Geprüfter Handelsfachwirt Handelsmarketing - PROWORK ...
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Handout<br />
Dieter Dienwiebel<br />
Fachtext ausschließlich zur Verwendung in der Ausbildung.<br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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Inhalt<br />
Terminierung <strong>Handelsmarketing</strong> HFW 12 ZAW Leipzig 3<br />
Hinweise 4<br />
Ausgewählte Themen 5<br />
Definition des Marketing 5<br />
Kooperation 6<br />
Marktanalysen und Marktstrategien 7<br />
Marktforschung 7<br />
Ausgewählte Methoden der Marktforschung 8<br />
Ablauforganisation einer Befragung 9<br />
Zusammenwirken der Marketinginstrumente: Marketing-Mix und Marketingkonzeption 12<br />
Standortmarketing 13<br />
Markt und Umwelt 14<br />
Markt und Umwelt 15<br />
Zielgruppenmarketing 16<br />
Sortimentssteuerung 17<br />
Verkaufskonzepte und Servicepolitik 19<br />
Gestaltung von Verkaufsflächen 20<br />
Werbung 22<br />
Öffentlichkeitsarbeit 25<br />
Begriffsbestimmung 25<br />
Zusatzmodul: Spenden und Fundraising 26<br />
Begriffsbestimmung 26<br />
Sponsoring 26<br />
E-Commerce 29<br />
Controlling 30<br />
Wettbewerbsrecht 32<br />
Zusatzmodul Lobbyismus 34<br />
Anlagen 36<br />
Literatur 36<br />
Abbildungsverzeichnis 36<br />
Tabellenverzeichnis 37<br />
Einleger 38<br />
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Terminierung <strong>Handelsmarketing</strong> HFW 12 ZAW Leipzig<br />
Themen als Kapitel und Tagesschwerpunkte Termine Stunden<br />
Handelsentwicklung und Handelmarketing: 2.1.1. Entwicklung vom Verkäufermarkt<br />
zum Käufermarkt: Die Unternehmensstellung des <strong>Handelsmarketing</strong>s.<br />
Handelsentwicklung und Handelmarketing: 2.1.2. Dynamik der Betriebsformen des<br />
Einzel- und Großhandels bis 2.1.3. Handelsrelevante Trends.<br />
03.03.2008 4 4<br />
10.03.2008 4 8<br />
2.2. Kooperation. 17.03.2008 4 12<br />
Marktanalysen und Marktstrategie: 2.3.1. Aufgaben der Marktforschung bis 2.3.2.<br />
Marktanalysen.<br />
02.04.2008 4 16<br />
Marktanalysen und Marktstrategie: 2.3.3. Ausgewählte Methoden der Marktanalyse. 07.04.2008 4 20<br />
Marktanalysen und Marktstrategie: 2.3.4. Marketingstrategie. 14.04.2008 4 24<br />
2.11. Zusammenwirken der Marketinginstrumente. 16.04.2008 4 28<br />
2.4. Standortmarketing. 30.04.2008 4 32<br />
2.5. Zielgruppenmarketing. 05.05.2008 4 36<br />
2.6. Sortimentssteuerung. 14.05.2008 4 40<br />
2.7. Verkaufskonzepte und Servicepolitik. 19.05.2008 4 44<br />
2.8. Gestaltung von Verkaufsflächen. 28.05.2008 4 48<br />
2.9.1. Werbung 02.06.2008 4 52<br />
2.9.2. Verkaufsförderung bis 2.9.3. Werbeerfolgskontrolle. 09.06.2008 4 56<br />
2.10. Öffentlichkeitsarbeit. 16.06.2008 4 60<br />
2.12. E-Commerce und E-Business. 23.06.2008 4 64<br />
2.13. Controlling. 30.06.2008 4 68<br />
2.14. Wettbewerbsrecht 09.07.2008 4 72<br />
Prüfungsvorbereitung 02.09.2009 8 80<br />
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Hinweise<br />
Die Textbände der IHK sind als eine Hilfestellung zur Stofferarbeitung entwickelt worden und<br />
reichen für die notwendige Materialfülle i. d. R. nicht aus.<br />
Bitte verwenden Sie im Unterricht neben dem Handout auch den Textband <strong>Handelsmarketing</strong><br />
und Handelsbetriebslehre.<br />
Die Literaturangaben im Skript sind als Hinweise zu verstehen und bedeuten nicht, dass damit<br />
die Inhalte schlüssig abgedeckt sind.<br />
Im Handout sind 49 Übungsaufgaben zu finden. Einige Übungsaufgaben sind mit Internet-<br />
recherchen verbunden. Nur ein Teil der Aufgaben wird im Unterricht besprochen bzw. gelöst.<br />
Die Aufgaben sind dafür geeignet, dass Sie sich das Wissen systematischer und selbstständig an-<br />
eignen können.<br />
Sie finden im Handout zwei Zusatzmodule, die nicht in Ihrem Stoffplan vorgesehen sind. Hier<br />
entscheiden Sie bitte nach Interesse und nach den Ressourcen selbst, inwieweit Sie sich damit be-<br />
schäftigen. Die Zusatzmodule heißen Spenden und Fundraising (Kapitel: Öffentlichkeitsarbeit)<br />
und Lobbyismus (Kapitel: Wettbewerbsrecht).<br />
Im Anhang finden Sie Einleger / Trennstreifen, die Sie zur Systematisierung Ihrer Materialien<br />
verwenden können.<br />
In der Terminierung finden Sie unter Themen jeweils rot geschrieben und schwarz geschriebene<br />
Angaben. Die rot geschriebenen Angaben beziehen sich auf die „Kapitel“, die sie in der Be-<br />
zeichnung der Einleger / Trennstreifen wiederfinden.<br />
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Ausgewählte Themen<br />
Definition des Marketing<br />
Nach Meffert:<br />
„Planung, Koordinierung und Kontrolle aller auf die aktuellen und potenziellen Märkte ausge-<br />
richteten Unternehmensaktivitäten. Durch eine dauerhafte Befriedigung der Kundenbedürfnisse<br />
sollen die Unternehmensziele im gesamtwirtschaftlichen Güterversorgungsprozess verwirklicht<br />
werden.“ 1<br />
Übungsaufgaben:<br />
1. Gliedern Sie bitte die Definition nach Meffert wie folgt:<br />
a. Methoden.<br />
b. Gegenstand.<br />
c. Ziel.<br />
2. Arbeiten Sie die Besonderheiten des Marketings für den Handel (<strong>Handelsmarketing</strong>) her-<br />
aus!<br />
3. Unterscheiden Sie bitte:<br />
a. Sortimentspolitik von Servicepolitik und<br />
b. Standortmarketing von Distributionspolitik.<br />
