Pfingsten 2012 - St. Suitbertus Solingen Weeg
Pfingsten 2012 - St. Suitbertus Solingen Weeg
Pfingsten 2012 - St. Suitbertus Solingen Weeg
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Gemeindebrief<br />
der Pfarreiengemeinschaft<br />
<strong>Solingen</strong>-Süd<br />
<strong>Pfingsten</strong> <strong>2012</strong>
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Seite<br />
Besondere Gottesdienste, Termine..................3<br />
Grußwort des PGR-Vorsitzenden .................4<br />
Grußwort des Leitenden Pfarrers...................5<br />
Neuer Weihbischof für <strong>Solingen</strong> ..... .................6<br />
Grußwort des Weihbischofes ....... ...................7<br />
Opa-Enkel-Wochenende ...............................8<br />
Weltgebetstag der Frauen ...........................11<br />
Katholisches Familienzentrum .....................12<br />
Kommunionkinderfreizeit ............................13<br />
Erstbeichte ...................................................14<br />
Kommunionkinder........................................14<br />
Messdiener ..................................................15<br />
Gedanken ............ ........................................17<br />
Heilsame Seelsorge .........................................18<br />
Pfarrsekretärin ................................................20<br />
KV-Wahl <strong>2012</strong> ..............................................20<br />
Palliatives Hospiz <strong>Solingen</strong> ...........................21<br />
Gedicht von Mutter Theresa ...........................22<br />
Firmung <strong>2012</strong> ...............................................23<br />
Kinderseiten ................................................24<br />
Geburtstage ...............................................26<br />
Was kann ich tun, wenn..................................42<br />
Aus den Gemeinden<br />
<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>................................................30<br />
<strong>St</strong>. Josef........................................................34<br />
<strong>St</strong>. Mariä Empfängnis...................................39<br />
Caritasaktion <strong>2012</strong> .......................................43<br />
Regelmäßige Gottesdienstzeiten ................44<br />
Wichtige Anschriften und Telefonnummern ..46<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
Pfarrgemeinderat der<br />
kath. Pfarreiengemeinschaft<br />
<strong>Solingen</strong>-Süd<br />
Verantwortlich:<br />
Pfarrer Dr. Ulrich Sellier<br />
Pastoralbüro <strong>St</strong>.<strong>Suitbertus</strong><br />
Glockenstraße 18<br />
42657 <strong>Solingen</strong><br />
Redaktion:<br />
Gereon Bürling<br />
Angelika Kieselbach<br />
Rita Lommatzsch<br />
Boguslaw Michalik<br />
Pfarrer Franz-Josef Pitzen<br />
Achim Schäfer<br />
Andreas Szczukowski<br />
Namentlich gekennzeichnete<br />
Artikel geben nicht unbedingt die<br />
Meinung der Redaktion wieder.<br />
Sinnwahrende Kürzungen bleiben<br />
vorbehalten.<br />
Gestaltung:<br />
Andreas Szczukowski<br />
Druck:<br />
Grethlein Druck+Medien,<br />
42651 <strong>Solingen</strong><br />
Auflage: 6.300 Exemplare<br />
Die nächste Ausgabe erscheint<br />
Advent <strong>2012</strong><br />
Redaktionsschluss:<br />
19. Oktober <strong>2012</strong><br />
(Artikel bitte schon früher abgeben)<br />
Bild auf Vorderseite:<br />
Chorfenster <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>
Gottesdienste zu <strong>Pfingsten</strong> und Fronleichnam<br />
Samstag, 26. Mai<br />
18.00 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Martinus Burg<br />
Pfingstsonntag, 27. Mai<br />
9.30 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe<br />
9.30 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg<br />
11.00 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong><br />
11.15 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert<br />
Pfingstmontag, 28. Mai<br />
9.30 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe<br />
9.30 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg<br />
11.00 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong><br />
Mittwoch, 6. Juni<br />
18.00 Uhr Widdert VAM von Fronleichnam für den Seelsorgebereich<br />
Donnerstag, 7. Juni, Fronleichnam<br />
9.00 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg<br />
9.30 Uhr Hl. Messe, anschl. Prozession <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe<br />
mit Kirchenchor - dann erweiterter Pfarrtreff<br />
10.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Prozession <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong><br />
mit Kirchenchor - dann Schützen-Frühschoppen für alle<br />
11.00 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Martinus, Burg<br />
Montag, 11. Juni Firmung <strong>2012</strong><br />
18.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong><br />
Hl. Messe mit Spendung des Firmsakraments durch<br />
Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp<br />
10. Juni <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg<br />
9.00 Uhr Hl. Messe mit Pfarrprozession<br />
anschl. Pfarrfest<br />
24. Juni <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe<br />
9.30 Uhr Hl. Messe mit Jubelkommunion unter Mitw. d. Kirchenchores<br />
anschl. erweiterter Pfarrtreff<br />
2. September <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert<br />
11.15 Uhr Hl. Messe<br />
anschl. Gemeindefest<br />
Alle Angehörigen des Seelsorgebereichs sind herzlich eingeladen.<br />
3
<strong>St</strong>.<strong>Suitbertus</strong>, <strong>St</strong>.Mariä Empfängnis mit <strong>St</strong>.Maria Königin, <strong>St</strong>.Josef, <strong>St</strong>.Martinus<br />
4<br />
Fronleichnam<br />
Voll Freude den Herrn in die Welt tragen<br />
Seit fast 800 Jahren tragen die Gläubigen Christus in der Gestalt des<br />
Brotes durch die <strong>St</strong>raßen ihrer <strong>St</strong>ädte und Dörfer. Auch und gerade in<br />
Zeiten der Bedrängnis war und ist es uns wichtig, uns zu outen. Öffentlich<br />
und unübersehbar bekennen wir: Ja, wir glauben an Jesus Christus,<br />
den Sohn Gottes, den Heiland der Welt.<br />
Traditionen können begeistern, wenn sie nicht erstarren. Wenn sie also<br />
zeitgemäße Formen finden, ohne ihren Wesenskern zu verändern. Zum<br />
Kern von Fronleichnam schrieb Papst Urban IV. im Jahr 1264: „…, an<br />
welchem Tag das fromme Volk sich beeifern wird, in großer Menge in unsere<br />
Kirchen zu eilen, wo von den Geistlichen und Laien voll heiliger Freude Lobgesänge<br />
erschallen.“ Ob das bei uns so rüberkommt? Begeistern wir mit<br />
unseren Fronleichnams-Prozessionen voll heiliger Freude<br />
unsere Mitmenschen und bezeugen wir in großer Menge<br />
mit Lobgesängen einen froh machenden Glauben? Können<br />
wir an Fronleichnam in <strong>Solingen</strong>-Süd derzeit jüngere und<br />
ältere Menschen für Christus und seine Kirche gewinnen?<br />
Oder bewirken wir das Gegenteil? Ist Fronleichnam bei uns nicht eine<br />
Veranstaltung geworden, zu der man sich mit Erinnerungen an vergangene<br />
Zeiten motivieren muss?<br />
Der Pfarrgemeinderat hat jedenfalls beschlossen, nur noch eine gemeinsame<br />
Fronleichnamsprozession in <strong>Solingen</strong>-Süd durchzuführen.<br />
Definitiv ab 2013. Bis dahin haben wir Zeit zu überlegen, wie wir miteinander<br />
dieses Fest gestalten wollen. Um die beste Form zu finden, will<br />
sich der PGR mit den Ortsausschüssen zu einem Einkehrtag treffen. Wir<br />
laden schon jetzt alle Gemeindemitglieder ein, uns Ihre Anregungen mitzuteilen:<br />
Sprechen Sie Ihre PGR- und Ortsausschussmitglieder an oder<br />
schreiben Sie an pgr@katholisch-solingensued.de.<br />
Und schon in diesem Jahr wollen wir die Prozessionen inhaltlich neu<br />
ausrichten: Voll heiliger Freude Christus Lobgesänge erschallen lassen.<br />
Ihr Pfarrgemeinderatsvorsitzender<br />
PGR <strong>Solingen</strong>-Süd<br />
Die katholische Kirche in deiner Welt
Liebe Mitchristen,<br />
Menschen sind doch sehr unterschiedlich.<br />
Manche sind überaus<br />
begabt. Die einen sind stolz darauf<br />
und leben als stille Genießer ihres<br />
Könnens und der daraus resultierenden<br />
Wertschätzung. Andere geben<br />
damit an. Treten in einer Weise<br />
auf, die für ihre Umwelt oft nur<br />
schwer erträglich ist. Wieder andere<br />
meinen, sie seien begabt, ohne es<br />
zu sein. Ihr hohler Pathos ist dann<br />
besonders affig. Nicht selten begegnen<br />
uns auch Zeitgenossen,<br />
die sich für nicht besonders begabt<br />
halten oder ihre Begabungen nicht<br />
richtig anwenden können. Sie haben<br />
es schwer, sich so anzunehmen<br />
wie sie sind. <strong>St</strong>ändig vergleichen sie<br />
sich mit anderen und fühlen sich unterlegen.<br />
Sie leiden daran, nicht mithalten<br />
zu können. Tatsächlich oder<br />
vermeintlich.<br />
Du bist begabt, ist die Message von<br />
<strong>Pfingsten</strong>: Dein Leben ist eine Gabe,<br />
Du bist einmalig. Mit Deinen Talenten,<br />
die Dir geschenkt wurden. Mit<br />
Grußwort des Leitenden Pfarrers<br />
Deiner unverwechselbaren Art. Mit<br />
Deinen Beiträgen. Der Heilige Geist<br />
ist nämlich jedem persönlich und<br />
jedem auf seine Weise gegeben;<br />
durch ihn wird Christus für jeden<br />
von uns zur persönlichen Antwort.<br />
<strong>Pfingsten</strong>, das Fest vom göttlichen<br />
Geist und seiner Herabkunft auf uns<br />
Menschen, will uns ermutigen, unsere<br />
Begabungen zu entdecken, ihnen<br />
zu trauen. Sie nicht hochnäsig,<br />
aber selbstbewusst einzusetzen.<br />
Nämlich im Wissen, dass wir uns<br />
Gott verdanken.<br />
Zweifellos kann<br />
das Leben Menschen<br />
auch<br />
zeichnen. Sie<br />
starten motiviert und erfahren unversehens<br />
ihre Grenzen, wenn sie<br />
vom Schicksal plötzlich auf sich zurück<br />
geworfen werden. Doch gerade<br />
auch sie, die sich danach sehnen,<br />
einen angemessenen Anteil an der<br />
Gesellschaft zu haben, werden vom<br />
Pfingstevangelium gestärkt. Denn<br />
auch ihr gebrochenes Leben ist eine<br />
Gabe für die Welt. Ein jeder Mensch<br />
in seiner Einzigartigkeit und spezifischen<br />
Biographie kann mitwirken<br />
in der Pluralität der Begabungen.<br />
Christus, der Sohn Gottes, hat die<br />
menschliche Natur angenommen,<br />
was uns alle verbindet, und von ihr<br />
her verbindet er uns.<br />
So lädt uns <strong>Pfingsten</strong> ein, einander<br />
zuzuhören, miteinander nachzuden-<br />
5
ken, die zahlreichen Erfahrungen<br />
von Menschen wahr- und im Dialog<br />
ernst zu nehmen und in einem diskursiven<br />
gesellschaftlichen Ringen<br />
Schritte zu tun, die geeignet sind,<br />
uns qualitativ weiterzubringen. All<br />
dies im Vertrauen auf die vielen und<br />
verschiedenen Begabungen gründend,<br />
die der Heilige Geist schenkt,<br />
im Vertrauen der schöpferischen<br />
Macht Gottes in seiner Welt, die er<br />
uns anvertraut hat.<br />
Ich wünsche Ihnen nicht müde zu<br />
werden, sich unserem Vater im Himmel<br />
anzuvertrauen und ihn zu bitten:<br />
Sende aus Deinen Geist, und das<br />
Antlitz der Erde wird neu!<br />
6<br />
Neuer Weihbischof für <strong>Solingen</strong><br />
Neuer Weihbischof<br />
Nach der Berufung von Weihbischof<br />
Dr. Rainer Maria Woelki zum Erzbischof<br />
von Berlin, hat Papst Benedikt<br />
XVI. den Generalvikar des Erzbischofs<br />
von Köln, Dr. Dominikus<br />
Schwaderlapp, zum neuen Weihbischof<br />
ernannt. Er empfing am 25.<br />
März im Kölner Dom die Bischofsweihe<br />
und wurde von Kardinal Meisner<br />
für den Pastoralbezirk Nord des<br />
Erzbistums beauftragt, zu dem auch<br />
<strong>Solingen</strong> gehört. Dominikus Schwaderlapp<br />
ist somit „unser“ Weihbischof<br />
und wird am 11. Juni unseren<br />
jugendlichen Firmkandidaten im<br />
Seelsorgebereich <strong>Solingen</strong>-Süd das<br />
Sakrament der Firmung spenden.<br />
Ich möchte Ihnen folgend einen<br />
Teil seines Grußwortes nach der<br />
Bischofsweihe zur Kenntnis geben<br />
und bitte um Ihr pfingstliches Gebet<br />
für ihn und sein apostolisches Wirken<br />
wie auch für unsere Firmlinge.<br />
Pfarrer Dr. Ulrich Sellier
Auszug aus dem Grußwort<br />
des Weihbischofes<br />
Dr. Dominikus Schwaderlapp<br />
....<br />
Verehrte, liebe Schwestern und Brüder,<br />
meinen Wahlspruch habe ich<br />
dem Römerbrief entnommen: „Seid<br />
fröhlich in der Hoffnung, geduldig in<br />
der Bedrängnis, beharrlich im Gebet“<br />
(Röm 12,12). Kurz: fröhlich –<br />
geduldig – beharrlich.<br />
1. In der Tat: Wir haben allen Grund<br />
zur Fröhlichkeit. Wir glauben an einen<br />
Gott, der Mensch geworden<br />
ist, um uns zu heilen, zu retten und<br />
zu führen. Wäre die Kirche auf Menschenkraft<br />
angewiesen, sie wäre<br />
längst untergegangen. Dass sie<br />
weiterhin lebt, ist ein Beweis für<br />
Gottes Treue und Beistand. Und<br />
Gott setzt auf uns. Er setzt auf Sie<br />
und er setzt auf mich. Schauen Sie<br />
sich um. Wie viele Menschen sind<br />
wir hier im Dom! Und über Rundfunk<br />
und Fernsehen sind noch mehr mit<br />
uns verbunden. Und jeder von uns<br />
ist ein Kind Gottes! Jeder von uns<br />
ist getauft und gesandt als Zeuge in<br />
der Welt! Niemand von uns kann alles,<br />
aber jeder von uns kann etwas!<br />
Und mit der Hilfe Gottes können wir<br />
diese Welt verwandeln. „Seid fröhlich<br />
in der Hoffnung“.<br />
2. Allerdings: Das Paradies auf Erden<br />
ist ein Märchen, Bedrängnisse<br />
dagegen sind alltägliche Wirklichkeit.<br />
Da gibt es die persönlichen<br />
Bedrängnisse, die wir mit uns tra-<br />
Grußwort des Weihbischofes<br />
gen. Da gibt es das schwindende<br />
Verständnis für Glaube und Kirche.<br />
Und machen wir uns nichts vor:<br />
Bis zur Wiederkunft Christi wird die<br />
Kirche umstritten bleiben. Zu den<br />
Bedrängnissen gehören aber auch<br />
eigene Schuld und Sünde. Und wie<br />
sehr Schuld und Sünde das Bild der<br />
Kirche verdunkeln, haben wir in den<br />
letzten Jahren schmerzlich erleben<br />
müssen. In allen Bedrängnissen<br />
heißt es: standhalten, dabei bleiben,<br />
nicht wegrennen. Gottes Liebe am<br />
Kreuz ist stärker als alles menschliche<br />
Versagen – auch das eigene.<br />
„Seid geduldig in der Bedrängnis“.<br />
3. Der Weg zur Fröhlichkeit und<br />
Geduld führt über die Beharrlichkeit<br />
im Gebet. Das Gebet ist kein<br />
Alibi für Faulheit, unser Einsatz ist<br />
gefordert. Aber aller Einsatz wird<br />
hohl und sinnlos ohne das Gebet.<br />
Beten wir füreinander und miteinander.<br />
Und vertrauen wir fest darauf:<br />
Kein Gebet bleibt unerhört – wenn<br />
auch nicht immer so, wie wir es uns<br />
wünschen. „Seid beharrlich im Gebet“.<br />
Liebe Schwestern und Brüder!<br />
„Ich bin bereit!“ – Dieses Wort setze<br />
ich mit ganzem Herzen und vollem<br />
Vertrauen auf Gottes Beistand<br />
an den Beginn meines bischöflichen<br />
Dienstes. Dabei empfehle ich<br />
mich der mächtigen Fürsprache der<br />
Schutzpatronin unseres Erzbistums,<br />
der Gottesmutter Maria. Ich vertraue<br />
fest auf Ihr und Euer Gebet.<br />
Und schließlich: für uns alle und alle<br />
jene, die uns anvertraut sind, erbit-<br />
7
te ich aus der Hand unseres Erzbischofs<br />
den Segen Gottes, an dem,<br />
wie er richtig und gerne sagt, alles<br />
gelegen ist.<br />
Weihbischof<br />
Dr. Dominikus Schwaderlapp<br />
Der Schild des Wappens von Weihbischof<br />
Dr. Dominikus Schwaderlapp zeigt heraldisch<br />
rechts – und damit für den Betrachter<br />
links – das Wappen des Erzbistums<br />
Köln: ein schwarzes geständertes Kreuz<br />
auf weißem (oder silbernem) Grund (siehe<br />
Bild unten). Links sind drei rote Schrägbalken<br />
auf weißem (oder silbernem) Grund zu<br />
sehen, belegt mit einem blauen Krug. Damit<br />
wird das Wappen der <strong>St</strong>adt Ransbach-<br />
Baumbach im Westerwald zitiert, der Heimat<br />
von Weihbischof Schwaderlapp. Der<br />
Krug erinnert an das Kannenbäckergewerbe,<br />
ein traditionelles Handwerk in diesem<br />
Teil des Westerwaldes, aber auch an die<br />
biblische Erzählung von der Hochzeit zu<br />
Kana (Joh 2, 1–11).<br />
Der Wappenschild steht vor einem gelben<br />
(oder goldenen) Kreuz und wird umrahmt<br />
von dem so genannten Prälatenhut in<br />
Grün, von dessen grünen Schnüren beiderseits<br />
sechs Quasten herabfallen.<br />
Der lateinische Wappenspruch „GAUDEN-<br />
TES PATIENTES INSTANTES“ bedeutet<br />
übersetzt „Fröhlich, geduldig, beharrlich“<br />
und ist dem Römerbrief (Röm 12, 12) entnommen.<br />
Vollständig lautet das Bibelzitat:<br />
„Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in<br />
der Bedrängnis, beharrlich im Gebet“.<br />
8<br />
Gemeinschaft Katholischer Männer<br />
Bericht vom<br />
Opa-Enkel-Wochenende im<br />
Haus Marienhof<br />
in Königswinter<br />
Am Wochenende vom 28.10.2011<br />
bis 30.10.2011 veranstaltete die<br />
GKM (Gemeinschaft katholischer<br />
Männer) im Erzbistum Köln unter<br />
der Federführung der Abteilung<br />
Männerseelsorge im Generalvikariat<br />
in Köln zum zweiten Mal ein „Opa<br />
– Enkel-Wochenende“ im Haus Marienhof<br />
in Königswinter. Zum ersten<br />
Mal nahm ich mit meinem Enkel Jonas<br />
(8 Jahre) daran teil.<br />
Wir waren mit 8 Großvätern und 13<br />
Enkelkindern zusammengekommen<br />
und trafen uns am Freitag-Nachmittag<br />
gegen 17.00 Uhr zur Anmeldung<br />
und Zimmerverteilung. Die Leiter der<br />
Veranstaltung begrüßten uns bereits<br />
vor dem Haus und es gab erste<br />
Kontaktgespräche sowohl unter den<br />
Kindern als auch den Großvätern,<br />
von denen sich einige von anderen<br />
Veranstaltungen bereits kannten.<br />
Unter den anwesenden Kindern waren<br />
auch zwei Rollstuhlfahrer, die<br />
auch sofort von allen in alle Spiele<br />
und sportlichen Tätigkeiten einbezogen<br />
wurden. Und, wenn Not am<br />
Mann war, wurde auch abwechselnd<br />
geschoben und geholfen.<br />
Am Freitag begann der offizielle Teil<br />
mit einem gemeinsamen Abendessen.<br />
Danach ging es zur „Vorstellungsrunde“<br />
in den großen Sitzungssaal<br />
des Hauses Marienhof.
