Der Schlüssel zum Glück Das Menschenrecht auf Arbeit Warum ich ...

1-2011
Förderinnen im Pongau mit Bruder Hermann Gasser
Freunde findet. Dank persönlicher
Besuche und Werbung erreicht das
Blatt heute fast 20.000 Haushalte in
und um Österreich.
Die Zeit steht nicht still
Die Entwicklung im SLW und die
Bauvorhaben waren immer wieder
Themen im St. Fidelis-Blatt. Die
große Bubenburg-Renovierung der
90-er Jahre, die Erweiterung des
Elisabethinums in Innsbruck zum
Haus Franziskus mit neuen Wohnund
Werkstätten für erwachsene
Menschen mit Behinderung, die
langersehnte, neue Schule der Bubenburg…
finden im Fidelis-Blatt
ihren Niederschlag. Eine Chronik –
eine Geschichte vieler gemeinsamer
Bemühungen.
„Über den Beistand unserer himmlischen
Fürsprecher bei der Errich-
Förderinnen aus dem Oberland mit Bruder Erich Geir
UNSER AUFTRAG 3
tung des SLW-Kindergartens in
Innsbruck und des Ferienhauses in
Grän/Tannheimertal müsste man
ein eigenes Buch schreiben“, meint
der ehemalige SLW-Geschäftsführer
Bruder Markus schmunzelnd.
Ein eigenes Hilfswerk der Kapuziner
baut in Uganda ein Kinderheim
für 200 Waisenkinder, das im Frühjahr
2011 eingeweiht wird. Das SLW
ist ein konkreter Ausdruck für die
Aufgabe der Kapuziner, die in der
Geschichte immer wieder ihr Leben
mit den Kleinen, den Armen und
den am Rande stehenden Bedürftigen
geteilt haben. Diesen Auftrag
unters Volk zu bringen, mit den
Freunden und Spendern im lebhaften
Austausch sein zu können, war
und ist für Bruder Markus immer
ein wichtiges Anliegen des St. Fidelis-Blattes.
PS
Liebe Freunde!
Das St. Fidelis-Blatt in seiner
langjährigen Geschichte kann
gar vieles erzählen.
Generationen von Kapuzinern
und Mitarbeitern haben liebevoll
an der Herausgabe des
Blattes gearbeitet und es auch
immer wieder der Zeit angepasst.
Auch jetzt ist wieder der Zeitpunkt
für einen Wechsel gekommen.
Br. Markus Präg, mit
dem ich sehr verbunden bin,
hat mich gebeten, dass ich in
Zukunft an der Herausgabe des
Fidelis-Blattes mitarbeite.
Es freut mich, in einem Team
mitzuarbeiten, das sich bemühen
wird, die Treue unserer
bisherigen Leser zu erhalten
und neue Mitglieder zu gewinnen.
Es ist uns ein großes Anliegen,
die Verbindung zu den
Menschen mit ihren Freuden
und Sorgen mit wachem Herzen
aufrecht zu erhalten und zu
pflegen. Das Interesse und auch
die Hilfsbereitschaft der Leser
sind für unsere Arbeit eine
große Hilfe und Ermutigung.
Wir bauen dankbar auf die
Hilfsbereitschaft unserer Freunde
und Wohltäter, Förderinnen
und Förderer, die das große
soziale Werk unterstützen und
helfend begleiten.
Der Segen des heiligen Franziskus
möge Euch durch das Jahr
2011 begleiten,
Euer
Bruder Erich Geir
Kapuziner