20.02.2013 Aufrufe

StartPFLOCK - LC Frauenfeld

StartPFLOCK - LC Frauenfeld

StartPFLOCK - LC Frauenfeld

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

23<br />

frei). Am Morge isch den en Teil uf Pisa goh<br />

shoppe gange. Ufem Schwarzmarkt isches wild<br />

zue und her gange. Breitling, Rolex, Armani und<br />

Co. sind sehr beliebt gsii. Mit üsem English simmer<br />

grad no durechoo. De Rescht het’s im Hotel<br />

ghängt.<br />

Am Nomittag hemer denn ganz normal Training<br />

gha. Es sind bereits die erschte Athlete verhinderet<br />

gsii, z.B. weg de berüehmte Knochehuut-Entzündig<br />

oder ere Zerrig.<br />

Nochem Znacht isch wieder flissig pokeret<br />

worde. C.K. und P.W. sind no lang im Uusgang<br />

gsii, die andere sind ’brav’ goh schlofe...<br />

Patrizia Lutz, Tatiana Guarino, Claudio Künzli,<br />

Thomas Hürlimann<br />

Dörfchen „Vierocce“<br />

Wägeli voll in Aktion im Wägi!<br />

Leider Dienstag, stellte 7. April 2009 sich heraus, dass<br />

dieses Kaff nur für Leute geeignet<br />

ist, die sehr sehr viel Kohle<br />

besitzen und somit war die mehr<br />

als 1 ½ Std. dauernde Anreise<br />

fast umsonst gewesen. Jedoch<br />

konnten einige doch noch einen<br />

kleinen Spass geniessen.<br />

Der Morgen begann schon sehr früh, mit einer<br />

guten Nachricht für die Läufergruppe. Ihr Teamjunior<br />

Scheuchzi sahnte bei seiner ersten Lagerpokerrunde<br />

voll ab und kassierte den grossen<br />

Pott von 30 Euro, was für den mausarmen Kanti-<br />

Die wenigen, die im Lagerort<br />

geblieben sind, chillten die meiste<br />

Zeit in ihren Zimmern, nur einer<br />

traInInGslaGerberIchte<br />

schüler einen Monat Gipfeliessen zum Znüni bedeutet.<br />

Die emotionalen, illegalen Glücksspiele<br />

endeten um 00.30Uhr und man legte sich mit<br />

mehr oder weniger Geld zu Bett.<br />

Zum Morgenessen ist es Pflicht pünktlich zu<br />

sein. Dieses mal konnten sich leider nicht alle<br />

Athleten daran halten. Um 08.00 Uhr fehlte<br />

noch eine Person. Rolf der Trainer der Konfitüren<br />

Gruppe, musste zur Kenntnis nehmen, dass einer<br />

seiner Athleten punkto Disziplin ein Manko<br />

hat. Dustin wurde von Zeitwachmann Hohner<br />

sofort auf die Verspätung hingewiesen. Zur<br />

Strafe musste er an diesem Tag noch einen Witz<br />

erzählen.<br />

Die ersten Trainingseinheiten waren auf den<br />

Morgen haben festgesetzt wird… worden. Wie immer mussten<br />

die Techniker als erste zum Training antanzen.<br />

Sie feilten vor allem an der Hürdentechnik,<br />

und unbekannte in der Muckibude Hilfe. wurde „knallhart“ Kraft<br />

aufgebaut. Die Läufer begaben sich samt Trainer<br />

auf einen stündigen Dauerlauf.<br />

Das Donnerstag, Essen war wie jeden 9. April Mittag 2009 köstlich. Der<br />

Konfitüre Athlet Dustin musste verschob seinen<br />

Tageswitz auf den Abend.<br />

Nachmittags wurde wieder trainiert, ein Teil der<br />

Techniker hatte zur Freude aller Bahnläufe. Die<br />

Läufer taten sich mit Koordinationsübungen<br />

schwer. Gast in der Läufergruppe war Tatjana<br />

und musste leider feststellen, dass auch das Training<br />

der Läufer nicht so locker ist, wie es manchmal<br />

den Anschein macht. Hohners Übungen<br />

hatten es in sich, was sie immer wieder zu verbalen<br />

Angriffen verleitete mit dem Zitat: “In der<br />

Disco zu Tanzen ist viel einfacher.“ Die Werfer<br />

hatten im Training plötzlich einen halben Flitzer<br />

in der Person von Fabian Ländies (Landert). Anscheinend<br />

war er von den Frauen auf dem Sportplatz<br />

so angetan, dass er sich halbnackt auszog.<br />

Die Läufe der Mehrkämpfer wurden mit grosser<br />

Spannung erwartet. Dabei war Phillip Wägeli<br />

THEMA<br />

Nach dem Nachtessen verirrten<br />

sich einige ins Restaurant zu<br />

einer Gellati, wo sie auf die<br />

Ausflügler von Pisa trafen. Nach<br />

einem intensiven Fussball-Match<br />

im TV (Barcelona vs. Bayern),<br />

gingen alle zurück zur Unterkunft<br />

und schliefen früher oder später<br />

friedlich ein, wobei das „später“<br />

am nächsten Tag noch Folgen<br />

The three „W“ und eine<br />

Wie jeden Tag gab es um 08.00<br />

Morgenessen. Dort wurde mit<br />

Freude festgestellt, dass ein<br />

mehrheitlich sonniger Tag<br />

bevorstand. Es begaben sich<br />

alle – ausnahmsweise mal<br />

pünktlich – zum<br />

Trainingsgelände. Der Chef<br />

selbst war für das Einlaufen<br />

zuständig. Er machte es<br />

grossartig – Danke René. Dann<br />

standen für alle Sprints auf dem<br />

Programm, für alle..? Nein, die<br />

Speerwerfer und Simon standen<br />

dem Druck von Videoaufnahmen<br />

nicht stand und absolvierten ihr<br />

eigenes Programm.<br />

Widererwarten war der Laufstil<br />

der Mittelstreckler besser als von<br />

den Kritikern erwartet.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!