5. April 2022
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Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />
Nr. 7 • 94. Jahrgang • Dienstag, <strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong> • 23 760 Exemplare<br />
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NACH ÜBER EINEM JAHR BAUZEIT<br />
Endspurt im<br />
neuen Weyerli<br />
Das neue Freibad verspricht viel<br />
Freude für Jung und Alt in Berns<br />
Westen. Gestartet wird mit<br />
einem grossen Fest.<br />
Es ist fast fertig, das neue Weyerli.<br />
Viele Bewohnerinnen und Bewohner<br />
von Bern West freuen<br />
sich schon seit Monaten auf die<br />
Wiedereröffnung in diesem Jahr.<br />
Und viel hat sich getan: ein neuer<br />
Boden für das Becken, neue technische<br />
Anlagen, Rutschen, Gehwege<br />
und so weiter. Am 14. Mai<br />
möchte die Stadt das neue Bad<br />
offiziell einweihen. Ein grosses<br />
Fest ist geplant. Indes ist man seitens<br />
der Verantwortlichen mit<br />
dem Verlauf der Bauarbeiten<br />
sehr zufrieden: «Wir sind auf der<br />
Zielgeraden.» Und übrigens:<br />
Kunstrasen wird es im neuen<br />
Weyerli sicherlich nicht geben.<br />
Keine Sorge. <br />
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BÜMPLIZ Das Neuhuus-Areal gab<br />
den Versammelten am QBB-Forum zu<br />
Reden. Die Fläche soll umgenutzt werden<br />
und die Stadt hat schon Pläne. Die-<br />
14 + 15<br />
se stossen aber nicht bei allen uneingeschränkt<br />
auf Gegenliebe.<br />
3<br />
QUARTIER Wechsel im Mütterzentrum<br />
Bern West. Regina Stucki<br />
übernimmt das Amt der Betriebsleiterin<br />
von Sonja Pihan. Stucki verfügt<br />
über langjährige Erfahrung im Bereich<br />
der Sozialen Arbeit.<br />
7<br />
SPORT Viel Auswahl haben die Mitglieder<br />
des TV Oberwangen. Der Verein<br />
besteht nicht nur seit langer Zeit,<br />
sondern bietet auch ein grosses Angebot<br />
an sportlichen Aktivitäten.<br />
Ein Einblick.<br />
13<br />
Nie meh<br />
«Unsere Tochter<br />
trägt die Hörgeräte<br />
ständig – alles ist<br />
dadurch viel einfacher<br />
geworden.»<br />
Mutter von Sophie (11)<br />
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<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong> Bümpliz 3<br />
NEUES AUS DEM QBB-FORUM<br />
Weitere Gewerbebauten<br />
im Neuhuus-Areal<br />
Die Neuhuus AG und das Tiefbauamt<br />
präsentieren im QBB-Forum<br />
den geplanten neuen, zentralen<br />
Werkhof im Neuhuus-Areal.<br />
Das Tiefbauamt der Stadt Bern ist<br />
seit längerer Zeit auf der Suche<br />
nach einem zentralen Standort,<br />
um mit einer Zusammenlegung<br />
der Standorte ihrer Fahrzeughallen,<br />
Werkstätten und Lager die<br />
Zusammenarbeit zu optimieren<br />
und Kosteneinsparungen zu realisieren.<br />
Ursprünglich war ein<br />
Neubau am Standort Forsthaus<br />
vorgesehen. Ende 2020 sistierte<br />
der Gemeinderat allerdings dieses<br />
Projekt, da die Gesamtkosten<br />
mit über 70 Millionen Franken<br />
für die Stadt Bern nicht tragbar<br />
waren.<br />
Ein neuer Anlauf<br />
Auf dem Neuhuus-Areal in Bern-<br />
Bethlehem ergibt sich nun ein<br />
neues Projekt. Die Neuhuus AG<br />
will das gleichnamige Areal im<br />
nordöstlichen Teil der ehemaligen<br />
Messerligrube für das Gewerbe<br />
ausbauen und an Dritte vermieten.<br />
Am QBB-Forum hat sie<br />
ihr Bauprojekt das erste Mal öffentlich<br />
präsentiert. Die vorhandene<br />
Architekturstudie zeigt, dass<br />
im bestehenden Gelände zwei<br />
neue Gewerbebauten entstehen<br />
sollen. Das östlich stehende Gebäude<br />
soll in einer Rohfassung<br />
gebaut und an das Tiefbauamt<br />
der Stadt Bern vermietet werden.<br />
Dieses möchte es als zentralen<br />
Werkhof nutzen. Im östlichen,<br />
tieferliegenden Teil sollen die<br />
Fahrzeuge des Tiefbauamts eingestellt<br />
werden. Die Zufahrt erfolgt<br />
über die bestehende Strasse<br />
beim Betonwerk.<br />
Das Areal ist verkehrstechnisch<br />
gut erschlossen und bietet genügend<br />
Fläche für die Bedürfnisse<br />
des Tiefbauamts. Im Rahmen einer<br />
Absichtserklärung haben die<br />
Neuhuus AG und die Stadt vereinbart,<br />
einen Rohbaumietvertrag<br />
für einen Werkhof abzuschliessen.<br />
Die vorgesehene Mietlösung<br />
über 25 Jahre führt voraussichtlich<br />
zu jährlichen Kosten in Grössenordnung<br />
von rund 1,5 Millionen<br />
Franken. Sie bietet gegenüber<br />
einem städtischen Neubau<br />
den Vorteil, dass flexibel auf den<br />
Das Neuhuus-Areal soll sinnvoll umgenutzt werden.<br />
technologischen Wandel und geänderte<br />
räumliche Anforderungen<br />
reagiert werden kann. Zudem<br />
ist die Mietlösung insgesamt<br />
günstiger. Durch die Zentralisierung<br />
am Standort «Areal Neuhuus»<br />
können die nicht mehr benötigten<br />
Flächen im Forsthaus (Baubetrieb),<br />
an der Freiburgstrasse<br />
(Signalisation) und an der Neubrückstrasse<br />
(Kanalnetzbetrieb)<br />
einer neuen Nutzung zugeführt<br />
werden. Der Gemeinderat beantragt<br />
beim Stadtrat für die Weiterverfolgung<br />
der Mietlösung am<br />
Standort Neuhuus einen Projektierungskredit<br />
in der Höhe von<br />
1,9 Millionen Franken.<br />
Im angrenzenden westlichen Teil<br />
des Areals soll ein weiteres Gewerbegebäude<br />
mit zwei bis drei<br />
Geschossen erstellt werden. Dieses<br />
wird über die Stichstrasse von<br />
der Eymattstrasse her erschlossen.<br />
Die Neuhuus AG möchte auch<br />
dieses Gebäude als Mietobjekt zur<br />
Gewerbenutzung bereitstellen.<br />
Foto: Ralf Treuthardt<br />
prüft, wie sich Werkhof und ein<br />
eventuell später realisiertes Depot<br />
vereinbaren liessen. Die QBB hat<br />
sich nach der Vorstellung der verschiedenen<br />
möglichen Areale klar<br />
für ein Tramdepot auf der Bodenweid<br />
ausgesprochen und unterstützt<br />
die entsprechenden weiteren<br />
Vorarbeiten der Stadt.<br />
Werkhof und Depot<br />
Das Neuhuus-Areal dient derzeit<br />
noch als Rückfallebene für ein Die Delegierten sprechen sich im<br />
neues Tramdepot von BERNMO-<br />
BIL im Westen Berns. Dafür steht<br />
der Standort Bodenweid im Fokus,<br />
wofür zurzeit eine Machbarkeits-<br />
QBB-Forum mehrheitlich für das<br />
Projekt des Werkhofs der Stadt im<br />
Neuhuus-Areal aus und begrüssen<br />
die angestrebte gewerbliche<br />
und Potenzialstudie erarbeitet Nutzung des Areals. Die geplanten<br />
wird. Damit der Standort Neuhuus-Areal<br />
auch weiterhin als Rückfallstandort<br />
