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Viele Fragen und kaum Antworten - Aktuelle Ausgabe

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Mittwoch, 13. Juni 2012 Nr. 24 • 11. Jahrgang • Auflage 32´786<br />

Rheintaler Bote<br />

Topthema: Rolf<br />

Reimensberger<br />

nimmt im Interview<br />

Stellung zum<br />

Thema «Sexualk<strong>und</strong>eunterricht»<br />

Seite 3<br />

Thomas Ammann,<br />

Gemeindepräsident<br />

von Rüthi, ist<br />

ein Supechef –<br />

sagen die Auszubildenden<br />

Seite 6<br />

Der Kabarett-<br />

Abend im Pirates<br />

in St. Margrethen<br />

brachte viele<br />

Menschen zum<br />

lachen!<br />

Seite 8<br />

Schwellenblödsinn<br />

zum zweiten:<br />

Jetzt müssen<br />

die Einsprecher<br />

mit hohen Gebühren<br />

rechen<br />

Seite 20<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

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<strong>Viele</strong> <strong>Fragen</strong> <strong>und</strong> <strong>kaum</strong> <strong>Antworten</strong><br />

Die Kirchgemeinden der Region<br />

Oberrheintal hatten am<br />

Montag, 4. Juni zu einem Informations-<br />

<strong>und</strong> Gesprächsabend<br />

ins evangelische Kirchgemeindehaus<br />

in Altstätten<br />

eingeladen. Thema: Der Sexualk<strong>und</strong>e-Unterricht<br />

in der<br />

Volksschule.<br />

von Eduard Ith, Altstätten<br />

Es sollte ein Abend der klärenden<br />

Informationen werden, leider kam<br />

es anders. Ein überforderter Gesprächsleiter,der<br />

sich im Laufe des<br />

Abends immer mehr als Wegbereiter<br />

der Referenten entpuppte,<br />

auf der einen Seite <strong>und</strong> auf der anderen<br />

r<strong>und</strong> 40 Anwesende, die –je<br />

später der Abend, desto heftiger das<br />

Wort ergriffen. Um über die Veränderungen<br />

im kommenden Lehrplan<br />

21 zu informieren, waren der<br />

Leiter des Amts für Volksschulen,<br />

Rolf Rimensberger, Prisca Walliser,<br />

Dozentin für Sexualpädagogik<br />

an der PH St. Gallen <strong>und</strong> der Altstätter<br />

Kinderarzt Philipp Jenny von<br />

Diakon Urs Noser eingeladen worden.<br />

Durch den Abend führte Pfarrer<br />

Martin Schmidt. Der erste Teil<br />

des Abends verlief zwar ruhig, aber<br />

bereits hier kam die grosse Ernüchterung<br />

<strong>und</strong> mit ihr auch die<br />

Enttäuschung im Publikum.<br />

Altersgerecht aufklären<br />

Der Einzige, der wirklich hilfreiche<br />

Informationen vermittelte, war<br />

der Kinderarzt Philipp Jenny. Er<br />

zeigte auf, warum Kinder aufgeklärt<br />

werden sollen. «Die Erfahrung<br />

lehrt uns, dass gerade jene Jugendlichen<br />

früh Sex haben, die am<br />

wenigsten darüber wissen. Aufklärung<br />

darf nicht durch die Kameraden<br />

<strong>und</strong> das Internet erfolgen.<br />

Das muss rechtzeitig geschehen.<br />

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Jugendlicher zeugungsfähig ist <strong>und</strong><br />

sich Pädophile für Kinder zu interessieren<br />

beginnen», sagte Jenny.<br />

Sexualk<strong>und</strong>e kein<br />

eigenes Schulfach<br />

Rolf Rimensberger legte dar, dass<br />

Sexualpädagogik kein eigenständiges<br />

Schulfach sei. Im Kindergarten<br />

<strong>und</strong> in der Unterstufe gehe<br />

sievondenaktuellenInteressender<br />

Kinder aus. Ab Mittel-/Oberstufe<br />

würden Themen behandelt, die vor<br />

allem vor ungewollter Schwangerschaft,<br />

Krankheiten <strong>und</strong> Übergriffen<br />

schützen solle. Die Hauptverantwortung<br />

für die Sexualerziehung<br />

liege bei den Eltern, betonte<br />

Rimensberger <strong>und</strong> fügte an:<br />

Die Eltern sind über Inhalt <strong>und</strong> Art<br />

der Sexualpädagogik zu informieren.<br />

In Ausnahmefällen können<br />

Schüler auf Gesuch hin dispen-<br />

LEITARTIKEL Sexualk<strong>und</strong>e-Unterricht in der Volksschule<br />

Der sexualk<strong>und</strong>liche Unterricht gibt im Rheintal zu reden.<br />

MUSTERINSERAT<br />

Wir gratulieren Andrea<br />

zur bestandenen LAP<br />

Für deine berufliche Zukunft<br />

wünschen wir dir<br />

viel Glück <strong>und</strong> Erfolg<br />

siert werden. Die Schulen hätten<br />

die Möglichkeit externe Fachpersonen<br />

beizuziehen.<br />

Kinder nicht sexualisieren<br />

Prisca Walliser,Dozentin an der Pädagogischen<br />

Hochschule St. Gallen,<br />

führte aus: «Die Schule will die<br />

Kinder nicht sexualisieren, sondern<br />

<strong>Antworten</strong> geben auf eine sexualisierte<br />

Welt. Da es zum Thema<br />

Sexualität von Werte- <strong>und</strong><br />

Normthemen nur so wimmelt, ist<br />

Transparenz nötig. Eltern sind<br />

meist froh, von der Schule unterstützt<br />

zu werden», ist Walliser<br />

überzeugt.<br />

«Wir haben keine Ahnung, was<br />

in der Schule abgeht»<br />

Nach einer kurzen Pause wurde<br />

deutlich, welche Informationen<br />

von den Anwesenden gefragt wa-<br />

Bild: z.V.g<br />

ren. Gibt es vom Kanton verbindliche<br />

Vorgaben, ab welcher Schulstufe<br />

Sexualunterricht erteilt werden<br />

darf? Gibt es auch Vorgaben<br />

über die Lehrmittel? Wo sind die<br />

Grenzen <strong>und</strong> warum werden wir<br />

von den Schulen nicht informiert?<br />

Gleich zwei Mütter <strong>und</strong><br />

ebenfalls Pädagoginnen beschwerten<br />

sich, dass an Elternabenden<br />

über alle anderen Schulfächer<br />

eindrücklich gezeigt werde,<br />

was da auf die Kinder zukomme,<br />

nur beim Sexualunterricht gäbe es<br />

eine Mauer des Schweigens! Auch<br />

kamderVorhalt,dassdieElternvon<br />

der Schule nicht ernst genommen<br />

<strong>und</strong> teilweise sogar abgewimmelt<br />

würden. Das Erziehungsrecht stehe<br />

in erster Line den Eltern zu <strong>und</strong><br />

nicht der Schule, wurde heftig moniert.<br />

«Das sind Sauereien, die unseren<br />

Kindern gezeigt werden!» –<br />

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4. / 11. / 18. Juli<br />

Rheintaler Bote<br />

«Was Sie hier erzählen, entspricht<br />

doch nicht der Wahrheit!» –«Sie<br />

hintergehen uns Eltern! Denn in<br />

den Medien haben wir stets anderes<br />

gelesen» –«Da ist von einem<br />

Sex-Köfferli die Rede, welches auch<br />

in den St. Galler Schulen Anwendung<br />

finden soll!», so die Voten.<br />

«Eltern sind überfordert»<br />

Anstatt die anwesenden Referentendiegesuchten<strong>Antworten</strong>aufdie<br />

