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5. April 2022

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Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />

Nr. 7 • 94. Jahrgang • Dienstag, <strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong> • 23 760 Exemplare<br />

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NACH ÜBER EINEM JAHR BAUZEIT<br />

Endspurt im<br />

neuen Weyerli<br />

Das neue Freibad verspricht viel<br />

Freude für Jung und Alt in Berns<br />

Westen. Gestartet wird mit<br />

einem grossen Fest.<br />

Es ist fast fertig, das neue Weyerli.<br />

Viele Bewohnerinnen und Bewohner<br />

von Bern West freuen<br />

sich schon seit Monaten auf die<br />

Wiedereröffnung in diesem Jahr.<br />

Und viel hat sich getan: ein neuer<br />

Boden für das Becken, neue technische<br />

Anlagen, Rutschen, Gehwege<br />

und so weiter. Am 14. Mai<br />

möchte die Stadt das neue Bad<br />

offiziell einweihen. Ein grosses<br />

Fest ist geplant. Indes ist man seitens<br />

der Verantwortlichen mit<br />

dem Verlauf der Bauarbeiten<br />

sehr zufrieden: «Wir sind auf der<br />

Zielgeraden.» Und übrigens:<br />

Kunstrasen wird es im neuen<br />

Weyerli sicherlich nicht geben.<br />

Keine Sorge. <br />

drh<br />

34659 Bümpliz Woche 48 x 83 mm.indd 1 2<strong>5.</strong>02.21 10:05<br />

BÜMPLIZ Das Neuhuus-Areal gab<br />

den Versammelten am QBB-Forum zu<br />

Reden. Die Fläche soll umgenutzt werden<br />

und die Stadt hat schon Pläne. Die-<br />

14 + 15<br />

se stossen aber nicht bei allen uneingeschränkt<br />

auf Gegenliebe.<br />

3<br />

QUARTIER Wechsel im Mütterzentrum<br />

Bern West. Regina Stucki<br />

übernimmt das Amt der Betriebsleiterin<br />

von Sonja Pihan. Stucki verfügt<br />

über langjährige Erfahrung im Bereich<br />

der Sozialen Arbeit.<br />

7<br />

SPORT Viel Auswahl haben die Mitglieder<br />

des TV Oberwangen. Der Verein<br />

besteht nicht nur seit langer Zeit,<br />

sondern bietet auch ein grosses Angebot<br />

an sportlichen Aktivitäten.<br />

Ein Einblick.<br />

13<br />

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«Unsere Tochter<br />

trägt die Hörgeräte<br />

ständig – alles ist<br />

dadurch viel einfacher<br />

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<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong> Bümpliz 3<br />

NEUES AUS DEM QBB-FORUM<br />

Weitere Gewerbebauten<br />

im Neuhuus-Areal<br />

Die Neuhuus AG und das Tiefbauamt<br />

präsentieren im QBB-Forum<br />

den geplanten neuen, zentralen<br />

Werkhof im Neuhuus-Areal.<br />

Das Tiefbauamt der Stadt Bern ist<br />

seit längerer Zeit auf der Suche<br />

nach einem zentralen Standort,<br />

um mit einer Zusammenlegung<br />

der Standorte ihrer Fahrzeughallen,<br />

Werkstätten und Lager die<br />

Zusammenarbeit zu optimieren<br />

und Kosteneinsparungen zu realisieren.<br />

Ursprünglich war ein<br />

Neubau am Standort Forsthaus<br />

vorgesehen. Ende 2020 sistierte<br />

der Gemeinderat allerdings dieses<br />

Projekt, da die Gesamtkosten<br />

mit über 70 Millionen Franken<br />

für die Stadt Bern nicht tragbar<br />

waren.<br />

Ein neuer Anlauf<br />

Auf dem Neuhuus-Areal in Bern-<br />

Bethlehem ergibt sich nun ein<br />

neues Projekt. Die Neuhuus AG<br />

will das gleichnamige Areal im<br />

nordöstlichen Teil der ehemaligen<br />

Messerligrube für das Gewerbe<br />

ausbauen und an Dritte vermieten.<br />

Am QBB-Forum hat sie<br />

ihr Bauprojekt das erste Mal öffentlich<br />

präsentiert. Die vorhandene<br />

Architekturstudie zeigt, dass<br />

im bestehenden Gelände zwei<br />

neue Gewerbebauten entstehen<br />

sollen. Das östlich stehende Gebäude<br />

soll in einer Rohfassung<br />

gebaut und an das Tiefbauamt<br />

der Stadt Bern vermietet werden.<br />

Dieses möchte es als zentralen<br />

Werkhof nutzen. Im östlichen,<br />

tieferliegenden Teil sollen die<br />

Fahrzeuge des Tiefbauamts eingestellt<br />

werden. Die Zufahrt erfolgt<br />

über die bestehende Strasse<br />

beim Betonwerk.<br />

Das Areal ist verkehrstechnisch<br />

gut erschlossen und bietet genügend<br />

Fläche für die Bedürfnisse<br />

des Tiefbauamts. Im Rahmen einer<br />

Absichtserklärung haben die<br />

Neuhuus AG und die Stadt vereinbart,<br />

einen Rohbaumietvertrag<br />

für einen Werkhof abzuschliessen.<br />

Die vorgesehene Mietlösung<br />

über 25 Jahre führt voraussichtlich<br />

zu jährlichen Kosten in Grössenordnung<br />

von rund 1,5 Millionen<br />

Franken. Sie bietet gegenüber<br />

einem städtischen Neubau<br />

den Vorteil, dass flexibel auf den<br />

Das Neuhuus-Areal soll sinnvoll umgenutzt werden.<br />

technologischen Wandel und geänderte<br />

räumliche Anforderungen<br />

reagiert werden kann. Zudem<br />

ist die Mietlösung insgesamt<br />

günstiger. Durch die Zentralisierung<br />

am Standort «Areal Neuhuus»<br />

können die nicht mehr benötigten<br />

Flächen im Forsthaus (Baubetrieb),<br />

an der Freiburgstrasse<br />

(Signalisation) und an der Neubrückstrasse<br />

(Kanalnetzbetrieb)<br />

einer neuen Nutzung zugeführt<br />

werden. Der Gemeinderat beantragt<br />

beim Stadtrat für die Weiterverfolgung<br />

der Mietlösung am<br />

Standort Neuhuus einen Projektierungskredit<br />

in der Höhe von<br />

1,9 Millionen Franken.<br />

Im angrenzenden westlichen Teil<br />

des Areals soll ein weiteres Gewerbegebäude<br />

mit zwei bis drei<br />

Geschossen erstellt werden. Dieses<br />

wird über die Stichstrasse von<br />

der Eymattstrasse her erschlossen.<br />

Die Neuhuus AG möchte auch<br />

dieses Gebäude als Mietobjekt zur<br />

Gewerbenutzung bereitstellen.<br />

Foto: Ralf Treuthardt<br />

prüft, wie sich Werkhof und ein<br />

eventuell später realisiertes Depot<br />

vereinbaren liessen. Die QBB hat<br />

sich nach der Vorstellung der verschiedenen<br />

möglichen Areale klar<br />

für ein Tramdepot auf der Bodenweid<br />

ausgesprochen und unterstützt<br />

die entsprechenden weiteren<br />

Vorarbeiten der Stadt.<br />

Werkhof und Depot<br />

Das Neuhuus-Areal dient derzeit<br />

noch als Rückfallebene für ein Die Delegierten sprechen sich im<br />

neues Tramdepot von BERNMO-<br />

BIL im Westen Berns. Dafür steht<br />

der Standort Bodenweid im Fokus,<br />

wofür zurzeit eine Machbarkeits-<br />

QBB-Forum mehrheitlich für das<br />

Projekt des Werkhofs der Stadt im<br />

Neuhuus-Areal aus und begrüssen<br />

die angestrebte gewerbliche<br />

und Potenzialstudie erarbeitet Nutzung des Areals. Die geplanten<br />

wird. Damit der Standort Neuhuus-Areal<br />

auch weiterhin als Rückfallstandort<br />

dienen kann, wird in<br />

der kommenden Projektphase unter<br />

Gebäude fügen sich gut in die<br />

Landschaft ein und werden mit<br />

möglicher Dachbegrünung oder<br />

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<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong> Bümpliz 5<br />

