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Herbst 2009 (pdf, 4.42 MB) - Stift Klosterneuburg

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inHAlt<br />

ProPSt bernHArD<br />

Ein Blick ins Leben von Propst Bernhard Backovsky, dem 66. Prälaten des <strong>Stift</strong>es<br />

<strong>Klosterneuburg</strong>.<br />

mAGAZin Seite 4<br />

Das Atelier, Kulturprogramm für Jung und Alt, Heiraten im <strong>Stift</strong>, Leopoldi<br />

und vieles mehr.<br />

Die GÄrtnerei Seite 13<br />

Das Team rund um Gärtnermeister Josef Bauer bringt das <strong>Stift</strong><br />

zum Blühen.<br />

HimmliSCHer Wein Seite 14<br />

Das Weingut <strong>Stift</strong> <strong>Klosterneuburg</strong> überzeugt die Fachwelt.<br />

SCHWebenDer rAum Seite 16<br />

Platz für Kreativität hinter den altehrwürdigen Gemäuern<br />

des <strong>Stift</strong>es.<br />

Die SAmmlunG ullmAnn Seite 18<br />

Der Nachlass eines Wunderkindes.<br />

Gelebte ÖKumene Seite 20<br />

In der Stadt der Kinder wurde eine neue Kapelle geweiht.<br />

GotteSDienStorDnunG Seite 23<br />

Alle Termine bis Februar 2010.<br />

Wir danken unseren Partnern und Sponsoren<br />

Partner<br />

des <strong>Stift</strong>es:<br />

Impressum: Eigentümer und Herausgeber: <strong>Stift</strong> <strong>Klosterneuburg</strong>, A-3400, <strong>Stift</strong>splatz 1. Konzept, Gestaltung: Peter Schubert,<br />

Nicole Steininger, Peter Pesseg. Texte: Peter Schubert, Wolfgang Huber, Beatrice Jaschke. Fotos: Jürgen Skarwan,<br />

Peter Schubert, Michael Himml, Michael Zechany. Lithografie: Klepp & Partners GmbH. Druck: Wograndl. Die nächste<br />

Ausgabe erscheint im Frühjahr 2010. Kurzfristige Änderungen des Veranstaltungskalenders sowie der Gottesdienstordnung<br />

aus organisatorischen Gründen vorbehalten.<br />

Liebe Besucherinnen und<br />

Besucher des <strong>Stift</strong>es<br />

<strong>Klosterneuburg</strong>! Liebe<br />

Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter!<br />

Der <strong>Herbst</strong> ist die<br />

Zeit der Ernte und<br />

damit auch des<br />

Dankes für diese Ernte, und dieser<br />

Erntedank wird in unserem <strong>Stift</strong> mit<br />

einer heiligen Messe und einem anschließenden<br />

Beisammensein gefeiert.<br />

Das geschieht, obwohl für die Bilanzen<br />

unserer Betriebe das Kalenderjahr entscheidend<br />

ist, die Ernte also zu einem<br />

ganz anderen Zeitpunkt eingebracht<br />

wird.<br />

Erntedank und Bilanz zeigen aber<br />

auch die Situation unserer Betriebe<br />

auf: Auf der einen Seite stehen sie im<br />

Wirtschaftsleben und im »normalen«<br />

wirtschaftlichen Umfeld, in der Konkurrenz<br />

zu ähnlichen Betrieben – auf<br />

der anderen Seite aber haben sie als<br />

Wirtschaftsbetriebe des <strong>Stift</strong>es <strong>Klosterneuburg</strong><br />

eine besondere Verantwortung<br />

– etwa in Fragen der Moral oder<br />

auf sozialem Gebiet. Das erschwert<br />

das Wirtschaften oft genug, aber es<br />

macht die Arbeit auch sinnvoller und<br />

so vielleicht auch erfüllter, geht es<br />

doch nicht um Gewinnmaximierung<br />

für unbekannte Aktionäre, sondern<br />

darum, dass die Aufgaben des <strong>Stift</strong>es<br />

erfüllt werden können, wie etwa die<br />

Erhaltung von Kulturgut oder unser<br />

soziales Engagement.<br />

Einiges dazu finden Sie in diesem Heft,<br />

anderes bei einem Besuch in unserem<br />

Haus, zu dem ich Sie herzlich einladen<br />

darf.<br />

Generalabt<br />

Bernhard Backovsky<br />

herbst <strong>2009</strong> W i l l k o m m e n i m s t i f t | 3<br />

Seite 8<br />

i n h a lt

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