MuW Nachrichten 2339
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13<br />
1<br />
Die Woche<br />
Neue<br />
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39-2023 | EIN STARKES STÜCK HEIMAT | ˜° . September 2023<br />
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Die Jugend in Aktion<br />
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Ein unterhaltsamer Aktionstag bei Waldbauer Hotel- und Gastroeinrichtung in Büchlberg<br />
rückte Feuerwehr und Handwerk in den Mi˜ elpunkt. Mehr ab Seite 06.<br />
1sp60
2 ZWIEGESPRÄCH<br />
Hans und Gretl<br />
von Rupert Berndl<br />
Hans: Servus Gretl.<br />
Gretl: Servus Hans. Direkt<br />
schod is`s, dass der<br />
Sommer jetzt scho wieder<br />
umma is. D`Schuikinder<br />
und d`Lehrer machn lange<br />
Gesichter, weil d`Ferien<br />
vorbei san.<br />
Hans: No vui härter trifft’s<br />
d`Gartnschau drobn in<br />
Freyung, wenn s` demnächst<br />
zuasperrn miassn.<br />
Gretl: Des war vielleicht<br />
ein Riesenerfolg! Der ganze<br />
Landkreis hod davon profitiert.<br />
Oiss war begeistert<br />
von dieser Blütenpracht<br />
und dene vuin Events. Und<br />
so vui Leid warn da! Hunderttausende,<br />
wenn net<br />
gar a paar Millionen! Und<br />
sämtliche Politiker ham<br />
vorbeigschaut. Da sehgt<br />
ma`s wieder amoi deitle,<br />
wia stark unserne Politiker<br />
die Natur am Herzn liegt.<br />
Hans: Ja freile! De dan<br />
doch oisamt bloß aso, ois<br />
liegat eahne wos an de Bleame.<br />
In Wirklichkeit lassn<br />
se de bloß sehgn, weil d`-<br />
Wahl vor der Tür steht. Des<br />
is Berechnung, verstehst!<br />
De san auf Stimmenfang!<br />
De ganze Parteiensippschaft<br />
- lauter U-Boot-Politiker!<br />
Gretl: Wieso U-Boot-Politiker?<br />
Hans: Weil de meistn von<br />
dene Briada jahrelang abtaucht<br />
san und erst a hoiwads<br />
Jahr vor der Wahl<br />
tauchn s` dann sogar bei<br />
uns herin im Woid massenweise<br />
auf.<br />
Gretl: Mei, de werdn hoid<br />
aa Homeoffice macha! Dafür<br />
schaun s` hoid jetzt<br />
öfter amoi vorbei.<br />
Hans: Freile! Und vor der<br />
kemmadn Wahl, moan<br />
i, ham s` gscheid Angst,<br />
dass eahna de von rechts<br />
außn an Rang oblaufan,<br />
weil sa se jetzt bei jedem<br />
Voiksfest, Jubiläum und<br />
Starkbieranstich sehgn<br />
lassn. Wenn a Karnickelzuchtverein<br />
sei Fuchzigsts<br />
feiert, oder d`Tauberer a<br />
neie Vorstandschaft weijhn,<br />
stehngan s` scho auf<br />
der Mattn. Und wenn bloß<br />
zwanzg Meter Bürgersteig<br />
frisch teert oder a paar<br />
Schlaglöcher zuagflickt<br />
werdn, miassn Bandl gspannt<br />
und durchgschnitten<br />
werdn. Nix lassn s`<br />
derzeit aus und drängen<br />
se mit eahnam aufgsetztn<br />
Zahnpastagrinsn auf jedes<br />
Pressefoto. So kurz vor<br />
der Wahl erwacht sogar<br />
manch ein Kultusminister<br />
gelegentlich aus seinem<br />
bildungspolitischen Tiefschlaf<br />
und fährt kreuz und<br />
quer durchs Land zum Einschlämmen<br />
und redt recht<br />
gscheid daher.<br />
Gretl: Oiso, des mag i aa<br />
net, des Gscheid -Daherredn.<br />
Die meistn von dene<br />
Rednerpult-Akrobatn<br />
und feingerippten Edelschwätzer<br />
labern dann<br />
mit eahnam Gschmatz<br />
auf Kamillentee-Niveau<br />
d`Leid dermaßen zua,<br />
dass aus so einem Politikerauftritt<br />
ganz schneij<br />
eine Gähnveranstaltung<br />
wird. Nix wia Wattewörter,<br />
Schaumphrasn und<br />
Weihrauch!<br />
Hans: Da hast Recht, Gretl!<br />
Bei weitem ned olle Politikerauftritte<br />
san vergnügungssteuerpflichtig.<br />
Gretl: De meistn Redn<br />
von dene san so spannend,<br />
wie das Nachtleben<br />
im Landkreis Passau bei<br />
Ausgangssperre! Ganz vui<br />
von dene Schmatzer hoitn<br />
se seijwa für die größten<br />
Schlaumeier.<br />
Hans: Owa professionelle<br />
Aufreger und Scharfmacher<br />
san scho aa drunter!<br />
Oiso mia gfoid der Chef von<br />
de Freien Wähler. Der fuhrwerkt<br />
vielleicht umanand!<br />
Der is scho seit Monaten im<br />
Rumpelstilzchen-Modus.<br />
Der is mia liawa ois wia<br />
oana von dene zerzaustn<br />
Schmierölprinzn.<br />
Gretl: Owa dass eahm auf<br />
seine dunklbrauna Jugendsündn<br />
draufkemma<br />
san, des moan i hod eahm<br />
garnet gfoin. Oiso i mag an<br />
Habeck. Der is attraktiv<br />
und strahlt eine überlegene<br />
Ruhe aus.<br />
Hans: Geh zua! Der schaut<br />
denerscht oiwei drei, ois<br />
hätt`n a Seenotkreuzer<br />
gstroaft. Oiso für mi hod<br />
der was von einem Jesuiten-General.<br />
Und erscht<br />
des übrige greane Heer von<br />
aufdrahtn Krawallschachtln,<br />
Klimaschnepfn und esoterischn<br />
Zwergdrosseln!<br />
Owa d`FDP, de ham Leid!<br />
Gretl: Sonst no wos! Dene<br />
eahna oberster Heiptling,<br />
der hod ein massives Eitelkeits-Syndrom<br />
im Endstadium.<br />
Und außerdem vertretn<br />
de meistn von dene<br />
eh fast nur die Interessen<br />
der letzten fossilkapitalistischen<br />
Lobbygruppen.<br />
Hans: Jetzt übertreib ned<br />
gar aso! Wahrscheinle<br />
sehgn manche Parteien<br />
scho eahnane Felle davonschwimma<br />
und grabn<br />
in eahnana Verzweiflung<br />
eahnane oidn Haudegn<br />
aus. Direkt peinlich is des<br />
oft, wenn s` dann eahnane<br />
verstaubtn Arthrose-Geschwader<br />
aus der Kistn<br />
zaubern. De san doch in<br />
der heitign Zeit so fehl am<br />
Platz, wia a Nilpferd im<br />
Eismeer.<br />
Gretl: Mei, unter de Politiker<br />
gibt’s hoid aa vui<br />
Irrlichter und nur wenige<br />
Leuchten! Woaßt, mia<br />
dan bloß die Wahlberechtigtn<br />
Leid, weil de in einer<br />
Zwickmui san und ned<br />
wissn wem s` eahna Stimm<br />
gebn soin.<br />
Hans: Des is eigentlich<br />
garnet so schwierig. Sie miassn<br />
eahna Kreizl bloß bei<br />
der Person machn, von der<br />
sie nach bestem Wissen<br />
und Gewissen annehmen,<br />
dass sie den geringsten<br />
Schaden anrichtet. Pfiat<br />
di Gretl.<br />
Gretl: Pfiat di Hans, i bin<br />
bloß froh, dass mia zwaoa<br />
ned zur Wahl geh derfa<br />
miassn.<br />
Fotos: Berndl<br />
www.waldwaerts-magazin.de
Anzeige SKIVERBAND<br />
1<br />
Skiverband Bayerwald:<br />
Kooperationsvertrag mit Völkl abgeschlossen<br />
3 7<br />
Straubing. Der Skiverband<br />
Bayerwald und der<br />
Straubinger Skihersteller<br />
Völkl haben ihre lang˜ährige<br />
Partnerschaft nun<br />
in einem offiziellen Kooperationsvertrag<br />
festgehalten.<br />
Damit trägt die<br />
Firma Völkl nun den Titel<br />
„Partner des Skiverbandes<br />
Bayerwald.“ Zur Vertragsunterzeichnung<br />
kam es<br />
bei der 100-Jahr-Feier des<br />
Unternehmens auf deren<br />
Betriebsgelände, bei dem<br />
eine Delegation des Skiverbandes<br />
um Schatzmeister<br />
Gerhard Richter, Schri° -<br />
führer Bettina Schwarz,<br />
sportlichem Leiter Alpin<br />
Markus Schwarz und Lehrteam-Leiter<br />
Mario Sigl ihre<br />
Aufwartung anlässlich dieser<br />
Geburtstagsfeier machten.<br />
Skiverbandpräsident Max<br />
Gibis, Vizepräsident Patrick<br />
Zens, Schatzmeister<br />
Gerhard Richter und der<br />
sportliche Leiter Alpin<br />
Markus Schwarz haben den<br />
Kooperationsvertrag zusammen<br />
mit Vertretern von<br />
Völkl angestoßen und verhandelt,<br />
um die lang˜ährige<br />
vielfältige Zusammenarbeit<br />
einerseits zu würdigen und<br />
anderseits, um die Partnerscha°<br />
auch oÿ ziell zu<br />
machen. Der Straubinger<br />
Skihersteller unterstützt<br />
dabei den Skiverband finanziell<br />
mit Werbe-Equipment,<br />
aber auch mit Skiausrüstung.<br />
Im Gegenzug<br />
kann sich Völkl als Partner<br />
des Skiverbandes bezeichnen<br />
und seine Kanäle und<br />
Veranstaltungen als Werbemöglichkeiten<br />
nutzen.<br />
Ziel von beiden Seiten ist es<br />
klarzumachen, der Skiverband<br />
Bayerwald und der im<br />
Verbandsgebiet ansässige<br />
Skihersteller Völkl gehören<br />
zusammen und wollen<br />
sowohl im Leistungs- als<br />
auch im Breitensport eng<br />
zusammenarbeiten.<br />
Am Rande der 100-Jahr-Feier<br />
der Firma Völkl in Straubing<br />
wurde der Vertrag nun<br />
unterzeichnet. Der Skiverband<br />
Bayerwald ha˙ e<br />
dazu eine Delegation zur<br />
Geburtstagsfeier geschickt.<br />
Die Feierlichkeiten boten<br />
den richtigen Rahmen für<br />
die Besiegelung dieser hoffentlich<br />
langanhaltenden<br />
und erfolgreichen Kooperation.<br />
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L A N D T A G S W A H L<br />
8. OKTOBER<br />
Liste 1<br />
Platz 2<br />
Die Delegation des Skiverbandes bei der Übergabe des Partnerscha˜ svertrages bei der<br />
100-Jahr-Feier der Firma Völkl: (v.l.) Benjamin Denk, Nina Anleitner Nina, Lehrteam-Leiter Mario<br />
Sigl, Ra° ael Breu von Völkl, Sportlicher Leiter Alpin Markus Schwarz, Schatzmeister Gerhard<br />
Richter, Schri˜ führerin Alpin Andreas Schwarz und Paul Küpper von Völkl. Foto: privat<br />
Dem<br />
MAX GIB I`S<br />
Kreizal<br />
MAX GIBIS wieder in den Bayerischen Landtag!<br />
SEI<br />
INFORMIERT<br />
MUW-WERBEN.DE
4 WALDKIRCHEN / GEWINNEN MIT MUW<br />
9 GEWINNEN<br />
Die Schleuser im Fokus<br />
MdL Waschler und Bezirksrat Heisl im Austausch mit Bundes- und Grenzpolizei zu massivem Migrationsdruck<br />
1<br />
Waldkirchen/Erlauzwiesel.<br />
In den vergangenen<br />
Tagen sind mehrfach Bürgeranfragen<br />
und Anliegen<br />
an Bezirksrat Josef Heisl<br />
und MdL Prof. Dr. Gerhard<br />
Waschler herangetragen<br />
worden, die in direktem<br />
Zusammenhang mit den<br />
nahezu täglich ansteigenden<br />
Flüchtlingsaufgriffen<br />
im Grenzgebiet zu Oberösterreich<br />
und Tschechien<br />
stehen. „Man merkt, dass<br />
teils große Verunsicherung<br />
herrscht und daher war es<br />
uns ein Anliegen, direkt den<br />
Austausch mit der Polizei zu<br />
suchen und Einblick in das<br />
aktuelle Aufgriff-Geschehen<br />
zu erhalten“, erklärt<br />
Heisl den Hintergrund zum<br />
Ortstermin in Erlauzwiesel.<br />
„Es finden zahlreiche Aufgriffe<br />
statt – das betrifft<br />
tatsächlich den gesamten<br />
Grenzbereich, von Simbach<br />
bis ins Dreiländereck“, kann<br />
Polizeidirektor Stephan<br />
Schrottenbaum, Leiter<br />
der Bundespolizeiinspektion<br />
in Passau bestätigen.<br />
Auch deswegen habe man<br />
umgehend reagiert und in<br />
(v.r.) MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler, Polizeioberrat Thomas<br />
Ritzer, Bezirksrat Josef Heisl und Polizeidirektor Stephan<br />
Schro˜ enbaum.<br />
Foto: Starke<br />
diesen Tagen alle Kräfte<br />
konzentriert gebündelt.<br />
„Wir sind 24/7 im Rahmen<br />
der Schleierfahndung im<br />
Einsatz. Im Fokus unserer<br />
Arbeit stehen dabei ganz<br />
klar die Schleuser“, so auch<br />
Polizeioberrat Thomas<br />
Ritzer, Dienststellenleiter<br />
der Grenzpolizeiinspektion<br />
Passau. Die Qualität<br />
der Schleusungen habe<br />
gegenüber 2015 stark zugenommen,<br />
daher habe man<br />
auch das Einsatzwesen entsprechend<br />
umgestellt. „Wir<br />
zeigen starke, aber nicht<br />
zwingend sichtbar Präsenz<br />
und sind teilweise auch oft<br />
zivil unterwegs“, so Schrottenbaum.<br />
Man wolle für die<br />
Schleuser unberechenbar<br />
bleiben. Gleichzeitig werde<br />
man in diesen Tagen auch<br />
wieder auf das Instrument<br />
der klassischen Grenzkontrollen<br />
zurückgreifen. „Hier<br />
müssen sich die Bürger bei<br />
Lackenhäuser, Wegscheid<br />
und Breitenberg auf entsprechende<br />
Maßnahmen<br />
einstellen“, erklärt der Polizeidirektor,<br />
der in diesem<br />
Zusammenhang auch auf<br />
eine Aufstockung der Kräfte<br />
verweist. Bundespolizei<br />
und Grenzpolizei würden<br />
hervorragend zusammenarbeiten<br />
– „wir stehen in<br />
engem Austausch und<br />
ständiger Abstimmung“,<br />
so Ritzer, der seit erstem<br />
September die Leitung der<br />
Grenzpolizeiinspektion in<br />
Passau übernommen hat.<br />
Durch das gute Zusammenwirken<br />
und die entsprechende<br />
Präsenz ist<br />
garantiert, dass das Einsatzgeschehen<br />
im Zusammenhang<br />
mit dem<br />
Schleusungsgeschehen in<br />
kontrollierte Bahnen gelenkt<br />
werden kann. „Alles<br />
läuft geordnet ab, auch um<br />
den Sicherheitsstatus der<br />
Bürger zu gewährleisten.<br />
Die aufgegriffenen Migranten<br />
werden umgehend nach<br />
Passau zur Registrierung<br />
gebracht. Unsere starke<br />
Präsenz und unser konse-<br />
quentes Einschreiten sollen<br />
zudem eine abschreckende<br />
Wirkung auf Schleuser haben“,<br />
so Ritzer.<br />
„Hier bekommt man hautnah<br />
die engagierte und gute<br />
Arbeit der Polizei vorgeführt.<br />
Danke für Euren Einsatz“,<br />
so Heisl gegenüber der<br />
Bundes- und Landespolizei.<br />
