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MuW Nachrichten 2339

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13<br />

1<br />

Die Woche<br />

Neue<br />

Alle Artikel auch<br />

online unter: www.<br />

muw-nachrichten.de<br />

39-2023 | EIN STARKES STÜCK HEIMAT | ˜° . September 2023<br />

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Foto: <strong>MuW</strong>/m.wagner<br />

Die Jugend in Aktion<br />

5sp 90<br />

Ein unterhaltsamer Aktionstag bei Waldbauer Hotel- und Gastroeinrichtung in Büchlberg<br />

rückte Feuerwehr und Handwerk in den Mi˜ elpunkt. Mehr ab Seite 06.<br />

1sp60


2 ZWIEGESPRÄCH<br />

Hans und Gretl<br />

von Rupert Berndl<br />

Hans: Servus Gretl.<br />

Gretl: Servus Hans. Direkt<br />

schod is`s, dass der<br />

Sommer jetzt scho wieder<br />

umma is. D`Schuikinder<br />

und d`Lehrer machn lange<br />

Gesichter, weil d`Ferien<br />

vorbei san.<br />

Hans: No vui härter trifft’s<br />

d`Gartnschau drobn in<br />

Freyung, wenn s` demnächst<br />

zuasperrn miassn.<br />

Gretl: Des war vielleicht<br />

ein Riesenerfolg! Der ganze<br />

Landkreis hod davon profitiert.<br />

Oiss war begeistert<br />

von dieser Blütenpracht<br />

und dene vuin Events. Und<br />

so vui Leid warn da! Hunderttausende,<br />

wenn net<br />

gar a paar Millionen! Und<br />

sämtliche Politiker ham<br />

vorbeigschaut. Da sehgt<br />

ma`s wieder amoi deitle,<br />

wia stark unserne Politiker<br />

die Natur am Herzn liegt.<br />

Hans: Ja freile! De dan<br />

doch oisamt bloß aso, ois<br />

liegat eahne wos an de Bleame.<br />

In Wirklichkeit lassn<br />

se de bloß sehgn, weil d`-<br />

Wahl vor der Tür steht. Des<br />

is Berechnung, verstehst!<br />

De san auf Stimmenfang!<br />

De ganze Parteiensippschaft<br />

- lauter U-Boot-Politiker!<br />

Gretl: Wieso U-Boot-Politiker?<br />

Hans: Weil de meistn von<br />

dene Briada jahrelang abtaucht<br />

san und erst a hoiwads<br />

Jahr vor der Wahl<br />

tauchn s` dann sogar bei<br />

uns herin im Woid massenweise<br />

auf.<br />

Gretl: Mei, de werdn hoid<br />

aa Homeoffice macha! Dafür<br />

schaun s` hoid jetzt<br />

öfter amoi vorbei.<br />

Hans: Freile! Und vor der<br />

kemmadn Wahl, moan<br />

i, ham s` gscheid Angst,<br />

dass eahna de von rechts<br />

außn an Rang oblaufan,<br />

weil sa se jetzt bei jedem<br />

Voiksfest, Jubiläum und<br />

Starkbieranstich sehgn<br />

lassn. Wenn a Karnickelzuchtverein<br />

sei Fuchzigsts<br />

feiert, oder d`Tauberer a<br />

neie Vorstandschaft weijhn,<br />

stehngan s` scho auf<br />

der Mattn. Und wenn bloß<br />

zwanzg Meter Bürgersteig<br />

frisch teert oder a paar<br />

Schlaglöcher zuagflickt<br />

werdn, miassn Bandl gspannt<br />

und durchgschnitten<br />

werdn. Nix lassn s`<br />

derzeit aus und drängen<br />

se mit eahnam aufgsetztn<br />

Zahnpastagrinsn auf jedes<br />

Pressefoto. So kurz vor<br />

der Wahl erwacht sogar<br />

manch ein Kultusminister<br />

gelegentlich aus seinem<br />

bildungspolitischen Tiefschlaf<br />

und fährt kreuz und<br />

quer durchs Land zum Einschlämmen<br />

und redt recht<br />

gscheid daher.<br />

Gretl: Oiso, des mag i aa<br />

net, des Gscheid -Daherredn.<br />

Die meistn von dene<br />

Rednerpult-Akrobatn<br />

und feingerippten Edelschwätzer<br />

labern dann<br />

mit eahnam Gschmatz<br />

auf Kamillentee-Niveau<br />

d`Leid dermaßen zua,<br />

dass aus so einem Politikerauftritt<br />

ganz schneij<br />

eine Gähnveranstaltung<br />

wird. Nix wia Wattewörter,<br />

Schaumphrasn und<br />

Weihrauch!<br />

Hans: Da hast Recht, Gretl!<br />

Bei weitem ned olle Politikerauftritte<br />

san vergnügungssteuerpflichtig.<br />

Gretl: De meistn Redn<br />

von dene san so spannend,<br />

wie das Nachtleben<br />

im Landkreis Passau bei<br />

Ausgangssperre! Ganz vui<br />

von dene Schmatzer hoitn<br />

se seijwa für die größten<br />

Schlaumeier.<br />

Hans: Owa professionelle<br />

Aufreger und Scharfmacher<br />

san scho aa drunter!<br />

Oiso mia gfoid der Chef von<br />

de Freien Wähler. Der fuhrwerkt<br />

vielleicht umanand!<br />

Der is scho seit Monaten im<br />

Rumpelstilzchen-Modus.<br />

Der is mia liawa ois wia<br />

oana von dene zerzaustn<br />

Schmierölprinzn.<br />

Gretl: Owa dass eahm auf<br />

seine dunklbrauna Jugendsündn<br />

draufkemma<br />

san, des moan i hod eahm<br />

garnet gfoin. Oiso i mag an<br />

Habeck. Der is attraktiv<br />

und strahlt eine überlegene<br />

Ruhe aus.<br />

Hans: Geh zua! Der schaut<br />

denerscht oiwei drei, ois<br />

hätt`n a Seenotkreuzer<br />

gstroaft. Oiso für mi hod<br />

der was von einem Jesuiten-General.<br />

Und erscht<br />

des übrige greane Heer von<br />

aufdrahtn Krawallschachtln,<br />

Klimaschnepfn und esoterischn<br />

Zwergdrosseln!<br />

Owa d`FDP, de ham Leid!<br />

Gretl: Sonst no wos! Dene<br />

eahna oberster Heiptling,<br />

der hod ein massives Eitelkeits-Syndrom<br />

im Endstadium.<br />

Und außerdem vertretn<br />

de meistn von dene<br />

eh fast nur die Interessen<br />

der letzten fossilkapitalistischen<br />

Lobbygruppen.<br />

Hans: Jetzt übertreib ned<br />

gar aso! Wahrscheinle<br />

sehgn manche Parteien<br />

scho eahnane Felle davonschwimma<br />

und grabn<br />

in eahnana Verzweiflung<br />

eahnane oidn Haudegn<br />

aus. Direkt peinlich is des<br />

oft, wenn s` dann eahnane<br />

verstaubtn Arthrose-Geschwader<br />

aus der Kistn<br />

zaubern. De san doch in<br />

der heitign Zeit so fehl am<br />

Platz, wia a Nilpferd im<br />

Eismeer.<br />

Gretl: Mei, unter de Politiker<br />

gibt’s hoid aa vui<br />

Irrlichter und nur wenige<br />

Leuchten! Woaßt, mia<br />

dan bloß die Wahlberechtigtn<br />

Leid, weil de in einer<br />

Zwickmui san und ned<br />

wissn wem s` eahna Stimm<br />

gebn soin.<br />

Hans: Des is eigentlich<br />

garnet so schwierig. Sie miassn<br />

eahna Kreizl bloß bei<br />

der Person machn, von der<br />

sie nach bestem Wissen<br />

und Gewissen annehmen,<br />

dass sie den geringsten<br />

Schaden anrichtet. Pfiat<br />

di Gretl.<br />

Gretl: Pfiat di Hans, i bin<br />

bloß froh, dass mia zwaoa<br />

ned zur Wahl geh derfa<br />

miassn.<br />

Fotos: Berndl<br />

www.waldwaerts-magazin.de


Anzeige SKIVERBAND<br />

1<br />

Skiverband Bayerwald:<br />

Kooperationsvertrag mit Völkl abgeschlossen<br />

3 7<br />

Straubing. Der Skiverband<br />

Bayerwald und der<br />

Straubinger Skihersteller<br />

Völkl haben ihre lang˜ährige<br />

Partnerschaft nun<br />

in einem offiziellen Kooperationsvertrag<br />

festgehalten.<br />

Damit trägt die<br />

Firma Völkl nun den Titel<br />

„Partner des Skiverbandes<br />

Bayerwald.“ Zur Vertragsunterzeichnung<br />

kam es<br />

bei der 100-Jahr-Feier des<br />

Unternehmens auf deren<br />

Betriebsgelände, bei dem<br />

eine Delegation des Skiverbandes<br />

um Schatzmeister<br />

Gerhard Richter, Schri° -<br />

führer Bettina Schwarz,<br />

sportlichem Leiter Alpin<br />

Markus Schwarz und Lehrteam-Leiter<br />

Mario Sigl ihre<br />

Aufwartung anlässlich dieser<br />

Geburtstagsfeier machten.<br />

Skiverbandpräsident Max<br />

Gibis, Vizepräsident Patrick<br />

Zens, Schatzmeister<br />

Gerhard Richter und der<br />

sportliche Leiter Alpin<br />

Markus Schwarz haben den<br />

Kooperationsvertrag zusammen<br />

mit Vertretern von<br />

Völkl angestoßen und verhandelt,<br />

um die lang˜ährige<br />

vielfältige Zusammenarbeit<br />

einerseits zu würdigen und<br />

anderseits, um die Partnerscha°<br />

auch oÿ ziell zu<br />

machen. Der Straubinger<br />

Skihersteller unterstützt<br />

dabei den Skiverband finanziell<br />

mit Werbe-Equipment,<br />

aber auch mit Skiausrüstung.<br />

Im Gegenzug<br />

kann sich Völkl als Partner<br />

des Skiverbandes bezeichnen<br />

und seine Kanäle und<br />

Veranstaltungen als Werbemöglichkeiten<br />

nutzen.<br />

Ziel von beiden Seiten ist es<br />

klarzumachen, der Skiverband<br />

Bayerwald und der im<br />

Verbandsgebiet ansässige<br />

Skihersteller Völkl gehören<br />

zusammen und wollen<br />

sowohl im Leistungs- als<br />

auch im Breitensport eng<br />

zusammenarbeiten.<br />

Am Rande der 100-Jahr-Feier<br />

der Firma Völkl in Straubing<br />

wurde der Vertrag nun<br />

unterzeichnet. Der Skiverband<br />

Bayerwald ha˙ e<br />

dazu eine Delegation zur<br />

Geburtstagsfeier geschickt.<br />

Die Feierlichkeiten boten<br />

den richtigen Rahmen für<br />

die Besiegelung dieser hoffentlich<br />

langanhaltenden<br />

und erfolgreichen Kooperation.<br />

Anzeige<br />

L A N D T A G S W A H L<br />

8. OKTOBER<br />

Liste 1<br />

Platz 2<br />

Die Delegation des Skiverbandes bei der Übergabe des Partnerscha˜ svertrages bei der<br />

100-Jahr-Feier der Firma Völkl: (v.l.) Benjamin Denk, Nina Anleitner Nina, Lehrteam-Leiter Mario<br />

Sigl, Ra° ael Breu von Völkl, Sportlicher Leiter Alpin Markus Schwarz, Schatzmeister Gerhard<br />

Richter, Schri˜ führerin Alpin Andreas Schwarz und Paul Küpper von Völkl. Foto: privat<br />

Dem<br />

MAX GIB I`S<br />

Kreizal<br />

MAX GIBIS wieder in den Bayerischen Landtag!<br />

SEI<br />

INFORMIERT<br />

MUW-WERBEN.DE


4 WALDKIRCHEN / GEWINNEN MIT MUW<br />

9 GEWINNEN<br />

Die Schleuser im Fokus<br />

MdL Waschler und Bezirksrat Heisl im Austausch mit Bundes- und Grenzpolizei zu massivem Migrationsdruck<br />

1<br />

Waldkirchen/Erlauzwiesel.<br />

In den vergangenen<br />

Tagen sind mehrfach Bürgeranfragen<br />

und Anliegen<br />

an Bezirksrat Josef Heisl<br />

und MdL Prof. Dr. Gerhard<br />

Waschler herangetragen<br />

worden, die in direktem<br />

Zusammenhang mit den<br />

nahezu täglich ansteigenden<br />

Flüchtlingsaufgriffen<br />

im Grenzgebiet zu Oberösterreich<br />

und Tschechien<br />

stehen. „Man merkt, dass<br />

teils große Verunsicherung<br />

herrscht und daher war es<br />

uns ein Anliegen, direkt den<br />

Austausch mit der Polizei zu<br />

suchen und Einblick in das<br />

aktuelle Aufgriff-Geschehen<br />

zu erhalten“, erklärt<br />

Heisl den Hintergrund zum<br />

Ortstermin in Erlauzwiesel.<br />

„Es finden zahlreiche Aufgriffe<br />

statt – das betrifft<br />

tatsächlich den gesamten<br />

Grenzbereich, von Simbach<br />

bis ins Dreiländereck“, kann<br />

Polizeidirektor Stephan<br />

Schrottenbaum, Leiter<br />

der Bundespolizeiinspektion<br />

in Passau bestätigen.<br />

Auch deswegen habe man<br />

umgehend reagiert und in<br />

(v.r.) MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler, Polizeioberrat Thomas<br />

Ritzer, Bezirksrat Josef Heisl und Polizeidirektor Stephan<br />

Schro˜ enbaum.<br />

Foto: Starke<br />

diesen Tagen alle Kräfte<br />

konzentriert gebündelt.<br />

„Wir sind 24/7 im Rahmen<br />

der Schleierfahndung im<br />

Einsatz. Im Fokus unserer<br />

Arbeit stehen dabei ganz<br />

klar die Schleuser“, so auch<br />

Polizeioberrat Thomas<br />

Ritzer, Dienststellenleiter<br />

der Grenzpolizeiinspektion<br />

Passau. Die Qualität<br />

der Schleusungen habe<br />

gegenüber 2015 stark zugenommen,<br />

daher habe man<br />

auch das Einsatzwesen entsprechend<br />

umgestellt. „Wir<br />

zeigen starke, aber nicht<br />

zwingend sichtbar Präsenz<br />

und sind teilweise auch oft<br />

zivil unterwegs“, so Schrottenbaum.<br />

Man wolle für die<br />

Schleuser unberechenbar<br />

bleiben. Gleichzeitig werde<br />

man in diesen Tagen auch<br />

wieder auf das Instrument<br />

der klassischen Grenzkontrollen<br />

zurückgreifen. „Hier<br />

müssen sich die Bürger bei<br />

Lackenhäuser, Wegscheid<br />

und Breitenberg auf entsprechende<br />

Maßnahmen<br />

einstellen“, erklärt der Polizeidirektor,<br />

der in diesem<br />

Zusammenhang auch auf<br />

eine Aufstockung der Kräfte<br />

verweist. Bundespolizei<br />

und Grenzpolizei würden<br />

hervorragend zusammenarbeiten<br />

– „wir stehen in<br />

engem Austausch und<br />

ständiger Abstimmung“,<br />

so Ritzer, der seit erstem<br />

September die Leitung der<br />

Grenzpolizeiinspektion in<br />

Passau übernommen hat.<br />

Durch das gute Zusammenwirken<br />

und die entsprechende<br />

Präsenz ist<br />

garantiert, dass das Einsatzgeschehen<br />

im Zusammenhang<br />

mit dem<br />

Schleusungsgeschehen in<br />

kontrollierte Bahnen gelenkt<br />

werden kann. „Alles<br />

läuft geordnet ab, auch um<br />

den Sicherheitsstatus der<br />

Bürger zu gewährleisten.<br />

Die aufgegriffenen Migranten<br />

werden umgehend nach<br />

Passau zur Registrierung<br />

gebracht. Unsere starke<br />

Präsenz und unser konse-<br />

quentes Einschreiten sollen<br />

zudem eine abschreckende<br />

Wirkung auf Schleuser haben“,<br />

so Ritzer.<br />

„Hier bekommt man hautnah<br />

die engagierte und gute<br />

Arbeit der Polizei vorgeführt.<br />

Danke für Euren Einsatz“,<br />

so Heisl gegenüber der<br />

Bundes- und Landespolizei.<br />

Parallel zum Austausch in<br />

Waldkirchen hat MdL Waschler<br />

bereits Kontakt mit<br />

Innenminister Joachim<br />

Herrmann sowie dem Polizeipräsidenten<br />

von Niederbayern,<br />

Manfred Jahn,<br />

aufgenommen, um auch an<br />

diesen Stellen nochmals<br />

eindringlich auf die Situation<br />

vor Ort hinzuweisen.<br />

„Wichtig ist für uns, dass<br />

die Sorgen der Bevölkerung<br />

ernstgenommen werden<br />

und besonders in Richtung<br />

der Schleuser eine klare<br />

Botschaft gesandt wird,<br />

die folgendermaßen lautet:<br />

Wer Schleusungen bei uns<br />

versucht, wird mit höchstmöglicher<br />

Sicherheit auch<br />

erwischt!“, so Waschler abschließend<br />

ebenfalls dankend<br />

in Richtung Polizei.<br />

GEWINNEN MIT MUW˜MEDIENHAUS!<br />

MEDIENHAUS<br />

Wo die wilden Biber nagen<br />

„Die Zweibeiner können<br />

ziemlich schädlich sein!“ erklären<br />

die Bibereltern ihren<br />

Jungen. Aber hier im Garten<br />

von Oma und Opa mitten<br />

im Wald haben sie nichts<br />

zu befürchten und sich ein<br />

Zuhause ganz nach ihren Bedürfnissen<br />

geschaffen. Nun<br />

bringen sie den Kleinen alles<br />

bei, was ein anständiger Biber<br />

wissen muss. „Die Biber<br />

müssen weg!“, weint Oma.<br />

Flo und Franzi sind traurig.<br />

Bisher fand Oma die Tiere<br />

doch so niedlich. Aber nun<br />

ist ihre Lieblingsweide gefällt<br />

und aus dem Garten ist<br />

ein riesiger See geworden.<br />

Auch der Biberfachmann<br />

konnte Oma und Opa nicht<br />

wirklich helfen. „Wem gehört<br />

eigentlich die Natur?“<br />

fragt Franzi …<br />

„Wo die wilden Biber nagen“<br />

ist ein Kinderbuch ab 6 Jahren<br />

und wurde vom Nationalpark<br />

Bayerischer Wald<br />

herausgegeben. Thomas<br />

Michler und Katharina Ries<br />

haben die Texte verfasst, mit<br />

liebevollen Illustrationen<br />

von Susanne Zuda.<br />

Weitere Informationen<br />

finden Sie unter www.<br />

lichtland.eu.<br />

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Buchcover: edition lichtland OHG<br />

