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abas-ERP-System unterstützt beim Lohnbeschichter Klaus Stahl ...

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<strong>abas</strong>-<strong>ERP</strong>-<strong>System</strong> <strong>unterstützt</strong> <strong>beim</strong> <strong>Lohnbeschichter</strong> <strong>Klaus</strong><br />

<strong>Stahl</strong> unterschiedliche Produktionsverfahren<br />

Anwenderbericht <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> Industrielackierungen GmbH


„Unsere Individualisierungen<br />

funktionieren nach einem Upgrade<br />

genau so gut wie vorher.<br />

Auf den Punkt gebracht<br />

haben wir mit <strong>abas</strong>-<strong>ERP</strong> eine<br />

individuelle Standardsoftware,<br />

die trotz Individualisierungen<br />

upgradefähig bleibt.<br />

Und das beste daran, unsere<br />

Liefertreue bei gleichbleibend<br />

hoher Qualität ist gestiegen<br />

und dadurch natürlich auch<br />

die Kundenzufriedenheit. Und<br />

das sichert unsere Arbeitsplätze.“<br />

Ekrem Emeklibas,<br />

Qualitätsmanagement<br />

Ekrem Emeklibas (Leiter<br />

Qualitätsmanagement) und<br />

Brigitte Maag (EDV-Administratorin)<br />

Flexibel und hochintegriert<br />

Die <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> Industrielackierungen hat ein breites Leistungsspektrum.<br />

Ob Pulverbeschichtung, KTL, Nasslackierung, Tampondruck<br />

oder Zusatz- und Sonderarbeiten, der Industrielackierer aus<br />

Schifferstadt fertigt Qualität in vielen unterschiedlichen Bereichen.<br />

Einen wichtigen Beitrag zur Wertschöpfung leistet hier <strong>ERP</strong>-Software.<br />

Sie gibt Auskunft über den Lagerbestand und die Bestellungen,<br />

plant die Produktion oder erzeugt aktuelle Auswertungen<br />

und Statistiken. Als im Jahr 2006 klar wurde, dass die eingesetzte<br />

IT-Lösung an Ihre Grenzen stösst, machte man sich auf die Suche<br />

nach einem neuen <strong>ERP</strong>-<strong>System</strong>. Vor allem flexibel, hochintegriert<br />

und zukunftssicher sollte es sein und trotz aller Individualität upgradefähig<br />

bleiben. Nach einem ausführlichen Auswahlprozess erhielt<br />

die ABAS Projektierung mit der <strong>abas</strong>-Business-Software den<br />

Zuschlag. Seit dem „Go Live“ der <strong>ERP</strong>-Lösung hat man die Qualität<br />

der eigenen Leistungen permanent steigern können. Das spricht<br />

sich herum und so hat sich auch die Zahl der begeisterten Kunden<br />

deutlich erhöht.<br />

Dienstleister der Extraklasse<br />

Die <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> Industrielackierungen GmbH ist ein modernes Unternehmen auf<br />

dem Gebiet der Lohnbeschichtung. Ob Pulverbeschichtung, KTL, Nasslackierung,<br />

Tampondruck oder Zusatz- und Sonderarbeiten, der Schifferstädter Industrielackierer<br />

hat sich zum Ziel gesetzt, seine Kunden durch vorbildliche Qualität, eine hohe<br />

Termintreue und kompetente Beratung immer wieder auf´s neue zu begeistern. Um<br />

dies zu erreichen werden die internen und übergreifenden Prozesse im Unternehmen<br />

ständig optimiert.<br />

Modernste Prozesstechnik, eine geeignete Organisation und nicht zuletzt die flexible<br />

Unternehmens-IT helfen dem Unternehmen, Tag für Tag ein wenig besser zu<br />

werden und sich optimal an die sich häufig ändernden Anforderungen anzupassen.


