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X News 32.pub - Fritz-Leonhardt-Realschule

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NEWS<br />

32. Ausgabe / April 2009


Inhalt der 32. Ausgabe<br />

Schulleitung 4<br />

Vorstellungen 5<br />

Eindrücke von der BORS - Woche 5<br />

Förderverein 6<br />

Vorlesewettbewerb 6<br />

Kochen und speisen in der AOK 7<br />

Fundsachen 7<br />

Mittagstisch an der FLRS 8<br />

Skischullandheim 10<br />

Klasse 6c im Lindenmuseum 14<br />

Autorenlesung in der Klasse 6c 14<br />

Berufe - Börse 16<br />

BORS: Erkundungstage der 9er Klassen bei der SSB 18<br />

Theaterbesuch Klasse 6 / Klasse 10 20<br />

Kleine Künstler ganz groß 20<br />

Wintersporttag 22<br />

Terminvorschau 23<br />

Kontakt<br />

216 89177<br />

7657857<br />

poststelle@04112495.schule.bwl.de<br />

www.frlers.s.schule-bw.de<br />

Impressum<br />

Redaktion: Fred Ratzlaff<br />

Layout: Bernd Schlotterbeck<br />

Anzeigen: Bernhard Hauck<br />

V.i.S.d.P.: Karin Grafmüller<br />

<strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-<strong>News</strong> 3


Kolumne Schulleitung<br />

Sehr geehrte Eltern!<br />

In diesem Sommer jährt sich der<br />

Geburtstag des Namensgebers<br />

unserer Schule zum hundertsten<br />

Male. Wir sind stolz darauf, den<br />

Namen eines berühmten Mannes<br />

zu tragen, der nicht nur im<br />

Bereich Architektur und Städtebau<br />

international Anerkennung<br />

fand, sondern auch in seiner Rolle<br />

als Rektor der Technischen<br />

Hochschule Stuttgart, der heutigen<br />

Universität, sich intensiv mit<br />

dem Thema Bildung auseinander<br />

gesetzt hat.<br />

Viele Stuttgarter und natürlich<br />

alle unsere Schüler wissen, dass<br />

<strong>Fritz</strong> <strong>Leonhardt</strong> der Erbauer des<br />

Stuttgarter Fernsehturmes war – der erste seiner<br />

Art und damals ein nicht unumstrittenes Wagnis<br />

im Ingenieurwesen und in städtebaulicher Hinsicht.<br />

Die <strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-<strong>Realschule</strong> will den 100. Geburtstag<br />

<strong>Fritz</strong> <strong>Leonhardt</strong>s zum Anlass nehmen,<br />

dass alle Schülerinnen und Schüler sich mit der<br />

Person, dem Ingenieur, aber auch dem Menschen<br />

<strong>Fritz</strong> <strong>Leonhardt</strong>, intensiv beschäftigen und seine<br />

Ideen, seine Visionen, die er formulierte, kennen<br />

lernen.<br />

<strong>Fritz</strong> <strong>Leonhardt</strong> hat in den späten sechziger Jahren,<br />

als weitreichende Reformen im Bildungsbereich<br />

anstanden, Forderungen aufgestellt, die<br />

auch heute durchaus noch Gültigkeit haben. Dabei<br />

hob er die Wichtigkeit der Beschäftigung mit<br />

den Naturwissenschaften hervor, um die moderne<br />

Welt und die sich damals abzeichnenden Entwicklungen<br />

in der Biologie und Chemie zu verstehen.<br />

Im Sinne einer umfassenden Bildung drängte er<br />

jedoch auch darauf, dass das Studium der Geisteswissenschaften<br />

zum Pflichtpensum gehören<br />

sollte. In seinen Erinnerungen mit dem Titel<br />

„Baumeister in einer umwälzenden Zeit“ erläutert<br />

er die im Folgenden zitierten Gedanken.<br />

Bildung ist nicht Wissen, erfordert aber Wissen,<br />

Verstehen, Denken, Reflexion und Handeln. Bildung<br />

ist eine wichtige Voraussetzung für humanes<br />

Verhalten des Menschen.<br />

In diesem Sinne wies er auf die Wichtigkeit von<br />

Primärerlebnissen hin: Kinder und Jugendliche<br />

sollen gefordert werden, Herausforderungen annehmen<br />

und daran wachsen. <strong>Fritz</strong> <strong>Leonhardt</strong><br />

selbst beschreibt überzeugend, wie er durch viele<br />

eigene Erfahrungen im Umgang mit anderen Menschen<br />

und Kulturen und in der Auseinandersetzung<br />

mit der Natur sich einen großen und bestän-<br />

digen Reichtum an Erlebnissen,<br />

Erfahrung, Kenntnissen und Erkenntnissen<br />

geschaffen hat. Er<br />

wies darauf hin, dass eine wichtige<br />

Bedingung für Bildung das<br />

Durchdenken und Bewusstwerden<br />

ethischer Grundsätze im Zusammenleben<br />

der Menschen ist.<br />

Diese Bedingungen, die auch<br />

dem neuen Bildungsplan der <strong>Realschule</strong><br />

zugrunde liegen, hat die<br />

<strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-<strong>Realschule</strong> ganz<br />

bewusst in ihrem Schulprofil verankert:<br />

Verbindliche Wertmaßstäbe<br />

im Zusammenleben und<br />

Zusammenarbeiten in der Schule,<br />

eine ganze Reihe von gezielt<br />

geplanten außerunterrichtlichen Veranstaltungen<br />

wie das Schullandheim, das – auf Klassenstufe 8<br />

– in einer wichtigen Phase der Persönlichkeitsentwicklung<br />

stattfindet, die verschiedenen Möglichkeiten<br />

des verbindlichen Sozialpraktikums in Klasse<br />

9 und die zahlreichen Lerngänge, die aus dem<br />

Klassenzimmer hinausführen sowie weitere ergänzende<br />

Angebote in der Schule. Über eine Reihe<br />

dieser Bausteine unseres Schulcurriculums<br />

wird in dieser Ausgabe der NEWS wieder berichtet.<br />

Ich denke, gerade in einer Zeit, in der die traurigen<br />

Ereignisse von Winnenden die Persönlichkeitsentwicklung<br />

von Kindern und Jugendlichen<br />

als gesamtgesellschaftliches Thema in den Fokus<br />

gerückt haben, müssen Elternhaus und Schule<br />

zeigen, wie wichtig ethische Grundsätze in der<br />

Erziehung sind. Dazu gehört auch die Notwendigkeit<br />

Grenzen zu setzen, eine unmissverständliche<br />

Ächtung von Gewalt, der verantwortungsvolle Umgang<br />

mit modernen Medien und das Setzen positiver<br />

Vorbilder.<br />

In der Auseinandersetzung mit dem Begriff Bildung<br />

hat <strong>Fritz</strong> <strong>Leonhardt</strong> Forderungen formuliert,<br />

mit denen wir uns identifizieren können; und auch<br />

in seinem beruflichen Schaffen haben sich seine<br />

Ambitionen an der Verantwortung für die Gesellschaft<br />

orientiert. Er ist für uns ein Vorbild.<br />

Ihre<br />

Karin Grafmüller<br />

Schulleiterin<br />

4 <strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-<strong>News</strong>


