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Ausgabe 22-12-2015

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Viel Glück<br />

im neuen<br />

Jahr!<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

Silvesterausgabe <strong>2015</strong><br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Gedanken zur Jahreswende!<br />

„Nichts Bessres weiß ich mir an<br />

Sonn- und Feiertagen als ein<br />

Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,<br />

wenn hinten weit in<br />

der Türkei die Völker aufeinander<br />

schlagen“, heißt es in Goethes<br />

„Faust“. Mit diesen Versen<br />

aus dem Osterspaziergang wollte<br />

der Dichter wohl die Sorglosigkeit<br />

kritisieren, die seine Zeitgenossen<br />

an den Tag legten,<br />

wenn es um die Probleme der<br />

Welt ging. Im übertragenen Sinne<br />

können wir Goethes Verse<br />

immer noch zitieren. Nur haben<br />

sich die Probleme, mit denen<br />

die Menschheit zu kämpfen hat,<br />

in dramatischer Weise zugespitzt.<br />

Niemand käme zum Beispiel<br />

heute noch auf die Idee,<br />

„hinten weit in der Türkei“ zu<br />

schreiben, wo uns doch die<br />

Außen welt ganz dicht auf den<br />

Pelz gerückt ist. Noch zur Jahrtausendwende<br />

fragten wir uns<br />

bei den Nachrichten im Fernsehen<br />

über Krieg und Naturkatastrophen,<br />

ob wir so weitermachen<br />

dürften wie bisher. Nun<br />

gibt es niemand mehr, dem nicht<br />

bewusst wäre, dass es vor den<br />

Fragen, die uns bedrängen kein<br />

Ausweichen mehr gibt. Für alles<br />

gibt es Ursachen, sie gilt es zu<br />

untersuchen und zu beseitigen.<br />

Nicht die Menschen, die vor unserer<br />

Haustür in der Schnacken -<br />

burgallee, neben DESY in Lurup,<br />

auf dem Max-Bahr-Gelände<br />

in Osdorf oder im alten<br />

Postgebäude in Schenefeld in<br />

Notunterkünften leben, sind<br />

Schuld an ihrer Situation. Sie<br />

Eislaufvergnügen im Stadtzentrum<br />

Vom 3. bis 16. Januar 2016 lädt das Stadtzentrum Schenefeld wieder zum kostenlosen Schlittschuhlaufen<br />

ein. Im Herzen des Einkaufscenters können Groß und Klein dann auf einer <strong>12</strong>0<br />

Quadratmeter großen Eisbahn ausgelassen die Kufen schwingen – und das Montag bis<br />

Samstag von 10:00 bis 20:00 Uhr. Für Highlights sorgen bezaubernde Eiskunstläufer der Hamburg<br />

Freezers und des HSC. Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf Seite 16 dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

haben Krieg und Zerstörung<br />

hinter sich gelassen und suchen<br />

Hilfe, die wir ihnen nicht<br />

verweigern dürfen.<br />

Das Jahr <strong>2015</strong>, von dem wir uns<br />

verabschieden, war kein gutes<br />

Jahr, weder für die Einheimischen,<br />

aber erst recht nicht für<br />

die Flüchtlinge. Wir werden miteinander<br />

leben und uns gemeinsam<br />

für eine Welt ohne Krieg<br />

und Naturkatastrophen einsetzen<br />

müssen. Zurzeit haben wir<br />

es „nur“ mit Krieg und seinen<br />

Folgen zu tun, was aber steht<br />

uns bevor, wenn sich auch die<br />

Opfer der Klimawandels auf die<br />

Völkerwanderung begeben?<br />

Ein wenig Hoffnung gibt es: Immerhin<br />

haben sich die Regierungen<br />

von 195 Ländern in Paris<br />

auf ein Klimaschutzabkommen<br />

geeinigt. Und kurz vor Jahresende<br />

verabschiedete der Sicherheitsrat<br />

der Vereinten Nationen<br />

einstimmig (!) eine Syrien-Resolution,<br />

die eine Beendigung<br />

des Krieges zum Ziel<br />

hat. Die Verkündung guter Absichten<br />

ist noch nicht die Lösung<br />

der Probleme, aber offensichtlich<br />

ist den Herrschern der<br />

Welt bewusst geworden, dass<br />

wir es nicht mehr mit einer Situation<br />

zu tun haben, in der<br />

„hinten weit in der Türkei die<br />

Völker aufeinander schlagen“.<br />

In diesem Sinn wollen wir unser<br />

Glas auf das Jahr 2016 erheben.<br />

Noch ist es nicht zu spät.<br />

Günther Wilke<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

<strong>22</strong>525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

BMW + MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und freuen uns<br />

auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.<br />

Wir wünschen frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr.<br />

OLAF STRENG<br />

Blankenese · Tel.: 040 / 866 44 26<br />

Hamburgs größtes<br />

Silvester-Artikel-Erlebnis<br />

Hamburgs tollstes und größtes<br />

Feuerwerks-Sortiment!<br />

bis <strong>2015</strong><br />

alle Sorten<br />

Knaller Preise!<br />

➜ Alle Böllergrößen<br />

➜ Raketensortimente<br />

in allen Größen<br />

➜ Knallbonbons und<br />

Tischfeuerwerk<br />

➜ Riesen-Jugend-<br />

Feuerwerks-Sortiment!<br />

Verkauf<br />

29. - 31. Dez.<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

je 20 x 0,5<br />

+ 3,10 Pfd.<br />

1 L = 1,10 oder<br />

je 24 x 0,33<br />

+ 3,42 Pfd.<br />

1 L = 1,39<br />

nur €10.<br />

99<br />

ALT-OSDORF · Am Rugenfeld · Tel. 807 88 70 · www.GRAEFF.info


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Sonn- und Feiertagen als ein<br />

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wenn hinten weit in<br />

der Türkei die Völker aufeinander<br />

schlagen“, heißt es in Goethes<br />

„Faust“. Mit diesen Versen<br />

aus dem Osterspaziergang wollte<br />

der Dichter wohl die Sorglosigkeit<br />

kritisieren, die seine Zeitgenossen<br />

an den Tag legten,<br />

wenn es um die Probleme der<br />

Welt ging. Im übertragenen Sinne<br />

können wir Goethes Verse<br />

immer noch zitieren. Nur haben<br />

sich die Probleme, mit denen<br />

die Menschheit zu kämpfen hat,<br />

in dramatischer Weise zugespitzt.<br />

Niemand käme zum Beispiel<br />

heute noch auf die Idee,<br />

„hinten weit in der Türkei“ zu<br />

schreiben, wo uns doch die<br />

Außen welt ganz dicht auf den<br />

Pelz gerückt ist. Noch zur Jahrtausendwende<br />

fragten wir uns<br />

bei den Nachrichten im Fernsehen<br />

über Krieg und Naturkatastrophen,<br />

ob wir so weitermachen<br />

dürften wie bisher. Nun<br />

gibt es niemand mehr, dem nicht<br />

bewusst wäre, dass es vor den<br />

Fragen, die uns bedrängen kein<br />

Ausweichen mehr gibt. Für alles<br />

gibt es Ursachen, sie gilt es zu<br />

untersuchen und zu beseitigen.<br />

Nicht die Menschen, die vor unserer<br />

Haustür in der Schnacken -<br />

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in Osdorf oder im alten<br />

Postgebäude in Schenefeld in<br />

Notunterkünften leben, sind<br />

Schuld an ihrer Situation. Sie<br />

Eislaufvergnügen im Stadtzentrum<br />

Vom 3. bis 16. Januar 2016 lädt das Stadtzentrum Schenefeld wieder zum kostenlosen Schlittschuhlaufen<br />

ein. Im Herzen des Einkaufscenters können Groß und Klein dann auf einer <strong>12</strong>0<br />

Quadratmeter großen Eisbahn ausgelassen die Kufen schwingen – und das Montag bis<br />

Samstag von 10:00 bis 20:00 Uhr. Für Highlights sorgen bezaubernde Eiskunstläufer der Hamburg<br />

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haben Krieg und Zerstörung<br />

hinter sich gelassen und suchen<br />

Hilfe, die wir ihnen nicht<br />

verweigern dürfen.<br />

Das Jahr <strong>2015</strong>, von dem wir uns<br />

verabschieden, war kein gutes<br />

Jahr, weder für die Einheimischen,<br />

aber erst recht nicht für<br />

die Flüchtlinge. Wir werden miteinander<br />

leben und uns gemeinsam<br />

für eine Welt ohne Krieg<br />

und Naturkatastrophen einsetzen<br />

müssen. Zurzeit haben wir<br />

es „nur“ mit Krieg und seinen<br />

Folgen zu tun, was aber steht<br />

uns bevor, wenn sich auch die<br />

Opfer der Klimawandels auf die<br />

Völkerwanderung begeben?<br />

Ein wenig Hoffnung gibt es: Immerhin<br />

haben sich die Regierungen<br />

von 195 Ländern in Paris<br />

auf ein Klimaschutzabkommen<br />

geeinigt. Und kurz vor Jahresende<br />

verabschiedete der Sicherheitsrat<br />

der Vereinten Nationen<br />

einstimmig (!) eine Syrien-Resolution,<br />

die eine Beendigung<br />

des Krieges zum Ziel<br />

hat. Die Verkündung guter Absichten<br />

ist noch nicht die Lösung<br />

der Probleme, aber offensichtlich<br />

ist den Herrschern der<br />

Welt bewusst geworden, dass<br />

wir es nicht mehr mit einer Situation<br />

zu tun haben, in der<br />

„hinten weit in der Türkei die<br />

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kritisieren, die seine Zeitgenossen<br />

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Welt ging. Im übertragenen Sinne<br />

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Jahr, weder für die Einheimischen,<br />

aber erst recht nicht für<br />

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leben und uns gemeinsam<br />

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müssen. Zurzeit haben wir<br />

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Ein wenig Hoffnung gibt es: Immerhin<br />

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Seite 2 · Nr. <strong>2015</strong>/52<br />

LESERBRIEF<br />

Laden bleibt bestehen<br />

Sehr geehrte Redaktion,<br />

mit Freude darf ich Sie darüber informieren, dass unser<br />

„Tante Emma Laden“ im nordwestlichen Lurup erhalten bleibt.<br />

Egal, ob mein Leserbrief zu dieser schnellen Entscheidung<br />

der Verwaltung beigetragen hat oder nicht, Hauptsache der<br />

kleine Zeitungsladen bleibt uns erhalten. Der "Neue" übernimmt<br />

ab Montag, den 21.<strong>12</strong>.15 und wird sich sicherlich über<br />

die Vielzahl der Stamm- u. Laufkundschaft freuen. Mir bleibt<br />

ein Dank an den "Alten" Betreiber mit seiner Mutter und ein<br />

herzliches Willkommen an den Neuen und natürlich ein Dank<br />

an die Redaktion für die Veröffentlichung und damit Unterstützung.<br />

Herzliche Grüße, frohe Weihnachten<br />

und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2016<br />

Ihr Hans-Werner Steffens<br />

Facetten - der Name ist Programm!<br />

Songs charmant dargeboten von<br />

vier ausdrucksstarken Stimmen<br />

Das charmante Quartett verzaubert<br />

Sie mit den verschiedensten<br />

Stilrichtungen der Popmusik<br />

von gestern bis heute.<br />

Dabei macht immer der Ton die<br />

Musik! Unterstützt am Klavier<br />

von Stephan Mihm und an den<br />

Percussion von Robert Meier,<br />

geht es von Esprit strotzenden<br />

up Tempo Nummern über einfühlsame<br />

Balladen, bis hin zu<br />

mitreißenden A-Cappella Stücken!<br />

Zu erleben sind die KünstlerInnen<br />

am Sonntag, den 10.<br />

Januar um 17:30 Uhr im Saal99<br />

in der Alten Elbgaustraße <strong>12</strong>.<br />

Sie erwartet das Feinste aus<br />

Pop, Rock, deutschen Klassikern<br />

und Jazz, unter anderem<br />

von Queen, Michael Jackson,<br />

den Ärzten, Katie Melua, Connie<br />

Francis und vielen anderen.<br />

Unter der Leitung von Melvin<br />

Edmondson (siehe Foto) ist ein<br />

buntes, unterhaltsames Programm<br />

entstanden, das nun darauf<br />

wartet auf die Bühne gebracht<br />

zu werden.<br />

Der Eintritt kostet im Vorverkauf<br />

10,- € und an der Abendkasse<br />

<strong>12</strong>,- €. Kartenreservierungen<br />

sind unter Telefon 570 95 99<br />

möglich.<br />

Mehr Informationen zum Spielplan<br />

im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

gibt’s unter www.ekulturell.de<br />

Neujahrskonzert mit Kaffeehausmusik<br />

Gute Musik auf klassischem Niveau<br />

hören mit dem Konertz.Konzert Trio<br />

Lesen wird in der Stadtteilschule Lurup ganz<br />

groß geschrieben! – Vorlesewettbewerb <strong>2015</strong><br />

Der diesjährige Vorlesewettbewerb<br />

der 6. Klassen der Stadtteilschule<br />

Lurup wurde in den<br />

Lerngruppen mit viel Energie vorbereitet.<br />

Schon die Klassenentscheide<br />

fielen äußerst knapp aus<br />

und waren bis zum Schluss aufregend.<br />

Umso spannender war<br />

der Schulentscheid am 15. Dezember<br />

am Standort Vorhornweg.<br />

Die Kandidaten und Kandidatinnen,<br />

die es bereits zum<br />

Klassensieger bzw. zur Klassensiegerin<br />

geschafft hatten, fieberten<br />

ihrem Auftritt vor großem Publikum<br />

entgegen. In der Jury saßen<br />

neben Frau Dembski, der<br />

stellvertretenden Schulleiterin,<br />

Frau Massmann von der Buchhandlung<br />

Massmann, die wieder<br />

unsere Siegerpreise spendete.<br />

Außerdem wurden sie von zwei<br />

Schülern des Jahrgangs unterstützt,<br />

die sehr selbstbewusst<br />

festlich, feierlich und amüsant<br />

Weihnachtsfeier im Wohnpark<br />

Wenn Inge Rüpcke in ihrem<br />

Wohnpark in der Nedderstraße<br />

für ihre Bewohner und Gäste eine<br />

Weihnachtsfeier ausrichtet, ist<br />

für bewegende Momente des Innehaltens<br />

aber auch für stimmungsvolle<br />

Unterhaltung gesorgt.<br />

Festlich eingedeckte Tische<br />

begrüßten die Bewohner<br />

und Besucher, zu denen diesmal<br />

die höchste politische Repräsentantin,<br />

Bürgervorsteherin Gudrun<br />

Bichowski mit ihrem Gatten Karl<br />

und kompetent ihre Bewertung<br />

vornahmen. Tolle Unterstützung<br />

erfuhren die Vortragenden von<br />

ihren Mitschülerinnen und Mitschülern<br />

im Publikum, die aufmerksam<br />

zuhörten und begeistert<br />

klatschten. Gelesen wurde<br />

unter anderen aus dem Roman<br />

„Die Geisterritter“ von Cornelia<br />

Funke sowie aus dem „Magischen<br />

Baumhaus“ von Mary Pope<br />

Osbourne. Die Jury machte<br />

sich die Entscheidung nicht<br />

leicht, am Ende konnte sich jedoch<br />

Vanessa Rother über den<br />

Bichowski, der Pastor der Stephansgemeinde<br />

Michael Matern<br />

sowie die Ratsherren Gerhard<br />

Manthei und Peter Schmidt, der<br />

ebenfalls mit Gattin Monika erschienen<br />

war, gehörten. Sie alle<br />

betonten, dass sie das außerordentliche<br />

Engagement von Inge<br />

Rüpcke sehr schätzen und es eigentlich<br />

gar nicht hoch genug<br />

gewürdigt werden kann, welche<br />

positive Arbeit im Wohnpark auch<br />

von allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen<br />

geleistet wird. Traditionell<br />

wurden alle Besucher mit<br />

Kartoffelsalat und heißen Würstchen,<br />

Glühwein und anderen Getränken<br />

und im Anschluss mit<br />

Kaffee und Kuchen verwöhnt. Für<br />

gute Stimmung sorgten der bekannte<br />

Sänger Harry Hansen, der<br />

sowohl den alten Schlager, wie<br />

etwa „Die Caprifischer“ als auch<br />

die neueren Lieder von vielen<br />

bekannten Schlagersängern in<br />

seinem Repertoire hatte und die<br />

ersten Platz freuen. Herzlichen<br />

Glückwunsch! Sie wird unsere<br />

Schule im Januar beim Bezirksentscheid<br />

erfolgreich vertreten.<br />

beiden hervorragenden Erzähler<br />

und Vorleser Jürgen Meyer, der<br />

für das Plattdeutsche zuständig<br />

ist und Frank Grünberg, der neben<br />

weihnachtlichen Geschichten<br />

auch witzige Storys parat<br />

hatte und sogar eine österreichische<br />

Bewohnerin mit einer<br />

Wiener Geschichte überraschte.<br />

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung,<br />

die bis in die Abendstunden<br />

fröhliche Stimmung verbreitete.<br />

Genießen Sie bekannte Großstadtlieder<br />

und Melodien, die mit<br />

leisem Humor garniert vorgetragen<br />

werden und zum Schmunzeln<br />

anregen. Stilsicher bewegt<br />

sich das Trio von Salonmusik<br />

über Tanzmusik bis zur Klassik.<br />

Zum Repertoire am Sonntag, den<br />

3. Januar 2016 um 16 Uhr im<br />

Saal99 in der Alten Elbgaustraße<br />

<strong>12</strong> gehören Kaffeehausmusik der<br />

20er und 30er Jahre, Opern- und<br />

Operettenmelodien, Foxtrotts,<br />

Walzer und vieles mehr. Das Ganze<br />

wird gespickt mit humorvollen<br />

und anregenden Texten.<br />

Wie gewohnt spielt das beliebte<br />

Trio bestehend aus Wolfram Hillenbrand<br />

an der Violine, Gudrun<br />

Reichel am Violoncello und Hans<br />

Braun am Klavier auf.<br />

„Ab 15 Uhr beginnen wir mit einem<br />

gemütlichen Neujahrs-Kaffeetrinken“.<br />

Der Eintritt kostet im<br />

Vorverkauf 8,- € und an der<br />

Abendkasse 10,- €. Karten gibt’s<br />

wegen der Winterpause im Bürgerhaus<br />

nur noch an der Abendkasse.<br />

Mehr Informationen zum Programm<br />

im Kulturzentrum finden<br />

Sie im Internet unter www.ekulturell.de<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0152/18335469<br />

