Jahresbericht für das Jahr 2009 - Kreisfeuerwehrverband München

Kreisbrandinspektion München 

Jahresbericht für 2009 

zum 154. Kreisfeuerwehrtag 

am 23. April 2010 

im Feststadl der Gemeinde Aschheim 

Herausgeber: Kreisbrandrat Josef Vielhuber, Münchner Straße 8a, 82041 Oberhaching

Seite 2 ____ Jahresbericht der Kreisbrandinspektion zum 154. Kreisfeuerwehrtag am 23. April 2010 

Inhaltsverzeichnis 

Gliederungsnummer und Text: Seiten: 

1. Allgemeiner Teil 3-5 

2. Berichte der Kreisbrandinspektion 6-27 

3. Jugendfeuerwehr im Landkreis München 27-31 

4. Feuerwehrgerätehäuser 32 

5. Einsatzfahrzeuge und Anhänger 33-35 

Neubeschaffungen 33-34 

Zur Beschaffung vorgesehene Fahrzeuge 34 

Bestand 35 

6. Feuerwehrdienstleistende im Landkreis München 36-38 

7. Lehrgänge an den Staatlichen Feuerwehrschulen 39-40 

8. Kreisausbildung an der Ausbildungsstätte Haar 41-43 

Teilnehmerzahlen an Lehrgängen 41 

Anmeldungen zur Kreisausbildung nach Feuerwehren gegliedert 42 

Gesamtausbildungsstunden nach Themenbereichen 43 

9. Leistungsprüfungen 44-45 

10. Leistungen der Feuerwehren im Landkreis München 46-51 

Feuerwehreinsatzzentrale; Notrufe und Alarmierungen 46 

Einsätze nach Zahl, Zahl der Dienstleistenden und Stunden 47 

Brände nach Größe, Zahl, Personal- und Stundenaufwand 48 

Anzahl der Einsätze der Feuerwehren 49 

Zeitaufwand für Übungen, Verwaltung, Fahrzeugpflege 50-51 

11. Brandmeldeanlagen im Landkreis München 52-56 

12. Alarmierungs- und Funkgeräte 57-59 

Anzahl der Funkalarmempfänger bei den Feuerwehren 57 

Anzahl der Fahrzeugfunkanlagen im 4 m-Band 58 

Anzahl der Handsprechfunkgeräte im 2 m-Band 59 

13. Organisation der Kreisbrandinspektion mit Feuerwehren 60-71 

Kreisbrandinspektion, Namen, Anschriften, Telefon 60 

Räumliche Gliederung der Inspektions- und KBM-Bereiche 61 

Kommandanten und Stellvertreter nach KBM-Bereichen 62-68 

Jugendfeuerwehrwarte im Landkreis München 69-71 

14. Verleihung von Ehrenzeichen 72-74 

15. Dank für gute Zusammenarbeit 75

Jahresbericht der Kreisbrandinspektion zum 154. Kreisfeuerwehrtag am 23. April 2010 ____ Seite 3 

1. Allgemeines 

Obwohl der Landkreis von Unwettern – von lokalen Ereignissen abgesehen – Gott sei 

Dank verschont geblieben ist, hatten die Feuerwehren des Landkreises München im 

Jahr 2009 wieder vielfältige Aufgaben und zum Teil schwierige Einsätze zu bewältigen. 

8.998 Einsätze stellen die bisher zweithöchste Einsatzzahl dar. Lediglich im Jahr 2007 

wurde die 9.000er-Marke überschritten. 

Höhepunkte im vergangenen Jahr waren wieder die beiden großen überörtlichen 

Feuerwehrveranstaltungen. Der Kreisfeuerwehrtag fand in der Mehrzweckhalle der 

Gemeinde Sauerlach statt. Der Kreisjugendfeuerwehrtag wurde von der Freiwilligen 

Feuerwehr Unterschleißheim ausgerichtet, die sich dafür kurzfristig bereit erklärt hatte. 

Den Feuerwehren Sauerlach und Unterschleißheim gilt an dieser Stelle nochmals ein 

großer Dank für ihren Einsatz und ihre engagierten Vorbereitungen. Beide 

Veranstaltungen konnten dadurch wieder erfolgreich durchgeführt werden. Das First 

Responder-Symposium des Kreisfeuerwehrverbandes am 9. Mai 2009, das im letzten 

Jahr schon zum 15. Mal im Bürgerhaus in Unterschleißheim stattfand, darf in diesem 

Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. Ebenfalls herausragend war der 

oberbayerische Bezirksentscheid im Bundeswettbewerb der Deutschen 

Jugendfeuerwehr, der am 16. Mai 2009 erstmals im Landkreis München im Sportpark in 

Aschheim stattfand. 

Nachdem im letzten Jahresbericht von rückläufigen Mitgliederzahlen bei der 

Jugendfeuerwehr die Rede war, kann diesmal wieder Erfreuliches berichtet werden. Die 

Zugänge übersteigen die Abgänge (einschließlich der Übernahmen in den aktiven 

Dienst) deutlich. Erfreulich ist auch, dass es im Landkreis München nunmehr 38 

Jugendfeuerwehren gibt, nachdem die Feuerwehr Oberbiberg zum 1. Oktober 2009 

eine eigene Jugendfeuerwehr angemeldet hat. Die Jugendarbeit ist ein wichtiger Garant 

für den Fortbestand der Freiwilligen Feuerwehren. Bei den bestehenden 

Jugendfeuerwehren gilt es in den Aktivitäten nicht nachzulassen. Die wenigen 

Feuerwehren, die diesem Thema noch skeptisch gegenüber stehen, gilt es von der 

Notwendigkeit und Wichtigkeit der Jugendarbeit zu überzeugen, die dauerhaft nur mit 

einer eigenen Jugendfeuerwehr sichergestellt werden kann. 

Mit 1.513 Anmeldungen hat die Kreisausbildung wieder einen sehr großen Zuspruch 

erfahren. Da die staatlichen Feuerwehrschulen nur einen Teil des Ausbildungsbedarfs 

abdecken können, ist die Kreisausbildung, die nunmehr seit 25 Jahren besteht und 

entsprechend den Bedürfnissen der Feuerwehren immer weiter ausgebaut wurde, eine 

unverzichtbare Ausbildungskomponente. Die Arbeit der über 100 ehrenamtlichen 

Kreisausbilder aus den verschiedenen Feuerwehren des Landkreises München verdient 

an dieser Stelle eine ausdrückliche Würdigung. Ohne sie wäre unsere qualitativ sehr 

hochwertige Landkreisausbildung nicht möglich. Im letzten Jahr war es durch die 

Mittelbereitstellung des Landkreises möglich, die Medienausstattung der 

Kreisausbildungsstätte in Haar auf einen zukunftsfähigen Stand zu bringen. Die 

vorhandenen Schultafeln und Projektionsleinwände wurden durch interaktive 

Whiteboards ersetzt und der Zugriff auf das Internet in den Lehrsälen möglich gemacht. 

Notwendig ist jetzt noch eine Modernisierung der Audiotechnik, die momentan noch 

dem Stand von 1984 entspricht. 

Die Partnerschaft mit den polnischen Landkreisen Krakau und Wieliczka konnte auch 

im vergangenen Jahr auf der Feuerwehrseite gepflegt werden. Im dreijährigen Turnus


nehmen Abordnungen der Jugendfeuerwehren aus den polnischen Partnerlandkreisen 

am Kreisjugendfeuerwehrtag teil. Mit vier Mannschaften beteiligten sie sich am 

Jugendwettkampf und ließen so die relativ geringe Beteiligung aus dem Landkreis 

München nicht ganz so offensichtlich werden. Eine der polnischen Mannschaften 

erreichte sogar den dritten Platz! Eine weitere Partnerschaftsaktivität stellte die 

Teilnahme von sieben Feuerwehrleuten aus den Landkreisen Krakau und Wieliczka an 

der Wärmegewöhnungsanlage dar, die den Landkreisfeuerwehren auf dem 

Übungsplatz der Feuerwehr Aschheim angeboten wurde. Im Rahmen dieses Besuchs 

fand am 17. Oktober 2009 im Feuerwehrgerätehaus in Martinsried die Übergabe des 

Rüstwagens RW 2 der Freiwilligen Feuerwehr Planegg an Feuerwehrvertreter aus der 

Gemeinde Slomniki im Landkreis Wieliczka statt. Zudem nahmen Vertreter der 

Kreisbrandinspektion am Jubiläum der Feuerwehr Skawina im Landkreis Krakau teil. 

Eine besondere Herausforderung stellte die Stabsrahmenübung der Staatlichen 

Feuerwehrschule Geretsried dar, die vom 28. bis 30. Januar 2009 im Landratsamt 

München stattfand. Die mitübenden Mitglieder der Kreisbrandinspektion mussten 

zusammen mit dem Landratsamt und Vertretern anderer Hilfsorganisationen ein 

Katastrophenszenario bewältigen. Am Ende der Übung gab es lobende Worte von den 

Schiedsrichtern. 

Bis jetzt konnte der schon seit längerem vorgesehene Probebetrieb des Digitalfunks 

nicht durchgeführt werden. Der Netzaufbau ist mittlerweile im Wesentlichen 

abgeschlossen. Nun fehlt nur noch eine Basisstation, die im Landkreis Starnberg 

(Gemeindegebiet Berg) errichtet wird und bis Mitte des Jahres betriebsbereit sein soll. 

Um den sogenannten erweiterten Probebetrieb durchführen zu können, bedarf es noch 

der Vermittlungsstelle München, die vom Bund errichtet werden muss. Ende des Jahres 

wird dies der Fall sein. Wir gehen derzeit davon aus, dass Mitte nächsten Jahres klar 

sein wird, ob den Gemeinden die Einführung des Digitalfunks empfohlen werden kann. 

Für heuer wurde den Gemeinden nahegelegt, Kosten für eine Funkvorrüstung in den 

Haushalt einzustellen. 

In der Feuerwehrlandschaft des Landkreises München hat es im letzten Jahr einige 

Veränderungen gegeben. Obwohl sich die betroffenen Gemeinden und auch die 

Kreisbrandinspektion dagegen ausgesprochen haben, wurde die gemeinsame 

Werkfeuerwehr EADS/IABG von der Firma EADS zum 30. Juni 2009 aufgegeben und 

wird als hauptamtliche Betriebsfeuerwehr mit erheblich verminderter Personalstärke 

weitergeführt. Zur Überraschung vieler hat die Firma IABG am 1. Juli 2009 eine eigene 

Werkfeuerwehr errichtet, die von der Regierung von Oberbayern vorläufig anerkannt 

worden ist. Zudem ist die Betriebsfeuerwehr Merck Schuchardt aus Hohenbrunn dem 

Kreisfeuerwehrverband beigetreten. 

Zum 1. August 2009 hat die Feuerwehr Hohenbrunn den bisher gemeinsam mit dem 

Malteser Hilfsdienst durchgeführten First Responder-Dienst federführend übernommen. 

Damit haben im letzten Jahr im Landkreis 14 Feuerwehren diesen Dienst verrichtet. Mit 

der Feuerwehr Hohenschäftlarn, die eigentlich zum 1. Januar dieses Jahres starten 

wollte (die Integrierte Leitstelle hat schließlich am 18. Januar „grünes Licht“ gegeben), 

überbrücken derzeit 15 Feuerwehren im Landkreis das sogenannte therapiefreie 

Intervall bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. 

Der Jahresempfang des Kreisfeuerwehrverbandes fand am 19. November 2009 in 

einem sehr ansprechenden äußeren Rahmen statt. Die Gemeinde Grünwald hatte den 

August-Everding-Saal kostenlos zur Verfügung gestellt, wo sich Vertreter der


Mitgliedsfeuerwehren und Gäste aus Politik und Wirtschaft einfanden. Der Vortrag von 

Dipl.-Ing. Thomas Unger von der ADAC Unfallforschung zum Thema „Möglichkeiten zur 

Optimierung des Feuerwehreinsatzes“ stand diesmal im Mittelpunkt des Empfangs. Der 

Feuerwehr Grünwald sei an dieser Stelle nochmals ein herzlicher Dank für ihre 

hervorragende Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des 

Jahresempfangs ausgesprochen. 

Bisher einmalig waren Feuerwehren des Landkreises München bei Veranstaltungen 

von höchsten staatlichen Stellen vertreten. Auf Bitte des Bayer. Staatsministeriums des 

Innern stellte die Feuerwehr Unterföhring am 4. Juli in der Staatskanzlei und die 

Feuerwehr Ismaning am 1. August im Innenministerium jeweils beim Tag der offenen 

Tür ein Löschfahrzeug zur Besichtigung für die Besucher zur Verfügung. 

Eine besondere Ehre wurde Ehrenkreisbrandrat Adolf Fritz zuteil. Im Rahmen eines 

Festakts am 22. Juni 2009 auf der Burg Schwaneck wurde ihm für seine Verdienste der 

Ehrenring des Landkreises München verliehen. 

Die Arbeit der Kreisbrandinspektion läuft vielfach im Hintergrund ab. Manche meinen, 

man sollte dies mehr in der Öffentlichkeit darstellen. Unabhängig davon gab es im 

letzten Jahr wieder vielerlei Aufgaben zu bewältigen und Probleme zu lösen. Das 

umfangreiche Arbeitspensum konnte Dank des guten Zusammenhalts und des 

kameradschaftlichen Klimas in der Inspektion gut bewältigt werden. Es ist mir ein 

großes Bedürfnis an dieser Stelle meinen Mitarbeitern in der Kreisbrandinspektion für 

ihren engagierten Einsatz und ihre Unterstützung recht herzlich zu danken. Nach 

sechsjähriger Tätigkeit als Kreisjugendfeuerwehrwart ist Thomas Wurzer am 31. Juli 

2009 aus familiären und beruflichen Gründen aus der Kreisbrandinspektion 

ausgeschieden. Für seine engagierte Arbeit für die Jugendfeuerwehren im Landkreis 

sei ihm auch hier nochmals sehr herzlich gedankt. 

An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich für das mir entgegengebrachte 

Vertrauen bei der Wahl des Kreisbrandrates, die am 20. November 2009 stattfand, 

bedanken. Verbunden mit dem Dank ist der Wunsch auf eine weiterhin gute und 

vertrauensvolle Zusammenarbeit in den nächsten sechs Jahren, in denen die Aufgaben 

und Herausforderungen sicher nicht weniger werden. Ich denke hier insbesondere an 

die im Vorfeld der KBR-Wahl aufgetauchte Diskussion um den Fortbestand unserer 

Feuerwehr-Einsatzzentrale. 

Die Feuerwehren des Landkreises München waren im vergangenen Jahr wieder stark 

gefordert. Sie haben dabei wie immer hervorragende Arbeit geleistet, wofür ich den 

Führungskräften und allen Feuerwehrdienstleistenden meinen Dank und meine 

Anerkennung aussprechen möchte. Ich wünsche allen eine stets unfallfreie und 

erfolgreiche Tätigkeit, immer gemäß unserem Wahlspruch „Gott zur Ehr, dem Nächsten 

zur Wehr“.


2. Berichte der Kreisbrandinspektion 

Extreme Wetterereignisse – neue Erfahrungen für die Feuerwehr 

Bericht von KBI Erwin Ettl, KBM Andreas Englberger und KBM Andreas Mur 

Unwetter, Hitzewellen, Waldbrände und Jahrhunderthochwasser hat es schon immer 

gegeben. Doch durch den Klimawandel werden solche Extremwetterlagen nach 

Auffassung der Klimaforscher in Zukunft immer häufiger auftreten. Derartige Ereignisse 

haben im Jahr 2009 auch die Feuerwehren im Landkreis München außerordentlich 

gefordert und konnten erfolgreich abgearbeitet werden. In den folgenden 

Einsatzberichten werden diese Ereignisse dargestellt. 

1. Schmelzwassereinsätze 

Ortsgebiet Haar 

Am Samstag, den 28. Februar 2009, kam es bis zu den Mittagsstunden zu einer 

deutlichen Erwärmung der Lufttemperatur infolge starker Sonneneinstrahlung; diese 

stieg bis gegen 13.30 Uhr auf circa 14° Celsius an. 

Der Boden war an diesem Tag dagegen nach einer längeren Dauerfrostperiode nach 

wie vor mit größeren Schneemassen bedeckt und darunter steinhart gefroren. 

Diese tagesextreme Wetterentwicklung hatte zur Folge, dass der auf dem Boden 

befindliche Schnee fast vollständig schmolz und – da er nicht versickern konnte – 

innerhalb kürzester Zeit großflächig als Oberflächenwasser abfloss. 

An diesem Samstag war insbesondere der Osten des Landkreises München betroffen; 

schmelzwasserbedingte Einsatzstellen waren in den Gemeindegebieten von Aschheim 

und Haar sowie in der Gemeinde Vaterstetten im Nachbarlandkreis Ebersberg zu 

verzeichnen. 

Als Einsatzschwerpunkt zeichnete sich an diesem Nachmittag nach kurzer Zeit die 

Gemeinde Haar ab, da sowohl im Ortsteil Ottendichl als auch in den Ortsteilen 

Gronsdorf und Salmdorf bis zu zehn Häuser bereits einem Wassereintritt ausgesetzt 

waren bzw. dieser unmittelbar bevorstand. 

Es handelte sich dabei jeweils um am Ortsrand gelegene Objekte, die im Verhältnis zu 

den sie umgebenden Feldern geringfügig tiefer lagen. Dieses geringe Gefälle reichte 

jedoch aus, um die großen Mengen an entstehendem Oberflächenwasser in Richtung 

der Häuser abfließen zu lassen. 

Besonders dramatisch war hierbei die Situation am südlichen Ortsende von Gronsdorf. 

Bereits der geringe Zeitraum zwischen dem Notruf der Hauseigentümer und dem 

Eintreffen der Feuerwehr reichte dort aus, den Keller des Anwesens in der Zwischenzeit 

mit Schmelzwasser fast bis zur Unterkante der Kellerdecke regelrecht zu fluten; vom 

großen Feld im Süden des Objekts lief ständig neues Schmelzwasser nach.


Darstellung der Fließrichtung und der betroffenen Objekte in den Ortsteilen 

Stauseeähnliche Lage am südlichen Ortsrand von Gronsdorf


Erste Maßnahmen bestanden zum einen im Auspumpen der bereits vollgelaufenen 

Räumlichkeiten mittels Tragkraftspritze und Tauchpumpen und zum anderen im 

Verhindern eines weiteren Wassereintritts in den Keller durch das provisorische 

Aufhalten und Umleiten des Wasserflusses mittels Schaltafeln. 

Auspumpen der Kelleräume Wasserabgabe auf unkritisches Feld 

Darüber hinaus wurde versucht, die Fließrichtung des Wassers durch das Aufschütten 

von Erdwällen auf dem Feld mittels Radladern und durch das Ziehen von Furchen mit 

einem Pflug positiv zu verändern. Diese Maßnahmen zeigten jedoch nur teilweise 

Wirkung, da eine nachhaltige Erdbewegung aufgrund des immer noch gefrorenen 

Bodens kaum möglich war. 

