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MuW_Nachrichten 2417

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Die Woche<br />

Neue<br />

17-2024 | EIN STARKES STÜCK HEIMAT | 24. April 2024<br />

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425 Jahre gelebte<br />

Tradition<br />

Gasthaus Schrottenbaummühle<br />

feiert 425 Jahre „Schankgerechtigkeit“.<br />

Mehr auf Seite 06.<br />

Foto: AdobeStock<br />

13<br />

Foto: Archiv<br />

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April/Mai 2024<br />

www.waldwaerts-magazin.de<br />

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BAYERISCHER WALD<br />

PASSAU UND<br />

MEDIENHAUS PASSAUER LAND<br />

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BAYERISCHER WALD<br />

PASSAU UND<br />

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April/Mai 2024<br />

www.waldwaerts-magazin.de<br />

2 ZWIEGESPRÄCH<br />

Hans und Gretl<br />

von Rupert Berndl<br />

Gretl: Griaß di Hans.<br />

Hans: Servus Gretl. Oiso<br />

woaßt, zurzeit geht's scho<br />

wirkle greisle zua. D'Leid<br />

werdn oiwei unzufriedener<br />

und schimpfen über oiss.<br />

Gretl: Des stimmt. Überoi<br />

gehngan Menschn auf<br />

d'Strass und demonstriern<br />

gegen irgendebbs.<br />

I glaub, dass manche bloß<br />

mitrennan und garned<br />

wissen, gegn was da grad<br />

demonstriert wird.<br />

Hans: Oiso, i muass die Politiker<br />

direkt bewundern,<br />

de auf soichane Demos aufkreizn,<br />

weil se über de doch<br />

regelmäßig der Zorn der<br />

Demonstrantn mit Gschroa<br />

und Drohgebärden entlädt.<br />

Was de oftmois aushoitn<br />

miassn, wenn s' beschimpft<br />

und auspfiffa werdn!<br />

Gretl: Geh hör doch auf!<br />

De meistn Politiker ham<br />

in dera Hinsicht a dicks<br />

Fell. De drahn eahna<br />

Fahndal nach'm Wind<br />

und versuachan se bei<br />

de Demonstrantn beliebt<br />

z'macha indem s' an Schuidign<br />

nennan für die finanzielle<br />

Misere, in der 's Land<br />

derzeit steckt. Eischleima<br />

und awurzn nennt ma<br />

sowas, verstehst! So wia<br />

der Finanzminister, der<br />

vor kurzem probiert hod,<br />

eine Horde wild gewordener<br />

Bauern zu beruhigen,<br />

indem er quasi auf den gemeinsamen<br />

Feind hingewiesn<br />

hod: Arbeitsfähige<br />

Leute, die nicht arbeiten<br />

und für die der Staat viel<br />

aufbringen muss.<br />

Hans: I woaß scho! Owa unsere<br />

Bauern san doch ned<br />

bläd! De foin auf soichane<br />

Manöver ned rein, des<br />

hod de nicht beeindruckt!<br />

Außerdem is des sowieso<br />

grundfoisch, wenn de Leid<br />

weisgemacht wird, dass viele<br />

Arbeitslose einfach faule<br />

Sockn san. Erschtens woaß<br />

a jeder wia dramatisch des<br />

is, wenn jemand koa Arbat<br />

findt. Und zwoatns ist es<br />

eine Tatsache, dass erst<br />

bei einer bestimmten Arbeitslosenzahl<br />

in einem<br />

Wirtschaftssystem die Löhne<br />

und Preise stabil bleibn.<br />

Verstehst, des bedeit, dass<br />

die Arbeitslosn die Bevölkerung<br />

vor einer Inflation<br />

bewahren.<br />

Gretl: Oiso so ein Schmarrn<br />

kann aa bloß dir eifoin!<br />

Hans: Des is ned auf meim<br />

Mist gwachsn! Des ham<br />

gscheide Ökonomen außabracht!<br />

Schau her, des is<br />

nämlich aso: Wenn olle<br />

Leid a Arbat hättn, dann<br />

miassatn die Unternehmer<br />

mehra Lohn zoihn...<br />

Gretl: Ja und… des wär<br />

doch guad!<br />

Hans: Eben nicht! Weil<br />

wenn die Arbeiter höhere<br />

Löhne kriagn, dann steign<br />

die Preise und… zack… Inflation!<br />

Owa wenn a paar<br />

Leid koan Job ham, dann<br />

taucht bestimmt boid wer<br />

auf, der diese Arbeit auch<br />

für weniger Geijd erledigt,<br />

verstehst!?<br />

Gretl: Oiso woaßt, bsonders<br />

human klingt des fei<br />

ned!<br />

Hans: Ja mei! Außerdem<br />

können diese Dampinglöhner<br />

und die Arbatslosn ned<br />

so vui eikauffa.<br />

Gretl: Oiso oiss was recht<br />

is! Des is doch bedauerlich!<br />

Hans: Des scho, owa wenn<br />

weniger Leid zum Beispui<br />

an Sekt oder an Schokolade<br />

kauffan, dann geht der<br />

Preis für'n Sekt und für'n<br />

Schokolade zruck oder<br />

bleibt zumindest gleich,<br />

verstehst!<br />

Gretl: I versteh di scho!<br />

Owa da is doch bestimmt<br />

a Hakn dabei.<br />

Hans: Nix Hakn! Des<br />

is aso! Des ham de vom<br />

Wirtschaftsministerium<br />

ausgrechnet und da sitzn<br />

schließle lauter gscheide<br />

Leid drin.<br />

Gretl: Und wos ham de<br />

ausgrechnet?<br />

Hans: Dass d'Wirtschaft<br />

am bestn lauft, wenn 2,8%<br />

der arbeitsfähigen Leid<br />

koan Job ham.<br />

Gretl: Ja da hört se denerscht<br />

oiss auf! Wenn des<br />

stimmt…<br />

Hans: Des muass scho<br />

stimma, weil s' es neile<br />

de Buagamoasta in<br />

eahnana Konferenz gsagt<br />

ham. Und woaßt, was s'<br />

eahna no gesagt ham,<br />

dass Deutschland mehra<br />

Schuidn aufnehme derfat,<br />

wenn mehra Leid arbeitslos<br />

wärn.<br />

Gretl: Geh zua! Des is ja<br />

kam zum glaum!<br />

Hans: Stimmt owa! Wenn<br />

jetzt in Deutschland beispuismaße<br />

5 oder 6%<br />

koan Job hättn, dann hätt<br />

d'Regierung mehra Geijd<br />

für Investitionen. Was<br />

moanst, wia da die Wirtschaft<br />

brummat, wenn<br />

mir mehra Arbeitslose<br />

hättn! Drum kann i aa des<br />

Gjammarat über des neie<br />

Pisa-Ergebnis überhaupt<br />

ned versteh. Statt dass<br />

froh wärn, wenn d'Kinder<br />

nimmer lesn, schreim<br />

und rechnen können, weil<br />

dann gibt's automatisch<br />

mehra Schuiabbrecher<br />

und de kann dann nach<br />

der Schui neamd braucha<br />

und dann san de sofort<br />

arbeitslos. Des wärn doch<br />

die zuverlässigsten Stützen<br />

für eine florierende<br />

Wirtschaft und damit der<br />

beste Schutz vor einer Inflation.<br />

Pfiat di Gretl.<br />

Gretl: Pfiat di Hans.<br />

Hoffentlich hast da nix<br />

durchananda bracht! Oiso<br />

i woaß ned, ob ma deine<br />

ökonomischn Überlegungen<br />

traun derf.<br />

Fotos: Berndl<br />

April/Mai 2024<br />

www.waldwaerts-magazin.de<br />

Ein starkes<br />

Stück Heimat<br />

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4 AUS DER REGION<br />

Glaube und Gemeinschaft<br />

Leoprechtinger Feuerwehrler auf Wallfahrt nach Altötting<br />

Haidel-Film am 04. Mai in der<br />

Freybühne<br />

Freyung. „Der Haidel – ein Berg des Bayerischen Waldes“ wird<br />

erneut vorgeführt: am Samstag, den 04. Mai 2024 um 18.00<br />

Uhr in der Freybühne am Marktplatz 1 in Freyung. Dr. Eckart<br />

Rössler hat zusammen mit Regisseur Günther Rauch und dessen<br />

Kameramann Josef Sinzinger ein sehr schönes Porträt einer<br />

Heimatregion rund um den Haidel geschaffen.<br />

Zu der Veranstaltung laden neben der Gesellschaft für grenzenlose<br />

Kultur und Geschichte auch der Kulturkreis sowie die<br />

KEB ein. Der Film wird präsentiert von Heinrich Vierlinger.<br />

Eintritt: 5 Euro.<br />

1<br />

(v.l.): Christoph Schätz, Andreas Moser, Fritz Schmöller, Martina Wimmer, Celina Grünberger,<br />

Alexander Lorenz, Stefanie Sulzinger und Robert Grünberger.<br />

Foto: privat<br />

Leoprechting. Wie bereits<br />

in den letzten Jahren<br />

begab sich auch heuer<br />

wieder eine Gruppe engagierter<br />

Feuerwehrleute<br />

aus Leoprechting auf eine<br />

besondere Reise: die Wallfahrt<br />

nach Altötting. Dabei<br />

starteten sie jedoch nicht<br />

am offiziellen Treffpunkt,<br />

dem Domplatz in Passau,<br />

sondern bereits drei Stunden<br />

vorher am Feuerwehrhaus<br />

Leoprechting unweit<br />

des einstigen Goldenen<br />

Steiges.<br />

Dieser Weg führte sie<br />

nach Passau, von wo aus<br />

sie schließlich pünktlich<br />

mit tausenden weiteren<br />

Wallfahrern innerhalb von<br />

zwei Tagen eine Distanz<br />

von über 100 Kilometern<br />

(inkl. Start in Leoprechting)<br />

zurücklegen.<br />

Die Wallfahrt nach Altötting<br />

bot den Feuerwehrleuten<br />

nicht nur die Möglichkeit<br />

zur religiösen Einkehr,<br />

sondern auch zur Stärkung<br />

der Gemeinschaft und des<br />

Zusammenhalts innerhalb<br />

ihrer Einheit. Durch<br />

das gemeinsame Pilgern<br />

konnten sie sich fernab<br />

vom Alltag austauschen,<br />

neue Kraft schöpfen und<br />

gestärkt in ihre wichtige<br />

Arbeit für die Sicherheit<br />

und das Wohl der Gemeinschaft<br />

zurückkehren.<br />

Die Feuerwehrleute<br />

von Leoprechting haben<br />

mit ihrer Wallfahrt nach<br />

Altötting nicht nur ein<br />

beeindruckendes Zeugnis<br />

ihres Glaubens und ihrer<br />

Verbundenheit abgelegt,<br />

sondern auch gezeigt, dass<br />

spirituelle Praxis und soziales<br />

Engagement Hand in<br />

Hand gehen können.<br />

Nach der Ankunft in Altötting<br />

und der Feier der Heiligen<br />

Messe besuchten die<br />

Teilnehmer die Gnadenkapelle,<br />

ehe sie von den eigenen<br />

Kameraden wieder<br />

abgeholt und in die Heimat<br />

gefahren wurden.<br />

1. Fanclub<br />

„Niederbayern unterwegs“<br />

Jubiläumsfest.<br />

Der Fanclub feiert 30 Jahre Zellberg Buam im Spetzinger<br />

Stadl in Salzweg am 4. Mai 2024. Beginn ist 19:30<br />

Uhr. Einlass ab 18:00 Uhr. Info und Kartenvorverkauf<br />

bei Georg Eibl, Tel. 08586 4356, Mobil 0160 4208048<br />

www.zellbergbuam-fanclub.de<br />

2sp 121<br />

Weitere <strong>Nachrichten</strong> aus der Region auf<br />

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<strong>Nachrichten</strong><br />

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KLINIKEN AM GOLDENEN STEIG<br />

