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sie geschlossen in einen Bohnenstreik trat. Nach<br />

dem Essen hatte Chefcoach Strasser seinen<br />

zweiten grossen Auftritt. Er brillierte auf ganzer<br />

Linie. Seine Moralpredigt bezüglich unseres<br />

nachlässigen G-Programm Verhalten – für Laien,<br />

man bezeichnet gewisse Dehnübungen mit<br />

dem Begriff G-Programm – schlug voll und ganz<br />

ein. Nach einem verhältnismässig ereignislosen<br />

Nachmittagstraining wurde das durchaus geniessbare<br />

Abendessen serviert. Der äusserst kreative<br />

Chefkoch verblüffte die gesamte Lagergemeinschaft<br />

mit seinem Einfallsreichtum. Es gab<br />

zum dritten Mal diese Woche Tiramisu. Dem<br />

Entdeckungsdrang folgend, machten sich diverse<br />

Athleten auf den Weg in die Stadt. Dort<br />

stellte sich heraus, dass die Basisgruppe und ein<br />

Speerwerfer Namens F.L., der für sich für den Tagesbericht<br />

verantwortlich zeichnete, Probleme<br />

traInInGslaGerberIchte<br />

mit dem Tragen eines Glacés hatten. So landeten<br />

ganze 8 Kugeln binnen 2 Minuten auf dem<br />

Asphalt. Shit happens. Andere Athleten entdeckten<br />

auf dem Heimweg aus dem Städtchen ihre<br />

unbändige Hingabe für ihre Mitathleten. So erfuhr<br />

man, dass Claudio K. nicht abgeneigt wäre<br />

mit Mitathlet Phillip W. ein Geschäker anzufangen,<br />

wäre er doch nur eine Frau. So ging ein nicht<br />

ganz so ereignisvoller Tag zu Ende.<br />

Nusslé, Landert, Hofer, Tisch

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