dienen kann, wird in<br />
der kommenden Projektphase unter<br />
Gebäude fügen sich gut in die<br />
Landschaft ein und werden mit<br />
möglicher Dachbegrünung oder<br />
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Auf fast Alles
<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong> Bümpliz 5<br />
Die Anwohnerschaft wurde am<br />
gleichen Anlass über das Bauvorhaben<br />
informiert. 20 Besuchende<br />
lauschten den Voten der Referierenden.<br />
Von den Anwohnern<br />
wurden teilweise kritische Voten<br />
zur befürchteten Lärmentwicklung<br />
und dem zunehmenden<br />
Werkverkehr geäussert. So sei die<br />
aktuelle Bepflanzungssituation<br />
an der Böschung angrenzend zur<br />
Wohnsiedlung ungenügend und<br />
die Lärmemission bereits heute<br />
hoch. Es besteht ausserdem die<br />
Befürchtung, dass es zu Mehrverkehr<br />
komme und deshalb die Zufahrtsstrasse<br />
verbreitert werden<br />
müsse.<br />
Die QBB nimmt diese Anliegen<br />
der angrenzenden Bewohnerschaft<br />
entgegen und wird eine<br />
Stellungnahme zum Projekt erarbeiten,<br />
die im Forum vom 16. Mai<br />
<strong>2022</strong> verabschiedet wird.<br />
Michael Baumgartner, Neuhuus<br />
AG zog zum Abschluss der Sitzung<br />
eine positive Bilanz zur ersten<br />
Vorstellung des Projekts:<br />
«Wir haben den Anlass als<br />
grundsätzlich positiv erlebt. Gewisse<br />
kritische Voten gründen<br />
auf einem Unmut in Bezug auf<br />
die aktuelle Situation respektive<br />
auf die Vergangenheit. Wir sind<br />
aber der Ansicht, mit unserem<br />
Projekt eine klare Verbesserung<br />
erzielen zu können. Hier müssen<br />
wir noch Überzeugungsarbeit<br />
leisten. Wir werden daher nun<br />
baldmöglichst erneut auf die direkten<br />
Anwohner zugehen und<br />
das Thema Verkehr nochmals<br />
aufgreifen.»<br />
Weiterbildungsexkursion<br />
in die Region Gäu<br />
Die Delegierten der QBB werden<br />
am Samstag, 30. <strong>April</strong> <strong>2022</strong> zu einer<br />
weiterbildenden Exkursion in<br />
die Region Gäu im Kanton Solothurn<br />
fahren. Nach einem Überblick<br />
über die Infrastrukturlandschaft<br />
wird die Gruppe das Migros-Verteilzentrum<br />
in Neuendorf<br />
und das Entwicklungsgebiet Attisholz<br />
Süd besichtigen. Der gemeinsame<br />
Tag soll dem gegenseitigen<br />
Kennen lernen und dem Austausch<br />
über die diverse Bebauungsentwicklungen<br />
und den Umgang mit<br />
flächenintensiven Industriebauten<br />
dienen.<br />
ZUR QUARTIERKOMMISSION QBB<br />
Die Quartierkommissionen der Stadt Bern sind die offiziellen Organe, über<br />
welche die Quartierbevölkerung die Möglichkeit erhält, in Belangen des<br />
Quartiers und der Quartierentwicklung mitzuwirken. Die Quartierkommission<br />
Bümpliz-Bethlehem QBB übernimmt diese Funktion für den Stadtteil 6<br />
Bümpliz-Bethlehem-Bottigen-Riedbach. Die QBB erarbeitet Stellungnahmen<br />
und Positionen zu Fragen der Quartierentwicklung und informiert über<br />
Vorhaben der Behörden und Dritten. Ausserdem greift sie Anliegen der<br />
Bevölkerung auf und initiiert und unterstützt stadtteilbezogene Aktivitäten.<br />
Aktuell versammelt die QBB Delegierte von 27 Organisationen und<br />
Parteien aus dem Stadtteil 6. Die Diskussion aktueller Planungsprojekte<br />
und Anliegen aus dem Quartier, wie auch die Positionierung und Verabschiedung<br />
von Stellungnahmen geschieht an monatlich stattfindenden,<br />
öffentlichen Veranstaltungen, dem QBB Forum (siehe www.qbb.ch).<br />
Anschliessend an die Präsentation<br />
zum Neuhuus-Areal hat die<br />
Quartierkommission Bümpliz-<br />
Bethlehem ihre ordentliche Mitgliederversammlung<br />
abgehalten.<br />
Nebst der Annahme von<br />
Jahresrechnung und Jahresbericht<br />
wurden die bestehenden<br />
Vorstandsmitglieder in ihnen<br />
Ämtern bestätigt. Ralf<br />
Treuthardt wurde als Präsident,<br />
Agnes Nienhaus als Vizepräsidentin<br />
wiedergewählt. Pia Buri,<br />
Markus Morgenegg, Sandro Vicini<br />
und Peter Widmer vervollständigen<br />
den Vorstand. Als Revisoren<br />
wurden Jürg Moser, Tarek<br />
El Mohib und Beat Schär bestätigt.<br />
Vorschau auf das nächste<br />
QBB-Forum<br />
Am 16. Mai <strong>2022</strong> findet das<br />
nächste QBB-Forum nach der<br />
Frühlingspause im Kirchgemeindehaus<br />
Bümpliz statt. Das<br />
detaillierte Programm ist auf<br />
der Homepage der QBB zu<br />
finden.<br />
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Ralf Treuthardt<br />
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<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong> Quartier 7<br />
Ein grosses «Dankeschön»!<br />
Nebst den Grossverteilern in<br />
Bümpliz konnten die Bewohner<br />
des Fellerguts ihre Einkäufe im<br />
gut assortierten VOI tätigen.<br />
Wir bedanken uns bei unserer<br />
VOI-Filiale im Fellergut für den<br />
täglichen Einsatz, vor allem<br />
während der Corona-Pandemie.<br />
Freundliches, zuvorkommendes<br />
Personal erleichtert den<br />
Einkauf auch für ältere, nicht<br />
mehr mobile Bewohner sehr.<br />
Also, ein grosses Dankeschön<br />
für den täglichen Einsatz an die<br />
Leitung mit engagiertem Personal<br />
im VOI-Fellergut.<br />
Bewohner vom Fellergut<br />
Wechsel in der Betriebsleitung<br />
des Mütterzentrums Bern West<br />
«Unsere bisherige Betriebsleiterin<br />
Sonja Pihan verlässt das Mütterzentrum<br />
Bern West per Ende<br />
<strong>April</strong> <strong>2022</strong>», schreibt das Mütterzentrum<br />
in einer Mitteilung.<br />
Sonja Pihan hat das Mütterzentrum<br />
die letzten Jahre durch die<br />
erlebnisreiche Zeit des Vereins<br />
mitgetragen, das Mütterzentrum<br />
erfolgreich weiterentwickelt und<br />
wertvoll geprägt. «Wir danken<br />
ihr für ihr langjähriges Engagement<br />
und ihre Arbeit für die Integration<br />
der Frauen und Familien<br />
in Bern West.»<br />
Der Vorstand des Vereins Mütterzentrum<br />
Bern-West konnte die<br />
Stelle der Betriebsleiterin mit Regina<br />
Stucki neu besetzen. Regina<br />
Stucki war in den letzten Jahren<br />
Geschäftsleitungsmitglied einer<br />
Sozialunternehmung. Sie verfügt<br />
über langjährige Erfahrung im<br />
Bereich der Sozialen Arbeit, insbesondere<br />
in der Arbeitsintegration.<br />
Dank ihrem vielseitigen beruflichen<br />
Hintergrund, ihren<br />
Kompetenzen in der Integrationsarbeit<br />
und ihrer offenen Persönlichkeit<br />
passt Regina Stucki<br />