Dort saßen im <strong>St</strong>uhlkreis alle Opas<br />
mit Ihren Enkeln und stellten sich in<br />
kurzen Sätzen den anderen Teilnehmern<br />
vor. Zur Auflockerung wurden<br />
Spiele gemacht: Aufstellen in einer<br />
Reihe nach Lebensalter, Sortierung<br />
nach Hausnummern usw., so<br />
dass der Abend mit Gesprächen<br />
und Spielen schnell vergangen war.<br />
Nach dem offiziellen Teil hatten die<br />
Kinder die Möglichkeit sich im Spielzimmer<br />
mit mitgebrachten oder vorhandenen<br />
Spielen des Hauses zu<br />
beschäftigen. Die Opas trafen sich<br />
zum Ausklang des Abends in der<br />
gemütlichen „Bar“ des Hauses. Für<br />
22.00 Uhr war die Nachtruhe für alle<br />
angesetzt.<br />
Der Samstag begann mit einem gemeinsamen<br />
Frühstück und der Vorstellung<br />
des Tagesprogramms.<br />
Die Kinder wurden von erfahrenen<br />
Betreuern unter anderem in die<br />
Künste des Kletterns und die Anlagen<br />
eines „Niederseilgartens“ eingewiesen.<br />
Darüber hinaus wurden<br />
Gemeinschaftsspiele draußen angeboten.<br />
Die Opas sahen sich im Laufe des<br />
Vormittages einen Film über Generationenkonflikte<br />
in Amerika an und<br />
diskutierten darüber.<br />
Nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />
und anschließender Mittagsruhe<br />
trafen sie die Erwachsenen und<br />
die Kinder im Aussengelände und<br />
die Kinder zeigten, was sie gelernt<br />
und gemacht hatten. Dabei wurden<br />
noch gemeinsame Geschicklichkeitsspiele<br />
angeboten.<br />
Gemeinschaft Katholischer Männer<br />
Für 17.00 Uhr war eine hl. Messe für<br />
alle Veranstaltungsteilnehmer angesetzt<br />
und es wurden verschiedene<br />
Aufgaben von den Teilnehmern zur<br />
Gestaltung der Messe übernommen.<br />
Mit einem anderen Opa und<br />
dessen Enkel haben wir für den Altarschmuck<br />
gesorgt.<br />
Nach der Messe war das Abendessen<br />
angesetzt. Danach ging es<br />
noch einmal in den Besprechungsraum,<br />
wo der Tag im Gespräch gemeinsam<br />
nachbearbeitet wurde<br />
Zum Abschluss des Abends wurde<br />
im Garten des Hauses ein Lagerfeuer<br />
entzündet und es wurden<br />
Würstchen über dem offenen Feuer<br />
gebraten. Die Opas sangen in der<br />
Zwischenzeit die alten Wander- und<br />
Fahrtenlieder aus ihrer Jugendzeit.<br />
Um 22.00 Uhr war dann wieder<br />
Nachtruhe angesagt und alle fielen<br />
müde in die Betten.<br />
Der Sonntag begann gegen 9.00<br />
Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück.<br />
Danach wurde im Besprechungsraum<br />
der weitere Tagesablauf<br />
besprochen.<br />
Es wurde eine gemeinsameWanderung<br />
auf den<br />
benachbarten<br />
Ölberg gemacht,<br />
bei dem die Teilnehmer<br />
die Aufgabe<br />
erhielten<br />
schweigend die<br />
Natur zu beobachten,<br />
um später darüber zu berichten.<br />
Da nicht alle Teilnehmer<br />
9
gleich gut zu Fuß<br />
unterwegs waren<br />
kamen die letzten<br />
erst nach fast einer<br />
<strong>St</strong>unde am Gipfel<br />
an. Nachdem die<br />
Aussicht von dort<br />
genossen wurde,<br />
bekamen alle eine<br />
Süßigkeit zur Belohnung<br />
und es wurde über die Eindrücke<br />
beim Aufstieg berichtet. Für<br />
den Weg nach unten bekamen die<br />
Großväter den Auftrag, sich mit ihren<br />
Enkeln über „Vorbilder im Leben<br />
und im Glauben“ zu unterhalten.<br />
Nachdem alle den Rückweg geschafft<br />
hatten und sich kurz erholt<br />
hatten, traf man sich wieder im Besprechungsraum,<br />
um über den Vormittag<br />
zu sprechen.<br />
Bis zum gemeinsamen Mittagessen<br />
war noch Zeit und die Opas erzählten<br />
den Enkeln nach dem Thema<br />
„Opa, erzähl mal…“ aus ihrer Kinderzeit,<br />
ihren Spielen und <strong>St</strong>reichen<br />
gegenüber fremden Erwachsenen,<br />
Lehrern und Spielkameraden. Die<br />
Kinder waren sehr erstaunt, wie wir<br />
Älteren uns ohne Fernseher und<br />
Computer beschäftigt haben.<br />
Nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />
trafen sich die Teilnehmer<br />
noch einmal zur Verabschiedung<br />
im Besprechungsraum. Nach dem<br />
gemeinsamen gesungenen Lied<br />
„Maria, breit den Mantel aus…“ im<br />
Eingangsbereich vor der <strong>St</strong>atue der<br />
Gottesmutter fuhren die Opas und<br />
Enkel wieder nach Hause.<br />
10<br />
Gemeinschaft Katholischer Männer<br />
Ein ereignisreiches Wochenende für<br />
Opas und ihre Enkel war vorüber.<br />
Mein Enkel fragt heute schon:<br />
„Wann fahren wir wieder zum Marienhof?“<br />
– Es scheint ihm auch gut<br />
gefallen zu haben.<br />
In den Herbstferien <strong>2012</strong> finden wieder<br />
an zwei Wochenenden die „Opa<br />
– Enkel – Wochenenden“ statt. Sollten<br />
Sie Interesse daran haben einmal<br />
gemeinsam mit Ihren Enkeln ein<br />
Wochenende zu verbringen, erhalten<br />
Sie Informationen und Anmeldemöglichkeit<br />
unter der Internetseite:<br />
http://verbaende.erzbistum-koeln.de/<br />
gkm/jahresprogramm/index.html<br />
oder bei:<br />
Michael Faßbender<br />
Hintenmeiswinkeler Weg 94<br />
42657 <strong>Solingen</strong><br />
Telefon: 0212/2474455<br />
Rückblick: Weltgebetstag der<br />
Frauen am 2. März <strong>2012</strong><br />
Thema: „<strong>St</strong>eht auf für Gerechtigkeit“<br />
Die Frauen aus Malaysia haben die<br />
Gebetsordnung vorbereitet.<br />
Nach einer längeren Auszeit konnten<br />
wir in diesem Jahr wieder den<br />
ökumenischen Gebetstag der Frauen<br />
begehen.<br />
Wir waren zu Gast in der Lutherkirche<br />
bei unseren ev. Glaubens-
schwestern.<br />
Im Januar gab es für das Dekanat<br />
<strong>Solingen</strong> eine ökumenische Vorbereitung<br />
in <strong>St</strong>. Katharina, im kommenden<br />
Jahr findet die Vorbereitung in<br />
der ev. Kirche in der Hofstr. statt.<br />
Die gemeinsame Vorbereitung für<br />
unseren Bezirk hat Frau Pfarrerin<br />
Röhr übernommen. Mitgewirkt haben<br />
auch einige Frauen aus <strong>Weeg</strong>.<br />
Auch die gemeinsame Gestaltung<br />
des Gottesdienstes und des Altarraumes<br />
war eine gelungene Aktion.<br />
Da Frau Pfarrerin Röhr schon vor<br />
unserer Anfrage den Termin mit dem<br />
Kinderbibeltag belegt hatte, hat eine<br />
Pfarrerin aus der Nachbargemeinde<br />
die Ansprache gehalten. Regionalkantor<br />
Schruff unterstützte uns<br />
musikalisch, auch mit meditativen<br />
Akzenten. Ihnen allen danken wir<br />
herzlich.<br />
Nach dem Gottesdienst trafen wir<br />
uns im Gemeindehaus um uns bei<br />
dem vorzüglichen Mitbringbüffet zu<br />
stärken. Hier möchte ich die Gelegenheit<br />
nutzen um Frau Kienzle (ev.<br />
Frauenhilfe) für die Dekoration des<br />
Raumes und der Tische zu danken.<br />
Gleichzeitig fanden viele herzliche<br />
und begeisterte Gespräche statt.<br />
Die Resonanz auf diesen Gebetstag<br />
war einstimmig positiv.<br />
Gemeinsam wollen wir auch im kommenden<br />
Jahr diesen Tag begehen.<br />
Bitte vormerken: Erster Freitag im<br />
Monat März 2013<br />
Ansprechpartnerin für <strong>Weeg</strong> ist Frau<br />
Roswitha Röttger.<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
In Kürze werden wir eine Nachbesprechung<br />
halten und dabei überlegen,<br />
ob wir noch eine weitere ökumenische<br />
Zusammenarbeit planen<br />
können.<br />
Marlies Krebs<br />
Auch in unseren anderen Gemeinden<br />
wird dieser ök. Weltgebetstag<br />
der Frauen praktiziert. In Krahenhöhe<br />
in Zusammenarbeit mit der ev.<br />
Gemeinde Dorp und in Kohlsberg/<br />
Widdert in Zusammenarbeit mir der<br />
ev. Gemeinde Widdert. Dies ist über<br />
die Jahre zu einer schönen Tradition<br />
geworden, die wir auch mit Ihnen,<br />
gerne weiterführen möchten.<br />
Aktuelle Termine<br />
Für alle Interessierten<br />
des Seelsorgebereiches!<br />
„Elternfrühstück+“<br />
Begleitetes Frühstück jeweils<br />
Freitag 9.30 Uhr - 11.00 Uhr in der<br />
KiTa <strong>St</strong>. Josef:<br />
07. September:<br />
„Sind wir Rabeneltern, wenn…?“<br />
26. Oktober:<br />
„Wie handele ich konsequent?“<br />
30. November:<br />
„Besinnliche Weihnachtszeit?“<br />
11
Begleitetes Elterncafé<br />
Jeweils Donnerstag 14.00 Uhr -<br />
15.30 Uhr in der KiTa <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis<br />
(Themen nach Interesse der<br />
Teilnehmer):<br />
30. August<br />
08. November<br />
13. Dezember<br />
„Elterncafé+“<br />
Begleitetes Café jeweils Donnerstag<br />
14.00 Uhr - 15.30 Uhr in der KiTa<br />
<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>:<br />
20. September:<br />
„Kindergarten … und jetzt?“<br />
25. Oktober:<br />
„Selbständigkeit des Kindes – wofür?“<br />
29. November:<br />
„Alle Jahre wieder …<br />
Vorfreude auf Weihnachten.“<br />
Weitere Angebote:<br />
„Förderwahn“ – Förderung zum<br />
Wohl des Kindes?<br />
Donnerstag, 27. September 20.00<br />
Uhr in der Rolltreppe <strong>St</strong>. Josef<br />
In Zusammenarbeit mit dem Kath. Bildungswerk<br />
„Familienwerkstatt“<br />
Jeweils Dienstag in der KiTa <strong>St</strong>.<br />
<strong>Suitbertus</strong> für Eltern und Kinder:<br />
25. September 14.30 - 16.00 Uhr<br />
– „Obstsalat selbstgemacht“<br />
16. Oktober 14.30 - 15.30 Uhr<br />
– „Singen und musizieren“<br />
06. November 14.30 - 16.00 Uhr<br />
– „Gestalten und basteln“<br />
27. November 14.30 - 16.00 Uhr<br />
– „Wir backen Plätzchen“<br />
12<br />
Katholisches Familienzentrum<br />
Offene Elternsprechstunde<br />
Hier finden Sie ein offenes Ohr für<br />
die großen und kleinen Sorgen im<br />
Alltag mit Kindern und Jugendlichen<br />
und können mit qualifizierter Unterstützung<br />
nach neuen Möglichkeiten<br />
und Lösungen suchen.<br />
An jedem letzten Montag im Monat<br />
zwischen 16:00 Uhr und 17:00 Uhr<br />
steht Ihnen eine Mitarbeiterin des<br />
Caritas-Familienhilfezentrums zum<br />
persönlichen Gespräch in der KiTa<br />
<strong>St</strong>. Mariä Empfängnis zur Verfügung.<br />
Bitte melden Sie sich vorab<br />
telefonisch an.<br />
Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung<br />
zu unseren Angeboten entgegen<br />
und geben Ihnen nähere Informationen:<br />
KiTa <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis,<br />
Frau Becher,Tel.: 87 95 01<br />
KiTa <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>,<br />
Frau Schadwill, Tel.: 87 99 31<br />
KiTa <strong>St</strong>. Josef,<br />
Frau Beckschäfer, Tel.: 42 364<br />
Spielgruppe für Kinder ab ca. 1 Jahr:<br />
Nach den Sommerferien werden<br />
wieder Plätze in unserer Mutter/Vater-Kind<br />
Spielgruppe frei!!<br />
Diese findet jeweils Montag von 9.30<br />
Uhr bis 11.00 Uhr in der Rolltreppe<br />
statt. Hier wird gemeinsam gespielt,<br />
gesungen, gebastelt…<br />
Bitte melden Sie sich bei:<br />
Frau Heinisch-Beck, Telefon: 43842<br />
Für das katholische Familienzentrum<br />
Manuela Langensiepen
Koki-Freizeit in Altenberg <strong>2012</strong><br />
Am ersten Märzwochenende sind<br />
wir, d.h. die Katechetinnen und Katecheten<br />
des Pfarrverbands <strong>Solingen</strong>-<br />
Süd unter der Leitung unseres<br />
Gemeindereferenten Armin Wirth<br />
mit 91 Kommunionkindern in das<br />
Jugendbildungshaus Altenberg gefahren.<br />
Das zentrale Thema unserer Freizeit<br />
mit den Kindern war vor allem<br />
die Vorbereitung auf den ersten<br />
Empfang des Sakraments der Versöhnung<br />
bzw. auf die Erstbeichte.<br />
Hierzu konnten die Kinder in der<br />
Gruppenarbeit anhand einer Geschichte,<br />
<strong>St</strong>olpersteine/Sünden entdecken<br />
und lernen, diese auf ihre<br />
eigene Lebensgeschichte beziehen.<br />
Neben der Übernachtung gab es für<br />
die Kinder mehrere Highlights. Nach<br />
dem Abendessen gab es für alle<br />
eine Nachtwanderung rund um den<br />
Altenberger Dom.<br />
Vor dem Schlafengehen gab es<br />
noch eine Geschichte und zum Tagesabschluss<br />
ein schönes Nachtgebet.<br />
Der folgende Morgen begann<br />
für unsere „Frühaufsteher“ mit dem<br />
Spiel „Menschenmemory“.<br />
Kommunionkinder<br />
Nach dem Frühstück haben unsere<br />
Kinder weiter sehr fleißig in den<br />
Gruppen gearbeitet.<br />
Am Vormittag bekamen wir Besuch<br />
von Herrn Pfr. Sellier, der mit uns<br />
allen einen Wortgottesdienst zum<br />
Thema „Der<br />
verlorene<br />
Sohn“ feierte.<br />
Nach dem<br />
Mittagessen<br />
hatten die<br />
Kinder die Möglichkeit mit den Katechetinnen<br />
und Katecheten den<br />
wunderschönen Altenberger Dom<br />
zu besichtigen.<br />
Das gemeinsame Singen mit Herrn<br />
Jochen <strong>St</strong>ein war am Nachmittag<br />
ein schöner Abschluss unserer Freizeit.<br />
Im Namen aller Katechetinnen und<br />
Katecheten möchte ich mich sehr<br />
herzlich bei Armin Wirth für die gute<br />
Begleitung und Beratung rund um<br />
die Vorbereitung der Erstkommunion<br />
unserer Kinder bedanken.<br />
Martina Brinkmann – van Rink<br />
