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Die Hochblüte der Apfelwirtschaft

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14<br />

Verbraucher & Verhalten<br />

Bei seinem Einkaufsverhalten weist <strong>der</strong> durchschnittliche Südtiroler Apfel-Konsument<br />

folgende Unterschiede auf:<br />

<strong>Die</strong> Zielgruppe „Gesunde Ernährung“ (ZG 1) legt beson<strong>der</strong>en Wert auf Bio- und Produkte<br />

aus ökologischem Anbau und freut sich beim Kauf dieser auf Son<strong>der</strong>angebote.<br />

Auch die Zielgruppe „Herkunft <strong>der</strong> Produkte“ (ZG 3) achtet auf günstige Gelegenheit<br />

am Obststand. Jedoch hat für ZG 3 – genau so wie für „Lohas“ – das soziale und öko-<br />

logische Verantwortungsbewusstsein <strong>der</strong> Hersteller dabei höchste Priorität.<br />

57 %<br />

68 %<br />

62,9 %<br />

42,6 % 52,6 %<br />

64,3 %<br />

51,4 %<br />

100 %<br />

73,8 %<br />

74,4 %<br />

61,2 %<br />

Dagegen achten ZG 2 und „Lohas“ hauptsächlich auf den Inhalt statt auf den Preis.<br />

Deshalb setzen diese bei ihrem Kauf stärker auf Genussaspekte und kaufen überwiegend<br />

in guten Fach- und Feinkostläden ein. Dabei lässt sich die ZG 2 vor allem<br />

regionale Qualitätsprodukte schmecken.<br />

61 %<br />

ZG 1<br />

ZG 2<br />

65,8 %<br />

62,4 %<br />

100 %<br />

57 %<br />

67,4 %<br />

ZG 3<br />

Beim Einkauf achte ich auf:<br />

70 %<br />

soziales und ökologisches Verantwortungsbewußtsein <strong>der</strong> Unternehmen<br />

Herkunft <strong>der</strong> Produkte<br />

Son<strong>der</strong>angebote<br />

Feinkostprodukte<br />

Qualität statt Preis<br />

ökologischen Anbau und Bio-Produktion

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