28.08.2015 Views

Neue Szene Augsburg 2015-09

Das Stadtmagazin für Augsburg und Umgebung. Aktuelle Info und Veranstaltungskalender unter www.neue-szene.de

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Poetry<br />

slam<br />

is coming<br />

Home<br />

Die besten Slammer aus Deutschland,<br />

Österreich, Schweiz und Luxemburg<br />

in <strong>Augsburg</strong>, Kongress am Park.<br />

Tickets:<br />

www.slam<strong>2015</strong>.de<br />

Early Bird-Tickets nur online<br />

und bis zum 15. September<br />

Folge uns<br />

auf Twitter: @slam_<strong>2015</strong><br />

& Facebook: www.facebook.com/slam.meisterschaften.<strong>2015</strong>


08 Kugeln im Abendlicht<br />

AUSGABE<br />

SEPTEMBER<br />

<strong>2015</strong><br />

26 Der lange Weg zur Fahrradstadt<br />

*<br />

04 Gögginger Brückendeckung<br />

08 Das kleine Weltuntergangsinterview<br />

40 Kulturhighlights im September<br />

10 Trendscout<br />

KINO<br />

44 Cinerama - neue Filme<br />

TAG & NACHT<br />

12 Was geht im September - Meldungen und<br />

Veranstaltungstipps<br />

MUSIK<br />

46 Gerilltes - <strong>Neue</strong> CDs<br />

48 Heimatklänge – We Destroy Disco<br />

ZOOM<br />

26 Kugeln im Abendlicht – Die Boulespieler vom Prinz-<br />

SPECIAL<br />

Karl-Palais<br />

50 Let’s dance – Tanzen in <strong>Augsburg</strong><br />

30 Back in the cellar – Der Jazzclub <strong>Augsburg</strong> eröffnet<br />

eigenen Laden<br />

31 Der Geniestreicher – <strong>Augsburg</strong>s „Wundergeiger“<br />

Sandro Roy<br />

AUS- UND WEITERBILDUNG<br />

56 Karriere und Stellenanzeigen<br />

32 Der lange Weg zur Fahrradstadt – Lernen von<br />

Kopenhagen<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

34 Rache – Plädoyer für ein geächtetes Gefühl<br />

62 <strong>Augsburg</strong>s größter Terminkalender<br />

36 Meet the Slamily - Die Deutschsprachigen Poetry<br />

Slam Meisterschaften kommen nach <strong>Augsburg</strong><br />

KLEINANZEIGEN<br />

72 Liebe, Luftschlösser und Lampenschirme<br />

SPORT<br />

38 Ein Mann für Europa - Interview mit FCA-Stürmer<br />

Tim Matavz<br />

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KULTUR<br />

AUGSBÜRGER<br />

74 Frank der Schildbürger


4 Rückblick<br />

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31.07.-01.08. Annahof:<br />

Festival der Kulturen<br />

Die Mischung war (erneut) perfekt: Eine musikalische<br />

Weltreise innerhalb von zwei Tagen präsentierten<br />

die Konzerte im Annahof mit Künstlern aus<br />

Südafrika, der Ukraine, Mali, Mazedonien, Südamerika<br />

– und natürlich Berlin, München, <strong>Augsburg</strong>. Die<br />

beiden sehr gegensätzlichen Höhepunkte, Dakhabrakha<br />

aus Kiew (mystisch-fesselnd) und Vieux Farka<br />

Touré aus Niafunké (energetisch-treibend), verband eine erstaunliche Weite in der Musik, die<br />

dem arg strapazierten Begriff „Weltmusik“ seine eigentliche Bedeutung zurückgaben. Und am<br />

Schluss gab’s Balkan für alle... (flo)<br />

Foto: Christian Menkel<br />

25 Jahre<br />

Ostwerk<br />

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The Notwist (Foto: Andreas Keilholz)<br />

07.-08.08. Aichach: Stereowald-Festival<br />

Innerhalb von nur zwei Ausgaben hat sich das zweitägige Open Air in Aichach fast schon an die<br />

eigenen Grenzen gebracht: Restlos ausverkauft mit 1700 Besuchern pro Tag bei Hochsommerhitze<br />

haben die Vereinsmitglieder des Grubetfreunde e.V. einen wirklich bewundernswerten Job<br />

hingelegt. Zum Dank gab’s als letzten<br />

Act am Samstagabend einen<br />

Wahnsinnsauftritt von The Notwist,<br />

der sogar die Gewitterwolken<br />

vertrieben hat – und die ein oder<br />

andere Träne ins Veranstalterauge<br />

zauberte. Die Zukunft des Stereowalds<br />

ist verständlicherweise noch<br />

ungewiss (die Entscheidung soll im<br />

Spätherbst fallen), aber der Platz<br />

in der regionalen Hall Of Festival-<br />

Fame auf jeden Fall sicher! (flo)<br />

18.08.<br />

Kantine: Enter Shikari<br />

Das überraschte dann selbst die so routinierten<br />

Briten: Beim Zugabenteil in der prall gefüllten<br />

Kantine forderten einige Fans einfach nur: „Play<br />

the same song again!“ Enter Shikari, die große<br />

Open Airs und Hallen gewohnt sind, genossen<br />

den Club-Gig offensichtlich, Sänger Rou wählte<br />

einen Tisch, um den Chor der Fans zu dirigieren,<br />

und Gitarrist Rory war beinahe öfter<br />

im Publikum zu finden als auf der Bühne. Diese<br />

grundsympathische Band ist auch im zwölften<br />

Jahr ihres Bestehens weit entfernt von Starallüren und sie in diesem Rahmen zu sehen, gehört<br />

definitiv zu den <strong>Augsburg</strong>er Konzerthighlights des Jahres. (flo)


Rückblick<br />

5<br />

mad-werbung.de<br />

Benjamin Vogel<br />

Ihle Mitarbeiter<br />

am Königsplatz<br />

Lieblingsfiliale<br />

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MINI gewinnen!<br />

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6 Kolumne Tag&Nacht<br />

Kolumne


8 Tag&Nacht<br />

MARCO MERTEN, ALIAS SCISSABOB, geboren 1976 in Nordfriesland,<br />

wohnt seit 1982 in <strong>Augsburg</strong>. Der Künstlername kommt von einem<br />

Spielzeugbesen, den er als Dreijähriger sein Eigen nannte. Der Autodidakt<br />

ist einer der bekanntesten Fotografen <strong>Augsburg</strong>s und verdient<br />

sein täglich Brot bei Fujitsu. www.scissabob.de<br />

<br />

DIESMAL MIT<br />

MARCO<br />

MERTEN


Wächst ans Herz.<br />

Die SKOGSTA Kollektion aus Holz.<br />

Die neue SKOGSTA Kollektion ab August bei deinem IKEA <strong>Augsburg</strong>.<br />

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Das massive Akazienholz, das wir für die<br />

SKOGSTA Designkollektion verwendet haben,<br />

stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft und<br />

ist besonders langlebig. So wird es mit der<br />

Zeit immer schöner und immer mehr deins.<br />

Die Möbel der SKOGSTA Kollektion kannst<br />

du in deinem Zuhause ganz vielseitig nutzen.<br />

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Aus massiver, gewachster Akazie,<br />

einem robusten Naturmaterial,<br />

das Messer klingen schont.<br />

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scannst du zuerst die Karaffe und dann den<br />

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Dein Vertragspartner ist die IKEA Deutschland GmbH & Co. KG, Am Wandersmann 2–4, 65719 Hofheim-Wallau.


10<br />

DER SZENE-TRENDSCOUT<br />

DIE NEUESTEN TRENDS IM SEPTEMBER<br />

von Harald Sianos<br />

1<br />

FRAPPE<br />

1.<br />

STYLE AUS AUGSBURG:<br />

Ein Streetwearlabel, das nach ökologisch/fairen<br />

Gesichtspunkten produziert, geschmackvolle Graphics entwirft,<br />

liebvolle Details und Leidenschaft zeigt und das auch noch<br />

aus <strong>Augsburg</strong> kommt? Ja, das gibt es! Die Jungs von Degree Clothing Movement<br />

leben uns vor, dass Mode auch eine Lebenseinstellung sein kann. Der<br />

Name Degree bezieht sich auf die Klimaerwärmung. Naturverbunden und cool zu<br />

sein, das geht! Stilvolle Mode und Hardware gesehen bei www.dgr-clothing.de | 2.<br />

KALTER KAFFEE: Der Sommer soll nochmal seinen letzten Höhepunkt erreichen.<br />

Wie trinkt man an solchen Tagen am besten seinen Kaffee? Die passende Antwort:<br />

Frappé! Instantkaffee, Kondensmilch (in Griechenland Nounou), Wasser, Eiswürfel, Zucker<br />

nach Belieben. Ausstattung: hohes Glas, Handmixer oder Shaker, Strohhalm. Das Kaffeepulver<br />

und den Zucker nach Belieben portionieren und in das Glas geben. Anschließend<br />

zwei Fingerbreit kaltes Wasser hinzugießen und mit dem Handmixer von unten nach<br />

oben aufschäumen bis ein heller Schaum entsteht bzw. im Shaker gut schütteln. Dann<br />

die Eiswürfel und die Milch in das Glas geben und mit gekühltem Wasser aufgießen.<br />

Der Café Frappé wird ausschließlich mit Strohhalm getrunken. | 3. SIEB-<br />

DRUCK-POSTER: „Times were so much easier when apple and blackberry<br />

were just fruits“. Edles Typo-Poster, das in einer kleinen Berliner Kreativwerkstatt<br />

hergestellt wird: vom Design, über die typografische<br />

Gestaltung bis hin zum Druck. Alles gesehen bei<br />

www.dawanda.de<br />

2<br />

3


DIE BESTEN<br />

AKTUELLEN HITS!


12 Tag&Nacht<br />

<strong>Augsburg</strong>s<br />

1000 Meisterwerke<br />

Geistreiche Blicke auf eine verkannte Stadt<br />

von Professor Dr. Spätzle<br />

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Betroffene beraten Betroffene


Tag&Nacht<br />

13<br />

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<strong>Neue</strong>s Album<br />

“Rapunderdog“<br />

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Hotters Kiste<br />

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BIO IN BAYERN FEIERT<br />

15. BAYERISCHE<br />

ÖKO-ERLEBNISTAGE<br />

5. September – 4. Oktober <strong>2015</strong><br />

Veranstaltungen und Aktionen in Ihrer Nähe:<br />

Bio zum Erleben, Mitmachen, Kennenlernen -<br />

mit Genuss und Spaß!<br />

Alle Veranstaltungen finden Sie unter:<br />

www.oekoerlebnistage.de<br />

Bayerisches Staatsministerium für<br />

Ernährung, Landwirtschaft und Forsten


14 Tag&Nacht<br />

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Folkband Miller Malone<br />

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Alex & Svenja schocken<br />

<strong>Szene</strong>-Mannschaft<br />

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Salewa Store <strong>Augsburg</strong><br />

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Verlosung:<br />

Salewa Eco Down -5 Schlafsack


Hasenbräu Bierprobe<br />

Das Hasen-Extra im großen Test


16 Tag&Nacht<br />

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Ab September steht Ex-Wirt Flonny<br />

wieder am Steuerrad<br />

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Kollegah<br />

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Sonny & Sunsets


Tag&Nacht<br />

17<br />

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Osteria Albero Verde<br />

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Geschäftsführer und Designer<br />

Serhat Yilmaz mit Fuggerstadt<br />

verbunden<br />

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Naked<br />

Superhero


18 Tag&Nacht<br />

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Gothic- & EBM-Festival<br />

zugunsten kranker Kinder<br />

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Stadtschall Kneipenfestival<br />

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Fritz Kalkbrenner<br />

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Tom und Flo


Gastro des Tag&Nacht Monats<br />

19<br />

PURIST - 7 Jahre Cocktailkultur<br />

Jubiläumsfeier am Sa. 19.9.


20 Tag&Nacht<br />

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Delilahs<br />

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Griechische Weinprobe


Tag&Nacht<br />

Ein Besuch bei Sedlmeirs Trachtenhof lohnt sich!*ch!<br />

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21<br />

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Feste feiern!


22 Tag&Nacht<br />

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5. Ustersbacher Bier.<br />

Sommer.Festival<br />

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ANGEBOT GÜLTIG<br />

BIS 30.<strong>09</strong>.<strong>2015</strong>.<br />

BMW 118i 5 TÜRER<br />

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Erhältlich in den Farben Alpinweiß Uni, Saphirschwarz, Mineralgrau und<br />

Valencia Orange, Stoff Hexagon/Alcantara Anthrazit/Schwarz, M Lederlenkrad,<br />

Sitzheizung, 18" M Leichtmetallräder Doppelspeiche 461 M, Regensensor<br />

und automatische Fahrlichtsteuerung, LED-Scheinwerfer, Navigation<br />

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Fahrzeugpreis € 26.990,- 1<br />

Anzahlung € 987,-<br />

Laufzeit<br />

36 Monate<br />

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Nettodarlehensbetrag € 26.232,82<br />

Gesamtbetrag € 10.779,-<br />

Sollzinssatz p. a. 2 4,25 %<br />

Effektiver Jahreszins 4,33 %<br />

Leasingrate<br />

monatlich nur € 272,-<br />

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CO 2 - Emission komb. 126 g/km<br />

CO 2<br />

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Autohaus <strong>Augsburg</strong> GmbH<br />

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www.reisacher.de<br />

Ein gutes Gefühl!


Tag&Nacht<br />

23<br />

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Skatepark<br />

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Los Banditos<br />

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A<br />

Y<br />

ASHTANGA<br />

YOGA<br />

Wir sind umgezogen:<br />

August-Wessels-Str. 18<br />

<strong>Augsburg</strong><br />

Was Dich erwartet:<br />

• Täglich morgens und/oder<br />

abends Ashtanga Vinyasa<br />

Yoga<br />

• Workshops mit vielen<br />

Gastlehrern<br />

• Community Classes auf<br />

Spendenbasis<br />

• Selfpractice<br />

• Mysore-Style<br />

• Led Class<br />

Tauche ein - in die lebendige<br />

Tradition des Ashtanga<br />

Yogas - eine Meditation in<br />

der Bewegung. Kraftvoll,<br />

dynamisch, aber auch angepasst<br />

an Deine Bedürfnisse.<br />

Wir eröffnen unseren<br />

neuen Raum mit einer<br />

Einweihungszeremonie<br />

am 26.9.<strong>2015</strong> ab 15 Uhr.<br />

<br />

Tango Primo<br />

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www.yogashala-augsburg.de<br />

info@yogashala.de<br />

Yoga<br />

Shala<br />

<strong>Augsburg</strong>


24 Tag&Nacht<br />

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YogaShala <strong>Augsburg</strong>


Tag&Nacht<br />

25<br />

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Bembé Parkett<br />

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Opening Von G’Wild


26 Zoom<br />

Die<br />

Boulespieler<br />

aus dem<br />

Prinz-Karl-<br />

Palais<br />

Im Prinzip ist es das einfachste<br />

Spiel der Welt: Ein größeres Ding<br />

möglichst nahe an ein kleineres werfen.<br />

Das könnten wirklich schon die Neandertaler<br />

mit Steinen, Hölzern oder Knochen praktiziert<br />

haben. Noch ein paar Regeln dazu und fertig ist das<br />

Boulespiel, das bereits Hippokrates 400 Jahre vor<br />

Christus mit Steinkugeln gespielt haben soll. „Boule“<br />

ist freilich nur der französische Überbegriff für unzählige<br />

Varianten vom italienischen Boccia bis zum<br />

englischen Bowls. Den Kugel- und Bahngrößen sind<br />

kaum Limits gesetzt und auch die Siegprämien<br />

haben die ein oder andere Wandlung durchgemacht:<br />

Bei den Römern soll es üblich gewesen sein, dass<br />

der Verlierer den Gewinner auf dem Rücken zum<br />

nächsten Abwurfpunkt tragen muss – eine aus taktischen<br />

Gründen durchaus interessante Möglichkeit.<br />

Gott würfelt nicht – er boult<br />

Die Boule-Sozialisierung in Deutschland läuft meistens<br />

nach demselben Muster: Jeder kennt aus dem<br />

Strandurlaub in Italien oder an der Ostsee die wassergefüllten<br />

Boccia-Kugeln. Wenn die Reise dann mal<br />

etwas weiter weg führt, stehen die meisten irgendwann<br />

mit offenem Mund in einem französischen<br />

Stadtpark voller Boulespieler aller Altersklassen und<br />

Bevölkerungsschichten – für Eingeweihte der wahre<br />

Hintergrund des Spruchs „wie Gott in Frankreich“.<br />

Zurück in Deutschland machen viele den Anfängerfehler,<br />

sich im Baumarkt oder auf dem Flohmarkt den<br />

klassischen Sechsersatz Billigkugeln zu besorgen,<br />

die entweder schon fröhlich vor sich hinrosten oder<br />

unmittelbar nach dem Auspacken damit anfangen.<br />

Spätestens dann trennt sich die Spreu vom Weizen:<br />

beim Gang zum Fachhändler, in realiter oder online.<br />

Dass die Schmuckstücke des französischen Weltmarktführers<br />

„Obut“, der nach eigenen Angaben<br />

zehntausend Kugeln pro Tag herstellt, bei 40 Euro<br />

für drei Stück anfangen und bis zu knapp 300 Euro<br />

kosten können, schreckt dann nur noch geringfügig<br />

ab, eher im Gegenteil. Es muss ja nicht gleich die<br />

Wettkampfkugel aus Karbon sein.<br />

Mit ein paar Klicks lernt man, dass die französische<br />

Variante eigentlich „Petanque“ heißt, erfährt von der<br />

klassischen Zweiteilung der Teammitglieder in Experten<br />

fürs „Schießen“ auf die Kugeln des Gegners und<br />

das „Legen“ der eigenen Kugeln. Dass die aus Holz<br />

oder Kunststoff bestehende Zielkugel in Deutschland<br />

„Schweinchen“ oder „Sau“ genannt wird und in<br />

einer Entfernung zwischen sechs und zehn Meter liegen<br />

muss, weiß man bereits,<br />

ebenso, dass meist in Zweierteams<br />

mit drei Kugeln pro Spieler gespielt<br />

wird, die sogenannte „Doublette“.<br />

Ein Boulebuch - ja, auch das gibt es - ist also nicht<br />

ohne Grund selten mehr als ein paar Seiten dick, natürlich<br />

gibt es viele Technik- und Taktikvarianten,<br />

aber, wie gesagt, im Prinzip ist es das einfachste<br />

Spiel der Welt. Und wenn man dann zum ersten Mal<br />

allein in der Hofeinfahrt oder auf einem Feldweg<br />

steht, um einen Abend lang „Schießen“ zu üben,<br />

kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen,<br />

von einem Virus erfasst worden zu sein,<br />

gegen den außer dem Verlust beider Hände so gut<br />

wie kein Kraut gewachsen ist. Boule kann man bis<br />

ins hohe Alter spielen (bei steifen Rücken hilft notfalls<br />

die Aufhebschnur mit Magnet) und es ist trotz<br />

aller Geselligkeit Bewegung an der frischen Luft -<br />

und zwar in genau der richtigen Dosierung, um nebenher<br />

Ratschen, Trinken und Rauchen zu können,<br />

stundenlang.<br />

Eine erster Hotspot des „hippen“ Boulesports in<br />

<strong>Augsburg</strong> war die Kneipe „Pavian“ am Schwibbogenplatz,<br />

heute Teil der Geschäftsstelle des Stadtjugendrings.<br />

Die damaligen Turniere auf dem Parkplatz<br />

hinterm Haus sind – wie nahezu alles in <strong>Augsburg</strong>,<br />

das mehr als zehn Jahre her ist – längst legendär.<br />

Eine ähnlich verspielte Kneipe war und ist das Café<br />

Viktor im Bismarckviertel, bei dem die Tischtennisplatte<br />

im Hof mindestens so dazugehört wie die<br />

Bänke im Biergarten. Und dank des gegenüberliegenden<br />

Parks hinter dem früheren Kreiswehrersatzamt,<br />

in den ein schlauer Planer absichtlich oder<br />

unabsichtlich einen etwa fünf Meter breiten Kiesweg<br />

mit Bänken und Beleuchtung gesetzt hat, wurde<br />

auch das Boulespiel hier heimisch.<br />

Es begann mit einer kaputten Tischtennisplatte<br />

Die Hintergrundgeschichte zu unserer kleinen Fotostory<br />

beginnt im Sommer 2012 in ebendiesem Café<br />

Viktor an dem Tag, als die Tischtennisplatte kaputtging.<br />

Unsere tapferen Thekensportler waren also gezwungen,<br />

nach Alternativen zu suchen und<br />

entdeckten die Boulekugeln im Spieleschrank der<br />

Kneipe. Unter den Pionieren war auch Basti: „Wir<br />

hatten keine Ahnung, wie das Spiel geht und warfen<br />

einfach abwechselnd die großen Kugeln nach der<br />

kleinen. Und wer am nächsten dran war, hatte gewonnen“,<br />

erzählt er heute lachend. Die Rettung<br />

nahte in Person des früheren Mitbetreibers des Vik-


Kugeln<br />

im Abendlicht<br />

a<br />

<strong>Augsburg</strong> ist sicher keine Hochburg des französischen Nationalsports – aber die Bahn im<br />

Prinz-Karl-Palais ist seit über zehn Jahren ein konstanter Anziehungspunkt für Boule-Fans.<br />

Ein Ortstermin von Florian Kapfer<br />

Fotos: Christian Menkel


28 Zoom<br />

tors und heutigen Kulperhütten-Chefs Oliver Hüttenmüller.<br />

„Der Oli hat sich hingestellt und mit verschränkten<br />

Armen eine Weile zugesehen“, erinnert<br />

sich Basti. „Dann hat er uns gefragt, was wir da machen.“<br />

Auf ihre Antwort „Boule spielen“ antwortete<br />

Oli mit einem trockenen: „Ne.“<br />

Den Rest kann man sich vorstellen: Die Regeln waren<br />

schnell erklärt – und die Tischtennisplatte harrt vermutlich<br />

heute noch der Reparatur. „Wir waren ziemlich<br />

schnell angefixt, haben uns vernünftige Kugeln besorgt<br />

und eine Whats-App-Gruppe aufgemacht“, berichtet<br />

Basti weiter. Es folgte die Tumblr-Seite<br />

„Augsboule“ und weitere mehr oder minder regelmäßige<br />

Teilnehmer, darunter Dominik vom Skydrunk Heartbeat<br />

Orchestra und A-TV-Sportmoderator Tom<br />

Scharnagl. Und der wiederum kam irgendwann mit<br />

dem vermutlich ersten und bis dato wohl einzigen<br />

FCA-Profispieler, der jemals im Prinz-Karl-Palais eine<br />

Kugel geworfen hat: Christoph Janker, Neuzugang in<br />

der Saison 2014/15, kennt das Spiel aus seinen sechs<br />

Jahren bei Hertha BSC in Berlin, wo er im Schlossgarten<br />

in Charlottenburg doch etwas mondäner unterwegs<br />

war. Tom war auf der Facebook-Seite des<br />

Verteidigers das Profilbild mit den Boulekugeln aufgefallen<br />

und so war die Verbindung schnell geknüpft.<br />

Und was ist jetzt so toll dran?<br />

Bei unserem „Vorbereitungstreffen“ mit Tom, Hannes,<br />

Basti, Dominik und Christoph an einem leider verregneten<br />

Montagabend stelle ich schließlich die Frage<br />

aller Fragen: „Was ist jetzt eigentlich so toll am Boulespielen?<br />

Tom: Alles!<br />

Basti: Allein das Geräusch!<br />

Dominik: Boule entschleunigt und ist eine klasse Ablenkung<br />

vom Stress.<br />

Basti: Aber der Wettbewerb spielt schon auch eine<br />

Rolle.<br />

Hannes: Stimmt, je länger man spielt, desto stiller<br />

wird’s.<br />

Dominik: Vor allem wenn’s dunkel wird und nur noch<br />

die Kugeln im Lichtkreis der Laterne zu sehen sind...<br />

Tom: Es ist ein prima Ausgleich, auch zwischen der Arbeit,<br />

nach dem man nicht duschen muss.<br />

Dominik: Und die Verletzungsgefahr ist unfassbar gering.<br />

Basti: Und der Zufallsfaktor ist immer dabei, das ist<br />

aber auch gut so.<br />

Hannes: Für viele ist es aber auch nix, die finden das<br />

langweilig.<br />

Basti: Eine gewisse Ernsthaftigkeit muss schon sein,<br />

Telefonieren ist nicht gern gesehen.<br />

Hannes: Man steigert sich auch rein.<br />

Tom: Da fliegen schon mal die Tücher!<br />

Reporter: ?<br />

Dominik: Man hat eigentlich immer ein Tuch dabei, um<br />

die Kugeln zu säubern.<br />

Basti: Was für ein Satz: Wenn’s so richtig zur Sache<br />

geht, fliegen schon mal die Tücher...<br />

Christoph: Bei den Jungs kann ich nicht mithalten, aber<br />

dass das hier Spaß macht, ist wohl offensichtlich.<br />

Und auch wenn ein (Fußball-)Profi mit am Tisch sitzt:<br />

An eine Professionalisierung denken die Jungs nicht<br />

wirklich, obwohl der Schritt ein denkbar kleiner wäre.<br />

Seit dem Verlust des Platzes an der Sporthalle trifft<br />

sich der „<strong>Augsburg</strong>er Boule-Club“ ebenfalls zum Training<br />

im Prinz-Karl-Palais, laut Homepage (www.bouleaugsburg.de)<br />

immer mittwochs und freitags ab 18 Uhr.<br />

Dessen Team spielt immerhin in der Bayernliga, der<br />

zweithöchsten deutschen Spielklasse und Mitglieder<br />

des Clubs haben auch schon mal angefragt, ob die Viktor-Bouler<br />

nicht Lust hätten, einzusteigen. „Wir<br />

haben’s uns überlegt, aber im Verein ist das doch<br />

gleich wieder was anderes“, meint Basti.<br />

Im Sommer trifft man sowieso fast immer jemanden<br />

im Park, auch ein Mitglied des Schwabmünchner Bouleclubs<br />

ist nahezu täglich da. Und wie es sich für jede<br />

anständige Freizeitbeschäftigung gehört, treiben die<br />

Jungs auch ein paar Sorgen um: In unmittelbarer Nähe<br />

zur Boulebahn ist ein weiterer Wohnblock fast fertiggestellt.<br />

„Wir hatten wirklich noch nie Probleme mit<br />

den Anwohnern hier, hoffentlich bleibt das so, wenn<br />

die Terrassen und Balkone zehn Meter von der Bahn<br />

entfernt sind“, meint Dominik nachdenklich.<br />

Für drei unserer Boulespieler steht aber erst mal eine<br />

Studienfahrt an: Im September planen Oli, Dominik<br />

und Basti eine fünftägige Reise nach Nizza, um sich<br />

bei den Profis in Südfrankreich ein paar Tricks abzuschauen.<br />

Erst letzte Woche haben sie noch mal Zählen<br />

geübt auf Französisch - bis zur Dreizehn (Treize) halt,<br />

mehr braucht man nicht, beim einfachsten Spiel der<br />

Welt. (flo)


30 Zoom<br />

Back in the cellar<br />

Die Jazzclubmitglieder Tilman Herpichböhm, Martin Graff-Hentschel, Sascha Felber, Manfred Blaas, Rainer Bredefeld,<br />

Christian Laubmeier und Alexandrina Simeon (v.l.)<br />

Der Jazz in <strong>Augsburg</strong> hat nach knapp 20 Jahren wieder ein Zuhause<br />

– im September öffnet der Jazzclub <strong>Augsburg</strong><br />

Im April 2013 beklagte der „Spiegel“ das<br />

Jazzclubsterben in Deutschland. <strong>Augsburg</strong><br />

war schon viel früher dran. Die Geschichte<br />

der hiesigen Jazzlocations endet zwar<br />

nicht 1996 mit der Schließung des Lokals<br />

„Underground“ in der Kapuzinergasse, aber der Jazz in<br />

<strong>Augsburg</strong> ist seitdem ein zwar rühriger, aber auch unsteter<br />

