stellen, meinten, gedacht<br />
werden müsse wegen des<br />
Weihnachtsfestes auch an die<br />
Flüchtlingskinder. Aber da tauchte<br />
die Frage auf: Wo sollen wir die<br />
Geschenke packen und wo sollen<br />
wir sie lagern? Auch hier fand sich<br />
für die praktisch denkenden Helferinnen<br />
und Helfer eine Lösung. In<br />
der Lindenallee stellte eine Einwohnerin<br />
ihr Wohnzimmer in den<br />
Dienst der guten Sache. Sie war<br />
für einige Tage beruflich abwesend,<br />
händigte ihrer Mutter den Wohnungsschlüssel<br />
aus und schon war<br />
die Lösung gefunden.<br />
Unterstützt wurde das Willkommens-Café-Team<br />
um Marion Bütow-Dresler,<br />
Roswitha Jürgensen,<br />
Volena Wilde und Niels Hansen<br />
von Schenefelder Kindern und ihre<br />
Familien, die zahlreiche Sachspenden<br />
übergaben. Die Jugendgruppe<br />
der Paulskirche backte Kekse, damit<br />
jedes Flüchtlingskind einen<br />
kleinen Beutel bekommen konnte.<br />
Das Flüchtlings Cafe will Mitte Januar<br />
nächsten Jahres eine mobile<br />
Kleiderkammer einrichten. Gesammelt<br />
werden Kleidung, Schuhe,<br />
Geschirr, Nähmaschinen und kleine<br />
Haushaltsgeräte (aber keine Möbel).<br />
Nähere Informationen werden Anfang<br />
Januar bekanntgegeben. Wi.<br />
In der Wohnstube einer aus beruflichen Gründen abwesenden<br />
Schenefelderin in der Lindenallee wurden Pakete für Flüchtlingskinder<br />
gepackt: das Flüchtlings-Café-Team Niels Hansen, Roswitha<br />
Jürgensen, Volena Wilde und Marion Bütow-Dresler
Seite 6 · Nr. <strong>2015</strong>/52<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Treffpunkt Bürgerhaus noch nicht hinreichend bekannt<br />
Leider ist das Bürgerhaus<br />
Bornheide auch bei Bewohnern<br />
des Osdorfer Borns<br />
noch nicht hinreichend bekannt.<br />
Ein Beispiel dafür war<br />
das diesjährige Kulturfest,<br />
bei dem sich viele Institutionen<br />
des Bürgerhauses präsentierten,<br />
das aber (trotz<br />
sehr guten Wetters) wenig<br />
besucht war.<br />
Das war schade, da unter<br />
dem Motto „Strand“ von vielen<br />
Beteiligten die tollsten<br />
Stände aufgebaut waren. Da<br />
gab es viel Unterhaltung und<br />
Informationen. Sogar eine<br />
große Bühne war aufgebaut<br />
auf der sich viele Gruppen<br />
mit Gesang oder Tanz präsentierten.<br />
Kurz: für jeden<br />
war etwas dabei.<br />
Das Bürgerhaus wurde im<br />
September 2013 der Bevölkerung<br />
übergeben; 18 (!) Einrichtungen<br />
arbeiten in den<br />
sechs Häusern und dem Zirkus<br />
Abrax Kadabrax zusammen.<br />
Hier tagt die Borner<br />
Runde, hat der Sportverein<br />
Osdorfer Born sein Büro, die<br />
Elternschule bietet Kurse<br />
und auch das Capello-Kaufhaus<br />
preist seine günstigen<br />
Waren an. Auch das ASB<br />
Mädchentreff, die Alsterdorfer<br />
Assistenz West und nicht<br />
zuletzt das Stadtteilbüro hat<br />
hier seinen Sitz. Alle zusammen<br />
bieten sie Beratung,<br />
Treffpunkte, Freizeitaktivitäten<br />
und viele interessante<br />
Veranstaltungen. Im Erdgeschoss<br />
des Haupthauses<br />
bietet das BürgerCafé Frühstück<br />
und einen günstigen<br />
Mittagstisch an. Ein großer<br />
Saal mit Bühne hat Platz für<br />
kulturelle Angebote wie Musik,<br />
Theater, Lesungen oder<br />
auch Tanz.<br />
Die Trägerschaft dieses wunderschönen<br />
Bürgerhaues hat<br />
das Diakonische Werk Hamburg<br />
übernommen. Das<br />
Haus ist ein hervorragender<br />
Ort für Begegnungen, des<br />
bürgerschaftlichen Engagements,<br />
der Kommunikation<br />
und der Kultur. Wichtig: Jeder<br />
Mensch ist hier herzlich<br />
willkommen. Wann kommen<br />
Sie einmal vorbei? WB<br />
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Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />
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MENÜ 1<br />
Nr. <strong>2015</strong>/52 · Seite 7<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Mittagstisch im<br />
Freizeittreff „Luur-up“ lud zur Adventsfeier<br />
Gäste erlebten vielseitiges und unterhaltsames Bühnenprogramm<br />
„Luur up“-Adventsfeier: Mit vielen tollen Ideen gestalteten die Jugendlichen das Bühnenprogramm<br />
Am 3. Advent luden Svenja<br />
Gerdts, pädagogische Leitung,<br />
Erzieherin Britta Klädtke<br />
und das Ehrenamtlichenteam<br />
vom Freizeittreff „Luur-up“ Jugendliche,<br />
Eltern, Ehemalige,<br />
Interessierte und Gäste zur<br />
gemeinsamen Adventsfeier<br />
ein. Den zahlreichen Gästen,<br />
die im Gemeindesaal der Auferstehungskirchengemeinde<br />
bei schmackhaftem Weihnachtsgebäck,<br />
Punsch, Kaffee<br />
und Kakao zusammenkamen,<br />
wurde ein vielseitiges Programm<br />
geboten, bei dem die<br />
Jugendlichen zeigten, was sie<br />
übers Jahr erarbeitet hatten.<br />
Leider musste die Theatergruppe<br />
wegen Erkrankung ihrer<br />
Hauptdarstellerin den Auftritt<br />
verschieben. Das Stück<br />
„Latein ist immer ein Risiko“<br />
wird somit erst Anfang kommenden<br />
Jahres zu sehen sein.<br />
Das Ehrenamtlichenteam des<br />
Freizeittreffs „Luur-up“, sieben<br />
Mädchen und Jungen im<br />
Alter von 14 bis 24 Jahren,<br />
übernahm in diesem Jahr den<br />
Großteil des Bühnenprogramms.<br />
Sie hatten sich ein<br />
Quiz ausgedacht, bei dem neben<br />
Wissen auch Kreativität<br />
und Schnelligkeit von den<br />
Gästen gefordert war. Auch<br />
das alternative Bingo kam gut<br />
an. Beim Jahresrückblick erhielten<br />
die Gäste nochmals<br />
einen Einblick in die vielen<br />
tollen Aktionen, die rund um<br />
den Freizeittreff „Luur-up“<br />
stattgefunden hatten: Infoveranstaltung<br />
zur Bürgerschaftswahl,<br />
Hamburg räumt auf, Jugendgruppenleiter-Schulung,<br />
Lions-Lebens-Lauf, Ferienprojekte,<br />
Straßenfußball für<br />
Toleranz und so fort.<br />
Svenja Gerdts und Britta<br />
Klädtke revanchierten sich mit<br />
einer Einladung zum Poetry-<br />
Auch in diesem Jahr machte<br />
die Hamburger Sparkasse<br />
durch die Übergabe des Zweckertrages<br />
aus dem Lotterie-<br />
Sparen ihre Verbundenheit mit<br />
der Region deutlich. Da mehr<br />
als 150.000 Haspa-Kunden an<br />
dieser Sparmöglichkeit teilnehmen,<br />
kamen in diesem Jahr<br />
rund 2,7 Millionen Euro für gemeinnützige<br />
Einrichtungen zusammen.<br />
Nach dem Motto<br />
„Aus der Region – für die Region“<br />
wird dieses Geld auf insgesamt<br />
600 Vereine, Verbände<br />
oder Stiftungen verteilt. Hierbei<br />
werden ganz gezielt lokale Projekte<br />
in den Bereichen Soziales,<br />
Bildung, Kultur, Sport und<br />
Umwelt gefördert.<br />
„Beim Lotterie-Sparen wird<br />
dreimal etwas Bewegt“, erfuhren<br />
die 14 Institutionen, die<br />
aus dem Hamburger Westen<br />
in die FAMA-Wohnanlage in<br />
der Luruper Hauptstraße eingeladen<br />
waren. „Die Teilnehmer<br />
erwerben jeden Monat ein<br />
oder mehrere Lose für je fünf<br />
Euro. Hiervon werden vier Euro<br />
gespart, 75 Cent für die Lotterie<br />
eingesetzt und 25 Cent für den<br />
erwähnten guten Zweck“. Bei<br />
Slam bei den ehrenamtlichen<br />
Jugendlichen für ihr tolles Engagement.<br />
Besonders freuten<br />
sie sich über den Besuch von<br />
Margit Treckmann (Die Linke)<br />
und dem Bürgerschaftsabgeordneten<br />
Frank Schmitt (SPD).<br />
„In Anerkennung der hervorragenden<br />
Jugendarbeit“, so<br />
Schmitt, übergab er eine<br />
Spende von 100 €. Die „Luurup<br />
Band“, bestehend aus einem<br />
Pianisten, einem Bassisten<br />
und zwei Sängerinnen,<br />
spielte neu erarbeitete Stücke.<br />
Sie startete mit „All about<br />
that bass“ von Meghan Trainor.<br />
In dem Lied geht es darum,<br />
dass auch Mädchen, die<br />
letzterem kommen dann tatsächlich<br />
2,7 Millionen zusammen.<br />
Aus dem Hamburger<br />
Westen erhielten die Vertreter<br />
folgender Vereine eine Spendenzusage:<br />
Der Sportverein<br />
nicht in Kleidergröße 34 passen,<br />
attraktiv und liebenswert<br />
sind. Es folgten Hits von Justin<br />
Bieber und Ed Sheeran.<br />
Bei der Instrumentalversion<br />
des Kraftwerk-Klassikers<br />
„Das Model“ posierten die<br />
Sängerinnen auf der Bühne<br />
als Models und schossen Selfies<br />
mit dem Handy.<br />
Zum Abschluss bedankten<br />
sich Svenja Gerdts und Britta<br />
Klädtke bei den Gästen, Mitarbeitern,<br />
dem Vorstand und<br />
den Jugendlichen für die gelungene<br />
Adventsfeier und<br />
dass man bereits voller Vorfreude<br />
ins neue Jahr blicke.<br />
HASPA-Spenden in der Region<br />
Vertreter von vierzehn Institutionen erhielten in der FAMA-Wohnanlage „Wohnen mit‚<br />