Vorstellungen<br />

Hallo liebe Leser,<br />

einige von euch<br />

kennen mich bereits<br />

aus dem Unterricht,<br />

dem Lehrerzimmer<br />

oder<br />

auch vom Vorbeigehen<br />

im Schulgebäude.<br />

Mein Name<br />

ist Katrin Hezel<br />

und ich bin seit<br />

diesem Februar<br />

als Referendarin<br />

an der FLRS.<br />

Ich habe in Lud-<br />

Hallo,<br />

mein Name ist Katrin Strohm, ich bin 25 Jahre alt<br />

und seit Februar Referendarin an der <strong>Fritz</strong>- <strong>Leonhardt</strong>-<br />

<strong>Realschule</strong>. Ich komme ursprünglich aus<br />

Biberach/Riss, habe an der Pädagogischen Hochschule<br />

in Weingarten die Fächer Englisch, evangelische<br />

Theologie und Politik (EWG) studiert und<br />

dort mein Erstes Staatsexamen abgelegt. Während<br />

meines Studiums hatte ich die Gelegenheit,<br />

ein Semester in Belfast (Nordirland) zu verbringen<br />

und ein Praktikum an einer Deutschen Schule in<br />

Argentinien zu absolvieren. Dort konnte ich wertvolle<br />

Eindrücke von Land und Leuten gewinnen.<br />

Nun freue ich mich, seit 2 Monaten in der Landeshauptstadt<br />

zu leben.<br />

In meiner Freizeit lese ich viel, reise und lerne so<br />

Eindrücke von der BORS - Woche (16. - 20.2.)<br />

wigsburg studiert und meine Fächer sind Englisch<br />

und Biologie (NWA). In meiner Freizeit koche ich<br />

gerne und dies oft gemeinsam mit Freunden. Und<br />

als Ausgleich dazu gehe ich dann viel raus in die<br />

Natur – am liebsten zum Joggen oder auch einfach<br />

nur zum Spazieren gehen. Außerdem spiele<br />

ich auch gerne Basketball.<br />

Die meisten Menschen gehen zum Urlaub machen<br />

in den warmen Süden – mich zieht es hingegen<br />

eher in den rauen Norden Europas. Neben<br />

Schweden, England und Schottland hat es mir<br />

auch in Irland sehr gut gefallen.<br />

Nachdem ich so herzlich an der FLRS aufgenommen<br />

wurde, freue ich mich sehr auf die kommende<br />

Zeit und Zusammenarbeit!<br />

neue Länder und<br />

Kulturen kennen.<br />

Außerdem gehe<br />

ich gerne schwimmen<br />

oder genieße<br />

die Sonne und die<br />

schönen Parks in<br />

Stuttgart.<br />

Ich bin gespannt<br />

dich/Sie kennen<br />

zu lernen und<br />

freue mich auf die<br />

gemeinsame Zeit<br />

mit Schülern, Eltern<br />

und Kollegen<br />

und auf viele neue und interessante Erfahrungen!<br />

<strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-<strong>News</strong> 5


Neues vom Förderverein<br />

Liebe SchülerInnen, liebe LehrerInnen und liebe Eltern<br />

Im Januar wurde der Fördervereinsvorstand neu gewählt.<br />

Für uns, als ehemaliger Vorstand, geht eine interessante Arbeit in der <strong>Realschule</strong> unserer Kinder zu Ende.<br />

Wir möchten uns auf diesem Weg bei den Eltern bedanken, die unsere Arbeit immer engagiert unterstützt<br />

haben.<br />

Ein Dank geht auch an Fr. Nolle, die unermüdlich Kopien für uns anfertigte und Aufträge an die Lehrer<br />

weitergab, an Herrn Hauck, der mit großem Einsatz Mitglieder aus dem Kollegium anwarb und die Arbeit<br />

des Fördervereins jahrelang unterstützt hat und weiterhin unterstützen wird und einen besonderen Dank<br />

an Fr. Grafmüller für die gute, unkomplizierte Zusammenarbeit.<br />

Fünf Jahre sind schnell vergangen, viele Projekte konnten wir dank der gestiegenen Mitgliederzahlen unterstützen.<br />

Wir sind froh, dass wir für das Weiterbestehen des Fördervereins sehr engagierte Eltern gefunden haben.<br />

Wir wünschen dem neuen Vereinsvorstand viel Freude bei der Vereinsarbeit, viele neue Ideen, engagierte<br />

Eltern und eine gute Zusammenarbeit mit Allen, die an der Schule tätig sind.<br />

Fr. Frey, Fr. Neubarth und Fr. Sieber-Wörner<br />

Neuer Vorstand für den Förderverein<br />

Der „neue“ Vorstand vom Förderverein möchte sich an dieser Stelle für die hervorragende und engagierte<br />

Arbeit des „alten“ Vorstand des Fördervereins ganz herzlich bedanken!<br />

Die Mitglieder des neuen Vorstands fühlen sich verpflichtet, den Förderverein weiterzuführen, damit wir<br />

weiterhin die Möglichkeit haben, die Schule mit eigenen Ideen und Initiativen unterstützen zu können.<br />

Wir freuen uns auf diese Aufgabe und über jeden, der sich in unserem Verein engagieren möchte!<br />

Dass es nicht ohne Mitglieder geht, versteht sich von selbst und je mehr dazu beitragen, durch Mitarbeit<br />

oder Beiträge und Spenden, desto wirkungsvoller kann der Verein am Schulleben teilhaben!<br />

Unsere <strong>Fritz</strong>-Leonardt-<strong>Realschule</strong> ist eine besondere Schule, nicht zuletzt durch das Engagement der<br />

Schulleitung, der Lehrer, der Kochmütter, des Hausmeisters, des Sekretariats und den vielen Eltern, die<br />

sich einbringen, um aus dieser Schule einen idealen Ort für unsere Kinder zu machen.<br />

Dafür bedanken wir uns bei allen Mitgliedern des Fördervereins und hoffen, dass viele Eltern, Schüler und<br />

Lehrer unsere Arbeit unterstützen werden!<br />

Es grüßt herzlich<br />

Frau Kuhn, Herr Berner-Föhl, Frau Schwarz, Frau Lanzinner<br />

Vorlesewettbewerb<br />

Mit Feuereifer und großem Ernst kämpften 85<br />

Schüler und Schülerinnen unserer sechsten Klassen<br />

auch in diesem Jahr wieder darum, wer als<br />

Sieger die <strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-<strong>Realschule</strong> in der<br />

nächsten „Liga“ in Vaihingen<br />

vertreten darf. 6a,b,und c<br />

schickten neben ihren Klassensiegern<br />

(Joshua Piaskowy<br />

6a, Maria Peric 6b, Daniela<br />

Salum 6c) jeweils die<br />

Inhaber des zweiten und dritten<br />

Platzes als Jury in die<br />

Endausscheidung am 1. Dezember.<br />

Frau Wochele und<br />

Herr Ratzlaff leiteten die insgesamt<br />

zehnköpfige Jury.<br />

Obwohl die drei Klassensieger<br />

ihren vorbereiteten Text<br />

insgesamt auf hervorragendem Niveau lasen,<br />

zeigte sich beim Vortrag des unbekannten Textes<br />

denn doch, wer die bessere Lesekompetenz hatte.<br />

Bewertet wurden Textverständnis und Textgestaltung.<br />

Das Votum der Jury fiel sehr<br />

eindeutig auf Daniela Salum,<br />

Klasse 6c, die tapfer am 4.<br />

Februar in der Stadtbücherei<br />

Vaihingen gegen eine große<br />

Zahl von Gymnasiasten und<br />

wenigen Realschülern<br />

kämpfte und mit ihrem Vortrag<br />

die FLRS ehrenvoll und<br />

würdig vertrat.<br />

A. Wochele<br />

6 <strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-<strong>News</strong>