Am Samstag kam das SAMS zurück.<br />

Frech vorlaut und respektlos brachte es alle um sich herum zur Verzweiflung<br />

Wunschpunkte im Gesicht, Trommelbauch<br />

und Rüsselnase, knallrote<br />

Borstenhaare und Paddelfüße,<br />

kaum eine andere Figur weckt<br />

mehr Emotionen als das SAMS,<br />

sowohl bei den Kindern als auch<br />

bei den „ehemaligen Kindern“!<br />

Und wo auch immer Paul Maars<br />

Kindergeschichten vom SAMS auf<br />

den Theaterbühnen aufgeführt<br />

werden, dieser pfiffige Kobold hat<br />

legendären Kultstatus, Erwachsene<br />

werden wieder zu Kindern!<br />

Das allein jedoch genügt nicht,<br />

entscheidend ist „wie spannend<br />

verpackt die Geschichten vom<br />

SAMS auf die Bühne gebracht<br />

Ordnung muss sein – und gelogen wird nicht<br />

Herr Lürcher<br />

werden“. Das ist den Amateuren<br />

des Theater Schenefeld mit dem<br />

Stück „Am Samstag kam das<br />

SAMS zurück“ hervorragend gelungen,<br />

fast alle Aufführungen waren<br />

ausverkauft. Riesig war der<br />

Spaß, den Klein und Groß im Publikum<br />

hatten. Und mehr noch als<br />

der Applaus dokumentierte dies<br />

das herzhafte Lachen der Kinder<br />

während der Aufführungen. Zweifelsohne<br />

den größten Anteil daran<br />

hatte das SAMS, mit seinen Vorlieben<br />

für Reime und provokanter<br />

Körpersprache, grandios gespielt<br />

von Birte Giesel, die immer wieder<br />

zu Lachstürmen herausforderte,<br />

insbesondere<br />

dann, wenn sie<br />

sich im Dialog mit<br />

ihrem Papa Taschenbier<br />

(Johannes<br />

Laakmann)<br />

befand, der sich<br />

wiederum ihretwegen<br />

des Öfteren<br />

mit seiner Vermieterin<br />

Frau Rotkohl<br />

(Andrea Matthiesen)<br />

auseinandersetzten<br />

musste, die wiederum alles<br />

daran setzte, in ihrem Haus<br />

nichts zu dulden, was mit Unordnung<br />

zu tun hatte. Doch nicht nur<br />

darüber lachte das Publikum,<br />

auch über die täuschend echt gespielten<br />

Polizisten mit Hamburger<br />

Slang, die dem pedantischem<br />

Hausmeister Lürcher (Gerrit Meyer-Haack)<br />

eine Standpauke für<br />

seinen falschen Alarm gaben, der<br />

eigentlich so falsch gar nicht war,<br />

nur waren das Sams und Herr Taschenbier<br />

etwas schneller… Authentisch<br />

gut rüber kamen die<br />

Prügelei im Café, die vermeintliche<br />

Entdeckung des Affenschwein<br />

vom Großwildjäger<br />

(Niels Wieruch)<br />

und seiner skurrilen<br />

Gattin (Ariane<br />

Chergui) auf einer<br />

Südseeinsel, die<br />

sich schon sicher<br />

wähnten als sein<br />

Entdecker Berühmtheit<br />

zu erlangen.<br />

Doch dazu<br />

kam es nicht, denn<br />

die Wunschmaschine<br />

machte ihnen einen Strich<br />

durch die Rechnung. Das alles<br />

wurde untermauert von ständig<br />

wechselnden, farbig-eindrucksvoll<br />

gestalteten Kulissen, einer tollen<br />

Lichttechnik, den durchweg gut<br />

besetzten Nebenrollen, und den<br />

vielen wieselflinken Helfern hinter<br />

dem Vorhang, der mehrfach gezogen<br />

werden musste - Applaus-<br />

Applaus-Applaus! Vielleicht hatte<br />

das SAMS ja noch einen letzten<br />

Wunschpunkt im Gesicht…<br />

Das Publikum würde sich freuen,<br />

wenn schon bald wieder ein<br />

SAMS in Schenefeld auftaucht…<br />

(fe)<br />

Frau Rotkohl (li.) hält dem SAMS eine Standpauke.


Nr. <strong>2015</strong>/52 · Seite 3<br />

Abfälle werden jetzt unterirdisch gesammelt<br />

Unterflursysteme bieten eine saubere und platzsparende Alternative<br />

Sie sind nur einen Meter hoch,<br />

noch nicht einmal so breit<br />

und nehmen doch den Müll<br />

von rund 40 Mülltonnen mit<br />

einem Fassungsvermögen<br />

von <strong>12</strong>0 Litern auf! Wie das<br />

funktioniert? Ganz einfach:<br />

Unter dem kleinen Einwurf eines<br />

solchen Unterflursystems<br />

befindet sich ein in die Erde<br />

eingelassener großer Müllcontainer<br />

mit bis zu sechs Kubikmetern<br />

Platz.<br />

Auch in der Neubausiedlung<br />

an der Luruper<br />

Hauptstraße/Lüttkamp wurden<br />

nun die modernen Unterflursysteme<br />

verbaut, die von<br />

der Stadtreinigung Hamburg<br />

für die vier Hauptabfallarten<br />

Restabfall, Bioabfall, Papier<br />

und Wertstoffe angeboten<br />

werden. Die einzelnen Module<br />

sind dabei unter sozialen und<br />

ökologischen Gesichtspunkten<br />

sinnvoll: Sie sind durch<br />

ihre einfache und barrierefreie<br />

Nutzung behinderten- und al-<br />

Neubaugebiet Luruper Hauptstraße/Lüttkamp:<br />

Bis zu sechs<br />

Kubikmeter Müll fasst einer der<br />

unterirdischen Müllcontainer<br />

tersgerecht, sie reduzieren zudem<br />

die Zahl der Anfahrten<br />

für die Leerung und sparen<br />

damit Kraftstoff ein, verströmen<br />

keine Gerüche und machen<br />

die Arbeit für die Mitarbeiter<br />

leichter. Am Abfuhrtag<br />

hievt ein Spezialfahrzeug die<br />

gesamte Einheit mit einem<br />

Kran über die Ladefläche des<br />

Entsorgungsfahrzeugs und<br />

entleert den Behälter. „Unterflursysteme<br />

bieten auf engen<br />

Raum eine saubere und platzsparende<br />

Alternative“, sagt<br />

auch Andreas Bernau, SPD-<br />

Bezirkspolitiker und Fachsprecher<br />

im Ausschuss für<br />

Grün, Naturschutz und Sport.<br />

Rund 500 Systeme seien bereits<br />

im Hamburger Stadtgebiet<br />

zumeist bei Neubauten<br />

im Einsatz.<br />

Jüngst wurde im Ausschuss<br />

für Umwelt, Verbraucherschutz,<br />

Gesundheit und Senioren<br />

der Bezirksversammlung<br />

durch die Stadtreinigung<br />

Hamburg ein Pilotprojekt im<br />

Kerngebiet Altonas vorgestellt,<br />

um die Unterflursysteme<br />

auch auf öffentlichen Grund<br />

zu verbauen, um so die altmodische<br />

Art der Entsorgung<br />

via rosa Müllsäcke abzulösen.<br />

„Die bisher verwendeten rosa<br />

Säcke werden durch Raben,<br />

Hunde und Ratten aufgerissen<br />

und verschandeln so das<br />

Stadtbild. Die Unterflursysteme<br />

werden im Pilotprojekt zeigen,<br />

dass es eine geeignete<br />

Alternative ist“, so Bernau.<br />

Die Stadtreinigung Hamburg<br />

gehört zu den Pionieren dieser<br />

Technik in Deutschland und<br />

setzt auch in Zukunft und besonders<br />

in der Zusammenarbeit<br />

mit den Wohnungsunternehmen<br />

in Hamburg auf diese<br />

moderne Form der Abfallsammlung.<br />

(ue)<br />

Lars Janke<br />

Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer: 040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

HOLEN SIE SICH DAS<br />

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Heiligabend von 7 bis 14 Uhr geöffnet<br />

Silvester von 7 bis 16 Uhr geöffnet<br />

Die Silvesterknaller kommen…<br />

Verkauf vom 29.<strong>12</strong>. bis 31.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong><br />

Neubaugebiet Luruper Hauptstraße/Lüttkamp: Anlieferung eines<br />

Unterflursystems mit drei Modulen<br />

Freude bei den Menschen in der ZEA Schnackenburgallee<br />

Politiker spenden eine Wagenladung voll mit Sport- und Freizeitartikeln<br />

„Sport ist wichtig und<br />

darf nicht vernachlässigt<br />

werden, denn Sport<br />

ist ein Integrationsinstrument“,<br />

sagt Altonas<br />

Bezirkspolitiker Andreas<br />

Bernau und Vorsitzender<br />

der SPD Flottbek-Othmarschen.<br />

„Vor<br />

allem die Kinder haben<br />

großen Spaß am Fussball,<br />

da können sie<br />

dann mal der Enge aus<br />

Unterkunft ausbrechen<br />

und sich auch den Kopf<br />

frei spielen.“<br />

Vor kurzer Zeit ist der<br />

Spiel- und Bewegungsplatz<br />

in der Zentralen<br />

Erstaufnahme Schnackenburgallee<br />

(ZEA)<br />

fertig gestellt worden<br />

und „wir wissen von<br />

den Sozialarbeitern,<br />

dass sich die Bewohner<br />

über<br />

Neubaugebiet Luruper Hauptstraße/Lüttkamp: Einbau der Module<br />

Spendeten Artikel für Sport und Freizeit: Ilona Schulz-Müller und Andreas<br />

Bernau (SPD-Bezirksfraktion Altona), Dr. Elke Haas (Fördern & Wohnen), Dr.<br />

Mathias Petersen (SPD, Mitglied der Bürgerschaft und Vorsitzender des<br />

Haushaltsausschusses), Karim Konate (Fördern & Wohnen), Bärbel Schulz<br />

(Fördern & Wohnen, Koordinatorin in der Zentralen Erstaufnahme Schnackenburgallee)<br />

und Fabian Alster (Fördern & Wohnen, v.l.n.r.)<br />

Jahre Ihr<br />

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Wir wünschen unseren<br />

Kunden<br />

einen guten Rutsch<br />

und ein gesundes<br />

neues Jahr 2016.<br />

Sonder-Öffnungszeiten:<br />

28. Dezember<br />

von 7.00 bis 13.00 Uhr und von 14.30 bis 18.00 Uhr<br />

Heiligabend 6.00 bis <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

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Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

freuen, entsprechende<br />

Sportutensilien zur Verfügung<br />

gestellt zu bekommen“,<br />

ergänzt Bernaus<br />

Bezirkskollegin Ilona<br />

Schulz-Müller. Nun<br />

konnten sie gemeinsam<br />

mit Dr. Mathias Petersen,<br />

Bürgerschaftsmitglied<br />

und Vorsitzender des<br />

Haushaltsausschusses,<br />

eine Wagenladung mit<br />

Ausrüstungsgegenständen<br />

der ZEA überbringen:<br />

Fußbälle sind dabei und<br />

Tischtennisrackets,<br />

Sportschuhe in allen Größen,<br />

zudem winterliche<br />

Sportbekleidung für Kinder<br />

und Heranwachsende,<br />

Hosen, Oberhemden,<br />

auch Lernmaterialien für<br />

die ersten Deutschstunden<br />

für Erwachsene und<br />

Kinder, Stoffe für den<br />

Nähkurs, der im Januar<br />

stattfindet, und eine Nähmaschine.<br />

„Die Spendenfreude der Menschen<br />

ist ungebrochen“, sagt<br />

Bärbel Schulz von Fördern &<br />

Wohnen, die als Koordinatorin<br />

der ZEA vorsteht, und freut<br />

sich vor allem über diese ganz<br />

spezielle Bescherung. „Das<br />

sind Dinge, die unseren Bewohner<br />

absolut entgegen<br />

kommen.“ Denn der Wunsch,<br />

Ausgleichssport und freizeitliche<br />

Betätigung ausüben zu<br />

können, sei bei den 2600<br />

Menschen, die derzeit in dem<br />

Containerdorf leben, sehr<br />

groß.<br />

Finanziert wurde die Artikelpalette<br />

aus sogenannten<br />

Troncmitteln (Tronc ist die Bezeichnung<br />

der Trinkgeldkasse<br />

beim Roulette). In Hamburg<br />

beträgt diese Abgabe nach<br />

dem Spielbankgesetz vier<br />

Prozent der Spieleinnahmen<br />

und wird für Anschaffungen<br />

im Rahmen gemeinnütziger<br />

Projekte und Aktionen ausgegeben.<br />

Die Gelder werden einmal im<br />

Jahr auf Vorschlag der Regierungsfraktion<br />

vergeben.<br />

(ue)<br />

Ab 3. Januar 2016 ist sonntags<br />

unser BACK-SHOPgeöffnet!<br />

Wir wünschen<br />

unseren Kunden<br />

einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr 2016!<br />

Ein besonderer Service<br />

für unsere Kunden<br />

Telefonische<br />

Bestellung einen Tag<br />

vorher aufgeben!<br />

Wir liefern jeden Montag, Mittwoch & Freitag


Seite 4 · Nr. <strong>2015</strong>/52<br />

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Grünkohlschmaus beim THW Altona<br />

Es ist schon lange kein Geheimtreffen<br />

mehr, wenn der<br />

THW Altona zum Grünkohlschmaus<br />

einlädt. Längst hat sich<br />

das Treffen mit vielen Gästen<br />

aus der Politik, Wirtschaft, Polizei,<br />

Feuerwehr, Zoll, Militär, Marine<br />

und befreundeten Organisationen<br />

fest in den Terminkalender<br />

eingebrannt. Eine entspannte<br />

Vorbereitung auf den<br />

Jahresabschluss.<br />

Allein Sven Eichner war diesmal<br />

etwas aufgeregt. Kein Wunder,<br />

musste er doch als Ortsbeauftragter<br />

die Veranstaltung eröffnen.<br />

Für ihn war es eine Premiere.<br />

Denn der bisherige Ortsbeauftragte<br />

Stephan Roock hatte das<br />

Amt nach nur kurzer Zeit am 1.<br />

Mai abgegeben, so dass Eichner<br />

beinahe plötzlich öffentlich im<br />

Vordergrund stand. Er leitet den<br />

THW Altona vorerst kommissarisch,<br />

soll aber das Amt dann<br />

auch regulär übernehmen.<br />

Beim THW Altona brauchte man<br />

sich das Jahr über nicht über<br />

handfeste Arbeit beklagen. Zwar<br />

waren Deichrettungen diesmal<br />

nicht der Schwerpunkt, aber<br />

zahlreiche Brände machten den<br />

ehrenamtlichen Helfern doch zu<br />

schaffen. Gerade die beiden<br />

Bunkerbrände waren durchaus<br />

heikle Aufgaben. Klassisch eher<br />

schon die Unterstützung von<br />

Marathon und Cyclassics, Aufstellen<br />

des Weihnachtsbaumes<br />

in Altona. Eine Mammutaufgabe<br />

– nicht nur für das THW – ist die<br />

Arbeit in der Flüchtlingshilfe.<br />

Angenehm war zudem der Tag<br />

der offenen Tür, in dessen Folge<br />

gleich 18 neue Helfer geworben<br />

werden konnten. Außerdem<br />

konnten bei der zentralen Prüfung<br />

für THW-Helfer gleich 59<br />

Personen in Altona begrüßt werden.<br />

„Alle haben bestanden“,<br />

freute sich Eichner. Finanziell<br />

ist der THW nicht auf Rosen gebettet.<br />

„Die Unterstützung reicht<br />

noch nicht, aber sie wird besser“,<br />

so Eichner mit Blick auf<br />

die Politik.<br />

Der THW ist zwar eine Bundesbehörde,<br />

die Helfer arbeiten<br />

aber alle ehrenamtlich.<br />

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Traueranzeigen<br />

Gesundheitsdienste<br />

Nach erfülltem Leben verstarb am Dienstag,<br />

dem 8. Dezember <strong>2015</strong><br />

Wilhelm Jarms<br />

im 97. Lebensjahr.<br />

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gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluss ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