Anschuldigungen aus den Reihen<br />

des Publikums geben zu lassen, riss<br />

Podiumsleiter Martin Schmidt das<br />

Gespräch mehrheitlich an sich <strong>und</strong><br />

bezog einseitig Position mit dem<br />

pauschalisierenden Satz: «Die Eltern<br />

sind überfordert.» Diese Aussage<br />

brachte das Fass zum überlaufen<br />

<strong>und</strong> die Diskussion völlig<br />

ausser Kontrolle. Kurz danach verabschiedete<br />

Urs Noser die Anwesenden<br />

mit den Worten, dass es leider<br />

nicht gelungen sei, <strong>Fragen</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Antworten</strong> in Einklang zu bringen.<br />

Kein Sexkoffer <strong>und</strong> auch<br />

kein Sexteppich<br />

Mit Kindern soll respektvoll Klartext<br />

geredet werden <strong>und</strong> dies bereits<br />

im frühen Alter.Dies nicht zuletzt,<br />

um Kinder vor sexuellen<br />

Übergriffen zu schützen. Auch deshalb<br />

ist der Kanton St. Gallen in Sachen<br />

sexueller Aufklärung in den<br />

Schulen an vorderster Front dabei,<br />

so der Tenor aus schulnahen<br />

Fachkreisen.Zurzeitbehandelndie<br />

deutschsprachigen Kantone den<br />

neuen Lehrplan 21 in der Abschlussphase.<br />

Dieser sieht vor, Sexualpädagogik<br />

fest im Schulunterricht<br />

zu verankern <strong>und</strong> dies bereits<br />

im Kindergarten. Dass ihre<br />

Kinder so früh mit diesem Thema<br />

konfrontiert werden sollen, bringt<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

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Rheintaler Bote, 13. Juni 2012 Thema der Woche Seite 3<br />

Elternkreise in Rage. Nicht zuletzt<br />

deshalb, weil sich in Sachen Sexualunterricht<br />

bereits diverse<br />

«Fachpersonen» lautstark einbringen.<br />

Für Schlagzeilen sorgte im<br />

vergangenen Sommer etwa Pius<br />

WidmervonderFachstellefürAids<strong>und</strong><br />

Sexualfragen St. Gallen mit einer<br />

Sexbox mit Plüschvaginas,<br />

Holzpenissen, Puppen, Büchern<br />

<strong>und</strong> Filmmaterial, die aber für<br />

Lehrpersonen gedacht sein soll.<br />

Basel ist nicht St. Gallen!<br />

PromptgingeinAufschreidurchdie<br />

Medien <strong>und</strong> Pius Widmer berichtigte:<br />

«Es stimmt nicht, dass dieses<br />

Material auch im Kanton St.<br />

Gallen verteilt werde.» Umgehend<br />

reagierte auch die Deutschschweizer<br />

Erziehungsdirektoren-<br />

Konferenz (D-EDK) mit einer Stellungnahme<br />

am 16. Juni 2011: «Mit<br />

dem Lehrplan 21 soll kein Sexualk<strong>und</strong>eunterricht<br />

im Kindergarten<br />

eingeführt werden. Berichte in<br />

den Medien, die etwas anderes behaupten,<br />

sind falsch. Auch zukünftig<br />

sind in erster Linie die Eltern<br />

verantwortlich für die Sexualerziehung<br />

ihrer Kinder.» Die<br />

Schule solle die Eltern bei dieser<br />

Aufgabe im Rahmen des Sexualk<strong>und</strong>eunterrichts<br />

alters- <strong>und</strong> stufengerecht<br />

unterstützen. Sexualk<strong>und</strong>liche<br />

Inhalte seien seit vielen<br />

Jahren Gegenstand der kantonalen<br />

Volksschullehrpläne. Sexual-<br />

«Ein Sturm im Wasserglas»<br />

ROLF RIMENSBERGER, Leiter des Amts für Volksschule, nimmt Stellung zum umstrittenen Thema «Sexualk<strong>und</strong>licher Unterricht» in der Schule<br />

