med 11 (PDF) - medalp
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Wenn sich <strong>med</strong>alp-Ärzte verlieben,<br />
bleibt es nicht bei schönen Worten: Seit<br />
über einem Jahr sponsort die <strong>med</strong>alpgroup<br />
nun die HIT <strong>med</strong>alp (Handball<br />
Innsbruck Tirol) und leistet damit<br />
– neben einer zusätzlichen begeisterten<br />
Fangemeinde – einen großen Beitrag<br />
zur Förderung des Tiroler Sports.<br />
Es steht außer Frage, dass Fussball und Skilauf wesentlich<br />
mehr Anhänger verbuchen, doch man sollte<br />
nicht glauben, dass andere Sportarten weniger<br />
bieten: Denn wer Handball live sieht, wird eine große Überraschung<br />
erleben. Die Action, Emotion und Spannung eines<br />
Handballspiels sind wirklich begeisternd. Und so ist es nicht verwunderlich,<br />
dass die schnelle und actionreiche Sportart immer<br />
populärer wird. Höhen und Tiefen, Erfolge und Abstiege, alles,<br />
was in guten Sportmannschaften zum täglich Brot dazugehört,<br />
gibt es auch im Handball.<br />
Wenig erstaunlich, dass sich, beeindruckt von vielen Live-Spielen,<br />
die <strong>med</strong>alp-Ärzte Alois Schranz, Hermann Köhle, Manfred<br />
Lener und Herwig Kunczicky schließlich „verguckt“ und sich<br />
regelrecht in die Ballsportart verliebt haben, in der zwei Mannschaften<br />
aus je sechs Spielern und einem Torwart zweimal 30<br />
Minuten das gegnerische Tor bestürmen. Und weil es in der <strong>med</strong>alp<br />
nie bei bloßen Lippenbekenntnissen bleibt, sondern man<br />
HIT, HIT<br />
hurra!<br />
<strong>med</strong>alp<br />
immer Taten folgen lässt, entschieden sich die Ärzte dazu, dass<br />
ihre Kliniken – die <strong>med</strong>alp Imst und Sölden sowie die Sportclinic<br />
Zillertal – fortan den Tiroler Handball als Hauptsponsor unterstützen.<br />
Aus der HIT (Handball Innsbruck Tirol) wurde so die<br />
„HIT <strong>med</strong>alp“, und seit nunmehr einem Jahr absolviert der Verein<br />
unter diesem Titel viele erfolgreiche Spiele, unter den Augen<br />
anfeuernder und begeistert mitfiebernder Medalpler.<br />
Neben den vielen Social- und regionalen Sponsorings, welche<br />
die <strong>med</strong>alp bereits seit ihrem Bestehen gerne leistet, wurde<br />
schon länger ein größeres Engagement diskutiert, sodass<br />
die Ärzte neben ihrer Kernkompetenz Unfallchirurgie auch das<br />
Handballteam betreuen, wenn's um Leistungsdiagnostik und<br />
Präventiv<strong>med</strong>izin geht.<br />
Nun bleibt nur noch für die Zukunft zu wünschen, dass die HIT<br />
<strong>med</strong>alp die Visionen in viele gute Spielergebnisse umwandelt<br />
– das freut nicht nur die Handball-verliebten Ärzte, sondern alle<br />
der über 120 MitarbeiterInnen der <strong>med</strong>alp-Gruppe.<br />
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