Die Anwohnerschaft wurde am<br />

gleichen Anlass über das Bauvorhaben<br />

informiert. 20 Besuchende<br />

lauschten den Voten der Referierenden.<br />

Von den Anwohnern<br />

wurden teilweise kritische Voten<br />

zur befürchteten Lärmentwicklung<br />

und dem zunehmenden<br />

Werkverkehr geäussert. So sei die<br />

aktuelle Bepflanzungssituation<br />

an der Böschung angrenzend zur<br />

Wohnsiedlung ungenügend und<br />

die Lärmemission bereits heute<br />

hoch. Es besteht ausserdem die<br />

Befürchtung, dass es zu Mehrverkehr<br />

komme und deshalb die Zufahrtsstrasse<br />

verbreitert werden<br />

müsse.<br />

Die QBB nimmt diese Anliegen<br />

der angrenzenden Bewohnerschaft<br />

entgegen und wird eine<br />

Stellungnahme zum Projekt erarbeiten,<br />

die im Forum vom 16. Mai<br />

<strong>2022</strong> verabschiedet wird.<br />

Michael Baumgartner, Neuhuus<br />

AG zog zum Abschluss der Sitzung<br />

eine positive Bilanz zur ersten<br />

Vorstellung des Projekts:<br />

«Wir haben den Anlass als<br />

grundsätzlich positiv erlebt. Gewisse<br />

kritische Voten gründen<br />

auf einem Unmut in Bezug auf<br />

die aktuelle Situation respektive<br />

auf die Vergangenheit. Wir sind<br />

aber der Ansicht, mit unserem<br />

Projekt eine klare Verbesserung<br />

erzielen zu können. Hier müssen<br />

wir noch Überzeugungsarbeit<br />

leisten. Wir werden daher nun<br />

baldmöglichst erneut auf die direkten<br />

Anwohner zugehen und<br />

das Thema Verkehr nochmals<br />

aufgreifen.»<br />

Weiterbildungsexkursion<br />

in die Region Gäu<br />

Die Delegierten der QBB werden<br />

am Samstag, 30. <strong>April</strong> <strong>2022</strong> zu einer<br />

weiterbildenden Exkursion in<br />

die Region Gäu im Kanton Solothurn<br />

fahren. Nach einem Überblick<br />

über die Infrastrukturlandschaft<br />

wird die Gruppe das Migros-Verteilzentrum<br />

in Neuendorf<br />

und das Entwicklungsgebiet Attisholz<br />

Süd besichtigen. Der gemeinsame<br />

Tag soll dem gegenseitigen<br />

Kennen lernen und dem Austausch<br />

über die diverse Bebauungsentwicklungen<br />

und den Umgang mit<br />

flächenintensiven Industriebauten<br />

dienen.<br />

ZUR QUARTIERKOMMISSION QBB<br />

Die Quartierkommissionen der Stadt Bern sind die offiziellen Organe, über<br />

welche die Quartierbevölkerung die Möglichkeit erhält, in Belangen des<br />

Quartiers und der Quartierentwicklung mitzuwirken. Die Quartierkommission<br />

Bümpliz-Bethlehem QBB übernimmt diese Funktion für den Stadtteil 6<br />

Bümpliz-Bethlehem-Bottigen-Riedbach. Die QBB erarbeitet Stellungnahmen<br />

und Positionen zu Fragen der Quartierentwicklung und informiert über<br />

Vorhaben der Behörden und Dritten. Ausserdem greift sie Anliegen der<br />

Bevölkerung auf und initiiert und unterstützt stadtteilbezogene Aktivitäten.<br />

Aktuell versammelt die QBB Delegierte von 27 Organisationen und<br />

Parteien aus dem Stadtteil 6. Die Diskussion aktueller Planungsprojekte<br />

und Anliegen aus dem Quartier, wie auch die Positionierung und Verabschiedung<br />

von Stellungnahmen geschieht an monatlich stattfindenden,<br />

öffentlichen Veranstaltungen, dem QBB Forum (siehe www.qbb.ch).<br />

Anschliessend an die Präsentation<br />

zum Neuhuus-Areal hat die<br />

Quartierkommission Bümpliz-<br />

Bethlehem ihre ordentliche Mitgliederversammlung<br />

abgehalten.<br />

Nebst der Annahme von<br />

Jahresrechnung und Jahresbericht<br />

wurden die bestehenden<br />

Vorstandsmitglieder in ihnen<br />

Ämtern bestätigt. Ralf<br />

Treuthardt wurde als Präsident,<br />

Agnes Nienhaus als Vizepräsidentin<br />

wiedergewählt. Pia Buri,<br />

Markus Morgenegg, Sandro Vicini<br />

und Peter Widmer vervollständigen<br />

den Vorstand. Als Revisoren<br />

wurden Jürg Moser, Tarek<br />

El Mohib und Beat Schär bestätigt.<br />

Vorschau auf das nächste<br />

QBB-Forum<br />

Am 16. Mai <strong>2022</strong> findet das<br />

nächste QBB-Forum nach der<br />

Frühlingspause im Kirchgemeindehaus<br />

Bümpliz statt. Das<br />

detaillierte Programm ist auf<br />

der Homepage der QBB zu<br />

finden.<br />

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Ralf Treuthardt<br />

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<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong> Quartier 7<br />

