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8 10. Juni 2011 /Nr. 23 DieSparkassenZeitung<br />

sparkassen<br />

Sparkasse Rhein-Haardt<br />

Mut machen<br />

zumMitmachen<br />

Die Sparkasse Rhein-Haardt hat auch<br />

2011 einen eigenen Sportabzeichen-<br />

Wettbewerb ausgeschrieben. Mit<br />

100 000 Euro möchte sie zur sportlichen<br />

Betätigung in ihrem Geschäftsgebiet<br />

locken. Entsprechend der in diesem<br />

Jahr abgelegten Zahl von Sportabzeichen<br />

geht diese Summe an Schulen<br />

und Vereine im Landkreis sowie die<br />

StädteNeustadt an der Weinstraße und<br />

Frankenthal.<br />

Bereits 2008 hatte die Sparkasse<br />

Rhein-Haardt bei ihrem eigenen Wettbewerb<br />

mit 100 000 Euro ebenso viel<br />

ausgesetzt, wie es beim bundesweiten<br />

Sportabzeichenwettbewerb der Sparkassen<br />

zu gewinnen gab. Mit einem<br />

Spitzenergebnis von 7568 Sportabzeichen<br />

imGeschäftsgebiet war das Vorjahresergebnis<br />

dam<strong>als</strong> mehr <strong>als</strong> verdoppelt<br />

worden. „Unser Ziel ist es, noch<br />

mehr Menschen dafür zu begeistern,<br />

das Sportabzeichen abzulegen“, so Vorstandsvorsitzender<br />

Karl Mang.<br />

„Sport fördern heißt Standorte lebenswert<br />

machen“, begründete erdas<br />

Engagement. Der Präsident des Sportbundes<br />

Pfalz, Dieter Noppenberger,<br />

machte bei der Präsentation des Wettbewerbs<br />

deutlich, wie gut die Maßnahmen<br />

für den Sport in der Region sind.<br />

Im Interview mit Christel Gebbers (40<br />

Sportabzeichen) und Horst Wambsganss<br />

(49 Sportabzeichen), machte er<br />

nicht nurSchülern und Vereinsmitgliedern<br />

Mut zum Mitmachen, sondern lud<br />

auch die Sparkasse ein, sich weiter für<br />

den Sport zu engagieren. DSZ<br />

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MSC-Präsident Günter Krivec (links) und Sparkassen-Chef Giovanni Malaponti stellen mit<br />

Spielern des Volleyball-Bundesligisten die neuen Kreditkarten vor. Foto Sparkasse<br />

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Sparkasse am Niederrhein gibt Vereinen ein Logo<br />

