Impressum Fragen und Antworten
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Neue Trägerschaft Jugendwerk<br />
Der Kanton Bern hat den finanziellen Beitrag für die Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit<br />
der Gemeinde Münchenbuchsee ab 2013 gekürzt. Gleichzeitig hat das<br />
Arbeitsmodell der Kinder- <strong>und</strong> Jugendfachstelle bei weiteren<br />
Gemeinden Interesse gef<strong>und</strong>en. Ab 2013 umfasst<br />
das Einzugsgebiet der Jugendarbeit Münchenbuchsee<br />
13 Gemeinden. Die Gründung einer eigenen Trägerschaft<br />
lag deshalb nahe. Dank der neuen Trägerschaft<br />
Jugendwerk können die Ressourcen besser eingesetzt<br />
<strong>und</strong> Synergien effizient genutzt werden. Die Auslagerung<br />
der Kinder-<strong>und</strong> Jugendfachstelle an die Trägerschaft<br />
Jugendwerk wurde von der Bevölkerung von Münchenbuchsee<br />
am 17.06.2012 gutgeheissen. Die Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendfachstelle bedankt sich bei der Bevölkerung für<br />
das ihr geschenkte Vertrauen.<br />
Ab Januar 2013 wird die Kinder- <strong>und</strong> Jugendfachstelle unter dem Namen<br />
Jugendwerk Münchenbuchsee arbeiten.<br />
Räbeliechtlischnitze<br />
Am Mittwoch, 7. November 2012 hat die Kinder- <strong>und</strong> Jugendfachstelle mit<br />
den Kindern im Freispielpark Räben geschnitzt. Viele wollten am Abend an<br />
den Räbeliechtliumzug des Elternclubs <strong>und</strong> brauchten noch ein schönes<br />
Liechtli. Mit Guezliformen wurden die verschiedensten Motive ausgestochen<br />
<strong>und</strong> eifrig machten sich die Kinder daran, die Räben auszuhöhlen.<br />
Die Arbeit brauchte viel Kraft <strong>und</strong> Ausdauer, aber es machte grossen<br />
Spass. Am Schluss wurde noch vorsichtig eine Schnur befestigt, <strong>und</strong> fertig<br />
war das Kunstwerk.<br />
Um 18.00 traf sich eine grosse Gruppe von warmangezogenen Kindern<br />
<strong>und</strong> Eltern startklar auf dem Platz vor dem Freispielpark. Ein Meer von<br />
Kerzchen machte sich auf den Weg durchs Dorf <strong>und</strong> die Kinderaugen<br />
leuchteten im Schein des Lichtes. Zur Aufwärmung wartete am Ende des<br />
Umzugs auf dem Gelände des Freispielparks ein Feuer, feine Wienerli mit<br />
Brot <strong>und</strong> warmer Tee.