Facharztzentrum Am Goldenen Steig informiert<br />

5<br />

GELENKE IM FOKUS: MVZ Grafenau erweitert<br />

mit Rheumatologie und MUDr. Michal Chmelik<br />

Das Medizinische Versorgungszentrum<br />

(MVZ)<br />

Grafenau erweitert sein<br />

Leistungsspektrum um einen<br />

neuen Fachbereich: Ab<br />

sofort werden ambulante<br />

Patienten mit rheumatischen<br />

und immunologischen<br />

Erkrankungen sowie<br />

Knochenerkrankungen wie<br />

Osteoporose oder Osteomalazie<br />

behandelt.<br />

Den Patienten steht seit<br />

01. April die Expertise von<br />

MUDr. Michal Chmelik zur<br />

Verfügung, der als Rheumatologe<br />

das Team des MVZ in<br />

Grafenau verstärkt.<br />

Der 41-jährige Arzt, MUDr.<br />

Michal Chmelik stammt aus<br />

Tschechien und hat sein<br />

Studium an der Karls-Universität<br />

in Prag im Jahr 2008<br />

abgeschlossen. Nach seiner<br />

Tätigkeit in einer Klinik in<br />

Tschechien zog er im Jahr<br />

2012 nach Deutschland. Seine<br />

Fachweiterbildung absolvierte<br />

er in verschiedenen<br />

Kliniken in Sachsen-Anhalt<br />

und Bayern, u. a. auch in der<br />

Kliniken Am Goldenen Steig<br />

am Standort Freyung. Seine<br />

Facharztweiterbildung für<br />

Innere Medizin und Rheumatologie<br />

konnte er im<br />

Oktober 2023 erfolgreich<br />

abschließen.<br />

„Wir freuen uns, mit MUDr.<br />

Chmelik einen erfahrenen<br />

Arzt für Rheumatologie in<br />

unserem Team zu haben<br />

und unseren Patienten eine<br />

hochwertige medizinische<br />

Versorgung auf diesem Gebiet<br />

bieten zu können. Es<br />

stellt einen hohen Mehrwert<br />

für den Landkreis dar.<br />

MUDr. Michal Chmelik<br />

bringt Fachexpertise in den<br />

Landkreis und schließt somit<br />

eine Versorgungslücke.“,<br />

erklärt Johannes Halser,<br />

Leiter des MVZ Grafenau.<br />

In der Rheumatologie werden<br />

verschiedene Leistungen<br />

angeboten, um Patienten<br />

mit rheumatischen<br />

krankungen wie Arthrose;<br />

Weichteilrheumatismus,<br />

z.B. Sehnenentzündungen<br />

oder Schleimbeutelentzündungen;<br />

Systemische<br />

Autoimmunerkrankungen;<br />

Osteoporose sowie Gicht.<br />

Diese Leistungen werden individuell<br />

auf die Bedürfnisse<br />

des Patienten abgestimmt<br />

und sollen dazu beitragen,<br />

die Lebensqualität trotz<br />

rheumatischer Erkrankung<br />

bestmöglich zu erhalten.<br />

Der Facharzt MUDr. Chme-<br />

Erkrankungen zu diagnostizieren,<br />

zu behandeln und<br />

zu betreuen.<br />

Dazu gehören unter anderem:<br />

Entzündliche Gelenkerkrankungen<br />

wie<br />

Rheumatoide Arthritis<br />

und Psoriasis-Arthritis;<br />

Degenerative Gelenkerlik<br />

ergänzt: „Rheumatische<br />

Erkrankungen können<br />

eine große Belastung für<br />

Betroffene darstellen und<br />

bedürfen einer spezialisierten<br />

Behandlung. Ich<br />

freue mich darauf, Teil des<br />

Teams zu sein und die bestmögliche<br />

Betreuung für<br />

Patienten mit rheumatischen<br />

Erkrankungen sicherzustellen.<br />

Mein Ziel ist<br />

es, jedem Patienten individuell<br />

angepasste Therapiemöglichkeiten<br />

anzubieten<br />

und sie auf ihrem Weg zur<br />

Genesung zu begleiten.“<br />

Für weitere Informationen<br />

oder Terminvereinbarungen<br />

können sich<br />

interessierte Patienten<br />

direkt an das MVZ Grafenau<br />

wenden.<br />

SPRECHZEITEN<br />

MUDr. Michal Chmelík<br />

am MVZ Grafenau<br />

(Ulrichstr. 9):<br />

Do.: 08:00 – 15:30 Uhr<br />

Freitag: 08:00 – 13:00 Uhr<br />

Tel.: 08552 421 4400<br />

Nach Terminvereinbarung.<br />

MVZ GRAFENAU<br />

MIT FILIALEN<br />

Ulrichstraße 9<br />

94481 Grafenau<br />

www.faz-grafenau.de<br />

MVZ FREYUNG<br />

MIT FILIALEN<br />

Bannholz 4a<br />

94078 Freyung<br />

www.faz-freyung.de<br />

MVZ WALDKIRCHEN<br />

MIT FILIALEN<br />

Erlenhain 6a<br />

94065 Waldkirchen<br />

www.faz-waldkirchen.de


6 TITELSTORY 1<br />

425 Jahre gelebte Tradition<br />

Gasthaus Schrottenbaummühle feiert 425 Jahre „Schankgerechtigkeit“<br />

Der idyllische Biergarten lädt zum Verweilen ein.<br />

Foto: Segl<br />

Waldfest an der Schrottenbaummühle in den 50er Jahren.<br />

Fürsteneck. Eine 425-jährige<br />

Geschichte der Gastfreundschaft<br />

kann in<br />

diesem Jahr die Schrottenbaummühle<br />

in Fürsteneck<br />

feiern. Bereits im Jahr<br />

1599 erhielt die Mühle die<br />

Erlaubnis, Bier und Wein<br />

auszuschenken, was einen<br />

bedeutenden Meilenstein<br />

darstellte. Die Wurzeln der<br />

Schrottenbaummühle reichen<br />

zwar weiter zurück,<br />

jedoch ist dies der früheste<br />

schriftliche Beleg für ihre<br />

Schankgerechtigkeit. Seit<br />

1688 befindet sich die Mühle<br />

und Gaststätte im Besitz von<br />

Familie Segl - mit Benedikt<br />

Segl führt nun bereits die<br />

zehnte Generation das Geschäft.<br />

„Die Schrottenbaummühle<br />

dürfte wohl eines der<br />

ältesten noch existierenden<br />

Wirtshäuser in der Region<br />

sein“, meinte Anton Segl bei<br />

der kürzlich stattgefundenen<br />

Jubiläumsfeier.<br />

Die ursprüngliche Getreidemühle<br />

ist mittlerweile längst<br />

Geschichte. Heute besteht<br />

das Anwesen aus einer Gaststätte,<br />

einer Pension und einem<br />

Campingplatz. Ein harmonischer<br />

„Dreiklang“, wie<br />

ihn Anton Segl bezeichnet.<br />

Da die Schrottenbaummühle<br />

an einem Kreuzungspunkt<br />

mehrerer Wanderwege<br />

gelegen ist, wird hier alles<br />

angeboten, was sich das<br />

Gästeherz wünscht. Ein geschichtsträchtiger<br />

Ort mit<br />

Jahrhunderte langer Tradition.<br />

Zur Feier des Jubiläums<br />

versammelten sich nicht<br />

nur Familienangehörige von<br />

Anton Segl, sondern auch<br />

langjährige Lieferanten und<br />

Freunde sowie Bürgermeister<br />

Alexander Pieringer,<br />

Perlesreuts 2. Bürgermeister<br />

Georg Ranzinger und<br />

Landrat Sebastian Gruber.<br />

Letzterer überreichte Anton<br />

Segl das überarbeitete Landkreiswappen<br />

als Zeichen der<br />

Anerkennung.<br />

Von Beginn an wurde gerne an der Mühle gecampt. Fotos: Archiv<br />

Während der Feier führte<br />

Anton Segl die Gäste durch<br />

die Geschichte der Schrottenbaummühle.<br />

Besonders<br />

hervorgehoben wurde<br />

Hans Krottenthaler, der<br />

den schriftlichen Nachweis<br />

der Schankgerechtigkeit<br />

von 1599 entdeckt hatte.<br />

„In einer Zeit, in der Kontinuität<br />

und Stetigkeit oft<br />

eine Seltenheit sind, besticht<br />

die lange Geschichte<br />

der Schrottenbaummühle<br />

durch ehrwürdige Tradition,<br />

immerwährende<br />

Gastfreundschaft und Gemeinschaft.<br />

In dieser Ära<br />

erlebte das Wirtshaus seit<br />

der Erlangung des Schankrechts<br />

im Jahr 1599 unzählige<br />

Geschichten, feierte<br />

kulinarische Höhepunkte<br />

und ist seit Jahrhunderten<br />

ein lebendiges Zeugnis für<br />

Stabilität und Beständigkeit<br />

von Kultur in der Region<br />

Freyung-Grafenau und darüber<br />

hinaus“, betonte Landrat<br />

Sebastian Gruber. Anschließend<br />

wurde das neue Wirtshausschild<br />

enthüllt und von<br />

Pfarrer Konrad Eichinger<br />

geweiht. Bürgermeister Alexander<br />

Pieringer dankte<br />

Familie Segl für ihren Einsatz<br />

und hob die Bedeutung<br />

der Schrottenbaummühle<br />

als Gaststätte hervor. „Die<br />

Schrottenbaummühle ist<br />

seit jeher ein Garant für<br />

Gastlichkeit, Geselligkeit,<br />

schöne Atmosphäre und<br />

gutes Essen“, so der Bürgermeister<br />

von Fürsteneck.<br />

Familie Segl mit Landrat Sebastian Gruber (1.v.r.) und Brauereidirektor<br />

Stephan Marold (1.v.l.) unter dem Jubiläumsschild.<br />

Familie Segl mit der Ehrenurkunde der Gemeinde und<br />

Bürgermeister Alexander Pieringer (r.). Fotos: <strong>MuW</strong>/r.demont<br />

Nach den offiziellen Feierlichkeiten<br />

bewirtete Familie<br />

Segl ihre Gäste mit ihrer<br />

ausgezeichneten Küche,<br />

begleitet von einem eigens<br />

für den Anlass gebrauten<br />

Festbier mit der Aufschrift<br />

„1599“. Die musikalische<br />

Unterhaltung wurde von<br />

den Saussbach Sinfonikern<br />

gestaltet.