Geselle geworden, der regelmäßig an den verschiedensten<br />

Orten auftaucht und sogar vor der Teppichabteilung<br />

eines Kaufhauses nicht zurückschreckt<br />

(im Kröll & Nill in der Fußgängerzone spielte 1997<br />

Herbie Hancock). Dieses Vagabundendasein zu beenden,<br />

war ein Hauptziel des Vereins „Jazzclub <strong>Augsburg</strong><br />

e.V.“, das sich der Zusammenschluss aus Musikern und<br />

Fans bei der Gründung 2011 schon in den Namen geschrieben<br />

hat.<br />

Die Termine so far:<br />

26.<strong>09</strong>. Jacob Karlzon III<br />

<strong>09</strong>.10. Stephanie Lottermoser<br />

16.10. Ochsenbauer meets Sokal<br />

31.10. Chris Gall Trio<br />

14.11. Milan Svoboda Quartett<br />

20.11. Goodman Bordenave Quintett<br />

04.12. Hyperactive Kid<br />

11.12. Cholet Känzig Papaux<br />

30.12. Soleil Bantu Sextett<br />

15.01. Panzerballett<br />

12.02. Tim Allhoff Trio<br />

Jamsessions: 22.<strong>09</strong>./06./20.10./03./17.11./01./15.12.<br />

www.jazzclub-augsburg.de<br />

Ende September ist es nun so weit: Nach vierjähriger<br />

Suche hat der Verein seinen festen Veranstaltungsort<br />

gefunden, direkt in der Fußgängerzone beim Fuggerdenkmal.<br />

Das Kellerlokal in der Philippine-Welser-<br />

Straße 11 beherbergte zuletzt den „Touch Club“, war<br />

früher u.a. als „Wunderbar“ bekannt und bietet Raum<br />

für 150 Gäste, bei den Konzerten sollen gut hundert<br />

Sitzplätze zur Verfügung stehen. Vorbei also die Zeit,<br />

in welcher der Verein seine nationalen und internationalen<br />

Gästen im Augustanasaal im Annahof auftreten<br />

lassen „musste“ und die regelmäßigen Jamsessions<br />

im Hoffmannkeller stattfanden. „Jetzt fängt der Spaß<br />

eigentlich erst an“, sagt ein euphorischer Vorstandsvorsitzender<br />

Sascha Felber.<br />

Das Ganze ist ein Kraftakt für den Verein mit seinen<br />

rund 250 Mitgliedern und nur möglich dank der Sponsoren,<br />

einer Förderung der Stadt und dem Entgegenkommen<br />

des Vermieters, der zum Glück selbst großer<br />

Jazzliebhaber ist. Um weitere Unterstützer für die Umbaukosten,<br />

die Soundanlage und den Flügel zu gewinnen,<br />

hat man u.a. eine „Stuhlpatenschaft“ eingerichtet.<br />

Die etwa hundert Jahre alten Sitzgelegenheiten<br />

und Tische stammen aus einer früheren Sektkellerei an<br />

der Mosel und wurden Mitte Juli bei einer gebündelten<br />

Mitgliederaktion auf Vordermann gebracht. „Es ist ein<br />

moderner Club, wird aber sicher nicht zu schick wirken“,<br />

verspricht Felber. Und nicht nur das <strong>Augsburg</strong>er<br />

Jazzpublikum ist gespannt: „Jazzclub-Neugründungen<br />

sind sehr ungewöhnlich und in den letzten zehn Jahren<br />

kaum mehr vorgekommen, das ist in der bayerischen<br />

<strong>Szene</strong> auf jeden Fall bemerkt worden.“<br />

Da mit den Konzerten nicht viel verdient wird - zwar ist<br />

das Jazzpublikum durchaus zahlungskräftig, andererseits<br />

sind die Gagen sehr hoch -, muss das Geld über<br />

die Gastronomie kommen. Dafür sorgen wird ein alter<br />

Bekannter: Vorstandsmitglied Christian Laubmeier,<br />

seinerzeit Mitgründer des Odeon an der Blauen Kappe,<br />

zeichnet für die Bar des Jazzclubs verantwortlich.<br />

Den Startschuss für die neue Location, bildet selbstredend<br />

eine Jamsession am 22. September. Vier Tage<br />

später folgt dann gleich das erste internationale Highlight<br />

mit dem schwedischen Pianisten Jacob Karlzon<br />

und seinem Trio. Geplant sind neben den Sessions im<br />

gewohnten Zweiwochenrhythmus (1. und 3. Dienstag)<br />

zwei bis drei Konzerte im Monat, die Dates bis Dezember<br />

und darüber hinaus stehen schon. Einen täglichen<br />

Barbetrieb wird es (zunächst) nicht geben, das Kellerlokal<br />

kann aber gemietet werden. Unter einer Bedingung:<br />

Es sollte Livemusik stattfinden. „Muss aber nicht<br />

immer Jazz sein“, so Felber. (flo)


Zoom<br />

Der Geniestreicher<br />

Mit seinen 21 Jahren hat der <strong>Augsburg</strong>er Geiger Sandro Roy schon viel<br />

erreicht – und noch viel mehr vor<br />

31<br />

Die schlechte Nachricht zuerst:<br />

<strong>Augsburg</strong> hat irgendwann im Jahr<br />

2007 einen prima Torwart verloren.<br />

Und jetzt die gute: Dafür einen<br />

Spitzengeiger gewonnen. Als<br />

Sandro Roy während einer Armverletzung die endgültige<br />

Entscheidung trifft zugunsten der Musik und zulasten<br />

seines Fußballvereins ist er 13 Jahre alt. Da hat<br />

er bereits seit sechs Jahren Geigenunterricht. Mit elf<br />

ist er zum ersten Mal beim Django Reinhardt Memorial<br />

aufgetreten und „hat damals schon alle in Grund und<br />

Boden gespielt“, wie sich Bassist Rene Haderer erinnert.<br />

Die Vita des 1994 geborenen und in Kriegshaber<br />

aufgewachsenen Talents liest sich dementsprechend:<br />

Bundespreis bei „Jugend musiziert“ 2007, <strong>Augsburg</strong>er<br />

Sonder-Kunstförderpreis mit 17. Im Herbst <strong>2015</strong><br />

bekommt er den Nachwuchspreis der Konzertgesellschaft<br />

München und spielt auf Schloss Bellevue.<br />

Wir treffen uns an einem heißen Augusttag im wunderbar<br />

kühlen Leopold-Mozart-Zentrum (LMZ) in der<br />

Maxstraße. Sandro entschuldigt sich für die zweiminütige<br />

Verspätung, die Parkuhr hat Schwierigkeiten<br />

gemacht. Über so was kann er sich richtig aufregen.<br />

Kein Wunder, sein Tag ist streng getaktet, allein die<br />

mindestens vier Stunden Üben wollen untergebracht<br />

werden, vor wichtigen Auftritten sind es sieben.<br />

Das LMZ ist quasi seine Homebase, hier macht Sandro<br />

nächstes Jahr den Bachelor bei dem Violinisten Linus<br />

Roth, der selbst Echo-Preisträger ist und mit seinen<br />

37 Jahren von der Zeitung „Die Welt“ schon als „Götterliebling“<br />

bezeichnet wurde. Sandro unterrichtet<br />

ebenfalls am LMZ, außerdem an einer Musikschule im<br />

oberpfälzischen Parsberg. Im Gespräch sieht man einen<br />

jungen Mann, der fest entschlossen seinen Plan<br />

verfolgt. Das klingt unromantisch, aber wer ihn spielen<br />

hört, spürt sogar als Laie: Da steckt mehr dahinter<br />

als „nur“ der Fleiß und die vielen Übungsstunden. Das<br />

Besondere an Sandro: Er ist in beiden Königsdisziplinen<br />

- Jazz und Klassik - absolute Spitze.<br />

Sein Debütalbum „Where I come from“ erschien im<br />

Januar <strong>2015</strong> auf dem Hamburger Label „Skip Records“<br />

und ist ein Sinnbild für seine Vielseitigkeit. Hier findet<br />

sich „Tune Up“ von Miles Davis neben einer Bach-<br />

Bearbeitung. Die CD könnte leicht als Bewerbungsschreiben<br />

missverstanden werden, für ihn ist der Titel<br />

Programm, also weniger „Schaut, was ich alles kann“<br />

als vielmehr „Schaut, da komm ich her“. Und natürlich:<br />

„Und da gehe ich hin“. Bezeichnenderweise steht die<br />

einzige Eigenkomposition an erster Stelle der Platte.<br />

Zu seinen Wurzeln gehören auch die „Zigeunerweisen“<br />

des spanischen Komponisten Pablo Sarasate. Sandro<br />

ist Sinto. Er betont das entschieden, aber ohne Koketterie.<br />

Die reichlich naive Frage des Reporters, woher<br />

„genau“ denn seine Familie stamme, hat er vermutlich<br />

schon viel zu oft gehört. „Wir sind Sinti aus <strong>Augsburg</strong>,<br />

seit Generationen“, sagt er kurz und bündig. Und:<br />

„Ohne diesen Hintergrund würde ich nicht so spielen<br />

wie ich spiele.“<br />

Und er spielt viel, an denkbar gegensätzlichen Orten:<br />

Allein dieses Jahr sind das, neben dem Sitz des<br />

Bundespräsidenten und einer Einladung in die USA,<br />

der Goldene Saal in <strong>Augsburg</strong>, das Münchner Prinzregententheater,<br />

das Jazzfestival St. Ingbert und das<br />

Rheingau-Klassikfestival, aber auch der Kultstrand im<br />

Schlachthof, die Puppenkiste, die Unterfahrt in München,<br />

um nur einige zu nennen. Sämtliche Auftrittstermine<br />

hat er übrigens im Kopf, ohne einen Blick aufs<br />

Smartphone listet er die kommenden auf, mit dieser<br />

ihm eigenen Mischung aus Stolz und Vorfreude. Sein<br />

Lebenswandel lässt an junge Fußballtalente denken,<br />

auf der Bühne ist er aber eher Lionel Messi als Cristiano<br />

Ronaldo: keine Spur von Prahlerei, seine Ansagen<br />

sind charmant und witzig.<br />

Bereits als Fünfjähriger hat sich Sandro am Plattenschrank<br />

des Vaters, selbst Gitarrist und Geigenfan,<br />

bedient. Die RnB-Phase in der Jugend war denkbar<br />

kurz, mit Popmusik kann er nicht viel anfangen, wie<br />

der Multiinstrumentalist - neben der Geige spielt Sandro<br />

Gitarre und Klavier - fast entschuldigend zugibt.<br />

Eines aber steht fest: „Ich bin musiksüchtig, ich kann<br />

stundenlang auf dem Sofa sitzen und Gitarrenakkorde<br />

ausprobieren und denke mir dann: Was hätte ich<br />

in der Zeit alles machen können?“ Er überlegt kurz.<br />

„Essen zum Beispiel, oder was fürs Studium...“ Aus<br />

Rezipientensicht hofft man unweigerlich, er möge<br />

noch möglichst oft das Sofa dem Ess- bzw. Schreibtisch<br />

vorziehen.<br />

Nach seinen Zielen und Träumen gefragt, zeigt sich<br />

der ehrgeizige junge Mann bescheiden. Eigentlich<br />

möchte er nur, dass es so weitergeht: Spielen, Lernen,<br />

Unterrichten, von der Musik leben können. Sandro<br />

weiß: Selbst wenn alles normal läuft, wird er noch<br />

viel Außergewöhnliches erleben - und die Parkuhren<br />

dieser Welt werden ihn nicht stoppen. (flo)


32 Zoom<br />

Wer wissen will, wie eine Stadt wirklich<br />

fahrradfreundlich wird, sollte in<br />

die dänische Hauptstadt fahren.<br />

Unser Redakteur<br />

MARCUS ERTLE hat dort Urlaub<br />

gemacht und ließ sich von einer der<br />

fahrradfreundlichsten<br />

Städte der Welt inspirieren.


Kopenhagen im Sommer. Die Radfahrer hier<br />

fahren schnell, das habe ich bereits vor<br />

meiner Reise gelesen. Man hat in Sachen<br />

fahrradfreundliche Stadt ja auch immer dieses<br />

betulich-gemütliche Bild vor. Entspannte,<br />

lächelnde Dänen, das Haar im<br />

Wind, entspanntes Cruisen auf dem Radweg.<br />

Dieses Bild hat mit der Realität wenig<br />

zu tun, die Kopenhagener Radfahrer sind sehr zügig<br />

unterwegs und man muss sich an das Tempo erst gewöhnen,<br />

was aber sehr schnell geht. Gleichzeitig ist<br />

der Mangel an Gemächlichkeit kein bisschen enttäuschend<br />

oder stressig. Woran liegt das?<br />

Die Radwege, wie wir sie kennen, sind mit denen in<br />

Kopenhagen nicht wirklich vergleichbar. In <strong>Augsburg</strong><br />

sind immer noch die meisten entweder durch einen<br />

Strich geteilte Fußwege, oder Fahrbahnspuren, die<br />

den Radfahrer bestenfalls zum Gast auf der Straße<br />

machen. Das ist zwar besser als gar kein Radweg,<br />

aber in der Praxis haben die Radfahrer schlichtweg<br />

keine eigene „Straße“.<br />

In einer perfekten Welt würden sich Fußgänger und<br />

Autofahrer die Strecke harmonisch und vernünftig mit<br />

den Radlern teilen, der Markierungsstreifen zeigt ja<br />

an, wer wo gehen und fahren darf. In Wahrheit funktioniert<br />

dieses System nicht annähernd harmonisch.<br />

Wie die perfekte Radwegsituation aussieht, kann man<br />

in Kopenhagen sehen. Die Radfahrer haben im Grunde<br />

eigene Radtrassen. In Hauptverkehrsstraßen sind die<br />

Radwege mit Bordsteinkanten klar von der Autospur<br />

getrennt und Übergänge farblich eindeutig markiert.<br />

Das ist für alle Seiten ein großer Vorteil. Die Autofahrer<br />

nehmen den Radweg nicht lediglich als farbig markierte<br />

Radspur auf der Straße wahr, die es zu<br />

respektieren gilt, sondern als tatsächliche Begrenzung.<br />

Das führt bei den Radfahrern wiederum dazu,<br />

dass sie sich auf ihrem Radweg sicher fühlen können<br />

und nicht dauernd mit den generell schnelleren oder<br />

dicht vorbeifahrenden Autos konfrontiert werden.<br />

Ein weiterer positiver Effekt: Die Radfahrer wissen<br />

immer, wo der Radweg ist. Das klingt banal, aber die<br />

größte Unfallgefahr besteht bekanntlich an den Punkten,<br />

an denen sich Auto- und Fahrradverkehr kreuzen.<br />

Eine Sekunde der Unschlüssigkeit, der Desorientiertheit<br />

auf der einen oder anderen Seite reicht oftmals<br />

für einen Unfall, nicht selten sind diese Unfälle tödlich.<br />

In <strong>Augsburg</strong> wird zum Teil versucht, diese Übergänge<br />

farblich zu markieren. Diese Markierungen sind natürlich<br />

besser als gar keine, aber es fehlt die Einbindung<br />

in ein klar strukturiertes Radwegnetz.<br />

Ob eine Stadt ein solches klar strukturiertes Radwegnetz<br />

hat, lässt sich kinderleicht feststellen. Wenn man<br />

als durchschnittlich intelligenter, auch ortsfremder,<br />

Radfahrer in der Stadt unterwegs ist und mehr als einmal<br />

nicht weiß, ob man sich noch auf dem Radweg<br />

Radfahren in <strong>Augsburg</strong> -<br />

von Kopenhagen<br />

lernen<br />

„<br />

Der lange Weg zur Fahrradstadt<br />

Nicht mehr die<br />

Autofahrer sind die wichtigsten<br />

Verkehrsteilnehmer, sondern<br />

die Radfahrer.<br />

befindet oder wo er nach einer Unterbrechung weitergeht,<br />

dann befindet man sich in einer Stadt, in der<br />

die Radwegführung einfach nicht optimal ist.<br />

Ein weiteres Indiz, ob man sich in einer wirklich fahrradfreundlichen<br />

Stadt befindet: Ist man mit dem Rad<br />

in aller Regel schneller am Ziel als mit dem Auto? Und<br />

das nicht nur, weil man sehr schnell fährt. In <strong>Augsburg</strong><br />

dürfte die Antwort auch davon abhängen, ob die<br />

Autos im Stau stehen, aber dahinter muss sich noch<br />

kein durchdachter Plan verbergen. Dabei ist dieses Kriterium<br />

sehr wichtig. Menschen steigen nicht nur vom<br />

Auto auf das Rad um, weil es gesünder oder gemütlicher<br />

ist, sie sollten auch einen Zeitvorteil erlangen.<br />

Erreichen kann man diesen Effekt auch durch ein generelles<br />

Tempo-30-Limit. In manchen Straßen Kopenhagens<br />

wird dieser Zeitspareffekt noch dadurch<br />

verstärkt, dass Verkehrsteilnehmer, die mit 20 km/h<br />

fahren, eine grüne Welle haben. Nicht mehr die Autofahrer<br />

sind die wichtigsten Verkehrsteilnehmer, sondern<br />

die Radfahrer.<br />

Ist das alles bezahlbar?<br />

Eine <strong>Augsburg</strong>er Diskussion über solche Maßnahmen<br />

kann man sich vorstellen. Die Autolobby würde laut<br />

und wütend aufheulen, der Einzelhandel würde Umsatzeinbußen<br />

befürchten, weil die autofahrenden Kunden<br />

dann ausbleiben würden, in der Lokalzeitung<br />

würden massenweise Leserbriefe ankommen, die vor<br />

einer Diktatur der oft bemühten Rad-Rowdys und -<br />

Rambos warnen. Der Bürgermeister, der <strong>Augsburg</strong> auf<br />

diese Art zu einer fahrradfreundlichen Stadt machen<br />

wollte, würde sich wohl bald mit einer ganzen Handvoll<br />

Bürgerbegehren konfrontiert sehen.<br />

Dabei würden alle Seiten gewinnen: Radfahrer, Autofahrer<br />

und Fußgänger hätten jeweils eigene Strecken,<br />

auf denen sie sich bewegen können, ohne durch langsamere<br />

oder schnellere Verkehrsteilnehmer gestört zu<br />

werden. Die Stadt würde, wenn immer mehr Menschen<br />

aufs Rad steigen, automatisch gesünder werden.<br />

Weniger Abgase, weniger belastende<br />

Beanspruchung der Fahrbahnen, sportlicherer Lebenswandel<br />

durch mehr Bewegung, weniger Fläche, die<br />

für Parkplätze benötigt wird.<br />

Aber ist das alles bezahlbar? Sicher, <strong>Augsburg</strong> zur vorbildlich<br />

fahrradfreundlichen Stadt zu machen, ist nicht<br />

billig. Die Stadt arbeitet zwar am Konzept „Fahrradstadt<br />

2020“, das sinnvolle Maßnahmen beinhaltet<br />

wie Lückenschlüsse der Radwege-<br />

Achsen, ein Verleihsystem für Fahrräder und<br />

Rücksicht auf Fahrradbelange bei Baustellen,<br />

allerdings sind diese Maßnahmen kein<br />

großer Wurf, viele Ziele sind sehr schwammig<br />

formuliert und stehen unter Finanzierungsvorbehalt.<br />

Gleichwohl würde ein<br />

umfassendes Konzept die Stadt auf Dauer deutlich<br />

entlasten, da die Infrastruktur geschont wird und die<br />

Gesundheitskosten sinken.<br />

Abgesehen von den finanziell messbaren<br />

Auswirkungen würde sich auch das<br />

Lebensgefühl in der Stadt verbessern.<br />

Straßen und Plätze würden von immer<br />

mehr Menschen nicht nur als Verkehrskorridore<br />

wahrgenommen werden, die<br />

man überquert. Stattdessen könnte man<br />

einfach am Wegrand halten, vom Rad<br />

absteigen und andere Menschen treffen.<br />

Das Auto als rollendes Wohnzimmer<br />

würde ersetzt werden durch ein kommunikatives<br />

allgemeines Wohnzimmer auf<br />

Straßen und Plätzen. Der Individualverkehr<br />

würde also nicht abgeschafft werden,<br />

er würde nur sportlicher und<br />

offener werden.<br />

In Kopenhagen wird indes weiter an der<br />

mobilen Zukunft gearbeitet. Um das<br />

Radfahren für Pendler aus dem Umland<br />

attraktiv zu machen, wurde jetzt eine Art<br />

Fahrradhighway gebaut, der von den<br />

Vorstädten ins Zentrum führt, mit Fahrradpumpen am<br />

Wegrand, Haltegriffen oder Fußstützen an den Ampeln<br />

und einem speziellen Fahrbahnbelag, der schnelleres<br />

Fahren ermöglicht.<br />

Ein vergleichbares Vorhaben wäre tatsächlich ein Jahrhundertprojekt<br />

für <strong>Augsburg</strong>, gegen das sich der<br />

Bahnhofstunnel und die Theatersanierung kleinteilig<br />

ausnehmen (wenn man von den Kosten absieht).<br />

Schließlich würde der Schritt hin zu einer Fahrradstadt<br />

nahezu jeden <strong>Augsburg</strong>er täglich betreffen. Es ginge<br />

nicht nur darum, dass man ab und an gemütliche Radtouren<br />

machen kann, das Ergebnis wäre eine gewaltige<br />

Steigerung der Lebensqualität für Generationen.


34 Zoom<br />

Rache!<br />

Plädoyer für ein<br />

geächtetes Gefühl


Zoom<br />

35<br />

Inflationär wird in den Medien von letzten Tabus geredet. Vom Tod über politische Unkorrektheit bis zu<br />

Hämorrhoiden. Eine zutiefst menschliche Gefühlsregung wird dagegen weitgehend totgeschwiegen: der<br />

Durst nach Rache. Schade, meint Redakteur Marcus Ertle, denn Rache ist gesund.<br />

Seit fünf Jahren erscheint in diesem<br />

Magazin die Serie “Das kleine<br />

Weltuntergangsinterview”. In den<br />

ersten Jahren wurde den Gesprächspartnern<br />

die Frage gestellt, an wem<br />

sie sich im Angesicht der Apokalypse noch schnell<br />

rächen würden. Das Erstaunliche: Keiner wollte<br />

für irgendwas Rache nehmen. Anscheinend wurde<br />

keiner zeit seines Lebens betrogen, gedemütigt,<br />

beschissen oder verletzt. Oder alle haben eine<br />

Haltung sanftester Weisheit verinnerlicht, die den<br />

niederen Drang der Rachsucht überwunden hat.<br />

Wahrscheinlicher ist: Auch für die Interviewten gibt<br />

es mindestens einen Menschen, dem sie von Herzen<br />

die Pest an den Hals wünschen.<br />

Wieso aber verleugnen wir unseren Rachedurst?<br />

Sind wir zu feige, oder zu weise, ist uns das Gefühl<br />

derart fremd? Wenn es so wäre, wieso ist dann das<br />

Rachemotiv in Film und Literatur so stark präsent?<br />

Kein guter Western kommt ohne Rache aus, es<br />

sind auch nicht nur tumbe Actionstreifen, in denen<br />

sich der Hauptdarsteller Racheorgien hingibt und<br />

zumindest im Alten Testament hat auch Gott sich<br />

gerne mal wegen großer und kleiner menschlicher<br />

Verfehlungen gerächt. Meine Theorie: Die Rächer<br />

auf der Leinwand und in der Literatur tun das, was<br />

wir gerne selbst tun würden, es uns aber nicht<br />

trauen. Warum? Weil Rachsucht gesellschaftlich<br />

geächtet ist.<br />

Rache gilt als primitiv. Wir sind über so was längst<br />

hinaus. Das vergiftet uns doch nur selbst. Danach<br />

würden wir uns gar nicht besser fühlen. Die Bösen<br />

kriegen irgendwann vom Karma eh eins auf die<br />

Fresse. Blablabla. Ich sage: Rache ist gesund, sie<br />

befreit uns aus der Ohnmacht.<br />

Endlich unter uns<br />

Ich will die vernünftigen Argumente, die gegen<br />

die Rache sprechen, gar nicht schlechtmachen, sie<br />

haben ihre Berechtigung. Aber es ist ja gar nicht<br />

die Einsicht in die angebliche Vernunft, die uns auf<br />

Rache verzichten lässt. Es sind der Schiss davor aufzufliegen,<br />

der Mangel an Gelegenheit und natürlich<br />

die Angst, als primitiv zu gelten.<br />

Es mag ja sein, dass Rache primitiv ist. Es gibt aber<br />

auch andere Stimmen, die sagen, Rache sei süßer<br />

als Honig und eine Art von wilder Gerechtigkeit.<br />

Wer jetzt immer noch denkt, dass Rache etwas<br />

Unzivilisiertes, etwas Niederes ist, der sollte jetzt<br />

aufhören zu lesen.<br />

So, jetzt sind wir Rachefreudigen endlich unter<br />

uns. Wir wollen uns also rächen. An wem? Ja, das<br />

ist eine sehr wichtige Frage, im Grunde die wichtigste.<br />

Ich möchte mein fröhliches Hohelied auf<br />

Rache an der Stelle etwas einschränken. So sehr<br />

Enttäuschungen in der Liebe auch schmerzen, wir<br />

sollten davon Abstand nehmen, uns an Menschen<br />

rächen zu wollen, die wir einmal geliebt haben, um<br />

der gemeinsamen Vergangenheit willen. (Es gibt<br />

übrigens nichts Gefährlicheres als eine verletzte<br />

Frau, die nach Rache sinnt.)<br />

Von dieser Einschränkung abgesehen, gibt es<br />

eigentlich nur noch eine Personengruppe, an der<br />

wir uns nicht rächen sollten – an Schwächeren,<br />

das wäre tatsächlich verwerflich. Allerdings sind<br />

es im Leben ja selten die Schwächeren, an denen<br />

wir uns rächen wollen. Wenn uns Schwächere oder<br />

Gleichstarke kränken oder schädigen, schlagen<br />

wir (idealerweise) sofort zurück, was ohnehin der<br />

gesündeste Weg der Vergeltung ist. Aber leider<br />

können wir oft nicht sofort zurückschlagen, weil<br />

der, der es verdient, mächtiger ist als wir oder wir<br />

aus diversen Gründen keine Retourkutsche starten<br />

können ohne uns selbst zu schädigen.<br />

Womit wir den Kreis derer, an denen wir uns<br />

rächen dürfen, festgelegt haben. Der Chef, der uns<br />

demütigt, der Kollege, der gegen uns intrigiert, der<br />

Freund, der uns verhöhnt, der Bekannte, der uns<br />

verleumdet etc. Wir sind uns sicher einig, dass all<br />

jene unsere Rache verdienen. Aber wie?<br />

Das ist der kniffligste Punkt. Der Wille ist da, aber wo<br />

ist die Möglichkeit? Es gibt zwei Arten der Rache. Die,<br />

bei der der Geschädigte weiß, wer sich an ihm rächt,<br />

und die, bei der er es nicht wissen darf. Sicher würde<br />

es uns am meisten Freude machen, wenn der Erwählte<br />

weiß, dass wir ihm ans Bein gepinkelt haben.Aber<br />

aus taktischen Erwägungen und aus Selbstschutz<br />

dürfen wir uns nicht zu erkennen geben.<br />

Das hat mehrere Gründe. Es schadet unserem Ruf,<br />

wenn wir als rachsüchtig gelten. Es schadet uns,<br />

weil wir ggf. Schaden anrichten, der uns angelastet<br />

wird. Hinzu kommt: Wenn ruchbar wird, dass wir uns<br />

rächen wollen, ist unsere Rache bereits so gut wie<br />

vereitelt, denn egal, was wir über die Person sagen,<br />

egal, was ihr passiert – immer wird man unseren<br />

Rachetrieb als Ursache vermuten.<br />

Deswegen ist die allerwichtigste Eigenschaft des<br />

Rachewilligen die Fähigkeit der Verstellung. Wir<br />

dürfen uns niemals anmerken lassen, dass wir uns<br />

für etwas rächen wollen.<br />

Darum ist die Rache, bei der der Geschädigte nicht<br />

weiß, dass wir uns an ihm gerächt haben einstweilen<br />

die beste. Das sollte allerdings nicht so weit<br />

gehen, dass unser Opfer überhaupt nichts davon<br />

merkt. Das wäre albern und unnütz. Solche Art<br />

der Rache bewegt sich auf dem Katzenkot-in-die-<br />

Lasagne Niveau.<br />

Wir wollen dagegen ja so etwas wie Gerechtigkeit<br />

herstellen. Wenn uns beispielsweise unser<br />

Chef schlecht behandelt, rächen wir uns auf der<br />

Arbeitsebene und schaden ihm bestenfalls auf<br />

diesem Gebiet. Das würde dem Prinzip der wilden<br />

Gerechtigkeit entsprechen. Wenn wir dagegen<br />

seinem Pudel eine Halbglatze rasieren oder ihn beim<br />

Finanzamt anschwärzen, bewegen wir uns schon auf<br />

einem wilderen Pfad ( und machen uns strafbar).<br />

Die beste Art der Rache?<br />

Was ist also die beste Art der Rache? Die Erfahrung<br />

zeigt: Die klügste Rache ist oft die, die wie<br />

eine schleichende Vergiftung wirkt. Wenn man im<br />

Gespräch mit Außenstehenden auf den verhassten<br />

Chef oder Ex-Chef zu sprechen kommt, sollte man<br />

ihn keinesfalls rundum schlecht machen. Die Gesprächspartner<br />

merken sonst, dass man jemanden<br />

schaden will, die Folge ist, dass man selbst schlecht<br />

dasteht und einem keiner glaubt. Stattdessen sollte<br />

man sich mild-freundlich über die Zielperson äußern<br />

und irgendwann bedauernd eine vernichtende<br />

Anekdote oder Einschätzung einstreuen. Dieser eine<br />

negative Punkt wird im Gedächtnis haften bleiben,<br />

ohne dass man in Verdacht der Böswilligkeit gerät.<br />

Wenn man sich nicht verbal rächen kann, empfiehlt<br />

sich Sabotage. In unserer modernen Welt gibt es<br />

unzählige technische Geräte, die mit Leichtigkeit<br />

sabotiert werden können. Der wie von Zauberhand<br />

ausgeschaltete PC, an dem eben noch ein wichtiges<br />

Dokument bearbeitet wurde. Der Notizzettel, der<br />

einfach weg ist, der Schlüssel, der plötzlich verschwindet.<br />

Diese Art der Rache erfordert gleichwohl<br />

viel Disziplin. Wir neigen dazu, uns irgendwann einer<br />

Sache zu rühmen, diesen Drang muss man unterdrücken.<br />

Überhaupt ist es vorteilhaft, wenn man<br />

intelligent ist. Die Rache eines dummen Menschen<br />

ist entweder brutal oder widerwärtig.<br />

Wem das zu mühsam ist, der muss zwangsläufig zu<br />

rabiaten, womöglich illegalen Methoden der Rache<br />

greifen. Ich empfehle sie deswegen ausdrücklich<br />

nicht und erwähne sie nur, weil es interessant zu<br />

lesen ist. Ein Briefumschlag voll Hundekot ist so ein<br />

Beispiel, wenn auch ein unfeines. Sekundenkleber<br />

ins Schloss ist auch ein Klassiker. Oder gleich die<br />

Autoscheibe einschlagen, das macht schön Krach<br />

und man sieht sofort das Ergebnis. Überhaupt hat<br />

eine erfolgreiche Rache durchaus psychohygienisch<br />

positive Folgen und ist auf jeden Fall besser als<br />

lebenslanges Hineinfressen von Wut, Angst und<br />

Frustration.<br />

Eines muss jedoch klar sein: die Triebfeder unseres<br />

Rachedurstes ist es, dem anderen weh zu tun. Das<br />

klingt brutal und das ist es auch. Wer angesichts<br />

dessen lieber auf Rache verzichten will, dem sei<br />

nicht gegrollt. Dumm ist allerdings, wer die Chance<br />

auf Rache ungenutzt vorüberziehen lässt, denn diese<br />

Chance hat man nur äußerst selten - deswegen<br />

sollte man sie nutzen.