Wir verlosen 5 Exemplare von „Die wilden 16“. Senden Sie bis Freitag, 13. Oktober das Kennwort „Biber“ sowie Ihre Adresse<br />

per E-Mail an redaktion@muw-werben.de oder per Post an <strong>MuW</strong> Medienhaus, Goldener Steig 36, 94116 Hutthurm. Mit<br />

der Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten an den Verlag edition Lichtland weitergeleitet<br />

werden dürfen. Die Adressen werden nicht für weitere Mailingaktionen archiviert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


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WAHLEN ˜° ˜˛ 51<br />

„Mein Herz schlägt für soziale<br />

Gerechtigkeit“<br />

Stephan Gawlik kandidiert für den Bezirkstag, um dort seine lang˜ährigen kommunalpolitischen<br />

Erfahrungen mit einzubringen<br />

Seit 21 Jahren ist Stephan<br />

Gawlik 1. Bürgermeister<br />

der Gemeinde Fürstenstein.<br />

Mit 16 Jahren trat<br />

er in die Junge Union ein<br />

und setzte sich maßgeblich<br />

für die Wiederbelebung<br />

des JU-Ortsverbandes<br />

Fürstenstein ein. Drei<br />

Jahre später folgte der<br />

Eintri˜ in die CSU. „Weitere<br />

drei Jahre später – im<br />

Jahr 1991 – wurde ich zum<br />

CSU-Ortsvorsitzenden in<br />

Fürstenstein gewählt, der<br />

ich nunmehr seit 32 Jahren<br />

sein darf“, erklärt Gawlik.<br />

„Zu meinem größten politischen<br />

Erfolg zählt der<br />

Kampf um gerechtere Kommunalfinanzen<br />

vor genau<br />

20 Jahren mit der Abschaffung<br />

der Solidarumlage für<br />

alle Kommunen Bayerns,<br />

welche für den Au˛ au Ost<br />

aufgebracht werden musste.<br />

Dadurch erhielt ich den<br />

Beinamen ‚Robin Hood des<br />

Bayerwaldes‘“.<br />

Warum wollen Sie in den<br />

Bezirkstag einziehen?<br />

Der Bezirkstag stellt die<br />

höchste Kommunale Ebene<br />

in Bayern dar. Seine Schwerpunkte<br />

liegen eindeutig in<br />

den Bereichen Gesundheit,<br />

Soziales, Jugend, Kultur und<br />

Infrastruktur. Gerne möchte<br />

ich hier meine lang˜ährige<br />

kommunalpolitische Erfahrung<br />

einbringen. Zudem liegen<br />

mir soziale Themen sehr<br />

am Herzen.<br />

Welche politischen Ideen<br />

würden Sie im Bezirkstag<br />

umsetzen?<br />

Mit Nachdruck und Leidenscha°<br />

will ich mich gerne für<br />

den Erhalt und die Stärkung<br />

der wichtigen Einrichtungen<br />

des Bezirks in unserer Region<br />

einsetzen, unter anderem das<br />

Bezirksklinikum Passau, die<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

in Waldkirchen, Deggendorf<br />

und Zwiesel oder die<br />

Erwachsenenpsychiatrie in<br />

Grafenau. An dieser Stelle<br />

darf auch die Beteiligung des<br />

Bezirks am Stad˛ heater Passau,<br />

dem Niederbayerischen<br />

Freilichtmuseum Finsterau,<br />

der Volksmusikakademie<br />

Freyung sowie des Fischereilichen<br />

Lehr- und Beispielsbetriebs<br />

Lindbergmühle nicht<br />

unerwähnt bleiben, ebenso<br />

die Beteiligungen an den Heilund<br />

Thermalbädern Bad Füssing,<br />

Bad Griesbach und Bad<br />

Birnbach. Ich werde mich dafür<br />

einsetzen, dass möglichst<br />

viele Gelder im Rahmen der<br />

Kulturförderung in die Region<br />

fließen, z.B. Festspiele<br />

Europäische Wochen Passau,<br />

Kulturwochen Hauzenberg<br />

oder aber auch viele weitere<br />

kleine und große kulturelle<br />

Veranstaltungen in unserer<br />

Heimat. Eine Anregung meinerseits<br />

wäre beispielsweise<br />

ein Informations- und Erfahrungsaustausch<br />

der wichtigsten<br />

Kur- und Bäderorte<br />

auf bayerischer, deutscher<br />

oder auch europäischer Ebene;<br />

hier kann man sicherlich<br />

voneinander viel lernen, eine<br />

Intensivierung des Gedankenaustauschs<br />

zwischen<br />

Kunst- und Kulturscha˙ enden<br />

oder der Jugendverbände<br />

auf niederbayerischer Ebene<br />

wäre ebenso ein Ansatz.<br />

In welchen Bereichen des<br />

Bezirkstags möchten Sie<br />

sich bei einer Wahl gerne<br />

engagieren?<br />

Da wäre zum einen der Bezirksausschuss,<br />

weil hier<br />

viele wichtige Entscheidungen<br />

vorbereitet und getroffen<br />

werden. Auch der Kultur-,<br />

Jugend- und Sportausschuss<br />

ist sehr interessant, da der<br />

Ausschuss für eben diese drei<br />

wichtigen Bereiche zuständig<br />

ist und entsprechend auch<br />

über die konkrete Vergabe<br />

und Verteilung von Fördergeldern<br />

entscheidet. Da mein<br />

Herz für soziale Gerechtigkeit<br />

schlägt, käme auch der<br />

Sozialausschuss für mich in<br />

Frage. Zudem würde ich mich<br />

gerne im Zweckverband Bad<br />

Füssing oder Bad Griesbach<br />

engagieren, um als Kommunalpolitiker<br />

aus dem Landkreis<br />

Passau auf eine gute<br />

und gedeihliche Entwicklung<br />

der beiden Heil- und Thermalbäder<br />

Einfluss nehmen<br />

zu können.<br />

Wo steht Niederbayern<br />

Ihrer Meinung nach im<br />

Vergleich zu anderen Regierungsbezirken?<br />

Niederbayern hat im Vergleich<br />

zu den anderen Regierungsbezirken<br />

in den<br />

vergangenen Jahren eine<br />

beispiellose Auˆ oljagd hingelegt<br />

und eine großartige<br />

Entwicklung genommen.<br />

Von daher sehe ich Niederbayern<br />

in einem Ranking<br />

unter den „TOP 3“ der insgesamt<br />

7 Regierungsbezirke in<br />

Bayern.


614<br />

TITELSTORY<br />

Perfektes Duo: Feuerwehr und Handwerk<br />

Ehrenamt als wichtiges gesellscha˜ liches Gut - Jugendaktionstag bei Waldbauer Hotel- und<br />

Gastroeinrichtung in Büchlberg<br />

Anzeige<br />

Ein gemeinsames Gruppenfoto mit allen Teilnehmern, ausgesta˜ et mit den gesponserten Waldbauer-T-Shirts dur° e natürlich nicht fehlen.<br />

Büchlberg. Immer mehr<br />

junge Menschen streben<br />

in Deutschland nach ihrer<br />

Schullaufbahn ein Studium<br />

an. Das Interesse, einen<br />

handwerklichen Beruf<br />

zu erlernen, sinkt zunehmend.<br />

Diese „Überakademisierung“<br />

wird zu einem<br />

großen Problem, erfüllt das<br />

Handwerk doch wichtige<br />

gesellschaftliche Aufgaben<br />

und ist Kernstück der deutschen<br />

Wirtschaft. Eine für<br />

die Gesellschaft ebenfalls<br />

wichtige Rolle übernimmt<br />

das Ehrenamt. Wer sich ehrenamtlich<br />

engagiert, trägt<br />

soziale Verantwortung und<br />

hat die Chance, Dinge zu<br />

bewegen und nachhaltig<br />

zu verändern. Handwerk<br />

und Ehrenamt sind somit<br />

zwei wichtige Bausteine,<br />

die mehr in den Fokus gerückt<br />

werden müssen. Aus<br />

diesem Grund wurde der<br />

Aktionstag bei Waldbauer<br />

Hotel- und Gastroeinrichtung<br />

veranstaltet.<br />

Dazu trafen sich 64 Jungfeuerwehrler<br />

auf dem Betriebsgelände<br />

des Büchlberger<br />

Unternehmens zu<br />

einem gemeinsamen Wettbewerb,<br />

um ihr handwerkliches<br />

Geschick unter Beweis<br />

zu stellen. Mit dabei waren<br />

die Feuerwehren Büchlberg,<br />

Schwieging, Raßberg,<br />

die Stadt Hauzenberg, Raßreut,<br />

Salzweg, Straßkirchen<br />

und Hutthurm sowie<br />

Schiedsrichter von der FF<br />

Büchlberg und der Firma<br />

Waldbauer. Der Jugendaktionstag<br />

wurde in diesem<br />

Jahr erstmals von der<br />

Kreisbrandinspektion Passau<br />

Ost veranstaltet. Acht<br />

Teams bewarben sich für<br />

Die Berufsschule Waldkirchen war mit einem<br />

Laser-und Brückenbauprojekt vertreten.<br />

Einsatzbesprechung der FF-Büchlberg.<br />

waldbauer<br />

HOTEL | GASTRO | EINRICHTUNGEN<br />

Auch der Re˜ ungsspreitzer<br />

wurde beim Jugendaktionstag<br />

getestet.<br />

Mit dabei waren: (v.l.). Altlandrat Franz Meyer, Kreisjugendwart<br />

KBM Robert Anzenberger, Landrat Raimund Kneidinger,<br />

Martin Waldbauer, Bürgermeister Josef Hasenöhrl und<br />

KBM Enrico Kleber.<br />

Fotos: <strong>MuW</strong>/M.Wagner<br />

ETWAS ANDERS.<br />

Passauer Str. 16<br />

94124 Büchlberg<br />

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info@waldbauer-holztechnik.de


7<br />

Anzeige TITELSTORY 15<br />

dieses Pilotprojekt. Bei der<br />

Veranstaltung sollte zum<br />

einen die Verbindung von<br />

Handwerk und Feuerwehr<br />

vertieft werden und zum<br />

anderen für Geselligkeit<br />

und Kameradschaft sorgen.<br />

Tolles Programm<br />

Bei einem Rundgang durch<br />

die Waldbauer-Räumlichkeiten<br />

konnten die Besucher<br />

einen Einblick in das<br />

Portfolio des Unternehmens<br />

gewinnen. Neben einer eigenen<br />

Schlosserei spielen<br />

beim Büchlberger Betrieb<br />

die Themen „Inneneinrichtung<br />

für Hotel und Gastronomie“<br />

sowie „Brandschutz“<br />

eine große Rolle. Zusätzlich<br />

gab es ein attraktives Rahmenprogramm<br />

mit Speis<br />

und Trank - gesponsert<br />

von Waldbauer - sowie eine<br />

kleine Einsatzübung und<br />

eine Fahrzeug- sowie Geräteschau,<br />

an der auch die<br />

Malteser beteiligt waren.<br />

Ein großes Dankeschön für<br />

die anwesenden Feuerwehrler<br />

gab es von Firmenchef<br />

Martin Waldbauer. Heutzutage<br />

sei es nicht mehr selbstverständlich<br />

ein derartiges<br />

Ehrenamt zu bekleiden.<br />

Fähigkeiten, die man im<br />

Handwerk und bei der<br />

Feuerwehr benötigt<br />

Jugendaktionstag gerne zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Im anschließend folgendem<br />

Wettbewerb waren sowohl<br />

Feuerwehraufgaben als<br />

auch Schreinerübungen<br />

zu lösen. An acht Stationen<br />

konnten sich die Teilnehmer<br />

Punkte für den Sieg<br />

holen. Zu gewinnen gab es<br />

für den 1. Platz 300 Euro,<br />

für den 2. Platz 200 Euro<br />

und für den 3. Platz 100<br />

Euro für die Jugendkasse<br />

der Feuerwehr - gesponsert<br />

von Waldbauer. Zudem<br />

konnte man mit einem Laser<br />

Erinnerungsgeschenke<br />

anfertigen. Dieses Angebot<br />

wurde von der Berufsschule<br />

Waldkirchen unter der<br />

Federführung von Michael<br />

Anderle ausgerichtet.<br />

Am Ende gewann die Gruppe<br />

der FF Schwieging vor<br />

der FF Salzweg und der<br />

FF Hauzenberg. Jeder der<br />

64 Teilnehmer bekam zusätzlich<br />

noch ein schickes<br />

T-Shirt der Firma Waldbauer<br />

geschenkt.<br />

Beim Jugendaktionstag in den Räumlichkeiten der Firma Waldbauer mussten unter anderem<br />

auch Schreinerübungen gelöst werden.<br />

Fotos: R. Ritter<br />

Umso schöner sei es, dass<br />

sich in der Region noch so<br />

viele junge Menschen bei<br />

der FF engagieren. Feuerwehrvereine<br />

stünden nicht<br />

nur für retten, löschen, bergen<br />

und schützen, sondern<br />

auch für Mut, Teamfähigkeit,<br />

Genauigkeit, Schnelligkeit,<br />

Pünktlichkeit und<br />

Hilfsbereitschaft. Charaktereigenschaften,<br />

die durch<br />

das Ehrenamt geformt werden.<br />

Und der Unternehmer<br />

weiß wovon er spricht, denn<br />

er selbst und die ganze<br />

Waldbauer-Familie waren<br />

jahrzehntelang bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr aktiv.<br />

Waldbauer betonte, dass in<br />

seinem Unternehmen ähnliche<br />

Fähigkeiten wie bei der<br />

Feuerwehr gebraucht würden.<br />

Deshalb habe er seine<br />

Räumlichkeiten für diesen<br />

Foto: <strong>MuW</strong>/M.Wagner<br />

Das richtige Aufwickeln eines Feuerwehrschlauchs will gelernt sein.


8 SHOPPING NIGHT UND MARKTFLAIR IN RIED 13<br />

Im Sound der Stadt durch die<br />

Rieder Shopping Night am 29. September<br />

... und mit Marktflair am 3. Oktober<br />

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Herbstliches Einkaufsvergnügen mit klangvoller Unterhaltung gibt‘s am 29.<br />

September bei der Shopping Night...<br />

... inmitten des historischen Stadtkerns von Ried im Innkreis. Freuen Sie sich<br />