Aufgrund der Vielzahl von Einsatzstellen – nicht nur in Gronsdorf –, an denen ebenfalls 

ein größerer Wassereintritt drohte, wurde die Sandsackfüllmaschine des Landkreises 

angefordert und in einem Kieswerk im Aschheimer Ortsteil Dornach zur zentralen 

Beschickung aller Einsatzstellen im Münchner Osten aufgebaut und der Bedarf an 

Sandsäcken von der Einsatzleitung im Feuerwehrgerätehaus in Haar aus koordiniert. 

Insgesamt konnten damit die benötigten Sandsäcke schnell angefertigt und zielgerichtet 

verteilt werden. 

Die Lage in Gronsdorf entspannte sich endgültig, als mit ebenfalls angefordertem 

schwerem Gerät quasi eine Art „Burggraben“ östlich und südlich des betroffenen 

Gebietes von Gronsdorf ausgehoben werden konnte. Der nun vor Ort befindliche 

Löffelbagger hatte die nötige Kraft, um den gefrorenen Boden vollständig zu 

durchbrechen. Dies hatte zur Folge, dass die aufgestauten Wassermassen in den 

Graben abfließen und von dort auch versickern konnten. 

Zu weiteren Schmelzwassereinsätzen kam es am folgenden Tag noch im Ortsgebiet 

von Harthausen der Gemeinde Grasbrunn. Die von den Einsätzen am Vortag noch 

vorhandenen gefüllten Sandsäcke konnten hier kurzfristig an die neuen Einsatzstellen 

geliefert und dort verwendet werden. 

In der Nachbetrachtung dieser Einsätze konnten folgende Erkenntnisse für die 

zukünftige Einsatzabwicklung gewonnen werden: 

Es ist mit einer sehr großen Menge an abfließendem Wasser in sehr kurzer Zeit zu 

rechnen. Angesichts des unvermeidbaren Vorlaufs der Sandsackfüllmaschine von circa 

einer Stunde empfiehlt es sich daher, eine gewisse Anzahl bereits gefüllter Sandsäcke 

bei den Feuerwehren vor Ort vorzuhalten, um diese für den Erstzugriff jederzeit zur 

Verfügung zu haben. Eine entsprechende Sandsackabfüllaktion wurde den


Feuerwehren des Landkreises im Laufe des Jahres 2009 angeboten und dort auch 

intensiv in Anspruch genommen. 

Sofern der Boden wie im vorliegenden Fall bis in eine Tiefe von circa einem Meter 

durchgefroren ist, kann eine wirkungsvolle Erdbewegung nur mit sehr schwerem Gerät 

erreicht werden. Dies ist bereits im Anfangsstadium des Einsatzes bei der 

Mittelnachforderung zu bedenken. 

Ortsgebiet Oberbiberg 

Auch in der Gemeinde Oberhaching, Ortsteil Kreuzpullach (Zuständigkeitsbereich der 

Freiwilligen Feuerwehr Oberbiberg), drohte ein Sägewerk, das sich in einer Talsenke 

befindet, aufgrund des auftretenden Tauwassers von den angrenzenden Feldern (mit 

einer Fläche von ca. 20 ha) in der Zeit vom 3. bis 4. März 2009 überflutet zu werden. 

Vom Eigentümer der Felder wurden an verschiedenen Stellen Schürfgruben bis unter 

die Frosttiefe ausgehoben, in denen das Tauwasser versickern sollte, was aber keine 

Wirkung zeigte. Aus diesem Grunde entschloss man sich, im Bereich der Nordwestseite 

des Sägewerkes einen Damm aus Sandsäcken zu errichten. Zusätzlich wurde ein 30 

Meter langer und drei Meter tiefer Graben ausgehoben, aus dem dann mit den 

verschiedenen Pumpen der unterstützenden Feuerwehren das Wasser abgesaugt 

wurde. Aufgrund von immer weiteren Wassermassen wurde durch den 

Ortskommandanten das THW mit einer Hochleistungspumpe ("Hannibal", 15.000 

Liter/Minute) alarmiert. Nach dessen Eintreffen an der Einsatzstelle und Aufbau der 

Hochleistungspumpe konnte das THW nach ca. 2 Stunden wieder abrücken, da ab 

diesem Zeitpunkt der Wasserstand im Graben auf einem gleichbleibenden Stand 

gehalten werden konnte.


Als Fazit dieses Einsatzes muss aber festgehalten werden, dass gerade beim THW auf 

eine gewisse Vorlaufzeit und Verfügbarkeit der entsprechenden Einheiten zu achten ist, 

da nicht jede THW-Einheit über dieselbe Ausstattung verfügt. Was aber besonders zu 

berücksichtigen ist, ist die Tatsache, dass das THW solche Einsätze verrechnet und 

dass durch den jeweiligen Kommandanten bzw. Einsatzleiter die Kostenübernahme 

deshalb vor einer Alarmierung abzuklären ist. 

2. Starkregeneinsätze 

Am Nachmittag des 3. Juli 2009 kam es gegen 15.00 Uhr zu sehr vergleichbaren 

Einsatzlagen, wenn auch dieses Mal mit anderer wetterbedingter Ursache: 

Deutschland befand sich an diesem Tag in einer sogenannten Schwergewitterlage, die 

im Bereich des südöstlichen Landkreises zwischen Haar und Unterhaching zu heftigen 

Gewittern mit außerordentlichen Starkregenfällen und örtlichem Hagelschlag führte. 

Der gewässerkundliche Monatsbericht des bayerischen Landesamtes für Umwelt für 

den Monat Juli 2009 erwähnt hierzu: 

Als Beispiel für die lokalen Gewitterzellen wird das Niederschlagsgeschehen vom 3. Juli 

angeführt (Abbildung). 

In subtropischer Luft bildeten sich am 

3. nachmittags kleinräumige Gewitter 

und örtlich kam es zu heftigen 

Starkregenfällen. Herausragende 

Tagesniederschläge wurden an 

folgenden Stationen registriert: Bad 

Feilnbach/Lkr. Rosenheim 69 mm [36 

mm in 30 min], Inzell/Landkreis 

Traunstein 49 mm und 

Schwarzach/Lkr. Kitzingen 48 mm [34 

mm in 30 min entspricht einem 50 

jährlichen Ereignis].


Den Einsatzschwerpunkt bildete an diesem Tag die Gemeinde Putzbrunn. Ab kurz nach 

15 Uhr gingen allein aus Putzbrunn innerhalb von nur 30 Minuten circa 25 Notrufe bei 

der Feuerwehreinsatzzentrale ein, weil Keller oder Straßen überflutet wurden. Betroffen 

waren dabei nicht nur Privatpersonen, sondern auch Betriebe und öffentliche 

Einrichtungen. 

Murenabgang auf der Gemeindeverbindungsstraße Putzbrunn - Solalinden 

Aufgrund der Vielzahl von Einsatzstellen und der Dringlichkeit der Maßnahmen musste 

auch auf weiter entfernt liegende Feuerwehren zurückgegriffen werden, da die 

Feuerwehren der umliegenden Gemeinden zunächst selbst in Einsätzen gebunden 

waren. 

Im Gerätehaus der Feuerwehr Putzbrunn wurden die einzelnen Einsatzaufträge 

systematisch erfasst und nach Gebieten sortiert. Nach einer ersten Sichtung der 

jeweiligen Einsatzstelle durch die Führung der Feuerwehr Putzbrunn konnten die 

Einsätze dann zu Gruppen zusammengefasst und den gerade verfügbaren 

Einsatzkräften zugeteilt werden. 

Innerhalb der Gemeinde Putzbrunn war die Neubausiedlung „Am Scheirer Feld“ in 

besonderem Maße betroffen. Auch dieses Gebiet liegt – wie in Gronsdorf – tiefer als 

das angrenzende Feld, welches die enormen Niederschlagsmengen in der kurzen Zeit 

nicht aufnehmen konnte. Das an der Oberfläche Richtung Ortsmitte abfließende 

Wasser flutete daher in Rekordzeit die Keller fast aller am Feldrand stehenden 

Gebäude, obwohl noch mit Sandsäcken versucht wurde, größere Schäden zu 

vermeiden.


Darstellung der Fließrichtung und der betroffenen Objekte am Scheirer Feld 

Trotz des raschen Eingreifens der Feuerwehr waren dort zum Teil beträchtliche 

Schäden zu beklagen, da die Keller teilweise fast zur Hälfte vollgelaufen waren. 

Wassereintritt im Keller – Wohngebiet am Scheirer Feld


Fazit: 

Auch wenn die Ausgangslage beider Einsatzereignisse völlig unterschiedlich war - 

Traumwetter auf der einen Seite und Unwetter auf der anderen -, waren die 

Schadenslagen und Einsatzmaßnahmen in beiden Fällen absolut vergleichbar. 

Bemerkenswert ist aus Sicht der Feuerwehr auch, dass es sich bei den am meisten 

betroffenen Objekten um Neubauten gehandelt hat, die jeweils jünger als zehn Jahre alt 

waren, und dass diese Objekte aufgrund ihrer im Verhältnis zu den umliegenden 

Feldern vergleichsweise tiefen Lage vergleichsweise schadensanfällig waren, weil 

beispielsweise keine Betonsockel bei den Zauneinfriedungen vorhanden gewesen sind, 

die den Strom der Wassermassen wenigstens vorübergehend hätten aufhalten können. 

Sehr bewährt hat sich bei den Schmelzwassereinsätzen im Februar dagegen die 

Sandsackfüllmaschine des Landkreises, auch wenn bei der Beschaffung wohl kaum 

jemand darauf gewettet hätte, dass ihre erste Verwendung innerhalb des Landkreises in 

Haar – einer Gemeinde ohne Fließgewässer – stattfinden würde. Im Nachhinein also 

umso besser, dass dort auf dieses Gerät zurückgegriffen werden konnte. 

Diese Einsatzdarstellungen zeigen deutlich, dass sich alle Verantwortlichen in der 

Feuerwehr aber auch in den Kommunen auf Ereignisse aufgrund von 

Extremwetterlagen einstellen müssen. 

Die Einsatzmittel, die Einsatzplanung und auch die Bewältigung solcher meist 

komplexen Lagen müssen vorausschauend betrachtet werden. Die Aufstellung der 

landesweiten Hilfeleistungskomponenten sind eine dieser Maßnahmen um Einsatzmittel 

und Einsatzkräfte bedarfsorientiert und in großer Menge zur Verfügung zu stellen. Aber 

auch im Bereich unseres Landkreises müssen Wege beschritten werden, die der 

möglichen Einsatzlage entsprechend sind. Die Stellung der notwendigen Einsatzkräfte 

kann meist durch die örtlich zuständige Feuerwehr sichergestellt werden und bei Bedarf 

durch weitere Feuerwehren oder auch andere Hilfskräfte des Landkreises München 

ergänzt werden. Doch Sondergerätschaften oder eine Vielzahl von bestimmten 

Gerätschaften können nicht durch jede Feuerwehr vorgehalten werden, sondern 

müssen evtl. depotmäßig, in Abstimmung mit allen Beteiligten, sinnvoll vorgehalten 

werden. Noch ist Zeit, vorausschauende Planungen einzuleiten, damit nicht erst am 

Tage X reagiert werden muss. 

Neue Medientechnik in der Kreisausbildungsstätte in Haar 

Bericht von KBI Erwin Ettl 

Auf Anregung der Kreisbrandinspektion und in intensiver Zusammenarbeit mit der FF 

Haar und dem Medienzentrum des Landkreises München konnte die vorhandene 

Medienausstattung in der Kreisausbildungsstätte in Haar umfangreich modernisiert 

werden. 

Die vorhandenen Schultafeln und Projektionswände konnten durch moderne interaktive 

Whiteboards ersetzt werden und ermöglichen zukünftig eine an die Bedürfnisse der 

Ausbildung angepasste optimale Mediennutzung.


Ferner wurde die vorhandene EDV- 

Technik durch zwei neue Laptops 

modernisiert und der Zugriff auf das 

Internet in den Lehrsälen ermöglicht. 

Die anfallenden Kosten wurden durch den Landkreis München und auch teilweise durch 

den Kreisfeuerwehrverband München übernommen. An dieser Stelle ein herzlicher 

Dank an den Landkreis München für die Bereitstellung der notwendigen Haushaltsmittel 

verbunden mit der Bitte, die Kreisausbildung auch weiterhin so tatkräftig zu fördern, 

denn diese Einrichtung ist eine wesentliche Voraussetzung, um den hohen 

Leistungsstand der Feuerwehren des Landkreises München zu erhalten bzw. noch 

weiter auszubauen. 

MANV – Massenanfall von Verletzten 

Bericht von KBI Walter Probst 

Zum Thema Massenanfall von Verletzten wurden 2005 vom Rettungsdienst Konzepte 

erarbeitet, die auch den Führungskräften der Feuerwehren des Landkreises München 

zur Vorbereitung der WM 2006 vorgestellt wurden. 

Diese zur WM 2006 gültigen Konzepte wurden teilweise verfeinert und sind inzwischen 

als fester Bestandteil der Planung im Rettungsdienst festgeschrieben. Auf Grundlage 

der Erfahrungen von Übungen sollen nachfolgend die wichtigsten Bestandteile in der 

Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst nochmals dargestellt werden. Auf der 

Homepage des KFV München ist die Präsentation zur Schulung bereitgestellt.


Sichtungs-Teams 

Die Sichtung erfolgt durch speziell ausgerüstete und ausgebildete RTW-Besatzungen, 

die auch entsprechend gekennzeichnet sind. 

Kennzeichnung von Patienten: 

Sichtungskategorie Sichtungskategorie Sichtungskategorie Sichtungskategorie 

I / Rot II / Gelb III / Grün Tot / Schwarz


Begriffe: 

Sanitätseinsatzleitung Abkürzung SanEL 

besteht aus: 

Organisatorischem Leiter, Abkürzung OrgL 

Einsatzleiter Rettungsdienst, Abkürzung ELRD 

Unterstützungsgruppe, Abkürzung UG-SanEL 

Leitendem Notarzt, Abkürzung LNA 

Abrufplatz Rettungsdienst Bereitstellungsraum für Rettungsdienstfahrzeuge 

Wird geführt von einem Abschnittsleiter, dieser wird 

wechselweise von den Firmen MKT und Aicher 

gestellt. 

Die Sanitätseinsatzleitung (SanEL) ruft die 

Fahrzeuge nach Bedarf vom Abrufplatz ab. 

Wenn der Abrufplatz Rettungsdienst von der 

Feuerwehr festgelegt wird, ist dies sofort an die 

FEZ zu melden. 

Krankenwagenhalteplatz Örtlichkeit in der Nähe der Einsatzstelle, an der 

Rettungsmittelhalteplatz die Patienten in das Rettungsmittel (z.B. RTW) 

verladen werden. Diesen Vorgang leitet der 

Transportkoordinator (TC). 

Hubschrauberlandeplatz Örtlichkeit in der Nähe der Einsatzstelle, an der 

die Patienten in einen RTH verladen werden, 

ggf. kann der Transport von der Einsatzstelle zum 

Hubschrauberlandeplatz auch mit RTW erfolgen. 

Übergabepunkt Örtlichkeit an der Einsatzstelle, an der die 

Feuerwehr die Verletzten dem Rettungsdienst 

übergibt; auch als Patientenablage bezeichnet. 

Behandlungsplatz Zur Behandlung von Patienten, die (noch) nicht 

transportiert werden können 

Quellen: 

• AAO RettD München vom 01.08.2005 

• ppt. Multiplikatorenschulung MANV BF München 

• ppt. MANV Sichtung BF München 

• LRA München


Definition des Begriffs „Chemikalienschutzanzüge - CSA“ 


Da in letzter Zeit immer wieder unterschiedliche Auslegungen der Bezeichnung 

„Chemikalienschutzanzug“ festgestellt wurden, ist hierzu eine Klarstellung erforderlich. 

Grundlage für die Verwendung / Bezeichnung „Chemikalienschutzanzüge (CSA)“ 

sind die FwDV 500, vfdb-Richtlinie 08/02 und EN 943-2:2002. 

Bei der Bezeichnung „Chemikalienschutzanzug (CSA)“ im Bereich Feuerwehr handelt 

es sich ausschließlich um einen Schutzanzug gegen feste, flüssige und gasförmige 

Chemikalien, einschließlich Flüssigkeitsaerosole und feste Partikel. Diese Anzüge 

müssen für den Einsatz bei der Feuerwehr den Vorschriften der vfdb-Richtlinie 08/02 

und EN 943-2:2002 entsprechen. 

Die korrekte Bezeichnung erfolgt nach EN 943-2:2002 

Chemikalienschutzanzug Typ 1a-ET F 

bzw. Körperschutz Form 3 nach der FwDV 500 

Alle anderen Anzüge sind keine Chemikalienschutzanzüge (CSA) gemäß vfdb-Richtlinie 

08/02 und EN 943-2:2002 und demzufolge im Bereich der Feuerwehr auch nicht als 

solche zu bezeichnen. 

Beispiele für CSA: 

Anzüge, die immer wieder als Chemikalienschutzanzüge / CSA bezeichnet werden: 

Flüssigkeitsschutzanzüge – Körperschutz Form 2, wie nachfolgend dargestellt, sind 

keine Chemikalienschutzanzüge im Sinne der Feuerwehr, auch wenn diese immer 

gerne von den Herstellern als solche bezeichnet werden. Sie entsprechen nicht der 

oben genannten Norm. 

Die korrekte Bezeichnung lautet Flüssigkeitsschutzanzug / Körperschutz Form 2.


Nachtlandung eines Hubschraubers 

Landeplatzvorbereitung und Ausleuchtung 


Da in der letzten Zeit die Nachtlandungen, insbesondere von Rettungshubschraubern, 

zugenommen haben, wurden nachfolgend die wichtigsten Punkte in einer Art Checkliste 

zusammengefasst. 

Auswahl des Landeplatzes: 

Gibt es einen bekannten Landeplatz in der Nähe (z.B. fester Landeplatz, Sportplatz)? 

Keine Freileitungen über dem Landeplatz oder in der Nähe (300 m) 

Keine hohen Hindernisse 

Landeplatzgröße mindestens 35 m x 70 m 

Fester Untergrund, eben, befahrbar z.B. für RTW 

Vorbereitung und Absicherung: 

Bei Landung auf Straßen alle Richtungsfahrbahnen sperren 

Landefläche absichern (keine Absperrbänder) 

Lose Gegenstände entfernen oder sichern 

Ausleuchtung: 

Blaulicht einschalten (an einem Fahrzeug mindestens 5 Minuten vor der Landung) 

Hindernisse beleuchten (Bäume, Freileitungen, Antennen, etc.) 

Ausleuchtung tief, flach, blendfrei 

Bei Sportplätzen Flutlicht einschalten (soweit Zugriff) 

Evtl. winkende Person zur Landeplatzerkennung


Sprechfunk mit dem Piloten/FEZ: 

Landeplatz der FEZ mitteilen 

Hinweise zum Landeplatz – evtl. Hindernisse der FEZ mitteilen 

Fertigstellung der Ausleuchtung der FEZ mitteilen 

Umschalten auf RD-Kanal 411 nur nach Aufforderung durch FEZ 

Falls erforderlich schaltet Hubschrauber auf Kanal 492 um 

Nach der Landung: 

Annäherung nur, wenn Rotor steht oder nach Aufforderung durch den Piloten 

Annäherung immer nur von vorne – Blickfeld des Piloten 

Nie von hinten an Hubschrauber herantreten - LEBENSGEFAHR ! 