36 Zoom<br />

Familientreffen<br />

mit 250 Mitgliedern – und einem Sofa<br />

Der Titelverteidiger: Lars Ruppel (Foto: Marvin Ruppert)<br />

Im<br />

November<br />

finden in<br />

<strong>Augsburg</strong> die<br />

Deutschsprachigen<br />

Poetry Slam<br />

Meisterschaften<br />

statt<br />

e<br />

s soll sie tatsächlich noch geben: <strong>Augsburg</strong>er,<br />

die nicht wissen, was bei einem<br />

Poetry Slam passiert. Und das, obwohl<br />

der hiesige Slam einer der ältesten in Deutschland ist.<br />

Doch spätestens nach dem 07. November dürfte sich<br />

auch das erledigt haben. <strong>Augsburg</strong>s Slam-Master<br />

Horst Thieme ist es gelungen, die „Deutschsprachigen<br />

Poetry Slam Meisterschaften <strong>2015</strong>“ in die Fuggerstadt<br />

zu lotsen: Das bedeutet rund 250 Slammer, fünf Tage<br />

lang gesprochene Wortkunst am laufenden Band, ausgebuchte<br />

Unterkünfte, Partys.<br />

Der internationale Dichterwettstreit ist die größte Literaturveranstaltung<br />

im deutschsprachigen Raum,<br />

Austragungsorte waren bis dato hauptsächlich Metropolen<br />

wie Hamburg, Berlin oder München bzw. Städteverbünde<br />

wie im Ruhrgebiet. Für das Jahr <strong>2015</strong> war<br />

eigentlich Hannover gesetzt, doch als die Niedersachsen<br />

überraschend eine Verschiebung ankündigten,<br />

warf Thieme seinen Stift in den Ring beim jährlichen<br />

Treffen der Slam-Veranstalter. „Zugegeben, eine gewagte<br />

Aktion“, wie er heute erzählt, „ich hatte mich<br />

vorher nur kurz mit meiner Freundin per SMS abgesprochen.“<br />

Zwar hat er langjährige Erfahrung und<br />

nicht zuletzt vor zwei Jahren den „Bayernslam“ in<br />

<strong>Augsburg</strong> erfolgreich organisiert, aber dieser Krug ist<br />

dann doch noch mal ein anderes Kaliber.<br />

Der deutschsprachige Slampokal wird seit 1997 vergeben,<br />

waren es beim Auftakt in Berlin noch 200 Zuschauer<br />

an zwei Tagen, freute sich Zürich elf Jahre<br />

später schon über 9500 an fünf. Den Rekord hält<br />

Hamburg mit dem Finale in der O2-World vor 4000<br />

und einer Gesamtzahl von 14.500 Besuchern, die ARD<br />

Horst Thieme (Foto: Simon Schwager)<br />

übertrug live. In <strong>Augsburg</strong> wird auf jeden Fall der<br />

Bayerische Rundfunk mit im Boot sein.<br />

Im Gegensatz zu seinen Vorgängern setzt Thieme auf<br />

eine einzige Location. „Auch beim Bayernslam waren<br />

wir über die ganze Stadt verteilt, ich möchte den<br />

Messegedanken mehr betonen.“ Alle Wettbewerbe<br />

finden also im Kongress am Park statt, lediglich zur<br />

Eröffnung trifft man sich im Theaterfoyer. Neben den<br />

Vorausscheiden, Halbfinals und Finalrunden gibt’s<br />

Sonderslams und jeden Tag Aftershowpartys.<br />

Im Wettbewerb gehen 120 Einzelkünstler aus<br />

Deutschland, der Schweiz, Österreich und Luxemburg<br />

an den Start, dazu kommen 20 Teams, beide Gruppen<br />

überschneiden sich teilweise personell. Die <strong>Augsburg</strong>er<br />

Farben vertritt der Jungliterat Christian Weiblen.<br />

„Christian ist vielleicht nicht der klassische Slam-<br />

Kämpfertyp, aber so vielseitig - ich glaube, der wird<br />

unsere Stadt gut repräsentieren“, sagt Thieme über<br />

das Ensemblemitglied von Bluespots Productions. Das<br />

allerdings mächtige Konkurrenz bekommt, die Teilnehmerliste<br />

ist naturgemäß ein Who-is-who der <strong>Szene</strong>,<br />

darunter bekannte Namen wie Vorjahressieger Lars<br />

Ruppel oder Sven Kemmler, der regelmäßig mit dem<br />

renommierten Kabarettisten Mathias Tretter auftritt.<br />

Ein gerngesehener Gast in <strong>Augsburg</strong> ist auch Dalibor<br />

Markovic, der mit der Schauspielerin und Lyrikerin Dominique<br />

Macri im Teamwettbewerb an den Start geht<br />

- als Titelverteidiger, versteht sich.<br />

„Ein perfekter Überblick über die Entwicklungen der<br />

jungen Literaturszene – im Fünfminutentakt!“,<br />

schwärmt Thieme. Und es geht ja auch um was: Zwar<br />

bekommen die Kombattanten „nur“ Kost und Logis,<br />

Teamsieger <strong>2015</strong>: Dominique Macri & Dalibor Markovic<br />

(Foto: Marvin Ruppert)<br />

aber den Siegern stehen die Türen im<br />

Wortshowbusiness offen, nicht wenige<br />

sind mittlerweile hauptamtliche<br />

Kabarettisten, Comedians oder Autoren.<br />

Wie Marc-Uwe Kling, der sich mit<br />

Sebastian Krämer die Ehre teilt, bereits<br />

zweimal den Pott geholt zu<br />

haben, oder der einzige nichtdeutsche<br />

Sieger bis dato, der Schweizer<br />

Gabriel Vetter, der kurz nach seinem<br />

Triumph in Stuttgart 2004 den renommierten<br />

Kleinkunstpreis „Salzburger<br />

Stier“ überreicht bekam. Bisher konnte nur eine<br />

Frau den Titel holen, Tracy Splinter 1999 in Weimar.<br />

Der Damenanteil bei der diesjährigen Ausgabe liegt<br />

immerhin bei knapp einem Drittel.<br />

Noch bis 15. September gibt’s die Early-Bird-Tickets,<br />

mit denen man für 40 Euro (plus Gebühren) alle Veranstaltungen<br />

außer der Eröffnungsgala besuchen<br />

kann. „Wir müssen natürlich parallele Vorrunden fahren,<br />

aber auch deswegen wollte ich den Kongress, um<br />

schnell wechseln zu können“, erklärt Thieme, der sich<br />

merklich freut, mal Gastgeber für die komplette „Slamily“<br />

zu sein: „Viele der Teilnehmer haben schon bei<br />

mir auf dem Sofa übernachtet, aber alle auf einen<br />

Schlag, das toppt das Ganze natürlich!“ (flo)<br />

Info:<br />

Deutschsprachige Meisterschaften im Poetry<br />

Slam <strong>2015</strong><br />

03.-07. November, Kongress am Park<br />

Eröffnung im Theater <strong>Augsburg</strong><br />

Tickets unter www.slam<strong>2015</strong>.de<br />

Early-Bird-Festivalpässe bis 15.<strong>09</strong>.


38 Backstage<br />

Interview mit FCA-Stürmer TIM MATAVZ<br />

„Anscheinend bin ich<br />

EIN MANN FÜR EUROPA!“<br />

>>> Es ist Sommer in der Stadt! Treffpunkt für das erste Interview der neuen Saison ist der<br />

schattige Parkbiergarten im Wittelsbacher Park. Tim Matavz ist entspannt, der<br />

Interviewtermin trotz trainingsfreiem Tag sei kein Problem, meint er, und präsentiert sich<br />

als sehr angenehmer Gesprächspartner.<br />

Walter Sianos sprach mit dem slowenischen Nationalspieler.<br />

Tim, du sprichst fünf Sprachen. Fließend Slowenisch,<br />

Englisch und Niederländisch sowie Italienisch<br />

und Deutsch. Woher kommt dein<br />

Sprachtalent?<br />

Liegt mir anscheinend im Blut, ist jetzt nicht so, dass<br />

ich deswegen groß pauken musste. Mein Deutsch ist<br />

noch verbesserungswürdig, aber ich arbeite daran.<br />

(Lacht) Ja, anscheinend bin ich wohl ein Mann für<br />

Europa.<br />

Was fällt dir zum SSC Neapel ein?<br />

Du spielst auf ein bestimmtes Spiel an, richtig? 06.<br />

Dezember 2012, Auswärtsspiel in Neapel, wir haben<br />

mit dem PSV Eindhoven dort 3:1 gewonnen.<br />

Bei der Qualifikation für die EM in Frankreich<br />

spielt Slowenien im Herbst gegen Estland. Da<br />

kommt es zum Duell Matavz gegen Klavan.<br />

Ja, das Duell gab es in der Vergangenheit bereits<br />

schon. Gegen Ragnar zu spielen, ist kein Zuckerschlecken.<br />

Wird nicht leicht, die Quali zu schaffen, da müssten<br />

wir im September in der Schweiz gewinnen.<br />

Klappt doch schon ganz gut. Wie verbringst du<br />

einen freien Tag bei diesen Temperaturen?<br />

Heute mit einem Interview (lacht). Aber sonst auch<br />

nicht anders als andere Leute. Wir suchen die Abkühlung,<br />

allerdings hatten wir noch nicht viele Gelegenheiten<br />

baden zu gehen. Ich war immerhin schon an<br />

zwei Seen in Lechhausen und Friedberg.<br />

<strong>Augsburg</strong> fiebert der ersten Europa-League-Auslosung<br />

am 28. August entgegen. Wie sehr kreisen<br />

deine Gedanken um Europa?<br />

Das ist natürlich verständlich, dass die <strong>Augsburg</strong>er sich<br />

auf Europa freuen und die Auslosung gar nicht mehr<br />

erwarten können. Wir Spieler haben im Moment nur<br />

die Bundesliga im Fokus, Europa spielt erst ab Ende<br />

August für uns eine Rolle.<br />

Du hast bereits Europa League und auch Champions-League-Quali<br />

gespielt. Sind diese Spiele tatsächlich<br />

etwas Besonderes? Hängt ja auch davon<br />

ab, ob man in Liverpool oder in Plovdiv spielt,<br />

oder?<br />

Das sind definitiv ganz besondere Matches, da ist es<br />

völlig egal, wer der Gegner ist und in welchem Land<br />

man ran muss. Da geht der Puls schon noch mal ein<br />

bisschen steiler.<br />

Du warst sehr erfolgreich, was deine Europabilanz<br />

angeht. Du hast in insgesamt 32 Spielen 19 Tore erzielt.<br />

Eine Hammerquote ist das.<br />

Aber nicht nur das...<br />

Ja, okay, ich habe die drei Treffer erzielen können. Klar,<br />

das ist natürlich ein Spiel, das man so schnell nicht<br />

wieder vergisst.<br />

Kam da kein Angebot aus Neapel?<br />

Das gab es tatsächlich, allerdings bevor ich zu PSV gewechselt<br />

bin.<br />

Überhaupt: Wenn man weiterhin deine Statistik<br />

bemüht, die ist unglaublich. 90 Tore in 203 Spielen<br />

in der holländischen Eredivisie und in den 29 Länderspielen<br />

für Slowenien sind es auch zehn Treffer.<br />

Warum bist du vom holländischen Spitzenklub<br />

Eindhoven zum FC <strong>Augsburg</strong> gewechselt? Bei PSV<br />

gewinnt man Titel und ist eigentlich immer in<br />

Europa dabei.<br />

Die Bundesliga war immer ein Ziel von mir, sie gehört<br />

nun mal zu den stärksten Ligen der Welt. Nach sechs<br />

Jahren Holland war es einfach mal an der Zeit, etwas<br />

<strong>Neue</strong>s zu wagen, deswegen musste ich auch nicht<br />

wirklich lange überlegen, als das Angebot vom FCA<br />

kam.<br />

2010 warst du mit Slowenien bei der WM in Südafrika<br />

im Einsatz.<br />

Ich wurde beim Spiel gegen England eingesetzt, leider<br />

haben wir knapp das Achtelfinale verpasst, aber es<br />

war eine unglaubliche schöne Erfahrung, bei so einem<br />

Turnier dabei gewesen zu sein.<br />

In der letzten Saison hat dich eine Verletzung<br />

ziemlich lange lahmgelegt.<br />

Das ist richtig, ich kannte das ja gar nicht so. Ich habe<br />

in den letzten Jahren immer gespielt. Aber diese Phasen<br />

durchlebt jeder Profi mal, da muss man durch.<br />

Du hast am letzten Spieltag in Mönchengladbach<br />

einen sehr wichtigen Treffer erzielt. Happy End<br />

einer schwierigen Saison?<br />

Das hat noch mal richtig gutgetan. Und was die letzte<br />

Saison betrifft, das ist jetzt nicht mehr wichtig. Ich<br />

schaue nach vorne und bin da guter Dinge.<br />

FCA-Präsident Klaus Hofmann hat erst in einem Interview<br />

von dir geschwärmt. Er meinte, du wärst<br />

im Trainingslager „Weltklasse“ gewesen.<br />

Das freut mich natürlich, wenn der Präsident solche<br />

Dinge sagt. Manchmal dauert es einfach etwas länger,<br />

bis man sich an eine neue Liga, ein neues Land, ein<br />

neues Spielsystem gewöhnt hat. Ich gehe mit großem<br />

Optimismus in die neue Saison.<br />

Die neue Saison wird mit dem Tanz auf drei Hochzeiten<br />

sehr intensiv werden.<br />

Man wächst mit seinen Aufgaben und Zielen. Wir sind<br />

startklar und freuen uns sehr auf die nächsten Monate.<br />

Ein Fee erscheint kurz vor der Auslosung der<br />

Europa League. Du darfst dir drei Gegner wün-


Fotos: Charlie Sono<br />

schen. Die wären?<br />

Da erwischst du mich jetzt völlig auf dem falschen Fuß.<br />

Lass mal überlegen.... Hm, ich würde gerne in Spanien<br />

und Italien spielen.<br />

Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?<br />

Mit oder ohne Familie? (lacht) Einfach mal etwas später<br />

aufstehen, gemütlich frühstücken und dann den<br />

Tag gemütlich verstreichen lassen.<br />

Welchen Traum willst du dir nach deiner Karriere<br />

gerne erfüllen?<br />

Ich reise gerne, deshalb wäre eine Weltreise schon<br />

etwas, was mich sehr reizen würde.<br />

Was is dein persönlicher Hotspot in <strong>Augsburg</strong>?<br />

Ich wohne nicht weit vom Wittelsbacher Park entfernt.<br />

Da zieht es mich immer wieder mal mit meiner Familie<br />

hin.<br />

Du einen Tag in der Zeitmaschine. Wohin geht die<br />

Reise?<br />

So 150 Jahre zurück. Ich würde gerne dem Erfinder des<br />

Telefons gratulieren.<br />

Und welchen Star würdest du gerne mal auf einen<br />

Kaffee treffen?<br />

Ich bin ein Fan von Zlatan Ibrahimovic. Den Kaffee<br />

würde ich spendieren.


40 Kultur<br />

KULTUR<br />

HIGHLIGHTS<br />

<strong>09</strong>.15<br />

STADTTHEATER LANDSBERG<br />

*FLUSSAUFWÄRTS EIN LICHT<br />

D<br />

Das 1887 errichtete und in den 1990ern aufwändig renovierte<br />

Stadttheater Landsberg ist mit seinen 375 Plätzen, verteilt auf Parkett<br />

und zwei Ränge, eine nahezu baugleiche Drittelausgabe des<br />

zehn Jahre früher eröffneten Großen Hauses in <strong>Augsburg</strong>. Als Location für<br />

Konzerte und Aufführungen also absolut zu empfehlen, zumal hier auch<br />

die Gastronomie im modernen Foyer den Namen verdient, was am Kennedyplatz<br />

ja nicht immer der Fall ist. In Ermangelung eines eigenen Ensembles<br />

sind die Landsberger auf Gastspiele angewiesen und laden u.a. gerne<br />

das Metropoltheater München ein, das hier schon „Dogville“ und „Woyzeck“<br />

zeigte. Am 26.<strong>09</strong>. um 20.00 Uhr sind die Landeshauptstädter wieder in<br />

Landsberg zu sehen mit „Die Opferung des Gorge Mastromas“ von Dennis<br />

Kelly. Das Stück des britischen Autors wurde in der Regie von Jochen<br />

Schölch in der Presse gefeiert, nicht zuletzt aufgrund der schauspielerischen<br />

Leistungen des sechsköpfigen Ensembles, darunter Franken-Tatort-Darstellerin<br />

Eli Wasserscheid (2.v.l.).<br />

Die kommende Spielzeit in Landsberg bietet darüber hinaus viel Interessantes,<br />

u.a. G. Rag & Los Hermanos Patchekos, den norwegischen Jazzer Nils<br />

Petter Molvaer oder „Mein Kampf“ von George Tabori. Und am 10.10. startet<br />

die Ausstellung „Don't take your guns to town. Johnny Cash und die<br />

Amerikaner in Landsberg 1951-54“ im Stadtmuseum.<br />

THEATER AUGSBURG<br />

Hereinspaziert<br />

Auch die vorletzte Spielzeit von Intendantin Juliane Votteler startet traditionell<br />

mit dem „Tag der offenen Bühne“ unter dem Motto „Hereinspaziert, Hereinspaziert!“<br />

am Sonntag, 20.<strong>09</strong>. Ab 14.00 zeigen alle Sparten im Großen Haus Appetithäppchen<br />

aus der kommenden Saison. Um 16.30 Uhr wird in der Brechtbühne<br />

der Theaterpreis verliehen. Der Eintritt ist frei, Platzkarten gibt’s beim Besucherservice<br />

des Theaters. Hier bekommt man ab 15.<strong>09</strong>. auch die Tickets für die<br />

„Große Gala“ im Großen Haus, die um 19.30 Uhr beginnt. 5.10. im Großen Haus,<br />

weitere Termine: 08., 11., 17., 18., 24.10., bis Dezember.<br />

Darkness - Made in Germany<br />

Die erste Schauspielpremiere der neuen Spielzeit gehört dem jungen, preisgekrönten<br />

Dramatiker Wolfram Lotz (Foto), dessen Stück „Das lächerliche Herz der<br />

Finsternis“ 2014 uraufgeführt wurde. Basierend auf Joseph Conrads Roman<br />

„Heart Of Darkness“ und Francis Ford Coppolas Vietnamepos „Apocalypse Now“<br />

schickt Lotz zwei Bundeswehrsoldaten auf die Suche nach einem verschollenen<br />

Oberstleutnant in Afghanistan.<br />

Bei der Uraufführung in Wien setzte Regisseur Dušan David Pařízek auf ausschließlich<br />

weibliche Darsteller, in <strong>Augsburg</strong> setzt man zumindest schon mal<br />

auf einen auswärtigen Regisseur: Der 1979 geborene Michael von zur Mühlen<br />

ist nur zwei Jahre älter als der Autor.<br />

Premiere am 26.<strong>09</strong>., 19.30 Uhr, Brechtbühne (bis Februar)


41 04<br />

FRIEDEN STELLT FRAGEN<br />

DAS FRIEDENSFESTPROGRAMM <strong>2015</strong><br />

A<br />

ls Mitte August eine Gruppe ausländischer Studenten vom Sommerkurs<br />

der Uni <strong>Augsburg</strong> zu Besuch in der <strong>Neue</strong>n <strong>Szene</strong> war,<br />

kamen die jungen Leute aus Albanien, Spanien und der Ukraine<br />

ganz schön ins Schwärmen: <strong>Augsburg</strong> sei so eine tolle Stadt – und<br />

jedes Wochenende ein Festival! Dass ein nicht unerheblicher Teil der Attraktionen<br />

im <strong>Augsburg</strong>er Sommer, vom Festival der Kulturen bis zum 08.08.<br />

mit seinen zahlreichen Aktivitäten, Teil des Rahmenprogramms zum Friedensfest<br />

waren, dürfte auch vielen Einheimischen gar nicht bewusst gewesen<br />

sein. Auch mag in manchen Augen das dreiwöchige Programm, das<br />

dieses Jahr unter dem Motto „Grenzen“ stand, ein bildungsbürgerlicher Flickerlteppich<br />

sein, unter dem wie seinerzeit beim „Festival der 1000 Töne“ einiges<br />

unterkommt, das „sowieso stattfindet“.<br />

Natürlich war der Bogen vom Dokumentartheaterstück „Frontex Security“<br />

zur Demo gegen die „Bürgerinitiative Ausländerstopp“ so nicht eingeplant,<br />

und natürlich haben am Jakobsplatz Leute nebeneinander gestanden und<br />

gegen den Ex-NPDler Roland Wuttke protestiert, die sich beim Eklat in der<br />

Brechtbühne mit dem Frontex-Operationsleiter Klaus Rösler noch gegenseitig<br />

mangelndes Demokratieverständnis<br />

vorgeworfen haben, aber, um es mal ganz banal zu formulieren: Hauptsache,<br />

es rührt sich was.<br />

Darf man Klaus Rösler überhaupt einladen? Noch dazu auf die Brechtbühne?<br />

Ist das Programm nur was für gutausgebildete Gutmenschen?<br />

Waren die Diskussionen überfrachtet? Sollte man mehr Wert auf professionelle<br />

Moderatoren legen? Warum müssen Flüchtlinge eigentlich immer<br />

Fluchtgeschichten erzählen? Was hat der „Night Light Run“ mit dem Friedensfest<br />

zu tun? Und wann kommt endlich Bob Dylan?<br />

Womit wir bei einem weiteren entscheidenden Punkt des Friedensfestprogramms<br />

wären: Auch wenn man nicht alle Meinungen der Protagonisten<br />

teilt (sonst wär's ja komplett langweilig), man möchte unbedingt wissen,<br />

wie's weitergeht. Wie's weitergeht mit "Izolyatsia" in Kiew, dem Filmprojekt<br />

"Armenia", den Musikern von "Heimatlieder aus Deutschland", dem israelischen<br />

Aktivisten Moriel Rothman-Zecher, den Darstellern der Mozartadaption<br />

"Zaide", dem Grandhotel Cosmopolis - und vielleicht sogar mit Klaus<br />

Rösler... (flo)<br />

Fotos: Christian Menkel<br />

KRESSLESMÜHLE<br />

EX UND WOPP<br />

Vom Wechsel der Hausleitung - die Kresslesmühle ist seit August in „städtischer Hand“ -<br />

merkt man zumindest beim Kleinkunstprogramm noch nichts, hier startet der Herbst wie gehabt<br />

kabarettistisch und gleich mit ein paar richtigen Knallern: Der deutsche Kabarett-Förderpreisträger<br />

Till Reiners wird direkt gefolgt von Stehauf-Slam-Meister Philipp Scharri<br />

(24./25.<strong>09</strong>.), bevor Fatih Cevikollu sein zehnjähriges Bühnenjubiläum auch in <strong>Augsburg</strong> feiert<br />

(27.<strong>09</strong>.). Highlight des Monats ist natürlich Jonglierkönig Timo Wopp, der seiner neuen Show<br />

„Moral - Eine Laune der Kultur“ nur einen Tag vor der großen Premiere im Münchner Lustspielhaus<br />

in der Mühle den wirklich allerletzten Feinschliff verpasst (30.<strong>09</strong>.).<br />

Timo Wopp


42<br />

Kultur<br />

KULTUR<br />

HIGHLIGHTS<br />

<strong>09</strong>.15<br />

K<br />

STADTHALLE GERSTHOFEN<br />

„ONKEL TOMS HÜTTE RELOADED”<br />

Ron Williams (Foto: Eva-Maria Feilkas)<br />

lassiker der Weltliteratur als Lebenshilfe: In Chicago im heißen Sommer des Jahres 2014<br />

begegnen sich vier junge verurteilte US-Amerikaner in einem Resozialisierungskurs. Ob<br />

sie danach wieder auf freien Fuß oder hinter Gitter kommen, entscheidet die Prognose des zuständigen<br />

Kursleiters. In ihrem Fall ist das der Streetworker Tom Rutherford, gespielt von Ron Williams. Er<br />

ist davon überzeugt, dass die alte Geschichte "Onkel Toms Hütte" seinen Schützlingen durchaus<br />

noch etwas zu sagen hat...<br />

Das Schauspiel mit Musik nach dem Roman von Harriet Beecher Stowe kommt wenige Tage nach<br />

seiner Premiere am 26.<strong>09</strong>. in die Stadthalle Gersthofen, Beginn: 19.30 Uhr.<br />