Nach einem gründlich missglückten<br />

Informationsanlass<br />

zum Thema «Sexualk<strong>und</strong>eunterricht»<br />

in den Schulen –organisiert<br />

von der Evangelischen<br />

Kirchgemeinde Altstätten<br />

–stehen nach wie vor<br />

wichtige <strong>Fragen</strong> im Raum. Rolf<br />

Rimensberger, Leiter des kantonalen<br />

Amtes für Volksschule,<br />

im Interview.<br />

Herr Rimensberger, der Informationsanlass<br />

vom vergangenen<br />

Montag in Altstätten ging ziemlich<br />

in die Hose. Was ist schief<br />

gelaufen?<br />

Rolf Rimensberger: Leider waren<br />

die Fronten verhärtet <strong>und</strong> nicht alle<br />

waren bereit, anderen zuzuhören.<br />

Teilweise hat man auch eher<br />

den Vorurteilen geglaubt <strong>und</strong> nicht<br />

den Facts.<br />

Das Problem war also das Publikum.<br />

Nein das möchte ich nicht sagen.<br />

Es gab verschiedene Personen die<br />

gekommen sind, die sich interessiert<br />

zeigen <strong>und</strong> sich informieren<br />

wollten. Aber auch andere – so<br />

schien es –die nur ihre Positionen<br />

k<strong>und</strong>tun wollten.<br />

Was hat der Kanton falsch gemacht,<br />

dass sich überhaupt<br />

Fronten bilden <strong>und</strong> dann auch<br />

noch verhärten konnten?<br />

Hier ist nicht der Kanton St.Gallen<br />

betroffen. Seit r<strong>und</strong> einem Jahr<br />

ist die Sexualerziehung ein Thema<br />

in den Medien –nicht aufgr<strong>und</strong> irgendwelcher<br />

Bestrebungen in St.<br />

Gallen, sondern aufgr<strong>und</strong> dem Basler<br />

Sex-Köfferli <strong>und</strong> einem Gr<strong>und</strong>lagenpapier,<br />

dass die Pädagogischen<br />

Hochschule Zentralschweiz<br />

herausgegeben hatte. Im Kanton St.<br />

k<strong>und</strong>eunterricht beginne in der<br />

Regel gegen Ende der Primarschulzeit<br />

<strong>und</strong> werde auf der Sek<strong>und</strong>arstufe<br />

I fortgeführt. Die<br />

Lehrpersonen würden die sensiblen<br />

Inhalte mit der nötigen Sorgfalt.<br />

An dieser bewährten Praxis<br />

werde der Lehrplan 21 nichts ändern.<br />

Namentlich werde es keinen<br />

Sexualk<strong>und</strong>eunterricht im Kindergarten<br />

geben, schreibt die D-<br />

EDK unmissverständlich.<br />

Gr<strong>und</strong>lagenpapier<br />

sorgte für Wirbel<br />

Das Gr<strong>und</strong>lagenpapier zur Sexualpädagogik,<br />

welches von der Pädagogischen<br />

Hochschule Zentralschweiz<br />

(PHZ) im Auftrag des B<strong>und</strong>esamtes<br />

für Ges<strong>und</strong>heit (BAG)<br />

erstellt wurde, sorgte für den heftigen<br />

Wirbel <strong>und</strong> die Verunsicherung.<br />

Dieses Dokument ist jedoch<br />

weder im Auftrag noch unter Mitwirkung<br />

der Erziehungsdirektorenkonferenz<br />

entstanden; seine<br />

Inhalte sind für den Lehrplan 21<br />

nicht massgebend, das wurde auch<br />

vom Leiter Amt für Volksschule,<br />

Kanton St. Gallen, Rolf Rimensberger<br />

nochmals deutlich bestätigt.<br />

EDK muss sich erklären!<br />

Wie bekannt, ist der Kanton St.<br />

Gallen dem Konkordat zur Harmonisierung<br />

der Volksschule (kurz<br />

HarmoS) beigetreten <strong>und</strong> darauf<br />

Gallen haben wir seit r<strong>und</strong> 15 Jahren<br />

– seit der Einführung des<br />

«Lehrplans 97» –eine gute Gr<strong>und</strong>lage<br />

für die Sexualerziehung an<br />

Schulen <strong>und</strong> in den 15 Jahren war<br />

die Sexualerziehung kein Thema in<br />

der Öffentlichkeit. Wir hatten auch<br />

noch nie irgendwelche Beanstandungen.<br />

Der Kanton sieht im Übrigen<br />

nicht vor, mit dem «Lehrplan<br />

21» –der noch in der Ausarbeitung<br />

ist -grosse Änderungen im<br />

Bereich sexualk<strong>und</strong>lichen Unterrichts<br />

vorzunehmen.<br />

Wie wird der sexualk<strong>und</strong>liche<br />

Unterricht heute in den Schulen<br />

vermittelt?<br />

Es gibt heute verbindliche Ziele:<br />

Man soll seinen eigenen Körper <strong>und</strong><br />

das Rollenverhältnis der Geschlechtlichkeit<br />

kennen <strong>und</strong> ganz<br />

wichtig: Den Kindern aufzeigen,<br />

wie man sich gegen sexuelle Übergriffe<br />

schützen kann. Die Wissensebene<br />

bei diesem Thema bedient<br />

die Schule, die Sexualerziehung<br />

als solche ist hingegen primär<br />

Aufgabe der Eltern. Laut<br />

Volksschulgesetz unterstützt die<br />

Schule die Eltern in der Erziehung<br />

ihrer Kinder -sie wirkt also nur ergänzend.<br />

Und der sexualk<strong>und</strong>liche Unterricht<br />

beginnt im Kindergarten.<br />

Eben nicht! Das wird in den Medien<br />

dauernd portiert, aber das<br />

stimmt so nicht. Sexualk<strong>und</strong>e wird<br />

im Kindergarten nicht unterrichtet,<br />

sondern ist eingeb<strong>und</strong>en in die<br />

Gesamtaufgabe der Schule.<br />

Es werden aber bereits im Kindergarten<br />

Themen im Bereich<br />

Sexualität angesprochen.<br />

Nein. Aber es müssen <strong>Fragen</strong> altersgerecht<br />

beantwortet werden<br />

beruft sich nun genau das Gr<strong>und</strong>lagenpapier<br />

der Pädagogischen<br />

Hochschule Zentralschweiz. Unter<br />

Punkt 4.3 steht wörtlich: «Die Form<br />

zukünftiger schulischer Sexualerziehung<br />

sollte sich nach der vom<br />

HarmoS-Konkordat geplanten<br />

neuen Struktur der obligatorischen<br />

Schulzeit von elf Jahren<br />

richten <strong>und</strong> eine entsprechende<br />

Sequenzierung auf dem Hintergr<strong>und</strong><br />

der Altersspanne vom erfüllten<br />

4. bis 15. Lebensjahr vornehmen.»<br />

Kein Fach «Sexualk<strong>und</strong>e»<br />

Im Lehrplan 21 wird es kein eigenes<br />

Fach Sexualk<strong>und</strong>e geben. Es<br />

handelt sich um ein Thema, das<br />

schwerpunktmässig im Fachbereich<br />

Natur, Mensch, Gesellschaft<br />

verortet wird <strong>und</strong> «sexualk<strong>und</strong>licher<br />

Unterricht» genannt wird.<br />

Auch wird mit dem Lehrplan 21<br />

kein «sexualk<strong>und</strong>licher Unterricht»<br />

im Kindergarten <strong>und</strong> in der<br />

Unterstufe der Primarschule eingeführt.<br />

Die Verantwortung für die<br />

Sexualerziehung liegt bei den Eltern.<br />

Die Schule hat einen gesellschaftlichen<br />

Bildungsauftrag. Zu<br />

ihren Aufgaben gehört es, sicherzustellen,<br />

dass Jugendliche über<br />

gr<strong>und</strong>legende Kenntnisse zur Sexualität<br />

<strong>und</strong> zur ges<strong>und</strong>heitlichen<br />

Prävention verfügen. Sexualk<strong>und</strong>licher<br />

Unterricht beginnt gegen<br />

Ende der Primarstufe (5./6.<br />

Bild:fr<br />

«Die Diskussion wird zu früh geführt» –<br />

Rolf Rimensberger<br />

können, wenn diese von Kindergärtler<br />

gestellt werden. Man kann<br />

dann nicht einfach nur schweigen.<br />

Das Augenmerk liegt in diesem<br />

Thema auf dem Schutz vor Missbrauch.<br />

Ein Kindergärtler <strong>und</strong> ein<br />

Primarschüler muss in der Lage<br />

sein, Nein sagen können.<br />

Was gibt es für Änderungen im<br />

«Lehrplan 21»?<br />

Der «Lehrplan 21» ist ein gemeinsames<br />

Projekt der 21<br />

Deutschschweizer Kantone <strong>und</strong><br />

befindet sich noch in der Ausarbeitung.<br />

Was nicht stimmt –aber<br />

in den Medien oft angesprochen<br />

wird –ist die Behauptung, dass mit<br />

dem «Lehrplan 21» das Fach «Sexualk<strong>und</strong>e»<br />

eingeführt werden soll.<br />

Der «Lehrplan 21» wird sich mit<br />

Blick auf den sexualk<strong>und</strong>lichen<br />

Unterricht <strong>kaum</strong> von der Praxis, die<br />

seit 15 Jahren im Kanton St. Gallen<br />

gilt, unterscheiden.<br />

Dann führen wir also im Gr<strong>und</strong>e<br />

eine unnötige Diskussion.<br />

Die Diskussion ist darum nötig, weil<br />

Ängste von Eltern zum Vorschein<br />

kommen, die man ernst nehmen<br />

Schuljahr) <strong>und</strong> wird auf der Sek<strong>und</strong>arstufe<br />