7<br />

Anzeige CARITAS PASSAU 1<br />

Ehrenamtstag der Caritas<br />

Am 27. April 2024 lädt der Diözesan-Caritasverband<br />

Ehrenamtliche zu einem besonderen Tag ein<br />

Passau. Der Diözesan-Caritasverband<br />

Passau<br />

schätzt den unermüdlichen<br />

Einsatz von rund<br />

3000 Ehrenamtlichen im<br />

Bistum Passau für die Caritas<br />

und würdigt diesen<br />

wertvollen Beitrag für ein<br />

gelingendes Miteinander<br />

in Gesellschaft und Kirche<br />

mit einem großen Ehrenamtstag.<br />

Die Veranstaltung<br />

findet am 27. April 2024<br />

in Passau statt und richtet<br />

sich an alle, die sich in den<br />

Einrichtungen und Diensten<br />

der Caritas engagieren<br />

sowie an Caritas-Engagierte<br />

in den Pfarreien, einschließlich<br />

Caritasvereinen,<br />

Seniorenclubs und<br />

Caritassammlerinnen und<br />

-sammler.<br />

Der Tag beginnt um 10:00<br />

Uhr mit einem Gottes-<br />

dienst im Dom, der von<br />

Bischof Stefan Oster geleitet<br />

wird. „Beim anschließenden<br />

Empfang im Valentinssaal<br />

sind keine großen<br />

Reden geplant“, erklärt<br />

Abteilungsleiterin Ingrid<br />

Aldozo-Entholzner. „Unsere<br />

Leute sollen einfach<br />

einen schönen Tag erleben<br />

und Zeit haben zum gegenseitigen<br />

Kennenlernen<br />

und zum Austausch mit<br />

den Verantwortlichen der<br />

Caritas und der Diözese.“<br />

Für weitere Informationen<br />

und Anmeldung stehen<br />

die Abteilung Caritas und<br />

Pastoral unter der Telefonnummer<br />

0851/5018-961<br />

oder -962 sowie per E-Mail<br />

unter gemeindecaritas@<br />

caritas-passau.de zur Verfügung.<br />

Caritasverband<br />

für die Diözese Passau e. V.<br />

Steinweg 8<br />

94032 Passau<br />

www.caritas-passau.de


8<br />

Viele Besucher beim „Tag der offenen Tür“<br />

in der Physiotherapieschule Freyung<br />

Freyung. Kürzlich hat die<br />

Berufsfachschule für Physiotherapie<br />

der PhysioFRG<br />

gGmbH wieder zu einem<br />

Tag der offenen Tür eingeladen.<br />

Dieses Angebot wurde<br />

von vielen interessierten<br />

jungen Menschen, deren Eltern<br />

und ehemaligen Absolventinnen<br />

und Absolventen<br />

gerne angenommen.<br />

Ausgebildete Physiotherapeutinnen<br />

und Physiotherapeuten<br />

sind in Deutschland<br />

weiterhin sehr begehrt.<br />

Die Physiotherapieschule<br />

Freyung erhält deshalb<br />

laufend Stellenangebote<br />

von Physiotherapiepraxen,<br />

Rehakliniken und Krankenhäusern<br />

für ihre gut ausgebildeten<br />

Kräfte.<br />

Neben Informationen über<br />

den Beruf konnten die Besucherinnen<br />

und Besucher<br />

hautnah erleben, wie die<br />

Ausbildung abläuft. Die<br />

Physiotherapieschülerinnen<br />

und -schüler ließen die<br />

Gäste im Schlingentisch<br />

schweben, brachten deren<br />

Muskeln mittels Elektrotherapie<br />

zum Spielen und<br />

erklärten ihnen den Aufbau<br />

der menschlichen Muskulatur.<br />

Außerdem fand ein<br />

Gerät zum Gleichgewichtstraining,<br />

bei dem die Ergebnisse<br />

über einen Bildschirm<br />

kontrolliert wurden, großen<br />

Anklang.<br />

In Vertretung der Schulleiterin<br />

Astrid Schricker erläuterte<br />

der Physiotherapeut<br />

(BSc) Peter Hinterberger<br />

das Ausbildungskonzept<br />

der Schule. Dabei erklärte<br />

er die Inhalte der einzelnen<br />

Unterrichtsfächer in der<br />

Theorie sowie den Ablauf<br />

der praktischen Ausbildung.<br />

Diese beginnt mit der<br />

Anwendung des Gelernten<br />

am Banknachbarn. Erst im<br />

zweiten Ausbildungsjahr<br />

folgen die externen praktischen<br />

Einsätze, die in den<br />

umliegenden Krankenhäusern<br />

und Reha-Einrichtungen<br />

unter Aufsicht durchgeführt<br />

werden. Hinterberger<br />

ging aber auch auf die Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

und die vielfältigen Einsatzbereiche<br />

nach Abschluss<br />

der Ausbildung ein. Zudem<br />

erwähnte er, dass sich die<br />

Bezahlung dieser gut ausgebildeten<br />

Fachkräfte in<br />

AUS DER REGION 1<br />

„Durch die Jahreszeiten“<br />

Vernissage zur Fotoausstellung von Dr. Fritz Haselbeck im Nationalparkzentrum<br />

Christian Binder, Leiter des Waldgeschichtlichen Museums<br />

(l.) und Fotograf Fritz Haselbeck. Foto: <strong>MuW</strong>/r.demont<br />

Neuschönau. Eine neue<br />

Ausstellung gibt es seit<br />

11. April 2024 im Hans-Eisenmannhaus<br />

im Nationalparkzentrum<br />

Lusen zu<br />

sehen. Naturfotograf Dr.<br />

Fritz Haselbeck vermittelt<br />

in der dortigen Galerie faszinierende<br />

Eindrücke aus<br />

unserer Waldheimat.<br />

Es sind ausgewählte Landschaftsaufnahmen<br />

mit<br />

ausgesuchten Blickkulissen<br />

aus vier Jahreszeiten<br />

zu sehen. Dem Betrachter<br />

werden Bildinhalte geboten,<br />

die Wahrnehmung,<br />

Gedanken und Empfin-<br />

Zur Veranschaulichung wurde u.a. die Elektrotherapie vorgeführt.<br />

den letzten Jahren erheblich<br />

verbessert hat.<br />

Die Hochschule Deggendorf<br />

war durch Franziska Killinger<br />

vertreten. Sie informierte<br />

die Gäste über den<br />

Aufbau und den Inhalt des<br />

Studiums Physiotherapie<br />

Dual, das bereits während<br />

der Ausbildung an der Berufsfachschule<br />

begonnen<br />

werden kann.<br />

dungen in schöner Weise<br />

zusammenführen.<br />

Fritz Haselbeck wurde 1951<br />

im Grenzdorf Meßnerschlag<br />

bei Wegscheid geboren.<br />

Er ist promovierter<br />

Pädagoge und war Dozent<br />

für Didaktik der Mathematik<br />

an der Universität Passau.<br />

Als Pensionist wohnt<br />

er mit seiner Familie in<br />

Grainet. Haselbeck widmet<br />

sich vorwiegend der<br />

Makro- und Landschaftsfotografie.<br />

Der Wert seiner<br />

Bilder liegt in einer<br />

fein nuancierten Art, an<br />

bemerkenswerte Phänomene<br />

und Schönheiten der<br />

Natur heranzuführen. Neben<br />

der Naturfotografie beschäftigt<br />

er sich mit Lyrik<br />

und schreibt Texte in Prosa-<br />

sowie Gedichtform. Neu<br />

erschienen ist sein Gedichteband<br />

„Regenbogentage“.<br />

Die Fotoausstellung im Nationalparkzentrum<br />

kann<br />

von 11. April bis 15. September<br />

2024 besucht werden.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Bis 30. April von 9.00 Uhr<br />

bis 17.00 Uhr, ab 01. Mai<br />

von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

rd<br />

1<br />

Foto: privat<br />

Die Lehrkräfte, Geschäftsführer<br />

Ludwig Brunner<br />

sowie die gesamte Schulfamilie<br />

waren sehr erfreut<br />

über die große Zahl der<br />

interessierten Besucherinnen<br />

und Besucher, unter<br />

denen sich auch Frau stv.<br />

Landrätin Hilde Greiner<br />

als Vertreterin des Landkreises<br />

befand. Sie zeigte<br />

sich beeindruckt über die<br />

Vielfältigkeit dieser anspruchsvollen<br />

Ausbildung,<br />

die mit mittlerer Reife und<br />

Abitur absolviert werden<br />

kann, sowie die dadurch<br />

erworbenen Berufschancen.<br />

Bewerbungen für das<br />

neue Schuljahr, das am<br />

01.10.2024 beginnt, sind<br />

noch möglich.<br />

Nähere Infos dazu gibt es<br />

unter: www.physio-frg.de


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10 AKTUELLES<br />

Schönberg. Irgendwann<br />

tut es nichts mehr, das<br />

Gerät. Also ab zum Wertstoffhof?<br />

Nicht unbedingt.<br />

In Schönberg soll ein Reparatur-Treff<br />

entstehen,<br />

der dem Müllberg den<br />

Kampf ansagt. Es gibt sie<br />

schon andernorts, wie in<br />

Waldkirchen, von wo die<br />

Klimaschutzmanagerin des<br />

Landkreises, Eva Osterer<br />

seit dem Start im Jahr 2022<br />

von guten Erfahrungen berichten<br />

kann. Dort treffen<br />

sich seither in regelmäßi-<br />

Der Kampf mit dem Lötkolben<br />

In Schönberg soll ein Reparatur-Treff für Elektrogeräte entstehen<br />

gen Abständen Menschen<br />

mit streikenden Geräten<br />

mit jenen, die meist aus<br />

beruflichen Gründen Erfahrung<br />

an der Platine<br />

oder im Schaltkreis haben.<br />

So wie Manfred Duschl aus<br />

Schönberg, der bis zur Rente<br />

im Service eines Betriebs<br />

mit viel Elektrotechnik gearbeitet<br />

hatte. Dafür, dass<br />

es läuft, steht er immer<br />

noch unter Strom. Und<br />

wenn nicht, dann fuchst er<br />

sich leidenschaftlich gerne<br />

in die Materie hinein.<br />

In Waldkirchen liegt die<br />

„Retterquote“ annähernd<br />

bei der Hälfte der gebrachten<br />

Geräte. Die definieren<br />

sich neben ihrem Schaden<br />

dadurch, dass sie zum Wegwerfen<br />

eigentlich zu schade<br />

sind, dass der Fachhandel<br />

aber zugleich abwinkt: „Das<br />

lohnt sich nicht mehr!“<br />

Die Hilfe wird hier weder<br />

mit Preis versehen noch<br />

bezahlt, soll aber keine<br />

Konkurrenz zum Elektrogewerbe<br />

sein. Bisweilen gibt<br />

es aber einen kleinen Dank<br />

an das Sparschwein der<br />

Helfer, um wieder Werkzeug<br />

oder Material damit<br />

beschaffen zu können.<br />

Manfred Duschl nervt die<br />

„Wegwerfgesellschaft“ und<br />

Eva Osterer verweist auch<br />

darauf, dass es gelebter<br />

Umwelt- und Klimaschutz<br />

ist, aufwändig produzierte<br />

Elektronik mit seltenen<br />

Erden darin oder hohem<br />

Energieaufwand in Herstellung<br />

und Transport<br />

möglichst lange zu nutzen.<br />

10 Jahre Ferienregion Nationalpark<br />

Bayerischer Wald<br />

1<br />

Damit das gelingen kann,<br />

kommt es jetzt darauf an,<br />

ein Kompetenzteam zu<br />

gründen. In der Touristinformation<br />

Schönberg können<br />

sich Interessierte unter<br />

08554/960442 melden,<br />

die sich in einer geselligen<br />

„Taskforce Multimeter“<br />

einbringen wollen. Für die<br />

Sicherheit ist es nötig, dass<br />

eine Elektrofachkraft dabei<br />

ist. Aber auch ambitionierte<br />

Laien können sich melden<br />

und selber angeleitet weiter<br />

lernen.<br />

1<br />

Spiegelau. Die Ferienregion<br />

Nationalpark Bayerischer<br />

Wald feiert ein<br />

bedeutendes Jubiläum:<br />

Bereits vor zehn Jahren<br />

schlossen sich die jetzigen<br />

zwölf Gemeinden Bayerisch<br />

Eisenstein, Eppenschlag,<br />

Frauenau, Hohenau,<br />

Kirchdorf, Lindberg,<br />

Mauth-Finsterau, Neuschönau,<br />

Sankt Oswald-Riedlhütte,<br />

Schönberg, Spiegelau<br />

und die Stadt Zwiesel<br />

zusammen, um mehr und<br />

zufriedenere Gäste in die<br />

Region zu bringen. In der<br />

GmbH werden seitdem<br />

alle lokalen Touristinformationen<br />

unter einem<br />

Dach mit professionellem<br />

Management, effizienten<br />

Ressourceneinsatz und<br />

optimierter Marktwirkung<br />

durch die Geschäftsstelle in<br />

Spiegelau geführt.<br />

Zu diesem besonderen<br />

Anlass überbrachte Nationalparkleiterin<br />

Ursula<br />

Schuster gemeinsam mit<br />

ihrem Team herzliche<br />

Glückwünsche und eine<br />

Geburtstagstorte. Bei ihrem<br />

Besuch äußerte sie ihre Anerkennung<br />

und Wertschätzung<br />

für die geleistete, sehr<br />

positive Zusammenarbeit:<br />

„Ich gratuliere der Ferienregion<br />

Nationalpark Bayerischer<br />

Wald herzlich zum 10.<br />

Geburtstag. Die Ferienregion<br />

spielt als touristischer<br />

Partner vor Ort für uns eine<br />

entscheidende Rolle, da sie<br />

eine wichtige Schnittstelle<br />

zwischen dem Schutzgebiet<br />

und den Besuchern<br />

darstellt. Gemeinsam können<br />

wir unseren Gästen ein<br />

umfassendes Naturerlebnis<br />

bieten.“<br />

Auch der stellvertretende<br />

Aufsichtsratsvorsitzende<br />

Alfons Schinabeck ließ es<br />

sich nicht nehmen, persönlich<br />

zu gratulieren: „Die Aufgabe<br />

der Ferienregion war<br />

und ist die Entwicklung und<br />

Umsetzung eines einheitlichen<br />

Marketingkonzepts,<br />

die Entwicklung und Vermarktung<br />

tourismusspezifischer<br />

Angebote für<br />

Endkunden und Wiederverkäufer<br />

sowie natürlich die<br />

überregionale touristische<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Ich bin der Meinung,<br />

dass die gesamte Firma mit<br />

ihrem spitzen Team eine<br />

hervorragende Arbeit leistet.<br />

Gemeinsam mit der<br />

Nationalparkverwaltung<br />

und allen Partnern, ist es<br />

gelungen die Nationalparkregion<br />

als ein besonders<br />

Zum Jubiläum überreicht der Nationalpark Bayerischer Wald eine Geburtstagstorte (v.l.): 1.<br />