Immer im Blickfeld des Piloten bleiben 

Nur auf Weisung des Piloten mit Fahrzeug heranfahren 

Achtung auf Reichweite / Höhe des Rotors !! 

Absperrung erstellen und aufrechterhalten 

Vor dem Start am Landeplatz: 

Beleuchtung für Start mit dem Piloten absprechen 

Absperrung des Startplatzes überprüfen 

Startplatz räumen – Alle ohne Ausnahme! 

Quelle und Download eines Flyers unter: http://www.hdm-luftrettung.de


Neuerungen bei den Leistungsprüfungen 

Bericht von KBM Andreas Englberger 

Leistungsprüfung „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ 

Die FwDV 3 wurde 2008 um den Abschnitt „Einsatzablauf im Hilfeleistungseinsatz“ 

ergänzt und in „Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz“ umbenannt. Die FwDV 

13/1 ist aufgehoben worden. Im vergangenen Jahr wurde von den staatlichen 

Feuerwehrschulen und dem Landesfeuerwehrverband Bayern e. V. die 

Leistungsprüfung „Einheiten im Hilfeleistungseinsatz“ erarbeitet. Der Entwurf wurde den 

Kreis- und Stadtbrandräten im Herbst letzten Jahres theoretisch und praktisch 

vorgestellt und mit ihnen abgestimmt. Die Einführung der neuen Regelungen für die 

„Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ ist zum 1. April 2010 erfolgt. Nachfolgend die 

wesentlichen Änderungen zur bisherigen Leistungsprüfung: 

Bei jeder Stufe müssen von der Gruppe folgende Zusatzaufgaben erfüllt werden: 

Gruppenführer: 

Stufe 1 bis Stufe 5 

Testfragen (Grundwissen, Verkehrsunfall, Hilfeleistung, Unfallverhütung und ABC- 

Einsatz) 

Stufe 6 

Einsatzbilder/Gefahrenmatrix erläutern (Busunfall, PKW liegt auf Dach, 

Gebäudeeinsturz und Gefahrgutunfall) 

Mannschaft: 

Stufe 1 

Gerätekunde (Wo ist was?) 

Stufe 2 bis Stufe 6 

Gerätekunde - Truppaufgaben; praktische Vornahme von Geräten (der Trupp holt 

Geräte aus dem Fahrzeug und baut auf bzw. führt vor), der TF bzw. Me erläutert 

Einsatzgrundsätze (mindestens 4 von 8 möglichen Antworten) 

(wie z.B. Tauchmotorpumpe, Krankentrage/Schaufeltrage, stabile Seitenlage, 

Trennschleifmaschine, Motorkettensäge, hydraulische Winde, hydraulischer 

Rettungssatz, Hebekissensystem, Mehrzweckzug und Flutlichtstrahler mit Stativ) 

Stufe 5 

zusätzlich zur Gerätekunde das richtige Erkennen von Gefahrgutzeichen 

Stufe 6 

zusätzliche zur Gerätekunde themenbezogene Testfragen nach der Funktion 

(Ma: Aufgaben des Maschinisten; Me: Erste Hilfe; AT, WT, ST: Einsatzgrundsätze 

Hilfeleistungseinsatz 

Maschinist: Schutzleiterprüfung (nach der Abnahme) 

Der Anhang der Richtlinie beinhaltet sowohl Testfragen als auch Musteraufgaben sowie 

-lösungen für die einzelnen Aufgaben.


Bei der Leistungsprüfung ist die Einsatzübung je nach Ausstattung der Feuerwehren in 

zwei verschiedenen Aufbauvarianten A und B vorgesehen. 

Der für die Einsatzübung vorgesehene Aufbau A sollte von den Fahrzeugen LF 8, LF 

8/6, LF 16, LF 16/12 in der Höchstzeit von 300 Sekunden umgesetzt werden. 

Dagegen bietet sich der Aufbau B durch die Gruppe für die Fahrzeuge HLF 10/6, HLF 

20/16 an, bei dem die Einsatzübung laut Richtlinie in einer Höchstzeit von 240 

Sekunden absolviert werden muss. 

Eine wesentliche Änderung bei der Einsatzübung stellt insbesondere die Darstellung 

einer Lage mit Fahrzeug (KdoW, MZF, Schrottfahrzeug oder anderes Fahrzeug), Fahrer 

oder Puppe dar. Weitere Besonderheiten hierbei sind die Abwicklung des Einsatzes per 

Funkverkehr und die Betreuung bzw. die Erstversorgung der verunfallten Person. 

Zielsetzung der Leistungsprüfung ist, dass jede Feuerwehr die technischen 

Möglichkeiten ihrer Fahrzeuge bzw. Geräte bei Übung, Einsatz und Leistungsprüfung 

anwenden kann. Der Einheitsführer muss situationsabhängig die Aufgaben auf die 

Trupps verteilen. Die Dienstvorschrift beschränkt sich bewusst auf solche 

Festlegungen, die für einen geordneten Einsatzablauf unbedingt notwendig sind. Die 

Ausbildung der Einheitsführer und der Mannschaft muss in Zukunft dahin geführt 

werden, dass der Einheitsführer anhand der Einsatzsituation und der vorhandenen 

Mannschaft die Aufgaben verteilt. 

Beschreibung Aufbau A 

- Zusatzaufgaben je nach Stufe 

- Einsatzübung nach FwDV 3 

- Verkehrsabsicherung nach Skizze (mindestens mit 3, wenn vorhanden mit 4 oder 5 

Verkehrsleitkegeln) 

- Stromerzeuger muss aus dem Fahrzeug entnommen oder auf der ausgezogenen 

Lagerung betrieben werden, wenn der sichere Betrieb (Abwärme und Abgase) sonst 

nicht gewährleistet ist (Herstellerangaben beachten) 

- Brandschutz ist bei Löschfahrzeugen mit Löschwasserbehälter mit 

Schnellangriffseinrichtung und Pulverlöscher sicherzustellen, bei Löschfahrzeugen 

ohne Löschwasserbehälter mit Kübelspritze und Pulverlöscher (die Kübelspritze 

kann durch ein anderes Gerät 

ersetzt werden, z. B. HiCAFS®, 

HiPress) 

- Auf der Ablagefläche für 

Einsatzmittel (Plane) werden 

folgende Geräte als Standard 

abgelegt: 

• Hydraulikpumpe 

• Spreizer oder 

Kombinationsrettungsgerät 

• Schneidgerät 

• (Rettungszylinder und 

Schwelleraufsatz, wenn 

vorhanden) 

• Glasmanagement 

• Kranken-/Schaufeltrage 

• Brechstange oder 

multifunktionales Hebel- 

/Brechwerkzeug


• Unterbaumaterial für mindestens drei Unterbaupunkte und zwei Unterlegkeile (ist 

ausreichend Unterbaumaterial vorhanden, werden vier Unterbaupunkte 

empfohlen; ist nur für drei Punkte Unterbaumaterial vorhanden, wird empfohlen, 

auf der Fahrerseite A- und B-Säule und auf der Beifahrerseite die B-Säule zu 

unterbauen) 

- Durchführung der Schutzleiterprüfung; bevor die Geräte im Fahrzeug verladen 

werden, führt der Maschinist an folgenden Geräten die Schutzleiterprüfung durch: 

• Alle Steckdosen und Gehäuse des Stromerzeugers 

• Hydraulikpumpe mit Elektromotor 

• Flutlichtstrahler 

• Leitungstrommeln mit Abzweigstück bzw. Leitungsroller 

Beschreibung Aufbau B 

- Zusatzaufgaben je nach Stufe 

- Einsatzübung nach FwDV 3 

- Verkehrsabsicherung nach Skizze (mindestens mit 3, wenn vorhanden mit 4 oder 5 

Verkehrsleitkegeln) 

- Brandschutz ist mit 

Schnellangriffseinrichtung und 

Pulverlöscher sicherzustellen 

- Auf der Ablagefläche für Einsatzmittel 

(Plane) werden folgende Geräte als 

Standard abgelegt: 

• Spreizer oder 

Kombinationsrettungsgerät, 

angekuppelt an 

Hydraulikschläuche 

• Schneidgerät, angekuppelt an 

Hydraulikschläuche 

• (Rettungszylinder, 

Schwelleraufsatz, wenn 

vorhanden) 

• Glasmanagement 

• Kranken-/Schaufeltrage 

• Brechstange oder multifunktionales 

Hebel-/Brechwerkzeug 

• Unterbaumaterial für mindestens 

drei Unterbaupunkte (ist 

ausreichend Unterbaumaterial 

vorhanden, werden vier Unterbaupunkte empfohlen) 

- Durchführung der Schutzleiterprüfung; bevor die Geräte im Fahrzeug verladen 

werden, führt der Maschinist an allen Steckdosen und am Gehäuse des 

Stromerzeugers die Schutzleiterprüfung durch. 

Als Ausgangslage für die Einsatzübungen wird ein Verkehrsunfall, der sich nachts 

ereignet hat, angenommen. Der Fahrer ist eingeklemmt und ansprechbar, es treten 

keine Betriebsstoffe aus. Rettungsdienst und Polizei sind noch nicht vor Ort. 

Der Einsatz wird mit Bereitstellung durchgeführt.


Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ 

Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass die Leistungsprüfung „Die Gruppe im 

Löscheinsatz“ von den Feuerwehren gut angenommen wurde, vor allem durch die 

Wahlmöglichkeit zwischen den Varianten I bis III. Ab dem 1. April 2010 erfolgen 

nunmehr einige Änderungen bzw. Ergänzungen. Zugunsten einer praktikablen 

Durchführung der Leistungsprüfung wurden u. a. bei den drei Höchstzeiten die 

Sollzeiten (190, 240 bzw. 300 sek.) angepasst, so dass nunmehr keine Fehler durch 

eine Sollzeitunterschreitung zu Stande kommen können. Außerdem wurde für eine 

veranschaulichende Bewertung der Fehlerpunkte bei den Testfragen für Gruppenführer 

gesorgt. Ebenso wurden Verbesserungen für die praktische Umsetzung geschaffen. So 

sind Schnellkupplungsgriffe für Saugschläuche zulässig sowie das Verwenden des 

Schnellangriffverteilers ohne Zeitabzug, um nur einige Punkte zu nennen. Um eine 

einheitliche Vorgehensweise sowohl bei der Abnahme als auch bei der Bewertung der 

Leistungsprüfung zu fördern, wurden Testfragen mit einer Musterlösung entwickelt, die 

der Richtlinie im Anhang beigefügt sind. Bei Stufe 1 können Gruppenführer und 

Maschinist auch eine höhere Stufe mit Abzeichen ablegen wenn die „Besonderen 

Teilnahmebedingungen“ erfüllt sind, die in der Richtlinie unter Punkt 8.4 aufgeführt sind. 

Jugendleistungsprüfung 

Für die Jugendleistungsprüfung (Ausgabe 1995) ergibt sich mit Einführung der 

FwDV 3 ebenfalls die Notwendigkeit einer Anpassung. Der praktische Ablauf bzw. die 

Übungen sind hiervon jedoch ausgenommen und bleiben unverändert bestehen. In der


Richtlinie werden lediglich Begriffe und Testfragen an die FwDV 3 angepasst und die 

Testfragen mit Musterlösung im Anhang mit einer bildlichen Darstellung einiger 

Übungen zum besseren Verständnis versehen. 

Aufgrund der Tatsache, dass bis Ende März zwar die neuen Richtlinien für die beiden 

Leistungsprüfungen „Die Gruppe im Löscheinsatz“ und „Die Gruppe im 

Hilfeleistungseinsatz“ vorlagen aber noch keine Unterlagen für die Schiedsrichter zur 

Verfügung standen, hat sich die Kreisbrandinspektion entschlossen, im April keine 

Leistungsprüfungen „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ anzunehmen. Nach dem 

derzeitigen Stand sollen die noch fehlenden Unterlagen im Laufe des Monats April 

kommen, so dass ab dem 1. Mai mit der Abnahme für die Leistungsprüfung „Die 

Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ begonnen werden kann. 

Brandschutzerziehung (BE) und Brandschutzaufklärung (BA) 

Bericht von KBM Stephan Kroiß 

Die Durchführung der BE und BA im Landkreis München durch die Freiwilligen 

Feuerwehren hat bei den Bürgern großes Interesse gefunden. In Kindergärten, 

Grundschulen oder Senioreneinrichtungen erklären engagierte 

Feuerwehrkameradinnen und -kameraden das richtige Verhalten in Schadensfällen und 

führen Ihre Ausrüstung vor. 

Dazu verwenden sie die Materialienkoffer, die vom Landesfeuerwehrverband Bayern 

(LFV) und der Versicherungskammer Bayern finanziell bezuschusst werden. Diese 

Koffer können vom Fachbereich 14 des KFV München ausgeliehen oder vom LFV 

selbst beschafft werden. 

Der Landesfeuerwehrverband hat eine Datenbank über die Durchführungen der BE 

eingerichtet, in der jede Feuerwehr ihre BE-Aktionen über die Homepage des KFV 

München eintragen kann. Der Ablauf der Eintragung ist unter www.kfv-muenchen.de 

abzufragen. 

Eine Reihe von Feuerwehren tragen ihre BE/BA-Aktivitäten mittlerweile schon in diese 

Datenbank ein. Für das Jahr 2009 waren es immerhin 68 Unterweisungen, bei denen 

2.046 Kinder und Erwachsene in BE und BA geschult wurden. Ich bin überzeugt, dass 

bald alle Feuerwehren ihre entsprechenden Tätigkeiten eintragen werden. Warum 

sollten sie es nicht tun? Es steckt doch jede Menge Arbeit und Freizeit dahinter, die 

eine besondere Anerkennung wert sind. Dass die Verletzungen oder Todesfälle durch 

Brände (Rauchgase) zurückgegangen sind, ist in der Hauptsache der BE-Aufklärung 

durch die Feuerwehren zu verdanken.


Hier üben die Kinder den lebensrettenden Notruf und vor allem die wichtigen fünf „W“ 

• Wer ruft an? 

• Wo ist die Einsatzstelle? 

• Was ist passiert? 

• Wie ist die Situation, sind Menschen in Gefahr? Wenn ja, wie viele sind betroffen, 

verletzt oder eingeklemmt? 

• Warten auf Rückfragen der Feuerwehr! 

Der Fachbereich 14 im KFV München wird demnächst auch ein Konzept als Leitfaden 

zur BE in den Grundschulen zur Verfügung stellen, um die aus Feuerwehrsicht 

wichtigsten Themen zu benennen und eine bestmögliche Zusammenarbeit zwischen 

Lehrkräften und Feuerwehr zu ermöglichen. 

Neu ist auch eine Ausarbeitung für eine BE-Prüfung für die Grundschulklassen, die der 

Bezirksfeuerwehrverband (BFV OB) unter der Federführung von BE-Fachbereichsleiter 

des LFV Robert Wagner erstellt hat und die ebenfalls heruntergeladen und verwendet 

werden kann. Dazu gibt es auch eine Urkunde, auf die die Kinder sehr stolz sind.


In die Kreisausbildung wurde 2006 ein Einführungslehrgang zur BE/BA-Durchführung 

aufgenommen und ab 2008 eine Weiterbildung für alle in der BE tätigen Personen 

angeboten, die gut besucht werden. 

Ein jährliches Treffen aller Brandschutzerzieher der Feuerwehren im BFV Oberbayern 

ermöglicht einen Erfahrungsaustausch und die Weitergabe von Informationen bezüglich 

der BE-Durchführungen. Außerdem werden verschiedene Materialien zur BE/BA 

vorgestellt, um die Durchführung zu erleichtern und zu verbessern. 

Wir vom Fachbereich 14 möchten alle Feuerwehren ermutigen und bitten, weiterhin 

intensive Brandschutzerziehung zu betreiben, um die oft schrecklichen Verletzungen 

oder gar Tötungen im Brandfall zu verhindern oder zumindest zu verringern. Diese 

Aufgabe fördert das sowieso schon hohe Ansehen der Feuerwehren erheblich. 

TM / TF – Ausbildung im Landkreis München 

Bericht von KBM Joachim Gragert 

Wie an der Prüfungsstatistik zu erkennen ist, haben sich in den letzten fünf Jahren 

immer mehr junge Leute ausbilden lassen. So stieg die Anzahl an geprüften 

Truppmännern und Truppführern von 2008 auf 2009 um 13 % und überschritt erstmalig 

mit 511 Prüflingen die 500er Grenze. Insgesamt wurden 31 Prüfungen im Beisein der 

Kreisbrandinspektion vor Ort abgenommen. 

Anzahl Prüflinge 

600 

500 

400 

300 

200 

100 

0 

273 

TM / TF - Ausbildung 2004 - 2009 

358 

369 

386 

189 

209 

189 

102 97 

74 

101 

68 

161 

127 

81 84 93 

134 

124 

447 

220 

164 

127 

2004 2005 2006 2007 2008 2009 

TM 1 TM 2 TF Gesamt 

511


Auffällig ist jedoch nach wie vor, dass die Teilnehmerzahlen des TM1-Lehrganges 

innerhalb der letzten vier Jahre um ca. 30 % höher lagen als die der TM2- und TF- 

Prüfungen. Dies ist ein Indiz, dass doch ein Teil der Auszubildenden nach der 

absolvierten TM Teil 1-Prüfung die Ausbildung nicht fortsetzt und/oder abspringt. Es 

stellt sich allgemein die Frage, inwieweit hier entgegengesteuert werden kann! 

Mit Stolz können die Wehren auf das bei der Ausbildung erreichte Qualitätsniveau 

blicken. Besonders erfreulich ist dabei, dass die einzelnen Feuerwehren immer stärker 

bei der Ausbildung zusammenarbeiten. 

Aufteilung Verbund -/ Einzelausbildung 2009 

361; 71% 

150; 29% 

Einzelprüfung 

Verbundausbildung 

So durchlaufen mittlerweile 71 % der Prüflinge ihre Ausbildung innerhalb der 

Verbundausbildung, wodurch sich die Ausbildertätigkeit doch auf mehrere Schultern 

verteilen lässt. Auch eine Spezialisierung der Ausbilder ist dadurch besser möglich. 

Lediglich 29 % der Feuerwehren führen die Ausbildung selbständig - ohne Hilfe anderer 

Wehren - durch. 

Die neue TM 1-Prüfung wurde im letzten Jahr konsequent umgesetzt. Durch die 

Tatsache, dass bei der praktischen Prüfung anstelle von vier nur noch zwei 

Praxisübungen ausgelost werden, wird die Prüfung zeitlich erheblich verkürzt. 

Ein Manko stellen nach wie vor die inzwischen völlig veralteten und 

überarbeitungsbedürftigen Ausbilderleitfäden TM 2 und TF und die entsprechenden 

Prüfungen dar. Hier ist zu überlegen, ob man nicht übergangsweise auf 

Ausbildungsunterlagen aus anderen Bundesländern zurückgreift bis aktuelle 

Ausbildungsunterlagen in Bayern zur Verfügung stehen. 