Im Namen der Familie<br />

Dr. Gerhard und Frau Ingrid Jarms<br />

Britta und Andrea<br />

Daniela und Markus<br />

mit Jalte<br />

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag,<br />

dem 5. Januar 2016 um <strong>12</strong>.00 Uhr in der Kapelle<br />

des Sülldorfer Friedhofes, Sülldorfer Kirchenweg.<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

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Per Internet für Hamburg:<br />

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Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl <strong>22</strong> 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2015</strong>/52 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Allein am 17. Dezember wurden 25 Neuankömmlinge registriert<br />

Rasanter Anstieg der Kunden bei der Schenefelder Tafel<br />

Wenn es noch eines Beweises<br />

bedurft hätte, dass die Schenefelder<br />

Tafel im neuen Jahr einen<br />

zweiten <strong>Ausgabe</strong>tag einrichten<br />

muss, am 17. Dezember wurde<br />

er geliefert: Allein an diesem<br />

Tag ließen sich 25 neue Kunden<br />

registrieren. Mathias Schmidt,<br />

Vorsitzender der Tafel: „Seit<br />

dem Sommer dieses Jahres<br />

kommen jede Woche neue Kunden.<br />

Die meisten von ihnen sind<br />

Flüchtlinge.“ Am vergangenen<br />

Donnerstag wurden 340 Kunden<br />

in den Räumen am Osterbrooksweg<br />

bedient. „Wir sind<br />

sehr froh, dass wir den Menschen,<br />

die vor Tod und Terror<br />

geflohen sind, wenigstens mit<br />

Nahrungsmitteln unterstützen<br />

können“, sagte Schmitz.<br />

Diese Belastung für alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der<br />

Tafel hinderte nicht daran, wegen<br />

des bevorstehenden Weihnachtsfestes<br />

besonders an die<br />

Kinder zu denken. Pakete wurden<br />

extra für sie gepackt und<br />

ausgegeben. „Entschädigt wurden<br />

unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter durch die spontane<br />

Freude und Begeisterung<br />

der Kleinen“, so Schmitz.<br />

Trotz der der vielen neuen werden<br />

auch die bisherigen Kunden<br />

nicht zu kurz kommen. Auf den<br />

zweiten <strong>Ausgabe</strong>tag in der Woche<br />

mit Beginn am Dienstag, 5.<br />

Januar 2016, hat sich der Vorstand<br />

der Tafel gut vorbereitet.<br />

Es ist gelungen, das Team auf<br />

90 aktive Helferinnen und Helfer<br />

zu erweitern. Sie sorgen für<br />

Mathias Schmitz, Vorsitzender der Tafel, Stellvertreterin, Brigitte<br />

Bestmann, Weihnachtsmann Claus und Tafel-Vorstandsmitglieder<br />

Helga Butenuth und Johanna Winkel-Medro<br />

„Och..., das ist nur ein kleines<br />

Stück …“, „Aber die Wildschweine<br />

sind doch Allesfresser<br />

…“, „So ein Apfel kann<br />

wohl nicht schaden…“ – so<br />

oder so ähnlich lauten die Antworten<br />

von fütternden Wildgehege-Besuchern.<br />

Leider hat in den letzten Jahren<br />

die Fütterung der Tiere durch<br />

Besucher immer mehr überhandgenommen.<br />

Es ist schon<br />

erstaunlich, welche Futtermenge<br />

schon dann zusammenkommt,<br />

wenn nur jeder zehnte<br />

Besucher an einem gutbesuchten<br />

Sonntag je auch nur eine<br />

Karotte an die Tiere verfüttert.<br />

Und dies führt zu ernsthaften<br />

Problemen: Brot kann bei Wiederkäuern<br />

böse Koliken hervorrufen.<br />

Insbesondere Nudeln,<br />

ein sehr beliebtes “Mitbringsel“,<br />

können bei den Tieren leicht zu<br />

tödlichen Magen- und Darmverschlüssen<br />

führen.<br />

Aber leider können auch Lebensmittel,<br />

die als “gutes, gesundes<br />

Futter“ (wie Obst oder<br />

Gemüse) angesehen werden,<br />

auf Dauer zu schwerwiegenden<br />

Krankheiten, Fehlernährung, Allergien<br />

und anderen gesundheitlichen<br />

Problemen bei den<br />

Wildtieren führen.<br />

Und dabei bleibt es nicht:<br />

Durch die fütternden Besucher<br />

haben die Tiere gelernt, dass<br />

es etwas gibt wenn sie betteln.<br />

Dieses Bettelverhalten führt zu<br />

Futterneid und provoziert Aggressionen<br />

unter den Tieren.<br />

Nicht zuletzt sind herumliegende<br />

Futterreste auch ein hygienischen<br />

Problem. Über das,<br />

was die offiziellen Wildgehege-<br />

Bewohner übrig lassen, freuen<br />

sich später dann die Ratten…<br />

Transport, Sortieren und <strong>Ausgabe</strong><br />

der gespendeten Waren.<br />

Mit Edeka Böge ist auch ein<br />

neuer Markt hinzugekommen.<br />

„Das hat beigetragen, den gestiegenen<br />

Bedarf an Nahrungsmitteln<br />

zu decken“, sagte<br />

Schmitz. Der Tafel-Vorsitzende<br />

bedankt sich bei allen, die im<br />

abgelaufenen Jahr kräftig angepackt<br />

haben, die enormen<br />

Herausforderungen zu bewältigen.<br />

Der Verein habe sparsam<br />

gewirtschaftet und zudem zahlreiche<br />

großzügige Spenden erhalten,<br />

um die laufenden Kosten<br />

decken zu können. Da die Tafel<br />

keine öffentlichen Zuschüsse<br />

erhält, sind diese Spenden das<br />

finanzielle Rückgrad der Tätigkeit.<br />

Nach wie vor bewährt sich die<br />

„Kauf-eins-mehr“-Aktion, die in<br />

Abständen vor den Märkten<br />

durchgeführt wird. So erhält die<br />

Tafel Produkte, die sie sonst<br />

mit den Nahrungsmittelspenden<br />

selten erhält wie Nudeln, Öl,<br />

Reis, aber auch Kaffee und<br />

Konserven mit langer Haltbarkeit.<br />

Wiederholt bringen unabhängig<br />

von den Aktionen Schenefelder<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

auch direkt solche Nahrungsmittel<br />

zum Osterbrooksweg.<br />

Was in der letzten Zeit immer<br />

häufiger geschah, waren Aufrufe<br />

zu Spenden für die Tafel aus<br />

Anlass des Todes von Menschen,<br />

die zum Teil noch zu<br />

Lebzeiten alter und kranker<br />

Menschen verfügt wurden. Wi.<br />

Mit neuen Schildern werden Besucherinnen und Besucher des Wildgeheges im<br />

Forst Klövensteen darum gebeten, die Tiere im Wildgehege nicht zu füttern!<br />

Tiere im Wildgehege bitte nicht füttern<br />

Kein Tier muss Hunger leiden:<br />

Die Tiere im Wildgehege werden<br />

jeden Tag ausreichend mit<br />

einem sorgfältig zusammengesetzten<br />

und an ihre speziellen<br />

Bedürfnisse angepassten Futter<br />

versorgt.<br />

Bitte liebe Besucherinnen und<br />

Besucher, beachten Sie die<br />

neuen Hinweise, lassen Sie die<br />

Futtertüten zuhause und genießen<br />

Sie die vielen Wildtiere<br />

im Wildgehege des Forstes Klövensteen<br />

in ihrer natürlichen<br />

Umgebung.<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Wir wünschen Allen<br />

einen Guten Rutsch ins Jahr 2016.<br />

Bleiben Sie gesund. Ihr Glücksgriff-Team<br />

Achtung: Unsere Geschäfte sind bis 3. Januar 2016 geschlossen!<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 <strong>22</strong>0<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

KOSTENLOSE PRÜFUNG IM<br />

JANUAR!<br />

Über uns. Unter medizinisch-dermatologischer Leitung von Fachpersonal untersuchen<br />

wir seit 20 Jahren kosmetische und pharmazeutische Produkte in Bezug<br />

auf ihre Wirksamkeit und Verträglichkeit.<br />

Studieninfo. Etwa jeder 10. ist Träger des Keims „Staphylococcus aureus“.<br />

Viele der Betroffenen wissen dies nicht. Der Keim kann unter besonderen Umständen<br />

lebensbedrohliche Entzündungen verursachen. In dieser Studie versuchen wir<br />

die Gründe für eine Besiedlung besser zu verstehen. Im Januar 2016 prüfen wir<br />

kostenlos, ob Sie Träger dieses Keims sind.<br />

Teilnahmebedingungen. Gesunde Frauen und Männer ab 18 Jahren |<br />

Teilnahme bei Diabetes mit Therapie und Kortisonbehandlung nicht möglich<br />

Interesse? Wenn Sie Interesse an dieser kostenlosen Prüfung haben, kommen<br />

Sie einfach am 11./<strong>12</strong>./13. Januar 2016 zwischen 8:30 und<br />

<strong>12</strong>:30 (auch ohne Anmeldung) zum Kiebitzweg 16 (gegenüber<br />

Harry-Brot).<br />

proDERM Institut für Angewandte Dermatologische Forschung<br />

Tel: 040 - 839 358 - 99 | Mo - Fr von 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Email: Probanden@proDERM-studien.de<br />

www.proDERM-studien.de/nasenkeime<br />

Kai Fischer wieder in Schenefeld<br />

Goldschmied Kai Fischer berät<br />

ab dem 11. Januar jeweils montags<br />

beim Schuhmacher Schroeder<br />

in der Altonaer Chaussee 36<br />

Vor über fünf Jahren zog der beliebte<br />

Goldschmied Kai Fischer<br />

aus dem kleinen Geschäft am<br />

Schenefelder Platz nach Elmshorn.<br />

Da viele Kunden auch noch<br />

nach so langer Zeit den weiteren<br />

Weg in das jetzige Geschäft in<br />

Elmshorn auf sich nehmen, wird<br />

ab Montag, dem 11. Januar ein<br />

besonderer Service angeboten:<br />

Kai Fischer wird vorerst jeweils<br />

montags in der Zeit von 10.00<br />

bis 13.00 und 14.00 bis 18.00<br />

Uhr beim Schuhmacher Ralph<br />

Schroeder, in der Altonaer<br />

Chaussee 36, für seine Kunden<br />

vor Ort sein. Hier können<br />

Schmuckanfertigungen besprochen,<br />

Änderungen und Reparaturen<br />

abgegeben und besprochen<br />

werden. Zum Beispiel Ringvergrößerungen<br />

oder -verkleinerungen,<br />

Ketten löten, Perlenketten<br />

knoten, Steine fassen usw.<br />

Selbstverständlich beinhaltet die<br />

Beratung auch die Neugestaltung<br />

von Schmuckstücken und<br />

den Altgoldankauf zu fairen Preisen.<br />

Nach Fertigung der Aufträge<br />

werden diese dann ebenfalls immer<br />

montags zur Abholung bereit<br />

liegen. „Ich denke, dass sich<br />

Juwelier &<br />

Goldschmiede<br />

Kai Fischer<br />

insbesondere meine älteren Kunden<br />

über diesen neuen Service<br />

freuen werden“ sagt der Goldschmiedemeister<br />

und ergänzt:<br />

„insbesondere dann, wenn sie<br />

nicht im Besitz eines Autos sind<br />

und auf den öffentlichen Verkehr<br />

angewiesen sind. Ich hoffe, dass<br />

recht viele langjährige Kunden<br />

diesen Artikel lesen und . . . ganz<br />

wichtig: es bitte weitersagen…<br />

WB<br />

Schenefelderin stellte Wohnzimmer<br />

zum Packen zur Verfügung<br />

Willkommens Cafe- Team<br />

machte „Überstunden“ für Kinder<br />

Im Willkommens-Café im Kommunikationszentrum<br />

JUKS am Osterbrooksweg<br />

herrscht montags und<br />

mittwochs reger Betrieb (wir berichteten).<br />

Vor allem geht es hier<br />

um das Erlernen der deutschen<br />

Sprache und um Rat in allen Fragen,<br />

die das Thema Integration<br />

von Flüchtlingen betreffen. Aber<br />

die Schenefelder Sprachvermittler,<br />

die sich für diese wichtige Arbeit<br />

zur Verfügung stellen, meinten, gedacht<br />

werden müsse wegen des<br />

Weihnachtsfestes auch an die<br />

Flüchtlingskinder. Aber da tauchte<br />

die Frage auf: Wo sollen wir die<br />

Geschenke packen und wo sollen<br />

wir sie lagern? Auch hier fand sich<br />

für die praktisch denkenden Helferinnen<br />

und Helfer eine Lösung. In<br />

der Lindenallee stellte eine Einwohnerin<br />

ihr Wohnzimmer in den<br />

Dienst der guten Sache. Sie war<br />

für einige Tage beruflich abwesend,<br />

händigte ihrer Mutter den Wohnungsschlüssel<br />

aus und schon war<br />

die Lösung gefunden.<br />

Unterstützt wurde das Willkommens-Café-Team<br />

um Marion Bütow-Dresler,<br />

Roswitha Jürgensen,<br />

Volena Wilde und Niels Hansen<br />

von Schenefelder Kindern und ihre<br />

Familien, die zahlreiche Sachspenden<br />

übergaben. Die Jugendgruppe<br />

der Paulskirche backte Kekse, damit<br />

jedes Flüchtlingskind einen<br />

kleinen Beutel bekommen konnte.<br />

Das Flüchtlings Cafe will Mitte Januar<br />

nächsten Jahres eine mobile<br />

Kleiderkammer einrichten. Gesammelt<br />

werden Kleidung, Schuhe,<br />

Geschirr, Nähmaschinen und kleine<br />

Haushaltsgeräte (aber keine Möbel).<br />

Nähere Informationen werden Anfang<br />

Januar bekanntgegeben. Wi.<br />

In der Wohnstube einer aus beruflichen Gründen abwesenden<br />

Schenefelderin in der Lindenallee wurden Pakete für Flüchtlingskinder<br />

gepackt: das Flüchtlings-Café-Team Niels Hansen, Roswitha<br />

Jürgensen, Volena Wilde und Marion Bütow-Dresler


Seite 6 · Nr. <strong>2015</strong>/52<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Treffpunkt Bürgerhaus noch nicht hinreichend bekannt<br />

Leider ist das Bürgerhaus<br />

Bornheide auch bei Bewohnern<br />

des Osdorfer Borns<br />

noch nicht hinreichend bekannt.<br />

Ein Beispiel dafür war<br />

das diesjährige Kulturfest,<br />

bei dem sich viele Institutionen<br />

des Bürgerhauses präsentierten,<br />

das aber (trotz<br />

sehr guten Wetters) wenig<br />

besucht war.<br />

Das war schade, da unter<br />

dem Motto „Strand“ von vielen<br />

Beteiligten die tollsten<br />

Stände aufgebaut waren. Da<br />

gab es viel Unterhaltung und<br />

Informationen. Sogar eine<br />

große Bühne war aufgebaut<br />

auf der sich viele Gruppen<br />

mit Gesang oder Tanz präsentierten.<br />

Kurz: für jeden<br />

war etwas dabei.<br />

Das Bürgerhaus wurde im<br />

September 2013 der Bevölkerung<br />

übergeben; 18 (!) Einrichtungen<br />

arbeiten in den<br />

sechs Häusern und dem Zirkus<br />

Abrax Kadabrax zusammen.<br />

Hier tagt die Borner<br />

Runde, hat der Sportverein<br />

Osdorfer Born sein Büro, die<br />

Elternschule bietet Kurse<br />

und auch das Capello-Kaufhaus<br />

preist seine günstigen<br />

Waren an. Auch das ASB<br />

Mädchentreff, die Alsterdorfer<br />

Assistenz West und nicht<br />

zuletzt das Stadtteilbüro hat<br />

hier seinen Sitz. Alle zusammen<br />

bieten sie Beratung,<br />

Treffpunkte, Freizeitaktivitäten<br />

und viele interessante<br />

Veranstaltungen. Im Erdgeschoss<br />

des Haupthauses<br />

bietet das BürgerCafé Frühstück<br />

und einen günstigen<br />

Mittagstisch an. Ein großer<br />

Saal mit Bühne hat Platz für<br />

kulturelle Angebote wie Musik,<br />

Theater, Lesungen oder<br />

auch Tanz.<br />

Die Trägerschaft dieses wunderschönen<br />

Bürgerhaues hat<br />

das Diakonische Werk Hamburg<br />

übernommen. Das<br />

Haus ist ein hervorragender<br />

Ort für Begegnungen, des<br />

bürgerschaftlichen Engagements,<br />

der Kommunikation<br />

und der Kultur. Wichtig: Jeder<br />

Mensch ist hier herzlich<br />

willkommen. Wann kommen<br />

Sie einmal vorbei? WB<br />

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Grundpreis 100 ml:<br />

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Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2015</strong>/52 · Seite 7<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Freizeittreff „Luur-up“ lud zur Adventsfeier<br />