Bürgermeister der Mitgliedsgemeinde Neuschönau, stv. Aufsichtsratsvorsitzender der FNBW<br />

Alfons Schinabeck, Elke Ohland und Teresa Schreib vom Nationalpark Bayerischer Wald sowie<br />

Nationalparkleiterin Ursula Schuster und Geschäftsführer der Ferienregion Robert Kürzinger<br />

sowie stv. Geschäftsführerin Sabine Lemberger).<br />

Foto: FNBW, Lisa Schuster<br />

hochwertiges, erlebnisreiches<br />

und einzigartiges<br />

Naturparadies für die verschiedensten<br />

Zielgruppen<br />

präsentieren zu können.“<br />

Die Ferienregion Nationalpark<br />

Bayerischer Wald<br />

steht für ein einheitliches<br />

Profil des nachhaltigen<br />

Tourismus und den gelebten<br />

Schutz und Erhaltung<br />

der Natur durch sanften<br />

Tourismus. Daher auch die<br />

enge Zusammenarbeit mit<br />

der Nationalparkverwaltung.<br />

Auch das große Engagement<br />

der beteiligten<br />

Gemeinden, ihrer Gastgeber<br />

und Erlebnisanbieter<br />

hat maßgeblich dazu beigetragen,<br />

dass die Ferienregion<br />

heute eine sehr beliebte<br />

Ganzjahresdestination ist.<br />

„Wir blicken stolz auf die<br />

vergangenen zehn Jahre<br />

zurück und freuen uns auf<br />

eine erfolgreiche Zukunft<br />

unserer Region. Durch den<br />

Zusammenschluss vor zehn<br />

Jahren wurde vieles im Bereich<br />

des Tourismusmarketings<br />

und auch beispielsweise<br />

der Digitalisierung<br />

touristischer Infrastruktur<br />

möglich, was einzelne Kommunen<br />

niemals allein geschafft<br />

hätten. Der Tourismus<br />

ist ohne Zweifel, eine<br />

der wichtigsten Branchen<br />

für die ganze Region und ich<br />

bin sehr froh seit zehn Jahren,<br />

gemeinsam mit einem<br />

hoch motivierten Team und<br />

unseren engagierten Partnern<br />

an den zahlreichen<br />

touristischen Erfolgen in<br />

der Ferienregion arbeiten<br />

zu dürfen.“, so Robert Kürzinger,<br />

Geschäftsführer der<br />

Ferienregion Nationalpark<br />

Bayerischer Wald. Als ältester<br />

Nationalpark Deutschlands<br />

bietet er nicht nur<br />

einen einzigartigen Lebensraum<br />

für eine Vielzahl von<br />

Tier- und Pflanzenarten,<br />

sondern auch eine wichtige<br />

wirtschaftliche und soziale<br />

Unterstützung für die umliegenden<br />

Gemeinden.


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für die Beine, besonders<br />

wenn man stundenlang<br />

sitzt oder steht und das<br />

Gefühl hat, dass die Beine<br />

schwer wie Blei sind.<br />

Grund hierfür ist der<br />

eingeschränkte Blutfluss<br />

zurück zum Herz.<br />

Aber zum Glück gibt es<br />

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nur Thrombosen vorbeugen,<br />

sondern auch sicherstellen,<br />

dass die Beine<br />

ausreichend mit Sauerstoff<br />

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je Veranstaltung (enthalten sind neben der Teilnahme:<br />

Zertifikat, Skripte und Informationsmaterial sofern<br />

vorgesehen). Verbindliche Anmeldung: wenn möglich<br />

bitte schriftlich! Notwendige Angaben: vollständiger<br />

Teilnehmername + Rechnungsanschrift / Einrichtung<br />

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Fax: 0851 98828-247;<br />

E-Mail: verwaltung@maispassau.de<br />

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Ansprechpartner für die Veranstaltungen:<br />

Frau Maria Grabl<br />

Frau Anna-Maria Ries<br />

Passau – Josef-Großwald-Weg 1 – Tel.: 0851 988280<br />

Pocking – Berger Straße 5 – Tel.: 08531 8466<br />

Vilshofen – Aidenbacher Straße 36 – Tel.: 08541 7204<br />

Osterhofen – Stadtplatz 36 – Tel.: 09932 400184<br />

Waldkirchen – Schmiedgasse 9 – Tel.: 08581 910606<br />

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12<br />

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Unterricht auf dem neuesten<br />

Stand der Technik<br />

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Bauabschnitt 2 der Generalsanierung am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Waldkirchen fertiggestellt<br />

Waldkirchen. Wieder ist ein<br />

großes Stück einer riesigen<br />

Aufgabe für den Landkreis<br />

Freyung-Grafenau abgeschlossen.<br />

Der Bauabschnitt<br />

2 der Generalsanierung am<br />

Staatlichen Beruflichen<br />

Schulzentrum Waldkirchen<br />

ist fertig gestellt.<br />

Mehr als 1.400 Quadratmeter<br />

an Klassenzimmern,<br />

Fach-, Vorbereitsungs- sowie<br />

Übungs- und Praxisräumen<br />

sind entstanden - alles auf<br />

dem neuesten Stand der<br />

Technik. Mit großer Freude<br />

haben der Landkreis und<br />

die Schulfamilie sowie zahlreiche<br />

Ehrengästen kürzlich<br />

die Fertigstellung des Bauabschnitts<br />

2 gefeiert – mit einer<br />

Einweihung und Segnung<br />

durch Diakon Johannes<br />

Strecker und Stadtpfarrer<br />

Michael Nirschl.<br />

Große Bedeutung über<br />

die Region hinaus<br />

Gleich zwei Ausbildungsberufe<br />

werden in Waldkirchen<br />

in einem bayernweiten<br />

Sprengel beschult. Wer in<br />

Bayern das Dachdeckerhandwerk<br />

oder zukünftig<br />

die Fachrichtung Caravanund<br />

Reisemobiltechnik als<br />

Ausbildungsberuf erlernen<br />

möchte, tut dies am Staatlichen<br />

Beruflichen Schulzentrum<br />

in Waldkirchen.<br />

Zudem gibt es diverse Annehmlichkeiten:<br />

ein bestens<br />

organisiertes Wohnheim mit<br />

hervorragender Küche, eine<br />

vielfältige pädagogische Betreuung,<br />

eine sehr gute Infrastruktur<br />

sowie eine hohe<br />

Expertise des Lehrpersonals<br />

mit Schulleiterin Elvira Wudy-Engleder<br />

an der Spitze.<br />

„Die gesamte Schulfamilie<br />

um OStDin Wudy-Engleder<br />

ist sehr engagiert und mit<br />

viel Herzblut tätig“, betonte<br />

Landrat Sebastian Gruber<br />

bei der offiziellen Eröffnung.<br />

Stolz zeigte sich der<br />

Landrat auch deshalb, weil<br />

man bereits einige Monate<br />

früher als geplant die neuen<br />

Räume beziehen konnte.<br />

„Mit der Stärkung der beruflichen<br />

Bildung legen wir<br />

einen wichtigen Grundstein<br />

für unsere jungen Menschen,<br />

die unsere Betriebe und die<br />

wirtschaftliche Zukunft des<br />

Bayerischen Waldes. Die berufliche<br />

Bildung vor Ort hat<br />

für uns einen hohen Stellenwert.<br />

Sie liegt den Kreisgremien,<br />

der Schulfamilie und<br />

mir persönlich sehr am Herzen“,<br />

erklärte Gruber.<br />

Auch Regierungspräsident<br />

Rainer Haselbeck, Schulleiterin<br />

OStDin Elvira Wudy-Engleder<br />

und Werner<br />

Pauli von der ausführenden<br />

ppp Planungsgruppe waren<br />

voll des Lobes für den Neubau.<br />

Wudy-Engleder und<br />

Pauli hoben dabei die gute<br />

und unkomplizierte Zusammenarbeit<br />

mit dem Landkreis<br />

in der Bauphase hervor.<br />

Rund 14 Millionen Euro hat<br />

der Landkreis als Sachaufwandsträger<br />

in den Bauabschnitt<br />

2 investiert. Für die<br />

ersten beiden Bauabschnitte<br />

wurden somit rund 32<br />

Millionen Euro aufgewendet.<br />

Der Spatenstich für die<br />

Generalsanierung erfolgte<br />

im November 2017, im August<br />

2018 begann man mit<br />

den Abbrucharbeiten der<br />

erste Bauabschnitt. Im August<br />

2021 starteten mit den<br />

Interimsmaßnahmen dann<br />

die Vorarbeiten für Bauabschnitt<br />

2. „Gemeinsam haben<br />

wir viel erreicht“, betonte der<br />

Landrat. Er dankte auch allen<br />

beteiligten Planern, Firmen<br />

und den Mitarbeitern der<br />

Landkreisverwaltung. Besonders<br />

hob Gruber die „Geduld<br />

und Toleranz“ hervor,<br />

die das nachbarschaftliche<br />

Umfeld sowie die Schülerinnen<br />

und Schüler und die gesamte<br />

Schulfamilie während<br />

der Bauzeit gezeigt hatten.<br />

Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich in den neuen Räumlichkeiten sichtlich wohl.<br />

Der Schlüssel wurde offiziell übergeben: (v.l.) Schulleiterin<br />

OStDin Elvira Wudy-Engleder, Landrat Sebastian Gruber<br />

Architekt Werner Pauli und Regierungspräsident von Niederbayern<br />

Rainer Haselbeck. Fotos: <strong>MuW</strong>/m.wagner<br />

StD Christian Friedrich erhielt<br />

von OStDin Wudy-Engleder Dank<br />

und Anerkennung für seinen Einsatz<br />

während der Bauphase.<br />

Elektronikunterricht mit Fachlehrer Norbert Schneider (Bild links). Die Segnung erfolgte<br />

durch Diakon Johannes Strecker (r.) und Stadtpfarrer Michael Nirschl (Bild rechts).