sehr gut ins Mütterzentrum. Sie<br />
wird die Stelle als Betriebsleiterin<br />
per 1. <strong>April</strong> <strong>2022</strong> antreten.<br />
«Wir danken Sonja Pihan für ihre<br />
wertvolle Arbeit und freuen uns,<br />
Regina Stucki als neue Betriebsleiterin<br />
zu begrüssen», heiss es<br />
seitens des Vorstandes des Mütterzentrums<br />
abschliessend. pd<br />
Seltsames geschieht auf dem Belpmoos<br />
NEUE LEITUNG IM COOP BERN GÄBELBACH<br />
Im März hat Brayhan Balbuena<br />
die Geschäftsführung im Coop<br />
Bern Gäbelbach übernommen.<br />
Der 31-Jährige freut sich auf die<br />
neue Herausforderung.<br />
Seit dem 1. März <strong>2022</strong> leitet<br />
Brayhan Balbuena das sechsköpfige<br />
Team im Coop Bern Gäbelbach.<br />
Der 31-Jährige arbeitet<br />
seit 2013 in unterschiedlichen<br />
Funktionen für die Detailhändlerin,<br />
zuletzt als stellvertretender<br />
Geschäftsführer in Giffers.<br />
In Bern Gäbelbach übernimmt<br />
er das erste Mal die Leitung eines<br />
Supermarktes. «Damit<br />
bricht etwas ganz Neues in meiner<br />
Laufbahn an», freut sich<br />
Balbuena, der mit seiner Familie<br />
in Bösingen lebt. «Es ist toll, dass<br />
mir Coop diese Chance bietet»,<br />
fährt er fort.<br />
Brayhan Balbuena ist vor zehn<br />
Jahren aus der Dominikanischen<br />
Republik in die Schweiz<br />
gekommen. Ohne Erfahrung im<br />
Detailhandel und ohne hiesige<br />
Sprachkenntnisse hat er sich<br />
nach und nach hochgearbeitet.<br />
«Ich mag Herausforderungen<br />
und gebe immer mein Bestes»,<br />
sagt der aufgestellte Geschäfts-<br />
Brayhan Balbuena ist der neue<br />
Geschäftsführer im Coop Bern<br />
Gäbelbach. Foto: Andreas von Gunten<br />
führer. In seiner neuen Funktion<br />
will er dafür sorgen, dass<br />
sein Team eng zusammenarbeitet.<br />
Auch wenn Brayhan Balbuena<br />
bisher im Kanton Freiburg<br />
gewohnt und gearbeitet hat,<br />
kennt er das Quartier im Westen<br />
von Bern gut. Vor allem dank<br />
seiner beiden Kinder – «mit ihnen<br />
zieht es mich immer wieder<br />
zum Baden hierhin.» pd<br />
Drei Tote in der Nähe den Flugplatzes, Hinweise<br />
auf Drogenschmuggel aus Berlin. Der neue Krimi<br />
von Thomas Bornhauser beginnt aber mit einer<br />
wahren Geschichte, die niemand kannte, nicht<br />
einmal die Verantwortlichen des Fluplatzes.<br />
Der Autor liest aus «Belpmoos» am Freitag,<br />
22. <strong>April</strong> im Gasthof Bären Oberbottigen.<br />
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«Das milde frühlingshafte Wetter hat wohl neben anderen Vögeln auch eine Hundertschaft<br />
von Reiherenten animiert, einen Rundflug über den Wohlensee zu machen»,<br />
schreibt Leserfotograf Werner Zwahlen aus Bümpliz zu diesem imposanten Foto.<br />
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<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong> Porträt 9<br />
NACHBARSCHAFT BERN<br />
«Wir lernen die<br />
Alltagssprache»<br />
Die Freiwillige Vreni (75)<br />
unterstützt seit Juni 2021 ein<br />
Ehepaar aus Bethlehem beim<br />
Deutschlernen. Senem (56) und<br />
Numan (59) besuchen bereits<br />
Sprachkurse. Mit Vreni im<br />
Sprachtandem geht es aber<br />
nicht nur ums Sprechen. Sie<br />
machen gelegentlich einen<br />
Ausflug zusammen und lernen<br />
dabei die Schweizer Kultur,<br />
Traditionen, Geschichte und<br />
Geografie kennen.<br />
Vreni ist schon lange in der Freiwilligenarbeit<br />
mit dabei. Über ein<br />
Schreiben an alle Senior:innen<br />
der Stadt Bern ist Vreni auf das<br />
Angebot von Nachbarschaft Bern<br />
aufmerksam geworden. «Ich wollte<br />
etwas neues ausprobieren», begründet<br />
sie ihre Motivation.<br />
Beim Ehepaar war es grundsätzlich<br />
ähnlich. Numan und Senem<br />
leben seit einem Jahr in Bethlehem<br />
und besuchen im Gäbelbach<br />
einen Deutschkurs. Markus Flück<br />
von der Quartierarbeit Gäbelbach-Holenacker<br />
hat ihnen das<br />
Angebot von Nachbarschaft Bern<br />
empfohlen, woraufhin sie sich<br />
angemeldet haben. Senem und<br />
Numan ist es wichtig, die deutsche<br />
Alltagssprache besser zu<br />
verstehen und diese anzuwenden.<br />
«Ich bin keine Lehrerin!»<br />
Als Vreni die konkrete Anfrage erhalten<br />
hat, ein Ehepaar im<br />
Sprachtandem zu begleiten, fühlte<br />
sie sich zuerst etwas unsicher:<br />
«Ich bin keine Lehrerin!» Dies<br />
war auch am Vermittlungsgespräch<br />
das Thema. Vreni war es<br />
wichtig, sich über die gegenseiti-<br />
AKTUELL GESUCHT:<br />
Nicht nur Deutschlernen steht für Vreni und das Ehepaar Numan und Senem auf dem Programm, sondern auch Spiele.Foto: zvg<br />
Freiwillige sind in Bern West stark gefragt! Insbesondere in der Umgebung<br />
Betlehem und Schwabgut sind die Verantwortlichen noch auf der Suche<br />
nach Freiwilligen. Sei dies für ein Sprachtandem oder auch in der<br />
Begleitung von Senior:innen im Alltag. Wenn du dir vorstellen kannst, eine<br />
erwachsene Person dabei zu unterstützen, dann melde dich bei uns!<br />
Nach den Osterferien, d.h. ab dem 9. Mai <strong>2022</strong> ist Stefan Fasel von<br />
Nachbarschaft Bern im Quartierzentrum Tscharnergut jeweils montags<br />
von 9.30 bis 11.30 Uhr präsent.<br />
Dies vorläufig bis zu den Sommerferien (bis 4. Juli <strong>2022</strong>).<br />
Tel. 031 382 50 90 (Mo– Do) | info@nachbarschaft-bern.ch<br />
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gen Erwartungen auszutauschen.<br />
Dies war dann einfacher als gedacht.<br />
Senem und Numan sind<br />
beide an der Vernetzung mit einer<br />
«nativen Person», wie sie es<br />
bei ihrer Anmeldung geschrieben<br />
haben, interessiert und nicht nur<br />
am Spracherwerb. Die Alltagssprache<br />
steht hierbei im Vordergrund.<br />
«Wir schauen keine Grammatik<br />
zusammen an. Es geht darum,<br />
die Alltagssprache zu erlernen.»<br />
Das heisst, welchen<br />
Wortschatz man bei alltäglichen<br />
Tätigkeiten wie beim Einkaufen<br />
oder Tramfahren braucht. «Aktuell<br />
lesen wir die Geschichte des<br />
«Schellen-Ursli» zusammen. Wir<br />
kannten bereits die Geschichte<br />
von Heidi. Wir freuen uns die<br />
Berggebiete von Ursli kennenzulernen<br />
und zu sehen.»<br />
«Wir Lachen viel!»<br />
Im Tandem haben sie unter anderem<br />
das Städtchen Murten besucht.<br />
Numan war begeistert von<br />
den farbigen Glasfenstern der katholischen<br />
Kirche. Auch für Senem<br />
war der Ausflug ein schönes<br />