Service“ an der Luruper Hauptstraße eine Spende überreicht.<br />
Lurup von 1923 eV., die Evangelisch-Lutherische<br />
Maria-<br />
Magdalena Kirchengemeinde<br />
im OsdorferBorn, der Bahrenfelder<br />
Turnverein und der Luruper<br />
Bürgerverein.<br />
„Wärme in der kalten Jahreszeit“:<br />
Spendensammlung für das TeeMobil<br />
Bei der schon fast traditionellen,<br />
großen Weihnachtsfeier<br />
der Grundschule Luruper<br />
Hauptstraße in der Auferstehungskirche<br />
wurden am vergangenen<br />
Freitag neben einem<br />
wunderbaren Krippenspiel der<br />
3. Klasse auch neue und bekannte<br />
Lieder feierlich angestimmt.<br />
Eines der neueren Stücke<br />
„Vier Kerzen leuchten…“<br />
von R. Metcalf war in der Vorweihnachtszeit<br />
von den Schulkindern<br />
vielfach eingeübt und<br />
bei schönen Gelegenheiten<br />
immer wieder vorgetragen<br />
worden. Die Weihnachtsbotschaft<br />
wird darin mit den Worten<br />
„Kerzen bringen Wärme in<br />
die kalte Jahreszeit, bringen<br />
Licht in die Dunkelheit…“ besungen.<br />
Wertvolle, alte Grundwerte<br />
mit neuen Melodien, die<br />
zur guten Atmosphäre in der<br />
Schule beitragen.<br />
Die vielseitig engagierte Erzieherin<br />
H. Günay hatte in den<br />
Tagen der Vorweihnachtszeit<br />
darüber hinaus den berührenden<br />
Gedanken, dass auch die<br />
Familien der Grundschule Luruper<br />
Hauptstraße dieses<br />
Licht real in die Dunkelheit einiger<br />
Menschen tragen könnten.<br />
„Auf der Suche nach einem<br />
gemeinnützigen Projekt<br />
sind wir, das Kollegium und<br />
der Elternrat auf das „TeeMobil“<br />
gestoßen“, heißt es im<br />
Spendenaufruf an die Familien<br />
der Grundschule. Von Sami<br />
Khokhar ins Leben gerufen,<br />
besucht das TeeMobil verschiedene<br />
Erstaufnahmestellen<br />
oder Flüchtlingsunterkünfte<br />
und verteilt dort am späteren<br />
Abend warme Getränke,<br />
Obst oder etwas Süßes für<br />
die Flüchtlingskinder. „Ich bin<br />
sehr gespannt, was wir zusammen<br />
bekommen werden“,<br />
sagte Frau Günay, „denn viele<br />
Familien in Lurup zählen nicht<br />
unbedingt zu den Wohlhabenden<br />
der Stadt.“ Aber auf die<br />
Luruper, wie Abdul K. aus der<br />
2. Klasse ist Verlass. „Ich bringe<br />
heute eine Packung Kekse,<br />
die ich gestern zugelassen<br />
habe, damit die Armen auch<br />
so etwas abbekommen.“,<br />
meinte er. So einfach geht<br />
das und so kam eine beachtliche<br />
Wagenladung mit Lebensmitteln<br />
bei der Aktion zusammen.<br />
Frau Günay brachte<br />
sie nach Schulschluss zum<br />
vereinbarten Treffpunkt des<br />
TeeMobils. „Dank der immer<br />
größer werdenden Unterstützung<br />
können wir nun sechs<br />
Einrichtungen täglich besuchen<br />
und zusätzlich versorgen“,<br />
erklärt S. Khokhar mit<br />
freudiger Ehrfurcht bei der<br />
Übergabe. Und die Familien<br />
der Grundschule Luruper<br />
Hauptstraße trugen in diesem<br />
Jahr dazu bei, dass sich „Wärme<br />
in der kalten Jahreszeit“<br />
ausgebreitet hat.<br />
MENÜ 2<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Alle Mittagstischangebote „inkl. 1 Softgetränk“<br />
Do. Heiligabend bleibt das Bistro geschlossen!<br />
Fr. 3 Gänge Weihnachtsmenü (nur mit Anmeldung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19,90<br />
Sa. Weihnachtsbrunch (nur mit Anmeldung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15,90<br />
So. Wildgulasch mit Rotkohl und Kroketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Spaghetti mit vegetarischer Gemüse-Bolognese<br />
und Parmesankäse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />
Di. Karottenpuffer auf Petersiliensauce, Grilltomate<br />
und Kartoffelspalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />
Mi. Eieromelett mit Rahmgemüse gefüllt dazu Butterkartoffeln . . . . . . . . . . . . .5,90<br />
Do. Heiligabend bleibt das Bistro geschlossen!<br />
Fr. 3 Gänge Weihnachtsmenü (nur mit Anmeldung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19,90<br />
Sa. Weihnachtsbrunch (nur mit Anmeldung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15,90<br />
So. Wildgulasch mit Rotkohl und Kroketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Kesselsülze mit Mixed Pickles, Remouladensauce und Bratkartoffeln . 6,90<br />
Di. Hausgemachte Wirsingroulade<br />
mit Specksauce und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mi. Putengeschnetzeltes mit Champignons und Spargelstücken<br />
im Reisrand serviert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />
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<strong>22</strong>547 Hamburg<br />
☎ 840 66 33<br />
seit 1969<br />
Niederlassung und Lager: Achter de Weiden 18b, <strong>22</strong>869 Schenefeld<br />
Telefon: (040) 840 66 65 und (040) 831 73 27 · Fax (040) 840 66 47<br />
e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de
Seite 8 · Nr. <strong>2015</strong>/52<br />
3.<br />
JANUAR<br />
2016<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
Extra Lange-Shopping-Woche mit großem Sonntagsverkauf bei Möbel Schulenburg<br />
Das alte Jahr <strong>2015</strong> endet,<br />
das Jahr 2016 beginnt! Und<br />
zwar mit einer grandiosen<br />
und extra langen Shopping-<br />
Woche bei Möbel Schulenburg<br />
in der Wohnmeile<br />
Hamburg-Halstenbek vom<br />
28. Dezember <strong>2015</strong> bis einschließlich<br />
den 03. Januar<br />
2016! Abgerundet mit einem<br />
großen Sonntagsverkauf<br />
der Extraklasse für die ganze<br />
Familie mit einem fantastischem<br />
Rahmenprogramm!<br />
Als Traditionsunternehmen<br />
und derzeit modernstem Einrichtungsgigant<br />
der Region<br />
ist es oberstes Ziel, Kunden<br />
und Besucher mit einer umfangreichen<br />
Auswahl an aktuellen<br />
Möbelneuheiten und<br />
Lifestyle-Accessoires zu begeistern<br />
und Ihnen durch<br />
Top-Qualität lang anhaltende<br />
Wohnfreude zu garantieren.<br />
In dieser extra langen Shopping-Woche<br />
können Kunden<br />
und Besucher bei diversen<br />
Sonderverkäufen und Rabattaktionen<br />
unglaubliche<br />
Marken-Schnäppchen in allen<br />
Abteilungen ergattern.<br />
Zum Beispiel durch die beliebte<br />
Möbel Schulenburg<br />
Rabatt-Staffel kann man in<br />
dieser extra langen Shopping-Woche<br />
bares Geld sparen!<br />
Bis zu 4.000 Euro Sofort-Rabatt<br />
sind beim Möbel-<br />
und Küchenkauf drin!<br />
Ein Beispiel: Kauft man im<br />
Wert von 10.000 Euro Möbel<br />
und/ oder Küchen ein, erhält<br />
man umgehend einen Sofort-Rabatt<br />
in Höhe von<br />
4.000 Euro. Das sind satte<br />
40%! Oder man kauft für insgesamt<br />
3.000 Euro Möbel<br />
und/oder Küchen ein und erhält<br />
einen Sofort-Rabatt in<br />
Höhe von 1.000 Euro! Weitere<br />
Rabattstaffeln finden Sie<br />
auf der Homepage von Möbel<br />
Schulenburg. Auch in<br />
den Abteilungen der Heimtextilien<br />
wie Bettwäsche, Decken,<br />
Oberbetten oder in der<br />
Leuchten-Abteilung sowie in<br />
der Haushalts- und Dekorationsabteilung<br />
sind viele<br />
Schnäppchen zu schlagen.<br />
Kinder können sich über einen<br />
kreativen Zauberer und<br />
Ballonkünstler freuen. Wenn<br />
auch Sie Ihre Lebensräume<br />
mit neuen Werten lebendig<br />
machen möchten, bei denen<br />
langlebige Gestaltungsprinzipien<br />
mit hochwertigsten<br />
Materialien und erstklassiger<br />
Verarbeitung überzeugend<br />
harmonieren, freut sich das<br />
Haus Möbel Schulenburg Sie<br />
in Halstenbek begrüßen zu<br />
dürfen, es lohnt sich garantiert!<br />
Darüber hinaus am verkaufsoffenen<br />
Sonntag, den 03. Januar<br />
2016, präsentiert Möbel<br />
Schulenburg wieder ein gelungenes<br />
Programm für die<br />
ganze Familie. Gemeinsam<br />
mit den Partnerunternehmen<br />
der Wohnmeile Hamburg-<br />
Halstenbek lädt das Einrichtungshaus<br />
zum großen<br />
Wohnmeilen-Schnäppchen-<br />
Verkauf ein. Die bekannten<br />
und beliebten Stundenangebote<br />
am verkaufsoffenen<br />
Sonntag, den 03. Januar werden<br />
wieder angeboten und<br />
das weit unter den normalen<br />
Einkaufspreisen – beispielsweise<br />
Nutella zum unschlagbaren<br />
Preis von nur einen<br />
Euro pro Glas. Oder etwa ein<br />
Sansibar Strandlaken für nur<br />
15,- Euro anstatt 50 Euro<br />
oder 1 kg Kaffeebohnen von<br />
Melitta für nur 6,- Euro die<br />
Packung uv.m.! Moderiert<br />
wird die extra lange-Shopping-Wochen<br />
bei Möbel<br />
Schulenburg von NDR Moderator<br />
Michael Wittig. Eine<br />
Runde Glücksrad spielen<br />
lohnt sich! Hier können Teilnehmer<br />