Parallel zum Austausch in<br />
Waldkirchen hat MdL Waschler<br />
bereits Kontakt mit<br />
Innenminister Joachim<br />
Herrmann sowie dem Polizeipräsidenten<br />
von Niederbayern,<br />
Manfred Jahn,<br />
aufgenommen, um auch an<br />
diesen Stellen nochmals<br />
eindringlich auf die Situation<br />
vor Ort hinzuweisen.<br />
„Wichtig ist für uns, dass<br />
die Sorgen der Bevölkerung<br />
ernstgenommen werden<br />
und besonders in Richtung<br />
der Schleuser eine klare<br />
Botschaft gesandt wird,<br />
die folgendermaßen lautet:<br />
Wer Schleusungen bei uns<br />
versucht, wird mit höchstmöglicher<br />
Sicherheit auch<br />
erwischt!“, so Waschler abschließend<br />
ebenfalls dankend<br />
in Richtung Polizei.<br />
GEWINNEN MIT MUW˜MEDIENHAUS!<br />
MEDIENHAUS<br />
Wo die wilden Biber nagen<br />
„Die Zweibeiner können<br />
ziemlich schädlich sein!“ erklären<br />
die Bibereltern ihren<br />
Jungen. Aber hier im Garten<br />
von Oma und Opa mitten<br />
im Wald haben sie nichts<br />
zu befürchten und sich ein<br />
Zuhause ganz nach ihren Bedürfnissen<br />
geschaffen. Nun<br />
bringen sie den Kleinen alles<br />
bei, was ein anständiger Biber<br />
wissen muss. „Die Biber<br />
müssen weg!“, weint Oma.<br />
Flo und Franzi sind traurig.<br />
Bisher fand Oma die Tiere<br />
doch so niedlich. Aber nun<br />
ist ihre Lieblingsweide gefällt<br />
und aus dem Garten ist<br />
ein riesiger See geworden.<br />
Auch der Biberfachmann<br />
konnte Oma und Opa nicht<br />
wirklich helfen. „Wem gehört<br />
eigentlich die Natur?“<br />
fragt Franzi …<br />
„Wo die wilden Biber nagen“<br />
ist ein Kinderbuch ab 6 Jahren<br />
und wurde vom Nationalpark<br />
Bayerischer Wald<br />
herausgegeben. Thomas<br />
Michler und Katharina Ries<br />
haben die Texte verfasst, mit<br />
liebevollen Illustrationen<br />
von Susanne Zuda.<br />
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der Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten an den Verlag edition Lichtland weitergeleitet<br />
werden dürfen. Die Adressen werden nicht für weitere Mailingaktionen archiviert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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WAHLEN ˜° ˜˛ 51<br />
„Mein Herz schlägt für soziale<br />
Gerechtigkeit“<br />
Stephan Gawlik kandidiert für den Bezirkstag, um dort seine lang˜ährigen kommunalpolitischen<br />
Erfahrungen mit einzubringen<br />
Seit 21 Jahren ist Stephan<br />
Gawlik 1. Bürgermeister<br />
der Gemeinde Fürstenstein.<br />
Mit 16 Jahren trat<br />
er in die Junge Union ein<br />
und setzte sich maßgeblich<br />
für die Wiederbelebung<br />
des JU-Ortsverbandes<br />
Fürstenstein ein. Drei<br />
Jahre später folgte der<br />
Eintri˜ in die CSU. „Weitere<br />
drei Jahre später – im<br />
Jahr 1991 – wurde ich zum<br />
CSU-Ortsvorsitzenden in<br />
Fürstenstein gewählt, der<br />
ich nunmehr seit 32 Jahren<br />
sein darf“, erklärt Gawlik.<br />
„Zu meinem größten politischen<br />
Erfolg zählt der<br />
Kampf um gerechtere Kommunalfinanzen<br />
vor genau<br />
20 Jahren mit der Abschaffung<br />
der Solidarumlage für<br />
alle Kommunen Bayerns,<br />
welche für den Au˛ au Ost<br />
aufgebracht werden musste.<br />
Dadurch erhielt ich den<br />
Beinamen ‚Robin Hood des<br />
Bayerwaldes‘“.<br />
Warum wollen Sie in den<br />
Bezirkstag einziehen?<br />
Der Bezirkstag stellt die<br />
höchste Kommunale Ebene<br />
in Bayern dar. Seine Schwerpunkte<br />
liegen eindeutig in<br />
den Bereichen Gesundheit,<br />
Soziales, Jugend, Kultur und<br />
Infrastruktur. Gerne möchte<br />
ich hier meine lang˜ährige<br />
kommunalpolitische Erfahrung<br />
einbringen. Zudem liegen<br />
mir soziale Themen sehr<br />
am Herzen.<br />
Welche politischen Ideen<br />
würden Sie im Bezirkstag<br />
umsetzen?<br />
Mit Nachdruck und Leidenscha°<br />
will ich mich gerne für<br />
den Erhalt und die Stärkung<br />
der wichtigen Einrichtungen<br />
des Bezirks in unserer Region<br />
einsetzen, unter anderem das<br />
Bezirksklinikum Passau, die<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
in Waldkirchen, Deggendorf<br />
und Zwiesel oder die<br />
Erwachsenenpsychiatrie in<br />
Grafenau. An dieser Stelle<br />
darf auch die Beteiligung des<br />
Bezirks am Stad˛ heater Passau,<br />
dem Niederbayerischen<br />
Freilichtmuseum Finsterau,<br />
der Volksmusikakademie<br />
Freyung sowie des Fischereilichen<br />
Lehr- und Beispielsbetriebs<br />
Lindbergmühle nicht<br />
unerwähnt bleiben, ebenso<br />
die Beteiligungen an den Heilund<br />
Thermalbädern Bad Füssing,<br />
Bad Griesbach und Bad<br />
Birnbach. Ich werde mich dafür<br />
einsetzen, dass möglichst<br />
viele Gelder im Rahmen der<br />
Kulturförderung in die Region<br />
fließen, z.B. Festspiele<br />
Europäische Wochen Passau,<br />
Kulturwochen Hauzenberg<br />
oder aber auch viele weitere<br />
kleine und große kulturelle<br />
Veranstaltungen in unserer<br />
Heimat. Eine Anregung meinerseits<br />
wäre beispielsweise<br />
ein Informations- und Erfahrungsaustausch<br />
der wichtigsten<br />
Kur- und Bäderorte<br />
auf bayerischer, deutscher<br />
oder auch europäischer Ebene;<br />
hier kann man sicherlich<br />
voneinander viel lernen, eine<br />
Intensivierung des Gedankenaustauschs<br />
zwischen<br />
Kunst- und Kulturscha˙ enden<br />
oder der Jugendverbände<br />
auf niederbayerischer Ebene<br />
wäre ebenso ein Ansatz.<br />
In welchen Bereichen des<br />
Bezirkstags möchten Sie<br />
sich bei einer Wahl gerne<br />
engagieren?<br />
Da wäre zum einen der Bezirksausschuss,<br />
weil hier<br />
viele wichtige Entscheidungen<br />
vorbereitet und getroffen<br />
werden. Auch der Kultur-,<br />
Jugend- und Sportausschuss<br />
ist sehr interessant, da der<br />
Ausschuss für eben diese drei<br />
wichtigen Bereiche zuständig<br />
ist und entsprechend auch<br />
über die konkrete Vergabe<br />
und Verteilung von Fördergeldern<br />
entscheidet. Da mein<br />
Herz für soziale Gerechtigkeit<br />
schlägt, käme auch der<br />
Sozialausschuss für mich in<br />
Frage. Zudem würde ich mich<br />
gerne im Zweckverband Bad<br />
Füssing oder Bad Griesbach<br />
engagieren, um als Kommunalpolitiker<br />
aus dem Landkreis<br />
Passau auf eine gute<br />
und gedeihliche Entwicklung<br />
der beiden Heil- und Thermalbäder<br />
Einfluss nehmen<br />
zu können.<br />
Wo steht Niederbayern<br />
Ihrer Meinung nach im<br />
Vergleich zu anderen Regierungsbezirken?<br />
Niederbayern hat im Vergleich<br />
zu den anderen Regierungsbezirken<br />
in den<br />
vergangenen Jahren eine<br />
beispiellose Auˆ oljagd hingelegt<br />
und eine großartige<br />
Entwicklung genommen.<br />
Von daher sehe ich Niederbayern<br />
in einem Ranking<br />
unter den „TOP 3“ der insgesamt<br />
7 Regierungsbezirke in<br />
Bayern.
614<br />
TITELSTORY<br />
Perfektes Duo: Feuerwehr und Handwerk<br />
Ehrenamt als wichtiges gesellscha˜ liches Gut - Jugendaktionstag bei Waldbauer Hotel- und<br />
Gastroeinrichtung in Büchlberg<br />
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Ein gemeinsames Gruppenfoto mit allen Teilnehmern, ausgesta˜ et mit den gesponserten Waldbauer-T-Shirts dur° e natürlich nicht fehlen.<br />
Büchlberg. Immer mehr<br />
junge Menschen streben<br />
in Deutschland nach ihrer<br />
Schullaufbahn ein Studium<br />
an. Das Interesse, einen<br />
handwerklichen Beruf<br />
zu erlernen, sinkt zunehmend.<br />
Diese „Überakademisierung“<br />
wird zu einem<br />
großen Problem, erfüllt das<br />
Handwerk doch wichtige<br />
gesellschaftliche Aufgaben<br />
und ist Kernstück der deutschen<br />
Wirtschaft. Eine für<br />
die Gesellschaft ebenfalls<br />
wichtige Rolle übernimmt<br />
das Ehrenamt. Wer sich ehrenamtlich<br />
engagiert, trägt<br />
soziale Verantwortung und<br />
hat die Chance, Dinge zu<br />
bewegen und nachhaltig<br />
zu verändern. Handwerk<br />
und Ehrenamt sind somit<br />
zwei wichtige Bausteine,<br />
die mehr in den Fokus gerückt<br />
werden müssen. Aus<br />
diesem Grund wurde der<br />
Aktionstag bei Waldbauer<br />
Hotel- und Gastroeinrichtung<br />
veranstaltet.<br />
Dazu trafen sich 64 Jungfeuerwehrler<br />
auf dem Betriebsgelände<br />
des Büchlberger<br />
Unternehmens zu<br />
einem gemeinsamen Wettbewerb,<br />
um ihr handwerkliches<br />
Geschick unter Beweis<br />
zu stellen. Mit dabei waren<br />
die Feuerwehren Büchlberg,<br />
Schwieging, Raßberg,<br />
die Stadt Hauzenberg, Raßreut,<br />
Salzweg, Straßkirchen<br />
und Hutthurm sowie<br />
Schiedsrichter von der FF<br />
Büchlberg und der Firma<br />
Waldbauer. Der Jugendaktionstag<br />
wurde in diesem<br />
Jahr erstmals von der<br />
Kreisbrandinspektion Passau<br />
Ost veranstaltet. Acht<br />
Teams bewarben sich für<br />
Die Berufsschule Waldkirchen war mit einem<br />
Laser-und Brückenbauprojekt vertreten.<br />
Einsatzbesprechung der FF-Büchlberg.<br />
waldbauer<br />
HOTEL | GASTRO | EINRICHTUNGEN<br />
Auch der Re˜ ungsspreitzer<br />
wurde beim Jugendaktionstag<br />
getestet.<br />
Mit dabei waren: (v.l.). Altlandrat Franz Meyer, Kreisjugendwart<br />
KBM Robert Anzenberger, Landrat Raimund Kneidinger,<br />
Martin Waldbauer, Bürgermeister Josef Hasenöhrl und<br />
KBM Enrico Kleber.<br />
Fotos: <strong>MuW</strong>/M.Wagner<br />
ETWAS ANDERS.<br />
Passauer Str. 16<br />
94124 Büchlberg<br />
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Anzeige TITELSTORY 15<br />
dieses Pilotprojekt. Bei der<br />
Veranstaltung sollte zum<br />
einen die Verbindung von<br />
Handwerk und Feuerwehr<br />
vertieft werden und zum<br />
anderen für Geselligkeit<br />
und Kameradschaft sorgen.<br />
Tolles Programm<br />
Bei einem Rundgang durch<br />
die Waldbauer-Räumlichkeiten<br />
konnten die Besucher<br />
einen Einblick in das<br />
Portfolio des Unternehmens<br />
gewinnen. Neben einer eigenen<br />
Schlosserei spielen<br />
beim Büchlberger Betrieb<br />
die Themen „Inneneinrichtung<br />
für Hotel und Gastronomie“<br />
sowie „Brandschutz“<br />
eine große Rolle. Zusätzlich<br />
gab es ein attraktives Rahmenprogramm<br />
mit Speis<br />
und Trank - gesponsert<br />
von Waldbauer - sowie eine<br />
kleine Einsatzübung und<br />
eine Fahrzeug- sowie Geräteschau,<br />
an der auch die<br />
Malteser beteiligt waren.<br />
Ein großes Dankeschön für<br />
die anwesenden Feuerwehrler<br />
gab es von Firmenchef<br />
Martin Waldbauer. Heutzutage<br />
sei es nicht mehr selbstverständlich<br />
ein derartiges<br />
Ehrenamt zu bekleiden.<br />
Fähigkeiten, die man im<br />
Handwerk und bei der<br />
Feuerwehr benötigt<br />
Jugendaktionstag gerne zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Im anschließend folgendem<br />
Wettbewerb waren sowohl<br />
Feuerwehraufgaben als<br />
auch Schreinerübungen<br />
zu lösen. An acht Stationen<br />
konnten sich die Teilnehmer<br />
Punkte für den Sieg<br />
holen. Zu gewinnen gab es<br />
für den 1. Platz 300 Euro,<br />
für den 2. Platz 200 Euro<br />
und für den 3. Platz 100<br />
Euro für die Jugendkasse<br />
der Feuerwehr - gesponsert<br />
von Waldbauer. Zudem<br />
konnte man mit einem Laser<br />
Erinnerungsgeschenke<br />
anfertigen. Dieses Angebot<br />
wurde von der Berufsschule<br />
Waldkirchen unter der<br />
Federführung von Michael<br />
Anderle ausgerichtet.<br />
Am Ende gewann die Gruppe<br />
der FF Schwieging vor<br />
der FF Salzweg und der<br />
FF Hauzenberg. Jeder der<br />
64 Teilnehmer bekam zusätzlich<br />
noch ein schickes<br />
T-Shirt der Firma Waldbauer<br />
geschenkt.<br />
Beim Jugendaktionstag in den Räumlichkeiten der Firma Waldbauer mussten unter anderem<br />
auch Schreinerübungen gelöst werden.<br />
Fotos: R. Ritter<br />
Umso schöner sei es, dass<br />
sich in der Region noch so<br />
viele junge Menschen bei<br />
der FF engagieren. Feuerwehrvereine<br />
stünden nicht<br />
nur für retten, löschen, bergen<br />
und schützen, sondern<br />
auch für Mut, Teamfähigkeit,<br />
Genauigkeit, Schnelligkeit,<br />
Pünktlichkeit und<br />
Hilfsbereitschaft. Charaktereigenschaften,<br />
die durch<br />
das Ehrenamt geformt werden.<br />
Und der Unternehmer<br />
weiß wovon er spricht, denn<br />
er selbst und die ganze<br />
Waldbauer-Familie waren<br />
jahrzehntelang bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr aktiv.<br />
Waldbauer betonte, dass in<br />
seinem Unternehmen ähnliche<br />
Fähigkeiten wie bei der<br />
Feuerwehr gebraucht würden.<br />
Deshalb habe er seine<br />
Räumlichkeiten für diesen<br />
Foto: <strong>MuW</strong>/M.Wagner<br />
Das richtige Aufwickeln eines Feuerwehrschlauchs will gelernt sein.