Kochen und speisen in der AOK<br />

Die Mittwochs- und Donnerstagsgruppen der 7a<br />

gingen in der Woche vor den Faschingsferien in<br />

die AOK am Berliner Platz/ Stuttgart. Dort wurden<br />

wir von einer Frau Steinebronn empfangen. Dann<br />

sprachen wir ein bisschen über gesunde Ernährung.<br />

Anschließend bekamen wir eine Mappe mit<br />

verschiedenen Rezepten, die wir dann in aufgeteilten<br />

Gruppen kochten und backten. Die Zutaten<br />

für die Rezepte waren sehr gesund und stammten<br />

aus einem Bio-Laden. Das Vollkornmehl wurde<br />

dort von uns selbst gemahlen. Nach einer Weile<br />

Fundsachen<br />

Schlüssel<br />

Jacken<br />

Sportbeutel<br />

Mützen<br />

Abzuholen bei Herrn Sartor<br />

hatten dann die Gruppen, die schon fertig waren,<br />

die Küchenabteilungen aufgeräumt oder schon<br />

den Tisch gedeckt. Danach hatten wir uns an den<br />

Tisch gesetzt und gemeinsam gegessen. Es gab<br />

viel Leckeres: z.B. Schneckennudeln, Tahiti-<br />

Traum (ein Cocktail), Käsewaffeln, Dips, Walnusscreme,...<br />

! Dann hatten wir die Küchenabteilungen<br />

geputzt und aufgeräumt. Wir glauben, dass es<br />

allen gefallen hat und wir einige Ideen für unser<br />

WVR-Projekt werden umsetzen können!!<br />

Jasmin Kärcher und Tom Schraitle<br />

<strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-<strong>News</strong> 7


Jetzt schwingen 55 Mütter und Väter den Kochlöffel<br />

Wovon andere Schulen nur träumen können, an der<br />

<strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-<strong>Realschule</strong> ist es Wirklichkeit. Es sind<br />

tatsächlich 55 Omas, Mütter und Väter, die in diesem<br />

Schuljahr beim Mittagstisch am Dienstag und Mittwoch<br />

vorbereiten, mitkochen oder spontan einspringen. Ohne<br />

sie und ihr überaus lobenswertes Engagement<br />

könnten wir die vielen hungrigen Kinder- und Lehrermägen<br />

gar nicht füllen. Auch wenn am Montag, wo unter<br />

der Organisation der Fördervereins (Frau Sieber-<br />

Wörner und Frau Schmitt im Dauereinsatz mit weiteren<br />

helfenden Schülermüttern) an manchen Tagen bis zu<br />

100 SchülerInnen zum Essen kommen, das nach wie<br />

vor von der Metzgerei Schumacher für 3,00 Euro angeliefert<br />

wird, sind es am Dienstag und Mittwoch immerhin<br />

noch 60-80, für die wir in unserer neuen Caféteria<br />

wahre Leckerbissen aus den Töpfen zaubern. Der Blick<br />

auf den Speisezettel (z.B.: Putengulasch, Lasagne,<br />

Linsen mit Spätzle, Hähnchencordonbleu, Lahmacum,<br />

Kaiserschmarren ....) und vor allem der Appetit unserer<br />

Schüler zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.<br />

Als regelrechter „Renner“ hat sich das Salatbüffet herausgestellt.<br />

Mindestens vier verschiedene Salate, zweierlei<br />

Dressings und dazu Baguette, dann noch einen<br />

leckeren Nachtisch .... Herz (bzw. Magen!), was willst<br />

du mehr?<br />

Dass die Bedingungen, unter denen wir jetzt kochen<br />

können (Konvektomat, Kippfanne, große Töpfe, großes<br />

Schnetzelwerk für Rohkost...) all dies sehr erleichtern,<br />

ist jedoch nur ein erfreulicher Aspekt. Der andere ist,<br />

und dies kann nicht deutlich genug hervorgehoben<br />

werden: das Engagement und der Aufwand an Zeit und<br />

Arbeitskraft, den alle Kocheltern in Einkauf, Zubereitung<br />

und nötige Aufräumarbeiten stecken. Dank gebührt<br />

ihnen allen. Daher seien alle Eltern an dieser<br />

Stelle auch genannt, dazu auch deren Kinder, damit sie<br />

auch ein wenig stolz auf ihre engagierten Eltern sein<br />

können. Stolz können wir aber auch auf unsere Sozialpraktikannten<br />

aus Klasse 9 sein, die am Ende des<br />

Essens die große Hotelspülmaschine bedienen,<br />

Besteck und Gläser polieren, Tische wischen und oftmals<br />

nach einem<br />

schnellen Mittagessen<br />

sofort wieder in<br />

den Nachmittagsunterricht<br />

gehen. Frau<br />

Roeck, die seit Beginn<br />

des Schuljahres<br />

für das Management<br />

in der Küche zuständig<br />

ist, konnte das<br />

Arbeitstempo und den<br />

Einsatz unserer Neuner<br />

bis jetzt nur loben!<br />

Annegret Wochele<br />

Organisation „Offene<br />

Schule“<br />

8 <strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-<strong>News</strong>