tolle Sachpreise passend<br />
zur Jahreszeit gewinnen.<br />
Genießen Sie außerdem an<br />
der Leonardo-Kaffeebar verschiedene<br />
und leckere Kaffeespezialitäten<br />
für nur 2,50<br />
Euro und das Leonardo-Glas<br />
gibt es sogar dazu geschenkt.<br />
Also einfach austrinken<br />
und mitnehmen! In<br />
der Küchenabteilung im 2.<br />
OG gibt es eine innovative<br />
Produkt- und Kochvorführung<br />
mit dem Hersteller<br />
BOSCH mit welcher man fit<br />
in das neue Jahr starten<br />
kann. Die Firma WMF präsentiert<br />
seine neuen Küchenmaschinen<br />
mit anschließender<br />
Verköstigung von kleinen<br />
Häppchen. Der Hersteller<br />
Stressless bietet für Sie individuell<br />
und persönlich eine<br />
Herstellerberatung für Polstersessel<br />
und Garnituren an.<br />
Auch Werksberater von dem<br />
Matratzenhersteller Tempur<br />
ist an diesem Wochenende<br />
bei Möbel Schulenburg zu<br />
finden.<br />
Freuen Sie sich zudem über<br />
einen Auftritt des Frauen-<br />
Streichquartett die „Munich<br />
Strings“. Diese werden am<br />
verkaufsoffenen Sonntag direkt<br />
bei Möbel Schulenburg<br />
im Eingangsbereich auf der<br />
Showbühne auftreten. Die<br />
sehr attraktiven und virtuosen<br />
Geigerinnen und Cellistin<br />
präsentieren weltbekannte<br />
Stücke aus den 80ern, 90ern<br />
und den aktuellen Charts.<br />
Und das kostenlos für alle<br />
Möbel Schulenburg Kunden<br />
und Besuchern. Showtermine:<br />
14.15 Uhr und 16.15 Uhr!<br />
Ein besonderes Highlight –<br />
Gewinnspiel einer Traumküche<br />
im Wert von 15.000<br />
Euro<br />
Ist ihre Küche nicht mehr<br />
auf dem neusten Stand und<br />
Sie sind genervt weil da<br />
einfach nichts mehr ihren<br />
Wünschen entspricht? Perfekt,<br />
dann müssen Sie bei<br />
diesem Gewinnspiel einfach<br />
mit machen. Immerhin<br />
könnte das ihre neue Küche<br />
werden, dazu müssen Sie<br />
einfach nur eine Gewinnspielkarte<br />
bei Möbel Schulenburg<br />
vor Ort ausfüllen<br />
und mit etwas Glück wird<br />
diese am verkaufsoffenen<br />
Sonntag LIVE gegen 18 Uhr<br />
gezogen. LIVE heißt bei Möbel<br />
Schulenburg in Hamburg-Halstenbek,<br />
dass die<br />
Teilnehmer persönlich anwesend<br />
sein müssen um zu<br />
gewinnen.<br />
WSV – Wohnmeilen-Schnäppchen-Verkauf mit großem<br />
Sonntagsverkauf in der Wohnmeile Hamburg-Halstenbek!<br />
Auch 2016 beginnt in der<br />
Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />
ein toller Event für die<br />
ganze Familie. Am 03. Januar<br />
2016 von 13 – 18.00 Uhr gibt<br />
es tolle Angebote zum Thema<br />
Schnäppchen-Verkauf und 23<br />
Geschäfte der Wohnmeile<br />
Hamburg-Halstenbek laden<br />
zum Flanieren, Informieren,<br />
Einkaufen und Genießen ein.<br />
Dazu gibt es jede Menge Leckereien<br />
und ein spannendes<br />
Rahmenprogramm.<br />
Auf über 100.000 Quadratmetern<br />
bietet der verkaufsoffene<br />
Sonntag in der Wohnmeile<br />
Hamburg-Halstenbek Möbel,<br />
Elektroartikel, Bodenbeläge,<br />
Kleidung, Schuhe, Produktangebote<br />
und viele, viele<br />
Schnäppchen aus den verschiedensten<br />
Bereichen. Zum<br />
winterlichen Gaumenschmaus<br />
servieren die guten Küchen in<br />
der Wohnmeile Burgunderschinken,<br />
Frikadellen, Kaffee,<br />
Kuchen, Berliner und vieles<br />
mehr an. Und wer sich vorher<br />
richtig gut stärken möchte,<br />
der kann bereits ab 11.00 Uhr<br />
im Restaurant „Gaumenfreude“<br />
bei Möbel Schulenburg<br />
ein gewohnt erstklassiges<br />
Frühstücksbuffet für gerade<br />
einmal 6,90 Euro pro Person<br />
genießen. Ab <strong>12</strong>.00 Uhr bieten<br />
dann auch diverse Essensund<br />
Getränkestände in der<br />
Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />
Pizza, Fischbrötchen, Erbseneintopf,<br />
Crepes, Grillwurst,<br />
Asia-Leckereien und Hot-Dogs<br />
an. Auch die Kinder haben<br />
beim verkaufsoffenen Sonntag<br />
in der Wohnmeile Hamburg-<br />
Halstenbek eine Menge Spaß.<br />
Sie können sich über Ballonkünstler,<br />
Zauberer, das große<br />
Winterbasteln und witzigem<br />
Kinderschminken freuen.<br />
Und weil jeder Wohnmeilen-<br />
Event erfahrungsgemäß gut<br />
besucht ist, empfehlen die<br />
Veranstalter öffentliche Verkehrsmittel<br />
zu nutzen. Wer mit<br />
dem Auto kommt, findet im<br />
angrenzenden Industriegebiet<br />
zusätzlichen Parkraum. Und<br />
damit alles reibungslos klappt<br />
und jeder den Sonntag genießen<br />
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Seite 10 · Nr. <strong>2015</strong>/52<br />
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2 Festnahmen nach<br />
Wohnungseinbruchsdiebstahl in Lurup<br />
Ereignisort: Hanfstieg und Flaßweg, Lurup<br />
Ereigniszeit: 16.<strong>12</strong>.15 16:40 Uhr – 16.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong>, 19:15 Uhr<br />
In den Straßen Hanfstieg und Flaßweg wurden zwei Einbrüche<br />
verübt. Die Täter hebelten jeweils die Terrassentüren der Einfamilienhäuser<br />
auf und durchsuchten die Räumlichkeiten. Im Zuge der Fahndungsmaßnahmen<br />
konnten uniformierte Polizeibeamte zwei verdächtige<br />
Personen entdecken. Mit weiteren Polizeikräften konnten<br />
die Personen auf einem Parkdeck in der Straße Kroonhorst / Bornheide<br />
angehalten und überprüft werden. Bei der Überprüfung der<br />
männlichen Personen (17 Jahre und 31 Jahre) wurden typisches Einbruchswerkzeug,<br />
2 Laptops und diverser Schmuck aufgefunden. Die<br />
Laptops und der Schmuck konnten eindeutig als Diebesgut aus den<br />
soeben verübten Einbrüchen zugeordnet werden. Beide Täter wurden<br />
vor Ort vorläufig festgenommen und zum PK 25 gebracht. Hier übernahmen<br />
Sachbearbeiter der Sonderkommission „Castle“ die weitere<br />
Sachbearbeitung. Die Ermittlungen dauern noch an.<br />
Lebensgefährlich verletzte Fahrradfahrerin nach<br />
Verkehrsunfall mit Flucht in Othmarschen<br />
Ereignisort: Walderseestraße / AS-Othmarschen,<br />
Auffahrt in Richtung Norden<br />
Ereigniszeit: 17.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong>, 06:50 Uhr<br />
Eine 53-jährige Radfahrerin befuhr den rechtsseitigen Radweg der<br />
Walderseestraße, aus Richtung Behringstraße kommend, in Richtung<br />
Othmarschen. Am Unfallort überquerte sie die Fahrbahn, als es zu diesem<br />
Zeitpunkt zum Zusammenstoß mit dem Lkw, der von der Walderseestraße,<br />
aus Richtung Othmarschen kommend, nach links auf die<br />
BAB 7 in Richtung Norden auffahren wollte, kam. Die Radfahrerin<br />
wurde teilweise vom Lkw überrollt, wobei ihr der rechte Unterschenkel<br />
abgetrennt wurde. Sie wurde lebensgefährlich verletzt mit einem Rettungswagen<br />
in die Asklepios Klinik Altona transportiert, wo sie sogleich<br />
notoperiert wurde. Der Fahrer des LKW setzte seine Fahrt ohne anzuhalten<br />
fort. Eine Zeuge, der sich auf dem Gelände der angrenzenden<br />
Autobahnmeisterei befand, wurde durch entsprechende Geräusche<br />
auf den Unfall aufmerksam und sah, wie ein weißer Lkw oder weißer<br />
Sattelzug die Auffahrt der AS-Othmarschen in Rtg. Norden befuhr. Ob<br />
der Fahrer des LKW oder die Radfahrerin das Rotlicht der jeweiligen<br />
LSA missachtete, ist ungeklärt. Zur Unfallrekonstruktion wurden ein<br />
Sachverständigter sowie das Landeskriminalamt mit einem 3D-Scanner<br />
angefordert. Pressevertreter waren vor Ort. Nach letztem Kenntnisstand<br />
besteht bei der Radfahrerin keine Lebensgefahr mehr. Der Verkehrsunfalldienst<br />
hat die Ermittlungen aufgenommen.<br />
3 Festnahmen nach versuchtem Wohnungseinbruch<br />
und anschließender Verfolgungsfahrt<br />
sowie Verursachung eines Verkehrsunfalls<br />
unter Beteiligung eines Funkstreifenwagens<br />
in Bahrenfeld bzw. Osdorf<br />
Ereignisort: Stiefmütterchenweg, Hamburg Bahrenfeld /<br />
Tönninger Weg, Hamburg-Osdorf<br />
Ereigniszeit: 20.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong>, 19:00 Uhr, 19:20 Uhr<br />
Ein Zeuge beobachtete drei Personen, die sich, nachdem sie sich sichernd<br />
umschauten, auf die Terrasse der Erdgeschoßwohnung im<br />
Stiefmütterchenweg begaben. Der Zeuge konnte hier Taschenlampenschein<br />
erkennen, woraufhin von ihm die Polizei verständigt wurde.<br />
Noch vor Eintreffen der Funkstreifenwagen entfernten sich die drei Personen<br />
von dem Tatobjekt und bestiegen einen Pkw, um wegzufahren.<br />
Der diesem Fahrzeug entgegenkommende Fahrer des Funkkrades<br />
nahm sogleich die Verfolgung des Pkw auf. Dieser bog trotz Rotlicht<br />