Das vergessene Sakrament<br />
Am 17. März <strong>2012</strong> fand für die diesjährigen<br />
Kommunionkinder die Erstbeichte<br />
in der Kirche <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong><br />
statt. Durch die Kommunionstunden<br />
und das Wochenende in Altenberg<br />
waren die Kinder sehr gut vorbereitet<br />
und die ersten Ängste wurden<br />
abgebaut. Als es dann soweit war,<br />
waren die Kinder natürlich sehr aufgeregt.<br />
Die Kinder konnten wählen,<br />
13
ob sie das Gespräch im Beichtstuhl<br />
mit Herrn Pfr. Dr. Sellier oder im<br />
Beichtraum mit Herrn Pfr. Vollmer<br />
führen wollten. Den Beichtstuhl fanden<br />
die Kinder<br />
sehr interessant.<br />
Am Anfang<br />
bekamen<br />
die Kinder einen„Schuldschein“<br />
auf<br />
dem sie ihre<br />
Sünden aufschreiben<br />
durften. Nach<br />
dem Beichtgespräch<br />
sprachen die Kinder ein<br />
Bußgebet und verbrannten anschließend<br />
ihren Zettel an der Osterkerze.<br />
Nach der Buße hatte jedes Kind die<br />
Gelegenheit eine Situation aus seinem<br />
Leben aufzuschreiben, in dem<br />
es Gott ganz nahe war.<br />
Gemeindereferent Armin Wirth<br />
Kommunionkinder <strong>2012</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong><br />
Katechet: Peter Dorau<br />
Sara Arias Lopez, Vivien Bender,<br />
Angelina Margagliotta, Anna Röhrig,<br />
Mara Schneider, Mira Theophil,<br />
Fabienne Urbach, Mona Zimmermann<br />
14<br />
Kommunionkinder<br />
Katecheten: Patrizia Garbo und<br />
Ivana Gracciorre-Faraci<br />
Angelo Capella, Claudio Cosentino,<br />
Leon D’ Alessio, Josefine Engers,<br />
Giana Faraci, Raffaele Giordano,<br />
Pauline Pendzialek<br />
Katechetin: Andrea Kistner<br />
Nadine Austel, Tamino Bisiorek,<br />
Michelle Huhn, Alexander Jouy,<br />
Justin Kuschidlo, Marius Schäfer,<br />
Sandra Skabek, Felina Zacharias<br />
Katecheten: <strong>St</strong>ephanie Mertins und<br />
Silke Schoeneich<br />
Rene Adams, Jonas Gurbisz,<br />
Abena Hepp, Emely Mertins,<br />
Lea Odenhoven, Lea Schoeneich,<br />
Elisabeth Schreiber, Louisa Trommlitz<br />
<strong>St</strong>. Josef, <strong>Solingen</strong>-Krahenhöhe<br />
Katecheten: Anna <strong>St</strong>einke und<br />
Martina Brinkmann-van Rink<br />
Sonia-Maria Corona, Jasmin Dohr,<br />
Leon Fleck, Sophie-Marie Hermanowski,<br />
Lukas <strong>St</strong>einke, Vincent Van Rink<br />
Katechetin: Maria Funk<br />
Elena Brake, Anna Braschoß,<br />
Clarissa Funk, Viktoria Kiemann,<br />
Johanna Nöcker, Lara-Sophie Schultz,<br />
Antonia Wagner<br />
Katecheten: Bettina Lawitzke-Schniewind<br />
und Katarzyna Cavallaro<br />
Lukas Breckerfeld, Laura Grozkulla,<br />
Giorgio-Leon Cavallaro, Julian Lawitzke,<br />
Joel Molitor, Vincent Ranly,<br />
Maximilian <strong>St</strong>rowick, Marie Winkler<br />
Katecheten: Darius und Kristina Piontek<br />
Manuela Broch, Laura Mielcuch,<br />
<strong>St</strong>ella Piljic, Chantal Piontek,<br />
Kristian-Janik <strong>St</strong>euer
<strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg<br />
Katechetin: Bärbel Möhring<br />
Sarah Barnstijn, Niklas Berghaus,<br />
Felix Fellhase, Leonie Haneke,<br />
Julia Malherzig, Luciano Möhring,<br />
Philipp Schäfer, Lucien Swierkot<br />
<strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert<br />
Katecheten: Dr. Diana Arweiler-Harbeck<br />
und Sabine Schmalt<br />
Lena Blosche, Jonas Faßbender,<br />
Bianca Günther, Louisa Harbeck,<br />
Tim Heinze, Louis Hoch, Maria Janke,<br />
Nick Miedek, Jonathan Schmalt<br />
Katecheten: Karin Kaleta-Grabas und<br />
Dr. Sabine Häussermann-Urbitsch<br />
Lynn Bangert, Constanze Grabas,<br />
Hannah Hilbertz, Elisa Himmel,<br />
Pascal Mazanec, Luca Nippes,<br />
Marie <strong>St</strong>iehl, Max Urbitsch,<br />
Miguele Winkels<br />
Katecheten: Ute Schlüter und<br />
Hans-Peter Barth<br />
Pauline Barth, David Blaeser,<br />
Chiara Bohnen, Juliette Mosdzien,<br />
Maik Przybyla, Julia Römer,<br />
Sina Rugor, Celina Wolff<br />
Ich will Messdiener werden!<br />
Aus der Monatszeitschrift „Die Lebenshilfe“<br />
Mein Mann und ich haben beide<br />
aufgrund recht rigider religiöser Erziehung<br />
(Klosterschule!) ein eher<br />
kühles Verhältnis zu „Mutter Kirche“.<br />
Dennoch ließen wir unseren Sohn,<br />
der mit dem Down-Syndrom zur Welt<br />
kam, taufen. Als dann für die nicht<br />
behinderten Kinder aus Sebastians<br />
Kommunionkinder, Messdiener<br />
integrativer Grundschulklasse die<br />
Erstkommunion näher rückte, kam<br />
diese Frage auch auf uns zu.<br />
Wir berieten einige Zeit und kamen<br />
zu dem Ergebnis, dass unsere eigene<br />
Distanz zur Kirche uns nicht das<br />
Recht geben würde, unserem Sohn<br />
diesen Zugang zu verwehren, auch<br />
wenn er nicht wirklich in unserem<br />
Sinne begreifen würde, um was es<br />
da geht. Wir hatten aber Bedenken,<br />
ob man ihn überhaupt würde dabeihaben<br />
wollen. Zu unserer Freude<br />
stießen wir auf eine Auffassung von<br />
Christentum, die wir kaum erwartet<br />
hatten. Dass Sebastian auf jeden<br />
Fall an der Feierlichkeit teilnehmen<br />
würde, stand sofort außer Debatte.<br />
Der Pastor stellte lediglich die Bedingung<br />
– er nannte es „ein bisschen<br />
mehr als eine Bitte“, dass Sebastian<br />
in den Vorbereitungsmonaten regelmäßig<br />
sonntags den Gottesdienst<br />
besuchen sollte. Diese Forderung<br />
sah ich auch ein, was macht es<br />
schließlich für einen Sinn, ein geistig<br />
behindertes Kind, dem der Ritus<br />
eines Gottesdienstes völlig fremd<br />
ist, an einer Erstkommunionfeier<br />
teilnehmen zu lassen.<br />
Ja, und ab dann musste sich eben<br />
eine ganze Kirchengemeinde an ein<br />
munteres Kind mit Down-Syndrom<br />
gewöhnen. Ich achtete stets darauf,<br />
dass sich Sebastian im Rahmen<br />
seiner Möglichkeiten gesellschaftlich<br />
adäquat benimmt, das tat ich<br />
natürlich auch hier. Trotzdem kam<br />
es gelegentlich zu recht erfrischenden<br />
Zwischenfällen. Wenn er eine<br />
15
zu lange Predigt mit der Forderung<br />
„jetzt aber Musik“ unterbrach, sprach<br />
er wahrscheinlich doch Etlichen aus<br />
der Seele. Und auch, als er einmal<br />
am Schluss noch in der letzten Silbe<br />
der Segensformel feststellte: „So,<br />
jetzt könn’ wir endlich nach Hause<br />
gehen!“, mochte ihm keiner widersprechen.<br />
Unser Pastor versammelt gerne<br />
die Kinder beim Opfergottesdienst<br />
direkt am Altar. Wenn dann unser<br />
Pimpf neben ihm ganz ernsthaft<br />
seine Bewegungen kopierte, hatte<br />
er selbst manchmal Mühe, ernst zu<br />
bleiben. Und es war natürlich ausgerechnet<br />
die Christmette mit einer<br />
brechend vollen Kirche, als Sebastian<br />
den Pastor mit dem erhobenen<br />
Kelch während der Wandlung mit<br />
einem aufmunternden „zum Wohle“<br />
bedachte.<br />
Dann kam der große Tag. Wir übergaben<br />
unseren schick aufgebrezelten<br />
Sohn den Katecheten und<br />
nahmen aufgeregt unsere Plätze<br />
ein. Es war atemberaubend, wie er<br />
mitmachte. Und es war ein wunderschöner<br />
Tag.<br />
Wer aber denkt, die Geschichte sei<br />
hier zu Ende, der irrt. Da entwickeln<br />
16<br />
Messdiener<br />
Dinge eine Eigendynamik, mit der<br />
niemand rechnet. Sebastian zeigte<br />
immer mehr Interesse an Kirchenbesuchen.<br />
Etwas imponierte ihm<br />
ganz besonders, und dann kam es:<br />
„Ich will Messdiener werden!“<br />
Viel zu schwierig, und überhaupt:<br />
bei diesen säkularen Eltern? Undenkbar.<br />
Aber er gab nicht nach.<br />
Dem Pastor erzählte er es auch. Der<br />
atmete dann auch einmal tief durch,<br />
dacht einige Zeit nach und meinte<br />
dann: „Wir wollen mal sehen, was<br />
möglich ist.“<br />
Wir Eltern kamen zu dem Schluss:<br />
Unser Sohn wird wohl Zeit seines<br />
Lebens fast nur die Erfahrung machen,<br />
dass andere darüber befinden,<br />
was er tut oder nicht tut. Und<br />
nun hat er vielleicht die Chance, etwas<br />
zu verwirklichen, was er ganz<br />
eindeutig selbst will. Also müssen<br />
wir ihn unterstützen, auch wenn wir<br />
ihm diese Aufgabe ganz sicher nicht<br />
ausgesucht hätten.<br />
Eine erfahrene „Chefmessdienerin“<br />
erklärte sich bereit und kümmerte<br />
sich um ihn, und es war erstaunlich,<br />
mit welcher Ernsthaftigkeit er<br />
mitmachte. Als er zum ersten Mal<br />
„richtig“ am Altar Dienst tat – mit der<br />
„Chefmessdienerin“ als Partnerin –<br />
da klappte alles so gut, wie ich es<br />
nie für möglich gehalten hätte. Sebastian<br />
leuchtete schier vor Selbstbewusstsein.<br />
Nach dem Segen bat der Pfarrer<br />
die Gemeinde, sich noch einmal<br />
zu setzen, er wolle noch etwas sagen.<br />
„Den Sebastian kennen viele ja
schon als Kommunionkind. Er wollte<br />
gerne Messdiener werden und hat<br />
das heute zum ersten Mal gemacht.<br />
Ich finde, das hat er ganz toll gemacht.“<br />
Alle applaudierten, und Sebastian<br />
erhob sich von seinem Platz<br />
und verbeugte sich vollendet.<br />
Seitdem ist er so alle zwei, drei<br />
Wochen „dran“. Zwischenzeitlich<br />
musste man natürlich schon mal<br />
korrigierend eingreifen, als er anfing,<br />
sich seiner Routine zu sicher<br />
zu fühlen und dann allerlei Blödsinn<br />
machen wollte. Doch er ist nach wie<br />
vor mit Feuereifer dabei. Und wer<br />
weiß, wie schwer es ist, ein Kind mit<br />
Down-Syndrom eine <strong>St</strong>unde lang<br />
konzentriert bei einer Sache zu halten,<br />
kann seine Leistung ermessen.<br />
Wobei die größte Herausforderung<br />
der Wortgottesdienst ist, in dem sich<br />
die Messdiener eigentlich immer<br />
nur passend hinsetzen oder erheben<br />
müssen. Da passiert es schon<br />
mal, dass er während der Predigt so<br />
herzhaft gähnt, dass die halbe Gemeinde<br />
mitgähnen muss.<br />
Aber die Gabenbereitung, das ist<br />
seine Welt, Kelch zum Altar bringen,<br />
sich im richtigen Moment verneigen<br />
– kein Problem. Ich als Mutter<br />
sitze derweil in der Bank, habe vor<br />
Aufregung meinen Adrenalinspiegel<br />
so ziemlich unter der Schädeldecke<br />
und muss an meinen verstorbenen<br />
Vater denken: Er hat vergeblich versucht,<br />
seine Tochter zu einer braven<br />
Kirchgängerin zu erziehen. Ob der<br />
wohl jetzt im Jenseits auf seinen Enkel<br />
und mich herabblickt und sich –<br />
Gedanken<br />
zusammen mit „dem da oben“ – die<br />
Hände reibt?<br />
Christine Dosche<br />
Erwachsen sein und doch<br />
Kind bleiben . . .<br />
. . . manchmal wünsche ich mir genau<br />
das. Als ich „klein“ war hatte ich<br />
noch diesen schönen Kinderglauben.<br />
Gott war für mich immer der<br />
Mann mit dem weißen Rauschebart,<br />
auf einer Wolke sitzend, umgeben<br />
von Engeln und Heiligen. Solche<br />
Bilder sieht man ja tatsächlich auch<br />
in vielen Kirchen. Und auch oder gerade<br />
weil ich damals noch nicht alles<br />
verstanden habe, war diese bildliche<br />
Vorstellung so herrlich einfach. Gott<br />
war immer für mich da - es gab Gut<br />
und Böse und wenn ich nur genügend<br />
daran glaubte würde sich alles<br />
ins Positive wandeln. Den Reichtum<br />
der Welt könnte man doch prima<br />
an die Armen verteilen und wenn<br />
ich nur recht viele Menschen davon<br />
überzeugen könnte, so gäbe es bestimmt<br />
auch bald keine Kriege mehr.<br />
Heute weiß ich, dass diese Sicht<br />
durch die „rosarote Brille“ nicht funktioniert.<br />
Das Bild vom alten Mann<br />
mit Rauschebart hat schon lange an<br />
Ausdruckskraft verloren. Tatsächlich<br />
gibt es bei mir mehr Fragen als Antworten<br />
und ich bin weit davon entfernt<br />
die schnelle Lösung zu finden.<br />
Dennoch gibt es ihn noch – meinen<br />
alten Kinderglauben - wenn ich genau<br />
hinschaue begegne ich ihm ab<br />
17
und an in Kleinigkeiten. Wenn Gott<br />
und ich für uns alleine sind; dann<br />
wenn ich ihn plötzlich entdecke und<br />
ohne Vorbehalte begegne – wenn<br />
tagsüber, so wie heute, gerade die<br />
Sonne in mein Büro strahlt, wenn<br />
ich durch den Matsch laufe und mich<br />
nicht über die dreckigen Schuhe ärgere<br />
oder einfach, weil ich einen<br />
netten Menschen getroffen habe,<br />
der mich freundlich anlächelt. Diese<br />
Momente sind wichtig, sie sind rein<br />
und zeigen mir, wie schön unser Leben<br />
sein kann.<br />
Von diesem Bild möchte ich mich<br />
dann gar nicht mehr verabschieden.<br />
Aber ich mache es, denn es ist auch<br />
wichtig, meinem Glauben die Möglichkeit<br />
zu geben sich zu entwickeln<br />
und mit mir erwachsen zu werden.<br />
Manchmal ist dies ein Sprung ins<br />
kalte Wasser. Vielleicht fehlt die Sicherheit<br />
aber es ist auch spannend<br />
Gott auf diese Weise anders kennenzulernen,<br />
sich mit ihm neu vertraut<br />
zu machen und gemeinsam<br />
neue Wege zu erkunden.<br />
Es ist eine feste Bindung, eine gute<br />