Skischullandheim der klassen 8a und 8b: 13.-20. Februar 2009<br />

1. TAG<br />

Am 13. Februar es war endlich soweit, es ging ins<br />

Skischullandheim, d.h., eine ganze Woche lang<br />

Skifahren, währenddessen alle anderen in der<br />

Schule lernten! Und direkt im Anschluss waren die<br />

Faschingsferien, viel besser konnte es ja nicht<br />

kommen. Kurz vor 10 Uhr standen um den Doppeldeckerbus<br />

Unmengen von Koffern und Taschen,<br />

die darauf warteten, eingeladen zu werden.<br />

Punkt 10 Uhr ging es dann los. Nach etwa 3stündiger<br />

Fahrt (zum Glück ohne jeglichen Stau)<br />

landeten wir in dem fast eingeschneiten Niedersonthofen<br />

und bestaunten unsere Unterkunft für<br />

die nächsten 8 Tage. Die erste Trainingseinheit<br />

begann sofort mit dem Gepäckausladen, was<br />

auch zu einer rutschigen Angelegenheit werden<br />

konnte, und so bekamen manche bereits jetzt ihre<br />

ersten blauen Flecken. Nach einer kurzen Begrüßung<br />

und Einweisung durch Detlef, den Hausherrn,<br />

stürmten alle hinaus, um ihr Gepäck in die<br />

zugewiesenen Zimmer zu transportieren. Nachdem<br />

sich alle etwas häuslich eingerichtet hatten,<br />

ging es mit Skistiefeln und Skiern auf den Haushang,<br />

der etwa 100 Meter entfernt war. Zu Fuß in<br />

den klobigen Skistiefeln zu gehen war schon eine<br />

Kunst für sich, noch viel schwieriger war es dann<br />

allerdings, die Skier anzuziehen und einige Meter<br />

mit ihnen zu gehen. Manche von uns konnten sich<br />

gar nicht vorstellen, damit einen Berg herunterzufahren.<br />

2. TAG<br />

Unsere erste Nacht endete durch das Dröhnen<br />

einer Flüstertüte, auch Megaphon genannt, und<br />

die laute Stimme von Herrn Ullrich. Für die Langschläfer<br />

wurde sogar ein Sirenensignal eingesetzt,<br />

was den Weckvorgang unheimlich beschleunigte.<br />

Nach dem Frühstück ging es dann<br />

gestärkt sofort wieder zum Haushang, um unser<br />

Trainingsprogramm weiter fortzusetzen. Unsere<br />

erste Lektion hieß, im „seitlichen Treppenschritt“<br />

mit den Skiern den Berg hochzusteigen, was sich<br />

leichter anhörte, als es war! Denn kaum hatten<br />

manche einen Schritt nach oben gemacht, rutschten<br />

sie mit dem Ski gleich wieder nach unten.<br />

Schließlich schafften es doch alle Anfänger, vielleicht<br />

zwanzig Meter nach oben zu stapfen, wo<br />

dann die nächste Herausforderung wartete: Die<br />

Pflugstellung einzunehmen und sicher und ohne<br />

jegliche Verletzung nach unten zu fahren. Vor allem<br />

das Bremsen erwies sich schwieriger als gedacht,<br />

einige mussten schon ihren<br />

„Allerwertesten“ zu Hilfe nehmen, damit die Fahrt<br />

stoppte! Nachdem jeder mindestens einmal sein<br />

Können unter Beweis gestellt hatte, wurden alle<br />

ihren Fähigkeiten nach in Gruppen aufgeteilt. Bei<br />

denjenigen, die die erste Lektion beherrschten,<br />

ging es mit der zweiten weiter: dem Kurvenfahren.<br />

Damit es eine Linkskurve gab, sollten wir beide<br />

Hände auf das linke Knie legen, um nach rechts<br />

zu fahren, mussten dann beide Hände auf das<br />

rechte Knie gelegt werden. Das hörte sich etwas<br />

seltsam an, aber es funktionierte, auch wenn es<br />

einen ziemlich amüsanten Anblick bot.<br />

Nach einem erfolgreichen Skitag ging es zurück<br />

ins Haus, wo 54 hungrige Jugendliche zwei geschlagene<br />

Stunden auf ihre wohlverdiente Mahlzeit<br />

warteten. Als nun jeder in seinem richtigen<br />

Zimmer vorzufinden war, hieß es Bettruhe. Doch<br />

(Fortsetzung auf Seite 12)<br />

10 <strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-<strong>News</strong>


jedes Zimmer hatte noch 30 Minuten Zeit zum<br />

Austauschen von Neuigkeiten.<br />

3. TAG<br />

Wie am vorherigen Tag wurde unsere Nacht vorzeitig<br />

beendet, woran wir uns wohl in den nächsten<br />

Tagen gewöhnen sollten. Empfangen von<br />

sonnigem Wetter frühstückten wir. Es gab beste<br />

Wetterverhältnisse für unseren ersten Ausflug<br />

nach Oberjoch in ein richtiges Skigebiet. Besser<br />

konnte es nicht kommen. Mit selbst gemachtem<br />

Vesper im Gepäck ging es los. Detlef, unser Busfahrer<br />

und zugleich Leiter der „Luxusherberge“,<br />

fuhr uns nach Oberjoch, während er die halbe<br />

Busfahrt Lieder der Gruppe „Jen“ laufen ließ, die<br />

für uns bis dahin unbekannt war. In Oberjoch angekommen<br />

musste man erst einmal seine Skier,<br />

die der Skidienst aus dem Bus ausgeladen hatte,<br />

zwischen all den anderen finden. Dann ging man<br />

zu seiner Gruppe, wo man eine Chipkarte für die<br />

Schlepplifte bekam. Die Schlepplifte jedoch waren,<br />

wie wir schnell am eigenen Leib bemerkten,<br />

gar nicht so einfach zu fahren, da man sehr aufpassen<br />

musste, dass man nicht stürzte. Zurück in<br />

unserer Unterkunft erwartete uns nach dem Abendessen<br />

überraschend eine Party, die jedoch<br />

nicht bei allen so viel Begeisterung auslöste.<br />

Ganz im Gegenteil, nur ein paar Mutige begaben<br />

sich auf den Dancefloor. Ausgepowert von dem<br />

Skifahren wanderten alle um 23.30 Uhr ins Bett.<br />

4.TAG<br />

Viele stellten jetzt ihre Wecker, bevor sie durch<br />

ein Megaphon oder Ähnliches geweckt werden<br />

konnten. Doch heute durften wir 30 Min. länger<br />

schlafen. Diese 30 Min. waren fast schon luxuriös.<br />

Mit einem trotzdem noch verschlafenen Blick widmeten<br />

wir uns dem Frühstück. Heute stand Jungholz<br />

auf dem Programm. Wie wir mitbekamen,<br />

sollte es dort nicht nur Schlepplifte, sondern auch<br />

gemütliche Sessellifte haben, was schon mal eine<br />

gute Nachricht war. Auch heute spielte Detlef wieder<br />

Lieder der Gruppe „Jen“ im Bus. Viele maul-<br />

ten über diese „Hippiemusik“, andere fanden es<br />

gut. Angekommen in Jungholz bekamen wir die<br />

Liftkarten, die man diesmal aber bei jeder Fahrt in<br />

die Automaten stecken musste. Nach der Rückkehr<br />

gab es Abendessen, davor wurde uns noch<br />

mitgeteilt, dass heute Abend eine freiwillige<br />

Nachtwanderung stattfinden würde. Trotz der ganzen<br />

Anstrengungen an diesem Tag meldeten sich<br />

einige für diese Aktion. Alle anderen waren ausgepowert<br />

und schonten sich lieber für den nächsten<br />

Tag. Was, wie sich nach 2 Stunden herausstellte,<br />

auch keine schlechte Entscheidung gewesen<br />

war, da die Nachtschwärmer völlig durchnässt<br />

und fertig zurückkamen. Das Einschlafen war nun<br />

kein Problem mehr.<br />

5. TAG<br />

Als wir mal wieder „liebevoll“ von Herrn Ullrich geweckt<br />

worden waren, reichte ein Blick aus dem<br />

Fenster, um zu sehen, dass es nachts erstens<br />

geschneit hatte und zweitens das Wetter<br />

„grottenschlecht“ war. Beim Frühstück erfuhren<br />

wir, dass es heute erneut nach Jungholz auf die<br />

Pisten ging - die Reaktionen waren sehr gemischt.<br />

Doch alles Jammern und Meckern half nichts und<br />

mit etwas Verspätung ging es dann trotzdem los<br />

nach Jungholz. Dort wartete Schneetreiben auf<br />

(Fortsetzung auf Seite 13)<br />

12 <strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-<strong>News</strong>