zeigender Lichtzeichenanlage von der Flurstraße nach rechts in die Osdorfer<br />
Landstraße Fahrtrichtung stadtauswärts ab. In der Folge bog<br />
der Pkw trotz Rotlicht von der Osdorfer Landstraße, auf der mit weit<br />
überhöhter Geschwindigkeit gefahren worden war, nach links in die<br />
Langelohstraße ab. In beiden Fällen war es zu keinen konkreten Gefährdungen<br />
anderer Verkehrsteilnehmer gekommen. Die Fahrt setzte<br />
sich fort entlang der Straßenzüge Jenischstraße, Boothsweg, Voght-<br />
Groth-Weg bis zum Tönninger Weg. Hier geriet der Pkw ins Schleudern<br />
und stieß mit zwei geparkten Pkw zusammen. Der mittlerweile direkt<br />
hinter dem Pkw fahrende Funkstreifenwagen konnte trotz sofort eingeleiteter<br />
Vollbremsung nicht mehr rechtzeitig anhalten und kollidierte mit<br />
der Beifahrerseite des Pkw. Die Insassen des Pkw wurden vorläufig<br />
festgenommen und dem PK 25 zugeführt. Zwei der Personen mussten<br />
aufgrund erlittener Verletzungen (Prellungen etc.) unter Bewachung mit<br />
einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in die Asklepios<br />
Klinik AK Altona gebracht werden. Beide wurden nach erfolgter<br />
ärztlicher Behandlung wieder dem PK 25 zugeführt.<br />
Die Sonderkommission „Castle“ übernahm die weitere Sachbearbeitung.<br />
Die drei männlichen Täter (19 Jahre, 24 Jahre, 18 Jahre) wurden nach erfolgter<br />
Erkennungsdienstlicher Behandlung dem UG Hamburg zugeführt.<br />
Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf. ca. 20.000 €.<br />
Der Fahrer des Funkstreifenwagens wurde leicht verletzt (Prellungen an<br />
den Handgelenken, leichte Schnittverletzung am Unterarm).<br />
Bei der abschließenden Tatortarbeit wurde festgestellt, dass die 3 Tatverdächtigen<br />
versucht hatten, die Terrassentür der Wohnung aufzuhebeln.<br />
Entsprechende frische Hebelmarken waren deutlich zu erkennen.<br />
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Auflage 37.000<br />
Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenberatung:<br />
Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke,<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
Anzeigen strengstens untersagt.<br />
Für uns überlassene Fotos<br />
übernehmen wir keine Haftung!<br />
Erscheinungsweise wöchentlich<br />
jeweils am Mittwoch.<br />
Für etwaige Druckfehler<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />
2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />
Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
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(im »Presse-Stübchen«)
Nr. <strong>2015</strong>/52 · Seite 11<br />
Etat für 2016 schließt mit einem Plus von 239.900 Euro<br />
Schulzentrum profitiert von guter Haushaltslage<br />
Nur wenige Kommunen in<br />
Schleswig-Holstein haben<br />
eine so gute Haushaltslage<br />
wie die Stadt Schenefeld.<br />
Das zeigte sich in der letzten<br />
Sitzung der Ratsversammlung,<br />
in deren Mittelpunkt<br />
der Haushaltsplan für<br />
das Jahr 2016 stand, der<br />
einmütig beschlossen wurde.<br />
Er schließt sogar mit einem<br />
Plus von 239.900 Euro.<br />
Dabei müssen Investitionen<br />
in Höhe von 3,2 Millionen<br />
getätigt werden, die allerdings<br />
aus Rücklagen finanziert<br />
werden können. Größter<br />
Posten bei den Investitionen<br />
ist der Bau von weiteren<br />
Flüchtlingsunterkünften,<br />
für die drei Millionen<br />
Euro ausgegeben werden<br />
müssen. Nach Kämmerer<br />
Norbert Essmann können<br />
dafür allerdings Kredite zu<br />
null Prozent aufgenommen<br />
werden.<br />
Am meisten profitiert von<br />
der guten Haushaltslage der<br />
Bildungssektor. Das Schulzentrum<br />
Achter de Weiden<br />
wird saniert und modernisiert.<br />
Beschlossen wurden<br />
dafür Anträge von Bündnis<br />
90/Grüne und mit Abänderungen<br />
ein Antrag der CDU.<br />
Die Grünen stellten den Antrag,<br />
für die bauliche Unterhaltung<br />
der Gemeinschaftsschule<br />
und des Gymnasiums<br />
jeweils 50.000 Euro<br />
mehr auszugeben als veranschlagt.<br />
Grundlage soll<br />
ein Modernisierungskonzept<br />
des Schulzentrums<br />
sein, das im Zusammenwirken<br />
mit den beiden Schulen<br />
entwickelt und abgestimmt<br />
werden soll. Es soll Fußböden,<br />
Wände, Türen, Akustik,<br />
Beleuchtung, Beleuchtungssteuerung<br />
und Temperaturregelung<br />
umfassen.<br />
Mit den Schulen abgesprochene<br />
Maßnahmen können<br />
bereits Anfang 2016 umgesetzt<br />
werden. Das Schulzentrum<br />
sei ein typischer<br />
Schulbau der 70er Jahre<br />
und daher „in die Jahre gekommen“,<br />
heißt es zur Begründung<br />
des Antrages der<br />
Grünen, denen es nicht nur<br />
um Sanierung sondern auch<br />
um Modernisierung geht.<br />
Zum Beispiel wird die Ausleuchtung<br />
der Klassenräume<br />
auf den neuesten Stand<br />
der Technik gebracht Es<br />
wird eine Temperaturregelung<br />
geben, bei der sich<br />
beim Öffnen und Schließen<br />
der Fenster die Heizung unmittelbar<br />
ausschaltet. Aufatmen<br />
können Schüler und<br />
Lehrer endlich durch Beseitigung<br />
der gleichermaßen<br />
schlechten Akustik. Mit einem<br />
Antrag zum Schulzentrum<br />
hatte auch die CDU-<br />
Fraktion Erfolg. Die Christdemokraten<br />
schlugen vor,<br />
die im Haushaltsentwurf<br />
eingestellten Mittel für Kellerdeckendämmung<br />
im<br />
Gymnasium und in der Gemeinschaftsschule<br />
(eine dena-Maßnahme)<br />
zu sperren<br />
und den Betrag von rund<br />
800.000 Euro in das nächste<br />
Jahr zu übertragen. Die<br />
Ratsversammlung nahm<br />
den Antrag mit Veränderung<br />
an.<br />
Der vorgesehene Betrag<br />
bleibt bestehen, wird aber<br />
für die Dachsanierung des<br />
Schulzentrums eingesetzt.<br />
Bereits 2016 wird mit der<br />
Sanierung des ersten Dachs<br />
begonnen. CDU-Fraktionsvorsitzender<br />
Hans-Jürgen<br />
Rüpcke hielt die Dachsanierung<br />
für dringender als<br />
die Kellerdeckendämmung.<br />
Zuvor hatte schon der<br />
Schulausschuss die erhebliche<br />
Aufstockung des<br />
Schulbudgets vorgeschlagen.<br />
Verbessert werden zum Beispiel<br />
die IT-Standards aller<br />
Schulen. Die Gorch-Fock-<br />
Schule soll im kommenden<br />
Jahr verkabelt werden, so<br />
dass dann alle vier Schulen<br />
Internetzugang haben.<br />
Im Haushaltsplan ist auch<br />
die Anschaffung von mehr<br />
interaktiven Whiteboards<br />
(digitale Tafeln) vorgesehen,<br />
13 für die beiden Grundschulen<br />
und weitere acht<br />
für das Schulzentrum.<br />
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gab es Ende <strong>2015</strong> für einzelne<br />
Produkte Auszeichnungen unter<br />
anderem von dem internationalen<br />
Architekturpreis „Iconic<br />
Awards“ und dem „German Design<br />
Award“. Mit diesem werden<br />
bereits seit 1953 hochwertige<br />
Produkte prämiert. Ziel ist es<br />
dabei, einzigartige Gestaltungstrends<br />
zu entdecken, zu präsentieren<br />
und Innovationen voranzutreiben<br />
– also solche, die<br />
den Rahmen sprengen.<br />
Foto: Spartherm/akz<br />
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Seite <strong>12</strong> · Nr. <strong>2015</strong>/52<br />
LESERBRIEF<br />
Leserbrief an den Schenefelder Boten als Antwort auf<br />
Hans-Detlef Engels Leserbrief am 9.<strong>12</strong>.15<br />
Lieber Herr Engel,<br />
es ist inzwischen allgemein bekannt, dass Sie<br />
und Ihre Fraktion (CDU) dagegen sind, den Radverkehr<br />
in Schenefeld von den maroden Radwegen<br />
auf die Straße zu bringen, wo immer es<br />
sinnvoll ist. Dass Sie sich damit gegen alle mir<br />
bekannten Erkenntnisse der wirklichen Experten<br />
stellen, ja gegen positive Erfahrungen vieler<br />
Städte und Kommunen, stört Sie nicht. Muss es<br />
auch nicht, denn schließlich kann in unserem<br />
Lande jeder seine Meinung äußern, egal wie<br />
richtig oder falsch sie ist. Zu kritisieren ist nur,<br />
wenn Sie, wie geschehen, in einer Ausschusssitzung<br />
als Fachmann der CDU einen Presseartikel<br />
zitieren und behaupten, in Hamburg seien<br />
mehrere Radfahrer ums Leben gekommen, weil<br />
sie auf der Straße fahren mussten. Erst durch<br />
ein im Publikum sitzendes Ratsmitglied, das mit<br />
Hilfe seines Smartphones den Artikel aufrufen<br />
konnte, wurde das Gegenteil bewiesen: Die<br />
Radfahrer mussten sterben, weil sie nicht auf<br />
der Straße, sondern auf Fuß oder Radweg<br />
fuhren und von abbiegenden Fahrzeugen übersehen<br />
wurden. Ich finde es äußerst bedenklich,<br />
wenn Falschinformation und Manipulation dafür<br />