Ein grosses «Dankeschön»!<br />

Nebst den Grossverteilern in<br />

Bümpliz konnten die Bewohner<br />

des Fellerguts ihre Einkäufe im<br />

gut assortierten VOI tätigen.<br />

Wir bedanken uns bei unserer<br />

VOI-Filiale im Fellergut für den<br />

täglichen Einsatz, vor allem<br />

während der Corona-Pandemie.<br />

Freundliches, zuvorkommendes<br />

Personal erleichtert den<br />

Einkauf auch für ältere, nicht<br />

mehr mobile Bewohner sehr.<br />

Also, ein grosses Dankeschön<br />

für den täglichen Einsatz an die<br />

Leitung mit engagiertem Personal<br />

im VOI-Fellergut.<br />

Bewohner vom Fellergut<br />

Wechsel in der Betriebsleitung<br />

des Mütterzentrums Bern West<br />

«Unsere bisherige Betriebsleiterin<br />

Sonja Pihan verlässt das Mütterzentrum<br />

Bern West per Ende<br />

<strong>April</strong> <strong>2022</strong>», schreibt das Mütterzentrum<br />

in einer Mitteilung.<br />

Sonja Pihan hat das Mütterzentrum<br />

die letzten Jahre durch die<br />

erlebnisreiche Zeit des Vereins<br />

mitgetragen, das Mütterzentrum<br />

erfolgreich weiterentwickelt und<br />

wertvoll geprägt. «Wir danken<br />

ihr für ihr langjähriges Engagement<br />

und ihre Arbeit für die Integration<br />

der Frauen und Familien<br />

in Bern West.»<br />

Der Vorstand des Vereins Mütterzentrum<br />

Bern-West konnte die<br />

Stelle der Betriebsleiterin mit Regina<br />

Stucki neu besetzen. Regina<br />

Stucki war in den letzten Jahren<br />

Geschäftsleitungsmitglied einer<br />

Sozialunternehmung. Sie verfügt<br />

über langjährige Erfahrung im<br />

Bereich der Sozialen Arbeit, insbesondere<br />

in der Arbeitsintegration.<br />

Dank ihrem vielseitigen beruflichen<br />

Hintergrund, ihren<br />

Kompetenzen in der Integrationsarbeit<br />

und ihrer offenen Persönlichkeit<br />

passt Regina Stucki<br />

sehr gut ins Mütterzentrum. Sie<br />

wird die Stelle als Betriebsleiterin<br />

per 1. <strong>April</strong> <strong>2022</strong> antreten.<br />

«Wir danken Sonja Pihan für ihre<br />

wertvolle Arbeit und freuen uns,<br />

Regina Stucki als neue Betriebsleiterin<br />

zu begrüssen», heiss es<br />

seitens des Vorstandes des Mütterzentrums<br />

abschliessend. pd<br />

Seltsames geschieht auf dem Belpmoos<br />

NEUE LEITUNG IM COOP BERN GÄBELBACH<br />

Im März hat Brayhan Balbuena<br />

die Geschäftsführung im Coop<br />

Bern Gäbelbach übernommen.<br />

Der 31-Jährige freut sich auf die<br />

neue Herausforderung.<br />

Seit dem 1. März <strong>2022</strong> leitet<br />

Brayhan Balbuena das sechsköpfige<br />

Team im Coop Bern Gäbelbach.<br />

Der 31-Jährige arbeitet<br />

seit 2013 in unterschiedlichen<br />

Funktionen für die Detailhändlerin,<br />

zuletzt als stellvertretender<br />

Geschäftsführer in Giffers.<br />

In Bern Gäbelbach übernimmt<br />

er das erste Mal die Leitung eines<br />

Supermarktes. «Damit<br />

bricht etwas ganz Neues in meiner<br />

Laufbahn an», freut sich<br />

Balbuena, der mit seiner Familie<br />

in Bösingen lebt. «Es ist toll, dass<br />

mir Coop diese Chance bietet»,<br />

fährt er fort.<br />

Brayhan Balbuena ist vor zehn<br />

Jahren aus der Dominikanischen<br />

Republik in die Schweiz<br />

gekommen. Ohne Erfahrung im<br />

Detailhandel und ohne hiesige<br />

Sprachkenntnisse hat er sich<br />

nach und nach hochgearbeitet.<br />

«Ich mag Herausforderungen<br />

und gebe immer mein Bestes»,<br />

sagt der aufgestellte Geschäfts-<br />

Brayhan Balbuena ist der neue<br />

Geschäftsführer im Coop Bern<br />

Gäbelbach. Foto: Andreas von Gunten<br />

führer. In seiner neuen Funktion<br />

will er dafür sorgen, dass<br />

sein Team eng zusammenarbeitet.<br />

Auch wenn Brayhan Balbuena<br />

bisher im Kanton Freiburg<br />

gewohnt und gearbeitet hat,<br />

kennt er das Quartier im Westen<br />

von Bern gut. Vor allem dank<br />

seiner beiden Kinder – «mit ihnen<br />

zieht es mich immer wieder<br />

zum Baden hierhin.» pd<br />

Drei Tote in der Nähe den Flugplatzes, Hinweise<br />

auf Drogenschmuggel aus Berlin. Der neue Krimi<br />

von Thomas Bornhauser beginnt aber mit einer<br />

wahren Geschichte, die niemand kannte, nicht<br />

einmal die Verantwortlichen des Fluplatzes.<br />

Der Autor liest aus «Belpmoos» am Freitag,<br />

22. <strong>April</strong> im Gasthof Bären Oberbottigen.<br />

Reservation erforderlich: 031 926 14 24. bo<br />

LESERBILD<br />

«Das milde frühlingshafte Wetter hat wohl neben anderen Vögeln auch eine Hundertschaft<br />

von Reiherenten animiert, einen Rundflug über den Wohlensee zu machen»,<br />

schreibt Leserfotograf Werner Zwahlen aus Bümpliz zu diesem imposanten Foto.<br />

Haben Sie auch ein tolles Leserbild aus Bern West geschossen und möchten es<br />

mit uns teilen? Dann senden Sie es einfach mit einer kurzen Erklärung über<br />

den Foto grafen, das Sujet sowie wann und wo das Foto entstanden ist an<br />

redaktion@buemplizwoche.ch. Wir freuen uns!


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<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong> Porträt 9<br />

NACHBARSCHAFT BERN<br />

«Wir lernen die<br />

Alltagssprache»<br />

Die Freiwillige Vreni (75)<br />

unterstützt seit Juni 2021 ein<br />

Ehepaar aus Bethlehem beim<br />

Deutschlernen. Senem (56) und<br />

Numan (59) besuchen bereits<br />

Sprachkurse. Mit Vreni im<br />

Sprachtandem geht es aber<br />

nicht nur ums Sprechen. Sie<br />

machen gelegentlich einen<br />

Ausflug zusammen und lernen<br />

dabei die Schweizer Kultur,<br />

Traditionen, Geschichte und<br />

Geografie kennen.<br />

Vreni ist schon lange in der Freiwilligenarbeit<br />

mit dabei. Über ein<br />

Schreiben an alle Senior:innen<br />

der Stadt Bern ist Vreni auf das<br />

Angebot von Nachbarschaft Bern<br />

aufmerksam geworden. «Ich wollte<br />

etwas neues ausprobieren», begründet<br />

sie ihre Motivation.<br />

Beim Ehepaar war es grundsätzlich<br />

ähnlich. Numan und Senem<br />

leben seit einem Jahr in Bethlehem<br />

und besuchen im Gäbelbach<br />

einen Deutschkurs. Markus Flück<br />

von der Quartierarbeit Gäbelbach-Holenacker<br />

hat ihnen das<br />

Angebot von Nachbarschaft Bern<br />

empfohlen, woraufhin sie sich<br />

angemeldet haben. Senem und<br />

Numan ist es wichtig, die deutsche<br />

Alltagssprache besser zu<br />

verstehen und diese anzuwenden.<br />

«Ich bin keine Lehrerin!»<br />

Als Vreni die konkrete Anfrage erhalten<br />

hat, ein Ehepaar im<br />

Sprachtandem zu begleiten, fühlte<br />

sie sich zuerst etwas unsicher:<br />

«Ich bin keine Lehrerin!» Dies<br />

war auch am Vermittlungsgespräch<br />

das Thema. Vreni war es<br />

wichtig, sich über die gegenseiti-<br />

AKTUELL GESUCHT:<br />

Nicht nur Deutschlernen steht für Vreni und das Ehepaar Numan und Senem auf dem Programm, sondern auch Spiele.Foto: zvg<br />

Freiwillige sind in Bern West stark gefragt! Insbesondere in der Umgebung<br />

Betlehem und Schwabgut sind die Verantwortlichen noch auf der Suche<br />

nach Freiwilligen. Sei dies für ein Sprachtandem oder auch in der<br />

Begleitung von Senior:innen im Alltag. Wenn du dir vorstellen kannst, eine<br />

erwachsene Person dabei zu unterstützen, dann melde dich bei uns!<br />

Nach den Osterferien, d.h. ab dem 9. Mai <strong>2022</strong> ist Stefan Fasel von<br />

Nachbarschaft Bern im Quartierzentrum Tscharnergut jeweils montags<br />

von 9.30 bis 11.30 Uhr präsent.<br />

Dies vorläufig bis zu den Sommerferien (bis 4. Juli <strong>2022</strong>).<br />

Tel. 031 382 50 90 (Mo– Do) | info@nachbarschaft-bern.ch<br />

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gen Erwartungen auszutauschen.<br />

Dies war dann einfacher als gedacht.<br />

Senem und Numan sind<br />

beide an der Vernetzung mit einer<br />

«nativen Person», wie sie es<br />

bei ihrer Anmeldung geschrieben<br />

haben, interessiert und nicht nur<br />

am Spracherwerb. Die Alltagssprache<br />

steht hierbei im Vordergrund.<br />

«Wir schauen keine Grammatik<br />

zusammen an. Es geht darum,<br />

die Alltagssprache zu erlernen.»<br />

Das heisst, welchen<br />

Wortschatz man bei alltäglichen<br />

Tätigkeiten wie beim Einkaufen<br />

oder Tramfahren braucht. «Aktuell<br />

lesen wir die Geschichte des<br />

«Schellen-Ursli» zusammen. Wir<br />

kannten bereits die Geschichte<br />

von Heidi. Wir freuen uns die<br />

Berggebiete von Ursli kennenzulernen<br />

und zu sehen.»<br />

«Wir Lachen viel!»<br />

Im Tandem haben sie unter anderem<br />

das Städtchen Murten besucht.<br />

Numan war begeistert von<br />

den farbigen Glasfenstern der katholischen<br />

Kirche. Auch für Senem<br />

war der Ausflug ein schönes<br />

Erlebnis. So schön, dass sie gemeinsam<br />

mit ihrem Sohn und Enkelkindern<br />

Murten nochmals besucht<br />

haben. Sie beide sind sehr<br />

zufrieden und schätzen den Kontakt<br />

mit Vreni sehr. Aber auch für<br />

Vreni ist der Kontakt im Tandem<br />

immer wieder eine Bereicherung.<br />

«Es ist so angenehm mit Senem<br />

und Numan die Alltagssprache zu<br />

lernen. Sie sind beide sehr motiviert.<br />

Es ist aber auch so, dass ich<br />

von ihnen ihre Kultur und Tradition<br />

lerne.» <br />

<br />

Stefan Fasel<br />

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Der Gewerbeverein KMU Bern West ist eine Interessengemeinschaft<br />

von Handwerkern, Gewerbetreibenden und Dienstleistenden im<br />

Westen von Bern.<br />

Gegründet im Jahre 1909, besteht der Verein seit über 100 Jahren. Jahre,<br />

in welchen sich fast alles geändert hat. Geblieben ist, dass eine Gemeinschaft<br />

zusammen besser und wirkungsvoller ihre Interessen vertreten<br />

kann. Was früher so war, ist heute noch so: Gemeinsam sind wir stark!<br />

Besonders wichtig ist die Förderung des Zusammenhalts unter den<br />

Mitgliedern – der KMU Bern West führt dazu jährlich mehrere Anlässe<br />

durch. Mitglied werden können Handwerker, Gewerbetreibende<br />

und Dienstleistende, aber auch Industrielle, Gönner und Freunde gewerblicher<br />