8 SHOPPING NIGHT UND MARKTFLAIR IN RIED 13<br />
Im Sound der Stadt durch die<br />
Rieder Shopping Night am 29. September<br />
... und mit Marktflair am 3. Oktober<br />
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Herbstliches Einkaufsvergnügen mit klangvoller Unterhaltung gibt‘s am 29.<br />
September bei der Shopping Night...<br />
... inmitten des historischen Stadtkerns von Ried im Innkreis. Freuen Sie sich<br />
auf ein einzigartiges Erlebnis.<br />
Fotos: Franz Kaufmann<br />
Die grenznahe Einkaufsstadt<br />
Ried im<br />
Innkreis - im Herzen des<br />
Innviertels - punktet mit<br />
Vielfalt, Top-Angeboten<br />
und Charme. Das klingt<br />
hervorragend: Die Rieder<br />
Shopping Night am<br />
Freitag, 29. September,<br />
feiert unter dem Motto<br />
„Sound of City“ den<br />
Start in das herbstliche<br />
Einkaufsvergnügen auch<br />
musikalisch. Der 3. Oktober<br />
bietet sich für einen<br />
Besuch ebenfalls besonders<br />
an.<br />
Der historische Stadtkern<br />
von Ried im Innkreis mit<br />
seinen prächtigen, farbenfrohen<br />
Bürgerhäusern im<br />
Inn-Salzach-Stil zeugt<br />
nicht nur von der langen<br />
Tradition einer bedeutenden<br />
Handelsstadt: Auch<br />
heute prägt ein bunter,<br />
multifunktionaler Mix<br />
von zahlreichen Geschäften,<br />
Dienstleistern und<br />
Gastronomiebetrieben<br />
die vier sehenswerten<br />
Innenstadtplätze und die<br />
malerischen Gassen.<br />
Entspannt, anregend,<br />
unterhaltsam und diesmal<br />
noch dazu besonders<br />
klangvoll präsentiert sich<br />
die Shopping Night von<br />
16.00 bis 21.00 Uhr in der<br />
Einkaufsstadt Ried. Quer<br />
durch die Innenstadt rollen<br />
Ensembles der Landesmusikschule<br />
Ried einen bunten<br />
Klangteppich für das<br />
beliebte Einkaufs-Event<br />
aus. Die Musikerinnen und<br />
Musiker spielen abwechselnd<br />
auf mehreren Bühnen<br />
vom Hauptplatz bis zur<br />
Rainerstraße. Zahlreiche<br />
Innenstadt-Lokale servieren<br />
zum Musikgenuss die<br />
passenden Getränke und<br />
Snacks.<br />
All das lässt sich bei einem<br />
entspannten Stadtbummel<br />
erkunden, denn Ried<br />
ist eine Stadt der kurzen,<br />
fußläufigen Wege.<br />
Mit Top-Angeboten in<br />
den Shopping-Herbst<br />
Im Mittelpunkt des Einkaufsfests<br />
stehen wie immer<br />
die Rieder Handels-,<br />
Gastronomie- und Dienstleistungsbetriebe<br />
mit ihrer<br />
breiten Sortimentvielfalt.<br />
Auf Kundinnen und Kunden<br />
warten wieder viele<br />
besonders attraktive Angebote<br />
und zusätzliche<br />
Aktionen. So können in<br />
zahlreichen Geschäften in<br />
der Innenstadt feine Weine<br />
namhafter österreichischer<br />
Winzer verkostet werden.<br />
In der Weberzeile gehen<br />
unter dem Motto „Sound<br />
of Fashion“ stündlich Modepräsentationen,<br />
musikalische<br />
Show-Acts und<br />
ein Fashion-Quiz über die<br />
Bühne, bei dem es Rieder<br />
Schwanthaler-Zehner zu<br />
gewinnen gibt.<br />
Hoch hinaus über die<br />
Dächer<br />
Neben starken Angeboten<br />
und lässigen Klängen<br />
bietet die Shopping Night<br />
auch spannende Perspektiven:<br />
Mit dem Feuerwehrkran<br />
der FF Ried geht es auf<br />
dem Stelzhamerplatz hoch<br />
hinaus zu einem beeindruckenden<br />
Panoramablick<br />
über die Stadt. Auf dem<br />
Hauptplatz sorgt ein Autodrom<br />
für Spaß und Action.<br />
Dienstag, 3. Oktober<br />
Grünmarkt und mehr –<br />
wo man sich tri˜<br />
Wer heuer den deutschen<br />
Feiertag am Dienstag, 3. Oktober,<br />
für einen Ried-Ausflug<br />
nützt, kann zudem<br />
das einzigartige Flair des<br />
beliebten, wöchentlichen<br />
Grünmarkts auf dem<br />
Hauptplatz genießen. Die<br />
Marktstände mit frischen<br />
regionalen Lebensmitteln,<br />
saisonalen Schmankerln,<br />
Jungpflanzen, Blumen und<br />
vielem mehr laden bis 13.00<br />
Uhr zum Gustieren, Einkaufen<br />
und Plaudern ein.<br />
Stadtführungen<br />
kostenlos<br />
Am besten lernt man Ried<br />
und seine Sehenswürdigkeiten<br />
bei einer Stadtführung<br />
kennen. Am 3.<br />
Oktober werden zwei kostenlose<br />
Stadtführungen<br />
angeboten, Treffpunkt ist<br />
um 10.00 bzw. 14.00 Uhr<br />
vor dem Museum Innviertler<br />
Volkskundehaus auf<br />
dem Kirchenplatz (keine<br />
Anmeldung nötig). Auch<br />
das Charlotte-Taitl-Haus –<br />
ein Lern- und Gedenkort,<br />
gewidmet den Opfern von<br />
Nationalsozialismus und<br />
Faschismus im Bezirk<br />
Ried – ist an diesem Tag<br />
kostenlos zu besichtigen.<br />
Die neue TEAM 7 Welt<br />
in Ried<br />
Der Biomöbel-Pionier hat<br />
mit der TEAM 7 Welt ein<br />
beeindruckendes Highlight<br />
geschaffen, das die<br />
nachhaltige Philosophie<br />
der Marke spürbar und erlebbar<br />
macht. Eingebettet<br />
in die zukunftsweisende<br />
Architektur aus Holz und<br />
natürlichen Materialien<br />
erwarten die Besucher<br />
inspirierende, anspruchsvolle<br />
Wohnwelten und<br />
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weltweit größten TEAM<br />
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AUS DER REGION<br />
Freyung glänzt als Gastgeberin<br />
der Landesgartenschau<br />
Herausforderungen gemeistert -<br />
veranschlagte Baukosten werden unterschri˜ en<br />
Freyung. Am 03. Oktober<br />
ö˜ net die Bayerische<br />
Landesgartenschau ein<br />
letztes Mal ihre Tore. Die<br />
Ausrichtung einer Landesgartenschau<br />
ist für<br />
eine Kommune gleichzeitig<br />
Chance und Herausforderung.<br />
Freyung hat<br />
die Chance genutzt. Stadt<br />
und Region haben sich<br />
bestens präsentiert. „Die<br />
Investitionen haben sich<br />
gelohnt – kurzfristig und<br />
langfristig“, ist Freyungs<br />
Bürgermeistert Dr. Olaf<br />
Heinrich, der auch gleichzeitig<br />
Aufsichtsratsvorsitzender<br />
der Freyung 2023<br />
gGmbH ist, überzeugt.<br />
Die Vorbereitungen für die<br />
Landesgartenschau begannen<br />
bereits im Jahr 2017<br />
mit der Einreichung der<br />
Bewerbungsunterlagen. Im<br />
März 2017 erhielt Freyung<br />
den Zuschlag, was große<br />
Freude auslöste. Doch der<br />
Weg bis zur erfolgreichen<br />
Durchführung war von<br />
vielen Herausforderungen<br />
geprägt, darunter die<br />
Verschiebung der Landesgartenschau<br />
aufgrund<br />
der COVID-19-Pandemie,<br />
Lieferengpässen und<br />
Preissteigerungen im Baugewerbe<br />
sowie Fachkrä° e-<br />
mangel. Über 12 Millionen<br />
Euro waren für die Baukosten<br />
und Baunebenkosten<br />
für die Daueranlagen veranschlagt<br />
– und das schon<br />
vor den unbeeinflussbaren<br />
Ereignissen.<br />
80 Prozent Daueranlagen<br />
bieten Mehrwert<br />
Die Kle˜ erwolke bleibt als Daueranlage nach der LGS bestehen.<br />
Foto: Bayerische Landesgartenschau GmbH/Marcus Schlaf<br />
Beeindruckende 80 Prozent<br />
der baulichen Maßnahmen,<br />
die im Rahmen<br />
der Landesgartenschau<br />
umgesetzt wurden, sind<br />
Daueranlagen. Hierzu gehören<br />
die Neuregelung des<br />
Verkehrs am Geyersberg,<br />
der Bau des Waldparkplatzes,<br />
die Terrassierung<br />
des südöstlichen Bereichs<br />
des Geyerbergs, die Anlage<br />
von Gärten am Burgberg,<br />
Wiesen- und Gesteinspfad<br />
sowie Rundwege mit Ruhebänken.<br />
Die Gestaltung<br />
der Vorgartenbereiche des<br />
Ferienparks und der Aktivpark<br />
mit Kle˝ erwolke und<br />
Bewegungsparcours tragen<br />
zur Steigerung der A˝ raktivität<br />
des Geyersbergs bei,<br />
sowohl für Einheimische<br />
als auch für Urlaubsgäste.<br />
Der Aktivpark wurde auf<br />
dem Dach der Parkgarage,<br />
die von der Stadt Freyung<br />
gebaut wurde, angesiedelt,<br />
die Almhütte am<br />
Geyersberg im Zuge der<br />
Landesgartenschau von<br />
der Stadt neu errichtet.<br />
Die zahlreichen positiven<br />
Rückmeldungen belegen<br />
den Erfolg der Landesgartenschau<br />
und freuen Katrin<br />
Obermeier, Geschä° s-<br />
führerin der Freyung 2023<br />
gGmbH: „Der Stadtrat hat<br />
durch die Entscheidung,<br />
sich für die Gartenschau<br />
zu bewerben, den Weg<br />
für die Weiterentwicklung<br />
Freyungs geebnet und den<br />
Mut aufgebracht, dieses<br />
Großprojekt anzugehen.“<br />
Diese Entschlossenheit<br />
wird nun belohnt - gleich<br />
doppelt.<br />
Kosten liegen unter veranschlagtem<br />
Budget<br />
„Freyung und die Region<br />
haben sich hervorragend<br />
präsentiert, die Herausforderungen<br />
wurden gemeistert<br />
und dabei das<br />
Kostenbudget bei den<br />
Daueranlagen nicht überschri˝<br />
en. Wir liegen sogar<br />
deutlich unter den<br />
geplanten Kosten“, so die<br />
Geschä° sführerin.<br />
Ursprünglich waren für die<br />
Bau- und Baunebenkosten<br />
der Daueranlagen rund<br />
12.5 Millionen Euro (Ne˝ o)<br />
veranschlagt. Nach Begleichung<br />
von zwei Dri˝ eln aller<br />
Baurechnungen beläu°<br />
sich die Kostenprognose<br />
auf rund 11.85 Millionen<br />
Euro (Ne˝ o). Die Freyung<br />
2023 gGmbH blickt mit<br />
Stolz auf eine gelungene<br />
Bayerische Landesgartenschau<br />
und freut sich auf<br />
die Übergabe der Gartenschaufahne<br />
am 3. Oktober<br />
an Kirchheim, die 2024 die<br />
nächste Gastgeberin sein<br />
wird.<br />
Die Landesgartenschau<br />
war nicht nur eine Chance,<br />
sondern ist auch eine<br />
beeindruckende Erfolgsgeschichte<br />
für Freyung und<br />
die gesamte Region.<br />
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91<br />
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10<br />
Herbstliches<br />
Treiben in Grafenau<br />
Grafenau. Unter strahlend<br />
blauem Himmel fand am<br />
17. September das beliebte<br />
Kraut- und Rübenfest<br />
in Grafenau statt. Bereits<br />
früh morgens bummelten<br />
die ersten Gäste durch den<br />
Flohmarkt. Anschließend<br />
lud der große Herbst- und<br />
Handwerkermarkt viele<br />
Gäste zum Verweilen ein.<br />
Leonard Cohens in Renaissance-Musik gehüllt<br />
Mit dem Ensemble Phoenix Munich zum Au˜ akt des Passauer Konzertwinters am 8. Oktober<br />
Passau. Die Konzertreihe<br />
Passauer Konzertwinter<br />
der Gesellschaft der Musikfreunde<br />
Passau e.V. wird in<br />
der Saison 2023/24 unter<br />
dem Motto „Stimmkunst<br />
quer durch die Zeiten und<br />
Kulturen“ präsentiert.<br />
Von spanischer Renaissance-Musik<br />
mit der Gruppe<br />
Ensaladas (04.11.2023),<br />
Weihnachtsliedern mit<br />
dem renommierten A cappella-Ensemble<br />
Latvian<br />
Voices (10.12.2023), Liebeslieder<br />
zwischen Orient<br />
und Okzident, dargeboten<br />
von der Sopranistin Tehila<br />
Nini Goldstein begleitet<br />
von Luise Enzian an der<br />
Harfe (24.02.2024) bis zum<br />
Barockkomponisten Henry<br />
Purcell (1659-1695) reicht<br />
diesmal das Programm.<br />
Dem Werk des „englischen<br />
Orpheus“ widmen sich sowohl<br />
ein Liederabend mit<br />
dem französischen Ensemble<br />
Céladon und dem<br />
Countertenor Paulin Bündgen<br />
am 20. Januar 2024 als<br />
auch das Opernprojekt des<br />
Chors der Gesellschaft der<br />
Musikfreuden Passau mit<br />
Das bunte Rahmenprogramm<br />
gefiel Jung und<br />
Alt - auch für das leibliche<br />
Wohl war bestens gesorgt!<br />
Der nächste verkaufsoffene<br />
Sonntag der Werbegemeinschaft<br />
Grafenau findet am<br />
8. Oktober statt. Lassen<br />
Sie sich den „Kastaniensonntag“<br />
nicht entgehen!<br />
Das Ensemble Phoenix Munich präsentiert sein aktuelles Programm<br />
in Passau. „A Day with Suzanne“ verbindet fränzösische<br />
und englische Lieder der Renaissancezeit mit Songs von Leonard<br />
Cohen. (v.l.): Hille Perl, Joel Frederiksen, Emma-Lisa Roux, Domen<br />
Marin˜i˜. Beim Passauer Konzert wird Giovanna Baviera<br />
Hille Perl an der Viola da Gamba vertreten. Foto: Gregory Wang<br />
dem Jugendchor Messa di<br />
Voce Mitte Juni kommenden<br />
Jahres. Dann wird Purcells<br />
1692 uraufgeführtes Bühnenstück<br />
„The Fairy Queen“<br />
(dt. „Die Feenkönigin“), eine<br />
Bearbeitung von William<br />
Shakespeare’s „Ein Sommernachtstraum“<br />
in der musikhistorisch<br />
besonderen Form<br />
der englischen Court Masque<br />
(auch: „Semi-Oper“) die<br />
Studienkirche St. Michael<br />
im wahrsten Sinne des Wor-<br />
VERANSTALTUNGEN / AKTUELLES<br />
Foto: <strong>MuW</strong>/r.besendorfer<br />
Unterstützen Sie das älteste kommunale Ehrenamt in Bayern!<br />
Bestellung von Feldgeschworenen (m/w/d) für das Stadtgebiet Passau<br />
(Nachwahl)<br />
Feldgeschworene unterstützen das Vermessungsamt bei Grundstücksvermessungen im Stadtgebiet.<br />
Zu den wichtigsten Aufgaben der Feldgeschworenen zählt das Anbringen von Grenzzeichen und<br />
Setzen von Grenzsteinen. Sie sind zur gewissenha° en und unparteiischen Tätigkeit sowie zur<br />
Verschwiegenheit verpflichtet.<br />
Für dieses kommunale Ehrenamt kann sich jeder Deutsche, der das 21. Lebensjahr vollendet hat<br />
und seit mindestens sechs Monaten seinen gewöhnlichen Aufenthalt in der Stadt Passau hat, bewerben.<br />
Die Ausübung des Amts erfordert körperliche Tätigkeiten. Bewerber sollten zudem ein<br />
eigenes Fahrzeug und den Führerschein der Klasse B besitzen. Die Bestellung erfolgt auf Lebenszeit.<br />
Im Durchschni˝ ist ein Feldgeschworener bei der Stadt Passau etwa 150 Stunden pro Jahr im Einsatz,<br />
in der Regel verteilt auf die Monate März bis Dezember. Aus diesem Grund richtet sich diese<br />
Ausschreibung auch explizit an ältere Passauer, die sich engagieren möchten. Nach der gültigen<br />
Fassung der Gebührenordnung für die Dienstverrichtung von Feldgeschworenen der Stadt Passau<br />
erhalten Feldgeschworene derzeit eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 15,83 €/ Stunde.<br />
Sie suchen eine interessante und abwechslungsreiche, ehrenamtliche Tätigkeit an der frischen Lu˜ ?<br />
Dann richten Sie bi˝ e Ihre Bewerbung bis spätestens 23.10.2023 schri° lich an die Stadt Passau,<br />
Stadtplanung - Abt. Vermessung, Rathausplatz 3, 94032 Passau oder per Mail an vemessung@passau.de.<br />
Bei Fragen steht Ihnen als Ansprechpartner Herr Irouschek unter der Telefonnummer<br />
0851 396-304 gerne zur Verfügung.<br />
tes „im großen Stil be- und<br />
verzaubern“.<br />
„A Day with Suzanne“<br />
Los geht es aber am Sonntag,<br />
8. Oktober mit einem<br />
Crossover-Konzert des Ensembles<br />
Phoenix Munich,<br />
einem der historisch informierten<br />
Aufführungspraxis<br />
verpflichteten Klangkörper,<br />
geleitet vom Bassisten und<br />
Lautenisten Joel Frederik-<br />
sen. Der schaut beim Repertoire<br />
der Renaissance und<br />
des Frühbarocks gern ohne<br />
inhaltliche und stilistische<br />
Scheuklappen nach Bezügen<br />
zur Musik anderer Genres<br />
und Epochen. 2023 untersucht<br />
Frederiksen auf dem<br />
Album „A Day with Suzanne“<br />
und dem gleichnamigen<br />
Konzertprogramm Lieder<br />
des kanadischen Schriftstellers,<br />
Songwriters, Malers<br />
und spirituellen Sinnsuchers<br />
Leonard Cohen (1934-<br />
2016) auf deren textliche und<br />
melodische Passung und Ergänzung<br />
mit Chansons und<br />
Tänzen von Komponisten<br />
des 16. Jahrhunderts.<br />