4. Charakterisieren Sie Dienstleistungen und Service-Leistungen!<br />
1 Meffert, H.: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik. Wiesbaden 1994, S. 31.<br />
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Kooperation<br />
Kooperation ist die zwischenbetriebliche Zusammenarbeit von rechtlich und wirtschaftlich<br />
selbstständigen Partnern. In der Außenwirtschaft bezeichnet Kooperation die über bloße<br />
Handelsbeziehungen hinausgehende technische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen<br />
Staaten. Zur Verhinderung von Kartellbildungen werden die Kooperationsmöglichkeiten im Sinn<br />
der betrieblichen Zusammenarbeit weitgehend durch das Gesetz gegen Wettbewerbs-<br />
beschränkungen geregelt. 2<br />
Wesentliches Ziel von Kooperationen ist die Steigerung der gemeinsamen Wettbewerbsfähigkeit<br />
der beteiligten Unternehmen. Sie kann sich auf nahezu alle betrieblichen Bereiche wie Be-<br />
schaffung, Produktion / Fertigung, Absatz und Finanzierung erstrecken. Je nach den beteiligten<br />
Wirtschaftsstufen unterscheidet man zwischen horizontaler und vertikaler Kooperation. Von<br />
einer horizontalen Kooperation ist die Rede, wenn die Kooperationspartner auf der gleichen<br />
Wirtschaftsstufe stehen, beispielsweise beide die gleichen oder ähnliche Güter herstellen. Die<br />
vertikale Kooperation bezeichnet die Zusammenarbeit unterschiedlicher Wirtschaftsstufen, zum<br />
Beispiel zwischen Großhandel und bestimmten Einzelhändlern. 3<br />
Übungsaufgaben:<br />
5. Erarbeiten Sie sich die wichtigsten Aussagen über die Kooperationsanforderungen im<br />
<strong>Handelsmarketing</strong>!<br />
6. Fertigen Sie dazu eine Umweltanalyse an!<br />
7. Erarbeiten Sie sich anhand konkreter Beispiele die<br />
a. vertikale und<br />
b. horizontale Kooperation.<br />
2 Sie hier auch das letzte Kapitel im Stoffplan: Wettbewerbsrecht.<br />
3 Verfasst von: Christian und Katharina Salice-Stephan, Microsoft ® Encarta ® 2007. © 1993-2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vor-<br />
behalten.<br />
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Marktanalysen und Marktstrategien<br />
Marktanalysen werden spezielle Märkte für ein Produkt oder eine Dienstleistung untersucht.<br />
Ziel der Marktanalyse ist, zu Ergebnissen zu gelangen, die zukunftsorientierte unter-<br />
nehmerische oder gesellschaftliche Entscheidungen erleichtern, also Strategien zu entwickeln<br />
und zu begründen. Zugleich sind aber zunächst ersteinmal Marketingstrategien notwendig,<br />
um überhaupt Marktanalysen betreiben zu können. Ansonsten könnten Marktanalysen auch<br />
eine nicht vertretbare Bereite erhalten und damit auch wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll sein.<br />
Übungsaufgaben:<br />
8. Überlegen Sie bitte, weshalb die Marktstrategien Voraussetzung für Marktanalysen und<br />
wiederum Marktanalysen gewissermaßen für Marktstrategiebildung herangezogen werden!<br />
9. Beschreiben Sie den Begriff der Marktbeobachtung!<br />
Marktforschung<br />
Abbildung 1: Grafische Darstellung der Marktforschung.<br />
Übungsaufgabe:<br />
Marktforschung<br />
Analyse Beobachtung Prognose<br />
Planung Durchführung Kontrolle<br />
Motivforschung<br />
(oder Verbraucherverhalten,<br />
Entscheidungsprozesse)<br />
Sekundärerhebung Primärerhebung<br />
o Datennutzung<br />
o Veröffentlichungen<br />
o Statistiken<br />
o Berichte<br />
o Fremderhebungen<br />
o Interna<br />
o Interviews<br />
o Tests<br />
o Beobachtung<br />
o Events<br />
o Umfragen<br />
o Feldanalyse<br />
o Workshops<br />
10. Besprechen Sie die oben stehende Grafik mit dem Dozenten bzw. in der Gruppe!<br />
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Ausgewählte Methoden der Marktforschung<br />
Übungsaufgabe und Recherche:<br />
11. Bitte bereiten Sie sich hier auf einige wichtigsten Methoden und deren Anwendung für<br />
das Absatzmarketing vor! Füllen sie dazu die nachstehende Tabelle aus. Vorbereitet ist<br />
die nachfolgende Tabelle für vier mögliche Methoden. Natürlich können Sie auch weitere<br />
Überlegungen anstellen.<br />
Tabelle 1: Übung Methoden im Marketing<br />
Methoden im<br />
Marketing<br />
Ihre Erkenntnis leitende und praxisgebundene Fragestellungen<br />
zur Vorbereitung der Methodenarbeit im Marketing.<br />
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Ablauforganisation einer Befragung<br />
Abbildung 2: Grafische Darstellung der Ablauforganisation einer Befragung.<br />
Projektarbeit im Unternehmen<br />
Abteilung (Bereich) im Unternehmen<br />
Outsourcing<br />
Übungsaufgaben und Recherche:<br />
Planung des Ablaufes<br />
Auftragserteilung<br />
12. Sie sollen sich beim Einsatz einer Methode wie der Befragung zwischen einer Eigenent-<br />
wicklung und einem Outsourcing entscheiden. Bitte sammeln Sie jeweils positiv und ne-<br />
gativ wirkende Faktoren für beide Herangehensweisen!<br />
13. Weshalb sind Auftragserteilung und Bericht bei einer Befragung unerlässlich?<br />
14. Füllen Sie dazu die nachstehende Tabelle aus!<br />
Ausgestaltung und<br />
Design<br />
Verfahrensfestlegung Hypothesenbildung<br />
Ziel<br />
Vertrag<br />
Kosten<br />
Personen<br />
Zeit<br />
Probandenstrukturierung Schulung Verfahrenstestung und -ausfertigung<br />
Durchführung<br />
Datenauswertung<br />
Interpretation<br />
Bericht<br />
