Ausgabe 06/13 - Auflage - printdesign
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DIE WOCHE<br />
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<strong>06</strong>.<strong>13</strong><br />
07. Feb. 20<strong>13</strong><br />
Aufl age 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 7<br />
ZeiTUNG FÜR ThANNhAUSeN, BALZhAUSeN, MÜNS TeR hAU SeN, BURTeNBAch, URSBeRG, ZieMeTShAUSeN UND JeTTiNGeN-SchePPAch<br />
Die Narren beherrschten den Mindelmarkt<br />
Münsterhausen huldigte ein Wochenende lang dem Fasching<br />
– von Günther Meindl<br />
Münsterhausen. Die „5. Jahreszeit“<br />
hat zum letzten Wochenausklang<br />
– wie stets im<br />
zweijährigen Turnus – mit einer<br />
Doppelveranstaltung im Mindelmarkt<br />
Einzug gehalten – und<br />
das wahrlich nicht zu knapp.<br />
Bereits am Freitag hatten die<br />
Münsterhauser Faschingsfreunde<br />
unter ihrem Vorsitzenden<br />
Matthias Veit ins beheizte<br />
Festzelt geladen, wo der<br />
„Hauptact“ des Abends, die<br />
„Isartaler Hexen“, aber auch die<br />
Garden der „Ballustika“ und der<br />
„Haselonia“ sowie die Showtanzgruppe<br />
„Victory“ dem zahlreich<br />
erschienenen Publikum<br />
ein phantastisches Programm<br />
boten. Die Stimmung zeigte<br />
sich wie gewohnt einzigartig,<br />
nicht zuletzt verlief alles aber<br />
auch in friedlichen Bahnen –<br />
ganz so also, wie man es sich<br />
vom Fasching wünscht.<br />
nachtumzug folgt<br />
auf showabend<br />
Tags darauf fühlten sich dann<br />
wieder Tausende von Menschen<br />
jeden Alters aufgerufen,<br />
dem inzwischen schon 8.<br />
Nachtumzug durch ihren Besuch<br />
die Ehre zu erweisen. Und<br />
auch dieser sowie das ganze<br />
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Die „Isartaler Hexen“ heizten dem Publikum mächtig ein.<br />
Besser hätte die Stimmung beim Nachtumzug kaum sein können.<br />
Drumherum hatten es einmal<br />
mehr in sich. Von allüberall her<br />
strömten die „Jecken“ ins mittelschwäbische<br />
Straßendorf,<br />
und so konnte – etwa, wer von<br />
Thannhausen kommend mit<br />
dem Auto anreiste – ganze Karawanen<br />
Maskierter per pedes<br />
an den Ort des Geschehens<br />
pilgern sehen.<br />
Dort angelangt, offenbarte<br />
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sich den Karnevalisten eine<br />
närrische Gemeinde, in der<br />
wirklich alles in Bewegung zu<br />
sein schien. Aus den am Umzug<br />
beteiligten Wagen dröhnte<br />
schon lange vor Beginn Musik<br />
buchstäblich „aus allen Kanälen“,<br />
und die große Mehrzahl<br />
der Münsterhausen an diesem<br />
Abend bevölkernden Menschen<br />
– bei weitem nicht nur<br />
Service mit<br />
KÖPFchen<br />
die Mitwirkenden selbst – war<br />
in irgendeiner Form verkleidet<br />
hierher gekommen. Prächtig<br />
illuminiert sowie von Rauchschwaden<br />
durchsetzt zeigte<br />
sich die Szenerie ohnehin.<br />
Und dann nahm er Fahrt auf,<br />
der „Gaudiwurm“, dessen<br />
Glanzpunkte neuerlich die<br />
großteils gigantisch konstruierten<br />
Wagen setzten, vorneweg<br />
natürlich jener der veranstaltenden<br />
Münsterhauser Faschingsfreunde.<br />
Ausgefallenste<br />
Ideen, gepaart mit hoher Baukunst,<br />
stellten dabei die teils<br />
von weither angereisten Akteure<br />
auch heuer wieder unter<br />
Beweis.<br />
Jene, die auf dem Prominentenwagen<br />
ihren Platz fanden,<br />
sahen natürlich gleichfalls anders<br />
aus als sonst, allen voran<br />
Bürgermeister Robert Hartinger,<br />
der als Römer, jedoch nicht<br />
als irgendeiner, sondern als<br />
„Cäsar“, erschienen war. Die<br />
Moderation oblag Konrad Müller,<br />
der die Ehre hatte, dem Publikum<br />
unter wiederholtem<br />
Ausbringen des Münsterhauser<br />
Schlachtrufs „Meischter na ond<br />
Hausa nauf – alles nemmt sein<br />
guata Lauf“ den Tross der Vorbeiziehenden<br />
vorzustellen. Dabei<br />
vergaß er es auch nicht,<br />
Ortspfarrer Mirko Cavar seinen<br />
Dank für das durchaus ange-<br />
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aus dem inhalt<br />
Münsterhausen<br />
huldigte dem Fasching<br />
Neuer Wellnessbereich<br />
im Klosterbräuhaus<br />
Jettingen rüstet zum<br />
Faschingsendspurt<br />
Freihalden freut sich auf<br />
den Rosenmontagsball<br />
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das er heute geschickt habe.<br />
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Als sich dies gegen Ende des<br />
Umzugs dann jedoch ins Gegenteil<br />
verkehrte und heftige<br />
Schneeböen einsetzten, meinte<br />
der Geistliche in seiner humorvoll<br />
trockenen Art nur ganz lapidar,<br />
dass es sich dabei nicht<br />
um Schnee, sondern um weißes<br />
„Konfetti von oben“ handle, das<br />
er beim Herrgott „für ganz zum<br />
Schluss bestellt“ habe. Konrad<br />
Müller betonte, als es schließlich<br />
beinahe zu viel des „Konfetti“<br />
wurde, dass selbst dies<br />
„en Fasnachter it aufhalta ka“.<br />
Wie recht er doch hatte,<br />
sollte sich in der Folge zeigen,<br />
als zunächst – ungeachtet des<br />
Schneetreibens – der Nachtumzug<br />
zu einem guten Ende gebracht<br />
wurde und dann wahrlich<br />
nicht wenige wiederum ins<br />
Festzelt weiterzogen, um dort<br />
den Abend beziehungsweise<br />
die Nacht gebührend ausklingen<br />
zu lassen.<br />
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Seite 2 Die Woche<br />
KW <strong>06</strong>/<strong>13</strong><br />
Wellness nun auch im Klosterbräuhaus<br />
Die finnische Sauna und die Duschlandschaft sind wichtige Teile des neuen Wellnessbereichs.<br />
ursberg. Klein, aber durchaus<br />
fein präsentiert sich der<br />
neue Wellnessbereich des Ursberger<br />
Klosterbräuhauses, der<br />
dieser Tage zum Wohl der<br />
Hausgäste in Betrieb genommen<br />
werden konnte und dabei<br />
auch Gottes Segen erhielt. Integriert<br />
sind eine finnische Sauna,<br />
ein Dampfbad, eine Duschlandschaft<br />
mit Schwall- und<br />
Regenbrause, eine Ruhezone<br />
sowie mehrere Sitzecken. Zuletzt<br />
war der dafür umgebaute<br />
Teil des Untergeschosses als<br />
Lagerraum genutzt worden,<br />
noch früher hatte er als Eiskeller<br />
gedient.<br />