Sämtliche Prüfungsunterlagen inkl. Bewertungsbögen, Theoriefragebögen und der 

Niederschrift sind auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes abrufbar. 

3. Jugendfeuerwehr im Landkreis München 

Bericht von KBM Mario Rosina 

Nach sechs Jahren Tätigkeit wurde Kreisbrandmeister und Kreisjugendfeuerwehrwart 

Thomas Wurzer am Abend des 31. Juli 2009 in würdigem Rahmen aus seinem Amt 

verabschiedet. Die Hälfte aller Jugendfeuerwehren des Landkreises München mit einer


Abordnung sowie die Kreisbrandinspektion München und der Fachbereich Jugendarbeit 

kamen zu einer Überraschungsveranstaltung am Feuerwehrgerätehaus in Aschheim mit 

offizieller Verabschiedung. 

Thomas Wurzer war seit dem 1. August 2003 Kreisjugendfeuerwehrwart und somit 

Ansprechpartner für die Jugendwarte in allen Fragen rund um die Jugendarbeit in den 

Feuerwehren des Landkreises. 

Am 16.05.2009 fand zum ersten Mal der jährliche oberbayerische Bezirksentscheid im 

Bundeswettbewerb der Deutschen Jugendfeuerwehr im Landkreis München statt. So 

fanden sich 14 Jugendgruppen aus ganz Oberbayern im Aschheimer Sportpark ein. 

Die Aschheimer und Garchinger Jugendfeuerwehr hatten sich aufgrund ihres 1. bzw. 2. 

Platzes beim letztjährigen Kreisentscheid ebenfalls qualifiziert. 

Die ersten drei Plätze des Bezirksentscheids gingen in den Landkreis Mühldorf a. Inn: 

(1. Platz Heldenstein 2, 2. Platz Oberneukirchen 1, 3. Platz Heldenstein 1). Die 

Vertreter des Landkreises München belegten nach respektablen Leistungen Platz 6 (JF 

Aschheim) bzw. Platz 7 (JF Garching).


Die FF Oberbiberg hat zum 01.10.2009 eine 

Jugendfeuerwehr angemeldet. Im Landkreis 

München haben wir jetzt 38 Jugendfeuerwehren. 

Der 13. Kreisjugendfeuerwehrtag fand am 10. Oktober 2009 in Unterschleißheim 

statt. An dieser Stelle möchte ich mich bei der FF Unterschleißheim bedanken. Der 

Kreisjugendfeuerwehrtag war hervorragend vorbereitet und ist perfekt abgelaufen. 

Auch in diesem Jahr wurde der Jugendwissenstest zentral auf Landkreisebene im 

Rahmen dieser Veranstaltung durchgeführt. Ab 9.00 Uhr stellten sich 240 Jugendliche 

aus 18 Jugendfeuerwehren diesem theoretischen Test mit dem diesjährigen Thema 

„Organisation der Feuerwehr und Jugendschutz“ und bestanden mit sehr gutem Erfolg: 

146 x Stufe 1 (Bronze), 31 x Stufe 2 (Silber), 35 x Stufe 3 (Gold), 17 x Stufe 4 (Urkunde) 

und 11 x Stufe 5 (Urkunde). Leider konnten die neuen Abzeichen, die für Stufe 4 und 5 

geplant waren, nicht nachgereicht werden. Die Abzeichen haben nicht unsere 

Erwartungen erfüllt. Der Fachbereich 9 wird sich weiter darum bemühen Abzeichen zu 

finden, die qualitativ den Anforderungen entsprechen. 

Am letztjährigen Kreisjugendfeuerwehrtag nahmen wieder Abordnungen der 

Jugendfeuerwehren aus den beiden polnischen Partnerlandkreisen teil. Am 8. Oktober 

2009 konnten aus den Landkreisen Krakau und Wieliczka insgesamt 36 Jugendliche 

und 6 Betreuer begrüßt werden, die sich mit jeweils zwei Mannschaften am Wettbewerb 

beteiligten. Einen Tag vor dem Kreisjugendfeuerwehrtag haben sie in Unterschleißheim 

trainiert und wie das Ergebnis zeigt, hat es sich gelohnt. 

Am Vormittag bereiteten sich insgesamt 7 Wettkampfgruppen aus dem Landkreis 

München und 4 Wettkampfgruppen aus Polen zum letzten Training unter Aufsicht 

der Schiedsrichter auf den Bundeswettbewerb der Deutschen Jugendfeuerwehr vor. 

Die Leistungsdichte beim Wettbewerb war auch 2009 wieder enorm, so dass zwischen 

Sieg und Niederlage oftmals nur wenige Punkte lagen.


Sieger wurde die Jugendfeuerwehr Aschheim. Auf den zweiten Platz kam die 

Jugendfeuerwehr Taufkirchen und auf dem dritten Platz folgte die 

Jugendfeuerwehr Niederwiarow aus dem Landkreis Wieliczka.


Platz Gesamt Jugendfeuerwehr Teil A Teil B Eindruck 

1 1414 Aschheim 989 426 -1 

2 1389 Taufkirchen 982 408 -1 

3 1366 Niederwiarow (Wieliczka 1) 969 398 -1 

4 1364 Oberschleißheim 1 966 399 -1 

5 1358 Unterschleißheim 963 396 -1 

6 1351 Pullach 969 383 -1 

7 1332,71 Wolowice 1 (Krakau) 959 375 -1,29 

8 1300 Oberschleißheim 2 945 356 -1 

9 1296 Planegg 940 357 -1 

10 1275,29 Wolowice 2 (Krakau) 923 354 -1,71 

11 1265,43 Pierzchow (Wieliczka 2) 958 309 -1,57 

Danken möchte ich für die wie immer perfekte Leitung des Wettkampfs Hans Horak (FF 

Pullach) und seinem ganzen Schiedsrichterteam, sowie KBM Andreas Englberger für 

die Auswertung. 

Besonderer Dank gilt für ihre stetige Hilfe und Mitarbeit den Mitgliedern des 

Fachbereichs 9 (Jugendarbeit) des Kreisfeuerwehrverbandes: Franz Fischer 

(Jugendpolitik), Günther Pinkenburg (Öffentlichkeitsarbeit) und Mario Kuberek und 

Tobias Rouselle (Wettbewerbe). 

Für die finanzielle Unterstützung des Kreisjugendfeuerwehrtags gilt der Kreissparkasse 

München Starnberg, dem Landratsamt München und der Stadt Unterschleißheim ein 

besonderer Dank. 

Durch die engagierte Arbeit der Jugendwarte und ihrer Helfer kann auf ein 

erfolgreiches Jahr 2009 zurückgeblickt werden: 

Mitglieder- Entwicklung Jungen Mädchen Gesamt 

Gesamtzahl der Mitglieder 

zum 31.12.2008 

326 78 404 

Zugänge Neuaufnahmen 206 60 266 

Zugänge aus einer anderen 

JF 

1 0 1 

Zwischensumme 533 138 671 

im Berichtsjahr in die aktive 

Wehr übernommen 

90 29 119 

davon ausländische 

Mitglieder 

2 0 2 

aus JF wieder 

ausgeschieden 

41 18 59 

Gesamtzahl der Mitglieder 402 

zum 31.12.2009 

91 493 

davon ausländische 

Mitglieder 

6 3 9


4. Feuerwehrgerätehäuser; Neu- und Erweiterungsbauten 

Im Bau befinden sich folgende Gerätehäuser: 

• Neubau für die Freiwillige Feuerwehr Dornach 

• Umbau und Erweiterung für die Freiwillige Feuerwehr Grasbrunn 

• Neubau für die Freiwillige Feuerwehr Hofolding 

• Erweiterung und Sanierung für die Freiwillige Feuerwehr Ottobrunn 

• Erweiterung für die Freiwillige Feuerwehr Taufkirchen 

In der Vorplanung befindet sich folgendes Feuerwehrgerätehaus: 

• Neubau für die Löschgruppe Neukeferloh der Freiwilligen Feuerwehr 

Grasbrunn 

Darüber hinaus sind nach Beurteilung der Kreisbrandinspektion bei folgenden 

Feuerwehren Neu- bzw. Erweiterungsbauten notwendig: 

• Neubau für die Freiwillige Feuerwehr Aying 

• Erweiterung für die Freiwillige Feuerwehr Feldkirchen 

• Erweiterung für die Freiwillige Feuerwehr Hochbrück 

• Erweiterung bzw. Neubau für die Freiwillige Feuerwehr Hohenschäftlarn 

• Neubau für die Freiwillige Feuerwehr Siegertsbrunn 

• Neubau für die Freiwillige Feuerwehr Unterbiberg 

• Neubau für die Werkfeuerwehr Helmholtz Zentrum 

Die von der Feuerwehr zu erfüllenden Aufgaben werden immer mehr. Dies hat 

vielfältige Ursachen. Die steigenden Ansprüche der Bürger an das Gemeinwesen sind 

sicher eine davon. Die Gemeinden und ihre Feuerwehren müssen sich den geänderten 

Verhältnissen anpassen. Das bedeutet, dass neue Fahrzeuge und Geräte beschafft 

werden müssen. Dies hat aber auch Auswirkungen auf die Feuerwehrgerätehäuser. 

Solche, die noch vor Jahren den Anforderungen genügt haben, sind heute zu klein und 

müssen entweder erweitert oder neu gebaut werden. 

Es ist erfreulicherweise festzustellen, dass die Gemeinden des Landkreises durchwegs 

bestrebt sind, ihren Feuerwehren ordnungsgemäße Feuerwehrgerätehäuser zur 

Verfügung zu stellen. So konnten im letzten Jahr neue Feuerwehrgerätehäuser in 

Harthausen und Baierbrunn eingeweiht werden. Fehlende Finanzmittel oder die 

Grundstücksfrage stellen oftmals Hindernisse für eine zeitgerechte Verwirklichung dar. 

Den politisch Verantwortlichen sei an dieser Stelle für die Aufgeschlossenheit 

gegenüber den Belangen der Feuerwehr recht herzlich gedankt.


5. Einsatzfahrzeuge und Anhänger; Neubeschaffungen und 

Bestand 

Fahrzeug-Neubeschaffungen seit dem letzten Kreisfeuerwehrtag 

Fahrzeugart: Kurzbezeichnung: Standort: 

Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 LF 20/16 FF Garching 

Hilfeleistungslöschgruppen- 

fahrzeug HLF 20/16 

HLF 20/16 

FF Ismaning 

FF Aschheim 

Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF FF Planegg 

Tanklöschfahrzeug mit Sonder- 

löschmitteln TLF 20/40-SL 

TLF 20/40-SL FF Aschheim 

Drehleiter mit 30 m Leiterlänge DLA (K) 23/12 FF Pullach 

FF Siegertsbrunn 

Rüstwagen RW FF Oberhaching 

Kommandowagen KdoW FF Brunnthal 

FF Höhenkirchen (2) 

FF Taufkirchen 

Einsatzleitwagen ELW 1 FF Unterschleißheim 

Mehrzweckfahrzeug MZF FF Höhenkirchen 

FF Sauerlach 

WF Bavaria Film 

Mannschaftstransportwagen MTW FF Gräfelfing 

FF Feldkirchen 

FF Pullach 

FF Unterhaching (2) 

First Responder-Fahrzeug FF Harthausen 

Gerätewagen Logistik mit 

Modul Wasserversorgung 

GW-L2 FF Aying 

Versorgungsfahrzeug FF Ismaning 


Erkundungsfahrzeug FF Oberschleißheim 

Abrollbehälter Schlauch/Wasser AB-SW FF Taufkirchen


Anhänger mit Überdrucklüfter FF Unterschleißheim 

Stromanhänger FF Gräfelfing 

Anhänger für Gefahrguteinsatz FF Siegertsbrunn 

Tiefladeanhänger FF Unterschleißheim 

Zur Beschaffung vorgesehene Fahrzeuge 

Fahrzeugart: Kurzbezeichnung: Standort: 

Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 LF 20/16 FF Ottobrunn 

Hilfeleistungslöschgruppen- 

fahrzeug HLF 20/16 

Tanklöschfahrzeug mit Sonder- 

löschmitteln TLF 20/40-SL 

HLF 20/16 FF Ebenhausen 

FF Straßlach 

TLF 20/40-SL FF Gräfelfing 

FF Haar 

Drehleiter mit 30 m Leiterlänge DLA (K) 23/12 FF Grünwald 

Kommandowagen KdoW FF Unterföhring 

Einsatzleitwagen ELW 1 WF Helmholtz Zentrum 

Mehrzweckfahrzeug MZF FF Hohenbrunn 

FF Neufahrn 

FF Oberbiberg 

First Responder-Fahrzeug FF Garching 

Gerätewagen Logistik GW-L2 FF Höhenkirchen 

FF Kirchheim 

Versorgungs-Lkw FF Haar 

FF Unterföhring 

Wechselladerfahrzeug WLF FF Taufkirchen 

Versorgungsfahrzeug WF Bavaria Film


Einsatzfahrzeuge und Anhänger im Landkreis München - Bestand 

Fahrzeugart 2005 2006 2007 2008 2009 

Anhängeleiter AL 17, AL 16-4 1 1 1 1 1 

Arbeitsboote, Mehrzweckboote *) 6 11 12 12 12 

Bootsanhänger 7 8 9 9 9 

Drehleitern, Gelenkmastbühnen, Leiterbühne 23 23 23 24 24 

Einsatzleitwagen ELW 1 / Kommandowagen 32 35 36 38 40 

Einsatzleitwagen ELW 2 des Landkreises 1 1 1 1 1 

First-Responder-Fahrzeuge 8 8 8 10 12 

Gerätewagen GW 8 8 9 9 9 

Gerätewagen-Gefahrgut GWG 2 2 2 2 2 

Kleinalarmfahrzeuge KlaF 9 9 10 11 11 

Krankentransportfahrzeuge 1 1 1 1 1 

Lichtmastanhänger (Polyma) 2 2 2 2 2 

LKW (Materialtransportfahrzeuge) 9 10 11 11 11 

Löschgruppenfahrzeug LF 8 I ohne THL 11 11 10 10 10 

Löschgruppenfahrzeug LF 8 II mit THL 6 6 6 6 6 

Löschgruppenfahrzeug LF 8/6, LF 10/6 6 6 6 7 7 

Löschgruppenfahrzeug LF 16 TS 5 4 4 4 3 

Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 (LF/HLF 42 42 43 43 45 

Sonstige Löschfahrzeuge z.B. HLF 6 6 6 6 7 

Mannschaftstransportfahrzeuge 9 12 12 14 14 

Mehrzweckfahrzeuge MZF 45 45 45 46 48 

Notstromanhänger 61 KVA + 75 KVA 3 3 3 3 3 

Ölschadenanhänger ÖSA 1 2 2 2 2 

Ölwehr-Geräteanhänger 2 2 2 2 2 

Pulverlöschanhänger P 250 15 17 17 15 14 

Transportanhänger*) 16 26 26 26 26 

Rüstwagen RW 1 1 1 1 1 1 

Rüstwagen RW 2 16 16 16 16 15 

Schaum-Wasserwerfer-Anhänger 9 10 10 10 10 

Schlauchwagen SW 2000 (SW 2000-Tr) 4 4 4 4 5 

Sonderlöschmittelfahrzeuge SLF 4 3 3 3 3 

Tanklöschfahrzeuge TLF 8 (TLF 8/18) 2 2 2 2 2 

Tanklöschfahrzeuge TLF 16 (TLF 16/25) 29 27 27 27 27 

Tanklöschfahrzeuge TLF 24/50 (TLF 24/48) 6 7 7 7 7 

Sonstige Tanklöschfahrzeuge 2 4 4 4 4 

Tragkraftspritzenfahrzeuge TSF und TSF-W 4 5 5 5 5 

Tragkraftspritzenanhänger TSA 4 6 7 7 7 

Trockentanklöschfahrzeug TroTLF 16 1 0 0 0 0 

Verkehrssicherungsanhänger VSA 24 24 24 24 24 

Versorgungsfahrzeuge 3 4 4 4 4 

Vorausrüstwagen 1 0 0 0 0 

Wechselladerfahrzeuge mit Abrollbehälter 8 9 9 11 11 

Sonstige Fahrzeuge 6 9 9 9 9 

Gesamtzahlen 402 432 439 449 456 

* = Vergleichszahlen liegen wegen Umstellung der Zuordnung in der Statistik nicht vor


6. Feuerwehrdienstleistende im Landkreis München 

Nach der namentlichen Erhebung zum 31.12.2009 waren in den Feuerwehren des 

Landkreises München als Feuerwehrdienstleistende tätig: 

Feuerwehrdienstleistende 31.12.2008 31.12.2009 Zu-/Abgang 

Aktive männlich über 18 Jahre 2871 2930 + 59 

Aktive weiblich über 18 Jahre 255 294 + 39 

Anwärter männlich bis 18 Jahre 326 427 + 101 

Anwärter weiblich bis 18 Jahre 96 99 + 3 

zusammen 3548 3750 + 202 

Aktive weiblich über 

18 Jahre 

8% 

Feuerwehrdienstleistende zum 31.12.2009 

Anwärter männlich 

bis 18 Jahre 

11% 

Anwärter weiblich 

bis 18 Jahre 

3% 

Aktive männlich 

über 18 Jahre 

78%


Mannschaftsstärke der Landkreisfeuerwehren 

am 31.12.2009 

Feuerwehr 

Aktive über 18 Jahre Anwärter bis 18 Jahre 

Weiblich Männlich Weiblich Männlich 

BtF EADS Unterschleißheim 3 27 0 0 30 

BtF Infineon 0 14 0 0 14 

BtF Merck Schuchardt 0 11 0 0 11 

FF Altkirchen 0 56 0 2 58 

FF Arget 0 42 2 16 60 

FF Aschheim 3 86 6 11 106 

FF Aying 3 59 0 13 75 

FF Badersfeld 6 22 0 0 28 

FF Baierbrunn 2 42 0 2 46 

FF Brunnthal 10 58 5 1 74 

FF Dingharting 2 34 1 1 38 

FF Dornach 5 56 0 7 68 

FF Ebenhausen 0 33 0 1 34 

FF Feldkirchen 9 58 5 7 79 

FF Garching 8 71 5 32 116 

FF Gräfelfing 6 73 12 26 117 

FF Grasbrunn 2 58 1 7 68 

FF Grünwald 2 54 0 11 67 

FF Haar 12 73 4 16 105 

FF Harthausen 1 46 0 6 53 

FF Heimstetten 15 66 8 19 108 

FF Helfendorf 5 57 1 6 69 

FF Hochbrück 6 43 3 11 63 

FF Hofolding 3 50 2 0 55 

FF Hohenbrunn 7 76 5 16 104 

FF Höhenkirchen 6 48 3 12 69 

FF Hohenschäftlarn 8 42 1 6 57 

FF Ismaning 6 112 1 7 126 

FF Kirchheim 3 58 1 5 67 

FF Neubiberg 5 56 1 11 73 

FF Neufahrn 6 31 1 12 50 

FF Neuried 6 50 0 0 56 

FF Oberbiberg 3 31 0 5 39 

FF Oberhaching 5 63 1 0 69 

FF Oberschleißheim 18 49 4 22 93 

FF Ottobrunn 23 105 8 15 151 

FF Planegg 4 69 1 15 89 

FF Pullach 3 65 1 9 78 

FF Putzbrunn 8 45 2 13 68 

FF Riedmoos 2 18 0 6 26 

FF Sauerlach 7 45 2 12 66 

FF Siegertsbrunn 3 73 0 4 80 

FF Straßlach 2 44 0 0 46 

FF Taufkirchen 12 73 0 29 114 

FF Unterbiberg 6 27 4 5 42 

FF Unterföhring 1 71 2 9 83 

FF Unterhaching 13 104 4 14 135 

FF Unterschleißheim 14 101 2 5 122 

WF Bavaria Film 0 33 0 0 33 

WF Helmholtz Zentrum 6 26 0 0 32 

WF IABG Ottobrunn 0 36 0 0 36 

WF Isar-Amper-Klinikum 11 34 0 0 45 

WF Linde AG 3 41 0 0 44 

WF Michael Huber München 0 31 0 0 31 

WF TUM-Garching 0 62 0 0 62 

WF United Initiators Pullach 0 22 0 0 22 

Gesamtstärke: 

294 2930 99 427 

3750 

Gesamtzahl 

Aktive


Als Atemschutzgeräteträger ausgebildete Feuerwehrdienstleistende 

mit Untersuchung nach G 26.3 

31.12. 