herhalten müssen, seine eigene Auffassung akzeptabel<br />
oder mehrheitsfähig zu machen.<br />
Dass Sie an Ihren Vorstellungen auch bei der<br />
Diskussion über die Einführung von Fahrradstraßen<br />
festhielten, verwundert nun gar nicht<br />
mehr. Aber schon, dass Sie (als ehemaliger<br />
Fahrlehrer wider besseres Wissen) im Ausschuss<br />
behauptet haben, in Fahrradstraßen dürfe es<br />
keinen Autoverkehr mehr geben und daher würde<br />
der Autoverkehr in angrenzende Straßen<br />
verlagert – eine Ungerechtigkeit für die dortigen<br />
Anwohner. Auch das war falsch, denn durch<br />
entsprechende Kennzeichnung dürfen Autos<br />
natürlich weiterhin dort fahren. Dieser Fakt aber<br />
passte wohl nicht in Ihre Argumentationslinie<br />
wegen der Ungerechtigkeit, sie sich so schön<br />
publikumswirksam verkaufen lässt! Stattdessen<br />
warfen Sie der Verwaltung vor, sie habe in ihrer<br />
Beschlussvorlage eine illegale Lösung empfohlen.<br />
Das ist schon ziemlich starker Tobak!<br />
Über die Art, wie der Ausschussvorsitzende die<br />
Sitzung leitet, kann man sicher unterschiedlicher<br />
Auffassung sein, aber mit Ausschussmitgliedern,<br />
die immer mal wieder bewusst die Wahrheit verbiegen,<br />
ist es auch nicht ganz leicht. Da ist mir<br />
als neutralem Zuhörer ein längerer Monolog<br />
doch lieber als eine kurze Einlassung mit versteckten<br />
Unwahrheiten.<br />
In einem sind wir uns aber einig: Es lohnt sich<br />
für alle Interessierten, zu den Sitzungen des<br />
Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt<br />
zu gehen.<br />
Heinz Grabert<br />
Schenefeld<br />
Inga Marie Ramcke liest aus „Reiseführer für Tiere“<br />
Wenn eine Gabelschwanzseekuh vom Seegras und vom Schubbern erzählt<br />
Kennen Sie einen Dugong? Nein?<br />
Dann besorgen Sie sich schleunigst<br />
das Buch „Reiseführer für<br />
Tiere“. Das amüsante und lehrreiche<br />
Schmökerwerk für Steppkes<br />
(zum Vorlesen ab 5 Jahren, zum<br />
selber lesen für Grundschul-Kinder)<br />
gibt einen spannenden Rundumblick<br />
in die echten Reisen von<br />
25 Tieren aus aller Welt. Die Palette<br />
reicht vom Eichhörnchen<br />
über den Rotlachs bis hin zum<br />
Dugong, besser bekannt als Gabelschwanzseekuh<br />
oder auch<br />
flapsig „Seeschwein“ genannt. Inga<br />
Marie Ramcke ist die Autorin.<br />
Kürzlich stellte sie ihr Buch bei einer<br />
Lesung in der Ateliergalerie<br />
im Stadtzentrum Schenefeld vor.<br />
Obwohl: Lesung ist übertrieben.<br />
Denn die Hamburgerin singt ein<br />
Lied zur Ukulele, arbeitet dabei<br />
interaktiv mit dem Publikum und<br />
lässt natürlich via Handpuppe,<br />
wie im Fall des Dugong, das Tier<br />
höchstselbst zu Wort kommen.<br />
Ramckes Buch ist wie ein „richtiger“<br />
Reiseführer aufgebaut, beginnt<br />
zunächst mit einer Karte,<br />
auf der die Routen mit Start und<br />
Ziel eingezeichnet sind. Es folgt<br />
eine Erklärung der Symbole, die<br />
ebenfalls an die gängigen Reiseführer<br />
angelehnt sind: Unterkunft,<br />
Verpflegung („Hmm, lecker, Seegras“),<br />
wichtige Informationen<br />
(„Ich schubber mich gerne an Ankerleinen<br />
oder benutze sie als<br />
Zahnseide“), Sehenswürdigkeiten,<br />
Mit Buch, Ukulele und Dugong:<br />
Inga Marie Ramcke<br />
Warnhinweise, Flagge und Klima<br />
der Reiseländer, und die Reisearten.<br />
So ist’s auch bei der Route für die<br />
Bettwanze. Ihre Reise beginnt in<br />
einem Hotelbett in New York. Ihr<br />
Ziel ist das „Harold" ist London:<br />
„Ich reise am liebsten im Handgepäck<br />
und in der teuersten Flugklasse.<br />
Da ist es warm. Nicht so<br />
eisig wie im Frachtraum", berichtet<br />
der Blutsauger. Und geht das<br />
mal nicht, dann lässt sie sich<br />
auch gern von einem Vogel transportieren.<br />
Vorteil dabei: Da kann<br />
die Wanze unterwegs auch noch<br />
gut vom Blut seines Fliegers futtern.<br />
Der Vortrag hatte Witz, Charme<br />
und war auch für Erwachsene<br />
lehrreich. „Alle Infos zu den Tieren<br />
sind vernünftig recherchiert, es<br />
sind keine Wikipedia-Einträge“,<br />
sagte Inga Marie Ramcke und<br />
verwies dabei auf das lange Literaturverzeichnis<br />
am Ende des Buches.<br />
Die monatelange und penible<br />
Arbeit machte ihr Spaß, denn<br />
Ramcke, die in der Umweltbildung<br />
sowie als Stadtführerin arbeitet,<br />
hat ein klares wissenschaftliches<br />
Ziel: Die Promotion in Kooperation<br />
zwischen Biologiedidaktik und<br />
Energiewissenschaften zum Dr.<br />
phil. mit dem Titel: „Vermittlungsmöglichkeiten<br />
von Inhalten im Bereich<br />
Bildung für nachhaltige Entwicklung<br />
durch Handpuppen an<br />
Grundschüler” (an der Universität<br />
Flensburg unter Prof. Dr. Olav<br />
Hohmeyer und Prof. Dr. Andreas<br />
Christian).<br />
Inga Marie Ramcke hat das Buch<br />
(<strong>12</strong>8 Seiten) gemeinsam mit IllustratorinTonia<br />
Wiatrowski konzipiert.<br />
Erschienen ist es im Folio-<br />
Verlag und kostet 19,90 Euro.<br />
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Nr. <strong>2015</strong>/52 · Seite 13<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
Halbjahresbilanz der SVE-Ligafußballer fällt trotz 1:3 zum Abschluss positiv aus:<br />
Meyers Team im 45-Minuten-Winterschlaf<br />
*bei Abschluss einer<br />
Mitgliedschaft bis<br />
Samstag, 30.01.2016<br />
Am Ende stapften die SVE-Kicker<br />
enttäuscht vom tiefen<br />
Rasen. Es hatte schon ein<br />
bisschen etwas von einem<br />
trostlosen Frühwinterkick. Am<br />
vergangenen Sonnabend<br />
mussten die Landesligafußballer<br />
des SV Eidelstedt noch<br />
einmal antreten. Im Nachholspiel<br />
gegen TuRa Harksheide<br />
wollten die Mannen von Trainer<br />
Jogi Meyer noch ein paar<br />
Zusatzpunkte vor der Winterpause<br />
einheimsen. Da sie aber<br />
die erste Spielhälfte komplett<br />
verschliefen, setzte es eine<br />
empfindliche 1:3-Pleite. „In<br />
dieser Partie wäre mehr drin<br />
gewesen, das hat die zweite<br />
Halbzeit gezeigt. Wir gehen<br />
jetzt trotzdem mit einer positiven<br />
Grundhaltung in die Winterpause<br />
und werden alles daran<br />
setzen, weitere wertvolle<br />
Punkte im neuen Jahr zu holen“,<br />
lautete das Fazit von<br />
Coach Meyer.<br />
Mit seiner Spielanalyse lag der<br />
Trainer treffend. Während<br />
Harksheide kompakt, aufmerksam<br />
und zielgerichtet in<br />
die Partie startete, zeigten sich<br />
SVE-Abwehrmann Ismael Touré (l.) und seine Kollegen kamen<br />
gegen Harksheide erst nach der Pause auf Touren – das war<br />
zu spät.<br />
Foto: Plackmeyer<br />
die dieses Mal in dunkelblau<br />
agierenden Hausherren von<br />
ihrer schläfrigsten Seite. Bayram<br />
(4.), Kazmierczak (30.) und<br />
Neumann-Schirmbeck (34.)<br />
brachten TuRa auch in dieser<br />
Höhe verdient in Führung.<br />
„Hoffentlich wird das kein Debakel<br />
zum Jahresabschluss,<br />
wir befinden uns ja schon im<br />
Winterschlaf“, sagte SVE-Urgestein<br />
Rolf Schütt kopfschüttelnd.<br />
Seinen Sorgen begegnete die<br />
Mannschaft mit einer guten<br />
Antwort. Nach dem Seitenwechsel<br />
rissen sich die Spieler<br />
um Kapitän Timo Gehrke zusammen.<br />
„Da hat es zwischenzeitlich<br />
sogar richtig Spaß gemacht“,<br />
sagte Abwehrspieler<br />
Christoph Heinrichs. Einzig mit<br />
zählbaren Erfolgen haperte es<br />
zu lange. So dauerte es bis<br />
zur 75. Minute, ehe Dennis<br />
Petreck nach einem Eckball<br />
den Anschlusstreffer markierte,<br />
der letztlich aber nur Ergebniskosmetik<br />
bedeutete.<br />
In der Landesliga Hammonia-<br />
Staffel überwintert die Mannschaft<br />
nun auf einem zufriedenstellenden<br />
10. Tabellenplatz<br />
mit 19 Punkten. „Wir<br />
wissen, dass wir in der zweiten<br />
Saisonhälfte noch einen Gang<br />
zulegen müssen. Wir müssen<br />
uns jeden Schritt unserer Entwicklung<br />
hart erarbeiten“,<br />
weiß Ligamanager Raimund<br />
Hiebel. Er und seine Mitstreiter<br />
haben für die kommenden Monate<br />
nach dem Jahreswechsel<br />
einen weiteren wichtigen Auftrag:<br />
Es geht um einen weiteren<br />
Personalumbruch. „Wir<br />
müssen und wollen junge,<br />
hungrige Spieler an dieses<br />
Team heranführen“, sagt Hiebel.<br />
Anfang des Jahres wird er<br />
gemeinsam mit den weiteren<br />
Verantwortlichen des Ligabereichs<br />
die Planungen forcieren.<br />
Teil des Plans werden auch<br />
die Zweite und Dritte des SVE<br />
sein.Die Zweite überwintert in<br />
Kreisliga 7 auf Rang drei und<br />
will noch im Kampf um Platz<br />
zwei mitmischen, die Dritte<br />
