SUV & ALLRAD 12/2019
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VOLKSFREUND SPEZIAL<br />
&<br />
<strong>SUV</strong><br />
<strong>ALLRAD</strong><br />
SONDERVERÖFFENTLICHUNG, FREITAG, 29. NOVEMBER <strong>2019</strong>
2 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
KFZ–TIPP<br />
DES TAGES<br />
Expertentipp von Rolf Schäfer, Kenn<br />
Winterpannen vorbeugen<br />
Autofahrer sollten das Auto besonders in vier Technikbereichen selbst vorbereiten<br />
Letzte Woche hatten wir einen Fall:<br />
Ich war in Ihrem Online-Shop, aber<br />
ich kann nicht bestellen, weil ich<br />
damit nicht klar komme. Bitte<br />
bestellen Sie die Reifen im Shop<br />
für mich, das gehört ja wohl auch<br />
zu Ihrer Dienstleistung. Leider<br />
gehört das nicht zu unserer<br />
Dienstleistung. Wer Internetpreise<br />
haben möchte, muss auch da<br />
selbst tätig werden. Wir bitten da<br />
um Verständnis. Ein anderer<br />
Kunde rief uns an: Ich habe Felgen<br />
im Internet auf einer Plattform<br />
gesehen. Bitte prüfen Sie mal ob<br />
die Felgen auf mein Auto passen.<br />
Auch das ist nicht mehr so einfach<br />
heutzutage. Ohne Fahrzeugschein<br />
können wir keine konkreten<br />
Aussagen machen. Wir hatten auf<br />
jeden Fall eine gute Umrüstung ...<br />
ich glaube, der größte Teil unserer<br />
Kunden war auch zufrieden.<br />
7 Wochen, 2.100 Fahrzeuge ... das<br />
hat unser Team super gemeistert.<br />
Danke an unsere Kunden und<br />
jetzt schon eine entspannte<br />
Vorweihnachtszeit.<br />
Schäfer Reifenfachhandel GmbH<br />
Gewerbegebiet 3 | 54344 Kenn<br />
www.schaefer-reifen.de<br />
Schwache Batterien, defekte<br />
Reifen oder Motorschäden<br />
sind doch heute kein Thema<br />
mehr? Autofahrer, die so denken,<br />
unterliegen nicht nur einem<br />
Fehlurteil. Sie sind auf<br />
dem besten Weg, selbst mit<br />
einem dieser Defekte in der<br />
kommenden Wintersaison<br />
konfrontiert zu werden.<br />
In der Pannenstatistik repräsentieren<br />
allein diese drei<br />
Gründe mehr als die Hälfte aller<br />
Fälle, in denen Fahrten<br />
nicht ohne die Hilfe eines Pannenhelfers<br />
fortgesetzt werden<br />
konnte.<br />
Experten haben die wichtigsten<br />
vier Technikbereiche untersucht,<br />
in denen Autofahrer<br />
ihr Fahrzeug selbst mit wenigen<br />
Handgriffen auf die bevorstehenden<br />
Wintermonate vorbereiten<br />
können.<br />
Batterie<br />
Die Energiequelle steht in vielen<br />
Fahrzeugen unter Dauerstress.<br />
Die Zahl der elektrisch<br />
betriebenen Funktionen wie<br />
Sitzheizung, Navigationsgerät<br />
oder Lademöglichkeiten für<br />
Laptops steigt und trifft oft auf<br />
ein unzureichendes Batteriemanagement.<br />
Kommt dann noch ein häufiger<br />
Kurzstreckenbetrieb dazu,<br />
in dem die Batterie praktisch<br />
nie restlos aufgeladen wird,<br />
fehlt die Kraft für einen Kaltstart<br />
im Winter. Zum Batteriecheck<br />
vor dem ersten Wintereinbruch<br />
gehört die Pflege der<br />
Kontakte, die mit einem Tuch<br />
getrocknet und gesäubert werden<br />
sollten. So verhindert<br />
man das stille Entladen der<br />
Batterie durch Kriechstrom.<br />
Die Überprüfung der Profiltiefe ist vor dem Montieren von Winterreifen zu empfehlen.<br />
Reifen<br />
Zum seit einiger Zeit schon<br />
anstehenden Wechsel von<br />
Sommer- auf Winterreifen gehört<br />
ganz selbstverständlich<br />
die Überprüfung der Profiltiefe.<br />
1,6 Millimeter Restprofil genügen<br />
zwar dem Gesetzgeber,<br />
aber keineswegs den Anforderungen<br />
von verschneiten oder<br />
gar vereisten Straßen.<br />
Vier Millimeter sollten es mindestens<br />
sein. Früher wurde für<br />
Fahrten auf Schnee und Eis<br />
häufig noch ein niedrigerer<br />
Reifendruck empfohlen, doch<br />
das verschlechtert nicht nur<br />
die Traktion und das Fahrverhalten,<br />
sondern lässt außerdem<br />
den Kraftstoffverbrauch<br />
steigen. Apropos Reifendruck:<br />
Sich vollständig auf die automatischen<br />
Kontrollsysteme<br />
an Bord zu verlassen, ist keine<br />
gute Idee. Funktionsstörungen<br />
oder falsch interpretierte<br />
Warnungen der Reifendruckkontrollsysteme<br />
haben inzwischen<br />
ebenfalls einen festen<br />
Platz in der Pannenstatistik.<br />
Motorenöl<br />
Foto: Adobe Stock<br />
Speziell im Winter ist die eigenhändige<br />
Füllstandskontrolle<br />
und die Überprüfung<br />
des Wechselintervalls wichtig.<br />
Denn schon vor Ablauf der eigentlich<br />
vorgesehenen Laufleistung<br />
oder der Zeitspanne<br />
bis zum nächsten Ölwechsel<br />
können sich Fremdstoffe im<br />
Schmierstoff anreichern. Diese<br />
führen zu einem Eindicken<br />
des Öls.<br />
Besonders kritisch: Kondenswasser<br />
kann sich in der Motorlüftung<br />
ansammeln und bei<br />
Frost den Start des Aggregats<br />
unmöglich machen. Der Anlasser<br />
schafft es dann nicht<br />
mehr, die Kurbelwelle durchzudrehen.<br />
Bei der Auswahl des Motorenöls<br />
liegen vollsynthetische<br />
Schmierstoffe vorn. Gegenüber<br />
den dickflüssigen mineralölbasischen<br />
Varianten sinkt<br />
der Energiebedarf beim Start<br />
Wichtig besonders im Winter: Batterie, Reifen, Motorenöl und<br />
Scheibenreiniger checken.<br />
Foto: Aral/dpp<br />
um rund ein Viertel. Bei einer<br />
angeschlagenen Batterie kann<br />
das den entscheidenden Unterschied<br />
ausmachen.<br />
Scheibenreiniger<br />
Die Investition in spezielle<br />
Scheibenreiniger lohnt sich<br />
in mehrfacher Hinsicht. Frostschutzzusätze<br />
verhindern<br />
nicht nur ein Einfrieren des<br />
Scheibenwaschwassers, sondern<br />
sind auch in der Reinigungsleistung<br />
Hausmittelchen<br />
wie Spiritus klar überlegen.<br />
Billige Zusätze können außerdem<br />
Materialien wie Kunststoffe<br />
und selbst den Lack angreifen.<br />
IMPRESSUM<br />
Sonderveröffentlichung der<br />
Volksfreund-Druckerei<br />
Nikolaus Koch GmbH<br />
vom 29. November <strong>2019</strong><br />
Redaktion<br />
PR-Redaktion TMVG<br />
Layout und Produktion<br />
PR-Redaktion TMVG<br />
Druck<br />
DHVS – Druckhaus<br />
und Verlagsservice GmbH<br />
Verantwortlich für Anzeigen<br />
Wolfgang Sturges<br />
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Der Subaru Forester.<br />
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Autohaus Weinandi GmbH<br />
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Berechnung basierend auf dem Modell Forester Active+ unter Berücksichtigung eines Preisvorteils von 3.500,– € gegenüber dem regulären<br />
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und nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Abbildung zeigt Forester Exclusive+ mit Sonderausstattung. *5 Jahre Vollgarantie bis 160.000 km.<br />
Die gesetzlichen Rechte des Käufers bleiben daneben uneingeschränkt bestehen. 2 Die Funktionsfähigkeit des Systems hängt von vielen Faktoren<br />
ab. Details entnehmen Sie bitte unseren entsprechenden Informationsunterlagen.<br />
Weltgrößter Allrad-PKW-Hersteller<br />
www.subaru.de<br />
Neuer e-Boxer elektrifiziert den Subaru XV<br />
Nahezu lautlos rollt der Subaru<br />
XV künftig auf die Straße: Das<br />
kompakte <strong>SUV</strong> fährt ab Frühjahr<br />
2020 serienmäßig mit einem<br />
e-Boxer vor. Das Mildhybrid-<br />
System verbindet die klassischen<br />
Vorzüge der Boxerbauweise<br />
