OCEAN7 2007-07

130 regatta 01 04

130 regatta 01 04 07 02 05 08 06 09 01 in der FlauTe. Jetzt ist eine möglichst clevere taktik gefragt. 02 lady‘s pOwer. das damenteam von Pago. 03 „blue evenTs“. das duo Huber-Menard darf sich freuen. 04 miT spi ins gewiTTer. turbulentes Wetter forderte am zweiten Wettkampf tag die fähigkeiten der Crews. 05 libera vOraus. Hart am Wind folgt die Meute dem schnellsten Schiff im feld, der „Uragan“. 06 jeTzT gehT es lOs. der Spinnaker ist für den Vorwindkurs vorbereitet. 07 der richTige Trimm. Bei wenig Wind aus unterschiedlichen Rich tungen eine Kunst. 08 die „schwarze wiTwe“. ihre Crew holte mit konstanten leistungen den ersten Platz. 09 begegnung. Zurück vom Vorwindkurs und Auge in Auge mit den nachzüglern. Vier damen feiern erfolge das einzige damenteam (FOtO 02) stellte die firma pago auf die beine. trotz defektem spinnakerbaum und problemen am boot konnten sie einen 25. platz herausfahren. die beiden männer hinter der erfolgreichen veranstaltung sind harald huber und mag. michael 03 menard von „blue events“ (BILD 03). Sie können eine erfolgreiche bilanz ihres „kelag open company race 2007“ ziehen und arbeiten bereits an interessanten neuerungen, die sie im nächsten jahr umsetzen wollen. Der reinerlös ging an die jugendförderung. W enn rund um den Wörthersee Chefs der großen Firmen ihre Termine absagen und in geheimer Mission zur Marina fahren, um ihre Schiffe schneller zu machen und Manöver zu trainieren, dann sind diese beiden Herren schuld: Harald Huber und Mag. Michael Menard. Sie sind die Macher hinter einem sportlichen und sozialen Event in Kärnten, dem „Kelag Open Company Race“. In diesem Jahr zu Pfingsten wurde die Regatta zum zweiten Mal ausgetragen. Rund 40 Firmen waren dabei. Das ganz besonders Zuseherfreundliche an diesem Business-Cup: Gesegelt wird direkt vor der Seeterrasse Krumpendorf. Besucher können die gesamte Strecke einsehen und sind hautnah dabei an spannenden Manövern und Zweikämpfen zwischen „Schwarze Witwe“, „Fifty-Fifty“, „Irrtum“ und „Miregal“. Oder sie staunten über das Potential des größten Schiffes im Feld, der „Uragan“, einer Libera mit fast 14 Metern Länge, einer Masthöhe von 22 Metern und einer Segelfläche, die den Quadratmetern einer Villa entspricht. Die „Uragan“ gewann die Sonderwertung für das schnellste Schiff. Peter Kretschmann konnte sich mit seinem Team mit einer konstanten Leistung bei drei Wettfahrten gegen die Konkurrenz durchsetzen. Zwei erste Plätze und ein 4ter Platz reichten für den Gesamtsieg. Zweiter Platz für SHT Haustechnik mit Skipper Andi Sammer und dritter Platz für Tarmann Chemie mit Skipper Hans Kircher.

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