Freundschaft – ich bin nicht immer<br />
einverstanden mit dem, was mit mir<br />
passiert aber ich weiß, ich kann mich<br />
fest auf Gott verlassen. Ich springe<br />
ins kalte Wasser um Gott auf diese<br />
Weise neu zu begegnen. Er lässt<br />
mich schon nicht ertrinken und auch<br />
das Kind, was immer in mir steckt,<br />
darf sich bei ihm wohlfühlen.<br />
Georg Peters - Kohlsberg<br />
18<br />
Heilsame Seelsorge<br />
Menschen sind und bleiben auf der<br />
Suche nach dem Sinn ihres Lebens.<br />
Oft - so sagen Umfragen - finden<br />
sie bei christlichen Kirchen keine<br />
Antworten mehr. Sie fahren in Wellnesszentren<br />
besuchen unterschiedlichste<br />
Veranstaltungen vielfältiger<br />
Anbieter und basteln sich Sinn- und<br />
Glaubensantworten.<br />
Wollen wir dem zusehen darauf vertrauend,<br />
dass wir doch schon so viel<br />
tun und Gott schon so viel getan<br />
hat?<br />
Ich möchte mich auf noch mehr<br />
Kontakt mit Suchenden und Fragenden<br />
einlassen, aber auch diejenigen<br />
stärken, die immer schon aktiv waren<br />
und ihr Leben neu beleuchten<br />
lassen möchten.<br />
So ist die HEIL+SAME+SEEL+SORGE<br />
(siehe die ausliegenden Flyer in den<br />
Kirchen oder www.heil-same-seelsorge.de/)<br />
(m)ein Versuch!<br />
So hoffe ich auf Anfragen (Teilnahme)<br />
aus bestehenden Gruppen zu
diesen Fragen, möchte darüber hinaus<br />
folgende Angebote machen,<br />
die hoffentlich viele Interessierte ansprechen:<br />
1. In dir muss brennen, was du in<br />
anderen entzünden willst<br />
(Aurelius Augustinus)<br />
<strong>Pfingsten</strong> - das Wirken des Heiligen<br />
Geistes und die Erfahrung<br />
des ausgebrannt Seins (Burn- out<br />
Phänomen) Termin: 23. Mai <strong>2012</strong><br />
um 19.30 Uhr im Pfarrheim <strong>St</strong>. Josef<br />
(Rolltreppe)<br />
2. Mit dem Sonnengesang des<br />
Heiligen Franziskus in die Natur<br />
(Hildener Heide, Restaurant 12<br />
Apostel früher Waldschänke)Termin:<br />
2. Juni <strong>2012</strong> von 10 Uhr bis<br />
ca. 15 Uhr „Gelobt seist du, mein<br />
Herr, durch unsere Schwester,<br />
Mutter Erde, die uns ernähret und<br />
lenkt (trägt)und vielfältige Früchte<br />
hervorbringt und bunte Blumen<br />
und Kräuter.“<br />
3. Exerzitien auf der <strong>St</strong>raße<br />
(Gott in <strong>Solingen</strong> begegnen)<br />
www.con-spiration.de/exerzitien<br />
Seit Jahren werden in unterschiedlichen<br />
<strong>St</strong>ädten auf die Idee<br />
von P. Christian Herwatz Exerzitien<br />
auf der <strong>St</strong>raße gestaltet.<br />
Hintergrund ist, dass Jesus zu<br />
Lebzeiten unterwegs war und<br />
Menschen ihm begegnen konnten.<br />
Wo finden wir Gott im Alltag?<br />
Im Bahnhof, im Krankenhaus, im<br />
Altenheim … Einige <strong>St</strong>unden der<br />
offenen Suche und Begegnung<br />
Heilsame Seelsorge<br />
mit anschließendem Austausch<br />
und Gebet. Termin: 25. August<br />
<strong>2012</strong> 11 Uhr Treffen im Pfarrheim<br />
<strong>St</strong>. Josef (Rolltreppe) 12 Uhr Kurzer<br />
Gottesdienst in der Kirche,<br />
Aufbruch in die <strong>St</strong>adt Rückkehr<br />
um 16.30 Uhr zum Austausch.<br />
4. Die Seele baumeln lassen<br />
Einkehr und Entspannung<br />
Termin: 26. September <strong>2012</strong><br />
19.30 Uhr Pfarrheim <strong>St</strong>. Josef<br />
(Rolltreppe)<br />
5. Was meinem Glauben gut tut<br />
Termin: 10. Oktober <strong>2012</strong> 19.30<br />
Uhr Pfarrheim <strong>St</strong>. Josef<br />
(Rolltreppe)<br />
6. Durch seine Wunden sind wir geheilt<br />
Termin: 14. November <strong>2012</strong> 19.30<br />
Uhr Pfarrheim <strong>St</strong>. Josef<br />
(Rolltreppe)<br />
7. Meinen Alltag leben und dabei<br />
spirituell sein.<br />
Wie könnte das gelingen?<br />
Termin: 5. Dezember <strong>2012</strong> 19.30<br />
Uhr Pfarrheim <strong>St</strong>. Josef<br />
(Rolltreppe)<br />
Zu allen Terminen achten sie bitte<br />
auf die Hinweise in den Pfarrnachrichten<br />
Katholisch Süd Aktuell.<br />
Ich hoffen auf eine rege Beteiligung<br />
auch aus bestehenden Gruppen der<br />
Gemeinden und von Interessierten,<br />
die auf der Suche sind.<br />
Diakon Wolfgang Müller<br />
19
Ein weiteres „neues“ Gesicht<br />
Seit dem 2. April habe ich die<br />
Schwangerschaftsvertretung für<br />
Frau Exel-Meurers im Pastoralbüro<br />
<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong> übernommen.<br />
Nach meinem <strong>St</strong>udium (Latein/<br />
Theologie) stand über lange Jahre<br />
die Familie im Mittelpunkt, verbunden<br />
mit ehrenamtlichem Engagement<br />
in der Pfarrei <strong>St</strong>. Clemens in<br />
<strong>Solingen</strong>, zu der ich seit meinem<br />
Umzug aus dem Rheinland vor 26<br />
Jahren gehöre.<br />
Nebenbei habe ich für das katholische<br />
Bildungswerk und auf Diözesanebene<br />
als theologische Referentin<br />
gearbeitet und Nachhilfeunterricht in<br />
Latein gegeben.<br />
Gemeinde und das damit verbundene<br />
konkrete Leben unseres christlichen<br />
Glaubens liegen mir sehr am<br />
Herzen und deshalb freue ich mich<br />
auf meine neue Aufgabe und bedanke<br />
mich für das Vertrauen, das mir<br />
schon im Voraus entgegengebracht<br />
wurde!<br />
Ihre Andrea Honnef<br />
20<br />
Pfarramtssekretärin<br />
KV-Wahl <strong>2012</strong><br />
KV-Wahlen<br />
Wir suchen Kandidaten/innen für<br />
die Wahl neuer Kirchenvorstände<br />
am 17./18. November <strong>2012</strong> unserer<br />
Kirchengemeinde in <strong>Weeg</strong>, Krahenhöhe,<br />
Kohlsberg/Widdert und Burg.<br />
Die Kirchenvorstände werden in<br />
Fragen der Vermögensverwaltung,<br />
in Liegenschafts- und Bauangelegenheiten<br />
und im Premiumorgan<br />
Kirchengemeindeverband auch in<br />
personellen Angelegenheiten und<br />
in Vorgängen im Zusammenhang<br />
mit der Betriebsträgerschaft unserer<br />
drei Kindertagesstätten wirksam<br />
und übernehmen in diesem Bereichen<br />
Verantwortung.<br />
Ihr Dienst ist deshalb so wichtig, weil<br />
sie in den „weltlichen Dingen“ die<br />
Voraussetzung dafür schaffen, dass<br />
Seelsorge stattfinden und das Wort<br />
Gottes unter den Menschen Gehör<br />
finden kann.<br />
Sollten sich nicht genügend Kandidaten/innen<br />
für die Kirchenvorstandswahlen<br />
bereit finden, käme<br />
die Fusion unserer Kirchengemeinden<br />
zu einer Großpfarrei, die durch<br />
das Erzbistum Köln angeordnet<br />
würde.<br />
In beiden Gremien, Pfarrgemeinderat<br />
wie Kirchenvorstände, sind Kreativität<br />
und der Wille zu innovativem<br />
Handeln wichtig.<br />
Wer sich in schwierigen, aber auch<br />
spannenden Zeiten von den beschriebenen<br />
Aufgaben herausfor-
dern lassen und qualifiziert mitarbeiten,<br />
seine persönlichen Fähigkeiten<br />
und Erfahrungen einbringen möchte,<br />
ist herzlich willkommen und wird<br />
in Zusammenarbeit mit anderen<br />
Gremienmitgliedern Freude und Erfüllung<br />
finden.<br />
Interessenten/Innen wenden sich<br />
bitte an mich,<br />
Pfarrer Dr. Ulrich Sellier.<br />
Palliatives Hospiz <strong>Solingen</strong><br />
Hospiz geht uns alle an!<br />
Kommt Ihnen dieser Satz vertraut<br />
vor, dann hängt sicher eines (oder<br />
mehrere) der Plakate des Palliativen<br />
Hospiz <strong>Solingen</strong> (PHoS) e.V. im<br />
Aushang oder in den Räumen Ihrer<br />
Gemeinde, worüber wir uns sehr<br />
freuen.<br />
Dass der Hospizverein Schwerstkranke<br />
und ihre Angehörigen in der<br />
Zeit des Abschiednehmens begleitet,<br />
ist in <strong>Solingen</strong> recht bekannt.<br />
Ebenso, dass der Verein trauernde<br />
Hinterbliebene betreut – beispielsweise<br />
in Einzelgesprächen, in Gruppengesprächen<br />
im Rahmen eines<br />
gemeinsamen Frühstücks oder in<br />
Selbsthilfegruppen.<br />
Wussten Sie auch, dass MitarbeiterInnen<br />
von PHoS auf Einladung<br />
21
in die Gemeinden kommen und zu<br />
vielfältigen Themen informieren und<br />
Vorträge halten?<br />
Wenn Sie dem Pfarrgemeinderat,<br />
einem Familien- oder Seniorenkreis<br />
angehören oder Veranstaltungen für<br />
interessierte Gemeindemitglieder<br />
organisieren, berichten Haupt- und<br />
Ehrenamtliche zum Thema:<br />
- Hospizarbeit von PhoS ambulant,<br />
stationär, beratend, Projekt Schule<br />
- Ehrenamt in der Hospizarbeit<br />
- Beratung zur Patientenverfügung<br />
und Vorsorgevollmacht<br />
- Palliativberatung, Schmerzen, Ernährung,<br />
Trauer - als Fachvortrag<br />
- Palliativnetzwerk in <strong>Solingen</strong>.<br />
Wir setzen uns dafür ein, dass in<br />
unserer Gesellschaft das Bewusstsein<br />
wächst, dass <strong>St</strong>erben, Tod und<br />
Trauer zum Leben gehören und<br />
dass Betroffene jede Unterstützung<br />
bekommen, die PHoS ihnen ermöglichen<br />
kann.<br />
Es gilt, die Würde des Menschen als<br />
Geschöpf Gottes am Lebensende<br />
anwaltschaftlich zu wahren. Hospiz<br />
geht uns alle an!<br />
Für das Palliative Hospiz <strong>Solingen</strong> e.V.<br />
Angelika Rudzio<br />
Bitte rufen Sie uns an<br />
unter Telefon-Nr.: 547 27 00<br />
22<br />
Palliatives Hospiz <strong>Solingen</strong><br />
Gedicht<br />
Trotzdem<br />
Die Leute sind unvernünftig,<br />
unlogisch und selbstbezogen,<br />
liebe sie trotzdem.<br />
Wenn du Gutes tust,<br />
werden sie dir egoistische Motive<br />
und Hintergedanken vorwerfen,<br />
tue trotzdem Gutes.<br />
Wenn du erfolgreich bist,<br />
gewinnst du falsche Freunde<br />
und echte Feinde,<br />
sei trotzdem erfolgreich.<br />
Das Gute, das du tust,<br />
wird morgen vergessen sein,<br />
tue trotzdem Gutes.<br />
Ehrlichkeit und Offenheit<br />
Machen dich verwundbar,<br />
sei trotzdem ehrlich und offen.<br />
Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut<br />
hast,<br />
kann über Nacht zerstört werden,<br />
baue trotzdem.<br />
Deine Hilfe wird wirklich gebraucht,<br />
aber die Leute greifen dich vielleicht<br />
an,<br />
wenn du ihnen hilfst,<br />
hilf ihnen trotzdem.<br />
Gib der Welt dein Bestes,<br />
und sie schlagen dir die Zähne aus,<br />
gib der Welt trotzdem dein Bestes.<br />
(Mutter Teresa)
Firmung <strong>2012</strong><br />
Auch in diesem Jahr ist wieder eine<br />
Zahl von Jugendlichen angetreten<br />
um die Firmung, die Gaben des<br />
Heiligen Geistes, zu erlangen.<br />
Unser bisheriger Weihbischof Dr.<br />
Rainer Maria Woelki ist letztes Jahr<br />
unmittelbar vor der Firmung nach<br />
Berlin berufen worden.<br />
Sein Nachfolger ist nun für uns<br />
zuständig: Weihbischof Dr. Dominikus<br />
Schwaderlapp. Ihn dürfen wir<br />
zur Firmung in unserem Seelsorgebereich<br />
begrüßen. Er war bisher<br />
Generalvikar im Erzbistum Köln. (s.<br />
auch S. 6/7).<br />
Die Firmung ist auf den 11. Juni<br />
<strong>2012</strong>, 18.00 Uhr, in der Kirche <strong>St</strong>.<br />
<strong>Suitbertus</strong>, <strong>Solingen</strong>-<strong>Weeg</strong> festgelegt<br />
worden.<br />
An diesem Tag treten fast 40 junge<br />
Firmkandidaten vor Bischof und Altar.<br />
Sie haben sich seit Dezember<br />
2011 mit Begleitung und Unterstützung<br />
der Katecheten und der Leitung<br />
durch Gemeindereferent Herrn<br />
Armin Wirth vorbereitet. Zur Vorbereitung<br />
gehörte u.a. ein besonderer<br />
spiritueller Schwerpunkt in der Karwoche.<br />
Es begann mit einer Kreuzwegbetrachtung,<br />
führte die Jugendlichen<br />
in die Frühschicht (Morgengebet),<br />
dann in die Spätschicht (Abendgebet),<br />
hin zu einem Taizé-Gebet und<br />
am Gründonnerstag abzuschließen<br />
mit einer Heiligen Messe.<br />
Damit wurden nicht nur unterschied-<br />
liche liturgische Angebote wahrgenommen,<br />
sondern auch alle Kirchen<br />
und ihre Seelsorger im Seelsorgebereich<br />
<strong>Solingen</strong>-Süd besucht bzw.<br />
kennengelernt.<br />
Besondere Projekte gehören auch<br />
zur Firmvorbereitung: ein Workshop<br />
zum Thema Heiliger Geist,<br />
der Besuch der Feuerwehr mit Notfallseelsorge,<br />
Besuch des Kolumba-Museums<br />
in Köln, Besuch der<br />
Suppenküche der Mutter-Theresa<br />
Schwestern in Essen.<br />
Auch haben einige Firmkandidaten<br />
mit dem Kochen und Anbieten einer<br />
Fastensuppe am 4. Fastensonntag<br />
in <strong>Weeg</strong> auf sich aufmerksam gemacht.<br />
Der Titel „<strong>St</strong>reiter Christi“, der durch<br />
die Firmspendung verliehen wird,<br />
erwartet die Kardinaltugenden:<br />
Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit<br />
und Mäßigung.<br />
Wichtig ist, dass die jugendlichen<br />
Firmanwärter sich bewusst mit dem<br />
Glauben auseinandersetzen und<br />
sich als vollwertige Mitglieder der<br />
Kirche überall einbringen können<br />
und wollen: in ihren Gemeinden,<br />
in ihren Familien, in Schulen, im<br />
Berufsleben. Papst Benedikt XVI.<br />
drückte es so aus: „ Die Kirche lebt.<br />