Alle Schaffensperioden Cohens<br />
kommen dabei vor:<br />
“Suzanne” von 1968 trifft auf<br />
Orlando di Lassos „Susanne<br />
un jour“. Die frühen, gedankenschweren<br />
Abschiedslieder<br />
wie „So long, Marianne“<br />
oder “Hey, that’s no Way<br />
to say goodbye” treffen auf<br />
das „Adieu mes amours“<br />
eines Josquin Desprez. Den<br />
eigenen Abschied am Ende<br />
eines langen Lebens “You<br />
want it darker” wird mit<br />
1<br />
1<br />
Thomas Crequillon „Quand<br />
me souvient de ma triste<br />
fortune“ neu gefasst. Das<br />
in Cohens Œuvre Mitte der<br />
1980er übersehene, und<br />
von anderen Interpreten<br />
groß gemachte „Hallelujah“<br />
trifft auf Henry Purcells „The<br />
Evening Hymn“, das sehr<br />
viel irdischere Liebeslied<br />
„A thousand kisses deep“<br />
auf „Un jour l’amoureuse<br />
Sylvie“ von Pierre Guedron.<br />
Leonard Cohen hätte diese<br />
Neuinterpretation seiner<br />
Musik für zwei Lauten, zwei<br />
Stimmen und zwei Gamben<br />
sicherlich gefallen.<br />
Das Konzert am Sonntag, 8.<br />
Oktober 2023 beginnt um<br />
19.30 Uhr in der Aula des<br />
Gymnasiums Leopoldinum.<br />
Karten sind ausschließlich<br />
unter www.okticket.de erhältlich<br />
und kosten 25,- Euro,<br />
ermäßigt 20,- Euro sowie für<br />
Schüler, Studierende und<br />
Azubis 10,- Euro. Die Abendkasse<br />
öffnet eine Stunde vor<br />
Konzertbeginn. Mehr zu den<br />
Veranstaltungen des Passauer<br />
Konzertwinters finden Sie<br />
online unter www.passauerkonzertwinter.de.<br />
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CENTRAL EUROPEAN ADAC RALLY<br />
13 11<br />
Knaus Tabbert AG ist Partner<br />
der CENTRAL EUROPEAN RALLY<br />
• Freizeitmobilhersteller Namensgeber der Wertungsprüfung KNAUS TABBERT BAYERISCHER WALD<br />
• Erfolgreiche Kooperation bei der ADAC 3 STÄDTE RALLYE wird beim WM-Lauf ausgebaut<br />
• COO Werner Vaterl: „Freuen uns auf die Champions League des Motorsports in der Region“<br />
Der Freizeitmobilhersteller Knaus Tabbert AG aus Jandelsbrunn ist als Partner auch bei der CENTRAL EUROPEAN RALLY<br />
von 26. bis 29. Oktober am Start<br />
Foto: ADAC Südbayern e.V.<br />
Jandelsbrunn/Passau. Mit von der Partie<br />
beim Gastspiel der Rallye-WM vom 26. bis<br />
29.10.23 durch Deutschland, Österreich und<br />
Tschechien ist der Freizeitmobilhersteller<br />
Knaus Tabbert AG aus Jandelsbrunn: Der<br />
bisherige Titelpartner der ADAC KNAUS TAB-<br />
BERT 3 STÄDTE RALLYE, die für die CENTRAL<br />
EUROPEAN RALLY Platz gemacht hat, wird<br />
Namensgeber der Wertungsprüfung KNAUS<br />
TABBERT BAYERISCHER WALD. Die Strecke<br />
wird am Sa., 28.10.23, einmal vormittags (Start<br />
1. Fahrzeug um 11:05 Uhr) und abends (18:05<br />
Uhr) befahren, hat eine Länge von rund 12 Kilometern<br />
und wird live übertragen. „Wir freuen<br />
uns, dass der Weg dieser 2019 hier in der Region<br />
neu etablierten Rallye es bis in die Champions<br />
League dieses Sports geschafft hat“, betont<br />
Werner Vaterl, Chief Operation Officer<br />
(COO), der Knaus Tabbert AG. „Motorsport auf<br />
höchstem Niveau mit hybrider Antriebstechnik<br />
und nicht-fossilen Brennstoffen sowie ein<br />
überzeugendes Nachhaltigkeitskonzept sind<br />
die Basis, auf der diese Veranstaltung einen<br />
zeitgemäßen Weg in die Zukunft beschreitet.“<br />
Infos und Tickets:<br />
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WBV betreut 2.200 Mitglieder mit einer Waldfläche von ca. 16.000 Hektar / „Wertvoll für die Region“<br />
FRG. Mit einem Waldanteil<br />
von über 60 Prozent<br />
zählt der Landkreis<br />
Freyung-Grafenau zu<br />
den waldreichsten in<br />
ganz Deutschland. Der<br />
Wald prägt daher das<br />
Gesicht der Region. Die<br />
Waldbesitzervereinigung<br />
Freyung-Grafenau (WBV)<br />
ist ein Zusammenschluss<br />
privater und kommunaler<br />
Waldbesitzer im Landkreis<br />
Freyung-Grafenau. Der<br />
Verein betreut momentan<br />
2.200 Mitglieder mit einer<br />
Waldfläche von ca. 16.000<br />
Hektar. An der Spitze der<br />
WBV als forstlicher Dienstleister<br />
im Landkreis FRG<br />
stehen Josef Höppler als<br />
1. Vorsitzender und Xaver<br />
Hartinger sowie Michael<br />
Grapentin als Geschäftsführer.<br />
Angeboten werden<br />
Dienstleistungen rund um<br />
den Wald. Die WBV FRG ist<br />
aber auch die Vertretung<br />
des privaten Waldbesitzes<br />
auf gesellschaftlicher und<br />
politischer Ebene.<br />
Intensiven Austausch<br />
fördern<br />
Landrat Sebastian Gruber<br />
ist der intensive Austausch<br />
mit der Waldbesitzervereinigung<br />
Freyung-Grafenau<br />
sehr wichtig. Aus diesem<br />
Grund hat nun in breiter<br />
Runde ein gemeinsames<br />
Treffen stattgefunden, um<br />
die vielen wichtigen regionalen<br />
Themen, die aber<br />
auch überregionale Bedeutung<br />
haben, fachlich zu<br />
besprechen. „Die Waldbesitzervereinigung<br />
ist sehr<br />
wertvoll für unsere Region.<br />
Sie schätzt und erhält den<br />
Wald und trägt zur Bewusstseinsbildung<br />
bei. Von<br />
daher ist mir der Austausch<br />
als Landrat, aber auch persönlich,<br />
überaus wichtig.<br />
Das ist die Grundlage, damit<br />
wir alle weiterhin auf<br />
gemeinsamer Basis Lösungen<br />
finden, unseren Wald<br />
Der Landkreis Freyung-Grafenau und die Waldbesitzervereinigung Freyung-Grafenau werden<br />
weiterhin gut zusammenarbeiten. Landrat Sebastian Gruber (3. v. l.) freut sich mit (v. l. n.<br />
r.) Abteilungsleiter Sieg˜ried Wilhelm, 1. Vorstand Josef Höppler, den beiden WBV-Geschä° s-<br />
führern Michael Grapentin und Xaver Hartinger, Klimaschutzmanagerin Eva Osterer und<br />
Sachgebietsleiter Reinhard Tolksdorf.<br />
Foto: Landratsamt Freyung-Grafenau<br />
zu schützen“, so Landrat<br />
Gruber. Neben Landrat Sebastian<br />
Gruber, 1. Vorstand<br />
Josef Höppler und den beiden<br />
Geschäftsführern Xaver<br />
Hartinger und Michael<br />
Grapentin war deshalb auch<br />
die thematisch zuständige<br />
Fachabteilung am Landratsamt<br />
Freyung-Grafenau<br />
anwesend: Abteilungsleiter<br />
Siegfried Wilhelm, Sachgebietsleiter<br />
Reinhard Tolksdorf<br />
und die zuständige<br />
Sachbearbeiterin Eva Osterer.<br />
Die Fachabteilung kümmert<br />
sich u.a. um kommunale<br />
Entwicklungspolitik,<br />
Energie und Klimaschutz.<br />
Ist der Wald im<br />
„Klimastress“?<br />
In ganz Deutschland<br />
herrscht seit Jahren eine<br />
teils extreme Dürreperiode<br />
mit durchaus gravierenden<br />
Folgen für die Wälder:<br />
Borkenkäfer, Waldbrände,<br />
Trockenschäden. Doch Geschäftsführer<br />
Xaver Hartinger<br />
konnte erst einmal<br />
Entwarnung für die Region<br />
geben: „Wir hatten bisher etwas<br />
Glück, denn die Dürrezeiten<br />
waren eher kurz und<br />
allerdings schlimmer werden,<br />
beispielsweise wie im<br />
Norden Bayerns, Stichwort<br />
Frankenwald.“<br />
Wichtig sei deshalb die<br />
Prüfung, ob die heimischen<br />
Wälder in der Region eine<br />
zukunftsfähige Baumartenmischung<br />
haben, gerade<br />
in Bezug auf Verjüngungsansätze<br />
an reinen<br />
Fichtenwäldern. „Unser<br />
Wald ist ein Teil der Lösung<br />
der Klimasituation, ein gepflegtes<br />
Wirtschaftsgut mit<br />
positiven Effekten auf das<br />
Klima“, so Josef Höppler,<br />
1. Vorsitzender der WBV<br />
Freyung-Grafenau. Klar sei:<br />
Für den Aufbau klimastabiler<br />
Mischwälder ist eine Vorausverjüngung<br />
unter dem<br />
Altbestand bzw. auf Schadflächen<br />
durch Naturverjüngung<br />
alternativlos.<br />
Die Kosten für eine flächige<br />
künstliche Anpflanzung<br />
kann sich die Gesellschaft<br />
gar nicht leisten. Hierbei<br />
sei das Thema „Wild“ von<br />
entscheidender Bedeutung,<br />
erklärte Geschäftsführer<br />
Michael Grapentin: „Zu<br />
hohe Wildbestände führen<br />
zu einer ‚Entmischung‘ der<br />
Verjüngung zugunsten der<br />
die im Reinbestand keine<br />
Zukunft haben wird.<br />
Durch angepasste Wildbestände<br />
erfolgt neben einer<br />
gemischten und somit zukunftsfähigen<br />
Verjüngung<br />
auch eine Lebensraumverbesserung.<br />
Daraus resultieren<br />
auch vitalere und<br />
gesündere Wildtiere“.<br />
„Dauerbrenner“<br />
Borkenkäfer<br />
Das Thema Borkenkäfer,<br />
meist ein Dauerbrenner,<br />
stand ebenfalls auf der<br />
Tagesordnung. Die gute<br />
Nachricht: Aufgrund des<br />
kühlen und regnerischen<br />
Frühjahrs hat sich der Start<br />
des Borkenkäfers im Landkreis<br />
verzögert. Das setzt einen<br />
Dominoeffekt in Gang,<br />
denn das führt ebenfalls<br />
zu einer Verzögerung der<br />
Käferentwicklung. Sprich:<br />
Es können nicht so viele<br />
Generationen ausgebrütet<br />
werden. Unter Idealbedingungen<br />
kann die Vermehrung<br />
drastisch sein. Elternkäfer<br />
legen ihre Brut an<br />
und ziehen dann weiter in<br />
den nächsten „Brutbaum“.<br />
Später folgt auch der Nachwuchs<br />
und besiedelt neue<br />
Bäume (bis zu 20.000 neue<br />
www.waldwaerts-magazin.de<br />
weniger intensiv. Es könnte Fichte – Einer Baumart, Käfer können aus einem befallenen<br />
Baum entstehen).<br />
„Dadurch entsteht eine Art<br />
1<br />
Schneeballsystem“, erklärte<br />
Xaver Hartinger.<br />
Privater Waldbesitz ist<br />
„Anker der Region“<br />
Beim Thema Energie hatte<br />
Josef Höppler eine große<br />
Bitte: „Heizen mit Holz soll<br />
nach wie vor möglich bleiben.<br />
Ein gutes Beispiel ist<br />
Schadholz, denn dieses eignet<br />
sich sehr gut als Brennholz,<br />
nicht aber für andere<br />
Verwendungen. Man darf<br />
auch nicht vergessen, dass<br />
Energieholz die Motivation<br />
für eine kontinuierliche<br />
Waldpflege ist. Brennholz ist<br />
eine nachhaltige und traditionelle<br />
Energieform, gerade<br />
im ländlichen Raum“. Besonders<br />
der private Waldbesitz<br />
ist ein Anker der Region.<br />
Innerhalb des Privatwaldes<br />
spielt Familienforstwirtschaft<br />
mit ihrer Generationenfolge<br />
immer noch die<br />
dominierende Rolle. „Die<br />
Menschen in der Region, vor<br />
allem unsere Waldbesitzer,<br />
gehen schon immer, teilweise<br />
seit vielen Generationen,<br />
sehr umsichtig und verantwortungsvoll<br />
mit dem Wald<br />
um. Dafür und für die gute<br />
Zusammenarbeit bin ich allen<br />
Beteiligten, vor allem der<br />
Waldbesitzervereinigung<br />
mit all seinen Mitgliedern,<br />
sehr dankbar“, so Landrat<br />
Sebastian Gruber.<br />
Der Austausch zwischen<br />
Waldbesitzervereinigung<br />
und Landkreis soll auch<br />
weiterhin fortgeführt werden.<br />
Denn die Situation für<br />
Waldbesitzer ist nicht immer<br />
einfach, z.B. aufgrund<br />
von Dürre, Regulierung und<br />
Kalamitäten. „Wir bedanken<br />
uns bei Herrn Landrat Gruber<br />
und seinen Mitarbeitern<br />
für das offene Ohr und freuen<br />
uns auf eine weiterhin<br />
gute und verlässliche Zusammenarbeit“,<br />
sagte Vorstandsvorsitzender<br />
Josef<br />
Höppler abschließend.
FREYUNG / GEWINNEN MIT MUW<br />
Physiotherapieschule feiert ihre Absolventen<br />
13<br />
Freyung. Kürzlich haben 18<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
der staatlich anerkannten<br />
Berufsfachschule für Physiotherapie<br />
der PhysioFRG<br />
gGmbH in Freyung ihre<br />
dreijährige Ausbildung erfolgreich<br />
beendet. Sie starten<br />
jetzt in das Berufsleben.<br />
Zur Examensfeier waren die<br />
Absolventinnen und Absolventen,<br />
Familie, Freundinnen<br />
und Freunde sowie das<br />
Lehrerkollegium im Restaurant<br />
am See in Erlauzwiesel<br />
eingeladen.<br />
Am Tag zuvor hatten die in<br />
Theorie und Praxis Geprüften<br />
ihre Examenszeugnisse<br />
von Medizinaldirektorin Dr.<br />
Anna Maria Schreff (Regierung<br />
von Niederbayern)<br />
erhalten. Fünf von ihnen<br />
haben Examensnoten von<br />
1,5 und besser erreicht.<br />
Zwei junge Damen erreichten<br />
sogar die Traumnote 1,0.<br />
Klassenleiter Peter Hinterberger<br />
freute sich bei der Begrüßung,<br />
in so „strahlende<br />
Gesichter“ schauen zu können.<br />
Der Abend sei dafür da,<br />
die Leistungen zu würdigen.<br />
Feierten gemeinsam mit den Absolventinnen und Absolventen (v.l.): Geschä˜ sführer Ludwig Brunner,<br />
stv. Landrätin Helga Weinberger und stv. Bürgermeister Christoph Endl sowie Schulleiterin<br />
Astrid Schricker (rechts) und Klassenleiter Peter Hinterberger (3.v.r.). Foto: PhysioFRG gGmbH<br />
Leistungen, vor allem aufgrund<br />
der Einschränkungen<br />
durch Corona während der<br />
dreijährigen Ausbildung.<br />
Sie wünschte allen den<br />
Mut, sich neuen Herausforderungen<br />
zu stellen und viel<br />
Freude bei ihren künftigen<br />
Aufgaben.<br />
entinnen und Patienten<br />
tatkräftig zu unterstützen.<br />
Geschäftsführer Ludwig<br />
Brunner gratulierte ebenfalls.<br />
Anschließend erinnerte<br />
er an die Investitionen<br />
der Schule in die Digitalisierung.<br />
Dadurch sei ein moderner<br />
Unterricht möglich.<br />
Als Vertreter der Stadt Schulleiterin Astrid Schricker<br />
Freyung überbrachte der 3.<br />
beglückwünschte<br />
Bürgermeister Christoph ihre neuen „Kollegen“,<br />
Endl herzliche Glückwünsche.<br />
denn mit der Aushändi-<br />
Er wünschte sich, dass gung der Examens- und<br />
viele der frisch gebackenen Abschlusszeugnisse seien<br />
Physiotherapeutinnen aus den Schülerinnen und<br />
Die stv. Landrätin Helga und Physiotherapeuten im Schülern der Klasse PT20<br />
Weinberger 9 zollte ihren Landkreis bleiben, um dort „auf einen GEWINNEN<br />
Schlag“ Physiotherapeutinnen<br />
und Respekt vor den erbrachten die Versorgung der Pati-<br />
Physiotherapeuten<br />
geworden.<br />
Den Weg der vergangenen<br />
drei Jahren verglich sie mit<br />
einer Seereise, auf der es<br />
mitunter, vor allem durch<br />
die Corona-Pandemie,<br />
ziemlich stürmisch wurde.<br />
Gemeinsam habe man aber<br />
angepackt, um das Schiff<br />
auf Kurs zu halten und nun<br />
sei man in den sicheren<br />
Hafen eingelaufen. Zuletzt<br />
blickte die Klassensprecherin,<br />
Gisela Zeitel, untermalt<br />
mit zahlreichen Fotos auf<br />
die ereignisreichen Ausbildungsjahre<br />
zurück.<br />
Schließlich war der große<br />
Augenblick gekommen,<br />
die Übergabe der schulischen<br />
Abschlusszeugnisse.<br />
Neben den Zeugnissen gab<br />
es für einen Durchschnitt<br />
von 1,5 und besser eine Anerkennung<br />
der Regierung<br />
von Niederbayern. Erfreulicherweise<br />
traf dies bei 15<br />
der 18 Absolventinnen und<br />
Absolventen zu. Die stv.<br />
Landrätin Helga Weinberger<br />
überreichte im Namen<br />
des Landkreises ein Buchgeschenk<br />
an Lena-Marie<br />
Strahberger und Gisela<br />
Zeitel für ihre Examen mit<br />
der Traumnote 1,0. Nach<br />
dem offiziellen Teil feierten<br />
die frisch gebackenen<br />
„Physiotherapeutinnen und<br />
Physiotherapeuten“ ihren<br />
Abschluss bei Musik und<br />
Tanz bis spät in die Nacht.<br />
Die Absolventinnen<br />
und Absolventen:<br />
Regina Baumgartner, Katharina<br />
Eckmüller, Despina Georgieva,<br />
Celina Grünberger,<br />
Anna-Lena Haidn, Christiane<br />
Hartl, Pia Hilgart, Anna Krenn,<br />