Geschäftsführer Bernd<br />
Schramm wollte sich in seiner<br />
Begrüßung bewusst kurz fassen,<br />
eben weil es hier „warm<br />
wie in einer Sauna“ sei. Herzlich<br />
willkommen heißen durfte er<br />
Schwester Marianne, die Mitgeschäftsführerin<br />
des Klosterbräuhauses<br />
und Generalökonomin<br />
der St. Josefskongregation,<br />
Ursbergs Bürgermeister Peter<br />
Walburger, nicht zuletzt aber<br />
auch die zuständigen Handwerker<br />
und Lieferanten. Der anvisierte<br />
Eröffnungstermin habe,<br />
so Schramm, glücklicherweise<br />
gehalten werden können. Gerade<br />
einmal fünf Minuten vor Beginn<br />
der kleinen Feier sei der<br />
letzte Vorhang aufgehängt worden.<br />
im sinne der<br />
konkurrenzfähigkeit<br />
Diesen Wellnessbereich, so<br />
der Geschäftsführer weiter,<br />
habe das Klosterbräuhaus dringend<br />
benötigt, um konkurrenzfähig<br />
bleiben zu können. Von<br />
der Dimensionierung her sei das<br />
Ganze an die Größe des Hotels<br />
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mit seinen 42 Zimmern angepasst<br />
worden. Schramm sprach<br />
auch von einer „gestiegenen<br />
Erwartungshaltung der Gäste“,<br />
und insbesondere beim Buchen<br />
einer Lokalität für Tagungen sei<br />
es oft ausschlaggebend, ob das<br />
jeweilige Haus einen Wellnessbereich<br />
anbieten könne.<br />
Bei dessen Bau seien aber<br />
auch ökologische Gesichtspunkte<br />
keinesfalls vernachlässigt<br />
worden. Die Grundwärme<br />
in der Sauna beispielsweise<br />
stamme teils aus der benachbarten<br />
Brauerei. Soweit als<br />
möglich hätte man hier mit Ursberger<br />
Handwerkern gearbeitet,<br />
ansonsten seien vorwiegend<br />
noch Unternehmen aus der Region<br />
zum Zuge gekommen.<br />
gesunder geist in<br />
gesundem körper<br />
Die kirchliche Segnung oblag<br />
schließlich Ursbergers Pfarrer<br />
Marko Iljic, der in seiner kurzen<br />
Ansprache betonte, dass für<br />
viele Menschen eine ganzheitliche<br />
Behandlung von Körper<br />
und Seele ein Credo sei. Der<br />
ursprünglich lateinische Spruch<br />
vom „gesunden Geist in einem<br />
gesunden Körper“ habe schon<br />
für Pfarrer Sebastian Kneipp<br />
Gültigkeit gehabt. Gerade hier<br />
gelte der auch von einer Wand<br />
im Wellnessbereich prangende<br />
Leitgedanke der Theresia von<br />
Avila, der da laute: „Tu deinem<br />
Leib Gutes, damit deine Seele<br />
Lust hat, darin zu wohnen“. Und<br />
von der gedeihlichen Verbindung<br />
zwischen Körper und Seele<br />
zeuge zudem der Satz, dass<br />
die Kirche und das Wirtshaus<br />
im Dorf zusammengehören würden.<br />
Abschließend trug Schwester<br />
Wir gratulieren zum gelungenen Umbau<br />
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15. bis 17. Februar 20<strong>13</strong> · Halle 5 , Stand B27<br />
Marianne noch ein paar besinnliche<br />
Gedanken vor, ehe alle zu<br />
einem kleinen Imbiss geladen<br />
waren.<br />
Text und Bilder: Günther Meindl<br />
Kinder- und Jugendfasching<br />
in Thannhausen<br />
Thannhausen. Am Samstag, 9.<br />
Februar, lädt die Katholische Jugend<br />
Thannhausen von 14.30 bis<br />
16.30 Uhr wieder zu ihrem traditionellen<br />
Kinderfasching ins Pfarrheim<br />
an der Frühmessstraße 9. Im<br />
Eintrittspreis von 3 Euro (für jedes<br />
weitere Geschwister 2 Euro) ist die<br />
Verpflegung in fester und flüssiger<br />
Form bereits enthalten. Ebenfalls<br />
im Pfarrheim findet am selben Tag<br />
unter dem Motto „Once upon a<br />
time“ von 19 bis 22.30 Uhr ein Jugendball<br />
statt. Der Eintrittspreis<br />
– inklusive eines Cocktails – beträgt<br />
auch hier 3 Euro.(gm)<br />
Krankengottesdienst<br />
ziemetshausen. Am Freitag,<br />
8. Februar, findet in der Ziemetshauser<br />
Pfarrkirche wieder ein<br />
Lobpreisgottesdienst für die<br />
Kranken statt, dem um 18 Uhr<br />
ein Rosenkranz vorausgeht. (eb)<br />
Blaue TSG-Tonne<br />
Thannhausen. Die Blaue TSG-<br />
Altpapiertonne wird in der kommenden<br />
Woche wieder geleert –<br />
am Mittwoch, <strong>13</strong>. Februar, im<br />
Bereich „Ost“, am Donnerstag, 14.<br />
Februar, im Bereich „Süd“ und am<br />
Freitag, 15. Februar, im Bereich<br />
„West“. Die Tonnen müssen ab 6<br />
Uhr zur Leerung bereit stehen.<br />
Altpapiertonnen der Firma Braig<br />
werden dabei ebenfalls geleert.<br />
Alle Termine für das Jahr 20<strong>13</strong> und<br />
die drei Stadtbereiche samt Straßenverzeichnissen<br />
sind auf der<br />
TSG-Internetseite www.tsgthannhausen.de<br />
ersichtlich. (eb)<br />
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NotizeN + termiNe<br />
VeransTalTungen:<br />
Donnerstag, 7. Februar, 20 uhr: Weiberfasching im Sportheim<br />
Münsterhausen.<br />
Donnerstag, 7. Februar: Faschingsball des TSV Burtenbach<br />
in der Burggrafenhalle.<br />
Freitag, 8. Februar, 14 uhr: Kinderball des TSV Ziemetshausen<br />
im Sportheim, 19 Uhr: Teenie-Ball und Cola-Disco.<br />
samstag, 9. Februar, 9 bis 15 uhr: Baumschneidekurs der<br />
Siedlergemeinschaft Jettingen-Scheppach. Theorie im Gasthof<br />
Sonne 9 bis 12 Uhr. Praxis ab <strong>13</strong> Uhr im Obstlehrpfad beim<br />
Parkplatz Allerheiligen. Mitglieder frei, Nicht-Mitglieder 5 Euro.<br />
samstag, 9. Februar, 19 uhr: Fasching im Webereimuseum<br />
Ziemetshausen.<br />
samstag, 9. Februar: Skiball des TSV Burtenbach in der Burggrafenhalle.<br />
Mittwoch, <strong>13</strong>. Februar, 19.30 uhr: Vortrag und Bildreportage<br />
„Heimatgefühl und Leben in Bayern und in der Normandie –<br />
im bayerisch-schwäbischen Thannhausen und in der normannischen<br />
Partnerstadt Mortain“, von Werner Kößler und Clarisse<br />
Bouillaut-Kößler, im Gewölbekeller von Schreiegg´s Post in<br />
Thannhausen.<br />
ÄrzTeDiensT:<br />
Ärztebereitschaft: Telefon 116 117, bei lebensbedrohlichen<br />
Fällen: Rettungsleitstelle Krumbach, Telefon 112<br />
apoTheken-DiensT:<br />
Donnerstag, 7. Februar<br />
Marien-Apotheke, Neuburg, Telefon 08283-99970<br />
Freitag, 8. Februar<br />
St.-Leonhard-Apotheke, Kirchheim, Telefon 08266-1020<br />
St.-Sebastian-Apotheke, Dinkelscherben, Telefon 08292-2850<br />
Samstag, 9. Februar<br />