2000 

31.12. 

2001 

31.12. 

2002 

31.12. 

2003 

31.12. 

2004 

31.12. 

2005 

31.12. 

2006 

31.12. 

2007 

31.12. 

2008 

31.12. 

2009 

1410 1465 1453 1523 1564 1577 1623 1541 1582 1562 

Die Anzahl der Atemschutzgeräteträger ist geringfügig zurückgegangen. Bedingt durch 

die Steigerung bei den Aktiven ist die 50-Prozent-Marke wieder unterschritten worden 

und ein Rückgang von zwei Prozentpunkten zu verzeichnen. Das Gefahrenpotential im 

Landkreis München verlangt stetige Anstrengungen genügend Atemschutzgeräteträger 

zu haben. Den Atemschutz-Kreisausbildern, die mit großem Engagement die 

ausbildungsmäßigen Voraussetzungen hierfür schaffen, gebührt ein herzlicher Dank für 

ihre Arbeit. 

1410 

1465 1453 

Entwicklung in den letzten 10 Jahren 

1523 

1564 

1623 

1577 1541 1582 

1562 

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 

1800 

1600 

1400 

1200 

1000 

800 

600 

400 

200 

0


7. Lehrgänge an den Staatlichen Feuerwehrschulen 

Belegung der Lehrgänge an Staatlichen Feuerwehrschulen 

in den letzten 5 Jahren 

Bezeichnung des Lehrgangs: 2005 2006 2007 2008 2009 

Gruppenführer 48 45 30 17 44 

Aufbaulehrgang Gruppenführer, ABC, THL, Brandeins. 12 8 7 4 19 

Zugführer + Aufbaulehrgang 9 22 17 15 14 

Verbandsführer 4 2 5 4 2 

Leiter einer Feuerwehr 13 14 7 6 16 

Grund-+Aufbaulg. Helfer b.Belastungsbew. (PEER 1+2) 0 3 4 4 7 

Ausbilder in der Feuerwehr 0 17 23 18 16 

Vorbereitungslehrg. + Fachteil für Ausbilder Atemschutz 7 1 3 5 8 

Leiter des Atemschutzes 2 14 6 8 6 

Ausbilder + Aufbaulehrgang für Atemschutzgeräteträger 4 1 2 1 1 

Fachteil für Ausbilder TM/TF + Absturzsicherung 0 13 13 10 6 

Ausbilder für TM/TF + Absturzsicherung + Aufbaulehrg. 30 1 1 0 0 

Ausbilder für Maschinisten und Fortb. für Ausbilder 2 0 3 0 2 

Fortb. für Ausbilder Maschinisten –Schaumerzeugung- 0 0 0 0 2 

Fachteil für Ausbilder für Maschinisten 0 1 4 9 5 

Fortbildung Atemschutzgerätewarte + Ausbilder 0 1 4 4 10 

Sprechfunker, Ausbilder + Vorbereitung für Ausbilder 1 0 3 3 0 

Fachteil f. Ausbilder für Sprechfunker –Digitalfunk- 0 0 0 0 9 

Schiedsrichter einschl. Nachschulung, Einw. neue LP 1 2 10 0 1 

Jugendwarte 3 9 6 8 8 

Maschinisten für Löschfahrzeuge 8 11 12 7 6 

Drehleitermaschinisten 22 23 13 19 11 

Bootsführer + Aufbaulehrgang 1 0 4 5 6 

Gerätewarte + Gerätewarte Umweltschutz 12 14 7 7 8 

Atemschutzgeräteträger 26 9 14 0 4 

Atemschutzgerätewarte 5 16 9 9 12 

Technische Hilfeleistung RW/LF 16 28 21 12 9 8 

Technische Hilfeleistung Zusatzbeladung + Bahn 5 2 1 0 0 

Ölschadenbekämpfung + Ölwehrgeräte Technik 5 3 3 3 5 

Aufbaulehrgang f. Führungskräfte –Eisenbahn 1- 0 0 0 0 5 

Aufbaulehrgang f. Führungskräfte –Eisenbahn 2- 0 0 0 0 1 

ABC-Schutz-Führung, ABC-Einsatz Teil 1 und Teil 2 0 29 7 7 7 

ABC-Schutz-Technik Erkundung + Dekontamination 4 2 4 3 2 

Aufbaulehrgang Energieversorgung 0 0 0 0 7 

Aufbaulehrg. bes. Führungsdienstgrade „Einsatzleitung“ 7 6 5 4 4 

Messtechnik der Feuerwehren 0 0 0 2 1 

Vorbeugender Brandschutz + Aufbaulehrgang 3 3 1 2 4 

Unfallverhütung 4 1 1 4 0 

Seminar zum Prüfen von Lufthebern 2 3 3 0 0 

Prüfungslehrg.Tauchen+Aufbaul.Hubschraubereinsatz 4 2 1 4 0 

Fachberater Seelsorge+Leit.Notfallseelsorger+Aufbaul. 0 0 1 0 0 

Verhaltenstraining im Brandfall (Brandhaus) 8 0 8 7 0 

Öffentlichkeitsarbeit in der Feuerwehr / a.d.Einsatzstelle 1 2 3 4 0 

Einführung in die Stabsarbeit, Einsatznachbearbeitung 3 0 0 1 5 

Führung bei Katastrophen u. im voraus benannte ÖEL 2 2 0 2 0 

Leiter + Stellv. KomFü + UG-ÖEL 0 1 2 1 2 

Brandsch.Unterw.+ Erz./Fw-Arzt/Stressbew./Notfallst. 7 3 3 1 2 

Brandschutzbeauftragter 0 0 2 2 2 

Gesamtzahl der Lehrgangsteilnehmer 306 313 266 222 278


Von der Regierung von Oberbayern wurden den Feuerwehren des Landkreises 

München für das Jahr 2009 261 Lehrgangsplätze zugeteilt. Dem steht ein ermittelter 

Lehrgangsbedarf von 580 Lehrgangsplätzen gegenüber, d.h. nur 45 % der benötigten 

Lehrgangsplätze sind den Feuerwehren zugeteilt worden. Im Laufe des Jahres war es 

gelungen, noch 56 weitere Lehrgänge zu erhalten. Ein Teil dieser Lehrgänge war über 

das Internet zu bekommen, da die Feuerwehrschulen drei Wochen vor 

Lehrgangsbeginn nicht angemeldete Lehrgänge bayernweit als frei zur Verfügung 

stellen. Es lohnt sich also bei den "Freien Lehrgangsplätzen" nachzuschauen. Auf der 

Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes München besteht dazu ein entsprechender 

Link! Aber auch von der Regierung von Oberbayern werden den Kreisbrandräten nicht 

angemeldete Lehrgangsplätze angeboten. Diesen zusätzlichen Lehrgangsplätzen 

stehen aber leider auch Ausfälle durch Lehrgangsabsagen, Erkrankung oder berufliche 

Verhinderung gegenüber. Zudem kommt es nicht selten vor, dass eingeladene 

Teilnehmer dem Lehrgang unentschuldigt fernbleiben. Insgesamt wurden von 

Feuerwehrleuten aus dem Landkreis München 2009 278 Lehrgänge besucht. 

Für das Jahr 2010 haben die Feuerwehren des Landkreises einen Bedarf von 

insgesamt 701 Lehrgängen an den staatlichen Feuerwehrschulen gemeldet. Die im 

Herbst 2009 erfolgte Zuteilung von 181 Lehrgangsplätzen durch die Regierung von 

Oberbayern ist mit 26 % die geringste überhaupt. Grund dafür ist, dass der Stau bei den 

Lehrgängen für Gruppenführer und Leiter einer Feuerwehr abgebaut werden soll. Dafür 

wurde das übrige Lehrgangsangebot erheblich eingeschränkt. 

Der Lehrgangsbedarf für das Jahr 2011 ist mit 652 Lehrgangswünschen wieder sehr 

hoch. Dies beweist wiederum, dass die Ausbildung bei den Feuerwehren des 

Landkreises München einen hohen Stellenwert hat. 

Seit Dezember 2009 befasst sich eine vom Bayer. Staatsministerium des Innern 

eingesetzte Projektgruppe mit der Zukunft der Feuerwehrschulen. Bleibt zu hoffen, dass 

hier Ergebnisse erzielt und umgesetzt werden, die den Feuerwehren sowohl hinsichtlich 

des Lehrgangsangebotes als auch hinsichtlich der Zuteilungsquoten zu Gute kommen. 

210 

Besuchte Lehrgänge an den staatlichen Feuerwehrschulen ohne 

Standortschulungen in den letzten 10 Jahren 

197 

241 

220 

278 

306 

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 

313 

266 

222 

278


8. Kreisausbildung für alle Feuerwehren des Landkreises an 

der Ausbildungsstätte Haar 

Truppmann 

T ruppführer 

Maschinisten 

Anw.v.Schaummittelanl. 

Fahren von Löschfahrzeu gen 

Gefährliche Stoffe 

Dekontamination im FW-Einsatz 

Strahlenschu tz 

Messtechnik Chemie 

Biologische Arbeitsstoffe 

Sprechfunker 

Atemschutzgeräteträg er 

BSA-Ausbildung 

WGA-Ausbildung 

RDA-Ausbildung 

Zusatzausbildung CSA 

S-Bahn-Unterweisung 

Technische Hilfe 

Absturzsicherung 

Aufzugsanlagen 

Vorbeugender Brandschu tz 

Stationäre L öschanlagen 

Brandschutzerz. 

First R esponder + Fortb . F R 

Fo rtb. med. Ausb.+Laien-Defi 

Erstellen von Fw-Einsatzplänen 

Fortbildung für Grupp enführer 

Einsatzleitung 

Stressbewältigung 

Jugendwartfortbildung 

Jugendwissenstest 

Teilnehmerzahl an der Kreisausbildung 

nach Themenbereichen der Kreisausbildung 

26 

31 

24 

33 

26 

31 

8 

17 

10 

10 

20 

18 

26 

21 

10 

8 

8 

14 

19 

25 

18 

19 

23 

32 

32 

31 

28 

35 

34 

42 

39 

59 

57 

46 

26 

32 

39 

28 

15 

15 

54 

34 

21 

16 

32 

33 

26 

2008/2009 2009/2010 

66 

64 

66 

63 

65 

55 

81 

80 

92 

91 

98 

108 

122 

141 

0 50 100 150 200 250 300 

240


ABC-Zug 

BtF EADS U'heim 

BtF Infineon 

FF Altkirchen 

FF Arget 

FF Aschheim 

FF Aying 

FF Badersfeld 

FF Baierbrunn 

FF Brunnthal 

FF Dingharting 

FF Dornach 

FF Ebenhausen 


FF Garching 

FF G räfelfing 

FF Grasbrunn 

FF Grünwald 

FF Haar 

FF Harthausen 

FF Heimstetten 

FF Helfendorf 

FF Hochbrück 

FF Hofolding 

FF Hohenbrunn 

FF Höhenkirchen 

FF Hohenschäftlarn 

FF Ismaning 

FF Kirchheim 

FF Neubiberg 

FF Neufahrn 

FF Neuried 

FF Oberbiberg 

FF Oberhaching 

FF Oberschleißheim 

FF Ottobrunn 

FF Planegg 

FF Pullach 

FF Putzbrunn 

FF Riedmoos 

FF Sauerlach 


FF Straßlach 


FF Unterbiberg 


FF Unterhaching 

FF Unterschleißheim 

Fw Uni-Bw 

WF Bav aria Film 

W F Helmholtz Zentrum 

W F IABG Ottobrunn 

WF Isar-Amper-Klinikum 

WF Linde AG 

WF Michael Huber 

WF TUM-Garching 

WF United Initiators 

Anmeldungen der Feuerwehren zur Kreisausbildung 

Lehrgangsjahr 2009/2010 = 1513 

0 

0 

0 

0 

0 

1 

2 

2 

2 

2 

3 

3 

3 

4 

5 

5 

6 

8 

10 

10 

10 

12 

16 

15 

15 

20 

22 

22 

21 

24 

26 

25 

25 

27 

27 

29 

33 

32 

33 

35 

36 

35 

38 

37 

38 

40 

40 

46 

49 

52 

51 

58 

0 20 40 60 80 100 120 140 

7 0 

73 

88 

97 

1 30


Gesamtausbildungsstunden aller Teilnehmer an der Kreisausbildung 

gegliedert nach Themenbereichen 

Lehrgang 2008/2009 2009/2010 

Truppmann 3.072 3.564 

Truppführer 1.180 700 

Maschinisten *) 1.184 1.184 

Fahren von Einsatzfahrzeugen 132 62 

Sprechfunker 1.596 715 

Atemschutzgeräteträger*) 2.300 2.806 

Zusatzausbildung Chemikalienschutzanzug 368 336 

Strahlenschutz 170 80 

Gefährliche Stoffe 264 192 

Dekontamination im Feuerwehreinsatz *) 279 234 

Jugendwartfortbildung *) 56 46 

Aufzugsanlagen 136 216 

Einsatzleitung *) 50 38 

Jugendwissenstest 282 480 

Fortbildung medizinischer Ausbilder, Laien-Defibrillation 63 144 

Anwendung von Schaummittelanlagen*) 138 186 

Technische Hilfe 1.232 1.716 

Fortbildung für Gruppenführer 475 292 

Messtechnik Chemie 40 40 

S-Bahn Unterweisung *) 160 130 

Biologische Arbeitsstoffe im Fw-Einsatz 72 80 

Stressbewältigung 114 108 

Ausbildung in der Brandsimulationsanlage 21 23 

Ausbildung in der Wärmegewöhnungsanlage 270 200 

Ausbildung in der Rauchgasdurchzündungsanlage 195 189 

Brandschutzerziehung/-aufklärung *) 98 65 

Vorbeugender Brandschutz 96 210 

Stationäre Löschanlagen *) 330 320 

First Responder, Fortbildung First Responder 2.112 3.954 

Erstellen von Feuerwehr-Einsatzplänen 56 70 

Absturzsicherung 345 391 

Gesamtstunden aller Teilnehmer 16.886 18.771 

*) Der Lehrgang ist noch nicht abgeschlossen. Die Zahl ist deshalb für das Jahr 2009/2010 

nach der Zahl der Anmeldungen ermittelt worden.


9. Leistungsprüfungen 

Hinsichtlich der Zahl der Abnahmetermine und der abgenommenen Gruppen ergibt sich 

gegenüber dem Vorjahr kein großer Unterschied. Die abgelegten Leistungsprüfungen 

„Die Gruppe im Löscheinsatz“ sind wieder mehr geworden. Die praxisnahe Variante III 

hat zwar gegenüber dem Vorjahr deutlich zugenommen, nimmt jedoch noch immer 

nicht den ihr an sich zukommenden Stellenwert ein. 

Die Leistungsprüfung THL stagniert seit Jahren. Bleibt zu hoffen, dass die neue 

Leistungsprüfung „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“, die im Landkreis München ab 

dem 1. Mai 2010 abgenommen wird und sehr praxisbezogen ist, von den Feuerwehren 

angenommen wird. 

Allgemein wäre den Leistungsprüfungen zu wünschen, dass sie sich bei den 

Feuerwehren wieder größerer Beliebtheit erfreuen würden. Die neuen bzw. geänderten 

Leistungsprüfungen bieten hier aufgrund ihres großen Ausbildungswertes auf alle Fälle 

eine Chance. 

Unsere Schiedsrichter haben im Jahr 2009 

• bei 57 Abnahmeterminen 

• insgesamt für 92 Gruppen 

- 57 Gruppen für „Die Gruppe im Löscheinsatz“ 

33 x Variante I, 2 x Variante II, 22 x Variante III 

- 30 Gruppen für „Die Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz“ 

- 5 Jugendleistungsprüfungen mit 47 Jugendlichen 

Leistungsprüfungen abgenommen. Dafür gebührt ihnen ein herzlicher Dank. Es haben 

insgesamt 

• 601 Feuerwehrdienstleistende und Feuerwehranwärter (Jugendliche) 

für die Ablegung einer Leistungsprüfung Leistungsabzeichen erhalten. 

Jugend 

THL Gold/rot 6 

THL Gold/grün 5 

THL Gold/blau 4 

THL Gold 3 

THL Silber 2 

THL Bronze 1 

Gold/rot 6 

Gold/grün5 

Gold/blau4 

Art und Stufe der abgelegten Leistungsprüfungen 2009 

Gold 3 

Silber 2 

Bronze 1 

15 

16 

23 

23 

27 

35 

35 

42 

47 

47 

58 

78 

0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 

155


Insgesamt haben im Landkreis München bisher 

5482 Feuerwehrdienstleistende die Leistungsprüfung 

„Die Gruppe im Löscheinsatz“ 

und 

2948 Feuerwehrdienstleistende die Leistungsprüfung 

„Technische Hilfeleistung“ 

in den verschiedenen Stufen abgelegt. 