Christina Liebl, Luca Sára<br />
Nagy, Isabel Raab, Angelina<br />
Sammer, Manuel Schreib, Michaela<br />
Springer, Lena-Marie<br />
Strahberger, Adrian Wagner,<br />
Thomas Willert, Gisela Zeitel<br />
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14 AKTUELLES<br />
Tagespflege als Entlastung<br />
für Familien<br />
Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich besichtigt neue Rosenium<br />
Tagespflegeeinrichtung<br />
Freyung. Die Betreuung<br />
pflegebedürftiger Angehöriger<br />
zuhause bedeutet für die<br />
Familien auf Dauer häufig<br />
eine große Belastung. Genau<br />
dann kann die Tagespflege,<br />
bei der Senioren tagsüber<br />
betreut werden, eine Entlastung<br />
sein. Das Gute daran:<br />
Diese Kosten werden von<br />
den Kassen übernommen, es<br />
steht je nach Pflegegrad ein<br />
eigenes Budget zwischen<br />
700 und 2.000 Euro im Monat<br />
dafür zur Verfügung.<br />
„Die ambulanten Leistungen<br />
zuhause bleiben aber<br />
zusätzlich erhalten“, erklärt<br />
der Leiter der Geschäftsstelle,<br />
Alexander Schmidbauer.<br />
Während man bei einem<br />
stationären Heimaufenthalt<br />
selbst einen hohen Eigenanteil<br />
leisten muss, liegt dieser<br />
bei der Tagespflege bei gerade<br />
einmal 25 Euro am Tag. So<br />
können Senioren länger zuhause<br />
versorgt und betreut<br />
werden.<br />
Weil es betroffene Familien<br />
sehr entlastet, war es auch<br />
der Wunsch des seniorenpolitischen<br />
Arbeitskreises<br />
des Stadtrates in Freyung,<br />
dass in der Kreisstadt eine<br />
ambulante Tagespflege entstehen<br />
solle. Die Rosenium<br />
GmbH hat das nun realisiert<br />
und im Waldvereinsweg eine<br />
solche Einrichtung eröffnet.<br />
Vier Wohnungen wurden in<br />
dem Neubau zu einer großen<br />
gemeinsamen Einheit verbunden,<br />
die nun seit Anfang<br />
September von den ersten<br />
Patienten genutzt wird. Sie<br />
kommen aus den Nachbargemeinden,<br />
aus Ringelai und<br />
Hohenau, aus Harsdorf und<br />
Schönbrunn am Lusen – und<br />
sie haben bereits Freundschaften<br />
geschlossen.<br />
„Im Bus hat schon jeder seinen<br />
Platz und alle warten<br />
freudig, bis der Nächste zusteigt“,<br />
erzählt Melanie Lenz,<br />
Olaf Heinrich (r.) wurde von Alexander Schmidbauer, Michael<br />
Schmid und Melanie Lenz (hi.v.l.) durch die Tagespflege geführt,<br />
wo bereits die ersten Patienten tagsüber betreut werden.<br />
<br />
Foto: Stadt Freyung<br />
die leitende Pflegefachkraft.<br />
Derzeit sind an zwei Tagen<br />
im Schnitt sechs Personen<br />
in der Tagespflege, für bis zu<br />
16 ist Platz und das Angebot<br />
wird je nach Nachfrage auf<br />
weitere Tage ausgeweitet.<br />
Die Patienten werden mit<br />
dem Fahrdienst am Morgen<br />
abgeholt, verbringen<br />
den Vormittag zusammen,<br />
machen etwa Gedächtnistraining<br />
und Gymnastik, kochen<br />
und essen gemeinsam,<br />
machen Mittagspause, lesen<br />
Zeitung, singen oder sitzen<br />
zum Kaffeekränzchen zusammen<br />
bis es gegen 16 Uhr<br />
wieder zurück in die eigenen<br />
vier Wände geht. „Wir<br />
haben viele verschiedene<br />
Aufenthalts- und Ruhebereiche<br />
– die einen können<br />
schafkopfen während die<br />
anderen ein Damenkränzchen<br />
halten oder sich auf<br />
den Balkon setzen“, erklärt<br />
Alexander Schmidbauer.<br />
„Außerdem werden viele<br />
Aktivitäten gemeinsam<br />
gemacht, um spielerisch<br />
die körperlichen, geistigen<br />
und sozialen Fähigkeiten<br />
zu fördern“, erklärt Michael<br />
Schmid, Pflegedienstleitung<br />
ambulanter Dienst der Rosenium<br />
GmbH.<br />
Die Gesellschaft anderer<br />
und die neuen Kontakte<br />
tue den Senioren gut. „Ihre<br />
Selbstständigkeit bleibt<br />
länger erhalten, sie sind<br />
gefordert, die soziale Interaktion<br />
ist sehr wichtig.“ In<br />
Freyung ist das die einzige<br />
Einrichtung dieser Art.<br />
„Wir sind sehr glücklich,<br />
dass es so schnell ging. Es<br />
ist ein Gewinn, dass es dieses<br />
zusätzliche Angebot nun<br />
gibt – gerade für pflegende<br />
Angehörige, die so etwas<br />
Entlastung haben“, findet<br />
Bürgermeister Dr. Olaf<br />
Heinrich. Doch auch beim<br />
Pflegepersonal sind solche<br />
Stellen beliebt, bedeutet<br />
ein Arbeitsplatz in der Tagespflege<br />
doch planbare<br />
Arbeitszeiten ohne Nachtoder<br />
Wochenendschichten.<br />
„Nun hoffen wir, dass sich<br />
das neue Angebot herumspricht<br />
und von den Betroffenen<br />
auch angenommen<br />
wird“, so Heinrich.<br />
„Man sieht es den Senioren<br />
richtig an, wie gut es ihnen<br />
tut, hier zusammen zu sitzen<br />
und Zeit miteinander zu verbringen.“<br />
Und Melanie Lenz<br />
konnte nach der kurzen Zeit<br />
auch schon berichten, wie<br />
froh auch die Angehörigen<br />
sind, wenn sie sehen, dass<br />
ihre Lieben am Abend gut<br />
gelaunt und voller neuer<br />
Eindrücke wieder nach<br />
Hause zurückkommen.<br />
Fotokurs<br />
Fotoclub Waldkirchen bietet Fotokurs am<br />
30. September und 01. Oktober an<br />
Waldkirchen. Der Fotoclub<br />
Waldkichen bietet<br />
für alle Hobbyfotografen,<br />
die mehr über die Kunst<br />
der Fotografie und deren<br />
praktische Anwendung<br />
erfahren wollen, wieder<br />
einen Fotokurs an.<br />
Der Kurs findet am Samstag,<br />
den 30.9. und Sonntag<br />
den 01.10. jeweils ab 9 Uhr<br />
statt und dauert jeweils<br />
ca.5 Stunden.Die theoretischen<br />
Kenntisse werden<br />
am ersten Tag von den<br />
erfahrenen und kreativen<br />
Fotografen Karl Stockinger<br />
und Alfred Lichtenauer im<br />
Clubraum in der Schule in<br />
Holzfreyung 1 vermittelt.<br />
2-spaltig / 110 mm<br />
Im Fotokurs lernen die<br />
Teilnehmer die Kameratechnik<br />
kennen und erfahren,<br />
wie sie ihren Fotoapparat<br />
bedienen, um die<br />
gewünschten Ergebnisse<br />
zu erzielen. Gleichzeitig<br />
vertiefen sie ihre Fähigkeiten<br />
in der Bildgestaltung.<br />
Am zweiten Kurstag erfolgt<br />
die praktische Umsetzung<br />
des erworbenen Wissens<br />
bei einer Fotowanderung<br />
im romatischen Ilztal.<br />
Hierbei erhalten die Teilnehmer<br />
auch Hinweise<br />
zur Motivsuche in einer<br />
schönen Naturlandschaft<br />
sowie zur Langzeitbelichtung<br />
und zum Freistellen<br />
von Motiven durch die<br />
Wahl einer kleinen Blende.<br />
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www.fotoclub-waldkirchen.de.<br />
Die Anmeldung<br />
ist per Mail an amlicht@<br />
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16 14 BETRIEBSFEST GEIER & GEIER SÖHNE & SÖHNE<br />
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Große Party bei<br />
Betriebsfest des Hu˜ hurmer Unterne<br />
Gu˜ enhofen/Hu˜ hurm.<br />
Getreu seines Mottos:<br />
„Geht nicht, gibt‘s nicht!“<br />
wurde auch das Betriebsfest<br />
von Geier & Söhne<br />
ausgerichtet. Geschäftsführer<br />
Gerhard Geier<br />
ließ sich nicht lumpen<br />
und veranstaltete eine<br />
große Party für seine<br />
Mitarbeiter und Kunden<br />
auf dem Betriebsgelände<br />
in Guttenhofen. Beste Unterhaltung,<br />
ausgelassene<br />
Stimmung und gutes Essen<br />
waren garantiert. Bei<br />
seiner Ansprache dankte<br />
Gerhard Geier nicht<br />
nur seiner Frau für die<br />
jahrzehntelange Unterstützung,<br />
sondern auch<br />
seinen Mitarbeitern, die<br />
jährlich tausende Kilometer<br />
für die Kunden des<br />
Unternehmens unterwegs<br />
seien. „Ohne euren<br />
unermüdlichen Einsatz<br />
wäre das kontinuierliche<br />
Wachstum von Geier &<br />
Söhne nicht möglich“,<br />
lobte Geier. Großen Dank<br />
sprach der Geschäftsführer<br />
auch seinen zahlreichen<br />
Kunden für die jahrelange<br />
Treue aus. „Sie<br />
sind der Garant für die<br />
positive Weiterentwicklung<br />
des Unternehmens“.<br />
Stetige<br />
Weiterentwicklung<br />
Dass sich das Familienunternehmen<br />
stetig weiterentwickelt<br />
und wächst,<br />
liegt auch an den Erfolgsfaktoren<br />
wie: Qualität,<br />
Flexibilität, Zukunftsfähigkeit,<br />
Ehrlichkeit und<br />
Einsatz. Den eigenen<br />
Anspruch, sich stetig zu<br />
verbessern nimmt der<br />
heimatverbundene Betrieb<br />
sehr ernst. Dafür<br />
sorgen nicht nur modernste<br />
Fahrzeuge und<br />
langjährige Erfahrung,<br />
sondern auch hochqualifizierte<br />
Mitarbeiter, die<br />
stets die perfekte Lösung<br />
für die Bedürfnisse ihrer<br />
Kunden finden.<br />
Auch räumlich hat sich<br />
Geier & Söhne weiterentwickelt.<br />
So wurde im<br />
Mai 2022 das Unternehmen<br />
mit einer neuen<br />
Logistikhalle auf einer<br />
Betriebsfläche von 21.000<br />
Quadratmetern vergrößert.<br />
Im Anschluss folgte<br />
der nächste Clou: das<br />
Patent für einen Auflieger<br />
Scheuerschutz. Ein kos-<br />
Für ihren Einsatz und ihre Verlässlichkeit wurden Maxi<br />
Luitpold (Disposition) und Denise Auberger (Buchhaltung)<br />
von Chef Gerhard Geier gelobt (Foto oben rechts).<br />
Mit einem Gläschen Sekt wurde auf weiterhin gute Geschäfte angestoßen.
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Geier & Söhne<br />
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anzubringender Schutz<br />
für Sattelzugmaschinen<br />
vor mechanischer Beschädigung.<br />
Innovationsgeist<br />
und Weitsicht<br />
werden bei Geier&Söhne<br />
groß geschrieben.<br />
Um diese Erfolge auch<br />
angemessen zu feiern, kamen<br />
zahlreiche Kunden<br />
und natürlich die Geier<br />
& Söhne Mitarbeiter<br />
zum Betriebsfest. Während<br />
die Band „Aflusn“<br />
für die musikalische Umrahmung<br />
sorgte, konnte<br />
man beim Bullriding<br />
beweisen, wie sattelfest<br />
man war. Im Anschluss<br />
wurde sich mit leckeren<br />
Speisen und kühlen<br />
Getränken gestärkt. Die<br />
zahlreichen lachenden<br />
Gesichter zeigten, dass<br />
die Geier & Söhne Party<br />
mehr als gelungen war.<br />
Für das leibliche Wohl sorgte die Metzgerei Heindl.<br />
O‘zapft is! Die erste kühle<br />
Maß genossen (v.r.) Gerhard<br />
Geier, Brauerei-Chef<br />
Stephan Marold und die<br />
Band Aflusn (Foto rechts).<br />
GEIER & SÖHNE TRANSPORTGESELLSCHAFT mbH<br />
Guttenhofen 22 . 94116 Hutthurm . Mobil: 0171 5730807<br />
E-Mail: gerhard.geier@geier-trans.de
18 AKTUELLES<br />
Bayerische Ehrenamtskarte: ab sofort auch digital<br />
(Digitale Druckerei). Die<br />
App ist kostenlos für Apple-<br />
und Android-Geräte in<br />
den jeweiligen Stores erhältlich.<br />
Die Anwendung<br />
bietet eine Übersicht aller<br />
Akzeptanzstellen sowie die<br />
Option zur Beantragung<br />
oder Speicherung einer<br />
digitalen Ehrenamtskarte.<br />
Das Antragsformular ist<br />
sowohl über den Computer<br />
als auch die App aufrufbar.<br />
Sowohl Erstanträge als<br />
auch Verlängerungsanträge<br />
für die Karte können über<br />
die App gestellt werden.<br />
Normalerweise wird im<br />
Antragsprozess sowohl<br />
die physische als auch die<br />
digitale Ehrenamtskarte<br />
beantragt. Der Antragsteller<br />
hat jedoch die Möglichkeit,<br />
beispielsweise nur die<br />
digitale oder nur die physische<br />
Karte zu wählen. Die<br />
Prozedur in der Digitalen<br />
Druckerei endet mit der<br />
Erstellung einer PDF-Datei.<br />
Diese enthält einen individuellen<br />
QR-Code, der mit<br />
der Ehrenamtskarten-App<br />
gescannt werden kann. Die<br />
erstellte PDF wird zusammen<br />
mit der physischen<br />
Ehrenamtskarte per Post<br />
an den Ehrenamtlichen<br />
versandt.<br />
„Das freiwillige Engagement<br />
der Bürgerinnen<br />
und Bürger in ehrenamtlichen<br />
Tätigkeiten spielt<br />
eine entscheidende Rolle<br />
für den gesellschaftlichen<br />
Zusammenhalt. Diese Art<br />
des bürgerschaftlichen<br />
Engagements verdient öffentliche<br />
Anerkennung“,<br />
betont Landrat Sebastian<br />
Gruber. Vor diesem Hintergrund<br />
wurde vor zwölf<br />
Jahren in Kooperation mit<br />
dem Bayerischen Staatsministerium<br />
für Familie,<br />
Arbeit und Soziales die<br />
Bayerische Ehrenamtskarte<br />
vom Landratsamt<br />
Freyung-Grafenau eingeführt.<br />
Landratsamt hil˜ bei<br />
Fragen gerne weiter<br />
Für weitere Informationen<br />
steht Ihnen das Ehrenamtsbüro<br />
im Landratsamt<br />
telefonisch Donnerstagvormittag<br />
(08551 57-1613)<br />
oder per E-Mail (ehrenamtskarte@landkreis-frg.<br />
de) zur Verfügung.<br />
Der Link zum bayernweiten<br />
Antragsformular lautet: https://bayern.ehrenamtskarte.app/beantragen.<br />
Die Bayerische Ehrenamtskarte gibt es jetzt auch in digital.<br />
Das freut die zuständigen Mitarbeiterinnen (von links) Julia<br />
Bauer und Hannah Janouschek vom Ehrenamtsbüro am<br />
Landratsamt.<br />
Foto: Landratsamt Freyung-Grafenau<br />
„Diese Zeit hat mich wirklich geprägt“<br />
Freiwilliges Ökologisches Jahr im Nationalpark: Ehemalige gibt aktuellem Jahrgang Erfahrungen weiter<br />
1<br />
1<br />
Riedlhü˜ e. „Vor 27 Jahren<br />
stand ich genau da, wo ihr<br />
heute steht“, sagt Constanze<br />
Schaaff, die damals ein<br />
Freiwilliges Ökologisches<br />
Jahr im Nationalpark abgeleistete,<br />
in die Runde ihrer<br />
Nachfolgerinnen und Nachfolger.<br />
„Und in diesem Jahr<br />
ist auch die Entscheidung<br />
gefallen, welchen Weg ich<br />
zukünftig beruflich einschlagen<br />
will.“ Die international<br />
tätige Naturschutz-Managerin<br />
war zufällig zum<br />
Start des diesjährigen<br />
Einführungslehrgangs der<br />
zehn Teilnehmenden am<br />
Freiwilligen Ökologischen<br />
Jahr in der Region und ließ<br />
sich aufgrund ihrer weiterhin<br />
engen Beziehungen zum<br />
Schutzgebiet nicht zweimal<br />
bitten, ihre damaligen Erfahrungen<br />
in eine Diskussionsrunde<br />
einzubringen.<br />
Heute koordiniert die<br />
Geoökologin Naturschutzvorhaben<br />
auf der ganzen<br />
Welt. Bei der in Hamburg<br />
Bei einer Diskussionsrunde am Taferlruck gab Constanze Schaa˜ (rechts) Erfahrungen ihrer<br />
eigenen Zeit als Teilnehmende am Freiwilligen Ökologischen Jahr an ihre Nachfolgenden<br />
weiter.<br />
Foto: Nationalpark Bayerischer Wald<br />
ansässigen GFA Consulting<br />
Group betreut sie im<br />
Auftrag der Europäischen<br />
Union und der Bundesregierung<br />
Förderprojekte.<br />
„Diesen internationalen<br />
Ansatz habe ich hier im<br />
Nationalpark Bayerischer<br />
Wald während meiner<br />
Freiwilligentätigkeit kennengelernt“,<br />
blickt Schaaff<br />
zurück. Schließlich sei<br />
der Park damals wie heute<br />
international bestens<br />
vernetzt. „Auch deswegen<br />
komme ich immer wieder<br />
gern mit Fachgruppen in<br />
den Bayerwald, um die hier<br />
gemachten Erfahrungen in<br />
die Welt hinauszutragen.“<br />
Die ehemalige Freiwillige<br />
ermutigte ihre Nachfolgenden,<br />
sich auf das kommende<br />
Jahr einzulassen<br />
und es als Chance für<br />
Neues wahrzunehmen.<br />
„Mich hat die Zeit wirklich<br />
geprägt. Viele Fragenstellungen,<br />
die uns damals<br />
beschäftigten, begegnen<br />
mir auch heute noch in<br />
meiner täglichen Arbeit“,<br />
so Schaaff. „Und natürlich<br />
freuen auch wir uns<br />