Gäste erlebten vielseitiges und unterhaltsames Bühnenprogramm<br />

„Luur up“-Adventsfeier: Mit vielen tollen Ideen gestalteten die Jugendlichen das Bühnenprogramm<br />

Am 3. Advent luden Svenja<br />

Gerdts, pädagogische Leitung,<br />

Erzieherin Britta Klädtke<br />

und das Ehrenamtlichenteam<br />

vom Freizeittreff „Luur-up“ Jugendliche,<br />

Eltern, Ehemalige,<br />

Interessierte und Gäste zur<br />

gemeinsamen Adventsfeier<br />

ein. Den zahlreichen Gästen,<br />

die im Gemeindesaal der Auferstehungskirchengemeinde<br />

bei schmackhaftem Weihnachtsgebäck,<br />

Punsch, Kaffee<br />

und Kakao zusammenkamen,<br />

wurde ein vielseitiges Programm<br />

geboten, bei dem die<br />

Jugendlichen zeigten, was sie<br />

übers Jahr erarbeitet hatten.<br />

Leider musste die Theatergruppe<br />

wegen Erkrankung ihrer<br />

Hauptdarstellerin den Auftritt<br />

verschieben. Das Stück<br />

„Latein ist immer ein Risiko“<br />

wird somit erst Anfang kommenden<br />

Jahres zu sehen sein.<br />

Das Ehrenamtlichenteam des<br />

Freizeittreffs „Luur-up“, sieben<br />

Mädchen und Jungen im<br />

Alter von 14 bis 24 Jahren,<br />

übernahm in diesem Jahr den<br />

Großteil des Bühnenprogramms.<br />

Sie hatten sich ein<br />

Quiz ausgedacht, bei dem neben<br />

Wissen auch Kreativität<br />

und Schnelligkeit von den<br />

Gästen gefordert war. Auch<br />

das alternative Bingo kam gut<br />

an. Beim Jahresrückblick erhielten<br />

die Gäste nochmals<br />

einen Einblick in die vielen<br />

tollen Aktionen, die rund um<br />

den Freizeittreff „Luur-up“<br />

stattgefunden hatten: Infoveranstaltung<br />

zur Bürgerschaftswahl,<br />

Hamburg räumt auf, Jugendgruppenleiter-Schulung,<br />

Lions-Lebens-Lauf, Ferienprojekte,<br />

Straßenfußball für<br />

Toleranz und so fort.<br />

Svenja Gerdts und Britta<br />

Klädtke revanchierten sich mit<br />

einer Einladung zum Poetry-<br />

Auch in diesem Jahr machte<br />

die Hamburger Sparkasse<br />

durch die Übergabe des Zweckertrages<br />

aus dem Lotterie-<br />

Sparen ihre Verbundenheit mit<br />

der Region deutlich. Da mehr<br />

als 150.000 Haspa-Kunden an<br />

dieser Sparmöglichkeit teilnehmen,<br />

kamen in diesem Jahr<br />

rund 2,7 Millionen Euro für gemeinnützige<br />

Einrichtungen zusammen.<br />

Nach dem Motto<br />

„Aus der Region – für die Region“<br />

wird dieses Geld auf insgesamt<br />

600 Vereine, Verbände<br />

oder Stiftungen verteilt. Hierbei<br />

werden ganz gezielt lokale Projekte<br />

in den Bereichen Soziales,<br />

Bildung, Kultur, Sport und<br />

Umwelt gefördert.<br />

„Beim Lotterie-Sparen wird<br />

dreimal etwas Bewegt“, erfuhren<br />

die 14 Institutionen, die<br />

aus dem Hamburger Westen<br />

in die FAMA-Wohnanlage in<br />

der Luruper Hauptstraße eingeladen<br />

waren. „Die Teilnehmer<br />

erwerben jeden Monat ein<br />

oder mehrere Lose für je fünf<br />

Euro. Hiervon werden vier Euro<br />

gespart, 75 Cent für die Lotterie<br />

eingesetzt und 25 Cent für den<br />

erwähnten guten Zweck“. Bei<br />

Slam bei den ehrenamtlichen<br />

Jugendlichen für ihr tolles Engagement.<br />

Besonders freuten<br />

sie sich über den Besuch von<br />

Margit Treckmann (Die Linke)<br />

und dem Bürgerschaftsabgeordneten<br />

Frank Schmitt (SPD).<br />

„In Anerkennung der hervorragenden<br />

Jugendarbeit“, so<br />

Schmitt, übergab er eine<br />

Spende von 100 €. Die „Luurup<br />

Band“, bestehend aus einem<br />

Pianisten, einem Bassisten<br />

und zwei Sängerinnen,<br />

spielte neu erarbeitete Stücke.<br />

Sie startete mit „All about<br />

that bass“ von Meghan Trainor.<br />

In dem Lied geht es darum,<br />

dass auch Mädchen, die<br />

letzterem kommen dann tatsächlich<br />

2,7 Millionen zusammen.<br />

Aus dem Hamburger<br />

Westen erhielten die Vertreter<br />

folgender Vereine eine Spendenzusage:<br />

Der Sportverein<br />

nicht in Kleidergröße 34 passen,<br />

attraktiv und liebenswert<br />

sind. Es folgten Hits von Justin<br />

Bieber und Ed Sheeran.<br />

Bei der Instrumentalversion<br />

des Kraftwerk-Klassikers<br />

„Das Model“ posierten die<br />

Sängerinnen auf der Bühne<br />

als Models und schossen Selfies<br />

mit dem Handy.<br />

Zum Abschluss bedankten<br />

sich Svenja Gerdts und Britta<br />

Klädtke bei den Gästen, Mitarbeitern,<br />

dem Vorstand und<br />

den Jugendlichen für die gelungene<br />

Adventsfeier und<br />

dass man bereits voller Vorfreude<br />

ins neue Jahr blicke.<br />

HASPA-Spenden in der Region<br />

Vertreter von vierzehn Institutionen erhielten in der FAMA-Wohnanlage „Wohnen mit‚<br />

Service“ an der Luruper Hauptstraße eine Spende überreicht.<br />

Lurup von 1923 eV., die Evangelisch-Lutherische<br />

Maria-<br />

Magdalena Kirchengemeinde<br />

im OsdorferBorn, der Bahrenfelder<br />

Turnverein und der Luruper<br />

Bürgerverein.<br />

„Wärme in der kalten Jahreszeit“:<br />

Spendensammlung für das TeeMobil<br />

Bei der schon fast traditionellen,<br />

großen Weihnachtsfeier<br />

der Grundschule Luruper<br />

Hauptstraße in der Auferstehungskirche<br />

wurden am vergangenen<br />

Freitag neben einem<br />

wunderbaren Krippenspiel der<br />

3. Klasse auch neue und bekannte<br />

Lieder feierlich angestimmt.<br />

Eines der neueren Stücke<br />

„Vier Kerzen leuchten…“<br />

von R. Metcalf war in der Vorweihnachtszeit<br />

von den Schulkindern<br />

vielfach eingeübt und<br />

bei schönen Gelegenheiten<br />

immer wieder vorgetragen<br />

worden. Die Weihnachtsbotschaft<br />

wird darin mit den Worten<br />

„Kerzen bringen Wärme in<br />

die kalte Jahreszeit, bringen<br />

Licht in die Dunkelheit…“ besungen.<br />

Wertvolle, alte Grundwerte<br />

mit neuen Melodien, die<br />

zur guten Atmosphäre in der<br />

Schule beitragen.<br />

Die vielseitig engagierte Erzieherin<br />

H. Günay hatte in den<br />

Tagen der Vorweihnachtszeit<br />

darüber hinaus den berührenden<br />

Gedanken, dass auch die<br />

Familien der Grundschule Luruper<br />

Hauptstraße dieses<br />

Licht real in die Dunkelheit einiger<br />

Menschen tragen könnten.<br />

„Auf der Suche nach einem<br />

gemeinnützigen Projekt<br />

sind wir, das Kollegium und<br />

der Elternrat auf das „TeeMobil“<br />

gestoßen“, heißt es im<br />

Spendenaufruf an die Familien<br />

der Grundschule. Von Sami<br />

Khokhar ins Leben gerufen,<br />

besucht das TeeMobil verschiedene<br />

Erstaufnahmestellen<br />

oder Flüchtlingsunterkünfte<br />

und verteilt dort am späteren<br />

Abend warme Getränke,<br />

Obst oder etwas Süßes für<br />

die Flüchtlingskinder. „Ich bin<br />

sehr gespannt, was wir zusammen<br />

bekommen werden“,<br />

sagte Frau Günay, „denn viele<br />

Familien in Lurup zählen nicht<br />

unbedingt zu den Wohlhabenden<br />

der Stadt.“ Aber auf die<br />

Luruper, wie Abdul K. aus der<br />

2. Klasse ist Verlass. „Ich bringe<br />

heute eine Packung Kekse,<br />

die ich gestern zugelassen<br />

habe, damit die Armen auch<br />

so etwas abbekommen.“,<br />

meinte er. So einfach geht<br />

das und so kam eine beachtliche<br />

Wagenladung mit Lebensmitteln<br />

bei der Aktion zusammen.<br />

Frau Günay brachte<br />

sie nach Schulschluss zum<br />

vereinbarten Treffpunkt des<br />

TeeMobils. „Dank der immer<br />

größer werdenden Unterstützung<br />

können wir nun sechs<br />

Einrichtungen täglich besuchen<br />

und zusätzlich versorgen“,<br />

erklärt S. Khokhar mit<br />

freudiger Ehrfurcht bei der<br />

Übergabe. Und die Familien<br />

der Grundschule Luruper<br />

Hauptstraße trugen in diesem<br />

Jahr dazu bei, dass sich „Wärme<br />

in der kalten Jahreszeit“<br />

ausgebreitet hat.<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Alle Mittagstischangebote „inkl. 1 Softgetränk“<br />

Do. Heiligabend bleibt das Bistro geschlossen!<br />

Fr. 3 Gänge Weihnachtsmenü (nur mit Anmeldung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19,90<br />

Sa. Weihnachtsbrunch (nur mit Anmeldung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15,90<br />

So. Wildgulasch mit Rotkohl und Kroketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Spaghetti mit vegetarischer Gemüse-Bolognese<br />

und Parmesankäse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Di. Karottenpuffer auf Petersiliensauce, Grilltomate<br />

und Kartoffelspalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Mi. Eieromelett mit Rahmgemüse gefüllt dazu Butterkartoffeln . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Do. Heiligabend bleibt das Bistro geschlossen!<br />

Fr. 3 Gänge Weihnachtsmenü (nur mit Anmeldung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19,90<br />

Sa. Weihnachtsbrunch (nur mit Anmeldung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15,90<br />

So. Wildgulasch mit Rotkohl und Kroketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Kesselsülze mit Mixed Pickles, Remouladensauce und Bratkartoffeln . 6,90<br />

Di. Hausgemachte Wirsingroulade<br />

mit Specksauce und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Putengeschnetzeltes mit Champignons und Spargelstücken<br />

im Reisrand serviert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

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<strong>22</strong>547 Hamburg<br />

☎ 840 66 33<br />

seit 1969<br />

Niederlassung und Lager: Achter de Weiden 18b, <strong>22</strong>869 Schenefeld<br />

Telefon: (040) 840 66 65 und (040) 831 73 27 · Fax (040) 840 66 47<br />

e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de


Seite 8 · Nr. <strong>2015</strong>/52<br />

3.<br />

JANUAR<br />

2016<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

Extra Lange-Shopping-Woche mit großem Sonntagsverkauf bei Möbel Schulenburg<br />