GALERIE<br />

EXTRAWURST<br />

“ZEITGEIST“<br />

Am 12.<strong>09</strong>. öffnet das Team der Extrawurst wieder<br />

die Türen und spürt dem "ZeitGeist" nach<br />

mit Hinterlassenschaften der Vergangenheit,<br />

Videoinstallation und Upcycling-Arbeiten. Verstärkung<br />

erhält das Galerieteam aus Patricia<br />

Domler, Peter Mangold, Nadine Braun und Katharina<br />

Maier durch den Gastkünstler Robert G.<br />

Adam, dessen Upcycling-Uhren (Foto) im Kühlraum<br />

der ehemaligen Metzgerei die Zeit und ihr<br />

Vergehen mehrfach erfahrbar machen.<br />

Vernissage: 12.<strong>09</strong>., ab 20 Uhr, Finissage mit Lesung:<br />

04.10., Öffnungszeiten: Do, Fr, So 14-18 Uhr.<br />

SENSEMBLE THEATER<br />

NORWEGEN HEUTE WIE GESTERN<br />

"Norway.Today" ist eines der erfolgreichsten Stücke der jüngeren Theatergeschichte, seit der Uraufführung<br />

2000 in Düsseldorf wurde es in mehr als 20 Sprachen übersetzt und war in den Jahren 2003<br />

und 2004 das meistinszenierte Stück auf deutschen Bühnen. Ausgehend von einer Meldung, auf die<br />

Autor Igor Bauersima (geb. 1964 in Prag, aufgewachsen in der Schweiz) im „Spiegel“ stieß, wirkt es<br />

auch 15 Jahre nach der Uraufführung erstaunlich aktuell: Zwei junge Menschen lernen sich in einem<br />

Chat kennen. Julie sucht jemanden, der mit ihr den Sprung von der Klippe im hohen Norden wagt. Es<br />

meldet sich August. Sie verabreden sich, um sich erst einmal kennenzulernen und den Selbstmord zu<br />

üben, filmen letzte Botschaften und philosophieren über Sinn und Sinnlosigkeit des Lebens...<br />

Es spielen Raphaela Beier und Mathias Kusche in der Regie von Gianna Formicone, Regieassistenz:<br />

Gabriele Beier (Klexs Theater), Visuals: Eric Zwang Eriksson.<br />

Premiere am 26.<strong>09</strong>., weitere Termine: 03./<strong>09</strong>./10./16./17./30./31.10., 06./07.11.<br />

ABRAXAS<br />

"I Love You, You’re Perfect, Now Change!"<br />

Zum ersten Mal in <strong>Augsburg</strong> bringt der Musical-Xanx-Verein <strong>Augsburg</strong> das Stück "I Love You, You’re<br />

Perfect, Now Change!" von Joe DiPietro auf die Bühne. Das im Jahre 1996 uraufgeführte Stück ist eine<br />

der bekanntesten Off-Broadway-Produktionen und hat es sogar bis nach China geschafft. Auch in<br />

<strong>Augsburg</strong> wird es, inszeniert von Guillermo Amaya und unter der musikalischen Leitung von Geoffrey<br />

Abbott, ein Garant für gutgelaunten Musikgenuss. In einem vergnüglichen Auf und Ab der Gefühle beleuchtet<br />

das Musical die Beziehung zwischen Mann und Frau in allen Lebenslagen...<br />

Termine: 19./20./24./25./26.<strong>09</strong>., 19.30 Uhr (20.<strong>09</strong>. auch 15.00 Uhr)


Tag&Nacht<br />

21


44 Cinerama<br />

AM ENDE EIN FEST<br />

Regie: Sharon Maymon, Tal Granit<br />

Mit: Ze‘ev Revach, Levana Finkelstein,<br />

Aliza Rosen, Ilan Dar, Raffi Tavor u.a.<br />

Euthanasie und israelische Komödie,<br />

oha, geht das? Natürlich<br />

nicht, beziehungsweise schon,<br />

beziehungsweise genauso gut oder<br />

schlecht wie dasselbe Thema in<br />

einer deutschen, australischen oder<br />

grönländischen Komödie: Es ist nicht<br />

wirklich lustig, vielmehr sehr melodramatisch.<br />

Wie die Bewohner eines<br />

Seniorenheims grau in grau ihre<br />

Pläne zur Beseitigung des leidgeplagten<br />

liebsten Freundes, Bruders<br />

und Verwandten schmieden, das<br />

ist schon unerbittlich unterhaltsam<br />

und vor allem sehr gut gespielt. Man<br />

kann dem Film all das zugute halten,<br />

was ihn davon abhält, ein schlechterer<br />

Film zu sein: die detaillierte<br />

Zeichnung der Figuren, die also nicht<br />

zu Karikaturen verkommen, oder die<br />

Balance zwischen Groteske, Biss<br />

und Herzlichkeit. Und genau diese<br />

Wohltemperiertheit macht den Film<br />

auch so seicht und schauderhaft.<br />

Und am Ende: Was ist die Pointe des<br />

Ganzen? (fs) (24.<strong>09</strong>.)<br />

<br />

TAXI<br />

Regie: Kerstin Ahlrich<br />

Mit: Rosalie Thomass, Peter Dinklage,<br />

Robert Stadlober, Armin Rohde u.a.<br />

Die 80er Jahre scheinen ein Sehnsuchtsort<br />

der deutschen „Alternativen“<br />

zu sein: Als alles noch klar war,<br />

die Taxis bezahlbar, die Mauer noch<br />

stand und Herr Lehmann hinterm<br />

Tresen. Der 2008 veröffentlichte<br />

Roman von Karen Duve („Anständig<br />

essen“) zelebriert das Ganze in<br />

Hamburg, sonst bleibt alles gleich:<br />

„Der Sound ist hart, die Kneipen<br />

dunkel, es gibt viel Sex, geraucht<br />

wird ständig und über alles und<br />

nichts diskutiert“, um den Promotext<br />

des Films zu zitieren, an dessen<br />

Drehbuch Duve mitwirkte. Anders<br />

gesagt: Es gibt keinen vernünftigen<br />

Grund, sich diese Früher-war-nicht<br />

alles-besser-aber-schon-sehr-vielcooler-Nabelschau<br />

von Lindenstraßen-Regisseurin<br />

Kerstin Ahlrichs<br />

anzusehen. Außer natürlich Darsteller<br />

wie Game-Of-Thrones-Star<br />

Peter Dinklage, Robert Stadlober<br />

und Armin Rohde und die Erinnerung<br />

an großartige Taxifilme wie „Night<br />

On Earth“ oder „Taxi Driver“. Hihi,<br />

reingefallen! (flo)<br />

<br />

DIE KLEINEN UND DIE<br />

BÖSEN<br />

Regie: Markus Sehr<br />

Mit: Christoph Maria Herbst, Peter<br />

Kurth, Emma Bading u.a.<br />

Manchmal muss man die Synopsis<br />

im Presseheft bis zum bitteren Ende<br />

lesen, um zu wissen, dass man sich<br />

den Kinobesuch sparen kann: Dass<br />

sich jemand im Jahr <strong>2015</strong> noch Sätze zu<br />

schreiben wagt wie „Und so nehmen<br />

die Dinge eine ganz andere Wendung,<br />

als alle Beteiligten es jemals zu träumen<br />

gewagt hätten“? Irre, oder? Macht<br />

richtig Lust auf den Film. Das wird auch<br />

nicht besser, wenn man erfährt, dass<br />

die deutsche Komödie mit Stromberg-<br />

Darsteller Christoph Maria Herbst und<br />

„Theaterurgestein“ Peter Kurth von<br />

einem impotenten Bewährungshelfer<br />

und einem harmlosen Kleinkriminellen<br />

handelt. Geklaut wird wie gehabt also<br />

nicht nur im Film, sondern auch von<br />

Filmen, irgendwann hängt mal wieder<br />

einer kopfüber ausm Fenster, wird aber<br />

vom Kalauerstapel aufgefangen und so<br />

weiter und so fort. Der WDR und Arte<br />

haben koproduziert, insofern gibt’s noch<br />

viel weniger Grund, ins Kino zu gehen,<br />

diese Zeitverschwendung läuft eh bald<br />

im Fernsehen. (flo) (VÖ: 03.<strong>09</strong>.)<br />

<br />

STAATSDIENER<br />

Doku von Marie Wilke<br />

Das Plakatmotiv ist schon mal ein<br />

ziemlicher Hingucker: „Staatsdiener“<br />

ist ein Dokumentarfilm über das<br />

erste Jahr von Studierenden an einer<br />

Polizeischule in Sachsen-Anhalt. Im<br />

Mittelpunkt steht mit Kathrin Cruz<br />

eine junge Frau, die ihre ersten<br />

Einsätze bei der Bereitschaftspolizei<br />

gegen Hooligans und Randalierer<br />

absolviert. Die Langzeitdoku „ohne<br />

jegliche Einschränkung oder Zensur“<br />

verzichtet auf Kommentare, Interviews<br />

oder Filmmusik und erzählt<br />

nichts, was man mit ein bisschen<br />

Empathie oder Phantasie nicht schon<br />

wissen oder erahnen könnte. Es ist<br />

keineswegs der berühmte „spannende<br />

Blick hinter die Kulissen des<br />

Polizeiapparates“, sondern schlicht<br />

und einfach der gefilmte Alltag einer<br />

Polizeischule. Das macht ihn nicht<br />

interessanter oder uninteressanter,<br />

die Banalität steht ja auf beiden<br />

Seiten des Helmes: Hier die mit sich<br />

ringenden Beamten, dort die Delinquenten<br />

im Kampf mit ihrem Schicksal,<br />

den Umständen oder einfach<br />

dem Rausch. So werden Polizisten<br />

gemacht? Ja. Auch. (flo)<br />

<br />

FILM DES MONATS<br />

HOW TO CHANGE THE WORLD<br />

Regie: Jerry Rothwell<br />

Doku mit: Bill Darnell, David Garrick, Bobbi Hunter, Emily Hunter u.a.<br />

Blut und noch mehr Blut kommt in Fontänen aus den Abflussrohren eines<br />

unheimlichen Schiffes, verschmiert sich mit der rostbraunen Bordwand<br />

und taucht das Meerwasser in ein klares Karmesinrot. Die Bilder, die jedem<br />

Horrorfilm Konkurrenz machen, hier aber eine Walfischjagd dokumentieren,<br />

sind Bilder aus dem Archivmaterial einer Greenpeace-Aktion, bei der die<br />

Aktivisten im Schlauchboot um ein Haar selbst harpuniert worden wären.<br />

Eine Doku über Greenpeace ist also eine ergiebige Angelegenheit, allein<br />

schon deshalb, da bei Greenpeace von Anfang an, seit der losen Gründung<br />

im Jahre 1971 im kanadischen Vancouver, mit dem Ziel des Stopps von Atomwaffentests<br />

ein Bewusstsein für die Bedeutung des visuellen Zeugnisses<br />

herrschte. Nicht nur die Bilder sind faszinierend und so reichhaltig, dass<br />

sie zuweilen den Eindruck vermitteln, einen Spielfilm zu sehen. Auch die<br />

inhaltliche Auseinandersetzung ist sehr aufschlussreich: Konflikte im Spannungsfeld<br />

von Basisdemokratie und Macht, Erfolg und Wachstum, oder rund<br />

um die Grundsatzfrage, ob man sich einmischen oder Neutralität bewahren<br />

solle. Ein von fundamentaler Kraft getragener Film. (fs) (10.<strong>09</strong>.)<br />

<br />

3D


Cinerama<br />

45<br />

THERAPIE FÜR EINEN<br />

VAMPIR<br />

Regie: David Rühm<br />

Mit: Tobias Moretti, Jeanette Hain,<br />

Cornelia Ivancan, Karl Fischer, Lars<br />

Rudolph u.a.<br />

Die Idee hat ein bisschen was von<br />

der Grundidee der „Sopranos“ – der<br />

Oberfiesling zeigt seine Wunde und<br />

schüttet sein Herz auf des Psychiaters<br />

Couch aus. Der Einbruch menschlicher<br />

Unsicherheitsfaktoren in einem auf<br />

Härte und Ausbeutung setzenden<br />

Wertekonstrukt sorgt für Komik und<br />

Sympathie. Bei Tobias Moretti als Graf<br />

Dracula in Liebesnöten mag dieser<br />

Bruch zwar nicht ganz so überzeugend<br />

gelingen wie bei James Gandolfini als<br />

Pate mit Depressionen, zu sehr steht<br />

hier ein Konzept der Farce im Vordergrund.<br />

Komisch ist das zuweilen schon,<br />

gerade wenn der hölzerne Humor, der<br />

der von Grund auf hölzernen Figur des<br />

Dracula entgegenkommt, so seltsam<br />

altbacken staubt. Wiener Schmäh,<br />

na ja, Sigmund Freud als Doktor –<br />

geschenkt. Das Beste, was man über<br />

diesen Film sagen kann, ist, dass er<br />

sehr liebevoll dekoriert, wie aus der Zeit<br />

gefallen merkwürdig ist, so dass man<br />

meinen könnte, er sei campy.<br />

(fs) (10.<strong>09</strong>.)<br />

<br />

IRAQI ODYSSEY<br />

Regie: Samir<br />

Doku mit: Souhir Riadh Ahmed, Jamal<br />

Al Tahir, Samira Jamal Aldin u.a.<br />

Das Format „Familiensaga völlig unbekannter<br />

Personen als Doku und<br />

Portrait eines Landes und seiner<br />

Geschichte“ ist in den letzten Jahren<br />

immer mehr en vogue gekommen.<br />

Das hat immer was von Heimat- und<br />

Sachkunde mit dem Diaprojektor oder<br />

von einem Hörspiel mit Fotos aus der<br />

schweren Truhe im Speicher. Hier nun<br />

geht es um den Irak und seine bittere<br />

Geschichte. Regisseur Samir besuchte<br />

und interviewte dazu seine eigenen<br />

Angehörigen. Die sind mittlerweile<br />

über die ganze Welt verstreut. Wir<br />

tauchen ein in eine Vergangenheit, die<br />

uns unglaublich weit weg erscheint:<br />

Westlich und leger gekleidete Damen,<br />

die zu fetziger Popmusik tanzen, so<br />

war das Lebensgefühl im Bagdad der<br />

frühen 1960er. Ähnlich wie im Iran lebte<br />

man hier nach westlichen Standards<br />

mit Aussicht auf eine unbeschwerte<br />

Zukunft. Heute leben zwei Millionen<br />

Iraker im Exil. Für die Komplexität der<br />

Zerwürfnisse und die Beleuchtung der<br />

Lebenslinien nimmt sich Samir die Zeit<br />

für einen majestätischen Meilenstein.<br />

(fs) (24.<strong>09</strong>)<br />

<br />

EVEREST<br />

Regie: Baltasar Kormákur<br />

Mit: Jake Gyllenhaal, Keira Knightley,<br />

Jason Clarke, Josh Brolin u.a.<br />

Darf man sich eigentlich über<br />

einen Katastrophenfilm freuen,<br />

dessen zugrundeliegende „wahre<br />

Begebenheit“ noch keine 20 Jahre<br />

zurückliegt? Am 10. und 11. Mai<br />

1996 überrascht ein Unwetter 30<br />

Bergsteiger im Himalaja, acht sterben,<br />

darunter mehrere „erfahrene<br />

Expeditionsleiter“. Ich finde, man<br />

darf, zumal bei so einer Besetzung,<br />

die werden Keira Knightley schon<br />

keinen Bart ankleben. Ansonsten<br />

trägt natürlich jeder Bart aufm Berg.<br />

Der isländische Regisseur Baltasar<br />

Kormákur („The Deep“) macht aus<br />

dem Kampf gegen Eis und Schnee<br />

und Lawinen und Felsen und Felsspalten<br />

zwar ein ziemlich reißerisches<br />

Effektmassaker, aber wer auf<br />

diesen Leitern und an diesen Seilen<br />

in dieser Wahnsinnslandschaft nicht<br />

dem weißen Drama verfällt - der<br />

darf gerne zum Buch von Jon Krakauer<br />

zum selben Thema greifen.<br />

Besser als „Die Alpen von oben“ ist<br />

„Everest“ allemal und besser besetzt<br />

sowieso... (flo) (17.<strong>09</strong>.)<br />

<br />

KÖNIGIN DER WÜSTE<br />

Regie: Werner Herzog<br />

Mit: Nicole Kidman, Robert Pattinson,<br />

James Franco<br />

Gertrude Bell ist die ungekrönte Königin<br />

der Wüste: britische Industriellentochter,<br />

Diplomatin, Archäologin,<br />

Reisende mit gebrochenem Herzen<br />

und Spionin für das Vereinigte Königreich.<br />

Auf ihre topographischen<br />

und innenpolitischen Erkenntnisse,<br />

die sie im Schatten des Ersten Weltkrieges<br />

zwischen Euphrat und Tigris<br />

sammelte, gehen die Staatsgründungen<br />

des Irak und Syrien sowie<br />

Saudi-Arabiens zurück. Doch all das<br />

interessiert Werner Herzog nicht die<br />

Bohne. Auch nicht das von Bell bezeugte<br />

Massaker an den Armeniern.<br />

Dafür hat sein über zweistündiges<br />

Epos keine Zeit. Er wollte seinen<br />

weiblichen Lawrence und schickte<br />

Nicole Kidman auf einen Urlaubstrip<br />

nach Marokko. Das Erstaunlichste<br />

an diesem völlig anachronistisch anmutenden<br />

Schinken ist, dass im Gegensatz<br />

zu seinen früheren Werken<br />

der „Europäer in der Wildnis“ nicht<br />

wirklich leidet und scheitert, und<br />

dass Herzog außer Auf- und Abgängen<br />

kein einziger intensiver Moment<br />

gelingt. Wahnsinn! (03.<strong>09</strong>.)<br />

<br />

FR 18.9.<br />

Peter<br />

Vollmer<br />

DO 17.9. Fastfood<br />

FR 25.9. Phillipp<br />

Scharri<br />

SA 19.9.<br />

Alfred Mittermeier<br />

SA 26.9. Frank Grischek SO 27.9. Fatih Cevikkollu<br />

Komplettprogramm<br />

www.kresslesmuehle.de<br />

Karten online erhältlich<br />

Tickets an allen<br />

AZ Karten-Vorverkaufsstellen,<br />

Stadtzeitung am KÖ,<br />

Hotline: 0821 / 777 3410<br />

Restkarten an der Abendkasse<br />

MI 30.9.<br />

Timo<br />

Wopp<br />

DO 24.9.<br />

Till Reiners


46 Gerilltes<br />

SEA & AIR<br />

EVROPI<br />

(Glitterhouse Records/Indigo)<br />

Nettes Wortspiel und cooler Bandname<br />

für ein (verheiratetes) Musikduo.<br />

Sea: Eleni ist Griechin, Air: Daniel aus<br />

Berlin. Rekordverdächtige 600 Konzerte<br />

haben die beiden in den letzten<br />

drei Jahren in 22 Ländern gespielt. Mit<br />

ihrem Debütalbum „Evropi“ (griechisch<br />

für Europa) haben sie Songs zwischen<br />

verspielter Leichtigkeit und emotionaler<br />

Schwere gesammelt, die im Tourbus,<br />

in Hotelzimmern und irgendwelchen<br />

Backstage-Räumen entstanden<br />

sind. Singer-Songwriter-Pop mag die<br />

Basis für ihre fragilen Songs sein,<br />

diese kommen aber direkt aus dem<br />

Herzen. Griechische Einflüsse aus den<br />

Bereichen Rembetiko und pontischer<br />

Musik mit Bouzouki und Lyra runden<br />

die Platte ab. Klar, dass da ein kräftiger<br />

Schuss Melodramatik mitschwingt!<br />

Am 12.11. gastieren Sea & Air in <strong>Augsburg</strong><br />

in der Soho Stage. (ws)<br />

<br />

FEHLFARBEN<br />

ÜBER MENSCHEN...<br />

(Tapete Records/Indigo)<br />

Während gleichaltrige Zeitgenossen<br />

ihren Garten inzwischen mit Zwergen<br />

dekorieren, regiert hier noch<br />

der Rock’n’Roll. Wenn Althelden<br />

den Bauch einziehen, um wieder in<br />

die Bühnenjeans zu passen, macht<br />

mich das immer etwas stutzig. Aber<br />

Peter Hein & Co. überraschen, auch<br />

wenn der erste Song wie ein angestaubter<br />

DDR-Rock-Knaller klingt.<br />

Es folgen New-Wave-Stomper und<br />

Pogo-Smasher, die Achtziger-Blüten<br />

sprießen also wieder kunterbunt.<br />

Schön, dass sich die Düsseldorfer<br />

den Ironiespiegel selbst vor<br />

die Nase halten. Das zeugt dann<br />

doch von einer gewissen Leichtigkeit.<br />

Aber was sich die Herren beim<br />

Stück der „Der Mullah vom Bodensee“<br />

gedacht haben? Politrock im<br />

Geier-Sturzflug-Style? (ws)<br />

<br />

CULCHA CANDELA<br />

CANDELISTAN<br />

(DolceRita Recordings/ Warner<br />

Music)<br />

Die Jungs aus Berlin haben ein bisschen<br />

Pause gemacht, außerdem<br />

sind sie jetzt nur noch ein Quartett.<br />

Aber das tut ihrem Sound keinen<br />

Abbruch, im Gegenteil, sie sprühen<br />

nur so vor Energie. Nach wie vor<br />

sind HipHop, Reggae, Latin, Afrobeat,<br />

Dancehall die Transportmittel<br />

für ihre Songs. Und die Tracks<br />

sind echt witzig, manchmal kritisch<br />

und manchmal auch ein bisschen<br />

selbstkritisch. In erster Linie aber<br />

jagt ein Ohrwurm den nächsten.<br />

„Candelistan“ ist ein tolles Album<br />

und läuft „bei uns“ fast nonstop.<br />

Der Sommer ist zwar schon irgendwie<br />

vorbei, doch die Berliner verlängern<br />

ihn definitiv bis weit in den<br />

Herbst hinein, mindestens. (cs)<br />

<br />

DIMITRI LAVRENTIEV<br />

CUBANA<br />

(Raccanto)<br />

Das neue Soloalbum des <strong>Augsburg</strong>er<br />

Ausnahmegitarristen ist nicht<br />

zuletzt ein Stelldichein befreundeter<br />

Komponisten. Neben fünf eigenen<br />

Werken spielt Dimitri Stücke<br />

von Elbio Mango, einem in <strong>Augsburg</strong><br />

lebenden Argentinier, seinem Schüler<br />

Dominik Bullach, dessen „Brazilian<br />

Jazz Suite“ Dimitri im Urlaub<br />

in Südfrankreich geprobt hat (unter<br />

begeisterter Anteilnahme des<br />

ganzen Campingplatzes), und dem<br />

<strong>Augsburg</strong>er Filmmusikkomponisten<br />

Ralf Wengenmayr („Buddy“). Dimitris<br />

Virtuosität ist unbestritten und<br />

vielleicht liegt es an der Aufnahme<br />

im eigenen Ministudio in der Maxstraße,<br />

dass die CD so entspannt<br />

wirkt und mit viel Spielwitz glänzt.<br />

Für Gitarrenfans sowieso zu empfehlen,<br />

hat „Cubana“ auch durchaus<br />

Türöffnerpotential. (flo)<br />

<br />

ALBUM DES MONATS<br />

TIPP<br />

DER<br />

REDAKTION<br />

Hecta sind Kurt Wagner, Ryan Norris und<br />

Scott Martin. Diese drei Herren bilden auch<br />

das Korsett der famosen Alternative-Country-Band<br />

Lambchop. Mit Hecta veröffentlichen sie jetzt einen<br />

Longplayer, den man so nicht unbedingt erwartet hätte, auch<br />

wenn Lambchop in der Vergangenheit immer wieder mal über<br />

ihren eigenen Tellerrand geblickt haben und sogar zarte Ausflüge<br />

in die elektronische Welt gewagt haben. Die inzwischen<br />

etwas in die Jahre gekommen Musiker wildern also in fremden<br />

Terrains und begeben sich als Großwildjäger auf Soundsafari.<br />

Aber: „The Diet“ kickt! Doch was ist das? Sophisticated Disco-House-Techno-Trap?<br />

Destruktiver Dancefloor, der trotzdem<br />

groovt? Und das mit Gesang? Vielleicht deswegen gut, weil hier<br />

drei Klangartisten unkonventionell und vielleicht jungfräulich<br />

an die Sache herangehen und sich wenig um irgendwelche Normen<br />

oder Trends scheren. Mit dem Opener „Till Someone Gets<br />

Hurt“ ist ihnen auch noch ein echter Hit gelungen. (ws)<br />

<br />

LIEBLINGE<br />

HECTA<br />

THE DIET<br />

(City Slang/Universal)<br />

HECTA – The Diet (ws)<br />

KAGOULE – Urth (flo)<br />

CULCHA CANDELA – Candelistan (cs)


Gerilltes<br />

47<br />

KAGOULE<br />

URTH<br />

(Earache/ADA/Warner)<br />

Hoppla, was ist denn mit diesen Engländern<br />

los? Kagoule atmen dermaßen<br />

US-Indie-Spirit, dass die Herkunft aus<br />

Nottingham (bezeichnenderweise die<br />

Stadt der Sleaford Mods) wie ein Promoscherz<br />

wirkt. Ist aber nicht so, und<br />

die Jungs kommen sogar richtig gut an<br />

in ihrer Popheimat. Kagoule haben ihre<br />

Vorbilder vermutlich nicht studiert,<br />

sondern einfach mit der Muttermilch<br />

bzw. dem Vaterbier eingesogen, da<br />

klingen Smashing Pumpkins, Dinosaur<br />

Jr, Cymbals Eat Guitars und irgendwie<br />

sogar Fugazi durch. Avantgarde ist<br />

vielleicht das falsche Wort, aber es<br />

macht saumäßig Spaß, dem Trio zuzuhören.<br />

Schade nur, dass sie auf ihrer<br />

Herbsttour nicht mal nach München<br />

kommen. (flo)<br />

<br />

BAIO<br />

THE NAMES<br />

(Glassnot Records/Caroline)<br />

Der Bassist der New Yorker Rocker<br />

Vampire Weekend legt mit „The Names“<br />

sein erstes Soloalbum vor, bei<br />

dem er eher elektronisch zur Sache<br />

geht. Und das macht er wirklich auf<br />

ganz eigene Art und Weise. Amerikanisch<br />

klingt das Ganze wirklich<br />

nicht, sondern „quite british“, Baio<br />

wohnt jetzt ja auch in London. Die<br />

Songs kommen ziemlich locker, unverkrampft<br />

und vor allem irgendwie<br />

frisch rüber. Fast kindlich und immer<br />

sonnig perlen die Tracks in deine<br />

Ohren, geben aber auch den Beinen<br />

ganz klar den Takt vor. Baio hat wirklich<br />

seinen eigenen Sound gefunden<br />

und der wird ankommen, da bin ich<br />

mir sicher. Mir gefällt das Teil jedenfalls.<br />

(cs)<br />

<br />

LYDIA DAHER<br />

ALGIER<br />

(Trikont)<br />

Wer meint, <strong>Augsburg</strong>s Dichterkönigin<br />

pflanzt längst Lorbeeren in Berlin,<br />

abonniere ihren Newsletter: Lydias<br />

aktuellsten Projekte sind eine Zusammenarbeit<br />

mit einem US-Comickünstler<br />

und ein Fotobuch mit Gerald von Foris<br />

– und eben das vorliegende „Kurzalbum“,<br />

eine 2013 in Algier begonnene<br />

Zusammenarbeit mit der algerischen<br />

Band Tatafull. Unter Mitwirkung von<br />

u.a. Marc Frank wurde daraus nun<br />

ein eine Sound-Poesie-Fieldrecording-<br />

Collage, die spröde groovend vieles offen<br />

lässt und viele Türen öffnet, immer<br />

getreu dem Motto „Da ist irgendwas<br />

auf dem Weg zu mir”. Man hockt sich<br />

gerne dazu, auch wenn’s naturgemäß<br />

ne flüchtige Bürgerbegegnung bleiben<br />

wird. Aber das sind ja oft die besten.<br />

(flo)<br />

<br />

CAPO DI CAPI<br />

DREIVIERDREI<br />

(Eigenvertrieb)<br />

Mit „Sommer in Lech Nord“ hat<br />

das <strong>Augsburg</strong>er Raptrio mit christlichem<br />

Hintergrund letztes Jahr<br />

einen kleinen Sommerhit hingelegt<br />

und bringt jetzt ein veritables<br />

Album mit 16 Tracks raus. Die<br />

religiösen Aspekte sind natürlich<br />

Geschmackssache, zum Glück geht<br />

es nicht allzu missionarisch zu. Viel<br />

schlimmer wiegt sowieso, dass die<br />

Jungs in Sachen Abwechslung eher<br />

sparsam sind, auch eine Veränderung<br />

der Erzählperspektive hätte<br />

mal gut getan. Das wiederum gilt<br />

natürlich für viele deutsche HipHop-Acts.<br />

(flo)<br />

<br />

aktuelles programm: schaf.club


48 Heimatklänge<br />

ADULESCENS<br />

2011 wurden sie „Band des Jahres“ in <strong>Augsburg</strong>, das BR-Jugendradio „Puls“ hat sie zweimal zur<br />