mit den Vorteilen einer<br />
elektrischen Unterstützung. Sie<br />
ermöglicht nicht nur vollelektrisches<br />
Anfahren, sondern senkt<br />
auch Kraftstoffverbrauch und<br />
CO 2<br />
-Emissionen. Dem bestehenden<br />
2,0-Liter-Boxerbenziner mit<br />
110 kW/150 PS werden ein<br />
<strong>12</strong>,3 kW/16,7 PS starker<br />
Elektromotor und eine Lithium-<br />
Ionen-Batterie zur Seite<br />
gestellt. Diese Kombination<br />
sorgt für ein üppiges Drehmoment<br />
im unteren Drehzahlbereich<br />
und dadurch einen<br />
kraftvollen Antritt beispielsweise<br />
von der Ampel weg.<br />
Gleichzeitig sorgt das direkte<br />
und gleichmäßige Ansprechverhalten<br />
für Dynamik und<br />
Fahrkomfort.<br />
Wie der markentypische<br />
permanente Allradantrieb, der<br />
serienmäßig an das stufenlose<br />
Lineartronic-Automatikgetriebe<br />
gekoppelt ist, sind auch die<br />
Autohaus Weinandi GmbH<br />
Bestandteile des elektrifizierten<br />
Antriebs symmetrisch angeordnet.<br />
Während der Elektromotor<br />
nahe am Fahrzeugschwerpunkt<br />
platziert ist, befinden sich die<br />
Batterien und weitere Komponenten<br />
oberhalb der Hinterachse.<br />
Diese Platzierung sorgt<br />
für einen noch niedrigeren<br />
Schwerpunkt, eine bessere<br />
Gewichtsverteilung zwischen<br />
Vorder- und Hinterachse und im<br />
Ergebnis für bestmögliche<br />
Fahrstabilität. Das Zusammenspiel<br />
zwischen Benzinmotor und<br />
Elektroaggregat koordiniert das<br />
System automatisch.<br />
Dazu wechselt es bedarfsgerecht<br />
zwischen drei Fahrmodi. Aus<br />
dem Stand heraus übernimmt<br />
zunächst der Elektromotor die<br />
Antriebsarbeit: Er beschleunigt<br />
den Subaru XV leise und lokal<br />
emissionsfrei – bis zu 1,6 Kilometer<br />
weit bei maximal 40 km/h.<br />
Bei mittlerem Tempo schaltet<br />
sich der Boxer hinzu, bei<br />
höheren Geschwindigkeiten<br />
sorgt dieser dann für den<br />
alleinigen Vortrieb und lädt<br />
zusätzlich die Hybridbatterie auf.<br />
Auch die beim Verzögern<br />
freigesetzte kinetische Energie<br />
wird für das Aufladen des<br />
kleinen Akkus genutzt. Das<br />
Display in der Armaturentafel<br />
informiert den Fahrer und die<br />
Passagiere über die Energieströme<br />
im Antriebssystem. Seine<br />
Stärken spielt der e-Boxer<br />
insbesondere im innerstädtischen,<br />
von häufigen Brems- und<br />
Beschleunigungsvorgängen<br />
geprägten Verkehr aus: Während<br />
sich die Beschleunigungsleistung<br />
um 30 Prozent verbessert,<br />
sinken Kraftstoffverbrauch und<br />
Emissionen je nach Fahrweise<br />
um bis zu elf Prozent im<br />
Vergleich zum bisher angebotenen<br />
2,0-Liter-Boxermotor.<br />
Ansonsten bleibt der Subaru XV,<br />
der zu den Bestsellern in der<br />
Produktpalette der Allradmarke<br />
zählt, weitgehend unverändert.<br />
Das bereits in zweiter Modellgeneration<br />
gebaute <strong>SUV</strong>, das auf<br />
der Subaru Global Platform<br />
basiert, verbindet sportlichrobustes<br />
Design mit großzügiger<br />
Ausstattung und innovativen<br />
Sicherheitssystemen. Das<br />
Infotainmentsystem „Gen. 3.“<br />
beispielsweise vernetzt die<br />
Insassen während der Fahrt mit<br />
Autohaus Weinandi GmbH<br />
der Außenwelt: Via Apple<br />
CarPlay und Android Auto lässt<br />
sich das eigene Smartphone ins<br />
Fahrzeug einbinden und über<br />
den bis zu acht Zoll großen<br />
Touchscreen nutzen. Das<br />
Eyesight-System und der<br />
radargestützte Spurwechsel-,<br />
Totwinkel- und Querverkehrsassistent<br />
helfen dem Fahrer zudem<br />
dabei, Unfälle zu vermeiden.<br />
Kommt es dennoch einmal zum<br />
Crash, reduzieren die größtenteils<br />
aus hochfestem Stahl<br />
bestehende Karosserie und<br />
zahlreiche Airbags das Verletzungsrisiko.<br />
Trotz der mit dem<br />
e-Boxer einhergehenden<br />
Hochvolttechnik, die in einem<br />
speziellen Sicherheitskäfig<br />
untergebracht wird, bleibt das<br />
Platzangebot in Innenraum und<br />
Gepäckabteil vollständig<br />
erhalten. Mit 340-Liter-Kofferraumvolumen<br />
(mit Reifenreparatur-Set)<br />
entspricht das Fassungsvermögen<br />
dem bisherigen<br />
Benziner mit Notrad. Werden die<br />
Rücksitze umgeklappt, entsteht<br />
wie bislang eine Ladefläche –<br />
und noch mehr Stauraum.
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 3<br />
Wieder mit Allrad: mehr Stabilität und Sicherheit für Mitsubishi ASX<br />
Das zum Modelljahr 2020<br />
gründlich überarbeitete Erfolgs-<strong>SUV</strong><br />
des japanischen<br />
Herstellers präsentiert sich<br />
außen und innen deutlich aufgewertet<br />
und bietet eine erweiterte<br />
Komfort- und Technikausstattung.<br />
Mit der neuen Generation des<br />
„Dynamic Shield“-Designs erhält<br />
das <strong>SUV</strong> eine optisch<br />
komplett neue Frontpartie, die<br />
das Markengesicht von Mitsubishi<br />
Motors aufgreift. Darunter<br />
verbirgt sich ein weiterer<br />
Neuzugang: der bisherige 1.6<br />
Liter Benzinmotor wird durch<br />
ein 2.0 Liter Aggregat mit 110<br />
kW (150 PS) sowie 195 Nm<br />
Drehmoment ersetzt und unterstreicht<br />
die kraftvolle Optik<br />
des erfolgreichen <strong>SUV</strong>s.<br />
Als Alternative zum serienmäßigen<br />
5-Gang-Schaltgetriebe<br />
steht erstmals eine CVT-Automatik<br />
mit Schaltwippen am<br />
Lenkrad und sechsstufigem<br />
manuellem „Sports Mode“ zur<br />
Wahl. Wieder im Programm ist<br />
außerdem ein Allradantrieb,<br />
der mit drei wählbaren Fahrmodi<br />
(2WD, 4WD Auto, 4WD<br />
Lock) eine optimale Mischung<br />
aus Fahrstabilität, Sicherheit<br />
und Effizienz garantiert. Das<br />
automatische Motor-Start/<br />
Stopp-System „AS&G“ ist in<br />
Die modernen LED-Rückleuchten und der Stärke betonende Stoßfänger verleihen dem Heck des Mitsubishi ASX ein selbstbewusstes<br />
Äußeres.<br />
Fotos (2): Mitsubishi<br />
allen Antriebsvarianten serienmäßig<br />
an Bord.<br />
Neben der BASIS-Version bietet<br />
Mitsubishi den ASX in den<br />
Ausstattungslinien PLUS und<br />
TOP an. In diesen beiden Varianten<br />
kann der Kunde die<br />
CVT-Automatik und das Allradsystem<br />
ordern nur in Verbindung<br />
mit CVT-Getriebe. Der<br />
umfassend überarbeitete ASX<br />
ist zur Markteinführung wieder<br />
mit Allradantrieb verfügbar.<br />
Damit bietet der japanische<br />
Hersteller den Käufern des<br />
Kompakt-<strong>SUV</strong> eine zusätzliche<br />
Antriebsoption für mehr Traktion,<br />
Fahrstabilität und Sicherheit.<br />
Das Allradsystem verfügt<br />
über eine elektronisch gesteuerte<br />
Lamellenkupplung an der<br />
Hinterachse, die das Drehmoment<br />
des Motors je nach<br />
Schlupf der Ränder variabel<br />
zwischen Vorder- und Hinterachse<br />
verteilt.<br />
Der Fahrer kann dabei zwischen<br />
drei Fahrmodi wählen,<br />
um die Antriebscharakteristik<br />
an aktuelle Erfordernisse<br />
und äußere Bedingungen anzupassen.<br />
Die Bedienung erfolgt<br />
über einen beleuchteten<br />
Drückknopf, der sich zwischen<br />
den Vordersitzen befindet.<br />
Der Fahrmodus „4WD AUTO“<br />
ist optimal für die meisten<br />
Fahrten unter normalen Bedingungen,<br />
bei denen der Fahrer<br />
alle Vorteile eines Allradantriebs<br />
nutzen kann. Das Drehmoment<br />
des Motors wird variabel<br />
zwischen Vorder- und<br />