Das alte Jahr <strong>2015</strong> endet,<br />

das Jahr 2016 beginnt! Und<br />

zwar mit einer grandiosen<br />

und extra langen Shopping-<br />

Woche bei Möbel Schulenburg<br />

in der Wohnmeile<br />

Hamburg-Halstenbek vom<br />

28. Dezember <strong>2015</strong> bis einschließlich<br />

den 03. Januar<br />

2016! Abgerundet mit einem<br />

großen Sonntagsverkauf<br />

der Extraklasse für die ganze<br />

Familie mit einem fantastischem<br />

Rahmenprogramm!<br />

Als Traditionsunternehmen<br />

und derzeit modernstem Einrichtungsgigant<br />

der Region<br />

ist es oberstes Ziel, Kunden<br />

und Besucher mit einer umfangreichen<br />

Auswahl an aktuellen<br />

Möbelneuheiten und<br />

Lifestyle-Accessoires zu begeistern<br />

und Ihnen durch<br />

Top-Qualität lang anhaltende<br />

Wohnfreude zu garantieren.<br />

In dieser extra langen Shopping-Woche<br />

können Kunden<br />

und Besucher bei diversen<br />

Sonderverkäufen und Rabattaktionen<br />

unglaubliche<br />

Marken-Schnäppchen in allen<br />

Abteilungen ergattern.<br />

Zum Beispiel durch die beliebte<br />

Möbel Schulenburg<br />

Rabatt-Staffel kann man in<br />

dieser extra langen Shopping-Woche<br />

bares Geld sparen!<br />

Bis zu 4.000 Euro Sofort-Rabatt<br />

sind beim Möbel-<br />

und Küchenkauf drin!<br />

Ein Beispiel: Kauft man im<br />

Wert von 10.000 Euro Möbel<br />

und/ oder Küchen ein, erhält<br />

man umgehend einen Sofort-Rabatt<br />

in Höhe von<br />

4.000 Euro. Das sind satte<br />

40%! Oder man kauft für insgesamt<br />

3.000 Euro Möbel<br />

und/oder Küchen ein und erhält<br />

einen Sofort-Rabatt in<br />

Höhe von 1.000 Euro! Weitere<br />

Rabattstaffeln finden Sie<br />

auf der Homepage von Möbel<br />

Schulenburg. Auch in<br />

den Abteilungen der Heimtextilien<br />

wie Bettwäsche, Decken,<br />

Oberbetten oder in der<br />

Leuchten-Abteilung sowie in<br />

der Haushalts- und Dekorationsabteilung<br />

sind viele<br />

Schnäppchen zu schlagen.<br />

Kinder können sich über einen<br />

kreativen Zauberer und<br />

Ballonkünstler freuen. Wenn<br />

auch Sie Ihre Lebensräume<br />

mit neuen Werten lebendig<br />

machen möchten, bei denen<br />

langlebige Gestaltungsprinzipien<br />

mit hochwertigsten<br />

Materialien und erstklassiger<br />

Verarbeitung überzeugend<br />

harmonieren, freut sich das<br />

Haus Möbel Schulenburg Sie<br />

in Halstenbek begrüßen zu<br />

dürfen, es lohnt sich garantiert!<br />

Darüber hinaus am verkaufsoffenen<br />

Sonntag, den 03. Januar<br />

2016, präsentiert Möbel<br />

Schulenburg wieder ein gelungenes<br />

Programm für die<br />

ganze Familie. Gemeinsam<br />

mit den Partnerunternehmen<br />

der Wohnmeile Hamburg-<br />

Halstenbek lädt das Einrichtungshaus<br />

zum großen<br />

Wohnmeilen-Schnäppchen-<br />

Verkauf ein. Die bekannten<br />

und beliebten Stundenangebote<br />

am verkaufsoffenen<br />

Sonntag, den 03. Januar werden<br />

wieder angeboten und<br />

das weit unter den normalen<br />

Einkaufspreisen – beispielsweise<br />

Nutella zum unschlagbaren<br />

Preis von nur einen<br />

Euro pro Glas. Oder etwa ein<br />

Sansibar Strandlaken für nur<br />

15,- Euro anstatt 50 Euro<br />

oder 1 kg Kaffeebohnen von<br />

Melitta für nur 6,- Euro die<br />

Packung uv.m.! Moderiert<br />

wird die extra lange-Shopping-Wochen<br />

bei Möbel<br />

Schulenburg von NDR Moderator<br />

Michael Wittig. Eine<br />

Runde Glücksrad spielen<br />

lohnt sich! Hier können Teilnehmer<br />

tolle Sachpreise passend<br />

zur Jahreszeit gewinnen.<br />

Genießen Sie außerdem an<br />

der Leonardo-Kaffeebar verschiedene<br />

und leckere Kaffeespezialitäten<br />

für nur 2,50<br />

Euro und das Leonardo-Glas<br />

gibt es sogar dazu geschenkt.<br />

Also einfach austrinken<br />

und mitnehmen! In<br />

der Küchenabteilung im 2.<br />

OG gibt es eine innovative<br />

Produkt- und Kochvorführung<br />

mit dem Hersteller<br />

BOSCH mit welcher man fit<br />

in das neue Jahr starten<br />

kann. Die Firma WMF präsentiert<br />

seine neuen Küchenmaschinen<br />

mit anschließender<br />

Verköstigung von kleinen<br />

Häppchen. Der Hersteller<br />

Stressless bietet für Sie individuell<br />

und persönlich eine<br />

Herstellerberatung für Polstersessel<br />

und Garnituren an.<br />

Auch Werksberater von dem<br />

Matratzenhersteller Tempur<br />

ist an diesem Wochenende<br />

bei Möbel Schulenburg zu<br />

finden.<br />

Freuen Sie sich zudem über<br />

einen Auftritt des Frauen-<br />

Streichquartett die „Munich<br />

Strings“. Diese werden am<br />

verkaufsoffenen Sonntag direkt<br />

bei Möbel Schulenburg<br />

im Eingangsbereich auf der<br />

Showbühne auftreten. Die<br />

sehr attraktiven und virtuosen<br />

Geigerinnen und Cellistin<br />

präsentieren weltbekannte<br />

Stücke aus den 80ern, 90ern<br />

und den aktuellen Charts.<br />

Und das kostenlos für alle<br />

Möbel Schulenburg Kunden<br />

und Besuchern. Showtermine:<br />

14.15 Uhr und 16.15 Uhr!<br />

Ein besonderes Highlight –<br />

Gewinnspiel einer Traumküche<br />

im Wert von 15.000<br />

Euro<br />

Ist ihre Küche nicht mehr<br />

auf dem neusten Stand und<br />

Sie sind genervt weil da<br />

einfach nichts mehr ihren<br />

Wünschen entspricht? Perfekt,<br />

dann müssen Sie bei<br />

diesem Gewinnspiel einfach<br />

mit machen. Immerhin<br />

könnte das ihre neue Küche<br />

werden, dazu müssen Sie<br />

einfach nur eine Gewinnspielkarte<br />

bei Möbel Schulenburg<br />

vor Ort ausfüllen<br />

und mit etwas Glück wird<br />

diese am verkaufsoffenen<br />

Sonntag LIVE gegen 18 Uhr<br />

gezogen. LIVE heißt bei Möbel<br />

Schulenburg in Hamburg-Halstenbek,<br />

dass die<br />

Teilnehmer persönlich anwesend<br />

sein müssen um zu<br />

gewinnen.<br />

WSV – Wohnmeilen-Schnäppchen-Verkauf mit großem<br />

Sonntagsverkauf in der Wohnmeile Hamburg-Halstenbek!<br />

Auch 2016 beginnt in der<br />

Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />

ein toller Event für die<br />

ganze Familie. Am 03. Januar<br />

2016 von 13 – 18.00 Uhr gibt<br />

es tolle Angebote zum Thema<br />

Schnäppchen-Verkauf und 23<br />

Geschäfte der Wohnmeile<br />

Hamburg-Halstenbek laden<br />

zum Flanieren, Informieren,<br />

Einkaufen und Genießen ein.<br />

Dazu gibt es jede Menge Leckereien<br />

und ein spannendes<br />

Rahmenprogramm.<br />

Auf über 100.000 Quadratmetern<br />

bietet der verkaufsoffene<br />

Sonntag in der Wohnmeile<br />

Hamburg-Halstenbek Möbel,<br />

Elektroartikel, Bodenbeläge,<br />

Kleidung, Schuhe, Produktangebote<br />

und viele, viele<br />

Schnäppchen aus den verschiedensten<br />

Bereichen. Zum<br />

winterlichen Gaumenschmaus<br />

servieren die guten Küchen in<br />

der Wohnmeile Burgunderschinken,<br />

Frikadellen, Kaffee,<br />

Kuchen, Berliner und vieles<br />

mehr an. Und wer sich vorher<br />

richtig gut stärken möchte,<br />

der kann bereits ab 11.00 Uhr<br />

im Restaurant „Gaumenfreude“<br />

bei Möbel Schulenburg<br />

ein gewohnt erstklassiges<br />

Frühstücksbuffet für gerade<br />

einmal 6,90 Euro pro Person<br />

genießen. Ab <strong>12</strong>.00 Uhr bieten<br />

dann auch diverse Essensund<br />

Getränkestände in der<br />

Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />

Pizza, Fischbrötchen, Erbseneintopf,<br />

Crepes, Grillwurst,<br />

Asia-Leckereien und Hot-Dogs<br />

an. Auch die Kinder haben<br />

beim verkaufsoffenen Sonntag<br />

in der Wohnmeile Hamburg-<br />

Halstenbek eine Menge Spaß.<br />

Sie können sich über Ballonkünstler,<br />

Zauberer, das große<br />

Winterbasteln und witzigem<br />

Kinderschminken freuen.<br />

Und weil jeder Wohnmeilen-<br />

Event erfahrungsgemäß gut<br />

besucht ist, empfehlen die<br />

Veranstalter öffentliche Verkehrsmittel<br />

zu nutzen. Wer mit<br />

dem Auto kommt, findet im<br />

angrenzenden Industriegebiet<br />

zusätzlichen Parkraum. Und<br />

damit alles reibungslos klappt<br />

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Seite 10 · Nr. <strong>2015</strong>/52<br />

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Aus dem Polizeibericht<br />

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2 Festnahmen nach<br />

Wohnungseinbruchsdiebstahl in Lurup<br />

Ereignisort: Hanfstieg und Flaßweg, Lurup<br />

Ereigniszeit: 16.<strong>12</strong>.15 16:40 Uhr – 16.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong>, 19:15 Uhr<br />

In den Straßen Hanfstieg und Flaßweg wurden zwei Einbrüche<br />

verübt. Die Täter hebelten jeweils die Terrassentüren der Einfamilienhäuser<br />

auf und durchsuchten die Räumlichkeiten. Im Zuge der Fahndungsmaßnahmen<br />

konnten uniformierte Polizeibeamte zwei verdächtige<br />

Personen entdecken. Mit weiteren Polizeikräften konnten<br />

die Personen auf einem Parkdeck in der Straße Kroonhorst / Bornheide<br />

angehalten und überprüft werden. Bei der Überprüfung der<br />

männlichen Personen (17 Jahre und 31 Jahre) wurden typisches Einbruchswerkzeug,<br />

2 Laptops und diverser Schmuck aufgefunden. Die<br />

Laptops und der Schmuck konnten eindeutig als Diebesgut aus den<br />

soeben verübten Einbrüchen zugeordnet werden. Beide Täter wurden<br />

vor Ort vorläufig festgenommen und zum PK 25 gebracht. Hier übernahmen<br />

Sachbearbeiter der Sonderkommission „Castle“ die weitere<br />

Sachbearbeitung. Die Ermittlungen dauern noch an.<br />

Lebensgefährlich verletzte Fahrradfahrerin nach<br />

Verkehrsunfall mit Flucht in Othmarschen<br />

Ereignisort: Walderseestraße / AS-Othmarschen,<br />

Auffahrt in Richtung Norden<br />

Ereigniszeit: 17.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong>, 06:50 Uhr<br />

Eine 53-jährige Radfahrerin befuhr den rechtsseitigen Radweg der<br />

Walderseestraße, aus Richtung Behringstraße kommend, in Richtung<br />

Othmarschen. Am Unfallort überquerte sie die Fahrbahn, als es zu diesem<br />

Zeitpunkt zum Zusammenstoß mit dem Lkw, der von der Walderseestraße,<br />

aus Richtung Othmarschen kommend, nach links auf die<br />

BAB 7 in Richtung Norden auffahren wollte, kam. Die Radfahrerin<br />

wurde teilweise vom Lkw überrollt, wobei ihr der rechte Unterschenkel<br />

abgetrennt wurde. Sie wurde lebensgefährlich verletzt mit einem Rettungswagen<br />

in die Asklepios Klinik Altona transportiert, wo sie sogleich<br />

notoperiert wurde. Der Fahrer des LKW setzte seine Fahrt ohne anzuhalten<br />

fort. Eine Zeuge, der sich auf dem Gelände der angrenzenden<br />

Autobahnmeisterei befand, wurde durch entsprechende Geräusche<br />

auf den Unfall aufmerksam und sah, wie ein weißer Lkw oder weißer<br />

Sattelzug die Auffahrt der AS-Othmarschen in Rtg. Norden befuhr. Ob<br />

der Fahrer des LKW oder die Radfahrerin das Rotlicht der jeweiligen<br />

LSA missachtete, ist ungeklärt. Zur Unfallrekonstruktion wurden ein<br />

Sachverständigter sowie das Landeskriminalamt mit einem 3D-Scanner<br />

angefordert. Pressevertreter waren vor Ort. Nach letztem Kenntnisstand<br />

besteht bei der Radfahrerin keine Lebensgefahr mehr. Der Verkehrsunfalldienst<br />

hat die Ermittlungen aufgenommen.<br />

3 Festnahmen nach versuchtem Wohnungseinbruch<br />

und anschließender Verfolgungsfahrt<br />

sowie Verursachung eines Verkehrsunfalls<br />

unter Beteiligung eines Funkstreifenwagens<br />

in Bahrenfeld bzw. Osdorf<br />

Ereignisort: Stiefmütterchenweg, Hamburg Bahrenfeld /<br />

Tönninger Weg, Hamburg-Osdorf<br />

Ereigniszeit: 20.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong>, 19:00 Uhr, 19:20 Uhr<br />

Ein Zeuge beobachtete drei Personen, die sich, nachdem sie sich sichernd<br />

umschauten, auf die Terrasse der Erdgeschoßwohnung im<br />

Stiefmütterchenweg begaben. Der Zeuge konnte hier Taschenlampenschein<br />

erkennen, woraufhin von ihm die Polizei verständigt wurde.<br />

Noch vor Eintreffen der Funkstreifenwagen entfernten sich die drei Personen<br />

von dem Tatobjekt und bestiegen einen Pkw, um wegzufahren.<br />

Der diesem Fahrzeug entgegenkommende Fahrer des Funkkrades<br />

nahm sogleich die Verfolgung des Pkw auf. Dieser bog trotz Rotlicht<br />

zeigender Lichtzeichenanlage von der Flurstraße nach rechts in die Osdorfer<br />

Landstraße Fahrtrichtung stadtauswärts ab. In der Folge bog<br />

der Pkw trotz Rotlicht von der Osdorfer Landstraße, auf der mit weit<br />

überhöhter Geschwindigkeit gefahren worden war, nach links in die<br />

Langelohstraße ab. In beiden Fällen war es zu keinen konkreten Gefährdungen<br />

anderer Verkehrsteilnehmer gekommen. Die Fahrt setzte<br />

sich fort entlang der Straßenzüge Jenischstraße, Boothsweg, Voght-<br />

Groth-Weg bis zum Tönninger Weg. Hier geriet der Pkw ins Schleudern<br />

und stieß mit zwei geparkten Pkw zusammen. Der mittlerweile direkt<br />

hinter dem Pkw fahrende Funkstreifenwagen konnte trotz sofort eingeleiteter<br />

Vollbremsung nicht mehr rechtzeitig anhalten und kollidierte mit<br />

der Beifahrerseite des Pkw. Die Insassen des Pkw wurden vorläufig<br />

festgenommen und dem PK 25 zugeführt. Zwei der Personen mussten<br />

aufgrund erlittener Verletzungen (Prellungen etc.) unter Bewachung mit<br />

einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in die Asklepios<br />

Klinik AK Altona gebracht werden. Beide wurden nach erfolgter<br />

ärztlicher Behandlung wieder dem PK 25 zugeführt.<br />

Die Sonderkommission „Castle“ übernahm die weitere Sachbearbeitung.<br />

Die drei männlichen Täter (19 Jahre, 24 Jahre, 18 Jahre) wurden nach erfolgter<br />

Erkennungsdienstlicher Behandlung dem UG Hamburg zugeführt.<br />

Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf. ca. 20.000 €.<br />

Der Fahrer des Funkstreifenwagens wurde leicht verletzt (Prellungen an<br />

den Handgelenken, leichte Schnittverletzung am Unterarm).<br />

Bei der abschließenden Tatortarbeit wurde festgestellt, dass die 3 Tatverdächtigen<br />

versucht hatten, die Terrassentür der Wohnung aufzuhebeln.<br />

Entsprechende frische Hebelmarken waren deutlich zu erkennen.<br />

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• Stadtzentrum Schenefeld<br />

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sich bitte im Büro schriftlich<br />

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Hälfte. Händler werden leider<br />

nicht angenommen. Der Eintritt<br />

zum Flohmarkt ist frei.<br />

Infos gibt’s unter Telefon 570<br />

95 99. Mehr Informationen<br />

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sowie in einer Teilauflage<br />

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Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke,<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

<strong>22</strong>547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2015</strong>/52 · Seite 11<br />

Etat für 2016 schließt mit einem Plus von 239.900 Euro<br />

Schulzentrum profitiert von guter Haushaltslage<br />

Nur wenige Kommunen in<br />

Schleswig-Holstein haben<br />

eine so gute Haushaltslage<br />

wie die Stadt Schenefeld.<br />

Das zeigte sich in der letzten<br />

Sitzung der Ratsversammlung,<br />

in deren Mittelpunkt<br />

der Haushaltsplan für<br />

das Jahr 2016 stand, der<br />

einmütig beschlossen wurde.<br />

Er schließt sogar mit einem<br />

Plus von 239.900 Euro.<br />

Dabei müssen Investitionen<br />

in Höhe von 3,2 Millionen<br />

getätigt werden, die allerdings<br />

aus Rücklagen finanziert<br />

werden können. Größter<br />

Posten bei den Investitionen<br />

ist der Bau von weiteren<br />

Flüchtlingsunterkünften,<br />

für die drei Millionen<br />

Euro ausgegeben werden<br />

müssen. Nach Kämmerer<br />

Norbert Essmann können<br />

dafür allerdings Kredite zu<br />

null Prozent aufgenommen<br />

werden.<br />

Am meisten profitiert von<br />

der guten Haushaltslage der<br />

Bildungssektor. Das Schulzentrum<br />

Achter de Weiden<br />

wird saniert und modernisiert.<br />

Beschlossen wurden<br />

dafür Anträge von Bündnis<br />

90/Grüne und mit Abänderungen<br />

ein Antrag der CDU.<br />

Die Grünen stellten den Antrag,<br />

für die bauliche Unterhaltung<br />

der Gemeinschaftsschule<br />

und des Gymnasiums<br />

jeweils 50.000 Euro<br />

mehr auszugeben als veranschlagt.<br />

Grundlage soll<br />

ein Modernisierungskonzept<br />

des Schulzentrums<br />

sein, das im Zusammenwirken<br />

mit den beiden Schulen<br />

entwickelt und abgestimmt<br />

werden soll. Es soll Fußböden,<br />

Wände, Türen, Akustik,<br />

Beleuchtung, Beleuchtungssteuerung<br />

und Temperaturregelung<br />

umfassen.<br />

Mit den Schulen abgesprochene<br />

Maßnahmen können<br />

bereits Anfang 2016 umgesetzt<br />

werden. Das Schulzentrum<br />

sei ein typischer<br />

Schulbau der 70er Jahre<br />

und daher „in die Jahre gekommen“,<br />

heißt es zur Begründung<br />

des Antrages der<br />

Grünen, denen es nicht nur<br />

um Sanierung sondern auch<br />

um Modernisierung geht.<br />

Zum Beispiel wird die Ausleuchtung<br />

der Klassenräume<br />

auf den neuesten Stand<br />

der Technik gebracht Es<br />

wird eine Temperaturregelung<br />

geben, bei der sich<br />

beim Öffnen und Schließen<br />

der Fenster die Heizung unmittelbar<br />

ausschaltet. Aufatmen<br />

können Schüler und<br />

Lehrer endlich durch Beseitigung<br />

der gleichermaßen<br />

schlechten Akustik. Mit einem<br />

Antrag zum Schulzentrum<br />

hatte auch die CDU-<br />

Fraktion Erfolg. Die Christdemokraten<br />

schlugen vor,<br />

die im Haushaltsentwurf<br />

eingestellten Mittel für Kellerdeckendämmung<br />

im<br />

Gymnasium und in der Gemeinschaftsschule<br />

(eine dena-Maßnahme)<br />

zu sperren<br />

und den Betrag von rund<br />

800.000 Euro in das nächste<br />

Jahr zu übertragen. Die<br />

Ratsversammlung nahm<br />

den Antrag mit Veränderung<br />

an.<br />

Der vorgesehene Betrag<br />

bleibt bestehen, wird aber<br />

für die Dachsanierung des<br />

Schulzentrums eingesetzt.<br />

Bereits 2016 wird mit der<br />

Sanierung des ersten Dachs<br />

begonnen. CDU-Fraktionsvorsitzender<br />

Hans-Jürgen<br />

Rüpcke hielt die Dachsanierung<br />

für dringender als<br />

die Kellerdeckendämmung.<br />

Zuvor hatte schon der<br />

Schulausschuss die erhebliche<br />

Aufstockung des<br />

Schulbudgets vorgeschlagen.<br />

Verbessert werden zum Beispiel<br />

die IT-Standards aller<br />

Schulen. Die Gorch-Fock-<br />

Schule soll im kommenden<br />

Jahr verkabelt werden, so<br />

dass dann alle vier Schulen<br />

Internetzugang haben.<br />

Im Haushaltsplan ist auch<br />

die Anschaffung von mehr<br />

interaktiven Whiteboards<br />

(digitale Tafeln) vorgesehen,<br />

13 für die beiden Grundschulen<br />

und weitere acht<br />

für das Schulzentrum.<br />

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oder der Umgestaltung der eigenen<br />