I fortgesetzt. Er orientiert<br />

sich am Entwicklungsstand<br />

der Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen.<br />

Am Unterricht, der sich auf<br />

den Lehrplan 21 abstützt, sollen alle<br />

Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler, unabhängig<br />

von ihrer kulturellen <strong>und</strong><br />

weltanschaulichen Herkunft, teilnehmen.<br />

Der so beschriebene «sexualk<strong>und</strong>liche<br />

Unterricht» entspricht<br />

dem Bildungsauftrag der<br />

Schule <strong>und</strong> ist Teil des obligatorischen<br />

Unterrichts, hält der Beschluss<br />

weiter fest. Es wird auch<br />

in Zukunft Sache der Kantone sein,<br />

die Rahmenbedingungen <strong>und</strong> Detailregelungen<br />

des «sexualk<strong>und</strong>lichen<br />

Unterrichts» vorzugeben.<br />

Auch über die Frage einer Dispensation<br />

entscheiden die Kantone.<br />

Auch die Eltern haben Rechte<br />

Die Eltern haben gegenüber der<br />

Schule den unabdingbaren<br />

Rechtsanspruch, darüber informiert<br />

zu werden, mit welchen<br />

Lehrmitteln im sexualk<strong>und</strong>lichen<br />

Unterricht gearbeitet wird. Das<br />

verlangt das Öffentlichkeitsprinzip:«DieBehördeninformierenvon<br />

sich aus oder auf Anfrage über ihre<br />

Tätigkeit …» (Art. 60 Kantonsverfassung<br />

SG). Das hat auch seinen<br />

guten Gr<strong>und</strong>, denn die sexuelle<br />

Selbstbestimmung ist ein geschütztes<br />

Rechtsgut. Hergeleitet<br />

muss.<br />

An der Informationsveranstaltung<br />

haben die Eltern aber dennoch<br />

<strong>kaum</strong> <strong>Antworten</strong> auf ihre<br />

<strong>Fragen</strong> bekommen. Etwa zum<br />

Inhalt des sexualk<strong>und</strong>lichen Unterrichts.<br />

Doch, wir haben darauf geantwortet.<br />

Doch die <strong>Antworten</strong> können<br />

von unserer Seite –also vom<br />

Amt für Volksschule –nicht konkret<br />

sein, weil der Inhalt des sexualk<strong>und</strong>lichen<br />

Unterrichts die<br />

Lehrpersonen in den Gemeinden<br />

im Rahmen der Vorgaben des Lehrplans<br />

bestimmen <strong>und</strong> letztlich<br />

auch die Verantwortung dafür tragen<br />

müssen.<br />

Und wenn ein Lehrer das Basler<br />

Sex-Köfferli als Lehrmittel dafür<br />

beiziehen will?<br />

Im Kanton St. Gallen herrscht<br />

Lehrmittelfreiheit. Aber der Basler-Koffer<br />

ist kein Thema im Kanton<br />

St. Gallen<br />

Aber wenn Lehrmittelfreiheit<br />

herrscht <strong>und</strong> eine Schule sich für<br />

dieses Lehrmittel entscheidet,<br />

könnten Sie das nicht verhindern.<br />

Das liegt in der Verantwortung der<br />

Schule vor Ort, das ist richtig. Meiner<br />

Meinung nach schiesst das Basler<br />

Sex-Köfferli aber eindeutig über<br />

das Ziel hinaus.<br />

Müssen die Lehrpersonen an den<br />

Schulen den Eltern über den zu<br />

vermittelnden Stoff Auskunft geben?<br />

Natürlich. Im Rahmen der ordentlichen<br />

Elternkontakte sind die<br />

<strong>Fragen</strong> der Eltern zu beantworten.<br />

Mit Blick auf die entstandene Po-<br />

wird dieses aus dem Artikel 10 unserer<br />

B<strong>und</strong>esverfassung, welcher<br />

besagt: «Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

haben Anspruch auf besonderen<br />

Schutz ihrer Unversehrtheit <strong>und</strong><br />

auf Förderung ihrer Entwicklung».<br />

Miteinander, nicht<br />

gegen einander<br />

Das Thema «sexualk<strong>und</strong>licher Unterricht»<br />

in der Schule ist hochsensibel<br />

<strong>und</strong> zu Recht reagieren die<br />

Eltern heftig, wenn sie nicht wissen,<br />

was da läuft. Deshalb ist ein gegenseitiges<br />

Vertrauen unabdingbar<br />

<strong>und</strong> dieses muss die Schule mit<br />

Glaubwürdigkeit schaffen. Offen<br />

mit den Eltern reden, zeigen, was<br />

da unterrichtet wird <strong>und</strong> vor allem<br />

durch welche Personen. In allen<br />

anderen Themen <strong>und</strong> Fächern ruft<br />

ja die Schule auch nach den Eltern,<br />

sich aktiv am Bildungs- <strong>und</strong><br />

Erziehungsauftrag zu beteiligen.<br />

Dann darf aber dieser Ruf beim sexualk<strong>und</strong>lichen<br />

Unterricht nicht<br />

verstummen. Von den Eltern andererseits<br />

darf die Schule erwarten,<br />

wenn sie zur Information einlädt,<br />

dass Mama <strong>und</strong> Papa auch mal<br />

stillsitzen<strong>und</strong>genauhinhören,was<br />

da gesagt wird <strong>und</strong> erst danach <strong>Fragen</strong><br />

stellen.<br />

EduardIthistfreierJournalist<strong>und</strong><br />

hat den Leitartikel im Auftrag des<br />

Rheintaler Boten geschrieben.<br />

lemik r<strong>und</strong> um den sexualk<strong>und</strong>lichen<br />

Unterricht: Hat das Amt<br />

für Volksschule eine falsche Informationsstrategie<br />

verfolgt? Gesteht<br />

man sich Fehler ein?<br />

Wie oben bereits ausgeführt, bezieht<br />

sich die Diskussion auf Ursprünge<br />

in anderen Kantonen. Daher<br />

haben wir über nichts zu informieren<br />

weil es noch nichts zu<br />

informieren gibt. Wir haben klar<br />

kommuniziert, dass der Basler Sex-<br />

Koffer im Kanton St.Gallen nicht<br />

zum Einsatz kommt. In den Medien<br />

wurden zudem Befürchtungen<br />

portiert, etwa dass der «Lehrplan<br />

21» ein Sexualk<strong>und</strong>e-Fach<br />

vorsieht, doch die DeutschschweizerischeErziehungsdirektorenkonferenz<br />

hat sich sehr früh<br />

von diesem Vorschlag <strong>und</strong> dem<br />

Gr<strong>und</strong>lagenpapier der Pädagogischen<br />

Hochschule Zentralschweiz<br />

distanziert. Darum ist das für uns<br />

auch kein Thema.<br />

Ein Sturm im Wasserglas also.<br />

Haben Eltern die Möglichkeit,<br />

ihre Kinder vom Sexualk<strong>und</strong>eunterricht<br />

fernzuhalten?<br />

Die Eltern haben die Möglichkeit,<br />

bei der örtlichen Schule einen Antrag<br />

zu stellen um das Kind vom Unterricht<br />

zu dispensieren. Das<br />

kommt aber sehr selten vor <strong>und</strong> einen<br />

solchen Antrag müssen die Eltern<br />

begründen.<br />

Wann wird der «Lehrplan 21» das<br />

erste Mal der Bevölkerung vorgelegt?<br />

Es ist vorgesehen, den «Lehrplan<br />

21» im ersten Halbjahr 2013 in eine<br />

breite Vernehmlassung zu geben.<br />

