Kalenderwoche 45 / November - Gemeinde Mutlangen

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10 Freitag, 11. November 2011 Öffnungszeiten: Samstag 14.00 Uhr - 17.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr - 17.00 Uhr Die Vereinsleitung Bike-Abgrundtour Sportgemeinschaft Mutlangen e.V. Die traditionelle Abrundtour am Albtrauf, war Anfang Oktober geplant und ist leider dem Wetter zum Opfer gefallen. Obwohl die Radsaison offiziell schon abgeschlossen ist, wurde die Tour wegen des anhaltend schönen Wetters am vergangenen Wochenende kurzfristig nachgeholt. Der Name kommt daher, weil die Tour traditionell immer irgendwo am Albtrauf, also am Rande des „Abgrundes“ entlang führt. Die Strecke denkt sich immer Hermann Kurz aus. An dieser Stelle herzlichen Dank. Dieses Jahr war das Ziel – Rund um Geislingen. Zusammengefasst: Tolle Tour, super Wetter, 2 Albaufstiege, auf 60 km 1.100 Hm, laubbedeckte, schmale Wurzelwege, mehrere kurze Schiebepassagen, nur für Schwindelfreie, dafür viele lohnende Aussichtspunkte – halt Abgrund pur. Wegen des Laubes, der feuchten Wurzeln und vieler Steine war beim fahren allerdings äußerste Vorsicht geboten. Etwas schade war nur, dass sich nur 5 Biker noch mal aufgerafft haben. Positiv dafür, die kleine Gruppe war bzgl. des Leistungsniveaus sehr homogen und dadurch gut unterwegs. Für den der es genau wissen will, die Strecke: Ausgangspunkt war Eybach. Von Dort ging es gleich hoch auf die Albfläche zum Himmelsfels, vorbei an Stötten und dann in Richtung Kuchalb. Hier beginnt der aussichtsreiche Trail. Oberhalb von Kuchen und Gingen führte die Strecke entlang des Traufs und dann runter nach Geislingen. Im oberen Filstal konnte man sich auf dem Radweg nach Bad Überkingen - Hausen etwas erholen. Ein steiler Aufstieg, vorbei an Ave Maria, mit Schiebepassage führte die Gruppe dann wieder auf die Albhochfläche, wo in Türkheim eingekehrt wurde. Ziele bis dahin – der Hohenstein und der Tegelberg. Das Gröbste war nun geschafft. Oben auf der Alb ging es nun zum Ödenturm, der Ruine Helfenstein und durch das äußerst lohnende Felsental wieder hinab nach Eybach. Mit dieser Ausfahrt konnte das Jahresprogramm der Radabteilung fast komplett abgeschlossen werden. Info: Klaus Maihöfer, Tel.: 76543. Kreatives Mutlangen Weihnachtsmarkt des Kreativen Mutlangen e.V. am 19. und 20. November im Tanzsportzentrum Disam -Jetzt mit erweiterten Öffnungszeiten- Auch in diesem Jahr findet wieder der Weihnachtsmarkt des Kreativen Mutlangen e.V. statt. Dieser inzwischen zur Tradition in der Gemeinde gewordene Markt erfreut sich auch bei den Nachbargemeinden großer Beliebtheit. Noch einmal wird der Markt im Tanzsportzentrum Disam stattfinden. Amtsblatt Mutlangen Es gibt bekannte Stände, aber auch viel Neues wird präsentiert. Hier die Teilnehmer: Schönes aus Stoff und Filz Andrea May Edles aus Holz Johannes Surger Puppenkleider Eva Basile (Mode-)Schmuck Marlies Merz/Susanne Madeo Papier und Filz Mehner/Marianne Maier/Sonja Aquarelle Sommer Acrylbilder Dorothee Biber Kerzen Ilse Dörfler/Hildegard Beck/Peter Keramik und Bilder Paul Keramik Gerlinde Mayer Klöppelarbeiten Marianne Kuon Taschen aus Leder Christina Heber Strümpfe, Hausschuhe Ingrid Fechner/Helga Reimers-Keefer und Accessoires