Chance Software-Migration<br />

„Unser Altsystem war zu groß, technologisch veraltet und konnte keine Mindestbestände<br />

abbilden.“ Dipl.-Ing. Ekrem Emeklibas, bei <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> zuständig für das Qualitätsmanagement,<br />

erinnert sich noch ganz genau an die Gründe, die dazu führten,<br />

ein neues <strong>ERP</strong>-<strong>System</strong> zu suchen. Der Leiter Qualitätssicherung war schließlich einer<br />

der Key-User, die Ende 2006 mit der Evaluierung der neuen Unternehmens-<br />

Software betraut wurden. Das mit Vertretern aus allen Abteilungen des Unternehmens<br />

und der Geschäftsführung gebildete Auswahlteam definierte erst einmal die<br />

Anforderungen und legte die mit der Migration verbundenen Ziele fest.<br />

Ein individuelles Standardsystem sollte es sein. Durch das breite Leistungsspektrum<br />

des Unternehmens mussten die unterschiedlichsten Produktionsverfahren schnell<br />

und einfach in der Software abzubilden sein. Dies war auch im Bezug auf Änderungen<br />

im Produktionsablauf der Fall. Eine Steigerung der Transparenz im Unternehmen<br />

und eine noch bessere Liefertreue wurden ebenfalls angestrebt. Trotz aller<br />

Anpassungen sollte die Software jedoch ihre Upgradefähigkeit behalten. Auch wollte<br />

<strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> sicherstellen, dass man die nächsten Jahre mit dem neuen <strong>System</strong> arbeiten<br />

kann, ohne erneut migrieren zu müssen. Die in Frage kommenden Anbieter<br />

wurden daher auch über ihre Vergangenheit und vor allem über deren Zukunftsstrategien<br />

befragt.<br />

Brigitte Maag ist bei <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> verantwortlich für die Unternehmens-IT und war<br />

ebenfalls Teil des Auswahl-Teams: „Im Internet und über eine <strong>ERP</strong>-Zufriedenheitsstudie<br />

haben wir mehrere Anbieter von <strong>ERP</strong>-Software definiert die für unser Unternehmen<br />

in Frage kommen könnten.“ Im weiteren Verlauf der Auswahl kristallisierten<br />

sich 3 <strong>System</strong>e heraus, die genauer betrachtet werden sollten. Die verbliebenen<br />

Anbieter wurden zu <strong>System</strong>präsentationen nach Schifferstadt eingeladen.<br />

Leiter Qualitätsmanagement Emeklibas: „Wir haben allen Firmen eine konkrete Aufgabe<br />

aus unserer Coil-Coating Abteilung gegeben. Die Lösung sollten uns dann die<br />

Anbieter live vorstellen. Ein Großer hat uns beispielsweise nur Zahlencodes präsentiert<br />

und wurde von der Shortlist gestrichen. Zwei Anbieter lieferten sich ein<br />

Kopf an Kopf Rennen, das die ABAS Projektierung mit der <strong>abas</strong>-Business-Software<br />

für sich entschied. Den Ausschlag gab die Perspektive, die das Software-Paket bot.<br />

Verschiedene Auswertungs- und Selektionsmöglichkeiten beispielsweise oder dass<br />

nach einer Schulung Anpassungen auch selbst durchführt werden können. Übrigens<br />

auch von „Nicht-EDV´lern“ wie ich es bin. Das ist einfach genial.“


Implementierung “Step by Step“<br />

Bei der Einführung der Software folgte <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> einem stufenweisen Einführungskonzept.<br />