verlor ihr letztes Nachholspiel<br />
gegen Altona 93 II mit 0:4 und<br />
bleibt damit Tabellenvorletzter<br />
der Kreisliga 2.<br />
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Osdorfs Zweite siegt im<br />
letzten Spiel des Jahres<br />
Etwas überraschend früh durften<br />
die Spieler des TuS Osdorf ner Ingo Desombre getrennt,<br />
hatte sich kurz zuvor von Trai-<br />
II in die Winterpause gehen – einen Hauruck-Effekt gab es<br />
das für das Wochenende geplante<br />
Nachholspiel gegen BSV gen die Gäste in der 14. Minute<br />
dadurch aber nicht. Zwar gin-<br />
19 fand nicht mehr statt: Der mit 1:0 in Führung, Sandro<br />
BSV meldete seine erste Mannschaft<br />
aus der Kreisliga 7 ab. der 17. Minute aus. Dennis Si-<br />
Christou glich aber schon in<br />
Schon die ganze Saison über mon gelang in der 64. Minute<br />
hatte die Mannschaft mit Personalproblemen<br />
zu kämpfen. 16 Punkten und 23:36 Toren<br />
der Treffer zum 2:1-Sieg. Mit<br />
Alle BSV-Spiele werden aus steht Osdorf derzeit auf dem<br />
der Wertung genommen. Die <strong>12</strong>. Platz. Nun ist erst einmal<br />
Osdorfer hatten vorher ihr Pause, am 31. Januar soll Osdorf<br />
die Partie bei Union 03<br />
Nachholspiel gegen Rissener<br />
SV mit 2:1 gewonnen. Rissen nachholen.<br />
Sandro Christou (TuS Osdorf).<br />
8. B-P-J Gedächtnisturnier<br />
Zum Andenken an Bernd-Peter Jaecks<br />
Zum Andenken an unseren<br />
langjährigen Handballtrainer<br />
Bernd-Peter Jaecks, der am<br />
11.04.2006 verstorben ist,<br />
hat die Handballabteilung<br />
der Spielvereinigung Blau-<br />
Weiß 96 Schenefeld e.V.<br />
(jetzt Spielgemeinschaft<br />
HTS/BW96 Handball) das<br />
"B-P-J Gedächtnisturnier"<br />
ins Leben gerufen.<br />
Das 8. Turnier findet am<br />
Sonntag, den 3.01.2016, in<br />
der Zeit von <strong>12</strong> – 19 Uhr in<br />
den Hallen A+B in Schenefeld<br />
statt (die weiblichen C-<br />
Jugendmannschaften spielen<br />
in der Zeit von <strong>12</strong> –<br />
15.10 Uhr, die männlichen<br />
C-Jugendmannschaften<br />
spielen in der Zeit von 15.30<br />
– 18.40 Uhr).<br />
Dank Unterstützung der<br />
Bürgermeisterin der Stadt<br />
Schenefeld, Frau Christiane<br />
Küchenhof, und der Stadtverwaltung<br />
Schenefeld findet<br />
das B-P-J Gedächtnisturnier<br />
jeden ersten Sonntag<br />
nach Neujahr statt.<br />
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Technik gehört mittlerweile<br />
zum Berufsalltag. Deshalb<br />
sind gut ausgebildete Fachinformatiker,<br />
die sich um Aufbau und Betrieb<br />
der Systeme kümmern, in allen Branchen<br />
sehr gefragt.<br />
Das Berufsfeld des Fachinformatikers<br />
ist breit aufgestellt, denn mittlerweile<br />
müssen für sehr viele Lebensbereiche<br />
komplexe IT-Systeme entwickelt, realisiert<br />
und am Laufen gehalten werden.<br />
Die Experten helfen bei Problemen<br />
mit nicht korrekt laufender Software<br />
und sind immer da gefragt, wo<br />
der Anwender nicht weiter weiß.<br />
Auch Schulungen von Mitarbeitern<br />
sowie das Einweisen in neue Computerprogramme<br />
gehören zu ihrem<br />
Tätigkeitsfeld. Wer sich hier gut auskennt,<br />
ist eine gesuchte Fachkraft<br />
mit besten Berufschancen.<br />
Dabei spielt der Schulabschluss bei<br />
der Suche nach einem Ausbildungsplatz<br />
oft nur eine untergeordnete<br />
Rolle. Viel wichtiger sind ein gutes<br />
technisches und mathematisches<br />
Verständnis sowie ausreichend Eigeninitiative.<br />
Fachinformatiker ist ein<br />
anerkannter Beruf mit bundesweit<br />
einheitlicher, dreijähriger Ausbildungsdauer.<br />
Freie Plätze werden sowohl<br />
direkt von Firmen der IT-Branche<br />
angeboten als auch von Unternehmen<br />
mit eigener IT-Abteilung.<br />
Zwei Fachrichtungen stehen nach<br />
den ersten beiden Ausbildungsjahren<br />
zur Wahl: Anwendungsentwicklung<br />
oder Systemintegration.<br />
Wer sich auf die Anwendungsentwicklung<br />
spezialisiert, kümmert sich<br />
um Software, entwickelt neue Programme<br />
oder optimiert sie. Gute<br />
Kenntnisse in den unterschiedlichen<br />
Programmiersprachen sind notwendig,<br />
denn sie sind das „Werkzeug“<br />
des Anwendungsinformatikers.<br />
Die Fachrichtung Systemintegration<br />
beschäftigt sich mit Aufbau und Einrichtung<br />
kompletter IT-Systeme. Sowohl<br />
Hardware- als auch Softwarekenntnisse<br />
werden benötigt, um<br />
Computer untereinander zu vernetzen<br />
und deren Wartung durchzuführen.<br />
Und nach der Ausbildung stehen<br />
die Chancen auf dem Arbeitsmarkt<br />
gut. Viele Abiturienten entscheiden<br />
sich anschließend sogar für ein Informatikstudium.<br />
„Auch immer mehr<br />
junge Frauen erkennen das Potenzial<br />
dieser Ausbildung“, weiß Petra Timm<br />
vom Personaldienstleister Randstad<br />
und verweist auf Ada Lovelace, eine<br />
britische Mathematikerin, die 1843<br />
das erste Computerprogramm der<br />
Welt entwickelte. „Was die Britin<br />
schon damals schaffte, weil sie sich<br />
nicht von Mathematik und Maschinen<br />
abschrecken ließ, sollte den Pioniergeist<br />
junger Frauen heutzutage wecken<br />
und Ansporn sein, um sich auf<br />
einen technischen Ausbildungsberuf<br />
einzulassen.“<br />
Zuverlässige<br />
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Frührentner auch Urlaubsvertretung)<br />
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Basketballer gehen siegreich in die Weihnachtspause<br />
Lukas Fleischhauer versucht es erneut, aber im Schlussviertel der regulären Spielzeit blieb die<br />
BG West gut sechs Minuten ohne Korberfolg.<br />
Zufriedene Gesichter bei der<br />
BG Hamburg West: Sowohl die<br />
Damen in der 1. Regionalliga<br />
als auch die Herren in der 2.<br />
Regionalliga beendeten das<br />
Jahr mit einem Sieg. So können<br />
die Basketballer beruhigt Weihnachten<br />
feiern.<br />
Die Damen siegten mit 54:32<br />
gegen SC Rist Wedel. Für die<br />
BG West-Damen reichte eine<br />
mittelmäßige Leistung gegen<br />
das Tabellenschlusslicht. Zwar<br />
konnte Wedel gut starten und<br />
die ersten Punkte erobern,<br />
doch dann waren die Gastgeber<br />
warm. Wedel sah lange<br />
Zeit keinen Stich mehr und<br />
kam erst kurz vor der Halbzeit<br />
mit einem Dreier wieder zu<br />
Punkten – ein 33:9 für die BG<br />
West zur Halbzeit sprach allerdings<br />
schon Bände. Da konnte<br />
es die BG West auch verkraften,<br />
dass die Gegnerinnen in<br />
den nächsten beiden Viertels<br />
zunächst die Akzente setzen<br />
konnten, während die BG West<br />
unter dem Korb blaß aussah.<br />
Doch mit der Zeit vielen doch<br />
noch einige Körbe und der Vorsprung<br />
aus der ersten Halbzeit<br />
wirkte sich auch noch aus.<br />
11:11 und 10:<strong>12</strong> lauteten die<br />
Ergebnisse aus den beiden<br />
letzten Vierteln – für die Gäste<br />
war es zu wenig, für die Gastgeber<br />
ein gemütlicher Sonnabendnachmittag.<br />
Die Damen haben am 9. Januar<br />
Heimrecht gegen Alba Berlin.<br />
Spielbeginn ist um 17.30 Uhr.<br />
Mit drei Siegen aus vier Spielen<br />
konnten die Herren der BG<br />
Hamburg West in der 2. Regionalliga<br />
etwas Boden gut machen.<br />
Das war auch bitter nötig,<br />
denn die BG West steht<br />
immer noch am Tabellenende,<br />
allerdings in trauter Runde mit<br />
Rostock, Lübeck, Wedel und<br />
Halstenbek, die alle sechs<br />
Punkte auf dem Konto haben.<br />
Davor steht Kronshagen mit<br />
acht Punkten, ehe Einfeld, Lüneburg<br />
und Ebstorf mit zwölf<br />
Zählern schon etwas abgesetzt<br />
sind. Um so wichtiger war daher<br />
der dritte Sieg der BG<br />
West, der mit 83:81 noch spannender<br />
war als es schien. Genauer<br />
gesagt, quälte die BG<br />
West ihre Anhänger bis auf<br />
das Äußerste. Zweimal musste<br />
die BG West in die Verlängerung,<br />
ehe der Sieg knapper als<br />
zunächst gedacht feststand.<br />
„Wir haben zum Anfang so super<br />
gespielt, das war toll anzusehen“,<br />
freute sich BG West-<br />
Trainer Carsten Heinichen. Mit<br />
24:10 lief die BG West den Lüneburg<br />
gleich im ersten Viertel<br />
davon. Offenbar über die eigenen<br />
Courage erschreckt, ließen<br />
die Hausherren im zweiten Viertel<br />
die Gäste mit 21:14 gewähren.<br />
Mit 23:17 baute die BG<br />
West dann nach der Pause<br />
den Vorsprung aus und schien<br />
dann einem sicheren Sieg im<br />
Schlussviertel anzusteuern. Es<br />
war jedoch das Fürchterlichste,<br />
das die BG-Fans seit langer<br />
Zeit erleben mussten. Sechs<br />