„Band der Woche“ gekürt. Nun sind sie bei der Top-Booking-Agentur Target unter Vertrag und<br />

ihr Debütalbum ist im Kasten. So, what’s next? Ramona Pietsch im Gespräch mit Max Wallner<br />

und Michael „Schlicki“ Schlickenrieder


Heimatklänge<br />

49<br />

Wo kommt ihr gerade her? Aus Aichach oder<br />

wart ihr schon in <strong>Augsburg</strong> unterwegs?<br />

Max: Wir kommen aus’m Bett ehrlich gesagt. Wir<br />

hatten die letzten Tage Videodreh. Morgen geht es<br />

weiter. Ich glaube, da ist gerade jeder ganz froh um<br />

seinen Schlaf. Oder?<br />

Schlicki: (gähnt) Hm, ja, doch.<br />

Wenn euch jemand nach der Heimatstadt fragt,<br />

sagt ihr dann Aichach oder <strong>Augsburg</strong>?<br />

Max: Aichach. Wobei es schon zwiespältig ist.<br />

Schlicki: Es kommt darauf an. Schon eher Aichach,<br />

weil wir da herkommen und uns auch dort gegründet<br />

haben. Aber <strong>Augsburg</strong> kennt man halt und<br />

Aichach… Wenn wir überregional unterwegs sind,<br />

ist für viele schwer einzuschätzen, wo das liegt.<br />

Aichach ist cool, aber <strong>Augsburg</strong> ist halt größer und<br />

die Leute kennen die Stadt eher.<br />

Max: Und zwei Fünftel der Band wohnen in <strong>Augsburg</strong>.<br />

Das sind wir zwei.<br />

„Man kann sich<br />

seine Meilensteine<br />

nicht aussuchen“<br />

Euer Bandname heißt übersetzt so was wie jung<br />

oder jugendlich…<br />

Max: Heranwachsende. Das hat mehrere Bedeutungen:<br />

jung, jugendlich, der Heranwachsende.<br />

Ich glaube, „Heranwachsende“ trifft es am besten,<br />

weil – also, das wirkt jetzt ziemlich bedeutungsschwanger<br />

-, man wächst ja mit sich und seinen<br />

Aufgaben und genauso wachsen wir mit der Musik.<br />

Darum ist „heranwachsend“ in meinen Augen die<br />

schönste Bezeichnung dafür.<br />

Was bei euch ziemlich ungewöhnlich ist: Ihr<br />

habt keinen typischen Frontmann, stattdessen<br />

singt euer Drummer. Wie kam es dazu?<br />

Schlicki: Na ja, der singt halt am schönsten.<br />

Max: Wir haben drei Jahre in einer anderen Formation<br />

funktioniert, als der Hannes noch gesungen<br />

hat, der sich jetzt in seiner Synthie-Ecke austobt.<br />

Wir sind uns einig, dass keiner von uns die Rolle<br />

des Frontmanns übernehmen kann, weil keiner<br />

eine Rampensau ist und dann macht das auch keinen<br />

Sinn. Das ist nicht nur unauthentisch, sondern<br />

schwächt auch die Performance.<br />

Schlicki: Am Anfang haben wir schon daran gezweifelt.<br />

Es war klar: Der Maxi muss singen. Aber wie<br />

machen wir das, dass er gleichzeitig Schlagzeug<br />

spielt?<br />

Max: Es gibt natürlich immer Probleme mit dem<br />

Sound. Wenn er auf der Bühne in sein Becken haut,<br />

hast du das alles auf dem Gesangsmikrofon. Da haben<br />

wir vor ca. einem halben Jahr erst die richtige<br />

Lösung gefunden. Jetzt ist der Sound so stark,<br />

richtig geil, und wir wollen es nicht mehr ändern.<br />

Wobei, ändern wollten wir es eh nie.<br />

Schlicki: Ne, aber man muss sich natürlich finden<br />

und rumexperimentieren. Aus dem Stadium sind wir<br />

jetzt raus.<br />

Wer schreibt bei euch die Songs?<br />

Max: Die Songs entstehen im Kollektiv. Das ist super<br />

unspektakulär. Einer hat eine Idee und der andere<br />

tüftelt dann rum. Am produktivsten sind wir<br />

zu dritt. Wenn fünf Leute da stehen und keiner hat<br />

eine Idee, kloppt man sich bloß die Köpfe ein. Die<br />

Texte mach dann ich.<br />

Macht es dir nichts aus, dass die Songs ein<br />

anderer singt? Ich denke mal, deine Texte sind<br />

schon sehr persönlich, oder ist das alles fiktiv?<br />

Max: Das ist ausschließlich persönlich. Ich schreib<br />

nichts, was mich nicht betrifft. Aber wir sind halt<br />

eine Band und ich bin kein Singer-Songwriter, der<br />

sein Innerstes loswerden will. Ich schreib den Song<br />

nicht für mich, sondern für uns als Band mit meinem<br />

persönlichen Erfahrungswert. Deswegen tangiert<br />

mich das gar nicht.<br />

Ihr singt mehrstimmig, habt zwei Gitarristen<br />

und seid alle recht fit am Synthesizer. Gibt es<br />

da Diskussionen, wer was spielen darf?<br />

Max: Nein. Angenommen, wir haben einen Song, in<br />

dem bereits vier Leute ein Instrument spielen und<br />

uns fehlt noch ein Klavier, dann spielt das derjenige,<br />

der noch frei ist. Ansonsten wird abgewogen,<br />

auf was man am ehesten verzichten kann.<br />

Schlicki: Im Endeffekt zählt das Produkt und nicht,<br />

wer was spielt.<br />

Max: Wegen so etwas haben wir noch nie diskutiert.<br />

Bei uns kommt nichts vom Band, kein Instrument<br />

wird ersetzt, einfach aufgenommen und dann<br />

angespielt. Wir schauen immer, dass der Song, so<br />

wie er ist, live umgesetzt werden kann.<br />

Euer Debütalbum ist fertig. Könnt ihr schon was<br />

dazu sagen?<br />

Max: Wir haben jetzt zweieinhalb Jahre an dem<br />

Album gearbeitet. So was ist nicht nur nervenzehrend<br />

und anstrengend, sondern macht auch sehr<br />

viel Spaß. Und das jetzt reflektiert anzuschauen…<br />

Du hast halt ein Album gemacht. Und das zu fünft!<br />

Wir sind eine Band, die sehr demokratisch funktioniert.<br />

Sobald einer was gegen ein Lied hat, ist es<br />

raus. Auf dem Album sind jetzt elf Songs, es steht<br />

ein geiles Konzept dahinter, aber wir müssen noch<br />

gucken, wo und wie das veröffentlicht wird. Es ist<br />

ein Video in der Pipeline, das einen schönen Vorgeschmack<br />

auf das Album gibt. Und jetzt hab ich viel<br />

um den heißen Brei herum geredet.<br />

Schlicki: Das Album wird im Endeffekt großartig.<br />

Wisst ihr schon, wann es rauskommt?<br />

Max: Ich geh davon aus, dass es noch ziemlich lange<br />

dauert, obwohl es fertig ist. Die Branche und<br />

alles - das ist leider ein ganz schöner Kaugummiprozess.<br />

„Aus dem<br />

Experimentieren<br />

sind wir raus“<br />

Jetzt nach den Aufnahmen seid ihr wieder viel<br />

live unterwegs. Sind euch die Konzerte lieber<br />

als die Arbeit im Studio?<br />

Schlicki: Mir schon, ja. Wobei das nicht zu vergleichen<br />

ist. Im Studio hast du dein effektives Arbeiten<br />

und einen stetigen Prozess, aber es steckt auch<br />

sehr viel Mühe dahinter. Das gilt zwar auch für die<br />

Konzerte, aber bei einem Album dauert alles viel<br />

länger.<br />

Max: Du hast einfach ein schnelleres Ergebnis bei<br />

einem Konzert, wirst schneller für deine Mühe belohnt.<br />

Deswegen finde ich die Auftritte fast geiler.<br />

Eine Albumproduktion benötigt einfach so unfassbar<br />

viel Kopfarbeit.<br />

Euer Musikstil hat sich in den letzten Jahren etwas<br />

gewandelt. Die Songs klingen jetzt elektronischer<br />

und detailreicher. Spielt ihr die „alten“<br />

Sachen noch genauso auf Konzerten?<br />

Max: Zwei Songs nur noch: „Sweet Blood, Pt. 1“<br />

und „Sweet Blood, Pt. 2“. Alles andere ist raus und<br />

zwar einstimmig.<br />

Schlicki: Das ist zwar rücksichtslos, aber wenn du<br />

merkst, dass dir das besser gefällt, was du vor Kurzem<br />

gemacht hast...<br />

Max: Vom Gefühl her kommt die neue Platte ganz<br />

anders bei den Leuten an. Die ist viel zugänglicher<br />

und greifbarer als das alte Zeug.<br />

Ihr seid jetzt bei Target, einer renommierten<br />

Booking-Agentur. Wie habt ihr das geschafft?<br />

Max: Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Die sind auf<br />

uns zugekommen.<br />

Ihr wart <strong>Augsburg</strong>er Band des Jahres 2011, Band<br />

der Woche bei Puls, jetzt seid ihr bei Target und<br />

bringt bald euer erstes Album raus. Was ist euer<br />

nächster Coup?<br />

Schlicki: Wir haben darauf eigentlich selbst keine<br />

konkrete Antwort. Wir wissen ja nicht, was auf uns<br />

zukommt und wie es weitergeht. Man kann sich<br />

seinen Meilenstein nicht aussuchen. Es kann blöd<br />

laufen oder gut. Und wir hoffen, es läuft gut.<br />

Max: Ich finde, dass der Sommer so schon geil ist.<br />

Wir spielen gerade sehr schöne Konzerte. Es gibt<br />

fast kein besseres Gefühl, als zu sehen, dass die<br />

Leute Spaß an dem haben, was wir fabrizieren.


50<br />

Let´s Dance<br />

Let´s<br />

DANCE<br />

Fotos: Fotolia<br />

Tanzen ist wie Singen – jeder kann es!<br />

Tanz kennt keine Grenzen, alle Altersstufen und Musikrichtungen finden ihre Favoriten. Unser<br />

Tanzspecial bietet eine feine Auswahl an Schulen und Studios, die von Tango bis Modern<br />

Dance, von Ballett bis Zumba keine Wünsche offen lassen. Put on your dancing shoes!


Einfach, unkompliziert und mit viel<br />

Spaß und Freude tanzen lernen<br />

EASY DANCE<br />

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Easy Dance wird von Susanne Heller und Elisabeth Zimmerly geleitet.<br />

Nach dreijähriger Ausbildung zum Tanzlehrer haben die beiden im Herbst<br />

2002 die Tanzschule mit einer Megafete eröffnet. Susanne tanzt Turniere<br />

in den lateinamerikanischen Tänzen, Elisabeth die Standardtänze. So sind die beiden<br />

immer auf dem neuesten Level, was Technik und neue Trends betrifft.<br />

Klasse statt Masse: Unterrichtet wird in kleinen Gruppen von fünf bis 15 Paaren<br />

unter fachkundiger Betreuung von ausgebildeten Tanzlehrern. So hat der Tanzlehrer<br />

immer Zeit für Wünsche und Fragen. Neben den Gesellschaftstänzen in den<br />

Standard/Latein-Kursen sind auch Discofox, Salsa und Boogie im Angebot. Gasttrainer<br />

unterrichten Orientalischen Tanz, Tango Argentino, und Zumba.<br />

An den Übungsabenden samstags und sonntags kann man in netter Gesellschaft<br />

das Erlernte üben und neue Freunde finden. Zur Erfrischung steht an der Tanzbar<br />

eine große Auswahl an Saftschorlen und leichten alkoholischen Drinks bereit.<br />

Sie lieben Bewegung, Musik und nette Leute? Dann sind Sie bei Easy Dance genau<br />

richtig. Haunstetter Str. 49, 86161 <strong>Augsburg</strong>, Telefon: 0821 / 66<strong>09</strong>599, www.easydance.de.<br />

Let´s<br />

DANCE<br />

SCHULE FÜR ZEITGENÖSSISCHEN TANZ<br />

MAIL<br />

info@downtown-dance.de<br />

FACEBOOK<br />

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INTERNET<br />

www.downtown-dance.de


52<br />

Let´s Dance<br />

Let´s<br />

DANCE<br />

für Anfänger<br />

ab 10. November <strong>2015</strong><br />

Steffi Fissel · 0177 2581 203<br />

flamenco@lunaresysol.com<br />

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Flamenco mit<br />

LUNARES<br />

L<br />

“Lunares y sol“ heißt Steffi Fissels Flamenco-Blog. Lunares bedeutet im<br />

Spanischen nicht nur Muttermal, sondern bezeichnet auch das typische<br />

Punktemuster auf den bunten Flamencokleidern. Steffi liebt Mode mit<br />

Pünktchen. Und Flamenco natürlich.<br />

Ihre ersten Flamencoschritte machte sie bereits 1989. Seit sieben Jahren unterrichtet<br />

sie den spanischen Tanz in <strong>Augsburg</strong>. Im TVA in Göggingen die, die es schon<br />

etwas können und ab 10. November blutige Anfänger im FC Haunstetten.<br />

Steffi möchte den Flamenco aber noch mehr zum Leben erwecken, ihn raus aus<br />

dem Tanzstudio holen. So war sie Initiatorin des ersten <strong>Augsburg</strong>er Flamenco-<br />

Flashmobs im Mai. Und ab September organisiert sie eine monatliche Flamenco-<br />

Party. Da soll fleißig getanzt werden! „Total happy bin ich“, sagt Steffi, „wenn ich<br />

es schaffe, meinen Schülern die Scheu vor dem Improvisieren zu nehmen. Klar<br />

muss man zuerst die Technik lernen und dazu gehören auch Choreografien, aber<br />

ein paar Schrittfolgen eigenständig zu kombinieren und mit Freude und Ausdruck<br />

zu tanzen: ¡Eso es Flamenco!“<br />

I<br />

Tanzen wie die<br />

Profis<br />

JP-SALSA<br />

Ist euch aufgefallen, dass die Figuren, die man im Tanzkurs erlernt hat,<br />

mit fremden Frauen nicht funktionieren? Oder dass die Damen nicht wissen,<br />

was du von ihnen erwartest? Das blinde Auswendiglernen von Figuren<br />

reicht nicht. Man muss auch die Führung erlernen. Wie fange ich an? Was<br />

muss ich tun, damit die Dame weiß, was ich möchte? Bei JP-Salsa wird besonders<br />

Wert darauf gelegt, den Herren das Führen und den Damen das Folgen beizubringen.<br />

Jede Frau freut sich, wenn sie mit einem Mann tanzt, der führt, und sie tanzt<br />

auch immer wieder gerne mit ihm.<br />

Kurse:<br />

- Salsa, Bachata und Merengue<br />

- Zumba Fitness<br />

- Hochzeitstanzkurs<br />

- Disco Fox uvm.<br />

Jeden Dienstag 19 Uhr Salsa Anfängerkurs, auch zum Reinschnuppern.<br />

Jeden Montag und Mittwoch 18.50 Uhr Zumba Fitness.<br />

Am Montag, 07.<strong>09</strong>., um 20.15 Uhr beginnt ein neuer Disco-Fox-Kurs für Anfänger.<br />

Meldet euch doch gleich an!<br />

JP-Salsa, Parkstraße 14, 86462 Langweid-Foret, Tel:. 0170 294 10 92, www.JP-<br />

Salsa.de


Don’t walk – dance!<br />

DOWNTOWN<br />

DANCE STUDIO<br />

B<br />

Bereits 1983 startete das downtown dance studio in der Stadtmitte. Im<br />

Laufe der Jahre entwickelte es sich kontinuierlich zu einer <strong>Augsburg</strong>er<br />

Institution für zeitgenössischen Tanz und effektive, tänzerische Workouts<br />

– und zu einer Begegnungsstätte für Menschen zwischen drei und über 70 Jahren.<br />

Gegründet wurde das Studio von Gabriele Kümmerle, staatlich geprüfte Tanz- und<br />

Bewegungspädagogin, Tänzerin, Choreografin, integraler Tanz- und Ausdruckscoach.<br />

„Das Studio ist mein Herzenswunsch. Hier kann ich meine Leidenschaft für<br />

das Tanzen und den persönlichen Kontakt zu Menschen perfekt verbinden. Es bereitet<br />

mir jeden Tag aufs <strong>Neue</strong> Freude, die Entwicklung meiner Schüler zu sehen.<br />

Inzwischen hat sich das Studio zu einer Mehrgenerationentanzschule entwickelt,<br />

viele sind von Anfang an bis heute dabei – und inzwischen tanzen auch deren Kinder<br />

bei uns“, so Kümmerle. Mit besonderer Liebe und viel Know-how widmet sie<br />

sich dem Jazzdance. Mit der gleichen Kompetenz werden von den professionellen<br />

Dozenten im downtown dance studio Tanzklassen in Modern Dance, Ballett, Hip-<br />

Hop, kreativem Tanz für Kinder, Capoeira und Wochenendworkshops in Samba, Modern<br />

Jazz, Contact Improvisation, Yoga und vieles mehr angeboten.<br />

downtown dance studio, Kapuzinergasse 24, 86150 <strong>Augsburg</strong>, Tel. 0821-5088040,<br />

www.downtown-dance.de.<br />

ANCE


54<br />

Let´s Dance<br />

DANCE<br />

Schnupperwoche im<br />

TANZLABOR<br />

D<br />

Das Studio Tanzlabor ist die Adresse für Jung und Alt in Bobingen, wenn<br />

es um modernen Tanz und Bewegung geht. Von 28. September bis 02.<br />

Oktober lädt die Tanzschule alle Interessenten zur Schnupperwoche ein.<br />

Das vielfältige Programm richtet sich an Neulinge und auch Erfahrene, die einfach<br />

mal etwas <strong>Neue</strong>s ausprobieren wollen, kurz, einfach an alle, die Spaß an Tanz und<br />

Bewegung haben, hier kann jeder mitmachen. Neben Kindertanz und tänzerischer<br />

Früherziehung, HipHop, Stepptanz, Modern Jazzdance und Zumba gibt es auch<br />

zahlreiche Angebote aus dem Bereich Gesundheit wie Pilates und den neuen Fitnesstrend<br />

an der Ballettstange, Total Barre. Ganz aktuell PortDeBras, der neueste<br />

Trend aus dem Body & Mind-Bereich, hier werden Tanz- und Fitnesselemente zu<br />

harmonischen Übungsabfolgen verbunden. Im September starten neue 10er-Kurse<br />

und für alle, die schon immer mal Stepptanz lernen wollten, beginnt am <strong>09</strong>. Oktober<br />

ein Einsteigerkurs.<br />

Neugierig geworden? Kommt ins Tanzlabor nach Bobingen, die Leiterinnen Carina<br />

Ambrosius und Daniela Kämper freuen sich auf euren Besuch! Alle Infos immer aktuell<br />

unter: www.tanz-labor.de


DANCE<br />

F<br />

Tanz Shop<br />

BALANCE<br />

Für alle Tanz- und Ballettfans gibt es BALANCE Der Tanz-Shop, das Fachgeschäft<br />

mit kompetenter und freundlicher Beratung (Nähe Fuggerei).<br />

Hier findet ihr alle Tanzschuhe von Standard/Latein, Tango, Salsa über<br />

Tapdance und Flamenco bis zum Jazzschuhe und Dance-Sneaker mehrerer Hersteller<br />

und natürlich Ballettübungs- und Spitzenschuhe in riesiger Auswahl.<br />

Für das perfekte Outfit gibt es trendige und klassische Trainingsklamotten internationaler<br />

Markenhersteller, Hosen, Tops und Röcke, aber auch Ballettkleider und<br />

Tutus für die Bühne.<br />

Öffnungszeiten: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Fr 10.30 – 18 Uhr, Sa 10.30 – 14 Uhr<br />

(Haltestelle Barfüßerbrücke Bus 22/35 und Tram 1 - Kunden-Parkplatz im Hof)<br />

BALANCE - Der Tanz-Shop - Jakoberstr. 7- <strong>Augsburg</strong><br />

0821/346 34 75 - www.tanzshop-augsburg.de<br />

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27.September<br />

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Frauentorstr. 25 / <strong>Augsburg</strong> 86152 |<br />

0821/2<strong>09</strong>37484 | www.dma-dancecenter.de<br />

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E Hip-Hop Kids (6-11 1 J.)<br />

Breakdance Kids (6-11 1 J.)<br />

dance Kids (6-1<br />

Hip-Hop (12-99 J.)<br />

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Dancehall (12-99 J.)<br />

dance<br />

(12-99 J.)<br />

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LERNE VON DEN<br />

E<br />

FINALISTEN


56 Aus- & Weiterbildung<br />

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Stell dir vor,<br />

es gibt Jobs<br />

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sowieso unschlagbar.<br />

Bei Interesse an einer Stellenanzeige in der <strong>Neue</strong>n<br />

<strong>Szene</strong> wenden Sie sich bitte an:<br />

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Tel. 0821 - 153028<br />

Email: anzeigen@neue-szene.de<br />

Richtig<br />

bewerben<br />

Was lieben Chefs,<br />

was kommt nicht gut an?<br />

Die “Do´s & Dont´s” im Überblick


Aus- & Weiterbildung<br />

57


58 Aus- & Weiterbildung<br />

Wir eröffnen Perspektiven<br />

Berufe mit Zukunft im Gesundheitswesen:<br />

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Ausbildungsbegleitendes Bachelorstudium<br />

Ergotherapeut: Bachelor of Science<br />

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Wir laden Sie herzlich ein, unsere Einrichtungen zu besuchen.<br />

Bitte melden Sie sich einfach bei uns.<br />

Berufsfachschulen des Gesundheitswesens des bfz <strong>Augsburg</strong><br />

Ulmer Straße 160, 86156 <strong>Augsburg</strong><br />

Telefon Physio- und Ergotherapie 0821 40802-345 oder -344<br />

Telefon Fachakademie 0821 40802-450<br />

Berufliche Fortbildungszentren der<br />

Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH<br />

www.schulen.bfz.de<br />

www.a.bfz.de<br />

Die Bewerbungsmappe<br />

Welche Fehler kann man hier machen,<br />

worauf kommt es an?<br />

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Aus- & Weiterbildung<br />

59<br />

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60 Aus- & Weiterbildung<br />

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Dein Weg in die Zukunft!<br />

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Betriebswirtschaft (B.A.)<br />

Betriebswirtschaft dual (B.A.)<br />

Logistik-Bachelor Bayern (B.A.)<br />

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Technik und Wirtschaft<br />

Infoveranstaltung am 25.<strong>09</strong>. um 17.00 Uhr<br />

oder unsere Masterstudiengänge:<br />

Maschinenbau (M.Eng.)<br />

Infoveranstaltung am 10.<strong>09</strong>. um 18.00 Uhr<br />

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62<br />

Termine<br />

18.<strong>09</strong>. Kantine<br />

11.<strong>09</strong>. Schwarzes Schaf<br />

12.<strong>09</strong>. Mahagoni Bar<br />

21.<strong>09</strong>. Die Kiste/Puppenkiste<br />

24.<strong>09</strong>. Ballonfabrik<br />

26.<strong>09</strong>. Kresslesmühle.<br />

27.<strong>09</strong>. Der Rabe<br />

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Termin<br />

kalender<br />

Plärrer<br />

Festzelt Binswanger:<br />

Herbstplärrer - Allgäuwild<br />

(Musik von Lack<br />

bis Leder). Ab 13:00<br />

Uhr: Aretsrieder Musikanten,<br />

18:00<br />

Schaller Festzelt: Isartaler<br />

Hexen (Frauen-<br />

Power-Party-Band).<br />

Nachmittags: Die Ricardos,<br />

18:30<br />

Sternd’l Alm auf dem<br />

Plärrer: Duo Espresso.<br />

18:00<br />

Clubland<br />

Mo Club: Students Power<br />

Tuesday. 22:00<br />

Konzert<br />

Der Rabe: Rainer Gruber<br />

& The Stealing Horse.<br />

Folk-Blues-Rock,<br />

19:30, www*<br />

Bühne<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Die kleine Hexe.<br />

+ Zusatzvorstellung<br />

um 16:00 Uhr, 14:00<br />

Kino<br />

Familienbad am Plärrer:<br />

Lechflimmern. Honig<br />

im Kopf // Einer<br />

nach dem anderen,<br />

20:00, www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00,<br />

www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Buntes<br />

Bob’s Punk Rock Pizzeria<br />

& Beer Pub:<br />

Punk-Rock-Bingo. (jeden<br />

Dienstag), 19:00<br />

Planetarium: Kids-<br />

Night am Vormittag.<br />

Kinder- und Familienprogramm<br />

(ab 8), 11:30<br />

Planetarium: Zeitreise -<br />

Vom Urknall zum Menschen.<br />

Astronomie und<br />

Wissen, 15:00<br />

Umland<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Plärrer<br />

Festzelt Binswanger:<br />

Herbstplärrer - Herz<br />

Ass. Partysound, 18:00<br />

Schaller Festzelt: Saxndi.<br />

Niederbayerische<br />

Bierzeltknaller. Nachmittags:<br />

Die Ricardos,<br />

18:30<br />

Sternd’l Alm auf dem<br />

Plärrer: Duo Grenzenlos.<br />

18:00<br />

Clubland<br />

City Club: Schweineshow.<br />

Techno mit Rolf<br />

Messmer & desse<br />

Swein, 23:30<br />

Mo Club: Der Mittwoch<br />

im Mo Club. Electro,<br />

HipHop, Party-<br />

Classics, 22:00<br />

Rockfabrik: In the<br />

Dark - Schwärzer als<br />

die Nacht. Dark Wave,<br />

Gothic, Electro, 80s,<br />

21:00, www*<br />

Bühne<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Die kleine Hexe.<br />

+ Zusatzvorstellung um<br />

16:00 Uhr, 14:00<br />

Kino<br />

Familienbad am Plärrer:<br />

Lechflimmern. Minions<br />

// Monsieur Claude<br />

und seine Töchter,<br />

20:00, www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis -<br />

67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00,<br />

www*<br />

Messe <strong>Augsburg</strong>:<br />

Americana <strong>2015</strong>. Europas<br />

Topevent für Westernreiter<br />

(täglich 02.-<br />

06.<strong>09</strong>., <strong>09</strong>.00-19:30 Uhr,<br />

So. <strong>09</strong>:00-18:00 Uhr),<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Kinder<br />

Märchenzelt: Eine<br />

Nacht im Wilden Westen<br />

. Mit Grillen, Übernachtung<br />

& Frühstück<br />

(6-12), 19:00, www*<br />

Buntes<br />

Planetarium: Zauberriff.<br />

Kinder- und Familienprogramm<br />

(ab 5),<br />

15:00<br />

Umland<br />

Clubland<br />

Rockmusik Hamlar:<br />

Classic-Rock. 21:00<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Plärrer<br />