auf ein einzigartiges Erlebnis.<br />

Fotos: Franz Kaufmann<br />

Die grenznahe Einkaufsstadt<br />

Ried im<br />

Innkreis - im Herzen des<br />

Innviertels - punktet mit<br />

Vielfalt, Top-Angeboten<br />

und Charme. Das klingt<br />

hervorragend: Die Rieder<br />

Shopping Night am<br />

Freitag, 29. September,<br />

feiert unter dem Motto<br />

„Sound of City“ den<br />

Start in das herbstliche<br />

Einkaufsvergnügen auch<br />

musikalisch. Der 3. Oktober<br />

bietet sich für einen<br />

Besuch ebenfalls besonders<br />

an.<br />

Der historische Stadtkern<br />

von Ried im Innkreis mit<br />

seinen prächtigen, farbenfrohen<br />

Bürgerhäusern im<br />

Inn-Salzach-Stil zeugt<br />

nicht nur von der langen<br />

Tradition einer bedeutenden<br />

Handelsstadt: Auch<br />

heute prägt ein bunter,<br />

multifunktionaler Mix<br />

von zahlreichen Geschäften,<br />

Dienstleistern und<br />

Gastronomiebetrieben<br />

die vier sehenswerten<br />

Innenstadtplätze und die<br />

malerischen Gassen.<br />

Entspannt, anregend,<br />

unterhaltsam und diesmal<br />

noch dazu besonders<br />

klangvoll präsentiert sich<br />

die Shopping Night von<br />

16.00 bis 21.00 Uhr in der<br />

Einkaufsstadt Ried. Quer<br />

durch die Innenstadt rollen<br />

Ensembles der Landesmusikschule<br />

Ried einen bunten<br />

Klangteppich für das<br />

beliebte Einkaufs-Event<br />

aus. Die Musikerinnen und<br />

Musiker spielen abwechselnd<br />

auf mehreren Bühnen<br />

vom Hauptplatz bis zur<br />

Rainerstraße. Zahlreiche<br />

Innenstadt-Lokale servieren<br />

zum Musikgenuss die<br />

passenden Getränke und<br />

Snacks.<br />

All das lässt sich bei einem<br />

entspannten Stadtbummel<br />

erkunden, denn Ried<br />

ist eine Stadt der kurzen,<br />

fußläufigen Wege.<br />

Mit Top-Angeboten in<br />

den Shopping-Herbst<br />

Im Mittelpunkt des Einkaufsfests<br />

stehen wie immer<br />

die Rieder Handels-,<br />

Gastronomie- und Dienstleistungsbetriebe<br />

mit ihrer<br />

breiten Sortimentvielfalt.<br />

Auf Kundinnen und Kunden<br />

warten wieder viele<br />

besonders attraktive Angebote<br />

und zusätzliche<br />

Aktionen. So können in<br />

zahlreichen Geschäften in<br />

der Innenstadt feine Weine<br />

namhafter österreichischer<br />

Winzer verkostet werden.<br />

In der Weberzeile gehen<br />

unter dem Motto „Sound<br />

of Fashion“ stündlich Modepräsentationen,<br />

musikalische<br />

Show-Acts und<br />

ein Fashion-Quiz über die<br />

Bühne, bei dem es Rieder<br />

Schwanthaler-Zehner zu<br />

gewinnen gibt.<br />

Hoch hinaus über die<br />

Dächer<br />

Neben starken Angeboten<br />

und lässigen Klängen<br />

bietet die Shopping Night<br />

auch spannende Perspektiven:<br />

Mit dem Feuerwehrkran<br />

der FF Ried geht es auf<br />

dem Stelzhamerplatz hoch<br />

hinaus zu einem beeindruckenden<br />

Panoramablick<br />

über die Stadt. Auf dem<br />

Hauptplatz sorgt ein Autodrom<br />

für Spaß und Action.<br />

Dienstag, 3. Oktober<br />

Grünmarkt und mehr –<br />

wo man sich tri˜<br />

Wer heuer den deutschen<br />

Feiertag am Dienstag, 3. Oktober,<br />

für einen Ried-Ausflug<br />

nützt, kann zudem<br />

das einzigartige Flair des<br />

beliebten, wöchentlichen<br />

Grünmarkts auf dem<br />

Hauptplatz genießen. Die<br />

Marktstände mit frischen<br />

regionalen Lebensmitteln,<br />

saisonalen Schmankerln,<br />

Jungpflanzen, Blumen und<br />

vielem mehr laden bis 13.00<br />

Uhr zum Gustieren, Einkaufen<br />

und Plaudern ein.<br />

Stadtführungen<br />

kostenlos<br />

Am besten lernt man Ried<br />

und seine Sehenswürdigkeiten<br />

bei einer Stadtführung<br />

kennen. Am 3.<br />

Oktober werden zwei kostenlose<br />

Stadtführungen<br />

angeboten, Treffpunkt ist<br />

um 10.00 bzw. 14.00 Uhr<br />

vor dem Museum Innviertler<br />

Volkskundehaus auf<br />

dem Kirchenplatz (keine<br />

Anmeldung nötig). Auch<br />

das Charlotte-Taitl-Haus –<br />

ein Lern- und Gedenkort,<br />

gewidmet den Opfern von<br />

Nationalsozialismus und<br />

Faschismus im Bezirk<br />

Ried – ist an diesem Tag<br />

kostenlos zu besichtigen.<br />

Die neue TEAM 7 Welt<br />

in Ried<br />

Der Biomöbel-Pionier hat<br />

mit der TEAM 7 Welt ein<br />

beeindruckendes Highlight<br />

geschaffen, das die<br />

nachhaltige Philosophie<br />

der Marke spürbar und erlebbar<br />

macht. Eingebettet<br />

in die zukunftsweisende<br />

Architektur aus Holz und<br />

natürlichen Materialien<br />

erwarten die Besucher<br />

inspirierende, anspruchsvolle<br />

Wohnwelten und<br />

individuelle Beratung im<br />

weltweit größten TEAM<br />

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AUS DER REGION<br />

Freyung glänzt als Gastgeberin<br />

der Landesgartenschau<br />

Herausforderungen gemeistert -<br />

veranschlagte Baukosten werden unterschri˜ en<br />

Freyung. Am 03. Oktober<br />

ö˜ net die Bayerische<br />

Landesgartenschau ein<br />

letztes Mal ihre Tore. Die<br />

Ausrichtung einer Landesgartenschau<br />

ist für<br />

eine Kommune gleichzeitig<br />

Chance und Herausforderung.<br />

Freyung hat<br />

die Chance genutzt. Stadt<br />

und Region haben sich<br />

bestens präsentiert. „Die<br />

Investitionen haben sich<br />

gelohnt – kurzfristig und<br />

langfristig“, ist Freyungs<br />

Bürgermeistert Dr. Olaf<br />

Heinrich, der auch gleichzeitig<br />

Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der Freyung 2023<br />

gGmbH ist, überzeugt.<br />

Die Vorbereitungen für die<br />

Landesgartenschau begannen<br />

bereits im Jahr 2017<br />

mit der Einreichung der<br />

Bewerbungsunterlagen. Im<br />

März 2017 erhielt Freyung<br />

den Zuschlag, was große<br />

Freude auslöste. Doch der<br />

Weg bis zur erfolgreichen<br />

Durchführung war von<br />

vielen Herausforderungen<br />

geprägt, darunter die<br />

Verschiebung der Landesgartenschau<br />

aufgrund<br />

der COVID-19-Pandemie,<br />

Lieferengpässen und<br />

Preissteigerungen im Baugewerbe<br />

sowie Fachkrä° e-<br />

mangel. Über 12 Millionen<br />

Euro waren für die Baukosten<br />

und Baunebenkosten<br />

für die Daueranlagen veranschlagt<br />

– und das schon<br />

vor den unbeeinflussbaren<br />

Ereignissen.<br />

80 Prozent Daueranlagen<br />

bieten Mehrwert<br />

Die Kle˜ erwolke bleibt als Daueranlage nach der LGS bestehen.<br />

Foto: Bayerische Landesgartenschau GmbH/Marcus Schlaf<br />

Beeindruckende 80 Prozent<br />

der baulichen Maßnahmen,<br />

die im Rahmen<br />

der Landesgartenschau<br />

umgesetzt wurden, sind<br />

Daueranlagen. Hierzu gehören<br />

die Neuregelung des<br />

Verkehrs am Geyersberg,<br />

der Bau des Waldparkplatzes,<br />

die Terrassierung<br />

des südöstlichen Bereichs<br />

des Geyerbergs, die Anlage<br />

von Gärten am Burgberg,<br />

Wiesen- und Gesteinspfad<br />

sowie Rundwege mit Ruhebänken.<br />

Die Gestaltung<br />

der Vorgartenbereiche des<br />

Ferienparks und der Aktivpark<br />

mit Kle˝ erwolke und<br />

Bewegungsparcours tragen<br />

zur Steigerung der A˝ raktivität<br />

des Geyersbergs bei,<br />

sowohl für Einheimische<br />

als auch für Urlaubsgäste.<br />

Der Aktivpark wurde auf<br />

dem Dach der Parkgarage,<br />

die von der Stadt Freyung<br />

gebaut wurde, angesiedelt,<br />

die Almhütte am<br />

Geyersberg im Zuge der<br />

Landesgartenschau von<br />

der Stadt neu errichtet.<br />

Die zahlreichen positiven<br />

Rückmeldungen belegen<br />

den Erfolg der Landesgartenschau<br />

und freuen Katrin<br />

Obermeier, Geschä° s-<br />

führerin der Freyung 2023<br />

gGmbH: „Der Stadtrat hat<br />

durch die Entscheidung,<br />

sich für die Gartenschau<br />

zu bewerben, den Weg<br />

für die Weiterentwicklung<br />

Freyungs geebnet und den<br />

Mut aufgebracht, dieses<br />

Großprojekt anzugehen.“<br />

Diese Entschlossenheit<br />

wird nun belohnt - gleich<br />

doppelt.<br />

Kosten liegen unter veranschlagtem<br />

Budget<br />

„Freyung und die Region<br />

haben sich hervorragend<br />

präsentiert, die Herausforderungen<br />

wurden gemeistert<br />

und dabei das<br />

Kostenbudget bei den<br />

Daueranlagen nicht überschri˝<br />

en. Wir liegen sogar<br />

deutlich unter den<br />

geplanten Kosten“, so die<br />

Geschä° sführerin.<br />

Ursprünglich waren für die<br />

Bau- und Baunebenkosten<br />

der Daueranlagen rund<br />

12.5 Millionen Euro (Ne˝ o)<br />

veranschlagt. Nach Begleichung<br />

von zwei Dri˝ eln aller<br />

Baurechnungen beläu°<br />

sich die Kostenprognose<br />

auf rund 11.85 Millionen<br />

Euro (Ne˝ o). Die Freyung<br />

2023 gGmbH blickt mit<br />

Stolz auf eine gelungene<br />

Bayerische Landesgartenschau<br />

und freut sich auf<br />

die Übergabe der Gartenschaufahne<br />

am 3. Oktober<br />

an Kirchheim, die 2024 die<br />

nächste Gastgeberin sein<br />

wird.<br />

Die Landesgartenschau<br />

war nicht nur eine Chance,<br />

sondern ist auch eine<br />

beeindruckende Erfolgsgeschichte<br />

für Freyung und<br />

die gesamte Region.<br />

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10<br />

Herbstliches<br />

Treiben in Grafenau<br />

Grafenau. Unter strahlend<br />

blauem Himmel fand am<br />

17. September das beliebte<br />

Kraut- und Rübenfest<br />

in Grafenau statt. Bereits<br />

früh morgens bummelten<br />

die ersten Gäste durch den<br />

Flohmarkt. Anschließend<br />

lud der große Herbst- und<br />

Handwerkermarkt viele<br />

Gäste zum Verweilen ein.<br />

Leonard Cohens in Renaissance-Musik gehüllt<br />

Mit dem Ensemble Phoenix Munich zum Au˜ akt des Passauer Konzertwinters am 8. Oktober<br />

Passau. Die Konzertreihe<br />

Passauer Konzertwinter<br />

der Gesellschaft der Musikfreunde<br />

Passau e.V. wird in<br />

der Saison 2023/24 unter<br />

dem Motto „Stimmkunst<br />

quer durch die Zeiten und<br />

Kulturen“ präsentiert.<br />

Von spanischer Renaissance-Musik<br />

mit der Gruppe<br />

Ensaladas (04.11.2023),<br />

Weihnachtsliedern mit<br />

dem renommierten A cappella-Ensemble<br />

Latvian<br />

Voices (10.12.2023), Liebeslieder<br />

zwischen Orient<br />

und Okzident, dargeboten<br />

von der Sopranistin Tehila<br />

Nini Goldstein begleitet<br />

von Luise Enzian an der<br />

Harfe (24.02.2024) bis zum<br />

Barockkomponisten Henry<br />

Purcell (1659-1695) reicht<br />

diesmal das Programm.<br />

Dem Werk des „englischen<br />

Orpheus“ widmen sich sowohl<br />

ein Liederabend mit<br />

dem französischen Ensemble<br />

Céladon und dem<br />

Countertenor Paulin Bündgen<br />

am 20. Januar 2024 als<br />

auch das Opernprojekt des<br />

Chors der Gesellschaft der<br />

Musikfreuden Passau mit<br />

Das bunte Rahmenprogramm<br />

gefiel Jung und<br />

Alt - auch für das leibliche<br />

Wohl war bestens gesorgt!<br />

Der nächste verkaufsoffene<br />

Sonntag der Werbegemeinschaft<br />

Grafenau findet am<br />

8. Oktober statt. Lassen<br />

Sie sich den „Kastaniensonntag“<br />

nicht entgehen!<br />

Das Ensemble Phoenix Munich präsentiert sein aktuelles Programm<br />

in Passau. „A Day with Suzanne“ verbindet fränzösische<br />

und englische Lieder der Renaissancezeit mit Songs von Leonard<br />

Cohen. (v.l.): Hille Perl, Joel Frederiksen, Emma-Lisa Roux, Domen<br />

Marin˜i˜. Beim Passauer Konzert wird Giovanna Baviera<br />

Hille Perl an der Viola da Gamba vertreten. Foto: Gregory Wang<br />

dem Jugendchor Messa di<br />

Voce Mitte Juni kommenden<br />

Jahres. Dann wird Purcells<br />

1692 uraufgeführtes Bühnenstück<br />

„The Fairy Queen“<br />

(dt. „Die Feenkönigin“), eine<br />

Bearbeitung von William<br />

Shakespeare’s „Ein Sommernachtstraum“<br />

in der musikhistorisch<br />

besonderen Form<br />

der englischen Court Masque<br />

(auch: „Semi-Oper“) die<br />

Studienkirche St. Michael<br />

im wahrsten Sinne des Wor-<br />

VERANSTALTUNGEN / AKTUELLES<br />

Foto: <strong>MuW</strong>/r.besendorfer<br />

Unterstützen Sie das älteste kommunale Ehrenamt in Bayern!<br />

Bestellung von Feldgeschworenen (m/w/d) für das Stadtgebiet Passau<br />

(Nachwahl)<br />

Feldgeschworene unterstützen das Vermessungsamt bei Grundstücksvermessungen im Stadtgebiet.<br />

Zu den wichtigsten Aufgaben der Feldgeschworenen zählt das Anbringen von Grenzzeichen und<br />

Setzen von Grenzsteinen. Sie sind zur gewissenha° en und unparteiischen Tätigkeit sowie zur<br />

Verschwiegenheit verpflichtet.<br />

Für dieses kommunale Ehrenamt kann sich jeder Deutsche, der das 21. Lebensjahr vollendet hat<br />

und seit mindestens sechs Monaten seinen gewöhnlichen Aufenthalt in der Stadt Passau hat, bewerben.<br />

Die Ausübung des Amts erfordert körperliche Tätigkeiten. Bewerber sollten zudem ein<br />

eigenes Fahrzeug und den Führerschein der Klasse B besitzen. Die Bestellung erfolgt auf Lebenszeit.<br />

Im Durchschni˝ ist ein Feldgeschworener bei der Stadt Passau etwa 150 Stunden pro Jahr im Einsatz,<br />

in der Regel verteilt auf die Monate März bis Dezember. Aus diesem Grund richtet sich diese<br />

Ausschreibung auch explizit an ältere Passauer, die sich engagieren möchten. Nach der gültigen<br />

Fassung der Gebührenordnung für die Dienstverrichtung von Feldgeschworenen der Stadt Passau<br />

erhalten Feldgeschworene derzeit eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 15,83 €/ Stunde.<br />

Sie suchen eine interessante und abwechslungsreiche, ehrenamtliche Tätigkeit an der frischen Lu˜ ?<br />

Dann richten Sie bi˝ e Ihre Bewerbung bis spätestens 23.10.2023 schri° lich an die Stadt Passau,<br />

Stadtplanung - Abt. Vermessung, Rathausplatz 3, 94032 Passau oder per Mail an vemessung@passau.de.<br />

Bei Fragen steht Ihnen als Ansprechpartner Herr Irouschek unter der Telefonnummer<br />

0851 396-304 gerne zur Verfügung.<br />

tes „im großen Stil be- und<br />

verzaubern“.<br />

„A Day with Suzanne“<br />

Los geht es aber am Sonntag,<br />

8. Oktober mit einem<br />

Crossover-Konzert des Ensembles<br />

Phoenix Munich,<br />

einem der historisch informierten<br />

Aufführungspraxis<br />

verpflichteten Klangkörper,<br />

geleitet vom Bassisten und<br />

Lautenisten Joel Frederik-<br />

sen. Der schaut beim Repertoire<br />

der Renaissance und<br />

des Frühbarocks gern ohne<br />

inhaltliche und stilistische<br />

Scheuklappen nach Bezügen<br />

zur Musik anderer Genres<br />

und Epochen. 2023 untersucht<br />

Frederiksen auf dem<br />

Album „A Day with Suzanne“<br />

und dem gleichnamigen<br />

Konzertprogramm Lieder<br />

des kanadischen Schriftstellers,<br />

Songwriters, Malers<br />

und spirituellen Sinnsuchers<br />

Leonard Cohen (1934-<br />

2016) auf deren textliche und<br />

melodische Passung und Ergänzung<br />

mit Chansons und<br />

Tänzen von Komponisten<br />

des 16. Jahrhunderts.<br />

Alle Schaffensperioden Cohens<br />

kommen dabei vor:<br />

“Suzanne” von 1968 trifft auf<br />

Orlando di Lassos „Susanne<br />

un jour“. Die frühen, gedankenschweren<br />

Abschiedslieder<br />

wie „So long, Marianne“<br />

oder “Hey, that’s no Way<br />

to say goodbye” treffen auf<br />

das „Adieu mes amours“<br />

eines Josquin Desprez. Den<br />

eigenen Abschied am Ende<br />

eines langen Lebens “You<br />

want it darker” wird mit<br />

1<br />

1<br />

Thomas Crequillon „Quand<br />

me souvient de ma triste<br />

fortune“ neu gefasst. Das<br />

in Cohens Œuvre Mitte der<br />

1980er übersehene, und<br />

von anderen Interpreten<br />

groß gemachte „Hallelujah“<br />

trifft auf Henry Purcells „The<br />

Evening Hymn“, das sehr<br />

viel irdischere Liebeslied<br />

„A thousand kisses deep“<br />

auf „Un jour l’amoureuse<br />

Sylvie“ von Pierre Guedron.<br />

Leonard Cohen hätte diese<br />

Neuinterpretation seiner<br />

Musik für zwei Lauten, zwei<br />

Stimmen und zwei Gamben<br />

sicherlich gefallen.<br />

Das Konzert am Sonntag, 8.<br />

Oktober 2023 beginnt um<br />

19.30 Uhr in der Aula des<br />

Gymnasiums Leopoldinum.<br />

Karten sind ausschließlich<br />

unter www.okticket.de erhältlich<br />

und kosten 25,- Euro,<br />

ermäßigt 20,- Euro sowie für<br />

Schüler, Studierende und<br />

Azubis 10,- Euro. Die Abendkasse<br />

öffnet eine Stunde vor<br />

Konzertbeginn. Mehr zu den<br />

Veranstaltungen des Passauer<br />

Konzertwinters finden Sie<br />

online unter www.passauerkonzertwinter.de.<br />

st


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CENTRAL EUROPEAN ADAC RALLY<br />

13 11<br />

Knaus Tabbert AG ist Partner<br />

der CENTRAL EUROPEAN RALLY<br />

• Freizeitmobilhersteller Namensgeber der Wertungsprüfung KNAUS TABBERT BAYERISCHER WALD<br />

• Erfolgreiche Kooperation bei der ADAC 3 STÄDTE RALLYE wird beim WM-Lauf ausgebaut<br />

• COO Werner Vaterl: „Freuen uns auf die Champions League des Motorsports in der Region“<br />

Der Freizeitmobilhersteller Knaus Tabbert AG aus Jandelsbrunn ist als Partner auch bei der CENTRAL EUROPEAN RALLY<br />

von 26. bis 29. Oktober am Start<br />

Foto: ADAC Südbayern e.V.<br />

Jandelsbrunn/Passau. Mit von der Partie<br />

beim Gastspiel der Rallye-WM vom 26. bis<br />

29.10.23 durch Deutschland, Österreich und<br />

Tschechien ist der Freizeitmobilhersteller<br />

Knaus Tabbert AG aus Jandelsbrunn: Der<br />

bisherige Titelpartner der ADAC KNAUS TAB-<br />

BERT 3 STÄDTE RALLYE, die für die CENTRAL<br />

EUROPEAN RALLY Platz gemacht hat, wird<br />

Namensgeber der Wertungsprüfung KNAUS<br />

TABBERT BAYERISCHER WALD. Die Strecke<br />

wird am Sa., 28.10.23, einmal vormittags (Start<br />

1. Fahrzeug um 11:05 Uhr) und abends (18:05<br />

Uhr) befahren, hat eine Länge von rund 12 Kilometern<br />

und wird live übertragen. „Wir freuen<br />

uns, dass der Weg dieser 2019 hier in der Region<br />

neu etablierten Rallye es bis in die Champions<br />

League dieses Sports geschafft hat“, betont<br />

Werner Vaterl, Chief Operation Officer<br />

(COO), der Knaus Tabbert AG. „Motorsport auf<br />

höchstem Niveau mit hybrider Antriebstechnik<br />

und nicht-fossilen Brennstoffen sowie ein<br />

überzeugendes Nachhaltigkeitskonzept sind<br />

die Basis, auf der diese Veranstaltung einen<br />

zeitgemäßen Weg in die Zukunft beschreitet.“<br />

Infos und Tickets:<br />

www.centraleuropeanrally.eu<br />

ZUKUNFT DIE SICH LOHNT<br />

AUSBILDUNG 2024<br />

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Ausbildung zum Karosserie- und Fahrzeugmechaniker<br />

Fachrichtung Caravan- und Reisemobiltechnik (m/w/d)


12 AKTUELLES<br />

Guter fachlicher Austausch zwischen Landkreis<br />

und Waldbesitzervereinigung FRG<br />

WBV betreut 2.200 Mitglieder mit einer Waldfläche von ca. 16.000 Hektar / „Wertvoll für die Region“<br />