Auf die verschiedenen Stufen verteilt ergibt sich folgendes Bild: 

THL Gold/rot 6 

THL Gold/grün 5 

THL Gold/blau 4 

THL Gold 3 

THL Silber 2 

THL Bronze 1 

Gold/rot 6 

Gold/grün 5 

Gold/blau 4 

Gold 3 

Silber 2 

Bronze 1 

Aktive mit Leistungsprüfungen zum 31.12.2009 

im Vergleich zum 31.12.2008 

140 

117 

214 

199 

312 

296 

31.12.2008 31.12.2009 

483 

456 

497 

474 

618 

653 

622 

664 

740 

787 

896 

0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 1800 

931 

971 

1068 

1029 

1146 

1419 

1574


10. Leistungen der Feuerwehren im Landkreis München 

Alarmierung, Einsätze, Übungen 

a) Feuerwehreinsatzzentrale / Alarmierungen 

In der Feuerwehreinsatzzentrale des Landkreises München sind im Jahr 2009 

insgesamt 22.879 Notrufe eingegangen. Neben den Einsätzen der kommunalen 

Feuerwehren, der Werk- und Betriebsfeuerwehren, des ABC-Zuges und des THW fielen 

noch folgende Notrufe an: 

368 Weiterleitung von Notrufen aus der Landeshauptstadt München zur ILSt 

86 Weiterleitung von Notrufen an andere ILS (ED, FFB, Oberland und RO) 

167 Weiterleitung von Notrufen zur Polizei 

593 Vermittlungen von Notdiensten 

705 Verständigungen im Landratsamt außerhalb der üblichen Dienstzeiten 

2.427 Beratungen, sonstige Verständigungen, Dokumentationen 

10.038 Bearbeitungen von Störungen, Wartungsarbeiten und Überprüfungen von 

Brandmeldeanlagen und deren Übertragungswege. 

b) Einsätze nach Zahl, Personal- und Stundenaufwand 

Welchen Aufwand die Feuerwehrdienstleistenden für die verschiedenen Einsatzarten 

bei den 8.998 Feuerwehreinsätzen hatten, zeigt die folgende Tabelle: 

Art der Einsätze 

aller Feuerwehren 

im Landkreis 

München 

Zahl 

der 

Einsätze 

Zahl der 

eingesetzten 

Dienstleistenden 

Zahl der 

aufgewendeten 

Stunden 

2008 2009 2008 2009 2008 2009 

Brände 544 608 9.617 10.748 11.916 21.427 

Technische 

Hilfeleistungen 

4.867 4.398 34.912 33.908 37.289 36.115 

Sicherheitswachen 524 456 1.971 1.715 9.087 9.002 

First Responder 1.989 2.551 6.026 7.150 2.611 3.849 

Fehlalarme 769 985 11.942 15.296 5.591 9.961 

Gesamtzahl 8.693 8.998 64.468 68.817 66.494 80.354



Sicherheitswachen 

Zahl der Einsätze aller Feuerwehren 

Zahl der Einsätze aller Feuerwehren 

im Vergleich der letzten 3 Jahre 


608 

Brände 

634 

544 

Brände 620 

2003 2009 

558 618 

First Responder 

Fehlalarme 

Fehlalarme 



Sicherheitswachen 

734 

802 

465 456 

468 

524 

459 

445 

815 

769985 

648769 

842 

4398 4577 

4905 4867 

4630 

0 1000 2000 3000 4000 5000 6000 

0 1000 2000 3000 4000 5000 6000 

Zahl der eingesetzten Feuerwehrdienstleistenden 


1715 

1971 

1741 

7150 

6026 

4913 

15296 

11942 

13033 

45049 

2002 2008 

2001 2007 

Brände 

10748 

9617 

11235 


Fehlalarme 

1295 2551 

1989 

1452 

33908 

34912 

5708 

0 10000 20000 30000 40000 50000 

2008 

2007


Die aufgewendeten Einsatzstunden hängen nicht nur von der Anzahl der Einsätze ab. 

Entscheidend wirkt sich auch die Art der Einsätze aus, ob es sich um ein 

Großschadensereignis, ein mittleres Schadensereignis oder um Kleineinsätze handelt. 

Brandeinsätze im Jahr 2009 

Art des Brandes Zahl der Einsätze Feuerwehrdienstleistende 

Gesamtstunden 

Großbrand 50 1.829 10.434 

Mittelbrand 88 1.838 4.339 

Kleinbrand 258 4.090 3.931 

Zwischensumme 

Brände 



Sicherheitswachdienst 

Fehlalarme 

Gesamtzahl der aufgewendeten Einsatzstunden 


3849 

2611 

2488 

9002 

9087 

8856 

9961 

5591 

6906 

11916 

21427 

23033 

36115 

37289 

45621 

0 10000 20000 30000 40000 50000 

396 7.757 18.704 

Ohne FW gelöscht 212 2.991 2.723 

Gesamtzahl 608 10.748 21.427 


2008 

2007


FF Altkirchen 

FF Arget 

FF Aschheim 

FF Aying 

FF Badersfeld 

FF Baierbrunn 

FF Brunnthal 


FF Dornach 

FF Ebenhausen 


FF Garching 

FF Gräfelfing 

FF Grasbrunn 

FF Grünwald 

FF Haar 

FF Harthausen 


FF Helfendorf 

FF Hochbrück 

FF Hofolding 

FF Hohenbrunn 



FF Ismaning 

FF Kirchheim 

FF Neubiberg 

FF Neufahrn 

FF Neuried 

FF Oberbiberg 



FF Ottobrunn 

FF Planegg 

FF Pullach 

FF Putzbrunn 

FF Riedmoos 

FF Sauerlach 


FF Straßlach 






Anzahl der Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren 

im Jahr 2009 

4 

33 

26 

26 

28 

25 

45 

37 

50 

41 

51 

56 

73 

56 

66 

95 

85 

79 

101 

83 

127 

134 

122 

147 

136 

134 

163 

155 

173 

194 

217 

212 

255 

243 

230 

293 

309 

366 

391 

0 100 200 300 400 500 600 700 800 

419 

500 

497 

623 

701 

733


c) Übungen, Verwaltungsstunden und Fahrzeugpflege 

Der Einsatzdienst ist nur ein Teil der Feuerwehrarbeit. Damit die Feuerwehr ihren 

Dienst für die Allgemeinheit erbringen kann, sind eine Menge zusätzlicher Leistungen 

notwendig, die zumeist im Hintergrund ablaufen und von den Bürgern gar nicht bemerkt 

werden: Ausbildungs- und Übungsdienst, Verwaltungsarbeiten, Wartung und Pflege von 

Fahrzeugen und Geräten. Die nachfolgenden Tabellen und die Grafik auf der nächsten 

Seite zeigen in eindrucksvoller Weise die enormen zusätzlichen Leistungen der 

Feuerwehren des Landkreises München, die im Jahr 2009 erbracht wurden. Beachtlich 

ist die Steigerung bei der Ausbildung um 13 Prozent. 

Zahl der Übungen aller Feuerwehren im Landkreis 

Art der Feuerwehr 2008 2009 

Freiwillige Feuerwehren 4.081 4.348 

Werkfeuerwehren 1.044 910 

Betriebsfeuerwehren 44 47 

Alle Feuerwehren im Landkreis 5.169 5.305 

Übungsstunden aller Feuerwehren im Landkreis 



Werkfeuerwehren 24.600 24.027 

Betriebsfeuerwehren 1.118 694 


Verwaltungsstunden aller Feuerwehren im Landkreis 



Werkfeuerwehren 17.596 16.141 

Betriebsfeuerwehren 750 740 


Stunden für Fahrzeug- und Gerätepflege einschl. Gerätewarte 

aller Feuerwehren im Landkreis 

2008 2009 

Art der Feuerwehr 

ehrenamtlich hauptamtlich ehrenamtlich hauptamtlich 

Freiwillige Feuerwehren 34.515 47.604 32.814 47.079 

Werkfeuerwehren 1.894 12.019 753 10.242 

Betriebsfeuerwehren 0 1.020 0 1.390 

Alle Feuerwehren 36.409 60.643 33.567 58.711


200000 

180000 

160000 

140000 

120000 

100000 

80000 

60000 

40000 

20000 

0 

Stundenaufwand für Übungen, Verwaltung, 

Fahrzeug- und Gerätepflege 

173948 

153825 

Übungsstunden 

2009 2008 

92278 

97052 

Fahrzeug- u. 

Gerätepflege 

70849 

72621 

Verwaltungsstunden 

54903 

50101 

Sonstige 

Stunden


11. Brandmeldeanlagen im Landkreis München 

Einsatzstatistik der Alarme durch Brandmeldeanlagen für das Jahr 2009 

Im Jahre 2009 wurden insgesamt 656 Alarme (542*) durch aufgeschaltene 

Brandmeldeanlagen verursacht. Diese teilten sich dabei wie folgt auf: 

67 echte Alarme (59) 

589 Fehlalarme, aufgeteilt wie folgt (483): 

365 Blinde Alarme (275) 

20 Böswillige Alarme (24) 

204 Täuschungsalarme (184) 

Damit waren 89,8 % aller Alarme durch Brandmeldeanlagen Fehlalarme (89,1%). 

Diese Alarme verursachten durch Doppelalarmierungen z.B. zweier Feuerwehren 

innerhalb einer Gemeinde, insgesamt 105 zusätzliche Alarme (61) für die 

Feuerwehren im Landkreis. 

Im Jahr 2009 wurden 41 Brandmeldeanlagen (28) neu aufgeschalten. 3 

Brandmeldeanlagen wurden abgeschalten. 

Damit waren zum 31.12.2009 insgesamt 879 Brandmeldeanlagen (841) aus dem 

Landkreis München bei der Feuerwehreinsatzzentrale des Landkreises München 

aufgeschalten. 

Im Schnitt verursachte eine Brandmeldeanlage pro Jahr 0,67 Fehlalarme (0,57). 

* Zahlen aus dem Jahr 2008


Feuerwehr 

Alarmierungen durch 

Brandmeldeanlagen im Landkreis München 


BMA 

31.12.2009 

Echter 

Alarm 

Blinder 

Alarm 

Böswilliger 

Alarm 

Täuschungsalarm 

Gesamtalarme 

durch BMA 

Altkirchen 

Arget 1 

Aschheim 26 1 15 0 4 20 

Aying 2 0 3 0 4 7 

Badersfeld 

Baierbrunn 5 0 5 0 1 6 

Brunnthal 7 3 4 0 6 13 

Dingharting 2 0 0 0 1 1 

Dornach 28 2 10 0 7 19 

Ebenhausen 2 

Feldkirchen 30 0 9 0 2 11 

Garching 19 8 9 0 7 24 

Gräfelfing 23 0 10 1 4 15 

Grasbrunn 14 0 2 0 1 3 

Grünwald 17 4 7 1 5 17 

Haar 39 0 19 1 7 27 

Harthausen 

Heimstetten 28 1 8 1 2 12 

Helfendorf 2 1 2 0 3 6 

Hochbrück 57 4 25 1 12 42 

Hofolding 2 0 1 0 2 3 

Hohenbrunn 13 0 16 0 7 23 

Höhenkirchen 10 0 3 1 3 7 

Hohenschäftlarn 2 0 0 0 1 1 

Ismaning 77 2 20 0 14 36 

Kirchheim 11 0 3 0 0 3 

Neubiberg 15 1 1 1 1 4 

Neufahrn 

Neuried 9 1 3 0 0 4 

Oberbiberg 1 

Oberhaching 20 0 8 0 0 8 

Oberschleißheim 28 3 22 4 12 41 

Ottobrunn 39 3 18 4 4 29 

Planegg 50 6 14 0 16 36 

Pullach 20 0 12 1 11 24 

Putzbrunn 17 2 7 0 8 17 

Riedmoos 

Sauerlach 15 3 5 0 5 13 

Siegertsbrunn 

Straßlach 1 

Taufkirchen 45 1 21 0 6 28 

Unterbiberg 18 1 2 0 9 12 

Unterföhring 57 2 24 1 11 38 

Unterhaching 49 2 12 2 2 18 

Unterschleißheim 65 8 36 1 16 61 

WF United Initiators 1 1 2 0 1 4 

WF IAK Haar 11 7 5 0 9 21 

WF MHM Heimstetten 1 0 2 0 0 2 

Gesamt: 879 67 365 20 204 656


Jahr 

Anzahl der 

Brandmeldeanlagen 

Echter Alarm 

Blinder Alarm 

Böswilliger 

Alarm 

Täuschungsalarm 

Fehlalarme 

gesamt 

Gesamtalarme 

durch 

Brandmeldeanlagen 

Fehlalarm pro 

BMA 

Fehlalarm in 

% 

Entwicklung der Alarme durch Brandmeldeanlagen 

im Landkreis München 

1999 

457 

25 

210 

18 

99 

327 

352 

0,72 

92,9 

2000 

525 

25 

252 

19 

141 

412 

437 

0,78 

94,3 

2001 

587 

27 

233 

14 

131 

378 

405 

0,64 

93,3 

2002 

648 

39 

281 

17 

135 

433 

472 

0,66 

91,7 

2003 

702 

38 

269 

13 

166 

448 

486 

0,64 

92,2 

2004 

737 

32 

271 

11 

157 

439 

471 

0,60 

93,2 

2005 

767 

48 

336 

13 

197 

546 

594 

0,71 

91,9 

2006 

796 

46 

295 

11 

180 

486 

532 

0,61 

91,3 

2007 

816 

52 

300 

15 

182 

497 

549 

0,60 

90,5 

2008 

841 

59 

275 

24 

184 

483 

542 

0,57 

89,1 


879 

67 

365 

20 

204 

589 

656 

0,67 

89,8


Feuerwehr 

1999 

Brandmeldeanlagen im Landkreis München 

2000 

2001 

2002 

2003 

2004 

2005 

2006 

2007 

2008 

Altkirchen 

Arget 1 1 1 1 1 1 1 

Aschheim 9 11 14 17 20 22 22 23 23 23 26 

Aying 

Badersfeld 

1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 

Baierbrunn 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 

Brunnthal 1 1 3 3 4 4 4 4 4 5 7 

Dingharting 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 

Dornach 15 18 20 24 25 25 25 26 27 28 28 

Ebenhausen 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 

Feldkirchen 13 16 19 25 27 27 29 30 30 29 30 

Garching 4 5 5 6 7 7 7 11 16 19 19 

Gräfelfing 14 15 17 18 21 20 20 20 22 22 23 

Grasbrunn 6 6 10 11 14 14 14 14 14 14 14 

Grünwald 9 8 9 10 11 13 13 14 15 16 17 

Haar 16 22 22 24 27 32 33 37 37 38 39 

WF IAK - Haar 

Harthausen 

3 5 5 6 6 7 7 8 8 10 11 

Heimstetten 17 20 22 24 24 24 25 24 26 26 28 

WF MHM 1 1 1 1 

Helfendorf 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 

Hochbrück 34 34 36 39 43 46 49 50 54 55 57 

Hofolding 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 

Hohenbrunn 9 10 12 12 12 12 13 13 13 13 13 

Höhenkirchen 6 6 6 6 6 6 5 6 6 8 10 

Hohenschäftlarn 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 

Ismaning 40 47 54 61 64 65 67 73 74 77 77 

Kirchheim 6 6 7 7 9 10 10 10 9 10 11 

Neubiberg 

Neufahrn 

10 10 11 11 13 14 14 14 14 14 15 

Neuried 2 3 4 8 9 9 8 8 8 9 9 

Oberbiberg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 

Oberhaching 8 8 10 12 15 15 18 18 18 18 20 

Oberschleißheim 21 22 23 23 23 24 24 26 26 26 28 

Ottobrunn 26 30 36 37 37 37 38 38 37 38 39 

Planegg 22 27 33 39 41 46 46 46 47 50 50 

Pullach 11 13 14 13 17 17 17 17 17 18 20 

WF United 

1 1 1 1 1 1 1 

Initiators 

Putzbrunn 12 12 13 14 16 17 17 17 17 17 17 

Riedmoos 

Sauerlach 7 7 7 9 9 12 12 12 13 14 15 

Siegertsbrunn 

Straßlach 1 1 1 1 1 1 1 1 1 

Taufkirchen 28 37 42 42 43 45 45 45 44 42 45 

Unterbiberg 1 4 7 9 10 10 16 16 17 18 18 

Unterföhring 30 36 37 40 42 45 45 46 48 50 57 

Unterhaching 25 27 28 33 36 38 45 47 47 48 49 

Unterschleißheim 44 47 48 53 54 56 59 61 63 64 65 

Gesamt : 457 525 587 648 702 737 767 796 816 841 879 

2009


Ergänzende Angaben zur Aufteilung und zum Umfang von Brandmeldeanlagen 

Die Brandmeldeanlagen im Landkreis München teilten sich dabei in folgende 

Gebäudearten (vgl. Art. 2 Abs. 4 BayBO – neue Aufteilung nach der BayBO 2008) auf: 

Bauliche Anlagen und Räume besonderer Art oder Nutzung (Sonderbauten) 

Gaststätten in Gebäuden mit mehr als 40 Gastplätzen, Beherbergungsstätten mit 64 

mehr als zwölf Betten und Spielhallen mit mehr als 150 qm 

Bauliche Anlagen, deren Nutzung durch Umgang mit oder Lagerung von Stoffen 14 

mit Explosions- oder erhöhter Brandgefahr verbunden ist 

Gebäude mit mehr als 1.600 qm Fläche des Geschosses mit der größten 378 

Ausdehnung, ausgenommen Wohngebäude und Garagen 

Hochhäuser (Gebäude mit einer Höhe nach Abs. 3 Satz 2 von mehr als 22 m) 2 

Hochregale (Regale mit einer Oberkante Lagerguthöhe von mehr als 7,50 m) 17 

Krankenhäuser, Heime und sonstige Einrichtungen zur Unterbringung oder Pflege 51 

von Personen 

Schulen, Hochschulen und ähnliche Einrichtungen 60 

Verkaufsstätten, deren Verkaufsräume und Ladenstraßen eine Fläche von 28 

insgesamt mehr als 800 qm haben 

Versammlungsstätten für mehr als 200 Personen 27 

Sonstige Gebäude – keine Sonderbauten 80 

Garagen mit mehr als 1.000 qm Nutzfläche – nach BayBO 2008 keine 

158 

Sonderbauten mehr! 

(Hinweis: Teilweise lassen sich Gebäude auch in mehrere Gebäudetypen 

einordnen!) 

Gesamtanzahl von Brandmeldeanlagen 879 

Umfang der Brandmeldeanlagen 

Auch im Jahr 2009 konnte der Umfang von Brandmeldeeinrichtungen in den 

Brandmeldeanlagen ausgewertet werden. Dabei gibt es Brandmeldeanlagen, die nur 

aus einer Sprinklergruppe – aber auch Brandmeldeanlagen, die aus mehreren 

hundert unterschiedlichen Brandmeldeeinrichtungen bestehen. 