Und die Kirche ist jung. Sie trägt die<br />
Zukunft der Welt in sich und zeigt<br />
daher auch jedem einzelnen den<br />
Weg in die Zukunft.“<br />
Angelika Kieselbach<br />
23
26<br />
Geburtstage vom<br />
1. Juni <strong>2012</strong><br />
bis 30. November <strong>2012</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong><br />
96 Jahre<br />
02.10. Theresia Heun<br />
93 Jahre<br />
15.10. Maria Müller<br />
30.10. Wilhelmine Karsten<br />
91 Jahre<br />
04.09. Franziska Thürsam<br />
16.09. Hildegard Wischniowski-Schoppa<br />
21.10. Ursula Schultes<br />
03.11. Silvia Höffgen<br />
27.11. Karl Reiter<br />
90 Jahre<br />
23.07. Babette Schroeder<br />
17.09. Irmgard Welzel<br />
15.10. Hedwig Jendras<br />
89 Jahre<br />
04.06. Kurt <strong>St</strong>orsberg<br />
27.06. Gertrud Kubek<br />
07.07. Hildegard Disch<br />
01.09. Hildegard Krapp<br />
06.10. Johann Fink<br />
88 Jahre<br />
12.09. Barbara Güntzel<br />
10.11. Hildegard Hammesfahr<br />
87 Jahre<br />
12.07. Margarete <strong>St</strong>orsberg<br />
11.08. Ursula Süßenbach<br />
15.08. Alfred Kühn<br />
22.10. Annemarie Rohde<br />
29.10. Santa Mandracchia<br />
Geburtstage<br />
86 Jahre<br />
11.06. Elisabeth Mattern<br />
22.07. <strong>St</strong>anislaw Nogala<br />
29.07. Wolfgang Hens<br />
08.09. Marie Kaszyca<br />
13.11. <strong>St</strong>efanie Sofranko<br />
25.11. Katharina Ziegemann<br />
85 Jahre<br />
21.06. Helga Kubiak<br />
30.08. <strong>St</strong>efanie Sikora-Gruchlik<br />
17.09. Margarete Geisler<br />
01.10. Wilhelm Moll<br />
08.10. Johann Weiss<br />
24.10. Edgar Thiemler<br />
29.10. Jakob Gruben<br />
27.11. Karl Heckes<br />
80 Jahre<br />
26.06. Therese Annas<br />
01.07. Anton Weissmüller<br />
08.07. Vincenc Znuderl<br />
28.07. Cäcilie Balk<br />
14.08. Theresia Mollenhauer<br />
22.08. Ralf Puchwein<br />
26.08. Elfriede Durski<br />
31.08. Gertrud Pascha<br />
08.09. Ernst Langer<br />
25.09. Heinrich Brombach<br />
04.11. Gerhard Klein<br />
75 Jahre<br />
24.06. Rudolf Merten<br />
27.06. Ingeborg Rauhaus<br />
05.07. Hannelore Von Keitz<br />
05.07. Helga <strong>St</strong>orsberg<br />
08.07. Karin-Kristja Daun<br />
16.07. Helene Krämer<br />
23.07. Hermine Parin<br />
21.08. Ursula Schumann<br />
28.08. Hans-Joachim Piepenstock<br />
30.08. Rosemarie Krüger<br />
08.09. Margarete Behr<br />
09.09. Winfried Preis<br />
09.09. Renate Linge<br />
16.09. Friedhelm Weisheit<br />
29.09. Margarete Neef
11.10. Erna Bugdol<br />
14.10. Jose Rodriguez Blanco<br />
15.10. Katarina Zimet<br />
16.10. Anneliese Bell<br />
17.10. Wolfgang Leihe<br />
20.10. Edmund Bierschenk<br />
25.10. Theres Römelt<br />
31.10. Lieselotte Bergermann<br />
08.11. Walter Engelke<br />
13.11. Roswitha Rzitki<br />
20.11. Georg Waclawczyk<br />
28.11. Brigitte Bonk<br />
70 Jahre<br />
24.06. Christel Butzke<br />
30.06. Christa Wietscher<br />
09.07. Margret Kekevi<br />
12.07. Doris Meindl<br />
21.07. Roswitha Haller<br />
24.07. Renate Krämer<br />
01.08. Suncica Peplies<br />
09.08. Liberato Silvestri<br />
15.08. Lothar Ernst<br />
22.08. Günter Banning<br />
25.08. Karin Nymphius<br />
10.09. Marialuise Maier<br />
12.09. Günter Bammer<br />
29.09. Kurt Tischinger<br />
01.10. Zdenko Busic<br />
23.10. Erika <strong>St</strong>einke<br />
27.10. Bernd Lange<br />
31.10. Theodor Geißler<br />
07.11. Barbara Schlüß<br />
<strong>St</strong>. Josef<br />
98 Jahre<br />
21.09. Helene Lautenschläger<br />
94 Jahre<br />
28.08. Klara Butza<br />
13.11. Katharina Alfes<br />
93 Jahre<br />
29.08. Resi Roth<br />
08.09. Agnes Wirth<br />
Geburtstage<br />
92 Jahre<br />
18.07. Klara Ohligschläger<br />
02.08. Gertrud Schumacher<br />
26.08. Else Rüttgers<br />
91 Jahre<br />
01.06. Giuseppina Fasani<br />
18.06. Günter Hoffmann<br />
05.08. Brigitta Schreier<br />
08.08. Werner Scholl<br />
16.08. Käthe Schumacher<br />
15.11. Helene Reinen<br />
90 Jahre<br />
04.06. Heinrich Denk<br />
03.08. Helga Dahl<br />
16.08. Günter Balke<br />
15.09. Willi Meyer<br />
89 Jahre<br />
05.08. Bernhard Hölscher<br />
18.10. Heinz Offermann<br />
20.11. Elfriede Olbrisch<br />
88 Jahre<br />
21.07. Benno Gottwald<br />
09.11. Ursula Wehler<br />
87 Jahre<br />
01.06. Elisabeth Osieka<br />
15.06. Heinrich Schings<br />
28.06. Angela Karkosch<br />
17.08. Emilie Portl<br />
19.08. Elisabeth Dick<br />
25.08. Gertrud Wittke<br />
16.09. Johannes Schneider<br />
19.10. Maria Eickhorn<br />
28.10. Helga Scholl<br />
86 Jahre<br />
05.07. Melitta Roick<br />
04.08. Paul Jahnen<br />
03.09. Magdalena Uelhof<br />
13.09. Therese Hölscher<br />
10.10. Helene Nowicki<br />
18.10. Elisabeth Pfister<br />
26.10. Hedwig Rudnik<br />
85 Jahre<br />
04.06. Dorothea Hahn<br />
20.06. Arnold Greifenberg<br />
27
19.08. Anna Bender<br />
20.09. Anneliese Röhrig<br />
25.10. Christel Balke<br />
29.10. Maria Wildschütz<br />
21.11. Marianne Gawlik<br />
80 Jahre<br />
14.06. Brunhilde Meißner<br />
18.06. Karl-Heinrich Schultes<br />
13.07. Klaus Daun<br />
18.07. Christine Lischewski<br />
28.07. Klaus Kohl<br />
12.08. Christa Meurer<br />
18.08. Joseph Esch<br />
21.08. August Scheidtmann<br />
27.10. Hubert Lehnertz<br />
10.11. Gertrud Männgen<br />
17.11. Helga Koroschetz<br />
20.11. Martha Czodrowski<br />
23.11. Johanna Mertgen<br />
26.11. Wilhelmine Reinshagen<br />
75 Jahre<br />
09.06. Ingeborg Gilgenast<br />
24.06. Werner Blum<br />
28.06. Gerhard Lepschy<br />
29.06. Petra Sobrino Sanchez<br />
verh. Rubio<br />
01.07. Eleonore Owczarek<br />
16.07. Manfred Müller<br />
23.07. Alois Rademacher<br />
26.07. Herbert Bals<br />
05.08. Ursula Engels<br />
12.08. Helena Fras<br />
18.08. Eleonore Werner<br />
30.08. Gerhard Kobold<br />
30.08. Ewald Hübsch<br />
02.09. Hannelore Hupe<br />
03.09. Anna-Maria Pier<br />
05.09. Meinolf Topp<br />
24.09. Antonie Haberland<br />
02.10. Erich Solich<br />
20.11. Elisabeth Seibert<br />
70 Jahre<br />
09.06. Klaus Schefer<br />
11.06. Regina Boieck<br />
28<br />
Geburtstage<br />
23.06. Ute Flegel<br />
28.06. Adelaide Ervedoso Leitao<br />
verh. Oliveira<br />
01.07. Helga Sedecki<br />
07.07. Harald Golembowski<br />
10.07. Margarete Hartmann<br />
18.07. Franciska Osvald<br />
10.08. Hans Fausten<br />
13.08. Georg Rosumek<br />
15.08. Inge Kurtenbach<br />
06.09. Heidemarie Richter<br />
12.09. Sigrid Hellmann<br />
25.09. Siegfried Tolksdorf<br />
04.10. Dalma Dix-Sztudinka<br />
12.10. Christel Heinzen<br />
23.10. Mariangela Rademacher<br />
02.11. Egbert Moseke<br />
16.11. Ingeborg Neuhaus<br />
16.11. Ute Baron<br />
29.11. Elke Kallweit<br />
<strong>St</strong>. Mariä Empfängnis/<br />
<strong>St</strong>. Maria Königin<br />
100 Jahre<br />
19.10. Irma Overath<br />
99 Jahre<br />
29.07. Margarete Lawetzki<br />
98 Jahre<br />
02.10. Franz Kade<br />
92 Jahre<br />
25.07. Dr. Heinrich Sieberts<br />
19.11. Margarete Höffgen<br />
91 Jahre<br />
27.06. Heinrich Rampe<br />
23.07. Wilhelmine Blum<br />
14.08. Alexander Siewers<br />
15.08. Margarete Fink<br />
13.11. <strong>St</strong>anislaus Wolny<br />
90 Jahre<br />
22.06. Margareta Hoffmann<br />
10.11. Günter Linke<br />
30.11. Helene Koch
88 Jahre<br />
15.06. Helga Westhofen<br />
08.07. Franz Borowski<br />
09.07. Hans Riemen<br />
27.11. Margarete <strong>St</strong>einer<br />
87 Jahre<br />
07.06. Alois Kosalla<br />
27.06. Zdenka Nezdarova<br />
06.07. Johannes Müller<br />
24.10. Johanna Emmers<br />
86 Jahre<br />
02.06. Irene Johänntges<br />
04.08. Lieselotte Müller<br />
10.11. Agnes Rieffert<br />
85 Jahre<br />
11.06. Dr. Eva-Maria Kepper<br />
20.06. Nikolaus Laub<br />
11.08. Gerda Bittorf<br />
12.08. Elisabeth Langfermann<br />
21.08. Heinrich Weritz<br />
09.09. Karl-Heinz Vogt<br />
30.09. Cäcilia Becker<br />
17.11. Anneliese Wild<br />
80 Jahre<br />
08.06. Maria Maus<br />
02.07. Manfred Quadt<br />
04.09. Alois Adelsberger<br />
27.11. Adelheid Kaschuba<br />
75 Jahre<br />
04.06. Inge Fischer<br />
04.06. Irmgard Fischer<br />
15.06. Anita Kloos<br />
23.06. Johannes Gajewski<br />
24.06. Gerhard Krings<br />
26.07. Anna Beu<br />
29.07. Ursula <strong>St</strong>amm<br />
29.07. Christine Prietzel<br />
24.09. Wolfgang Lengsdorf<br />
25.10. Annemarie Pietzschmann<br />
14.11. Ingrid Raetz<br />
26.11. Robert Kappenberg<br />
27.11. Eva Miletic<br />
28.11. Trude Urbahn<br />
70 Jahre<br />
02.06. Günter Nerowski<br />
05.07. Gerhard Rettinger<br />
05.08. Gerhard Kuchta<br />
29.08. Peter Förster<br />
09.10. Marie-Luise Kissel<br />
28.10. Josef Königs<br />
<strong>St</strong>. Martinus<br />
Geburtstage<br />
89 Jahre<br />
23.06. Hubert Köster<br />
22.08. Willi Raffelsieper<br />
87 Jahre<br />
07.08. Anni Zarniko<br />
85 Jahre<br />
17.06. Johanna Raffelsieper<br />
20.07. Magdalene Bock<br />
75 Jahre<br />
22.10. Klara Hasenclever<br />
02.11. Gertrud Roelle<br />
70 Jahre<br />
10.09. Bernd Flügel<br />
17.11. Hans Grabawa<br />
Nach dem Datenschutzgesetz ist es<br />
uns erlaubt, bei besonderen Ereignissen<br />
(runde Geburtstage, Taufen,<br />
Trauungen, Ordens- und Priesterjubiläen<br />
und Todesfällen) in unseren<br />
Gemeinden die Namen und Daten<br />
im Gemeindebrief zu veröffentlichen.<br />
Wer solche Bekanntmachungen nicht<br />
wünscht, möge es bitte dem Pfarrbüro<br />
rechtzeitig mitteilen.<br />
29
Aus den Gemeinden<br />
<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong> - <strong>Weeg</strong><br />
Spende an die<br />
Wilhelm-Hartschen-Schule<br />
Bereits zum 21.Mal spendete die <strong>St</strong>.<br />
Sebastianus Schützenbruderschaft<br />
<strong>Solingen</strong>-<strong>Weeg</strong> an die Wilhelm-<br />
Hartschen-Schule. Im Jahr 2011<br />
konnten so 500,-- Euro überreicht<br />
werden, die der Schulleiter Herr<br />
Cerewecki gerne von der Königin<br />
<strong>St</strong>ephanie Over in Empfang nahm.<br />
Insgesamt konnten auf diese Weise<br />
mittlerweile mehr als 10.000 Euro<br />
in dringend benötigte Materialien<br />
investiert werden, die der Schule<br />
sonst fehlen würden.<br />
Ins Leben gerufen wurde diese<br />
„Spendenfreundschaft“ im Jahr<br />
1989, als Octavia Krause der erste<br />
weibliche König unserer Bruderschaft<br />
und auch des gesamten<br />
Bezirkes wurde. Sie sammelte für<br />
30<br />
jedes „Königin“ 1 DM in ihrem „Sparbären“.<br />
Viele machten sich damals<br />
einen Spaß daraus, ganz besonders<br />
unser damaliger Präses Pater Willy,<br />
und nannten Oci Krause immer<br />
wieder „Königin“. Aus dieser Aktion<br />
ist eine Tradition geworden, der wir<br />
immer wieder sehr gerne nachkommen,<br />
da sie für die Wilhelm-Hartschen-Schule<br />
eine sehr wichtige<br />
Unterstützung ist.<br />
<strong>St</strong>ephanie Over<br />
<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong><br />
Kinderkarneval in <strong>Weeg</strong><br />
Am 19.02.<strong>2012</strong> feierten etwa 60<br />
Kinder mit unserer Schützenbruderschaft<br />
Karneval. Das Vereinshaus<br />
war fast zu klein, um die vielen<br />
Prinzessinnen, Cowboys, Clowns,<br />
Piraten Ritter und die anderen toll<br />
kostümierten Kinder mit ihren Eltern<br />
unterzubringen. Damit hatten wir<br />
gar nicht gerechnet, und es macht<br />
uns schon ein wenig stolz, daß es<br />
trotz der großen Altersspanne der<br />
Kinder so ein schönes Fest wurde.<br />
Denn wir hatten vom Kindergartenkind<br />
bis zu Siebtklässlern alles<br />
vertreten.<br />
Ich glaube man kann sagen, daß<br />
alle Kinder ihren Spaß hatten, sei<br />
es an den Spielen, dem Popcorn,<br />
den Luftballons, der Musik oder an<br />
den mitspielenden Eltern.<br />
Uns hat es auch viel Spaß gemacht,<br />
so daß wir, sofern das<br />
Vereinshaus nächstes Jahr zur Ver-
fügung steht, sicherlich auch 2013<br />
mit den Kindern Karneval feiern<br />
werden!<br />
<strong>St</strong>ephanie Over<br />
Neues aus dem Kirchenchor<br />
Cäcilia <strong>Weeg</strong><br />
Kirchenchor Cäcilia <strong>Weeg</strong> wählt<br />
erstmalig Frau zur neuen Vorsitzenden<br />
Auf der diesjährigen Generalversammlung<br />
wählten die gut 50 Mitglieder<br />
des Kirchenchors Cäcilia<br />
<strong>Weeg</strong> Marlies Müller zur neuen Vorsitzenden.<br />
Marlies Müller, die bisherige<br />
langjährige Schriftführerin, löste<br />
Klaus Küppers ab, der den Chor 33<br />
Jahre erfolgreich führte und maßgeblich<br />
prägte. Die besonderen Verdienste<br />
von Klaus Küppers werden<br />
in einer gesonderten Veranstaltung<br />
gewürdigt. Als Schriftführerin wurde<br />
Gertraud Rosencrantz neu in den<br />
Vorstand gewählt. In ihren Ämtern<br />
bestätigt wurden Birgit Käufer 2.<br />
Vorsitzende und Holger Klatt 1. Kassierer.<br />
Die Generalversammlung beschloss<br />
ferner das Jahresprogramm<br />
für <strong>2012</strong>. Momentan probt der Chor<br />
die Messe Solenelle von Alexandre<br />
Guilmant für den Ostersonntag<br />
