Hand auf's Herz - Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz
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Grußwort des Präsidenten der DGTHG<br />
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />
sehr geehrte Damen und Herren,<br />
unter dem Motto „<strong>Hand</strong> aufs <strong>Herz</strong>“ hat der Tagungsleiter, Herr Professor Andreas<br />
Markewitz, das Programm <strong>für</strong> die 42. Jahrestagung der <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Thorax</strong>-, <strong>Herz</strong>- und Gefäßchirurgie im Februar 2013 in Freiburg<br />
aufgestellt. Dieses Motto entspricht im vollen Umfang der Geradlinigkeit, gepaart<br />
mit hoher fachlicher Kompetenz, die wir von Herrn Professor Markewitz<br />
kennen. Ich freue mich daher ganz besonders, Sie unter diesem Motto in Freiburg<br />
begrüßen zu können.<br />
Wir sind alle sehr erfreut, dass wir im Jahre 2013 wieder eine gemeinsame Jahrestagung mit<br />
der Österreichischen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Thorax</strong>- und <strong>Herz</strong>chirurgie gestalten können. Hier haben<br />
Gespräche zwischen den beiden <strong>Gesellschaft</strong>en in den letzten Monaten stattgefunden, die zum<br />
Resultat hatten, dass wir in Freiburg und auch in den nächsten Jahren zu weiteren gemeinsamen<br />
Kongressveranstaltungen der DGTHG und der Österreichischen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Thorax</strong>- und<br />
<strong>Herz</strong>chirurgie kommen werden.<br />
Die Kongressorganisation wurde zusätzlich unterstützt durch unseren Geschäftsführer, Herrn<br />
Dr. Beckmann, und ebenfalls durch Herrn Dr. Trummer aus Freiburg.<br />
Es ist Ihnen allen bekannt, dass Herr Markewitz eine hohe Fachkompetenz in der postoperativen<br />
herzchirurgischen Intensivmedizin inne hat und hier auch <strong>für</strong> die DGTHG innerhalb Deutschlands<br />
in den Nachbarfachgesellschaften entsprechend die intensivmedizinische Kompetenz vertritt.<br />
Entsprechend hat natürlich die Intensivmedizin einen hohen Stellenwert innerhalb dieser Jahrestagung,<br />
insbesondere da wir alle mit den älteren Patienten und deren Begleiterkrankungen in der<br />
<strong>Herz</strong>chirurgie konfrontiert werden. Es ist uns daher ein besonderes Anliegen, dass wir die Kompetenz<br />
in der postoperativen Betreuung im Rahmen dieser Jahrestagung besonders betonen.<br />
In der Jahrestagung 2012 hatten wir unter dem Motto „Ein <strong>Herz</strong> ein Team“ die besondere Bedeutung<br />
der Zusammenarbeit mit der <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Kardiologie hervorgehoben,<br />
was auch in der gemeinsamen Arbeit im vergangenen Jahr intensiv fortgeführt wurde.<br />
Hervorheben möchte ich auch die intensiven Gespräche mit der <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Pädiatrische<br />
Kardiologie, wo sich in exzellenter Weise die bereits bestehende Kooperation fortsetzt.<br />
In den gemeinsamen Sitzungen mit den Mitgliedern und Vertretern der jeweiligen Fachgesellschaften<br />
wird diese gemeinsame Aufgabe betont.<br />
„<strong>Hand</strong> aufs <strong>Herz</strong>“ – unter diesem Motto begrüße ich Sie sehr herzlich in Freiburg und freue mich<br />
auf unseren gemeinsamen Kongress!<br />
Ihr<br />
Friedrich W. Mohr<br />
www.dgthg-jahrestagung.de Page 5