Dann wird auch der Inhalt der<br />

Öffentlichkeit vorgestellt. Danach<br />

wird der Lehrplan nochmals überarbeitet.<br />

Flavio Razzino


Seite 4 Gesehen <strong>und</strong> Gehört Rheintaler Bote, 13. Juni 2012<br />

Schüler am Traumlehre-Wettbewerb prämiert<br />

Die Hans Huber Stiftung hat<br />

dieses Jahr zum achten Mal<br />

den Internet-Berufswahl­wettbewerb<br />

«Traumlehre» ausgeschrieben.<br />

Den dritten Platz<br />

belegen die Schülerinnen <strong>und</strong><br />

Schüler des Widnauer Lehrers<br />

Gilbert Jost. Seine Klasse<br />

machte die drittbeste Homepage<br />

mit dem Thema «Genau<br />

hinschauen».<br />

Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler aus den<br />

Kantonen St.Gallen, Thurgau, Appenzell<br />

sowie dem Fürstentum<br />

Liechtenstein <strong>und</strong> Vorarlberg waren<br />

aufgerufen, im Wettstreit mit<br />

anderen Gruppen einen Internetauftritt<br />

zu gestalten. Ziel des<br />

Traumlehre-Wettbewerbs der Hans<br />

Huber Stiftung ist es, Jugendliche<br />

im Zusammenhang mit der Berufswahl<br />

zu motivieren, sich vertieft<br />

mit der Berufslehre als Gr<strong>und</strong>ausbildung,<br />

aber auch mit deren<br />

attraktiven Karrieremöglichkeiten<br />

auseinanderzusetzen.<br />

Gemeinsam eine Idee entwickelt<br />

Gilbert Jost hat schon mehrmals<br />

mit einer Klasse am Traumlehre-<br />

Wettbewerb teilgenommen <strong>und</strong><br />

Preise gewonnen. «Auch dieses Mal<br />

waren die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler<br />

motiviert, beim Wettbewerb<br />

mitzumachen <strong>und</strong> eine möglichst<br />

gute Rangierung zu erreichen», erzählt<br />

Jost. Zudem sei auch die Aus-<br />

Natürlich ist es gut, wenn parteilose<br />

sich aufstellen lassen.<br />

Doch auch diese werden auf die<br />

Stimmen von den anderen Parteien<br />

angewiesen sein. Es ist leider<br />

heute so, dass nach wie vor<br />

in Schubladen gedacht wird. Da<br />

sind die Rechten, dort die Lin-<br />

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Lesermeinung<br />

Zur Denkspritze:<br />

«Parteilos ist gut»<br />

WIDNAU Oberstufenklasse erstellte Website «Genau hinschauen»<br />

sicht auf die zu gewinnenden Preise<br />

ein Ansporn gewesen. Unter Anleitung<br />

von Jost entwickelte die<br />

Klasse die Idee für die Homepage.<br />

«Genau hinzuschauen sei ein sehr<br />

wichtiger Aspekt der Berufswahl,<br />

deshalb haben wir uns für dieses<br />

Thema entschieden», so Jost.<br />

Vielseitige Homepage<br />

Die Website «Genau hinschauen»<br />

lädt denn auch zu einer intensiven<br />

Beschäftigung mit der Berufswahl<br />

ein. Dem Besucher bieten sich<br />

verschiedene Möglichkeiten, das<br />

genaue Hinschauen auf spielerische<br />

Art <strong>und</strong> Weise auszuprobieren.<br />

So etwa in kurzen Filmsequenzen,<br />

in denen die Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler die Website vorstellen.<br />

In einem Online-Wettbewerb<br />

kann man dann testen, wie<br />

aufmerksam man die Homepage<br />

studiert hat. Einige der <strong>Fragen</strong> erfordern<br />

auch einen visuellen<br />

Scharfblick. Es geht nämlich darum,<br />

sehr detaillierte Bilder miteinander<br />

zu vergleichen <strong>und</strong> nachträglich<br />

eingefügte Elemente zu erkennen.<br />

Wer das Quiz richtig löst<br />

<strong>und</strong> einschickt, erhält mit etwas<br />

Losglück ein Gratis-Kinobillet.<br />

Selbstständig gearbeitet<br />

Bis die Homepage fertig gestaltet<br />

war, hatten die Schülerinnen <strong>und</strong><br />

Schüler viel Arbeit investiert. <strong>Viele</strong><br />

Aufträge führten sie in der In-<br />

ken<strong>und</strong>derfauleKompromiss,die<br />

Mitte, bestimmt am Schluss die<br />

politische Stossrichtung. Käme es<br />

in Widnau zu Kampfwahlen zwischen<br />

einem Parteiangehörigen<br />

<strong>und</strong> einem Parteilosen, ich würde<br />

im Voraus Wetten darauf abschliessen,<br />

dass der Parteilose<br />

trotz gutem Profil <strong>und</strong> anständigem<br />

Wahlkampf den kürzeren<br />

ziehen wird. Parteilos –das bedeutet<br />

in konservativen Gegenden<br />

nach wie vor «Querschläger».<br />

Darum widerspreche ich Ihnen,<br />

Herr Razzino, wenn Sie behaupten,<br />

parteilose Kandidaten<br />

wären ein Rezept gegen Politikverdruss.<br />

Kandidaturen von Parteilosen<br />

zeigen nur, dass das System<br />

in Argen liegt.<br />

Neue Leiterin<br />

A. Metzler<br />

DARGEBOTENE HAND Der Vorstand<br />

der Dargebotenen Hand Ostschweiz/FürstentumLiechtenstein<br />

hat Nicole Zeiter Sixt zur neuen<br />

Leiterin der Geschäftsstelle in<br />

St. Gallen gewählt. Nicole Zeiter<br />

Sixt ist seit August als Fachberaterin<br />

für die Begleitung <strong>und</strong> Ausbildung<br />

der Freiwilligen Mitarbeitenden<br />

mit verantwortlich.Die 48jährige<br />

hat sich nach ihrem Geschichtsstudium<br />

zur PR-Beraterin<br />

weitergebildet <strong>und</strong> mit dem Master<br />

of Advanced Studies ZFH in<br />

Coaching <strong>und</strong> Supervision in Organisationen<br />

abgeschlossen. pd<br />

formatik <strong>und</strong> im Fächerkomplex<br />

«Individuum <strong>und</strong> Gesellschaft»<br />

aus. «Sie hatten durchwegs Spass<br />

bei diesen Arbeiten», berichtet<br />

Jost. Der Lehrer leitete die Klasse<br />

zwar an, doch ausgeführt haben die<br />

Jugendlichen sämtliche Arbeiten<br />

selbstständig –vom Sammeln der<br />

Informationen <strong>und</strong> Ideen über das<br />

Filmen bis hin zum letzten Schliff<br />

an der Website. Nur das Hochla-<br />

den der Daten auf den Webserver<br />

musste Gilbert Jost aufgr<strong>und</strong> des<br />

Passwortschutzes selbst übernehmen.<br />

Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler<br />

hätten während diesem Projekt<br />

viel gelernt, zeigt sich Jost zufrieden:<br />

«Sie konnten ihr Verständnis<br />

für die Herstellung einer<br />

Website erweitern. Und sie haben<br />

ihren persönlichen Prozess, in dem<br />

sie sich <strong>und</strong> ihre Leistungsfähig-<br />

Bild: z.V.g<br />

Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler der Klasse 2ra der Oberstufe Widnau belegen mit ihrer Website «Genau hinschauen» am diesjährigen<br />