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Freitag, den 3. Mai<br />

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„Es war ihnen ein Herzensbedürfnis“<br />

Firmlinge spenden für den Herzenswunsch-Krankenwagen<br />

Preying/Haus i.Wald/Hutthurm.<br />

Über eine weitere<br />

Spende für ihren Herzenswunsch-Krankenwagen<br />

(HWK) können sich die Malteser<br />

freuen. Die Firmgruppe<br />

Preying/Haus im Wald<br />

hat ihnen kürzlich am Malteser-Gebäude<br />

in Hutthurm<br />

800 Euro übergeben.<br />

Annette Ammerl, die Firmhelferin<br />

der Gruppe, die<br />

auch aktive Malteserin ist,<br />

erklärt, wie es zu der Spende<br />

von diesen ganz ungewöhnlichen<br />

Absendern kam: „Zur<br />

Firmvorbereitung unseres<br />

Pfarrverbandes gehört immer<br />

auch der Aspekt ‚Verantwortung<br />

übernehmen.‘<br />

Die Firmlinge hatten die<br />

Idee, am Palmsonntag einen<br />

Osterbasar zu veranstalten.<br />

Dafür haben sie fleißig gebastelt,<br />

Kerzen verziert und<br />

Steine kunstvoll bemalt.<br />

Sehr geschickt, freundlich<br />

und geschäftstüchtig verkauften<br />

die jungen Leute österliche<br />

und frühlingshafte<br />

Dekorationen. Außerdem<br />

hatten die Eltern fleißig<br />

gebacken, so dass viele leckere<br />

Kuchen und Torten<br />

verkauft werden konnten.<br />

Der Andrang beim Basar<br />

war groß. Viele wollten die<br />

Firmlinge unterstützen.<br />

Die Jugendlichen haben<br />

beschlossen, den Erlös für<br />

zwei gute Zwecke zu spenden.<br />

Einer davon ist der Herzenswunsch-Krankenwagen<br />

der Malteser. Es war den<br />

Firmlingen ein Herzensbedürfnis,<br />

800 Euro vom Erlös<br />

des Osterbasars an die Malteser<br />

zu überreichen, damit<br />

schwerkranken Menschen<br />

in unserer Region noch ein<br />

besonderer Wunsch erfüllt<br />

werden kann. „Als uns die<br />

Nachricht von der Spende<br />

Sabine Grundmüller vom HWK-Leitungsteam (r.) nahm dankend die Spende aus den Händen<br />

von Alexander Miedl an.<br />

Foto: Malteser<br />

erreichte, waren wir ganz erstaunt,<br />

dass gerade so junge<br />

Menschen sich für unseren<br />

HWK sensibilisieren ließen.<br />

Er ist uns ein großes Anliegen.<br />

Daher freuen wir uns<br />

über jede Spende für diese<br />

so wichtige Sache. Dass<br />

dann auch noch so junge<br />

Menschen sich für dieses<br />

sensible Thema begeistern<br />

konnten und eine beachtliche<br />

Spendensumme gesammelt<br />

haben, erfreut uns ganz<br />

besonders. Das ‚Zuckerl‘<br />

obendrauf war die liebevolle<br />

Aufmachung der Spende,<br />

die uns sehr rührte“, berichtet<br />

Sabine Grundmüller vom<br />

HWK-Leitungsteam, die<br />

die Spende aus den Händen<br />

von Alexander Miedl entgegennahm.<br />

„Wir haben extra<br />

unseren Krankenwagen von<br />

Waldkirchen geholt, um ihn<br />

bei der Spendenübergabe<br />

vorstellen zu können. Hier<br />

konnte ich noch sehr viele<br />

Fragen beantworten“, so<br />

Sabine Grundmüller weiter.


14 4<br />

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16 AKTUELLES<br />

Ergebnis erneut gesteigert<br />

Genossenschaftsbanken in Stadt und Landkreis Passau zufrieden mit Geschäftsjahr 2023<br />

Passau. Die Volksbanken<br />

und Raiffeisenbanken in<br />

Stadt und Landkreis Passau<br />

blicken auf ein erfolgreiches<br />

Geschäftsjahr zurück.<br />

In einem von großen Unsicherheiten<br />

und Unwägbarkeiten<br />

geprägten Umfeld<br />

haben die Kreditgenossenschaften<br />

besonnen und<br />

vorausschauend agiert und<br />

das Jahr 2023 mit einem soliden<br />

Ergebnis abgeschlossen.<br />

Die addierte Bilanzsumme<br />

der sechs Mitgliedsinstitute<br />

- die VR-Banken Passau<br />

und Vilshofen-Pocking sowie<br />

die Raiffeisenbanken<br />

Ortenburg-Kirchberg v.W,<br />

Passau-Nord, Unteres Inntal<br />

und Wegscheid - beträgt<br />

5,75 Mrd. Euro (-0,5 %). Rund<br />

190.000 Kundinnen und<br />

Kunden schenken den Instituten<br />

ihr Vertrauen. Davon<br />

sind knapp 76.000 auch Mitglied<br />

und somit Miteigentümer<br />

der Genossenschaften,<br />

erklärte der Vorsitzende des<br />

Kreisverbands Otmar Knaus.<br />

Auch im Geschäftsjahr 2023<br />

stieg das Betriebsergebnis<br />

von 48,7 Mio. Euro auf 62,1<br />

Mio. Euro, wie Vorstand<br />

Mark Mühlberger mitteilte.<br />

Die positive Entwicklung sei<br />

auf das nach wie vor stabile<br />

Kundengeschäft und eine<br />

weitere Verbesserung in der<br />

Kosteneffizienz zurückzuführen.<br />

Kreditvergabe mit<br />

solidem Plus<br />

Die Ausleihungen stiegen<br />

um 2,3 Prozent beziehungsweise<br />

83,5 Mio. Euro auf 3,79<br />

Mrd. Euro. Sowohl bei den<br />

kurz- und mittelfristigen<br />

als auch bei den langfristigen<br />

Ausleihungen ist ein<br />

Plus zu verzeichnen. Das<br />

hohe Kreditwachstum aus<br />

den zurückliegenden Ausnahmejahren<br />

wird jedoch<br />

nicht erreicht. Die Kredite<br />

an Firmenkunden stiegen<br />

um 3,5 Prozent auf 2,13 Mrd.<br />

Euro, eine Zunahme um 71,7<br />

Mio. Euro. Kredite an Privatkunden<br />

wuchsen um 0,2<br />

Prozent auf 1,49 Mrd. Euro.<br />

„Die Banken spüren die<br />

Zurückhaltung bei Privathaushalten<br />

und Wirtschaft.<br />

In einem insgesamt langsamer<br />

wachsenden Markt<br />

haben die Kreisverbandsbanken<br />

ihren Marktanteil<br />

weiter leicht ausgebaut“,<br />

kommentierte Otmar Knaus<br />

die Zahlen. Abgekühlt hat<br />

sich hingegen das Geschäft<br />

mit Immobilienkrediten, ein<br />

wesentliches Geschäftsfeld<br />

der Volks- und Raiffeisenbanken.<br />

Das Neugeschäft<br />

erreichte bei Weitem nicht<br />

mehr die Rekordzuwächse<br />

der zurückliegenden Jahre.<br />

Starkes Zinsergebnis<br />

Die Zinswende wirkt sich<br />

positiv auf das Ergebnis der<br />

Volks- und Raiffeisenbanken<br />

aus. Der Zinsüberschuss<br />

stieg um 20,7 Prozent auf<br />

rund 107,9 Mio. Euro. „Nach<br />

der Negativzinsphase sind<br />

die Banken wieder in der<br />

betriebswirtschaftlichen<br />

Normalität angekommen.<br />

Geld hat wieder einen Preis“,<br />

so Knaus. Die Provisionserträge<br />

erhöhten sich um 2,9<br />

Prozent auf 38,4 Mio. Euro.<br />

Termineinlagen<br />

verdreifacht<br />

Bei den bilanziellen Kundengeldern<br />

verzeichneten<br />

die Banken ein Minus von<br />

1,4 Prozent auf 4,31 Mrd.<br />

Euro. Dabei ist eine deutliche<br />

Umschichtung zu beobachten<br />

von Sichteinlagen<br />

in Einlagen bei festverzinslichen<br />

Sparprodukten. Die<br />

Termineinlagen legten aufgrund<br />

attraktiverer Verzinsung<br />

deutlich zu und haben<br />

sich mehr als verdreifacht<br />

(+237,3 Prozent). „Die Banken<br />

haben den Kunden gut<br />

verzinste Alternativen zum<br />

Tagesgeld angeboten“, betonte<br />

Michael Sers, stellv.<br />

Kreisverbandsvorsitzender<br />

(Raiffeisenbank Unteres Inntal<br />

eG). Folglich sind auch<br />

die Zinskosten gestiegen, um<br />

Zufriedene Gesichter bei Vorstandssvorsitzenden Otmar Knaus (v.l.) sowie den Vorständen<br />

Mark Mühlberger (l.) und Michael Sers.<br />

Foto: <strong>MuW</strong>/k.krückl<br />

mehr als 300 Prozent von<br />

6,7 Mio. Euro auf 27,6 Mio.<br />

Euro. Das außerbilanzielle<br />

Kundenanlagevolumen<br />

stieg wegen gewachsener<br />

Bestände im Wertpapierund<br />

Fondsgeschäft. Die<br />

Kunden investierten aufgrund<br />

des steigenden Zinsniveaus<br />

2023 deutlich mehr<br />

in Rentenpapiere und Rentenfonds<br />

als im Vorjahr. Die<br />

Nettozuflüsse bei Aktien<br />

und Aktienfonds, Immobilienfonds<br />

und Mischfonds<br />

waren im Jahr 2023 hingegen<br />

geringer als im Vorjahr.<br />

CIR gegenüber Vorjahr<br />

verbessert<br />

Ein Beweis, dass die sechs<br />

Banken im Kreisverband<br />

Passau effizient arbeiten<br />

und dass das Geschäftsmodell<br />

der genossenschaftlichen<br />

Regionalbanken sehr<br />

erfolgreich ist zeigt die<br />

Tatsache, dass die Erträge<br />

deutlich stärker gestiegen<br />

sind als die Kosten. Die Aufwand-Ertrag-Relation<br />

(CIR)<br />

verbesserte sich auf einen<br />

Wert von 58,2 (Vorjahr 62,1).<br />

Das harte Kernkapital<br />

der Banken ist ebenfalls<br />

von 537,4 auf 548,5 Mio.<br />

Euro gewachsen. Die harte<br />

Kernkapitalquote liegt<br />

damit bei 11,1 Prozent. Der<br />

stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende<br />

Mark<br />

Mühlberger (VR-Bank Vilshofen-Pocking<br />

eG) sieht<br />

darin einen weiteren Beleg<br />

für die Solidität der Kreditgenossenschaften:<br />

„Die<br />

sechs Mitgliedsbanken im<br />

Kreisverband Passau sind<br />

solide mit Eigenkapital<br />

ausgestattet. Damit haben<br />

sie die besten Voraussetzungen,<br />

um auch künftig<br />

Firmen- und Privatkunden<br />

verlässlich mit Krediten<br />

versorgen zu können und<br />

damit die Transformation<br />

der Wirtschaft sowie die<br />

notwendigen Investitionen<br />

in die Energiewende zu finanzieren.“<br />

Attraktive Arbeitgeber<br />

Die Zahl der Beschäftigten<br />

blieb mit 1.029 (Vorjahr<br />

1.058) nahezu konstant – davon<br />

sind 70 Auszubildende,<br />

fünf mehr als im Jahr davor.<br />

Dies zeigt von hoher Arbeitgeberattraktivität<br />

der Volksund<br />

Raiffeisenbanken, die<br />

sichere und heimatnahe<br />

Arbeits- und Ausbildungsplätze<br />

bieten. Mit 50 Standorten<br />

wird das mit großem<br />

Abstand dichteste Filialnetz<br />

in der Region unterhalten.<br />

„An dieser Stelle möchten<br />

wir auch unseren Dank an<br />

die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter aussprechen.<br />

Sie arbeiten alle mit großem<br />

Engagement und trugen wesentlich<br />

zum guten Ergebnis<br />

bei“, so Knaus.<br />

Regionale Förderer<br />

Mit geleisteten Gewerbesteuerzahlungen<br />

von 4,87<br />

Millionen an die Kommunen<br />

vor Ort waren die<br />

Banken wieder ein verlässlicher<br />

Partner und Steuerzahler.<br />

Mit einer Spendensumme<br />

von 645.000<br />

Euro unterstützten sie im<br />

Jahr 2023 zudem zahlreiche<br />

kulturelle und soziale<br />

Einrichtungen, Sport- und<br />

Heimatvereine, Kindergärten,<br />

Schulen, Feuerwehren,<br />

Naturschutzeinrichtungen,<br />

u.v.m.<br />

Ausblick<br />

Das Jahr 2024 ist von zahlreichen<br />

Unsicherheiten<br />

geprägt. Die weitere Zinspolitik<br />

der EZB ist noch<br />

nicht absehbar, künftige<br />

konjunkturelle Risiken<br />

sind nicht auszuschließen.<br />

Deutschland steht<br />

am Rande einer Rezession.<br />

Die Vorstände der Kreisverbandsbanken<br />

sind aber<br />

überzeugt, dass die Banken<br />

durch ihre gute Kapitalisierung<br />

ihren soliden Erfolgskurs<br />

fortsetzen werden.<br />

Der gesamten Wirtschaft<br />

ist insgesamt mehr Soziale<br />

Marktwirtschaft und mehr<br />

Eigenverantwortung zu<br />

wünschen, damit das volle<br />

Potenzial ausgeschöpft werden<br />

kann.


