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StartPFLOCK - LC Frauenfeld

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21<br />

Oberguru M.G. müssen einige Gepäckstücke von<br />

B.M und I.K. das Lager im Bus verbringen.<br />

„Moargä, choni bidde dä Pass hoa“. So wird die<br />

arme Daniela am frühen Morgen vom breiten<br />

Züüritüütsch erschlagen - Kulturschock puuuur.<br />

Mittagessen, schlafen, Fussballspielen, essen,<br />

einkaufen und mit müden Beinen das erste Training<br />

absolvieren. Duschen, im Meer baden,<br />

schön sein, viel reden und lachen, zu Abend essen<br />

und mit voller Freude den Spielsalon in der<br />

Stadt entdecken. (P.S. und Y.K liefern sich eine erbitterte<br />

Jagd mit Steinböcken, I.K. und T.G. rasen<br />

mit Wackelmotorrädern durch die Wüste und<br />

D.W. gewinnt ein Rennen nach dem anderen bei<br />

der Rallye.) Braungebrannte Ferienbeine und<br />

schmerzende Athletenbeine - alle legen sich ins<br />

Bett, morgen geht’s weiter...<br />

Bettina, Mirjam, Daniela, Ysabelle<br />

Sonntag, 5. April 2009<br />

Beim Frühstück begrüssten wir die Neuankömmlinge<br />

Rolf und Elli. Als wir die ungesalzenen<br />

Brötchen gegessen hatten, informierte uns<br />

Chef Gredig über den Tagesablauf. Nicht alle<br />

hielten sich an die Hausregeln, denn schon am<br />

ersten Tag machte Rolf mit seinem Stuhl eine<br />

Bruchlandung, nachdem ein Stuhlbein seinem<br />

Gewicht nicht länger Paroli bieten konnte. Auf<br />

dem Trainingsplatz ging es auch schon weiter<br />

mit Verletzungen. Philipp Wägeli holte sich trotz<br />

stundenlangem Einlaufen mit Manfred eine<br />

Muskelzerrung an seinem Allerwertesten.<br />

Prompt wusste Réne eine Erklärung für diesen<br />

Vorfall: Das untersagte, mittägliche Fussballspiel<br />

am Strand sei ganz alleine der Grund dafür<br />

(ev. auch die nächtlichen Stunden im Mädchenzimmer,<br />

Anm. der Redaktion). Doch nicht nur<br />

traInInGslaGerberIchte<br />

Philipp ging es so, auch alle anderen Athleten<br />

beklagten sich über Schmerzen. Dustin jedoch<br />

hatte andere Probleme als sich um seine Schmerzen<br />

zu kümmern, denn mit seinem BMX holte er<br />

sich einen Platten. Doch zum Glück war Dr. Hohner<br />

zur Stelle und leistete für 10 Euro erste Hilfe<br />

in Form einer Reifenreparatur. Hohner war es<br />

auch, der am Abend beim Pokern alle in den<br />

Schatten stellte. So verging auch der zweite Tag<br />

von unserem Lager mit vielen Überraschungen.<br />

Nina und Corina<br />

Montag, 6. April 2009<br />

De Hohner het üs nöd en freie Morge gönnt. Mir<br />

hend bereits am 8i müesse goh Zmorge esse, obwohl<br />

mir hettet chönne uusschlofe (Trainings-

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