Erlebnis. So schön, dass sie gemeinsam<br />
mit ihrem Sohn und Enkelkindern<br />
Murten nochmals besucht<br />
haben. Sie beide sind sehr<br />
zufrieden und schätzen den Kontakt<br />
mit Vreni sehr. Aber auch für<br />
Vreni ist der Kontakt im Tandem<br />
immer wieder eine Bereicherung.<br />
«Es ist so angenehm mit Senem<br />
und Numan die Alltagssprache zu<br />
lernen. Sie sind beide sehr motiviert.<br />
Es ist aber auch so, dass ich<br />
von ihnen ihre Kultur und Tradition<br />
lerne.» <br />
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Der Gewerbeverein KMU Bern West ist eine Interessengemeinschaft<br />
von Handwerkern, Gewerbetreibenden und Dienstleistenden im<br />
Westen von Bern.<br />
Gegründet im Jahre 1909, besteht der Verein seit über 100 Jahren. Jahre,<br />
in welchen sich fast alles geändert hat. Geblieben ist, dass eine Gemeinschaft<br />
zusammen besser und wirkungsvoller ihre Interessen vertreten<br />
kann. Was früher so war, ist heute noch so: Gemeinsam sind wir stark!<br />
Besonders wichtig ist die Förderung des Zusammenhalts unter den<br />
Mitgliedern – der KMU Bern West führt dazu jährlich mehrere Anlässe<br />
durch. Mitglied werden können Handwerker, Gewerbetreibende<br />
und Dienstleistende, aber auch Industrielle, Gönner und Freunde gewerblicher<br />
Bestrebungen (natürliche und juristische Personen). Der<br />
Westen von Bern umfasst die Gebiete Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen<br />
und Riedbach.<br />
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<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong> Sport 13<br />
TV OBERWANGEN: BEGEGNEN, BEWEGEN UND BEGEISTERN IN ALLEN FORMEN<br />
Die Alltagssorgen vergessen<br />
und die Fitness pflegen<br />
Auf eine 89-jährige Klubgeschichte<br />
kann der TV Oberwangen<br />
zurückblicken. Rund doppelt<br />
so lange wie eines der Urgesteine<br />
des Vereins tätig war. Nach<br />
über 40 Jahren als Turnerspycherwart<br />
ist Heinrich Glauser im<br />
Alter von 90 Jahren soeben von<br />
seinem Amt zurückgetreten.<br />
Nicht ganz so lange wie Heinrich<br />
Glauser, den alle im TVO «Nörtu»<br />
nennen, aber doch schon ein ganzes<br />
Weilchen, steht Margret Wiedmer<br />
dem Verein vor. Seit zwölf<br />
Jahren übt sie im Vorstand ein<br />
Amt aus, seit zehn Jahren präsidiert<br />
sie den TVO. Sie sitzt als einzige<br />
Frau in der sechsköpfigen<br />
Leitung, doch bald wird sich dies<br />
ändern. An der Hauptversammlung<br />
soll schon in dieser Woche<br />
eine zweite Frau Einsitz nehmen.<br />
«Dass ich bisher die einzige Frau<br />
war, ist kein Problem, die Zusammenarbeit<br />
funktioniert bestens.<br />
Uns plagten in den letzten zwei<br />
Jahren andere Sorgen. Wegen Corona<br />
waren unsere Aktivitäten<br />
während der zwei Lockdowns<br />
stark erschwert oder sogar unmöglich,<br />
wir führten auch keine<br />
Online-Trainings durch», sagt<br />
Margret Wiedmer. Insgesamt 225<br />
Mitglieder, davon 75 Turnende<br />
und 150 Kinder waren zur Untätigkeit<br />
verurteilt, auch die 25 Interessierten,<br />
die sich, ohne Mitglied<br />
zu sein, oft an den Trainings einfinden<br />
und dafür einen bescheidenen<br />
Obolus entrichten, konnten<br />
vom sonst reichhaltigen Angebot,<br />
welches der TV Oberwangen anbietet,<br />
keinen Gebrauch machen.<br />
Begonnen hat die Vereinsgeschichte<br />
des TVO im Jahr 1933,<br />
«zur Körperertüchtigung und<br />
Pflege der Kameradschaft» – wie<br />
in der Vereinschronik nachzulesen<br />
ist. Geändert hat zwar die<br />
Gute Laune und Spass an der Bewegung bei den Kindern des TV Oberwangen.<br />
Wortwahl, Sinn und Zweck sind<br />
jedoch gleichgeblieben. «Seit 1936<br />
hat der Verein nahezu an jedem<br />
eidgenössischen Turnfest teilgenommen»,<br />
so die Präsidentin.<br />
Qual der Wahl<br />
Wer sich als Mitglied des TVO aktiv<br />
betätigt, hat wahrlich die Qual<br />
der Wahl. Ob 35+, 55+, Aerobic,<br />
Mädchenriege, Kinderturnen,<br />
Yoga, Jugendleichtathletik, Gym<br />
und Trends, Volleyball, Jugendriege<br />
oder Fitness – alles was das<br />
Herz und der Körper begehrt,<br />
kann im TVO betrieben werden.<br />
«Weil die Möglichkeiten derart<br />
reichhaltig sind, gibt es nicht wenige<br />
unserer Mitglieder, die in verschiedenen<br />
Gruppen mitmachen»,<br />
sagt Margret Wiedmer und betont,<br />
«dass jedes Training von ausgebildeten<br />
Leitern begleitet wird.» Jugendliche<br />
erhalten zudem die<br />
Möglichkeit, zum Riegenleiter aufzusteigen,<br />
eine Gruppe zu leiten<br />
und Ausbildungen als Jugend- und<br />
Sport-Leiter oder im Erwachsenensport<br />
zu absolvieren.<br />
Die 150 Kinder sorgen dafür, dass<br />
die Altersstruktur stimmt, die<br />
Gruppen bunt durchmischt sind<br />
und die Kameradschaft besser<br />
nicht sein könnte. Und auf eine<br />
Feststellung legt die Präsidentin<br />
Fotos: zvg<br />
besonderen Wert: «Wir erfüllen<br />
in unserer Umgebung auch eine<br />
wichtige soziale Aufgabe, denn<br />
rund zehn Prozent unserer Kinder<br />
haben einen Migrationshintergrund<br />
– bei uns wird ihnen die<br />
Integration erleichtert. Wir fördern<br />
unter dem Motto ‹miteinander<br />
und nicht gegeneinander› die<br />
Gemeinschaft, dazu gehören auch<br />
Feste, die im Verein regelmässig<br />
gefeiert werden.»<br />
Für Feste aller Art<br />
Die Präsidentin macht auf ein<br />
weiteres Vereinsangebot aufmerksam.<br />
Der Turnerspycher in<br />
Oberwangen, für Feste aller Art,<br />
kann auch von Nicht-Mitgliedern<br />
für 60 Franken gemietet werden<br />
(Tel. 079 780 94 19), bietet Raum<br />
für bis zu 25 Personen und ist mit<br />
Kochgelegenheit, Grill und den<br />
notwendigen sanitären Installationen<br />
ausgerüstet.<br />
<br />
Pierre Benoit<br />
Anlässe mit Teilnahme des TVO<br />
3. Juni <strong>2022</strong>: UBS Kids Cup in Niederwangen,<br />
offen für Kinder<br />
18./19. Juni: Regionalturnfest Wiesendangen<br />
(Aktivriege)<br />
2./3. Juli: Oberländisches Turnfest in Frutigen<br />
(Aktivriege und Fit-und-Fun-Gruppe)<br />
26. August: Spychertrophy in Oberwangen (Dorfanlass)<br />
10. September: Turnfest in Niederwangen für die ganze Familie<br />
ZUR PERSON<br />
Margret Wiedmer wurde am<br />
8. Dezember 1967 in Riggisberg<br />
geboren. Sie ist seit zehn Jahren<br />
Präsidentin des TV Oberwangen.<br />
Sie lebt in Oberwangen, ist<br />
verheiratet und Mutter von zwei<br />
erwachsenen Kindern.