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17<br />

3,79<br />

Milliarden Euro an Krediten<br />

haben die Volksbanken und<br />

Raiffeisenbanken im Kreisverband<br />

an ihre Kundinnen und Kunden<br />

ausgereicht.<br />

5,75<br />

Milliarden Euro beträgt die<br />

Bilanzsummer<br />

aller<br />

Banken<br />

im Kreisverband insgesamt.<br />

Stand tand: März 2024<br />

6<br />

Genossenschaftsbanken<br />

im Kreisverband Passau<br />

versorgen Mittelstand<br />

und Privatkunden mit<br />

Finanzdienstleistungen.<br />

1.029<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sind bei den Volksbanken und<br />

Raiffeisenbanken in Stadt und<br />

Landkreis Passau angestellt.<br />

Davon sind 70 junge Menschen<br />

in Ausbildung.<br />

645.000<br />

75.549<br />

Menschen sind Mitglied<br />

einer Volksbank Raiffeisenbank<br />

im Kreisverband Passau.<br />

Euro haben die Volksbanken und<br />

Raiffeisenbanken im Kreisverband<br />

Passau im Jahr<br />

2023 gespendet.<br />

4,31<br />

Milliarden Euro an Kundengeldern<br />

haben private Haushalte oder<br />

Unternehmen den Kreisverbandsbanken<br />

anvertraut.<br />

90<br />

Geldausgabeautomaten<br />

stellen die Bargeldversorgung<br />

der<br />

Bevölkerung im Geschäfts-<br />

gebiet der Institute sicher.<br />

189.754<br />

Kundinnen und Kunden<br />

schenken den sechs<br />

Genossenschaftsbanken<br />

im Kreisverband ihr<br />

Vertrauen.<br />

50<br />

mit Personen besetzte<br />

Geschäftsstellen umfasst<br />

das Filialnetz der<br />

Institute<br />

im Kreisverband.


14 18 RESTAURANT ZUM SEPP<br />

Feiern beim Maifest<br />

Am 01. Mai ab 10.00 Uhr<br />

Rainer Bauer und sein Team haben<br />

allen Grund zur Freude: nach<br />

der feierlichen Wiedereröffnung<br />

des Restaurants „Zum Sepp“ in<br />

Waldkirchen wird auch fleißig am<br />

Camping Resort Bayerwald - dem<br />

ehemaligen Golfplatz in Dorn - gearbeitet.<br />

Wohlfühlen und Erholung wird hier<br />

groß geschrieben. Buchbar sind bereits<br />

24 Stellplätze im Wohnmobilhafen<br />

sowie 34 Plätze im Camping<br />

Resort - weitere Stellplätze werden<br />

in Kürze entstehen. Ein Hingucker<br />

und gemütlicher Rückzugsort sind<br />

zudem die drei Schlaffässer- mit<br />

Fußbodenheizung, komfortablen Matratzenund<br />

vielem mehr! Ein wahres<br />

Schmuckstück ist das Sanitärhaus,<br />

das frisch fertiggestellt wurde. Auch<br />

ein neues Heizhaus wurde errichtet.<br />

Freuen darf man sich ebenfalls auf einen<br />

neuen Spielplatz für die kleinen<br />

Gäste sowie ein komplett neues Well-<br />

Liebe Bürgerinnen<br />

und Bürger,<br />

gerade erst war das Restaurant<br />

„Zum Sepp“ frisch saniert, da kam<br />

der tragische Brand und machte<br />

die mühevolle Arbeit von Rainer<br />

Bauer und seinem Team wieder<br />

zunichte. Doch unsere Gemeinschaft<br />

hat sich auch hier einmal mehr von ihrer besten Seite<br />

gezeigt. Dank des unermüdlichen Engagements von Familie<br />

Bauer sowie vieler tatkräftiger Helfer ist es gelungen, das<br />

Restaurant wieder herzurichten. Ihr Einsatz und Ihre Solidarität<br />

sind ein wahrhaft bewegendes Beispiel für den Zusammenhalt<br />

und die Stärke unserer Gemeinde.<br />

Nun steht das Restaurant wieder strahlend da und lädt<br />

dazu ein, das Leben zu feiern. Welcher Anlass könnte dafür<br />

besser geeignet sein als das große Maifest? Ich freue mich<br />

jedenfalls sehr darauf, Sie alle am 1. Mai im Restaurant<br />

„Zum Sepp“ begrüßen zu dürfen und gemeinsam bei gutem<br />

Essen, unterhaltsamer Musik und fröhlichem Beisammensein<br />

in den Wonnemonat Mai zu feiern.<br />

Heinz Pollak, 1. Bürgermeister<br />

Wo könnte eine RENT AND TRAVEL Roadshow besser passen<br />

als direkt am Campingplatz-Gelände? Die Knaus Tabbert<br />

AG freut sich auf viele Interessierte.<br />

Fotos: Woidlife Photography<br />

ZUKUNFT DIE SICH LOHNT<br />

KNAUS TABBERT AG<br />

Helmut-Knaus-Straße 1 • 94118 Jandelsbrunn • Germany


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R<br />

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19<br />

15<br />

RESTAURANT ZUM SEPP<br />

Frauenwaldstraße 2<br />

94065 Waldkirchen<br />

+49 8581 989 40 20<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Montag: 08:00 Uhr bis 11:00 Uhr<br />

17:00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />

Dienstag – Sonntag<br />

08:00 Uhr bis 14:00 Uhr<br />

17:00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />

ness-Gebäude, das in Kürze<br />

entstehen wird. Jetzt steht<br />

aber erst einmal ein weiteres,<br />

besonderes Ereignis<br />

bevor – das große Maifest!<br />

Der Auftakt dazu erfolgt<br />

bereits am 30. April mit der<br />

traditionellen Walpurgisnacht,<br />

bei der die „Tiafabegga<br />

Feiadeifen“ ihr Unwesen<br />

treiben werden. Am 01. Mai<br />

beginnt der Tag mit dem<br />

festlichen Maibaumaufstellen<br />

ab 10.00 Uhr. Währenddessen<br />

können die Gäste<br />

auf dem Frühlingsmarkt<br />

nach Herzenslust stöbern<br />

und genießen. Ein besonderes<br />

Highlight ist die RENT<br />

AND TRAVEL Roadshow der<br />

Knaus Tabbert AG, bei der<br />

sich Interessierte über die<br />

Vermietung von Wohnmobilen<br />

und Wohnwagen informieren<br />

können.<br />

der Waldlerbuam und der<br />

Freyunger Danzlmusi darf<br />

natürlich auch ausgiebig<br />

das Tanzbein geschwungen<br />

werden! Die kleinen Gäste<br />

werden bei der spannenden<br />

Zaubershow mit „Magic Josef“<br />

um 13.30 Uhr bestens<br />

unterhalten, während eine<br />

Für musikalische Unterhaltung<br />

ist ebenfalls gesorgt,<br />

denn ab 13.00 Uhr wird das<br />

Trio S.M.S. die Gäste mit<br />

mitreißender Musik begeistern.<br />

Bei den Auftritten führte<br />

Kinder-Hüpfburg und ge-<br />

27<br />

Ponywanderungen<br />

für weitere Action sorgen.<br />

Um 16.00 Uhr präsentieren<br />

die Tiafabegga Feiadeifen<br />

dann noch eine kleine Hexenshow,<br />

bevor der Tag mit<br />

bester Unterhaltung und kulinarischer<br />

Verpflegung ausklingt.<br />

Lassen Sie sich dieses<br />

Fest nicht entgehen – am 30.<br />

April und 01. Mai beim Restaurant<br />

„Zum Sepp“!<br />

15<br />

Helmut<br />

Scheibenzuber<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

Alois Maurer<br />

Leiter Firmenkunden<br />

Kurt Gampe<br />

Vorstand<br />

Daniel<br />

Schrottenbaum<br />

Vorstand<br />

Erich Mertl<br />

Vorstand<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Wir bedanken uns für die gute<br />

Zusammenarbeit und wünschen<br />

weiterhin viel Erfolg.<br />

WEBER<br />

HAUSTECHNIK<br />

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UEREI HUTT<br />

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Auf geht‘S zum Sepp<br />

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20 HUTTHURM / PASSAU<br />

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Auf geht‘s zum Maifest in Hutthurm am 1. Mai<br />

Hutthurm. Traditionell findet<br />

auch heuer wieder am 01.<br />

Mai 2sp60 das Hutthurmer Maifest<br />

statt. Los geht’s ab 10.00<br />

Uhr bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Hutthurm, Ilzstraße<br />

14. Für das leibliche<br />

Wohl wird bestens gesorgt:<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

es freut mich sehr, dass auch dieses<br />

Jahr wieder das traditionelle Hutthurmer<br />

Maifest der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Hutthurm stattfindet.<br />

Zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Hutthurm hoffe ich, viele Gäste<br />

aus Nah und Fern zur Maifeier begrüßen zu dürfen. Lassen<br />

Sie sich das süffige Hutthurmer Zwicklbier schmecken,<br />

feiern Sie mit uns und leben Sie bayerisches Brauchtum.<br />

Max Rosenberger<br />

1. Bürgermeister<br />

Markt Hutthurm<br />

zahlreiche „Schmankerl<br />

vom Grill“ mit Fleisch- und<br />

Wurstspezialitäten sorgen<br />

dafür, dass niemand hungrig<br />

bleibt. Dazu wird das vielseitige<br />

Getränkesortiment der<br />

Brauerei Hutthurm angeboten.<br />

Als Nachspeise gibt’s<br />

Kaffee sowie eine bunte<br />

Auswahl selbstgemachter<br />

Kuchen und Torten. Außerdem<br />

warten leckere Backwaren<br />

und selbstgemachtes Eis<br />

auf große und kleine Naschkatzen.<br />

Familienmusik Freund sorgt<br />

für musikalische Unterhaltung.<br />

Für den Nachwuchs<br />

gibt es ebenfalls ein tolles<br />

Programm. Neben einer<br />

Fahrzeugschau werden<br />

Rundfahrten mit dem Feuerwehrlöschfahrzeug<br />

angeboten.<br />

Höhenluft kann man mit<br />

der Drehleiter schnuppern.<br />

Zudem sorgen Hüpfburg,<br />

Bogenschießen sowie eine<br />

Schießbude für jede Menge<br />

Spaß. Auf zahlreiches Kommen<br />

freut sich die Freiwillige<br />

Feuerwehr Hutthurm!<br />

PASSAUER MAIDULT<br />

Maifest FF<br />

Mei wird<br />

Hutthurm<br />

des schee!<br />

www.hutthurmer.de<br />

„Viel Spaß und gute Unterhaltung<br />

beim Maifest!“<br />

Maidult im DultStadl:<br />

Feiern in Bayern!<br />

23<br />

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2-sp50<br />

Auf geht’s, los geht’s, nei geht’s in den Passauer<br />

Bierhimmel! Vom 26. April bis 5. Mai<br />

Am Freitag, den 26. April, starten wir im DultStadl mit<br />

einem lauten „O`zapft is!“ in die Festsaison! Ab 15 Uhr<br />

erwarten Sie stimmungsvolle Klänge von D’ Freudenseer,<br />

umrahmt von urigem Ambiente und der festlichen Atmosphäre.<br />

Die Voixkracher<br />

Do., 2. Mai „Die Voixkracher“ ab 20:30 Uhr mit DJ Heinz


AKTUELLES<br />

Dank an Schülerlotsen<br />

Sie sind seit Jahren ehrenamtlich tätig<br />

21<br />

Waldkirchen. Seit fast<br />

30 Jahren gewährleisten<br />

Schüler des Johannes-Gutenberg-Gymnasiums<br />

Waldkirchen, dass ihre<br />

Mitschüler und auch die<br />

Schüler der Grundschule,<br />

der Mittelschule sowie<br />

des Förderzentrums<br />

sicher auf dem Schulweg<br />

sind und gut über die<br />

Jahnstraße kommen.<br />

Im Beisein von Schulleiter<br />

OStD Andreas Schöps<br />

und StD Christian Seidel,<br />

der die Lotsen am JGG<br />

betreut, bedankten sich<br />

Bürgermeister Heinz Pollak<br />

und der 1. Vorsitzende<br />

der Kreisverkehrswacht<br />

Freyung-Grafenau e.V.<br />

Günter Obermüller bei<br />

den 12 Lotsinnen und Lotsen<br />

für ihren Dienst, den<br />

sie seit Jahren ehrenamtlich<br />

für ihre Mitschüler<br />

leisten.<br />

Da die zwölf in Bälde die<br />

Schulzeit mit dem Abitur<br />

beenden und aus<br />

dem Lotsendienst ausscheiden,<br />

wurden sie<br />

mit Ausbilderin Raffaela<br />

Scheuplein von der Polizeistation<br />

Waldkirchen<br />

(nicht auf dem Foto) nun<br />

von der Verkehrswacht<br />

zum Pizzaessen ins Unico<br />

eingeladen. Über diese<br />

Einladung freuten sich<br />

die Lotsinnen und Lotsen<br />

natürlich sehr.<br />

Die Schülerlotsen zusammen mit Bürgermeister Heinz Pollak, ODtD Dr. Andreas Schöps,<br />