FRG. Mit einem Waldanteil<br />

von über 60 Prozent<br />

zählt der Landkreis<br />

Freyung-Grafenau zu<br />

den waldreichsten in<br />

ganz Deutschland. Der<br />

Wald prägt daher das<br />

Gesicht der Region. Die<br />

Waldbesitzervereinigung<br />

Freyung-Grafenau (WBV)<br />

ist ein Zusammenschluss<br />

privater und kommunaler<br />

Waldbesitzer im Landkreis<br />

Freyung-Grafenau. Der<br />

Verein betreut momentan<br />

2.200 Mitglieder mit einer<br />

Waldfläche von ca. 16.000<br />

Hektar. An der Spitze der<br />

WBV als forstlicher Dienstleister<br />

im Landkreis FRG<br />

stehen Josef Höppler als<br />

1. Vorsitzender und Xaver<br />

Hartinger sowie Michael<br />

Grapentin als Geschäftsführer.<br />

Angeboten werden<br />

Dienstleistungen rund um<br />

den Wald. Die WBV FRG ist<br />

aber auch die Vertretung<br />

des privaten Waldbesitzes<br />

auf gesellschaftlicher und<br />

politischer Ebene.<br />

Intensiven Austausch<br />

fördern<br />

Landrat Sebastian Gruber<br />

ist der intensive Austausch<br />

mit der Waldbesitzervereinigung<br />

Freyung-Grafenau<br />

sehr wichtig. Aus diesem<br />

Grund hat nun in breiter<br />

Runde ein gemeinsames<br />

Treffen stattgefunden, um<br />

die vielen wichtigen regionalen<br />

Themen, die aber<br />

auch überregionale Bedeutung<br />

haben, fachlich zu<br />

besprechen. „Die Waldbesitzervereinigung<br />

ist sehr<br />

wertvoll für unsere Region.<br />

Sie schätzt und erhält den<br />

Wald und trägt zur Bewusstseinsbildung<br />

bei. Von<br />

daher ist mir der Austausch<br />

als Landrat, aber auch persönlich,<br />

überaus wichtig.<br />

Das ist die Grundlage, damit<br />

wir alle weiterhin auf<br />

gemeinsamer Basis Lösungen<br />

finden, unseren Wald<br />

Der Landkreis Freyung-Grafenau und die Waldbesitzervereinigung Freyung-Grafenau werden<br />

weiterhin gut zusammenarbeiten. Landrat Sebastian Gruber (3. v. l.) freut sich mit (v. l. n.<br />

r.) Abteilungsleiter Sieg˜ried Wilhelm, 1. Vorstand Josef Höppler, den beiden WBV-Geschä° s-<br />

führern Michael Grapentin und Xaver Hartinger, Klimaschutzmanagerin Eva Osterer und<br />

Sachgebietsleiter Reinhard Tolksdorf.<br />

Foto: Landratsamt Freyung-Grafenau<br />

zu schützen“, so Landrat<br />

Gruber. Neben Landrat Sebastian<br />

Gruber, 1. Vorstand<br />

Josef Höppler und den beiden<br />

Geschäftsführern Xaver<br />

Hartinger und Michael<br />

Grapentin war deshalb auch<br />

die thematisch zuständige<br />

Fachabteilung am Landratsamt<br />

Freyung-Grafenau<br />

anwesend: Abteilungsleiter<br />

Siegfried Wilhelm, Sachgebietsleiter<br />

Reinhard Tolksdorf<br />

und die zuständige<br />

Sachbearbeiterin Eva Osterer.<br />

Die Fachabteilung kümmert<br />

sich u.a. um kommunale<br />

Entwicklungspolitik,<br />

Energie und Klimaschutz.<br />

Ist der Wald im<br />

„Klimastress“?<br />

In ganz Deutschland<br />

herrscht seit Jahren eine<br />

teils extreme Dürreperiode<br />

mit durchaus gravierenden<br />

Folgen für die Wälder:<br />

Borkenkäfer, Waldbrände,<br />

Trockenschäden. Doch Geschäftsführer<br />

Xaver Hartinger<br />

konnte erst einmal<br />

Entwarnung für die Region<br />

geben: „Wir hatten bisher etwas<br />

Glück, denn die Dürrezeiten<br />

waren eher kurz und<br />

allerdings schlimmer werden,<br />

beispielsweise wie im<br />

Norden Bayerns, Stichwort<br />

Frankenwald.“<br />

Wichtig sei deshalb die<br />

Prüfung, ob die heimischen<br />

Wälder in der Region eine<br />

zukunftsfähige Baumartenmischung<br />

haben, gerade<br />

in Bezug auf Verjüngungsansätze<br />

an reinen<br />

Fichtenwäldern. „Unser<br />

Wald ist ein Teil der Lösung<br />

der Klimasituation, ein gepflegtes<br />

Wirtschaftsgut mit<br />

positiven Effekten auf das<br />

Klima“, so Josef Höppler,<br />

1. Vorsitzender der WBV<br />

Freyung-Grafenau. Klar sei:<br />

Für den Aufbau klimastabiler<br />

Mischwälder ist eine Vorausverjüngung<br />

unter dem<br />

Altbestand bzw. auf Schadflächen<br />

durch Naturverjüngung<br />

alternativlos.<br />

Die Kosten für eine flächige<br />

künstliche Anpflanzung<br />

kann sich die Gesellschaft<br />

gar nicht leisten. Hierbei<br />

sei das Thema „Wild“ von<br />

entscheidender Bedeutung,<br />

erklärte Geschäftsführer<br />

Michael Grapentin: „Zu<br />

hohe Wildbestände führen<br />

zu einer ‚Entmischung‘ der<br />

Verjüngung zugunsten der<br />

die im Reinbestand keine<br />

Zukunft haben wird.<br />

Durch angepasste Wildbestände<br />

erfolgt neben einer<br />

gemischten und somit zukunftsfähigen<br />

Verjüngung<br />

auch eine Lebensraumverbesserung.<br />

Daraus resultieren<br />

auch vitalere und<br />

gesündere Wildtiere“.<br />

„Dauerbrenner“<br />

Borkenkäfer<br />

Das Thema Borkenkäfer,<br />

meist ein Dauerbrenner,<br />

stand ebenfalls auf der<br />

Tagesordnung. Die gute<br />

Nachricht: Aufgrund des<br />

kühlen und regnerischen<br />

Frühjahrs hat sich der Start<br />

des Borkenkäfers im Landkreis<br />

verzögert. Das setzt einen<br />

Dominoeffekt in Gang,<br />

denn das führt ebenfalls<br />

zu einer Verzögerung der<br />

Käferentwicklung. Sprich:<br />

Es können nicht so viele<br />

Generationen ausgebrütet<br />

werden. Unter Idealbedingungen<br />

kann die Vermehrung<br />

drastisch sein. Elternkäfer<br />

legen ihre Brut an<br />

und ziehen dann weiter in<br />

den nächsten „Brutbaum“.<br />

Später folgt auch der Nachwuchs<br />

und besiedelt neue<br />

Bäume (bis zu 20.000 neue<br />

www.waldwaerts-magazin.de<br />

weniger intensiv. Es könnte Fichte – Einer Baumart, Käfer können aus einem befallenen<br />

Baum entstehen).<br />

„Dadurch entsteht eine Art<br />

1<br />

Schneeballsystem“, erklärte<br />

Xaver Hartinger.<br />

Privater Waldbesitz ist<br />

„Anker der Region“<br />

Beim Thema Energie hatte<br />

Josef Höppler eine große<br />

Bitte: „Heizen mit Holz soll<br />

nach wie vor möglich bleiben.<br />

Ein gutes Beispiel ist<br />

Schadholz, denn dieses eignet<br />

sich sehr gut als Brennholz,<br />

nicht aber für andere<br />

Verwendungen. Man darf<br />

auch nicht vergessen, dass<br />

Energieholz die Motivation<br />

für eine kontinuierliche<br />

Waldpflege ist. Brennholz ist<br />

eine nachhaltige und traditionelle<br />

Energieform, gerade<br />

im ländlichen Raum“. Besonders<br />

der private Waldbesitz<br />

ist ein Anker der Region.<br />

Innerhalb des Privatwaldes<br />

spielt Familienforstwirtschaft<br />

mit ihrer Generationenfolge<br />

immer noch die<br />

dominierende Rolle. „Die<br />

Menschen in der Region, vor<br />

allem unsere Waldbesitzer,<br />

gehen schon immer, teilweise<br />

seit vielen Generationen,<br />

sehr umsichtig und verantwortungsvoll<br />

mit dem Wald<br />

um. Dafür und für die gute<br />

Zusammenarbeit bin ich allen<br />

Beteiligten, vor allem der<br />

Waldbesitzervereinigung<br />

mit all seinen Mitgliedern,<br />

sehr dankbar“, so Landrat<br />

Sebastian Gruber.<br />

Der Austausch zwischen<br />

Waldbesitzervereinigung<br />

und Landkreis soll auch<br />

weiterhin fortgeführt werden.<br />

Denn die Situation für<br />

Waldbesitzer ist nicht immer<br />

einfach, z.B. aufgrund<br />

von Dürre, Regulierung und<br />

Kalamitäten. „Wir bedanken<br />

uns bei Herrn Landrat Gruber<br />

und seinen Mitarbeitern<br />

für das offene Ohr und freuen<br />

uns auf eine weiterhin<br />

gute und verlässliche Zusammenarbeit“,<br />

sagte Vorstandsvorsitzender<br />

Josef<br />

Höppler abschließend.


FREYUNG / GEWINNEN MIT MUW<br />

Physiotherapieschule feiert ihre Absolventen<br />

13<br />

Freyung. Kürzlich haben 18<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

der staatlich anerkannten<br />

Berufsfachschule für Physiotherapie<br />

der PhysioFRG<br />

gGmbH in Freyung ihre<br />

dreijährige Ausbildung erfolgreich<br />

beendet. Sie starten<br />

jetzt in das Berufsleben.<br />

Zur Examensfeier waren die<br />

Absolventinnen und Absolventen,<br />

Familie, Freundinnen<br />

und Freunde sowie das<br />

Lehrerkollegium im Restaurant<br />

am See in Erlauzwiesel<br />

eingeladen.<br />

Am Tag zuvor hatten die in<br />

Theorie und Praxis Geprüften<br />

ihre Examenszeugnisse<br />

von Medizinaldirektorin Dr.<br />

Anna Maria Schreff (Regierung<br />

von Niederbayern)<br />

erhalten. Fünf von ihnen<br />

haben Examensnoten von<br />

1,5 und besser erreicht.<br />

Zwei junge Damen erreichten<br />

sogar die Traumnote 1,0.<br />

Klassenleiter Peter Hinterberger<br />

freute sich bei der Begrüßung,<br />

in so „strahlende<br />

Gesichter“ schauen zu können.<br />

Der Abend sei dafür da,<br />

die Leistungen zu würdigen.<br />

Feierten gemeinsam mit den Absolventinnen und Absolventen (v.l.): Geschä˜ sführer Ludwig Brunner,<br />

stv. Landrätin Helga Weinberger und stv. Bürgermeister Christoph Endl sowie Schulleiterin<br />

Astrid Schricker (rechts) und Klassenleiter Peter Hinterberger (3.v.r.). Foto: PhysioFRG gGmbH<br />

Leistungen, vor allem aufgrund<br />

der Einschränkungen<br />

durch Corona während der<br />

dreijährigen Ausbildung.<br />

Sie wünschte allen den<br />

Mut, sich neuen Herausforderungen<br />

zu stellen und viel<br />

Freude bei ihren künftigen<br />

Aufgaben.<br />

entinnen und Patienten<br />

tatkräftig zu unterstützen.<br />

Geschäftsführer Ludwig<br />

Brunner gratulierte ebenfalls.<br />

Anschließend erinnerte<br />

er an die Investitionen<br />

der Schule in die Digitalisierung.<br />

Dadurch sei ein moderner<br />

Unterricht möglich.<br />

Als Vertreter der Stadt Schulleiterin Astrid Schricker<br />

Freyung überbrachte der 3.<br />

beglückwünschte<br />

Bürgermeister Christoph ihre neuen „Kollegen“,<br />

Endl herzliche Glückwünsche.<br />

denn mit der Aushändi-<br />

Er wünschte sich, dass gung der Examens- und<br />

viele der frisch gebackenen Abschlusszeugnisse seien<br />

Physiotherapeutinnen aus den Schülerinnen und<br />

Die stv. Landrätin Helga und Physiotherapeuten im Schülern der Klasse PT20<br />

Weinberger 9 zollte ihren Landkreis bleiben, um dort „auf einen GEWINNEN<br />

Schlag“ Physiotherapeutinnen<br />

und Respekt vor den erbrachten die Versorgung der Pati-<br />

Physiotherapeuten<br />

geworden.<br />

Den Weg der vergangenen<br />

drei Jahren verglich sie mit<br />

einer Seereise, auf der es<br />

mitunter, vor allem durch<br />

die Corona-Pandemie,<br />

ziemlich stürmisch wurde.<br />

Gemeinsam habe man aber<br />

angepackt, um das Schiff<br />

auf Kurs zu halten und nun<br />

sei man in den sicheren<br />

Hafen eingelaufen. Zuletzt<br />

blickte die Klassensprecherin,<br />

Gisela Zeitel, untermalt<br />

mit zahlreichen Fotos auf<br />

die ereignisreichen Ausbildungsjahre<br />

zurück.<br />

Schließlich war der große<br />

Augenblick gekommen,<br />

die Übergabe der schulischen<br />

Abschlusszeugnisse.<br />

Neben den Zeugnissen gab<br />

es für einen Durchschnitt<br />

von 1,5 und besser eine Anerkennung<br />

der Regierung<br />

von Niederbayern. Erfreulicherweise<br />

traf dies bei 15<br />

der 18 Absolventinnen und<br />

Absolventen zu. Die stv.<br />

Landrätin Helga Weinberger<br />

überreichte im Namen<br />

des Landkreises ein Buchgeschenk<br />

an Lena-Marie<br />

Strahberger und Gisela<br />

Zeitel für ihre Examen mit<br />

der Traumnote 1,0. Nach<br />

dem offiziellen Teil feierten<br />

die frisch gebackenen<br />

„Physiotherapeutinnen und<br />

Physiotherapeuten“ ihren<br />

Abschluss bei Musik und<br />

Tanz bis spät in die Nacht.<br />

Die Absolventinnen<br />

und Absolventen:<br />

Regina Baumgartner, Katharina<br />

Eckmüller, Despina Georgieva,<br />

Celina Grünberger,<br />

Anna-Lena Haidn, Christiane<br />

Hartl, Pia Hilgart, Anna Krenn,<br />

Christina Liebl, Luca Sára<br />

Nagy, Isabel Raab, Angelina<br />

Sammer, Manuel Schreib, Michaela<br />

Springer, Lena-Marie<br />

Strahberger, Adrian Wagner,<br />

Thomas Willert, Gisela Zeitel<br />

MEDIENHAUS<br />

GEWINNEN MIT MUW˜MEDIENHAUS!<br />

Graceland - Simon and Garfunkel Tribute Band<br />

Am 28. Oktober in der Redoute in Passau<br />

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am 28. Oktober 2023<br />

in der Passauer Redoute.<br />

Das Zusammenspiel der<br />

beiden Stimmen und ihren<br />

zwei Gitarren lässt<br />

die Songs von Simon<br />

& Garfunkel zu einem<br />

ausdrucksstarken und<br />

außergewöhnlichen Musikerlebnis<br />

werden. Es<br />

erwartet Sie ein Konzert<br />

mit zwei Künstlern, die<br />

ihren Idolen aus Amerika<br />

ausgesprochen nahekommen.<br />

Ein Abend mit Graceland<br />

ist nicht nur etwas<br />

für Nostalgiker, die gerne<br />

ihre alten Platten oder<br />

CDs aus dem Regal holen.<br />

Die Lieder von Simon &<br />

Garfunkel sind zeitlos<br />

gute Musik und sprechen<br />

Musikliebhaber aller Altersklassen<br />

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Foto: Graceland<br />

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Kennwort „Graceland“, Ihren Namen sowie Ihre Adresse per E-Mail an redaktion@muw-werben.de oder per Post an <strong>MuW</strong><br />

Medienhaus, Goldener Steig 36, 94116 Hutthurm. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


14 AKTUELLES<br />

Tagespflege als Entlastung<br />

für Familien<br />

Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich besichtigt neue Rosenium<br />