Bestrebungen (natürliche und juristische Personen). Der<br />

Westen von Bern umfasst die Gebiete Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen<br />

und Riedbach.<br />

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<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong> Sport 13<br />

TV OBERWANGEN: BEGEGNEN, BEWEGEN UND BEGEISTERN IN ALLEN FORMEN<br />

Die Alltagssorgen vergessen<br />

und die Fitness pflegen<br />

Auf eine 89-jährige Klubgeschichte<br />

kann der TV Oberwangen<br />

zurückblicken. Rund doppelt<br />

so lange wie eines der Urgesteine<br />

des Vereins tätig war. Nach<br />

über 40 Jahren als Turnerspycherwart<br />

ist Heinrich Glauser im<br />

Alter von 90 Jahren soeben von<br />

seinem Amt zurückgetreten.<br />

Nicht ganz so lange wie Heinrich<br />

Glauser, den alle im TVO «Nörtu»<br />

nennen, aber doch schon ein ganzes<br />

Weilchen, steht Margret Wiedmer<br />

dem Verein vor. Seit zwölf<br />

Jahren übt sie im Vorstand ein<br />

Amt aus, seit zehn Jahren präsidiert<br />

sie den TVO. Sie sitzt als einzige<br />

Frau in der sechsköpfigen<br />

Leitung, doch bald wird sich dies<br />

ändern. An der Hauptversammlung<br />

soll schon in dieser Woche<br />

eine zweite Frau Einsitz nehmen.<br />

«Dass ich bisher die einzige Frau<br />

war, ist kein Problem, die Zusammenarbeit<br />

funktioniert bestens.<br />

Uns plagten in den letzten zwei<br />

Jahren andere Sorgen. Wegen Corona<br />

waren unsere Aktivitäten<br />

während der zwei Lockdowns<br />

stark erschwert oder sogar unmöglich,<br />

wir führten auch keine<br />

Online-Trainings durch», sagt<br />

Margret Wiedmer. Insgesamt 225<br />

Mitglieder, davon 75 Turnende<br />

und 150 Kinder waren zur Untätigkeit<br />

verurteilt, auch die 25 Interessierten,<br />

die sich, ohne Mitglied<br />

zu sein, oft an den Trainings einfinden<br />

und dafür einen bescheidenen<br />

Obolus entrichten, konnten<br />

vom sonst reichhaltigen Angebot,<br />

welches der TV Oberwangen anbietet,<br />

keinen Gebrauch machen.<br />

Begonnen hat die Vereinsgeschichte<br />

des TVO im Jahr 1933,<br />

«zur Körperertüchtigung und<br />

Pflege der Kameradschaft» – wie<br />

in der Vereinschronik nachzulesen<br />

ist. Geändert hat zwar die<br />

Gute Laune und Spass an der Bewegung bei den Kindern des TV Oberwangen.<br />

Wortwahl, Sinn und Zweck sind<br />

jedoch gleichgeblieben. «Seit 1936<br />

hat der Verein nahezu an jedem<br />

eidgenössischen Turnfest teilgenommen»,<br />

so die Präsidentin.<br />

Qual der Wahl<br />

Wer sich als Mitglied des TVO aktiv<br />

betätigt, hat wahrlich die Qual<br />

der Wahl. Ob 35+, 55+, Aerobic,<br />

Mädchenriege, Kinderturnen,<br />

Yoga, Jugendleichtathletik, Gym<br />

und Trends, Volleyball, Jugendriege<br />

oder Fitness – alles was das<br />

Herz und der Körper begehrt,<br />

kann im TVO betrieben werden.<br />

«Weil die Möglichkeiten derart<br />

reichhaltig sind, gibt es nicht wenige<br />

unserer Mitglieder, die in verschiedenen<br />

Gruppen mitmachen»,<br />

sagt Margret Wiedmer und betont,<br />

«dass jedes Training von ausgebildeten<br />

Leitern begleitet wird.» Jugendliche<br />

erhalten zudem die<br />

Möglichkeit, zum Riegenleiter aufzusteigen,<br />

eine Gruppe zu leiten<br />

und Ausbildungen als Jugend- und<br />

Sport-Leiter oder im Erwachsenensport<br />

zu absolvieren.<br />

Die 150 Kinder sorgen dafür, dass<br />

die Altersstruktur stimmt, die<br />

Gruppen bunt durchmischt sind<br />

und die Kameradschaft besser<br />

nicht sein könnte. Und auf eine<br />

Feststellung legt die Präsidentin<br />

Fotos: zvg<br />

besonderen Wert: «Wir erfüllen<br />

in unserer Umgebung auch eine<br />

wichtige soziale Aufgabe, denn<br />

rund zehn Prozent unserer Kinder<br />

haben einen Migrationshintergrund<br />

– bei uns wird ihnen die<br />

Integration erleichtert. Wir fördern<br />

unter dem Motto ‹miteinander<br />

und nicht gegeneinander› die<br />

Gemeinschaft, dazu gehören auch<br />

Feste, die im Verein regelmässig<br />

gefeiert werden.»<br />

Für Feste aller Art<br />

Die Präsidentin macht auf ein<br />

weiteres Vereinsangebot aufmerksam.<br />

Der Turnerspycher in<br />

Oberwangen, für Feste aller Art,<br />

kann auch von Nicht-Mitgliedern<br />

für 60 Franken gemietet werden<br />

(Tel. 079 780 94 19), bietet Raum<br />

für bis zu 25 Personen und ist mit<br />

Kochgelegenheit, Grill und den<br />

notwendigen sanitären Installationen<br />

ausgerüstet.<br />

<br />

Pierre Benoit<br />

Anlässe mit Teilnahme des TVO<br />

3. Juni <strong>2022</strong>: UBS Kids Cup in Niederwangen,<br />

offen für Kinder<br />

18./19. Juni: Regionalturnfest Wiesendangen<br />

(Aktivriege)<br />

2./3. Juli: Oberländisches Turnfest in Frutigen<br />

(Aktivriege und Fit-und-Fun-Gruppe)<br />

26. August: Spychertrophy in Oberwangen (Dorfanlass)<br />

10. September: Turnfest in Niederwangen für die ganze Familie<br />

ZUR PERSON<br />

Margret Wiedmer wurde am<br />

8. Dezember 1967 in Riggisberg<br />

geboren. Sie ist seit zehn Jahren<br />

Präsidentin des TV Oberwangen.<br />

Sie lebt in Oberwangen, ist<br />

verheiratet und Mutter von zwei<br />

erwachsenen Kindern.


<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong><br />

NEUER ASPHALT FÜR DAS FREIBAD<br />

Das Weyerli ist bald bereit<br />

für die ersten Badegäste<br />

Nach einer Bauzeit von über<br />

500 Tagen werden jetzt im<br />

Weyerli die letzten Abschlussarbeiten<br />

an der Grossbaustelle<br />

vorgenommen.<br />

Noch werden die 25 000 Kubikmeter<br />

Wasser abgelassen, das<br />

ganze Becken gereinigt und<br />

dann wieder frisch aufgefüllt.<br />

Bepflanzung, Beschriftung, Personalschulung<br />

und Testbetrieb,<br />

dann ist es anfangs Mai so weit:<br />

das Weyerli öffnet seine Tore<br />

für die vielen tausend Badefreudigen.<br />

Selbstverständlich<br />

ist der Eintritt immer noch frei,<br />

was vor allem von ausländischen<br />

Gästen immer wieder bestaunt<br />

wird.<br />

Projektleiter Thomas Kaspar<br />

kann stolz sein: «Wir sind auf<br />

der Zielgeraden. Nach der langen<br />

Planungszeit und intensiven<br />

Bauphase ist es schön zu sehen,<br />

wie die verschiedenen Teile<br />

nach und nach fertig werden.»<br />

Und Stadtbaumeister Thomas<br />

Pfluger bestätigt: «Wir freuen<br />

uns sehr, dass wir das Projekt<br />

rechtzeitig fertigstellen können<br />

und das Weyerli für die Badesaison<br />

<strong>2022</strong> wieder zur Verfügung<br />

steht».<br />

Die Badesaison startet am Samstag,<br />

14. Mai, mit einem fröhlichen<br />

Volksfest. Das Weyerli wird<br />

dann nicht nur in neuem Glanz<br />

erstrahlen, sondern auch mit ei-<br />

Hier wird der krebsrote Asphalt rund ums Becken eingebracht. «Idealer Belag für Barfussgeher!», erklären die Fachleute. <br />