immer über neue Ideen<br />
von euch“, ergänzte Nationalpark-Umweltbildungsreferent<br />
Lukas Laux.<br />
Umweltbildung, Naturschutz<br />
und Forschung<br />
Der Nationalpark Bayerischer<br />
Wald ist seit jeher<br />
eine vielgefragte Einsatzstelle<br />
für Teilnehmende am<br />
Freiwilligen Ökologischen<br />
Jahr. Die jungen Frauen und<br />
Männer sind hauptsächlich<br />
in der Umweltbildung, aber<br />
auch im Naturschutz und in<br />
der Forschung im Einsatz.<br />
Im Rahmen eines zweiwöchigen<br />
Einführungsseminars<br />
erhalten sie aktuell<br />
das nötige Wissen für die<br />
kommenden zwölf Monate.<br />
In diesem Zuge stand auch<br />
eine kurze Vorstellungsrunde<br />
bei Nationalparkleiterin<br />
Ursula Schuster an, die sich<br />
schon vorab bedankte: „Dafür<br />
nämlich, dass Sie dem<br />
Nationalpark ein Jahr Ihrer<br />
Zeit schenken.“
Anzeige<br />
Diskussionen<br />
um EU-Führerscheinrichtlinie<br />
Anlässlich der Diskussionen über die<br />
Neufassung der EU-Führerscheinrichtlinie<br />
stellt der ADAC klar: Viele<br />
Vorschläge, die derzeit öffentlich werden,<br />
resultieren aus Stellungnahmen<br />
und Rückmeldungen zum Entwurf<br />
der EU-Kommission zur Führerscheinrichtlinie,<br />
die seit März 2023<br />
vorliegt. Sie vermitteln ein Bild von<br />
der Breite der Diskussion, beschreiben<br />
aber noch nicht eine konkrete<br />
Entscheidung. Das gilt beispielsweise<br />
für die Einführung eines Stufenführerscheins<br />
in der Klasse B mit<br />
den Klassen B für leichtere und B+<br />
für schwerere Fahrzeuge sowie für<br />
ein mögliches Nachtfahrverbot für<br />
Fahranfänger. Die finale Neufassung<br />
ist vor 2024 nicht zu erwarten. Grundsätzlich<br />
verfolgt die vierte EU-Führerscheinrichtlinie<br />
das Ziel, die Verkehrssicherheit<br />
in den europäischen<br />
Mitgliedstaaten weiter zu verbessern.<br />
Zu den Inhalten des Vorschlags der<br />
EU-Kommission hat auch der ADAC<br />
– wie folgt – Stellung bezogen.<br />
Fahreignungsprüfungen ab 70:<br />
Eine Verpflichtung zu Überprüfung<br />
der Fahreignung für bestimmte Altersgruppen<br />
lehnt der ADAC ab.<br />
Zwar kann es mit zunehmendem Alter<br />
zu Leistungseinbußen kommen,<br />
dennoch ist das Unfallrisiko älterer<br />
Autofahrer nicht außergewöhnlich<br />
hoch. Der ADAC befürwortet freiwillige<br />
unterstützende Elemente,<br />
wie ein Fahr-Fitness-Check, können<br />
einen positiven Beitrag zum Erhalt<br />
der eigenen Fahrfähigkeiten und zur<br />
Verbesserung der Verkehrssicherheit<br />
leisten.<br />
Digitaler Führerschein: Mit der 4.<br />
Führerscheinrichtlinie soll ein europaweit<br />
gültiger digitaler Führerschein<br />
(als App auf dem Smartphone) eingeführt<br />
werden. Der ADAC begrüßt die<br />
Idee auf EU-Ebene, weil sie Erleichterungen<br />
für den Bürger mitbringt, der<br />
nur noch sein Handy – das er ohnehin<br />
immer dabeihat – vorzeigen muss. Es<br />
muss jedoch in der Umsetzung geklärt<br />
werden, wie Fahrverbote/Fahrerlaubnisentzüge<br />
in einer Polizeikontrolle<br />
schnell erkannt werden können.<br />
Weitere Informationen dazu finden<br />
Sie auf adac.de.<br />
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uneingeschränkt bestehen. 1 Die Aktion gilt vom 01.10.2023 bis 31.12.2023 in Verbindung mit dem Kauf eines aktuellen Subaru Outback<br />
(Neu- oder Vorführwagen), Zulassung/Besitzumschreibung bis 31.12.2023 bei teilnehmenden Subaru Partnern. Die Aktion wird<br />
gemeinsam von der SUBARU Deutschland GmbH und den teilnehmenden Subaru Partnern getragen und ist mit anderen Aktionen<br />
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getragen und ist mit anderen Aktionen der SUBARU Deutschland GmbH kombinierbar mit Ausnahme von Branchenrabatten. Weitere<br />
Detailinformationen erhalten Sie bei der Auto Kempinger GmbH. Dies ist eine unverbindliche beispielhafte Leasingkalkulation der<br />
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Abgerechnet werden Mehr- und Minderkilometer (Freigrenze jeweils 2.500 km) sowie ein Ausgleich für ggf. vorhandene Schäden.<br />
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19
Grußwort Kollektiv / Anzeige Tag der offenen Tür der Kaserne „Am Goldenen<br />
20 WIESENKRIPPE FREYUNG<br />
Steig“ am 23.07.2022;<br />
18 FREYUNG Anzeige 7<br />
Liebe<br />
Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
liebe Freyunger<br />
Eltern!<br />
Seit 1960 schätzt sich die Stadt Freyung glücklich, als eine der<br />
ersten Garnisonsstädte nach dem Zweiten Weltkrieg Soldaten<br />
beherbergen und zumindest vorübergehend – in manchen Fällen<br />
auch dauerhaft – eine Heimat bieten zu dürfen. Seit mittlerweile<br />
mehr als sechs Jahrzehnten haben ganze Soldatengenerationen<br />
und ihre Angehörigen hier einen Teil ihres Lebens verbracht. Stets<br />
gab und gibt es dabei ein freundschaftliches, ja herzliches<br />
Miteinander von Einheimischen und Soldatenfamilien.<br />
Mit den „Freyunger Wiesenkäferln“ öffnet am 01.<br />
Oktober die erste Krippe unter der Trägerschaft<br />
der Stadt Freyung oben auf dem idyllisch gelegenen<br />
Geyersberg ihre Pforten. Mit diesem Schritt<br />
wird die Erfolgsgeschichte des Waldkindergartens<br />
fortgeschrieben, an welchen die Krippe organisatorisch<br />
angegliedert ist, und der in den vergangenen<br />
Jahren starken Zuspruch seitens der Freyunger<br />
Elternschaft erfahren hat. Bei den „Wiesenkäferln“<br />
werden künftig bis zu 30 Kinder im Alter zwischen<br />
einem und drei Jahren im neu errichteten<br />
Krippengebäude mit großzügigem, in Frieden naturnahem<br />
und Freiheit!<br />
Außengelände beaufsichtigt. Nachdem bei der<br />
Betreuung der Kinder ein besonderer Fokus auf<br />
die Natur gelegt werden soll Dr. und Olaf man Heinrich sich hier an<br />
die Waldpädagogik anlehnt,<br />
1.<br />
wurde<br />
Bürgermeister<br />
bei der Errichtung<br />
des Gebäudes auf Holzbauweise gesetzt. Im Innenbereich<br />
finden sich viele Möbel und Elemente<br />
aus Holz wieder, die möglichst naturnah gestaltet<br />
wurden.<br />
Ein wunderschönes neues Krippengebäude in außergewöhnlicher<br />
Lage sowie ein hochmotiviertes<br />
und qualifiziertes Betreuungsteam schaffen beste<br />
Voraussetzungen für viele fröhliche und abwechslungsreiche<br />
Stunden für unsere Kleinsten. Die<br />
Stadt Freyung kommt ihrer gesetzlichen Verpflichtung<br />
zur Schaffung entsprechender Betreuungsmöglichkeiten<br />
damit auf sehr attraktive Art und<br />
Weise nach. Die Regierung von Niederbayern hat<br />
als Fördermittelgeber aus dem FAG-Programm und<br />
einem stattlichen Zuschuss von rund 420.000 Euro<br />
die Errichtung der neuen Krippe mit Baukosten<br />
von ca. 850.000 Euro erst ermöglicht.<br />
Mein Dank geht an dieser Stelle an die Personen<br />
und Firmen, die für Planung und Ausführung verantwortlich<br />
zeichnen sowie ganz besonders an das<br />
engagierte Team des Waldkindergartens sowie der<br />
Stadtverwaltung, welche in Zusammenarbeit mit<br />
dem Landratsamt Freyung-Grafenau die Voraussetzungen<br />
für dieses außergewöhnliche Betreuungsangebot<br />
geschaffen haben.<br />
Ich bin sehr optimistisch, dass die Wiesenkrippe<br />
gut angenommen wird und das fröhliche Lachen<br />
vieler „Wiesenkäferl“ künftig den Geyersberg bereichert.<br />
Den Freyunger Eltern darf ich an dieser<br />
Stelle zurufen, dass noch einige wenige Plätze zum<br />
Start der Krippe verfügbar sind.<br />
Dr. Olaf Heinrich<br />
1. Bürgermeister<br />
Die Bundeswehr und damit natürlich auch die in Freyung<br />
stationierten Soldatinnen und Soldaten verrichten einen sehr<br />
wichtigen Freiheits- und Friedensdienst für uns alle. Vor dem<br />
aktuellen Hintergrund des so beunruhigend nahen Krieges in der<br />
Ukraine mit unmittelbaren Auswirkungen durch Geflüchtete in Freyung wird uns allen die<br />
Feierlich wurde das rote Band durchgeschnitten und die Wiesenkrippe damit offiziell eröffnet.<br />
Bedeutung der Bundeswehr besonders deutlich vor Augen geführt.<br />
Wiesenkrippe eröffnet<br />
Wir in Freyung sind sehr stolz auf „unsere“ Soldaten und können uns Freyung ohne die<br />
Präsenz der Bundeswehr nicht mehr vorstellen.<br />
Es freut mich, dass die Zivilbevölkerung beim „Tag der offenen Tür“ Gelegenheit erhält, sich<br />
von der Leistungsfähigkeit unserer Bundeswehr zu überzeugen. Allen Organisatoren, den<br />
Soldatinnen und Soldaten, den zivilen Mitarbeitern, allen Bürgerinnen und Bürgern wünsche<br />
ich einen harmonischen Verlauf der Feierlichkeiten und uns allen eine gemeinsame Zukunft<br />
Freyung. Am 01. Oktober<br />
ist es soweit, dann<br />
können die „Wiesenkäferl“<br />
ihre neue Krippe am<br />
Geyersberg beziehen. Diese<br />
wurde kürzlich feierlich<br />
von Bürgermeister Dr. Olaf<br />
Heinrich und Pfarrer Magnus<br />
König eingeweiht.<br />
Die Wiesenkrippe gehört<br />
zum Waldkindergarten<br />
„Wolfsteiner Woidschratzl“<br />
und befindet sich in unmittelbarer<br />
Nähe zu diesem<br />
am Freyunger Geyersberg.<br />
Das Konzept der Krippe ist<br />
mit waldpädagogischen<br />
Einflüssen versehen, die<br />
künftigen „Wiesenkäferl“<br />
sind allerdings in einem<br />
„normalen“ Gebäude mit<br />
Küche und Sanitärbereich<br />
untergebracht. Die Krippe<br />
kann bis zu 30 Kinder aufnehmen.<br />
Laut Bürgermeister<br />
Dr. Olaf Heinrich sind<br />
noch Plätze frei.<br />
Wir bedanken uns<br />
für den Auftrag!<br />
Malerbetrieb<br />
Farbenfachhandel<br />
Am Bahnhof 8<br />
94078 Freyung<br />
Tel.: 0 160 83 48 689<br />
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vielen Dank für 08551 den / Auftrag!<br />
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Foto: <strong>MuW</strong>/<br />
M.Wagner<br />
Die „Wolfsteiner Woidschratzl“ freuen sich schon auf die Krippenkinder,<br />
die am 01. Oktober ihr neues Domizil beziehen.<br />
Trockenbau Lobenz<br />
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Erntedankfest<br />
Im Innenhof der Brauerei Hacklberg am<br />
01. Oktober 2023<br />
211<br />
VERANSTALTUNG / NATIONALPARK 1<br />
Aufwändige Borkenkäferbekämpfung<br />
im Tier-Freigelände<br />
Waldschutz, Arbeitssicherheit, Tierschutz und Ästhetik<br />
(v.l.): Philipp Roos (DJK Verband), Jasmin Scheibenreif (Brauerei<br />
Hacklberg), Anneliese Hertel (Dreiflüssetours Passau) und Markus<br />
Kirchmeyer (Pfarrer Hacklberg). Foto: Brauerei Hacklberg<br />
Passau. Die Brauerei Hacklberg<br />
läutet mit großer<br />
Vorfreude das diesjährige<br />
Erntedankfest ein, das<br />
am 1. Oktober 2023 von<br />
10:00 bis 16:00 Uhr im<br />
geschichtsträchtigen Innenhof<br />
stattfinden wird.<br />
Gemeinsam mit dem<br />
DJK-Sportverband möchte<br />
die Brauerei ein unvergessliches<br />
Event für die ganze<br />
Familie veranstalten.<br />
Das Erntedankfest steht<br />
ganz im Zeichen des Dankes<br />
für die reiche Ernte und<br />
die wertvollen Rohstoffe,<br />
die für die Braukunst von<br />
entscheidender Bedeutung<br />
sind. Gemeinsam soll<br />
die Fülle der Natur gefeiert<br />
und unser Bewusstsein für<br />
ihre Bedeutung gestärkt<br />
werden. Der Tag beginnt<br />
bereits um 09:00 Uhr mit<br />
einem feierlichen Erntedank-Gottesdienst<br />
in der<br />
Säulenhalle der Brauerei<br />
Hacklberg. Anschließend<br />
– ab 10:00 Uhr – erwartet<br />
die Besucher ein buntes<br />
Programm mit traditioneller<br />
bayerischer Musik,<br />
herzhaften Schmankerln<br />
und einer Vielzahl an<br />
Aktivitäten für Klein und<br />
Groß. Kinder können sich<br />
auf Kinderschminken und<br />
tolle Spiele freuen, während<br />
Erwachsene die Hacklberger<br />
Bierspezialitäten<br />
genießen können. Zudem<br />
werden regelmäßige Brauereiführungen<br />
angeboten,<br />
bei denen Besucher einen<br />
exklusiven Einblick in den<br />
Hacklberger Brauereiprozess<br />
erhalten.<br />
„Das Erntedankfest ist eine<br />
wunderbare Gelegenheit,<br />
um gemeinsam mit unseren<br />
Gästen unsere Dankbarkeit<br />
auszudrücken und<br />
die Erntezeit zu feiern“,<br />
sagt Herr Marold, Brauereidirektor<br />
der Brauerei<br />
Hacklberg. „Wir möchten<br />
auch darauf aufmerksam<br />
machen, wie wichtig es ist,<br />
die natürlichen Ressourcen<br />
zu schützen und nachhaltige<br />
Anbaumethoden zu<br />
unterstützen.“<br />
Der Eintritt zum Erntedankfest<br />
ist frei, und alle<br />
sind herzlich eingeladen,<br />
an diesem besonderen Tag<br />
teilzunehmen. Die Brauerei<br />
Hacklberg und der<br />
DJK-Verband freuen sich<br />
auf zahlreiche Besucher<br />
und ein unvergessliches<br />
Erlebnis. Die Veranstaltung<br />
findet ausschließlich<br />
bei schönem Wetter statt.<br />
In den Tier-Freigeländen verbleiben Fichten, wenn möglich, als Hochstümpfe im Gelände.<br />
Welche weiteren Möglichkeiten es gibt, den Borkenkäfer e˜ ektiv und schnell zu bekämpfen<br />
und dennoch die Ästhetik, Tier- und Arbeitssicherheit zu gewährleisten, darüber informierte<br />
sich Nationalparkleiterin Ursula Schuster bei Dienststellenleiter Ingo Brauer (Mi° e) und<br />
Martin Scholz, stellvertretender Leiter des Sachgebiets Wald- und Flächenmanagement.<br />
Foto: Nationalpark Bayerischer Wald<br />
Ludwigstal. Vom Buchdrucker<br />
befallene Fichten werden<br />
auch in den Tier-Freigeländen<br />
des Nationalparks<br />
Bayerischer Wald schnellstens<br />
entfernt. Besonders<br />
betroffen ist derzeit das<br />
Nationalparkzentrum Falkenstein.<br />
Die Aufarbeitung<br />
von Holz ist in diesem Bereich<br />
allerdings deutlich<br />
aufwändiger als in einem<br />
gewöhnlichen Waldstück<br />
der Managementzone.<br />
„Laut unserer Verordnung<br />
sind wir dazu verpflichtet,<br />
in der Managementzone<br />
den Borkenkäfer zu bekämpfen,<br />
damit sich dieser<br />
nicht auf angrenzende<br />
Privatwälder ausbreiten<br />
kann“, sagt Nationalparkleiterin<br />
Ursula Schuster.<br />
Auch die Tier-Freigelände<br />
liegen in der Nähe von<br />
Privatwäldern, so dass<br />
dort in einer bis zu 1000<br />
Meter breiten Zone ein<br />
Management notwendig<br />
ist. „Hierbei hat für uns<br />
der Forstschutz und die<br />
Schnelligkeit bei der Bekämpfung<br />
des Buchdruckers<br />
oberste Priorität<br />
– auch in den Tier-Freigeländen“,<br />
erklärt Schuster.<br />
Allerdings müssen in<br />
den Nationalparkzentren<br />
auch zusätzliche Belange<br />
berücksichtigt werden.<br />
„Zum einen geht es um die<br />
Gewährleistung des Tierschutzes<br />
sowie der Arbeitssicherheit<br />
für die Tierpfleger.<br />
Zum anderen wollen<br />
wir unseren Besuchern<br />
natürlich nach wie vor ein<br />
schönes Naturerlebnis ermöglichen.“<br />
Deshalb spielt<br />
der Aspekt der Ästhetik bei<br />
der Aufarbeitung von Borkenkäferbäumen<br />
hier eine<br />
besondere Rolle.<br />
Welche Möglichkeiten<br />
es gibt, dazu hat sich die<br />
Mannschaft des Sachgebietes<br />
Wald- und Flächenmanagement<br />
in den vergangenen<br />
Monaten intensiv<br />
Gedanken gemacht. In den<br />
einsehbaren Gehegebereichen<br />
werden Bäume nicht<br />
auf herkömmliche Art umgeschnitten.<br />