Brandmeldeeinrichtungen Meldergruppen Anzahl der Brandmelder 

Löschanlagen aller Art 1.055 1.055 

Handfeuermelder 12.076 20.825 

Automatische Brandmelder 29.368 111.664 

Gesamtsummen 42.499 133.544


12. Alarmierungs- und Funkgeräte 


Anzahl der Funkalarmempfänger bei den Feuerwehren 

am 31.12.2009 = 3626 

BtF Infineon 

FF Altkirchen 

FF Arget 

FF Aschheim 

FF Aying 

FF Badersfeld 

FF Baierbrunn 

FF Brunnthal 


FF Dornach 

FF Ebenhausen 


FF Garching 


FF Grasbrunn 

FF Grünwald 

FF Haar 

FF Harthausen 

FF H eimstetten 

FF Helfendorf 

FF Hochbrück 

FF H ofol ding 

FF Hohenbrunn 



F F Ismaning 

FF Kirchheim 

FF Neubiberg 

FF Neufahrn 

FF Neuried 

FF Oberbiberg 



FF Ottobrunn 

FF Planegg 

FF Pullach 

FF Putzbrunn 

FF Riedmoos 

FF Sauerlach 


FF Straßlach 






W F Bavaria Film 



W F IABG Ottobrunn 

WF Helmholtz Zentrum 

W F Linde AG 


W F T UM Garching 

4 

4 

5 

18 

18 

25 

29 

28 

30 

30 

35 

34 

38 

40 

40 

41 

40 

44 

44 

44 

46 

47 

50 

53 

55 

56 

62 

62 

65 

64 

66 

70 

70 

71 

75 

78 

0 20 40 60 80 100 120 140 160 

80 

80 

85 

88 

88 

92 

95 

95 

98 

97 

100 

102 

105 

120 

125 

143 

150 

152 

150


FF Altkirchen 

FF Arget 

FF Aschheim 

FF Aying 

FF Badersfeld 

FF Baierbrunn 

FF Brunnthal 


FF Dornach 

FF Ebenhausen 


FF Garching 


FF Grasbrunn 

FF Grünwald 

FF Haar 

FF Harthausen 


FF Helfendorf 

FF Hochbrück 

FF Hofolding 

FF Hohenbrunn 



FF Ismaning 

FF Kirchheim 

FF Neubiberg 

FF Neufahrn 

FF Neuried 

FF Oberbiberg 



FF Ottobrunn 

FF Planegg 

FF Pullach 

FF Putzbrunn 

FF Riedmoos 

FF Sauerlach 


FF Straßlach 









WF IABG Ottobrunn 


WF Linde AG 


WF TUM Garching 

Anzahl der Fahrzeugfunkanlagen im 4 m-Band am 

31.12.2009 = 355 

1 

1 

2 

2 

2 

2 

2 

2 

2 

3 

3 

3 

3 

3 

4 

4 

4 

4 

4 

4 

4 

5 

5 

5 

6 

6 

6 

6 

6 

7 

7 

7 

7 

7 

7 

8 

8 

8 

9 

9 

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 

10 

10 

11 

11 

11 

11 

12 

12 

13 

14 

16 

18 

18



FF Altkirchen 

FF Arget 

FF Aschheim 

FF Aying 

FF Badersfeld 

FF Baierbrunn 

FF Brunnthal 


FF Dornach 

FF Ebenhausen 


FF Garching 


FF Grasbrunn 

FF Grünwald 

FF Haar 

FF Harthausen 


FF Helfendorf 

FF Hochbrück 

FF Hofolding 

FF Hohenbrunn 



FF Ismaning 

FF Kirchheim 

FF Neubiberg 

FF Neufahrn 

FF Neuried 

FF Oberbiberg 



FF Ottobrunn 

FF Planegg 

FF Pullach 

FF Putzbrunn 

FF Riedmoos 

FF Sauerlach 


FF Straßlach 









WF IABG Ottobrunn 


WF Linde AG 


WF TUM Garching 

Anzahl der Handsprechfunkgeräte im 2 m-Band 

am 31.12.2009 = 1026 

3 

4 

5 

5 

5 

6 

6 

6 

8 

8 

10 

10 

10 

11 

12 

12 

13 

13 

14 

14 

14 

15 

15 

15 

16 

16 

16 

16 

17 

17 

18 

18 

18 

19 

20 

21 

23 

24 

23 

24 

26 

26 

27 

28 

0 10 20 30 40 50 60 

31 

31 

32 

33 

35 

39 

40 

39 

43 

56


13. Kreisbrandinspektion, Kommandanten und Jugendwarte 

Kreisbrandrat, Kreisbrandinspektoren und Kreisbrandmeister 

des Landkreises München 

Dienstbezeichnung Name und Adresse Telefon 

Kreisbrandrat 

Funk: Florian München-Land 1 

Kreisbrandinspektor 

Inspektionsbereich Nord 


Kreisbrandinspektor 

Inspektionsbereich Süd 


Kreisbrandmeister 

Bereich 1 

Funk: Florian München-Land 1/1 


Bereich 2 



Bereich 3 



Bereich 4 



Bereich 5 



Bereich 6 



Bereich 7 



mit Sonderaufgaben 











Josef Vielhuber 

Münchner Straße 8a 

82041 Oberhaching 

Erwin Ettl 

Friedenstraße 12 

85521 Ottobrunn 

Walter Probst 

Behringstraße 12 

82152 Planegg 

Hermann Bayer 

Berglstraße 8 

85716 Unterschleißheim 

Ludwig Etzelsberger 

Lindenweg 7 

85551 Kirchheim 

Andreas Mur 

Westendstraße 12c 

85622 Feldkirchen 

Stephan Kroiß 

Hohenbrunner Straße 10b 

85635 Siegertsbrunn 

Andreas Englberger 

Dischingerweg 2a 

82054 Sauerlach 

Thomas Lix 

Kaiser-Ludwig-Straße 29a 

82031 Grünwald 

Wolfgang Summer 

Wendelsteinstraße 29 

82166 Gräfelfing 

zur Zeit unbesetzt 

Eric Bayer 

Grosostraße 25a 


Joachim Gragert 

Am Stichgartl 19 

85764 Oberschleißheim 

Mario Rosina 

Drosselweg 13 


P (089) 61372599 

D (089) 2176-2320 

D (0172) 8403627 

P (089) 6096825 

D (089) 23801-2389 

D (0172) 8474330 

P (089) 899166-61 

D (089) 899166-13 

D (0171) 6544700 

P (089) 3107212 

D (089) 31009-112 

D (0160) 90559804 

P (089) 9037874 

D (089) 9090914 

D (0172) 4654163 

P (089) 90539653 

D (089) 9927570 

D (0170) 8167298 

P (08102) 3411 

D (08102) 4957 

P (0171) 8700962 

P (08104) 9979 

D (08104) 664626 

P (0172) 8325331 

P (089) 64919159 

D (089) 61380967 

D (0172) 7603710 

P (089) 852920 

D (089) 89802928 

P (089) 85484815 

D (089) 6221-2303 

P (089) 37559921 

D (089) 898045-10 

P (0172) 6868233 

P (08121) 71516 

P (0171) 3620851


KBR Josef Vielhuber 

Florian München-Land 1 

N. N. 

Florian München-Land 1/8 

KBM Eric Bayer 


KBM Joachim Gragert 


KBM Mario Rosina 


Gräfelfing 

Planegg 

Neuried 

KBM Wolfgang Summer 


KBM Thomas Lix 


Neufahrn 

Organisation der Kreisbrandinspektion München 

mit räumlicher Gliederung der 

Inspektions- und Kreisbrandmeisterbereiche 

Baierbrunn 

Pullach 

Hohenschäftlarn 

Ebenhausen 

Riedmoos 

Badersfeld 

Grünwald 

Straßlach 

Dingharting 

Inspektionsbereich Süd 

KBI Walter Probst 


Unter- 

schleißheim 

Oberschleißheim 

Hochbrück 

KBM Hermann Bayer 


Garching 

Unterbiberg 

Unterföhring 

FEZ München-Land 

Florian Mü.-Land 

Unterhaching 

Taufkirchen 

KBM Andreas Englberger 


Oberbiberg 

Altkirchen 

Oberhaching 

Sauerlach 

Arget 

Neubiberg 

Ismaning 

Inspektionsbereich Nord 

KBI Erwin Ettl 


KBM Ludwig Etzelsberger 


Dornach 

Putzbrunn 

Kirchheim 

Aschheim 

Feldkirchen 

Haar 

Heimstetten 

Grasbrunn 

Ottobrunn Harthausen 

Brunnthal 

Hohenbrunn 

Siegertsbrunn 

Höhenkirchen 

KBM Stephan Kroiß 


Hofolding 

KBM Andreas Mur 


Aying 

Helfendorf 

= Freiwillige Feuerwehr 

= Werkfeuerwehr 

= Betriebsfeuerwehr


Kommandanten und Stellvertreter der Feuerwehren des Landkreises München 

KBM-Bereich 1 

Hermann Bayer, Berglstraße 8, 85716 Unterschleißheim 

Telefon P: (089) 3107212, D: (089) 31009-112, H: (0160) 90559804 

Feuerwehr Kdt. bzw. Leiter 

FF/Betr.-Fw./WF 

BtF EADS 

Unterschleißheim 

Manfred Bieberle 

August-Engelen-Str. 8 


FF Badersfeld Stefan Hagl 

Baderstraße 11 

85764 Badersfeld 

FF Garching Christian Schweiger 

Dirnismaning 29 

85748 Garching 

FF Hochbrück David Ward 

Michael-Asam-Weg 27 

85748 Hochbrück 

FF 

Oberschleißheim 

Wolfgang Schnell 

Freisinger Straße 18 


FF Riedmoos Reinhold Pichlmaier 

Würmbachstraße 26 

85716 Riedmoos 

FF 

Unterschleiß- 

heim 

WF Helmholtz 

Zentrum 


WF TUM- 

Garching 

Andreas Hegermann 

Carl-von-Linde-Str. 34b 


Bernd Goldschmidt 

Am Isarbach 8 


Kurt Franz 

Römerhofweg 67 


Telefon 

privat 

dienstlich 

(089) 32100075 

(089) 31792233 

(0175) 5826785 

(089) 31869901 

(0162) 8550078 

(089) 3291251 

(0172) 8536639 

(089) 3207283 

(0172) 8628475 

(089) 31567837 

(089) 3150876 

(0160) 8253126 

(089) 3155941 

(0171) 4604798 

(089) 3107111 

(089) 3215000 

(0172) 8374090 

(089) 31573770 

(089)3187-2200 

(0179) 2407766 

(089) 1413552 

(089)289-12020 

(0160)90524195 

Stellvertreter Telefon 

privat 

dienstlich 

Harald Bollmann 

Höhenkirchener Str. 13 

85662 Hohenbrunn 

Ralph Hagl 

Baderstraße 25 

85764 Badersfeld 

Johann Eichenseer 

Einsteinstraße 33 


Bernd-Henner Schöppe 

Tannenbergstraße 7 

85748 Hochbrück 

Michael Schnell 

Am Isarbach 50 


Friedrich Beyer 

Birkhahnstraße 1 

85716 Riedmoos 

Thomas Bittner 

Oskar-Maria-Graf-Str.44 


Andreas Ballasko 

Cyclostraße 80 

85229 Markt Indersdorf 

Thomas Schmidt 

Römerhofweg 67 


(08102) 3654 

(089) 3179-3816 

(0172) 8909086 

(089) 37559814 

(0179)5205409 

(089) 3202396 

(0170) 3462700 

(089) 32705666 

(0160) 97471045 

(089) 3150560 

(0179) 9171537 

(089) 3150795 

(089) 38221072 

(0179) 2016379 

(089) 289-12024 

(08136) 806965 

(089) 3187-2703 

(0177) 7507852 

(0171) 4843333 

(089) 289-12023



KBM-Bereich 2 

Ludwig Etzelsberger, Lindenweg 7, 85551 Kirchheim 

Telefon P: (089) 9037874, D: (089) 9090914, H: (0172) 4654163 



FF Aschheim Helmut Meier 

Tannenstraße 1 

85609 Aschheim 

FF Dornach Günter Schenkl 

Burkhartstraße 2 

85609 Dornach 

FF 

Heimstetten 

Günter Stimmer 

Tulpenweg 5 

85551 Heimstetten 

FF Ismaning Werner Kastner 

Schloßfeldstraße 47 

85737 Ismaning 

FF Kirchheim Franz Fischer 

Martin-Luther-Str. 3 


FF 

Unterföhring 

WF 

Michael Huber 


Alois Riederer 

Rosenstraße 11 

85774 Unterföhring 

Stefan Deschermeier 

Hüterweg 2 


Telefon 

privat 

dienstlich 

(089) 9044697 

(089) 9035424 

(0172) 8324152 

(089) 907330 

(0170) 5639085 

(089) 9043301 

(089) 9090932 

(0179) 2025027 

(089) 964564 

(089) 96998940 

(0172) 2612847 

(089) 9032621 

(089) 6221-2659 

(0179) 6621287 

(089) 9505566 

(089) 95081135 

(0160) 97248478 

(089) 32705730 

(089) 9003-354 

(0172) 8547193 


privat 

dienstlich 

Gerhard Widhopf 

Mühlenstraße 1a 


Reinhard Holzner 

Brunnenweg 6 

85609 Dornach 

Tobias Müller 

Gruber Straße 2b 


Stefan Hartl 

Schloßstraße 14 

85737 Ismaning 

Christoph Aumiller 

Florianstraße 4 


Michael Spitzweg 

Alte Münchner Str.43c 


Peter Wimmer 

Jägerweg 59 

85658 Egmating 

(089) 9045862 

(089) 9034056 

(0171) 7259159 

(089) 90199084 

(0160) 96910757 

(01520) 8719046 

(089) 9036555 

(0172) 8460403 

(089) 96189415 

(089) 969070 

(0179) 5068376 

(089) 9043169 

(089) 6221-2347 

(0173) 3617796 

(089) 95820081 

(0179) 1132588 

(08195) 2075 

(089) 9003-354 

(0160) 2841369



KBM-Bereich 3 

Andreas Mur, Westendstraße 12c, 85662 Feldkirchen 

Telefon P: (089) 90539653, D: (089) 9927570, H: (0170) 8167298 



BtF Infineon 

FF 

Feldkirchen 

Michael Maier 

Fliederstraße 2 

85757 Karlsfeld 

Manfred Schmitt 

Bahnhofstraße 4a 


FF Grasbrunn Jakob Hagn 

St. Ulrich-Platz 6a 

85630 Grasbrunn 

FF Haar Thomas Schwinghammer 

Am Hochstand 19 

81827 München 

FF 

Markus Mende 

Harthausen Am Schulgarten 3 

85630 Harthausen 

FF Neubiberg Dr. Markus Hardi 

Prof.-Messerschmitt- 

Str. 22 

85579 Neubiberg 

FF Ottobrunn Eduard Klas 

Robert-Koch-Straße 25 


FF Putzbrunn Manfred Haschke 

Glonner Straße 34c 

85640 Putzbrunn 

FF 

Unterbiberg 

WF IABG- 

Ottobrunn 

WF Isar- 

Amper- 

Klinikum 

Johannes Krischke 

Zwergerstraße 3 

85579 Unterbiberg 

Johann Oelschläger 

Wächterhofstraße 5b 

85635 Höhenkirchen 

Franz-Xaver Huber 

Zugspitzstraße 10 


Telefon 

privat 

dienstlich 

(08131) 906013 

(089) 23422324 

(0160) 8848851 

(089) 9044938 

(08121) 49977 

(0171) 6406033 

(089) 467808 

(0174) 1920464 

(089) 469998 

(089) 21732124 

(0172) 8328587 

(08106) 301147 

(089) 66039415 

(0172) 7624903 

(089) 60669616 

(089) 6089-406 

(0171) 9555611 

(089) 60857156 

(089) 44492923 

(0171) 6120608 

(089) 4603333 

(089) 60723738 

(0173) 2316433 

(0171) 5486834 

(089) 37915360 

(08102) 3915 

(089)607-23533 


privat 

dienstlich 

Michael Diener 

Birkenweg 3 

83135 Pfaffenhofen 

Werner Blüml 

Sonnenstraße 16 


Johannes Bußjäger 

Gramanstraße 3 


Johann Linsmaier 

Untere Parkstraße 17a 

85540 Haar 

Florian Leibig 

Hauptstraße 1 


Georg Pedolzky 

Wendelsteinstraße 5a 


Klaus Ortmeier 

Grasweg 9 


Josef Feicht 

Kirchweg 5a 


Andreas Baumann 

Ramsmeierstraße 6 

85579 Unterbiberg 

N. N. 

(089) 9043377 Paul Kauer 

(089)4562-2216 Vockestraße 55 

(0152)22693434 85540 Haar 

(0175) 4331266 

(089) 234-28437 

(089) 9032724 

(0172) 8545999 

(089) 4626160 

(0176) 20038240 

(089) 463329 

(089) 4604900 

(0171) 2284650 

(08106) 6079 

(089) 63006330 

(0172) 7624805 

(089) 605348 

(089) 62901336 

(0160) 7062587 

(089) 66077637 

(089) 60860273 

(0172) 8324219 

(089) 46147604 

(08106) 32377 

(0175) 1630011 

(089) 62837665 

(0179) 5257943 

(089) 468702 

(089) 4562-3404 

(0171) 2260634



KBM-Bereich 4 

Stephan Kroiß, Hohenbrunner Straße 10b, 85635 Siegertsbrunn 

Telefon P: (08102) 3411, D: (08102) 4957, H: (0171) 8700962 



BtF Merck 

Schuchardt 

Marko Brcar 

Rosenheimer Landstr. 

145 

85521 Riemerling 

FF Aying Hartmut Müller-Tolk 

Mühlenweg 4 

85653 Aying 

FF Brunnthal Klaus Sprenzel 

Otterloher Straße 23 

85649 Brunnthal 

FF Helfendorf Hans-Peter Huber 

Gruberstraße 10 

85655 Großhelfendorf 

FF Hofolding Wolfgang Ürmösi 

Höhenkirchner Str. 10 

85649 Hofolding 

FF 

Hohenbrunn 

FF 

Höhenkirchen 

FF 

Siegertsbrunn 

Wilhelm Feldmeier 

Siegertsbrunner Str. 3 


Dirk Schneider 

Pelkoverstraße 13 

85635 Höhenkirchen 

Michael Deuter 

Leonhardistraße 4 


Telefon 

privat 

dienstlich 

(0171) 6917336 

(08102)802-112 

(0179) 7349386 

(08102) 995775 

(0173) 7208782 

(08095) 1734 

(0172) 8336000 

(08104) 668071 

(089) 6659350 

(0172) 8650974 

(08102) 5684 

(08102) 997623 

(0171) 4884937 

(08102) 4393 

(08102) 997977 

(0177) 3246060 

(08102) 3256 

(08124) 533124 


privat 

dienstlich 

Johann Baumann 

Bauhof 4 

85567 Bruck 

Stephan Steinegger 

Kaltenbrunner Str. 2 

85653 Aying 

Benjamin Sass 

Arnikastraße 10 


Ralf Boschert 

Hirschbergstraße 2d 


Matthias Berger 

Metzerweg 7 

85649 Faistenhaar 

Robert Paul 

Höhenkirchener Str.103 


Josef Oberneder 

Untere Dorfstraße 11 

85653 Aying 

Josef Pill 

Angerstraße 15 


(01522) 8831963 

(08102) 802-112 

(08095) 2888 

(0172) 8161114 

(0173) 6884729 

(089) 6221-2303 

(08095) 870345 

(0160) 98928173 

(08104) 888665 

(089) 2180-2610 

(0173) 3507039 

(0171) 1433604 

(089) 6221-2303 

(08095) 2724 

(08102) 5801 

(08063) 8101-112 

(0174) 3175044



KBM-Bereich 5 

Andreas Englberger, Dischingerweg 2a, 82054 Sauerlach 

Telefon P: (08104) 9979, D: (08104) 664626 



FF Altkirchen Franz Jaud 

Hauptstraße 14a 

82054 Altkirchen 

FF Arget Norbert Hohenleitner 

Holzkirchener Str. 11 


FF Oberbiberg Hubert Schmid 

Haus Nr. 3 

82041 Ödenpullach 

FF 

Oberhaching 

Helmut Zoppelt 

Münchner Straße 7 


FF Sauerlach Andreas Englberger 

Dischingerweg 2a 


FF 

Taufkirchen 

FF 

Unterhaching 

Fritz Beck 

Hochstraße 25a 

82024 Taufkirchen 

Josef Gmeinwieser 

Leipziger Straße 9 

82008 Unterhaching 

Telefon 

privat 

dienstlich 

(08104) 61377 

(0172) 8363672 

(08104) 666707 

(08104) 664628 

(0173) 3571035 

(0173) 9336663 

(089) 62212612 

(089) 6133620 

(089) 6133386 

(0171) 6926972 

(08104) 9979 

(08104) 664626 

(089) 6127892 

(089) 6121416 

(0172) 7624226 

(089) 66593517 

(089) 66593513 

(0171) 3057486 


privat 

dienstlich 

Siegfried Roth 

Argeter Weg 13 

82054 Altkirchen 

Johann Berthold 

Blumenstraße 1 

82054 Lochhofen 

Peter Oberhauser 

Pfarrer-Socher-Str. 17 


Maximilian Müller 

Kybergstraße 3 


Michael Guggemoos 

Münchener Str. 6 


Alexander Obermeier 

Postweg 6a 


Jakob Diepold 

Bgm.-Prenn-Str. 14 


(08104) 61455 

(0172) 8226674 

(08104) 887902 

(089) 2353003 

(0172) 8524888 

(0162) 2520545 

(089) 6133558 

(0173) 3793777 

(08104) 888822 

(089) 92005601 

(0175) 2661399 

(089) 6122789 

(0170) 2225262 

(089) 6251688 

(089) 6650410 

(0171) 3790750



KBM-Bereich 6 

Thomas Lix, Kaiser-Ludwig-Straße 29a, 82031 Grünwald 

Telefon P: (089) 64919159, D: (089) 61380967, H: (0172) 7603710 



FF Baierbrunn Peter Tengler 

Lena-Christ-Weg 1 

82065 Baierbrunn 

FF Dingharting Martin Lambertz 

Talfeld 7 

82064 Dingharting 

FF 

Ebenhausen 

Gerhard Märkl 

Gartenstraße 5 

82067 Ebenhausen 

FF Grünwald Thomas Lix 

Kaiser-Ludwig-Str. 29a 


FF Hohen- 

schäftlarn 

Stefan Hiss 

Norbertstraße 1 

82069 Hohenschäftlarn 

FF Neufahrn Peter Mayer 

Aufkirchener Weg 18 

82069 Neufahrn 

FF Pullach i. 