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Tabelle 2: Übung zur Argumentation der Eigenentwicklung oder einem Outsourcing für Befragungen im<br />
Marketing<br />
positiv<br />
negativ<br />
Eigenentwicklung Outsourcing<br />
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Weitere Methoden, die für Marketingstrategien als nahezu fundamental angesehen werden, sind:<br />
• Umweltanalyse.<br />
• Konkurrenzanalyse.<br />
• Stärken-Schwäche-Analyse<br />
• SWOT.<br />
• Ansoff-Matrix.<br />
• Portfolio-Analyse.<br />
Übungsaufgaben:<br />
15. Überlegen Sie, weshalb die einzelnen Methoden aufeinander aufbauen und doch relativ<br />
selbstständig angewandt werden!<br />
16. Differenzieren Sie möglichst genau, für welche Erkenntnisse die einzelnen Methoden ein-<br />
gesetzt werden können!<br />
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Zusammenwirken der Marketinginstrumente: Marketing-Mix und<br />
Marketingkonzeption<br />
Der Begriff des Marketingmix geht auf eine Publikation von Neil Borden in den 30er Jahren des<br />
20. Jahrhunderts zurück. (Wiederabgedruckt in: Borden, Neil: The Concept of the Marketing<br />
Mix, in: Journal of Advertising Research, Nr. 4/1964, S. 2-7.) 4<br />
Die kürzeste Begriffsbeschreibung für Marketing-Mix könnte Folgende sein:<br />
Bei der operativen Durchführung im Marketing werden die verschiedenen Instrumente des Mar-<br />
ketings kombiniert.<br />
Übungsaufgaben:<br />
17. Überlegen Sie, welche inhaltliche Bedeutung die Kombination der<br />
Marketuinginstrumente hat?<br />
18. Welche betriebswirtschaftlichen Prinzipien erhalten besonderes Gewicht, wenn Sie den<br />
Marketing-Mix berücksichtigen?<br />
4 http://de.wikipedia.org/wiki/Marketing-Mix; aufgefunden am 13.05.2005; bearbeitet und leicht vereinfacht<br />
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Standortmarketing<br />
Es gibt unterschiedliche Typologien der Standortmodelle für Unternehmen. Beispielsweise<br />
kostenorientierte Modelle oder auch Modelle Lagerhaussysteme im Beschaffungs- und Absatz-<br />
bereich. Sogar stochastische und spieltheoretische Modelle gibt es.<br />
Übungsaufgaben:<br />
19. Überlegen Sie, wesehlb es unterschiedliche Standortmodelle für die Betriebe und Unter-<br />
nehmen gibt?<br />
20. Ermitteln Sie die Ziele des Standortmarketings!<br />
Im Allgemeinen werden für das Standortmarketing folgende Abfolgen entwickelt und Positionen<br />
herangezogen:<br />
• Planung:<br />
o Standortmarketingkonzept.<br />
o Standortanalyse.<br />
o Standortstrategien.<br />
• Organisation:<br />
o Detailplanung.<br />
o Realisierung des Standortmarketings.<br />
• Erfolgskontrolle.<br />
Die Aufgaben des Standortmarketings werden vor allem von folgende Aspekte bestimmt:<br />
• Kooperation von Unternehmen. Hierzu werden auch die Rechtsformen und die<br />
Organisationsweisen gezählt.<br />
• Gestaltung des Sortiments und / oder Leistungsangebotes. Hierunter ist die Ko-<br />
ordination im eigenen Unternehmen zu verstehen.<br />
• Markterschließung und Marktsicherung. Hier sind auch Region, Marktvolumen und<br />
Marktsegmente gemeint.<br />
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Markt und Umwelt<br />
Für das Standortmarketing ist die Umwelt vielschichtig, interessengeleitet und in ihren Ver-<br />
änderungen wichtig. Daher gibt es unterschiedliche Überlegungen, die Umwelt im Marketing dar-<br />
zustellen. Nachfolgend können Sie eine denkbare Darstellung ansehen.<br />
Abbildung 3: Beispiel für eine Umweltdarstellung im Marketing. 5<br />
Übungsaufgabe:<br />
21. Tragen Sie in die nachfolgende Darstellung konkrete Inhalte ein, die für das Standort-<br />
marketing ausschlaggebend sind. Richten Sie Ihre Überlegungen an dem Modellunter-<br />
nehmen, das in Ihrer Gruppe entwickelt wurde, aus.<br />
5 Weis, Hans Christian: Kompakt Training Marketing. Friedrich Kiehl Verlag: Ludwigshafen (Rhein) 2003, S. 25 und 27.<br />
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werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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Markt und Umwelt<br />
Abbildung 4: Übungsaufgabe für eine Umweltdarstellung für das <strong>Handelsmarketing</strong>.<br />
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Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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Zielgruppenmarketing<br />
Für das Zielgruppenmarketing sind die Akteure auf dem Markt eine allererste Größenordnung.<br />
Die Interessen, das Verhalten, Traditionen und auch die Ressourcen, über die die Personen der<br />
Zielgruppe verfügen, sind interessant.<br />
Einteilung der Zielgruppen können sein:<br />
• Kernzielgruppe,<br />
• Teilzielgruppe,<br />
• Peripheriezielgruppe.<br />
Eine genaue Zielgruppenbestimmung berücksichtigt, wie die Zielgruppe wahrgenommen werden<br />
muss, wie sie erreicht werden kann und wie sie im Marketinginteresse beeinflusst oder für das<br />
Unternehmen gewonnen werden kann.<br />
Übungsaufgaben:<br />
22. Entwickeln Sie die Übersicht für zwei Zielgruppen:<br />
a. Zielgruppe 50+<br />
b. Zielgruppe Teenager6.<br />
23. Prüfen Sie kritisch die Überlegungen für ein Zielgruppenmarketing 50+ auf der Webseite:<br />
http://www.generation-<br />
consulting.com/index02.html?gclid=CMPpktGX6ZECFQ4MuwodHXxaXA<br />
6 Teenager: der; -s, -; ein Junge od. ein Mädchen im Alter von ungefähr 13 bis 19 Jahren.<br />