Minuten lang trafen die Werfer<br />
der BG West überhaupt nicht.<br />
Man musste nur warten und<br />
Lüneburg hatte den Vorsprung<br />
ausgeglichen. Mit 64:64 ging<br />
es in die erste Verlängerung,<br />
3:16 war das letzte Viertel aus<br />
Sicht der BG West verlaufen.<br />
In der Verlängerung schien<br />
dann alles wieder gut, doch<br />
dann war wieder der Wurm<br />
drin und mit der Schlusssirene<br />
saß dann auch der notwendige<br />
Dreier für die Lüneburger<br />
Mannschaft zum erneuten Ausgleich.<br />
In der zweiten Verlängerung<br />
lag dann zunächst Lüneburg<br />
vorne, doch die BG<br />
West konnte unter dem eigenen<br />
Korb nun gut verteidigen<br />
und kam noch zu einem knappen<br />
83:81-Heimsieg. „Wir sind<br />
zeitweise nervös geworden und<br />
Lüneburg hat dann die guten<br />
Treffer erzielt“, so Heinichen<br />
über den Basketballkrimi. Immerhin<br />
freute es ihn, dass seine<br />
Mannschaft standgehalten und<br />
den Sieg doch noch eingefahren<br />
hat.<br />
Die BG West-Herren haben am<br />
9. Januar Heimrecht gegen TuS<br />
Lübeck. Spielbeginn ist um<br />
19.45 Uhr.<br />
BG West: Kürschner (25), Musche<br />
(25), Fleischhauer (15),<br />
Schulz (9), Ferber (6), Natemeyer<br />
(2), Lütke Schwienhorst<br />
(1), Levern, Moreno, Hirsch,<br />
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Nr. <strong>2015</strong>/52 · Seite 15<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
BW96 Keeper Florian Jensen mit Rot vom Platz<br />
Schenefeld hatte beim 0:4 gegen TuS Osdorf nicht den Hauch einer Chance<br />
Frühlingshaftes Wetter (13 Grad!),<br />
200 Zuschauer (mehrheitlich Osdorfer<br />
Fans, festzumachen an den<br />
Fanschals!), zudem eine hohe Erwartungshaltung<br />
bei allen Schenefelder<br />
und Osdorfer Protagonisten<br />
auf einen Sieg, soll heißen:<br />
Allerbeste Zutaten für ein spannendes<br />
Nachbarschaftsduell zwischen<br />
den befreundeten Clubs.<br />
Doch es kam für die Platzherren<br />
anders als angedacht.<br />
Plan- und ideenlos, indisponiert<br />
und halbherzig kämpfend verlieren<br />
die Blau-Weißen gegen dominant<br />
und selbstbewusst auftrumpfende<br />
Osdorfer mit 0:4 (0:2). Nichts<br />
für schwache Nerven, heißt es<br />
landläufig, wenn Ereignisse eintreten,<br />
die man nie und nimmer<br />
auch nur annähernd im Vorfeld<br />
prognostizieren kann, schon gar<br />
nicht im Fußball - und mit fatalen<br />
Folgen für die Turan-Schützlinge.<br />
Es läuft die 40. Spielminute.<br />
BW96-Keeper Florian Jensen legt<br />
sich den aus einem Rückpass zuvor<br />
sicher gefangenen Ball für einen<br />
kurzen Abschlag vor die Füße,<br />
übersieht dabei jedoch den hinter<br />
ihm lauernden TuS-Stürmer Torben<br />
Krause, der ihm geschickt<br />
den Ball abspitzelt. Jensens Rettungsversuch<br />
der Rückgewinnung<br />
aus der Drehung heraus scheitert,<br />
er säbelt Krause von den Beinen.<br />
Klare Sache für den Schiedsrichter:<br />
Er pfeift, zeigt auf den Elfmeterpunkt,<br />
zeigt gleichzeitig Jensen<br />
den roten Karton. Hitzige Diskussionen<br />
ob der Doppelbestrafung<br />
entbrannten an der Seitenlinie der<br />
Schenefelder. Das sei viel zu hart,<br />
Elfmeter und Gelb hätten genügt.<br />
Die Osdorfer indes konnten diese<br />
Regelauslegung nachvollziehen,<br />
denn Wachter wurde von „Flo“<br />
Jensen mit dieser „Notbremse“<br />
(siehe Wikipedia „letzter Spieler“)<br />
um einen „direkten“ Torerfolg gebracht.<br />
Sei`s drum, berechtigt<br />
oder nicht, wer so foult, will zeitig<br />
zum Duschen, weil er einen wichtigen<br />
Termin einhalten muss. Toni<br />
Ude konnte das alles nicht tangieren,<br />
humorlos versenkte er gegen<br />
Benni Ernst zum 0:2 (43.).<br />
Und die Blau-Weiße Luft, von Beginn<br />
an nie so richtig drin, war<br />
damit in den zweiten 45 Minuten<br />
definitiv ganz raus aus dem Spiel,<br />
zurückzuführen auch auf den<br />
Skandalelfmeter.<br />
Spielfilm: <strong>12</strong>. - 96er Januzuvic<br />
Rückpass auf Keeper Jensen von<br />
der Mittellinie, der schießt den<br />
quirligen Ex-96er Jeremy Wachter<br />
an, der Abpraller segelt nur knapp<br />
über die Torlatte / 27. - Osdorfs<br />
Trapp zieht ab-Wachter verzieht<br />
den zu kurz abgewehrten Ball /<br />
28. - Ballstafette Wachter-Trapp-<br />
Ude köpft an den Außenpfosten /<br />
31. - Eckball Osdorf-Ude per Kopf<br />
auf Wachter, der macht aus sechs<br />
Metern das 0:1 / 34. - Ballverlust<br />
Osdorf in der eigenen Hälfte, TuS-<br />
Keeper Wolf pariert dreifach gegen<br />
Jamal, Nachschuss Bandow<br />
und Sen / 43. - Toni Ude verwandelt<br />
den aus Schenefelder Sicht<br />
skandalösen Elfmeter zum 0:2 /<br />
44. - fast mit dem Halbzeitpfiff<br />
scheitert 96er Chris Heuermann<br />
an Wolf.<br />
Mittelbar nach dem Anpfiff erspielte<br />
sich Osdorf gegen zehn<br />
Schenefelder Torchancen im Minutentakt,<br />
Wachter-Schmidt-Ude-<br />
T. Krause vergeben / 54. - Wachter<br />
auf T. Krause, Tor aus 15 Metern<br />
zum 0:3 / 60. - T. Krause auf<br />
Wachter, Abseitstor / 62. - 96er<br />
Gregor Adler zieht ab aus 40 Metern,<br />
Wolf pariert / 66. - tolle<br />
Kombination Ude-Krause-Wachter,<br />
B. Krause wird vom 96er Yayla<br />
im 16er gefoult, Elfmeter-Spezialist<br />
Ude schießt unhaltbar ein zum<br />
0:4. / 75. - 96er Fabio Bandow auf<br />
Adler, Wolf lenkt an den Innenpfosten.<br />
Das war`s dann. Allem<br />
Anschein nach gab sich TuS Osdorfs<br />
Coach Piet Krause mit diesem<br />
Ergebnis zufrieden: „Wir haben<br />
eine überragende Hinrunde<br />
hinter uns. Für mich Grund genug,<br />
unglaublich happy und stolz auf<br />
mein Team zu sein.“ Krause weiter:<br />
„Mit dem heutigen Spiel, aus<br />
meiner Sicht relativ einseitig, geben<br />
wir - auch vom Ergebnis her -<br />
die richtige Antwort auf all den<br />
Unsinn, der im Vorfeld im Internet<br />
bezüglich der Spielverlegung gepostet<br />
wurde. Es war ein Sieg für<br />
die Moral meiner Truppe. Und<br />
jetzt werden wir versuchen, weiterhin<br />
oben mitzuspielen, auch<br />
wenn die Konkurrenz um die ersten<br />
drei Plätze mit Sasel und Wedel<br />
groß ist. Ob wir nun Zweiter<br />
oder Dritter werden, ist dabei unbedeutend,<br />
wir nehmen den Dreikampf<br />
an, spielen ohne Druck im<br />
Nacken. Sollte sich aber die Chance<br />
ergeben, Meister zu werden,<br />
dann schlagen wir zu.“<br />
BW96: Jensen, Junuzovic, Ide,<br />
Briewig, Yayla, Jamal, Wegner<br />
(46. - Bushaj), Adler, Heuermann<br />
(63. - Osei), Bandow, Sen (43. -<br />
Ernst).<br />
TuS Osdorf: Wolf-Schmidt,<br />
Schlumbohm, Herbrand, Trapp,<br />
Ude, Wachter (77. - Barbarez), B.<br />
Krause (70. - S. Blume), Massoud,<br />
Müller (70. - B. Blume) und<br />
T. Krause. (fe)<br />
Proteste blieben wirkungslos:<br />
Rot für Flo Jensen (1).<br />
<br />
Frohe Weihnachten und<br />
ein erfolgreiches 2016<br />
!<br />
Wir danken allen unseren Kunden<br />
für das Vertrauen, das Sie uns im<br />
vergangen Jahr wieder entgegengebracht<br />
haben. Ihnen, Ihren Familien<br />
und allen Lesern: ruhige, erholsame<br />
Festtage und einen guten Start in<br />
ein gesundes und erfolgreiches<br />
neues Jahr 2016.<br />
wünscht Ihr AUTOMEISTER-Team<br />
und freut sich auf ein Wiedersehen<br />
im Jubiläumsjahr.<br />
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HSV-Corner<br />
Abpfiff. Die 0:1-Pleite gegen den FC Augsburg war das Ergebnis<br />
eines misslungenen Heimfinals <strong>2015</strong>. „So hatten wir uns den<br />
Jahresabschluss nicht vorgestellt“, ärgerte sich Trainer Bruno<br />
Labbadia, dessen Team vor allem in der zweiten Halbzeit keine<br />
Mittel fand und keine physischen Akzente setzen konnte. Im<br />
Rahmen der Halbjahresbilanz bedankten sich alle HSV-Spieler<br />
und -Verantwortlichen vor allem bei den treuen Anhängern. „Sie<br />
haben uns mehr als einmal getragen und motiviert“, sagte<br />
Kapitän Johan Djourou. Gideon Jung, der in dieser abgeschlossenen<br />
Hinserie sein Bundesligadebüt gegeben hatte, sprach von<br />
„atemberaubenden Momenten“. Zum Jahreswechsel wagten einige<br />
Spieler auch einen Blick nach vorne. „Wir wollen unsere Positiventwicklung<br />
fortsetzen und wissen, dass wir dafür sehr viel<br />
arbeiten müssen“, sagt Offensivallrounder Nicolai Müller. Ab 4.<br />
Januar geht es wieder los. Nach dem Trainingsauftakt im Volkspark<br />
reisen die Rothosen vom 6. bis zum 16. Januar ins<br />
türkische Belek, wo dann die Vorbereitung auf den Ligaauftakt<br />
