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26. Ausgabe - Fritz-Leonhardt-Realschule

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Vorstellungen I<br />

Mein Name ist Wolfgang Sartor.<br />

Seit Juli 2006 bin ich Hausmeister<br />

der <strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong> - <strong>Realschule</strong><br />

und der dazugehörigen<br />

Sporthalle Degerloch.<br />

Inzwischen haben mich viele<br />

Schüler/innen und Eltern persönlich<br />

kennen gelernt. Ich habe<br />

mich an der Schule bereits<br />

gut eingelebt und konnte mich<br />

in die vielfältigen Tätigkeiten<br />

hier einarbeiten; dazu gehörten<br />

Vorstellungen II<br />

„RUHLST“???<br />

Die drei neuen Referendare...<br />

…Wir, Sebastian Rummel<br />

(RU), Nadine Heiland (HL) und<br />

Johannes Straub (ST) sind seit<br />

1. Februar 2007 eure neuen<br />

Referendare. Frau Heiland mit<br />

den Fächern Sport und<br />

Deutsch, Herr Straub mit den<br />

Fächern Englisch und Sport<br />

und zu guter Letzt Herr Rummel<br />

mit Englisch und Kunst.<br />

Uns verbinden nicht nur die<br />

Schule, sondern auch gemeinsame<br />

Aktivitäten in der Freizeit.<br />

Wir fahren gerne in die<br />

Berge zum Skifahren, genießen die Sonne am<br />

Meer. Frau Heiland joggt gerne durch den Wald<br />

und verbringt viel Zeit mit ihrer kleinen Familie.<br />

Herr Straub mag alle Facetten des Sports. Er ist<br />

aktiver Fußballspieler, Trainer und bekennender<br />

Lesung mit Ruth Weiss am 12.02.2007<br />

Am 12. 02.2007 trafen sich alle Schüler der zehnten<br />

Klassen aus der Waldschule und der <strong>Fritz</strong>-<br />

<strong>Leonhardt</strong>-<strong>Realschule</strong> um 14.00 Uhr im Degerlocher<br />

Jugendhaus. Grund dafür war eine Lesung<br />

mit Ruth Weiss, der Autorin unserer Prüfungslektüre<br />

„Meine Schwester Sara“.<br />

In diesem Buch geht es um einen alten Mann Namens<br />

Jo, der ein altes Familienbild findet, wodurch<br />

die Erinnerungen an seine – damals – kleine<br />

Adoptivschwester Sara hervorgerufen werden.<br />

Die Rahmenhandlung umfasst einen Tag im Leben<br />

des Ich-Erzählers. Am Ende des Buches hat<br />

der Leser dann die ganze Lebensgeschichte von<br />

seiner kleiner Schwester Sara erfahren.<br />

Zur Einführung in die Lesung stellte sich Frau<br />

Ruth Weiss kurz vor und informierte uns über den<br />

Ablauf der Lesung. Sie selbst ist, wie Sara aus<br />

auch schon einige Umbauarbeiten (Küche<br />

und Chemieraum). Die freundliche Aufnahme<br />

an der Schule von Seiten der Schulleitung,<br />

Lehrer/innen, Eltern und Schüler hat<br />

mir dies von Anfang an erleichtert.<br />

Bei Fragen, Problemen (z.B. Fundsachen)<br />

bin ich gerne Ansprechpartner für Eltern und<br />

Schüler/innen.<br />

Viele Grüße<br />

Wolfgang Sartor<br />

Fan des VFB Stuttgart.<br />

Herr Rummel ist Hobbytaucher<br />

und reist<br />

deshalb gerne in der<br />

Welt umher. Außerdem<br />

liebt er die Kunst, besonders<br />

die Bildhauerei.<br />

In unserer freien<br />

Zeit gehen wir gerne<br />

ins Kino und sind leidenschaftliche<br />

Köche<br />

der „nouvelle cuisine“.<br />

Wir freuen uns auf eine<br />

erfolgreiche, angenehme<br />

und kooperative<br />

Zusammenarbeit mit<br />

Schülern, Eltern und<br />

dem Kollegium der <strong>Fritz</strong>- <strong>Leonhardt</strong>- <strong>Realschule</strong>.<br />

Sebastian Rummel / Nadine Heiland / Johannes<br />

Straub<br />

dem Buch, Jüdin und wuchs in der Nazi-Zeit auf,<br />

was bedeutet, dass sie die Rassengesetze in ihrer<br />

deutschen Heimat am eigenen Leib zu spüren<br />

bekam. Dies war auch einer der Gründe dafür,<br />

dass ihre Familie nach Afrika emigrierte, genauso<br />

wie die Romanfigur Sara als Kind von Deutschland<br />

nach Afrika umzog.<br />

Der Grund, der sie dazu veranlasste, dieses Buch<br />

zu schreiben, war, dass sie selbst Jüdin ist und<br />

sich auch in Südafrika mit den Apartheidsproblemen<br />

auseinandersetzen musste.<br />

Ruth Weiss erklärte auch, dass genau wie im<br />

Buch deutsche Waisenkinder von Deutschland<br />

nach Afrika gebracht wurden, wo sie von Burenfamilien<br />

adoptiert wurden. Dabei erklärte sie uns,<br />

wer bzw. was Buren sind: Das Wort Buren kommt<br />

(Fortsetzung auf Seite 16)<br />

<strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-News 5

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