O hne Team kein Erfolg – eine schlichte Wahrheit, die in der <strong>med</strong>alp-Gruppe konkrete Umsetzung findet. Und das schlägt sich nicht nur im Wachstum und Image der <strong>med</strong>alp-Gruppe nieder, sondern auch im eigentlichen „Produkt“ der Einrichtung: zufriedenen und vor allem gesunden Patienten, die das Haus im Wissen verlassen, bestens versorgt worden zu sein. Und die – wäre der einzige Grund für einen Aufenthalt in der Tagesklinik nicht eine Verletzung – wohl auch so gerne wiederkommen würden. Wegen der schnellen Versorgung, der liebevollen Betreuung, den aufmerksamen Mitarbeitern und den erfahrenen Ärzten. Ein Komplett- Paket, das so nicht funktionieren würde, wenn – man ahnt es – Teamwork hier ein Fremdwort wäre. Ist es aber gottlob nicht. Denn wahres Teamwork entwickelt sich unter bestimmten Umständen von alleine. Denn so „blauäugig“, wie die Geschäftsführer der <strong>med</strong>alp beschreiben, das Konzept <strong>med</strong>alp ursprünglich auch gestartet wurde – „Wir waren <strong>med</strong>izinisch ok, aber von wirtschaftlichen und organisatorischen Aspekten hatten wir wenig Ahnung.“ – so erfolgreich hat es sich entwickelt, nicht zuletzt auch dank der tatkräftigen Teams, in dem sich jeder Einzelne nicht nur aufgrund seines monatlichen Gehalts engagiert. Heute werden an den vier Standorten der <strong>med</strong>alp in der Wintersaison circa 20.000 Patienten versorgt – damit das funktioniert und der Patient sich zudem noch wohl fühlt, müssen die Abläufe reibungslos sein. Eben: Die Teamarbeit muss funktionieren – ohne großes Gerede darum. „Wir haben in der <strong>med</strong>alp eine recht flache Hierarchie“, betonen die Ärzte. Er und die anderen Ärzte wollen nicht als „Gurus“ wahrgenommen werden – weder von Patienten noch von den Mitarbeitern. Denn eins ist klar: „Dort, wo die <strong>med</strong>alp heute steht, wäre sie nicht ohne all die Menschen, die täglich gemeinsam an ihrem Erfolg arbeiten.“ Und das Team wird zusammengeschweißt durch Rahmenbedingungen, die es ermöglichen, dass jeder sich auf seine Arbeit konzentrieren kann. Sind Mitarbeiter zufrieden, funktioniert auch das Teamwork reibungslos. Und deshalb kommt die <strong>med</strong>alp einfach gut an – bei den Mitarbeitern und bei den Patienten. „Dort, wo die <strong>med</strong>alp heute steht, wäre sie nicht ohne all die Menschen, die täglich gemeinsam an ihrem Erfolg arbeiten.“ 18 Teamleiterin Simone Siegele
Team: <strong>med</strong>alp Imst, Sportclinic Sölden, 4health Längenfeld Team: Sportclinic Zillertal Eine Frage der richtigen Mannschaft 19