uns, welches uns buchstäblich die Tränen in die<br />

Augen trieb. Einige Schülerinnen brachen schon<br />

nach ein paar Abfahrten ab und verlängerten so<br />

ihre Mittagspause im gemütlichen und warmen<br />

Selbstbedienungsrestaurant. Viele fuhren nach<br />

der Mittagspause aber weiter, denn der Schneefall<br />

hatte etwas nachgelassen. Auch dieser Tag<br />

ging zu Ende und um zehn Uhr lagen alle in ihren<br />

Betten und schlummerten schon friedlich.<br />

6. TAG<br />

Nachdem der Küchendienst erledigt war, machten<br />

wir uns auf den Weg zur Kanzelwand im Kleinen<br />

Walsertal. Nach der Busfahrt fuhren wir mit 6er-<br />

Gondeln den Berg hinauf. Wir waren alle stark<br />

beeindruckt von der Höhe und der Aussicht auf<br />

der Kanzelwand. Wir machten uns auch gleich<br />

über die Pisten her. In Reih und Glied ging es für<br />

die Anfänger den Berg hinunter. Die Ersten haute<br />

es schon nach ein paar Metern hin. Doch alle blieben<br />

soweit heil. Nach einigen anstrengenden Abfahrten<br />

starteten wir in die wohlverdiente Mittagspause,<br />

welche wir in dem sündhaft teuren Panoramarestaurant<br />

genossen. Anschließend ging es<br />

weiter und wir wagten uns auf schwierigere Pisten.<br />

Wer wollte, konnte auch eine Talabfahrt mit<br />

den Skiern wagen oder mit der Gondel hinunterfahren.<br />

Als wir alle unversehrt und erschöpft wieder<br />

„zu Hause“ ankamen, gab es wie jeden Abend<br />

Essen. Es gab Fleischküchle mit Kartoffelbrei,<br />

welche meines Erachtens ein wenig mysteriös<br />

schmeckten.<br />

Da wie jeden Abend um zehn Bettruhe war,<br />

machten wir das Beste aus der kurzen Zeit, die<br />

uns blieb.<br />

7. TAG<br />

Wir wussten, das war unser letzter ganzer Tag im<br />

Skischullandheim, und wir genossen ihn in vollen<br />

Zügen. In Oberstdorf angekommen fuhren wir<br />

erstmal mit der großen Gondel nach oben auf das<br />

Nebelhorn. Oben angekommen stellten alle ihre<br />

Taschen wie jeden Tag an einer Hütte ab und fuhren<br />

mit ihren Gruppen los. Meine Gruppe durfte<br />

sich schon nach wenigen Abfahrten trennen und<br />

in Dreiergruppen die Piste unsicher machen. Es<br />

machte wahnsinnig Spaß, in kleinen Gruppen zu<br />

fahren und nicht immer einem Lehrer hinterherfahren<br />

zu müssen. Nach der Pause durften dann<br />

alle in Dreiergruppen fahren. Herr Ullrich ließ es<br />

krachen und sauste mit Karacho die Berge hinunter.<br />

Nach dem Skifahren begannen die meisten ihren<br />

Koffer für die morgige Heimfahrt zu packen. An<br />

diesem letzten Abend saßen die meisten entweder<br />

auf ihren Zimmern, auf dem Sofa im Flur oder<br />

in den Aufenthaltsräumen und redeten, lachten<br />

und hatten Spaß. Zu unserem Bedauern gab es<br />

jedoch keine Disco mehr.<br />

Trotz der Bettruhe um zehn hatten wir viel Spaß<br />

an diesem letzten gemeinsamen Abend!<br />

8. und letzter Tag<br />

Vor dem Frühstück wurden als Erstes die Koffer<br />

aus den Zimmern geschafft und draußen in den<br />

Schnee gestellt. Nach dem Frühstück wurden die<br />

Aufgaben verteilt, wer wo und was putzt. Anschließend<br />

mussten wir draußen Ewigkeiten warten,<br />

bis alles sauber war und bis<br />

der Bus endlich eintrudelte.<br />

Nach einer fast dreistündigen<br />

Fahrt waren wir schließlich wieder<br />

zurück am „WG–Parkplatz“.<br />

Trotz Herrn Ullrichs lauter Wecktechnik<br />

und seiner hässlichen<br />

gelben Jogginghose war das<br />

Skischullandheim ein voller Erfolg.<br />

Wir hätten es noch ein paar Tage<br />

länger ausgehalten und wir<br />

würden jederzeit wieder hinfahren.<br />

Lara Föll, Nina Kühbauch, 8b<br />

<strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-<strong>News</strong> 13