Hinterachse verteilt. Das<br />
Spektrum reicht dabei von 98<br />
Prozent vorn und zwei Prozent<br />
hinten bis zur symmetrischen<br />
Verteilung von jeweils 50 Prozent<br />
auf beide Achsen. Der<br />
Modus „4WD LOCK“ kommt im<br />
Gelände oder bei anspruchsvollen<br />
Bodenverhältnissen<br />
zum Einsatz.<br />
Dabei wird in etwa das 1,5-fache<br />
des in der Regel im „4WD<br />
Auto“-Modus eingesetzten<br />
Drehmoments an die Hinterachse<br />
geleitet. Damit eignet<br />
sich dieser Modus insbesondere<br />
für Fahrten bei Steigungen,<br />
im Anhängerbetrieb oder<br />
auf unbefestigtem Untergrund.<br />
Im „2WD“-Modus werden<br />
zugunsten eines niedrigeren<br />
Kraftstoffverbrauchs<br />
ausschließlich die Vorderräder<br />
angetrieben.<br />
Die zusätzliche Kraftverteilung<br />
an die Hinterräder in den beiden<br />
Allradmodi erhöht nicht<br />
nur die Fahrstabilität. Durch<br />
die elektronische Allradregelung<br />
werden zudem Traktionsverluste<br />
beim Bremsen<br />
in engen Kurven mit eingeschlagenen<br />
Vorderrädern vermieden.<br />
Die kompakte und<br />
leichte Ausführung des Antriebssystems<br />
trägt zu einem<br />
geringeren Kraftstoffverbrauch<br />
bei und erlaubt die Verwendung<br />
eines Leichtlauföls mit<br />
niedriger Viskosität im Verteilergetriebe.<br />
Ob mit Front- oder<br />
Allradantrieb: Für Vortrieb<br />
sorgt im Mitsubishi ASX des<br />
neuen Modelljahrs stets ein<br />
2.0 Liter Benzinmotor mit 110<br />
kW/150 PS Leistung und 195<br />
Nm Drehmoment. In der Allradvariante<br />
erfolgt die Kraftübertragung<br />
serienmäßig über<br />
eine CVT-Automatik, die über<br />
Schaltwippen am Lenkrad<br />
und einen sechsstufigen manuellen<br />
„Sports Mode“ verfügt.<br />
Damit verbindet sie die<br />
Effizienzvorteile eines stufenlosen<br />
Getriebes mit dem<br />
Schaltgefühl eines Schaltgetriebes.<br />
Auch das automatische<br />
Motor-Start/Stopp-System<br />
„AS&G“ trägt zur Senkung<br />
des Kraftstoffverbrauchs bei.<br />
Neuer Mitsubishi L200: die Kraft der vier Räder<br />
Der neue L 200<br />
5 Jahre Herstellergarantie<br />
bis 100.000 Km, Details unter<br />
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Messverfahren VO (EG) 715/2007, VO (EU) 2017/1151:<br />
Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 8,7;<br />
außerorts 6,9; kombiniert 7,5. CO2-Emission (g/km)<br />
kombiniert 198. Effizienzklasse C<br />
Mitsubishi hat Allrad im Blut:<br />
Mit dem PX33 ist bereits vor<br />
mehr als 80 Jahren das weltweit<br />
erste Serien-Allradfahrzeug<br />
der Marke vom Band gelaufen.<br />
Basierend auf dieser<br />
langjährigen und sukzessiv<br />
ausgebauten Expertise, setzt<br />
der neue Mitsubishi L200 serienmäßig<br />
auf die Kraft der vier<br />
Räder. Gleich zwei Systeme<br />
werden für die Neuauflage des<br />
leistungsstarken und selbstbewussten<br />
Pick-ups angeboten.<br />
Perfekten Grip auf unbefestigten<br />
Straßen bietet der kupplungsgesteuerte,<br />
zuschaltbare<br />
„Easy Select 4WD“-Allradantrieb.<br />
Im Alltag schickt das bereitsin<br />
der Einstiegsversion<br />
serienmäßige System die Kraft<br />
des neu entwickelten 2.2 Liter<br />
Dieselmotors ausschließlich<br />
an die Hinterräder. Bei einem<br />
Ausflug ins Gelände oder<br />
unter widrigen Bedingungen<br />
mit Schnee und Eis kann der<br />
Fahrer jedoch auf Allradantrieb<br />
wechseln – und das sogar<br />
während der Fahrt, bei einer<br />
Geschwindigkeit von bis<br />
zu 100 km/h. Die Auswahl des<br />
Antriebsmodus erfolgt über<br />
den leicht erreich- und regelbaren<br />
Drehschalter in der Mittelkonsole.<br />
Während „4H“ einen<br />
starren Allradantrieb zur<br />
Folge hat, aktiviert „4L“ zusätzlich<br />
die Untersetzung<br />
für schweres Gelände. In der<br />
„2H“-Einstellung werden wiederum<br />
nur die Hinterräder bedient,<br />
was den Kraftstoffverbrauch<br />
niedrig hält.<br />
Noch mehr Traktion selbst<br />
in anspruchsvollstem Gelände<br />
bietet das differentialgesteuerte,<br />
permanente Allradsystem<br />
„Super Select 4WD-II“.<br />
Der ab der mittleren Ausstattungslinie<br />
PLUS erhältliche<br />
Antrieb wurde aufwendig für<br />
schwierigste Bedingungen<br />
konzipiert und hat sich weltweit<br />
unter härtesten Einsatzbedingungen<br />
bewährt. Als<br />
einziger Hersteller von Pickups<br />
baut Mitsubishi die Kombination<br />
aus permanentem<br />
Allradsystem, sperrbarem Mittendifferenzial<br />
und Geländeuntersetzung.<br />
Der L200-Fahrer<br />
kann bei Geschwindigkeiten<br />
von bis zu 100 km/h zwischen<br />
Heck- und Allradantrieb<br />
wechseln und selbst bei plötzlichem<br />
Haftungsverlust den<br />
Schwung beibehalten. „Super<br />
Select 4WD-II“ verteilt die Antriebskraft<br />
optimal zwischen<br />
den Achsen und maximiert<br />
selbst bei leerer Ladefläche<br />
die Traktion.<br />
In der „4H“-Grundposition erfolgt<br />
die Verteilung des Motordrehmomentes<br />
in einem Verhältnis<br />
von 40 zu 60 zwischen<br />
Vorder- und Hinterachse. Der<br />
Kraftfluss wird über ein Verteilergetriebe<br />
mit Viskokupplung<br />
und Mittendifferenzial<br />
Mit innovativen Allradtechniken und Zusatzsystemen kann der L200 selbstbewusst an jeden Einsatz in<br />
wirklich jedem Gelände herangehen und unterstreicht damit seine Rolle als ideale „Arbeitsmaschine“<br />
vor allem für professionelle Nutzer.<br />
Der neue ASX<br />
gesteuert. Auf unbefestigten<br />
Wegen oder<br />
steilen Anstiegen<br />
sollte die „4HLc“-Einstellung<br />
gewählt werden,<br />
die sich auch<br />
ideal als Anfahrhilfe<br />
auf Matsch und<br />
Schnee eignet. Hier<br />
ist das Mittendifferenzial<br />
gesperrt und<br />
das Drehmoment des<br />
Motors wird symmetrisch<br />
auf beide Achsen<br />
aufgeteilt. Diese<br />
Einstellung ist<br />
für anspruchsvolles<br />
Gelände optimal.<br />
Der Modus für extremste<br />
Bedingungen<br />
ist „4LLc“: Diese<br />
Antriebsform mit<br />
gesperrtem Mittendifferenzial<br />
und Geländeuntersetzung<br />
sorgt für höchste Antriebskraft<br />
an den Rädern<br />
bei niedrigen<br />
Geschwindigkeiten.<br />
Für die sechste Modellgeneration<br />
seines<br />
Profi-Pick-ups hat<br />
Mitsubishi zudem<br />
ausstattungsabhängig<br />
zwei Ergänzungen vorgenommen:<br />
Eine Bergabfahrhilfe<br />
sorgt fortan für eine gleich<br />
bleibende Geschwindigkeit<br />
auf Abfahrten, sodass sich der<br />
Fahrer voll auf die Lenkung<br />
konzentrieren kann.<br />
Die neue Offroad-Traktionskontrolle<br />
mit vier wählbaren<br />
Fahrmodi für Schotter,<br />
Schnee, Sand und steinige<br />
Untergründe gibt zusätzliche<br />
Sicherheit. Das System kontrolliert<br />
und steuert gleichzeitig<br />
Motor, Automatikgetriebe,<br />
Traktion sowie Bremsen<br />
und passt Reifenhaftung und<br />
Performance an die jeweilige<br />
Oberfläche an. Bei aktivierter<br />
„4HLc“- bzw. „4LLc“-Einstellung<br />
werden die verschiedenen<br />
Modi mittels Druckknopf<br />
aktiviert, die aktuelle Auswahl<br />
wird dabei im Multi-Informationsdisplay<br />
angezeigt.<br />
Mit diesen innovativen Allradtechniken<br />
und Zusatzsystemen<br />
kann der L200 selbstbewusst<br />
an jeden Einsatz in<br />
wirklich jedem Gelände herangehen<br />
und unterstreicht damit<br />
seine Rolle als ideale „Arbeitsmaschine“<br />
