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Hand auf's Herz - Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz

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Grußwort des Oberbürgermeisters<br />

der Stadt Freiburg<br />

<strong>Herz</strong>lich willkommen zur Jahrestagung 2013 der <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Thorax</strong>-, <strong>Herz</strong> und Gefäßchirurgie. Freiburg ist zum zweiten Mal in Folge Gastgeberstadt<br />

dieser hochrangigen Tagung, und auch 2014 wird sie wiederum in<br />

unserer Stadt stattfinden. Soweit wir es heute übersehen, wird auch diesmal<br />

die Jahrestagung der <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Thorax</strong>-, <strong>Herz</strong>- und Gefäßchirurgie<br />

eine der größten Veranstaltungen in der Reihe der medizinisch-wissenschaftlichen<br />

Kongresse des Jahres 2013 sein.<br />

Im Mittelpunkt der Jahrestagung steht der wissenschaftliche Austausch zur<br />

<strong>Thorax</strong>-, <strong>Herz</strong> und Gefäßchirurgie. Von Pestalozzi ist dazu ein schönes Wort in der Sprache seiner<br />

Zeit überliefert: „Das <strong>Herz</strong> gibt allem, was der Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe“. Das<br />

<strong>Herz</strong> ist ein besonderes Organ, der Motor unseres Kreislaufs und des Lebens, aber auch ein Synonym<br />

<strong>für</strong> Fühlen und Empfinden, <strong>für</strong> Freude und Leid oder <strong>für</strong> Liebe und Zuneigung.<br />

Mit Freiburg begrüßt Sie eine Stadt, in der die Medizin seit 1557, dem Gründungsdatum der<br />

Universität Freiburg, zu Hause ist. Und von Beginn an bis heute waren nicht nur die medizinische<br />

Praxis und Lehre in Freiburg zu Hause, sondern vor allem die wissenschaftliche Forschung. Sie<br />

hat zum Fortschritt und zur steten Weiterentwicklung der Medizin beigetragen, und sie nutzt an<br />

erster Stelle den Menschen, den Patienten.<br />

Die Stadt und die Universität verbindet eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Im 17. und<br />

18. Jahrhundert haben sich die Stadt und die Universität jedes Jahr aufs Neue feierlich die Unterstützung<br />

und das Wohlwollen versprochen. Heute bedarf es keiner Eidesformel mehr, um ein<br />

gutes Miteinander zu pflegen. Die Universität und das Klinikum sind Freiburgs wichtigste Einrichtungen<br />

und größten Arbeitgeber. Sie sind die Motoren <strong>für</strong> urbanes Leben, geistige Offenheit<br />

und kulturelle Vielfalt und Buntheit der Stadt. Keine andere Institution hat die Geschichte und<br />

das Stadtbild, den Lebensrhythmus und das Denken der Menschen in Freiburg und am Oberrhein<br />

so sehr geprägt wie die Universität. Freiburg hat davon in vielfältiger Weise profitiert als ein<br />

international angesehener Hochschulstandort, der im Wettbewerb der Wissensgesellschaft gut<br />

aufgestellt ist.<br />

Zu einem Gutteil ist dies auch ein Erfolg des Universitätsklinikums. Die Gründung des gemeinsamen<br />

Universitären <strong>Herz</strong>- und Kreislaufzentrums Freiburg – Bad Krozingen bündelt die Erfahrungen<br />

und Kompetenzen und bedeutet eine nachhaltige Stärkung und Aufwertung des Standorts.<br />

Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie Gästen einen guten und nicht nur<br />

arbeitsamen Aufenthalt in Freiburg, sowie interessante Begegnungen, Anregungen und Gespräche!<br />

Dr. Dieter Salomon<br />

Oberbürgermeister<br />

www.dgthg-jahrestagung.de Page 11

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