Traumlehre-Wettbewerb den dritten Rang.<br />

keit <strong>und</strong> Einsatzbereitschaft besser<br />

kennen lernen, vertieft.» Zudem<br />

haben sie auch die Abwechslung<br />

zum übrigen Unterricht genossen.<br />

Nun freuen sie sich darauf,<br />

ihr Projekt an der Preisverleihung<br />

vorstellen zu können. Die<br />

Website der Klasse 2ra der Oberstufe<br />

Widnau ist einsehbar unter<br />

www.traumlehre.org<br />

pd<br />

Gemeinsamer Ausflug dreier Vereine<br />

60 Frauen des Landfrauen-,<br />

Evangelischen <strong>und</strong> Katholischen<br />

Frauenvereins starteten<br />

am frühen Morgen per Car<br />

Richtung Basel.<br />

Nach einem kurzen Kaffee <strong>und</strong><br />

Gipfeli-Halt am Katzensee wurde<br />

die Rebsteiner Gruppe im Werk der<br />

Schweizer Rheinsalinen begrüsst.<br />

In einem informativen Vortrag<br />

konnte sie unter anderem erfahren,<br />

dass «Jura Salz» in Pratteln abgebaut<br />

wird <strong>und</strong> seinen Namen<br />

durch das vor über 150 Millionen<br />

Jahren existierende Jurameer erhält.<br />

Durch die Kontinentalverschiebung<br />

der Erdplatten entstand<br />

REBSTEIN Besuch bei den Schweizer Rheinsalinen<br />

nachher das Juragebirge. Die in der<br />

Tiefe liegenden Steinsalzschichten<br />

werden mit Wasser ausgelaugt <strong>und</strong><br />

anschliessend durch Verdampfung<br />

auskristallisiert.<br />

Handvoll Salz gegen<br />

alles Unglück<br />

Bis zu 500 000 tSalz werden so für<br />

verschiedenste Zwecke erzeugt.<br />

Bei der anschliessenden Besichtigung<br />

durch das Werk beeindruckte<br />

vor allem das voll automatisierte<br />

Hochregallager <strong>und</strong> ein riesiger<br />

strahlend weisser Salzberg.<br />

Hier konnten die Glücksuchenden<br />

mit dem Wurf von einer Handvoll<br />

Salz über die linke Schulter alles<br />

Unglück abwenden <strong>und</strong> beruhigt im<br />

Hofladen salzige Mitbringsel erstehen.<br />

Bummel durch Basels Altstadt<br />

Nach einem feinen Mittagessen direkt<br />

am Rhein genossen die Ausflüglerinnen<br />

bei bestem Wetter den<br />

Bummel durch die Altstadt Basels.<br />

Wohlbehalten <strong>und</strong> gut gelaunt gelangte<br />

die Gruppe am Abend wieder<br />

zurück. Ein gelungener vereinsübergreifender<br />

Tag ging allzu<br />

schnell zu Ende <strong>und</strong> wird sicher<br />

nächstes Jahr wiederholt!<br />

pd


Freizeit, Beauty &Ges<strong>und</strong>heit<br />

Frau mit Rückenschmerzen der Bandscheibe bei Büroarbeit am Schreibtisch.<br />

Besorgniserregend viele<br />

Rheuma-Fälle<br />

In der Schweiz sind rheumatische<br />

Erkrankungen für mehr Behinderungen<br />

<strong>und</strong> funktionelle Einschränkungen<br />

verantwortlich als<br />

jede andere Krankheit. Angesichts<br />

der hohen Anzahl Betroffener<br />

kommt der Prävention, der<br />

frühen Diagnose <strong>und</strong> Behandlung<br />

eine enorme ges<strong>und</strong>heitspolitische<br />

Bedeutung zu.<br />

R<strong>und</strong> 1.5 Millionen Menschen in der<br />

Schweiz leiden unter rheumatischen<br />

Beschwerden: Jeder 5. Schweizer ist<br />

betroffen, davon leiden 300 000 an<br />

einer schweren chronischen Form,<br />

die mit Behinderung oder Pflegebedürftigkeit<br />

einhergehen kann. 15<br />

bis 25 Prozent aller IV-Bezüger erhalten<br />

ihre Rente aufgr<strong>und</strong> einer<br />

rheumatischen Krankheit. Diese<br />

Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:<br />

Rheuma ist die Volkskrankheit<br />

Nummer 1inder Schweiz <strong>und</strong> geht<br />

Unsere Sonderseite<br />

Freizeit, Beauty &<br />

Ges<strong>und</strong>heit erscheint am 4. Juli 2012<br />

Annahmeschluss<br />

für Inserate:<br />

2. Juli 2012, 16.00 Uhr<br />

Rheintaler Bote<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

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letztlich nicht nur die Betroffenen etwas<br />

an. Denn die volkswirtschaftlichen<br />

Kosten sind enorm.<br />

Pflanzliche Arzneimittel können<br />

die klassische Therapie ergänzen<br />

Das Tückische an Rheuma ist, dass<br />

es sich <strong>kaum</strong> vollständig heilen lässt.<br />

Eine möglichst frühe Diagnose innert<br />

weniger Wochen nach Krankheitsausbruch<br />

ist deshalb genauso<br />

entscheidend wie eine individuell<br />

abgestimmte Behandlungsmethode.<br />

Häufig kommen synthetische<br />

Medikamente zum Einsatz, die Entzündungen<br />

<strong>und</strong> Schmerzen hemmen<br />

<strong>und</strong> die Fortentwicklung der<br />

Krankheit verlangsamen. So richtig<br />

<strong>und</strong> wichtig diese Medikamente sind<br />

bei einer langfristigen Einnahme<br />

kommt es nicht selten zu Nebenwirkungen,<br />

die vorwiegend den Magen-Darm-Trakt<br />

betreffen <strong>und</strong> in einigen<br />

Fällen sogar Magenge-<br />

Bild: z.V.g<br />

schwüre oder -blutungen verursachen<br />

können. Pflanzliche Arzneimittel<br />

wie Teufelskralle <strong>und</strong> Bergarnika<br />

scheinen besser verträglich zu<br />

sein <strong>und</strong> werden deshalb immer<br />

häufiger angewendet. Bei gewissen<br />

Rheumaformen sollten möglichst<br />

früh so genannte krankheitsmodulierende<br />

Antirheumatika, welche ins<br />

Immunsystem eingreifen, eingesetzt<br />

werden.<br />

Bewegung <strong>und</strong> ausgewogene<br />

Ernährung schützen<br />

Rheuma lässt sich mit ausgewogener<br />

Ernährung, Training sowie einer<br />

korrekten Körperhaltung vorbeugen.<br />

Training ist aber auch für Rheumatiker<br />

wichtig, es stärkt die Muskeln<br />

<strong>und</strong> starke Muskeln entlasten<br />

die Gelenke. Besprechen Sie mit Ihrer<br />

Therapeutin oder Ihrem Therapeuten,<br />

welches Training für Sie am<br />

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Magnesiumverluste schnell wieder ausgleichen<br />

Trinken beim Sport<br />

Sport macht glücklich. Das<br />

ist wissenschaftlich erwiesen.<br />

Scheint dann auch noch die<br />

Sonne von einem blauen Himmel<br />

herab, so führen die Endorphine<br />

beim Radeln, Walken<br />

oder Joggen im Körper einen<br />

regelrechten Freudentanz auf.<br />

Bei milder Frühlingswitterung<br />

hält es daher <strong>kaum</strong> noch<br />

jemanden in der Wohnung.Um<br />

Muskel- <strong>und</strong> Wadenkrämpfen<br />

vorzubeugen, hilft eine Extraportion<br />

Magnesium.<br />

Die körperliche Belastung beim<br />

Wandern, Radfahren oder Klettern<br />

begünstigt Magnesiumverluste<br />

– primär durch eine gesteigerte<br />

Schweissproduktion.<br />

Um den Flüssigkeits- <strong>und</strong> Mineralstoffverlust<br />

wieder auszugleichen,<br />

eignen sich besonders gut<br />

Magnesium-Brausetabletten, wie<br />

etwa Magnesium-Diasporal activ<br />

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In einem Glas Wasser aufgelöst,<br />

löscht das klare Getränk schnell<br />

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den ersten Durst <strong>und</strong> erfrischt mit<br />

seinem zuckerfreien Zitronengeschmack.<br />

Der Körper wird rasch<br />

mit der benötigten Tagesration an<br />

Magnesium versorgt, denn der Mineralstoff<br />

in Form von Magnesiumcitrat<br />

kann vom Organismus besonders<br />

leicht aufgenommen <strong>und</strong><br />

verarbeitet werden. Die Muskeln<br />

entspannen sich <strong>und</strong> Krämpfe lassen<br />

nach. Weitere Tipps unter:<br />

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Seite 6 Region Rheintaler Bote, 13. Juni 2012<br />