Tagespflegeeinrichtung<br />

Freyung. Die Betreuung<br />

pflegebedürftiger Angehöriger<br />

zuhause bedeutet für die<br />

Familien auf Dauer häufig<br />

eine große Belastung. Genau<br />

dann kann die Tagespflege,<br />

bei der Senioren tagsüber<br />

betreut werden, eine Entlastung<br />

sein. Das Gute daran:<br />

Diese Kosten werden von<br />

den Kassen übernommen, es<br />

steht je nach Pflegegrad ein<br />

eigenes Budget zwischen<br />

700 und 2.000 Euro im Monat<br />

dafür zur Verfügung.<br />

„Die ambulanten Leistungen<br />

zuhause bleiben aber<br />

zusätzlich erhalten“, erklärt<br />

der Leiter der Geschäftsstelle,<br />

Alexander Schmidbauer.<br />

Während man bei einem<br />

stationären Heimaufenthalt<br />

selbst einen hohen Eigenanteil<br />

leisten muss, liegt dieser<br />

bei der Tagespflege bei gerade<br />

einmal 25 Euro am Tag. So<br />

können Senioren länger zuhause<br />

versorgt und betreut<br />

werden.<br />

Weil es betroffene Familien<br />

sehr entlastet, war es auch<br />

der Wunsch des seniorenpolitischen<br />

Arbeitskreises<br />

des Stadtrates in Freyung,<br />

dass in der Kreisstadt eine<br />

ambulante Tagespflege entstehen<br />

solle. Die Rosenium<br />

GmbH hat das nun realisiert<br />

und im Waldvereinsweg eine<br />

solche Einrichtung eröffnet.<br />

Vier Wohnungen wurden in<br />

dem Neubau zu einer großen<br />

gemeinsamen Einheit verbunden,<br />

die nun seit Anfang<br />

September von den ersten<br />

Patienten genutzt wird. Sie<br />

kommen aus den Nachbargemeinden,<br />

aus Ringelai und<br />

Hohenau, aus Harsdorf und<br />

Schönbrunn am Lusen – und<br />

sie haben bereits Freundschaften<br />

geschlossen.<br />

„Im Bus hat schon jeder seinen<br />

Platz und alle warten<br />

freudig, bis der Nächste zusteigt“,<br />

erzählt Melanie Lenz,<br />

Olaf Heinrich (r.) wurde von Alexander Schmidbauer, Michael<br />

Schmid und Melanie Lenz (hi.v.l.) durch die Tagespflege geführt,<br />

wo bereits die ersten Patienten tagsüber betreut werden.<br />

<br />

Foto: Stadt Freyung<br />

die leitende Pflegefachkraft.<br />

Derzeit sind an zwei Tagen<br />

im Schnitt sechs Personen<br />

in der Tagespflege, für bis zu<br />

16 ist Platz und das Angebot<br />

wird je nach Nachfrage auf<br />

weitere Tage ausgeweitet.<br />

Die Patienten werden mit<br />

dem Fahrdienst am Morgen<br />

abgeholt, verbringen<br />

den Vormittag zusammen,<br />

machen etwa Gedächtnistraining<br />

und Gymnastik, kochen<br />

und essen gemeinsam,<br />

machen Mittagspause, lesen<br />

Zeitung, singen oder sitzen<br />

zum Kaffeekränzchen zusammen<br />

bis es gegen 16 Uhr<br />

wieder zurück in die eigenen<br />

vier Wände geht. „Wir<br />

haben viele verschiedene<br />

Aufenthalts- und Ruhebereiche<br />

– die einen können<br />

schafkopfen während die<br />

anderen ein Damenkränzchen<br />

halten oder sich auf<br />

den Balkon setzen“, erklärt<br />

Alexander Schmidbauer.<br />

„Außerdem werden viele<br />

Aktivitäten gemeinsam<br />

gemacht, um spielerisch<br />

die körperlichen, geistigen<br />

und sozialen Fähigkeiten<br />

zu fördern“, erklärt Michael<br />

Schmid, Pflegedienstleitung<br />

ambulanter Dienst der Rosenium<br />

GmbH.<br />

Die Gesellschaft anderer<br />

und die neuen Kontakte<br />

tue den Senioren gut. „Ihre<br />

Selbstständigkeit bleibt<br />

länger erhalten, sie sind<br />

gefordert, die soziale Interaktion<br />

ist sehr wichtig.“ In<br />

Freyung ist das die einzige<br />

Einrichtung dieser Art.<br />

„Wir sind sehr glücklich,<br />

dass es so schnell ging. Es<br />

ist ein Gewinn, dass es dieses<br />

zusätzliche Angebot nun<br />

gibt – gerade für pflegende<br />

Angehörige, die so etwas<br />

Entlastung haben“, findet<br />

Bürgermeister Dr. Olaf<br />

Heinrich. Doch auch beim<br />

Pflegepersonal sind solche<br />

Stellen beliebt, bedeutet<br />

ein Arbeitsplatz in der Tagespflege<br />

doch planbare<br />

Arbeitszeiten ohne Nachtoder<br />

Wochenendschichten.<br />

„Nun hoffen wir, dass sich<br />

das neue Angebot herumspricht<br />

und von den Betroffenen<br />

auch angenommen<br />

wird“, so Heinrich.<br />

„Man sieht es den Senioren<br />

richtig an, wie gut es ihnen<br />

tut, hier zusammen zu sitzen<br />

und Zeit miteinander zu verbringen.“<br />

Und Melanie Lenz<br />

konnte nach der kurzen Zeit<br />

auch schon berichten, wie<br />

froh auch die Angehörigen<br />

sind, wenn sie sehen, dass<br />

ihre Lieben am Abend gut<br />

gelaunt und voller neuer<br />

Eindrücke wieder nach<br />

Hause zurückkommen.<br />

Fotokurs<br />

Fotoclub Waldkirchen bietet Fotokurs am<br />

30. September und 01. Oktober an<br />

Waldkirchen. Der Fotoclub<br />

Waldkichen bietet<br />

für alle Hobbyfotografen,<br />

die mehr über die Kunst<br />

der Fotografie und deren<br />

praktische Anwendung<br />

erfahren wollen, wieder<br />

einen Fotokurs an.<br />

Der Kurs findet am Samstag,<br />

den 30.9. und Sonntag<br />

den 01.10. jeweils ab 9 Uhr<br />

statt und dauert jeweils<br />

ca.5 Stunden.Die theoretischen<br />

Kenntisse werden<br />

am ersten Tag von den<br />

erfahrenen und kreativen<br />

Fotografen Karl Stockinger<br />

und Alfred Lichtenauer im<br />

Clubraum in der Schule in<br />

Holzfreyung 1 vermittelt.<br />

2-spaltig / 110 mm<br />

Im Fotokurs lernen die<br />

Teilnehmer die Kameratechnik<br />

kennen und erfahren,<br />

wie sie ihren Fotoapparat<br />

bedienen, um die<br />

gewünschten Ergebnisse<br />

zu erzielen. Gleichzeitig<br />

vertiefen sie ihre Fähigkeiten<br />

in der Bildgestaltung.<br />

Am zweiten Kurstag erfolgt<br />

die praktische Umsetzung<br />

des erworbenen Wissens<br />

bei einer Fotowanderung<br />

im romatischen Ilztal.<br />

Hierbei erhalten die Teilnehmer<br />

auch Hinweise<br />

zur Motivsuche in einer<br />

schönen Naturlandschaft<br />

sowie zur Langzeitbelichtung<br />

und zum Freistellen<br />

von Motiven durch die<br />

Wahl einer kleinen Blende.<br />

Weitere Infos gibt es unter<br />

www.fotoclub-waldkirchen.de.<br />

Die Anmeldung<br />

ist per Mail an amlicht@<br />

gmx.de möglich.<br />

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16 14 BETRIEBSFEST GEIER & GEIER SÖHNE & SÖHNE<br />

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Große Party bei<br />

Betriebsfest des Hu˜ hurmer Unterne<br />

Gu˜ enhofen/Hu˜ hurm.<br />

Getreu seines Mottos:<br />

„Geht nicht, gibt‘s nicht!“<br />

wurde auch das Betriebsfest<br />

von Geier & Söhne<br />

ausgerichtet. Geschäftsführer<br />

Gerhard Geier<br />

ließ sich nicht lumpen<br />

und veranstaltete eine<br />

große Party für seine<br />

Mitarbeiter und Kunden<br />

auf dem Betriebsgelände<br />

in Guttenhofen. Beste Unterhaltung,<br />

ausgelassene<br />

Stimmung und gutes Essen<br />

waren garantiert. Bei<br />

seiner Ansprache dankte<br />

Gerhard Geier nicht<br />

nur seiner Frau für die<br />

jahrzehntelange Unterstützung,<br />

sondern auch<br />

seinen Mitarbeitern, die<br />

jährlich tausende Kilometer<br />

für die Kunden des<br />

Unternehmens unterwegs<br />

seien. „Ohne euren<br />

unermüdlichen Einsatz<br />

wäre das kontinuierliche<br />

Wachstum von Geier &<br />

Söhne nicht möglich“,<br />

lobte Geier. Großen Dank<br />

sprach der Geschäftsführer<br />

auch seinen zahlreichen<br />

Kunden für die jahrelange<br />

Treue aus. „Sie<br />

sind der Garant für die<br />

positive Weiterentwicklung<br />

des Unternehmens“.<br />

Stetige<br />

Weiterentwicklung<br />

Dass sich das Familienunternehmen<br />

stetig weiterentwickelt<br />

und wächst,<br />

liegt auch an den Erfolgsfaktoren<br />

wie: Qualität,<br />

Flexibilität, Zukunftsfähigkeit,<br />

Ehrlichkeit und<br />

Einsatz. Den eigenen<br />

Anspruch, sich stetig zu<br />

verbessern nimmt der<br />

heimatverbundene Betrieb<br />

sehr ernst. Dafür<br />

sorgen nicht nur modernste<br />

Fahrzeuge und<br />

langjährige Erfahrung,<br />

sondern auch hochqualifizierte<br />

Mitarbeiter, die<br />

stets die perfekte Lösung<br />

für die Bedürfnisse ihrer<br />

Kunden finden.<br />

Auch räumlich hat sich<br />

Geier & Söhne weiterentwickelt.<br />

So wurde im<br />

Mai 2022 das Unternehmen<br />

mit einer neuen<br />

Logistikhalle auf einer<br />

Betriebsfläche von 21.000<br />

Quadratmetern vergrößert.<br />

Im Anschluss folgte<br />

der nächste Clou: das<br />

Patent für einen Auflieger<br />

Scheuerschutz. Ein kos-<br />

Für ihren Einsatz und ihre Verlässlichkeit wurden Maxi<br />

Luitpold (Disposition) und Denise Auberger (Buchhaltung)<br />

von Chef Gerhard Geier gelobt (Foto oben rechts).<br />

Mit einem Gläschen Sekt wurde auf weiterhin gute Geschäfte angestoßen.


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Der Unternehmenssitz in Guttenhofen: ein moderner, zentraler Standort ausgestattet<br />

mit neuesten High-Tech-Anlagen.<br />

tensparender und einfach<br />

anzubringender Schutz<br />

für Sattelzugmaschinen<br />

vor mechanischer Beschädigung.<br />

Innovationsgeist<br />

und Weitsicht<br />

werden bei Geier&Söhne<br />

groß geschrieben.<br />

Um diese Erfolge auch<br />

angemessen zu feiern, kamen<br />

zahlreiche Kunden<br />

und natürlich die Geier<br />

& Söhne Mitarbeiter<br />

zum Betriebsfest. Während<br />

die Band „Aflusn“<br />

für die musikalische Umrahmung<br />

sorgte, konnte<br />

man beim Bullriding<br />

beweisen, wie sattelfest<br />

man war. Im Anschluss<br />

wurde sich mit leckeren<br />

Speisen und kühlen<br />

Getränken gestärkt. Die<br />

zahlreichen lachenden<br />

Gesichter zeigten, dass<br />

die Geier & Söhne Party<br />

mehr als gelungen war.<br />

Für das leibliche Wohl sorgte die Metzgerei Heindl.<br />

O‘zapft is! Die erste kühle<br />

Maß genossen (v.r.) Gerhard<br />

Geier, Brauerei-Chef<br />

Stephan Marold und die<br />

Band Aflusn (Foto rechts).<br />

GEIER & SÖHNE TRANSPORTGESELLSCHAFT mbH<br />

Guttenhofen 22 . 94116 Hutthurm . Mobil: 0171 5730807<br />

E-Mail: gerhard.geier@geier-trans.de


18 AKTUELLES<br />

Bayerische Ehrenamtskarte: ab sofort auch digital<br />

(Digitale Druckerei). Die<br />

App ist kostenlos für Apple-<br />

und Android-Geräte in<br />

den jeweiligen Stores erhältlich.<br />

Die Anwendung<br />

bietet eine Übersicht aller<br />

Akzeptanzstellen sowie die<br />

Option zur Beantragung<br />

oder Speicherung einer<br />

digitalen Ehrenamtskarte.<br />

Das Antragsformular ist<br />

sowohl über den Computer<br />

als auch die App aufrufbar.<br />

Sowohl Erstanträge als<br />

auch Verlängerungsanträge<br />

für die Karte können über<br />

die App gestellt werden.<br />

Normalerweise wird im<br />

Antragsprozess sowohl<br />

die physische als auch die<br />

digitale Ehrenamtskarte<br />

beantragt. Der Antragsteller<br />

hat jedoch die Möglichkeit,<br />

beispielsweise nur die<br />

digitale oder nur die physische<br />

Karte zu wählen. Die<br />

Prozedur in der Digitalen<br />

Druckerei endet mit der<br />

Erstellung einer PDF-Datei.<br />

Diese enthält einen individuellen<br />

QR-Code, der mit<br />

der Ehrenamtskarten-App<br />

gescannt werden kann. Die<br />

erstellte PDF wird zusammen<br />

mit der physischen<br />

Ehrenamtskarte per Post<br />

an den Ehrenamtlichen<br />

versandt.<br />

„Das freiwillige Engagement<br />

der Bürgerinnen<br />

und Bürger in ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten spielt<br />

eine entscheidende Rolle<br />

für den gesellschaftlichen<br />

Zusammenhalt. Diese Art<br />

des bürgerschaftlichen<br />

Engagements verdient öffentliche<br />

Anerkennung“,<br />

betont Landrat Sebastian<br />

Gruber. Vor diesem Hintergrund<br />

wurde vor zwölf<br />

Jahren in Kooperation mit<br />

dem Bayerischen Staatsministerium<br />

für Familie,<br />

Arbeit und Soziales die<br />

Bayerische Ehrenamtskarte<br />

vom Landratsamt<br />

Freyung-Grafenau eingeführt.<br />

Landratsamt hil˜ bei<br />

Fragen gerne weiter<br />

Für weitere Informationen<br />

steht Ihnen das Ehrenamtsbüro<br />

im Landratsamt<br />

telefonisch Donnerstagvormittag<br />

(08551 57-1613)<br />

oder per E-Mail (ehrenamtskarte@landkreis-frg.<br />

de) zur Verfügung.<br />

Der Link zum bayernweiten<br />

Antragsformular lautet: https://bayern.ehrenamtskarte.app/beantragen.<br />

Die Bayerische Ehrenamtskarte gibt es jetzt auch in digital.<br />

Das freut die zuständigen Mitarbeiterinnen (von links) Julia<br />

Bauer und Hannah Janouschek vom Ehrenamtsbüro am<br />

Landratsamt.<br />

Foto: Landratsamt Freyung-Grafenau<br />

„Diese Zeit hat mich wirklich geprägt“<br />

Freiwilliges Ökologisches Jahr im Nationalpark: Ehemalige gibt aktuellem Jahrgang Erfahrungen weiter<br />

1<br />

1<br />

Riedlhü˜ e. „Vor 27 Jahren<br />

stand ich genau da, wo ihr<br />

heute steht“, sagt Constanze<br />

Schaaff, die damals ein<br />

Freiwilliges Ökologisches<br />

Jahr im Nationalpark abgeleistete,<br />

in die Runde ihrer<br />

Nachfolgerinnen und Nachfolger.<br />

„Und in diesem Jahr<br />

ist auch die Entscheidung<br />

gefallen, welchen Weg ich<br />

zukünftig beruflich einschlagen<br />

will.“ Die international<br />

tätige Naturschutz-Managerin<br />

war zufällig zum<br />

Start des diesjährigen<br />

Einführungslehrgangs der<br />

zehn Teilnehmenden am<br />

Freiwilligen Ökologischen<br />

Jahr in der Region und ließ<br />

sich aufgrund ihrer weiterhin<br />

engen Beziehungen zum<br />

Schutzgebiet nicht zweimal<br />

bitten, ihre damaligen Erfahrungen<br />

in eine Diskussionsrunde<br />

einzubringen.<br />

Heute koordiniert die<br />

Geoökologin Naturschutzvorhaben<br />

auf der ganzen<br />

Welt. Bei der in Hamburg<br />

Bei einer Diskussionsrunde am Taferlruck gab Constanze Schaa˜ (rechts) Erfahrungen ihrer<br />

eigenen Zeit als Teilnehmende am Freiwilligen Ökologischen Jahr an ihre Nachfolgenden<br />

weiter.<br />

Foto: Nationalpark Bayerischer Wald<br />

ansässigen GFA Consulting<br />

Group betreut sie im<br />

Auftrag der Europäischen<br />

Union und der Bundesregierung<br />

Förderprojekte.<br />

„Diesen internationalen<br />

Ansatz habe ich hier im<br />

Nationalpark Bayerischer<br />

Wald während meiner<br />

Freiwilligentätigkeit kennengelernt“,<br />

blickt Schaaff<br />

zurück. Schließlich sei<br />

der Park damals wie heute<br />

international bestens<br />

vernetzt. „Auch deswegen<br />

komme ich immer wieder<br />

gern mit Fachgruppen in<br />

den Bayerwald, um die hier<br />

gemachten Erfahrungen in<br />

die Welt hinauszutragen.“<br />

Die ehemalige Freiwillige<br />

ermutigte ihre Nachfolgenden,<br />

sich auf das kommende<br />

Jahr einzulassen<br />

und es als Chance für<br />

Neues wahrzunehmen.<br />

„Mich hat die Zeit wirklich<br />

geprägt. Viele Fragenstellungen,<br />

die uns damals<br />

beschäftigten, begegnen<br />

mir auch heute noch in<br />

meiner täglichen Arbeit“,<br />

so Schaaff. „Und natürlich<br />

freuen auch wir uns<br />

immer über neue Ideen<br />

von euch“, ergänzte Nationalpark-Umweltbildungsreferent<br />

Lukas Laux.<br />

Umweltbildung, Naturschutz<br />

und Forschung<br />

Der Nationalpark Bayerischer<br />

Wald ist seit jeher<br />

eine vielgefragte Einsatzstelle<br />

für Teilnehmende am<br />

Freiwilligen Ökologischen<br />

Jahr. Die jungen Frauen und<br />

Männer sind hauptsächlich<br />

in der Umweltbildung, aber<br />

auch im Naturschutz und in<br />

der Forschung im Einsatz.<br />

Im Rahmen eines zweiwöchigen<br />

Einführungsseminars<br />

erhalten sie aktuell<br />

das nötige Wissen für die<br />

kommenden zwölf Monate.<br />

In diesem Zuge stand auch<br />

eine kurze Vorstellungsrunde<br />

bei Nationalparkleiterin<br />

Ursula Schuster an, die sich<br />

schon vorab bedankte: „Dafür<br />

nämlich, dass Sie dem<br />

Nationalpark ein Jahr Ihrer<br />

Zeit schenken.“


Anzeige<br />

Diskussionen<br />

um EU-Führerscheinrichtlinie<br />

Anlässlich der Diskussionen über die<br />

Neufassung der EU-Führerscheinrichtlinie<br />

stellt der ADAC klar: Viele<br />

Vorschläge, die derzeit öffentlich werden,<br />

resultieren aus Stellungnahmen<br />

und Rückmeldungen zum Entwurf<br />

der EU-Kommission zur Führerscheinrichtlinie,<br />

die seit März 2023<br />

vorliegt. Sie vermitteln ein Bild von<br />

der Breite der Diskussion, beschreiben<br />

aber noch nicht eine konkrete<br />

Entscheidung. Das gilt beispielsweise<br />

für die Einführung eines Stufenführerscheins<br />

in der Klasse B mit<br />

den Klassen B für leichtere und B+<br />

für schwerere Fahrzeuge sowie für<br />

ein mögliches Nachtfahrverbot für<br />

Fahranfänger. Die finale Neufassung<br />

ist vor 2024 nicht zu erwarten. Grundsätzlich<br />

verfolgt die vierte EU-Führerscheinrichtlinie<br />

das Ziel, die Verkehrssicherheit<br />

in den europäischen<br />

Mitgliedstaaten weiter zu verbessern.<br />

Zu den Inhalten des Vorschlags der<br />

EU-Kommission hat auch der ADAC<br />

– wie folgt – Stellung bezogen.<br />

Fahreignungsprüfungen ab 70:<br />

Eine Verpflichtung zu Überprüfung<br />

der Fahreignung für bestimmte Altersgruppen<br />

lehnt der ADAC ab.<br />

Zwar kann es mit zunehmendem Alter<br />

zu Leistungseinbußen kommen,<br />

dennoch ist das Unfallrisiko älterer<br />

Autofahrer nicht außergewöhnlich<br />

hoch. Der ADAC befürwortet freiwillige<br />

unterstützende Elemente,<br />

wie ein Fahr-Fitness-Check, können<br />

einen positiven Beitrag zum Erhalt<br />

der eigenen Fahrfähigkeiten und zur<br />

Verbesserung der Verkehrssicherheit<br />

leisten.<br />

Digitaler Führerschein: Mit der 4.<br />

Führerscheinrichtlinie soll ein europaweit<br />

gültiger digitaler Führerschein<br />

(als App auf dem Smartphone) eingeführt<br />

werden. Der ADAC begrüßt die<br />

Idee auf EU-Ebene, weil sie Erleichterungen<br />

für den Bürger mitbringt, der<br />

nur noch sein Handy – das er ohnehin<br />

immer dabeihat – vorzeigen muss. Es<br />

muss jedoch in der Umsetzung geklärt<br />

werden, wie Fahrverbote/Fahrerlaubnisentzüge<br />

in einer Polizeikontrolle<br />

schnell erkannt werden können.<br />

Weitere Informationen dazu finden<br />

Sie auf adac.de.<br />

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uneingeschränkt bestehen. 1 Die Aktion gilt vom 01.10.2023 bis 31.12.2023 in Verbindung mit dem Kauf eines aktuellen Subaru Outback<br />