vier Wände – die Anschaffung<br />

einer modernen<br />

Brennzelle verspricht natürliche<br />

Wärme und bereitet ein außergewöhnliches<br />

Wohngefühl. Hierbei<br />

ist die Reduktion auf das<br />

Wesentliche ein Garant dafür,<br />

dass sich die Feuerstelle in jedes<br />

Ambiente harmonisch einfügt.<br />

Spartherm, einer der europaweit<br />

führenden Hersteller hochwertiger<br />

Feuerungstechnik, hat jetzt<br />

die Grenzen von Design und<br />

Technik gesprengt und präsentiert<br />

rahmenlose Kamineinsätze.<br />

„Unsere neue Premium-Brennzellen-Serie<br />

folgt dem klaren<br />

Prinzip, das der französische<br />

Autor Antoine de Saint-Exupéry<br />

in seinem Buch ‚Der kleine Prinz‘<br />

formuliert hat: Perfektion ist<br />

nicht dann erreicht, wenn es<br />

nichts mehr hinzuzufügen gibt,<br />

sondern wenn man nichts mehr<br />

weglassen kann“, so der geschäftsführende<br />

Gesellschafter<br />

Gerhard Manfred Rokossa. „Genau<br />

das haben wir erreicht, indem<br />

wir rahmenlose Kamineinsätze<br />

entwickelt haben, die von<br />

Geradlinigkeit und zeitloser Eleganz<br />

geprägt sind. Und dieser<br />

Leitsatz gilt bei uns nicht nur für<br />

das Design, sondern auch für<br />

die technische Ausstattung, die<br />

schließlich Hand in Hand gehen.“<br />

Einhundert Prozent Feuer – null<br />

Prozent Rahmen<br />

Die Feuerstelle ohne Rahmen<br />

ist beim Hersteller ein Novum<br />

und verzichtet auf die ansonsten<br />

üblichen Einfassungen der<br />

Sichtscheibe. Und auch beim<br />

Bedienkomfort punkten die<br />

durchdachten Details: Bei den<br />

meisten Modellen lässt sich die<br />

Feuerraumtür zur Reinigung sowohl<br />

hochschieben als auch<br />

nach unten versenken. Das ist<br />

gleich doppelt praktisch<br />

(www.spartherm.com).<br />

Um den individuellen Kundenwünschen<br />

gerecht zu werden,<br />

hat das Unternehmen insgesamt<br />

über 200 unterschiedliche<br />

Brennzellen im Sortiment. Neben<br />

Versionen, die flächenbündig in<br />

der Wand verbaut sind, gibt es<br />

auch solche mit zwei gegenüberliegenden<br />

Sichtscheiben.<br />

Weitere interessante Möglichkeiten<br />

für eine individuelle<br />

Raumgestaltung sind die Über-<br />

Eck-Varianten – mit zwei L-förmig<br />

angeordneten Scheiben.<br />

Und für alle, die die Flammen in<br />

ihrem ganzen Ausmaß erleben<br />

möchten, bieten sich U-förmige<br />

Kaminanlagen an, die aus der<br />

Wand herausragen und gleich<br />

von drei Seiten den Blick auf die<br />

Feuerpracht freigeben.<br />

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Für diese Innovation und Vielfältigkeit<br />

wurde Spartherm als<br />

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Klima“ mit dem „Plus X Award“<br />

ausgezeichnet. Darüber hinaus<br />

gab es Ende <strong>2015</strong> für einzelne<br />

Produkte Auszeichnungen unter<br />

anderem von dem internationalen<br />

Architekturpreis „Iconic<br />

Awards“ und dem „German Design<br />

Award“. Mit diesem werden<br />

bereits seit 1953 hochwertige<br />

Produkte prämiert. Ziel ist es<br />

dabei, einzigartige Gestaltungstrends<br />

zu entdecken, zu präsentieren<br />

und Innovationen voranzutreiben<br />

– also solche, die<br />

den Rahmen sprengen.<br />

Foto: Spartherm/akz<br />

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Seite <strong>12</strong> · Nr. <strong>2015</strong>/52<br />

LESERBRIEF<br />

Leserbrief an den Schenefelder Boten als Antwort auf<br />

Hans-Detlef Engels Leserbrief am 9.<strong>12</strong>.15<br />

Lieber Herr Engel,<br />

es ist inzwischen allgemein bekannt, dass Sie<br />

und Ihre Fraktion (CDU) dagegen sind, den Radverkehr<br />

in Schenefeld von den maroden Radwegen<br />

auf die Straße zu bringen, wo immer es<br />

sinnvoll ist. Dass Sie sich damit gegen alle mir<br />

bekannten Erkenntnisse der wirklichen Experten<br />

stellen, ja gegen positive Erfahrungen vieler<br />

Städte und Kommunen, stört Sie nicht. Muss es<br />

auch nicht, denn schließlich kann in unserem<br />

Lande jeder seine Meinung äußern, egal wie<br />

richtig oder falsch sie ist. Zu kritisieren ist nur,<br />

wenn Sie, wie geschehen, in einer Ausschusssitzung<br />

als Fachmann der CDU einen Presseartikel<br />

zitieren und behaupten, in Hamburg seien<br />

mehrere Radfahrer ums Leben gekommen, weil<br />

sie auf der Straße fahren mussten. Erst durch<br />

ein im Publikum sitzendes Ratsmitglied, das mit<br />

Hilfe seines Smartphones den Artikel aufrufen<br />

konnte, wurde das Gegenteil bewiesen: Die<br />

Radfahrer mussten sterben, weil sie nicht auf<br />

der Straße, sondern auf Fuß oder Radweg<br />

fuhren und von abbiegenden Fahrzeugen übersehen<br />

wurden. Ich finde es äußerst bedenklich,<br />

wenn Falschinformation und Manipulation dafür<br />

herhalten müssen, seine eigene Auffassung akzeptabel<br />

oder mehrheitsfähig zu machen.<br />

Dass Sie an Ihren Vorstellungen auch bei der<br />

Diskussion über die Einführung von Fahrradstraßen<br />

festhielten, verwundert nun gar nicht<br />

mehr. Aber schon, dass Sie (als ehemaliger<br />

Fahrlehrer wider besseres Wissen) im Ausschuss<br />

behauptet haben, in Fahrradstraßen dürfe es<br />

keinen Autoverkehr mehr geben und daher würde<br />

der Autoverkehr in angrenzende Straßen<br />

verlagert – eine Ungerechtigkeit für die dortigen<br />

Anwohner. Auch das war falsch, denn durch<br />

entsprechende Kennzeichnung dürfen Autos<br />

natürlich weiterhin dort fahren. Dieser Fakt aber<br />

passte wohl nicht in Ihre Argumentationslinie<br />

wegen der Ungerechtigkeit, sie sich so schön<br />

publikumswirksam verkaufen lässt! Stattdessen<br />

warfen Sie der Verwaltung vor, sie habe in ihrer<br />

Beschlussvorlage eine illegale Lösung empfohlen.<br />

Das ist schon ziemlich starker Tobak!<br />

Über die Art, wie der Ausschussvorsitzende die<br />

Sitzung leitet, kann man sicher unterschiedlicher<br />

Auffassung sein, aber mit Ausschussmitgliedern,<br />

die immer mal wieder bewusst die Wahrheit verbiegen,<br />

ist es auch nicht ganz leicht. Da ist mir<br />

als neutralem Zuhörer ein längerer Monolog<br />

doch lieber als eine kurze Einlassung mit versteckten<br />

Unwahrheiten.<br />

In einem sind wir uns aber einig: Es lohnt sich<br />

für alle Interessierten, zu den Sitzungen des<br />

Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt<br />

zu gehen.<br />

Heinz Grabert<br />

Schenefeld<br />

Inga Marie Ramcke liest aus „Reiseführer für Tiere“<br />

Wenn eine Gabelschwanzseekuh vom Seegras und vom Schubbern erzählt<br />

Kennen Sie einen Dugong? Nein?<br />

Dann besorgen Sie sich schleunigst<br />

das Buch „Reiseführer für<br />

Tiere“. Das amüsante und lehrreiche<br />

Schmökerwerk für Steppkes<br />

(zum Vorlesen ab 5 Jahren, zum<br />

selber lesen für Grundschul-Kinder)<br />

gibt einen spannenden Rundumblick<br />

in die echten Reisen von<br />

25 Tieren aus aller Welt. Die Palette<br />

reicht vom Eichhörnchen<br />

über den Rotlachs bis hin zum<br />

Dugong, besser bekannt als Gabelschwanzseekuh<br />

oder auch<br />

flapsig „Seeschwein“ genannt. Inga<br />

Marie Ramcke ist die Autorin.<br />

Kürzlich stellte sie ihr Buch bei einer<br />

Lesung in der Ateliergalerie<br />

im Stadtzentrum Schenefeld vor.<br />

Obwohl: Lesung ist übertrieben.<br />

Denn die Hamburgerin singt ein<br />

Lied zur Ukulele, arbeitet dabei<br />

interaktiv mit dem Publikum und<br />

lässt natürlich via Handpuppe,<br />

wie im Fall des Dugong, das Tier<br />

höchstselbst zu Wort kommen.<br />

Ramckes Buch ist wie ein „richtiger“<br />

Reiseführer aufgebaut, beginnt<br />

zunächst mit einer Karte,<br />

auf der die Routen mit Start und<br />

Ziel eingezeichnet sind. Es folgt<br />

eine Erklärung der Symbole, die<br />

ebenfalls an die gängigen Reiseführer<br />

angelehnt sind: Unterkunft,<br />

Verpflegung („Hmm, lecker, Seegras“),<br />

wichtige Informationen<br />

(„Ich schubber mich gerne an Ankerleinen<br />

oder benutze sie als<br />

Zahnseide“), Sehenswürdigkeiten,<br />

Mit Buch, Ukulele und Dugong:<br />

Inga Marie Ramcke<br />

Warnhinweise, Flagge und Klima<br />

der Reiseländer, und die Reisearten.<br />

So ist’s auch bei der Route für die<br />

Bettwanze. Ihre Reise beginnt in<br />

einem Hotelbett in New York. Ihr<br />

Ziel ist das „Harold" ist London:<br />

„Ich reise am liebsten im Handgepäck<br />

und in der teuersten Flugklasse.<br />

Da ist es warm. Nicht so<br />

eisig wie im Frachtraum", berichtet<br />

der Blutsauger. Und geht das<br />

mal nicht, dann lässt sie sich<br />

auch gern von einem Vogel transportieren.<br />

Vorteil dabei: Da kann<br />

die Wanze unterwegs auch noch<br />

gut vom Blut seines Fliegers futtern.<br />

Der Vortrag hatte Witz, Charme<br />

und war auch für Erwachsene<br />

lehrreich. „Alle Infos zu den Tieren<br />

sind vernünftig recherchiert, es<br />

sind keine Wikipedia-Einträge“,<br />

sagte Inga Marie Ramcke und<br />

verwies dabei auf das lange Literaturverzeichnis<br />

am Ende des Buches.<br />

Die monatelange und penible<br />

Arbeit machte ihr Spaß, denn<br />

Ramcke, die in der Umweltbildung<br />

sowie als Stadtführerin arbeitet,<br />

hat ein klares wissenschaftliches<br />

Ziel: Die Promotion in Kooperation<br />

zwischen Biologiedidaktik und<br />

Energiewissenschaften zum Dr.<br />

phil. mit dem Titel: „Vermittlungsmöglichkeiten<br />

von Inhalten im Bereich<br />

Bildung für nachhaltige Entwicklung<br />

durch Handpuppen an<br />

Grundschüler” (an der Universität<br />

Flensburg unter Prof. Dr. Olav<br />

Hohmeyer und Prof. Dr. Andreas<br />

Christian).<br />

Inga Marie Ramcke hat das Buch<br />

(<strong>12</strong>8 Seiten) gemeinsam mit IllustratorinTonia<br />

Wiatrowski konzipiert.<br />

Erschienen ist es im Folio-<br />

Verlag und kostet 19,90 Euro.<br />

Weitere Infos und Videos im Netz:<br />

www.reisefuehrerfuertiere.de oder<br />

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Nr. <strong>2015</strong>/52 · Seite 13<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Halbjahresbilanz der SVE-Ligafußballer fällt trotz 1:3 zum Abschluss positiv aus:<br />

Meyers Team im 45-Minuten-Winterschlaf<br />

*bei Abschluss einer<br />

Mitgliedschaft bis<br />

Samstag, 30.01.2016<br />

Am Ende stapften die SVE-Kicker<br />

enttäuscht vom tiefen<br />

Rasen. Es hatte schon ein<br />

bisschen etwas von einem<br />

trostlosen Frühwinterkick. Am<br />

vergangenen Sonnabend<br />

mussten die Landesligafußballer<br />

des SV Eidelstedt noch<br />

einmal antreten. Im Nachholspiel<br />

gegen TuRa Harksheide<br />

wollten die Mannen von Trainer<br />

Jogi Meyer noch ein paar<br />

Zusatzpunkte vor der Winterpause<br />

einheimsen. Da sie aber<br />

die erste Spielhälfte komplett<br />

verschliefen, setzte es eine<br />

empfindliche 1:3-Pleite. „In<br />

dieser Partie wäre mehr drin<br />

gewesen, das hat die zweite<br />

Halbzeit gezeigt. Wir gehen<br />

jetzt trotzdem mit einer positiven<br />

Grundhaltung in die Winterpause<br />

und werden alles daran<br />

setzen, weitere wertvolle<br />

Punkte im neuen Jahr zu holen“,<br />

lautete das Fazit von<br />

Coach Meyer.<br />

Mit seiner Spielanalyse lag der<br />

Trainer treffend. Während<br />

Harksheide kompakt, aufmerksam<br />

und zielgerichtet in<br />

die Partie startete, zeigten sich<br />

SVE-Abwehrmann Ismael Touré (l.) und seine Kollegen kamen<br />

gegen Harksheide erst nach der Pause auf Touren – das war<br />

zu spät.<br />

Foto: Plackmeyer<br />

die dieses Mal in dunkelblau<br />

agierenden Hausherren von<br />

ihrer schläfrigsten Seite. Bayram<br />

(4.), Kazmierczak (30.) und<br />

Neumann-Schirmbeck (34.)<br />

brachten TuRa auch in dieser<br />

Höhe verdient in Führung.<br />

„Hoffentlich wird das kein Debakel<br />

zum Jahresabschluss,<br />

wir befinden uns ja schon im<br />

Winterschlaf“, sagte SVE-Urgestein<br />

Rolf Schütt kopfschüttelnd.<br />

Seinen Sorgen begegnete die<br />

Mannschaft mit einer guten<br />

Antwort. Nach dem Seitenwechsel<br />

rissen sich die Spieler<br />

um Kapitän Timo Gehrke zusammen.<br />

„Da hat es zwischenzeitlich<br />

sogar richtig Spaß gemacht“,<br />

sagte Abwehrspieler<br />

Christoph Heinrichs. Einzig mit<br />

zählbaren Erfolgen haperte es<br />

zu lange. So dauerte es bis<br />

zur 75. Minute, ehe Dennis<br />

Petreck nach einem Eckball<br />

den Anschlusstreffer markierte,<br />

der letztlich aber nur Ergebniskosmetik<br />

bedeutete.<br />

In der Landesliga Hammonia-<br />

Staffel überwintert die Mannschaft<br />

nun auf einem zufriedenstellenden<br />

10. Tabellenplatz<br />

mit 19 Punkten. „Wir<br />

wissen, dass wir in der zweiten<br />

Saisonhälfte noch einen Gang<br />

zulegen müssen. Wir müssen<br />

uns jeden Schritt unserer Entwicklung<br />

hart erarbeiten“,<br />

weiß Ligamanager Raimund<br />

Hiebel. Er und seine Mitstreiter<br />

haben für die kommenden Monate<br />

nach dem Jahreswechsel<br />

einen weiteren wichtigen Auftrag:<br />

Es geht um einen weiteren<br />

Personalumbruch. „Wir<br />

müssen und wollen junge,<br />

hungrige Spieler an dieses<br />

Team heranführen“, sagt Hiebel.<br />

Anfang des Jahres wird er<br />

gemeinsam mit den weiteren<br />

Verantwortlichen des Ligabereichs<br />

die Planungen forcieren.<br />

Teil des Plans werden auch<br />

die Zweite und Dritte des SVE<br />

sein.Die Zweite überwintert in<br />

Kreisliga 7 auf Rang drei und<br />

will noch im Kampf um Platz<br />

zwei mitmischen, die Dritte<br />

verlor ihr letztes Nachholspiel<br />

gegen Altona 93 II mit 0:4 und<br />

bleibt damit Tabellenvorletzter<br />

der Kreisliga 2.<br />

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Osdorfs Zweite siegt im<br />