Festzelt Binswanger:<br />

Herbstplärrer -<br />

Münchner Zwietracht.<br />

Partysound, 18:30<br />

Schaller Festzelt:<br />

Frontal. Party pur.<br />

Nachmittags: Die Ricardos,<br />

18:30<br />

Sternd’l Alm auf dem<br />

Plärrer: Die Flottn3er.<br />

18:00<br />

Clubland<br />

Mo Club: Ladies Club.<br />

22:00<br />

Tanzbar: Tanz, Tanz,<br />

Tanz. „Wir tanzen wie<br />

die Jungen“, 20:00<br />

Bühne<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Die kleine Hexe.<br />

+ Zusatzvorstellung<br />

um 16:00 Uhr, 14:00<br />

Kino<br />

Familienbad am Plärrer:<br />

Lechflimmern. Magic<br />

Mike XXL // Wir<br />

sind die <strong>Neue</strong>n, 20:00,<br />

www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00,<br />

www*<br />

Messe <strong>Augsburg</strong>:<br />

Americana <strong>2015</strong>. Europas<br />

Topevent für Westernreiter<br />

(täglich 02.-<br />

06.<strong>09</strong>., <strong>09</strong>.00-19:30 Uhr,<br />

So. <strong>09</strong>:00-18:00 Uhr).<br />

19:30 Uhr: Evening<br />

Show - Americanas<br />

Greatest Horsemen.,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Buntes<br />

Planetarium: Ferne<br />

Welten, fremdes Leben?.<br />

Astronomie und<br />

Wissen, 15:00<br />

Umland<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Plärrer<br />

Festzelt Binswanger:<br />

Herbstplärrer – Live:<br />

Freibier. Partysound,<br />

17:30<br />

Schaller Festzelt: The<br />

Mercuries. Partykracher<br />

aus dem Allgäu.<br />

Nachmittags: Die Ricardos,<br />

18:30<br />

Sternd’l Alm auf dem<br />

Plärrer: Die Flottn3er.<br />

18:00<br />

Clubland<br />

Ballonfabrik - Fabrique<br />

Unique: Connaisseur.<br />

Techhouse<br />

von den „Green Belt“-<br />

Machern, 22:00<br />

Beim Weissen Lamm:<br />

Notsche Solafi. Style:<br />

60ies groovy-souly mit<br />

DJ SoLaFi, 22:00<br />

Circus: Restart mit<br />

Flonny. 21:00<br />

City Club: FRZMR.<br />

Techno mit DJ Benson,<br />

Tschaba, Spindler,<br />

Freunddernacht, 23:30<br />

Glyzerin: Ausnahmezustand.<br />

Techno mit<br />

Mike Väth, Sebastian<br />

Groth, Tobias Lützenkirchen<br />

vs. Joseph Disco,<br />

PMIssat vs Sado<br />

Mascho u.a., 21:00<br />

Kantine: WG-Party.<br />

WG-taugliche Music-<br />

Mixes mit DJ Oggman,<br />

22:00, www*<br />

Kantine (Schwimmbad):<br />

Evertyhing nice.<br />

www* = weitere Informationen auf www.neue-szene.de


Termine 63<br />

Mash-ups aus Hip-<br />

Hop, Bass Music &<br />

Dancehall mit DJs Fingaz<br />

(AlpaGun/PA<br />

Sports), Unity, Chui,<br />

Creamy und MC Gibbon,<br />

23:00, www*<br />

Kesselhaus <strong>Augsburg</strong>:<br />

Gestört aber geil!. Elektronik-DJ-Duo,<br />

23:00,<br />

www*<br />

Mahagoni Bar: Mash<br />

Up Kings. Mash-up-<br />

Sound from Funk,<br />

Soul, Oldschool-Hip-<br />

Hop, Breaks & Beats<br />

mit DJ Dooby (Frankfurt),<br />

22:00<br />

Mahagoni Bar/Katakomben:<br />

Electric Maha<br />

presents: Hotters Kiste.<br />

Deep House, Tech<br />

House & Slow Rave mit<br />

Gilbert Martini & Marian<br />

Herzog, 23:00,<br />

www*<br />

Mo Club: Big Mo. Best<br />

of House, Black & Party,<br />

22:00<br />

Odeon: After Plärrer<br />

Gaudi. Stimmungsund<br />

Partysound mit DJ<br />

Christian Laubmeier,<br />

22:00<br />

Rockfabrik: Thank<br />

God It’s Friday!. Club 2:<br />

Metallic Attack - <strong>Augsburg</strong>s<br />

härtester Partysound,<br />

21:00<br />

Schwarzes Schaf: „Rap<br />

Underdog“. Release-<br />

Party: Ende August erscheint<br />

das neue Album<br />

des <strong>Augsburg</strong>er<br />

Rappers Errdeka, 23:00<br />

Spectrum: Rockhouse.<br />

Der offizielle Rocktag<br />

mit wechselnden DJs,<br />

21:00<br />

Konzert<br />

Bob’s Fast- & Slowfood<br />

im Charly Bräu:<br />

Late-Night-Concert.<br />

Elusive Silence. Rock<br />

aus <strong>Augsburg</strong> (Eintritt<br />

frei), 23:00, www*<br />

Bombig Bar & Garage:<br />

<strong>Augsburg</strong>er Blues-Session.<br />

Eintritt frei, 21:00<br />

Brauhaus 1516: Live:<br />

Tony & The Tides. 1516<br />

Rocknacht-Opener<br />

(Eintritt frei), 19:30,<br />

www*<br />

Parktheater Göggingen:<br />

Operettenkonzert:<br />

„Schön war die Zeit“ .<br />

Zum 20jährigen Jubiläum<br />

der Konzertreihe<br />

„Hörmann Classic“,<br />

19:30, www*<br />

Bühne<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Der Zauberer von<br />

Oz. + Zusatzvorstellung<br />

um 16:00 Uhr,<br />

14:00<br />

Kino<br />

Familienbad am Plärrer:<br />

Lechflimmern. Der<br />

Hobbit 3 // Frau Müller<br />

muss weg, 20:00,<br />

www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00,<br />

www*<br />

Messe <strong>Augsburg</strong>:<br />

Americana <strong>2015</strong>. Europas<br />

Topevent für Westernreiter<br />

(täglich 02.-<br />

06.<strong>09</strong>., <strong>09</strong>.00-19:30 Uhr,<br />

So. <strong>09</strong>:00-18:00 Uhr).<br />

19:30 Uhr: Evening<br />

Show - Reining Festival<br />

& Cow Horse Top 6,<br />

19:30, www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Kinder<br />

Märchenzelt: Märchen<br />

und Filzen. ab 5, 14:00,<br />

www*<br />

Buntes<br />

Planetarium: Rettung<br />

der Sternenfee Mira.<br />

Kinder- und Familienprogramm<br />

(ab 4), 15:00<br />

Planetarium: Sternenhimmel<br />

aktuell. Astronomie<br />

und Wissen,<br />

19:30<br />

Auswärts<br />

Clubland<br />

doubles Starclub Donauwörth:<br />

Saisonstart<br />

(DJ Vitus). Es geht<br />

wieder los!, 22:00<br />

Umland<br />

Clubland<br />

Rockmusik Hamlar:<br />

Classic-Rock. 21:00<br />

Tanztempel Amadeus:<br />

Ü30-Party. 70s, 80s, 90s,<br />

Disco, Fox, 21:00<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Plärrer<br />

Festzelt Binswanger:<br />

Herbstplärrer - Musikuss.<br />

Partysound. Ab<br />

11:00 Uhr Frühschoppen<br />

mit der Stadtkapelle<br />

Gersthofen, 17:30<br />

Schaller Festzelt: Joe<br />

Williams Band. Partyband.<br />

Nachmittags:<br />

Die Siebenbürger, 18:30<br />

Sternd’l Alm auf dem<br />

Plärrer: Ed’lstoff. Partysound.<br />

11:00-15:00<br />

Uhr: Ati, 18:00<br />

Clubland<br />

Beim Weissen Lamm:<br />

An der Discotheke. Indie-Kult<br />

mit DJ Fab<br />

XL, 22:00<br />

City Club: Klubnacht.<br />

Mit Wrong Assessment<br />

& David Silver<br />

(live), 23:30<br />

Cube: One - Black<br />

Bottle Night II. Hip-<br />

Hop-Night, 23:00<br />

Kantine (Schwimmbad):<br />

<strong>Augsburg</strong> Allstars<br />

Electronic Festival.<br />

Techno, Minimal,<br />

Electro, Deephouse &<br />

Hardtechno mit 25 DJs<br />

auf drei Floors, 22:00<br />

Kesselhaus <strong>Augsburg</strong>:<br />

Fear The Beard. Genreund<br />

szeneübergreifender<br />

Sound: Rock&Roll,<br />

Konzert<br />

MONEYBOY: Der Boy in <strong>Augsburg</strong>. Landete mit „Dreh den<br />

Swag auf“ einen echten Youtube-Hit. Sa. 05.<strong>09</strong>., Kantine,<br />

22:00 Uhr<br />

Konzert<br />

BAD LUCK PROJECT: Coverrock- und Metal aus <strong>Augsburg</strong>.<br />

Late-Night-Show! Fr. 11.<strong>09</strong>., Bob´s am Oberhauser Bahnhof,<br />

23:00 Uhr<br />

Punk, Rock, Surf, Ska,<br />

Soul... mit DJ Xtoph<br />

(Puls, Atomic Café)<br />

und DJ Party McFly<br />

(Mono Club/Bonn),<br />

23:00, www*<br />

Mahagoni Bar: Ping<br />

Pong Pussy Party. Hip<br />

Hop, Dancehall & Electronica<br />

mit DJ Roughmix<br />

+ DJ Montaro,<br />

22:00<br />

Mahagoni Bar/Katakomben:<br />

Rock im<br />

Raum. Independent &<br />

Alternative-Rock mit<br />

der RIR-Crew, 22:30<br />

Mo Club: Die Party<br />

bist du!. Best of Black,<br />

House & Partysound,<br />

22:00<br />

Rockfabrik: 80s-Party.<br />

<strong>Augsburg</strong>s größte<br />

80er-Party. Club 2<br />

(Jam): Oldschool-Metal<br />

mit DJ Klaus, 22:00<br />

Schwarzes Schaf:<br />

Lovepop. Das queere<br />

Partyvergnügen mit<br />

Wildstyle-Pop, 23:00<br />

Spectrum: Club 80s.<br />

Die 80er mit DJ Franky,<br />

21:00, www*<br />

Tanzbar: Let´s Dance!.<br />

Disco-Fox und mehr,<br />

20:00<br />

Konzert<br />

Ballonfabrik - Fabrique<br />

Unique: Dave &<br />

Mighty + Fire & Steel +<br />

Diagnose Arschgesicht.<br />

Punk- & Metal-<br />

Persiflagen aus Dinkelscherben,<br />

Bielefeld &<br />

Nürnberg, 21:00,<br />

www*<br />

Bombig Bar & Garage:<br />

Stasch & Brückmann.<br />

Akustik Cover-Rock &<br />

-Pop. Biergartenkonzert<br />

(Eintritt frei), 20:00<br />

Brauhaus 1516: The<br />

Rock. 1516 Rocknacht-<br />

Opener (Eintritt frei),<br />

19:30, www*<br />

Ganze Bäckerei: Echokammer:<br />

Kazehito &<br />

Suspicion Breeds Confidence.<br />

Vocal-Avantgarde-Noise<br />

& Experimental<br />

Sounds aus Japan<br />

& Frankfurt, 21:00,<br />

www*<br />

Kantine (Schwimmbad):<br />

Moneyboy (Österreich).<br />

Mit seinem<br />

Hit „Dreh den Swag<br />

auf“, 20:00, www*<br />

Parktheater Göggingen:<br />

Operettenkonzert:<br />

„Schön war die Zeit“ .<br />

Zum 20jährigen Jubiläum<br />

der Konzertreihe<br />

„Hörmann Classic“,<br />

19:30, www*<br />

Bühne<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Der Zauberer von<br />

Oz. + Zusatzvorstellung<br />

um 16:00 Uhr,<br />

14:00<br />

Kino<br />

Familienbad am Plärrer:<br />

Lechflimmern.<br />

Winterkartoffelknödel<br />

+ Dampfnudelblues //<br />

Wunschfilm, 20:00,<br />

www*<br />

Klassik<br />

Rokokosaal der Regierung<br />

von Schwaben:<br />

Mozart@<strong>Augsburg</strong>: Rising<br />

Stars. Hochbegabte<br />

der Paliashvili<br />

Schule (Tiflis), 18:00,<br />

www*<br />

St. Anna Kirche: Orgelmusik<br />

zur Marktzeit.<br />

Mit Barbara Bachmayr,<br />

11:30<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00,<br />

www*<br />

Messe <strong>Augsburg</strong>:<br />

Americana <strong>2015</strong>. Europas<br />

Topevent für Westernreiter<br />

(täglich 02.-<br />

06.<strong>09</strong>., <strong>09</strong>.00-19:30 Uhr,<br />

So. <strong>09</strong>:00-18:00 Uhr).<br />

19:30 Uhr: Evening<br />

Show - Cutting - Spectacular<br />

& Cow Horse<br />

Futurity, 19:30, www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Kinder<br />

Märchenzelt: 123 –<br />

Märchen von Zauberei<br />

und Verwandlung. ab<br />

6, 16:00, www*<br />

Buntes<br />

Kongress am Park:<br />

Nachtkonsum - Der<br />

Nachtflohmarkt. Bis<br />

23:30 Uhr, 17:00, www*<br />

Märchenzelt: Liebesmärchen.<br />

20:00, www*<br />

Planetarium: Lars - der<br />

kleine Eisbär. Kinderund<br />

Familienprogramm<br />

(ab 5), 15:00<br />

Planetarium: Milliarden<br />

Sonnen - Reise<br />

durch die Galaxis. Astronomie<br />

und Wissen,<br />

19:30<br />

Umland<br />

Clubland<br />

Rockmusik Hamlar:<br />

Classic-Rock. 21:00<br />

Tanztempel Amadeus:<br />

Saturday Night Fever.<br />

Disko-Klassiker, 21:00<br />

Tropi Club: DJ Paolo’s<br />

Black-Saturday . Black<br />

Music, 22:00, www*<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*


64<br />

Termine<br />

Clubland<br />

CULTURE FIYAH: Die Local Heroes in Sachen Roots. Heute<br />

sind die Jungs „nur“ mal am Plattenteller zu erleben. Fr.<br />

11.<strong>09</strong>., City Club, 23:30 Uhr<br />

Clubland Sport<br />

AUGSBURGER PANTHER - KREFELD PINGUINE: Bully in<br />

der neuen DEL-Eishockeysaison. Im Auftaktspiel geht es<br />

gegen Krefeld. Fr. 11.<strong>09</strong>., 19:30 Uhr<br />

Plärrer<br />

Festzelt Binswanger:<br />

Herbstplärrer - Allgäu<br />

Power. Partysound. Ab<br />

11:00 Uhr Frühschoppen<br />

mit Blech & Co,<br />

18:00<br />

Sternd’l Alm auf dem<br />

Plärrer: Ed’lstoff. Partyband.<br />

11:00-15:00 Uhr:<br />

Robert Kraus, 18:00<br />

Konzert<br />

Der Rabe: Karl Poesl:<br />

Telling Tales by Music.<br />

Gast: Dr. Albert Walter<br />

- 45 Years After, 20:00,<br />

www*<br />

Bühne<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Der Zauberer von<br />

Oz. + Zusatzvorstellung<br />

um 16:00 Uhr,<br />

14:00<br />

Klassik<br />

Kleiner Goldener<br />

Saal:<br />

Mozart@<strong>Augsburg</strong>:<br />

Cuarteto Casals.<br />

Streichquartett aus<br />

Barcelona, 19:00, www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00, www*<br />

Kongress am Park: Mineralientag.<br />

Große Ausstellung<br />

mit Verkauf,<br />

Ankauf, Tausch von<br />

Mineralien, Fossilien,<br />

Edelsteinen, Zubehör,<br />

10:00, www*<br />

Messe <strong>Augsburg</strong>:<br />

Americana <strong>2015</strong>. Europas<br />

Topevent für Westernreiter<br />

(täglich 02.-<br />

06.<strong>09</strong>., <strong>09</strong>.00-19:30 Uhr,<br />

So. <strong>09</strong>:00-18:00 Uhr),<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Buntes<br />

Oberhauser Bahnhof:<br />

25 Jahre Marktsonntag<br />

Oberhausen. Mit großem<br />

Rahmenprogramm,<br />

11:00, www*<br />

Planetarium: Zauberriff.<br />

Kinder- und Familienprogramm<br />

(ab 5),<br />

15:00<br />

Planetarium: Ferne<br />

Welten, fremdes Leben?.<br />

Astronomie und<br />

Wissen, 19:30<br />

Umland<br />

Konzert<br />

Schloss Blumenthal:<br />

Mitsingkonzert mit den<br />

Gaiatrees. Mantras, Lieder,<br />

Chants, 17:00,<br />

www*<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00, www<br />

Plärrer<br />

Festzelt Binswanger:<br />

Herbstplärrer -<br />

Münchner<br />

G’schichten. Bayerisch-rockiger<br />

Partysound<br />

(Oktoberfest-<br />

Band), 19:00<br />

Schaller Festzelt: Helter<br />

Skelter. Classic-<br />

Rock, Hits der 60er bis<br />

80er. Nachmittags: Die<br />

Ricardos, 18:30<br />

Sternd’l Alm auf dem<br />

Plärrer: Spezlwirtschaft.<br />

18:00<br />

Konzert<br />

Ballonfabrik - Fabrique<br />

Unique: Eaglehaslanded<br />

+ Gram.<br />

Screamo-Grunge &<br />

Hardcore aus St. Petersburg<br />

& München,<br />

21:00, www*<br />

Vortrag<br />

Hempels: „Nostradamus<br />

– Meisterprophet<br />

oder Scharlatan?“. Mit<br />

Bernd Harder (Journalist<br />

& Profiskeptiker),<br />

20:00, www*<br />

Umland<br />

Konzert<br />

Stadthalle Gersthofen:<br />

Captain Cook und<br />

seine singenden Saxophone:<br />

„Willkommen<br />

an Bord“. Schlager,<br />

00:00, www*<br />

Plärrer<br />

Festzelt Binswanger:<br />

Herbstplärrer - Die Wilderer.<br />

Bayerische Partyband,<br />

18:00<br />

Schaller Festzelt: Isartaler<br />

Hexen. Frauen-<br />

Power-Party-Band.<br />

Nachmittags: Die Ricardos,<br />

18:30<br />

Sternd’l Alm auf dem<br />

Plärrer: Duo Espresso.<br />

18:00<br />

Clubland<br />

Mo Club: Students Power<br />

Tuesday. 22:00<br />

Konzert<br />

Der Rabe: Peter Lisboa.<br />

Acoustic Rock, 19:30,<br />

www*<br />

Bühne<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Der gestiefelte<br />

Kater. + Zusatzvorstellung<br />

um 16:00 Uhr,<br />

14:00<br />

Cinemaxx <strong>Augsburg</strong>:<br />

Mozart@<strong>Augsburg</strong>:<br />

„American Dream“.<br />

Katja Riemann rezitiert<br />

Gershwin, 20:00,<br />

www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00,<br />

www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Buntes<br />

Bob’s Punk Rock Pizzeria<br />

& Beer Pub:<br />

Punk-Rock-Bingo. (jeden<br />

Dienstag), 19:00<br />

Planetarium: Leben -<br />

eine kosmische Geschichte.<br />

Astronomie<br />

und Wissen, 15:00<br />

Umland<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Plärrer<br />

Festzelt Binswanger:<br />

Herbstplärrer - Live:<br />

Freibier. Partysound.<br />

Von 15-18 Uhr Kindernachmittag<br />

mit Rodscha<br />

aus Kambodscha &<br />

Tom Palme, 18:00<br />

Schaller Festzelt: Oh<br />

La La. Partyband.<br />

Nachmittags: Die Ricardos,<br />

18:30<br />

Sternd’l Alm auf dem<br />

Plärrer: Spezlwirtschaft.<br />

18:00<br />

Clubland<br />

City Club: Hängin.<br />

Techno mit Freiko und<br />

Spindler, 23:30<br />

Mo Club: Der Mittwoch<br />

im Mo Club.<br />

Electro, HipHop, Party-<br />

Classics, 22:00<br />

Rockfabrik: In the<br />

Dark - Schwärzer als<br />

die Nacht. Dark Wave,<br />

Gothic, Electro, 80s,<br />

21:00, www*<br />

Bühne<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Der gestiefelte<br />

Kater. + Zusatzvorstellung<br />

um 16:00 Uhr,<br />

14:00<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00,<br />

www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Buntes<br />

Planetarium: Lars - der<br />

kleine Eisbär. Kinderund<br />

Familienprogramm<br />

(ab 5), 15:00<br />

Planetarium: Kids-<br />

Night. Kinder- und Familienprogramm<br />

(ab 8),<br />

18:00<br />

Umland<br />

Clubland<br />

Rockmusik Hamlar:<br />

Classic-Rock. 21:00<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Plärrer<br />

Festzelt Binswanger:<br />

Herbstplärrer - Die Jetzendorfer.<br />

Partysound,<br />

18:30<br />

Schaller Festzelt: Joe<br />

Williams Band. Partysound.<br />

Nachmitags:<br />

Die Ricardos (Tanzband),<br />

18:30<br />

Sternd’l Alm auf dem<br />

Plärrer: Die Flottn3er.<br />

18:00<br />

Clubland<br />

City Club: Roots-<br />

Night. Mit Culture Fiyah,<br />

23:30<br />

Mo Club: Ladies Club.<br />

22:00<br />

Schwarzes Schaf: Pure<br />

Form. 23:00<br />

Tanzbar: Tanz, Tanz,<br />

Tanz. „Wir tanzen wie<br />

die Jungen“, 20:00<br />

Konzert<br />

Brauhaus 1516: Del-La-<br />

Rocka. Rock & Roll aus<br />

München (Eintritt frei),<br />

19:30, www*<br />

Kantine: Kollegah + P-<br />

Luma. Der King of Rap<br />

auf <strong>Augsburg</strong>-Audienz,<br />

20:00, www*<br />

Bühne<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Der gestiefelte<br />

Kater. + Zusatzvorstellung<br />

um 16:00 Uhr,<br />

14:00<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis -<br />

67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00, www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Kinder<br />

Märchenzelt: Der<br />

dickste Pinguin vom<br />

Pol. ab 3, 15:00,<br />

www*<br />

Buntes<br />

Planetarium: In der<br />

Tiefe des Kosmos. Astronomie<br />

und Wissen,<br />

15:00<br />

Umland<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

www* = weitere Informationen auf www.neue-szene.de


Termine 65<br />

Clubland<br />

CONCRETE JUNGLE ROCK: Dub, Dancehall, Reggae mit<br />

Monsterbass feat. Kid Gringo, Culture Fiyah und Sound<br />

Salute HiFi. Fr. 11.<strong>09</strong>., Schwarzes Schaf, 23:00 Uhr<br />

Konzert<br />

ANDREAS KÜMMERT: Der kauzige „Voice of Germany“-<br />

.Gewinner mit der souligen Blues-Stimme. Fr. 11.<strong>09</strong>., Kantine/Schwimmbad,<br />

20:00 Uhr<br />

Clubland<br />

ELECTRIC MAHA: Deep House, Tech House & Slow Rave<br />

mit David Keno (Berlin), Loki Styx, Helena Troy, Florens. Sa.<br />

12.<strong>09</strong>., Mahagoni Bar, 22:00 Uhr<br />

Plärrer<br />

Festzelt Binswanger:<br />

Herbstplärrer - Ois<br />

Easy. Bayerische Partyband,<br />

17:30<br />

Schaller Festzelt:<br />

Frontal. Party pur.<br />

Nachmittags: Die Ricardos,<br />

18:30<br />

Sternd’l Alm auf dem<br />

Plärrer: Die Flottn3er.<br />

18:00<br />

Clubland<br />

Beim Weissen Lamm:<br />

Grizu. HipHop, Jazz,<br />

Funk & Soul vom Plattenteller<br />

(Eintritt frei),<br />

22:00<br />

Cafe am Milchberg:<br />

DJ-Session & Dinner.<br />

Elektronische Schmankerl,<br />

19:00, www*<br />

City Club: Freitag<br />

ständig Ärger mit den<br />

Residents. 23:30<br />

Kantine: All Black Everything<br />

vs. Glory. Hip-<br />

Hop + RnB: Black Music<br />

mit DJ Grizzly & der<br />

All Black Everything<br />

Crew. Weltbar: Glory -<br />

Deep- & Techhouse mit<br />

Mr. Oggman, 20:00<br />

Mahagoni Bar: Rewind<br />

It!. Dancehall,<br />

Bass, HipHop, Rare<br />

Grooves, Reggae, Rock<br />

& Electro mit DJ Superior<br />

+ Felico3000, 22:00<br />

Mahagoni Bar/Katakomben:<br />

Electric<br />

Maha. Deep House,<br />

Tech House & Slow<br />

Rave mit Elektropa und<br />

Matthias Schmid, 23:00<br />

Mo Club: Big Mo. Best<br />

of House, Black & Party,<br />

22:00<br />

Odeon: After Plärrer<br />

Gaudi. Stimmungsund<br />

Partysound mit DJ<br />

Christian Laubmeier<br />

(Eintritt frei), 22:00<br />

Rockfabrik: Thank<br />

God It’s Friday!. Club 2:<br />

Metallic Attack - <strong>Augsburg</strong>s<br />

härtester Partysound,<br />

21:00<br />

Schwarzes Schaf: Concrete<br />

Jungle Rock. Bass<br />

mit Kid Gringo, Sound<br />

Salute HiFi, Culture Fiyah,<br />

23:00<br />

Soho Stage: Filthy -<br />

Queer & Nasty. Nastybeatz,<br />

Bitchhouse, Slutfunk,<br />

Cocktronics mit<br />

Mr. Mindfuck und<br />

Mary Mandle, 23:00<br />

Spectrum: Rockhouse.<br />

Der offizielle Rocktag<br />

mit wechselnden DJs,<br />

21:00<br />

Sputnik: Karaoke-<br />

Night by Voicefactory.<br />

21:00<br />

Konzert<br />

Ballonfabrik - Fabrique<br />

Unique: Young &<br />

Cold-Festival. Ausverkauft!,<br />

21:00, www*<br />

Bob’s Fast- & Slowfood<br />

im Charly Bräu:<br />

Late-Night-Concert.<br />

Bad Luck Project.<br />

Metal’n’Roll-Cover aus<br />

drei Jahrzehnten, 22:30,<br />

www*<br />

Café Samocca: Danny<br />

Street: „The Balladeer<br />

returns“. Balladen der<br />

Rock-, Pop- und Folkgeschichte,<br />

19:30,<br />

www*<br />

Bühne<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Rumpelstilzchen.<br />

+ Zusatzvorstellung um<br />

16:00 Uhr, 14:00<br />

Hempels: Open Stage.<br />

Offene Bühne für Film,<br />

Lyrik, Musik, Variete,<br />

Zauberei..., 20.30 Uhr<br />

Kino<br />

Familienbad am Plärrer:<br />

Lechflimmern.<br />

Blues Brothers //<br />

Wunschfilm, 20:00,<br />

www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis -<br />

67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00, www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Sport<br />

Curt-Frenzel-Stadion:<br />

<strong>Augsburg</strong>er Panther -<br />

Krefeld Pinguine. Deut-


66<br />

Termine<br />

sche Eishockeyliga,<br />

19:30<br />

Kinder<br />

Märchenzelt: Griechischer<br />

Märchenabend .<br />

ab 10, 19:00, www*<br />

Buntes<br />

Planetarium: Geheimnis<br />

der Papierrakete.<br />

Kinder- und Familienprogramm<br />

(ab 6), 15:00<br />

Planetarium: Pink Floyd<br />

- „Dark Side of The<br />

Moon“. 19:30<br />

Umland<br />

Clubland<br />

Rockmusik Hamlar:<br />

Classic-Rock. 21:00<br />

Tanztempel Amadeus:<br />

Ü30-Party. 70s, 80s, 90s,<br />

Disco, Fox, 21:00<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Plärrer<br />