<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong><br />
NEUER ASPHALT FÜR DAS FREIBAD<br />
Das Weyerli ist bald bereit<br />
für die ersten Badegäste<br />
Nach einer Bauzeit von über<br />
500 Tagen werden jetzt im<br />
Weyerli die letzten Abschlussarbeiten<br />
an der Grossbaustelle<br />
vorgenommen.<br />
Noch werden die 25 000 Kubikmeter<br />
Wasser abgelassen, das<br />
ganze Becken gereinigt und<br />
dann wieder frisch aufgefüllt.<br />
Bepflanzung, Beschriftung, Personalschulung<br />
und Testbetrieb,<br />
dann ist es anfangs Mai so weit:<br />
das Weyerli öffnet seine Tore<br />
für die vielen tausend Badefreudigen.<br />
Selbstverständlich<br />
ist der Eintritt immer noch frei,<br />
was vor allem von ausländischen<br />
Gästen immer wieder bestaunt<br />
wird.<br />
Projektleiter Thomas Kaspar<br />
kann stolz sein: «Wir sind auf<br />
der Zielgeraden. Nach der langen<br />
Planungszeit und intensiven<br />
Bauphase ist es schön zu sehen,<br />
wie die verschiedenen Teile<br />
nach und nach fertig werden.»<br />
Und Stadtbaumeister Thomas<br />
Pfluger bestätigt: «Wir freuen<br />
uns sehr, dass wir das Projekt<br />
rechtzeitig fertigstellen können<br />
und das Weyerli für die Badesaison<br />
<strong>2022</strong> wieder zur Verfügung<br />
steht».<br />
Die Badesaison startet am Samstag,<br />
14. Mai, mit einem fröhlichen<br />
Volksfest. Das Weyerli wird<br />
dann nicht nur in neuem Glanz<br />
erstrahlen, sondern auch mit ei-<br />
Hier wird der krebsrote Asphalt rund ums Becken eingebracht. «Idealer Belag für Barfussgeher!», erklären die Fachleute. <br />
Fotos: Thomas Kaspar<br />
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Die BümplizWoche wird darüber<br />
berichten.<br />
<br />
Marc de Roche<br />
DOCH KEIN KUNSTRASEN<br />
Die Leserinnen und Leser der<br />
BümplizWoche gingen dem<br />
<strong>April</strong>scherz der Redaktion nicht<br />
auf den Leim. Selbstverständlich<br />
wird die Liegewiese im Weyerli<br />
nicht mit Kunstrasen belegt.<br />
«Lasst den Plastikrasen im<br />
Wankdorf. Dort ist er gut für YB,<br />
aber doch nicht für die Badenden<br />
im Weyerli», meinte ein<br />
Anwohner.<br />
Die neue Technikzentrale befindet sich im ehemaligen Garderobengebäude.<br />
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Online: buemplizwoche.ch<br />
Redaktion:<br />
Dennis Rhiel (Chefredaktor, drh), Yves Schott (ys),<br />
Dominik Rothenbühler (Sponsored Content, dr),<br />
Pierre Benoit (Sport, be)<br />
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Layout: Roger Depping, Jasmin Lay<br />
Fotos: Franzsica Ellenberger, Andreas von Gunten<br />
Freie Mitarbeitende: Marc de Roche (mdr), Thomas<br />
Bornhauser (bo), Peter Widmer (pw), Michèle Graf (mg),<br />
Max Werren (mw)<br />
Leiter Zentrale Vermarktung: Marcel Zimmermann,<br />
Tel. 031 978 20 64<br />
Verkauf und Beratung: Bernhard Baumgartner,<br />
Tel. 031 978 20 63; Rico Krebs, Tel. 031 978 20 66;<br />
Ricardo Krenger, Tel. 031 978 20 29; Michael Steiner,<br />
Tel. 031 978 20 24; Igor Ivancevic, Tel. 031 978 20 26<br />
Inserate per Telefon: Marc Hiltbrunner, 031 978 20 61<br />
Inserate per E-Mail: verlag@ims-marketing.ch<br />
Insertionspreise: Millimeter-Preis CHF 1.15 (4-farbig)<br />
Verlagsmanager: Marc Hiltbrunner, Tel. 031 978 20 61<br />
Druck: DZB Druckzentrum Bern AG | Auflage: 23 760 Ex.<br />
Vertrieb: DMC AG, Tel. 031 560 60 75<br />
Verteilgebiet: Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach,<br />
Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />
Copyright: Die Verwertung der in diesem Titel abgedruckten<br />
und auf der Website buemplizwoche.ch veröffentlichten<br />
redaktionellen Beiträge, Inserate oder Teile davon –<br />
insbesondere zur Einspeisung in Online-Dienste – durch<br />
nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird<br />
vom Herausgeber gerichtlich verfolgt.
<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong> Auto 17<br />
Opel Astra setzt Messlatte sehr hoch<br />
Erstmals konnte der neue<br />
Opel Astra ausgiebig gefahren<br />
werden. Er überzeugt auf<br />
Anhieb in allen Belangen.<br />
Gesehen und für gut befunden<br />
haben wir den neuen Astra bereits<br />
mehrfach. Nun musste der<br />
Jetzt unterwegs: Der neue Opel Astra ist ein sehr guter Wurf.<br />
Opel-Bestseller beweisen, dass<br />
sein fahrerisches Können ebenfalls<br />
auf hohem Stand ist. Tatsächlich<br />
gefallen die intuitive Bedienung,<br />
das digitale Armaturenbrett,<br />
das gute Platzangebot und<br />
die moderne Optik. Der schöne<br />
Astra zeigt wo es langgeht.<br />
Das Hybridmodell interessiert<br />
In der Schweiz kann davon ausgegangen<br />
werden, dass die Diesel-<br />
und Benzinmotoren nur eine<br />
marginale Rolle spielen werden.<br />
Im Vordergrund stehen die beiden<br />
stärksten Versionen mit<br />
nachladbarem Hybridsystem. Sie<br />
bieten eine Systemleistung von<br />
180 oder 225 PS, können bis zu 60<br />
Kilometer rein elektrisch fahren.<br />
Sein Benziner arbeitet zwischendurch<br />
nur als Stromproduzent.<br />
Sein neues Fahrwerk ist Autobahn<br />
geprüft, was sich in Wohlbefinden<br />
auch in höheren Geschwindigkeitsbereichen<br />
ausdrückt.<br />
Die ersten Exemplare<br />
sind in der Schweiz eingetroffen.<br />
Später folgt der Kombi ST und bereits<br />
2023 beide als vollelektrische<br />
Modelle.<br />
Renault Mégane E-Tech: Vollelektrisch<br />
Eigentlich hätte Renault für<br />
das neue Elektroauto auch<br />
einen neuen Namen nehmen<br />
können, doch es bleibt bei der<br />
Modellbezeichnung Mégane.<br />
Dabei hat der Mégane E-Tech<br />
Electric, wie er mit vollem Namen<br />
heisst, nichts mit der bekannten<br />
Modellreihe mit herkömmlichen<br />
Antriebssystemen gemein. Der<br />
Aufbau erfolgt auf einer für Elektromobile<br />
entworfenen Plattform,<br />
in der die Batterie zuunterst<br />
platziert ist. Die Passagierzelle<br />
ist überaus geräumig und<br />
wohnlich. Der Bildschirm in Form<br />
eines liegenden «L» vereint das<br />
querformatige digitale Kombiinstrument<br />
und den hochformatigen<br />
Multimediamonitor. Dabei wurde<br />
viel Wert auf eine logische Bedienung<br />
gelegt. Kinderleicht zu merken.<br />
Boxenstopp<br />
Hyundai i20 N<br />
Nun ist auch der i20 mit dem Nürburg-N<br />
zu haben. Und er macht<br />
richtig Spass. Rote Farbakzente in<br />
der blau-schwarz lackierten Karosserie<br />
lassen es beim ersten<br />
Blick erahnen: der Kleine hat etwas,<br />
das andere nicht haben. Als<br />
Powerzwerg ist der Hyundai i20<br />
N klein, wendig und enorm agil<br />
dank 204 PS. Im Angebot steht er<br />
mit bloss 29 9500 Franken.<br />
Kia EV6<br />
Mit einem völlig neuen Design<br />
überrascht der Kia EV6, der zum<br />
Auto des Jahres erkoren wurde.<br />
Die elegante und gedrungen wirkende<br />
Karosserie ist 4,7 Meter<br />
lang und kommt sportlich daher.<br />
Er basiert auf der neuen, modularen<br />
Elektroplattform und verfügt<br />
über ein Interieur mit ebenem<br />
Boden und Platzverhältnissen im<br />
Spitzenbereich dieser Klasse. Der<br />
EV6 wird mit zwei Batteriegrö-<br />
Das ist die Zukunft: Der neue Renault Mégane passt wie angegossen.<br />
Batteriegrösse nach Bedarf<br />
Die Kunden können aus zwei<br />
Leistungen wählen: 96 oder 160<br />
kW. Zur hohen Effizienz trägt<br />
auch die rekuperative Bremsstrategie<br />
bei. Die 40 kWh-Batterie erlaubt<br />
eine Reichweite von real<br />
rund 180 (WLTP 300), jene mit 60<br />
kWh schafft rund 300 Kilometer<br />
(WLTP 470). Wie immer bestimmen<br />
zahlreiche Faktoren, wie<br />
weit gefahren werden kann. So<br />
oder so ist der Elektro-Renault ein<br />
komfortabler Reisewagen, der<br />
klar in die Zukunft weist.<br />
