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Turmhahn 17 (Juli 2009) - Eduard-Mörike-Gymnasium

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Förderverein<br />

Am 02.April <strong>2009</strong> fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des Vereins der<br />

Freunde des <strong>Eduard</strong>-<strong>Mörike</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s Neuenstadt e.V. statt. Bei den Anwesenden<br />

waren auch neue Mitglieder, die Interesse an der Arbeit des Fördervereins<br />

zeigten, herzlich willkommen!<br />

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Herrn Peter Munding folgten die<br />

Berichte der Kassiererin, der Kassenprüfer und des Schulleiters, Herrn Götzinger.<br />

Der Beschluss des Haushaltsplanes für das Jahr <strong>2009</strong> war der nächste<br />

Punkt auf der Tagesordnung. Nach Erläuterung und Beratung wurde der stattliche<br />

Betrag von 13.000 Euro bewilligt. Der Betrag beinhaltet jährlich wiederkehrende<br />

Positionen wie Studienfahrten, Preise, SMV-Arbeit, <strong>Turmhahn</strong> und soziale<br />

Härtefälle, aber auch Zuschüsse für das neue Musical „Hair“ und die Ausstattung<br />

von Aufenthaltsräumen mit Schülercomputern. In dem Betrag waren<br />

auch zwei zweckgebundene Spenden enthalten: 2.000 Euro für Geräte zur<br />

Schulhofgestaltung von der Voba Möckmühl-Neuenstadt und 2.000 Euro für das<br />

Musical von der KSK Heilbronn.<br />

Zur nächsten Sitzung des Fördervereins im Frühjahr 2010 wird wieder über die<br />

Amtsblätter eingeladen. Es wäre schön, wenn wir auch dann wieder neue Mitglieder<br />

begrüßen dürften. Herzlichst Ihre<br />

Bettina Schäfer, Geschäftsführerin<br />

Am 30. April <strong>2009</strong> besuchte der Kunst-<br />

Neigungskurs der 12. Klasse mit Frau<br />

Welte-Liebsch und Frau Jochim das<br />

Kunstmuseum in der Stuttgarter Königstraße.<br />

Da wir im Unterricht eine praktische<br />

Arbeit zum Thema „Fotografisches<br />

Triptychon“ abgeschlossen hatten, legten<br />

wir besonderen Wert auf die zurzeit<br />

laufende Sonderausstellung „Drei. Das<br />

Triptychon in der Moderne“. Ein Triptychon<br />

ist – wie schon der mittelalterliche Altar - ein dreiteiliges Bild. Bekannte<br />

Werke wie das „Großstadttriptychon“ von Otto Dix waren hier zu finden und<br />

besonders interessant war es, solche Bilder einmal im Original zu betrachten.<br />

Die Ausstellung beinhaltete rund 60 Triptychen, darunter auch Videoinstallationen.<br />

Bill Violas Werk „Nantes Triptych“ (1992) schockierte und faszinierte<br />

gleichzeitig, da es sich in eindringlichen dokumentarischen Bildern mit Geburt<br />

und Tod beschäftigt. Viereinhalb Stunden (und zahlreiche neue Eindrücke über<br />

das Leben und die Kunst) später beendeten wir die Exkursion gemütlich mit<br />

einem Stadtbummel (<strong>Juli</strong>ane Roos; Fotos: Havva Keskin, BK NK 12)<br />

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Der <strong>Turmhahn</strong> <strong>17</strong>/<strong>2009</strong>

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