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16 10. Juni 2011 /Nr. 23 DieSparkassenZeitung<br />

euroPabrief<br />

Mehr „Pep“ fürdie Kandidaten<br />

Bei allen Diskussionen um die weitere<br />

Entwicklung der Europäischen Union,<br />

des Euro und überhaupt der Gemeinschaft<br />

wird imHintergrund an<br />

der Fortentwicklung und an der möglichen<br />

Erweiterung gearbeitet.<br />

astrid beste<br />

europaservice<br />

Die potenziellen Kandidatenländer<br />

Kroatien, die ehemalige Jugoslawische<br />

Republik Mazedonien,<br />

Island, Montenegro und die Türkei<br />

waren aufgefordert, ihr jährliches „PreaccessionEconomic<br />

Programme (Pep)“<br />

für den Zeitraum 2011 bis 2013 der EU<br />

Kommission vorzulegen. Die Programme<br />

dienen der Prüfung, wie die Maßnahmen<br />

für einen möglichen Beitritt<br />

voranschreiten, welche wirtschaftliche<br />

Entwicklung in den Ländern zu erwarten<br />

ist und welche nächsten Schritte<br />

darausfolgen sollten.<br />

Grundsätzlich gehen alle vier Länder<br />

von einer positiven Entwicklung in<br />

den kommenden Jahren aus. Die Kandidaten<br />

halten Steigerungen im Bruttoinlandsprodukt<br />

(BIP) vonbis zu 5,5 Prozent<br />

für realistisch. Hält man sich vor<br />

Augen, dass einige Länder 2009 noch<br />

einen BIP-Rückgang vonweit über fünf<br />

Prozent zu verkraften hatten, handelt<br />

es sich imEinzelfall um durchaus ambitioniertePrognosen.Gestützt<br />

werden<br />

dieseVoraussagen in allenFällen unter<br />

anderem von der Annahme, dass sich<br />

die Inlandsnachfrage und das Verbrauchervertrauen<br />

deutlich erholt und die<br />

Investitionsbereitschaft steigt. Diese<br />

optimistische Einschätzung wird von<br />

der Kommission nicht in allen Fällen<br />

geteilt, insbesondere im Hinblick auf<br />

weitere Kennziffern wie zum Beispiel<br />

dem Verschuldungsgrad oder der Arbeitslosenquote.<br />

Die Balkanstaaten:<br />

Uneinheitlich mit Potenzial<br />

Kroatien,Monteneground dieehemalige<br />

Jugoslawische Republik Mazedonien<br />

(kurz: Mazedonien) lassen sich –obwohl<br />

in relativer Nachbarschaft auf der Balkanhalbinsel<br />

liegend –nur bedingt vergleichen:<br />

So liegen Mazedonien und<br />

Kroatienbei je rund 80 Einwohnern pro<br />

Quadratkilometer zwar gleichauf,<br />

nichtsdestotrotz hat Kroatien mit 4,5<br />

Millionen Menschen mehr <strong>als</strong> doppelt<br />

so viele Bewohner.Montenegrowiederum<br />

ist recht dünn besiedelt mit lediglich49EinwohnernproQuadratkilometer.<br />

Beim Blick auf das Bruttoinlandsprodukt<br />

pro Kopf wiederum sind sich<br />

Mazedonien und Montenegro mit rund<br />

3240 Euro bzw. 4760 Euro relativ ähnlich,<br />

wohingegen Kroatien hier mit<br />

rund 10 200 Euro BIP pro Kopf weit abgeschlagener<br />

Spitzenreiter in der Dreiergruppe<br />