St.-Christophorus-Apotheke, Ziemetshausen, Tel. 08284-9191<br />
Sonntag, 10. Februar<br />
Bahnhof-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-89500<br />
Vita-Apotheke, Burgau, Telefon 08222-410479<br />
Montag, 11. Februar<br />
St.-Ulrich-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-4446<br />
Dienstag, 12. Februar<br />
Marien-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-7878<br />
Mittwoch, <strong>13</strong>. Februar<br />
Birnbaum-Apotheke, Thannhausen, Telefon 08281-3400<br />
Donnerstag, 14. Februar<br />
St.-Michael-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-2412<br />
Rathaus-Apotheke, Jettingen, Telefon 08225-90110<br />
YOGA – Für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
Kostenlose Probestunde am Mi. 20.02.20<strong>13</strong> um 19.30 Uhr,<br />
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Anmeldung/Fragen: 0 75 20-65 84 o. 0 82 84-244 (Praxis Dr. Eberhardt)
KW <strong>06</strong>/<strong>13</strong><br />
Die Gewinner Günther Schrader, Gisela Binz und Bernhard Herold (von<br />
links) mit Turnierleiter Markus Landherr<br />
Schafkopf für den guten Zweck<br />
Thannhausen. Beim mittlerweile<br />
10. Preisschafkopfturnier<br />
der Katholischen Jugend Thannhausen<br />
wurde im Pfarrheim wieder<br />
fleißig um den guten Zweck<br />
gekartelt. An neun Tischen versuchte<br />
jeder, möglichst viele<br />
„Gute“ zu erspielen. Die Nase<br />
vorn hatte nach 60 Partien mit 59<br />
Punkten schließlich Günther<br />
Schrader, dicht gefolgt von Gi-<br />
Sieg und Niederlage<br />
Jettingen. In Weitnau musste<br />
sich die 1. Herrenmannschaft der<br />
Volleyball-Abteilung des VfR Jettingen<br />
in der Bezirksliga trotz<br />
guter Leistung mit 0:3 dem Gastgeber<br />
beugen. Gegen Auerbach-<br />
Streitheim kam man dann zunächst<br />
gut ins Spiel und konnte<br />
den ersten Satz für sich entscheiden.<br />
In den Sätzen zwei<br />
und drei brach der VfR aber ein.<br />
Als die Stimmung bereits am<br />
Tiefpunkt war, konnten die Jettinger<br />
das Spiel im 4. Satz doch<br />
noch drehen und gewannen ihn<br />
deutlich. Im Tie-Break hielten sie<br />
die Leistung aufrecht und entschieden<br />
die Partie mit 15:11 im<br />
5. Satz für sich. Bester Spieler<br />
der Jettinger war Christopher<br />
Brand, der trotz zeitweise<br />
Flohmarkt<br />
„rund um`s Kind“<br />
Memmenhausen. Die Kinder-<br />
Krabbel-Gruppe Memmenhausen-Aichen-Obergessertshausen<br />
veranstaltet am Sonntag,<br />
17. März, von 14 bis 15.30 Uhr im<br />
Pfarrheim von Memmenhausen<br />
einen „Flohmarkt rund um`s Kind“.<br />
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und Kuchen gesorgt. Anmeldung<br />
und nähere Infos bei Marion<br />
Fendt unter 08284/998753. (pm)<br />
sela Binz mit 55 und Bernhard<br />
Herold mit 53 Punkten. Während<br />
die Firma Witty-Chemie aus Dinkelscherben<br />
Sachpreise beisteuerte,<br />
sorgte die Metzgerei Leberl<br />
mit einer großzügigen „Weißwurst-Spende“<br />
für das leibliche<br />
Wohl. Die erspielten rund 300<br />
Euro kommen der Missionsarbeit<br />
von Abbé André im Senegal zu<br />
Gute. (ml)<br />
schlechter Annahme mit überragendem<br />
Zuspiel überzeugte und<br />
so den Weg für die Hauptangreifer<br />
Sebastian Griffen und Kai Pilz<br />
frei machte. (eb)<br />
Aschermittwoch<br />
in Thannhausen<br />
Thannhausen. Am Aschermittwoch<br />
beginnt die Fastenzeit als<br />
Phase der Umkehr und Vorbereitung<br />
auf Ostern. Bei allen katholischen<br />
Gottesdiensten wird der<br />
Gläubige mit dem Ritus der<br />
Aschenauflegung an die österliche<br />
Bußzeit erinnert. Dabei spricht der<br />
Priester die Worte aus dem Buch<br />
Genesis: „Bedenke Mensch, dass<br />
du Staub bist und wieder zum<br />
Staub zurückkehren wirst“. In<br />
Thannhausen findet der Gottesdienst<br />
mit Segnung und Auflegung<br />
der Asche am Aschermittwoch,<br />
<strong>13</strong>. Februar, 19.30 Uhr, statt. (eb)<br />
Aschermittwoch<br />
in Burg<br />
Burg. Am Mittwoch, <strong>13</strong>. Februar,<br />
ist in der Pfarrkirche Heilig<br />
Kreuz in Burg von 15 bis 18<br />
Uhr Ewige Anbetung mit Aussetzung<br />
des Allerheiligsten und<br />
anschließenden Betstunden.<br />
Um 18 Uhr ist Abendmesse mit<br />
sakramentalem Segen sowie<br />
Segnung und Auflegung der<br />
Asche. Alle sind herzlich zum<br />
Mitfeiern und Mitbeten eingeladen.<br />
(eb)<br />
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Die Woche Seite 3<br />
Besinnungstag für<br />
Frauen und Männer<br />
Thannhausen. Die Pfarrei „Mariä<br />
Himmelfahrt“ lädt am Samstag,<br />
23. Februar, von 9 bis 16 Uhr zum<br />
Besinnungstag „Herr, zu wem sollen<br />
wir gehen? Du hast Worte des<br />
ewigen Lebens“, Joh 6,68, im katholischen<br />
Pfarrheim an der<br />
Frühmeßstraße 9. Referent ist<br />
Pfarrer Franz Götz aus der Pfarrei<br />
Herz-Jesu in Augsburg-Pfersee.<br />
Der Termin wurde bewusst auf<br />
einen Samstag gelegt, damit auch<br />
junge Mütter, Berufstätige, Schüler/innen<br />
und Studenten/innen<br />
dabei sein können. Zudem ist es<br />
möglich, nur an bestimmten Programmpunkten<br />
teilzunehmen. Ab<br />
9 Uhr finden zwei Vorträge im<br />
Pfarrheim statt. Ab 11.30 Uhr besteht<br />
Beichtgelegenheit in der<br />
Stadtpfarrkirche. Mittagspause ist<br />
von 12.30 bis <strong>13</strong>.45 Uhr. Anschließend<br />
folgen noch ein Vortrag im<br />
Pfarrheim und zum Abschluss um<br />
15 Uhr eine Heilige Messe in der<br />
Kirche.<br />
Zudem ist es möglich, gemeinsam<br />
im Pfarrheim zu Mittag zu<br />
essen (circa 6 Euro). Daher wird<br />
bis Donnerstag, 21. Februar, um<br />
verbindliche Anmeldung bei Gertraud<br />
Rugel (4852) oder Renate<br />
Schindler (5865) gebeten. Die<br />
Pfarrei freut sich über möglichst<br />
viele Teilnehmer aus Thannhausen<br />
und Umgebung. (eb)<br />
Sonn- und Feiertags<br />
GEÖFFNET!<br />
Café und Bistro in Thannhausen<br />
von 6.30 - 17.30 geöffnet!<br />
Filiale Thannhausen<br />
(Ursberger Straße 28),<br />
Kirchheim und Jettingen<br />
von 7.30 -10.30 Uhr geöffnet!<br />
Bahnhofstraße 75<br />
86470 Thannhausen<br />
Tel. 0 82 81/ 99 97 600<br />
ursberg. Täglich liest und hört<br />