Fans zeigen karte<br />

Ab sofort können Mitglieder,Fans und<br />

Freunde des Moerser Sportclubs (MSC)<br />

ihre Verbundenheit mit dem Verein<br />

aufbesondereWeise zeigen: Die Sparkasse<br />

am Niederrhein bietet exklusiv<br />

Kreditkarten mit dem Logo des Vereins<br />

an, der vorallem durch seine Bundesliga-Volleyballer<br />

bekannt ist.<br />

MSC-Präsident Günter Krivec<br />

und Sparkassen-Chef Giovanni<br />

Malaponti überreichten der<br />

Mannschaft unddem Betreuerstab jetzt<br />

die ersten Exemplare der MSC-Card.<br />

„Das Motiv für die Kreditkarte wurde<br />

nach unseren Wünschen gestaltet“,<br />

sagte Krivec. Und Malaponti ergänzte:<br />

„Bisher war so etwas nur namhaften<br />

Clubs wie Bayern München möglich.“<br />

eineausgezeichnete risikosteuerung der eigenanlagen<br />

Das Fachmagazin „Portfolio institutionell“<br />

hat die Stadtsparkasse München<br />

mit dem Award für „Bestes Risikomanagement“der<br />

Eigenanlagen unterden<br />

von ihr untersuchten Akteuren am Kapitalmarkt<br />

ausgezeichnet. Die Jury der<br />

„Portfolio institutionell Awards“ überzeugte<br />

das „in jeder Hinsicht hoch entwickelte<br />

und moderne Risikomanagement“<br />

vonBayerns größter Sparkasse.<br />

Bei der Stadtsparkasse ist die Summe<br />

der Einlagen deutlich höher <strong>als</strong> die<br />

Summe der vergebenen Kredite. Die<br />

Differenz hält die Stadtsparkasse in ihrem<br />

Depot Aund legt sie am Geld- und<br />

Kapitalmarkt an. Fürdie Eigenanlagen<br />

hat die Stadtsparkasse einen eigenen<br />

Bereich Risikosteuerung innerhalb des<br />

Treasury geschaffen und verwendet unteranderem<br />

ein selbst entwickeltes System<br />

für das Wertsicherungsmanagement.<br />

„In allen Bereichen ist die dargestellte<br />

personelle Qualifikation ebenso<br />

wiedie technische Ausstattung im Risikomanagement<br />

<strong>als</strong> sehr gut einzustufen“,<br />

begründetedie Jury ihre Entscheidung.<br />

Die beschriebene Vorgehensweise<br />

zur Qualitätssicherung lasse erwarten,<br />

dass auch in Zukunft ein hoher<br />

Standardeingehalten werde.<br />

„Die Stadtsparkasse München hat<br />

für ihre Eigenanlagen eine sehr risikobewusste<br />

Anlagepolitik festgelegt“,<br />

skizziert Harald Strötgen, Vorstandsvorsitzender<br />

der Stadtsparkasse München<br />

die Strategie des Hauses. Um ihren<br />

hohen Sicherheitsstandards zu genügen,<br />

investiere die Stadtsparkasse<br />

vorwiegend in zinstragende Wertpapiere.Hauptanlageklassen<br />

seien deutsche<br />

Pfandbriefe, Bundes- und Länderanleihen<br />

sowie Förderbanken-Anleihen.<br />

Anlagen in Aktien gebe es in geringerem<br />

Umfang. Damit sei es der Stadtsparkasse<br />

trotz Finanzmarktkrise ge-<br />

„Nur wer überhaupt nichts macht,<br />

macht keine Fehler“: Referenten und<br />

Besucherdes Unternehmerfrühstücks<br />

der Kreissparkasse München Starnberg<br />

Ebersberg waren sich einig, dass<br />

dasEingehenvon Risiken für Firmeninhaber,<br />

Geschäftsführer oder Vorstände<br />

zum täglich Brot zählt.<br />

Doch was, wenn Unternehmer<br />

persönlich für die Folgen einer<br />

Entscheidung haftbar gemacht<br />

werden? Oder wenn ein Rechtsstreit<br />

mit Mitarbeitern oder mit Dritten<br />

droht? In der „Kugler-Alm“ in Oberhachingsowie<br />

im Hotel Platzl in München<br />

informierten die Sparkasse und ihre<br />

Verbundpartner die zahlreich erschienenen<br />

lokalen Geschäftstreibenden,<br />

welche Fallstricke bei der Haftung sie<br />

beachten sollten und wie sie sich vor<br />

Folgen schützen können.<br />

Die Abgrenzung von zulässigem<br />

unternehmerischem Risiko und unzulässigen<br />

Wagnissen sei häufig eine<br />

Grauzone, so das Institut. Besonders in<br />

Situationen, die schnelle Entscheidungen<br />

erforderten, könnten nicht alle<br />

möglichen Szenarien durchgespielt<br />

werden.<br />

Wie Unternehmen ihre Führungskräfte<br />

mittels einer Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung<br />

gegen die<br />

Folgen von Fehlentscheidungen absichern<br />

können, erklärten Holger Gropengießer<br />

und Christian Forster von<br />

der VersicherungskammerBayern. „Oft<br />

ist nicht hinreichend bekannt,dass Geschäftsführer<br />

nach wirtschaftlich folgenreichen<br />