Am Anfang werden dabei die Key-User geschult und erhalten Aufgaben,<br />

die in einem Übungssystem gelöst werden sollen. Der Gedanke hinter dieser<br />

Vorgehensweise ist einfach. Bevor man beginnt aufwändige <strong>System</strong>anpassungen<br />

zu machen, sollten alle am Einführungsprojekt Beteiligten um die Möglichkeiten<br />

des Software-Standards wissen.<br />

EDV-Administratorin Brigitte Maag findet dieses Vorgehen schlüssig: „Es ist immer<br />

besser mit dem IT-Standard zu arbeiten. Der wird vom Anbieter gepflegt und weiterentwickelt<br />

und bietet Prozesse an, die sich bereits bewährt haben. Bei unserer<br />

<strong>ERP</strong>-Software muss ich mich bei den Anpassungen nicht festlegen. Die kann ich jederzeit,<br />

also auch noch nach dem Echtstart der Software durchführen, ohne dabei<br />

die Upgradefähigkeit zu verlieren.“<br />

Im nächsten Schritt wurden von den Key-Usern die Anpassungen definiert, die für<br />

den Start des <strong>System</strong>s unbedingt notwendig waren. Beispielsweise das Abbilden<br />

des Wareneingangs in der Software oder die Prozesse rund um die Bandanlage.<br />

Parallel zu den Anpassungen fanden die Schulungen der Endanwender durch die<br />

Key-User statt. Im April 2007 erfolgte dann der „Go live“ des neuen <strong>ERP</strong>-<strong>System</strong>s,<br />

Aufträge wurden ab diesem Zeitpunkt nur noch dort eingegeben. Zur Beauskunftung<br />

lief das alte <strong>System</strong> noch eine Weile mit. Zwei Mitarbeiter des betreuenden<br />

<strong>System</strong>hauses waren <strong>beim</strong> Start ebenfalls vor Ort, mussten aber nicht eingreifen,<br />

da alles planmäßig verlief.<br />

Tausende unterschiedliche Teile<br />

Die Anforderungen, die <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> an seine <strong>ERP</strong>-Software hat sind hoch. Der Betrieb<br />

ist beispielsweise nach DIN ISO 9001 zertifiziert und hat daher bestimmte<br />

festgeschriebene Abläufe, die Ihre Entsprechung im <strong>ERP</strong>-<strong>System</strong> finden müssen.<br />

Dann gilt es die unterschiedlichen Auftragstypen der Schifferstädter Industrielackierer<br />

abzubilden.<br />

Ekrem Emeklibas: „Die größte Anforderung an unser <strong>ERP</strong>-<strong>System</strong> ist das Erstellen<br />

von Aufträgen und das Anlegen der Artikel. In unserem Bereich Bau zum Beispiel<br />

können für eine Hochhaus-Fassade schon mal bis zu 40.000 Profile zusammenkommen,<br />

die von uns beschichtet und lackiert werden. Viele haben unterschiedliche<br />

Abmessungen. Wir können jetzt nicht aufwändig für jedes der Teile einen<br />

neuen Artikel anlegen. Daher wurde die Software so angepasst, dass wir uns ein<br />

Profil greifen können und es als Standard definieren. Alle anderen werden dann<br />

bezüglich der Abmessungen an diesem Teil ausgerichtet. Das Beschichten an und<br />

für sich, ist ja immer gleich, was variiert ist die benötigte Menge Pulver oder Lack<br />

und die Zeit. Ein für uns erstelltes Infosystem nimmt uns viel Arbeit ab und legt<br />

weitgehend automatisiert die verschiedenen Artikel zum Auftrag im <strong>ERP</strong>-<strong>System</strong><br />

an. Dabei wird vom Wareneingang zuerst einmal der Rohartikel bestimmt.“


„Beispielsweise kann er in verschiedenen Varianten, wie Profil innen weiß außen<br />

braun etc., angelegt werden. Dann wird angegeben, wie viel Lack ein qm Profil<br />

benötigt. Den Lack-Bedarf pro Auftrag berechnet ebenfalls ein für uns individuell<br />

erstelltes Infosystem. Dies ist für uns auch im Bezug auf die Lagerbestände wichtig,<br />

denn manche Lacke sind sehr teuer, liegen zu große Mengen davon auf Lager,<br />

bindet dies unnötig Kapital.“<br />

Auch in anderen Bereichen hat <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> seine Prozesse mit Unterstützung der<br />