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Sortimentssteuerung<br />
Sortiment ist das gesamte Waren- oder Dienstleistungsangebot eines Geschäfts oder Unter-<br />
nehmens. Es besteht aus einer oder mehreren Warengruppen – z. B. Bekleidung oder<br />
Nahrungsmittel –, die sich gemäß der Sortimentspyramide in verschiedene Warengattungen,<br />
Warenarten, Artikeln und Sorten unterteilen lassen. Ein Sortiment ist schmal, tief, breit oder<br />
mächtig, wobei die Klassifizierung je nach Betrachtungsebene innerhalb der Sortiments-<br />
pyramide unterschiedlich sein kann. So kann ein Geschäft hinsichtlich der Warengruppe – bei-<br />
spielsweise nur Waren des Nahrungsmittelbedarfs – ein schmales Sortiment haben, während es<br />
auf der Ebene der Warengattungen ein breites Sortiment aufweist, z. B. Backwaren, Fleischwaren,<br />
frisches Obst und Gemüse. Ein dauerhaft geführtes Warenangebot entsprechend dem üblichen<br />
Bedarf der Kundschaft wird als Kernsortiment bezeichnet, das je nach Saison durch spezielle Zu-<br />
satzsortimente ergänzt werden kann. 7<br />
Wer es sich ganz einfach machen möchte, der merke sich:<br />
Sortiment ist die Struktur von Waren und Dienstleistungen sowie Service.<br />
Eine Methode der Sortimentssteuerung besteht darin, das Sortiment kritisch zu überwachen und<br />
zu bewerten. Daher gibt es unterschiedliche Verfahren. Beispielsweise die Sortimentsdiagnose<br />
und –therapie. Dazu finden Sie eine Grafik nachfolgend.<br />
Auch die Methode des Produktlebenszyklus liefert aufschlussreiche Überlegungen, wie ein<br />
Sortiment gesteuert werden kann oder sollte. Weitere Methoden werden im Controlling ver-<br />
wandt.<br />
Übungsaufgabe:<br />
24. Besprechen Sie die nachfolgende Grafik mit dem Dozenten und lassen Sie sich weitere<br />
Methoden vorstellen.<br />
7 Microsoft ® Encarta ® 2007 © 1993-2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.<br />
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Abbildung 5: Beispiel für Sortimentsdiagnose und -therapie (Barth et al, 2007).<br />
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Verkaufskonzepte und Servicepolitik<br />
Wenn man es sich ganz einfach machen will, dann kann man unter Verkaufskonzept verstehen,<br />
wie das Unternehmen zwischen Herstellern und den Kunden konkret seine Leistung erstellt oder<br />
anbietet. Hierbei nehmen unterschiedliche Interessen der betriebswirtschaftlichen Prinzipien,<br />
aber auch Erprobungen und Traditionen bedeutende Funktionen ein. Beispiele von Verkaufs-<br />
konzepten finden Sie im Textband S. 33.<br />
Übungsaufgaben:<br />
25. Überlegen Sie, weshalb bei Verkaufkonzepten nicht nur ökonomische Prinzipien eine be-<br />
deutende Funktion haben. Listen Sie bitte außerökonomische Prinzipien für Verkaufs-<br />
konzepte auf!<br />
26. Begründen Sie, weshalb alle Verkaufskonzepte unterschiedliche Risiken darstellen!<br />
27. Welche risikominimierende Verfahren könnten angewandt werden, um Verkaufskonzepte<br />
rasch zu profilieren und erfolgreich zu gestalten?<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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Gestaltung von Verkaufsflächen<br />
Hierzu finden Sie im Textband S. 43 einen kurzen Text.<br />
Weiterhin sollten Sie aber folgende Problemstellungen berücksichtigen:<br />
Die Gestaltung der Verkaufsflächen sollte folgende Faktoren berücksichtigen:<br />
• Marktsegmente, mit denen das<br />
o Verhalten und Gewohnheiten der Kunden,<br />
o deren Ressourcen und beispielsweise die<br />
o Kaufentscheidung (Motivforschung) der Kunden berücksichtigt werden können.<br />
• Verkaufspsychologische Erkenntnisse und schließlich Ergebnisse der<br />
• Marktforschung.<br />
Übungsaufgabe:<br />
28. Finden Sie zu den unten aufgelisteten Stichpunkten Aussagen, die die Anforderungen an<br />
die Gestaltung von Verkaufsflächen betreffen!<br />
Kundenmerkmale:<br />
Ansprüche und Ver-<br />
halten.<br />
Soziale / sozialpsychologischeEinflüsse.<br />
Gruppen- und Normverhalten.<br />
Werte und Lebensstil<br />
realisieren.<br />
Wie sollten die unterschiedlichen Erwartungen der Kunden bei<br />
der Gestaltung von Verkaufsflächen berücksichtigt werden?<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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Verhalten auf<br />
Suggerieren.<br />
Verhalten auf Appelle.<br />
Kaufdruck erliegen<br />
oder sich erwehren.<br />
Überrumpelung erliegen<br />
oder sich erwehren.<br />
Glaubwürdigkeit.<br />
Soliditätsanspruch an<br />
Produkte / DL.<br />
Qualitätsanspruch.<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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Werbung<br />
Begriffseinordnung Werbung:<br />
• Gehört zur Kommunikationspolitik im Marketing.<br />
• Ist eine Form der beeinflussenden Kommunikation.<br />
• Zielstellung ist die Zweckverhaltensentwicklung, z. B. Konsumtions- und Nutzungs-<br />
auslösung sowie –erhaltung.<br />
• Werbung ist häufig erfolgsunsicher.<br />
Definitionsvorschläge:<br />
Seyffert:<br />
„Werbung ist die Beeinflussungsform, die durch planmäßige Mittelanwendung veranlas-<br />
sen will, zum selbst gewollten Aufnehmen, Erfüllen und Weiterpflanzen des von ihr dar-<br />
gebotenen Zweckes.“<br />
Behrens:<br />
„Werbung ist eine absichtliche und zwangsfreie Form der Beeinflussung, welche Men-<br />