am <strong>22</strong>. Januar gegen die Bayern steigt. Direktor Profifußball<br />
Peter Knäbel: „Von unseren ersten vier Spielen 2016 finden drei<br />
bei uns im Volksparkstadion statt. Wir wissen, dass wir uns zuhause<br />
wesentlich stabiler zeigen müssen. Daran werden wir<br />
akribisch arbeiten!“<br />
Hamburgs Schiedsrichterin <strong>2015</strong> Jacqueline Herrmann (Mitglied<br />
im TuS Osdorf pfeift in Hamburg bis Landesliga und 2. Frauen-<br />
Bundesliga) Bert Ehm, Marc und Holger Zippel<br />
Schenefelds Fußballprominenz lag mit ihren Tipps voll daneben<br />
Zweiter Platz für Lurup<br />
beim PANTHERS- Cup<br />
Beim zweitägigen Fußball-Hallenturnier<br />
aus Anlass des 40jährigen<br />
Jubiläums von Kickers<br />
Halstenbek hat das Oberligateam<br />
des SV Lurup am vergangenen<br />
Wochenende den zweiten<br />
Platz erreicht. Sieger und damit<br />
Gewinner des „Panthers-Cups“<br />
wurde mit einem Punkt Vorsprung<br />
vor Lurup die zweite<br />
Mannschaft von Kickers. Den<br />
dritten Rang belegte der SuS<br />
Waldenau.<br />
Zum besten Spieler der Veranstaltung<br />
wählten die Trainer von<br />
zehn teilnehmenden Vereinen<br />
den Luruper Schafi Karimi. Bester<br />
Torwart wurde Halstenbeks<br />
„Urgestein“ Stefan Pauser. Die<br />
Veranstalter stellten mit Lion<br />
Strauß (8 Treffer) auch den erfolgreichsten<br />
Torschützen.<br />
Lurups Mannschaft gewann<br />
sechs Spiele, spielte einmal Unentschieden<br />
und verlor lediglich<br />
gegen Kickers mit 0:1.<br />
Ursprünglich sollte in der Vorrunde<br />
in zwei Gruppen um den<br />
Einzug in ins Halbfinale gespielt<br />
werden. Leider mussten die<br />
zweite Mannschaft von HR unter<br />
Trainer Manuel Kaladic wegen<br />
eines Spiels um den Holsten-<br />
Pokal und der SV Eidelstedt wegen<br />
eines nachzuholenden<br />
Punktspiels kurzfristig absagen.<br />
So spielte Jeder gegen Jeden.<br />
Für den SV Lurup spielten: Glamann<br />
und Büttner im Tor. Feldspieler:<br />
Ben Dahsen, Kwakye,<br />
Medizadeh, Mellies, Coulibali,<br />
Schafi Karimi, Tunc, Slawo Majer,<br />
Ahmad, Gökalp.<br />
Schafi Karimi vom SV Lurup wurde<br />
zum besten Spieler der Veranstaltung<br />
gewählt.<br />
Der Sportverein Lurup<br />
Hamburg von 1923 e. V.<br />
wünscht allen seinen<br />
Mitgliedern und<br />
Unterstützern sowie allen<br />
Lurupern einen guten Start ins neue Jahr<br />
und vor allem Gesundheit, zu der sportliche<br />
Aktivitäten erheblich beitragen können.<br />
www.svlurup.de<br />
Abschied. Ganz und gar nicht passend zum letzten Spiel des<br />
Jahres präsentierte sich Dieter Matz, langjähriger Abendblatt-<br />
Sportreporter und seit sechs Jahren Chef des erfolgreichsten,<br />
deutschen Fußballblogs „Matz ab“. Matz saß in Loge 16 des<br />
Volksparkstadions und ließ seinen Tränen freien Lauf. Nicht<br />
etwa der Auftritt der Herren Profis befeuchte die Augen des Fußballexperten,<br />
sondern die zahlreichen Überraschungsgäste von<br />
Dietmar Beiersdorfer über Lothar Dittmer bis hin zu Abendblatt-<br />
Chefredakteur Lars Haider und HSV-Clubmanager Bernd Wehmeyer.<br />
Sie alle zollten Matz ihre Respekt, der nach mehr als 30<br />
Jahren HSV-Berichterstattung zum 31. Dezember in Rente geht<br />
und seine letzte Livesendung „Matz ab live“ produzierte. „Ich bin<br />
gerührt, wirklich. Das geht mir sehr nahe“, sagte Matz, der nun<br />
einige Bücher schreiben will. Der tägliche Blog „Matz ab“ soll<br />
In der identischen Besetzung der ersten Live-Übertragung<br />
sprachen Dieter Matz, Marcus Scholz, Bert Ehm und Lotto<br />
King Karl (v.r.) über „Matz ab“ und das Saisonfinale des HSV.<br />
übrigens erhalten bleiben: Er wird in Zukunft von Marcus Scholz<br />
und Lars Pegelow geschrieben.<br />
Abgemacht. So bitter der Jahresausklang im Volksparkstadion<br />
sportlich auch war, so freudig war zumindest eine Nachricht<br />
vorm Anpfiff. Da verkündete nämlich der Vorstand um Dietmar<br />
Beiersdorfer die Vertragsverlängerung von Außenverteidiger<br />
Dennis Diekmeier. „Dieki“ bleibt mindestens bis 2018 in Hamburg<br />
und will den seit Sommer begonnenen Aufwärtstrend fortsetzen.<br />
„Wir werden alles daran setzen, dass es zu Beginn des neuen<br />
Jahres positiv weitergeht“, so Diekmeier. Dann auch wieder mit<br />
den zuletzt verletzten Ausfällen Gojko Kacar, Marcelo Diaz und<br />
Albin Ekdal.<br />
Ausgesucht. Auch im Endspurt<br />
kann der HSV noch tolle Weihnachtsgeschenke<br />
liefern. Der<br />
Arena Store im Volksparkstadion<br />
hat bis zum 24. Dezember<br />
geöffnet, außerdem gibt es einen<br />
gut ausgestatteten Aktionsstand<br />
im Elbe-Einkaufszentrum<br />
(EEZ).<br />
Besonders gefragt ist derzeit<br />
die neue Winterkollektion,<br />
auch wenn die passenden<br />
Temperaturen wohl erst im Januar<br />
in Hamburg ankommen<br />
werden.<br />
Dienstältester HSV-Profi, der<br />
jetzt bis 2018 verlängert hat:<br />
Dennis Diekmeier
Seite 16 · Nr. <strong>2015</strong>/52<br />
Schönheit von Kopf bis Fuß<br />
Friedrich-Ebert-Allee 25a - <strong>22</strong>869 Schenefeld<br />
Herzliche Glückwünsche!<br />
Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />
im Monat Januar 2016<br />
01.01. Hella Adam<br />
01.01. Silke Turban<br />
04.01. Ursula Boquist<br />
04.01. Gerhard Witt<br />
06.01. Lisa Still<br />
08.01. Gudrun Riemer<br />
<strong>12</strong>.01. Julian Krüger<br />
13.01. Nadzija Pijuk<br />
14.01. Rolf Landahl<br />
14.01. Hannelore Grau<br />
14.01. Rüdiger Korth<br />
18.01. Henrich H. Tams<br />
19.01. Brigitta Schneider<br />
21.01. Astrid Cipolla<br />
Allen Kunden ein frohes<br />
Fest und einen guten<br />
Rutsch ins neue Jahr!<br />
<strong>22</strong>.01. Beate Rollinger<br />
<strong>22</strong>.01. Ursula Schwarz<br />
<strong>22</strong>.01. Marianne Rodewaldt<br />
<strong>22</strong>.01. Stefan Fiebig<br />
23.01. Alfred Brettner<br />
23.01. Holger Klawitter<br />
25.01. Karla Waller<br />
26.01. Michael Fritzsche<br />
27.01. Ute Grimm<br />
27.01. Angelika Ferber<br />
27.01. Arno Da Silva<br />
30.01. Robert Low<br />
30.01. Luisa Krüger<br />
Großes Eislaufvergnügen im Stadtzentrum Schenefeld<br />
Vom 3. bis 16. Januar 2016 lädt<br />
das Stadtzentrum Schenefeld<br />
wieder zum kostenlosen<br />
Schlittschuhlaufen ein. Im Herzen<br />
des Einkaufscenters können<br />
Groß und Klein dann auf<br />
einer <strong>12</strong>0 Quadratmeter großen<br />
Eisbahn ausgelassen die Kufen<br />
schwingen – und das Montag<br />
bis Samstag von 10:00 bis 20:00<br />
Uhr. Für Highlights sorgen bezaubernde<br />
Eiskunstläufer der<br />
Hamburg Freezers und des<br />
HSC.<br />
Einfach mal beim Shoppen ein<br />
paar Pirouetten drehen – die<br />
große Schlittschuhbahn auf dem<br />
überdachten Marktplatz des<br />
Stadtzentrums Schenefeld<br />
macht’s möglich! Geschützt vor<br />
Wind und Wetter drehen Jung<br />
und Alt, Anfänger wie Fortgeschrittene,<br />
hier im Januar wieder<br />
ihre Runden und genießen die<br />
umliegende Gastronomie. Zum<br />
Start gibt es am 3. Januar einen<br />
Jazzfrühschoppen mit den beliebten<br />
Delvtown Jazzmen.<br />
Offiziell eröffnet wird die Eisbahn<br />
am 3. Januar um 13:00<br />
Uhr mit einer bezaubernden<br />
Show der Eiskunstläufer des<br />
HSC. Anschließend darf das Eis<br />
von allen anderen gestürmt werden.<br />
Und um 15:00 Uhr heizen<br />
die Ice Girls der Hamburg Freezers<br />
die Stimmung mit ihren<br />
Tanzeinlagen noch einmal an.<br />
Doch damit nicht genug: Am 9.<br />
Januar sind die Freezers den<br />
ganzen Tag mit einem Aktionsstand<br />
vor Ort. Neben tollen Give-Aways<br />
und Tickets haben<br />
sie für den Eishockey-Nachwuchs<br />
dann auch ein Kindertor<br />
inklusive Holztorwart im Gepäck.<br />
Und echte Fans können<br />
am 13. Januar von 17:00 bis<br />
18:00 Uhr Autogramme abstauben,<br />
wenn drei Spieler der Hamburg<br />
Freezers höchstpersönlich<br />
vorbeischauen.<br />
Dabei sein kann jeder, denn wer<br />
keine eigenen Schlittschuhe hat,<br />
leiht sich einfach welche: Es<br />
stehen diverse Größen zur Auswahl.<br />
Für Kleinkinder gibt es<br />
Doppelkufen-Schlittschuhe und<br />
Lauflernhilfen. Bobby, ein niedlicher<br />
Seehund, leitet kleine Eisprinzessinnen<br />
und Eisprinzen<br />
sicher übers Eis. „Wir freuen<br />
uns jedes Jahr aufs Neue, so<br />
viele fröhliche Menschen auf<br />
unserer Eislaufbahn zu sehen“,<br />
sagt Centermanagerin Corina<br />
Schomaker. „Das ist der<br />
schönste und wohl auch längste‚<br />
gute Rutsch ins neue Jahr‘,<br />
den wir uns vorstellen können.“