letzten Spiel des Jahres<br />

Etwas überraschend früh durften<br />

die Spieler des TuS Osdorf ner Ingo Desombre getrennt,<br />

hatte sich kurz zuvor von Trai-<br />

II in die Winterpause gehen – einen Hauruck-Effekt gab es<br />

das für das Wochenende geplante<br />

Nachholspiel gegen BSV gen die Gäste in der 14. Minute<br />

dadurch aber nicht. Zwar gin-<br />

19 fand nicht mehr statt: Der mit 1:0 in Führung, Sandro<br />

BSV meldete seine erste Mannschaft<br />

aus der Kreisliga 7 ab. der 17. Minute aus. Dennis Si-<br />

Christou glich aber schon in<br />

Schon die ganze Saison über mon gelang in der 64. Minute<br />

hatte die Mannschaft mit Personalproblemen<br />

zu kämpfen. 16 Punkten und 23:36 Toren<br />

der Treffer zum 2:1-Sieg. Mit<br />

Alle BSV-Spiele werden aus steht Osdorf derzeit auf dem<br />

der Wertung genommen. Die <strong>12</strong>. Platz. Nun ist erst einmal<br />

Osdorfer hatten vorher ihr Pause, am 31. Januar soll Osdorf<br />

die Partie bei Union 03<br />

Nachholspiel gegen Rissener<br />

SV mit 2:1 gewonnen. Rissen nachholen.<br />

Sandro Christou (TuS Osdorf).<br />

8. B-P-J Gedächtnisturnier<br />

Zum Andenken an Bernd-Peter Jaecks<br />

Zum Andenken an unseren<br />

langjährigen Handballtrainer<br />

Bernd-Peter Jaecks, der am<br />

11.04.2006 verstorben ist,<br />

hat die Handballabteilung<br />

der Spielvereinigung Blau-<br />

Weiß 96 Schenefeld e.V.<br />

(jetzt Spielgemeinschaft<br />

HTS/BW96 Handball) das<br />

"B-P-J Gedächtnisturnier"<br />

ins Leben gerufen.<br />

Das 8. Turnier findet am<br />

Sonntag, den 3.01.2016, in<br />

der Zeit von <strong>12</strong> – 19 Uhr in<br />

den Hallen A+B in Schenefeld<br />

statt (die weiblichen C-<br />

Jugendmannschaften spielen<br />

in der Zeit von <strong>12</strong> –<br />

15.10 Uhr, die männlichen<br />

C-Jugendmannschaften<br />

spielen in der Zeit von 15.30<br />

– 18.40 Uhr).<br />

Dank Unterstützung der<br />

Bürgermeisterin der Stadt<br />

Schenefeld, Frau Christiane<br />

Küchenhof, und der Stadtverwaltung<br />

Schenefeld findet<br />

das B-P-J Gedächtnisturnier<br />

jeden ersten Sonntag<br />

nach Neujahr statt.<br />

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Fachinformatiker: Gesuchte Profis für IT-Systeme<br />

Die Arbeit am PC oder mit computergesteuerter<br />

Technik gehört mittlerweile<br />

zum Berufsalltag. Deshalb<br />

sind gut ausgebildete Fachinformatiker,<br />

die sich um Aufbau und Betrieb<br />

der Systeme kümmern, in allen Branchen<br />

sehr gefragt.<br />

Das Berufsfeld des Fachinformatikers<br />

ist breit aufgestellt, denn mittlerweile<br />

müssen für sehr viele Lebensbereiche<br />

komplexe IT-Systeme entwickelt, realisiert<br />

und am Laufen gehalten werden.<br />

Die Experten helfen bei Problemen<br />

mit nicht korrekt laufender Software<br />

und sind immer da gefragt, wo<br />

der Anwender nicht weiter weiß.<br />

Auch Schulungen von Mitarbeitern<br />

sowie das Einweisen in neue Computerprogramme<br />

gehören zu ihrem<br />

Tätigkeitsfeld. Wer sich hier gut auskennt,<br />

ist eine gesuchte Fachkraft<br />

mit besten Berufschancen.<br />

Dabei spielt der Schulabschluss bei<br />

der Suche nach einem Ausbildungsplatz<br />

oft nur eine untergeordnete<br />

Rolle. Viel wichtiger sind ein gutes<br />

technisches und mathematisches<br />

Verständnis sowie ausreichend Eigeninitiative.<br />

Fachinformatiker ist ein<br />

anerkannter Beruf mit bundesweit<br />

einheitlicher, dreijähriger Ausbildungsdauer.<br />

Freie Plätze werden sowohl<br />

direkt von Firmen der IT-Branche<br />

angeboten als auch von Unternehmen<br />

mit eigener IT-Abteilung.<br />

Zwei Fachrichtungen stehen nach<br />

den ersten beiden Ausbildungsjahren<br />

zur Wahl: Anwendungsentwicklung<br />

oder Systemintegration.<br />

Wer sich auf die Anwendungsentwicklung<br />

spezialisiert, kümmert sich<br />

um Software, entwickelt neue Programme<br />

oder optimiert sie. Gute<br />

Kenntnisse in den unterschiedlichen<br />

Programmiersprachen sind notwendig,<br />

denn sie sind das „Werkzeug“<br />

des Anwendungsinformatikers.<br />

Die Fachrichtung Systemintegration<br />

beschäftigt sich mit Aufbau und Einrichtung<br />

kompletter IT-Systeme. Sowohl<br />

Hardware- als auch Softwarekenntnisse<br />

werden benötigt, um<br />

Computer untereinander zu vernetzen<br />

und deren Wartung durchzuführen.<br />

Und nach der Ausbildung stehen<br />

die Chancen auf dem Arbeitsmarkt<br />

gut. Viele Abiturienten entscheiden<br />

sich anschließend sogar für ein Informatikstudium.<br />

„Auch immer mehr<br />

junge Frauen erkennen das Potenzial<br />

dieser Ausbildung“, weiß Petra Timm<br />

vom Personaldienstleister Randstad<br />

und verweist auf Ada Lovelace, eine<br />

britische Mathematikerin, die 1843<br />

das erste Computerprogramm der<br />

Welt entwickelte. „Was die Britin<br />

schon damals schaffte, weil sie sich<br />

nicht von Mathematik und Maschinen<br />

abschrecken ließ, sollte den Pioniergeist<br />

junger Frauen heutzutage wecken<br />

und Ansporn sein, um sich auf<br />

einen technischen Ausbildungsberuf<br />

einzulassen.“<br />

Zuverlässige<br />

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Seite 14 · Nr. <strong>2015</strong>/52<br />

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Basketballer gehen siegreich in die Weihnachtspause<br />

Lukas Fleischhauer versucht es erneut, aber im Schlussviertel der regulären Spielzeit blieb die<br />

BG West gut sechs Minuten ohne Korberfolg.<br />

Zufriedene Gesichter bei der<br />

BG Hamburg West: Sowohl die<br />

Damen in der 1. Regionalliga<br />

als auch die Herren in der 2.<br />

Regionalliga beendeten das<br />

Jahr mit einem Sieg. So können<br />

die Basketballer beruhigt Weihnachten<br />

feiern.<br />

Die Damen siegten mit 54:32<br />

gegen SC Rist Wedel. Für die<br />

BG West-Damen reichte eine<br />

mittelmäßige Leistung gegen<br />

das Tabellenschlusslicht. Zwar<br />

konnte Wedel gut starten und<br />

die ersten Punkte erobern,<br />

doch dann waren die Gastgeber<br />

warm. Wedel sah lange<br />

Zeit keinen Stich mehr und<br />

kam erst kurz vor der Halbzeit<br />

mit einem Dreier wieder zu<br />

Punkten – ein 33:9 für die BG<br />

West zur Halbzeit sprach allerdings<br />

schon Bände. Da konnte<br />

es die BG West auch verkraften,<br />

dass die Gegnerinnen in<br />

den nächsten beiden Viertels<br />

zunächst die Akzente setzen<br />

konnten, während die BG West<br />

unter dem Korb blaß aussah.<br />

Doch mit der Zeit vielen doch<br />

noch einige Körbe und der Vorsprung<br />

aus der ersten Halbzeit<br />

wirkte sich auch noch aus.<br />

11:11 und 10:<strong>12</strong> lauteten die<br />

Ergebnisse aus den beiden<br />

letzten Vierteln – für die Gäste<br />

war es zu wenig, für die Gastgeber<br />

ein gemütlicher Sonnabendnachmittag.<br />

Die Damen haben am 9. Januar<br />

Heimrecht gegen Alba Berlin.<br />

Spielbeginn ist um 17.30 Uhr.<br />

Mit drei Siegen aus vier Spielen<br />

konnten die Herren der BG<br />

Hamburg West in der 2. Regionalliga<br />

etwas Boden gut machen.<br />

Das war auch bitter nötig,<br />

denn die BG West steht<br />

immer noch am Tabellenende,<br />

allerdings in trauter Runde mit<br />

Rostock, Lübeck, Wedel und<br />

Halstenbek, die alle sechs<br />

Punkte auf dem Konto haben.<br />

Davor steht Kronshagen mit<br />

acht Punkten, ehe Einfeld, Lüneburg<br />

und Ebstorf mit zwölf<br />

Zählern schon etwas abgesetzt<br />

sind. Um so wichtiger war daher<br />

der dritte Sieg der BG<br />

West, der mit 83:81 noch spannender<br />

war als es schien. Genauer<br />

gesagt, quälte die BG<br />

West ihre Anhänger bis auf<br />

das Äußerste. Zweimal musste<br />

die BG West in die Verlängerung,<br />

ehe der Sieg knapper als<br />

zunächst gedacht feststand.<br />

„Wir haben zum Anfang so super<br />

gespielt, das war toll anzusehen“,<br />

freute sich BG West-<br />

Trainer Carsten Heinichen. Mit<br />

24:10 lief die BG West den Lüneburg<br />

gleich im ersten Viertel<br />

davon. Offenbar über die eigenen<br />

Courage erschreckt, ließen<br />

die Hausherren im zweiten Viertel<br />

die Gäste mit 21:14 gewähren.<br />

Mit 23:17 baute die BG<br />

West dann nach der Pause<br />

den Vorsprung aus und schien<br />

dann einem sicheren Sieg im<br />

Schlussviertel anzusteuern. Es<br />

war jedoch das Fürchterlichste,<br />

das die BG-Fans seit langer<br />

Zeit erleben mussten. Sechs<br />

Minuten lang trafen die Werfer<br />

der BG West überhaupt nicht.<br />

Man musste nur warten und<br />

Lüneburg hatte den Vorsprung<br />

ausgeglichen. Mit 64:64 ging<br />

es in die erste Verlängerung,<br />

3:16 war das letzte Viertel aus<br />

Sicht der BG West verlaufen.<br />

In der Verlängerung schien<br />

dann alles wieder gut, doch<br />

dann war wieder der Wurm<br />

drin und mit der Schlusssirene<br />

saß dann auch der notwendige<br />

Dreier für die Lüneburger<br />

Mannschaft zum erneuten Ausgleich.<br />

In der zweiten Verlängerung<br />

lag dann zunächst Lüneburg<br />

vorne, doch die BG<br />

West konnte unter dem eigenen<br />

Korb nun gut verteidigen<br />

und kam noch zu einem knappen<br />

83:81-Heimsieg. „Wir sind<br />

zeitweise nervös geworden und<br />

Lüneburg hat dann die guten<br />

Treffer erzielt“, so Heinichen<br />

über den Basketballkrimi. Immerhin<br />

freute es ihn, dass seine<br />

Mannschaft standgehalten und<br />

den Sieg doch noch eingefahren<br />

hat.<br />

Die BG West-Herren haben am<br />

9. Januar Heimrecht gegen TuS<br />

Lübeck. Spielbeginn ist um<br />

19.45 Uhr.<br />

BG West: Kürschner (25), Musche<br />

(25), Fleischhauer (15),<br />

Schulz (9), Ferber (6), Natemeyer<br />

(2), Lütke Schwienhorst<br />

(1), Levern, Moreno, Hirsch,<br />

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Nr. <strong>2015</strong>/52 · Seite 15<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