Wie Kinder in Afrika den Umgang mit Wasser lernen<br />

6c besucht die Afrika-Abteilung im Lindenmuseum<br />

Nachdem sich die Klasse 6c im letzten Schuljahr<br />

im Rahmen eines Kunstwettbewerbs des Eine-<br />

Welt-Ladens Degerloch intensiv mit dem Thema<br />

Kinderarbeit auseinandergesetzt<br />

und<br />

beeindruckende Bilder<br />

gemalt hat, die<br />

über einige Monate<br />

im Bezirksrathaus<br />

Degerloch ausgestellt<br />

waren, setzte sie sich<br />

innerhalb der Kompaktwoche<br />

mit einem<br />

weiteren Thema auseinander,<br />

das die unterschiedlichenLebensbedingungen<br />

für<br />

Kinder in andern Erdteilen<br />

aufzeigt.<br />

Eingestimmt durch<br />

ein afrikanisches<br />

Märchen, in dem erzählt wird, wie die Tiere solidarisch<br />

mit der Wasserknappheit umgehen, begab<br />

man sich ins Lindenmuseum, wo eine Mitarbeiterin<br />

des Museumspädagogischen Dienstes auf ei-<br />

Weltreise einer Fleece-Weste<br />

Eine sehr informative<br />

Autorenlesung erlebte<br />

die Klasse 6c am 19.<br />

März im Jugendhaus<br />

Büsnau. Vermittelt<br />

durch die Lese-<br />

Agentur Fecke und<br />

finanziert durch den<br />

Börsenverein des<br />

Deutschen Buchhandels<br />

stellte der Jugendsachbuchautor<br />

Wolfgang Korn sein<br />

Buch „Die Weltreise<br />

einer Fleece-<br />

Weste“ (Berlin-Verlag,<br />

2008) vor, das die Globalisierung<br />

zum Thema hat. Sehr verständlich<br />

zeigte er, wie er seine Fleece-Weste, deutlich erkennbar<br />

durch einen Rotweinfleck, plötzlich wieder<br />

in Fern- sehens-Nachrichten entdeckt,<br />

und zwar am Leib eines afrikanischen<br />

Flüchtlings, der von<br />

skrupello- sen Schlepperbanden<br />

übers Meer auf die Kanarischen<br />

In- seln geschleust wird.<br />

Wie kommt die Weste dorthin? Wo kommt sie überhaupt<br />

her? Alles spannende Fragen. Wir erfuh-<br />

ne sehr anschauliche und lebendige Art den<br />

Schülern vor Augen führte, wie Familien in den<br />

Trockengebieten Afrikas Trinkwasser herstellen<br />

und dann sparsamst damit umgehen. Als man<br />

sich dann auf dem im<br />

Museum aufgebauten<br />

afrikanischen Marktplatz<br />

niederließ und<br />

verschiedene Geräte<br />

und Kleidungsstücke<br />

in ihrer Funktion ausprobieren<br />

durfte, war<br />

das Staunen groß<br />

und das Fragebedürfnis<br />

ebenso. Als Abschluss<br />

spielte die<br />

Museumspädagogin<br />

mit den Schülern einige<br />

afrikanische Geschicklichkeits-<br />

und<br />

Wettspiele, die gänzlich<br />

ohne teure Materialien,<br />

wie etwa eine Spielkonsole oder einen<br />

Gameboy, auskommen und überall gespielt werden<br />

können, aber trotzdem riesigen Spaß machen.<br />

A. Wochele<br />

ren, dass der Rohstoff<br />

für solche Westen eigentlich<br />

Erdöl ist, dass<br />

sie unter unmenschlichenArbeitsbedingungen<br />

in Bangladesh hergestellt<br />

werden, um<br />

dann durch die halbe<br />

Welt geschippert zu<br />

werden. Für ein paar<br />

Euro werden sie dann<br />

in den deutschen Warenhäusern<br />

angeboten.<br />

Wir freuen uns dann<br />

über einen Schnäppchenkauf,<br />

aber für die,<br />

die dafür geschuftet<br />

haben, bleibt nur ein Cent-Betrag.<br />

Ein spannendes Jugendsachbuch über einen Bereich,<br />

über den wir viel zu wenig wissen,<br />

aber viel mehr wis- sen sollten. Schade<br />

deshalb, dass es für den<br />

stolzen Preis von 14,90 Euro<br />

als Schullektü- re kaum in Frage<br />

kommt.<br />

A. Wochele<br />

14 <strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-<strong>News</strong>


Berufe-Börse an der FLRS<br />

Am 17.Januar 2009 fand von<br />

9:00 Uhr- 12:00 Uhr, wie schon<br />

seit vielen Jahren, an der <strong>Fritz</strong>-<br />

<strong>Leonhardt</strong>-<strong>Realschule</strong> die Berufe-Börse<br />

statt. Unter anderem<br />

kamen ein Polizist, ein Moderator,<br />

ein Grafikdesigner und viele<br />

Schüler von weiterführenden<br />

Schulen. Als erstes bekamen wir<br />

von Herrn Bicheler die Teilnahmebestätigungsbogen,<br />

damit wir<br />

uns für unsere gewünschten Berufe<br />

eintragen konnten. Danach ging jeder zu seinem<br />

gewünschten Berufsberatunggespräch und<br />

informierte sich über den jeweiligen Beruf. Jedes<br />

Gespräch dauerte 15 min und die 9.-Klässler<br />

mussten an mindestens fünf Informationsberatungen<br />

teilnehmen. Die 8.-Klässler nahmen freiwillig<br />

teil. Auch Herr Berner, der Berufsberater von der<br />

Agentur für Arbeit, war anwesend und bot Einzelgespräche<br />

an, die sehr begehrt waren. Die Berufe-Börse<br />

soll Schülern helfen weitere Informationen<br />

über die jeweiligen Berufe zu erhalten.<br />

Wir waren unter anderem bei einem Schüler, der<br />

das Wirtschaftsgymnasium Ost vorstellte. Er erzählte<br />

uns, dass die Schule 3 Jahre dauern würde.<br />

Schüler, die<br />

bisher noch keinenFranzösischunterricht<br />

hatten, könnten<br />

an der Schule<br />

zwischen Französisch<br />

und<br />

Spanisch wählen.<br />

Schüler, die<br />

jedoch bereits<br />

Französisch hatten, könnten entweder weitermachen<br />

oder es abwählen und Spanisch nehmen.<br />

Die Fächer Volkswirtschaftslehre (VWL), Betriebswirtschaftslehre<br />

(BWL), Datenverarbeitung (DV)<br />

und Rechnungswesen kommen neu dazu. Um an<br />

der Schule aufgenommen zu werden, braucht<br />

man in den Hauptfächern Deutsch, Mathe und<br />

Englisch einen Notendurchschnitt von mindestens<br />

3,0. Doch der Schüler sagte uns auch, dass das<br />

auf keinen Fall reichen würde. Man sollte eigentlich<br />

schon einen Notendurchschnitt von 2,6 haben.<br />

Wir informierten uns weiter über das Sozialpädagogische<br />

Gymnasium, denn wir waren interessiert,<br />

ob man diese Schule mit dem Wirtschaftsgymnasium<br />

vergleichen könnte. Doch der Junge<br />

sagte, dass er auf einer Privatschule sei, auf der<br />

man monatlich 110 Euro zahlen müsste. Und er<br />

erzählte auch, dass es in Stuttgart keine sozialpädagogisch<br />

orientierten Gymnasien gäbe, die öf-<br />

fentlich wären, also für die man<br />

kein Geld zahlen müsste. Und<br />

auch hier braucht man einen Notendurchschnitt<br />

von 3,0. Und<br />

auch hier würde das Fach Datenverarbeitung<br />

neu hinzukommen.<br />

Man sollte sich spätestens<br />

im Februar 2010 bewerben.<br />

Wir nahmen auch an der Präsentation<br />

der Polizei teil, die von einem<br />

Polizeihauptkommissar vorgestellt<br />

wurde. Für diesen Beruf braucht man einen<br />

Notendurchschnitt von 3,2. Er erzählte uns<br />

auch, dass es in Deutschland eine große Zahl von<br />

Polizisten gäbe und davon wären ein Drittel Frauen.<br />

Es gibt in diesem Beruf auch Aufstiegsmöglichkeiten,<br />

man kann zum Beispiel Polizeihundeführer<br />

werden. Und Ausländer sind auch herzlich<br />

willkommen, denn wenn es einmal einen Ausländer<br />

als Zeugen oder Täter gibt, kann man die<br />

Sprachkenntnisse sehr gut einsetzen. Die Haupttätigkeiten<br />

in diesem Beruf seien, dass man auf<br />

der Wache ist und an seinem Schreibtisch sitzt<br />

oder auf Streife unterwegs ist. Man arbeitet von<br />

morgens bis abends Schicht.<br />

Dann waren wir noch beim Grafikdesigner, der<br />

schon sehr oft an unserer Berufe-Börse teilgenommen<br />

hat. Er zeigte uns seine Werke, eines<br />

seiner beliebtesten und bekanntesten war das<br />

Bild mit dem Pinguin und eins mit einem Telefon.<br />

Die meiste Zeit seines Arbeitstages verbringt er<br />

am Computer um Bilder zu erstellen.<br />

Als letztes nahmen wir noch an dem Angebot eines<br />

Radiomoderators teil. Er erzählte uns, dass er<br />

erst eine Ausbildung zum Bürokaufmann gemacht<br />

hatte. Er war<br />

sehr glücklich in<br />

diesem Beruf. Er<br />

moderiert bei<br />

dem Sender „Das<br />

Ding“ und erklärte<br />

uns, dass dieser<br />

Radiosender<br />

hauptsächlich<br />

junge Leute ansprechen<br />

solle.<br />

Die Zuhörer seien am Wichtigsten und es ist entscheidend,<br />

dass die Zuhörer glücklich sind. Und<br />

man muss die Zuhörer immer auf dem neuesten<br />

Stand halten. Doch wie sich das manche vorstellen,<br />

dass man kurz bevor man moderiert erst<br />

kommt, sei falsch. Man müsste schon Stunden<br />

vorher da sein, um alles zu wissen, sich gut vorzubereiten<br />

und dann den Zuhöreren alle Informationen<br />

übermitteln zu können.<br />

Katrin, Svenja, Serap (9b)<br />

16 <strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-<strong>News</strong>