schen zur Erfüllung von Werbezielen veranlassen soll.“<br />
Zusammenfassend kann festgehalten werden:<br />
Werbung ist in der Betriebswirtschaft Teilbereich des Marketings. Als Werbung werden alle<br />
Maßnahmen bezeichnet, die darauf zielen, die Bekanntheit und damit letztlich den Absatz von<br />
Waren zu steigern. Bei dieser Absatzwerbung machen Unternehmen ihre Produkte und Dienst-<br />
leistungen mit Hilfe von Werbemitteln wie Fernsehwerbespots, gedruckten Anzeigen oder Pla-<br />
katen über sogenannte Werbeträger, das sind elektronische Medien, Printmedien und Außen-<br />
werbung, beispielsweise Anschlagtafeln bei Sportveranstaltungen, in der Öffentlichkeit bekannt.<br />
Dabei soll bei der jeweiligen potenziellen Käufergruppe Aufmerksamkeit für ein Produkt<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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oder eine Dienstleistung erregt, Informationen über dieses oder diese vermittelt und das Kauf-<br />
interesse geweckt werden. 8<br />
Abbildung 6: Schematische Darstellung der Werbeplanung.<br />
Bestimmung der<br />
Zielpersonen<br />
Festlegung der<br />
Werbebotschaft<br />
Bestimmung der<br />
Werbeperiode<br />
Übungsaufgaben und Recherche:<br />
29. Begründen Sie, weshalb die Werbeplanung den Ansatz im Marketingziel hat!<br />
30. Entwickeln Sie bitte die Werbeplanung für eine Zeitungsannonce!<br />
a. Die Zielgruppe und das Unternehmen legen Sie bitte selber fest.<br />
b. Entwickeln Sie eine Planung aufeinanderfolgender Maßnahmen!<br />
c. Schätzen Sie die Kosten für die Zeitungsannonce durch Berechnungen!<br />
Hierzu wird der Dozent mit Ihnen anhand von Berechnungsbeispielen die Auf-<br />
wendungen erarbeiten.<br />
Bestimmung des<br />
Werbemittels<br />
Bestimmung des<br />
Werbegebietes<br />
31. Informieren Sie sich bitte über die gesetzlichen Bestimmungen für die Werbung!<br />
8 "Werbung."Microsoft« Encarta« Enzyklopädie 2001. ® 1993-2000 Microsoft Corporation.<br />
Marketingziele<br />
Werbeziele<br />
Bestimmung des<br />
Werbeträgers<br />
Verteilung des<br />
Werbeetats<br />
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Nachfolgend finden Sie das Ablaufschema der Werbeplanung.<br />
Übungsaufgaben:<br />
32. Diskutieren Sie die Grafik!<br />
33. Nehmen Sie zu folgenden Positionen Stellung:<br />
a. Eine solche Planung ist viel zu bürokratisch!<br />
b. Eine solche Planung ist umständlich aber leider notwendig!<br />
c. Bei uns wird alles sehr viel unkomplizierter gemacht.<br />
Abbildung 7: Grafik zur Werbeplanung im Marketing-Mix.<br />
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Öffentlichkeitsarbeit<br />
Begriffsbestimmung<br />
… ist „das bewusste, geplante und dauernde Bemühen, gegenseitiges Verständnis und Ver-<br />
trauen in der Öffentlichkeit aufzubauen und zu pflegen.“ 9<br />
PR (Public Relations) wird im deutschen Sprachraum synonym für Öffentlichkeitsarbeit verwen-<br />
det. 1882 von Dorman Eaton als „Relation for the general good“ geprägt.<br />
Schritte zur Krisenbewältigung in der Öffentlichkeitsarbeit<br />
1. Phase: Schadensbegrenzung.<br />
2. Phase: Analyse und Aufarbeitung.<br />
3. Phase: Lernen und Veränderungen.<br />
4. Phase: Stabilisierung.<br />
5. Phase: Vertrauen wiedergewinnen.<br />
6. Phase: Veränderungen stabilisieren.<br />
7. Phase: Qualitätsmanagement und Sozialcontrolling.<br />
Übungsaufgaben:<br />
1. Begründen Sie, weshalb die Öffentlichkeitsarbeit zunehmend an Bedeutung gewinnt!<br />
2. Planen Sie die Entwicklung eines Öffentlichkeitsarbeiters!<br />
3. Arbeiten Sie die Unterschiede zwischen Werbung und Öffentlichkeitsarbeit heraus!<br />
9 Ockel, A.: Handbuch der Public Relations – Theorie und Praxis der Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland und in der Welt, München 1964.<br />
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Zusatzmodul: Spenden und Fundraising<br />
Begriffsbestimmung<br />
Spende / Spender<br />
• Spender ist ein Förderer ohne Gegenleistungsanspruch.<br />
Dabei sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:<br />
• Vertragliche oder schriftliche Vereinbarungen sind verboten.<br />
• Dennoch gibt es Erwartungen, wie Werbung mit Logo oder Entgegenkommen zur<br />
Kommunikationspolitik.<br />
• Fließende Grenzen zum Sponsoring.<br />
Sponsoring<br />
„Sponsoring bedeutet die Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Akti-<br />
vitäten, die mit der Bereitstellung von Geld-, Sachmitteln und Dienstleistungen durch Unterneh-<br />
men für Personen und Organisationen im sportlichen, kulturellen und sozialen Bereich zur Errei-<br />
chung von unternehmerischen Marketing- und Kommunikationszielen verbunden sind.“ 10<br />
Übungsaufgaben und Recherche:<br />
4. Untersuchen Sie die Besonderheiten einzelner Formen der Spenden und Sponsoring für<br />
das <strong>Handelsmarketing</strong>!<br />
10 Bruhn, M.: Sozio- und Umweltsponsoring, München 1990, S. 2<br />
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werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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Tabelle 3: Formen von Spenden und Sponsoring.<br />
Bezeichnung Besonderheit<br />
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5. Ermitteln Sie, welchen Inhalt ein Sponsoringvertrag enthalten muss! Nutzen Sie dazu das<br />