Fehlern auch mit ihrem Privatvermögen<br />

haftbar gemacht werden<br />

können“, so Gropengießer. Dazu genüge<br />

bereits der Nachweis leichter Fahrlässigkeit.<br />

Selbst wenn ein anderes Mitglied<br />

der Geschäftsleitung einen Fehler begangen<br />

habe, trete unter Umständen<br />

Umso mehr freue man sich, jetzt<br />

auch den Fans vonVereinen ausder Region<br />

eine individuelle Kreditkarte anbieten<br />

zukönnen. Nach der MSC-Card<br />

würden in Kürze weitereVereinskarten<br />

folgen, so Malaponti.<br />

Die Mastercard oder Visa Card mit<br />

dem Vereinslogo kann in jeder Geschäftsstelle<br />

der Sparkasse oder direkt<br />

in der Internetfiliale unter www.sparkasse-am-niederrhein.de<br />

bestellt werden.<br />

Für sportbegeisterte Jugendliche<br />

ab zwölfJahren gibt es das Motiv aufeiner<br />

Kreditkarteauf Guthaben-Basis.<br />

Vereine, die an einer eigenen Kreditkarte<br />

interessiert sind, können sich<br />

in jeder Geschäftsstelle informieren<br />

oder sich direkt unter einer Telefon-<br />

Hotline beraten lassen. DSZ<br />

lungen, stetige positive Erträge im Depot<br />

Aund jährlich ein positives Bewertungsergebnis<br />

der Wertpapiere zuerzielen.„Auch<br />

unsere Eigenanlagen leisteneinen<br />

stabilenBeitrag zum Gesamterfolg,<br />

dabei müssen sich Wertschwankungen<br />

aber in Grenzen halten“, so<br />

Strötgen. „Dies ist uns in den vergangenen<br />

Jahren gelungen.“<br />

Die Zeitschrift zeichnet jedes Jahr<br />

die Strategie und den Erfolg der Eigenanlagen<br />

vonVersicherungen, Banken,<br />

Altersvorsorgeeinrichtungen, Immobilieninvestoren,<br />

Stiftungenund Großunternehmen<br />

aus. DSZ<br />

Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg<br />

nur wernichts macht,<br />

macht keine Fehler<br />

europaimWettbewerb<br />

Die Sparkasse Duisburgveranstaltet in<br />

regelmäßigen Abständen Vortragsveranstaltungenzuwirtschaftspolitischen<br />

Themen. Als Redner konnten in den<br />

Vorjahren Friedrich Nowottny, Heiner<br />

Geißler, Erhard Eppler und Alexander<br />

Niemetz gewonnen werden. In diesem<br />

Jahr setztesich Klaus vonDohnanyi vor<br />

rund 250 Gästen mit dem Thema „Weltweiter<br />

Wettbewerb und europäische<br />

Selbstbehauptung –Chancen und Risikeneiner<br />

neuen Zeit“ auseinander.<br />

Stefan Lange, Direktor Firmenkunden (Mitte),<br />

im Gespräch mit zwei Unternehmern<br />

im Münchner Hotel Platzl. Foto Sparkasse<br />

die Mithaftung ein. Auch frühere Firmeninhaber<br />

könnten innerhalb der<br />

Verjährungsfrist von fünf Jahren für<br />

Entscheidungenzur Verantwortung gezogenwerden.<br />

Rund 20 Millionen Deutsche gehen<br />

Jahr für Jahr vorGericht, etwa 900 000<br />

Verfahren werden jährlich vor den Arbeitsgerichten<br />

verhandelt, strafrechtliche<br />

Ermittlungen im Gewerbebereich<br />

nehmen zu: Mit aktuellen Zahlen und<br />

Trends unterlegte Anna Reuter von der<br />

Örag Rechtsschutzversicherungs-AG ihrenVortrag,<br />

in dem sie über Sinn und<br />

Zweck einer Rechtsschutzversicherung<br />

für den gewerblichen Bereich informierte.<br />

Vonder Schadenersatzklage nach<br />

einem Arbeitsunfall bis hin zu Streitigkeiten<br />

aus einem Pachtvertrag: Unternehmen<br />

könnten bei der Örag verschiedene<br />

Bausteine wie Arbeitgeber-, Verkehrs-<br />

und Gewerberäume-Rechtsschutz<br />

nach Bedarf kombinieren, so die<br />

Versicherungsexpertin. Besondere Vorteile<br />

biete zudem die telefonische Beratungsmöglichkeit<br />

durch Volljuristen:<br />

Kunden profitierten bereits vorEintritt<br />

einesRechtsfalles vonkompetenter Beratung,<br />

einem europaweiten Netzwerk<br />

an Rechtsberatern und einer umfassenden<br />

Wissensdatenbank. DSZ<br />

Dohnanyi war von 1972 bis 1974<br />

Bundesminister für Bildung und von<br />

1981 bis 1988 Bürgermeister von Hamburg.<br />

Erist seit März 2011 Mitglied der<br />

Ethikkommission für sichere Energieversorgung.<br />

Anhand des Dohnanyi-Zitates„Global<br />

denken undlokal handeln<br />

bedeutet auch global erkennen und lokal<br />

reagieren“, führte Vorstandsvorsitzender<br />

Hans-Werner Tomalak ins Thema<br />

ein und stellteauch einen Bezug zur<br />

Philosophie der Sparkasse her. DSZ

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