BORS: Erkundungstage der Klassen 9a und 9b bei der SSB<br />

Wir, die Klassen 9a und<br />

9b, besuchten die SSB<br />

bei den Erkundungstagen,<br />

um uns Berufe genauer<br />

erklären zu lassen.<br />

Die SSB [Stuttgarter<br />

Straßenbahnen AG] ist<br />

ein großes Unternehmen,<br />

welches jeden Tag<br />

mit Straßenbahnen, Bussen<br />

und Sonderfahrzeugen<br />

Zehntausende von<br />

Menschen transportiert<br />

und sich um die technische<br />

Wartung dieser Fahrzeuge kümmert. Aber<br />

sie macht nicht nur das, sie hat auch viele andere<br />

Aufgaben, wie zum Beispiel die Erledigung kaufmännischer<br />

Angelegenheiten, sowie<br />

die Organisation von Verwaltung<br />

und Logistik.<br />

Das Unternehmen bildet außerdem<br />

im kaufmännischen und technischen<br />

Bereich sehr gut aus. Im Ausbildungsangebot<br />

sind die gewerblich-technischen<br />

Berufe:<br />

- Elektroniker/-in für Betriebstechnik;<br />

- Fahrzeuglackierer/-in;<br />

- Industriemechaniker/-in;<br />

- Kfz-Mechatroniker/-in;<br />

- Konstruktionsmechaniker/-in;<br />

des Weiteren auch der kaufmännische Beruf Industriekaufmann/-kauffrau<br />

und die Begleitung der<br />

Studienmöglichkeiten Dipl. - Wirtschaftsinformatiker/-in<br />

und Dipl.-Betriebswirt/-in Fachrichtung<br />

Dienstleistungsmanagement.<br />

Morgens um 730Uhr trafen wir uns an der Haltestelle<br />

„Degerloch Albstraße“, von wo<br />

aus wir dann zum<br />

SSB-Zentrum fuhren.<br />

Herr Werner-<br />

Bizer, Leiter der<br />

kaufmännischen<br />

Ausbildung, begrüßte<br />

uns in einemKonferenzsaal,<br />

in dem auch<br />

Besprechungen<br />

und Lehrgänge<br />

stattfinden können.<br />

Danach erkundeten<br />

wir die<br />

einzelnen Arbeitsplätze.<br />

Wir besuchten unter anderem<br />

die Azubis der<br />

Kfz-Mechatroniker, bei<br />

denen wir gezeigt bekamen<br />

wie ein Automotor<br />

funktioniert und wir haben<br />

selbst einen Stiftständer<br />

hergestellt. Sie<br />

haben mit uns auch eine<br />

Führung über das ganze<br />

Gelände gemacht. Wir<br />

waren in verschiedenen<br />

Hallen und Werkstätten.<br />

Außerdem waren wir bei<br />

den Elektronikern, bei<br />

denen wir verschiedene<br />

Kabel an ein Übungsmodell klemmten, um Schaltkreise<br />

funktionsfähig zu gestalten. Bei den Angestellten<br />

der Juniorfirma<br />

„Changes“ wurde uns<br />

erklärt, was typische<br />

kaufmännische Aufgaben<br />

sind. Bei ihnen sind<br />

wir zu verschiedenen<br />

Büros gegangen und<br />

haben den Angestellten<br />

Fragen über ihren Beruf<br />

und den Alltag in ihrem<br />

Betrieb gestellt, z.B. welche<br />

ihre Haupttätigkeiten<br />

sind, was sie verdienen,<br />

wie sie ihren Beruf finden<br />

und ihn<br />

einschätzen<br />

gegenüber<br />

anderen Berufen<br />

bei der<br />

SSB.<br />

Nachdem<br />

wir am zweiten<br />

Tag alle<br />

Berufe erkundethatten,<br />

hielt<br />

Herr Dietrich,<br />

ein BA-<br />

Student der<br />

SSB, eine Präsentation zum Thema<br />

„Projektmanagement“. Auf diesen Informationen<br />

aufbauend, teilten wir Gruppen ein, welche die<br />

BORS-Berufebörse an unserer Schule als Projekt<br />

vorbereiteten.<br />

Insgesamt waren die Erkundungstage eine sehr<br />

gute und interessante Erfahrung für uns und unser<br />

weiterführendes Berufsleben.<br />

Florian Gohl, Klasse 9a<br />

18 <strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-<strong>News</strong>