Infosysteme optimiert. Leiter Qualitätsmanagement Emeklibas: „Wir fertigen im<br />

Automotive-Bereich auch Serien. Die Steuerung unserer Bandanlage übernimmt<br />

wieder ein spezielles Infosystem. Wir erhalten schon mal 5.000 halbfertige Wischerständer,<br />

die dann von uns bearbeitet in 100er Gebinden wieder abgerufen<br />

werden. Das Infosystem generiert hier auf Grundlage von Excel-Listen automatisch<br />

Aufträge. Unser Seriengeschäft können wir dank unseres neuen <strong>ERP</strong>-<strong>System</strong>s<br />

bis zu einem Jahr im voraus planen. Die Verwaltung unseres Hochregallagers ist<br />

ebenfalls durch die flexiblen Möglichkeiten in unserem <strong>ERP</strong>-<strong>System</strong> zur Anpassung<br />

genau auf unsere Anforderungen zugeschnitten. Chaotisch organisiert, können auf<br />

die einzelnen Aufträge abgestimmt, halbfertige Teile unserer Kunden eingelagert<br />

und je nach Bedarf ausgelagert und fertiggestellt werden. Das <strong>System</strong> liefert dabei<br />

auf Knopfdruck den Bearbeitungsstand des Teils. Ein weiteres Infosystem verwaltet<br />

dann noch unsere Rezepturen und Mischverhältnisse für unsere Lacke und<br />

Beschichtungen.“<br />

Sichere Arbeitsplätze durch Service und gestiegene Kundenzufriedenheit<br />

Mit der <strong>abas</strong>-Business-Software hat <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> jetzt das <strong>ERP</strong>-<strong>System</strong> für alle seine<br />

Belange. Prozesse können auf einfache Art und Weise immer wieder neu im <strong>System</strong><br />

abgebildet werden. Ein Beispiel hierfür sind Zeichnungen zu einem Auftrag. Die<br />

mussten früher erst umständlich ausgedruckt werden. Heute sind sie im <strong>System</strong><br />

hinterlegt und können von jedem eingesehen werden. Das hat die Produktivität<br />

spürbar verbessert.<br />

Ekrem Emeklibas: „Durch das geordnete Hinterlegen von Informationen in unserer<br />

Software sparen wir viel Zeit. Aufwändiges Suchen gibt es nicht mehr. Man sieht<br />

heute sofort, wie weit ein Auftrag ist und kann Kunden darüber Auskunft geben.<br />

Das <strong>ERP</strong>-Programm erfasst auch den Lack ,der für einen Auftrag verwendet wurde.<br />

Gegen früher eine immense Erleichterung. Je genauer ich weiß, wie viel Lack ich<br />

für einen Auftrag brauche, desto genauer kann ich kalkulieren. Im Bereich Automotive,<br />

in dem die Margen ständig geringer werden, ist dies äußerst wichtig. Ein<br />

weiterer Effekt, den wir erzielt haben, ist eine Reduktion der Lagerbestände.“


Projektbetreuung:<br />

ABAS Projektierung<br />

GmbH<br />

Vorteile, die <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> durch sein neues <strong>ERP</strong>-<strong>System</strong> realisieren konnte, finden<br />

sich beispielsweise auch bei den Reklamationen. Hier muss der <strong>Lohnbeschichter</strong> für<br />

die Zertifizierung jederzeit nachvollziehen können, was wann mit welcher Charge<br />

passiert ist. „Das war vor <strong>abas</strong>-<strong>ERP</strong> ein großer Aufwand,“ erinnert sich der Leiter<br />

Qualitätsmanagement und führt weiter aus: „Wir sind von unserer Art als Lackierer<br />

einzigartig. Daher brauchen wir ein auf unsere Bedürfnisse hochangepasstes IT-<br />

<strong>System</strong>. Auf der anderen Seite haben wir mit der <strong>abas</strong>-Business-Software ein <strong>ERP</strong>-<br />