ist. Allerdings ist es auch für<br />

Kroatien noch ein weiter Weg bis zum<br />

Durchschnittswert der EU-27-Länder,<br />

der bei 20900 Euro liegt. Zum konkretenVergleich<br />

mit Deutschland: Dichte<br />

Besiedlung von rund 230 Einwohnerpro<br />

Quadratkilometer und ein BIPpro<br />

Kopf in Höhe vonzirka29160 Euro.<br />

Kroatiens siebtes Pep wird hinsichtlich<br />

der makro-ökonomischen<br />

Analysen <strong>als</strong> realistisch angesehen, allerdings<br />

fehlen detailliertere Einschätzungen<br />

möglicher Risiken. Annahmen<br />

aus dem Vorjahresprogramm haben<br />

sich teilweise nicht bestätigt, die Folgen<br />

der Wirtschafts- und Finanzkrise hieltenan.<br />

Davonbetroffen ist insbesondere<br />

die Staatsverschuldung und für die<br />

kommenden Jahrewirdmit hohen Nettokreditaufnahmen<br />

gerechnet.<br />

Seitens der Kommission wird bemängelt,<br />

dass aus den rückwärts gerichteten<br />

Analysen teilweise wenig konkrete<br />

Zielvorgaben entwickelt werden.<br />

Die Umsetzung mit einem passenden<br />

Zeitplan der notwendigen Strukturreformen<br />

bleibt vage. Aller Kritik zum<br />

Trotz: „Der Beitritt von Kroatien ist in<br />

Reichweite“, so der ungarische Außenminister<br />

János Martonyi anlässlich einer<br />

Konferenz am 26. Mai in Budapest.<br />

Lediglich fünf Kapitel im Rahmen<br />

der Beitrittsverhandlungen sind noch<br />

offen, darunter jedoch so schwierige<br />

Themen wie „Wettbewerbspolitik“<br />

(Stichwort: Privatisierungen) sowie „Judikative<br />

und Grundrechte“. (Stichwort:<br />

Justizreform). Ob sich der <strong>als</strong> Gerücht<br />

kursierende Beitrittstermin 1. Juli 2013<br />

letztlich bestätigt, bleibt offen.<br />

Die Kommission bewertet das fünfte<br />

Wirtschafts- und Steuerprogramm<br />

(EFP) Montenegros grundsätzlich positiv.<br />

ImVorläuferprogramm –bevor ab<br />

nächstem Jahr ein „Pre-AccessionEconomic<br />

Programm“ erstellt werden muss<br />

–werden unter anderem drei Szenarien<br />

entwickelt, die mögliche Risiken berücksichtigen<br />

und in flachem bzw.steilerem<br />

Wirtschaftswachstum münden.<br />

Letztlich wird von einem BIP-Wachstum<br />

vonvier Prozent für das Jahr 2013<br />

ausgegangen. Dass diese Annahme<br />

durchaus realistisch sein kann, zeigt<br />

die aktuelle Entwicklung: Entgegen der<br />

Prognose voneinem Wachstum vonnur<br />

0,5 Prozent, ist das BIP 2010 tatsächlich<br />

um 1,1 Prozent gewachsen –und dies<br />

Sorgfältiger Umgang mit knappenRessourcen. Foto dpa<br />

Metalle sollen stärker<br />

wiederverwertet werden<br />

Viele Metalle werden bisher nicht einmal<br />

zu einem Prozent recycelt, und nur<br />

wenige erreichen eine 50-prozentige<br />

Wiederverwertung. Dass diese Quoten<br />

dringend verbessert werden müssen,<br />