Fotos: Thomas Kaspar<br />

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Ansturm bewältigen. Das Sportamt<br />

nutzt das Freibad für neue<br />

Freizeit- und Sport-Aktivitäten.<br />

Die BümplizWoche wird darüber<br />

berichten.<br />

<br />

Marc de Roche<br />

DOCH KEIN KUNSTRASEN<br />

Die Leserinnen und Leser der<br />

BümplizWoche gingen dem<br />

<strong>April</strong>scherz der Redaktion nicht<br />

auf den Leim. Selbstverständlich<br />

wird die Liegewiese im Weyerli<br />

nicht mit Kunstrasen belegt.<br />

«Lasst den Plastikrasen im<br />

Wankdorf. Dort ist er gut für YB,<br />

aber doch nicht für die Badenden<br />

im Weyerli», meinte ein<br />

Anwohner.<br />

Die neue Technikzentrale befindet sich im ehemaligen Garderobengebäude.<br />

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Gartenstadtstrasse 17, 3098 Köniz<br />

Online: buemplizwoche.ch<br />

Redaktion:<br />

Dennis Rhiel (Chefredaktor, drh), Yves Schott (ys),<br />

Dominik Rothenbühler (Sponsored Content, dr),<br />

Pierre Benoit (Sport, be)<br />

redaktion@buemplizwoche.ch<br />

Layout: Roger Depping, Jasmin Lay<br />

Fotos: Franzsica Ellenberger, Andreas von Gunten<br />

Freie Mitarbeitende: Marc de Roche (mdr), Thomas<br />

Bornhauser (bo), Peter Widmer (pw), Michèle Graf (mg),<br />

Max Werren (mw)<br />

Leiter Zentrale Vermarktung: Marcel Zimmermann,<br />

Tel. 031 978 20 64<br />

Verkauf und Beratung: Bernhard Baumgartner,<br />

Tel. 031 978 20 63; Rico Krebs, Tel. 031 978 20 66;<br />

Ricardo Krenger, Tel. 031 978 20 29; Michael Steiner,<br />

Tel. 031 978 20 24; Igor Ivancevic, Tel. 031 978 20 26<br />

Inserate per Telefon: Marc Hiltbrunner, 031 978 20 61<br />

Inserate per E-Mail: verlag@ims-marketing.ch<br />

Insertionspreise: Millimeter-Preis CHF 1.15 (4-farbig)<br />

Verlagsmanager: Marc Hiltbrunner, Tel. 031 978 20 61<br />

Druck: DZB Druckzentrum Bern AG | Auflage: 23 760 Ex.<br />

Vertrieb: DMC AG, Tel. 031 560 60 75<br />

Verteilgebiet: Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach,<br />

Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />

Copyright: Die Verwertung der in diesem Titel abgedruckten<br />

und auf der Website buemplizwoche.ch veröffentlichten<br />

redaktionellen Beiträge, Inserate oder Teile davon –<br />

insbesondere zur Einspeisung in Online-Dienste – durch<br />

nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird<br />

vom Herausgeber gerichtlich verfolgt.


<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong> Auto 17<br />

Opel Astra setzt Messlatte sehr hoch<br />

Erstmals konnte der neue<br />

Opel Astra ausgiebig gefahren<br />

werden. Er überzeugt auf<br />

Anhieb in allen Belangen.<br />

Gesehen und für gut befunden<br />

haben wir den neuen Astra bereits<br />

mehrfach. Nun musste der<br />

Jetzt unterwegs: Der neue Opel Astra ist ein sehr guter Wurf.<br />

Opel-Bestseller beweisen, dass<br />

sein fahrerisches Können ebenfalls<br />

auf hohem Stand ist. Tatsächlich<br />

gefallen die intuitive Bedienung,<br />

das digitale Armaturenbrett,<br />

das gute Platzangebot und<br />

die moderne Optik. Der schöne<br />

Astra zeigt wo es langgeht.<br />

Das Hybridmodell interessiert<br />

In der Schweiz kann davon ausgegangen<br />

werden, dass die Diesel-<br />

und Benzinmotoren nur eine<br />

marginale Rolle spielen werden.<br />

Im Vordergrund stehen die beiden<br />

stärksten Versionen mit<br />

nachladbarem Hybridsystem. Sie<br />

bieten eine Systemleistung von<br />

180 oder 225 PS, können bis zu 60<br />

Kilometer rein elektrisch fahren.<br />

Sein Benziner arbeitet zwischendurch<br />

nur als Stromproduzent.<br />

Sein neues Fahrwerk ist Autobahn<br />

geprüft, was sich in Wohlbefinden<br />

auch in höheren Geschwindigkeitsbereichen<br />

ausdrückt.<br />

Die ersten Exemplare<br />

sind in der Schweiz eingetroffen.<br />

Später folgt der Kombi ST und bereits<br />

2023 beide als vollelektrische<br />

Modelle.<br />

Renault Mégane E-Tech: Vollelektrisch<br />

Eigentlich hätte Renault für<br />

das neue Elektroauto auch<br />

einen neuen Namen nehmen<br />

können, doch es bleibt bei der<br />

Modellbezeichnung Mégane.<br />

Dabei hat der Mégane E-Tech<br />

Electric, wie er mit vollem Namen<br />

heisst, nichts mit der bekannten<br />

Modellreihe mit herkömmlichen<br />

Antriebssystemen gemein. Der<br />

Aufbau erfolgt auf einer für Elektromobile<br />

entworfenen Plattform,<br />

in der die Batterie zuunterst<br />

platziert ist. Die Passagierzelle<br />

ist überaus geräumig und<br />

wohnlich. Der Bildschirm in Form<br />

eines liegenden «L» vereint das<br />

querformatige digitale Kombiinstrument<br />

und den hochformatigen<br />

Multimediamonitor. Dabei wurde<br />

viel Wert auf eine logische Bedienung<br />

gelegt. Kinderleicht zu merken.<br />

Boxenstopp<br />

Hyundai i20 N<br />

Nun ist auch der i20 mit dem Nürburg-N<br />

zu haben. Und er macht<br />

richtig Spass. Rote Farbakzente in<br />

der blau-schwarz lackierten Karosserie<br />

lassen es beim ersten<br />

Blick erahnen: der Kleine hat etwas,<br />

das andere nicht haben. Als<br />

Powerzwerg ist der Hyundai i20<br />

N klein, wendig und enorm agil<br />

dank 204 PS. Im Angebot steht er<br />

mit bloss 29 9500 Franken.<br />

Kia EV6<br />

Mit einem völlig neuen Design<br />

überrascht der Kia EV6, der zum<br />

Auto des Jahres erkoren wurde.<br />

Die elegante und gedrungen wirkende<br />

Karosserie ist 4,7 Meter<br />

lang und kommt sportlich daher.<br />

Er basiert auf der neuen, modularen<br />

Elektroplattform und verfügt<br />

über ein Interieur mit ebenem<br />

Boden und Platzverhältnissen im<br />

Spitzenbereich dieser Klasse. Der<br />

EV6 wird mit zwei Batteriegrö-<br />

Das ist die Zukunft: Der neue Renault Mégane passt wie angegossen.<br />

Batteriegrösse nach Bedarf<br />

Die Kunden können aus zwei<br />

Leistungen wählen: 96 oder 160<br />

kW. Zur hohen Effizienz trägt<br />

auch die rekuperative Bremsstrategie<br />

bei. Die 40 kWh-Batterie erlaubt<br />

eine Reichweite von real<br />

rund 180 (WLTP 300), jene mit 60<br />

kWh schafft rund 300 Kilometer<br />

(WLTP 470). Wie immer bestimmen<br />

zahlreiche Faktoren, wie<br />

weit gefahren werden kann. So<br />

oder so ist der Elektro-Renault ein<br />

komfortabler Reisewagen, der<br />

klar in die Zukunft weist.<br />

ssen angeboten: 58 oder 77,4<br />

kWh. Heck- und Allradantrieb sowie<br />

fünf Leistungsstufen mit 170<br />

bis 584 PS sind wählbar. Die Preise<br />

starten bei 49 950 Franken und<br />

umfassen bei allen Versionen<br />

eine sehr attraktive Serienausstattung.<br />

Texte und Fotos: Roland Hofer<br />

DER NEUE ASTRA<br />

Bald bei uns.<br />

BELWAG BERN-WANKDORF<br />

Schermenweg 5, 3014 Bern<br />

Telefon 031 330 18 18<br />

BELWAG BERN-BÜMPLIZ<br />

Bernstrasse 56, 3018 Bern<br />

Telefon 031 996 15 15<br />

<strong>2022</strong>.03_Inserat BüWo_astra.indd 1 30.03.<strong>2022</strong> 13:32:21


