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und Umweltausschuss - Gemeinde Lindlar

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18. Sitzung BPUA 11.09.2012 TOP 14 Rad-Gehweg <strong>Lindlar</strong> bis Hommerich - Antrag RM Willmer.doc<br />

2<br />

se die Anbindung des Rad-Gehweges in den Raum Köln-Bonn, <strong>und</strong> in anderer Richtung<br />

nach Wipperfürth/Marienheide, zu gewährleisten.<br />

Die weiteren Fragen von Herrn Willmer zum Rad-Gehweg <strong>Lindlar</strong> – Hommerich werden<br />

wie folgt beantwortet:<br />

Die Absturzsicherungen entlang des Rad-Gehweges in Teilbereichen sind eine Forderung<br />

des Landesbetriebs Straßen NRW, entsprechend geltender Sicherheitsvorschriften.<br />

Da der Landesbetrieb NRW Eigentümer des Rad-Gehweges ist, hat die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Lindlar</strong> keinen Einfluss auf den Umfang der Absturzsicherungen. Die Absturzsicherungen<br />

durften vereinbarungsgemäß erst nach Durchführung eines sogenannten Sicherheitsaudids<br />

nach Fertigstellung des Streckenbaus ausgeschrieben werden.<br />

Die Fertigstellung des ersten Bauabschnittes (<strong>Lindlar</strong> bis Linde) des Rad-Gehweges<br />

steht unmittelbar bevor. Sobald die Verwaltungsvereinbarung zur Wegeunterhaltung<br />

<strong>und</strong> zur Verkehrssicherungspflicht von <strong>Gemeinde</strong> <strong>und</strong> Landesbetrieb Straßen unterzeichnet<br />

ist, kann der Rad-Gehweg auf dem ersten Teilabschnitt für die Öffentlichkeit<br />

freigegeben werden. Dies ist für Mitte September geplant.<br />

Der zweite Bauabschnitt ist ebenfalls baulich fertiggestellt, mit Ausnahme der Sanierung<br />

eines kleinen Brückenbauwerkes (Brücke Waldweg bzw. Teufelsbrücke) Hier wurde<br />

seitens der Bürger der Wunsch geäußert, diesen Brückendurchlass nicht, wie ursprünglich<br />

geplant, aus Kostengründen zuzuschütten, sondern offen zu lassen. Da der Landesbetrieb<br />

Straßen sich bereiterklärt hat, die Mehrkosten für die Sanierung dieses Brückenbauwerks<br />

ebenfalls zu 100 % zu übernehmen, wird auch diese Brücke genauso<br />

umfangreich saniert, wie die anderen Bauwerke (Forderung Landesbetrieb). Auf Gr<strong>und</strong><br />

der hohen Kosten, muss die Sanierung ausgeschrieben werden. Die Brücke soll noch in<br />

diesem Jahr saniert werden, so das mit einer Freigabe des zweiten Bauabschnittes des<br />

Radweges Ende des Jahres zu rechnen ist.<br />

Petric Newrzella<br />

Fachleiter<br />

Dr. Georg Ludwig<br />

Bürgermeister

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