sowie die Kleine Festmesse op. 37<br />
von Ernst Tittel für Fronleichnam<br />
<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong><br />
sowie als Projektchor die Missa Brevis<br />
No. 7 von Charles Gounod. Die<br />
künstlerische Leitung hat weiterhin<br />
Seelsorgebereichsmusiker Kantor<br />
Jochen <strong>St</strong>ein. Die Proben finden<br />
freitags abends von 20.00 bis 22.00<br />
Uhr im Vereinshaus <strong>Weeg</strong> statt. Interessierte<br />
Sängerinnen und Sänger<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Klaus Küppers,<br />
33 Jahre Vorsitzender<br />
Kirchenchor Cäcilia <strong>Weeg</strong><br />
Schon in jungen Jahren wurde<br />
Klaus Küppers Vorsitzender des<br />
Kirchenchores Cäcilia <strong>Weeg</strong>. Er hat<br />
dieses Amt 33 Jahre ausgeübt und<br />
damit nachhaltig Verantwortung für<br />
die Chorgemeinschaft übernommen<br />
und sie stark geprägt. Ihm war es<br />
in all den Jahren ein großes Anliegen,<br />
zum Lobe Gottes aber auch<br />
zur Freude der Kirchengemeinde<br />
Messen großer Komponisten zur<br />
Aufführung zu bringen. Im Zusammenwirken<br />
mit den jeweiligen Chorleitern<br />
ist es deshalb bis heute gelungen,<br />
den Kirchenchor Cäcilia<br />
<strong>Weeg</strong> zu einer angesehenen und<br />
leistungsfähigen Chorgemeinschaft<br />
in <strong>Solingen</strong> zu entwickeln. Klaus<br />
Küppers war es aber auch wichtig,<br />
31
die sozialen Kontakte und das Vereinsleben<br />
des Chores zu fördern. Er<br />
sorgte deshalb u.a. dafür, dass die<br />
Cäcilienfeste und Karnevalsveranstaltungen<br />
zu den Höhepunkten des<br />
Vereinslebens gehören. Aber auch<br />
die von ihm in den vielen Jahren<br />
organisierten Reisen des Kirchenchores<br />
, wie z.B. nach Rom, Wien,<br />
oder nach Andalusien und 2010,<br />
anlässlich des 110-jährigen Bestehens<br />
des Chores, nach Budapest<br />
sind unvergessliche Meilensteine in<br />
der Amtszeit von Klaus Küppers. Mit<br />
zu seiner erfolgreichen Amtsführung<br />
und dem harmonischen Chorleben<br />
hat auch beigetragen, dass Klaus<br />
Küppers den Chor an manchen privaten<br />
Ereignissen als großzügiger<br />
Gastgeber hat teilnehmen lassen.<br />
Schließlich ist der Cäcilia <strong>Weeg</strong><br />
auch sein großes privates und berufliches<br />
Netzwerk zu Gute gekommen.<br />
Anlässlich des traditionellen Ostereieressens<br />
am Ostersonntag, ehrte<br />
die neue Vorsitzende Marlies Müller<br />
die Verdienste von Klaus Küppers<br />
und überreichte ihm als persönliches<br />
Dankeschön des Chores eine<br />
Bildcollage mit allen Chormitgliedern<br />
und Würdenträgern. In Ihrer Laudatio<br />
würdigte sie eingehend das langjährige,<br />
erfolgreiche Engagement<br />
von Klaus Küppers, der dem Chor<br />
als aktiver Sänger sowie seinem Erfahrungsschatz<br />
auch weiterhin mit<br />
Rat und Tat zur Verfügung steht.<br />
Gertraud Rosencrantz, Schriftführerin<br />
32<br />
<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong><br />
Ein Dankeswort an<br />
Klaus Küppers und<br />
Heinz-Peter Heibach<br />
Schützenkönige und –königinnen<br />
kamen und gingen, als 1. Brudermeister<br />
war Heinz-Peter Heibach<br />
über 16 Jahre die zuverlässige und<br />
berechenbare Konstante seiner<br />
Schützengemeinschaft. Er hat mit<br />
wacher Umsicht und sicherem Gespür<br />
einen bedeutsamen Beitrag<br />
dafür geleistet, dass die <strong>St</strong>. Sebastianus<br />
Schützenbruderschaft <strong>Solingen</strong>-<strong>Weeg</strong><br />
neben dem Kirchenchor<br />
eine tragende Säule der Pfarrei <strong>St</strong>.<br />
<strong>Suitbertus</strong> ist.<br />
Die großartigen Verdienste von<br />
Klaus Küppers um den Kirchenchor<br />
Cäcilia <strong>Solingen</strong>-<strong>Weeg</strong> über<br />
33 Jahre als ihr Vorsitzender hat die<br />
Schriftführerin Frau Rosencrantz<br />
anschaulich dargelegt.<br />
Als Pfarrer und Präses danke ich<br />
beiden Herren für ihre Treue zu einer<br />
von ihnen übernommenen Aufgabe,<br />
der sie sich über lange Jahre<br />
mit Herzblut überzeugt und überzeugend<br />
gewidmet haben. Ihren<br />
Nachfolgern Marlies Müller (Chor-<br />
Vorsitzende) und <strong>St</strong>ephan Over (1.<br />
Brudermeister) wünsche ich viel<br />
Freude an ihrem neuen Ehrenamt<br />
und allen Gottes Segen.<br />
Pastor Ulrich Sellier
Einladung zum Schützenfest<br />
In diesem Jahr feiert die <strong>St</strong>. Sebastianus<br />
Schützenbruderschaft <strong>Solingen</strong>-<strong>Weeg</strong><br />
zum 60.Mal Schützenfest.<br />
Wir freuen uns sehr, wenn auch<br />
die Gemeindemitglieder den Weg zu<br />
uns ins Vereinshaus finden, um mit<br />
uns zu feiern!<br />
Festfolge:<br />
Donnerstag, 17.05.<strong>2012</strong><br />
11.00 Uhr Hl.Messe<br />
12.00 Uhr Frühschoppen<br />
13.00 Uhr Königsfrühstück<br />
15.00 Uhr Königs- und Prinzenschießen<br />
Samstag, 19.05.<strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Trödelmarkt im Vereinshaus<br />
und auf der Schießbahn<br />
mit Kaffee, Kuchen<br />
und Grillwurst<br />
Samstag, 02.06.<strong>2012</strong><br />
18.00 Uhr Hl.Messe<br />
19.30 Uhr Schützenball im Vereinshaus<br />
mit Kinderschminken<br />
und Hüpfburg und<br />
großer Tombola<br />
23.30 Uhr Proklamation der neuen<br />
Majestäten<br />
<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong><br />
Bezirksschützenfest am<br />
08.09.<strong>2012</strong><br />
Da das amtierende Königspaar unserer<br />
Schützenbruderschaft <strong>Weeg</strong>,<br />
<strong>St</strong>ephan und <strong>St</strong>ephanie Over, auch<br />
das Bezirkskönigspaar des Bezirkes<br />
305 Bergisch Land ist, wird das Bezirksschützenfest<br />
dieses Jahr auch<br />
in <strong>Weeg</strong> gefeiert.<br />
Das Fest beginnt um 18.00 Uhr mit<br />
der Heiligen Messe, die von unserem<br />
Bezirkspräses Pater Mathieu<br />
gehalten und von der Swinging Cäcilia<br />
musikalisch begleitet wird. Im<br />
Anschluss daran wird im Vereinshaus<br />
getanzt und gefeiert, wozu wir<br />
alle Gemeindemitglieder herzlich<br />
einladen! Neben Live-Musik gibt es<br />
eine Tombola, Ehrungen der besten<br />
Schützen der vergangenen Saison<br />
und gegen 23.00 Uhr die Krönung<br />
des neuen Bezirkskönigs(paares).<br />
33
<strong>St</strong>.Josef - Krahenhöhe<br />
34<br />
<strong>St</strong>. Josef<br />
50 Jahre Neubauteil der <strong>St</strong>. Josefs-Kirche<br />
Als ich 1959 zur Krahenhöhe zog, - in das Neubaugebiet Hacketäuerstraße<br />
– mußte man schon zeitig sonntags zur Kirche gehen, denn das kleine<br />
Kirchlein konnte schon lange nicht mehr die vielen Kirchgänger fassen, die<br />
seit der Bebauung der Felder zwischen Meigener- Klingen- und Schützenstraße<br />
in diesem Bereich wohnhaft geworden waren.<br />
Und es waren alles „stramme“ Kirchgänger. Scharenweise kamen die älteren<br />
Damen in schwarzen Kopftüchern aus dem Pommernweg. Zur Christmette<br />
waren es immer sichtbar neue Tücher mit frischer Bügelfalte. Hatte<br />
man sich verpennt, durfte man die Hl. Messe auf dem Platz vor dem<br />
alten Pfarrhaus miterleben. Obwohl das schon übertrieben ist, denn die<br />
Kirche war tatsächlich so voll und der Eingang so zugedrängt, da sah man<br />
nichts mehr und man musste sich auf das Mitbeten der vor einem stehen-
den „Kirchgänger“ verlassen und<br />
darauf hoffen, dass der Schlusssegen<br />
bis draußen durchkommt. Ein<br />
weiteres Durchquetschen war da<br />
unmöglich. Die dichte Traube der<br />
Gläubigen stand weiter durch unter<br />
der – damals noch viel größeren -<br />
Orgelbühne. Auf der Orgelbühne<br />
selbst waren Bänke und auch hier<br />
herrschte drangvolle Enge, allerdings<br />
in erster Linie von der damals<br />
recht regen Pfarrjugend. Und das<br />
bei drei Sonntagsmessen, 7:00 h<br />
Frühmesse, 9:00 h Kindermesse mit<br />
Lehrer Leims an der Orgel, 10:30 h<br />
Gemeindemesse. Im Klösterchen<br />
nebenan war natürlich auch noch<br />
eine Messe in der Kapelle.<br />
Es war klar, es herrschte drangvolle<br />
Enge – wie übrigens damals in<br />
vielen Kirchen in <strong>Solingen</strong> – und so<br />
war es auch in Krahenhöhe das Bestreben,<br />
einen Erweiterungsbau zu<br />
erhalten.<br />
Es war der Kölner Architekt Faber,<br />
der den Zuschlag für seinen Plan erhielt,<br />
den Grundriss der alten Kirche<br />
– sie sollte auf jeden Fall erhalten<br />
bleiben, so war die Aufgabenstellung<br />
– noch dreimal daneben zu<br />
stellen.<br />
Dort stand aber noch das Vereinshaus,<br />
von dem man sich allerdings<br />
leicht trennen konnte, denn viel<br />
mehr als eine Ruine stellte es auch<br />
nicht mehr dar.<br />
So begannen im Jahre 1962 die Arbeiten<br />
am Neubau durch die Firma<br />
Kuske-Bau aus <strong>Solingen</strong>, mit dem<br />
Gießen der Grundplatte und im<br />
<strong>St</strong>. Josef<br />
September war die Altarwand soweit<br />
hoch gebaut, dass hierin am 2.<br />
September die Grundsteinurkunde<br />
durch Dechant Laimann eingelassen<br />
werden konnte. Deutlich sichtbar<br />
ist ein <strong>St</strong>ein in die Mauer eingelassen<br />
auf dem geschrieben steht:<br />
+ 1962 Man muss nur mal hinter<br />
den Altar gehen, dann sieht man die<br />
<strong>St</strong>elle ganz deutlich.<br />
Mit einem feierlichen Hochamt mit<br />
sich anschließender Feier wird die<br />
Gemeinde am Sonntag, dem 2.<br />
September <strong>2012</strong> das „Jubiläum“ begehen.<br />
Achim Schäfer<br />
Neues aus der Kita <strong>St</strong>. Josef<br />
Liebe Gemeindemitglieder,<br />
der Umbau unserer Kita konnte zum<br />
Ende des Jahres 2011 abgeschlossen<br />
werden und einige von Ihnen<br />
haben sich bei der Einweihung ja<br />
auch schon umgesehen.<br />
Nach dieser aufregenden, anstrengenden<br />
und spannenden Phase in<br />
der Umbauzeit seit April '11 haben<br />
wir, die Kinder und Mitarbeiter, uns<br />
gut eingelebt und fühlen uns sehr<br />
wohl. Besonders gut angenommen<br />
wird der neue Bewegungsraum mit<br />
seinen vielen Möglichkeiten, aber<br />
auch der Snoezelenraum, der mit<br />
seiner Ruhe und den verschiedenen<br />
Lichtaspekten zum ruhigeren Ver-<br />
35
weilen einlädt, ist gut genutzt. Nachdem<br />
die wärmere Jahreszeit nun<br />
begonnen hat, wird das Außengelände<br />
noch häufiger und länger aufgesucht.<br />
Einige Neuerungen sind<br />
auch hier schon installiert, so ist z.<br />
B. die Wiese hinter dem Pfarrhaus,<br />
die wir nun mit nutzen dürfen, eine<br />
tolle Erweiterung. Hier wurde unser<br />
„altes“ Häuschen aufgestellt sowie<br />
eine Vogelnestschaukel, ein Sandkasten,<br />
Balancierbalken und (mit<br />
Hilfe einiger Eltern) auch ein Weidenzelt<br />
errichtet. Auf dem Gelände<br />
rund um die Einrichtung müssen<br />
noch einige Projekte fertiggestellt<br />
werden, wie z. B. das Umplazieren<br />
des Materialhauses, Inbetriebnahme<br />
der Wasseranlage und das Anlegen<br />
und Markieren einer Fahrstrecke<br />
für unsere Fahrzeuge mit einer<br />
Tankstelle.<br />
Und wenn der Rasen sprießt, die<br />
Blumen und <strong>St</strong>räucher blühen,<br />
möchten wir Ihnen auch die Gelegenheit<br />
geben, dies kennenzulernen.<br />
Am Sonntag, den 01. Juli <strong>2012</strong> laden<br />
wir alle Interessierten nach der<br />
Kirche ab 10.30 Uhr bis ca. 15.00<br />
Uhr<br />
auf das Kindergartengelände ein.<br />
Bei hoffentlich sommerlichem Wetter<br />
bewirten wir Sie gerne mit Kaffee,<br />
Getränken und Gegrilltem. Was<br />
weiter geplant ist, entnehmen Sie<br />
bitte dem zeitnahen Programm.<br />
Es grüßt das KiTa-Team <strong>St</strong>. Josef<br />
36<br />
<strong>St</strong>. Josef<br />
Chorleben<br />
Auch in den letzten Monaten stand<br />
das Leben im unserem Kirchenchor<br />
<strong>St</strong>. Cäcilia nicht still und es gab wieder<br />
viel ein zu studieren, zu organisieren<br />
und zu dirigieren.<br />
Dabei stand besonders das Benefiz<br />
Konzert unseres Chores in der Zusammenarbeit<br />
mit dem Bergischen<br />
Männerchor im Fokus. Das Konzert<br />
galt der Unterstützung des Orgelbauvereines,<br />
dem wir damit helfen<br />
möchten, die restlichen Kosten für<br />
die neue Orgel in <strong>St</strong>. Josef zu decken.<br />
Hier gilt es auch noch einmal<br />
Danke zu sagen, für die großartige<br />
Unterstützung des bergischen<br />
Männerchores. Von ihm kam die<br />
Idee dieses Konzertes und sie haben<br />
dazu beigetragen, das dies so<br />
ein großer Erfolg wurde. Gesungen<br />
wurden geistliche und weltliche Lieder,<br />
sowohl vom Männerchor wie<br />
auch von uns. Ich glaube, jedem der<br />
dabei war, hat es sehr gut gefallen.<br />
Natürlich singen wir nicht nur für die<br />
neue Orgel in unserer Gemeinde,<br />
sondern auch für uns selbst, da wir<br />
es jedes Mal aufs Neue genießen,<br />
