abas-ERP-System unterstützt beim Lohnbeschichter Klaus Stahl ...
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Chance Software-Migration<br />
„Unser Altsystem war zu groß, technologisch veraltet und konnte keine Mindestbestände<br />
abbilden.“ Dipl.-Ing. Ekrem Emeklibas, bei <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> zuständig für das Qualitätsmanagement,<br />
erinnert sich noch ganz genau an die Gründe, die dazu führten,<br />
ein neues <strong>ERP</strong>-<strong>System</strong> zu suchen. Der Leiter Qualitätssicherung war schließlich einer<br />
der Key-User, die Ende 2006 mit der Evaluierung der neuen Unternehmens-<br />
Software betraut wurden. Das mit Vertretern aus allen Abteilungen des Unternehmens<br />
und der Geschäftsführung gebildete Auswahlteam definierte erst einmal die<br />
Anforderungen und legte die mit der Migration verbundenen Ziele fest.<br />
Ein individuelles Standardsystem sollte es sein. Durch das breite Leistungsspektrum<br />
des Unternehmens mussten die unterschiedlichsten Produktionsverfahren schnell<br />
und einfach in der Software abzubilden sein. Dies war auch im Bezug auf Änderungen<br />
im Produktionsablauf der Fall. Eine Steigerung der Transparenz im Unternehmen<br />
und eine noch bessere Liefertreue wurden ebenfalls angestrebt. Trotz aller<br />
Anpassungen sollte die Software jedoch ihre Upgradefähigkeit behalten. Auch wollte<br />
<strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> sicherstellen, dass man die nächsten Jahre mit dem neuen <strong>System</strong> arbeiten<br />
kann, ohne erneut migrieren zu müssen. Die in Frage kommenden Anbieter<br />
wurden daher auch über ihre Vergangenheit und vor allem über deren Zukunftsstrategien<br />
befragt.<br />
Brigitte Maag ist bei <strong>Klaus</strong> <strong>Stahl</strong> verantwortlich für die Unternehmens-IT und war<br />
ebenfalls Teil des Auswahl-Teams: „Im Internet und über eine <strong>ERP</strong>-Zufriedenheitsstudie<br />
haben wir mehrere Anbieter von <strong>ERP</strong>-Software definiert die für unser Unternehmen<br />
in Frage kommen könnten.“ Im weiteren Verlauf der Auswahl kristallisierten<br />
sich 3 <strong>System</strong>e heraus, die genauer betrachtet werden sollten. Die verbliebenen<br />
Anbieter wurden zu <strong>System</strong>präsentationen nach Schifferstadt eingeladen.<br />
Leiter Qualitätsmanagement Emeklibas: „Wir haben allen Firmen eine konkrete Aufgabe<br />
aus unserer Coil-Coating Abteilung gegeben. Die Lösung sollten uns dann die<br />
Anbieter live vorstellen. Ein Großer hat uns beispielsweise nur Zahlencodes präsentiert<br />
und wurde von der Shortlist gestrichen. Zwei Anbieter lieferten sich ein<br />
Kopf an Kopf Rennen, das die ABAS Projektierung mit der <strong>abas</strong>-Business-Software<br />
für sich entschied. Den Ausschlag gab die Perspektive, die das Software-Paket bot.<br />
Verschiedene Auswertungs- und Selektionsmöglichkeiten beispielsweise oder dass<br />
nach einer Schulung Anpassungen auch selbst durchführt werden können. Übrigens<br />
auch von „Nicht-EDV´lern“ wie ich es bin. Das ist einfach genial.“