„Wir wenden<br />
hier den Kronenschnitt an“,<br />
erklärt Ingo Brauer, Leiter<br />
der Nationalparkdienststelle<br />
Scheuereck. Danach ist<br />
am verbleibenden Stumpf<br />
kein gewöhnlicher glatter<br />
Schnitt zu sehen, sondern<br />
ein zersplitterter Stock. „Es<br />
sieht aus, als ob der Baum<br />
im Sturm umgeknickt worden<br />
ist. Dies wirkt nicht nur<br />
natürlicher, in die Stümpfe<br />
gelangt auch schneller Regenwasser<br />
und so zersetzen<br />
sie sich leichter“, erklärt<br />
Brauer.<br />
Damit der Boden in den<br />
Gehegen geschont bleibt,<br />
werden vom Borkenkäfer<br />
befallene Fichten bevorzugt<br />
motormanuell aufgearbeitet<br />
und wo möglich<br />
mit Rückpferden abtransportiert.<br />
Zum Schutz der<br />
Gehegetiere werden alle<br />
Äste, die bei der Aufarbeitung<br />
anfallen, beseitigt.<br />
„Dies hat auch einen weiteren<br />
Zweck: Wir wollen,<br />
dass die Besucher auch<br />
nach den Forstarbeiten<br />
eine gute Sicht auf die Tiere<br />
haben“, so Brauer. Harvester<br />
kommen nur in Bereichen<br />
zum Einsatz, die von<br />
Besuchern nicht einsehbar<br />
sind.<br />
Um die Artenvielfalt zu fördern,<br />
werden einige befallene<br />
Bäume nicht komplett<br />
gefällt, sondern verbleiben<br />
mit geschlitzter Rinde<br />
als für den Borkenkäfer<br />
nicht mehr besiedelbarer<br />
Hochstumpf im Gelände<br />
und werden so zu einem<br />
Lebensraum für verschiedenste<br />
Tierarten. Ursula<br />
Schuster zeigte sich beeindruckt<br />
von dem bisherigen<br />
Ergebnis und richtete<br />
ihren Dank an Ingo Brauer<br />
und sein Team. „Hier wurde<br />
unter Berücksichtigung<br />
aller wichtigen Aspekte tolle<br />
Arbeit geleistet.“
22 AUSBILDUNGSMESSE HAIDL ATRIUM Anzeige:<br />
Ausbildungsmesse im Haidl Atrium<br />
Am 30. September mit 80 teilnehmenden<br />
Unternehmen und Betrieben<br />
Röhrnbach. Am Samstag,<br />
den 30. September<br />
ist es endlich wieder<br />
soweit: dann findet zum<br />
mi° lerweile 8. Mal die<br />
Ausbildungs- und Arbeitsbörse<br />
Freyung-Grafenau<br />
– kurz „AuA“ – im<br />
Haidl Atrium in Röhrnbach<br />
sta° .<br />
Das Beste: in diesem Jahr<br />
haben sich so viele Unternehmen<br />
wie noch nie zur<br />
Teilnahme entschieden.<br />
Rund 80 Betriebe werden<br />
vor Ort sein und sich vorstellen.<br />
Mittlerweile herrscht akuter<br />
Fachkräftemangel in<br />
fast allen Branchen. Eine<br />
große Herausforderung<br />
für unsere regionalen<br />
Unternehmen, um auch<br />
in Zukunft wettbewerbsfähig<br />
zu sein. Denn qualifizierte<br />
Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter sind der<br />
Schlüssel für Innovationen,<br />
Wettbewerbsfähigkeit<br />
und Wachstum.<br />
Deshalb ist es umso wichtiger,<br />
dass unsere lokalen<br />
Betriebe die Möglichkeit<br />
haben, sich bei künftigen<br />
Fachkräften vorzustellen<br />
und die dortigen<br />
Berufsmöglichkeiten zu<br />
erklären. Denn wer als<br />
attraktiver Arbeitgeber<br />
wahrgenommen wird,<br />
hat bessere Chancen,<br />
Mitarbeiter zu finden.<br />
Diese Plattform bietet die<br />
Ausbildungs- und Arbeitsbörse<br />
Freyung-Grafenau.<br />
Mit der „AuA“ wird Unternehmen<br />
aber nicht<br />
nur der direkte Kontakt<br />
zu potentiellen Mitarbeitern<br />
erleichtert, sondern<br />
sie können den Besuchern<br />
auch zeigen, was unsere<br />
regionale Wirtschaft an<br />
hochwertigen Arbeitsplätzen<br />
zu bieten hat.<br />
Organisatorisch wird die<br />
Ausbildungs- und Arbeitsbörse<br />
Freyung-Grafenau<br />
vom Regionalmanagement<br />
des Landkreises und dem<br />
Jobcenter Freyung-Grafenau<br />
betreut.<br />
Die „AuA“ richtet sich an<br />
Schüler, die einen Ausbildungsplatz<br />
suchen, Fachkräfte<br />
auf Stellensuche<br />
und alle Interessierten aus<br />
nah und fern, welche die<br />
vielfältigen Unternehmen<br />
des Bayerwald-Landkreises<br />
näher kennenlernen<br />
wollen.<br />
Alle Interessierten sind<br />
herzlich eingeladen, wenn<br />
mit „lebendigen Ständen“<br />
und attraktiven Angeboten<br />
das Haidl Atrium einen<br />
Tag lang seine Pforten<br />
öffnet, um Menschen und<br />
Unternehmen der Region<br />
zusammenzubringen.<br />
Bereits bei der letzten Ausbildungs-<br />
und Arbeitsbörse<br />
im letzten Jahr war der<br />
Andrang und das Interesse<br />
groß. Fotos: <strong>MuW</strong>/m.wagner
Anzeige<br />
AUSBILDUNGSMESSE HAIDL ATRIUM<br />
23<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,<br />
qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Schlüssel für Innovationen,<br />
We° bewerbsfähigkeit und Wachstum unserer Arbeitgeber und somit<br />
in der gesamten Region. Aus dem Fachkrä˛ emangel ist inzwischen ein echter<br />
Arbeitskrä˛ emangel geworden, der sich durch alle Branchen zieht. Damit stellt<br />
er die wohl zentrale Herausforderung für eine gute Zukun˛ unserer regionalen<br />
Beschä˛ igungsstruktur dar.<br />
Unternehmen und Betriebe müssen die Möglichkeit haben, sich als a˜ raktive<br />
Arbeitgeber zu positionieren.<br />
Die Ausbildungs- und Arbeitsbörse Freyung-Grafenau gibt unseren Arbeitgebern<br />
die Chance, o˝ ensiv ihre Stärken zu kommunizieren. Vor allem Faktoren wie<br />
eine hohe Mitarbeiterbindung und - zufriedenheit sowie die soziale Verwurzelung<br />
in der Region zeichnen unsere Firmen aus.<br />
Mit der Neuauflage der Ausbildungs- und Arbeitsbörse für den Landkreis<br />
Freyung-Grafenau wollen wir zum einen den Ausstellern den direkten Kontakt<br />
zu gut qualifizierten, motivierten Menschen erleichtern, zum anderen aber auch<br />
Ihnen als Besucher zeigen, was unser heimischer Arbeitsmarkt an hochwertigen<br />
Arbeitsplätzen zu bieten hat.<br />
Organisatorisch betreut vom Regionalmanagement des Landkreises und dem<br />
Jobcenter Freyung-Grafenau, haben sich diesmal 80 Akteure aus der Region – so<br />
viele wie nie zuvor – angemeldet, um sich und ihr Ausbildungsplatz- und Stellenangebot<br />
zu präsentieren. Angesprochen sind Schüler, die einen Ausbildungsplatz<br />
suchen, aber ganz besonders auch Fachkrä˛ e auf Stellensuche und alle Interessierten<br />
aus nah und fern, die die hervorragenden Angebote unseres schönen<br />
Bayerwald-Landkreises näher kennenlernen wollen.<br />
Sie sind herzlich dazu eingeladen, wenn mit „lebendigen Ständen“ und a° raktiven<br />
Angeboten das HAIDL-Atrium einen Tag lang seine Pforten ö˝ net, um<br />
Menschen und Arbeitgeber unserer Region zusammenzubringen.<br />
Wir freuen uns, Sie am 30. September 2023 in Röhrnbach begrüßen zu dürfen!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Sebastian Gruber, Landrat<br />
Landkreis Freyung-Grafenau<br />
# MEHRALSDUERWARTEST
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16<br />
AUSBILDUNGSMESSE HAIDL ATRIUM<br />
Karriere bei Thomas-Krenn<br />
... eine Pla˜ form voller Möglichkeiten für Nachwuchs-Fachkrä° e<br />
25<br />
n.AG<br />
öd<br />
äcker 1<br />
So wird der Hauptsitz der Thomas-Krenn.AG in Freyung nach Beendigung der Bauarbeiten aussehen.<br />
Die Thomas-Krenn.AG<br />
ist ein europaweit<br />
führender Hersteller individueller<br />
Server- und<br />
Storage-Systeme. Seit<br />
über 20 Jahren steht das<br />
Unternehmen für hochwertige<br />
Hardware nach<br />
dem Build-to-Order-<br />
Prinzip mit schnellen<br />
Lieferzeiten und höchster<br />
Servicequalität. Kurz<br />
gesagt: Hier werden die<br />
IT-Welten von morgen gestaltet!<br />
Dafür sucht das<br />
Unternehmen motivierte<br />
Nachwuchs-Fachkrä˜ e.<br />
Es tut sich was in Freyung:<br />
Die Arbeiten an dem neuen<br />
Bürogebäude, der neuen<br />
Produktionshalle sowie dem<br />
auf das bestehende Gebäude<br />
aufgesetzten „Tower-Anbau“<br />
der Thomas-Krenn.AG<br />
schreiten zügig voran. Auch<br />
das bestehende Haupthaus<br />
wird erneuert und umgebaut.<br />
Ziel der Arbeiten ist es,<br />
zusätzliche Produktions-,<br />
PROJEKT nen Prozessen. Auch die<br />
Lager- und Bürofläche partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
- Erweiterung mit Zulieferern,<br />
zu generieren – Thomas-Krenn.AG denn von<br />
alldem benötigt die Thomas-Krenn.AG<br />
Haupteingang mehr. Mit -und Visualisierung Mitarbeitern tragen<br />
Dienstleistern, Kunden<br />
dem Großprojekt unterstreicht<br />
das Unternehmen der Thomas-Krenn.AG bei.<br />
zum hervorragenden Ruf<br />
außerdem sein langfristiges Und natürlich spielen die<br />
Engagement für den Standort<br />
in Freyung. Regionale sammenhalt im Team eine<br />
Leidenschaft und der Zu-<br />
Arbeitsplätze werden nicht tragende Rolle.<br />
nur gesichert, sondern deren<br />
Zahl wird weiterhin Zahlreiche<br />
ausgebaut. Das bietet vor Mitarbeiter-Benefits<br />
allem jungen Menschen die<br />
Chance, in einem branchenführenden,<br />
international tätigen<br />
Betrieb eine Top-Ausbildung<br />
zu genießen.<br />
Das Erfolgsrezept der Thomas-Krenn.AG<br />
liegt in der<br />
hohen Kundenorientierung.<br />
Beste Qualität und<br />
Service stehen dabei immer<br />
an oberster Stelle: im<br />
Produktionsbereich ebenso<br />
wie der Kundenberatung,<br />
im Support oder bei inter-<br />
Foto: Reiter-Hahne<br />
Damit sich alle wohlfühlen,<br />
setzt das Unternehmen<br />
nicht nur auf modernste<br />
Arbeitsplätze in der Region.<br />
Zusätzlich gibt es wertvolle<br />
Benefits, welche für ein<br />
rundum glückliches Team<br />
wichtig sind. Deshalb wird<br />
die Work-Life-Balance im<br />
Betrieb großgeschrieben.<br />
Mitarbeiter/-innen profitieren<br />
von Homeoffice und<br />
flexiblen Arbeitszeiten,<br />
einer betrieblichen Altersvorsorge<br />
sowie einem ENTWURF umfassenden<br />
Gesundheitsmanagement.<br />
Zudem finden<br />
Datum:<br />
Maßstab:<br />
Projektnr.:<br />
mehrmals jährlich Plannr.: Mitarbeiterevents<br />
statt. Kostenloses<br />
Gezeichnet:<br />
Index:<br />
Obst und Gemüse ist für das<br />
Freyunger Team ebenso inklusive<br />
wie diverse Prämien<br />
und 30 Tage Urlaub.<br />
Ein Benefit fürs Leben ist<br />
die fachliche und persönliche<br />
Weiterbildung, welche<br />
bei der Thomas-Krenn.AG<br />
einen hohen Stellenwert<br />
hat. Prinzipiell gilt zudem,<br />
dass die Arbeit im Unternehmen<br />
nie starr und eintönig<br />
ist, offene Strukturen<br />
vorherrschen und jede/-r<br />
Mitarbeiter/-in neue Ideen<br />
einbringen kann.<br />
Ausbildung mit<br />
Zukun° sperspektiven<br />
Wer in der IT-Welt zuhause<br />
ist, hat die besten Aussichten,<br />
innovative Lösungen<br />
aktiv mitzugestalten und<br />
Teil eines sich stetig weiterentwickelnden,<br />
wachsenden<br />
Marktes zu werden.<br />
Die Thomas-Krenn.<br />
AG sucht aktuell Nachwuchs-Fachkräfte<br />
und<br />
bietet 11 verschiedene Ausbildungsberufe<br />
an. Neben<br />
verantwortungsvollen Aufgaben,<br />
langfristigen Perspektiven<br />
und jeder Menge<br />
Abwechslung können sich<br />
die Azubis auf eine enge,<br />
partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
verlassen. Auch<br />
die Übernahmequote der<br />
Auszubildenden legt mit<br />
über 90% nahe, dass das<br />
Unternehmen Interesse<br />
an langjährigen Teammitgliedern<br />
hat.<br />
Die 05.10.2020 Möglichkeiten reichen<br />
von Fachinformatikern,<br />
1811<br />
Kaufleuten E002 für IT-Systemmanagement<br />
und<br />
AE<br />
Büromanagement bis hin<br />
zu Fachkräften für Lagerlogistik.<br />
So unterschiedlich<br />
die Richtungen auch<br />
sind, gilt eines für alle<br />
Nachwuchs-Fachkräfte:<br />
Eine Ausbildung bei Thomas-Krenn<br />
bietet ein lebendiges<br />
Lernumfeld für<br />
den perfekten Start in das<br />
Berufsleben.<br />
Interessiert? Die Thomas-Krenn.AG<br />
ist auf<br />
der Ausbildungsmesse<br />
im Haidl-Atrium vertreten.<br />
Auch bei der Langen<br />
Nacht der Wirtschaft<br />
Made in FRG ist das Team<br />
vor Ort und freut sich<br />
über viele Besucher und<br />
interessante Gespräche!<br />
Speltenbach-Steinäcker 1<br />
94078 Freyung<br />
Mo. – Do.<br />
Fr.<br />
07.30 – 18.00 Uhr<br />
07.30 – 15.30 Uhr<br />
+49 8551 9150 0<br />
karriere@thomas-krenn.com<br />
thomas-krenn.com
426 AUSBILDUNGSMESSE HAIDL ATRIUM<br />
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Gemeinsam als Team erfolgreich<br />
Weigerstorfer Haustechnik bildet seine Lehrlinge nicht nur aus, sondern integriert sie mit<br />
viel Einfühlungsvermögen ins Familienunternehmen<br />
Freyung. Weigerstorfer<br />
Haustechnik steht für höchste<br />
handwerkliche Präzision.<br />
Doch ohne qualifizierte und<br />
motivierte Mitarbeiter wäre<br />
dieses Qualitätssiegel nicht<br />
möglich. Deshalb unterstützt<br />
das 1972 gegründete<br />
Familienunternehmen<br />
ihre Fachkräfte, wo es nur<br />
geht. Mittlerweile arbeiten<br />
rund 400 Menschen für die<br />
Weigerstorfer Haustechnik<br />
GmbH an den Standorten<br />
in Freyung, München und<br />
Lupburg. Hier wird täglich<br />
mit Leidenschaft und Engagement<br />
sowie mit Herz<br />
und Verstand ans Werk<br />
gegangen. Denn nur so ist<br />
gemeinsames Wachstum<br />
und Freude an der Arbeit<br />
möglich.<br />
Ausbildung bei<br />
Weigerstorfer<br />
Werksunterricht, der Spaß macht.<br />
Enrico Lendner (l.) und<br />
Klaus Eberl beim Lösen von<br />
Schraubverbindungen.<br />
Wer Teil der Weigerstorfer<br />
Familie werden möchte,<br />
kann am Hauptstandort in<br />
Freyung gleich alles von der<br />
Pike auf lernen und eine<br />
Ausbildung im Unternehmen<br />
starten. Momentan<br />
bildet der Familienbetrieb<br />
14 Lehrlinge aus. Elf Anlagemechatroniker,<br />
drei Technische<br />
Systemplaner sowie<br />
einen Dual-Studenten. Alle<br />
werden mit viel Feingefühl<br />
von Klaus Eberl betreut und<br />
ausgebildet. Der Heizungsund<br />
Lüftungsbauer ist bereits<br />
seit 24 Jahren bei Weigerstorfer<br />
Haustechnik tätig<br />
und liebt seinen Beruf und<br />
Zu besonderen Anlässen wird mittags gemeinsam<br />
gekocht.<br />
Fotos: <strong>MuW</strong>/m.wagner<br />
seine Ausbildertätigkeit.<br />
Wichtig ist Klaus Eberl, dass<br />
seine Lehrlinge individuell<br />
von ihm betreut werden,<br />
man über alles reden kann<br />
und dass sich gemeinsam<br />
für die Prüfungen vorbereitet<br />
wird. Damit die Motivation<br />
nicht verloren geht,<br />
dürfen die Lehrlinge auch<br />
mit auf die Baustelle und<br />
dort praktische Erfahrungen<br />
sammeln. Das macht<br />
nicht nur Spaß, sondern<br />
stärkt die Gemeinschaft.<br />
Dass alle Azubis nach ihrer<br />
bestandenen Abschlussprüfung<br />
mehr als zufrieden<br />
sind, zeigt sich auch darin,<br />
dass fast alle im Unternehmen<br />
bleiben wollen und von<br />
Weigerstorfer natürlich gerne<br />
übernommen werden.<br />
Wenn auch du Teil der Weigerstorfer<br />
Familie werden<br />
willst, bewirb dich jetzt!<br />
Hier wird die Schweißtechnik gelernt.<br />
Glückwunsch zur bestandenen Gesellenprüfung: Siegfried<br />
Gottinger (l.) und Bene Braumandl zusammen mit Ausbilder<br />
Klaus Eberl (Mitte). Nicht im Bild: Michael Bogner. Alle drei<br />
werden von Weigerstorfer übernommen und bleiben dem<br />