StD Christian Seidel (hintere Reihe v.r.) und Günter Obermüller, 1. Vorsitzende der Kreisverkehrswacht<br />

Freyung-Grafenau e.V. (vorne r.).<br />

Foto: Kreisverkehrswacht FRG<br />

Gelungene Dultbier-Probe<br />

13<br />

Anzeige<br />

Passau. „Es ist Tradition, eine<br />

Woche vor offiziellem Beginn<br />

der Maidult das Festbier zu testen“,<br />

erklärte Brauereidirektor<br />

Stephan Marold. Hierzu traf<br />

man sich kürzlich im Gasthof<br />

Auer in Heining.<br />

In drei Holzfässern wurden<br />

hierzu Festbier-Proben von<br />

Hacklberger, Innstadt-Bräu und<br />

Löwenbrauerei kredenzt. Mit<br />

zwei Schlägen zapfte OB Jürgen<br />

Dupper das Innstadt-Holzfassl<br />

routiniert an, Evi Streifinger<br />

ebenfalls mit zwei Schlägen das<br />

Hacklberger Fass und Dultbürgermeister<br />

Hans Jürgen Bauer<br />

war für das Löwnbrauerei-Fassl<br />

zuständig (ebenfalls mit zwei<br />

Schlägen).<br />

Fotos: <strong>MuW</strong>/m.wagner<br />

Musikalisch begleitet wurde der<br />

Abend von den „Stiwal Buam“<br />

aus Kasberg. OB Jürgen Dupper<br />

bezeichnete die Passauer Maidult<br />

als „Stimmungsgarant“ und<br />

den Beginn der Sommerfeste in<br />

Stadt und Landkreis.<br />

Mit der gelungenen Dultbier-Probe<br />

steht der Maidult<br />

vom 26. April bis 05. Mai<br />

nichts mehr im Weg!<br />

Stießen mit dem frisch gezapften Festbier auf eine erfolgreiche Maidult an (v.l.): Dultbürgermeister<br />

Hans Jürgen Bauer, Brauereidirektor Markus Schröder, Braumeister Ralf Müller,<br />

Evi Streifinger, OB Jürgen Dupper und Brauereidirektor Stephan Marold.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

der Dultbier-Probe<br />

sorgten die „Stiwal Buam“.


12<br />

AKTUELLES<br />

22 SONNYTAG FREYUNG<br />

Auf geht‘s zum Sonnytag!<br />

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5. MAI<br />

SONNYTAG<br />

FEST DER REGION<br />

& AUTOFRÜHLING<br />

Veranstalter: Werbegemeinschaft Freyung<br />

Flohmarkt in der Schulgasse ab 7.00 Uhr<br />

Direktvermarkter mit regionalen Produkten und Schmankerln ab 9:30 Uhr<br />

Großer Kunsthandwerksmarkt mit Kaffee-Ecke im „Passauer Hof“<br />

RegioKinderCampus Workshops<br />

Konversionsmanagement informiert<br />

Große Autoshow mit über 100 Fahrzeugen<br />

Offene Geschäfte von 13 – 17 Uhr<br />

Freyunger Wirte mit speziellen Sonnytags-Menüs<br />

Das Autohaus mit den starken Marken!<br />

Wir sind<br />

dabei!<br />

Viel Spaß beim Sonnytag<br />

Service


16<br />

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AKTUELLES 23 13<br />

DIE HÖRPLAKETTE – NEU IN FREYUNG<br />

Eine Plakette für die akustische Sicherheit im Straßenverkehr<br />

65 %<br />

DER MENSCHEN<br />

MIT EINER HÖRMINDERUNG<br />

SIND UNTER 64 JAHRE ALT. *<br />

Freyung. Sie ist neu, sie ist kostenlos<br />

und sie gibt Ihnen in nur 3 Minuten<br />

Gewissheit darüber, ob Sie aus<br />

hörakustischer Sicht noch sicher<br />

im Straßenverkehr unterwegs sind.<br />

Die Hör-Plakette. Und dabei ist es<br />

egal, ob Sie als Fußgänger, Fahrradfahrer<br />

oder Autofahrer am täglichen<br />

Straßenverkehr teilnehmen.<br />

ZUVERLÄSSIGKEIT<br />

DEFINIERT SEIT 1955<br />

Beim Aktionstag am Donnerstag,<br />

den 25. April 2024 bietet Ihnen<br />

das Fachinstitut Hörakustik<br />

Stumpe KG ganztägig die Gelegenheit,<br />

dies kostenlos zu testen.<br />

Hierzu gibt es direkt am Stadtplatz<br />

bei der Kirche ein HörScreening,<br />

wobei Sie ohne Voranmeldung<br />

kurz vorbeischauen können.<br />

Gerhard Stumpe, Inhaber von Hörakustik<br />

Stumpe KG, welcher die<br />

Hör-Plakette als Fachinstitut vor<br />

Ort hier in Freyung anbietet: „Mit<br />

* Quelle: Better Hearing While Aging (Citing National Institute of Aging, Arch Otolaryngology Head Neck Surg)<br />

der Hör-Plakette möchten wir den<br />

Menschen etwas mitgeben, das<br />

sie daran erinnert, wie wichtig gutes<br />

Hören im Verkehr doch ist.<br />

Denn unser Gehör kann sehr gut<br />

dafür sorgen, rechtzeitig herannahende<br />

Fahrzeuge zu hören und so<br />

gefährlichen Unfallsituationen<br />

vorzubeugen. Die Hör-Plakette<br />

dokumentiert dann, wie es um das<br />

eigene Hören im Straßenverkehr<br />

bestellt ist.“<br />

BEI UNS<br />

GRATIS<br />

HÖRTEST<br />

Mit dem Radar®-HörScreening<br />

wird dabei überprüft, ob das Gehör<br />

akustische Verkehrsobjekte noch<br />

orten, erkennen und verfolgen<br />

kann. Denn das kann es dank seiner<br />

Radar-Funktionalität und sorgt<br />

so dafür, dass wir z.B. Warnsignale<br />

hinter uns wie eine Fahrradklingel<br />

rechtzeitig bemerken. Bei Hörakustik<br />

Stumpe weiß man, dass<br />

man gutes Hören nicht nur für<br />

Sprachverstehen, TV-Genuss<br />

und Musik benötigt, sondern<br />

eben auch im Verkehr.<br />

Aus diesem Grund ist<br />

Hörakustik Stumpe KG<br />

auch das Hörakustik-<br />

Unternehmen in der<br />

Freyung, das die Hörplakette<br />

den Menschen<br />

zur Verfügung<br />

stellt. „Denn mit dem<br />

Radar-HörProjekt und der Hör-Plakette<br />

schaffen wir bei Autofahrern,<br />

Fahrradfahrern und Fußgängern<br />

ein Bewusstsein dafür, wie wichtig<br />

gutes Hören für die Sicherheit im<br />

täglichen Straßenverkehr ist“, so<br />

Herr Stumpe weiter. Umfassende<br />

Informationen sind unter<br />

www.Hörplakette.de aufgeführt.<br />

Alle, die sich Ihre Hör-Plakette besorgen<br />

möchten, können einfach<br />

im Fachgeschäft am Stadtplatz 11<br />

zu den Öffnungszeiten herein<br />

schauen. Die Hör-Plakette ist kostenlos,<br />

die Überprüfung der akustischen<br />

Radar-Funktion dauert nur 3<br />

Minuten. Terminvereinbarungen<br />

sind sinnvoll.<br />

Telefonische Vorab-Informationen<br />

gibt es unter: Tel.: 08551/910075.<br />

Zur Verstärkung unseres Verkaufsteams suchen wir zum<br />

nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n 5sp/165 mm<br />

MEDIENBERATER/IN m/w/d<br />

in Voll- oder Teilzeit möglich<br />

für den Raum Passau<br />

und Freyung-Grafenau<br />

Sie übernehmen nach qualifizierter Einarbeitung selbstständig und eigenverantwortlich<br />

ein eigenes Verkaufsgebiet im Raum Passau und Freyung-Grafenau.Im Idealfall besitzen Sie<br />

eine kaufmännischen Ausbildung, verfügen über Organisationstalent und Einsatzfreude.<br />

Ihr Arbeitsstil ist selbstständig, eigenverantwortlich und zuverlässig und teamorientiert.<br />

Wir bieten Ihnen neben einer interessanten Tätigkeit ein gutes Betriebsklima, einen<br />

zukunftsorientierten Arbeitsplatz, leistungsgerechte Entlohnung bei fairem Fixum und<br />

attraktiver Provision.<br />

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung.<br />

E-Mail: matthias@muw-werben.de<br />

Goldener Steig 36 – 94116 Hutthurm<br />

Tel.: 08505 86960-0 – oder Tel.: 08505 86960-14<br />

IHRE AUFGABEN:<br />

• Beratung und Verkauf von<br />

kommerziellen Angeboten<br />

(Print und Online) aller<br />

<strong>MuW</strong>-Mediaprodukte<br />

• Betreuung von Stammkunden<br />

• Akquistion von Neukunden,<br />

sowie Ausbau und Pflege des<br />

Kundennetzwerkes<br />

• Eigenverantwortung für<br />

Projekte (z.B. Sonderpublikationen)<br />

• Erarbeitung von neuen,<br />

individuellen, crossmedialen<br />

Angeboten<br />

Medienhaus<br />

PERFEKT WERBEN


24 AKTUELLES 1<br />

„Cannabis – quo vadis?“<br />

Verstärkte Aufklärungsarbeit an Schulen – erste Moderatoren-Schulung in Niederbayern<br />