<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong><br />

KIRCHENKALENDER: MITTWOCH, 6. APRIL BIS DIENSTAG, 19. APRIL <strong>2022</strong><br />

Mit Gott Gemeinschaft<br />

(er)leben<br />

Reformierte<br />

Kirch gemeinde Bümpliz<br />

Bernstrasse 85, 3018 Bern<br />

buempliz.refbern.ch<br />

Abdankungen und<br />

Notfallseelsorge:<br />

Jede Woche ist eine Pfarrerin, ein<br />

Pfarrer, für die Trauerfeiern und<br />

die Notfallseelsorge zuständig.<br />

Bitte nehmen Sie Kontakt auf:<br />

2. bis 8. <strong>April</strong>: Pfrn. Beate Schiller,<br />

076 302 21 38<br />

9. bis 1<strong>5.</strong> <strong>April</strong>: Pfrn. Susanne<br />

Berger, 076 375 32 14<br />

16. bis 22. <strong>April</strong>: Pfrn. Barbara<br />

Studer, 031 992 12 28<br />

Gottesdienste<br />

Goldene Konfirmation<br />

Palmsonntag, 10. <strong>April</strong>, 10 Uhr,<br />

Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Pfrn. Susanne Berger, 076 375 32<br />

14, susanne.berger@refbern.ch<br />

Gottesdienst<br />

Dienstag, 12. <strong>April</strong>, 14.30 Uhr, Alterswohnheim<br />

Fellergut, Stapfenstrasse<br />

81<br />

Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />

beate.schiller@refbern.ch<br />

Liturgische Abendmahlsfeier<br />

Gründonnerstag, 14. <strong>April</strong>, 20 Uhr,<br />

Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

zum Thema «Wachet und betet!».<br />

Pfrn. Barbara Studer, 031 992 12<br />

28, barbara.studer@refbern.ch<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Karfreitag, 1<strong>5.</strong> <strong>April</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Pfrn. Anna Razakanirina, 076 477 30<br />

66, anna.razakanirina@refbern.ch<br />

Gottesdienst<br />

Karfreitag, 1<strong>5.</strong> <strong>April</strong>, 16.30 Uhr, Domicil<br />

Schwabgut, Normannenstr. 1<br />

Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />

beate.schiller@refbern.ch<br />

Ostermorgen-Feier<br />

Ostersonntag, 17. <strong>April</strong>, 6 Uhr,<br />

Kirchplatz und Kirche Bümpliz,<br />

Bernstrasse 85<br />

Pfr. Stefan Ramseier, 031 926 13<br />

37, stefan.ramseier@refbern.ch<br />

Ostergottesdienst mit<br />

Abendmahl<br />

Ostersonntag, 17. <strong>April</strong>, 10 Uhr,<br />

Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Mit Pfrn. Beate Schiller, Irene<br />

Arametti, Geige, Matteo Pastorello,<br />

Orgel. Sunntigscafé<br />

Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />

beate.schiller@refbern.ch<br />

Ostergottesdienst mit<br />

Abendmahl<br />

Ostersonntag, 17. <strong>April</strong>, 10 Uhr,<br />

Kirche Oberbottigen, Oberbottigenweg<br />

35<br />

Pfr. Stefan Ramseier, 031 926 13<br />

37, stefan.ramseier@refbern.ch<br />

Für alle<br />

Mittagstisch<br />

Donnerstag, 7. <strong>April</strong>, 12 bis 13.30<br />

Uhr, Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />

Bernstrasse 85<br />

3-Gang-Menu Fr. 11.– für Erwachsene<br />

Fr. 6.– für Schulkinder bis 16<br />

Jahre. Vorschulkinder gratis. Anmeldung<br />

bis am Vortag, 10 Uhr, bei<br />

Peter Flückiger, 031 981 27 67,<br />

peter.flueckiger@sunrise.ch<br />

Ökumenische Abendgebete<br />

in der Passionszeit<br />

Freitag, 8. <strong>April</strong>, 18.30 bis 19 Uhr,<br />

Matthäuskapelle, Bernstrasse 64<br />

Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />

beate.schiller@refbern.ch<br />

Chor Da Capo<br />

Mittwoch, 6. und 13. <strong>April</strong>, 20 bis<br />

21.30 Uhr, Kirche Oberbottigen,<br />

Oberbottigenweg 35<br />

Elisabeth Brönnimann, 031 926 13 51<br />

Zyschtigs-Café<br />

Dienstag, 19. <strong>April</strong>, 9 bis 11 Uhr,<br />

Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />

Bernstrasse 85<br />

Hans Lüthi, 031 992 77 27, Elsbeth<br />

Michel, 031 991 49 71, und Helferinnen<br />

Bottige-Träff<br />

Mittwoch, 6. <strong>April</strong>, 8.45 bis 11 Uhr,<br />

Kirche Oberbottigen, Oberbottigenweg<br />

35<br />

Für Jung und Alt.<br />

Pfr. Stefan Ramseier, 031 926 13 37,<br />

stefan.ramseier@refbern.ch<br />

Sprachencafé<br />

Mittwoch, 6. <strong>April</strong>, 16 bis 17 Uhr,<br />

Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />

Bernstrasse 85, Kosten Fr. 2.–<br />

Caroline Prato, 031 991 07 61,<br />

caroline.prato@refbern.ch<br />

Spieltreff für alle<br />

Freitag, 8. <strong>April</strong>, 14 Uhr, Quartiertreff<br />

Baracke, Mädergutstr.62<br />

Heidi Zehntner, 031 981 10 86<br />

Für Frauen<br />

Nähatelier Bern West<br />

Donnerstag, 7. <strong>April</strong>, 14 bis 17 Uhr,<br />

StöckTreff, Bienenstrasse 7, mit<br />

Margrit Gauch<br />

Lust etwas zu Nähen oder zu Flicken?<br />

Eine Fachperson steht Ihnen<br />

zur Seite. Es braucht keine<br />

Vorkenntnisse. Ohne Anmeldung,<br />

die Besucherinnenzahl ist beschränkt.<br />

Kosten: Fr. 3.–, Schnuppern<br />

gratis.<br />

Barbara Bregy, 031 980 00 30,<br />

barbara.bregy@refbern.ch<br />

Frauentreff StöckTreff<br />

Donnerstag, 14. <strong>April</strong>, 8.45 bis<br />

10.45 Uhr, StöckTreff, Bienenstrasse<br />

7<br />

Frauen ab 55 Jahren treffen sich<br />

zum Kaffee und Austausch.<br />

Silvie Wanner, 076 360 37 54,<br />

silvie.wanner@refbern.ch<br />

Silberclub<br />

Wandergruppe Männer<br />

Mittwoch, 13. <strong>April</strong>, 7.50 Uhr, HB<br />

Bern, Treffpunkt, Bahnhofshalle<br />

Abfahrt 8.07 Uhr, nach Varen,<br />

umsteigen in Visp und Leuk.<br />

Wanderung: Varen, Salgesch; 1¾<br />

Std. Stöcke empfehlenswert!<br />

Daniel Reichen, 079 503 93 10,<br />

Housi Bigler, 079 651 12 53<br />

Für ältere Menschen<br />

Dr Zwölfi-Club<br />

Dienstag, 19. <strong>April</strong>, 11.45 Uhr,<br />

Kath. Pfarreiheim, Morgenstr. 65<br />

Mittagessen für Seniorinnen und<br />

Senioren. Kosten: Fr. 13.– Anmeldung<br />

bis Montagmittag bei<br />

Martine Ortelli, 031 981 05 49,<br />

077 444 72 38<br />

Für Kinder und Familien<br />

Kolibritage<br />

Montag bis Mittwoch, 11.–13.4.,<br />

9.30–16.15 Uhr, Kirche Oberbottigen,<br />

Oberbottigenweg 35<br />

An Ostern das Leben feiern, Kinderbibeltage<br />

für Kids ab 5 Jahren<br />

bis und mit 4. Klasse. Ältere Kinder<br />

und Jugendliche sind als Unterstützungsleiterinnen<br />

und -leiter<br />

willkommen. Mit den Kindern<br />

bereiten wir uns auf Ostern vor,<br />

erzählen Geschichten, diskutieren,<br />

spielen, singen, basteln. Kosten<br />

Fr. 40.–; Ermässigung nach<br />

Absprache möglich. Anmeldung<br />

bis 7.4. an<br />

Pfr. Stefan Ramseier, 031 926 13<br />

37, stefan.ramseier@refbern.ch<br />

Interkultureller Eltern-Kind-Treff<br />

Mittwoch, 6. <strong>April</strong>, 9.30 bis 11 Uhr,<br />

Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />

Bernstrasse 85<br />

Vom Dunkel ins Licht<br />

Eine besondere Feier mit Wort, Musik und Feuer<br />

Foto: Matthias Lüscher<br />

Ostersonntag, 17. <strong>April</strong> <strong>2022</strong>, 6 Uhr<br />

Kirchplatz und Kirche Bümpliz<br />

Bernstrasse 85<br />

Feiern Sie den Ostermorgen einmal anders!<br />

Besammlung am Osterfeuer vor der Kirche. Nach der<br />

Feier sind alle zum festlichen Osterfrühstück im<br />

grossen Saal im Kirchgemeindehaus eingeladen.<br />

Mit BrassoDio, der Brassband zu Ehren Gottes,<br />

Pfr. Stefan Ramseier und Team.