man vom drohenden oder bereits<br />
existierenden Pflegenotstand, besonders<br />
in der Altenhilfe. Das<br />
Dominikus-Ringeisen-Werk, am<br />
Standort Ursberg selbst Träger<br />
einer Berufsfachschule für Altenpflege<br />
und Altenpflegehilfe, versucht<br />
das Seine, um diesen Defiziten<br />
entgegenzuwirken. Daher<br />
lud die Schule neulich zu einem<br />
Informations- und Gedankenaustausch<br />
unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden<br />
des Dominikus-Ringeisen-Werks,<br />
Direktor<br />
Walter Merkt, ein.<br />
Vertreter des Werks, von Schulleitungen<br />
sowie ambulanter und<br />
stationärer Einrichtungen der Altenpflege<br />
aus der Region trafen<br />
sich zu einem „Runden Tisch“, um<br />
künftige Ausbildungsmöglichkeiten<br />
zu planen und zu koordinieren.<br />
So möchte das Ringeisen-<br />
Werk die Ausbildungsangebote<br />
im Bereich der Altenpflege intensivieren<br />
und dazu beitragen, dass<br />
in den ambulanten und stationären<br />
Bereichen auch künftig genügend<br />
Pflegefachkräfte zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Bereits mit der Gründung einer<br />
Berufsfachschule für Altenpflegehilfe<br />
im Jahr 2011 in Ergänzung<br />
zur Berufsfachschule für Altenpflege<br />
hatte das Dominikus-Ringeisen-Werk<br />
auf den steigenden<br />
Bedarf an Fachpersonal reagiert.<br />
Jetzt soll auch in der dreijährigen<br />
Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten<br />
Altenpfleger/in jährlich<br />
– bislang dreijährlich – mit einem<br />
neuen Kurs begonnen werden.<br />
Damit dies gelingen kann, wird<br />
um geeignete Bewerber/innen<br />
und möglichst viele Praktikums-<br />
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Ausbildungsinitiative zur Altenpflege<br />
Dominikus-ringeisen-Werk organisierte Fachtreffen<br />
Von links Schulleiter Walter Gschwind, Direktor Walter Merkt, Personalleiter<br />
Franz-Xaver Goßner und die stellvertretende Personalleiterin Christine Lechner<br />
beim Erfahrungsaustausch mit Kollegen aus dem Bereich der Altenpflege<br />
Wir haben am Sa. 9. Februar von 7 - 12 Uhr geöffnet!<br />
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und Ausbildungsplätze in Einrichtungen<br />
der Altenpflege geworben.<br />
Die Teilnehmer der Ausbildungsinitiative<br />
Altenpflege waren<br />
sich einig, dass Pflegeberufe eine<br />
zukunftsfeste berufliche Perspektive<br />
bieten, die auch eine Lebensplanung<br />
ermöglicht. Damit heben<br />
sie sich positiv von Entwicklungen<br />
in vielen anderen Berufszweigen<br />
ab.<br />
Einhellige Zustimmung erfuhren<br />
zudem alle Maßnahmen auf<br />
Bundes- und Landesebene zur<br />
Abwendung des drohenden Pflegenotstands:<br />
die Förderung zusätzlicher<br />
Ausbildungsstellen in<br />
der Altenpflege in Bayern durch<br />
den europäischen Sozialfond mit<br />
jeweils einmalig 3.000 Euro pro<br />
Ausbildungsplatz, eine bessere<br />
Anerkennung ausländischer Qualifikationen,<br />
eine verstärkte Ausbildung<br />
und Beschäftigung von<br />
Altenpflegehelfer/innen, die Intensivierung<br />
und Flexibilisierung von<br />
Teilzeitausbildungen sowie eine<br />
verstärkte Förderung von Umschulungen<br />
durch die Arbeitsagenturen.<br />
info-Veranstaltung<br />
am 22. Februar<br />
Allen, die an einer Ausbildung<br />
zum/zur Pflegefachhelfer/in (Altenpflege)<br />
oder an der dreijährigen<br />
Ausbildung zum/zur Altenpfleger/<br />
in interessiert sind, bietet die Berufsfachschule<br />
für Altenpflege und<br />
-hilfe am 22. Februar, 14 Uhr, in<br />
ihren Räumen in Ursberg, Dominikus-Ringeisen-Straße<br />
17, eine<br />
Informationsveranstaltung an.<br />
Auch wer in seiner Berufswahl<br />
noch unschlüssig ist, darf sich<br />
herzlich eingeladen fühlen.<br />
Paul Steghöfer
Seite 4 Die Woche<br />
KW <strong>06</strong>/<strong>13</strong><br />
am 10. Februar 20<strong>13</strong>, 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr<br />
mit WODAN Revival Band<br />
Lely Tigo Lade- und Silierwagen<br />
HARVEST RESULTS.<br />
sowie dem Showprogramm der<br />
Burkhardia und der<br />
Burgavia aus Burgau<br />
Viel Spaß und gute Laune<br />
im Fasching wünscht Ihnen<br />
in der TuHa<br />
Jettingen<br />
Kartenvorverkauf am Sa. 09. Februar, von 9.00 bis 12.00 Uhr bei (ehem.) Mangelstube<br />
Anni König, telefonisch unter 0173/9872968, oder an der Abendkasse<br />
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am 12. Februar<br />
mit den<br />
Showtanzgruppen<br />
„M&M Burgau”<br />
mit „DJ ALEX”<br />
und<br />
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Wir freuen uns auf die närrischen Tage<br />
und wünschen viel Spaß bei den<br />
örtlichen Faschingsveranstaltungen<br />
Besuchen Sie unseren Marktplatz<br />
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Wir wünschen allen Faschingsnarren viel Spaß bei den<br />
bunten Faschingstagen in Jettingen und Freihalden<br />
Fasnacht in Jettingen<br />
Jettingen. Nachdem der phänomenale<br />
Showball und der ereignisreiche<br />
Kinderball bereits<br />
Geschichte sind, starten nun die<br />
Burkhardia, die Jettinger Bevölkerung<br />
und die zahlreichen Gäste<br />
aus Nah und Fern in den närrischen<br />
Endspurt.<br />
Fahnenübergabe<br />
Pünktlich um 12 Uhr übernehmen<br />
am Fasnachtssonntag, 10.<br />
Februar, die Fähnriche in einem<br />
einzigartigen Ritual wieder das<br />
Regiment über den Markt. Da die<br />
traditionsreiche „Fahnenübergabe“<br />
natürlich nicht rein formell<br />
vonstatten geht, finden sich stets<br />
viele Zuschauer vor dem Jettinger<br />
Rathaus ein, um dort die unglaublichsten<br />
Geschichten und Geschehnisse<br />
des vergangenen<br />
Jahres zu erfahren, über die „d´r<br />
Bürgermeuschtr“ sowie „d´r Präsident“<br />
und „d´r Hanswurst“ von<br />
d´r Burkhardia berichten „müssen“.<br />
Dass dabei der eine oder<br />
andere unter dem Schmunzeln<br />
der Zuschauer nicht so gut „wegkommt“,<br />
wie er sich´s vielleicht<br />
vorstellt, gehört natürlich mit<br />
dazu, und außerdem kann eigentlich<br />
nur der beleidigt sein, dessen<br />
Kopf vom Trio nicht „gewaschen“<br />
wird.<br />