Unternehmen erhalten.<br />
HAUSTECHNIK<br />
www.weigerstorfer.de<br />
94078 Freyung • Ahornöder Str. 9 – 13 • Tel. 08551 589-0 80939 München • Lotte-Branz-Str. 10 · Tel. 089 579 576-0
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SCHÖNBERG<br />
Schönberg wird immer attraktiver<br />
Der Markt punktet mit leistungsstarken Betrieben in Wirtschaft und<br />
Tourismus sowie mit einem vielfältigen kulturellen Angebot<br />
27<br />
Neu und barrierefrei: der kürzlich sanierte Marktplatz.<br />
Fotos: <strong>MuW</strong>/r.demont<br />
Schönberg rüstet sich für<br />
die Zukun˜ und wird immer<br />
a° raktiver – sowohl<br />
für die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner, Besucherinnen<br />
und Besucher als<br />
auch für die ansässigen<br />
Unternehmen. Die Schaffung<br />
neuer Gewerbeflächen<br />
bietet den bereits<br />
bestehenden Betrieben<br />
Erweiterungsmöglichkeiten<br />
und lockt weitere<br />
Firmen in den Ort.<br />
Gut gerüstet für die<br />
Zukun˜<br />
Der kürzlich erfolgte Spatenstich<br />
für die Unternehmensvergrößerung<br />
von Sesotec ist ein gutes<br />
Beispiel nicht nur für die<br />
Schaffung weiterer Arbeitsplätze,<br />
sondern auch<br />
für ressourcenschonendes<br />
Bauen – ein Meilenstein<br />
für den Ort. Hier profitiert<br />
der Markt wieder<br />
von seiner verkehrstechnisch<br />
günstigen Lage am<br />
Schnittpunkt der B85 mit<br />
der B533. In wenigen Wochen<br />
werden die Verkehrsmöglichkeiten<br />
zusätzlich<br />
durch einen Kreisverkehr<br />
und eine neue Brücke<br />
zwischen dem Ortsteil<br />
Eberhardsreuth und dem<br />
Markt verbessert.<br />
A° raktiv für Touristen<br />
und Einheimische<br />
In puncto Tourismus hat<br />
sich Schönberg auf Familienurlaub<br />
mit Kindern<br />
spezialisiert. Das Landhaus<br />
zur Ohe sowie der<br />
Schreinerhof haben sich<br />
in den letzten Jahren immer<br />
weiter vergrößert und<br />
ihr Angebot für familienfreundlichen<br />
Urlaub weiter<br />
ausgebaut. Daneben<br />
bietet die Gastronomie<br />
des Ortes ein breites Spektrum<br />
für jeden Geschmack.<br />
Zudem kann Schönberg<br />
mit zwei Kindergärten,<br />
der Dietrich-Bonhoeffer-Schule<br />
(Grund- und<br />
Mittelschule), einem<br />
Freibad, einer guten medizinischen<br />
Versorgung<br />
sowie dem ortsnahen Seniorenheim<br />
Rosenium für<br />
die ältere Generation aufwarten.<br />
Das breite Angebot<br />
an Einkaufsmöglichkeiten<br />
lässt kaum Wünsche offen.<br />
Die kürzlich erfolgte<br />
Marktplatzsanierung verleiht<br />
dem Ortsmittelpunkt<br />
Gemütlichkeit. Besonders<br />
wurde dabei auf Barrierefreiheit<br />
geachtet.<br />
Kultur und Freizeit<br />
Das kulturelle Leben<br />
Schönbergs sucht seinesgleichen.<br />
Volksfest,<br />
Marktfest, Weinfest und<br />
Erntedankfest sind feste<br />
Pfeiler im Jahreskalender<br />
des Marktes. Das KUK als<br />
kulturelles Zentrum dient<br />
nicht nur als Versammlungsort,<br />
sondern bietet<br />
Raum für Ausstellungen,<br />
Konzerte und andere kulturelle<br />
Veranstaltungen.<br />
Auch in Hinblick auf Freizeitaktivitäten<br />
hat Schönberg<br />
einiges zu bieten.<br />
Zahlreiche Wanderwege<br />
laden zum Erkunden der<br />
idyllischen Natur ein. Wie<br />
beispielsweise der 4,5 Kilometer<br />
lange „GEHfühlsweg“<br />
mit seinen zahlreichen<br />
Erlebnisstationen<br />
entlang der Mitternacher<br />
Ohe. Eine kleine Oase bietet<br />
zudem der kleine aber<br />
feine Reinsberger Park<br />
im Ort. Wer höher hinaus<br />
will, kann sich am Naturhochseilgarten<br />
versuchen<br />
oder den Aussichtsturm<br />
Kadernberg besteigen.<br />
Ein weiterer Vorteil ist<br />
das ausgeglichene Klima<br />
des Marktes, das ihm den<br />
Beinamen „Meran des<br />
Bayerischen Waldes“ eingebracht<br />
hat.<br />
rd
28 SCHÖNBERG<br />
Spatenstich für Sesotec Bauprojekt<br />
Eine Bereicherung für den Markt Schönberg<br />
Anzeige:<br />
Die Sesotec GmbH, ein<br />
führender Anbieter von<br />
Fremdkörperdetektionstechnologie<br />
und Sortiersystemen,<br />
hat am 15.<br />
September 2023 oÿ ziell<br />
den Spatenstich für die<br />
neue Produktionsstätte<br />
in Schönberg vollzogen.<br />
Bereits seit 1976 unterstützt<br />
das global agierende<br />
Unternehmen seine<br />
Kunden dabei, Produkte<br />
in höchster Qualität mit<br />
maximaler Wertschöpfung<br />
herzustellen und<br />
Verschwendung von Ressourcen<br />
zu vermeiden.<br />
Mit einem zweistelligen<br />
Millionenbetrag realisiert<br />
das Unternehmen das<br />
nachhaltigste, industrielle<br />
Bauvorhaben in der Region<br />
und sorgt für wertvolle<br />
Arbeitsplätze. Den Startschuss<br />
für das Bauvorhaben<br />
gaben die stellvertretende<br />
Landrätin Helga Weinberger,<br />
Bürgermeister Martin<br />
Pichler, weitere Vertreter<br />
politischer Entscheidungsträger<br />
sowie von Seiten<br />
Sesotec Stefan Feldmeier,<br />
Geschäftsführer der Sesotec<br />
Immobilien GmbH,<br />
Joachim Schulz, CEO der<br />
Sesotec GmbH, und Stefan<br />
Leuze, Geschäftsführer der<br />
VTC Industriegruppe mit<br />
dem Spatenstich vor Ort.<br />
Startschuss für den Sesotec Neubau in Schönberg am Innovationsring: Die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist bis Ende<br />
2024 geplant, der Produktionsstart soll im Januar 2025 erfolgen (v.l.): Stefan Leuze, Dr. Olaf Heinrich, Much Untertrifaller, Martin<br />
Pichler, Helga Weinberger, Joachim Schulz, Stefan Feldmeier, Niklas Burkart, Clemens Vyzina und Frank Steffens. Foto: Haasz<br />
Der Neubau ist gleichzeitig<br />
ein großes Bekenntnis zu<br />
Schönberg und der regionalen<br />
Wirtschaft.<br />
Ressourcen schonen ist<br />
oberstes Prinzip<br />
Durch ein minimalistisches<br />
architektonisches<br />
Design, das möglichst wenig<br />
in das natürliche Gelände<br />
eingreift, steht der Neubau<br />
im Einklang mit der<br />
umgebenden Landschaft.<br />
Zudem verfügt das Gebäude<br />
über ein innovatives<br />
Energiemanagementkonzept,<br />
das auf einer Kombination<br />
von Photovoltaik<br />
und Geothermie basiert<br />
und vollständig auf den<br />
Einsatz fossiler Brennstoffe<br />
verzichtet. Durch diese<br />
Maßnahmen leistet der<br />
Neubau einen wesentlichen<br />
Beitrag zur Energiewende<br />
und zum Klimaschutz.<br />
Darüber hinaus ist<br />
eine Anlage zur Wasserrückgewinnung<br />
installiert,<br />
die die Nachhaltigkeit des<br />
Gebäudes weiter erhöht<br />
und den Wasserverbrauch<br />
deutlich reduziert.<br />
In puncto nachhaltiges Design,<br />
ressourcenschonende<br />
Maßnahmen und Funktionalität<br />
geht der Neubau<br />
von Sesotec aber noch einen<br />
Schritt weiter: Eine<br />
integrierte zweischichtige<br />
Fassade trägt nicht nur zur<br />
ästhetischen Gestaltung<br />
bei, sondern spielt auch<br />
eine Schlüsselrolle bei der<br />
Beschattung und Klimatisierung<br />
des Gebäudes.<br />
Umsetzung in mehreren<br />
Abschni˜ en<br />
Im ersten Bauabschnitt<br />
werden für die Bereiche<br />
Produktinspektion und<br />
Service Bürotrakt, Produktions-<br />
und Lagerhallen<br />
realisiert. Fertigstellung<br />
dieses Bauabschnittes ist<br />
bis Ende 2024 geplant. Die<br />
Umsetzung aller möglichen<br />
weiteren Ausbaustufen<br />
wird voraussichtlich bis ins<br />
Jahr 2030 andauern.<br />
Das neue Werk und die Gebäude<br />
in der Regener Straße<br />
130 sind für Sesotec die<br />
3<br />
Basis für den Ausbau der<br />
führenden Marktposition<br />
bei der Produktion von<br />
Geräten und Systemen<br />
zur Fremdkörperdetektion<br />
und Materialsortierung.<br />
Zu den derzeit ca.<br />
400 Mitarbeitern ist ein<br />
weiterer Arbeitsplatzaufbau<br />
geplant.<br />
Sesotec Standorterweiterung in Schönberg<br />
Neubau am Innovationsring 1<br />
Hier entsteht<br />
ZUKUNFT.<br />
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Redaktionsleitung und<br />
verantwortlich für den Inhalt:<br />
Katharina Krückl<br />
Anzeigenleitung und<br />
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für den Anzeigenteil:<br />
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Verantwortlich für den Vertrieb:<br />
Jessika Peter, Marion Fuchs<br />
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Der Nachdruck ist nur mit<br />
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Verlages gesta˜ et. Für unverlangt<br />
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KFZ<br />
27 31<br />
Sicherheit geht vor:<br />
Wann und warum sollten Winterreifen<br />
in Deutschland aufgezogen werden?<br />
Der richtige Zeitpunkt<br />
für den Wechsel zu<br />
Winterreifen in Deutschland<br />
In Deutschland ist es gesetzlich<br />
vorgeschrieben,<br />
dass Fahrzeuge bei winterlichen<br />
Straßenverhältnissen<br />
mit Winterreifen<br />
ausgesta˜ et sein müssen.<br />
Doch wann ist der richtige<br />
Zeitpunkt, um von Sommer-<br />
auf Winterreifen zu<br />
wechseln? Und warum<br />
sind Winterreifen in den<br />
kalten Monaten so wichtig?<br />
Mit dem Einsetzen der<br />
kalten Jahreszeit und den<br />
ersten Schneefällen sollten<br />
Autofahrer in Deutschland<br />
ihre Sommerreifen gegen<br />
Winterreifen austauschen.<br />
In der Regel wird empfohlen,<br />
den Reifenwechsel<br />
zwischen Oktober und<br />
November durchzuführen,<br />
sobald die Temperaturen<br />
konstant unter 7 Grad<br />
Celsius fallen. Dieser Zeitraum<br />
kann jedoch je nach<br />
We˜ erlage und regionalen<br />
Gegebenheiten variieren.<br />
Warum sind Winterreifen<br />
in Deutschland so wichtig?<br />
Die Antwort liegt in ihrer<br />
speziellen Konstruktion<br />
und Gummimischung.<br />
Winterreifen sind mit einer<br />
weicheren Gummimischung<br />
ausgestattet, die<br />
auch bei niedrigen Temperaturen<br />
flexibel bleibt.<br />
Dadurch gewährleisten<br />
sie eine bessere Bodenhaftung<br />
und verkürzen<br />
den Bremsweg auf winterlichen<br />
Straßen. Zudem<br />
sind Winterreifen mit speziellen<br />
Lamellen und Profilblöcken<br />
ausgesta˜ et, die<br />
Schnee, Matsch und Wasser<br />
besser ableiten können,<br />
um Aquaplaning zu verhindern.<br />
Die gesetzliche Regelung<br />
zur Nutzung von Winterreifen<br />
in Deutschland basiert<br />
auf der Straßenverkehrsordnung<br />
(StVO) und<br />
dient in erster Linie der<br />
Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.<br />
Winterreifen<br />
erhöhen die Fahrsicherheit<br />
erheblich, da sie bei<br />
winterlichen Bedingungen<br />
eine bessere Traktion<br />
bieten und das Risiko von<br />
Unfällen reduzieren. Dies<br />
gilt nicht nur für schneebedeckte<br />
Straßen, sondern<br />
auch für nasse, vereiste<br />
oder matschige Fahrbahnen.<br />
Darüber hinaus ist es<br />
wichtig zu beachten, dass<br />
die Versicherungen bei<br />
Unfällen auf winterlichen<br />
Straßen eine Mitschuld des<br />
Fahrers ohne Winterreifen<br />
geltend machen können.<br />
Dies kann zu finanziellen<br />
Konsequenzen führen, da<br />
die Versicherung möglicherweise<br />
ihre Leistungen<br />
reduziert oder ganz<br />
verweigert.<br />
Beim Wechsel zu Winterreifen<br />
sollten Autofahrer<br />
auch auf das richtige Profil<br />
und die ausreichende<br />
Profiltiefe achten. Laut<br />
der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung<br />
(StVZO)<br />
müssen Winterreifen eine<br />
Mindestprofiltiefe von 1,6<br />
Millimetern aufweisen. Allerdings<br />
wird empfohlen,<br />
eine Profiltiefe von mindestens<br />
4 Millimetern zu<br />
haben, um eine optimale<br />
Ha˝ ung zu gewährleisten.<br />
Zusammenfassend lässt<br />
sich sagen, dass der Wechsel<br />
zu Winterreifen in<br />
Deutschland nicht nur eine<br />
gesetzliche Verpflichtung<br />
ist, sondern vor allem der<br />
Sicherheit dient. Winterreifen<br />
bieten bei winterlichen<br />
Straßenverhältnissen<br />
eine bessere Traktion,<br />
verkürzen den Bremsweg<br />
und reduzieren das Risiko<br />
von Unfällen. Daher sollten<br />
Autofahrer den richtigen<br />
Zeitpunkt für den Wechsel<br />
nicht vernachlässigen und<br />
frühzeitig auf Winterreifen<br />
umrüsten. Denn Sicherheit<br />
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Hyundai bringt mit dem neuen<br />
KONA eine umfassend erneuerte<br />
Version seines meistverkauften<br />
Fahrzeugs in Deutschland<br />
auf den Markt. Zudem wird<br />
das kompakte SUV noch großzügiger<br />
ausgesta˜ et. Mit seinem<br />
robusten, dynamischen<br />
Design und den vergrößerten<br />
Abmessungen behält der neue<br />
Hyundai KONA seinen kultigen<br />
Charakter und unterstützt<br />
einen aktiven Lebensstil für<br />
Kunden aller Altersgruppen.<br />
Zudem bietet er neue Technologien<br />
und Komfortfunktionen,<br />
die ein sicheres, vernetztes und<br />
komfortables Mobilitätserlebnis<br />
ermöglichen. Zu den Neuerungen<br />
gehören zwei 12,3-Zoll-Panoramadisplays,<br />
der digitale<br />
Fahrzeugschlüssel (Digital Key<br />
2 Touch) und das Connected<br />
Car Navigation Cockpit (ccNC)<br />
mit einer neuen So° ware-Pla˜ -<br />
form inklusive neuem Layout<br />
für Cockpit und Navigation.<br />
Außerdem kann der neue KONA<br />
Over-the-Air-Updates (OTA) verarbeiten.<br />
Dabei empfängt er<br />
nicht nur So° ware- und Navigations-Updates,<br />
sondern kann<br />
auch das Steuergerät aktualisieren,<br />
ohne dass der Kunde in die<br />
Werksta˜ muss.<br />
Der neue Hyundai KONA legt<br />
in der Länge um 145 Millimeter<br />
auf 4,35 Meter zu. Dank des um<br />
60 Millimeter auf 2,66 Meter<br />
gewachsenen Radstandes bietet<br />
das kompakte SUV nun eines<br />
der besten Platzangebote seiner<br />
Klasse: 77 Millimeter mehr Beinfreiheit<br />
und 11 Millimeter mehr<br />
Kop˛ reiheit im Fond als bisher.<br />
Auch der Schulterraum in<br />
der zweiten Reihe ist mit 1.402<br />
Millimetern der großzügigste<br />
in dieser Fahrzeugkategorie.<br />
Fürs Gepäck stehen den Besitzern<br />
des neuen KONA nun 466<br />
sta˜ bisher 374 Liter Ko˛ erraumvolumen<br />
zur Verfügung,<br />
die sich durch Umklappen der<br />
Rücksitzlehnen auf 1.300 sta˜<br />
bisher 1.156 Liter (VDA-Norm)<br />
erweitern lassen.<br />
Kunden haben nun die Wahl<br />
zwischen zwei Benziner-Varianten<br />
und einem Vollhybrid (HEV).<br />
Bei den Benzinern stehen Frontund<br />
Allradantrieb sowie eine<br />
manuelle Sechsgangschaltung<br />
und eine Version mit Doppelkupplungsgetriebe<br />
und sieben<br />
Gängen (7DCT) zur Verfügung.<br />
Der KONA Hybridmotor schaltet<br />
mit sechs Gängen (6DCT)<br />
Sicherheitsaussta˜ ung in<br />
allen Aussta˜ ungspaketen<br />
auf Top-Niveau<br />
Schon der Hyundai KONA Select<br />
(Kraftstoffverbrauch in l/100<br />
km: innerorts 7,3; außerorts<br />
6,4; kombiniert 6,1; CO2-Emissionen<br />
in g/km kombiniert:<br />
138; CO2-Eÿ zienzklasse: B. Die<br />
angegebenen Verbrauchs- und<br />
CO2-Emissionswerte wurden<br />
nach dem vorgeschriebenen<br />
WLTP-Messverfahren ermittelt.)<br />
ist bei einem Einstiegspreis<br />
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Stopp-Knopf uvm....