med 11 (PDF) - medalp
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O<br />
hne Team kein Erfolg – eine schlichte<br />
Wahrheit, die in der <strong>med</strong>alp-Gruppe<br />
konkrete Umsetzung findet. Und das<br />
schlägt sich nicht nur im Wachstum und Image der<br />
<strong>med</strong>alp-Gruppe nieder, sondern auch im eigentlichen<br />
„Produkt“ der Einrichtung: zufriedenen und vor allem<br />
gesunden Patienten, die das Haus im Wissen verlassen,<br />
bestens versorgt worden zu sein. Und die – wäre der<br />
einzige Grund für einen Aufenthalt in der Tagesklinik<br />
nicht eine Verletzung – wohl auch so gerne wiederkommen<br />
würden. Wegen der schnellen Versorgung,<br />
der liebevollen Betreuung, den aufmerksamen Mitarbeitern<br />
und den erfahrenen Ärzten. Ein Komplett-<br />
Paket, das so nicht funktionieren würde, wenn – man<br />
ahnt es – Teamwork hier ein Fremdwort wäre. Ist es<br />
aber gottlob nicht. Denn wahres Teamwork entwickelt<br />
sich unter bestimmten Umständen von alleine. Denn<br />
so „blauäugig“, wie die Geschäftsführer der <strong>med</strong>alp<br />
beschreiben, das Konzept <strong>med</strong>alp ursprünglich auch<br />
gestartet wurde – „Wir waren <strong>med</strong>izinisch ok, aber von<br />
wirtschaftlichen und organisatorischen Aspekten hatten<br />
wir wenig Ahnung.“ – so erfolgreich hat es sich<br />
entwickelt, nicht zuletzt auch dank der tatkräftigen<br />
Teams, in dem sich jeder Einzelne nicht nur aufgrund<br />
seines monatlichen Gehalts engagiert.<br />
Heute werden an den vier Standorten der <strong>med</strong>alp<br />
in der Wintersaison circa 20.000 Patienten versorgt<br />
– damit das funktioniert und der Patient sich zudem<br />
noch wohl fühlt, müssen die Abläufe reibungslos sein.<br />
Eben: Die Teamarbeit muss funktionieren – ohne großes<br />
Gerede darum.<br />
„Wir haben in der <strong>med</strong>alp eine recht flache Hierarchie“,<br />
betonen die Ärzte. Er und die anderen Ärzte wollen<br />
nicht als „Gurus“ wahrgenommen werden – weder<br />
von Patienten noch von den Mitarbeitern. Denn eins<br />
ist klar: „Dort, wo die <strong>med</strong>alp heute steht, wäre sie<br />
nicht ohne all die Menschen, die täglich gemeinsam<br />
an ihrem Erfolg arbeiten.“ Und das Team wird zusammengeschweißt<br />
durch Rahmenbedingungen, die es<br />
ermöglichen, dass jeder sich auf seine Arbeit konzentrieren<br />
kann. Sind Mitarbeiter zufrieden, funktioniert<br />
auch das Teamwork reibungslos. Und deshalb kommt<br />
die <strong>med</strong>alp einfach gut an – bei den Mitarbeitern und<br />
bei den Patienten.<br />
„Dort, wo die <strong>med</strong>alp heute steht, wäre sie nicht ohne all die<br />
Menschen, die täglich gemeinsam an ihrem Erfolg arbeiten.“<br />
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Teamleiterin Simone Siegele