ssen angeboten: 58 oder 77,4<br />
kWh. Heck- und Allradantrieb sowie<br />
fünf Leistungsstufen mit 170<br />
bis 584 PS sind wählbar. Die Preise<br />
starten bei 49 950 Franken und<br />
umfassen bei allen Versionen<br />
eine sehr attraktive Serienausstattung.<br />
Texte und Fotos: Roland Hofer<br />
DER NEUE ASTRA<br />
Bald bei uns.<br />
BELWAG BERN-WANKDORF<br />
Schermenweg 5, 3014 Bern<br />
Telefon 031 330 18 18<br />
BELWAG BERN-BÜMPLIZ<br />
Bernstrasse 56, 3018 Bern<br />
Telefon 031 996 15 15<br />
<strong>2022</strong>.03_Inserat BüWo_astra.indd 1 30.03.<strong>2022</strong> 13:32:21
<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong><br />
KIRCHENKALENDER: MITTWOCH, 6. APRIL BIS DIENSTAG, 19. APRIL <strong>2022</strong><br />
Mit Gott Gemeinschaft<br />
(er)leben<br />
Reformierte<br />
Kirch gemeinde Bümpliz<br />
Bernstrasse 85, 3018 Bern<br />
buempliz.refbern.ch<br />
Abdankungen und<br />
Notfallseelsorge:<br />
Jede Woche ist eine Pfarrerin, ein<br />
Pfarrer, für die Trauerfeiern und<br />
die Notfallseelsorge zuständig.<br />
Bitte nehmen Sie Kontakt auf:<br />
2. bis 8. <strong>April</strong>: Pfrn. Beate Schiller,<br />
076 302 21 38<br />
9. bis 1<strong>5.</strong> <strong>April</strong>: Pfrn. Susanne<br />
Berger, 076 375 32 14<br />
16. bis 22. <strong>April</strong>: Pfrn. Barbara<br />
Studer, 031 992 12 28<br />
Gottesdienste<br />
Goldene Konfirmation<br />
Palmsonntag, 10. <strong>April</strong>, 10 Uhr,<br />
Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Pfrn. Susanne Berger, 076 375 32<br />
14, susanne.berger@refbern.ch<br />
Gottesdienst<br />
Dienstag, 12. <strong>April</strong>, 14.30 Uhr, Alterswohnheim<br />
Fellergut, Stapfenstrasse<br />
81<br />
Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />
beate.schiller@refbern.ch<br />
Liturgische Abendmahlsfeier<br />
Gründonnerstag, 14. <strong>April</strong>, 20 Uhr,<br />
Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
zum Thema «Wachet und betet!».<br />
Pfrn. Barbara Studer, 031 992 12<br />
28, barbara.studer@refbern.ch<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Karfreitag, 1<strong>5.</strong> <strong>April</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Pfrn. Anna Razakanirina, 076 477 30<br />
66, anna.razakanirina@refbern.ch<br />
Gottesdienst<br />
Karfreitag, 1<strong>5.</strong> <strong>April</strong>, 16.30 Uhr, Domicil<br />
Schwabgut, Normannenstr. 1<br />
Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />
beate.schiller@refbern.ch<br />
Ostermorgen-Feier<br />
Ostersonntag, 17. <strong>April</strong>, 6 Uhr,<br />
Kirchplatz und Kirche Bümpliz,<br />
Bernstrasse 85<br />
Pfr. Stefan Ramseier, 031 926 13<br />
37, stefan.ramseier@refbern.ch<br />
Ostergottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
Ostersonntag, 17. <strong>April</strong>, 10 Uhr,<br />
Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Mit Pfrn. Beate Schiller, Irene<br />
Arametti, Geige, Matteo Pastorello,<br />
Orgel. Sunntigscafé<br />
Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />
beate.schiller@refbern.ch<br />
Ostergottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
Ostersonntag, 17. <strong>April</strong>, 10 Uhr,<br />
Kirche Oberbottigen, Oberbottigenweg<br />
35<br />
Pfr. Stefan Ramseier, 031 926 13<br />
37, stefan.ramseier@refbern.ch<br />
Für alle<br />
Mittagstisch<br />
Donnerstag, 7. <strong>April</strong>, 12 bis 13.30<br />
Uhr, Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />
Bernstrasse 85<br />
3-Gang-Menu Fr. 11.– für Erwachsene<br />
Fr. 6.– für Schulkinder bis 16<br />
Jahre. Vorschulkinder gratis. Anmeldung<br />
bis am Vortag, 10 Uhr, bei<br />
Peter Flückiger, 031 981 27 67,<br />
peter.flueckiger@sunrise.ch<br />
Ökumenische Abendgebete<br />
in der Passionszeit<br />
Freitag, 8. <strong>April</strong>, 18.30 bis 19 Uhr,<br />
Matthäuskapelle, Bernstrasse 64<br />
Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />
beate.schiller@refbern.ch<br />
Chor Da Capo<br />
Mittwoch, 6. und 13. <strong>April</strong>, 20 bis<br />
21.30 Uhr, Kirche Oberbottigen,<br />
Oberbottigenweg 35<br />
Elisabeth Brönnimann, 031 926 13 51<br />
Zyschtigs-Café<br />
Dienstag, 19. <strong>April</strong>, 9 bis 11 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />
Bernstrasse 85<br />
Hans Lüthi, 031 992 77 27, Elsbeth<br />
Michel, 031 991 49 71, und Helferinnen<br />
Bottige-Träff<br />
Mittwoch, 6. <strong>April</strong>, 8.45 bis 11 Uhr,<br />
Kirche Oberbottigen, Oberbottigenweg<br />
35<br />
Für Jung und Alt.<br />
Pfr. Stefan Ramseier, 031 926 13 37,<br />
stefan.ramseier@refbern.ch<br />
Sprachencafé<br />
Mittwoch, 6. <strong>April</strong>, 16 bis 17 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />
Bernstrasse 85, Kosten Fr. 2.–<br />
Caroline Prato, 031 991 07 61,<br />
caroline.prato@refbern.ch<br />
Spieltreff für alle<br />
Freitag, 8. <strong>April</strong>, 14 Uhr, Quartiertreff<br />
Baracke, Mädergutstr.62<br />
Heidi Zehntner, 031 981 10 86<br />
Für Frauen<br />
Nähatelier Bern West<br />
Donnerstag, 7. <strong>April</strong>, 14 bis 17 Uhr,<br />
StöckTreff, Bienenstrasse 7, mit<br />
Margrit Gauch<br />
Lust etwas zu Nähen oder zu Flicken?<br />
Eine Fachperson steht Ihnen<br />
zur Seite. Es braucht keine<br />
Vorkenntnisse. Ohne Anmeldung,<br />
die Besucherinnenzahl ist beschränkt.<br />
Kosten: Fr. 3.–, Schnuppern<br />
gratis.<br />
Barbara Bregy, 031 980 00 30,<br />
barbara.bregy@refbern.ch<br />
Frauentreff StöckTreff<br />
Donnerstag, 14. <strong>April</strong>, 8.45 bis<br />
10.45 Uhr, StöckTreff, Bienenstrasse<br />
7<br />
Frauen ab 55 Jahren treffen sich<br />
zum Kaffee und Austausch.<br />
Silvie Wanner, 076 360 37 54,<br />
silvie.wanner@refbern.ch<br />
Silberclub<br />
Wandergruppe Männer<br />
Mittwoch, 13. <strong>April</strong>, 7.50 Uhr, HB<br />
Bern, Treffpunkt, Bahnhofshalle<br />
Abfahrt 8.07 Uhr, nach Varen,<br />
umsteigen in Visp und Leuk.<br />
Wanderung: Varen, Salgesch; 1¾<br />
Std. Stöcke empfehlenswert!<br />
Daniel Reichen, 079 503 93 10,<br />
Housi Bigler, 079 651 12 53<br />
Für ältere Menschen<br />
Dr Zwölfi-Club<br />
Dienstag, 19. <strong>April</strong>, 11.45 Uhr,<br />
Kath. Pfarreiheim, Morgenstr. 65<br />
Mittagessen für Seniorinnen und<br />
Senioren. Kosten: Fr. 13.– Anmeldung<br />
bis Montagmittag bei<br />
Martine Ortelli, 031 981 05 49,<br />
077 444 72 38<br />
Für Kinder und Familien<br />
Kolibritage<br />
Montag bis Mittwoch, 11.–13.4.,<br />
9.30–16.15 Uhr, Kirche Oberbottigen,<br />
Oberbottigenweg 35<br />
An Ostern das Leben feiern, Kinderbibeltage<br />
für Kids ab 5 Jahren<br />
bis und mit 4. Klasse. Ältere Kinder<br />
und Jugendliche sind als Unterstützungsleiterinnen<br />
und -leiter<br />
willkommen. Mit den Kindern<br />
bereiten wir uns auf Ostern vor,<br />
erzählen Geschichten, diskutieren,<br />
spielen, singen, basteln. Kosten<br />
Fr. 40.–; Ermässigung nach<br />
Absprache möglich. Anmeldung<br />
bis 7.4. an<br />
Pfr. Stefan Ramseier, 031 926 13<br />
37, stefan.ramseier@refbern.ch<br />
Interkultureller Eltern-Kind-Treff<br />
Mittwoch, 6. <strong>April</strong>, 9.30 bis 11 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />
Bernstrasse 85<br />
Vom Dunkel ins Licht<br />
Eine besondere Feier mit Wort, Musik und Feuer<br />
Foto: Matthias Lüscher<br />
Ostersonntag, 17. <strong>April</strong> <strong>2022</strong>, 6 Uhr<br />
Kirchplatz und Kirche Bümpliz<br />
Bernstrasse 85<br />
Feiern Sie den Ostermorgen einmal anders!<br />
Besammlung am Osterfeuer vor der Kirche. Nach der<br />
Feier sind alle zum festlichen Osterfrühstück im<br />
grossen Saal im Kirchgemeindehaus eingeladen.<br />
Mit BrassoDio, der Brassband zu Ehren Gottes,<br />
Pfr. Stefan Ramseier und Team.