Christa und Edmund Seifert Gipsabformungen Annegret Berndt Patchwork Magda Niederle Strickarbeiten F. Watzlawik Handgemachte Seifen Rosemarie Kowalski/Hille Simmet Lebensgroße Puppen Gabriele Patzel Plüschtiere Bärbel Güttinger Floristik Christel Brenner-Wöllner Jaheszeitenschmuck aus Wolle Blandina Fischer und Filz Carola Staib Weihnachtsdekorationen Sieglinde Wieser Infostand sowie Advents- und Gabriele Dietrich/Irmgard Kaißer Weihnachtskränze Verein zur Förderung des Schulprojektes Cartagena Kolumbien Der gewohnte Cafetéria-Betrieb wird vom Tanzcafé Flamenco übernommen. Damit auch Eltern in Ruhe bummeln können, gibt es für Kinder einen Mal- und Basteltisch. Auf vielfachen Wunsch wurden die Öffnungszeiten ausgedehnt: Die Veranstaltung findet am Samstag 19. November von 13-18 Uhr und am Sonntag 20. November von 11-17 Uhr im Tanzsportzentrum Disam, An der Stauferklinik 3 (Einfahrt bei Lidl) statt.. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Freundeskreis Naturheilkunde Einladung zum Vortrag Hühnersuppe für die Wirbelsäule Warum Hühnersuppe? Hühnersuppe ist eines der ältesten Allheilmittel der westlichen und östlichen Heilkulturen. Wir Menschen sind noch immer auf der Suche nach der Wunderpille für die Heilung unserer täglichen Beschwerden und Schmerzen. Diese Pille gibt es nicht! M.D.O. Bruno Ebnöter aus der Schweiz - ein energetischer Osteopath und Dorntherapeut mit dem magischen Daumen - beschäftigt sich seit Jahren mit natürlichen Behandlungsmethoden der westlichen und östlichen Kultur für unseren leidgeplagten Rücken. Als Körperseelsorger kommt er zu dem Schluss, dass es die eine universelle Behandlungsmethode schlechthin nicht gibt. Bei der Behandlung des Menschen mit Schmerzen geht es in erster Linie darum den „inneren Arzt“ zu wecken. Ob mit Händen, Nadeln oder mit Bewegung, um nur einige Beispiele zu nennen - in diesem Vortrag werden die verschieden Methoden aufgezeigt, die in der Summe die Behandlung der Kairos-Methode ausmachen. Kairos - so nennt Ebnöter sein Behandlungskonzept - ist also mehr als die Summe der bisher bewährten Einzelmethoden - umfasst sie doch den Menschen in seiner Gesamtheit von Körper, Geist und Seele. Lassen Sie sich von Bruno Ebnöter und seiner besonderen Hühnersuppe überraschen. Der Vortrag findet am Freitag den 18. November um 19.30 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte, Forststraße 11 in Mutlangen, statt. Zu dieser kostenfreien Veranstaltung sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Panta rhei – alles fließt (Platon) Die Dipl. Psychologin Heidi Kirschner, Mitbegründerin von „prevent plus“, war zu Gast beim Freundeskreis Naturheilkunde und referierte
über das Wasser auf der Erde und im Menschen. Sie informierte die zahlreichen Zuhörer über das Thema „Wie gesund ist unser Wasser?