Kirchen<br />

19<br />

Für Mütter und Väter mit Kindern<br />

bis fünf Jahre. Spiel, Begegnung<br />

Austausch, Entspannungs- und Ruheübungen.<br />

Ohne Anmeldung. Kosten<br />

Erwachsene mit 1 Kind Fr. 3.–<br />

pro Mal, plus Fr. 1.– für jedes weitere<br />

Kind. Kostenlos mit Krankenkassen-Prämienverbilligung.<br />

Leitung<br />

Monique Portmann, Amit Kalsey<br />

Barbara Bregy, 031 980 00 30,<br />

barbara.bregy@refbern.ch<br />

Krabbeltreff<br />

Mittwoch, 6. <strong>April</strong>, 9.30 bis 11 Uhr,<br />

Kirche Oberbottigen, Oberbottigenweg<br />

35<br />

Christine Neuenschwander, 079<br />

738 71 73<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Bethlehem<br />

Eymattstr. 2b, 3027 Bern<br />

bethlehem.refbern.ch<br />

Allgemeine Infos:<br />

Zentrale Nummer für Bestattungen:<br />

031 996 18 44<br />

Für persönliche, seelsorgerliche<br />

Dienste gelten die drei Pfarrkreise:<br />

Altes Bethlehem, Bethlehemacker,<br />

Untermatt<br />

Pfr. Hans Roder, 031 991 18 49<br />

Blumenfeld, Tscharnergut,<br />

Westpark<br />

Pfr. Luzius Rohr, 076 209 72 86<br />

Brünnen, Gäbelbach, Holenacker,<br />

Riedern, Riedernrain,<br />

Eymatt<br />

Pfrn. Elisabeth Gerber, 031 996 18 43<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 3. <strong>April</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />

Bethlehem, Eymattstrasse 2. Pfrn.<br />

Elisabeth Gerber, Ivo Zurkinden,<br />

Orgel<br />

2. Goldene Konfirmation<br />

Palmsonntag, 10. <strong>April</strong>, 10 Uhr,<br />

Kirche Bethlehem, Eymattstrasse<br />

Für die ganze Gemeinde und alle,<br />

die vor 50 Jahren konfirmiert<br />

wurden. Pfr. Hans Roder, Singkreis<br />

Bethlehem und Thun unter<br />

der Leitung von Lucius Weber<br />

und der Besuchsdienstgruppe.<br />

Anschliessend Apéro für alle und<br />

Mittagessen für die geladenen<br />

Gäste.<br />

Liturgische Abendfeier<br />

Gründonnerstag, 14. <strong>April</strong>, 20 Uhr,<br />

Kirche Bethlehem, Eymattstrasse<br />

2. Abendmahl<br />

Pfrn. Elisabeth Gerber, Pfr. Hans<br />

Roder, Pfr. Luzius Rohr<br />

2. Ostergottesdienst<br />

Ostersonntag, 17. <strong>April</strong>, 10 Uhr,<br />

Kirche Bethlehem, Eymattstrasse<br />

Abendmahl, Pfr. Luzius Rohr, 3.<br />

Klasse der kirchlichen Unterweisung<br />

(KUW), Ivo Zurkinden, Orgel.<br />

Anschliessend sind Sie zum<br />

traditionellen Osterbrunch eingeladen.<br />

Quartierzmorge: Dienstag, <strong>5.</strong> <strong>April</strong>,<br />

ab 8.30 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />

Bethlehem, Eymattstrasse<br />

2b, grosser Saal. Kontakt: Anita<br />

von Rotz, 031 996 18 51. Kollekte<br />

zugunsten der Hilfskasse Bethlehem.<br />

Spielen für Ältere: Dienstag, <strong>5.</strong><br />

<strong>April</strong>, 14.30-16.30 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />

Bethlehem, Eymattstrasse<br />

2b. Kontakt: Anita von<br />

Rotz, 031 996 18 51<br />

Nähatelier für Frauen: Mittwoch,<br />

6. <strong>April</strong>, 14-17 Uhr, im Saal<br />

Kirchgemeindehaus Bethlehem,<br />

mit Kinderhütedienst (bis 7 Jahre),<br />

Schnuppern gratis. Auskunft:<br />

031 996 18 56<br />

Stricknadelgeklapper: Donnerstag,<br />

14. <strong>April</strong>, 14-16 Uhr, Raum B<br />

im Kirchgemeindehaus Bethlehem.<br />

Auskunft: Anita von Rotz,<br />

031 996 18 51<br />

Bibel im Gespräch: Dienstag,<br />

<strong>5.</strong> <strong>April</strong>, 19.30-21 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />

Bethlehem, Eymattstrasse<br />

2b, grosser Saal.<br />

Auskunft: Pfr. Hans Roder,<br />

031 991 18 49<br />

Farbhöhli Kindermalkurse:<br />

Freitag, 8. <strong>April</strong>, 14-15 Uhr, Kurs<br />

1, 1<strong>5.</strong>30-16.30 Uhr, Kurs 2 im<br />

Kirchgemeindehaus Bethlehem,<br />

Eymattstrasse 2b. Für Kinder von<br />

6-12 Jahren. Der Einstieg ist jederzeit<br />

möglich. Auskunft: Cornelia<br />

Birrer, 079 758 81 7<strong>5.</strong><br />

Offener Kindertreff: Mittwoch,<br />

6. <strong>April</strong>, 14-16 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />

Bethlehem, Eymattstrasse<br />

2b. Bastelnachmittag rund<br />

um Ostern. Auskunft: Simone<br />

Schneider, 076 681 09 16.<br />

Offener Jugendtreff: Mittwoch,<br />

6. <strong>April</strong>, 16-18 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />

Bethlehem, Eymattstrasse<br />

2b, Jugendraum. Für<br />

Jugendliche ab der <strong>5.</strong> Klasse.<br />

Auskunft: Melanie Steiner,<br />

076 374 02 24.<br />

Römisch Katholische<br />

Landeskirche<br />

Burgunderstrasse 124, 3018 Bern<br />

kathbern.ch<br />

Kirche St. Antonius<br />

Morgenstrasse 65, 3018 Bern<br />

Eucharistiefeier mit<br />

Krankensalbung<br />

6.04.<strong>2022</strong>, 14.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

9.04.<strong>2022</strong>, 18 Uhr, Palmsonntag;<br />

Familiengottesdienst; Jahrzeit für<br />

Herbert Geringer<br />

Messa di lingua italiana<br />

10.04.<strong>2022</strong>, 9.30 Uhr, Palmsonntag<br />

Versöhnungsfeier<br />

11.04.<strong>2022</strong>, 19 Uhr<br />

Kreuzweg für Familien<br />

1<strong>5.</strong>04.<strong>2022</strong>, 10 Uhr, Karfreitag<br />

Karfreitagsliturgie<br />

1<strong>5.</strong>04.<strong>2022</strong>, 15 Uhr, Karfreitag<br />

Messa di lingua italiana<br />

17.04.<strong>2022</strong>, 9.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

17.04.<strong>2022</strong>, 11 Uhr, Ostern<br />

Kirche St. Mauritius<br />

Waldmannstrasse 60, 3027 Bern<br />

Eucharistiefeier<br />

10.04.<strong>2022</strong>, 9.30 Uhr, Palmsonntag<br />

Versöhnungsfeier<br />

12.04.<strong>2022</strong>, 19 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