ist nicht erst seit der Debatte umden<br />

Zugangzuseltenen Erden ein wichtiger<br />

Punkt im Rahmen der Diskussionen um<br />

ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum.<br />

Die UNEP, das United Nations Environment<br />

Programme, hat dazu eine Untersuchung<br />

veranlasst,die gemeinsam mit<br />

der Europäischen Kommission am 26.<br />

Mai vorgelegt wurde.<br />

Besonders anschaulich werden die<br />

niedrigen Recyclingquoten mithilfe einer<br />

Aufstellung anhand des Periodensystems<br />

der Elemente, das viele noch<br />

aus ihrer Schulzeit kennen. Während<br />

das Element AU, <strong>als</strong>o Gold, nachvollziehbarerweise<br />

zu über 50 Prozent recycelt<br />

wird, gehört Lithium (Li) –trotz allgegenwärtigem<br />

Einsatz –zuden „Exoten“,<br />

die zu weniger <strong>als</strong> einem Prozent<br />

wiederverwertet werden.<br />

Ein zweiter Bericht befasst sich mit<br />

der drohenden weltweiten Ressourcenknappheit<br />

und der Notwendigkeit,<br />

Wachstum nachhaltig zu gestalten und<br />

den Raubbau annatürlichen Rohstoffen<br />

zustoppen. Plakativ zusammengefasst<br />

werden bis zum Jahr 2050 drei Erden<br />

benötigt, um den weltweiten Bedarf<br />

an Öl, Erzen, Getreide, Holz etc. zu decken.<br />

Die kompletten Berichte und Zusammenfassungen<br />

auf den Seiten des<br />

UNEP (http://www.unep.org/resourcepanel).<br />

AB<br />

nach einem Einbruch von minus 5,7<br />

Prozent im Jahr 2009.<br />

Hauptaugenmerk im Programm ist<br />

die Konsolidierung der öffentlichen Finanzen<br />

und die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit<br />

der Wirtschaft. Verstärkt<br />

werden beispielsweise die Anstrengungen,<br />

Dienstleistungen vor allem<br />

im Tourismussektor zu verbessern.<br />

Zur Entlastung der öffentlichen Finanzen<br />

soll die umfangreiche Rentenreform<br />

beitragen, die im Dezember 2010<br />

verabschiedet wurde. Heraufgesetzt<br />

wurde unter anderem das Renteneintrittsalter<br />

auf67Jahre. Bisher lag es bei<br />

65 Jahren bei Männern und 60 Jahren<br />

bei Frauen. Damit sollen pro Jahr rund<br />

acht Millionen Euro eingespart werden.<br />

Auch das mazedonische Pep wird<br />

<strong>als</strong> realistisch eingeschätzt, allerdings<br />

mit einer in den Augen der Kommission<br />

zu optimistischen Einschätzung für die<br />

späteren Jahre. Ein Indiz dafür zeigt<br />

sich in der Annahme der sehr guten<br />

BIP-Entwicklung: Für 2010 wurde eine<br />

Erhöhung von zwei Prozent prognostiziert,<br />

tatsächlich wurden 0,7 Prozenterreicht.<br />

Positiv bewertet werden die inzwischen<br />

deutlich verbesserteDatenlage<br />

und die Ausrichtung der Maßnahmen<br />

in Einklang mit den Anforderungen<br />

seitens der EU.<br />

Eines der Hauptprobleme in dem<br />

europäischen Land ist die anhaltend<br />