Kirchen<br />
19<br />
Für Mütter und Väter mit Kindern<br />
bis fünf Jahre. Spiel, Begegnung<br />
Austausch, Entspannungs- und Ruheübungen.<br />
Ohne Anmeldung. Kosten<br />
Erwachsene mit 1 Kind Fr. 3.–<br />
pro Mal, plus Fr. 1.– für jedes weitere<br />
Kind. Kostenlos mit Krankenkassen-Prämienverbilligung.<br />
Leitung<br />
Monique Portmann, Amit Kalsey<br />
Barbara Bregy, 031 980 00 30,<br />
barbara.bregy@refbern.ch<br />
Krabbeltreff<br />
Mittwoch, 6. <strong>April</strong>, 9.30 bis 11 Uhr,<br />
Kirche Oberbottigen, Oberbottigenweg<br />
35<br />
Christine Neuenschwander, 079<br />
738 71 73<br />
Reformierte Kirchgemeinde<br />
Bethlehem<br />
Eymattstr. 2b, 3027 Bern<br />
bethlehem.refbern.ch<br />
Allgemeine Infos:<br />
Zentrale Nummer für Bestattungen:<br />
031 996 18 44<br />
Für persönliche, seelsorgerliche<br />
Dienste gelten die drei Pfarrkreise:<br />
Altes Bethlehem, Bethlehemacker,<br />
Untermatt<br />
Pfr. Hans Roder, 031 991 18 49<br />
Blumenfeld, Tscharnergut,<br />
Westpark<br />
Pfr. Luzius Rohr, 076 209 72 86<br />
Brünnen, Gäbelbach, Holenacker,<br />
Riedern, Riedernrain,<br />
Eymatt<br />
Pfrn. Elisabeth Gerber, 031 996 18 43<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 3. <strong>April</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />
Bethlehem, Eymattstrasse 2. Pfrn.<br />
Elisabeth Gerber, Ivo Zurkinden,<br />
Orgel<br />
2. Goldene Konfirmation<br />
Palmsonntag, 10. <strong>April</strong>, 10 Uhr,<br />
Kirche Bethlehem, Eymattstrasse<br />
Für die ganze Gemeinde und alle,<br />
die vor 50 Jahren konfirmiert<br />
wurden. Pfr. Hans Roder, Singkreis<br />
Bethlehem und Thun unter<br />
der Leitung von Lucius Weber<br />
und der Besuchsdienstgruppe.<br />
Anschliessend Apéro für alle und<br />
Mittagessen für die geladenen<br />
Gäste.<br />
Liturgische Abendfeier<br />
Gründonnerstag, 14. <strong>April</strong>, 20 Uhr,<br />
Kirche Bethlehem, Eymattstrasse<br />
2. Abendmahl<br />
Pfrn. Elisabeth Gerber, Pfr. Hans<br />
Roder, Pfr. Luzius Rohr<br />
2. Ostergottesdienst<br />
Ostersonntag, 17. <strong>April</strong>, 10 Uhr,<br />
Kirche Bethlehem, Eymattstrasse<br />
Abendmahl, Pfr. Luzius Rohr, 3.<br />
Klasse der kirchlichen Unterweisung<br />
(KUW), Ivo Zurkinden, Orgel.<br />
Anschliessend sind Sie zum<br />
traditionellen Osterbrunch eingeladen.<br />
Quartierzmorge: Dienstag, <strong>5.</strong> <strong>April</strong>,<br />
ab 8.30 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />
Bethlehem, Eymattstrasse<br />
2b, grosser Saal. Kontakt: Anita<br />
von Rotz, 031 996 18 51. Kollekte<br />
zugunsten der Hilfskasse Bethlehem.<br />
Spielen für Ältere: Dienstag, <strong>5.</strong><br />
<strong>April</strong>, 14.30-16.30 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />
Bethlehem, Eymattstrasse<br />
2b. Kontakt: Anita von<br />
Rotz, 031 996 18 51<br />
Nähatelier für Frauen: Mittwoch,<br />
6. <strong>April</strong>, 14-17 Uhr, im Saal<br />
Kirchgemeindehaus Bethlehem,<br />
mit Kinderhütedienst (bis 7 Jahre),<br />
Schnuppern gratis. Auskunft:<br />
031 996 18 56<br />
Stricknadelgeklapper: Donnerstag,<br />
14. <strong>April</strong>, 14-16 Uhr, Raum B<br />
im Kirchgemeindehaus Bethlehem.<br />
Auskunft: Anita von Rotz,<br />
031 996 18 51<br />
Bibel im Gespräch: Dienstag,<br />
<strong>5.</strong> <strong>April</strong>, 19.30-21 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />
Bethlehem, Eymattstrasse<br />
2b, grosser Saal.<br />
Auskunft: Pfr. Hans Roder,<br />
031 991 18 49<br />
Farbhöhli Kindermalkurse:<br />
Freitag, 8. <strong>April</strong>, 14-15 Uhr, Kurs<br />
1, 1<strong>5.</strong>30-16.30 Uhr, Kurs 2 im<br />
Kirchgemeindehaus Bethlehem,<br />
Eymattstrasse 2b. Für Kinder von<br />
6-12 Jahren. Der Einstieg ist jederzeit<br />
möglich. Auskunft: Cornelia<br />
Birrer, 079 758 81 7<strong>5.</strong><br />
Offener Kindertreff: Mittwoch,<br />
6. <strong>April</strong>, 14-16 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />
Bethlehem, Eymattstrasse<br />
2b. Bastelnachmittag rund<br />
um Ostern. Auskunft: Simone<br />
Schneider, 076 681 09 16.<br />
Offener Jugendtreff: Mittwoch,<br />
6. <strong>April</strong>, 16-18 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />
Bethlehem, Eymattstrasse<br />
2b, Jugendraum. Für<br />
Jugendliche ab der <strong>5.</strong> Klasse.<br />
Auskunft: Melanie Steiner,<br />
076 374 02 24.<br />
Römisch Katholische<br />
Landeskirche<br />
Burgunderstrasse 124, 3018 Bern<br />
kathbern.ch<br />
Kirche St. Antonius<br />
Morgenstrasse 65, 3018 Bern<br />
Eucharistiefeier mit<br />
Krankensalbung<br />
6.04.<strong>2022</strong>, 14.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
9.04.<strong>2022</strong>, 18 Uhr, Palmsonntag;<br />
Familiengottesdienst; Jahrzeit für<br />
Herbert Geringer<br />
Messa di lingua italiana<br />
10.04.<strong>2022</strong>, 9.30 Uhr, Palmsonntag<br />
Versöhnungsfeier<br />
11.04.<strong>2022</strong>, 19 Uhr<br />
Kreuzweg für Familien<br />
1<strong>5.</strong>04.<strong>2022</strong>, 10 Uhr, Karfreitag<br />
Karfreitagsliturgie<br />
1<strong>5.</strong>04.<strong>2022</strong>, 15 Uhr, Karfreitag<br />
Messa di lingua italiana<br />
17.04.<strong>2022</strong>, 9.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
17.04.<strong>2022</strong>, 11 Uhr, Ostern<br />
Kirche St. Mauritius<br />
Waldmannstrasse 60, 3027 Bern<br />
Eucharistiefeier<br />
10.04.<strong>2022</strong>, 9.30 Uhr, Palmsonntag<br />
Versöhnungsfeier<br />
12.04.<strong>2022</strong>, 19 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
14.04.<strong>2022</strong>, 19 Uhr, Gründonnerstag<br />
Abendmahlfeier<br />
Eucharistiefeier<br />
16.04.<strong>2022</strong>, 21 Uhr, Osternacht<br />
Friedhof Bümpliz<br />
Totengedenken auf<br />
dem Friedhof<br />
16.04.<strong>2022</strong>, 19 Uhr, Karsamstag<br />
BESTATTUNGSDIENST<br />
OSWALD KRATTINGER AG<br />
Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />
info@krattingerag.ch / www.krattingerag.ch<br />
Würdevoll und persönlich.<br />
24 h-Telefon 031 333 88 00<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche Bümpliz<br />
Bernstr. 64, 3018 Bümpliz<br />
emk-bern.ch<br />
Gottesdienste<br />
Zu den Gottesdiensten sind alle<br />
herzlich eingeladen.<br />
Ökumenisches Abendgebet in<br />
der EMK Bümpliz<br />