14.04.<strong>2022</strong>, 19 Uhr, Gründonnerstag<br />

Abendmahlfeier<br />

Eucharistiefeier<br />

16.04.<strong>2022</strong>, 21 Uhr, Osternacht<br />

Friedhof Bümpliz<br />

Totengedenken auf<br />

dem Friedhof<br />

16.04.<strong>2022</strong>, 19 Uhr, Karsamstag<br />

BESTATTUNGSDIENST<br />

OSWALD KRATTINGER AG<br />

Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />

info@krattingerag.ch / www.krattingerag.ch<br />

Würdevoll und persönlich.<br />

24 h-Telefon 031 333 88 00<br />

Evangelisch-methodistische<br />

Kirche Bümpliz<br />

Bernstr. 64, 3018 Bümpliz<br />

emk-bern.ch<br />

Gottesdienste<br />

Zu den Gottesdiensten sind alle<br />

herzlich eingeladen.<br />

Ökumenisches Abendgebet in<br />

der EMK Bümpliz<br />

Freitag, 8. <strong>April</strong> <strong>2022</strong>, 18:30 Uhr<br />

Auf dem Weg nach Jerusalem<br />

Gottesdienst EMK Bümpliz<br />

Sonntag, 10. <strong>April</strong> <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />

Mit Martin Streit<br />

Gottesdienst in der EMK<br />

Bümpliz<br />

Karfreitag, 1<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong>,<br />

KEIN Gottesdienst<br />

Gottesdienst EMK Bümpliz<br />

Ostersonntag, 18. <strong>April</strong> <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />

Mit Felix Wilhelm<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Schweiz<br />

Bümplizstrasse 79, 3018 Bern<br />

bern-buempliz.nak.ch<br />

Informationen bei<br />

Martin Streit, martin.streit@<br />

methodisten.ch, Tel. 031 382 02 44<br />

Esther Baier, esther.baier@<br />

methodistinnen.ch, Tel. 031 992 15 91<br />

Gottesdienste<br />

Donnerstag, 7.04., 20 Uhr<br />

Sonntag, 10.04., 9.30 Uhr<br />

Karfreitag, 1<strong>5.</strong>04., 9.30 Uhr<br />

Ostern, 17.04., 9.30 Uhr<br />

Veranstaltungen allgemein<br />

Treff Senioren Bern 65plus<br />

Dienstag, 12.04., 14 Uhr im Wohnheim<br />

Acherli<br />

031 991 11 77<br />

seit 1972<br />

24 Std. erreichbar<br />

2. Abendmahl<br />

Karfreitag, 1<strong>5.</strong> <strong>April</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />

Bethlehem, Eymattstrasse<br />

Pfrn. Elisabeth Gerber, Christoph<br />

Mäder, Trompete, Ivo Zurkinden,<br />

Orgel<br />

Bern und Region<br />

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern, www.egli-ag.ch<br />

Christian Sulzer<br />

Bestatter / Berater<br />

Reto Zumstein<br />

Geschäftsleiter


20 Letzte<br />

<strong>5.</strong> <strong>April</strong> <strong>2022</strong><br />

MEINUNG DER BEVÖLKERUNG IST GEFRAGT<br />

Langfristige Weiterentwicklung des<br />

Familiengarten-Areals Ladenwandgut<br />

Nächste Ausgabe:<br />

Dienstag. 19. <strong>April</strong> <strong>2022</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Dienstag 12. <strong>April</strong> <strong>2022</strong> / 12 Uhr<br />

Das Familiengarten-Areal<br />

Ladenwandgut ist ein beliebter<br />

und wichtiger Grünraum in<br />

Ausserholligen.<br />

Das Gebiet Ausserholligen – heute<br />

für die meisten Menschen ein<br />

«Zwischenraum» auf dem Weg in<br />

die Stadt – wird sich langfristig<br />

verändern. Es soll sich, so die Vision<br />

der Stadt Bern, zu einem lebendigen,<br />

vielfältigen urbanen<br />

Zentrum entwickeln. Ein breites<br />

Bildungs-, Kultur- und Freizeitangebot<br />

und attraktive, vernetzte<br />

Grün- und Freiflächen stehen dabei<br />

im Zentrum.<br />

Auch die Familiengärten werden<br />

sich in diesem Zusammenhang<br />

wandeln. Klassische Familiengartenparzellen<br />

werden auch künftig<br />

auf einem Grossteil des Geländes<br />

zur Verfügung stehen. Zusätzlich<br />

sollen verschiedene gemeinschaftliche<br />

Formen des Gärtnerns<br />

ermöglicht werden.<br />

Der Stadt ist es daher wichtig, bei<br />

der Planung die Bedürfnisse der<br />

Quartierbevölkerung sowie der<br />

Pächter:innen zu berücksichtigen.<br />

Aus diesem Grund führt<br />

Stadtgrün Bern ab <strong>April</strong> eine Umfrage<br />

durch. Der Fragebogen<br />

kann online ausgefüllt werden,<br />

der Link zur Umfrage wird auf<br />

www.bern.ch/ladenwandgut veröffentlicht.<br />

Die Anwohnenden<br />

werden ausserdem per Flyer<br />

über die Umfrage informiert. Im<br />

Stöcktreff kann man den Fragebogen<br />

vor Ort ausfüllen.<br />

<br />

pd<br />

Spieldaten SC<br />

Bümpliz 78<br />

Mittwoch, 6. <strong>April</strong>, 18.30 Uhr<br />

JUNIOREN C1<br />

Bümpliz 78 – FC Bern<br />

Samstag, 9. <strong>April</strong>, 13.30 Uhr<br />

4. LIGA B<br />

Bümpliz 78 – FC Zollikofen<br />

Samstag, 9. <strong>April</strong>, 16.00 Uhr<br />

2. LIGA<br />

Bümpliz 78 – FC Kirchberg<br />

Sonntag, 10. <strong>April</strong>, 1<strong>5.</strong>00 Uhr<br />

JUNIOREN B<br />

Bümpliz 78 – FC Bern<br />

Das Ladenwandgut soll ein lebendiges und urbanes Zentrum werden.<br />

Foto: zvg<br />

Sonntag, 10. <strong>April</strong>, 16.00 Uhr<br />

4. LIGA A<br />

Bümpliz 78 – FC Breitenrain<br />

Kolumne<br />

Es gibt nichts<br />

Gutes…<br />

…ausser man tut es. Das ist keine<br />

Lebensweisheit, die ich erfunden<br />

habe.<br />

Gutes zu tun ist im Moment mit<br />

Hoffnung verbunden, aber auch<br />

mit Schrecken, Ängsten und<br />

Ohnmacht. Sie wissen, wovon<br />

ich schreiben werde. Geld spenden<br />

für die Flüchtlinge aus Ukraine<br />

ist das eine, direkte Hilfe<br />

das andere.<br />

Martin «Fribi» Freiburghaus aus<br />

Hinterkappelen hat das getan.<br />

Weil mit Leuten aus der Ukraine<br />

verwandt und befreundet, hat<br />

er sofort nach der Invasion einen<br />

Spendenaufruf lanciert und<br />

ist mit dem Geld direkt in den<br />

Osten gefahren. Nein, Sie haben<br />

Recht, natürlich nicht mit dem<br />

Geld. Dafür hat er vor allem Medikamente<br />

in Ungarn gekauft<br />

(da gibts für Geld mehr als in<br />

der Schweiz) und es in die Ukraine<br />

gebracht: «Wir konnten auf<br />

unserer ersten Reise in Budapest<br />

für 11 000 Franken Medikamente<br />

kaufen und in die Ukraine<br />

transportieren. Von der Ukraine<br />

haben wir meine Schwägerin<br />

und ihre Kinder vor dem<br />

Krieg gerettet und nach Bern<br />

gebracht.»<br />

Jetzt ist er zur zweiten Fahrt aufgebrochen<br />

– und hat dafür via<br />

Mail einen zweiten Fahrer gesucht,<br />

und auch gefunden, und<br />

das gleich mehrfach! Dieses Mal<br />

fanden Medikamente, Esswaren<br />

und Verbrauchsgüter – Zahnpasten,<br />

Seifen etc. – für 22 000<br />

Franken, von Freunden und Bekannten<br />

gesammelt, den Weg<br />

via München, Wien und Budapest<br />

in ukrainische Geburtshäuser<br />

und in eine Krebsklink in<br />

Mykolajv.<br />

Ich habe per Whatsapp auch<br />

eine Meldung erhalten, dass Jugendliche<br />

in Hinterkappelen<br />

Thomas Bornhauser<br />

Buchautor, Foto: SRF<br />

Geld für die Ukraine sammeln,<br />

das alles unter dem Deckmantel<br />

eines Sponsorenlaufs für einen<br />

örtlichen Sportverein. Das sei<br />

fake, liess mich die Warnung<br />

wissen. Ich hoffe bloss, die Meldung<br />

sei ein Fake gewesen.<br />

DER AUTOR<br />

Thomas Bornhauser lebt in Wohlen<br />

und schreibt jedes Jahr einen<br />

Kriminalroman. Mit der gleichen<br />

Leidenschaft hat er auch mehrere<br />

Chäsereien-Führer geschrieben.<br />

bosaugenblicke.ch

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