Dorfblatt 74 - Gemeinde Hirzel
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allem die Schulpräsidentin, der Schulleiter und André Burnand zusammen mit seiner Klasse und<br />
den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten sein.<br />
Die Artikelfolge läuft seit Mitte Dezember 2009 und soll über mehrere Monate dauern.<br />
Es ist entschieden!<br />
Die Stimmbürger und Stimmbürgerinnen haben im November der Initiative Einheitsgemeinde<br />
zugestimmt. Somit haben sie die beiden Behörden beauftragt, sich in Richtung Einheitsgemeinde<br />
weiterzuentwickeln. Für die Erneuerungswahlen für die Amtsperiode 2010 bis 2014 schafft dies<br />
eine klare Ausgangslage, und wir hoffen, es finden sich genügend Interessierte, die an dieser<br />
Neuausrichtung unserer <strong>Gemeinde</strong>ordnung mitarbeiten wollen und sich für die neu zu<br />
besetzenden Ämter in der Schulpflege zur Verfügung stellen.<br />
Eine Schule geht neue Wege<br />
Der Schulleiter berichtet<br />
Herr Hans Roth, ehemaliger Sekundarschullehrer im <strong>Hirzel</strong>, hat unsere Sekundarschule besucht<br />
und seine Eindrücke, die er aus dem neuen Schulmodell gewonnen hat, im nachfolgenden Bericht<br />
geschildert:<br />
Wir danken ihm herzlich dafür, dass er uns diesen Bericht, leicht gekürzt, für die Veröffentlichung<br />
im <strong>Dorfblatt</strong> zur Verfügung gestellt hat.<br />
Die Sekundarschule <strong>Hirzel</strong> ist eine Gegliederte Sekundarschule. Es gibt pro Jahrgang eine<br />
Stammklasse mit 24 bis 28 Schülerinnen und Schülern, welche vorwiegend von zwei<br />
Lehrpersonen im Teamteaching geführt wird. In diese drei Abteilungen sind sämtliche Jugendliche<br />
eingeteilt.<br />
Für diesen Unterricht stehen je zwei Räume zur Verfügung: ein Arbeitszimmer, in welchem die<br />
Jugendlichen ihre fixen Arbeitsplätze haben, und ein Raum für Inputs. Die fixen Arbeitsplätze<br />
lösen unter anderem ein Problem, welches in vielen Sekundarschulhäusern angetroffen wird: Es<br />
ist das heimatlose Umherirren mit einem mit Büchern und Heften voll gestopften Rucksack.