Internet.<br />
6. Suchen Sie im Internet nach dem Begriff Fundraising mit folgenden Einzelaufgaben-<br />
stellungen:<br />
a. Ermitteln Sie die Trefferzahl für den Begriff in den unterschiedlichen Such-<br />
maschinen!<br />
b. Entwickeln Sie einen Eindruck darüber, was die meisten Unternehmen mit Fund-<br />
raising in Verbindung bringen!<br />
7. Welchen Stellenwert haben bereits oder erhalten zukünftig Spenden und Sponsoring für<br />
das <strong>Handelsmarketing</strong>?<br />
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E-Commerce<br />
Dem E-Commerce werden der gesamte Geschäftsprozess in Form elektronischer Medien, von<br />
Werbung, Geschäftsanbahnung und -abwicklung bis hin zum Kundenservice sowie Maßnahmen<br />
zur Kundenbindung und Onlinebanking zugerechnet. Sogar innerbetriebliche Abläufe wie<br />
Teamwork via Netzwerk und die gemeinsame Nutzung von Informationen in lokalen Netz-<br />
werken werden im weitesten Sinne als E-Commerce bezeichnet. 11<br />
Übungsaufgaben:<br />
8. Erarbeiten Sie sich (ggf. auch als Wiederholung) die Begriffe:<br />
a. Internet,<br />
b. Intranet,<br />
c. Extranet,<br />
d. Browser und<br />
e. Provider sowie<br />
f. Datensicherung,<br />
g. Datensicherheit und<br />
h. Datenschutz.<br />
9. Erarbeiten Sie in einer Matrix mit Vorteilen und Nachteilen des E-Commerce!<br />
10. Stellen Sie eine Übersicht zusammen, an welchen E-Commerce-Aktivitäten Sie als Kunde<br />
beteiligt sind!<br />
11 Microsoft ® Encarta ® 2007 © 1993-2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.<br />
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Controlling<br />
Controlling ist ein Führungsinstrument zur Koordination, Planung und Kontrolle unter-<br />
nehmerischer Zielvorgaben. Seinen Ursprung hat das Controlling in den USA, wo bereits 1931<br />
das Controller Institute of Amerika gegründet wurde. In Deutschland gelang dem Controlling erst in<br />
den siebziger Jahren der Durchbruch. 12<br />
Im Allgemeinen werden folgende Merkmale für das Controlling genannt:<br />
• Führungsunterstützungsfunktion durch Frühwarnindikatoren.<br />
• Koordinationsfunktion im Sinne der Abstimmung von Planen.<br />
• Unterstützung der Planung und Zielerfüllungsanalysen.<br />
• Gewinnung von Steuerungs- und Regelungsinformationen.<br />
• Informationsversorgung für andere betriebswirtschaftliche Funktionsbereiche.<br />
Nachfolgend können Sie eine Grafik erkennen, in der für den Freistaat Sachsen die Index-Werte<br />
für Beschäftigte und die Umsätze für 2006 dargestellt sind.<br />
Übungsaufgaben:<br />
11. Welchen Trend können Sie zur Rentabilität des Einzelhandels in Sachsen möglicherweise<br />
erkennen?<br />
12. Welche Vermutung können Sie anstellen, um den Einfluss<br />
a. der Saison und<br />
b. der Geldwertentwicklung einzuschätzen?<br />
12 Microsoft ® Encarta ® 2007 © 1993-2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.<br />
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Tabelle 4: Indexwerte im Einzelhandel Sachsen 2006 anhand dreier ausgewählter Angaben (IHK Sachsen).<br />
Index 2003 = 100<br />
140<br />
130<br />
120<br />
110<br />
100<br />
90<br />
80<br />
Übungsaufgaben:<br />
Indexwerte des Einzelhandels<br />
(Angaben der IHK Leipzig für Sachsen; aufgefunden am 07. 06. 2007)<br />
Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.<br />
Monate 2006<br />
Beschäftigte Index Indesx Umsätze nominal Index Umsätze real<br />
13. Welche Schlussfolgerungen für das Controlling sollten Sie aus den Entwicklungen, wie sie<br />
in der obigen Grafik erkennbar sind, für Ihr eigenes Unternehmen ziehen?<br />
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Wettbewerbsrecht<br />
Das Wettbewerbsrecht soll einen weitgehend ungehinderten Geschäftsverkehr sichern, wobei<br />
hier Regeln für die Marktwirtschaft zum Schutz der der Marktteilnehmer und zum Schutz des<br />
Marktes (funktionierender Markt) gegen verzerrende Methoden und marktbeherrschende<br />
Monopole bestimmt sind.<br />
Neben den einschlägigen Gesetzen zum Wettbewerbsrecht gibt es zahlreiche Bestimmungen im<br />
BGB und HGB.<br />
Im Detail sind folgende Gebiete geregelt:<br />
• Verbraucherschutz.<br />
• Wettbewerb.<br />
• Namensrecht (BGB).<br />
• Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB).<br />
• Warenzeichenrecht.<br />
• Kartellrecht.<br />
• Rabattgesetz.<br />
• Preisbindungen (z. B. für Bücher).<br />
• Patentrecht.<br />
• Urheberrecht.<br />
• Besondere Vorschriften (z. B. die Zugabenverordnung).<br />
Übungsaufgaben:<br />
14. Diskutieren Sie folgenden Fall und nehmen Sie zu folgenden Problemen Stellung:<br />
Der Fall:<br />
a. Weshalb werden zu ein und demselben Fall mitunter recht unterschiedliche Ge-<br />
richtsentscheidungen zu erwarten sein?<br />
b. Welche Erklärung gibt es möglicherweise dafür, dass das Oberlandesgericht<br />
Oldenburg eine zweitägige Vorratshaltung fordert?<br />
Ein Möbelhaus hatte in einer Zeitung mit dem folgenden Slogan geworben:“ Total-Räumungs-<br />
verkauf wegen Umbau!“, „Hier sparen Sie bares Geld“, „Alles muss raus“. Auch eine Einbau-<br />
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küche zum Preis von 1.998 € wurde angeboten. Am Tage des Erscheinens der Anzeige war so-<br />
gleich ein Testkäufer eines konkurrierenden Warenhauses vor Ort und erfuhr, dass die Küche<br />