Festzelt Binswanger:<br />

Herbstplärrer - Die<br />

Störzelbacher. Ab 10:30<br />

Uhr: Weißwurstfrühschoppen<br />

mit der<br />

Trachtenkapelle Hirblingen,<br />

17:30<br />

Schaller Festzelt: The<br />

Mercuries. Partykracher<br />

aus dem Allgäu.<br />

Ab 11:00 Uhr: Strawanzer<br />

Blasmusik, 18:30<br />

Sternd’l Alm auf dem<br />

Plärrer: Cefix mit Simone.<br />

Partysound.<br />

11:00-15:00 Uhr: Ati ,<br />

18:00<br />

Clubland<br />

Beim Weissen Lamm:<br />

Sons of the Stage. Garage,<br />

Blues, Indie, Neo-<br />

Psych, Brit-Classics &<br />

Old School HipHop,<br />

22:00<br />

Cube: Truba Buba. Balkan<br />

Beats, 23:00<br />

Kantine: Depeche<br />

Mode & 80s Clubbing.<br />

Finest, 80s, New Wave,<br />

Indie Classix & Electropop<br />

mit den DJs Thono<br />

& Fab XL, 22:00<br />

Kantine (Schwimmbad):<br />

Hirnschraube.<br />

<strong>Augsburg</strong>s dienstälteste<br />

Technoparty mit<br />

Andy Düx und Arthur<br />

Brauche, 23:00<br />

Kesselhaus <strong>Augsburg</strong>:<br />

Aka Aka feat. Thalstroem<br />

(live). Elektronic<br />

Dancefloor. Unterstützung<br />

von Elec Brown &<br />

Cassius Kline (Rote<br />

Sonne, Ass&Clown<br />

Munich)., 23:00, www*<br />

Mahagoni Bar: Beam<br />

me up!. Club Sound,<br />

HipHop, Electro<br />

House, Pop, Dirty<br />

Dutch, Moombathon<br />

mit Adi Gashi aka<br />

Team Rocket (Stuttgart),<br />

22:00<br />

Mahagoni Bar/Katakomben:<br />

Electric Maha<br />

presents David Keno.<br />

Deep House, Tech<br />

House & Slow Rave mit<br />

Loki Styx, Helena Troy,<br />

Florens, 23:00, www*<br />

Mo Club: Die Party<br />

bist du!. Best of Black,<br />

House & Partysound,<br />

22:00<br />

Schwarzes Schaf:<br />

auto.matic.music. Maximales<br />

mit Stefan Sieber<br />

& Tobias Schmid.<br />

Visuals: Yino Huan,<br />

23:00<br />

Soho Stage: Urban<br />

Forces. Drum & Bass<br />

mit Mister Quarter, Alltag<br />

& Conion, Wilko,<br />

Ancient Bass Crew,<br />

23:00<br />

Spectrum: Die ultimative<br />

Ü30-Party. Die Erwachsenen-Party<br />

mit<br />

DJ H20-Lee, 21:00,<br />

www*<br />

Tanzbar: Let´s Dance!.<br />

Disco-Fox und mehr,<br />

20:00<br />

Konzert<br />

Ballonfabrik - Fabrique<br />

Unique: Young<br />

& Cold-Festival. Ausverkauft!,<br />

17:00, www*<br />

City Club: Sonny &<br />

The Sunsets. Lo-Fi-<br />

Psych-Folk aus San<br />

Francisco, 20:00, www*<br />

Kantine (Schwimmbad):<br />

Andreas Kümmert.<br />

Der kauzige<br />

„Voice of Germany“-<br />

Gewinner mit der souligen<br />

Bluesstimme,<br />

20:00<br />

Bühne<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Rumpelstilzchen.<br />

+ Zusatzvorstellung<br />

um 16:00 Uhr, 14:00<br />

Bürgersaal Stadtbergen:<br />

Kindermusical:<br />

Ausgeträumt!?. Die<br />

spannende Geschichte<br />

von Josef, 16:00, www*<br />

Kino<br />

Familienbad am Plärrer:<br />

Lechflimmern. Honig<br />

im Kopf // Rocky<br />

Horror Picture Show,<br />

20:00, www*<br />

Klassik<br />

Evangelisch Sankt Ulrich:<br />

Mozart@<strong>Augsburg</strong>:<br />

Orchestre de Chambre<br />

de Paris. Bach hoch<br />

drei, 19:00, www*<br />

St. Anna Kirche: Orgelmusik<br />

zur Marktzeit.<br />

Mit Maraike<br />

Mahnke, 11:30<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Extrawurst: Vernissage:<br />

„ZeitGeist“. Gruppenausstellung,<br />

20:00,<br />

www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00,<br />

www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Buntes<br />

Planetarium: Zauberriff.<br />

Kinder- und Familienprogramm<br />

(ab 5),<br />

15:00<br />

Planetarium: Sprung<br />

ins All. Astronomie und<br />

Wissen, 19:30<br />

Settele: Setteles Almrauschfest.<br />

Mit der Partyband<br />

S.O.S., 19:00<br />

Auswärts<br />

Konzert<br />

doubles Starclub Donauwörth:<br />

Fat Toni.<br />

The funkiest Band in<br />

Bavaria, 21:00<br />

Umland<br />

Clubland<br />

Rockmusik Hamlar:<br />

Classic-Rock. 21:00<br />

Tanztempel Amadeus:<br />

Saturday Night Fever.<br />

Disko-Klassiker, 21:00<br />

Tropi Club: DJ Paolo’s<br />

Black-Saturday . Black<br />

Music, 22:00, www*<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Plärrer<br />

Festzelt Binswanger:<br />

Herbstplärrer - Dolce<br />

Vita. Partysound. Ab<br />

10:30 Uhr: Frühschoppen<br />

mit den Böhmerwälder<br />

Musikanten,<br />

19:00<br />

Schaller Festzelt:<br />

Ed’lstoff. Bayerische<br />

Partyband. Ab 11:00<br />

Uhr Frühschoppen mit<br />

der SGL-Werkskapelle,<br />

18:30<br />

Sternd’l Alm auf dem<br />

Plärrer: Cefix mit Simone.<br />

Partyband.<br />

11:00-15:00 Uhr: Robert<br />

Kraus, 18:00<br />

Konzert<br />

Moritzkirche:<br />

Mozart@<strong>Augsburg</strong>:<br />

The King‘s Singers. Insel-Acappella,<br />

19:30,<br />

www*<br />

Bühne<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Rumpelstilzchen.<br />

+ Zusatzvorstellung<br />

um 16:00 Uhr, 14:00<br />

Bürgersaal Stadtbergen:<br />

Kindermusical:<br />

Ausgeträumt!?. Die<br />

spannende Geschichte<br />

von Josef, 16:00, www*<br />

Klassik<br />

St. Anna Kirche: Carillons.<br />

Konzert zum Tag<br />

des offenen Denkmals<br />

mit Werken von Byrd,<br />

Vierne, Sowerby, Torp<br />

u.a. mit Michael Nonnenmacher<br />

(Orgel),<br />

16:00<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Extrawurst: „Zeit-<br />

Geist“. Gruppenausstellung<br />

(bis 18 Uhr),<br />

14:00, www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00,<br />

www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Kinder<br />

Märchenzelt: Der<br />

dickste Pinguin vom<br />

Pol . ab 3, 16:00, www*<br />

Konzert<br />

HARDBONES: Die fünf Hamburger Hardrocker sind auch<br />

schon alte Bekannte im Kulturpark West. Fr. 18.<strong>09</strong>., Bombig,<br />

21:00 Uhr<br />

Clubland<br />

AUGSBURG KAPUTTRAVEN: Deutschland dienstälteste und<br />

erfolgreichste Electropartyreihe mit DJ Heazer und<br />

aUtOdiDakT. Fr. 18.<strong>09</strong>., Kantine, 23:00 Uhr<br />

Buntes<br />

Metro-Parkplatz (Kobelweg):<br />

Flohmarkt.<br />

Einer der größten in<br />

<strong>Augsburg</strong>, 08:00,<br />

www*<br />

Planetarium: Peterchens<br />

Mondfahrt. Kinder-<br />

und Familienprogramm<br />

(ab 4), 15:00<br />

Planetarium: Chronik<br />

des Kosmos. Astronomie<br />

und Wissen, 19:30<br />

Umland<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Buntes<br />

Schloss Blumenthal:<br />

Tangocafé. Unterricht<br />

& freies Üben, 15:00,<br />

www*<br />

Konzert<br />

Ballonfabrik - Fabrique<br />

Unique: A Hero<br />

Build + Darko. Melodic/<br />

Skatepunk aus Belgien<br />

& UK, 21:00, www*<br />

Kinder<br />

Märchenzelt: Der kleine<br />

Drache Kokosnuss<br />

kommt in die Schule.<br />

ab 5, 15:00, www*<br />

Märchenzelt: Schulanfängerfrühstück.<br />

Mitmachmärchen<br />

& Stockbrot<br />

(ab 5), 10:00,<br />

www*<br />

Clubland<br />

Mo Club: Students Power<br />

Tuesday. 22:00<br />

Konzert<br />

Der Rabe: Mary Broadcast<br />

& Band. Soul,<br />

Funk, Pop & Blues,<br />

19:30, www*<br />

Porsche-Zentrum<br />

<strong>Augsburg</strong>:<br />

Mozart@<strong>Augsburg</strong>: „A<br />

little Nightmare Music“.<br />

Igudesman & Joo,<br />

20:00, www*<br />

Soho Stage: Like Lovers<br />

(Kantine goes<br />

Soho). Post-Songwriter<br />

aus Nürnberg, 20:30<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00,<br />

www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Buntes<br />

Bob’s Punk Rock Pizzeria<br />

& Beer Pub:<br />

Punk-Rock-Bingo,<br />

19:00<br />

Planetarium: Ferne<br />

Welten, fremdes Leben?.<br />

Astronomie und<br />

Wissen, 15:00<br />

Umland<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Clubland<br />

City Club: Hängen.<br />

Techno mit Adamizer,<br />

23:30<br />

Mo Club: Der Mittwoch<br />

im Mo Club.<br />

Electro, HipHop, Party-<br />

Classics, 22:00<br />

Rockfabrik: In the<br />

Dark - Schwärzer als<br />

die Nacht. Dark Wave,<br />

Gothic, Electro, 80s,<br />

21:00, www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbi-<br />

www* = weitere Informationen auf www.neue-szene.de


Termine 67<br />

Konzert<br />

IMPOTENZ: <strong>Augsburg</strong>s Punk-Veteranen um Gründungsmitglied<br />

Arno Löb feiern ihr 35-jähriges Bühnenjubiläum.<br />

Sa. 19.<strong>09</strong>., Madhouse, 20:30 Uhr<br />

Clubland<br />

ELECTRIC MAHA PRESENTS BALLONFAHRTEN: Slow<br />

Rave & Techno mit Von Ballon & friends. Sa. 19.<strong>09</strong>., Mahagoni<br />

Bar/Katakomben, 23:00 Uhr<br />

Sport<br />

Brotladen. 23:00<br />

Tanzbar: Tanz, Tanz,<br />

Tanz. „Wir tanzen wie<br />

die Jungen“, 20:00<br />

Konzert<br />

Brauhaus 1516: The<br />

Hawkhunters. Country<br />

aus <strong>Augsburg</strong> (Eintritt<br />

frei), 19:30, www*<br />

Hempels: Live Jazz. Mit<br />

G.Alkofer, A.Schmidt,<br />

R.Haderer, H.Alt, 20:30<br />

Uhr<br />

Ostwerk: Delilahs.<br />

Trash-Pop aus der<br />

Schweiz, 20:00, www*<br />

Spectrum: Axxis + Support.<br />

Deutsche Metal-<br />

Dauerbrenner, 20:30<br />

Bühne<br />

Abraxas: Tanzwerkstatt-Compagnie:<br />

„Flügel<br />

wachsen leise“. Performance<br />

zur Ausstellung<br />

von Marah Strohmeyer-Haider,<br />

20:00,<br />

www*<br />

Kresslesmühle: Fastfood:<br />

„Best Of Impro“.<br />

Improtheater, 20:00,<br />

www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis -<br />

67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Extrawurst: „ZeitGeist“.<br />

Gruppenausstellung<br />

(bis 18 Uhr), 14:00,<br />

www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00, www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Buntes<br />

Planetarium: Milliarden<br />

Sonnen - Reise durch die<br />

Galaxis. Astronomie und<br />

Wissen, 15:00<br />

Umland<br />

Bühne<br />

Singoldhalle Bobingen:<br />

Christian Springer.<br />

„Oben ohne“ (Kabarett),<br />

20:00, www*<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00, www*<br />

FC AUGSBURG - HANNOVER 96: Drittes Heimspiel in der<br />

Bundesliga. Drei Tage nach dem ersten Europa-League-Match<br />

ever! So. 20.<strong>09</strong>., WWK-Arena, 17:30 Uhr<br />

scher Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00,<br />

www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Buntes<br />

Planetarium: Rettung<br />

der Sternenfee Mira.<br />

Kinder- und Familienprogramm<br />

(ab 4), 15:00<br />

Umland<br />

Clubland<br />

Rockmusik Hamlar:<br />

Classic-Rock. 21:00<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Clubland<br />

City Club: Open Stage<br />

. Mit Manfred Groove<br />

(Hip Hop), 21:00<br />

Mo Club: Ladies<br />

Club. 22:00<br />

Schwarzes Schaf: Der<br />

Clubland<br />

City Club: Klubnacht.<br />

Elektronik mit Max Gra-


68<br />

Termine<br />

be & Lega, 23:30<br />

Kantine: <strong>Augsburg</strong><br />

Kaputtraven. Electro<br />

mit Haezer + Autodidakt,<br />

23:00<br />

Kantine (Schwimmbad):<br />

Residents Club.<br />

Techno und Co. mit<br />

Markus Spindler, Adrian<br />

Vines und Arno. F,<br />

23:00<br />

Mahagoni Bar: Panda<br />

Party. Real Mash-ups,<br />

Trap, Dancehall, Funk,<br />

Reggae, Remixe mit<br />

Freez (Rock im Park/<br />

Southside) & Panda-<br />

Team, 22:00, www*<br />

Mahagoni Bar/Katakomben:<br />

Electric<br />

Maha. Deep House,<br />

Tech House & Slow<br />

Rave mit Elec Brown &<br />

Cassius Kline (München),<br />

Mahfoud<br />

(Maastricht), Philipp<br />

Ruhmhardt (Köln),<br />

23:00<br />

Mo Club: Big Mo. Best<br />

of House, Black & Party,<br />

22:00<br />

Purist: Spring Sessions.<br />

Elektronischer Afterwork<br />

mit Rerun &<br />

Pure Soundsystem,<br />

17:00<br />

Rockfabrik: Thank<br />

God It’s Friday!. Club 2:<br />

Metallic Attack - <strong>Augsburg</strong>s<br />

härtester Partysound,<br />

21:00<br />

Spectrum: Ü30 in Rock.<br />

Die rockige Erwachsenen-Party<br />

, 21:00,<br />

www*<br />

Konzert<br />

Bob’s Fast- & Slowfood<br />

im Charly Bräu:<br />

Late-Night-Concert.<br />

Inglourious Musterds.<br />

Pop & Rock aus Regensburg<br />

(Eintritt<br />

frei!), 22:30, www*<br />

Bombig Bar & Garage:<br />

Hardbone. Hard-Rock<br />

aus Hamburg (Eintritt<br />

frei), 21:00<br />

Cafe am Milchberg:<br />

John Garner & Ala Cya.<br />

<strong>Augsburg</strong>er Singer-<br />

Songwriter-Duo, 19:30,<br />

www*<br />

Kantine (Schwimmbad):<br />

Cardiac. Abschiedsshow<br />

der<br />

<strong>Augsburg</strong>er Metal-<br />

Band. Gäste: Aeons of<br />

Corruption, Ocean of<br />

Plague, Stonem, 19:00<br />

Bühne<br />

Bürgersaal Stadtbergen:<br />

Las Vegas Music-<br />

Show. Die Music-Show<br />

auf großer Deutschlandtour<br />

mit Hits von<br />

Elvis, Marilyn Monroe,<br />

Tina Turner, Frank Sinatra<br />

u.v.a., 20:00,<br />

www*<br />

Kresslesmühle: Peter<br />

Vollmer: „...Männer verduften<br />

- Folge2“. Kabarett,<br />

20:00, www*<br />

Klassik<br />

Kongress am Park:<br />

Mozart@<strong>Augsburg</strong>:<br />

Symphonisches Abschlusskonzert<br />

. Bamberger<br />

Symphoniker,<br />

20:00, www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Extrawurst: „Zeit-<br />

Geist“. Gruppenausstellung<br />

(bis 18 Uhr),<br />

14:00, www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00,<br />

www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Kinder<br />

Märchenzelt: Der kleine<br />

Drache Kokosnuss<br />

kommt in die Schule.<br />

ab 5, 15:30, www*<br />

Buntes<br />

Märchenzelt: Märchenhafte<br />

Oktoberfestbierprobe.<br />

20:00,<br />

www*<br />

Planetarium: Die Zeitblasenreise.<br />

Kinderund<br />

Familienprogramm<br />

(ab 8), 15:00<br />

Planetarium: Nachrichten<br />

aus dem All.<br />

Astronomie und Wissen,<br />

19:30<br />

Auswärts<br />

Buntes<br />

doubles Starclub Donauwörth:<br />

Open Stage.<br />

21:00<br />

Umland<br />

Clubland<br />

Rockmusik Hamlar:<br />

Classic-Rock. 21:00<br />

Tanztempel Amadeus:<br />

Ü 30-Party. 70s, 80s, 90s,<br />

Disco, Fox, 21:00<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Buntes<br />

Schloss Blumenthal:<br />

Toss. Bayerischer Schamane,<br />

20:00<br />

Konzert<br />

SCHLESINGER - LACKERSCHMID DUO: Feinster Jazz aus<br />

<strong>Augsburg</strong>, Vibraphon meets Gesang! Prädikat: Sehr empfehlenswert!<br />

Mo. 21.<strong>09</strong>., Die Kiste/Puppenkiste, 20:30 Uhr<br />

Konzert<br />

GINKGOA: Die Franzosen servieren einen extrem tanzbaren<br />

Mix aus Bossa Nova/Pop/Swing und Electro. Do.<br />

24.<strong>09</strong>., Ballonfabrik, 21:00 Uhr<br />

Buntes<br />

26.-27.<strong>09</strong>. Turamichele-Fest & Marktsonntag: Zu jeder vollen<br />

Stunde erscheint der „Michele“ im Fenster des Perlachturms<br />

und am Marktsonntag am 27.<strong>09</strong>. sind viele Geschäfte<br />

von 13 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Clubland<br />

Beim Weissen Lamm:<br />

The Electric Boogie Machine.<br />

Electro, Funk,<br />

HipHop, Disco, House,<br />

Techno mit DJ TecRoc<br />

(Eintritt frei), 22:00<br />

City Club: Die volle<br />

Lotte. Von der Green<br />

Belt in den Club, 23:30<br />

Cube: Like. Russian<br />

Party - Grand Opening,<br />

23:00<br />

Glyzerin: Minupren &<br />

Stormtrooper. Hard-<br />

Style-Techno + Sado<br />

Mascho + Simon Says,<br />

22:00<br />

Kantine: Pink?!. Gay,<br />

Lesbian & Friends<br />

Clubbing - Pop, Charts<br />

& Dance vs. Techhouse<br />

& Electro mit Andi<br />

Apitzsch, 23:00, www*<br />

Kantine (Schwimmbad):<br />

Forum. Techhouse<br />

& Techno mit<br />

Artjom Schmidt,<br />

Freund der Nacht, Till<br />

Henning, Simson, 23:00<br />

Kesselhaus <strong>Augsburg</strong>:<br />

Party Hoch 3. Zwei<br />

Floors - drei DJs!<br />

House - EDM - Hip<br />

Hop, 23:00, www*<br />

Mahagoni Bar: Back to<br />

the 90s. 90er-Sound,<br />

Disco Classics & eine<br />

Prise 80er mit dem Poppiloten-DJ-Team,<br />

22:00,<br />

www*<br />

Mahagoni Bar/Katakomben:<br />

Electric Maha<br />

presents Ballonfahrten.<br />

Slow Rave & Techno<br />

mit Von Ballon (Nürnberg)<br />

& Friends, 23:00<br />

Mo Club: Die Party<br />

bist du!. Best of Black,<br />

House & Partysound,<br />

22:00<br />

Ostwerk: Lost in Music<br />

Special: School Opening<br />

Party. Mixed Partysound<br />

mit vielen Specials,<br />

21:00, www*<br />

Schwarzes Schaf:<br />

Monstaub. Elektronisches<br />

mit David Gold,<br />

Raphael Schön, Benny<br />

Reich, 23:00<br />

Spectrum: Ü30 Chartsbreaker<br />

Special. Die<br />

Hits der letzten zehn<br />

Jahre, 21:00, www*<br />

Tanzbar: Italo Fox-<br />

Night. Live: Salvatore!,<br />

20:00<br />

TSV Haunstetten:<br />

Zumba-Party. „Du bist<br />

die Party“, 17:00<br />

Konzert<br />

Ballonfabrik - Fabrique<br />

Unique: <strong>Augsburg</strong>er<br />

Deathfest.<br />

Trash- & Deathmetal<br />

mit Satan’s Revenge<br />

On Mankind, Chordotomy,<br />

Bösedeath u.a. ,<br />

17:00, www*<br />

Cafe am Milchberg:<br />

Bayerischer Abend mit<br />

Lucia Hensler (Klarinette)<br />

& Thomas Seebald<br />

(Akkordeon).<br />

Trachten erwünscht,<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

0821/90793390,<br />

19:00<br />

Jugendtreff Welden:<br />

Open Air der Generationen.<br />

Live: Sunday in<br />

Jail, We Guess, No Rules,<br />

Call, Lakatos, 16:30,<br />

www*<br />

Madhouse: Impotenz.<br />

<strong>Augsburg</strong>s dienstälteste<br />

Punktruppe feiert<br />

35jähriges Bühnenjubiläum,<br />

20:00, www*<br />

Rock Café: Krista &<br />

Band. Rockcovers,<br />

20:00, www*<br />

Bühne<br />

Abraxas: Musical-<br />

Xanxverein <strong>Augsburg</strong>:<br />

„I Love You, You’re Perfect,<br />

Now Change!“.<br />

Musical von Joe di Pietro<br />

und Jimmy Roberts,<br />

19:30, www*<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Der kleine Wassermann.<br />

+ Zusatzvorstellung<br />

um 16:00 Uhr,<br />

14:00<br />

Kresslesmühle: Alfred<br />

Mittermeier: „Extrawurst<br />

ist aus“. Kabarett,<br />

20:00, www*<br />

Klassik<br />

St. Anna Kirche: Orgelmusik<br />

zur Marktzeit.<br />

Mit Michael Nonnenmacher,<br />

11:30<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00,<br />

www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Buntes<br />

Planetarium: Geheimnis<br />

der Papierrakete.<br />

Kinder- und Familienprogramm<br />

(ab 6), 15:00<br />

Planetarium: Pink Floyd<br />

- The Wall. 21:00<br />

Umland<br />

Clubland<br />

Rockmusik Hamlar:<br />

Classic-Rock. 21:00<br />

Tanztempel Amadeus:<br />

Saturday Night Fever.<br />

Disko-Klassiker, 21:00<br />

Tropi Club: DJ Paolo’s<br />

Black-Saturday . Black<br />

Music, 22:00, www*<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Buntes<br />

Singoldhalle Bobingen:<br />

Kinderkleiderbörse.<br />

Alles rund ums<br />

Kind (bis 12.00 Uhr),<br />

08:30, www*<br />

Bühne<br />

Abraxas: Musical-<br />

Xanxverein <strong>Augsburg</strong>:<br />

„I Love You, You’re Perfect,<br />

Now Change!“.<br />

Musical von Joe di Pietro<br />

und Jimmy Roberts<br />

(auch 19.30 Uhr), 15:00,<br />

www*<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Der kleine Wassermann.<br />

+ Zusatzvorstellung<br />

um 16:00 Uhr,<br />

14:00<br />

Theater <strong>Augsburg</strong>:<br />

„Hereinspaziert, hereinspaziert!“.<br />

Eröffnung<br />

der neuen Spielzeit<br />

mit Gala ab 19.30<br />

Uhr, 14:00, www*<br />

Klassik<br />

Kongress am Park:<br />

Herbstkonzert. Schwäbisches<br />

Jugendsinfonieorchester,<br />

19:00,<br />

www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Extrawurst: „Zeit-<br />

Geist“. Gruppenausstellung<br />

(bis 18 Uhr),<br />

14:00, www*<br />

Holbeinhaus (Kunstverein<br />

<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />

Sheehan: „alighting“<br />

. Performance, Fotos,<br />

Video, 11:00,<br />

www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Sport<br />

Curt-Frenzel-Stadion:<br />

<strong>Augsburg</strong>er Panther -<br />

Grizzly Adams Wolfsburg.<br />

Deutsche Eishockeyliga,<br />

16:30<br />

WWK Arena: Bundesliga:<br />

FC <strong>Augsburg</strong> -<br />

Hannover 96. 5. Spieltag<br />

der Saison <strong>2015</strong>/16,<br />

17:30<br />

Buntes<br />

Gasthaus Settele:<br />

Streetfood Day. Kulinarisches<br />

aus aller Welt &<br />

Musik (bis 20.00 Uhr)<br />

Planetarium: Rettung<br />

der Sternenfee Mira.<br />

Kinder- und Familienprogramm<br />

(ab 4), 15:00<br />

Planetarium: Wasser:<br />

Stoff von den Sternen.<br />

Astronomie und Wissen,<br />

19:30<br />

Umland<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Konzert<br />

Die Kiste - <strong>Augsburg</strong>er<br />

Puppentheatermuseum:<br />

Schlesinger/Lackerschmid-Duo.<br />

Jazz<br />

aus <strong>Augsburg</strong>, 20:30,<br />

www*<br />

Clubland<br />

Mo Club: Students Power<br />

Tuesday. 22:00<br />

Konzert<br />

Der Rabe: Triazz &<br />

Wolfgang Roth. Acoustic-Fusion-Quartett,<br />

20:30, www*<br />

Jazzclub <strong>Augsburg</strong>:<br />

Jamsession. Die erste<br />

im eigenen Laden in<br />

der Philippine-Welser-<br />

Straße 11! Mit Stephan<br />

Holstein, Alexandrina<br />

Simeon, Daniel Eberhard<br />

u.a., 20:30, www*<br />

Literatur<br />

Mephisto Kino: Rafik<br />

Schami: „Sophia oder<br />

Der Anfang aller Geschichten“.<br />

Buchvorstellung,<br />

19:00, www*<br />

<strong>Neue</strong> Stadtbücherei:<br />

Ilija Trojanow: „Macht<br />

und Widerstand“. Lesung<br />

, 19:30, www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Buntes<br />

Bob’s Punk Rock Pizzeria<br />

& Beer Pub:<br />

Punk-Rock-Bingo,<br />

19:00<br />

Planetarium: Die<br />

Macht der Sterne. Astronomie<br />

und Wissen,<br />

15:00<br />

Umland<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Clubland<br />

City Club: Hängin.<br />

Techno mit Lex & Polo,<br />

23:30<br />

Mo Club: Der Mittwoch<br />

im Mo Club.<br />

Electro, HipHop, Party-<br />

Classics, 22:00<br />

Rockfabrik: In the<br />

Dark - Schwärzer als<br />

die Nacht. Dark Wave,<br />

Gothic, Electro, 80s,<br />

21:00, www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Buntes<br />

Planetarium: Geheimnis<br />

der Papierrakete.<br />

Kinder- und Familienprogramm<br />

(ab 6), 15:00<br />

Umland<br />

Clubland<br />

Rockmusik Hamlar:<br />

Classic-Rock. 21:00<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Clubland<br />