“ Ohne Wasser kein Leben Zunächst stand die Bedeutung des Wassers für alles Leben auf der Erde im Vordergrund ihres Vortrags. Wasser war die Grundlage für die Entwicklung unseres zunächst unbelebten Planeten. Heute ist die Erde zu 70% mit Wasser bedeckt, aber nur 0,4 % stehen als Trinkwasser zur Verfügung. Unser Körper besteht zu 70% aus Wasser, daher verwundert es nicht, dass unser Stoffwechsel nur mit ausreichend Wasser funktioniert. Für jedes Lebewesen, ob Mensch, Tier oder Pflanze, ist Wasser das universelle Lösungs-, Speicher- und Transportmittel. Am besten ist dazu reines, mineralstoffarmes Wasser in der Lage. Ohne Wasser kein Leben! Wassermangel im Körper führt zu Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Erschöpfung, Übelkeit, Aggressivität bis hin zum Kreislaufkollaps, Nierenversagen und/ oder Delirium. Der Flüssigkeitsbedarf eines gesunden Erwachsenen liegt bei 30 – 35 ml Wasser/kg Körpergewicht; das entspricht 2,5 l bei 75 kg Gewicht. Säuglinge brauchen wesentlich mehr. Wasser als Mineralstoffquelle Heute wird uns vorgegaukelt, je mehr Mineralien im Trinkwasser enthalten sind, desto gesünder für uns. Doch das Gegenteil ist der Fall. Calcium zum Beispiel kann unser Körper nur zu 10% aus Wasser aufnehmen; bei Kalium und Magnesium sieht es ähnlich aus. Wir sind auf pflanzliche Kost als Mineralienspender angewiesen, da unser Körper diese weitaus besser verwerten kann. Kalk und Volksgesundheit Die Referentin führte in einfachen Versuchen eindrucksvoll vor, was passiert, wenn unser kalkhaltiges Leitungswasser mit Fett zusammen gebracht wird. Ähnliches geschieht auch in unserem Körper. Diese Verbindungen lagern sich u.a. in unseren Arterien ab und können früher oder später zu Gesundheitsstörungen bis hin zum Schlaganfall führen. In unserem Sprachgebrauch finden wir diesen Zusammenhang wieder. Wir sprechen beispielsweise von Verkalkung und jeder weiß, was es bedeutet, wenn „der Kalk rieselt“. Jeder kennt auch die Schlieren an der Teetasse, wenn Schwarztee mit hartem Wasser aufgegossen wird. Hier verbinden sich Gerbsäuren mit Kalk. Ursprünglich konnte der Mensch auf reines, weitgehend inhaltsloses Oberflächenwasser als Trinkwasser zurückgreifen. Dieses steht heute kaum noch zur Verfügung. Die Wasserwerke tun ihr Bestes um unseren hohen Bedarf aus Grund- und Tiefenwasserbohrungen zu decken. Damit nehmen wir heute vor allem mineralstoffreiches Wasser zu uns. Wasser in Not Dank der strengen Richtlinien unserer Trinkwasserverordnung wird Wasser auf 35 Stoffe untersucht. Doch jedes Jahr kommen viele neue chemische Stoffe auf den Markt, die irgendwann im Trinkwasser landen. Es ist jedoch praktisch unmöglich noch weitere Stoffe mit in die Untersuchung einzubeziehen. Was finden wir noch in unserem Wasser, was da nicht hingehört? Hier eine Auswahl: Künstliche Hormone und hormonwirksame Stoffe von empfängnisverhütenden Mitteln und Hormonbehandlungen gelangen durch Urin ins Wasser und können in keiner Kläranlage herausgefiltert werden. Die Folgen sind für Mensch und Tier bedenklich. Arzneimittelrückstände: Antibiotika, Antiepileptika, Antidepressiva, Blutdruckmittel, Blutfettsenker und viele weitere machen zunehmend Sorge. Rückstände aus Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, der Kosmetik, Weichmacher, Phosphate, Nitrat und petrochemische Verbindungen belasten unser Wasser und damit unseren Körper. Wassermoleküle sind kleiner als alle im Wasser gelösten Stoffe. Ein guter Filter sollte in der Lage sein, alle größeren Moleküle zurück zu halten, und damit die Schadstoffe heraus zu filtern. Energie des Wassers Wasser befindet sich ständig in Schwingung, dadurch bilden sich laufend neue Cluster. Nur energiereiches Wasser gibt uns