<strong>System</strong>, dessen Funktionsstandard zeitlich nicht limitiert weiterentwickelt wird. Regelmäßige<br />

Upgrades über das komplette Spektrum der Software liefern uns neue<br />

Funktionalität und sind in der Regel an einem Wochenende eingespielt.“<br />

„Unsere Individualisierungen funktionieren nach einem Upgrade genau so gut wie<br />

vorher. Auf den Punkt gebracht haben wir mit <strong>abas</strong>-<strong>ERP</strong> eine individuelle Standardsoftware,<br />

die trotz Individualisierungen upgradefähig bleibt. Und das beste daran,“<br />

strahlt Qualitätsmanager Emeklibas, „unsere Liefertreue bei gleichbleibend hoher<br />

Qualität ist gestiegen und dadurch natürlich auch die Kundenzufriedenheit. Und<br />

das,“ so Emeklibas, „sichert unsere Arbeitsplätze.“<br />

<strong>abas</strong>-Business-Software bei der <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> Industrielackierung GmbH<br />

40 Bildschirmarbeitsplätze der <strong>abas</strong>-Business-Software sind am Standort Schifferstadt<br />

der <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> Industrielackierung GmbH im Einsatz. <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> arbeitet<br />

mit allen Funktionen der <strong>abas</strong>-Business-Software. Zum Erstellen von vielfältigen<br />

Auswertungen nutzt <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> den Analyzer des <strong>abas</strong>-Software-Partners ABAS<br />

Projektierung.


Produktprofil der <strong>abas</strong>-Business-Software<br />

Erfolgreiche <strong>ERP</strong>-Projekte erfordern neben einer verlässlichen und leistungsstarken<br />

Software-Lösung auch qualifizierte Ansprechpartner sowie eine sichere Einführungsmethode.<br />

Bei ABAS gehen die drei Erfolgsfaktoren Software, Kompetenz und<br />

Methode Hand in Hand und führen Ihr <strong>ERP</strong>-Projekt dadurch zum Erfolg!<br />

Unter der Dachmarke <strong>abas</strong>-Business-Software werden die Produkte <strong>abas</strong>-<strong>ERP</strong> für<br />

die Fertigung, <strong>abas</strong>-Handel für Handels- und Dienstleistungsunternehmen und die<br />

eBusiness-Lösung <strong>abas</strong>-eB zusammengefasst. Die Mittelstandslösung <strong>abas</strong>-Business-Software<br />

(<strong>ERP</strong>, PPS, WWS, eBusiness) ist flexibel, anpassungsfähig und zukunftssicher.<br />

Der klare Aufbau des <strong>System</strong>s und ausgeklügelte Einführungsstrategien<br />

ermöglichen kurze Einführungszeiten und eine reibungslose Integration in<br />

die Firmenstruktur. Mit geringem Aufwand lassen sich spezifische Anforderungen<br />

integrieren. Neue Funktionen und Technologien fließen mit jedem Upgrade in den<br />

Software-Standard mit ein, <strong>abas</strong>-Anwender bleiben so stets auf dem neuesten<br />

Stand. Derzeit wird die <strong>abas</strong>-Business-Software in 28 Sprachen angeboten. Bereits<br />

seit 1995 <strong>unterstützt</strong> ABAS das Open-Source-Betriebssystem Linux serverseitig.<br />

Auch im Front-End-Bereich wird die flexible betriebswirtschaftliche Standard-Software<br />

unter Linux angeboten. Wie bei den Servern zeichnet sich Linux auch bei den<br />

Clients durch ausgezeichnete Performance und Stabilität sowie durch niedrige Kosten<br />

aus.<br />

Mehr als <strong>ERP</strong>...<br />

Zum effizienten Managen von Unternehmensprozessen werden oftmals noch weitere,<br />

über die reine <strong>ERP</strong>-Kernfunktionalität hinausgehende Applikationen benötigt.<br />

