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medizin&technik 01.2018

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■ [ NACHRICHTEN ]

■ [ NACHRICHTEN ] Plattform für die Medizin der Zukunft Convention Xpomet | Mit einem neuen Blick auf den Gesundheitsmarkt und die Gesundheitswirtschaft will die Convention Xpomet eine Lücke im deutschen Kongress- und Messegeschehen schließen. Vom 21. bis 23. März lädt sie nach Leipzig ein. Die Xpomet Convention in Leipzig will interdisziplinäre Vernetzung, hochkarätige Keynotes sowie interaktive Formate vereinen Bild: Elnur/Fotolia Zellen, die über brandneue Nanotechnologie zu einer x-beliebigen anderen Zelle umprogrammiert werden, Selbstoptimierung durch Biohacking, intelligente chirurgische Instrumente, die zwischen gesundem und krankem Gewebe unterscheiden, KI-basierte Assistenzsysteme, die die Diagnostik unterstützen, Sensorik-Implantate, die Blinden bald das Sehen ermöglichen könnten, oder Robotik, die sämtliche Bereiche der Medizin und Pflege erobert – was nach ferner Zukunftsmusik klingt, ist bereits näher als wir denken. Doch wie stark sind IT, Biotechnologie, Informatik und Medizin heute schon miteinander verbunden, wo liegen weitere Potenziale und wohin geht die Reise für Patienten und Mediziner überhaupt? Die Xpomet Convention lädt erstmals vom 21. bis 23. März 2018 in der Kongresshalle am Zoo Leipzig dazu ein, genau diese Fragen fachübergreifend zu erörtern. Die Convention besteht aus einem Innovationskongress auf sechs Bühnen, themenspezifischen Think Tanks, Diskussionsforen, der Future Health Ausstellung – mit inzwischen über 15 Showcases wie der Arztpraxis oder dem Patientenzimmer der Zukunft – sowie diversen Side- Events, der Start-up-Section und dem Festival of Medicine. Die Themenblöcke der Showcases und Keynotes werden dann, um relevanten Output für die Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu generieren, in einzelnen Think Tanks vertieft. Ziel sei es, eine Plattform mit einer neuen Kultur und einem neuen Verständnis für fachübergreifenden Austausch zu schaffen, so der Veranstalter Pipits Business Management GmbH, Berlin. Im Vordergrund des dreitägigen Innovationskongresses stehen der internationale Austausch und die Diskussion gesellschaftlich relevanter Themen zwischen Teilnehmern und Referenten aus aller Welt: Angefangen bei vernetzen Gesundheitssystemen über Blockchain und Big Data bis hin zur Precision Medicine und Assistive Tech. Erwartet werden mehr als 1500 Besucher. www.xpomet.com Neues aus dem Online-Magazin medizin&technik Newsletter Responsive, übersichtlich und immer spannend Mehr als 50 % aller E-Mails werden auf mobilen Endgeräten gelesen – Tendenz steigend. Damit Sie unseren Newsletter künftig in optimaler Darstellung auf dem Smartphone oder Tablet lesen können, haben wir unser Template für die mobile Nutzung optimiert und versorgen Sie ab sofort mit einem Newsletter in neuem Responsive-Design. So können Sie sich auch von unterwegs problemlos alle aktuellen Neuigkeiten, spannende Trends und Forschungsthemen aus den Bereichen Medizin und Technik lesen, die wir für Sie aufbereitet haben. Sie kennen den medizin&technik-Newsletter noch nicht? Dann schnell online anmelden und Teil unserer Newsletter- Community werden! Abonnieren Sie jetzt unseren Newsletter auf: www.medizin-und-technik.de Via Twitter: @med_redaktion Biotech-Werkzeuge VDI beleuchtet Chancen und Risiken von CRISPR/Cas Der VDI gibt in seiner neuen Publikation „CRISPR/Cas & Co – Neue Biotech-Werkzeuge“ einen Überblick über die Chancen dieser Technologien aus Ingenieurperspektive, beleuchtet aber auch mögliche Risiken sowie gesellschaftliche, ökologische und ökonomische Implikationen. CRISPR/Cas ist das neueste Werkzeug zur gezielten Veränderung von Genomen. Die Methode macht sich Mechanismen aus dem Abwehrsystem von Bakterien zu Nutze. CRISPR/Cas ist einfacher, kostengünstiger und schneller zu implementieren als die vorher entwickelten Genom- Editierungswerkzeuge und es ermöglicht, gleichzeitig mehrere Ziele im Genom zu adressieren. Daher hat sich die Anwendung von CRISPR/Cas in kurzer Zeit in allen Bereichen der Molekularbiologie etabliert – sei es in der Therapieentwicklung, der Pflanzenforschung oder der industriellen Biotechnologie. Beispiele hierfür sind Gentherapien gegen erblich bedingte und bisher nicht heilbare Krankheiten, die Entwicklung neuer Immuntherapien gegen Krebs sowie antivirale Strategien gegen HIV. www.vdi.de 8 medizin&technik 01/2018

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