Menschen ebenfalls Energie. Inzwischen ist nachgewiesen, dass Beschallung (Musik, Worte) die Schwingung beeinflusst. Wasser ist ein Informationsträger und kann auf vielfältige Weise energetisiert werden, zum Beispiel durch Verwirbelung, mit Lichtfrequenzen oder durch die Zugabe von Kristallsteinen. Freitag, 11. November 2011 11 Wasser ist nicht vermehrbar Wir müssen uns bewusst sein, dass Wasser nicht vermehrbar ist. Es befindet sich in einem ewigen Kreislauf. Nach etwa 7-14 Jahren ist der Kreislauf geschlossen, das heißt, was heute abregnet, fällt Jahre später wieder als Regen an ganz anderer Stelle auf die Erde. Unser Lebensmittel Nr. 1 behält alles und verteilt es weltweit. Die Radioaktivität, die durch das Reaktorunglück in Fukushima in den Pazifik eingeleitet wurde, gelangt also auch zu uns, nicht nur in Fischgerichten. Jeder ist aufgerufen verantwortungsvoll mit unserem wertvollsten Lebensmittel umzugehen. ALTERSGENOSSENVEREINE Altersgenossenverein 1932/33 Altersgenossen 1932/33 Zu unserer monatlichen Wanderung treffen wir uns am Donnerstag, 17. November um 14:30 Uhr am Parkplatz bei St. Stephanus. Zum Abschluß machen wir noch Einkehr im Gasthaus "Zur Post" (Sachsenbauer) in Mutlangen. Altersgenossenverein 1936 Wir treffen uns, wie im Terminplan vorgesehen, am Freitag, 18. November, 17 Uhr, im Gathaus Krone in Mutlangen zum geselligen Beisammensein. Altersgenossenverein 1959 Am Freitag, 18.11.2011, um 20.00 Uhr, treffen wir uns im Besen Zum Katzenbeißer in Eschach- Holzhausen. Treffpunkt zur Bildung von Fahrgemeinschaften : 19.30 Uhr Parkplatz Stephanus. Bitte zahlreich und pünktlich erscheinen. AUS DEN NACHBARGEMEINDEN Kleintierzuchtverein Z 459 Durlangen "EINLADUNG" zur Lokalschau in die Gemeindehalle, mit Tombola und Verkaufsstand der Jugend. Am Sonntag 13.11.2011 ab 11:00 Uhr gibt es neben den üblichen Speisen wieder unseren hochgeschätzten "HASENBRATEN". Für den Nachmittag haben die Züchterfrauen wieder selbst gebacken. Zu sehen bekommen sie unter anderem Zier- und Wassergeflügel. Auf ihren Besuch freuen sich die Züchter und ganz besonders die Jugend. Kleintierzuchtverein Z 348 Ruppertshofen e. V. EINLADUNG zur Lokalschau mit Schlachtfest am 13. November ab 11.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle „Kultur- und Sportzentrum Jägerfeld“. Den diesjährigen Erfolg ihrer Arbeit präsentieren die Züchter bei ihrer Lokalschau. Es werden Tiere in den Sparten Hasen, Hühner, Tauben und Ziergeflügel ausgestellt. Nach dem Rundgang durch unseren Ausstellungsraum, möchten wir Sie einladen, noch ein paar gemütliche Stunden bei uns zu verbringen. Mit den beliebten Speisen aus der Schlachtfest-Speisekarte möchte das Küchenteam Sie verwöhnen. Zum Nachtisch bieten wir Kaffee und Kuchen. Auch in diesem Jahr gibt es wieder tolle Preise in unserer Tombola zu gewinnen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Die Vereinsleitung Besuchen Sie unseren Buchshop unter: www.einhornverlag.de
Seite 1 und 2: AMTS BLATT MUTLANGEN Herausgeber: G
Seite 3 und 4: Belästigungen durch Hundegebell In
Seite 5 und 6: Die Kinder treffen sich mit ihren E
Seite 7 und 8: Evangelische Kirchengemeinde Lindac
Seite 9: Gäste sich in der Abwehr neu sorti

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