(Neu- oder Vorführwagen), Zulassung/Besitzumschreibung bis 31.12.2023 bei teilnehmenden Subaru Partnern. Die Aktion wird<br />

gemeinsam von der SUBARU Deutschland GmbH und den teilnehmenden Subaru Partnern getragen und ist mit anderen Aktionen<br />

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und Zulassung/Besitzumschreibung bis 31.03.2024. Die Aktion wird von der Auto Kempinger GmbH, Dornierstraße 40, 94315 Straubing<br />

getragen und ist mit anderen Aktionen der SUBARU Deutschland GmbH kombinierbar mit Ausnahme von Branchenrabatten. Weitere<br />

Detailinformationen erhalten Sie bei der Auto Kempinger GmbH. Dies ist eine unverbindliche beispielhafte Leasingkalkulation der<br />

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19


Grußwort Kollektiv / Anzeige Tag der offenen Tür der Kaserne „Am Goldenen<br />

20 WIESENKRIPPE FREYUNG<br />

Steig“ am 23.07.2022;<br />

18 FREYUNG Anzeige 7<br />

Liebe<br />

Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger,<br />

liebe Freyunger<br />

Eltern!<br />

Seit 1960 schätzt sich die Stadt Freyung glücklich, als eine der<br />

ersten Garnisonsstädte nach dem Zweiten Weltkrieg Soldaten<br />

beherbergen und zumindest vorübergehend – in manchen Fällen<br />

auch dauerhaft – eine Heimat bieten zu dürfen. Seit mittlerweile<br />

mehr als sechs Jahrzehnten haben ganze Soldatengenerationen<br />

und ihre Angehörigen hier einen Teil ihres Lebens verbracht. Stets<br />

gab und gibt es dabei ein freundschaftliches, ja herzliches<br />

Miteinander von Einheimischen und Soldatenfamilien.<br />

Mit den „Freyunger Wiesenkäferln“ öffnet am 01.<br />

Oktober die erste Krippe unter der Trägerschaft<br />

der Stadt Freyung oben auf dem idyllisch gelegenen<br />

Geyersberg ihre Pforten. Mit diesem Schritt<br />

wird die Erfolgsgeschichte des Waldkindergartens<br />

fortgeschrieben, an welchen die Krippe organisatorisch<br />

angegliedert ist, und der in den vergangenen<br />

Jahren starken Zuspruch seitens der Freyunger<br />

Elternschaft erfahren hat. Bei den „Wiesenkäferln“<br />

werden künftig bis zu 30 Kinder im Alter zwischen<br />

einem und drei Jahren im neu errichteten<br />

Krippengebäude mit großzügigem, in Frieden naturnahem<br />

und Freiheit!<br />

Außengelände beaufsichtigt. Nachdem bei der<br />

Betreuung der Kinder ein besonderer Fokus auf<br />

die Natur gelegt werden soll Dr. und Olaf man Heinrich sich hier an<br />

die Waldpädagogik anlehnt,<br />

1.<br />

wurde<br />

Bürgermeister<br />

bei der Errichtung<br />

des Gebäudes auf Holzbauweise gesetzt. Im Innenbereich<br />

finden sich viele Möbel und Elemente<br />

aus Holz wieder, die möglichst naturnah gestaltet<br />

wurden.<br />

Ein wunderschönes neues Krippengebäude in außergewöhnlicher<br />

Lage sowie ein hochmotiviertes<br />

und qualifiziertes Betreuungsteam schaffen beste<br />

Voraussetzungen für viele fröhliche und abwechslungsreiche<br />

Stunden für unsere Kleinsten. Die<br />

Stadt Freyung kommt ihrer gesetzlichen Verpflichtung<br />

zur Schaffung entsprechender Betreuungsmöglichkeiten<br />

damit auf sehr attraktive Art und<br />

Weise nach. Die Regierung von Niederbayern hat<br />

als Fördermittelgeber aus dem FAG-Programm und<br />

einem stattlichen Zuschuss von rund 420.000 Euro<br />

die Errichtung der neuen Krippe mit Baukosten<br />

von ca. 850.000 Euro erst ermöglicht.<br />

Mein Dank geht an dieser Stelle an die Personen<br />

und Firmen, die für Planung und Ausführung verantwortlich<br />

zeichnen sowie ganz besonders an das<br />

engagierte Team des Waldkindergartens sowie der<br />

Stadtverwaltung, welche in Zusammenarbeit mit<br />

dem Landratsamt Freyung-Grafenau die Voraussetzungen<br />

für dieses außergewöhnliche Betreuungsangebot<br />

geschaffen haben.<br />

Ich bin sehr optimistisch, dass die Wiesenkrippe<br />

gut angenommen wird und das fröhliche Lachen<br />

vieler „Wiesenkäferl“ künftig den Geyersberg bereichert.<br />

Den Freyunger Eltern darf ich an dieser<br />

Stelle zurufen, dass noch einige wenige Plätze zum<br />

Start der Krippe verfügbar sind.<br />

Dr. Olaf Heinrich<br />

1. Bürgermeister<br />

Die Bundeswehr und damit natürlich auch die in Freyung<br />

stationierten Soldatinnen und Soldaten verrichten einen sehr<br />

wichtigen Freiheits- und Friedensdienst für uns alle. Vor dem<br />

aktuellen Hintergrund des so beunruhigend nahen Krieges in der<br />

Ukraine mit unmittelbaren Auswirkungen durch Geflüchtete in Freyung wird uns allen die<br />

Feierlich wurde das rote Band durchgeschnitten und die Wiesenkrippe damit offiziell eröffnet.<br />

Bedeutung der Bundeswehr besonders deutlich vor Augen geführt.<br />

Wiesenkrippe eröffnet<br />

Wir in Freyung sind sehr stolz auf „unsere“ Soldaten und können uns Freyung ohne die<br />

Präsenz der Bundeswehr nicht mehr vorstellen.<br />

Es freut mich, dass die Zivilbevölkerung beim „Tag der offenen Tür“ Gelegenheit erhält, sich<br />

von der Leistungsfähigkeit unserer Bundeswehr zu überzeugen. Allen Organisatoren, den<br />

Soldatinnen und Soldaten, den zivilen Mitarbeitern, allen Bürgerinnen und Bürgern wünsche<br />

ich einen harmonischen Verlauf der Feierlichkeiten und uns allen eine gemeinsame Zukunft<br />

Freyung. Am 01. Oktober<br />

ist es soweit, dann<br />

können die „Wiesenkäferl“<br />

ihre neue Krippe am<br />

Geyersberg beziehen. Diese<br />

wurde kürzlich feierlich<br />

von Bürgermeister Dr. Olaf<br />

Heinrich und Pfarrer Magnus<br />

König eingeweiht.<br />

Die Wiesenkrippe gehört<br />

zum Waldkindergarten<br />

„Wolfsteiner Woidschratzl“<br />

und befindet sich in unmittelbarer<br />

Nähe zu diesem<br />

am Freyunger Geyersberg.<br />

Das Konzept der Krippe ist<br />

mit waldpädagogischen<br />

Einflüssen versehen, die<br />

künftigen „Wiesenkäferl“<br />

sind allerdings in einem<br />

„normalen“ Gebäude mit<br />

Küche und Sanitärbereich<br />

untergebracht. Die Krippe<br />

kann bis zu 30 Kinder aufnehmen.<br />

Laut Bürgermeister<br />

Dr. Olaf Heinrich sind<br />

noch Plätze frei.<br />

Wir bedanken uns<br />

für den Auftrag!<br />

Malerbetrieb<br />

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94078 Freyung<br />

Tel.: 0 160 83 48 689<br />

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vielen Dank für 08551 den / Auftrag!<br />

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Foto: <strong>MuW</strong>/<br />

M.Wagner<br />

Die „Wolfsteiner Woidschratzl“ freuen sich schon auf die Krippenkinder,<br />

die am 01. Oktober ihr neues Domizil beziehen.<br />

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Erntedankfest<br />

Im Innenhof der Brauerei Hacklberg am<br />

01. Oktober 2023<br />

211<br />

VERANSTALTUNG / NATIONALPARK 1<br />

Aufwändige Borkenkäferbekämpfung<br />

im Tier-Freigelände<br />

Waldschutz, Arbeitssicherheit, Tierschutz und Ästhetik<br />

(v.l.): Philipp Roos (DJK Verband), Jasmin Scheibenreif (Brauerei<br />

Hacklberg), Anneliese Hertel (Dreiflüssetours Passau) und Markus<br />

Kirchmeyer (Pfarrer Hacklberg). Foto: Brauerei Hacklberg<br />

Passau. Die Brauerei Hacklberg<br />

läutet mit großer<br />

Vorfreude das diesjährige<br />

Erntedankfest ein, das<br />

am 1. Oktober 2023 von<br />

10:00 bis 16:00 Uhr im<br />

geschichtsträchtigen Innenhof<br />

stattfinden wird.<br />

Gemeinsam mit dem<br />

DJK-Sportverband möchte<br />

die Brauerei ein unvergessliches<br />

Event für die ganze<br />

Familie veranstalten.<br />

Das Erntedankfest steht<br />

ganz im Zeichen des Dankes<br />

für die reiche Ernte und<br />

die wertvollen Rohstoffe,<br />

die für die Braukunst von<br />

entscheidender Bedeutung<br />

sind. Gemeinsam soll<br />

die Fülle der Natur gefeiert<br />

und unser Bewusstsein für<br />

ihre Bedeutung gestärkt<br />

werden. Der Tag beginnt<br />

bereits um 09:00 Uhr mit<br />

einem feierlichen Erntedank-Gottesdienst<br />

in der<br />

Säulenhalle der Brauerei<br />

Hacklberg. Anschließend<br />

– ab 10:00 Uhr – erwartet<br />

die Besucher ein buntes<br />

Programm mit traditioneller<br />

bayerischer Musik,<br />

herzhaften Schmankerln<br />

und einer Vielzahl an<br />

Aktivitäten für Klein und<br />

Groß. Kinder können sich<br />

auf Kinderschminken und<br />

tolle Spiele freuen, während<br />

Erwachsene die Hacklberger<br />

Bierspezialitäten<br />

genießen können. Zudem<br />

werden regelmäßige Brauereiführungen<br />

angeboten,<br />

bei denen Besucher einen<br />

exklusiven Einblick in den<br />

Hacklberger Brauereiprozess<br />

erhalten.<br />

„Das Erntedankfest ist eine<br />

wunderbare Gelegenheit,<br />

um gemeinsam mit unseren<br />

Gästen unsere Dankbarkeit<br />

auszudrücken und<br />

die Erntezeit zu feiern“,<br />

sagt Herr Marold, Brauereidirektor<br />

der Brauerei<br />

Hacklberg. „Wir möchten<br />

auch darauf aufmerksam<br />

machen, wie wichtig es ist,<br />

die natürlichen Ressourcen<br />

zu schützen und nachhaltige<br />

Anbaumethoden zu<br />

unterstützen.“<br />

Der Eintritt zum Erntedankfest<br />

ist frei, und alle<br />

sind herzlich eingeladen,<br />

an diesem besonderen Tag<br />

teilzunehmen. Die Brauerei<br />

Hacklberg und der<br />

DJK-Verband freuen sich<br />

auf zahlreiche Besucher<br />

und ein unvergessliches<br />

Erlebnis. Die Veranstaltung<br />

findet ausschließlich<br />

bei schönem Wetter statt.<br />

In den Tier-Freigeländen verbleiben Fichten, wenn möglich, als Hochstümpfe im Gelände.<br />

Welche weiteren Möglichkeiten es gibt, den Borkenkäfer e˜ ektiv und schnell zu bekämpfen<br />

und dennoch die Ästhetik, Tier- und Arbeitssicherheit zu gewährleisten, darüber informierte<br />

sich Nationalparkleiterin Ursula Schuster bei Dienststellenleiter Ingo Brauer (Mi° e) und<br />

Martin Scholz, stellvertretender Leiter des Sachgebiets Wald- und Flächenmanagement.<br />