vor allem für<br />
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Foto: dpp-AutoReporter<br />
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www.mitsubishi-motors.de/garantie<br />
Messverfahren VO (EG) 715/2007, VO (EU) 2017/1151 Eclipse Cross Diamant<br />
1.5 Turbo-Benziner <strong>12</strong>0 kW (163 PS) 6-Gang Kraftstoffverbrauch (l/100 km)<br />
innerorts 8,5; außerorts 6,0; kombiniert 7,0. CO 2<br />
-Emission (g/km) kombiniert<br />
159. Effizienzklasse D. Outlander Diamant 2.0 Benziner 110 kW (150 PS) 5-Gang<br />
Kraftstoffverbrauch (l /100 km) innerorts 9,2; außerorts 6,3; kombiniert 7,4. CO 2<br />
-Emission (g/km)<br />
<br />
ermittelt und auf das bisherige Messverfahren NEFZ umgerechnet.<br />
1 <br />
Importlager, zzgl. Überführungskosten, Metallic-, Perleffekt- und Premium-Metallic-Lackierung gegen<br />
Aufpreis. 2 | Hauspreis<br />
Auto Ferres GmbH<br />
Gutenbergstr. 6c<br />
54516 Wittlich<br />
Telefon 06571/91300<br />
www.ferres-wittlich.de<br />
Der Winter steht vor der Tür<br />
und mit ihm viele Risiken, die<br />
die kalte Jahreszeit für Auto<br />
und Fahrer mit sich bringt.<br />
Doch wer haftet eigentlich für<br />
Fahrzeugschäden durch Dachlawinen<br />
oder Rollsplitt? Und<br />
was passiert, wenn man mit<br />
der falschen Bereifung in einen<br />
Unfall verwickelt wird?<br />
Wer bei Glatteis oder Schnee<br />
mit dem Auto unterwegs ist,<br />
muss über eine entsprechende<br />
wintertaugliche Bereifung<br />
verfügen. Fahrer, die bei diesem<br />
Wetter mit Sommerreifen<br />
erwischt werden, kassieren einen<br />
Punkt in Flensburg und<br />
zahlen Bußgelder zwischen 60<br />
und <strong>12</strong>0 Euro. Falls das Fahrzeug<br />
in einen Unfall verwickelt<br />
wird, drohen Schwierigkeiten<br />
mit der Kasko-Versicherung.<br />
Unter Umständen muss der<br />
Fahrzeugführer sogar dann<br />
eine Mithaftung übernehmen,<br />
wenn er gar nicht der Verursacher<br />
ist.<br />
Sind die Scheiben im Winter<br />
vereist, reicht es nicht aus,<br />
einfach nur ein „Guckloch“<br />
frei zu kratzen. Wer so unterwegs<br />
ist, wird mit zehn Euro<br />
Bußgeld belangt. Schließlich<br />
fordert die Straßenverkehrsordnung<br />
eine ungehinderte<br />
Sicht. Dafür muss der Fahrer<br />
seine Autoscheiben vor dem<br />
Start vollständig von Schnee<br />
und Eis befreien. Unzulässig<br />
ist es, den Motor im Stand<br />
laufen zu lassen, damit das<br />
Eis schon mal antaut und sich<br />
leichter entfernen lässt. Wer<br />
es trotzdem tut, riskiert ebenfalls<br />
zehn Euro Bußgeld wegen<br />
unnötiger Lärmbelästigung<br />
und Umweltbelastung.<br />
Weitere fünf Euro sind fällig,<br />
wenn die Kennzeichen nicht<br />
freigelegt wurden.<br />
Dachlawinen sorgen im Winter<br />
oft für böse Überraschungen.<br />
Wenn Schnee und Eis unkontrolliert<br />
von einem Hausdach<br />
abrutschen, kann ein erheblicher<br />
Schaden an den darunter<br />
parkenden Autos entstehen.<br />
Ob der Fahrzeughalter<br />
auf dem Schaden sitzen bleibt<br />
oder eventuell der Hauseigentümer<br />
dafür aufkommen<br />
muss, ist von Fall zu Fall verschieden.<br />
Entscheidend sind<br />
die regionalen Vorschriften,<br />
die generellen Witterungsbedingungen<br />
vor Ort, aber auch<br />
die jeweilige Lage des Hauses<br />
oder die Neigung des Daches.<br />
Wer auf Nummer sicher gehen<br />
möchte, sollte bei entsprechenden<br />
Wetterverhältnissen<br />
einen Blick nach oben werfen.<br />
Verschneite Verkehrsschilder<br />
sind kein Freibrief. Vorfahrts-<br />
und Stoppzeichen sind<br />
auch im schneebedeckten Zustand<br />
gültig, da man sie an ihrer<br />
Form jederzeit eindeutig<br />
erkennen kann. Bei Parkverbotsschildern<br />
muss der Autofahrer<br />
im Zweifelsfall aussteigen<br />
und sich das Schild<br />
genau ansehen. Auch beim<br />
Tempolimit können sich Ortskundige<br />
nicht mit einem zugeschneiten<br />
Verkehrszeichen<br />
herausreden. Ihnen wird unterstellt,<br />
dass sie die lokalen<br />
Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />
sehr wohl kennen.<br />
Subaru Vertragswerkstatt<br />
und unabhängiger BMW-Spezialist<br />
Reparieren statt Teile tauschen<br />
Die Werkstatt Daewel Service ist auf Subaru, BMW und Allradfahrzeuge spezialisiert<br />
Seit drei Jahren gibt es nun<br />
die Autowerkstatt Daewel Service.<br />
Gegründet wurde sie auf<br />
Betreiben des Subaru-Händlers<br />
Allrad Daewel von Dietrich<br />
Daewel, ist aber eine eigenständige<br />
Firma, geleitet<br />
vom Geschäftsführer Zsolt<br />
Zoni.<br />
Winterfest:<br />
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Beleuchtung)<br />
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Tel. 0651/91898180<br />
info@daewel-service.de<br />
www.daewel-service.de<br />
Die Werkstatt ist der erste Ansprechpartner<br />
in der Region<br />
für die Reparatur von Subaru-Fahrzeugen.<br />
Vor rund einem<br />
Jahr hat sich Daewel<br />
Service aber auch auf BMW<br />
spezialisiert und ist dort als<br />
Werkstatt registriert. „Wir arbeiten<br />
laut Herstellervorgabe,<br />
haben alle Diagnosegeräte<br />
und können alle Reparaturen<br />
und Servicearbeiten bei<br />
BMW-Fahrzeugen durchführen“,<br />
sagt Zoni. Nur Garantieund<br />
Kulanzfälle übernehmen<br />
sie nicht.<br />
Die Mitarbeiter besuchen regelmäßig<br />
Schulungen von<br />
Subaru und BMW. „Wir haben<br />
einen BMW-Fachmann mit 20<br />
Jahren Erfahrung bei uns. Ein<br />
anderer ist Experte für Subaru,<br />
Mitsubishi und Suzuki. Trotzdem<br />
kann natürlich auch jedes<br />
andere Fahrzeug in unsere<br />
Autowerkstatt gebracht<br />
werden.“ Auch Inspektionen<br />
werden an allen Fabrikaten<br />
durchgeführt.<br />
Drei Mechaniker und ein Meister<br />
arbeiten in der Werkstatt<br />
mit neuem Equipment. Die<br />
Mechaniker sind langjährig<br />
erfahren, und können Fehler<br />
schnell ausfindig machen.<br />
Und sie versuchen, insofern<br />
möglich, defekte Teile zu reparieren.<br />
„Manche Werkstätten<br />
möchten kaputte Teile immer<br />
tauschen. Bei älteren Autos ist<br />
das aber manchmal nicht die<br />
beste Lösung für die Kunden“,<br />
sagt Zoni.<br />
Zur modernen Ausstattung<br />
der großen Werkstatt gehören<br />
unter anderem ein Allrad-<br />
„Gut und günstig“ ist die Devise in der Werkstatt von Daewel Service.<br />
Bremsprüfstand und eine Laser-Achsvermessungsanlage.<br />
Zu den Leistungen gehören<br />
zudem ein Klimaservice, ein<br />
Reifenhandel mit Reifeneinlagerung<br />
sowie die Reparatur<br />
von Glasschäden und Unfällen<br />
jeder Art. Daewel-Service<br />
verfügt auch über einen Abschleppwagen<br />
und einen Autotransporter.<br />
Die Daewelund<br />
BMW-Profis wissen auch<br />
Young- und Oldtimer von ihren<br />
kleinen und größeren Malaisen<br />
zu kurieren.<br />
Gut und günstig ist die Devise.<br />
Da die Werkstatt im gleichen<br />
Gebäude wie das Subaru-Autohaus<br />
von Allrad Daewel<br />
liegt, besteht für die wartenden<br />
Kunden die Möglichkeit,<br />
sich dort und auf dem Hof die<br />
neuesten Modelle des japanischen<br />
Herstellers anzuschauen.<br />
Dort wie auch in der Werkstatt<br />
gilt eine professionelle und individuelle<br />
Betreuung mit termingerechter<br />
Abwicklung als<br />
selbstverständlich.
