Holcim Kies und Beton GmbH Werk Haltingen - Beurteilung der ...
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<strong>Holcim</strong> <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> <strong>Beton</strong> <strong>GmbH</strong><br />
<strong>Werk</strong> <strong>Haltingen</strong> – <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Sand aus IRP<br />
<strong>Beurteilung</strong> <strong>der</strong> Staubimmissionen<br />
DR.-ING. FRANK DRÖSCHER<br />
TECHNISCH ER UMWELTSCHUTZ<br />
Abbildung 4: Windrichtungsverteilung <strong>und</strong> Windstärken <strong>der</strong> Meteomedia-Station Weil am<br />
Rhein, Jahr 2002<br />
Kaltluftabflüsse o<strong>der</strong> Inversionswetterlagen sind beides Wetterlagen mit geringen Windgeschwindigkeiten<br />
<strong>und</strong> somit tendenziell höheren Immissionsbeiträgen. Beide Wetterlagen können<br />
im vorliegenden Fall jedoch nicht zu erhöhten Immissionsbeiträgen in <strong>Haltingen</strong> bzw. <strong>der</strong><br />
Umgebung des <strong>Kies</strong>werks führen, da die Mehrzahl <strong>der</strong> Staubquellen in <strong>der</strong> tiefer gelegenen<br />
<strong>Kies</strong>grube liegt, in <strong>der</strong> sich mögliche Kaltluft sammelt <strong>und</strong> eine Staubverfrachtung in die Umgebung<br />
verhin<strong>der</strong>t wird. In konservativer Herangehensweise werden daher in <strong>der</strong> vorliegenden<br />
Untersuchung Kaltluftabflüsse nicht berücksichtigt.<br />
Blatt 20