hohe Arbeitslosigkeit. Fast ein Drittel<br />

der Erwerbstätigen ist ohne Einkommen<br />

mit den entsprechenden Auswirkungen<br />

auffehlende Binnennachfrage,<br />

geringeren Steuereinnahmen und höheren<br />

Sozialausgaben. Dieser Problematik<br />

wird imaktuellen fünften Programm<br />

zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt.<br />

Die Sonderfälle:<br />

Island und Türkei<br />

Island hat zum ersten Mal ein Pep erstellt,das<br />

trotz gewisser Einschränkungen<br />

seitens der Kommission entsprechend<br />

gewürdigt wurde. Bemängelt<br />

wurden unter anderem fehlende Alternativszenarien<br />

bei der prognostizierten<br />

Entwicklung. Das Programm zeigt sich<br />

verhalten optimistisch nach langer Rezession<br />

mit enormen BIP-Rückgängen,<br />

erheblicherArbeitslosigkeit und hoher<br />

Inflation.<br />

Die EU-Kommission sieht die größten<br />

Defizite inden rückwärts gerichtetenAnalysen<br />

und den wenig konkreten<br />

Angaben zu Strukturreformen bzw.wie<br />

Prioritäten zum Beispiel eine nachhaltige<br />

Wirtschaft, die Haushaltskonsolidierung<br />

unddie Reform des Bankensystems<br />

zukünftig umgesetzt werden. Ambitioniert<br />

ist definitiv das Ziel, den Verschuldungsgrad<br />

der öffentlichen Hand<br />

Effizienter mit<br />

weniger Emission<br />

Mit einem Gesamtbudget von12,7 Millionen<br />

Euro sollen Technologien gefördert<br />

werden, die den Flugverkehr emissionsärmer<br />

und effizienter machen. Dazu<br />

gehören beispielsweise die Entwicklung<br />

von neuen Werkstoffen für den<br />

Flugzeugbau, effektivere Rotoren oder<br />

neuartige Testverfahren. Kleine und<br />

mittlere Unternehmen sollten sich bei<br />

Interesse an nationale und regionale<br />

Kontaktstellen wenden, da EU-Ausschreibungen<br />

selten einfach zu handhaben<br />

sind. AB<br />

Partner stehen auf http://www.cleansky.<br />

eu/content/page/looking-partners,<br />

Anträge können bis zum 28. Juli eingereicht<br />

werden.<br />

Neue Antriebe<br />

voranbringen<br />

Bis zum 18. August ist eine Ausschreibung<br />

unter der Schirmherrschaft des<br />

„Fuel Cells And Hydrogen Joint Undertaking“<br />

geöffnet. Es ist eine öffentlichprivate<br />

Partnerschaft mit dem Ziel,<br />

Brennstoffzellen und Wasserstofftechnologien<br />

in Europa voranzubringen.<br />

Die Ausschreibung ist in fünf Unterabschnitte<br />

unterteilt, unter anderem<br />

Transport und Infrastruktur, Wasserstoffproduktion<br />

und -vertrieb, Querschnittthemen.<br />

AB<br />

Weitere Informationen, einschließlich<br />

Tipps und Hinweise, was bei einem Antrag<br />

beachtet werden sollte, unter:<br />

http://www.fch-ju.eu.<br />

Rund die Hälfte der Landfläche wird inKroatien <strong>als</strong> Agrarfläche genutzt. Die Landwirtschaft<br />