nicht erhältlich sei. Auf die daraufhin sogleich beantragte einstweilige Verfügung wegen irre-<br />
führender Werbung verteidigte sich das Möbelhaus mit der Behauptung, am Tage vor Erscheinen<br />
der Anzeige habe ein Kunde die einzige vorhandene Küche des beworbenen Typs gekauft und<br />
sofort abtransportiert. Während das Landgericht nach Glaubhaftmachung durch eidesstattliche<br />
Versicherung den Verfügungsantrag abwies, entschied das Oberlandesgericht Oldenburg ( 1 U<br />
121/05, Urteil vom 12.1.06) schärfer: Es wies darauf hin, dass grundsätzlich ein Vorrat, der für<br />
zwei Tage reiche, vorgehalten werden müsse. Sofern Einzelstücke verkauft würden, müsse darauf<br />
grundsätzlich hingewiesen werden. In jedem Fall sei die Werbung irreführend (§5 Abs. 5 UWG),<br />
wenn das Produkt zum Zeitpunkt des Erscheinens überhaupt nicht mehr erhältlich sei. Das Ge-<br />
richt wies auf die Manipulation hin, der Tür und Tor geöffnet werde, wenn der Werbende sich<br />
damit rechtfertigen könne, dass die Ware abverkauft sei.<br />
(PM des OLG Oldenburg vom 20.1.06). 13<br />
13 http://www.ranotar.de/wettbewerbsrecht.htm; aufgefunden am 29. 02. 2008.<br />
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Zusatzmodul Lobbyismus<br />
Begriffsbestimmung:<br />
Lobbyismus sind die für legitim gehaltene Versuche von Interessenverbänden, sich über die<br />
politischen Projekte zu informieren und ihren Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger<br />
geltend zu machen.<br />
Bestimmungsaspekte:<br />
• Englisch: Lobby - Wandelhalle im britischen und amerikanischen Parlament.<br />
• Metaphorisch: Lobbyismus als Tätigkeit im Vorfeld der eigentlichen politischen Entschei-<br />
dungssphäre.<br />
• Informellen Gesprächen zwischen Abgeordneten und Verbandsvertretern, Einreichung<br />
von wissenschaftlichen Gutachten, Statistiken und ausformulierten Gesetzentwürfen.<br />
• Gegenseitige Abhängigkeit von Lobby und Politik.<br />
Übungsaufgaben und Recherche:<br />
15. Informieren Sie sich über die juristischen Begriffe der Korruption §§ 331 – 334 StGB!<br />
16. Stellen Sie Regeln auf, um trotz Lobbyismus nicht in die Nähe der Korruption zu gelan-<br />
gen!<br />
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Tabelle 5: Erarbeitung von Regeln für die Lobbyarbeit.<br />
Nr. Inhalt<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
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Anlagen<br />
Literatur<br />
Barth, Klaus, Hartmann, Michaela, Schröder, Hendrik: Betriebswirtschaftslehre des Handels, 6.,<br />
überarbeitete Auflage, Wiesbaden 2007.<br />
Berger, R.: Werbung als Marketinginstrument, in Management Enzyklopädie: München 1972.<br />
Bestmann et al.: Kompendium der Betriebswirtschaftslehre, 10., völlig überarbeitete und er-<br />
weiterte Auflage, Oldenbourg: München und Wien 2001.<br />
Bruhn, M.: Sozio- und Umweltsponsoring, München 1990.<br />
Have, Steven ten et al.: Handbuch Management-Modelle: Die Klassiker - Balanced Scorecard,<br />
CRM, Die Boston-Strategiematrix, Porters Wettbewerbsstrategie Und viele Mehr, Wiley-VCH<br />
2003.<br />
http://de.wikipedia.org.<br />
http://www.ranotar.de/wettbewerbsrecht.htm; aufgefunden am 29. 02. 2008.<br />
Lang, Franz: Die Marketingkonzeption. Schritt für Schritt zum Verkaufserfolg, Metropolitan:<br />
Düsseldorf und Regensburg 1998.<br />
Meffert, H.: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik. Wiesbaden 1994.<br />
Microsoft« Encarta« Enzyklopädie 2001. ® 1993-2000 Microsoft Corporation.<br />
Microsoft ® Encarta ® 2007 © 1993-2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Ockel, A.: Handbuch der Public Relations – Theorie und Praxis der Öffentlichkeitsarbeit in<br />
Deutschland und in der Welt, München 1964.<br />
Weis, Hans Christian: Marketing. Friedrich Kiel Verlag: Ludwigshafen (Rhein) 2001.<br />
Weis, Hans Christian: Kompakt Training Marketing. Friedrich Kiehl Verlag: Ludwigshafen (Rhein)<br />
2003.<br />
Die Zitate Seyffert und Beherens sind einer Sekundärliteratur entnommen.<br />
Abbildungsverzeichnis<br />
Abbildung 1: Grafische Darstellung der Marktforschung. 7<br />
Abbildung 2: Grafische Darstellung der Ablauforganisation einer Befragung. 9<br />
Abbildung 3: Beispiel für eine Umweltdarstellung im Marketing. 14<br />
Abbildung 4: Übungsaufgabe für eine Umweltdarstellung für das <strong>Handelsmarketing</strong>. 15<br />
Abbildung 5: Beispiel für Sortimentsdiagnose und -therapie (Barth et al, 2007). 18<br />
Abbildung 6: Schematische Darstellung der Werbeplanung. 23<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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Tabellenverzeichnis<br />
Tabelle 1: Übung Methoden im Marketing 8<br />
Tabelle 2: Übung zur Argumentation der Eigenentwicklung oder einem Outsourcing für<br />
Befragungen im Marketing 10<br />
Tabelle 3: Formen von Spenden und Sponsoring. 27<br />
Tabelle 5: Erarbeitung von Regeln für die Lobbyarbeit. 35<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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Einleger<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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<strong>Geprüfter</strong> <strong>Handelsfachwirt</strong><br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Datum des Unterrichts<br />
Zusatzliteratur:<br />