Isartal 

Andreas Brandl 

Jaiserstraße 22 

82049 Pullach i. Isartal 

FF Straßlach Frederic Jakowatz 

Mühlstraße 2b 

WF Bavaria 

Film 

WF United 

Initiators 

Pullach 

82064 Straßlach 

Alfred Spitzer 

Urspringer Straße 2 


Robert Mahr 

Richard-Wagner-Str. 44 


WF Linde AG Bernhard Irmer 

Kirchberg 8 


Telefon 

privat 

dienstlich 

(089) 7932860 

(089) 74415025 

(0171) 5338632 

(08170) 7334 

(08178) 4760 

(0174) 1378555 

(089) 64919159 

(089) 61380967 

(0172) 7603710 

(08178) 997210 

(08171)3862641 

(0160)90422763 

(08178) 8061 

(08151)3685861 

(0171) 3046586 

(0172) 8650555 

(089) 74474447 

(08170) 7519 

(089) 15803561 

(0170) 5484670 

(08170) 925760 

(089) 64992470 

(0172) 8962178 

(089) 7911101 

(089)74422-352 

(0160) 5329416 

((08178) 3227 

(089)7445-4017 

(0160) 5343064 


privat 

dienstlich 

Johann Stockinger 

Am Wiedenbauernfeld 

20 

82065 Baierbrunn 

Markus Bucher 

Brunnenstraße 4 

82064 Dingharting 

Martin Petri 

Irschenhauser Str. 23 

82057 Icking 

Anton Portenlänger 

Wörnbrunner Straße 38 


Daniel Buck 

Schorner Straße 20 


Erwin Westermeier 

Aufkirchener Weg 14 

82069 Neufahrn 

Harald Stoiber 

Hans-Keis-Straße 2 


Peter Schneider 

Grünwalder Straße 4 


Helmut Mötsch 

Marktplatz 13 

83607 Holzkirchen 

Stev Oertel 

Wolfratshauser Str.154a 


Andreas Klöhr 

Waldstraße 36c 

82049 Pullach 

(089) 74975391 

(0179) 4607319 

(08170) 7701 

(08178) 906383 

(089) 550575-0 

(0172) 8609294 

(089) 6413768 

(089) 62901196 

(0160) 7080090 

(08178) 998726 

(089) 801033 

(0170) 7553441 

(08178) 3562 

(089) 7445-2626 

(0160) 97235103 

(089) 12763055 

(0177) 1587592 

(08170) 925220 

(0172) 7165530 

(08024) 2027 

(089) 64992570 

(089) 35099650 

(089) 74422-340 

(0160) 5329426 

(089) 7938376 

(089) 7445-2056 

(0151) 12137051



KBM-Bereich 7 

Wolfgang Summer, Wendelsteinstraße 29, 82166 Gräfelfing 

Telefon P: (089) 852920, D: (089) 89802928 



FF Gräfelfing Markus Fuchs 

Haberlstraße 7 


FF Neuried Werner Sperr 

Waldstraße 21 

82061 Neuried 

FF Planegg Christian Hugo 

Ruffiniallee 11 

82152 Planegg 

Telefon 

privat 

dienstlich 

(089) 8541385 

(089) 89891810 

(0172) 8630699 

(089) 7593462 

(0172) 8541240 

(0171) 6781560 

(089) 8597590 

(089) 8581294 

(0171) 6924014 


privat 

dienstlich 

Florian Renner 

Wandlhamerstr. 15 


Konrad Grabmaier 

Karl-Blessing-Weg 4 

82061 Neuried 

Martin Heizer 

Münchner Str. 28a 

82152 Planegg 

(089) 89866883 

(089) 20500504 

(0179) 5145784 

(089) 7555246 

(089) 75979136 

(0175) 4334361 

(0170) 8075260 

(089) 8581597


Jugendfeuerwehrwarte im Landkreis München 

Freiwillige Feuerwehr Jugendfeuerwehrwart Telefon 

Kreisjugendwart Kreisbrandmeister 

Mario Rosina 

Drosselweg 13 


Arget Willi Berthold 

Altkirchner Straße 8 

82054 Lochhofen 

Aschheim Günther Pinkenburg 

Tannenstraße 13 


Aying Johann Springer 

Kaltenbrunner Straße 9 

85653 Aying 

Brunnthal Stephanie Sass 

Arnikastraße 10 


Dingharting Frank Horn 

Talfeld 4 b 

82064 Straßlach-Dingharting 

Dornach Martin Pecher 

Johann-Wieser-Ring 8 

85609 Aschheim-Dornach 

Ebenhausen Gerhard Märkl 

Gartenstraße 5 

82067 Ebenhausen/Zell 

Feldkirchen Dirk Uhlitzsch 

Haydnstraße 43 


Garching Manfred Hicker 

Einsteinstraße 36 


Gräfelfing Markus Stadler 

Sudetenstraße 18 


Grasbrunn Michael Schmidt 

St.-Ulrich-Platz 8 


Haar Tobias Rousselle 

Rechnerstraße 47 

85540 Haar 

Harthausen Markus Mende 

Am Schulgarten 3 


Heimstetten 

Kathrin Ampenberger 

Zugspitzstraße 33 


Helfendorf Jens-Peter Oswald 

Grasser Straße 2 a 


P (08121) 71516 

P (0171) 3620851 

Fax P (08121) 976460 

P (08104) 629803 

D (089) 2353005 

Fax P (08104) 647723 

P (0175) 1642250 

P (089) 9043538 

P (0173) 3555869 

P (08095) 8756855 

P (0172) 4543794 

P (0174) 3128053 

Fax P (08102) 895022 

P (08170) 7251 

Fax P (08170) 1450 

P (089) 907543 

P (0179) 6740876 

Fax P (089) 943486 

P (08178) 4760 

P (0174) 1378555 

P (089) 45362402 

D (089) 92161892 

P (089) 3204350 

D (089) 31001-130 

P (0173) 3877104 

P (089) 89891525 

P (0177) 5281550 

P (089) 46201791 

D (089) 468801 

Fax P (089) 46201790 

P (0172) 9719726 

P (089) 46205864 

P (0160) 96378812 

D (089) 45670794 

P (08106) 301147 

D (089) 660394-15 

P (0172) 7624903 

Fax P (08106) 307221 

P (089) 23545009 

P (0172) 9538559 

Fax P (089) 9045979 

P (08095) 870440 

Fax P (08095) 870449 

P (0179) 2955474


Hochbrück Michael Eberle 

Heidenheimer Straße 26c 


Höhenkirchen Fabian Heinrici 

Am Grenzweg 12 

85635 Höhenkirchen-Sbr. 

Hofolding Wolfgang Ürmösi 

Höhenkirchner Straße 10 

85649 Hofolding 

Hohenbrunn Lennart Karstensen 

Hubertusstraße 2 


Hohenschäftlarn Daniel Hinß 

Floßgatter 13 


Kirchheim Franz Fischer 

Martin-Luther-Straße 3 


Neubiberg Andreas Lindner 

Zillestraße 16 


Neufahrn Michael Westermeier 

Ferchastraße 18a 

82319 Starnberg 

Neuried Christian Vibrans 

Floriansbogen 1 

82061 Neuried 

Oberbiberg Klaus Sellak 

Jettenhauser Straße 2 

82041 Oberbiberg 

Oberschleißheim Michael Bayer 

Haselsbergerstraße 20b 


Ottobrunn Alain Kretschmer 

Hochackerstraße 6 


Planegg Markus Hugo 

Ruffiniallee 11 

82152 Planegg 

Pullach i. Isartal Peter Wolff 

Jaiserstraße 38 


Putzbrunn Florian Bergmann 

Michael-Haslbeck-Straße 9 


Riedmoos Reinhold Pichlmaier 

Würmbachstraße 26 


P (089) 32666916 

D (089) 28916300 

P (0173) 3748391 

P (08102) 8979118 

P (0151) 24001930 

P (08104) 668071 

D (089) 6659350 

P (0172) 8650974 

Fax P (08104) 668071 

P (08102) 748654 

P (01577) 2593185 

P (08178) 7592 

P (0179) 5055923 

P (089) 9032621 

D (089) 6221-2659 

P (0179) 6621287 

P (089) 6084566 

P (0171) 4777225 

D (089) 233-35523 

Fax P (089) 68096258 

P (08178) 4801 

P (0172) 8286215 

D (089) 7446-2357 

Fax D (089) 7446-2371 

P (089) 55053970 

D (089) 12065711 

P (0173) 3568937 

Fax P (089) 55053968 

P (089) 6117141 

P (0173) 3133533 

P (089) 37506151 

P (0171) 4304329 

Fax P (089) 37506151 

P (089) 63286962 

D (089) 6221-2303 

P (0170) 2932566 

Fax P (089) 63286962 

P (089) 8597590 

D (089) 8596380 

P (0160) 96837774 

P (089) 7938405 

P (0172) 5301815 

D (08104) 6605477 

Fax P (089) 79360940 

P (089) 43576121 

P (0175) 2609023 

D (089) 51602811 

P (089) 3155941 

P (0171) 4604798 

Fax P (089) 55269546


Sauerlach Bernhard Brunnhuber 

Schmiedstraße 5 


Straßlach Otto Hueber 

Tölzer Straße 7 

82064 Straßlach-Dingharting 

Taufkirchen Stefan Lechner 

Tölzer Straße 40a 


Unterbiberg Andreas Lunk 

Pfarrer-Sickinger-Weg 88 


Unterföhring Sebastian Fürst 

Münchner Straße 87 


Unterhaching Richard Fritz 

Münchner Straße 40 a 


Unterschleißheim Manuel Kreuzer 

Keplerstraße 10 


P (08104) 888048 

P (0171) 1408802 

P (08170) 9969333 

P (0172) 7286565 

P (089) 6125923 

P (0173) 3563529 

P (089) 60666764 

P (0173) 6051810 

D (089) 66699417 

P (089) 99248132 

D (089) 962123740 

P (0172) 8989633 

P (089) 618977 

D (089) 6114347 

P (0173) 6777801 

P (089) 37004046 

D (089) 2160-791329 

P (0172) 8283087


14. Verleihung der Feuerwehr-Ehrenzeichen am Bande des 

Freistaates Bayern durch den Staatsminister des Innern 

Der Bayerische Staatsminister des Innern hat für 40- bzw. 25jährige ununterbrochene 

aktive Dienstzeit bei der Feuerwehr an 20 Feuerwehrkameraden des Landkreises 

München das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold und an 61 Feuerwehrkameraden das 

Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber verliehen. 

Es ist eine außergewöhnliche Leistung, wenn sich in unserem Land Bürger finden, die 

bereit sind, über einen so langen Zeitraum ehrenamtliche Tätigkeit im Dienst am 

Nächsten auszuüben. Dies verdient höchste Anerkennung. 

Zur Verleihung der Ehrenzeichen, die anlässlich des Kreisfeuerwehrtages von Frau 

Landrätin Johanna Rumschöttel ausgehändigt wurden, gratuliere ich persönlich und im 

Namen der Kreisbrandinspektion recht herzlich. 

Die Ehrenzeichen sind folgenden Feuerwehrkameraden verliehen worden: 

40 Jahre Feuerwehrdienst 

FF Altkirchen Josef Fischhaber 

FF Aying Michael Mauterer 

FF Aying Martin Schildmann sen. 

FF Aying Kaspar Springer 

FF Aying Johann Voglrieder 

FF Baierbrunn Bernhard Ketterl 

FF Baierbrunn Jakob Rothmeier 

FF Gräfelfing Wolfgang Summer 

FF Harthausen Alfons Bauer 

FF Helfendorf Josef Hellwasser 

FF Helfendorf Alois Lang 

FF Helfendorf Kaspar Lechner 

FF Hofolding Matthias Berger sen. 

FF Hohenbrunn Lothar Birkner 

FF Planegg Rudolf Winterkorn 

FF Siegertsbrunn Andreas Mittermüller 

FF Straßlach Gottfried Häusler 

FF Taufkirchen Kurt Kaminski 

FF Taufkirchen Johann Maier 

FF Unterschleißheim Hermann Bayer


25 Jahre Feuerwehrdienst 

FF Arget Gerald Beil 

FF Arget Peter Gigl 

FF Arget Ernst Huber 

FF Aying Martin Bachmair 

FF Aying Werner Bachmair 

FF Aying Rainhard Kunz 

FF Aying Thomas Lechner 

FF Aying Johann Leibl 

FF Aying Erich Paul 

FF Aying Wolfgang Renk 

FF Baierbrunn Paul Hofmann 

FF Baierbrunn Dieter Kleppich 

FF Baierbrunn Michael Sexl 

FF Baierbrunn Franz Zwiefelhofer 

FF Dingharting Stefan Lang 

FF Dornach Bernhard du Bellier 

FF Dornach Thomas Hofer 

FF Ebenhausen Bernhard Berger 

FF Ebenhausen Franz Schmid 

FF Feldkirchen Richard Lentner 

FF Garching Rainer Belm 

FF Garching Johann Kastenmüller 

FF Garching Franz Wicklmayr 

FF Gräfelfing Christian Erhard 

FF Gräfelfing Franz Hadersberger 

FF Gräfelfing Hans Klostermeier 

FF Helfendorf Andreas Eder 

FF Helfendorf Werner Gehrig 

FF Helfendorf Korbinian Kroiß 

FF Hofolding Bernhard Hirsch 

FF Hofolding Thomas Kamke 

FF Hofolding Robert Kippes 

FF Hofolding Franz Ritz


FF Hofolding Manfred Schabmair 

FF Hohenbrunn Alfred Haberl 

FF Höhenkirchen Dirk Schneider 

FF Höhenkirchen Werner Wohlgemuth 

FF Ismaning Ulrich Schmidramsl 

FF Ismaning Peter Veicht 

FF Kirchheim Klaus Bitsch 

FF Kirchheim Andreas Bosch 

FF Kirchheim Franz Fuchs 

FF Kirchheim Dr. Helmut Hausladen 

FF Kirchheim Georg Huber 

FF Oberhaching Kersten Müller 

FF Oberhaching Johann Schelle 

FF Oberhaching Helmut Zoppelt 

FF Oberschleißheim Wolfgang Schnell 

FF Oberschleißheim Günter Seger 

FF Ottobrunn Andreas Aumüller 

FF Pullach Tobias Bente 

FF Pullach Günther Kohlberger 

FF Putzbrunn Richard Himmelsbach 

FF Taufkirchen Michael Huber 

FF Taufkirchen Michael Malik 

FF Unterföhring Markus Treml 

FF Unterhaching Josef Behr 

FF Unterhaching Markus Holzeder 

FF Unterhaching Christian Huster 

FF Unterhaching Wolfgang Pfleger 

FF Unterschleißheim Christian Ries


15. Dank für gute Zusammenarbeit 

Auch im vergangenen Jahr wurde innerhalb des Landkreises München wieder gut und 

vertrauensvoll zusammengearbeitet. Hierfür bedanke ich mich recht herzlich bei meinen 

Kameraden von der Kreisbrandinspektion, bei den Kommandanten und Stellvertretern 

der Freiwilligen Feuerwehren, bei den Leitern und Stellvertretern der Werk- und 

Betriebsfeuerwehren sowie bei allen Feuerwehrkameradinnen und 

Feuerwehrkameraden. Ferner bedanke ich mich sehr herzlich 

bei Frau Landrätin Johanna Rumschöttel, den Damen und Herren des Kreistages 

und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Landratsamt, 

insbesondere bei der Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle des Kreisbrandrates, 

Frau Ute Ulć, 

bei den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern und ihren Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern, 

bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Sachgebiet 10 der 

Regierung von Oberbayern, 

beim ABC-Zug München-Land, vertreten durch den Leiter, Herrn Sebastian 

Schöttner, 

beim THW München-Land, vertreten durch den Ortsbeauftragten, Herrn 

Andreas Frank, 

bei der Berufsfeuerwehr München und der Freiwilligen Feuerwehr München, 

vertreten durch Herrn Oberbranddirektor Wolfgang Schäuble und Herrn 

Stadtbrandrat Rupert Saller, 

bei den Leitern der Polizeiinspektionen im Landkreis München und der 

Autobahnpolizei mit ihren Mitarbeitern, 

bei den Notärzten, Rettungssanitätern und Rettungsassistenten, 

den Besatzungen der Rettungshubschrauber, 

den Rettungsdiensten von BRK, MHD und JUH 

und bei allen anderen Organisationen, mit denen wir zusammenarbeiten. 

Ich hoffe, dass sich diese gute Zusammenarbeit auch in Zukunft fortsetzt, damit wir 

gemeinsam unseren Mitbürgern in Not bestmöglich helfen können. 

Oberhaching, den 23. April 2010 

Kreisbrandinspektion München 

Josef Vielhuber 

Kreisbrandrat

Jahresbericht für das Jahr 2009 - Kreisfeuerwehrverband München

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