erzielt etwa sieben Prozent des Wirtschaftseinkommens. Foto dpa<br />

von derzeit rund 100 Prozent des BIP<br />

auf 89Prozent bis 2013 zu reduzieren.<br />

Die Annahmen, wie dieses Ziel erreicht<br />

wird, stellt die Kommission infrage.<br />

Dem zehnten türkischen Pep bescheinigt<br />

die Kommission ein hohes<br />

Maß an Professionalität sowohl was die<br />

Analyse, die Datenlage <strong>als</strong> auch die<br />

Form angeht. Das Dokument fügt sich<br />

nahtlos in andere türkische Programme<br />

wie beispielsweise dem Neunten<br />

Nationalen Entwicklungsplan (2009 bis<br />

2013) ein. Die positive Entwicklung<br />

durch die Reformen innerhalbder Türkei<br />

zeigt sich beispielhaft am BIP: Gegenüber<br />

einem Rückgang von 4,7 Prozent<br />

im Jahr 2009 ist es sprunghaft um<br />

8,9 Prozent in 2010 angestiegen. Damit<br />

ist die Türkei ganz klarer Spitzenreiter<br />

unter den Beitrittskandidaten. Allerdings<br />

bemängeltdie Kommission, dass<br />

bestehenden Risiken, wie das zunehmende<br />

Leistungsbilanzdefizit und der<br />

Inflationsdruck, zu wenig Beachtung<br />

geschenkt wird.<br />

In der Türkei wird am 12. Juni ein<br />

neues Parlament, die Große Türkische<br />

Nationalversammlung, gewählt. Vom<br />

Nicht jeder mag sie, aber ihr Produkt<br />

wird von vielen geliebt. Und ohne sie sähe<br />

unser Essenstisch sehr mager aus.<br />

Kein Wunder,dass das weltweiteBienensterbenzunehmend<br />

zu einer Bedrohung<br />

wird –und der fehlende Honig ist da<br />

noch das kleinste Problem.<br />

Wissenschaftler gehen von einem<br />

Rückgang der Bienenvölker von30Prozent<br />

inEuropa und in den USA aus, im<br />

Nahen Osten sind es sogar 85 Prozent.<br />

Die eigentliche Ursache ist noch nicht sicher<br />

ermittelt: Ist es die Varroamilbe,<br />

sind es Insektizide, sind es Pilze oder Viren<br />

oder ist es ein Mix aus allem? Eins ist<br />

klar: Die Zeit drängt. Die Biene ist der<br />

wichtigste Bestäuber und kann nicht ersetzt<br />

werden. Damit gilt sie hinter Rindern<br />

und Schweinen <strong>als</strong> das drittwichtigsteNutztier.Die<br />

EU unterstützt dieSuche<br />

nach den Ursachen mit 250 000 Euro<br />

für das Sophia Antipolis Labor (AN-<br />

SES) in Frankreich. Das Labor koordiniert<br />

<strong>als</strong> EU-Referenzlabor Untersuchungen<br />

und Forschungen in ganz Europa<br />

zum Bienensterben. Die Entscheidung<br />

zur Unterstützung resultiert aus einer<br />

Mitteilung der Kommission an das Europäische<br />

Parlament und den Rat zur Ge-<br />

Wahlkampf geprägt sind derzeit Ausführungen<br />

zur weiteren Entwicklung<br />

des Landes. Davonabhängig sind klare<br />

Aussagen zur zukünftigen Finanz- und<br />

Sozialpolitik –welcher Politikerverkündet<br />

zu Wahlzeiten schon gern unangenehme<br />

Nachrichten in Sachen Sparmaßnahmen?<br />

Entsprechend zurückhaltend<br />

sind die Analysen im vorliegenden<br />

Pep, so dass die Kommission<br />

tiefer gehende Untersuchungen insbesondere<br />

inHinblick auf das Sozi<strong>als</strong>ystemempfiehlt.<br />

Bemängelt wirdebenfalls, dass das<br />

Pep keine Zielvorgaben und Maßnahmen<br />

hinsichtlich Anstrengungen im<br />

Bereich Forschung, Entwicklung und<br />

Innovationen aufführt. Punkte, die in<br />

der Agenda EU 2020 eine herausragende<br />

Rolle spielen und entsprechend<br />

auch von Beitrittskandidaten berücksichtigt<br />

werden sollten.<br />

Der komplette Bericht der EU Kommission<br />

steht unter: http://ec.europa.eu/<br />

economy_finance/international/enlargement/pre-accession_prog/Pep/2011-<br />

05-18-Pep-assessments_en.pdf<br />

dem bienensterben<br />

auf die spur kommen<br />

europabriefper e-Mail erhältlich<br />

Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzgruppe<br />

können den „Europa-<br />

Brief“ per E-Mail erhalten. Kurze<br />

Noch krabbeln sie, aber die Zahl der Bienenvölker<br />

sinkt stetig. Foto dpa<br />

sundheit derHonigbienevom Dezember<br />

2010. Weitere Maßnahmen in Hinblick<br />

aufeine gemeinsame Agrarpolitik zum<br />

Schutz der Bienen zum Beispiel durch<br />

die Erhaltung der biologischen Vielfalt<br />

und Eindämmung von Monokulturen<br />

werden diskutiert. AB<br />

Mail an eic@dsgv.de reicht aus.<br />

Anregungen an diese Adresse sind<br />

ebenfalls willkommen.

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