Die <strong>abas</strong>-Business-Suite stellt hier im Standardlieferumfang bereits einige sinnvolle<br />

Ergänzungen bereit. Durch die Integration von Anwendungen, wie z.B. DMS, BI<br />

oder dem Zugriff via Smartphone oder Tablet bietet Ihnen ABAS ein leistungsstarkes<br />

Komplettpaket.<br />

Das Leistungsspektrum umfasst:<br />

Einkauf, Verkauf, CRM, Fertigung / PPS, Serviceabwicklung, Disposition, Kalkulation,<br />

Absatzplanung, Materialwirtschaft / WWS, Materialbewertung, Kostenrechnung,<br />

Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Konzernrechnungslegung, Controlling,<br />

EDI, Business-Apps, eBusiness, Mobile Anwendungen, eLearning, Projektmanagement,<br />

APS, Business Intelligence, DMS.


Die <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> Industrielackierungen GmbH wurde bereits am 01. Juli 1959 durch<br />

<strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> einen Tischlermeister und gelernten Orgelbauer gegründet. Zunächst<br />

beschäftigte man sich noch mit der Reparatur und Instandsetzung von Klavieren,<br />

Flügeln und Möbeln. Im Laufe der Zeit trat die Oberflächenbehandlung von Holz und<br />

später von Metall immer mehr in den Vordergrund. Das noch junge Unternehmen<br />

wandelte sich früh von einem traditionellen holzbearbeitenden Betrieb zu einem der<br />

ersten Lohnbeschichtungsbetriebe Deutschlands. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte<br />

wuchs die <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> Industrielackierungen zu einem der größten und vielseitigsten<br />

Betriebe in der Lohnlackierungsbranche. Die <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> Industrielackierungen<br />

GmbH ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das heute weit über<br />

die Grenzen Deutschlands bekannt ist, und dessen Oberflächen innerhalb der verschiedensten<br />

Anwendungen weltweit eingesetzt werden.<br />

www.stahlgmbh.com<br />

Die Kernkompetenz der ABAS Software AG ist die Entwicklung flexibler <strong>ERP</strong>- und<br />

eBusiness-Software für mittelständische Unternehmen mit 10 bis über 1.000 Mitarbeitern.<br />

Mehr als 2.700 Kunden entschieden sich für ABAS als IT-Spezialist und für<br />

die integrierte <strong>abas</strong>-Business-Software. Aus dem 1980 gegründeten Unternehmen<br />

ABAS ist eine internationale Unternehmensgruppe geworden. Bei der ABAS Software<br />

AG in Karlsruhe sind 130 Mitarbeiter beschäftigt, im Verbund der rund 50 <strong>abas</strong>-<br />

Partner weltweit sind ca. 750 Mitarbeiter tätig. Die <strong>abas</strong>-Software-Partner betreuen<br />

die Kunden vor Ort und bieten Service von der Implementierung über die Hardware-<br />

und Netzwerkbetreuung bis hin zu Customizing und Hotline und sorgen für kurze<br />

Reaktionszeiten und hohe Servicequalität. ABAS ist international durch Partner in<br />

Deutschland, Österreich, der Schweiz, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Türkei, der<br />

Tschechischen Republik, Slowakische Republik, Polen, Ukraine, den Niederlanden,<br />

Frankreich, Italien, Spanien, Iran, Saudi Arabien, Indonesien, Indien, Sri Lanka,<br />

Malaysia, Singapur, Thailand, China, Hongkong, Australien, Brasilien, Kanada und in<br />

den USA vertreten. Das Partnernetzwerk wird stetig erweitert.<br />

ABAS Software AG<br />

Südendstraße 42<br />

76135 Karlsruhe<br />

GERMANY<br />

Tel. +49 (0) 7 21 / 9 67 23-0<br />

Fax +49 (0) 7 21 / 9 67 23-100<br />

info@<strong>abas</strong>.de<br />

www.<strong>abas</strong>.de<br />

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