Schwerpunkte der Vorbereitung:<br />
Nachbereitung:<br />
Handelsentwicklung:<br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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<strong>Geprüfter</strong> <strong>Handelsfachwirt</strong><br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Datum des Unterrichts<br />
Zusatzliteratur:<br />
Schwerpunkte der Vorbereitung:<br />
Nachbereitung:<br />
Kooperation<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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<strong>Geprüfter</strong> <strong>Handelsfachwirt</strong><br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Datum des Unterrichts<br />
Zusatzliteratur:<br />
Schwerpunkte der Vorbereitung:<br />
Nachbereitung:<br />
Marktanalysen und Marktstrategien<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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<strong>Geprüfter</strong> <strong>Handelsfachwirt</strong><br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Datum des Unterrichts<br />
Zusatzliteratur:<br />
Schwerpunkte der Vorbereitung:<br />
Nachbereitung:<br />
Zusammenwirken der<br />
Marketinginstrumente<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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<strong>Geprüfter</strong> <strong>Handelsfachwirt</strong><br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Datum des Unterrichts<br />
Zusatzliteratur:<br />
Schwerpunkte der Vorbereitung:<br />
Nachbereitung:<br />
Standortmarketing<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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<strong>Geprüfter</strong> <strong>Handelsfachwirt</strong><br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Datum des Unterrichts<br />
Zusatzliteratur:<br />
Schwerpunkte der Vorbereitung:<br />
Nachbereitung:<br />
Zielgruppenmarketing<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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<strong>Geprüfter</strong> <strong>Handelsfachwirt</strong><br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Datum des Unterrichts<br />
Zusatzliteratur:<br />
Schwerpunkte der Vorbereitung:<br />
Nachbereitung:<br />
Sortimentssteuerung<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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<strong>Geprüfter</strong> <strong>Handelsfachwirt</strong><br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Datum des Unterrichts<br />
Zusatzliteratur:<br />
Schwerpunkte der Vorbereitung:<br />
Nachbereitung:<br />
Verkaufskonzepte und<br />
Servicepolitik<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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<strong>Geprüfter</strong> <strong>Handelsfachwirt</strong><br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Datum des Unterrichts<br />
Zusatzliteratur:<br />
Schwerpunkte der Vorbereitung:<br />
Nachbereitung:<br />
Gestaltung von Verkaufsflächen<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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<strong>Geprüfter</strong> <strong>Handelsfachwirt</strong><br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Datum des Unterrichts<br />
Zusatzliteratur:<br />
Schwerpunkte der Vorbereitung:<br />
Nachbereitung:<br />
Werbung bis Werbeerfolgskontrolle<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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<strong>Geprüfter</strong> <strong>Handelsfachwirt</strong><br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Datum des Unterrichts<br />
Zusatzliteratur:<br />
Schwerpunkte der Vorbereitung:<br />
Nachbereitung:<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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<strong>Geprüfter</strong> <strong>Handelsfachwirt</strong><br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Datum des Unterrichts<br />
Zusatzliteratur:<br />
Schwerpunkte der Vorbereitung:<br />
Nachbereitung:<br />
E-Commerce und<br />
E-Business<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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<strong>Geprüfter</strong> <strong>Handelsfachwirt</strong><br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Datum des Unterrichts<br />
Zusatzliteratur:<br />
Schwerpunkte der Vorbereitung:<br />
Nachbereitung:<br />
Controlling<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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<strong>Geprüfter</strong> <strong>Handelsfachwirt</strong><br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Datum des Unterrichts<br />
Zusatzliteratur:<br />
Schwerpunkte der Vorbereitung:<br />
Nachbereitung:<br />
Wettbewerbsrecht<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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<strong>Geprüfter</strong> <strong>Handelsfachwirt</strong><br />
<strong>Handelsmarketing</strong><br />
Datum des Unterrichts<br />
Zusatzliteratur:<br />
Schwerpunkte der Vorbereitung:<br />
Nachbereitung:<br />
Musterklausuren<br />
Das Dokument oder Computerprogramm einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der<br />
Firma <strong>PROWORK</strong> unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Verstöße gegen das Urheberrecht<br />
werden in jedem Falle zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt.<br />
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