BW96 Keeper Florian Jensen mit Rot vom Platz<br />

Schenefeld hatte beim 0:4 gegen TuS Osdorf nicht den Hauch einer Chance<br />

Frühlingshaftes Wetter (13 Grad!),<br />

200 Zuschauer (mehrheitlich Osdorfer<br />

Fans, festzumachen an den<br />

Fanschals!), zudem eine hohe Erwartungshaltung<br />

bei allen Schenefelder<br />

und Osdorfer Protagonisten<br />

auf einen Sieg, soll heißen:<br />

Allerbeste Zutaten für ein spannendes<br />

Nachbarschaftsduell zwischen<br />

den befreundeten Clubs.<br />

Doch es kam für die Platzherren<br />

anders als angedacht.<br />

Plan- und ideenlos, indisponiert<br />

und halbherzig kämpfend verlieren<br />

die Blau-Weißen gegen dominant<br />

und selbstbewusst auftrumpfende<br />

Osdorfer mit 0:4 (0:2). Nichts<br />

für schwache Nerven, heißt es<br />

landläufig, wenn Ereignisse eintreten,<br />

die man nie und nimmer<br />

auch nur annähernd im Vorfeld<br />

prognostizieren kann, schon gar<br />

nicht im Fußball - und mit fatalen<br />

Folgen für die Turan-Schützlinge.<br />

Es läuft die 40. Spielminute.<br />

BW96-Keeper Florian Jensen legt<br />

sich den aus einem Rückpass zuvor<br />

sicher gefangenen Ball für einen<br />

kurzen Abschlag vor die Füße,<br />

übersieht dabei jedoch den hinter<br />

ihm lauernden TuS-Stürmer Torben<br />

Krause, der ihm geschickt<br />

den Ball abspitzelt. Jensens Rettungsversuch<br />

der Rückgewinnung<br />

aus der Drehung heraus scheitert,<br />

er säbelt Krause von den Beinen.<br />

Klare Sache für den Schiedsrichter:<br />

Er pfeift, zeigt auf den Elfmeterpunkt,<br />

zeigt gleichzeitig Jensen<br />

den roten Karton. Hitzige Diskussionen<br />

ob der Doppelbestrafung<br />

entbrannten an der Seitenlinie der<br />

Schenefelder. Das sei viel zu hart,<br />

Elfmeter und Gelb hätten genügt.<br />

Die Osdorfer indes konnten diese<br />

Regelauslegung nachvollziehen,<br />

denn Wachter wurde von „Flo“<br />

Jensen mit dieser „Notbremse“<br />

(siehe Wikipedia „letzter Spieler“)<br />

um einen „direkten“ Torerfolg gebracht.<br />

Sei`s drum, berechtigt<br />

oder nicht, wer so foult, will zeitig<br />

zum Duschen, weil er einen wichtigen<br />

Termin einhalten muss. Toni<br />

Ude konnte das alles nicht tangieren,<br />

humorlos versenkte er gegen<br />

Benni Ernst zum 0:2 (43.).<br />

Und die Blau-Weiße Luft, von Beginn<br />

an nie so richtig drin, war<br />

damit in den zweiten 45 Minuten<br />

definitiv ganz raus aus dem Spiel,<br />

zurückzuführen auch auf den<br />

Skandalelfmeter.<br />

Spielfilm: <strong>12</strong>. - 96er Januzuvic<br />

Rückpass auf Keeper Jensen von<br />

der Mittellinie, der schießt den<br />

quirligen Ex-96er Jeremy Wachter<br />

an, der Abpraller segelt nur knapp<br />

über die Torlatte / 27. - Osdorfs<br />

Trapp zieht ab-Wachter verzieht<br />

den zu kurz abgewehrten Ball /<br />

28. - Ballstafette Wachter-Trapp-<br />

Ude köpft an den Außenpfosten /<br />

31. - Eckball Osdorf-Ude per Kopf<br />

auf Wachter, der macht aus sechs<br />

Metern das 0:1 / 34. - Ballverlust<br />

Osdorf in der eigenen Hälfte, TuS-<br />

Keeper Wolf pariert dreifach gegen<br />

Jamal, Nachschuss Bandow<br />

und Sen / 43. - Toni Ude verwandelt<br />

den aus Schenefelder Sicht<br />

skandalösen Elfmeter zum 0:2 /<br />

44. - fast mit dem Halbzeitpfiff<br />

scheitert 96er Chris Heuermann<br />

an Wolf.<br />

Mittelbar nach dem Anpfiff erspielte<br />

sich Osdorf gegen zehn<br />

Schenefelder Torchancen im Minutentakt,<br />

Wachter-Schmidt-Ude-<br />

T. Krause vergeben / 54. - Wachter<br />

auf T. Krause, Tor aus 15 Metern<br />

zum 0:3 / 60. - T. Krause auf<br />

Wachter, Abseitstor / 62. - 96er<br />

Gregor Adler zieht ab aus 40 Metern,<br />

Wolf pariert / 66. - tolle<br />

Kombination Ude-Krause-Wachter,<br />

B. Krause wird vom 96er Yayla<br />

im 16er gefoult, Elfmeter-Spezialist<br />

Ude schießt unhaltbar ein zum<br />

0:4. / 75. - 96er Fabio Bandow auf<br />

Adler, Wolf lenkt an den Innenpfosten.<br />

Das war`s dann. Allem<br />

Anschein nach gab sich TuS Osdorfs<br />

Coach Piet Krause mit diesem<br />

Ergebnis zufrieden: „Wir haben<br />

eine überragende Hinrunde<br />

hinter uns. Für mich Grund genug,<br />

unglaublich happy und stolz auf<br />

mein Team zu sein.“ Krause weiter:<br />

„Mit dem heutigen Spiel, aus<br />

meiner Sicht relativ einseitig, geben<br />

wir - auch vom Ergebnis her -<br />

die richtige Antwort auf all den<br />

Unsinn, der im Vorfeld im Internet<br />

bezüglich der Spielverlegung gepostet<br />

wurde. Es war ein Sieg für<br />

die Moral meiner Truppe. Und<br />

jetzt werden wir versuchen, weiterhin<br />

oben mitzuspielen, auch<br />

wenn die Konkurrenz um die ersten<br />

drei Plätze mit Sasel und Wedel<br />

groß ist. Ob wir nun Zweiter<br />

oder Dritter werden, ist dabei unbedeutend,<br />

wir nehmen den Dreikampf<br />

an, spielen ohne Druck im<br />

Nacken. Sollte sich aber die Chance<br />

ergeben, Meister zu werden,<br />

dann schlagen wir zu.“<br />

BW96: Jensen, Junuzovic, Ide,<br />

Briewig, Yayla, Jamal, Wegner<br />

(46. - Bushaj), Adler, Heuermann<br />

(63. - Osei), Bandow, Sen (43. -<br />

Ernst).<br />

TuS Osdorf: Wolf-Schmidt,<br />

Schlumbohm, Herbrand, Trapp,<br />

Ude, Wachter (77. - Barbarez), B.<br />

Krause (70. - S. Blume), Massoud,<br />

Müller (70. - B. Blume) und<br />

T. Krause. (fe)<br />

Proteste blieben wirkungslos:<br />

Rot für Flo Jensen (1).<br />

<br />

Frohe Weihnachten und<br />

ein erfolgreiches 2016<br />

!<br />

Wir danken allen unseren Kunden<br />

für das Vertrauen, das Sie uns im<br />

vergangen Jahr wieder entgegengebracht<br />

haben. Ihnen, Ihren Familien<br />

und allen Lesern: ruhige, erholsame<br />

Festtage und einen guten Start in<br />

ein gesundes und erfolgreiches<br />

neues Jahr 2016.<br />

wünscht Ihr AUTOMEISTER-Team<br />

und freut sich auf ein Wiedersehen<br />

im Jubiläumsjahr.<br />

Bieniek GmbH<br />

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<strong>22</strong>547 Hamburg | Telefon 040/83<strong>22</strong>377<br />

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HSV-Corner<br />

Abpfiff. Die 0:1-Pleite gegen den FC Augsburg war das Ergebnis<br />

eines misslungenen Heimfinals <strong>2015</strong>. „So hatten wir uns den<br />

Jahresabschluss nicht vorgestellt“, ärgerte sich Trainer Bruno<br />

Labbadia, dessen Team vor allem in der zweiten Halbzeit keine<br />

Mittel fand und keine physischen Akzente setzen konnte. Im<br />

Rahmen der Halbjahresbilanz bedankten sich alle HSV-Spieler<br />

und -Verantwortlichen vor allem bei den treuen Anhängern. „Sie<br />

haben uns mehr als einmal getragen und motiviert“, sagte<br />

Kapitän Johan Djourou. Gideon Jung, der in dieser abgeschlossenen<br />

Hinserie sein Bundesligadebüt gegeben hatte, sprach von<br />

„atemberaubenden Momenten“. Zum Jahreswechsel wagten einige<br />

Spieler auch einen Blick nach vorne. „Wir wollen unsere Positiventwicklung<br />

fortsetzen und wissen, dass wir dafür sehr viel<br />

arbeiten müssen“, sagt Offensivallrounder Nicolai Müller. Ab 4.<br />

Januar geht es wieder los. Nach dem Trainingsauftakt im Volkspark<br />

reisen die Rothosen vom 6. bis zum 16. Januar ins<br />

türkische Belek, wo dann die Vorbereitung auf den Ligaauftakt<br />

am <strong>22</strong>. Januar gegen die Bayern steigt. Direktor Profifußball<br />

Peter Knäbel: „Von unseren ersten vier Spielen 2016 finden drei<br />

bei uns im Volksparkstadion statt. Wir wissen, dass wir uns zuhause<br />

wesentlich stabiler zeigen müssen. Daran werden wir<br />

akribisch arbeiten!“<br />

Hamburgs Schiedsrichterin <strong>2015</strong> Jacqueline Herrmann (Mitglied<br />

im TuS Osdorf pfeift in Hamburg bis Landesliga und 2. Frauen-<br />

Bundesliga) Bert Ehm, Marc und Holger Zippel<br />

Schenefelds Fußballprominenz lag mit ihren Tipps voll daneben<br />

Zweiter Platz für Lurup<br />

beim PANTHERS- Cup<br />

Beim zweitägigen Fußball-Hallenturnier<br />

aus Anlass des 40jährigen<br />

Jubiläums von Kickers<br />

Halstenbek hat das Oberligateam<br />

des SV Lurup am vergangenen<br />

Wochenende den zweiten<br />

Platz erreicht. Sieger und damit<br />

Gewinner des „Panthers-Cups“<br />

wurde mit einem Punkt Vorsprung<br />

vor Lurup die zweite<br />

Mannschaft von Kickers. Den<br />

dritten Rang belegte der SuS<br />

Waldenau.<br />

Zum besten Spieler der Veranstaltung<br />

wählten die Trainer von<br />

zehn teilnehmenden Vereinen<br />

den Luruper Schafi Karimi. Bester<br />

Torwart wurde Halstenbeks<br />

„Urgestein“ Stefan Pauser. Die<br />

Veranstalter stellten mit Lion<br />

Strauß (8 Treffer) auch den erfolgreichsten<br />

Torschützen.<br />

Lurups Mannschaft gewann<br />

sechs Spiele, spielte einmal Unentschieden<br />

und verlor lediglich<br />

gegen Kickers mit 0:1.<br />

Ursprünglich sollte in der Vorrunde<br />

in zwei Gruppen um den<br />

Einzug in ins Halbfinale gespielt<br />

werden. Leider mussten die<br />

zweite Mannschaft von HR unter<br />

Trainer Manuel Kaladic wegen<br />

eines Spiels um den Holsten-<br />

Pokal und der SV Eidelstedt wegen<br />

eines nachzuholenden<br />

Punktspiels kurzfristig absagen.<br />

So spielte Jeder gegen Jeden.<br />

Für den SV Lurup spielten: Glamann<br />

und Büttner im Tor. Feldspieler:<br />

Ben Dahsen, Kwakye,<br />

Medizadeh, Mellies, Coulibali,<br />

Schafi Karimi, Tunc, Slawo Majer,<br />

Ahmad, Gökalp.<br />

Schafi Karimi vom SV Lurup wurde<br />

zum besten Spieler der Veranstaltung<br />

gewählt.<br />

Der Sportverein Lurup<br />

Hamburg von 1923 e. V.<br />

wünscht allen seinen<br />

Mitgliedern und<br />

Unterstützern sowie allen<br />

Lurupern einen guten Start ins neue Jahr<br />

und vor allem Gesundheit, zu der sportliche<br />

Aktivitäten erheblich beitragen können.<br />

www.svlurup.de<br />

Abschied. Ganz und gar nicht passend zum letzten Spiel des<br />

Jahres präsentierte sich Dieter Matz, langjähriger Abendblatt-<br />

Sportreporter und seit sechs Jahren Chef des erfolgreichsten,<br />

deutschen Fußballblogs „Matz ab“. Matz saß in Loge 16 des<br />

Volksparkstadions und ließ seinen Tränen freien Lauf. Nicht<br />

etwa der Auftritt der Herren Profis befeuchte die Augen des Fußballexperten,<br />

sondern die zahlreichen Überraschungsgäste von<br />

Dietmar Beiersdorfer über Lothar Dittmer bis hin zu Abendblatt-<br />

Chefredakteur Lars Haider und HSV-Clubmanager Bernd Wehmeyer.<br />

Sie alle zollten Matz ihre Respekt, der nach mehr als 30<br />

Jahren HSV-Berichterstattung zum 31. Dezember in Rente geht<br />

und seine letzte Livesendung „Matz ab live“ produzierte. „Ich bin<br />

gerührt, wirklich. Das geht mir sehr nahe“, sagte Matz, der nun<br />

einige Bücher schreiben will. Der tägliche Blog „Matz ab“ soll<br />

In der identischen Besetzung der ersten Live-Übertragung<br />

sprachen Dieter Matz, Marcus Scholz, Bert Ehm und Lotto<br />

King Karl (v.r.) über „Matz ab“ und das Saisonfinale des HSV.<br />

übrigens erhalten bleiben: Er wird in Zukunft von Marcus Scholz<br />

und Lars Pegelow geschrieben.<br />

Abgemacht. So bitter der Jahresausklang im Volksparkstadion<br />

sportlich auch war, so freudig war zumindest eine Nachricht<br />

vorm Anpfiff. Da verkündete nämlich der Vorstand um Dietmar<br />

Beiersdorfer die Vertragsverlängerung von Außenverteidiger<br />

Dennis Diekmeier. „Dieki“ bleibt mindestens bis 2018 in Hamburg<br />

und will den seit Sommer begonnenen Aufwärtstrend fortsetzen.<br />

„Wir werden alles daran setzen, dass es zu Beginn des neuen<br />

Jahres positiv weitergeht“, so Diekmeier. Dann auch wieder mit<br />

den zuletzt verletzten Ausfällen Gojko Kacar, Marcelo Diaz und<br />

Albin Ekdal.<br />

Ausgesucht. Auch im Endspurt<br />

kann der HSV noch tolle Weihnachtsgeschenke<br />

liefern. Der<br />

Arena Store im Volksparkstadion<br />

hat bis zum 24. Dezember<br />

geöffnet, außerdem gibt es einen<br />

gut ausgestatteten Aktionsstand<br />

im Elbe-Einkaufszentrum<br />

(EEZ).<br />

Besonders gefragt ist derzeit<br />

die neue Winterkollektion,<br />

auch wenn die passenden<br />

Temperaturen wohl erst im Januar<br />

in Hamburg ankommen<br />

werden.<br />

Dienstältester HSV-Profi, der<br />

jetzt bis 2018 verlängert hat:<br />

Dennis Diekmeier


Seite 16 · Nr. <strong>2015</strong>/52<br />

Schönheit von Kopf bis Fuß<br />

Friedrich-Ebert-Allee 25a - <strong>22</strong>869 Schenefeld<br />

Herzliche Glückwünsche!<br />

Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />

im Monat Januar 2016<br />

01.01. Hella Adam<br />

01.01. Silke Turban<br />

04.01. Ursula Boquist<br />

04.01. Gerhard Witt<br />

06.01. Lisa Still<br />

08.01. Gudrun Riemer<br />

<strong>12</strong>.01. Julian Krüger<br />

13.01. Nadzija Pijuk<br />

14.01. Rolf Landahl<br />

14.01. Hannelore Grau<br />

14.01. Rüdiger Korth<br />

18.01. Henrich H. Tams<br />

19.01. Brigitta Schneider<br />

21.01. Astrid Cipolla<br />

Allen Kunden ein frohes<br />

Fest und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr!<br />

<strong>22</strong>.01. Beate Rollinger<br />

<strong>22</strong>.01. Ursula Schwarz<br />

<strong>22</strong>.01. Marianne Rodewaldt<br />

<strong>22</strong>.01. Stefan Fiebig<br />

23.01. Alfred Brettner<br />

23.01. Holger Klawitter<br />

25.01. Karla Waller<br />

26.01. Michael Fritzsche<br />

27.01. Ute Grimm<br />

27.01. Angelika Ferber<br />

27.01. Arno Da Silva<br />

30.01. Robert Low<br />

30.01. Luisa Krüger<br />

Großes Eislaufvergnügen im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Vom 3. bis 16. Januar 2016 lädt<br />

das Stadtzentrum Schenefeld<br />

wieder zum kostenlosen<br />

Schlittschuhlaufen ein. Im Herzen<br />

des Einkaufscenters können<br />

Groß und Klein dann auf<br />

einer <strong>12</strong>0 Quadratmeter großen<br />

Eisbahn ausgelassen die Kufen<br />

schwingen – und das Montag<br />

bis Samstag von 10:00 bis 20:00<br />

Uhr. Für Highlights sorgen bezaubernde<br />

Eiskunstläufer der<br />

Hamburg Freezers und des<br />

HSC.<br />

Einfach mal beim Shoppen ein<br />

paar Pirouetten drehen – die<br />

große Schlittschuhbahn auf dem<br />

überdachten Marktplatz des<br />

Stadtzentrums Schenefeld<br />

macht’s möglich! Geschützt vor<br />

Wind und Wetter drehen Jung<br />

und Alt, Anfänger wie Fortgeschrittene,<br />

hier im Januar wieder<br />

ihre Runden und genießen die<br />

umliegende Gastronomie. Zum<br />

Start gibt es am 3. Januar einen<br />

Jazzfrühschoppen mit den beliebten<br />

Delvtown Jazzmen.<br />

Offiziell eröffnet wird die Eisbahn<br />

am 3. Januar um 13:00<br />

Uhr mit einer bezaubernden<br />

Show der Eiskunstläufer des<br />

HSC. Anschließend darf das Eis<br />

von allen anderen gestürmt werden.<br />

Und um 15:00 Uhr heizen<br />

die Ice Girls der Hamburg Freezers<br />

die Stimmung mit ihren<br />

Tanzeinlagen noch einmal an.<br />

Doch damit nicht genug: Am 9.<br />

Januar sind die Freezers den<br />

ganzen Tag mit einem Aktionsstand<br />

vor Ort. Neben tollen Give-Aways<br />

und Tickets haben<br />

sie für den Eishockey-Nachwuchs<br />

dann auch ein Kindertor<br />

inklusive Holztorwart im Gepäck.<br />

Und echte Fans können<br />

am 13. Januar von 17:00 bis<br />

18:00 Uhr Autogramme abstauben,<br />

wenn drei Spieler der Hamburg<br />

Freezers höchstpersönlich<br />

vorbeischauen.<br />

Dabei sein kann jeder, denn wer<br />

keine eigenen Schlittschuhe hat,<br />

leiht sich einfach welche: Es<br />

stehen diverse Größen zur Auswahl.<br />

Für Kleinkinder gibt es<br />

Doppelkufen-Schlittschuhe und<br />

Lauflernhilfen. Bobby, ein niedlicher<br />

Seehund, leitet kleine Eisprinzessinnen<br />

und Eisprinzen<br />

sicher übers Eis. „Wir freuen<br />

uns jedes Jahr aufs Neue, so<br />

viele fröhliche Menschen auf<br />

unserer Eislaufbahn zu sehen“,<br />

sagt Centermanagerin Corina<br />

Schomaker. „Das ist der<br />

schönste und wohl auch längste‚<br />

gute Rutsch ins neue Jahr‘,<br />

den wir uns vorstellen können.“

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