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 5<br />
Subaru demnächst mit Hybrid-Modellen!<br />
Fast alle SUBARU bietet den Symmetrischen-Allradantrieb, aber alle haben Boxer-Motoren mit niedrigeren Schwerpunkten, Spitzen-Crashtests und überragende Zuverlässigkeit<br />
Im kommenden Jahr sind die<br />
ersten beiden Subaru mit Hybridantrieb<br />
erhältlich: der<br />
Forester und der XV. Beides<br />
<strong>SUV</strong> mit dem bei Subaru üblichen<br />
Boxer-Motor, ergänzt<br />
durch einen Elektro-Motor mit<br />
66 Nm Drehmoment und 17<br />
Mehr-PS und reduziertem Verbrauch!<br />
Schneller und trotzdem<br />
sparsamer!<br />
„Seit mehr als 20 Jahren ist<br />
der Forester in Deutschland<br />
auf dem Mark. Er ist quasi der<br />
Urahn der <strong>SUV</strong>, nur im Unterschied<br />
zu vielen anderen auch<br />
voll geländetauglich“, sagt<br />
Dietrich Daewel der Firmengründer<br />
des Subaru-Händlers<br />
Allrad Daewel. Der XV sei etwas<br />
Kompakter als der Forester,<br />
verfüge aber über die gleiche<br />
Technik. Sicherheit wird<br />
bei Subaru großgeschrieben<br />
Jedes Modell der japanischen<br />
Automobilmarke soll jederzeit<br />
größtmöglichen Schutz bieten<br />
– für den Fahrer und die<br />
übrigen Insassen, aber auch<br />
für Passanten und andere Verkehrsteilnehmer.<br />
Dieser Rundumschutz<br />
erfordert ein ganzheitliches<br />
Sicherheitskonzept,<br />
das alle Fahrzeugkomponenten<br />
einbezieht.<br />
Spitzenplätze bei<br />
harten Crash-Tests<br />
Alle Subaru-Modelle der vergangenen<br />
Jahrzehnte haben<br />
immer einen Spitzenplatz bei<br />
den überaus harten US-NCAP-<br />
Crash- Tests belegt. So ist<br />
fast jedes Modell bei Erscheinen<br />
als „Best Pick“ ausgezeichnet<br />
worden. Dafür dürfte<br />
auch der tief liegende Boxer-Motor<br />
mitverantwortlich<br />
sein. „Bei einem Frontalaufprall<br />
wird er unter die Fahrerkabine<br />
geschoben und nicht<br />
in sie hinein“, sagt Allrad Daewel-Geschäftsführer<br />
Peter Philipps.<br />
Die 2018er XV- und IM-<br />
PREZA-Modelle erhielten bei<br />
den japanischen J-NCAP-<br />
Crash-Tests die Höchstpunktzahl.<br />
Also „sicherstes Auto<br />
der Welt (aller Klassen)“!<br />
Besonderer Glanzpunkt dabei<br />
ist das EyeSight-Fahrassistenzsystem,<br />
das in den Tests viel<br />
Lob bekam. Taucht ein Hindernis<br />
auf oder das vorausfahrende<br />
Fahrzeug legt unerwartet<br />
eine Vollbremsung<br />
hin, erfassen die EyeSight-Kameras<br />
die Lage und bremsen<br />
ohne Schrecksekunde automatisch.<br />
Vom Klassiker Forester<br />
bis zum XV und Outback<br />
oder Impreza und Levorg: alle<br />
verfügen über den Fahrsicherheits-Testsieger<br />
„EyeSight“.<br />
Dietrich Daewel hat seine<br />
Firma 1982 gegründet: „Es<br />
Peter Philipps und Dietrich Daewel im Subaru Outback 2,5, dem eleganten und preiswerten<br />
Flaggschiff der Subaru-Flotte.<br />
macht wahnsinnig Spaß, ich<br />
würde es auf jeden Fall wieder<br />
tun.“ Der Hersteller Subaru<br />
erwies sich aus Daewels<br />
Sicht als ideale Wahl. Rasch<br />
habe man es unter die Top 20<br />
der Subaru-Händlerschaft geschafft<br />
.<br />
Hohe Leistung<br />
und Allradantrieb<br />
Subaru-Modelle überzeugten<br />
durch eine einmalige<br />
Kombination. Da seien die<br />
Boxer-Motoren mit hoher Laufruhe,<br />
die durch tief liegende<br />
Bauweise für eine gute<br />
Straßenlage sorgten. „Dazu<br />
kommt ein hochwertiger Allrad-<br />
Antrieb, der sonst nur bei<br />
deutlich teureren Modellen<br />
zu finden ist. Und alles ist in<br />
Leichtbauweise und dadurch<br />
noch sehr sparsam“, sagt Autoliebhaber<br />
Daewel. Die Leidenschaft<br />
für Autos sei in<br />
seiner Kindheit geweckt worden,<br />
erzählt er. „Mit sechs<br />
Jahren war ich in der Werkstatt<br />
meines Vaters unterwegs<br />
und bin den Mechanikern auf<br />
die Nerven gegangen“, erinnert<br />
er sich. Nach einem beruflichen<br />
Werdegang in dieser<br />
Richtung sah es trotzdem<br />
zunächst nicht aus: Daewel<br />
studierte Mathematik, Physik<br />
und Betriebswirtschaft .<br />
Doch in seiner Freizeit blieb<br />
der Diplom-Mathematiker der<br />
Auto-Begeisterung treu, fuhr<br />
Slalom und Autocross und gewann<br />
mehrere regionale und<br />
überregionale Meisterschaften.<br />
Irgendwann sei dann die<br />
Entscheidung gereift , das<br />
Hobby zum Beruf zu machen.<br />
In Trier suchte Subaru einen<br />
Wer die neuen und bewährten Subaru-Modelle kennenlernen oder testen möchte, ist bei dem<br />
seit bald 40 Jahren exklusiven Trierer Subaru-Vertragshändlers Allrad Daewel absolut richtig.<br />
Vertragspartner und so wurde<br />
vor 37 Jahren das Geschäft eröffnet.<br />
Seit 2002 hat der Neuund<br />
Gebrauchtwarenhandel<br />
seinen Firmensitz in Trier-Zewen.<br />
Dort gibt es seit drei Jahren<br />
auch einen Daewel-Werkstatt-Service<br />
für alle Marken,<br />
inklusive Oldtimern. Obendrein<br />
ist die Werkstatt auf<br />
BMW spezialisiert. Für die<br />
Kunden im Bitburger Raum arbeitet<br />
man seit langem mit der<br />
Werkstatt H.W. Riewer als Service-Partner<br />
zusammen.<br />
Der neue Forester Hybrid (e-BOXER) fährt nicht nur ins Gelände, er kommt auch wieder heraus!<br />
SICHERHEIT HAT EINEN NAMEN: SUBARU!<br />
Kommt durch bei jeder Witterung.<br />
Demnächst als (Mild-)HYBRID<br />
Allrad erleben. Winter genießen.<br />
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kombiniert: 7,5–6,5; CO 2<br />
-Emission (g/km) kombiniert: 172–148<br />
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Je nach Modell. Die Funktionsfähigkeit des Systems hängt von vielen Faktoren ab. Details entnehmen Sie bitte unseren entsprechenden<br />
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Getestet wurden Notbremssysteme. Quelle: Auto Motor und Sport 09/2015 und www.adac.de<br />
Der Subaru Forester.<br />
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6 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
Neue Komfort- und<br />
Sicherheitstechnologie beim Volvo XC60<br />
Als eines der sichersten Fahrzeuge,<br />
die je gebaut wurden,<br />
steckt der Volvo XC60 voller<br />
innovativer Technologien.<br />
Das zukunftsweisende System<br />
City Safety umfasst eine Lenkunterstützung.<br />
Diese hilft, in<br />
Kombination mit dem Spurhalteassistenten<br />
für den Gegenverkehr<br />
namens „Oncoming<br />
Lane Mitigation“, bei der Vermeidung<br />
von Auffahrunfällen.<br />
Das fortschrittliche City Safety<br />
System, das neben anderen<br />
Fahrzeugen auch Fußgänger,<br />
Fahrradfahrer und Wildtiere<br />
erkennt, wurde im neuen Volvo<br />
XC60 nochmals erweitert.<br />
Es beinhaltet nun auch eine<br />
Lenkunterstützung: Sie kommt<br />