Foto: Nationalpark Bayerischer Wald<br />

Ludwigstal. Vom Buchdrucker<br />

befallene Fichten werden<br />

auch in den Tier-Freigeländen<br />

des Nationalparks<br />

Bayerischer Wald schnellstens<br />

entfernt. Besonders<br />

betroffen ist derzeit das<br />

Nationalparkzentrum Falkenstein.<br />

Die Aufarbeitung<br />

von Holz ist in diesem Bereich<br />

allerdings deutlich<br />

aufwändiger als in einem<br />

gewöhnlichen Waldstück<br />

der Managementzone.<br />

„Laut unserer Verordnung<br />

sind wir dazu verpflichtet,<br />

in der Managementzone<br />

den Borkenkäfer zu bekämpfen,<br />

damit sich dieser<br />

nicht auf angrenzende<br />

Privatwälder ausbreiten<br />

kann“, sagt Nationalparkleiterin<br />

Ursula Schuster.<br />

Auch die Tier-Freigelände<br />

liegen in der Nähe von<br />

Privatwäldern, so dass<br />

dort in einer bis zu 1000<br />

Meter breiten Zone ein<br />

Management notwendig<br />

ist. „Hierbei hat für uns<br />

der Forstschutz und die<br />

Schnelligkeit bei der Bekämpfung<br />

des Buchdruckers<br />

oberste Priorität<br />

– auch in den Tier-Freigeländen“,<br />

erklärt Schuster.<br />

Allerdings müssen in<br />

den Nationalparkzentren<br />

auch zusätzliche Belange<br />

berücksichtigt werden.<br />

„Zum einen geht es um die<br />

Gewährleistung des Tierschutzes<br />

sowie der Arbeitssicherheit<br />

für die Tierpfleger.<br />

Zum anderen wollen<br />

wir unseren Besuchern<br />

natürlich nach wie vor ein<br />

schönes Naturerlebnis ermöglichen.“<br />

Deshalb spielt<br />

der Aspekt der Ästhetik bei<br />

der Aufarbeitung von Borkenkäferbäumen<br />

hier eine<br />

besondere Rolle.<br />

Welche Möglichkeiten<br />

es gibt, dazu hat sich die<br />

Mannschaft des Sachgebietes<br />

Wald- und Flächenmanagement<br />

in den vergangenen<br />

Monaten intensiv<br />

Gedanken gemacht. In den<br />

einsehbaren Gehegebereichen<br />

werden Bäume nicht<br />

auf herkömmliche Art umgeschnitten.<br />

„Wir wenden<br />

hier den Kronenschnitt an“,<br />

erklärt Ingo Brauer, Leiter<br />

der Nationalparkdienststelle<br />

Scheuereck. Danach ist<br />

am verbleibenden Stumpf<br />

kein gewöhnlicher glatter<br />

Schnitt zu sehen, sondern<br />

ein zersplitterter Stock. „Es<br />

sieht aus, als ob der Baum<br />

im Sturm umgeknickt worden<br />

ist. Dies wirkt nicht nur<br />

natürlicher, in die Stümpfe<br />

gelangt auch schneller Regenwasser<br />

und so zersetzen<br />

sie sich leichter“, erklärt<br />

Brauer.<br />

Damit der Boden in den<br />

Gehegen geschont bleibt,<br />

werden vom Borkenkäfer<br />

befallene Fichten bevorzugt<br />

motormanuell aufgearbeitet<br />

und wo möglich<br />

mit Rückpferden abtransportiert.<br />

Zum Schutz der<br />

Gehegetiere werden alle<br />

Äste, die bei der Aufarbeitung<br />

anfallen, beseitigt.<br />

„Dies hat auch einen weiteren<br />

Zweck: Wir wollen,<br />

dass die Besucher auch<br />

nach den Forstarbeiten<br />

eine gute Sicht auf die Tiere<br />

haben“, so Brauer. Harvester<br />

kommen nur in Bereichen<br />

zum Einsatz, die von<br />

Besuchern nicht einsehbar<br />

sind.<br />

Um die Artenvielfalt zu fördern,<br />

werden einige befallene<br />

Bäume nicht komplett<br />

gefällt, sondern verbleiben<br />

mit geschlitzter Rinde<br />

als für den Borkenkäfer<br />

nicht mehr besiedelbarer<br />

Hochstumpf im Gelände<br />

und werden so zu einem<br />

Lebensraum für verschiedenste<br />

Tierarten. Ursula<br />

Schuster zeigte sich beeindruckt<br />

von dem bisherigen<br />

Ergebnis und richtete<br />

ihren Dank an Ingo Brauer<br />

und sein Team. „Hier wurde<br />

unter Berücksichtigung<br />

aller wichtigen Aspekte tolle<br />

Arbeit geleistet.“


22 AUSBILDUNGSMESSE HAIDL ATRIUM Anzeige:<br />

Ausbildungsmesse im Haidl Atrium<br />

Am 30. September mit 80 teilnehmenden<br />

Unternehmen und Betrieben<br />

Röhrnbach. Am Samstag,<br />

den 30. September<br />

ist es endlich wieder<br />

soweit: dann findet zum<br />

mi° lerweile 8. Mal die<br />

Ausbildungs- und Arbeitsbörse<br />

Freyung-Grafenau<br />

– kurz „AuA“ – im<br />

Haidl Atrium in Röhrnbach<br />

sta° .<br />

Das Beste: in diesem Jahr<br />

haben sich so viele Unternehmen<br />

wie noch nie zur<br />

Teilnahme entschieden.<br />

Rund 80 Betriebe werden<br />

vor Ort sein und sich vorstellen.<br />

Mittlerweile herrscht akuter<br />

Fachkräftemangel in<br />

fast allen Branchen. Eine<br />

große Herausforderung<br />

für unsere regionalen<br />

Unternehmen, um auch<br />

in Zukunft wettbewerbsfähig<br />

zu sein. Denn qualifizierte<br />

Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter sind der<br />

Schlüssel für Innovationen,<br />

Wettbewerbsfähigkeit<br />

und Wachstum.<br />

Deshalb ist es umso wichtiger,<br />

dass unsere lokalen<br />

Betriebe die Möglichkeit<br />

haben, sich bei künftigen<br />

Fachkräften vorzustellen<br />

und die dortigen<br />

Berufsmöglichkeiten zu<br />

erklären. Denn wer als<br />

attraktiver Arbeitgeber<br />

wahrgenommen wird,<br />

hat bessere Chancen,<br />

Mitarbeiter zu finden.<br />

Diese Plattform bietet die<br />

Ausbildungs- und Arbeitsbörse<br />

Freyung-Grafenau.<br />

Mit der „AuA“ wird Unternehmen<br />

aber nicht<br />

nur der direkte Kontakt<br />

zu potentiellen Mitarbeitern<br />

erleichtert, sondern<br />

sie können den Besuchern<br />

auch zeigen, was unsere<br />

regionale Wirtschaft an<br />

hochwertigen Arbeitsplätzen<br />

zu bieten hat.<br />

Organisatorisch wird die<br />

Ausbildungs- und Arbeitsbörse<br />

Freyung-Grafenau<br />

vom Regionalmanagement<br />

des Landkreises und dem<br />

Jobcenter Freyung-Grafenau<br />

betreut.<br />

Die „AuA“ richtet sich an<br />

Schüler, die einen Ausbildungsplatz<br />

suchen, Fachkräfte<br />

auf Stellensuche<br />

und alle Interessierten aus<br />

nah und fern, welche die<br />

vielfältigen Unternehmen<br />

des Bayerwald-Landkreises<br />

näher kennenlernen<br />

wollen.<br />

Alle Interessierten sind<br />

herzlich eingeladen, wenn<br />

mit „lebendigen Ständen“<br />

und attraktiven Angeboten<br />

das Haidl Atrium einen<br />

Tag lang seine Pforten<br />

öffnet, um Menschen und<br />

Unternehmen der Region<br />

zusammenzubringen.<br />

Bereits bei der letzten Ausbildungs-<br />

und Arbeitsbörse<br />

im letzten Jahr war der<br />

Andrang und das Interesse<br />

groß. Fotos: <strong>MuW</strong>/m.wagner


Anzeige<br />

AUSBILDUNGSMESSE HAIDL ATRIUM<br />

23<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,<br />

qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Schlüssel für Innovationen,<br />

We° bewerbsfähigkeit und Wachstum unserer Arbeitgeber und somit<br />

in der gesamten Region. Aus dem Fachkrä˛ emangel ist inzwischen ein echter<br />

Arbeitskrä˛ emangel geworden, der sich durch alle Branchen zieht. Damit stellt<br />

er die wohl zentrale Herausforderung für eine gute Zukun˛ unserer regionalen<br />

Beschä˛ igungsstruktur dar.<br />

Unternehmen und Betriebe müssen die Möglichkeit haben, sich als a˜ raktive<br />

Arbeitgeber zu positionieren.<br />

Die Ausbildungs- und Arbeitsbörse Freyung-Grafenau gibt unseren Arbeitgebern<br />

die Chance, o˝ ensiv ihre Stärken zu kommunizieren. Vor allem Faktoren wie<br />

eine hohe Mitarbeiterbindung und - zufriedenheit sowie die soziale Verwurzelung<br />

in der Region zeichnen unsere Firmen aus.<br />

Mit der Neuauflage der Ausbildungs- und Arbeitsbörse für den Landkreis<br />

Freyung-Grafenau wollen wir zum einen den Ausstellern den direkten Kontakt<br />

zu gut qualifizierten, motivierten Menschen erleichtern, zum anderen aber auch<br />

Ihnen als Besucher zeigen, was unser heimischer Arbeitsmarkt an hochwertigen<br />

Arbeitsplätzen zu bieten hat.<br />

Organisatorisch betreut vom Regionalmanagement des Landkreises und dem<br />

Jobcenter Freyung-Grafenau, haben sich diesmal 80 Akteure aus der Region – so<br />

viele wie nie zuvor – angemeldet, um sich und ihr Ausbildungsplatz- und Stellenangebot<br />

zu präsentieren. Angesprochen sind Schüler, die einen Ausbildungsplatz<br />

suchen, aber ganz besonders auch Fachkrä˛ e auf Stellensuche und alle Interessierten<br />

aus nah und fern, die die hervorragenden Angebote unseres schönen<br />

Bayerwald-Landkreises näher kennenlernen wollen.<br />

Sie sind herzlich dazu eingeladen, wenn mit „lebendigen Ständen“ und a° raktiven<br />

Angeboten das HAIDL-Atrium einen Tag lang seine Pforten ö˝ net, um<br />

Menschen und Arbeitgeber unserer Region zusammenzubringen.<br />

Wir freuen uns, Sie am 30. September 2023 in Röhrnbach begrüßen zu dürfen!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Sebastian Gruber, Landrat<br />

Landkreis Freyung-Grafenau<br />

# MEHRALSDUERWARTEST


24 AUSBILDUNGSMESSE HAIDL ATRIUM Anzeige 15<br />

STARTE DEINE AUSBILDUNG BEI KNAUS TABBERT<br />

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KAROSSERIE- UND<br />

FAHRZEUGBAUMECHANIKER<br />

MECHATRONIKER<br />

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FÜR BETRIEBSTECHNIK<br />

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16<br />

AUSBILDUNGSMESSE HAIDL ATRIUM<br />

Karriere bei Thomas-Krenn<br />

... eine Pla˜ form voller Möglichkeiten für Nachwuchs-Fachkrä° e<br />

25<br />

n.AG<br />

öd<br />

äcker 1<br />

So wird der Hauptsitz der Thomas-Krenn.AG in Freyung nach Beendigung der Bauarbeiten aussehen.<br />

Die Thomas-Krenn.AG<br />

ist ein europaweit<br />

führender Hersteller individueller<br />

Server- und<br />

Storage-Systeme. Seit<br />

über 20 Jahren steht das<br />

Unternehmen für hochwertige<br />

Hardware nach<br />

dem Build-to-Order-<br />

Prinzip mit schnellen<br />

Lieferzeiten und höchster<br />

Servicequalität. Kurz<br />

gesagt: Hier werden die<br />

IT-Welten von morgen gestaltet!<br />

Dafür sucht das<br />

Unternehmen motivierte<br />

Nachwuchs-Fachkrä˜ e.<br />

Es tut sich was in Freyung:<br />

Die Arbeiten an dem neuen<br />

Bürogebäude, der neuen<br />

Produktionshalle sowie dem<br />

auf das bestehende Gebäude<br />

aufgesetzten „Tower-Anbau“<br />

der Thomas-Krenn.AG<br />

schreiten zügig voran. Auch<br />

das bestehende Haupthaus<br />

wird erneuert und umgebaut.<br />

Ziel der Arbeiten ist es,<br />

zusätzliche Produktions-,<br />

PROJEKT nen Prozessen. Auch die<br />

Lager- und Bürofläche partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />

- Erweiterung mit Zulieferern,<br />

zu generieren – Thomas-Krenn.AG denn von<br />

alldem benötigt die Thomas-Krenn.AG<br />

Haupteingang mehr. Mit -und Visualisierung Mitarbeitern tragen<br />

Dienstleistern, Kunden<br />

dem Großprojekt unterstreicht<br />

das Unternehmen der Thomas-Krenn.AG bei.<br />

zum hervorragenden Ruf<br />

außerdem sein langfristiges Und natürlich spielen die<br />

Engagement für den Standort<br />

in Freyung. Regionale sammenhalt im Team eine<br />

Leidenschaft und der Zu-<br />

Arbeitsplätze werden nicht tragende Rolle.<br />

nur gesichert, sondern deren<br />

Zahl wird weiterhin Zahlreiche<br />

ausgebaut. Das bietet vor Mitarbeiter-Benefits<br />

allem jungen Menschen die<br />

Chance, in einem branchenführenden,<br />

international tätigen<br />

Betrieb eine Top-Ausbildung<br />

zu genießen.<br />

Das Erfolgsrezept der Thomas-Krenn.AG<br />

liegt in der<br />

hohen Kundenorientierung.<br />

Beste Qualität und<br />

Service stehen dabei immer<br />

an oberster Stelle: im<br />

Produktionsbereich ebenso<br />

wie der Kundenberatung,<br />

im Support oder bei inter-<br />

Foto: Reiter-Hahne<br />

Damit sich alle wohlfühlen,<br />

setzt das Unternehmen<br />

nicht nur auf modernste<br />

Arbeitsplätze in der Region.<br />

Zusätzlich gibt es wertvolle<br />

Benefits, welche für ein<br />

rundum glückliches Team<br />

wichtig sind. Deshalb wird<br />

die Work-Life-Balance im<br />

Betrieb großgeschrieben.<br />

Mitarbeiter/-innen profitieren<br />

von Homeoffice und<br />

flexiblen Arbeitszeiten,<br />

einer betrieblichen Altersvorsorge<br />

sowie einem ENTWURF umfassenden<br />

Gesundheitsmanagement.<br />

Zudem finden<br />

Datum:<br />

Maßstab:<br />

Projektnr.:<br />

mehrmals jährlich Plannr.: Mitarbeiterevents<br />

statt. Kostenloses<br />

Gezeichnet:<br />

Index:<br />

Obst und Gemüse ist für das<br />

Freyunger Team ebenso inklusive<br />

wie diverse Prämien<br />

und 30 Tage Urlaub.<br />

Ein Benefit fürs Leben ist<br />

die fachliche und persönliche<br />

Weiterbildung, welche<br />

bei der Thomas-Krenn.AG<br />

einen hohen Stellenwert<br />

hat. Prinzipiell gilt zudem,<br />

dass die Arbeit im Unternehmen<br />

nie starr und eintönig<br />

ist, offene Strukturen<br />

vorherrschen und jede/-r<br />

Mitarbeiter/-in neue Ideen<br />

einbringen kann.<br />

Ausbildung mit<br />

Zukun° sperspektiven<br />

Wer in der IT-Welt zuhause<br />

ist, hat die besten Aussichten,<br />

innovative Lösungen<br />

aktiv mitzugestalten und<br />

Teil eines sich stetig weiterentwickelnden,<br />

wachsenden<br />

Marktes zu werden.<br />

Die Thomas-Krenn.<br />

AG sucht aktuell Nachwuchs-Fachkräfte<br />

und<br />

bietet 11 verschiedene Ausbildungsberufe<br />

an. Neben<br />

verantwortungsvollen Aufgaben,<br />

langfristigen Perspektiven<br />

und jeder Menge<br />

Abwechslung können sich<br />

die Azubis auf eine enge,<br />

partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />

verlassen. Auch<br />

die Übernahmequote der<br />

Auszubildenden legt mit<br />

über 90% nahe, dass das<br />

Unternehmen Interesse<br />

an langjährigen Teammitgliedern<br />

hat.<br />

Die 05.10.2020 Möglichkeiten reichen<br />

von Fachinformatikern,<br />

1811<br />

Kaufleuten E002 für IT-Systemmanagement<br />

und<br />

AE<br />

Büromanagement bis hin<br />

zu Fachkräften für Lagerlogistik.<br />

So unterschiedlich<br />

die Richtungen auch<br />

sind, gilt eines für alle<br />

Nachwuchs-Fachkräfte:<br />

Eine Ausbildung bei Thomas-Krenn<br />

bietet ein lebendiges<br />

Lernumfeld für<br />

den perfekten Start in das<br />

Berufsleben.<br />

Interessiert? Die Thomas-Krenn.AG<br />

ist auf<br />

der Ausbildungsmesse<br />

im Haidl-Atrium vertreten.<br />

Auch bei der Langen<br />

Nacht der Wirtschaft<br />

Made in FRG ist das Team<br />

vor Ort und freut sich<br />

über viele Besucher und<br />

interessante Gespräche!<br />

Speltenbach-Steinäcker 1<br />

94078 Freyung<br />

Mo. – Do.<br />

Fr.<br />

07.30 – 18.00 Uhr<br />

07.30 – 15.30 Uhr<br />

+49 8551 9150 0<br />

karriere@thomas-krenn.com<br />

thomas-krenn.com


426 AUSBILDUNGSMESSE HAIDL ATRIUM<br />

Anzeige<br />

Gemeinsam als Team erfolgreich<br />

Weigerstorfer Haustechnik bildet seine Lehrlinge nicht nur aus, sondern integriert sie mit<br />

viel Einfühlungsvermögen ins Familienunternehmen<br />

Freyung. Weigerstorfer<br />

Haustechnik steht für höchste<br />

handwerkliche Präzision.<br />

Doch ohne qualifizierte und<br />

motivierte Mitarbeiter wäre<br />

dieses Qualitätssiegel nicht<br />

möglich. Deshalb unterstützt<br />

das 1972 gegründete<br />

Familienunternehmen<br />

ihre Fachkräfte, wo es nur<br />

geht. Mittlerweile arbeiten<br />

rund 400 Menschen für die<br />

Weigerstorfer Haustechnik<br />

GmbH an den Standorten<br />

in Freyung, München und<br />

Lupburg. Hier wird täglich<br />

mit Leidenschaft und Engagement<br />

sowie mit Herz<br />

und Verstand ans Werk<br />

gegangen. Denn nur so ist<br />

gemeinsames Wachstum<br />

und Freude an der Arbeit<br />

möglich.<br />

Ausbildung bei<br />

Weigerstorfer<br />

Werksunterricht, der Spaß macht.<br />

Enrico Lendner (l.) und<br />

Klaus Eberl beim Lösen von<br />

Schraubverbindungen.<br />

Wer Teil der Weigerstorfer<br />

Familie werden möchte,<br />

kann am Hauptstandort in<br />

Freyung gleich alles von der<br />

Pike auf lernen und eine<br />

Ausbildung im Unternehmen<br />

starten. Momentan<br />

bildet der Familienbetrieb<br />

14 Lehrlinge aus. Elf Anlagemechatroniker,<br />

drei Technische<br />

Systemplaner sowie<br />

einen Dual-Studenten. Alle<br />

werden mit viel Feingefühl<br />

von Klaus Eberl betreut und<br />

ausgebildet. Der Heizungsund<br />

Lüftungsbauer ist bereits<br />

seit 24 Jahren bei Weigerstorfer<br />

Haustechnik tätig<br />

und liebt seinen Beruf und<br />

Zu besonderen Anlässen wird mittags gemeinsam<br />

gekocht.<br />

Fotos: <strong>MuW</strong>/m.wagner<br />

seine Ausbildertätigkeit.<br />

Wichtig ist Klaus Eberl, dass<br />

seine Lehrlinge individuell<br />

von ihm betreut werden,<br />

man über alles reden kann<br />

und dass sich gemeinsam<br />

für die Prüfungen vorbereitet<br />

wird. Damit die Motivation<br />

nicht verloren geht,<br />

dürfen die Lehrlinge auch<br />

mit auf die Baustelle und<br />

dort praktische Erfahrungen<br />

sammeln. Das macht<br />

nicht nur Spaß, sondern<br />

stärkt die Gemeinschaft.<br />

Dass alle Azubis nach ihrer<br />

bestandenen Abschlussprüfung<br />

mehr als zufrieden<br />

sind, zeigt sich auch darin,<br />

dass fast alle im Unternehmen<br />

bleiben wollen und von<br />

Weigerstorfer natürlich gerne<br />

übernommen werden.<br />

Wenn auch du Teil der Weigerstorfer<br />

Familie werden<br />

willst, bewirb dich jetzt!<br />

Hier wird die Schweißtechnik gelernt.<br />

Glückwunsch zur bestandenen Gesellenprüfung: Siegfried<br />

Gottinger (l.) und Bene Braumandl zusammen mit Ausbilder<br />

Klaus Eberl (Mitte). Nicht im Bild: Michael Bogner. Alle drei<br />

werden von Weigerstorfer übernommen und bleiben dem<br />

Unternehmen erhalten.<br />

HAUSTECHNIK<br />

www.weigerstorfer.de<br />

94078 Freyung • Ahornöder Str. 9 – 13 • Tel. 08551 589-0 80939 München • Lotte-Branz-Str. 10 · Tel. 089 579 576-0


Anzeige<br />

SCHÖNBERG<br />

Schönberg wird immer attraktiver<br />

Der Markt punktet mit leistungsstarken Betrieben in Wirtschaft und<br />

Tourismus sowie mit einem vielfältigen kulturellen Angebot<br />

27<br />

Neu und barrierefrei: der kürzlich sanierte Marktplatz.<br />

Fotos: <strong>MuW</strong>/r.demont<br />

Schönberg rüstet sich für<br />

die Zukun˜ und wird immer<br />

a° raktiver – sowohl<br />

für die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner, Besucherinnen<br />