Traditioneller Fähnrichsball<br />
Bereits am Sonntagabend treffen<br />
sich dann alle tanzlustigen<br />
Narren in der Turn- und Festhalle<br />
zum traditionsreichen Fähnrichs-<br />
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ball. Pünktlich um 20 Uhr (Einlass<br />
19 Uhr) greifen die Musiker der<br />
„Wodan Revival Band“ zu den Instrumenten<br />
und entführen die<br />
Gäste in eine karnevalistische<br />
Ballnacht. Da aber zu einem richtigen<br />
Faschingsball neben dem<br />
Tanz auch die Show und ein lautstarker<br />
Rhythmus gehören, haben<br />
die Organisatoren um Vizepräsident<br />
Peter Potsch auch heuer für<br />
ein bombastisches Programm<br />
gesorgt.<br />
So dürfte es weder der Burkhardia<br />
noch der Burgavia aus Burgau<br />
schwer fallen, das Publikum<br />
mit ihren Tanzdarbietungen zu<br />
begeistern. Für das „Durchputzen“<br />
der Gehörgänge und das<br />
sich verselbständigende rhythmische<br />
Stampfen der Beine und<br />
Klatschen der Hände sorgt abermals<br />
lautstark der vereinseigene<br />
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von der Burkhardia in den Ruhestand geschickt.<br />
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Trommlerzug, der dabei so ganz<br />
nebenbei auch den Pulsschlag<br />
des Abends vorgibt.<br />
Auf eines muss aber noch hingewiesen<br />
werden: Wer die „Gefahr“<br />
eines mehrmaligen Besuchs<br />
der Bar auf sich nehmen will, in<br />
der es heuer neben den üblichen<br />
härteren Genüssen auch eine<br />
wunderbar fruchtige Bowle gibt,<br />
sollte zunächst einen Blick in die<br />
Speisekarte werfen und die „magenvorbereitenden“Köstlichkeiten<br />
aus der Küche verzehren.<br />
Denn erfahrungsgemäß machen<br />
sich die meisten „Maschkerer“<br />
erst in den frühen Morgenstunden<br />
auf den Heimweg.<br />
großer Faschingsumzug<br />
Am Faschingsdienstag geht’s<br />
in Jettingen wie gewohnt um<br />
12.30 Uhr mit dem seit über 360<br />
Jahren durchgeführten „Rumäckra“<br />
rund um den Stock los, bei<br />
dem die Hex mit einer „Saublaut´r“<br />
auf den auf einer vom Schimmel<br />
gezogenen Ackerschleife liegenden<br />
„Kiraßbuckel“ einschlägt.<br />
Damals ging es darum, die Pest<br />
und die Not nach dem 30-jährigen<br />
Krieg zu vertreiben.<br />
Ab <strong>13</strong>.33 Uhr setzt sich dann<br />
der „Gaudiwurm“ in Bewegung.<br />
Angeführt wird er von den Vorreitern,<br />
dem „Hanswurst“ Marco<br />
Zimmermann, den Fähnrichen<br />
Johannes Bellan (Oberfähnrich)<br />
mit Karina Rink, Arnold Simon mit<br />
Stefanie Stahl und Christopher<br />
Brand mit Elini Karamanidis,<br />
Trommler Martin Seibold sowie<br />
den Bauernpaaren. Die Ehrenkutsche<br />
besteigen abermals Bürgermeister<br />
Hans Reichhart und Pfarrer<br />
Franz Wespel.<br />
Wir wünschen allen<br />
Faschingsnarren bei<br />
den Veranstaltungen in<br />
Jettingen und Freihalden<br />
noch viel Vergnügen
KW <strong>06</strong>/<strong>13</strong><br />
Großer Umzug am Dienstag<br />
etwa 70 zugnummern<br />
Rund 70 Umzugsgruppen erwartet<br />
Vizepräsident Peter Potsch<br />
an diesem letzten Tag der Faschingssaison<br />
auf Jettingens<br />
Straßen. Dazu haben natürlich<br />
auch wieder viele befreundete<br />
Gesellschaften aus Nah und Fern<br />
mit ihren Präsidenten, Kinder- und<br />
Prinzenpaaren sowie Garden und<br />
Musikkapellen ihr Kommen zugesagt.<br />
Ferner freuen sich die Mannen<br />
der Burkhardia, die selbst mit<br />
vier Wagen der Gruppen „Goforaegsthase“,<br />
„Ganser & Co“,<br />
„Hubbe & Co.“ sowie dem „BG-<br />
Team“ dabei sind, auf zahlreiche<br />
Kleingruppen einschließlich der<br />
hiesigen Kindergarten-Vertretungen<br />
in ihren fantasievollen Kostümen<br />
und Masken.<br />
Und damit die Zuschauer neben<br />
der Strecke und auf den Rängen<br />
keine kalten Füße und eingefrorenen<br />
Stimmbänder bekommen,<br />
sorgen zusammen mit dem<br />
Jettinger Blasmusikverein noch<br />
drei weitere Kapellen und die gigantischen<br />
Faschingswagen mit<br />
ihren Frohsinn verbreitenden Beschallungen<br />
dafür, dass sich alle<br />
„Kaltfüßler“ tanzend und singend<br />
erwärmen können.<br />
5.000 hanuta und<br />
Fasnachtstreiben<br />
Dass beim Jettinger Umzug<br />
neben den üblichen Süßigkeiten<br />
von der Burkhardia auch 5.000<br />
Hanuta in die jubelnde Menge<br />
geworfen werden, gehört ebenso<br />
längst zur Tradition, wie das dem<br />
Umzug folgende Fasnachtstreiben<br />
auf dem Marktplatz, wo es<br />
mit den „virtuosen“ Gesängen<br />
der Faschingsnarren weitergeht.<br />
Und wer dabei auch deshalb<br />
mächtiges Magenknurren vernimmt,<br />
weil er während des Umzugs<br />
einfach keine Zeit hatte,<br />
sich an einem der Versorgungs-<br />
Viel Spaß und<br />
närrische Unterhaltung<br />
beim Jettinger<br />
Fasching wünscht<br />
stände zu laben, sollte seine kulinarischen<br />
Gelüste schon deshalb<br />
schnellstens befriedigen, da<br />
hier auch die stimmungssteigernden,<br />
höherprozentigen<br />
„Hüpfer“ ausgegeben werden.<br />
parkplätze<br />
Wer einen guten Platz ergattern<br />
will, sollte sich rechtzeitig auf den<br />
Weg machen, denn nicht nur bei<br />
schönem Wetter werden wieder<br />
tausende kleine und große Faschingsnarren<br />
die Straße säumen.<br />
Und wer mit dem Auto kommt, für<br />
den stehen am Volksfestplatz an<br />
der Wettenhauserstraße (bei Mindel-Reisen)<br />
und dem VfR-Gelände<br />
am Schindbühel viele Parkplätze<br />
zur Verfügung.<br />
Die Woche Seite 5<br />
kehraus in der Turnhalle<br />
mit freiem eintritt<br />
Zum Faschingsausklang legt<br />
die Burkhardia dann noch ein<br />
„letztes heißes Eisen ins Feuer“.<br />
Um 18 Uhr startet in der<br />
Turn- und Festhalle bei freiem<br />
Eintritt die große Kehrausparty<br />
mit „DJ Alex“, bei der auch<br />
heuer wieder die bekannte<br />
Showtanzgruppe „Victory“<br />
und die „M&M´s“ aus Burgau<br />
für die erheiternden Tänze sorgen.<br />
Erst um Null Uhr wird<br />
dann die diesjährige Fasnacht<br />
(unter Tränen) mit dem Austanz<br />
der Fähnriche „zu Grabe<br />
getragen“.<br />
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Alles super.