ein Teil dieses Chores zu sein und<br />
gemeinsam für unsere Gemeinde<br />
singen zu dürfen. Und ich glaube<br />
ich spreche für den ganzen Chor,<br />
wenn ich sage, dass wir stolz darauf
sind Gotteslob in die Welt hinaus zu<br />
singen und den Gottesdienst somit<br />
immer ein wenig abwechslungsreicher<br />
und aktiv mitgestalten können.<br />
In unserem Chor singen wir nicht<br />
nur aus unserer Freude am Singen,<br />
sondern auch aus vollster Überzeugung<br />
zu unserem Glauben an Gott,<br />
welchen wir in jedem unserer Lieder<br />
spüren.<br />
Ich hoffe, sie konnten wieder einmal<br />
einen Eindruck vom Leben im Kirchenchor<br />
<strong>St</strong>. Cäcilia bekommen und<br />
ich mit meinem Bericht ihr Interesse<br />
wecken, vielleicht auch einmal eine<br />
unserer Proben zu besuchen. Sie<br />
sind herzlich dazu eingeladen sich<br />
aktiv in unseren Chor einzubringen<br />
und ein Teil von ihm zu sein.<br />
Nils Schreiner<br />
Kirchenchor <strong>St</strong>. Josef Krahenhöhe<br />
Die neue Orgel für <strong>St</strong>. Josef<br />
Wenn es so weiter geht, wird die Gemeinde<br />
<strong>St</strong>. Josef in rekordverdächtiger<br />
Zeit die neue Orgel bestellen<br />
können. Im Februar entschied der<br />
jetzige Weihbischof Dr. Schwaderlapp<br />
in seiner damaligen Funktion<br />
als Generalvikar, dass der Zuschuss<br />
aus Kirchensteuermitteln in diesem<br />
besonderen Fall wegen der behindertengerechten<br />
Ausgestaltung der<br />
Orgel verdoppelt wird. Dem Pfarrverein<br />
Orgelstiftung <strong>St</strong>. Josef ist<br />
es darüber hinaus gelungen, in der<br />
kurzen Zeit seit seiner Gründung im<br />
Februar 2011, fast die gleiche Sum-<br />
<strong>St</strong>. Josef<br />
me durch Spenden einzunehmen.<br />
Die Bereitschaft der Gemeinde, sich<br />
für dieses Projekt einzusetzen ist<br />
unglaublich groß. So teilte der Orgelsachverständige<br />
des Erzbistums<br />
Köln, Herr Eckhard Isenberg mit,<br />
dass er so etwas noch nie – selbst in<br />
den großen Gemeinden in Düsseldorf<br />
nicht – erlebt hat. Er hätte die<br />
mögliche Realisierung in so kurzer<br />
Zeit nie für möglich gehalten.<br />
Dass so etwas möglich ist, ist den<br />
vielen Spendern zu verdanken.<br />
Und fast ausnahmslos handelt es<br />
sich um Spender aus der Gemeinde.<br />
Wir bedanken uns hiermit bei<br />
allen Spendern, den großen wie<br />
auch den kleinen Spendern. Alle haben<br />
nach ihren Möglichkeiten dazu<br />
beigetragen das Ergebnis von fast<br />
75.000 Euro bis jetzt zu erreichen.<br />
Besonders schön findet es der Orgelbauverein,<br />
dass zwischenzeitlich<br />
die Patenschaft für eine Orgelpfeife<br />
(ab 25 Euro) zur beliebten Geschenkidee<br />
in unserer Gemeinde wurde.<br />
Das in der Kirche ausliegende Patenbuch<br />
wächst von Woche zu Woche.<br />
Wie geht es jetzt weiter?<br />
Im Augenblick laufen die ersten Detailbesprechungen<br />
mit dem Orgelbauer,<br />
dem Sachverständigen und<br />
dem Pfarrverein. Es ist uns auch<br />
gelungen, die alte Orgel zu verkaufen.<br />
Bis die neue Orgel erbaut ist,<br />
werden wir uns zwar mit einer Notlösung<br />
abfinden müssen, aber nun<br />
37
ist es möglich, bald den Auftrag für<br />
den Bau der Orgel zuerteilen. Denn:<br />
Derzeit fehlen uns zwar noch 20%<br />
des Kaufpreises. Aber der Pfarrverein<br />
hat sich dem Kirchenvorstand<br />
gegenüber dazu verpflichtet, auch<br />
diese Lücke zu schließen.<br />
Mit Ihrer Hilfe, so ist sich der Pfarrverein<br />
sicher, wird er das Versprechen<br />
halten können.<br />
Schon heute können wir bekanntgeben,<br />
dass die feierliche Weihe<br />
der neuen Orgel am Sonntag, dem<br />
14.04.2013 durch Kardinal Meisner<br />
vorgenommen werden wird. Ganz<br />
sicher auch eine Auszeichnung<br />
für die vielen Spender. Bleiben Sie<br />
uns also bitte weiterhin als Spender<br />
wohlwollend zugetan!<br />
Für den Pfarrverein<br />
„Orgelstiftung <strong>St</strong>. Josef“<br />
Gereon Bürling<br />
P. S.: Spendenkonto:<br />
Kirchengemeinde <strong>St</strong>. Josef<br />
Konto Nr. 31 117 038<br />
Pax-Bank Köln (BLZ 370 601 93)<br />
Friedhof Schaberg wird schöner<br />
Der Kirchenvorstand <strong>St</strong>. Josef hat<br />
seine Bemühungen, den Friedhof<br />
der Gemeinde schöner werden zu<br />
lassen, fortgesetzt. Nachdem in<br />
den letzten Jahren Bäume gepflanzt<br />
und neue Bänke aufgestellt wurden,<br />
wird nun eine fünfstellige Summe in<br />
die Neugestaltung des Bereiches<br />
um den Glockenturm investiert. Als<br />
38<br />
<strong>St</strong>. Josef<br />
erster Friedhof in unserem Seelsorgebereich<br />
wird es auf dem Friedhof<br />
Schaberger <strong>St</strong>raße die Möglichkeit<br />
geben, Urnen in Kolumbarien beizusetzen.<br />
Diese Form der Bestattung<br />
ist in den letzten Jahren sehr beliebt<br />
geworden.<br />
Weiterhin plant der Kirchenvorstand,<br />
sogenannte Baumgräber einzurichten.<br />
Hier wird es dann möglich sein,<br />
Urnen am <strong>St</strong>amm eines Baumes<br />
beizusetzen.<br />
Für den Kirchenvorstand<br />
Gereon Bürling<br />
Jubelkommunion<br />
in Krahenhöhe<br />
Auch in diesem Jahr lädt der Ortsausschuss<br />
Krahenhöhe die „Jubelkommunikanten“<br />
am Sonntag, den<br />
24. Juni <strong>2012</strong> um 9:30 Uhr zu einer<br />
gemeinsamen Festmesse in <strong>St</strong>. Josef<br />
und einem sich anschließendem<br />
Frühstück in die „Rolltreppe“ ein.<br />
Eingeladen sind die Jahrgänge<br />
1937, 1942, 1952, 1962, 1987. Wo<br />
uns die Auffindung der Anschriften<br />
möglich war, haben wir persönliche<br />
Einladungen versandt. Selbstverständlich<br />
sind alle Personen, die in<br />
den angegebenen Jahrgängen zur<br />
ersten Hl. Kommunion gegangen<br />
sind, herzlich eingeladen, auch wenn<br />
Ihre Erstkommunion nicht in Krahenhöhe<br />
war. Bitte melden Sie sich im<br />
Pfarrbüro – Tel. 42334 – damit wir<br />
entsprechend vorbereitet sind.<br />
Für den Ortsausschuss ,Rita Schäfer
<strong>St</strong>.Mariä Empfängnis-<br />
Kohlsberg<br />
Messdiener<br />
<strong>St</strong>. Mariä Empfängnis<br />
Kohlsberg<br />
Wenn ich Messdiener wäre . . .<br />
. . . das könnte ganz schön spannend<br />
sein. Bereits vor mir haben viele auf<br />
diese Art und Weise den Pastor bei<br />
seinen Aufgaben in der Messe unterstützt.<br />
Darunter waren sogar ein<br />
paar bekannte Persönlichkeiten, wie<br />
etwa Joachim Löw, Thomas Gottschalk<br />
und selbst <strong>St</strong>efan Raab war<br />
in seiner Jugend Messdiener.<br />
Messdiener sein bedeutet, im Gottesdienst<br />
zu helfen, zum Beispiel<br />
liturgische Bücher zu halten, Weihrauch<br />
zu schwenken oder die Gabenbereitung<br />
zu unterstützen. Dies<br />
hat eine lange Tradition. Bereits im 3.<br />
Jahrhundert waren die „Altardiener“<br />
als Helfer des Priesters bekannt. Bis<br />
heute haben sich ihre Aufgaben immer<br />
wieder verändert - und durften<br />
früher nur Jungen als Messdiener<br />
aktiv sein, so sind wir heute froh,<br />
dass auch Mädchen dabei sind.<br />
Bei uns in Kohlsberg sind dies sogar<br />
sehr viele Mädchen. Nathalie,<br />
Bettina und Rosa helfen zum Beispiel<br />
dabei, mit den jüngeren Mess-<br />
<strong>St</strong>. Mariä Empfängnis<br />
dienern den richtigen Ablauf in einem<br />
Gottesdienst zu proben. Das<br />
ist manchmal gar nicht so einfach.<br />
Schnell kann es da schon bereits<br />
beim Einzug in die Kirche zu kleineren<br />
Schwierigkeiten kommen.<br />
Gut ist es, dass sie da auch schon<br />
mal von Pfarrer Vollmer unterstützt<br />
werden. Er hat die Messdiener richtig<br />
ins Herz geschlossen und es ist<br />
ihm wichtig, sie stets persönlich zu<br />
begrüßen. Aber dass gilt natürlich<br />
auch für die anderen Geistlichen, zu<br />
denen ein ebenso herzliches Verhältnis<br />
besteht – und so wird auch<br />
schon mal der ein oder andere Patzer<br />
beim Dienen mit einem Augenzwinkern<br />
verziehen.<br />
Der Dienst der Messdiener ist in unserer<br />
Gemeinde sehr wichtig und<br />
deshalb ist es gut, dass dies für<br />
sie nicht nur bedeutet, einer Pflicht<br />
nachzukommen, sondern auch viel<br />
Spaß macht. Es ist schön zu merken,<br />
dass dies auch anderen eine<br />
Freude bereitet.<br />
Neben der Unterstützung im Gottes-<br />
39
dienst bei den großen Messen, zu<br />
Ostern oder der jährlichen Prozession,<br />
haben die Messdiener auch<br />
viel Spaß außerhalb des Kirchgeschehens.<br />
Gerade erst wurde gemeinsam<br />
gekegelt oder sie haben<br />
Palmstöcke für den Palmsonntag<br />
gebastelt. Demnächst werden sie<br />
dann auch wieder im Pfarrheim<br />
übernachten, Schwimmen gehen<br />
oder ins Phantasialand fahren.<br />
Es ist schön, dass sich jedes Jahr<br />
immer wieder einige Kommunionkinder<br />
finden, die sich auch bei den<br />
Messdienern engagieren möchten.<br />
Sie werden es nicht bereuen!<br />
Auf diese Weise gibt es stets Nachwuchs,<br />
denn hin und wieder können<br />
gerade ältere Messdiener ihre Aufgaben<br />
aufgrund von Ausbildung und<br />
<strong>St</strong>udium nicht mehr regelmäßig oder<br />
gar nicht mehr wahrnehmen. So hat<br />
auch Lioba zum Ende letzen Jahres<br />
ihr <strong>St</strong>udium in Paderborn begonnen.<br />
Sie hat die Messdiener bis zu<br />
diesem Zeitpunkt immer unterstützt<br />
und mit sehr viel Mühe die Gruppenstunden,<br />
die nach jedem Familiengottesdienst<br />
stattfinden, vorbereitet.<br />
Schön war, dass Pfr. Dr. Sellier sie<br />
in einem Gottesdienst persönlich<br />
verabschiedet hat. Anschließend<br />
haben sich auch die Messdiener<br />
herzlich bei ihr bedankt.<br />
Zum Glück unterstützen auch viele<br />
Erwachsene die Messdienerarbeit.<br />
Herr Michalik erstellt mit großer<br />
Geduld die Messdienerpläne, Frau<br />
40<br />
<strong>St</strong>. Mariä Empfängnis<br />
Kaschitza unterstützt tatkräftig vor,<br />
während und nach dem Dienen und<br />
Herr Peters bemüht sich nun um die<br />
Gruppenstunden.<br />
In der letzen Gruppenstunde wurde<br />
zum Beispiel überlegt, wie ein von<br />
den Messdienern vorbereiteter Gottesdienst<br />
aussehen könnte. Es gab<br />
interessante Themenvorschläge, die<br />
an dieser <strong>St</strong>elle jedoch nicht ausgeplaudert<br />
werden sollen. Schließlich<br />
wird dies ja auch eine Überraschung<br />
für die Gemeinde sein.<br />
Wenn ich Messdiener wäre . . .<br />
könnte ich vieles von dem miterleben<br />
und auch selbst eigene Ideen<br />
und Gedanken einbringen. In Kohlsberg<br />
und bestimmt auch in den anderen<br />
Gemeinden scheint dies auf<br />
jeden Fall richtig viel Spaß zu machen.<br />
Vielleicht schaue ich mir das<br />
ja mal an . . .<br />
Messdiener - Kohlsberg<br />
Renovierte Orgel<br />
am Kohlsberg<br />
Unsere renovierte und restaurierte<br />
historische Orgel ist seit dem 8. Dezember<br />
2011, am Patronatsfest, wie
der bespielbar. Der Orgelbausachverständige<br />
des Erzbistums Köln<br />
schreibt in seinem Gutachten u. a.:<br />
„Im musikalischen Bereich hat das<br />
restaurierte Instrument erheblich gewonnen.<br />
Die neuen Register fügen<br />
sich hervorragend in das romantische<br />
Klangbild ein. Im Vergleich zur<br />
vorherigen Situation ist das Instrument<br />
klanglich nicht wieder zu erkennen.“<br />
Er bescheinigt den Mitar-<br />
beitern der Firma Klais gute Arbeit.<br />
Folgende Arbeiten wurden u. a.<br />
durchgeführt: Einbau einer neuen<br />
Blasebalganlage, Einbau drei neuer<br />
Register, Einbau neuer elektrischer<br />
Schwellersteuerung, Einbau zusätzlicher<br />
Sub- und Superkoppeln und<br />
die Reinigung der gesamten Anlage.<br />
Am Sonntag, dem 25. März <strong>2012</strong>, ist<br />
die Orgel von Pfarrer Dr. Sellier geweiht<br />
worden und bei einem Konzert<br />
am gleichen Tage wurde die Orgel<br />
durch unseren Kantor Jochen <strong>St</strong>ein<br />
vorgestellt. Die Kirchengemeinde<br />
kann sich nun am neuen Klang unserer<br />
Orgel erfreuen.<br />
Die Gesamtkosten für die Renovierung<br />
und Restaurierung belaufen<br />
sich auf rund 90.000 Euro. An Zuschüssen<br />
vom Erzbistum Köln und<br />
<strong>St</strong>. Mariä Empfängnis<br />
durch Spenden haben wir ca. 70.000<br />
Euro erhalten, so dass die Gemeinde<br />
noch rund 20.000 Euro aufbringen<br />
muss. Aus diesem Grunde bittet<br />
der Kirchenvorstand nochmals um<br />
Ihre Spenden, um den Eigenanteil<br />
von 20.000 Euro zu reduzieren.<br />
Das Spendenkonto lautet:<br />
Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. Mariä<br />
Empfängnis, <strong>Solingen</strong>-Höhscheid,<br />
Konto-Nr. 15055014<br />
bei der Pax-Bank Köln,<br />
BLZ 370 601 93.<br />
Spendenbescheinigungen können<br />
im Pfarrbüro ausgestellt werden.<br />
F. J. Fehlenberg<br />
Geschf. Vors. des Kirchenvorstandes<br />
