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Pfingsten 2012 - St. Suitbertus Solingen Weeg

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te ich aus der Hand unseres Erzbischofs<br />

den Segen Gottes, an dem,<br />

wie er richtig und gerne sagt, alles<br />

gelegen ist.<br />

Weihbischof<br />

Dr. Dominikus Schwaderlapp<br />

Der Schild des Wappens von Weihbischof<br />

Dr. Dominikus Schwaderlapp zeigt heraldisch<br />

rechts – und damit für den Betrachter<br />

links – das Wappen des Erzbistums<br />

Köln: ein schwarzes geständertes Kreuz<br />

auf weißem (oder silbernem) Grund (siehe<br />

Bild unten). Links sind drei rote Schrägbalken<br />

auf weißem (oder silbernem) Grund zu<br />

sehen, belegt mit einem blauen Krug. Damit<br />

wird das Wappen der <strong>St</strong>adt Ransbach-<br />

Baumbach im Westerwald zitiert, der Heimat<br />

von Weihbischof Schwaderlapp. Der<br />

Krug erinnert an das Kannenbäckergewerbe,<br />

ein traditionelles Handwerk in diesem<br />

Teil des Westerwaldes, aber auch an die<br />

biblische Erzählung von der Hochzeit zu<br />

Kana (Joh 2, 1–11).<br />

Der Wappenschild steht vor einem gelben<br />

(oder goldenen) Kreuz und wird umrahmt<br />

von dem so genannten Prälatenhut in<br />

Grün, von dessen grünen Schnüren beiderseits<br />

sechs Quasten herabfallen.<br />

Der lateinische Wappenspruch „GAUDEN-<br />

TES PATIENTES INSTANTES“ bedeutet<br />

übersetzt „Fröhlich, geduldig, beharrlich“<br />

und ist dem Römerbrief (Röm 12, 12) entnommen.<br />

Vollständig lautet das Bibelzitat:<br />

„Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in<br />

der Bedrängnis, beharrlich im Gebet“.<br />

8<br />

Gemeinschaft Katholischer Männer<br />

Bericht vom<br />

Opa-Enkel-Wochenende im<br />

Haus Marienhof<br />

in Königswinter<br />

Am Wochenende vom 28.10.2011<br />

bis 30.10.2011 veranstaltete die<br />

GKM (Gemeinschaft katholischer<br />

Männer) im Erzbistum Köln unter<br />

der Federführung der Abteilung<br />

Männerseelsorge im Generalvikariat<br />

in Köln zum zweiten Mal ein „Opa<br />

– Enkel-Wochenende“ im Haus Marienhof<br />

in Königswinter. Zum ersten<br />

Mal nahm ich mit meinem Enkel Jonas<br />

(8 Jahre) daran teil.<br />

Wir waren mit 8 Großvätern und 13<br />

Enkelkindern zusammengekommen<br />

und trafen uns am Freitag-Nachmittag<br />

gegen 17.00 Uhr zur Anmeldung<br />

und Zimmerverteilung. Die Leiter der<br />

Veranstaltung begrüßten uns bereits<br />

vor dem Haus und es gab erste<br />

Kontaktgespräche sowohl unter den<br />

Kindern als auch den Großvätern,<br />

von denen sich einige von anderen<br />

Veranstaltungen bereits kannten.<br />

Unter den anwesenden Kindern waren<br />

auch zwei Rollstuhlfahrer, die<br />

auch sofort von allen in alle Spiele<br />

und sportlichen Tätigkeiten einbezogen<br />

wurden. Und, wenn Not am<br />

Mann war, wurde auch abwechselnd<br />

geschoben und geholfen.<br />

Am Freitag begann der offizielle Teil<br />

mit einem gemeinsamen Abendessen.<br />

Danach ging es zur „Vorstellungsrunde“<br />

in den großen Sitzungssaal<br />

des Hauses Marienhof.

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