Freitag, 8. <strong>April</strong> <strong>2022</strong>, 18:30 Uhr<br />
Auf dem Weg nach Jerusalem<br />
Gottesdienst EMK Bümpliz<br />
Sonntag, 10. <strong>April</strong> <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />
Mit Martin Streit<br />
Gottesdienst in der EMK<br />
Bümpliz<br />
Karfreitag, 1<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong>,<br />
KEIN Gottesdienst<br />
Gottesdienst EMK Bümpliz<br />
Ostersonntag, 18. <strong>April</strong> <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />
Mit Felix Wilhelm<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Schweiz<br />
Bümplizstrasse 79, 3018 Bern<br />
bern-buempliz.nak.ch<br />
Informationen bei<br />
Martin Streit, martin.streit@<br />
methodisten.ch, Tel. 031 382 02 44<br />
Esther Baier, esther.baier@<br />
methodistinnen.ch, Tel. 031 992 15 91<br />
Gottesdienste<br />
Donnerstag, 7.04., 20 Uhr<br />
Sonntag, 10.04., 9.30 Uhr<br />
Karfreitag, 1<strong>5.</strong>04., 9.30 Uhr<br />
Ostern, 17.04., 9.30 Uhr<br />
Veranstaltungen allgemein<br />
Treff Senioren Bern 65plus<br />
Dienstag, 12.04., 14 Uhr im Wohnheim<br />
Acherli<br />
031 991 11 77<br />
seit 1972<br />
24 Std. erreichbar<br />
2. Abendmahl<br />
Karfreitag, 1<strong>5.</strong> <strong>April</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />
Bethlehem, Eymattstrasse<br />
Pfrn. Elisabeth Gerber, Christoph<br />
Mäder, Trompete, Ivo Zurkinden,<br />
Orgel<br />
Bern und Region<br />
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern, www.egli-ag.ch<br />
Christian Sulzer<br />
Bestatter / Berater<br />
Reto Zumstein<br />
Geschäftsleiter
20 Letzte<br />
<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong><br />
MEINUNG DER BEVÖLKERUNG IST GEFRAGT<br />
Langfristige Weiterentwicklung des<br />
Familiengarten-Areals Ladenwandgut<br />
Nächste Ausgabe:<br />
Dienstag. 19. <strong>April</strong> <strong>2022</strong><br />
Anzeigenschluss:<br />
Dienstag 12. <strong>April</strong> <strong>2022</strong> / 12 Uhr<br />
Das Familiengarten-Areal<br />
Ladenwandgut ist ein beliebter<br />
und wichtiger Grünraum in<br />
Ausserholligen.<br />
Das Gebiet Ausserholligen – heute<br />
für die meisten Menschen ein<br />
«Zwischenraum» auf dem Weg in<br />
die Stadt – wird sich langfristig<br />
verändern. Es soll sich, so die Vision<br />
der Stadt Bern, zu einem lebendigen,<br />
vielfältigen urbanen<br />
Zentrum entwickeln. Ein breites<br />
Bildungs-, Kultur- und Freizeitangebot<br />
und attraktive, vernetzte<br />
Grün- und Freiflächen stehen dabei<br />
im Zentrum.<br />
Auch die Familiengärten werden<br />
sich in diesem Zusammenhang<br />
wandeln. Klassische Familiengartenparzellen<br />
werden auch künftig<br />
auf einem Grossteil des Geländes<br />
zur Verfügung stehen. Zusätzlich<br />
sollen verschiedene gemeinschaftliche<br />
Formen des Gärtnerns<br />
ermöglicht werden.<br />
Der Stadt ist es daher wichtig, bei<br />
der Planung die Bedürfnisse der<br />
Quartierbevölkerung sowie der<br />
Pächter:innen zu berücksichtigen.<br />
Aus diesem Grund führt<br />
Stadtgrün Bern ab <strong>April</strong> eine Umfrage<br />
durch. Der Fragebogen<br />
kann online ausgefüllt werden,<br />
der Link zur Umfrage wird auf<br />
www.bern.ch/ladenwandgut veröffentlicht.<br />
Die Anwohnenden<br />
werden ausserdem per Flyer<br />
über die Umfrage informiert. Im<br />
Stöcktreff kann man den Fragebogen<br />
vor Ort ausfüllen.<br />
<br />
pd<br />
Spieldaten SC<br />
Bümpliz 78<br />
Mittwoch, 6. <strong>April</strong>, 18.30 Uhr<br />
JUNIOREN C1<br />
Bümpliz 78 – FC Bern<br />
Samstag, 9. <strong>April</strong>, 13.30 Uhr<br />
4. LIGA B<br />
Bümpliz 78 – FC Zollikofen<br />
Samstag, 9. <strong>April</strong>, 16.00 Uhr<br />
2. LIGA<br />
Bümpliz 78 – FC Kirchberg<br />
Sonntag, 10. <strong>April</strong>, 1<strong>5.</strong>00 Uhr<br />
JUNIOREN B<br />
Bümpliz 78 – FC Bern<br />
Das Ladenwandgut soll ein lebendiges und urbanes Zentrum werden.<br />
Foto: zvg<br />
Sonntag, 10. <strong>April</strong>, 16.00 Uhr<br />
4. LIGA A<br />
Bümpliz 78 – FC Breitenrain<br />
Kolumne<br />
Es gibt nichts<br />
Gutes…<br />
…ausser man tut es. Das ist keine<br />
Lebensweisheit, die ich erfunden<br />
habe.<br />
Gutes zu tun ist im Moment mit<br />
Hoffnung verbunden, aber auch<br />
mit Schrecken, Ängsten und<br />
Ohnmacht. Sie wissen, wovon<br />
ich schreiben werde. Geld spenden<br />
für die Flüchtlinge aus Ukraine<br />
ist das eine, direkte Hilfe<br />
das andere.<br />
Martin «Fribi» Freiburghaus aus<br />
Hinterkappelen hat das getan.<br />
Weil mit Leuten aus der Ukraine<br />
verwandt und befreundet, hat<br />
er sofort nach der Invasion einen<br />
Spendenaufruf lanciert und<br />
ist mit dem Geld direkt in den<br />
Osten gefahren. Nein, Sie haben<br />
Recht, natürlich nicht mit dem<br />
Geld. Dafür hat er vor allem Medikamente<br />
in Ungarn gekauft<br />
(da gibts für Geld mehr als in<br />
der Schweiz) und es in die Ukraine<br />
gebracht: «Wir konnten auf<br />
unserer ersten Reise in Budapest<br />
für 11 000 Franken Medikamente<br />
kaufen und in die Ukraine<br />
transportieren. Von der Ukraine<br />
haben wir meine Schwägerin<br />
und ihre Kinder vor dem<br />
Krieg gerettet und nach Bern<br />
gebracht.»<br />
Jetzt ist er zur zweiten Fahrt aufgebrochen<br />
– und hat dafür via<br />
Mail einen zweiten Fahrer gesucht,<br />
und auch gefunden, und<br />
das gleich mehrfach! Dieses Mal<br />
fanden Medikamente, Esswaren<br />
und Verbrauchsgüter – Zahnpasten,<br />
Seifen etc. – für 22 000<br />
Franken, von Freunden und Bekannten<br />
gesammelt, den Weg<br />
via München, Wien und Budapest<br />
in ukrainische Geburtshäuser<br />
und in eine Krebsklink in<br />
Mykolajv.<br />
Ich habe per Whatsapp auch<br />
eine Meldung erhalten, dass Jugendliche<br />
in Hinterkappelen<br />
Thomas Bornhauser<br />
Buchautor, Foto: SRF<br />
Geld für die Ukraine sammeln,<br />
das alles unter dem Deckmantel<br />
eines Sponsorenlaufs für einen<br />
örtlichen Sportverein. Das sei<br />
fake, liess mich die Warnung<br />
wissen. Ich hoffe bloss, die Meldung<br />
sei ein Fake gewesen.<br />
DER AUTOR<br />
Thomas Bornhauser lebt in Wohlen<br />
und schreibt jedes Jahr einen<br />
Kriminalroman. Mit der gleichen<br />
Leidenschaft hat er auch mehrere<br />
Chäsereien-Führer geschrieben.<br />
bosaugenblicke.ch