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Pfingsten 2012 - St. Suitbertus Solingen Weeg

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den „Kirchgänger“ verlassen und<br />

darauf hoffen, dass der Schlusssegen<br />

bis draußen durchkommt. Ein<br />

weiteres Durchquetschen war da<br />

unmöglich. Die dichte Traube der<br />

Gläubigen stand weiter durch unter<br />

der – damals noch viel größeren -<br />

Orgelbühne. Auf der Orgelbühne<br />

selbst waren Bänke und auch hier<br />

herrschte drangvolle Enge, allerdings<br />

in erster Linie von der damals<br />

recht regen Pfarrjugend. Und das<br />

bei drei Sonntagsmessen, 7:00 h<br />

Frühmesse, 9:00 h Kindermesse mit<br />

Lehrer Leims an der Orgel, 10:30 h<br />

Gemeindemesse. Im Klösterchen<br />

nebenan war natürlich auch noch<br />

eine Messe in der Kapelle.<br />

Es war klar, es herrschte drangvolle<br />

Enge – wie übrigens damals in<br />

vielen Kirchen in <strong>Solingen</strong> – und so<br />

war es auch in Krahenhöhe das Bestreben,<br />

einen Erweiterungsbau zu<br />

erhalten.<br />

Es war der Kölner Architekt Faber,<br />

der den Zuschlag für seinen Plan erhielt,<br />

den Grundriss der alten Kirche<br />

– sie sollte auf jeden Fall erhalten<br />

bleiben, so war die Aufgabenstellung<br />

– noch dreimal daneben zu<br />

stellen.<br />

Dort stand aber noch das Vereinshaus,<br />

von dem man sich allerdings<br />

leicht trennen konnte, denn viel<br />

mehr als eine Ruine stellte es auch<br />

nicht mehr dar.<br />

So begannen im Jahre 1962 die Arbeiten<br />

am Neubau durch die Firma<br />

Kuske-Bau aus <strong>Solingen</strong>, mit dem<br />

Gießen der Grundplatte und im<br />

<strong>St</strong>. Josef<br />

September war die Altarwand soweit<br />

hoch gebaut, dass hierin am 2.<br />

September die Grundsteinurkunde<br />

durch Dechant Laimann eingelassen<br />

werden konnte. Deutlich sichtbar<br />

ist ein <strong>St</strong>ein in die Mauer eingelassen<br />

auf dem geschrieben steht:<br />

+ 1962 Man muss nur mal hinter<br />

den Altar gehen, dann sieht man die<br />

<strong>St</strong>elle ganz deutlich.<br />

Mit einem feierlichen Hochamt mit<br />

sich anschließender Feier wird die<br />

Gemeinde am Sonntag, dem 2.<br />

September <strong>2012</strong> das „Jubiläum“ begehen.<br />

Achim Schäfer<br />

Neues aus der Kita <strong>St</strong>. Josef<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

der Umbau unserer Kita konnte zum<br />

Ende des Jahres 2011 abgeschlossen<br />

werden und einige von Ihnen<br />

haben sich bei der Einweihung ja<br />

auch schon umgesehen.<br />

Nach dieser aufregenden, anstrengenden<br />

und spannenden Phase in<br />

der Umbauzeit seit April '11 haben<br />

wir, die Kinder und Mitarbeiter, uns<br />

gut eingelebt und fühlen uns sehr<br />

wohl. Besonders gut angenommen<br />

wird der neue Bewegungsraum mit<br />

seinen vielen Möglichkeiten, aber<br />

auch der Snoezelenraum, der mit<br />

seiner Ruhe und den verschiedenen<br />

Lichtaspekten zum ruhigeren Ver-<br />

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