THW_02-2021
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THW
Darüber hinaus unterstützte
das THW die Polizei im Rahmen
von verkehrsregelnden
Maßnahmen. Mit den Einsatzfahrzeugen
wurde so der Gefahrenbereich
großräumig abgesichert.
Mit mehreren MTWs wurde die
Personen-Transportlogistik sichergestellt.
Vier Fachberater aus den
Ortsverbänden Ansbach und
Feuchtwangen nahmen die
Aufgabe der Verbindungspersonen
zwischen den verschiedenen
Stäben und der Einsatzleitung
wahr.
Dank der guten und reibungslosen
Zusammenarbeit konnte
die Fliegerbombe um 21.45
Uhr erfolgreich und sicher entschärft
werden.
Nach rund zehn Stunden konnten
alle THW-Einsatzkräfte ihren
Einsatz erfolgreich beenden.
Dieser Bombenfund-Einsatz
bestätigte wieder einmal die
unkomplizierte und schnelle
ortsverbandsübergreifende
Zusammenarbeit.
Rund 400 Einsatzkräfte im
Dienst
Die Polizei, die Stadt Ansbach,
die Bundespolizei, die Feuerwehr
Ansbach, das Bayerische
Rote Kreuz und das Technische
Hilfswerk waren mit etwa 400
Einsatzkräften eingebunden.
Ansbachs Oberbürgermeister
Thomas Deffner dankte für die
erfolgreiche Teamarbeit.
Annelie Schiller - reda
oben:
Der OV Schwabach unterstützt mit
Straßensperrungen.
Mitte:
THW-Fahrzeuge sperren das Evakuierungsgebiet
großräumig ab, um
die Bürger zu schützen.
rechts:
Gemeinsam stark: THW und Polizei
arbeiten bei den Evakuierungsmaßnahmen
eng zusammen.
THW-JOURNAL BY 2/2021 81