Senioren Kohlsberg<br />
Unsere Senioren treffen sich weiterhin<br />
jeden 1. Dienstag nach der<br />
Seniorenmesse um 14.30 Uhr am<br />
Kohlsberg.<br />
Besonders einladen möchten wir<br />
zur Seniorenwallfahrt am 09. Oktober<br />
<strong>2012</strong> nach Düsseldorf-Benrath<br />
zur „Schwarzen Mutter Gottes“. Die<br />
Abfahrt erfolgt um 14.15 Uhr ab Kirche<br />
Kohlsberg, die Kosten betragen<br />
10,- € für Bus und Kaffee.<br />
Gäste sind herzlich willkommen!<br />
Anmeldungen bitte bei:<br />
Frau Waltraud de Jong<br />
Tel. 81 41 22<br />
41
… jemand krank oder alt ist und<br />
nicht mehr zur Kirche gehen<br />
kann?<br />
Rufen Sie im Pfarrbüro an! Die Krankenkommunion<br />
wird gerne einmal im<br />
Monat ins Haus gebracht. Der kleine<br />
Kommuniongottesdienst kann auch<br />
am Krankenbett stattfinden. Falls es<br />
gewünscht wird, kommt ein Priester<br />
vorbei, um das Sakrament der Krankensalbung<br />
zu spenden. Das Sakrament<br />
der Krankensalbung ist kein<br />
<strong>St</strong>erbesakrament, sondern soll dem<br />
Kranken Mut machen und die Kraft<br />
Gottes zusprechen.<br />
… ein Paar heiraten möchte?<br />
Melden Sie sich bitte früh genug im<br />
Pfarrbüro, damit ein Trautermin für<br />
Sie reserviert wird. Einige Wochen<br />
vor der Trauung findet ein Gespräch<br />
mit dem Traupriester statt,<br />
um das Ehevorbereitungsprotokoll<br />
auszufüllen und um die liturgische<br />
Feier zu planen.<br />
… ein Kind getauft werden soll?<br />
Melden Sie Ihr Kind am besten<br />
zwei Monate vor der geplanten<br />
Taufe im Pfarrbüro an. Bitte bringen<br />
Sie zur Anmeldung die Geburtsbescheinigung<br />
für religiöse Zwecke<br />
sowie den Patenschein von Ihren<br />
Paten mit.<br />
Unsere Tauftermine sind wie folgt:<br />
1. Sa. im Monat in <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe<br />
2. Sa. im Monat in <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>,<br />
<strong>Weeg</strong><br />
42<br />
Was kann ich tun, wenn ...<br />
4. Sa im Monat in <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis,<br />
Kohlsberg<br />
in <strong>St</strong>. Martinus, Burg auf Anfrage<br />
… ein Paar Silber- oder Goldhochzeit<br />
feiern möchte?<br />
Da wir in den Büros keine Listen<br />
über Ehejubiläen zur Verfügung haben,<br />
sind wir auf Ihre Meldung angewiesen.<br />
Falls Sie Ihr Ehejubiläum<br />
als Dankmesse in der Kirche feiern<br />
möchten, verabreden Sie bitte einen<br />
Termin bei der Pfarrsekretärin. Der<br />
Zelebrant der Festmesse wird Sie<br />
vorher besuchen, um die liturgische<br />
Feier mit Ihnen zu planen.<br />
… jemand gestorben ist?<br />
Rufen Sie den Bestatter an. Der Bestatter<br />
nimmt Kontakt mit dem Pfarrbüro<br />
auf, um den Beerdigungstermin<br />
und auch die Trauermesse zu<br />
vereinbaren. Der Priester, der für die<br />
Beerdigung zuständig ist, wird mit<br />
Ihnen Kontakt aufnehmen, um einen<br />
Gesprächstermin abzusprechen.<br />
… wenn ich wieder in die Kirche<br />
eintreten möchte?<br />
Hinterlassen Sie bitte im Pfarrbüro<br />
Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer.<br />
Ein Priester verabredet mit Ihnen<br />
einen Gesprächstermin.<br />
… ich weitere Fragen habe?<br />
Melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.<br />
(Telefonnummer am Ende des Gemeindebriefes)
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Sommersammlung vom 19. Mai bis 09. Juni <strong>2012</strong><br />
„Von Mensch zu Mensch“<br />
Caritas und Diakonie setzten sich für Menschen ein, die in sichtbarer und verdeckter<br />
Not leben. Sie helfen sozial Benachteiligten und verbessern die Lebensbedingungen<br />
für Junge und Alte, für Arme und Kranke, für Alleinstehende und Familien.<br />
Dazu brauchen wir von Caritas und Diakonie Ihre Unterstützung!<br />
Lassen Sie uns gemeinsam Verantwortung für unsere Mitmenschen und die Gesellschaft<br />
übernehmen. Ihre Spende kann ein wichtiger Beitrag dazu sein.<br />
„Von Mensch zu Mensch!“<br />
Sind auch Sie bereit, zu helfen?<br />
• Um einer jungen schwangeren Frau zu helfen, ihr Baby zu versorgen und<br />
ihre Ausbildung zu beenden, damit sie künftig den Lebensunterhalt für sich<br />
und ihr Kind sicherstellen kann?<br />
• Um einem psychisch kranken Menschen, der seinen Arbeitsplatz verloren<br />
hat, ein eigenständiges Leben zu ermöglichen?<br />
• Um den motivierten älteren Mitbürger mit Gleichgesinnten zusammenzubringen,<br />
damit sie sich für das Gemeinwohl vor Ort einsetzten?<br />
Wenden Sie sich an die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner von Caritas<br />
und Diakonie in Ihrer Nähe.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind und danken Ihnen schon jetzt für Ihr Mitwirken.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
gez. Leitender Pfarrer Dr. Ulrich Sellier gez. Diakon Wolfgang Müller<br />
Beauftragter für die Caritas<br />
Pfarreiengemeinschaft <strong>Solingen</strong>-Süd<br />
Bankverbindung:<br />
Kath. Kirchengemeindeverband <strong>Solingen</strong>-Süd<br />
Kto. 33 733 011 BLZ 370 60193 PAX Bank e.G. Köln<br />
Zuwendungen sind steuerabzugsfähig. Eine Spendenbescheinigung senden wir Ihnen gerne zu.<br />
Bei Spenden bis 200,- € gilt der Einzahlungsbeleg als Bescheinigung für das Finanzamt<br />
43
Regelmäßige Gottesdienste im Seelsorgebereich <strong>Solingen</strong>-Süd<br />
Sonntag: 9.30 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe<br />
9.30 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg<br />
11.00 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong><br />
11.15 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert<br />
Montag: 17.00 Uhr Gebetskreis <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong><br />
Dienstag: 9.00 Uhr Rosenkranzgebet <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong><br />
9.15 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong><br />
14.30 Uhr Seniorenmesse <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis,<br />
Kohlsberg (1. Dienstag im Monat)<br />
19.00 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe<br />
Mittwoch: 9.00 Uhr Hl. Messe Josefshaus, Krahenhöhe<br />
14.30 Uhr Seniorenmesse <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong><br />
14.30 Uhr Seniorenmesse <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe<br />
(2. Mittwoch im Monat)<br />
Donnerstag: 9.00 Uhr Frauenmesse, Krahenhöhe<br />
(1. Donnerstag im Monat)<br />
17.30 Uhr Rosenkranzgebet <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis,<br />
Kohlsberg<br />
18.00 Uhr Hl. Messe <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg<br />
(Do v.d. Herz-Jesu-Freitag: f. geistliche Berufe)<br />
19.00 Uhr Eucharistische Anbetung <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong><br />
(Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag)<br />
Freitag: 18.00 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe<br />
(Herz-Jesu-Freitag mit sakramentalem Segen)<br />
Samstag: 16.00 Uhr <strong>St</strong>ille Anbetung <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe<br />
18.00 Uhr Sonntagvorabendmesse <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong><br />
18.00 Uhr Sonntagvorabendmesse <strong>St</strong>. Martinus, Burg<br />
44<br />
Regelm. Gottesdienstzeiten
Kinder- und Familiengottesdienste in der Regel am:<br />
1. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong><br />
2. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert<br />
3. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg<br />
4. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe<br />
Kleinkindergottesdienste:<br />
1. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe<br />
3. Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. Maria Königin, Widdert<br />
letzter Sonntag im Monat in <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong><br />
Außer in den Ferien, genaue Informationen entnehmen Sie<br />
bitte den Pfarrnachrichten „Katholisch Süd Aktuell“.<br />
Regelm. Gottesdienstzeiten<br />
Taufen:<br />
1. Samstag im Monat: 14.00 Uhr <strong>St</strong>. Josef, Krahenhöhe<br />
2. Samstag im Monat: 14.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong><br />
4. Samstag im Monat: 14.00 Uhr <strong>St</strong>. Mariä Empfängnis, Kohlsberg<br />
Trauungen: Termine nach Absprache in den Pastoralbüro / Pfarrbüros<br />
Beichtgelegenheit:<br />
<strong>St</strong>. <strong>Suitbertus</strong>, <strong>Weeg</strong>, Samstag 17.30 Uhr vor der Vorabendmesse.<br />
In den Ferien nach Vereinbarung<br />
Beichtgespräche:<br />
nach Vereinbarung Pastor Dr. Ulrich Sellier Tel. 816436<br />
Pfarrer Franz-Josef Pitzen Tel. 8802020<br />
Pfarrer i.R. Wilhelm Volmer Tel. 2895686<br />
Seel-SORGE-gespräch nach Vereinbarung mit Diakon Müller Tel. 809626<br />
Priester-Notruf: 0160 / 912 361 29 im <strong>St</strong>adtdekanat <strong>Solingen</strong><br />
Es kann schwierig sein, in einer akuten Notlage einen Priester in der eigenen<br />
Gemeinde zu erreichen, um die Sakramente der Kommunion, der<br />
Beichte oder der Krankensalbung zu empfangen. Im Dekanat <strong>Solingen</strong><br />
gibt es ein „Notfall-Handy“, das wochenweise einer der Priester des<br />
Dekanates mit sich führt. Nach wie vor gilt jedoch die erste Zuständigkeit<br />
der eigenen Gemeindepriester bzw. Krankenhauspfarrer für die Kliniken.<br />
Sollten diese nicht erreichbar sein, kann der Priester-Notruf angewählt<br />
werden.<br />
45
46<br />
Adressen<br />
Wichtige Anschriften und Telefonnummern unserer<br />
Pfarreingemeinschaft <strong>Solingen</strong>-Süd<br />
Pastoralteam<br />
Pastor Dr. Ulrich Sellier, Leitender Pfarrer, Glockenstr. 18 Tel. 816436<br />
Pfarrvikar Pfr. Franz-Josef Pitzen, Schützenstr. 211 Tel. 8802020<br />
Diakon Wolfgang Müller, Schützenstr. 215 Tel. 809626<br />
Gemeindereferent Armin Wirth, Hintenmeiswinkeler Weg 10 Tel. 2211800<br />
Subsidiare:<br />
Pfr. Bernhard Schmitz Tel. 02191 / 4609460<br />
Pfr. i.R. Wilhelm Vollmer Tel. 2895686<br />
Kirchenmusiker:<br />
Seelsorgebereichsmusiker Kantor Jochen <strong>St</strong>ein, Glockenstr. 7 Tel. 2337225<br />
Kirchenmusiker Gereon Bürling, Schützenstr. 215b Tel. 315400<br />
Pastoralbüro / Pfarrbüro:<br />
<strong>Weeg</strong>: Silke Exel-Meurers, Glockenstr. 18 Tel. 816436<br />
Andrea Honnef Fax 2471336<br />
Email: pastoralbuero@katholisch-solingensued.de<br />
Di. bis Fr.: 9.00 – 12.30 Uhr<br />
Mo. u. Di.: 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Krahenhöhe/ Rita Lommatzsch, Schützenstr. 209 Tel. 42334<br />
Burg: Fax 49497<br />
Email: pfarrbuero@josefnet.de<br />
Mo., Di., Do. Fr. 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Mo. u. Mi. 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Kohlsberg/ Rita Lommatzsch, Kohlsberger <strong>St</strong>r. 2 Tel. 811380<br />
Widdert: Fax 810315<br />
Email: sme-kohlsberg@t-online.de<br />
Di. 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Do. 16.00 – 18.00 Uhr<br />
Küster/-innen:<br />
<strong>Weeg</strong>: Kläre Oligschlaeger Tel. 334952<br />
Kohlsberg: Teresa Kaschitza Tel. 80437<br />
Widdert: Maria Kolej Tel. 2474399<br />
Krahenhöhe: Elisabeth Hammen Tel. 41073<br />
Burg: Thomas Schnese Tel. 1395104
Kirchenvorstände:<br />
<strong>Weeg</strong>: Jakob Podzuweit-Laroque (gf.Vors.), Adolfstr. 8<br />
Tel. 2473563<br />
Kohlsberg: Franz-Josef Fehlenberg (gf. Vors.), Neuenkamper <strong>St</strong>r. 40<br />
Tel. 818353<br />
Krahenhöhe: Achim Schäfer (gf. Vors.), Dorperhof 17a<br />
Tel. 45693<br />
Burg: Hansjoachim Enste (gf. Vors.), Schlossbergstr. 14<br />
Tel. 41529<br />
Pfarrgemeinderat:<br />
Dr. Burkhard Langensiepen (Vorsitzender), Tel. 0151-1960 2992<br />
Email: PGR@katholisch-solingensued.de<br />
Internetauftritte:<br />
www.katholisch-solingensued.de (noch im Aufbau)<br />
www.suitbertus-weeg.de<br />
www.josefnet.de<br />
www.kohlsbergerkirche-sme.de<br />
www.st-martinus-burg.de<br />
Friedhofsamt:<br />
<strong>Weeg</strong>: Jakob Podzuweit-Laroque , Adolfstr. 8<br />
Tel. 2473563<br />
Kohlsberg: Franz-Josef Fehlenberg, Neuenkamper <strong>St</strong>r. 40<br />
Tel. 818353<br />
Krahenhöhe: Pfarrbüro,<br />
Tel. 42334<br />
Burg: Hansjoachim Enste , Schlossbergstr. 14<br />
Tel. 41529<br />
Leitungen der Kindertagesstätten:<br />
<strong>Weeg</strong>: Dubravka Schadwill (kom. Ltg.), Sperlingsweg 8 Tel. 879931<br />
Krahenhöhe: Gabriele Beckschäfer, Schützenstr. 207a Tel. 42364<br />
Kohlsberg: Karin Becher, Wiener <strong>St</strong>r. 43 Tel. 879501<br />
Rendantur Wuppertal/<strong>Solingen</strong>/Remscheid<br />
Friedrich-Ebert-<strong>St</strong>r. 15, 42103 Wuppertal<br />
Tel. 0202 / 37199125 – Fax 0202 / 304515<br />
Email: bernhard.rypalla@erzbistum-koeln.de<br />
Adressen<br />
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