zum Einsatz, wenn eine automatische<br />
Notbremsung nicht<br />
ausreicht, um einen Unfall zu<br />
verhindern, und der Fahrer einen<br />
Lenkimpuls an das Lenkrad<br />
weitergibt. In solchen Fällen<br />
hilft das System dabei,<br />
Hindernisse durch gezielte<br />
Lenkmanöver zu umfahren.<br />
Die Lenkunterstützung ist bei<br />
Geschwindigkeiten zwischen<br />
50 und 100 km/h aktiv.<br />
Neben dem erweiterten Volvo<br />
City Safety verfügt der neue<br />
Volvo XC60 als erstes Modell<br />
der Marke über die sogenannte<br />
„Oncoming Lane Mitigation“.<br />
Dieses Assistenzsystem<br />
verringert die Gefahr von Unfällen<br />
mit entgegenkommenden<br />
Fahrzeugen: Gelangt der<br />
Fahrer versehentlich auf die<br />
Gegenfahrbahn, wird der Volvo<br />
mit einem gezielten Lenkimpuls<br />
zurück auf die eigene<br />
Fahrbahn gesteuert - und damit<br />
weg vom Gegenverkehr.<br />
Das System arbeitet zwischen<br />
60 und 140 km/h.<br />
Auch das optionale Blind Spot<br />
Information System (BLIS),<br />
das den Fahrer auf andere Verkehrsteilnehmer<br />
im toten Winkel<br />
aufmerksam macht, wurde<br />
um einen Lenkassistenten<br />
erweitert. Er entschärft mögliche<br />
Gefahrensituationen beim<br />
Spurwechsel, sollte der Fahrer<br />
die visuelle Warnung im Außenspiegel<br />
über ein Fahrzeug<br />
im toten Winkel nicht beachten.<br />
Wie seine großen Geschwister<br />
der Volvo 90er Familie ist<br />
der Volvo XC60 unter anderem<br />
mit der Run-off Road Protection<br />
ausgestattet, die Insassen<br />
beim Abkommen von der Fahrbahn<br />
besonders schützt. Auch<br />
der Pilot Assist für teilautonomes<br />
Fahren bis 130 km/h ist<br />
optional an Bord. Die Funktion<br />
Pilot Assist bietet zusätzliche<br />
Fahrassistenz auf Strassen mit<br />
deutlichen Seitenmarkierungen.<br />
Diese kann bei Geschwindigkeiten<br />
von bis zu 130 km/h<br />
das Lenken, Beschleuni-<br />
Der Volvo XC60 bietet echten skandinavischen Luxus.<br />
Foto: Volvo<br />
gen und Bremsen übernehmen.<br />
Pilot Assist ist als Option<br />
im neuen XC60 erhältlich.<br />
Als weltweit führender Automobilhersteller<br />
im Bereich Sicherheit<br />
setzt Volvo Cars einmal<br />
mehr ein starkes Zeichen:<br />
Ab dem Jahr 2020 werden alle<br />
Modelle der schwedischen<br />
Premium-Marke mit einer auf<br />
180 km/h limitierten Höchstgeschwindigkeit<br />
ausgeliefert.<br />
Neben einer Limitierung der<br />
Höchstgeschwindigkeit untersucht<br />
Volvo auch, wie künftig<br />
eine Kombination aus intelligenter<br />
Geschwindigkeitskontrolle<br />
und Geofencing etwa<br />
zu einer automatischen Tempobegrenzung<br />
im Umfeld von<br />
Schulen oder Krankenhäusern<br />
führen kann.<br />
„Volvo gehört in Sachen Sicherheit<br />
zu den führenden Unternehmen:<br />
Das war schon immer<br />
so und es wird immer so<br />
bleiben“, sagt Håkan Samuelsson,<br />
Präsident und CEO der<br />
Volvo Car Group. „Durch unsere<br />
Forschungen wissen wir, wo<br />
die Haupthindernisse auf dem<br />
Weg zu unserem Ziel liegen,<br />
dass es zu keinen schweren<br />
Verletzungen oder gar Todesfällen<br />
in unseren Fahrzeugen<br />
mehr kommt. Ein allgemeines<br />
Tempolimit allein reicht nicht<br />
aus. Wir sollten vielmehr alles<br />
in unserer Macht stehende<br />
tun, selbst wenn wir dadurch<br />
nur ein einziges Menschenleben<br />
retten.“<br />
Frisches Design und mehr Sicherheit<br />
für den Kompakt-<strong>SUV</strong> Suzuki Vitara<br />
Frontpartie mit fünfteiligem Kühlergrill und vertikalen Chromakzenten – Verkehrszeichenerkennung<br />
und Ausparkassistent verfügbar – Zwei leistungsstarke Turbomotoren<br />
Bei seiner Markteinführung<br />
1988 begründete der Vitara<br />
das Segment der kompakten<br />
<strong>SUV</strong> mit moderner Optik,<br />
kompakter Wendigkeit, hohem<br />
Komfort und höchster<br />
Geländetauglichkeit abseits<br />
befestigter Straßen.<br />
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· Einzigartiges <strong>SUV</strong>-Design<br />
· 1.0-Liter-BOOSTERJET mit 82 kW (111 PS) 2<br />
1.4-Liter-BOOSTERJET mit 103 kW (140 PS) 3<br />
· Optional mit ALLGRIP SELECT Allradantrieb 3<br />
· Mit vielen Sicherheits- und Komfortsystemen<br />
Kraftstoffverbrauch: kombinierter Testzyklus 6,3–5,3 l/100 km; CO 2<br />
-Ausstoß:<br />
kombinierter Testzyklus 143-<strong>12</strong>1 g/km (VO EG 715/2007)<br />
Diese Werte wurden auf Basis des neuen Prüfverfahrens „WLTP“ ermittelt. Weitere<br />
Informationen unter: https://auto.suzuki.de/service-info/wltp<br />
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Unverbindliche Preisempfehlung der Suzuki Deutschland GmbH zzgl. Überführungs-<br />
und Zulassungskosten für einen Suzuki Vitara 1.0 BOSSTERJET Club<br />
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5,3 l/100 km, CO 2<br />
-Ausstoß: kombinierter Testzyklus <strong>12</strong>1 g/km (VO EG<br />
715/2007)). Über Endpreise und Inzahlungnahme informieren Sie die teilnehmenden<br />
Suzuki-Partner. 2 Gilt für Ausstattungslinien Club und Comfort. 3 Gilt<br />
nur für Ausstattungslinien Comfort und Comfort+.<br />
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In der mittlerweile vierten Generation,<br />
die seit 2015 hierzulande<br />
erhältlich ist, wurde der<br />
Vitara kompakter in den Abmessungen<br />
und um zahlreiche<br />
Neuheiten ergänzt: den<br />
ALLGRIP Allradantrieb für verbesserte<br />
Offroad-Eigenschaften<br />
und mehr Sicherheit, fortschrittliche<br />
Assistenzsysteme,<br />
Konnektivität und verschiedene<br />
Personalisierungsmöglichkeiten.<br />
In der aktuellen<br />
Version hat Suzuki nochmals<br />
nachgelegt. Das Gesicht des<br />
überarbeiteten Vitara ziert nun<br />
ein Kühlergrill mit fünf Schlitzen<br />
und vertikalen Chromakzenten<br />
– das Markenzeichen<br />
neuer Suzuki <strong>SUV</strong>, das bereits<br />
bei der Konzeptstudie<br />
iV4 und dem Vitara S auf positive<br />
Resonanz stieß. Am Heck<br />
finden sich Rückleuchten mit<br />
LED-Technik. Auch der neu geformte<br />
Unterfahrschutz unterstreicht<br />
den gehobenen Qualitätseindruck.<br />
Die optische<br />
und qualitative Aufwertung<br />
des Vitara zeigt sich auch im<br />
Innenraum: Die neu gestaltete<br />
Instrumentierung ist nun im<br />
Stile typischer <strong>SUV</strong> gehalten.<br />
Ein 4,2 Zoll großer LCD-Farbbildschirm<br />
informiert nicht nur<br />
über den ALLGRIP Allradmodus<br />
und die Bergabfahrhilfe,<br />
sondern zeigt auch Hinweise<br />
der verfügbaren Verkehrszeichenerkennung<br />
wie beispielsweise<br />
Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />
an.<br />
Der neue Vitara überzeugt mit einer erweiterten Sicherheitsausstattung.<br />