und Besucher als<br />

auch für die ansässigen<br />

Unternehmen. Die Schaffung<br />

neuer Gewerbeflächen<br />

bietet den bereits<br />

bestehenden Betrieben<br />

Erweiterungsmöglichkeiten<br />

und lockt weitere<br />

Firmen in den Ort.<br />

Gut gerüstet für die<br />

Zukun˜<br />

Der kürzlich erfolgte Spatenstich<br />

für die Unternehmensvergrößerung<br />

von Sesotec ist ein gutes<br />

Beispiel nicht nur für die<br />

Schaffung weiterer Arbeitsplätze,<br />

sondern auch<br />

für ressourcenschonendes<br />

Bauen – ein Meilenstein<br />

für den Ort. Hier profitiert<br />

der Markt wieder<br />

von seiner verkehrstechnisch<br />

günstigen Lage am<br />

Schnittpunkt der B85 mit<br />

der B533. In wenigen Wochen<br />

werden die Verkehrsmöglichkeiten<br />

zusätzlich<br />

durch einen Kreisverkehr<br />

und eine neue Brücke<br />

zwischen dem Ortsteil<br />

Eberhardsreuth und dem<br />

Markt verbessert.<br />

A° raktiv für Touristen<br />

und Einheimische<br />

In puncto Tourismus hat<br />

sich Schönberg auf Familienurlaub<br />

mit Kindern<br />

spezialisiert. Das Landhaus<br />

zur Ohe sowie der<br />

Schreinerhof haben sich<br />

in den letzten Jahren immer<br />

weiter vergrößert und<br />

ihr Angebot für familienfreundlichen<br />

Urlaub weiter<br />

ausgebaut. Daneben<br />

bietet die Gastronomie<br />

des Ortes ein breites Spektrum<br />

für jeden Geschmack.<br />

Zudem kann Schönberg<br />

mit zwei Kindergärten,<br />

der Dietrich-Bonhoeffer-Schule<br />

(Grund- und<br />

Mittelschule), einem<br />

Freibad, einer guten medizinischen<br />

Versorgung<br />

sowie dem ortsnahen Seniorenheim<br />

Rosenium für<br />

die ältere Generation aufwarten.<br />

Das breite Angebot<br />

an Einkaufsmöglichkeiten<br />

lässt kaum Wünsche offen.<br />

Die kürzlich erfolgte<br />

Marktplatzsanierung verleiht<br />

dem Ortsmittelpunkt<br />

Gemütlichkeit. Besonders<br />

wurde dabei auf Barrierefreiheit<br />

geachtet.<br />

Kultur und Freizeit<br />

Das kulturelle Leben<br />

Schönbergs sucht seinesgleichen.<br />

Volksfest,<br />

Marktfest, Weinfest und<br />

Erntedankfest sind feste<br />

Pfeiler im Jahreskalender<br />

des Marktes. Das KUK als<br />

kulturelles Zentrum dient<br />

nicht nur als Versammlungsort,<br />

sondern bietet<br />

Raum für Ausstellungen,<br />

Konzerte und andere kulturelle<br />

Veranstaltungen.<br />

Auch in Hinblick auf Freizeitaktivitäten<br />

hat Schönberg<br />

einiges zu bieten.<br />

Zahlreiche Wanderwege<br />

laden zum Erkunden der<br />

idyllischen Natur ein. Wie<br />

beispielsweise der 4,5 Kilometer<br />

lange „GEHfühlsweg“<br />

mit seinen zahlreichen<br />

Erlebnisstationen<br />

entlang der Mitternacher<br />

Ohe. Eine kleine Oase bietet<br />

zudem der kleine aber<br />

feine Reinsberger Park<br />

im Ort. Wer höher hinaus<br />

will, kann sich am Naturhochseilgarten<br />

versuchen<br />

oder den Aussichtsturm<br />

Kadernberg besteigen.<br />

Ein weiterer Vorteil ist<br />

das ausgeglichene Klima<br />

des Marktes, das ihm den<br />

Beinamen „Meran des<br />

Bayerischen Waldes“ eingebracht<br />

hat.<br />

rd


28 SCHÖNBERG<br />

Spatenstich für Sesotec Bauprojekt<br />

Eine Bereicherung für den Markt Schönberg<br />

Anzeige:<br />

Die Sesotec GmbH, ein<br />

führender Anbieter von<br />

Fremdkörperdetektionstechnologie<br />

und Sortiersystemen,<br />

hat am 15.<br />

September 2023 oÿ ziell<br />

den Spatenstich für die<br />

neue Produktionsstätte<br />

in Schönberg vollzogen.<br />

Bereits seit 1976 unterstützt<br />

das global agierende<br />

Unternehmen seine<br />

Kunden dabei, Produkte<br />

in höchster Qualität mit<br />

maximaler Wertschöpfung<br />

herzustellen und<br />

Verschwendung von Ressourcen<br />

zu vermeiden.<br />

Mit einem zweistelligen<br />

Millionenbetrag realisiert<br />

das Unternehmen das<br />

nachhaltigste, industrielle<br />

Bauvorhaben in der Region<br />

und sorgt für wertvolle<br />

Arbeitsplätze. Den Startschuss<br />

für das Bauvorhaben<br />

gaben die stellvertretende<br />

Landrätin Helga Weinberger,<br />

Bürgermeister Martin<br />

Pichler, weitere Vertreter<br />

politischer Entscheidungsträger<br />

sowie von Seiten<br />

Sesotec Stefan Feldmeier,<br />

Geschäftsführer der Sesotec<br />

Immobilien GmbH,<br />

Joachim Schulz, CEO der<br />

Sesotec GmbH, und Stefan<br />

Leuze, Geschäftsführer der<br />

VTC Industriegruppe mit<br />

dem Spatenstich vor Ort.<br />

Startschuss für den Sesotec Neubau in Schönberg am Innovationsring: Die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist bis Ende<br />

2024 geplant, der Produktionsstart soll im Januar 2025 erfolgen (v.l.): Stefan Leuze, Dr. Olaf Heinrich, Much Untertrifaller, Martin<br />

Pichler, Helga Weinberger, Joachim Schulz, Stefan Feldmeier, Niklas Burkart, Clemens Vyzina und Frank Steffens. Foto: Haasz<br />

Der Neubau ist gleichzeitig<br />

ein großes Bekenntnis zu<br />

Schönberg und der regionalen<br />

Wirtschaft.<br />

Ressourcen schonen ist<br />

oberstes Prinzip<br />

Durch ein minimalistisches<br />

architektonisches<br />

Design, das möglichst wenig<br />

in das natürliche Gelände<br />

eingreift, steht der Neubau<br />

im Einklang mit der<br />

umgebenden Landschaft.<br />

Zudem verfügt das Gebäude<br />

über ein innovatives<br />

Energiemanagementkonzept,<br />

das auf einer Kombination<br />

von Photovoltaik<br />

und Geothermie basiert<br />

und vollständig auf den<br />

Einsatz fossiler Brennstoffe<br />

verzichtet. Durch diese<br />

Maßnahmen leistet der<br />

Neubau einen wesentlichen<br />

Beitrag zur Energiewende<br />

und zum Klimaschutz.<br />

Darüber hinaus ist<br />

eine Anlage zur Wasserrückgewinnung<br />

installiert,<br />

die die Nachhaltigkeit des<br />

Gebäudes weiter erhöht<br />

und den Wasserverbrauch<br />

deutlich reduziert.<br />

In puncto nachhaltiges Design,<br />

ressourcenschonende<br />

Maßnahmen und Funktionalität<br />

geht der Neubau<br />

von Sesotec aber noch einen<br />

Schritt weiter: Eine<br />

integrierte zweischichtige<br />

Fassade trägt nicht nur zur<br />

ästhetischen Gestaltung<br />

bei, sondern spielt auch<br />

eine Schlüsselrolle bei der<br />

Beschattung und Klimatisierung<br />

des Gebäudes.<br />

Umsetzung in mehreren<br />

Abschni˜ en<br />

Im ersten Bauabschnitt<br />

werden für die Bereiche<br />

Produktinspektion und<br />

Service Bürotrakt, Produktions-<br />

und Lagerhallen<br />

realisiert. Fertigstellung<br />

dieses Bauabschnittes ist<br />

bis Ende 2024 geplant. Die<br />

Umsetzung aller möglichen<br />

weiteren Ausbaustufen<br />

wird voraussichtlich bis ins<br />

Jahr 2030 andauern.<br />

Das neue Werk und die Gebäude<br />

in der Regener Straße<br />

130 sind für Sesotec die<br />

3<br />

Basis für den Ausbau der<br />

führenden Marktposition<br />

bei der Produktion von<br />

Geräten und Systemen<br />

zur Fremdkörperdetektion<br />

und Materialsortierung.<br />

Zu den derzeit ca.<br />

400 Mitarbeitern ist ein<br />

weiterer Arbeitsplatzaufbau<br />

geplant.<br />

Sesotec Standorterweiterung in Schönberg<br />

Neubau am Innovationsring 1<br />

Hier entsteht<br />

ZUKUNFT.<br />

Innovativ.<br />

Nachhaltig.<br />

Erfolgreich.<br />

Sesotec GmbH // www.sesotec.com<br />

Hier geht‘s zur<br />

Projektwebsite:<br />

www.sesotec.com/new-level<br />

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Schönberg - ein Markt zum Wohlfühlen<br />

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<strong>Nachrichten</strong><br />

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ZEITSCHRIFTEN-<br />

VERLAG FÜR<br />

MARKETING UND<br />

WERBUNG GmbH<br />

Goldener Steig 36<br />

94116 Hu˜ hurm<br />

Registergericht Passau HRB 1259<br />

USt-ID-Nr. DE 172513050<br />

Tel.: 08505 86960-0<br />

Fax: 08505 86960-27<br />

info@muw-werben.de<br />

www.muw-werben.de<br />

Redaktionsleitung und<br />

verantwortlich für den Inhalt:<br />

Katharina Krückl<br />

Anzeigenleitung und<br />

verantwortlich<br />

für den Anzeigenteil:<br />

Ma˜ hias Wagner<br />

Verantwortlich für den Vertrieb:<br />

Jessika Peter, Marion Fuchs<br />

Geschä° sführer:<br />

Ma˜ hias Wagner<br />

Satz & Grafik:<br />

<strong>MuW</strong> Zeitschri° enverlag<br />

Druck:<br />

OÖN Druckzentrum<br />

GmbH & Co.KG-Linz<br />

Der Nachdruck ist nur mit<br />

schri° licher Genehmigung des<br />

Verlages gesta˜ et. Für unverlangt<br />

eingesandtes Text- und<br />

Bildmaterial wird keine Ha° ung<br />

übernommen. Wichtiger Hinweis:<br />

Alle vom Verlag gestalteten<br />

Anzeigen sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Ihre Verwendung<br />

in anderen Medien kann nur<br />

mit Genehmigung des Verlages<br />

erfolgen. Dieses gilt auch für<br />

bestehende Materialien des<br />

Kunden, die weiter verarbeitet<br />

wurden. Bei Zuwiderhandlung<br />

können rechtliche Schri˜ e<br />

wegen Urheberrechtsverletzung<br />

eingeleitet werden.


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KFZ<br />

27 31<br />

Sicherheit geht vor:<br />

Wann und warum sollten Winterreifen<br />

in Deutschland aufgezogen werden?<br />

Der richtige Zeitpunkt<br />

für den Wechsel zu<br />

Winterreifen in Deutschland<br />

In Deutschland ist es gesetzlich<br />

vorgeschrieben,<br />

dass Fahrzeuge bei winterlichen<br />

Straßenverhältnissen<br />

mit Winterreifen<br />

ausgesta˜ et sein müssen.<br />

Doch wann ist der richtige<br />

Zeitpunkt, um von Sommer-<br />

auf Winterreifen zu<br />

wechseln? Und warum<br />

sind Winterreifen in den<br />

kalten Monaten so wichtig?<br />

Mit dem Einsetzen der<br />

kalten Jahreszeit und den<br />

ersten Schneefällen sollten<br />

Autofahrer in Deutschland<br />

ihre Sommerreifen gegen<br />

Winterreifen austauschen.<br />

In der Regel wird empfohlen,<br />

den Reifenwechsel<br />

zwischen Oktober und<br />

November durchzuführen,<br />

sobald die Temperaturen<br />

konstant unter 7 Grad<br />

Celsius fallen. Dieser Zeitraum<br />

kann jedoch je nach<br />

We˜ erlage und regionalen<br />

Gegebenheiten variieren.<br />

Warum sind Winterreifen<br />

in Deutschland so wichtig?<br />

Die Antwort liegt in ihrer<br />

speziellen Konstruktion<br />

und Gummimischung.<br />

Winterreifen sind mit einer<br />

weicheren Gummimischung<br />

ausgestattet, die<br />

auch bei niedrigen Temperaturen<br />

flexibel bleibt.<br />

Dadurch gewährleisten<br />

sie eine bessere Bodenhaftung<br />

und verkürzen<br />

den Bremsweg auf winterlichen<br />

Straßen. Zudem<br />

sind Winterreifen mit speziellen<br />

Lamellen und Profilblöcken<br />

ausgesta˜ et, die<br />

Schnee, Matsch und Wasser<br />

besser ableiten können,<br />

um Aquaplaning zu verhindern.<br />

Die gesetzliche Regelung<br />

zur Nutzung von Winterreifen<br />

in Deutschland basiert<br />

auf der Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO) und<br />

dient in erster Linie der<br />

Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.<br />

Winterreifen<br />

erhöhen die Fahrsicherheit<br />

erheblich, da sie bei<br />

winterlichen Bedingungen<br />

eine bessere Traktion<br />

bieten und das Risiko von<br />

Unfällen reduzieren. Dies<br />

gilt nicht nur für schneebedeckte<br />

Straßen, sondern<br />

auch für nasse, vereiste<br />

oder matschige Fahrbahnen.<br />

Darüber hinaus ist es<br />

wichtig zu beachten, dass<br />

die Versicherungen bei<br />

Unfällen auf winterlichen<br />

Straßen eine Mitschuld des<br />

Fahrers ohne Winterreifen<br />

geltend machen können.<br />

Dies kann zu finanziellen<br />

Konsequenzen führen, da<br />

die Versicherung möglicherweise<br />

ihre Leistungen<br />

reduziert oder ganz<br />

verweigert.<br />

Beim Wechsel zu Winterreifen<br />

sollten Autofahrer<br />

auch auf das richtige Profil<br />

und die ausreichende<br />

Profiltiefe achten. Laut<br />

der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung<br />

(StVZO)<br />

müssen Winterreifen eine<br />

Mindestprofiltiefe von 1,6<br />

Millimetern aufweisen. Allerdings<br />

wird empfohlen,<br />

eine Profiltiefe von mindestens<br />

4 Millimetern zu<br />

haben, um eine optimale<br />

Ha˝ ung zu gewährleisten.<br />

Zusammenfassend lässt<br />

sich sagen, dass der Wechsel<br />

zu Winterreifen in<br />

Deutschland nicht nur eine<br />

gesetzliche Verpflichtung<br />

ist, sondern vor allem der<br />

Sicherheit dient. Winterreifen<br />

bieten bei winterlichen<br />

Straßenverhältnissen<br />

eine bessere Traktion,<br />

verkürzen den Bremsweg<br />

und reduzieren das Risiko<br />

von Unfällen. Daher sollten<br />

Autofahrer den richtigen<br />

Zeitpunkt für den Wechsel<br />

nicht vernachlässigen und<br />

frühzeitig auf Winterreifen<br />

umrüsten. Denn Sicherheit<br />

geht immer vor!<br />

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Neuer KONA startet als Benziner<br />

und Vollhybrid deutlich<br />

aufgewertet ab 26.900 Euro<br />

• Navigationssystem und<br />

LED-Scheinwerfer jetzt<br />

in allen Versionen serienmäßig<br />

• Mehr Smart Sense Assistenzsysteme<br />

schon<br />

in der Basisausführung<br />

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• Weitere Extras sind in<br />

übersichtlichen Angebotspaketen<br />

verfügbar<br />

Hyundai bringt mit dem neuen<br />

KONA eine umfassend erneuerte<br />

Version seines meistverkauften<br />

Fahrzeugs in Deutschland<br />

auf den Markt. Zudem wird<br />

das kompakte SUV noch großzügiger<br />

ausgesta˜ et. Mit seinem<br />

robusten, dynamischen<br />

Design und den vergrößerten<br />

Abmessungen behält der neue<br />

Hyundai KONA seinen kultigen<br />

Charakter und unterstützt<br />

einen aktiven Lebensstil für<br />

Kunden aller Altersgruppen.<br />

Zudem bietet er neue Technologien<br />

und Komfortfunktionen,<br />

die ein sicheres, vernetztes und<br />

komfortables Mobilitätserlebnis<br />

ermöglichen. Zu den Neuerungen<br />

gehören zwei 12,3-Zoll-Panoramadisplays,<br />

der digitale<br />

Fahrzeugschlüssel (Digital Key<br />

2 Touch) und das Connected<br />

Car Navigation Cockpit (ccNC)<br />

mit einer neuen So° ware-Pla˜ -<br />

form inklusive neuem Layout<br />

für Cockpit und Navigation.<br />

Außerdem kann der neue KONA<br />

Over-the-Air-Updates (OTA) verarbeiten.<br />

Dabei empfängt er<br />

nicht nur So° ware- und Navigations-Updates,<br />

sondern kann<br />

auch das Steuergerät aktualisieren,<br />

ohne dass der Kunde in die<br />

Werksta˜ muss.<br />

Der neue Hyundai KONA legt<br />

in der Länge um 145 Millimeter<br />

auf 4,35 Meter zu. Dank des um<br />

60 Millimeter auf 2,66 Meter<br />

gewachsenen Radstandes bietet<br />

das kompakte SUV nun eines<br />

der besten Platzangebote seiner<br />

Klasse: 77 Millimeter mehr Beinfreiheit<br />

und 11 Millimeter mehr<br />

Kop˛ reiheit im Fond als bisher.<br />

Auch der Schulterraum in<br />

der zweiten Reihe ist mit 1.402<br />

Millimetern der großzügigste<br />

in dieser Fahrzeugkategorie.<br />

Fürs Gepäck stehen den Besitzern<br />

des neuen KONA nun 466<br />

sta˜ bisher 374 Liter Ko˛ erraumvolumen<br />

zur Verfügung,<br />

die sich durch Umklappen der<br />

Rücksitzlehnen auf 1.300 sta˜<br />

bisher 1.156 Liter (VDA-Norm)<br />

erweitern lassen.<br />

Kunden haben nun die Wahl<br />

zwischen zwei Benziner-Varianten<br />

und einem Vollhybrid (HEV).<br />

Bei den Benzinern stehen Frontund<br />

Allradantrieb sowie eine<br />

manuelle Sechsgangschaltung<br />

und eine Version mit Doppelkupplungsgetriebe<br />

und sieben<br />

Gängen (7DCT) zur Verfügung.<br />

Der KONA Hybridmotor schaltet<br />

mit sechs Gängen (6DCT)<br />

Sicherheitsaussta˜ ung in<br />

allen Aussta˜ ungspaketen<br />

auf Top-Niveau<br />

Schon der Hyundai KONA Select<br />

(Kraftstoffverbrauch in l/100<br />

km: innerorts 7,3; außerorts<br />

6,4; kombiniert 6,1; CO2-Emissionen<br />

in g/km kombiniert:<br />

138; CO2-Eÿ zienzklasse: B. Die<br />

angegebenen Verbrauchs- und<br />

CO2-Emissionswerte wurden<br />

nach dem vorgeschriebenen<br />

WLTP-Messverfahren ermittelt.)<br />

ist bei einem Einstiegspreis<br />

von 26.900 Euro hervorragend<br />

ausgesta˜ et: 16-Zoll-Leichtmetallräder,<br />

Navigationssystem mit<br />

12,25 Zoll großem Touchscreen,<br />

DAB+-Radio mit sechs Lautsprechern,<br />

Smartphone-Integration<br />

über Apple CarPlay und Android<br />

Auto. Bluelink®-Telematikdienste,<br />

LifeService und<br />

Lifetime MapCare, Over-the-<br />

Air-Update-Fähigkeit, teildigitale<br />

Instrumentenanzeige mit<br />

4,2-Zoll-Farbdisplay, Bluetooth®-Freisprecheinrichtung,<br />

Smart-Key-System mit Start-<br />

Stopp-Knopf uvm....

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