Mit den Strassenumfragen des<br />

Rheintaler Boten in der vergangenen<br />

Woche war Rosamaria<br />

Reyes gar nicht einverstanden.<br />

Das Thema: Ist bei<br />

uns alles behindertengerecht?<br />

Es hätten sich nur Fussgänger<br />

in dieser Umfrage zu Wort gemeldet,<br />

meint die Balgacherin.<br />

Rosamaria Reyes wohnt zusammen<br />

mit ihrem 12–jährigen Sohn<br />

in einer Parterrewohnung in Balgach.<br />

Reyes ist gehbehindert, alleinerziehend<br />

<strong>und</strong> ihr Sohn ein Autist.<br />

Ein gezeichnetes Leben, das<br />

die geschiedene Spanierin aus dem<br />

nordspanischen Saragossa führt,<br />

möchte man meinen. Wenn Reyes<br />

über ihr Leben spricht, scheint alles<br />

aber nur «halb so schlimm».<br />

«Ich kenne nichts anderes»<br />

«Ich bin seit meiner Geburt gehbehindert,<br />

mit diesem Handicap<br />

also aufgewachsen. Ich kenne<br />

nichts anderes», erzählt Reyes. In<br />

ihrer Wohnung fährt sie behände<br />

<strong>und</strong> routiniert mit dem Rollstuhl,<br />

am Boden liegen keine Teppiche,<br />

die meisten Möbel sind niedrig. Es<br />

sei nun mal so, wie es ist, sagt sie<br />

<strong>und</strong> meint dabei auch die Tatsache,<br />

dass ihr Sohn Autist sei <strong>und</strong><br />

darum ebenfalls nie ein «normales»<br />

Leben führen darf. «Als gehbehinderte<br />

<strong>und</strong> alleinerziehende<br />

Mutter waren die vergangenen Jahre<br />

nicht immer einfach, doch es gehört<br />

zum Leben, dass manchmal<br />

auch Steine in Wegliegen», so Reyes.<br />

Ihre Zuversicht ist atemberaubend.<br />

Thomas Ammann ist seit 1. Januar<br />

1997 Gemeindepräsident<br />

der Politischen Gemeinde Rüthi.<br />

Zusätzlich ist er auf unserer Gemeinde<br />

für die Bauverwaltung zuständig.<br />

Durch diese Tätigkeit ist<br />

er nicht nur unser Chef, sondern<br />

sozusagen auch unser Mitarbeiter.<br />

Für uns Lernende ist Thomas<br />

Ammann der Supechef. Dies<br />

bestätigt sich auf vielfältige Art<br />

<strong>und</strong> Weise. Unsere Arbeit wird von<br />

Herr Ammann sehr geschätzt.<br />

Auch wenn er viel unterwegs ist<br />

<strong>und</strong>seinArbeitsalltagoftmalssehr<br />

hektisch ist, nimmt er sich immer<br />

Zeit für uns <strong>und</strong> ist sehr hilfsbereit.<br />

Zudem sind wir aber auch<br />

sehr gefordert <strong>und</strong> er erteilt uns<br />

klare Aufträge, was wir zum Erledigen<br />

haben. Dies wird von uns<br />

Lernenden aber gerne gemacht,<br />

da es ein Nehmen <strong>und</strong> ein Geben<br />

ist. Ebenfalls bew<strong>und</strong>ern wir das<br />

familiäre Umfeld, welches auf der<br />

Gemeindeverwaltung Rüthi<br />

herrscht. Thomas Ammann trägt<br />

durch seinen Führungsstil <strong>und</strong><br />

seine menschliche Art viel dazu<br />

bei! Wir schätzen ebenso, dass wir<br />

ernst genommen werden <strong>und</strong><br />

«nicht nur» als Lernende angesehen<br />

werden. Zudem lässt sich<br />

Herr Ammann in vielen Sachen<br />

etwas einfallen <strong>und</strong> ist sehr grosszügig.<br />

Ob es sich in diesem Fall<br />

um einen Osterhasen zu Ostern,<br />

ein kleines Geburtstagsgeschenk<br />

Unser Superchef<br />

Superammann aus Rüthi!<br />

Für die Ausgewogenheit!<br />

ROSAMARIA REYES war nicht zufrieden mit den Umfragen im Rheintaler Boten<br />

Unmut Luft gemacht<br />

Kürzlich hat Reyes die wöchentlichen<br />

Strassenumfragen im Rheintaler<br />

Bote gelesen <strong>und</strong> bemerkt,<br />

dass beim Thema «Ist bei uns alles<br />

behindertengerecht?» lediglich<br />

Fussgänger <strong>und</strong> nicht-Behinderte<br />

befragt wurden. In solchen Momenten,<br />

sagt Reyes, müsse sie sich<br />

einfach zu Wort melden. «Ich finde<br />

es zwar gut, wenn man auch<br />

Menschen fragt, die nicht betroffen<br />

sind, doch die Umfrage wäre<br />

ausgewogener gewesen, hätte man<br />

auch handicapierte Menschen befragt»,<br />

meint Reyes. In solchen Momenten<br />

drücke dann ihr Temperament<br />

durch, schmunzelt die<br />

kleine, zierliche Frau im Rollstuhl.<br />

Darum hatte sie am vergangenen<br />

Mittwoch in die Redaktion<br />

des Rheintaler Boten angerufen<br />

<strong>und</strong> ihrem Unmut Luft gemacht.<br />

Auch Behinderte sind<br />

in der Pflicht<br />

Reyes erachtet die Situation behinderter<br />

Menschen heutzutage<br />

nach wie vor als schwierig. Nicht<br />

aber, weil sie von der Gesellschaft<br />

gemieden würden. «Das hat sich<br />

doch sehr verändert durch die Medien<br />

<strong>und</strong> die stete Aufklärungsarbeit.<br />

Ich habe, ausser vielleicht in<br />

meiner Kindheit, nie gespürt, dass<br />

Menschen aufgr<strong>und</strong> meiner Behinderung<br />

mir gegenüber Ressentiments<br />

hegten» anerkennt Reyes.<br />

Dennoch hätten viele «ges<strong>und</strong>e»<br />

Menschen Mühe, Behinderten im<br />

Alltag ihre Hilfe anzubieten. «Das<br />

hat viel mit Unsicherheit, Schüch-<br />

oder einfach um ein herzliches<br />

Dankeschön handelt, er gibt sich<br />

immer grosse Mühe. Daher bleiben<br />

wir auch gerne einmal länger<br />

am Arbeiten, da wir wissen, dass<br />

es wirklich geschätzt wird <strong>und</strong><br />

auch immer in einer Art zurückkommt.<br />

Auch ist unser Chef immer<br />

für ein Spässchen zu haben.<br />

Er nimmt es uns Lernenden nicht<br />

übel, wenn wir einmal Sprüche<br />

klopfen. Dank seinem Humor <strong>und</strong><br />

der immer positiven Gr<strong>und</strong>einstellung<br />

weiss er,wie unsere Sprüche<br />

gemeint sind. Immerhin ist<br />

er ja auch Vater von vier «Teenagern»<br />

…<br />

Die Lernenden der Gemeindeverwaltung<br />

Rüthi:<br />

Liana Kobler, Fabienne Bicker,<br />

Tamara Büchel <strong>und</strong> Manuel Neuhold<br />

«Behindertengerechte Restaurants gibt es zu wenige im Rheintal» –Rosamaria Reyes<br />

ternheit <strong>und</strong> schlechten Erfahrungen<br />

zu tun», glaubt Reyes, die<br />

aber auch behinderte Menschen in<br />

der Pflicht sieht. «Ich weiss, dass<br />

viele behinderte Menschen beleidigt<br />

oder gar erbost reagieren, wenn<br />

sie im falschen Moment gefragt<br />

werden, ob sie Hilfe benötigen würden»,<br />

sagt sie.<br />

Im Notfall auch die<br />

Polizei rufen<br />

Manchmal jedoch, da wäre es auch<br />

die Gedankenlosigkeit der Nicht-<br />

Betroffenen. «Wenn jemand nicht<br />

gehbehindert <strong>und</strong> nicht auf einen<br />

Rollstuhl angewiesen ist, ist er na-<br />

Grabungen<br />

türlich nicht gleich sensibel wie<br />

Betroffene. Das merke ich zum Beispiel<br />

dann, wenn ich mit dem Rollstuhl<br />

in die Migros fahren möchte<br />

<strong>und</strong> auf dem Gehsteig auf parkierte<br />

Autos stosse, die mir ein<br />

Weiterkommen verunmöglichen»,<br />

erzählt Reyes. In solchen Momenten<br />

scheue sie nicht davor, im<br />

Notfall auch der Polizei anzurufen.<br />

Vorher suche sie aber das Gespräch<br />

mit den Autobesitzern.<br />

Wo sind die behindertengerechten<br />

Restaurants?<br />

Das grössere Problem vieler Menschen,<br />

die an den Rollstuhl ge-<br />

ALTSTÄTTEN Forschungen bei der Katholischen Kirche<br />

Um Aufschlüsse über die Zusammensetzung<br />

des Untergr<strong>und</strong>es<br />

bei der Kath. Kirche zu<br />

erhalten wirdeine Grabung<br />

durchgeführt.<br />

Um die Baugr<strong>und</strong>verhältnisse <strong>und</strong><br />

Inhalt des Baugr<strong>und</strong>es abklären zu<br />

können, wurde am Freitag, 8. Juni<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Kantonsarchäologie auf dem Areal<br />