Foto: Suzuki<br />
Neben dem bekannten, 103<br />
kW/140 PS starken 1,4-Liter-Benziner<br />
K14C, der bereits<br />
im Vitara S zum Einsatz kam,<br />
wird mit dem K10C ein weiterer<br />
Motor mit Direkteinspritzung<br />
und Turboaufladung angeboten.<br />
Der überarbeitete Vitara fährt<br />
mit fortschrittlichen aktiven<br />
Sicherheitssystemen vor, die<br />
den Fahrer im Verkehrsalltag<br />
unterstützen und dabei helfen,<br />
Unfälle zu vermeiden. Die<br />
radargestützte Bremsunterstützung<br />
mit Millimeterwellenradar<br />
wurde durch die Dual-Sensor<br />
gestützte aktive<br />
Bremsunterstützung ersetzt.<br />
Durch ihre Kombination aus<br />
Mono-Kamera und Laser-Sensor<br />
erkennt sie auch Fußgänger<br />
und bremst bei Bedarf das<br />
Fahrzeug automatisch ab, um<br />
einen Zusammenstoß zu verhindern<br />
oder die Unfallfolgen<br />
zu verringern. Spurhaltewarnsystem,<br />
Müdigkeitserkennung<br />
und Verkehrszeichenerkennung<br />
sind verfügbar – ebenso<br />
wie ein Toter-Winkel-Warnsystem<br />
und ein Ausparkassistent.<br />
Die Dual-Sensor gestützte<br />
aktive Bremsunterstützung<br />
erkennt mithilfe der monokularen<br />
Kamera und des<br />
Laser-Sensors sowohl Autos<br />
als auch Fußgänger vor dem<br />
eigenen Fahrzeug. Es warnt<br />
den Fahrer vor einem drohenden<br />
Zusammenstoß und<br />
bremst bei Bedarf automatisch<br />
ab, um eine Kollision zu<br />
vermeiden oder zumindest die<br />
Folgen zu verringern.<br />
Toter-Winkel-Warnsystem:<br />
Dies warnt den Fahrer mit einer<br />
LED-Leuchte im jeweiligen<br />
Außenspiegel vor Fahrzeugen<br />
im toten Winkel. Setzt der Fahrer<br />
dennoch den Blinker für einen<br />
Spurwechsel, ertönt zusätzlich<br />
zum LED-Signal ein<br />
Warnton.<br />
Der Ausparkassistent warnt<br />
beim Rückwärtsfahren beispielsweise<br />
aus der Parklücke<br />
vor querenden Fahrzeugen.<br />
Zwei seitlich am Heck montierte<br />
Radarsensoren erfassen<br />
bis zu einer Geschwindigkeit<br />
von 8 km/h Querverkehr<br />
und alarmieren visuell im Multiinformations-Bildschirm<br />
und<br />
akustisch.<br />
Die Verkehrszeichenerkennung<br />
erfasst mit der Mono-Kamera<br />
Verkehrsschilder am<br />
Straßenrand. Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />
oder Überholverbote<br />
werden im Cockpit<br />
angezeigt. Es können maximal<br />
bis zu drei Verkehrszeichen<br />
gleichzeitig abgebildet<br />
werden.
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 7<br />
Der Sportage hat renommierte Designauszeichnungen erhalten.<br />
Foto: Kia<br />
Kia Sportage: Alle Diesel als Mildhybrid erhältlich<br />
Kia baut das Angebot an elektrifizierten<br />
Antrieben für seinen<br />
Bestseller Sportage<br />
weiter aus. Nach dem 2,0-Liter-Diesel,<br />
der bereits seit August<br />
2018 als Mildhybrid erhältlich<br />
ist, kann auch der<br />
Sportage 1.6 CRDi mit der<br />
48-Volt-Technologie bestellt<br />
werden.<br />
Ob mit Front- oder Allradantrieb,<br />
Schalt- oder Doppelkupplungsgetriebe:<br />
Die „Eco-<br />
Dynamics+“-Ausführung wird<br />
gegen Aufpreis für alle Antriebsvarianten<br />
des kleineren<br />
Diesel angeboten. Erweitert<br />
hat Kia auch die Angebotspalette<br />
des 1,6-Liter-Turbobenziners:<br />
Die frontgetriebene Version<br />
des Sportage 1.6 T-GDI,<br />
die bisher nur mit Schaltgetriebe<br />
verfügbar war, ist jetzt<br />
auch mit dem siebenstufigen<br />
Doppelkupplungsgetriebe<br />
(DCT) erhältlich.<br />
Der Sportage hat die<br />
48-Volt-Technologie als einer<br />
der ersten <strong>SUV</strong>s auf den<br />
Markt gebracht. Das innovative<br />
Mildhybridsystem beinhaltet<br />
eine 48-Volt-Batterie und<br />
einen <strong>12</strong> kW starken Startergenerator.<br />
Es ermöglicht eine<br />
sehr effektive Energierückgewinnung<br />
sowie das Abschalten<br />
des Verbrennungsmotors<br />
auch im Fahrbetrieb, etwa<br />
beim Ausrollen oder Bremsen.<br />
Die Technologie reduziert den<br />
durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch<br />
des 1,6-Liter-Diesel<br />
um bis zu acht Prozent (ab<br />
4,2 Liter/100 km; ab 110 g/<br />
km CO 2 ).<br />
Der 1.6 CRDi verfügt wie alle<br />
aktuellen Kia-Diesel über einen<br />
SCR-Katalysator und entspricht<br />
der Abgasnorm Euro<br />
6d-Temp.<br />
Er kommt in zwei Leistungsvarianten<br />
zum Einsatz: In der<br />
frontgetriebenen Einstiegsversion<br />
Edition 7 mobilisiert<br />
er 85 kW (115 PS), in allen anderen<br />
Ausführungen 100 kW<br />
(136 PS).<br />
Der Sportage ist in fünf Ausstattungslinien<br />
erhältlich<br />
und bietet serienmäßig unter<br />
anderem 16-Zoll-Leichtmetallfelgen,<br />
Klimaanlage,<br />
7-Zoll-Touchscreen,<br />
Smartphone-Integration,<br />
Rückfahrkamera, Geschwindigkeitsregelanlage,<br />
Bluetooth-Freisprecheinrichtung<br />
und Dämmerungssensor.<br />
Renommierte Designauszeichnungen<br />
(iF Award, Red Dot<br />
Award) hat auch die vierte Generation<br />
erhalten, die zudem<br />
ein Interieur auf Premium-Niveau<br />
sowie neueste Infotainment-,<br />
Komfort- und Sicherheitstechnologien<br />
bietet.<br />
Der Citroën C5 Aircross: Komfortabel und vielseitiger <strong>SUV</strong><br />
Citroën setzt mit dem C5 Aircross<br />
seine internationale<br />
<strong>SUV</strong>-Offensive fort. DasFlaggschiff<br />
der Marke übernimmt<br />
die Designmerkmale der<br />
jüngsten Citroën Modelle und<br />
präsentiert sich als „Next Generation“<br />
<strong>SUV</strong> mit umfangreichen<br />
Fahrassistenzsystemen,<br />
Konnektivitätslösungen sowie<br />
vielfältigen Personalisierungsmöglichkeiten.<br />
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DER NEUE CITROËN<br />
C5 AIRCROSS <strong>SUV</strong><br />
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Mit seiner Advanced Comfort<br />
Federung und Advanced Comfort<br />
Sitzen sowie seiner einzigartigen<br />
Variabilität mit drei<br />
Einzelsitzen hinten und einem<br />
Kofferraumvolumen „Best in<br />
Class“ hebt sich der neue Citroën<br />
C5 Aircross in seinem<br />
Segment deutlich ab. Das<br />
weltweit einzigartige von Citroën<br />
entwickelte Programm<br />
Citroën Advanced Comfort®<br />
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Blick ins Innere des C5 Aircross.<br />
bietet Fahrkomfort der ganz<br />
neuen Art.<br />
Innovative Federung<br />
Der Citroën C5 Aircross <strong>SUV</strong> ist<br />
mit der innovativen Advanced<br />
Comfort Federung ausgestattet,<br />
die kleinere Unebenheiten<br />
der Fahrbahn ausgleicht<br />
und grobe Schläge absorbiert.<br />
Während herkömmliche Federungen<br />
aus einem Stoßdämpfer,<br />
einer Feder und einem<br />
mechanischen Anschlag<br />
bestehen, wird die Advanced<br />