Seite 6 Die Woche<br />
KW <strong>06</strong>/<strong>13</strong><br />
Fasching in Freihalden<br />
Freihalden. In die heiße<br />
Runde des Faschings geht es<br />
am kommenden Wochenende<br />
im närrischen Freihalden. Der<br />
gerade mal 300 Haushalte<br />
zählende Ort darf gleich zwei<br />
Gruppen, die sich alljährlich in<br />
den Trubel der „5. Jahreszeit“<br />
stürzen, sein eigen nennen. Da<br />
sind zum einen die örtlichen<br />
Faschingsfreunde, die sich in<br />
der Hauptsache auf die Auftritte<br />
des sagenhaften Männerballetts<br />
konzentrieren, zum<br />
anderen die Mannen von<br />
„Lude & Co.“, die als „Berggeister“<br />
und „Narrade Hoarade“<br />
verkleidet schon auf so manchem<br />
Umzug für ein gruseliges<br />
Ereignis sorgten. Doch nachdem<br />
man zuletzt vor allem die<br />
Umgebung mit Auftritten bereicherte,<br />
spielt „die Musik“<br />
nun in Freihalden selbst.<br />
rosenmontagsball<br />
Mit dem traditionellen Rosenmontagsball<br />
am 11. Februar<br />
ab 20 Uhr im Sportheim<br />
steht der Höhepunkt der diesjährigen<br />
Saison erst noch an.<br />
So „scharrt“ das „Duo Fantastico“<br />
schon jetzt mit den Hufen<br />
und wartet nur darauf, bis<br />
Manfred Ohnesorg, der Vorsitzende<br />
der hiesigen Faschingsfreunde,<br />
seine Begrüßung beendet<br />
hat, um die „närrische<br />
Meute“ in eine brennende Ballnacht<br />
zu entführen.<br />
Dabei sind es aber nicht nur<br />
die beiden Vollblutmusiker aus<br />
Lauingen, die dem „Ball der<br />
Bälle“ hier den Stempel aufdrücken.<br />
Vielmehr erhalten sie<br />
noch karnevalistische Unterstützung<br />
von den „Zusamtaler-<br />
Bettschonern“, die bereits gegen<br />
21 Uhr auf die viel besagte<br />
Pauke hauen. Damit aber auch<br />
die Augen (vor allem der Männerwelt)<br />
ihre visuellen Höhepunkte<br />
erhalten, haben die<br />
Mädels der „Undercover<br />
Wir wünschen<br />
den Freihalder<br />
und Jettinger<br />
Faschingsnarren<br />
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Dance Company“ ihren Auftritt<br />
zugesagt. Und den letzten Akt<br />
der närrischen Unterhaltung<br />
setzt dann gegen Mitternacht<br />
das „graziöse“ Männerballett<br />
der Faschingsfreunde in einer<br />
einzigartigen Choreographie<br />
um den kleinen Wicki aus Flake,<br />
der mit seinem Vater Halva<br />
und den fürchterlichen Männern<br />
so manches Abenteuer<br />
bestehen muss.<br />
Jedoch sind dies nur die<br />
„vorprogrammierten“ Höhepunkte<br />
des Abends, denn für<br />
die eigentlichen sorgt stets die<br />
Gästeschar selbst. So steht<br />
der Freihalder Rosenmontagsball<br />
als Synonym für ausgelassene<br />
Feier- und Tanzlaune, die<br />
nicht nur durch zahlreiche Barbesuche<br />
auf höchstem Niveau<br />
gehalten wird. Damit aber<br />
auch die härtesten Karnevalisten<br />
die „längste Nacht des<br />
Jahres“ ohne größere Pro-<br />
++ Wintersportler aufgepasst! + WSV Ausverkauf ++<br />
25-70% *<br />
Klein, aber fein ist der Freihalder „Gaudiwurm“.<br />
bleme überstehen, beschert<br />
ihnen das Küchenteam wieder<br />
köstliche Gaumenfreuden, die<br />
neben dem kulinarischen Genuss<br />
auch für die so wichtige<br />
„Grundlage“ sorgen.<br />
Der eigene<br />
Faschingsumzug<br />
Bereits am „frühen Morgen“<br />
des Faschingsdienstags (wenn<br />
also gerade die letzten Tänzer<br />
vom Ball nach Hause schleichen)<br />
findet pünktlich ab 9.30<br />
Uhr der eigene Faschingsumzug<br />
durch den Ort statt. Getreu<br />
dem Schlachtruf „Freihalda<br />
zua, Freihalda zua, ohne<br />
Strümpf und ohne Schua –<br />
Hio“ ziehen dann die „härtesten“<br />
Fasnachter gemeinsam<br />
mit den maskierten Kindergartenkindern<br />
und ein paar<br />
befreundeten Gruppen der<br />
näheren Umgebung von Haus<br />
zu Haus. Einer alten Tradition<br />
folgend, endet dieser Umzug<br />
Viel Vergnügen<br />
beim Faschingsendspurt<br />
wünscht Ihnen<br />
Donnerstags bis 20h geöffnet!<br />
...auf „Winter & Frühling“ ++ Aktion nur vom<br />
langen Donnerstag - Faschingssamstag ++<br />
Das Freihalder Männerballett wird den Rosenmontagsball im Zeichen von<br />
„Wicki und die starken Männer” belustigen.<br />
der besonderen Art, bei dem<br />
auch kein Eintritt verlangt wird,<br />
am Haus von Familie Mayer,<br />
wo Akteure wie Zuschauer gegen<br />
eine kleine Spende mit<br />
heißen Weißwürsten und ofenfrischen<br />
Brezen versorgt werden.<br />
Erstere spendiert dankenswerterweise<br />
wieder die<br />
PROMA Versicherungsmakler<br />
GmbH & Co. KG Werner Biberacher<br />
aus Scheppach, die Brezen<br />
die örtliche Bäckerei Vogg.<br />
Der Jettinger umzug<br />
Doch allzu lange kann auch<br />
Viel Spaß beim<br />
Freihalder Fasching<br />
wünscht Ihnen<br />
Dorfladen Vogg<br />
Inh. Manuela Ohnesorg<br />
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Wir wünschen allen Faschingsnarren bei den<br />
örtlichen Veranstaltungen viel Spaß und gute Laune<br />
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Werner Biberacher Christina Häußler<br />
PROMA<br />
Versicherungsmakler GmbH & Co. KG<br />
hier nicht verweilt werden,<br />
steht doch noch der „große“<br />
Faschingsumzug in Jettingen<br />
auf dem Programm. Da man<br />
aber die „strapaziöse“ Reise<br />
in den fünf Kilometer entfernten<br />
Mindelmarkt nicht<br />
ohne heiße Suppe im Magen<br />
in Angriff nehmen kann, erhalten<br />
alle am Umzug beteiligten<br />
Fasnachter wie gewohnt im<br />
Gasthof Thalhofer von Wirt<br />
Josef Singer persönlich kostenlos<br />
eine schmackhafte<br />
„Kraftbrühe“ eingeschenkt.<br />
Helmut Wiedemann<br />
Wir wünschen den<br />
Faschingsfreunden<br />
viel Vergnügen<br />
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KW <strong>06</strong>/<strong>13</strong><br />
Unser Bild zeigt von links Herbert Klein (Vorstand der Raiffeisenbank<br />
Thannhausen), Peter Eckstein (Bezirksleiter Schwäbisch Hall), Paul Ganser<br />
(Bezirksleiter Schwäbisch Hall), Stefan Bäuerle (Bezirksdirektor Schwäbisch<br />
Hall) und Gerhard Böck (Vorstand der Raiffeisenbank Thannhausen).<br />
Verabschiedung und Vorstellung<br />
Thannhausen. Nach fast<br />
30-jähriger Zusammenarbeit<br />
wurde Paul Ganser, Bezirksleiter<br />
der Bausparkasse Schwäbisch<br />
Hall, von der Raiffeisenbank<br />