Theaterbesuch: „Mandy - im Tal der Ahnungslosen“<br />

Am 13.03. wurden wir, die Klasse 10a, vom<br />

„Jungen Ensemble Stuttgart“ eingeladen, uns die<br />

öffentliche Probe für das Theaterstück „Mandy –<br />

Im Tal der Ahnungslosen“ anzuschauen. Wir waren<br />

mit noch einer anderen Klasse die ersten<br />

„Außenstehenden“, die das Theaterstück gesehen<br />

haben.<br />

Das Stück spielt im Jahr 1989, kurze Zeit vor dem<br />

Fall der Berliner Mauer und stellt auf sehr witzige<br />

und unterhaltsame Weise die Zeit der Wende im<br />

Westen und den unterschiedlichen Lebensstil in<br />

der DDR und in der BRD dar.<br />

Allerdings wurde nicht das ganze Stück aufgeführt,<br />

da die Uraufführung erst am 20. März ist<br />

und wir deshalb das Ende nicht sehen durften. Im<br />

Knusper & Knusper - Theaterbesuch der Klassen 5 und 6<br />

Zirka 150 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen<br />

5 und 6 erlebten am 11. März in JES (Junges<br />

Ensemble Stuttgart) eine ungewöhnliche Theateraufführung.<br />

Märchenkenner ahnten schon durch<br />

den Titel des Stücks, dass es irgendetwas mit<br />

„Hänsel und Gretel“ zu tun haben musste. Und so<br />

war es auch.<br />

Die beiden Schauspieler, Peter Rinderknecht und<br />

Gerd Ritter, haben zusammen ein Stück entwickelt,<br />

das nicht nur eine Geschichte erzählt, sondern<br />

mindestens fünf, die in wechselnden Szenen<br />

und Kostümen parallel verlaufen und doch ineinander<br />

verwoben sind und, das war das Besondere,<br />

alle mit Hänsel und Gretel zu tun hatten. Da<br />

gab es zu Beginn, zwischen den Szenen und<br />

auch zum Schluss die beiden Flugkapitäne, die in<br />

Kleine Künstler ganz groß<br />

In der Kompaktwoche, in der alles ein wenig anders<br />

läuft als sonst, konnten die Klassen 5a und<br />

6a gleich zwei Tage in die Welt der konkreten<br />

Kunst eintauchen. Zunächst stand ein Besuch in<br />

der Museumspädagogischen Werkstatt am Tagblattturm<br />

auf dem Programm. Dort durften die<br />

Schülerinnen und Schüler drucktechnisch arbeiten.<br />

Mit Hilfe verschiedener Stempel mit einfachen<br />

Formen druckten sie geometrische Muster, die an<br />

einen orientalischen Teppich erinnern. Außerdem<br />

fanden noch andere Versuchsreihen mit dieser<br />

Methode statt. Großes Gefallen fand dabei die<br />

Technik der Monotypie.<br />

Vertiefend zu diesem Thema gingen die Klassen<br />

am nächsten Tag ins Stuttgarter Kunstmuseum.<br />

Dort fand eine museumspädagogische Führung<br />

statt. Das Verständnis für die moderne bzw. konkrete<br />

Kunst wurde für die Schülerinnen und Schüler<br />

nachvollziehbar geschildert und durch Bildbeispiele<br />

verständlich gemacht.<br />

Anschluss an die Probe konnten wir den Schauspielern<br />

und dem Regisseur noch einige Fragen<br />

stellen und ihnen unsere Eindrücke schildern, damit<br />

sie bis zur Premiere eventuell noch einige Korrekturen<br />

vornehmen können.<br />

Das Stück ist trotz des ernsten Hintergrundes mit<br />

viel Humor gestaltet, sodass es nie langweilig<br />

wurde. Es war jedoch sehr schade, dass wir nicht<br />

erfuhren, wie das Stück endet. So überlegen wir<br />

uns, ob wir uns das Stück nicht noch einmal in<br />

einer richtigen, offiziellen Aufführung anschauen<br />

werden? Denn lohnenswert ist ein Besuch beim<br />

JES immer, nicht nur für Kinder und Jugendliche,<br />

sondern auch für Erwachsene!<br />

Stefanie Kunz, Katrin Braack, 10a<br />

ihren Rollkoffern die Märchenschätze hin- und<br />

hertransportierten, um schließlich nach Dubai abzufliegen,<br />

um Ali Babas Schatz zu holen. Dann<br />

gab es die beiden Vertreter der Gesundheitsbehörde,<br />

die die Kinder anhand des Märchens über<br />

gesunde Ernährung informieren wollten. Inspektor<br />

Kurt und Harry, sein Assistent, suchten im tiefen<br />

Wald nach den verlorenen Kindern Hänsel und<br />

Gretel. Wie ein Puzzle wurde das Märchen aus<br />

unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.<br />

Ganz nebenbei singen und musizieren die beiden<br />

Schauspieler und die Zuschauer spüren deren<br />

Lust an der Verwandlung, an täuschenden und<br />

verblüffenden Effekten und den Spaß am Spielen.<br />

A.Wochele<br />

Diese intensive Kunsteinheit zeigte wieder einmal,<br />

wie viel Spaß die Kinder am kreativen Arbeiten<br />

haben und welche außergewöhnliche Vielfalt von<br />

Schülerarbeiten zustande kommen kann.<br />

NKE<br />

20 <strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-<strong>News</strong>


Wintersportttag<br />

als glühender Verfechter unseres Wintersporttages,<br />

möchte ich gerne diesen tollen Tag mit einigen<br />

Bildern belegen. Dass eine theoretische Unfallgefahr<br />

besteht, dass bei falscher Kleidung oder<br />

auch zu starkem Herumtoben manchmal auch<br />

jemand am folgenden Tag nicht richtig fit ist,<br />

möchte ich gar nicht bestreiten, aber dass eine<br />

Schule bei derartigen außerunterrichtlichen Ver-<br />

anstaltungen auch zusammenwachsen kann und<br />

bestimmt mindestens 80% der Schüler einen riesigen<br />

Spaß dabei haben, finde ich wertvoller als<br />

bestimmte negative Begleiterscheinungen. Alle<br />

Schüler der SMV waren in den letzten Jahren einstimmig<br />

sfür diesen Tag. Jetzt freuen wir uns aber<br />

erstmal auf den anstehenden Sommer!<br />

M.U.<br />

22 <strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-<strong>News</strong>


April 2009<br />

Terminvorschau<br />

Fr. 03.04.09 Lange Kinonacht BK-Saal SMV<br />

Mo. 06.04.09 6c: Besuch der Kunstinstallation Hospiz WO<br />

Di. 07.04.09 Pädagogischer Tag – unterrichtsfrei<br />

ab 08.04.09 Osterferien<br />

Mo. 20.04.09 Erster Schultag nach den Osterferien Unterrichtsbeginn 7.45h<br />

Mi. 22.04.09 Schriftliche Abschlussprüfung in DEUTSCH<br />

Do. 23.04.09 Girls’ Day Für Mädchen der Kl. 8/9<br />

Fr. 24.04.09 Schriftliche Abschlussprüfung in ENGLISCH<br />

Di. 28.04.09 Schriftliche Abschlussprüfung in MATHEMATIK<br />

Do. 30.04.09 Kl. 10: Beratungstermin zur Kompetenzprüfung Sh. Aushang<br />

MAI 2009<br />

Fr. 01.05.09 Feiertag<br />

03.05.09-<br />

08.05.09<br />

Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 9a/b:<br />

Studienfahrt nach England<br />

NL, HZ, N.N.<br />

12./13.05.09 6a: Zweitägiger Ausflug Urach FIE, MN<br />

Mi. 13.05.09 Kl. 8a/b: Handwerkerschnuppertag<br />

13.05.09–<br />

15.05.09<br />

Kl. 10a/b: Abschlussfahrt NL, RA + N.N.<br />

14.05.09-<br />

20.05.09<br />

Kl. 5a/b/c: Rössleweg-Wanderung HPT, HN, SUP + N.N.<br />

18./19.05.09 6b: Zweitägiger Ausflug B.Mergentheim HZ, HAU<br />

Mi. 20.05.09 Letzter Schultag vor den Pfingstferien<br />

JUNI 2009<br />

Mo. 08.06.09 Erster Schultag nach den Pfingstferien Unterrichtsbeginn 7.45 h<br />

Fr./<br />

So.<br />

19.06.09-<br />

21.06.09<br />

Kl. 9: SMV-Wochenende<br />

St. Leoner<br />

See<br />

ULL, HN + N.N.<br />

Mi. 24.06.09 SMV: Externes Sportturnier ULL, N.N.<br />

Mo. 29.06.09 Kl. 10: Beginn der mündlichen Prüfungen Prüfungsplan sh. Aushang<br />

JULI 2009<br />

Mi. 01.07.09 SMV: Tischtennisturnier<br />

Fr. 03.07.09 Redaktionsschluss für die NEWS 33 Beiträge an STT<br />

Sa. 11.07.09<br />

100. Geburtstag <strong>Fritz</strong> <strong>Leonhardt</strong>s<br />

(11.07.1909 – 30.12.1999)<br />

sh. Musikalische Matinee<br />

und Projektwoche<br />

So. 12.07.09 Musikalische Matinee Foyer 11.00 Uhr - HAU + Klassik-AG<br />

Mo. 13.07.09<br />

Bundesjugendspiele für Kl. 5 bis 8<br />

Seminartag für Klasse 9<br />

Waldau<br />

Schule<br />

ELL<br />

BI, ULL<br />

14.07.09- Projekttage zum Thema<br />

17.07.09 100. Geburtstag von <strong>Fritz</strong> <strong>Leonhardt</strong><br />

Fr. 17.07.09 Schulfest 16.00 – 21.00 Uhr<br />

Do. 23.07.09 Entlassfeier für Kl. 10a, 10b TVH 17.30 Uhr<br />

Di. 28.07.09 Spiel- und Spaßtag FLRS Fachschaft Sport<br />

Mi 29.07.09 Letzter Schultag in diesem Schuljahr<br />

Sommerferien bis 12. September 2009 Unterrichtsbeginn am 14.09.09 um 8.30 Uhr<br />

<strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-<strong>News</strong> 23

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