Mo Club: Ladies Club.<br />

22:00<br />

Schwarzes Schaf: Unter<br />

Freunden. Mit Sedef<br />

Adasi, 23:00<br />

Tanzbar: Tanz, Tanz,<br />

Tanz. „Wir tanzen wie<br />

die Jungen“, 20:00<br />

Konzert<br />

Ballonfabrik - Fabrique<br />

Unique: Ginkgoa.<br />

Französisch-amerikanisches<br />

Electro-<br />

Swing-Duo, 21:00,<br />

www* = weitere Informationen auf www.neue-szene.de


Termine 69<br />

www*<br />

Brauhaus 1516: „<strong>Augsburg</strong><br />

rockt“ mit den<br />

Crazy Friends. Rock-<br />

Covers (Eintritt frei),<br />

19:30, www*<br />

Hempels: Boogie Allstars,<br />

Rhythm and<br />

Blues aus <strong>Augsburg</strong>,<br />

20:30 Uhr<br />

Kantine: Spock’s Beard<br />

+ Syanaesthesia + Special<br />

Providence. Progressive-Rock<br />

aus Kalifornien,<br />

19:30, www*<br />

Kantine (Schwimmbad):<br />

Terrorgruppe.<br />

Berliner Punkveteranen.,<br />

20:30<br />

Planetarium: Atmosphärische<br />

Klangexperimente<br />

mit Jack Snipe.<br />

Strings meet Beats ,<br />

20:00, www*<br />

Spectrum: Lord of the<br />

Lost + Darkhaus. Metal<br />

aus Hamburg, 20:30,<br />

www*<br />

Bühne<br />

Abraxas: Musical-<br />

Xanxverein <strong>Augsburg</strong>:<br />

„I Love You, You’re Perfect,<br />

Now Change!“.<br />

Musical von Joe di Pietro<br />

und Jimmy Roberts<br />

(auch 19.30 Uhr), 19:30,<br />

www*<br />

Kresslesmühle: Till<br />

Reiners: „Auktion<br />

Mensch“. Kabarett,<br />

20:00, www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Extrawurst: „Zeit-<br />

Geist“. Gruppenausstellung<br />

(bis 18 Uhr),<br />

14:00, www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Buntes<br />

Planetarium: Ursprung<br />

des Lebens.<br />

Astronomie und Wissen,<br />

15:00<br />

Umland<br />

Konzert<br />

Stadttheater Landsberg:<br />

Le Bang Bang<br />

meets Martin Kälberer.<br />

Weltmusik & Klangkunst,<br />

20:00, www*<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Vortrag<br />

Singoldhalle Bobingen:<br />

Australien. Vortrag<br />

mit dem Fotografen<br />

und Filmemacher Georg<br />

Krumm, 20:00,<br />

www*<br />

Konzert<br />

TERRORGRUPPE: Die berliner Punks kommen nach Wiederbelebung<br />

wieder in die Geburtsstadt ihre Sänger Archie<br />

(Ex-Inferno). Do. 24.<strong>09</strong>., Kantine, 20:30 Uhr<br />

Bühne<br />

PHILIPP SCHARRI: Das Leben ist ein Geschenk! … Das<br />

keiner gewollt hat. Stand-Up-Poetry & Slam-Kabarett. Fr.<br />

25.<strong>09</strong>., Kresslesmühle, 20:00 Uhr<br />

Clubland<br />

Beim Weissen Lamm:<br />

Friday On The Decks.<br />

Elektro, Lounge, Akustik<br />

und gepflegte Hip-<br />

Hop-Beats mit DJ Scor<br />

Phalcon (Eintritt frei),<br />

22:00<br />

City Club: Roots, Reggae,<br />

Dancehall. mit Culture<br />

Fiyah, 23:30<br />

Kantine: Fast Food. We<br />

remember the good old<br />

Indie-Days mit DJ Fab<br />

XL, 23:00, www*<br />

Kantine (Schwimmbad):<br />

Techno Classics.<br />

Das Beste aus den Bereichen<br />

Techno, Rave &<br />

Trance mit DJ Caruno,<br />

23:00<br />

Mahagoni Bar: Turntable<br />

Hools. HipHop,<br />

Trap, Dancehall & Partymassaka<br />

mit den<br />

Turntable Hools (Berlin/<br />

K.I.Z. Soundsystem) +<br />

DJ Superior, 22:00,<br />

www*<br />

Mahagoni Bar/Katakomben:<br />

Electric<br />

Maha. Deep House,<br />

Tech House & Slow<br />

Rave mit dem Kollektiv<br />

Quergässchen, 23:00<br />

Mo Club: Big Mo. Best<br />

of House, Black & Party,<br />

22:00<br />

Rockfabrik: Thank<br />

God It’s Friday!. Club 2:<br />

Metallic Attack - <strong>Augsburg</strong>s<br />

härtester Partysound,<br />

21:00<br />

Schwarzes Schaf:<br />

WTF?!. Bass mit DJs<br />

Unkut, Roughmix &<br />

Grizu, 23:00<br />

Spectrum: Rockhouse.<br />

Der offizielle Rocktag<br />

mit wechselnden DJs,<br />

21:00<br />

Konzert<br />

Ballonfabrik - Fabrique<br />

Unique: 20 Years<br />

Civilisation Records.<br />

Zweitägiges HC-Punk-<br />

Stoner-Festival mit 11<br />

Bands, 20:00, www*<br />

Bob’s Fast- & Slowfood<br />

im Charly Bräu:<br />

Late-Night-Concert.<br />

Naked Superhero.<br />

Brasspunk aus München<br />

(Eintritt frei!),<br />

22:30, www*<br />

Haifischbar: Los Banditos.<br />

Beat-Soul-Surf-<br />

Beat, 22:00, www*<br />

Kantine: Wirtz. Bereits<br />

ausverkauft, auch keine<br />

Karten mehr an der<br />

Abendkasse!, 20:00<br />

Pow Wow Königsplatz:<br />

Open Stage.<br />

Lass dich überraschen!,<br />

20:00<br />

Soho Stage: Jacques<br />

Boom (Kantine goes<br />

Soho). Rainer von Vielen-Sideprojekt,<br />

20:30<br />

Bühne<br />

Abraxas: Musical-<br />

Xanxverein <strong>Augsburg</strong>:<br />

„I Love You, You’re Perfect,<br />

Now Change!“.<br />

Musical von Joe di Pietro<br />

und Jimmy Roberts<br />

(auch 19.30 Uhr), 19:30,<br />

www*<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Der kleine Wassermann.<br />

16:00<br />

Kresslesmühle: Philipp<br />

Scharri: „Kreativer<br />

Ungehorsam“. Standup-Poetry<br />

& Slam-Kabarett,<br />

20:00, www*<br />

Literatur<br />

Brechthaus: „Wie oft<br />

du auch den Fluss ansiehst“<br />

. Musikalischer<br />

Brecht-Lyrikabend mit<br />

Karla Andrä & Josef<br />

Holzhauser, 20:00,<br />

www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis -<br />

67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Extrawurst: „Zeit-<br />

Geist“. Gruppenausstellung<br />

(bis 18 Uhr),<br />

14:00, www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Sport<br />

Curt-Frenzel-Stadion:<br />

<strong>Augsburg</strong>er Panther -<br />

Thomas Sabo Ice Tigers.<br />

Deutsche Eishockeyliga,<br />

19:30<br />

Buntes<br />

Festplatz Göggingen:<br />

Street Food Markt. Buy


70<br />

Termine<br />

- eat - chill! Das kulinarische<br />

Outdoor-Festival,<br />

17:00<br />

Märchenzelt: Herbstmärchen<br />

und Harfenklänge.<br />

Mit Maiskolben,<br />

20:00, www*<br />

Planetarium: Zauberriff.<br />

Kinder- und Familienprogramm<br />

(ab 5),<br />

15:00<br />

Planetarium: Himmelslichter.<br />

Astronomie<br />

und Wissen, 19:30<br />

Auswärts<br />

Konzert<br />

doubles Starclub Donauwörth:<br />

The Seer.<br />

Folk-Rock-Kultband,<br />

21:00<br />

Umland<br />

Clubland<br />

Rockmusik Hamlar:<br />

Classic-Rock. 21:00<br />

Tanztempel Amadeus:<br />

Ü30-Party. 70s, 80s, 90s,<br />

Disco, Fox, 21:00<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Clubland<br />

Beim Weissen Lamm:<br />

Indie Lamm. Indie-Disco<br />

(Eintritt frei), 22:00<br />

City Club: Masa’s<br />

Kurzurlaub. Techno,<br />

23:30<br />

Cube: Geburtstagsfeierei.<br />

23:00<br />

Festplatz Göggingen:<br />

3 Jahre Simon Says-<br />

Booking. Techno- &<br />

Minimal-Open Air<br />

(unter der B17-Brücke)<br />

mit Jennifer Kaps (Berlin),<br />

Chris Wolf, Caruno,<br />

Minimuss, Giuseppe<br />

Trovato, Herr Lindemann,<br />

Gabu, Paramoint<br />

Groove, Felix<br />

Eidt (bis 22.00 Uhr),<br />

12:00<br />

Glyzerin: 3 Jahre Simon<br />

Says-Booking. Die<br />

Party mit Burhan K. &<br />

P.Missat, Nico Ferru<br />

(Barcelona), Flo, Kryptonit<br />

& Padgroove, 22:00<br />

Kantine: Titti Twister.<br />

Die coole Retro-Party:<br />

Rockabilly, Garage,<br />

Soul, Surf, 22:00<br />

Kantine (Schwimmbad):<br />

Substation #20 -<br />

The heaviest bass in<br />

town!. Treibende Bässe<br />

mit dem Collynization<br />

Soundsystem, 23:00<br />

Kesselhaus <strong>Augsburg</strong>:<br />

90er-Party. Die legendäre<br />

90er-Party mit DJ K-<br />

Louis, 22:00<br />

Mahagoni Bar: X Hip-<br />

Hop RnB. 100% Oldschool<br />

mit DJ Heavy<br />

Belly & Friends (all areas),<br />

22:00<br />

Mo Club: Die Party<br />

bist du!. Best of Black,<br />

House & Partysound,<br />

22:00<br />

Schwarzes Schaf: Forza<br />

Electronica. Love-<br />

House mit Fritz Zander<br />

(London) & Daniel<br />

Bortz, 23:00<br />

Soho Stage: Hoodlove.<br />

HipHop, 23:00<br />

Spectrum: Die legendäre<br />

NDW- und deutsche<br />

Schlagernacht. 99<br />

Luftballons & Co., 21:00<br />

Tanzbar: Let´s Dance!.<br />

Disco-Fox und mehr,<br />

20:00<br />

Konzert<br />

Ballonfabrik - Fabrique<br />

Unique: 20 Years<br />

Civilisation Records.<br />

HC-Punk-Crust-Festival,<br />

19:00, www*<br />

Bombig Bar & Garage:<br />

Al Jones Bluesband.<br />

Rhythm & Blues deluxe.,<br />

21:00<br />

Jazzclub <strong>Augsburg</strong>:<br />

Jacob Karlzon III. Piano-Jazz-Trio<br />

aus<br />

Schweden, 20:30,<br />

www*<br />

Rock Café: Dr. Woo’s<br />

Rock ‚n‘ Roll Circus.<br />

Rock- & Metal-Cover,<br />

21:00, www*<br />

Wirtshaus Frau Huber:<br />

Miller Malone.<br />

Irish Folk & Bluegrass<br />

aus <strong>Augsburg</strong> (Eintritt<br />

frei), 20:30<br />

Bühne<br />

Abraxas: Musical-<br />

Xanxverein <strong>Augsburg</strong>:<br />

„I Love You, You’re Perfect,<br />

Now Change!“.<br />

Musical von Joe di Pietro<br />

und Jimmy Roberts<br />

Clubland<br />

ELECTRIC MAHA: Deep House, Tech House & Slow Rave<br />

mit Kollektiv Quergässchen (N8E). Fr. 25.<strong>09</strong>., Mahagoni<br />

Bar/Katakomben, 23:00 Uhr<br />

Clubland<br />

TURNTABLE HOOLS: Hip Hop, Trap, Dancehall,<br />

Partymassaka mit den Weirdos aus Berlin (K.I.Z. Soundsystem)<br />

+ DJ Superior. Fr. 25.<strong>09</strong>., Mahagoni Bar, 22:00 Uhr<br />

Konzert<br />

AL JONES BLUESBAND: Seit 1980 tourt Al Jones mit seiner<br />

Band durch Europa! Blues in seiner usprünglichen Form,<br />

Extraklasse! Sa. 26.<strong>09</strong>., Bombig, 21:00 Uhr,<br />

(auch 19.30 Uhr), 19:30,<br />

www*<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Der kleine Wassermann.<br />

+ Zusatzvorstellung<br />

um 16:00 Uhr,<br />

14:00<br />

Brechtbühne: Wolfram<br />

Lotz: „Die lächerliche<br />

Finsternis“. Auf den<br />

Spuren von Conrad<br />

und Coppola, 19:30,<br />

www*<br />

Parktheater Göggingen:<br />

„Der ewige Spitzbua“.<br />

Kleines Volkstheater<br />

Göggingen, 19:00<br />

Sensemble Theater:<br />

Premiere:<br />

„norway.today“. Zweipersonenklassiker<br />

von<br />

Igor Bauersima, 20:30,<br />

www*<br />

Klassik<br />

St. Anna Kirche: Orgelmusik<br />

zur Marktzeit.<br />

Mit Hans Martin<br />

Kemmether (Orgel),<br />

11:30<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Sport<br />

WWK Arena: Bundesliga:<br />

FC <strong>Augsburg</strong> -<br />

1899 Hoffenheim. 7.<br />

Spieltag der Saison<br />

<strong>2015</strong>/16, 15:30<br />

Kinder<br />

Theater <strong>Augsburg</strong>:<br />

„Valentino Frosch“. Im<br />

Foyer, 15:00, www*<br />

Buntes<br />

Festplatz Göggingen:<br />

Street Food Markt. Buy<br />

- eat - chill! Das kulinarische<br />

Outdoor-Festival,<br />

17:00<br />

Planetarium: Stella<br />

Nova. Astronomie und<br />

Wissen, 18:00<br />

Planetarium: Pink Floyd<br />

- „Dark Side of The<br />

Moon“. 21:00<br />

Rathaus : 3. <strong>Augsburg</strong>er<br />

Freiwilligen-Messe.<br />

Stände, Kurzvorträge,<br />

Info zu Engagementmöglichkeiten<br />

(bis 18<br />

Uhr), 13:00, www*<br />

Rathausplatz: Turamichele-Fest.<br />

Mit großem<br />

Rahmenprogramm für<br />

Kinder und Erwachsene,<br />

<strong>09</strong>:45, www*<br />

Umland<br />

Clubland<br />

Rockmusik Hamlar:<br />

Classic-Rock. 21:00<br />

Tanztempel Amadeus:<br />

Saturday Night Fever.<br />

Disko-Klassiker, 21:00<br />

Tropi Club: DJ Paolo’s<br />

Black-Saturday . Black<br />

Music, 22:00, www*<br />

Bühne<br />

Schloss Blumenthal:<br />

Offene Bühne Blumenthal.<br />

20:00, www*<br />

Singoldhalle Bobingen:<br />

„Frau Veiglhofer<br />

verpilgert sich“. Von<br />

und mit Gabi Lodermeier,<br />

20:00, www*<br />

Stadthalle Gersthofen:<br />

„Onkel Toms Hütte<br />

reloaded“. Mit Ron<br />

Williams, 19:30, www*<br />

Stadttheater Landsberg:<br />

„Die Opferung<br />

des Gorge Mastromas“.<br />

Metropoltheater<br />

München, 20:00,<br />

www*<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Konzert<br />

Ballonfabrik - Fabrique<br />

Unique: Les<br />

Yeux de la Tete. Chansonpunk<br />

aus Paris (Tickets<br />

über karmanev.de),<br />

21:00, www*<br />

Parktheater Göggingen:<br />

„Almsommer“. Alpenländisches<br />

Singspiel<br />

mit dem Hans<br />

Berger Ensemble, 17:00,<br />

www*<br />

Bühne<br />

<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />

Der kleine Wassermann.<br />

+ Zusatzvorstellung<br />

um 16:00 Uhr,<br />

14:00<br />

Der Rabe: Comedy<br />

Lounge mit Michi<br />

Marchner. Gäste: Matuschke,<br />

Martin Frank,<br />

Veronika Hörmann &<br />

Martin Lidl, 19:30,<br />

www*<br />

Kresslesmühle: Fatih<br />

Cevikkollu: „EmFatih“.<br />

Kabarett, 18:00, www*<br />

Theater <strong>Augsburg</strong>:<br />

„Der König Kandaules“.<br />

Oper von Alexander<br />

Zemlinsky , 19:00,<br />

Klassik<br />

St. Anna Kirche: Melancholie<br />

und Licht.<br />

Werke von Gabrieli,<br />

Farnaby, Sweelinck u.a.<br />

mit Roland Götz (Spinett),<br />

19:00<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

Extrawurst: „Zeit-<br />

Geist“. Gruppenausstellung<br />

(bis 18 Uhr),<br />

14:00, www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Kinder<br />

Abraxas: Moussong<br />

Theater mit Figuren:<br />

„Hase und Igel“. ab 5,<br />

15:00, www*<br />

Junges Theater <strong>Augsburg</strong>:<br />

„Anton & Lilli.<br />

Das Leben ist ein<br />

Abenteuer!“. ab 5,<br />

15:00, www*<br />

Märchenzelt: Maismutter<br />

und Kürbisfee.<br />

Mit Maiskolben (ab 5),<br />

16:00, www*<br />

Buntes<br />

Festplatz Göggingen:<br />

Street Food Markt. Buy<br />

- eat - chill! Das kulinarische<br />

Outdoor-Festival,<br />

16:00<br />

Planetarium: Die Zeitblasenreise.<br />

Kinderund<br />

Familienprogramm<br />

(ab 8), 15:00<br />

Planetarium: Der Himmel<br />

der Maya. Astronomie<br />

und Wissen, 19:30<br />

Rathaus : 3. <strong>Augsburg</strong>er<br />

Freiwilligen-Messe.<br />

Stände, Kurzvorträge,<br />

Info zu Engagementmöglichkeiten<br />

(bis 18<br />

Uhr), 13:00, www*<br />

Rathausplatz: Turamichele-Fest.<br />

Mit großem<br />

Rahmenprogramm für<br />

www* = weitere Informationen auf www.neue-szene.de


Termine 71<br />

Konzert<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Buntes<br />

Bob’s Punk Rock Pizzeria<br />

& Beer Pub:<br />

Punk-Rock-Bingo, 19:00<br />

Planetarium: Augen im<br />

All. Astronomie und<br />

Wissen, 15:00<br />

Umland<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

MILLER MALONE: Irish Folk und Bluegrass aus <strong>Augsburg</strong>.<br />

Da tropt die Bühnedecke! Sa. 26.<strong>09</strong>., Wirtshaus Frau Huber,<br />

20:30 Uhr, Eintritt frei!<br />

Bühne<br />

FRANK GRISCHEK: Musikkabarett. Er regt sich auf, leidet,<br />

schweigt. Und er entlockt seinem Instrument einzigartige<br />

Klänge.Sa. 26.<strong>09</strong>., Kresslesmühle, 20:00 Uhr<br />

Bühne<br />

COMEDY LOUNGE : Weiter geht es nach der Sommerpause<br />

mit Matthias Matuschke, Les Derhosn, Michi Mauerer,<br />

Martin Lidl. So. 27.<strong>09</strong>., Der Rabe, 19:30 Uhr<br />

Kinder und Erwachsene,<br />

<strong>09</strong>:45, www*<br />

Umland<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*<br />

Buntes<br />

Schloss Blumenthal:<br />

Theaterdinner: „Der<br />

Diener zweier Herren“ .<br />

Nur mit Anmeldung:<br />

0821/2401944, 18:00,<br />

www*<br />

Keine Termine am 28.9!<br />

Clubland<br />

Mo Club: Students Power<br />

Tuesday. 22:00<br />

Konzert<br />

Abraxas: Tango Primo .<br />

Finnisches Tangotrio ,<br />

19:30, www*<br />

Soho Stage: Little Big.<br />

Riot-Rave & Art-Punk<br />

aus Russland, 20:30,<br />

www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis<br />

- 67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Clubland<br />

City Club: Dome’s Haenger.<br />

Techno, 23:30<br />

Mo Club: Der Mittwoch<br />

im Mo Club. Electro,<br />

HipHop, Party-Classics,<br />

22:00<br />

Rockfabrik: In the Dark<br />

- Schwärzer als die<br />

Nacht. Dark Wave, Gothic,<br />

Electro, 80s, 21:00,<br />

Schwarzes Schaf: Mixwoch.<br />

23:00<br />

Bühne<br />

Kresslesmühle: Timo<br />

Wopp: „Moral - Eine<br />

Laune der Kultur“. Kabarett-Comedy<br />

& Jonglage,<br />

20:00, www*<br />

Ausstellung<br />

Architekturmuseum<br />

Schwaben: Thomas<br />

Wechs Preis. Schwäbischer<br />

Architekturpreis -<br />

67 Arbeiten, 14:00,<br />

www*<br />

tim - Textilmuseum:<br />

Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />

<strong>09</strong>:00, www*<br />

Buntes<br />

Planetarium: Lars - der<br />

kleine Eisbär. Kinderund<br />

Familienprogramm<br />

(ab 5), 15:00<br />

Auswärts<br />

Clubland<br />

Rockmusik Hamlar:<br />

Classic-Rock. 21:00<br />

Bühne<br />

Stadttheater Landsberg:<br />

Lessing: „Miss<br />

Sara Sampson“. Landestheater<br />

Tübingen,<br />

20:00, www*<br />

Ausstellung<br />

Schwäbisches Volkskundemuseum<br />

Oberschönenfeld:<br />

„Höchste<br />

Eisenbahn! – Mobilität<br />

für alle?“. 175 Jahre<br />

Bahn in Bayern und<br />

Schwaben, 10:00,<br />

www*


72 Kleinanzeigen<br />

Treff.Punkt*<br />

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Amor & Eros*<br />

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suche<br />

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MODERNER<br />

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IN AUGSBURG<br />

KOSTENLOSE<br />

PROBESTUNDE?<br />

907 66 77<br />

0821<br />

mail@downtown-music.de<br />

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Veranstaltungs- und<br />

Partyräume in <strong>Augsburg</strong><br />

Die Broschüre des „tip“ steht kostenlos auf<br />

www.jugendinformation-augsburg.de unter<br />

der Rubrik Downloads bereit.


Kleinanzeigen<br />

73<br />

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Verkaufen<br />

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PRIVATE KLEINANZEIGEN<br />

bis zu 2 Zeilen à 30 Zeichen sind kostenlos.<br />

Jede Zeile darüber hinaus kostet<br />

Text in Rot zusätzlich<br />

Anzeigen mit Rahmen zusätzlich<br />

Mit gelb unterlegt zusätzlich<br />

Bildanzeigen (Text mit Foto, 34x40 mm)<br />

GEWERBLICHE KLEINANZEIGEN zzgl. MwSt.<br />

(z.B. kommerzielle haupt/nebenberufliche Tätigkeiten)<br />

kosten pro Zeile<br />

Mit Rahmen zusätzlich<br />

Bei reprofertigen Anzeigen gilt der mm-Preis von<br />

CHIFFRE-ANZEIGEN<br />

Chiffre-Nummern werden vom Verlag vergeben.<br />

Die Weiterleitung erfolgt alle 10 Tage.<br />

1,20 <br />

4,00 <br />

8,50 <br />

10,00 <br />

39,00 <br />

3,40 <br />

8,50 <br />

1,36 <br />

4,00 <br />

Die Kleinanzeigen erscheinen auch auf unserer Hopmpage<br />

www.neue-szene.de und können dort auch eingegeben werden.<br />

Beträge bitte überweisen an:<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Szene</strong> <strong>Augsburg</strong>, Kleinanzeigen,<br />

Am Katzenstadel 28, 86152 <strong>Augsburg</strong><br />

VR-Bank Lech-Zusam eG,<br />

BLZ: 720 621 52, KtNr.: 653 20 20<br />

Name<br />

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Rubrik: Privat Gewerblich<br />

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Text mit Rahmen Text gelb hinterlegt Text in rot Text im Rahmen mit Bild Chiffre<br />

a n z e i g e n - c o u p o n


74 Augsbürger<br />

Augsbürger<br />

In der Serie ŸAugsbürgerÿ stellt der Fotograf Fabian Schreyer Menschen<br />

aus unserer Stadt vor, die viele vom Sehen kennen, deren Namen aber<br />

meistens ebenso unbekannt bleiben wie ihre Geschichte.<br />

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Sein Schriftplakat wirbt für mehr Basisdemokratie, höhere Steuern für Reiche und ein Bürgerbegehren zur<br />

Zukunft des Stadttheaters. Das als Patent angemeldete Nasenpflaster ist ein Statement gegen das Freihandelsabkommen<br />

TTIP. So ausgestattet beweist »Frank der Schildbürger« seit Monaten Stehvermögen. Am Rathausplatz<br />

regt er mit seinen wechselnden Botschaften zum Nachdenken an und lädt zum Meinungsaustausch<br />

ein: »Ich bin davon ausgegangen, dass mich gerade die Älteren als Spinner ansehen, aber die Rückmeldungen<br />

waren sehr positiv.« Der Berufsrebell, Brechtfreund, Freigeist, Fusionsgegner, selbsternannte Stadtnarr und<br />

politische Motivator möchte die Menschen ermutigen, sich<br />

aktiv mit dem sozialpolitischen Geschehen in ihrer Umgebung<br />

auseinanderzusetzen: »Ich stehe für den kleinen Bürger, der<br />

liegt mir am Herzen. Den Großen muss man klarmachen, dass<br />

es Grenzen gibt, sonst wird die Demokratie ausgehöhlt. Ich<br />

habe immer ein Gefühl von Ohnmacht verspürt was Politik<br />

anbelangt, aber Einflussnahme und Veränderung sind möglich<br />

und wir Bürger haben das Recht, gut informiert zu werden<br />

und mitzureden!«<br />

Auf der Schwäbischen Alb aufgewachsen, wird der Sohn eines<br />

Berufssoldaten durch seine Spät-68er-Geschwister früh<br />

politisiert. Mit 15 tritt er aus der Kirche aus, plant eine Schülerzeitung<br />

und beginnt sich zu engagieren. Heute erlauben<br />

Erspartes, Geerbtes und ein niedriger Lebensstandard die<br />

zeitintensive Beschäftigung als außerparlamentarische Opposition.<br />

Eine Parteimitgliedschaft schließt Frank Arnegger<br />

kategorisch aus: »Wenn ich bei jeder Sitzung im Stadtrat anwesend<br />

sein und mir das alles anhören müsste, da würden<br />

mir ja die Ohren bluten!« Stattdessen wirbt er an publikumswirksamer<br />

Stelle als »Schildbürger« für Themen wie Energiewende,<br />

kommunale Daseinsvorsorge, politische Transparenz<br />

sowie Bürgerbeteiligung und freut sich über den Nebeneffekt<br />

seiner Aktion: »Um mich herum ist so etwas wie eine<br />

Sprechecke entstanden, an der sich Menschen begegnen und<br />

austauschen. Die Leute sind herzlich eingeladen, mit mir und<br />

untereinander zu diskutieren. Ich bin sehr interessiert daran,<br />

wie die Leute denken.« Wie lange er auf seinem Posten<br />

durchhält, ist ungewiss, das Ziel jedoch klingt ambitioniert:<br />

»Bis zur nächsten Wahl schon! Die ist in fünf Jahren, richtig...?«


NATUR. BEWUSST. LEW.<br />

Als Betreiber von 36 Wasserkraftwerken achten wir auf den Erhalt der Lebensräume von<br />

Pflanzen und Tieren und streben eine nachhaltige Verbesserung der Ökosysteme an.<br />

Mitarbeiter wie Dr. Gerhard Haimerl, Ingenieur für Wasserbau-Technik bei den Bayerischen<br />

Elektrizitätswerken (BEW), entwickeln dafür beispielsweise mit den Experten der örtlichen<br />

Fischereivereine neue Fischaufstiegshilfen.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf www.lew.de

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