Thannhausen verabschiedet. Er<br />
wird in Zukunft nur noch die Raiffeisenbank<br />
Jettingen-Scheppach<br />
betreuen. Im Rahmen einer Feierstunde<br />
bedankten sich der Vorstand<br />
und die Mitarbeiter der<br />
„Voll in Form”<br />
Das Projekt „Voll in Form“ hat an der Grundschule Jettingen-Scheppach<br />
„voll eingeschlagen“.<br />
scheppach. Bei „Voll in Form”<br />
soll den Schülern gezeigt werden,<br />
wie wichtig es ist, sich täglich zu<br />
bewegen, sich gesund zu ernähren<br />
und viel zu trinken.<br />
Bereits seit zwei Jahren engagiert<br />
sich die Fachlehrerin Gabriele<br />
Weng für „Voll in Form“. In diesem<br />
Schuljahr können die Grundschüler<br />
ein zusätzliches Angebot der<br />
Aktion nutzen. Dabei wird durch<br />
gezielte Atem- und Bewegungsübungen<br />
das körperliche, geistige<br />
und soziale Wohlbefinden verbessert.<br />
Eine bessere Versorgung des<br />
Gehirns mit Sauerstoff fördert<br />
Raiffeisenbank Thannhausen für<br />
die gute Zusammenarbeit der<br />
letzten 28 Jahre recht herzlich.<br />
Gleichzeitig wurde der neue<br />
Bezirksleiter für Thannhausen,<br />
Peter Eckstein, willkommen geheißen.<br />
Er steht ab sofort den<br />
Kunden und Beratern mit seinem<br />
Fachwissen bei allen Fragen rund<br />
um das Bausparen zur Verfügung.<br />
(eb)<br />
nachweislich die geistige Leistungsfähigkeit.<br />
Daher war es für die Zimmerei<br />
Josef Gay aus Jettingen selbstverständlich,<br />
für dieses Sonderprojekt<br />
Decken, kleine und große Massagebälle,<br />
Softscheiben und Softbälle<br />
zu spenden. Rektorin Erika Nickmann<br />
und Konrektorin Monika<br />
Schäfer nahmen die Spende gerne<br />
an und bedankten sich für die Unterstützung<br />
durch die Zimmerei<br />
und den Förderverein, die den<br />
Schülerinnen und Schülern viel<br />
Spaß beim gelungenen Förderprojekt<br />
„Voll in Form” wünschen. (eb)<br />
Bahnhofstraße 14 · 86470 Thannhausen<br />
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Der Rieder Sprachendienst<br />
Die Woche Seite 7<br />
TSG in der Vorbereitung<br />
1:4-niederlage in affing<br />
Thannhausen. Auf Naturrasen<br />
trat der Fußball-Landesligist TSG<br />
Thannhausen am letzten Samstag<br />
beim Bayernligisten FC Affing<br />
an. Nach zähem Start fing sich<br />
die Mannschaft und ging nach<br />
einem Konter in der 15. Minute<br />
mit der ersten echten Torchance<br />
durch eine wunderschöne Direktabnahme<br />
von Dominik Zinner in<br />
Führung. Danach kontrollierte die<br />
Mannschaft weitgehend das<br />
Spiel, bis erste Unkonzentriertheiten<br />
in der 32. Minute zum Ausgleich<br />
durch einen Kopfball<br />
führten.<br />
In der Pause wechselte Trainer<br />
Markus Deibler auch die beiden<br />
Neuzugänge Stefan Simunovic<br />
und Bayram Sadrijai ein. Durch<br />
einen individuellen Fehler ging<br />
aber zunächst der FC Affing in der<br />
50. Minute dank eines Foulelfmeters<br />
mit 2:1 in Führung. Danach<br />
hatte die TSG vier hochkarätige<br />
Chancen zum Ausgleich, die aber<br />
alle nicht zum Erfolg führten. Es<br />
folgten ereignisreiche Minuten mit<br />
einer sehr zweifelhaften roten<br />
Karte für Simon Keyßner nach<br />
einem Allerweltsfoul und dem 3:1<br />
für Affing. Als in der 75. Minute<br />
Torwart Recaj nach einer hohen<br />
Flanke und bedrängt durch Gegenspieler<br />
den Ball nicht festhalten<br />
konnte, fiel noch das 1:4.<br />
3:0 gegen den TsV Friedberg<br />
Stark verbessert zeigte sich die<br />
Spende der Firma Sauter<br />
ursberg. Mit einer großzügigen<br />
Spende in Höhe von 2.000 Euro<br />
beglückte die europaweit tätige<br />
Fachfirma für Gebäudemanagement<br />
Sauter Cumulus die Schüler<br />
des Ursberger Förderzentrums<br />
Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.<br />
Als Vertreter des Unternehmens<br />
mit Sitz in der Schweiz<br />
übergaben Ausführungsleiter<br />
Ralph Nebel aus Aichen und seine<br />
Frau Christiane den Betrag an die<br />
Dominikus-Ringeisen-Schule.<br />
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Mannschaft tags darauf auf dem<br />
Gersthofener Kunstrasen gegen<br />
den Tabellenzweiten der Bezirksliga<br />
Süd, den TSV Friedberg, der<br />
am Vortag immerhin den Bayernligisten<br />
TSV Schwabmünchen mit<br />
2:0 bezwungen hatte.<br />
Nach einer 15-minütigen<br />
„Warmlaufphase“ nahm die<br />
Mannschaft das Zepter engagiert<br />
in die Hand und beherrschte Ball<br />
und Gegner. Logische Konsequenz<br />
war in der 16. Minute das<br />
1: 0 durch Heimkehrer Sadrijai,<br />
der sich gegenüber dem Samstag<br />
stark verbessert zeigte. Trotz weiterer<br />
guter TSG-Chancen kam es<br />
im ersten Durchgang zu keinem<br />
Treffer mehr.<br />
Die zweite Halbzeit begann<br />
man mit einigen Wechseln, die<br />
den Rythmus zunächst etwas<br />
bremsten und den TSV Friedberg<br />
besser ins Spiel brachten. Danach<br />
übernahm die TSG aber<br />
durch gutes Passspiel sowie entschlossen<br />
geführte Zweikämpfe<br />
wieder die Oberhand und kam<br />
durch weitere Treffer von Neuzugang<br />
Simunovic in der 75. Minute<br />
und Michael Geldhauser in der<br />
79. Minute zu einem standesgemäßen<br />
3:0-Erfolg.<br />
am samstag in rain<br />
Am kommenden Samstag<br />
steigt ein weiteres Vorbereitungsspiel<br />
um 14 Uhr auf Kunstrasen<br />
beim Bayernligisten Rain am<br />
Lech.<br />
Felix Schmidt<br />
Unser Bild zeigt die Schüler mit (von links) Sonderschulkonrektorin Heidi Dahmen-Muth,<br />
Ralph Nebel als Vertreter der Firma Sauter mit Pflegesohn Kevin Uhl,<br />
Christiane Nebel (hinten Mitte) und die Heilpädagogin Sieglinde Jörg (rechts).<br />
Ein Schwerpunkt der Zuwendung<br />
fließt in die Förderung und<br />
Qualifizierung von Schülern und<br />
Lehrkräften im Bereich Erste Hilfe<br />
sowie die Einleitung und Übung<br />
von Rettungs- und Unfallmaßnahmen.<br />
Die Schüler zeigten sich bei<br />
diversen Aktivitäten an diesem<br />
Themenbereich äußerst interessiert.<br />
Durch die Zuwendung können<br />
nun entsprechende Lernmittel<br />
beschafft werden und passende<br />
Unterrichtsangebote erfolgen.<br />
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Die nächste ausgabe erscheint<br />
am nächsten Donnerstag.<br />
anzeigenschluss<br />
ist Dienstag, um 14 uhr.