Comfort Federung durch<br />
zwei hydraulische Anschläge<br />
zum Ein- und Ausfedern ergänzt.<br />
Sie verlangsamen progressiv<br />
die Bewegung, sodass<br />
abrupte Stopps und ein Nachfedern<br />
der Karosserie vermieden<br />
werden. Leichtes Ein- und<br />
Ausfedern wird von der Hydraulik<br />
ausgeglichen. Fahrbahnunebenheiten<br />
werden<br />
aus dem Innenraum ferngehalten,<br />
als würde der Wagen<br />
über jeglichen Untergrund<br />
hinweggleiten. Das Außendesign<br />
des 4,50 Meter langen<br />
<strong>SUV</strong> wirkt robust und kraftvoll.<br />
Kontrastreiche grafische Elemente<br />
wie der Airbump®, große<br />
Räder mit 720 Millimetern<br />
Durchmesser, eine Bodenfreiheit<br />
von 230 Millimetern und<br />
die Dachreling heben die fließende<br />
Linienführung hervor.<br />
Der Innenraum des neuen <strong>SUV</strong><br />
Citroën C5 Aircross steht ganz<br />
im Zeichen des Wohlbefindens.<br />
Das horizontal geführte<br />
Armaturenbrett, die Sitze mit<br />
einhüllender Sitzfläche, die<br />
erhöhte Sitzposition, die breite<br />
Mittelkonsole sowie die angenehmen<br />
Materialien tragen<br />
zu Sicherheit und Komfort bei.<br />
Der Citroën C5 Aircross ist mit<br />
leistungsstarken, effizienten<br />
Diesel- und Benzinmotoren<br />
ausgestattet, die 130 bis 180<br />
PS leisten und je nach Version<br />
mit dem neuen Automatikgetriebe<br />
EAT8 kombiniert sind.<br />
Als erstes Fahrzeug der Marke<br />
wird der neue <strong>SUV</strong> bald mit<br />
der Plug-in-Hybrid-Technologie<br />
PHEV angeboten werden.<br />
Der Berganfahrassistent unterstützt<br />
die Fahrzeugbeherrschung<br />
bei starkem Gefälle.<br />
Sobald das Bremspedal losgelassen<br />
wurde, hält die Berganfahrhilfe<br />
das Fahrzeug für<br />
zwei Sekunden automatisch<br />
fest und erleichtert auf diese<br />
Weise das Wiederanfahren an<br />
Steigungen von mehr als drei<br />
Prozent. Statisches Abbiegelicht:<br />
Je nach Lenkradwinkel<br />
geht der rechte oder der linke<br />
Nebelscheinwerfer an und<br />
unterstützt die Scheinwerfer.<br />
Er leuchtet mit bis zu 75 Grad<br />
den rechten oder den linken<br />
vorderen Fahrzeugwinkel aus.<br />
Das System ist unterhalb von<br />
40 km/h aktiv.<br />
JAHRE GARANTIE<br />
Der Kia Sportage.<br />
Überrascht immer wieder.<br />
Kia Sportage 1.6 GDI<br />
EDITION 7<br />
für € 18.599,–<br />
Abbildung zeigt kostenpflichtige<br />
Sonderausstattung.<br />
Der Kia Sportage überrascht als kompakter <strong>SUV</strong> immer wieder.<br />
Angefangen bei seinem Design, das mit sportlich-eleganten<br />
Details Akzente setzt. Bis hin zu innovativen Sicherheits- und<br />
Assistenzsystemen¹, die das Fahren wesentlich entspannter und<br />
sicherer machen. Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie*, das Kia<br />
Qualitätsversprechen, ist selbstverständlich ebenfalls an Bord.<br />
Dämmerungssensor • Bluetooth Freissprechanlage •<br />
Geschwindigkeitsregelanlage¹ • Bergabfahrhilfe¹ • Klimaanlage •<br />
Rückfahrkamera • Apple Car Play • u. v. a.<br />
Kraftstoffverbrauch Kia Sportage 1.6 GDI EDITION 7 (Super,<br />
Manuell (6-Gang)), 97 kW (132 PS), in l/100 km: innerorts 8,1;<br />
außerorts 6,1; kombiniert 6,8. CO 2 -Emission: kombiniert 158 g/km.<br />
Effizienzklasse: C.²<br />
Gerne unterbreiten wir Ihnen Ihr ganz persönliches Angebot.<br />
Besuchen Sie uns und erleben Sie den Kia Sportage bei einer<br />
Probefahrt.<br />
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Der neue <strong>SUV</strong> Citroën C5 Aircross besticht durch seinen einzigartigen Charakter und seinen optimistischen,<br />
selbstbewussten Auftritt.<br />
Fotos: Citroën<br />
*Max. 150.000 km Fahrzeug-Garantie. Abweichungen gemäß den<br />
gültigen Garantiebedingungen, u. a. bei Lack und Ausstattung.<br />
Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie<br />
1 Der Einsatz von Assistenz- und Sicherheitssystemen entbindet nicht<br />
von der Pflicht zur ständigen Verkehrsbeobachtung und Fahrzeugkontrolle.<br />
2 Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind<br />
nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken<br />
zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
TOP-ANGEBOTE<br />
Arona Style 1.6 TDI, 70 kW/95 PS,<br />
6.200 km, Alu, Klima, Bluetooth, el. FH,<br />
Sitzhzg., Radio USB, Einparkhilfe hinten,<br />
Freisprecheinrichtung, LED-Tagfahrlicht<br />
u. v. m.<br />
UVP: 23.565,– €<br />
Nachlass: 4.665,– €<br />
Preis: 18.900,– €<br />
Mach die Stadt<br />
zu deiner Stadt.<br />
*<br />
Arona Xcellence 1.0 TGI (ERDGAS),<br />
66 kW/90 PS, 3.200 km, Alufelgen,<br />
Einparkhilfe, Sitzheizung, Klimaautomatik,<br />
Navigationssystem, Bluetooth,<br />
Bordcomputer, DAB+, 4 Jahre Garantie,<br />
getöhnte Scheiben, Rückfahrkamera,<br />
Sitzheizung u. v. m.<br />
UVP: 25.614,– €<br />
Nachlass: 5.774,– €<br />
Preis: 19.840,– €<br />
Cupra Ateca 2.0 TSI DSG 4Drive,<br />
221 kW/300 PS, 3.500 km, Klimaaut.,<br />
Navi, Sitzhzg., Voll LED, Beats Audio,<br />
Anhängerk., Schalensitze, Panoramadach,<br />
el. Heckklappe, Digitaler<br />
Radioempfang, Kessy, Virtual Cockpit,<br />
5 J. Garantie u. v. m.<br />
UVP: 50.534,– €<br />
Nachlass: 7.584,– €<br />
Preis: 42.950,– €<br />
Ateca FR 2.0 TSI DSG 4Drive,<br />
140 kW/190 PS, 3.300 km, Klimaaut.,<br />
Voll LED, Sitzhzg., Top View Kamera,<br />
Panoramadach, Beats Audio, Navi,<br />
Einparkhilfe vo. + hi., 5 J. Garantie, ALU<br />
19", AHK, Virtual Cockpit, Fahrersitz<br />
elektr., Licht- u. Sichtpaket, Connectivity<br />
Box u. v. m.<br />
UVP: 45.224,– €<br />
Nachlass: 7.324,– €<br />
Preis: 37.900,– €<br />
Tarraco Xcellence 1.5 TSI ACT,<br />
110 kW/150 PS, 4.000 km, Climatronic,<br />
7 Sitze, Connectivity Box, el.<br />
Anhängevorrichtung, DAB+, Standheizung,<br />
Panorama Ausstelldach, Leichtmetallräder<br />
„Supreme“ 20 Zoll, Winterpaket<br />
(Sitzheizung), Navigationssystem,<br />
Fahrassistenzpaket u. v. m.<br />
UVP: 42.095,– €<br />
Nachlass: 8.195,– €<br />
Preis: 33.900,– €<br />
Ateca Style 1.0 TSI, 85 kW/116 PS,<br />
3.200 km, Klima, Navi, Full Link, Voll LED,<br />
Licht- u. Sichtpaket, Regensensor, Alu,<br />
Sitzhzg., Einparkhilfe hinten u. v. m.<br />
UVP: 29.274,– €<br />
Nachlass: 5.374,– €<br />
Preis: 23.900,– €<br />
Tarraco Style 1.5 TSI ACT,<br />
110 kW/150 PS, 3.300 km, Klimaaut.,<br />
Voll LED, Einparkhilfe vo. + hi., Navi,<br />
Sitzhzg., Radio CD/USB, Bluetooth,<br />
Rückfahrkamera, Bordc., el. Heckklappe,<br />
4 J. Garantie, AHK Vorbereitung,<br />
Virtual Cockpit u. v. m.<br />
UVP: 33.409,– €<br />
Nachlass: 5.509,– €<br />
Preis: 27.900,– €<br />
TIX Automobile • Monaiser Straße 3•54294 Trier • Tel.: 0651/96650-2 29<br />
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