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OCEAN7 2007-07

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Die allererste Ausgabe von OCEAN7 - im Print längst vergriffen, jetzt aber wieder als elektronische Ausgabe zu haben.

110 yachten 01 02 01

110 yachten 01 02 01 zeit zum träumen. luxus auch für normalsterbliche: Das unternehmen Frauscher sieht sich nicht als hort der Millionäre. 02 Schöner wohnen. Feinstes leder, edle hölzer und formvollendete Rundinstrumente prägen das cockpit der Frauscher 750/757 st. Tropez. die jedoch geheim bleiben, ermöglichen es dabei, regelrechte Haken auf dem Wasser zu schlagen. Eine Tatsache, die uns Stefan Frauscher anhand einiger beherzter Kurven schnell am eigenen Leib erfahren lässt. Während seine Passagiere noch vollauf damit beschäftigt sind, sich selbst im Boot und allerlei freifliegenden Klimbim am Körper festzuhalten, drückt Frauscher den Gashebel vollends durch und brüllt „100 km/h!“ gegen den brutalen Fahrtwind. Bevor wir realisieren, wie klein der Traunsee bei solchen Geschwindigkeiten wird, reißt er das Steuer herum und zwingt die Lido so zurück auf Kurs in Richtung heimatlichen Steg. Volle Kraft voraus Wohlbehalten zurück am Ufer, steigen wir um in die nagelneue „St. Tropez“, die während unseres Geschwindigkeitsrauschs mit der Lido ins Wasser gehoben wurde. Wie auch die meisten anderen Modelle ist die große „St. Tropez“ sowohl als Motor- wie auch als Elektroyacht erhältlich. Der Grund für diese Zweigleisigkeit liegt in der hohen Exportquote des Hauses begründet: „Etwa 70 Prozent unserer Fabrikate gehen ins Ausland, allein im vergangenen Jahr konnten wir mit Griechenland, Spanien, Bulgarien, Norwegen, Südkorea und den USA gleich in mehreren neuen Märkten Fuß fassen“; berichtet Stefan Frauscher nicht ohne Stolz. „International sind überwiegend die Motoryachten gefragt, während in Österreich aufgrund der begrenzten Möglichkeiten auf den Seen natürlich vor allem Elektroyachten verkauft werden.“ segeln: erfolg verpflichtet Dabei legt man bei Frauscher Wert auf die Tatsache, dass neben den Motoryachten auch Segelboote nach wie vor zu den Kernkompetenzen zählen – aus Tradition: In seiner aktivsten Zeit als Regattasegler sammelte Stefan im selbst gebauten H-Boot nicht weniger als 20 österreichische, zwei europäische und sogar einen Weltmeistertitel (2002) und eifert damit seinem Vater nach, der sich ebenfalls Weltmeisterehren ersegelte. Seit 1979 wurden weit über 1000 Frauscher-Segelboote gebaut, überwiegend H-Boote, Trias, Dyas, h26 und h31. „Der Vorteil dabei liegt darin, dass man einem Segelboot-Bauer eher zutraut, gute Motorboote zu bauen, als umgekehrt“, erläutert Frauscher die Synergieeffekte: „In beiden Bereichen ist die Oberflächenbeschaffenheit extrem wichtig, und gerade dieses zusätzliche Know-how unterscheidet uns von der Konkurrenz.“ neunmeter-Prototyp bald schwimmbereit Bei derart viel Tradition darf auch die Zukunft nicht zu kurz kommen: Bei Frauscher in Form einer neun Meter langen, zweimotorigen Neuentwicklung, die laut Stefan Frauscher „in dieser Form am Markt nicht existent ist“. Ausgerüstet mit Kajüte, WC und Dusche soll die bislang größte Frauscher-Yacht auch für größere Touren am Meer geeignet sein, der Kaufpreis wird bei etwa 250.000 bis 300.000 Euro liegen. „Der Name steht noch ebenso wenig fest wie die absolut endgültige Form“, gibt sich Frauscher verschlossen, die computeranimierten Fotos dürfen wir ebenso wenig fotografieren wie die CNC-Formen des Prototyps, die wir bei der abschließenden Besichtigung der Produktionshalle entdecken. Seit September 2006 sind 27 Fachleute an diesem Projekt beschäftigt, der Prototyp wird vermutlich im August seine ersten Kreise ziehen. „Bis zum serienreifen Boot dauert es sicherlich noch bis nächstes Jahr“, lautet die Erklärung Frauschers“, davor sei leider nichts zu machen. Aber zumindest die Einladung zur offiziellen Vorstellung wurde OCEAN7 fix versprochen. Für noch mehr schöne Stunden auf dem Wasser.

www.toyota.at * Vorauszahlung: € 12.000,-; Laufzeit: 48 Monate; Jahreskilometer: 20.000; Schlusszahlung: € 12.080,-; Gesamtbelastung: € 31.868,-; Alle Beträge inkl. USt.; Angebot gültig solange der Vorrat reicht. Sie wollen ihn doch auch. Abbildung ist Symbolfoto. Normverbrauch 6,6 – 9,0 l/100 km; CO 2 -Emission 175 – 212 g/km TOYOTA RAV4 D-4D. Jetzt ab € 160,–/Monat*. Es ist völlig in Ordnung, wenn Sie ihn wollen. Vor allem jetzt, wo Sie gleich erfahren, dass der RAV4 D-4D dank seinem Integrated Active Drive Antriebssystem und dem umfassenden Sicherheitspaket jede Verkehrssituation unter Kontrolle hat. Oder dass sein 2,2 D-4D 135 Clean Power Diesel-Motor mit Partikelfilter auch noch die Umwelt schont. Da freut es Sie bestimmt zu hören, dass Sie ihn auch haben können: Denn im Toyota Leasing um nur € 160,– pro Monat* steht der RAV4 für Qualität, die man sich leisten kann. Der RAV4 D-4D. Jetzt bei Ihrem Toyota Partner.

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