Seite 8 Die Woche<br />
KW <strong>06</strong>/<strong>13</strong><br />
Zaubern – singen – lachen<br />
Der Zauber begeisterte die Kleinen des Johann Breher-Kindergartens.<br />
Jettingen. Neulich war im Johann<br />
Breher-Kindergarten in Jettingen<br />
mächtig was los. Es wurde<br />
getanzt, gesungen und gelacht.<br />
Mit dem Besuch des singenden<br />
Zauberers Haber startete man in<br />
❀ Med. Fußpfl ege<br />
❀ Diabetikerbehandlung<br />
❀ Orthosentechnik<br />
❀ Spangentechnik<br />
❀ Refl exzonenmassage<br />
❀ Kassenzulassung<br />
❀ Fußpfl egeartikel<br />
die Faschingszeit. Bei lustigen<br />
Liedern mussten die Kinder nicht<br />
lange zum Mitmachen gebeten<br />
werden.<br />
Voller Elan schwangen sie die<br />
Hüften, sangen und klatschten<br />
Von wegen Klimaerwärmung …<br />
… die Eiszeit kommt!<br />
Die Eiszeit kommt! Georg Sonner bringt sie mit.<br />
Thannhausen/oberrohr. Auch<br />
heuer veranstaltete der Kinderschutzbund<br />
Thannhausen einen<br />
Faschingsball für Kinder der Altersgruppe<br />
von zwei bis zehn Jahren.<br />
Und wieder einmal war der<br />
Saal des Gasthofs Traube in Oberrohr<br />
fast bis zum Bersten gefüllt<br />
mit kleinen Närrinnen und Narren.<br />
Bei Musik, Tanz, Spielen und Polonaise<br />
kamen alle Jecken auf ihre<br />
Kosten.<br />
Die Kostüme betreffend war<br />
vom klassischen Piraten oder<br />
Cowboy über die Prinzessin bis<br />
hin zum „süßen Früchtchen“ alles<br />
dabei. Dass die Klimaerwärmung<br />
doch nicht global ist und sogar<br />
eine ganz spezielle „Thannhauser“<br />
Eiszeit kommt, war bei der Polo-<br />
TSV Balzhausen e.V.<br />
Sportlerball<br />
mit Auftritten des<br />
KC Ballustika und der<br />
Burgavia aus Burgau<br />
Für Stimmung sorgt das<br />
„Golden-Sound-Team“<br />
Samstag, 09. Februar<br />
Beginn 20 Uhr – Einlass 18.30 Uhr<br />
im Adlersaal Balzhausen<br />
naise (siehe Bild) klar zu sehen.<br />
Der Tanzauftritt der Mädchen-<br />
Turngruppe des TSV Balzhausen<br />
mit „Gangnam Style“ brachte den<br />
Saal dann zum Kochen.<br />
Für das leibliche Wohl sorgten<br />
der Kinderschutzbund mit leckerem<br />
Kuchen und die Familie Weilbach<br />
mit Herzhaftem. Da aber<br />
auch „Guatsla“ und andere süße<br />
Sachen mit zum Fasching gehören,<br />
gab es für alle Kinder Gummibärle<br />
und Schokoriegel, die der<br />
V-Markt Thannhausen dem Kinderschutzbund<br />
gespendet hatte.<br />
(ars)<br />
TSV-Sportlerball<br />
Balzhausen. Einer der Höhepunkte<br />
der diesjährigen Balzhauser<br />
Faschingssaison wird am kommenden<br />
Samstag, 9. Februar, im<br />
Adlersaal wieder der traditionelle<br />
Sportlerball des TSV Balzhausen<br />
sein. Neben der Stimmungsband<br />
„Golden-Sound-Team“ werden<br />
der KC Ballustika mit seinem tollen<br />
Programm, die Burgavia aus Burgau<br />
mit ihren anspruchsvollen Darbietungen<br />
sowie Einlagen der TSV-<br />
Aktiven für eine fröhliche Faschingsstimmung<br />
im Saal sorgen.<br />
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begeistert mit. Auch zeigten sie<br />
sich als perfekte Zauberlehrlinge,<br />
ohne die so manches Missgeschick<br />
passiert wäre. Farben<br />
wurden vertauscht, Tücher verschwanden,<br />
selbst der Regenschirm<br />
verlor sein Dach. Doch<br />
zum Schluss hatte alles wieder<br />
seinen Platz.<br />
Nur beim Zaubertrick mit den<br />
„Stinkesocken“, die in der Zauberwaschmaschine<br />
gewaschen<br />
wurden (erst zu heiß und dann in<br />
Fetzen zerrissen), konnten auch<br />
die besten Zauberlehrlinge nichts<br />
mehr tun. Dafür bekam der Zauberer<br />
jedoch mitfühlende Worte<br />
eines Kindes: „Da wird dich deine<br />
Mama aber ganz schön schimpfen.“<br />
Da konnte er einfach nicht<br />
mehr traurig sein und musste von<br />
ganzem Herzen lachen.<br />
Nun hatte alle das Faschingsfi<br />
eber erfasst, in der Vorfreude auf<br />
den „Gumpigen Donnerstag“, den<br />
„Rußigen Freitag“ und nicht zuletzt<br />
den Faschingsdienstag. (eb)<br />
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kennt, hat die Öffentlichkeit<br />
von einer neuen Krankheit<br />
noch kaum Notiz genommen<br />
– von der „Invisibilation“. Dies<br />
ist eine schwere Störung, bei<br />
der sich die Persönlichkeit der<br />
Betroffenen infolge einer zu<br />
angepassten und konformen<br />
Lebensweise nach und nach<br />
aufl öst. Der Betroffene verweilt<br />
nicht mehr dort, wo er<br />
eigentlich sein sollte, sondern<br />
glänzt fast immer durch Abwesenheit.<br />
Weltweit sind bereits über 30<br />
Millionen Menschen betroffen,<br />
Tendenz steigend. Besonders<br />
ist dies in der Politik bei Sitzungen<br />
und ganz krass in<br />
Brüssel zu beobachten, wo<br />
angeblich im Europaparlament<br />
bis auf eine Person alle<br />
unsichtbar abwesend waren,<br />
aber zuhauf abgestimmt haben.<br />
Es muss sich also um<br />
eine wirklich schwere Persönlichkeitsstörung<br />
handeln, weil<br />
man soviel Unsichtbarkeiten<br />
nicht mehr logisch erklären<br />
kann. Es ist also nicht sicher,<br />
ob man nun alleine ist oder ob<br />
noch jemand unsichtbar da zu<br />
sein scheint. Allein dies kann<br />
schon zu einer normalen Persönlichkeitsstörung<br />
führen,<br />
muss sich allerdings nicht zu<br />
einer ausgewachsenen Invisibilation<br />
entwickeln. Jedoch<br />
sei die Paranoia nicht weit<br />
davon entfernt, wie mir mein<br />
Freund Adi anschaulich erklärte.<br />
Seit Tagen frage ich mich, ob<br />
es nicht auch eine unsichtbare<br />
Satire gibt, die sich unbeobachtet<br />
zu einem Tsunami an<br />
Zynismus aufbaut und die<br />
keiner versteht, weil sie ja für<br />
den Leser unsichtbar ist. Aber<br />
man kann spüren, wie sie heranwächst<br />
und sich ganz<br />
langsam in einen Tsunami von<br />
paranoischem Zynismus verwandelt.<br />
In solchen Momenten<br />
schalte ich selber<br />
komplett auf Invisibilation,<br />
denn einen schwer persönlichkeitsgestörtenUnsichtbaren<br />
kann man nicht belangen.<br />
Dass es Brüderle und Co. derzeit<br />
ähnlich ergeht und sie<br />
sowie andere Herren der<br />
Schöpfung sich derzeit am<br />
liebsten eine ausgewachsene<br />
Invisibilation zulegen möchten,<br />
ist nur zu verständlich.<br />
Obwohl – der Adi meinte ja,<br />
die wären schon schwer persönlichkeitsgestört,<br />
nur mit<br />
der Unsichtbarmachung würde<br />
es noch hapern. Möglich,<br />
dass die es innerhalb der<br />
nächsten sechs Monate<br />
schaffen, von der Bildfl äche<br />
zu verschwinden – respektive,<br />
sich in Brüssel als Abstimmungsmacher<br />
anzumelden.<br />
Vielleicht geht ja die dirndltaugliche<br />
Stern-Tante Himmelreich<br />
mit dem Brüderle ins<br />
Exil, damit endlich mal auch<br />
solch dümmliche Ablenkungsmanöver<br />
in der Presse<br />
verschwinden. Und um klassisch<br />
sexistisch mit einem<br />
Ratschlag zu enden: Was dem<br />
Brüderle ganz offensichtlich<br />
an Gehirnwindung in die Hose<br />
gerutscht ist, hätte sich diese<br />
Zeitzünder-Stern-Tante besser<br />
vor dem Treffen aus dem<br />
Dirndl wieder nach oben ins<br />
Hirn geschoben. Dann wäre<br />
allen Beteiligten und vielen<br />
betroffenen Dritten diese Petitesse,<br />
besser gesagt:<br />
Dummheit, erspart geblieben.<br />
Stimmt´s oder hab ich recht!<br />
Euer Kurt<br />
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