StartPFLOCK - LC Frauenfeld
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Oberguru M.G. müssen einige Gepäckstücke von<br />
B.M und I.K. das Lager im Bus verbringen.<br />
„Moargä, choni bidde dä Pass hoa“. So wird die<br />
arme Daniela am frühen Morgen vom breiten<br />
Züüritüütsch erschlagen - Kulturschock puuuur.<br />
Mittagessen, schlafen, Fussballspielen, essen,<br />
einkaufen und mit müden Beinen das erste Training<br />
absolvieren. Duschen, im Meer baden,<br />
schön sein, viel reden und lachen, zu Abend essen<br />
und mit voller Freude den Spielsalon in der<br />
Stadt entdecken. (P.S. und Y.K liefern sich eine erbitterte<br />
Jagd mit Steinböcken, I.K. und T.G. rasen<br />
mit Wackelmotorrädern durch die Wüste und<br />
D.W. gewinnt ein Rennen nach dem anderen bei<br />
der Rallye.) Braungebrannte Ferienbeine und<br />
schmerzende Athletenbeine - alle legen sich ins<br />
Bett, morgen geht’s weiter...<br />
Bettina, Mirjam, Daniela, Ysabelle<br />
Sonntag, 5. April 2009<br />
Beim Frühstück begrüssten wir die Neuankömmlinge<br />
Rolf und Elli. Als wir die ungesalzenen<br />
Brötchen gegessen hatten, informierte uns<br />
Chef Gredig über den Tagesablauf. Nicht alle<br />
hielten sich an die Hausregeln, denn schon am<br />
ersten Tag machte Rolf mit seinem Stuhl eine<br />
Bruchlandung, nachdem ein Stuhlbein seinem<br />
Gewicht nicht länger Paroli bieten konnte. Auf<br />
dem Trainingsplatz ging es auch schon weiter<br />
mit Verletzungen. Philipp Wägeli holte sich trotz<br />
stundenlangem Einlaufen mit Manfred eine<br />
Muskelzerrung an seinem Allerwertesten.<br />
Prompt wusste Réne eine Erklärung für diesen<br />
Vorfall: Das untersagte, mittägliche Fussballspiel<br />
am Strand sei ganz alleine der Grund dafür<br />
(ev. auch die nächtlichen Stunden im Mädchenzimmer,<br />
Anm. der Redaktion). Doch nicht nur<br />
traInInGslaGerberIchte<br />
Philipp ging es so, auch alle anderen Athleten<br />
beklagten sich über Schmerzen. Dustin jedoch<br />
hatte andere Probleme als sich um seine Schmerzen<br />
zu kümmern, denn mit seinem BMX holte er<br />
sich einen Platten. Doch zum Glück war Dr. Hohner<br />
zur Stelle und leistete für 10 Euro erste Hilfe<br />
in Form einer Reifenreparatur. Hohner war es<br />
auch, der am Abend beim Pokern alle in den<br />
Schatten stellte. So verging auch der zweite Tag<br />
von unserem Lager mit vielen Überraschungen.<br />
Nina und Corina<br />
Montag, 6. April 2009<br />
De Hohner het üs nöd en freie Morge gönnt. Mir<br />
hend bereits am 8i müesse goh Zmorge esse, obwohl<br />
mir hettet chönne uusschlofe (Trainings-