„Aufklärung und Prävention“<br />

lautet – mit Blick auf<br />

die Cannabis-Freigabe der<br />

Bundesregierung – die<br />

Devise in Niederbayern,<br />

ganz besonders, wenn es<br />

um den Schutz von Schulkindern<br />

und jungen Erwachsenen<br />

geht. Denn der<br />

Konsum geht vor allem im<br />

Jugend- und jungen Erwachsenenalter<br />

mit einem<br />

erhöhten Risiko für<br />

schwerwiegende gesundheitliche<br />

Folgen und irreversible<br />

Schäden einher.<br />

Jugendliche frühzeitig dabei<br />

zu unterstützen, eine<br />

kritische Haltung zum<br />

Thema zu entwickeln und<br />

den Konsum von Cannabis<br />

zu verhindern, ist Ziel der<br />

Präventionsworkshops<br />

„Cannabis – quo vadis?“:<br />

Diese sollen demnächst<br />

unter der Leitung von Präventionsfachkräften,<br />

sogenannten<br />

Moderatoren, an<br />

Schulklassen der achten bis<br />

zehnten Jahrgangsstufen<br />

starten. In Zusammenarbeit<br />

mit der Regierung von<br />

Niederbayern fand dazu die<br />

erste Schulung im Landratsamt<br />

Straubing-Bogen statt,<br />

in deren Rahmen 24 künftige<br />

Moderatorinnen und<br />

Moderatoren ausgebildet<br />

wurden. Einer der Referenten<br />

war dabei Christopher<br />

Kessel vom Gesundheitsamt<br />

Freyung-Grafenau.<br />

Eine weitere Moderatorenschulung<br />

für interessierte<br />

Fachkräfte findet<br />

am Donnerstag, 27. Juni,<br />

im Gesundheitszentrum<br />

Waldkirchen statt.<br />

„Möglichst frühzeitig<br />

sensibilisieren“<br />

„Zielgerichtete Projekte,<br />

die Jugendliche möglichst<br />

frühzeitig für die Gefahren<br />

von Cannabis sensibilisieren,<br />

sind ein unerlässlicher<br />

Baustein der Suchtprävention“,<br />

sagt Karin<br />

Bilek, Projektverantwortliche<br />

mit dem Fokus Cannabis<br />

im Suchtpräventionsteam<br />

der Regierung<br />

von Niederbayern. Dazu<br />

zählt auch der speziell für<br />

die Schulen konzipierte<br />

Workshop „Cannabis<br />

– quo vadis?“. Die ausgebildeten<br />

Trainer Verena<br />

Reitberger vom Gesundheitsamt<br />

Straubing-Bogen<br />

und Christopher Kessel<br />

vom Gesundheitsamt<br />

Freyung-Grafenau bereiteten<br />

die künftigen Moderatorinnen<br />

und Moderatoren,<br />

darunter Lehrer,<br />

Schulsozialpädagogen,<br />

Präventionsfachkräfte<br />

der Gesundheitsämter und<br />

Sozialarbeiter an Schulen,<br />

intensiv auf die Durchführung<br />

der Workshops vor.<br />

Laut den Experten werde<br />

gerade im Zuge der Freigabe<br />

von Cannabis für Erwachsene<br />

deutlich, dass<br />

bei keiner anderen Droge<br />

die Risiken sowohl unter<br />

Eltern, Jugendlichen und<br />

der breiten Öffentlichkeit,<br />

als auch in Fachkreisen<br />

höchst unterschiedlich<br />

bewertet werden. Cannabis<br />

ist bundesweit die am<br />

häufigsten konsumierte<br />

illegale Droge – vor allem<br />

in der Altersgruppe der<br />

Jugendlichen und jungen<br />

Erwachsenen: 15- bis<br />

24-Jährige haben zu 40,6<br />

Prozent zumindest einmal<br />

Cannabis probiert – damit<br />

liegt Deutschland laut der<br />

„Bundeszentrale für gesundheitliche<br />

Aufklärung“<br />

auf Platz vier in Europa. Ein<br />

starkes Motiv sei Neugierde.<br />

Aber auch grenzüberschreitende<br />

Erfahrungen<br />

oder ein Austesten des<br />

Verbotenen seien für viele<br />

Jugendliche – gerade in<br />

der Pubertät – ein Anreiz.<br />

Weiteren Angaben zufolge<br />

seien junge Jugendliche besonders<br />

gefährdet – gerade<br />

auch, weil sich das Gehirn<br />

in diesem Alter noch in einer<br />

Umbauphase befinde.<br />

„Quo vadis“ –<br />

„Wohin gehst Du?“<br />

Der Prävention und Gesundheitsförderung<br />

kommen<br />

daher besonders bei<br />

Jugendlichen und jungen<br />

Erwachsenen eine immens<br />

wichtige Rolle zu. Genau<br />

darauf zielt der Präventionsworkshop<br />

„Cannabis –<br />

quo vadis?“ ab. Dieser richtet<br />

sich an Schulklassen<br />

der Jahrgangsstufen acht<br />

bis zehn und thematisiert<br />

die Substanz Cannabis anhand<br />

von sechs Etappen.<br />

Neben der Vermittlung<br />

sachlicher Informationen<br />

werden die Schüler zur<br />

Reflexion verschiedener<br />

Perspektiven auf den Cannabiskonsum<br />

sowie eigener<br />

Einstellungs- und Verhaltensmuster<br />

angeregt.<br />

Auf der ersten Moderatorenschulung legten sie unter dem Titel<br />

„Cannabis – quo vadis?“ den Grundstein für eine erfolgreiche<br />

Cannabisprävention an Schulen (v.l.): Karin Bilek, Projektverantwortliche<br />

mit dem Fokus Cannabis im Suchtpräventionsteam<br />

der Regierung von Niederbayern, überreichte den 24<br />

Präventionsfachkräften ihre Zertifikate. Intensiv darauf vorbereitet<br />

wurden sie von Verena Reitberger vom Gesundheitsamt<br />

Straubing-Bogen und Christopher Kessel vom Gesundheitsamt<br />

Freyung-Grafenau.<br />

Foto: Regierung von Niederbayern<br />

„Eigene Entscheidungen<br />

treffen“<br />

Durch die Sensibilisierung<br />

und gezielte Aufklärung<br />

soll der Konsum von<br />

Cannabis verhindert, ein<br />

möglicher Einstieg hinausgezögert,<br />

Abstinenz<br />

gefördert und die Risikowahrnehmung<br />

gestärkt<br />

werden. Im Sinne des<br />

Workshop-Titels „Quo vadis“,<br />

zu Deutsch „Wohin<br />

gehst du?“, sollen daher<br />

auch die Kompetenzen<br />

gefördert werden, eigene<br />

Entscheidungen treffen<br />

zu können und Verantwortung<br />

für deren Konsequenzen<br />

zu übernehmen.<br />

Für weitere Informationen<br />

zum Workshop und<br />

zu Suchtpräventionsprojekten<br />

steht Karin<br />

Bilek vom Suchtpräventionsteam<br />

der Regierung<br />

von Niederbayern unter<br />

Telefon 0871-8081219<br />

oder per E-Mail an karin.<br />

bilek@reg-nb.bayern.de<br />

zur Verfügung. Die zweite<br />

Moderatorenschulung<br />

findet am Donnerstag, 27.<br />

Juni, im Gesundheitszentrum<br />

Waldkirchen statt.<br />

Interessierte Fachkräfte<br />

können sich zu dieser<br />

kostenfreien Schulung<br />

bei Karin Bilek anmelden.


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AUS DER REGION 25 13<br />

Großer Möbel – Räumungsverkauf!<br />

Mit einem weinenden<br />

Auge und doch<br />

auch mit Freude im Herz<br />

schreibe ich heute diese<br />

Zeilen. Lorenz Möbel<br />

stellt nach 38 Jahren die<br />

Geschäftstätigkeit ein.<br />

Es war eine schöne, ausgefüllte<br />

Zeit – und Dank<br />

Ihnen auch eine erfolgreiche.<br />

Die gute Nachricht:<br />

Es geht weiter. Das voll-<br />

Lorenz Möbel überlässt ZEMA moebel GmbH & Co. KG die Bühne<br />

ständig renovierte Geschäftshaus<br />

im Freyunger<br />

Gewerbegebiet eröffnet<br />

im Sommer 2024 neu –<br />

mit markanter Fassade,<br />

neuer Außenanlage und<br />

einladenden Verkaufsflächen.<br />

Die Beleuchtung<br />

wird neu justiert, und die<br />

Show geht mit frischem<br />

Design weiter. Sie werden<br />

sich „im Lorenz“ weiterhin<br />

wohlfühlen!<br />

Mein Nachfolger, Michael<br />

Zellner, Inhaber der<br />

ZEMA moebel GmbH &<br />

Co. KG, wird Sie zur Eröffnung<br />

herzlichst einladen.<br />

Sie dürfen sich jetzt schon<br />

freuen auf ein komplett<br />

neues Sortiment und spannendes<br />

Einkaufserlebnis.<br />

Liebe Kunden und Kundinnen,<br />

ich bedanke mich<br />

ganz herzlich bei Ihnen für<br />

Ihre Treue<br />

in all den Jahren. Mein<br />

Dank soll sich aber nicht<br />

nur auf Worte beschränken.<br />

Ich lade Sie ein zum<br />

Total Räumungsverkauf<br />

ab sofort täglich von 9:00<br />

- 18Uhr, Samstag von 9:00<br />

– 16:00Uhr.<br />

Nutzen Sie die günstigen<br />

Preise beim Räumungsverkauf,<br />

lassen Sie uns mit<br />

einem Gläschen Sekt<br />

auf die Vergangenheit und<br />

die Zukunft anstoßen.<br />

Ich wünsche Ihnen alles<br />

Gute für die Zukunft, viel<br />

Gesundheit und bleiben<br />

Sie meinem geschätzten<br />

Nachfolger genauso treu<br />

wie mir!<br />

Ein leises Servus von Ihrem<br />

Möbelmann aus Freyung<br />

P.S. Denken Sie bitte an<br />

den tollen Abverkauf – Küchen<br />

und Möbel so günstig<br />

wie noch nie!<br />

Baden auf andere Art<br />

Erster Waldbadenpfad in Perlesreut eröffnet<br />

1<br />

Perlesreut. Für diese Form<br />

des Badens wird keine Badehose<br />

benötigt, war humorvoll<br />

während der Eröffnung<br />

des ersten Waldbadenpfads<br />

in Perlesreut zu vernehmen.<br />

Waldbaden geht auf den Begriff<br />

„Shinrin-Yoku“ - übersetzt<br />

„Baden im Wald“ zurück.<br />

In Japan ist das Baden<br />

im Wald Bestandteil eines<br />

gesunden Lebensstils und<br />

wird sogar vom Arzt verordnet.<br />

Hierbei geht es darum, mit<br />

allen Sinnen in die Stille und<br />

Unberührtheit des Waldes<br />

einzutauchen. Atmung,<br />

Puls und Blutdruck sollen<br />

sich dabei verbessern. Die<br />

Vorstandschaft des Vereins<br />

„Gemeindeentwicklung<br />

Perlesreut gestalten e.V.“<br />

mit ihrem Vorsitzenden<br />

Kurt Seubert kam auf die<br />

Idee, im herrlich gelegenen<br />

Naherholungsort um den<br />

Lindberg einen Waldbaden-Parcour“<br />

einzurichten.<br />

Durch den Verbund ILE Ilzer<br />

Land mit der Möglichkeit<br />

von Förderungen für<br />

Kleinprojekte, konnte das<br />

Projekt finanziell gestemmt<br />

werden. In den Förderrichtlinien<br />

war die Umsetzung<br />

bis September 2023 vorgegeben<br />

gewesen. Also machten<br />

sich der Verein, der Perlesreuter<br />

Bauhof und weitere<br />

Unterstützer an die Arbeit.<br />

Beschilderung, Hinweistafeln,<br />

zwei Relaxliegen mit<br />

Fernsicht waren einige der<br />

getätigten Arbeiten. Zudem<br />

gelang es, alle Waldbesitzer<br />

am Pfadverlauf mit ins Boot<br />

zu holen.<br />

Kürzlich wurde der Waldbadenpfad<br />

feierlich eröff-<br />

Ein Blick auf die Feierlichkeiten.<br />

Foto: <strong>MuW</strong>/r-demont<br />

net. Kurt Seubert und der<br />

zweite Bürgermeister Georg<br />

Ranzinger hielten die<br />

Begrüßungsansprachen.<br />

Die kirchliche Segnung<br />

übernahm Pfarrer Konrad<br />

Eichinger. Für die musikalische<br />

Begleitung war die<br />

Perlesreuter Stub‘nmusi<br />

zuständig. Zahlreiche Perlesreuter<br />

sowie die 6. Klasse<br />

der Grund- und Mittelschule<br />

Perlesreut ließen es sich<br />

nicht nehmen, bei der Eröffnung<br />

anwesend zu sein. Monika<br />

Eder aus Kühbach und<br />

Rosina Lang aus Niederperlesreut<br />

sind die künftigen<br />

Waldbadenbegleiterinnen<br />

und boten bei der Eröffnung<br />

Führungen an.<br />

rd


26 FUNDGRUBE<br />

FUNDGRUBE<br />

Flohmarkt<br />

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Tel. 08504 3358 – alles anbieten<br />

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