der Kath. Kirche eine Grabung<br />

durchgeführt. Dabei wurde ein circa<br />

zwei Meter tiefer Baggerschlitz<br />

ausgehoben <strong>und</strong> das Material untersucht.<br />

Mit diesen Untersuchungen<br />

erhofft man sich Angaben<br />

über die frühere Nutzung des<br />

Kirchenareals. Die Grabung wird<br />

im Bereich der ehemaligen Stadtmauer<br />

durchgeführt. Die Arbeiten<br />

sollten bis am Freitagabend abgeschlossen<br />

sein.<br />

pd<br />

Bild:fr<br />

b<strong>und</strong>en sind, sei hier in der Region<br />

aber die Suche nach behindertengerechten<br />

Restaurants. «Das ist<br />

wirklich einen Frust. Entweder<br />

scheitert ein gemütliches Nachtessen<br />

bereits an der steilen Treppe<br />

vor der Eingangstüre, oder dann<br />

spätestens beim Gang auf die Toilette.<br />

Die wenigsten Restaurants in<br />

der Region haben behindertengerechte<br />

Toiletten», weiss Reyes. Eine<br />

Ausnahme: Das Pirates in St.<br />

Margrethen. «Ich möchte jetzt keine<br />

Werbung machen, aber das Pirates<br />

finde ich wirklich 'affengeil'.<br />

Ein tolles Lokal, breite Gänge <strong>und</strong><br />

mein Highlight: Ein riesiges WC».fr<br />

Pavledis im<br />

Burgkeller<br />

REBSTEIN Zum ersten Livekonzert<br />

im renovierten Burgkeller lädt<br />

Pro Cultura Rebstein alle Musikbegeisterten<br />

ein. Der australische<br />

Singer <strong>und</strong> Songwriter Richie Pavledis<br />

startet die kulturelle Saison<br />

mit exzellenter Stimme <strong>und</strong> starkem<br />

Rhythmus.<br />

Zwischentöne von Herzen<br />

Sein Stil variiert von Blues zu Folk,<br />

Rock zu Lyrik <strong>und</strong> überrascht mit<br />

Zwischentönen, die von Herzen<br />

kommen. Lassen Sie sich im Burgkeller<br />

entführen zu einer musikalischen<br />

Reise in die Weiten Australiens<br />

Freitag, 22.Juni, 20 Uhr im<br />

Burgkeller Burg Rebstein.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g<br />

Richie Pavledis im Burgkeller in Rebstein


S R S<br />

WISS EGIO TELLEN<br />

Rheintaler Bote |AmMarktplatz 4«Haus Münzhof» |9400 Rorschach |Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 |info@rheintaler-bote.ch |www.rheintaler-bote.ch<br />

juerg.huegi@ringgarage.ch<br />

Rheinobst<br />

Industriestrasse 18<br />

9434 Au<br />

Tel. 071 744 17 43<br />

Fax071 744 44 13<br />

info@rhein-obst.ch<br />

Wir suchen:<br />

Erntehelfer/innen<br />

Einsatz auf Abruf. Monate Juni, Juli, September,<br />

Oktober.<br />

Melden Sie sich bei Markus Hutter<br />

Telefon 079 810 69 47<br />

SPITEX RhyCare<br />

Altstätten ·Eichberg ·Marbach ·Rebstein<br />

Die ausgezeichnete Pflege zu Hause ist unser Anliegen. Spitex<br />

RhyCare betreut ein Einzugsgebiet von r<strong>und</strong> 19‘000 Einwohnern<br />

imSt. Galler Rheintal. Zur Ergänzung unseres Teams<br />

suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine<br />

Pflegefachperson<br />

FAGE /FaSRK (ca. 80 –100 ) %<br />

Sind Sie an einer lebhaften <strong>und</strong> zukunftsorientierten Spitexorganisation<br />

mit Ausbildungsbetrieb interessiert? Wir erwarten:<br />

Sozial- <strong>und</strong> Fachkompetenz, Teamfähigkeit, Flexibilität,<br />

verantwortungsbewusstes <strong>und</strong> selbständiges Arbeiten,<br />

Fahrausweis. Wir bieten: abwechslungsreiche, selbständige<br />

<strong>und</strong> verantwortungsvolle Tätigkeit, sorgfältige Einführung<br />

<strong>und</strong> zeitgemässe Anstellungsbedingungen.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Auskunft erteilt Spitexleiterin Patrizia Hasler, Telefon 071<br />

757 10 90. Ihre Bewerbung mit vollständigen Unterlagen<br />

samt Foto ist erwünscht bis 18. Juni 2012 an:<br />

Spitex RhyCare, Patrizia Hasler, Paula-Mattle-Strasse 3,<br />

9450 Altstätten. www.rhycare.ch<br />

Umgangsform<br />

Der regionale<br />

Stellenmarkt jeden<br />

Mittwoch im<br />

Rheintaler Bote<br />

Unsere Referenzen sind unsere Inserenten<br />

Ihr Stelleninserat ist<br />

jetzt kostenlos auch<br />

online unter<br />

www.rheintaler-bote.ch<br />

Zur Verstärkung unseres Service-Teams in Klosters suchen wir<br />

ab sofort oder nach Vereinbarung einen<br />

Servicemonteur<br />

Sanitär /Heizung<br />

Haben Sie eine abgeschlossene Sanitär-/Heizungsausbildung,<br />

sind motiviert, zielstrebig <strong>und</strong> offen für ein lebhaftes Team? -<br />

Dann sind Sie genau der richtige Mann für uns.<br />

Weitere Auskünfte erhalten Sie durch:<br />

Thomas Walliser 079 681 66 71 oder unter www.kunz.ch.<br />

Ihre Bewerbung senden Sie uns bitte an<br />

Roger Kunz<br />

Kunz AG<br />

Landstrasse 44<br />

7252 Klosters Dorf<br />

Die AFG Arbonia-Forster-Holding AG gehört zu den führenden Bauausrüstern in<br />

Europa mit Hauptsitz in Arbon <strong>und</strong> beschäftigt weltweit r<strong>und</strong> 6'000 Mitarbeitende.<br />

Unser internes Baubüro wirkt als Dienstleistungsabteilung für die AFG Gruppe am<br />

Standort Arbon. Zur Unterstützung dieses Teams suchen wir eine<br />

Assistentin Facility<br />

Management 70% (m/w)<br />

Aufgaben:<br />

● Mithilfe in Bauprojekten durch Zeichnen von Projekt- <strong>und</strong> Ausführungsplänen, Offertbearbeitung<br />

sowie Archivierung der Pläne <strong>und</strong> Akten<br />

● St<strong>und</strong>enerfassung der Mitarbeiter Facility Management<br />

● Schlüsselverwaltung<br />

● Büromöbeleinkauf<br />

● Koordination der Abfall- <strong>und</strong> Sondermüllentsorgung<br />

● Flächenmanagement mit "Speedikon FM"<br />

Anforderungsprofil:<br />

● abgeschlossene Ausbildung als Hochbauzeichnerin sowie Erfahrung mit administrativen<br />

Aufgaben<br />

● sehr gute Kenntnisse mit CAD <strong>und</strong> MS-Office<br />

● Erfahrung mit "Speedikon FM Flächenmanagement" <strong>und</strong> dem Schlüsselverwaltungsprogramm<br />

"key magic" bevorzugt<br />

● sehr gute Deutschkenntnisse<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns, mit Ihnen über diese Aufgaben<br />

zu sprechen <strong>und</strong> erwarten gerne vorab Ihre schriftliche Bewerbung.<br />

AFG Management AG<br />

Frau Vera Cermak<br />

Amriswilerstrasse 50<br />

Postfach 550, 9320 Arbon<br />

Tel. +41 71 440 51 35*<br />

vera.cermak@afg.ch<br />

www.afg.ch


Seite 8 BilderBogen Rheintaler Bote, 13. Juni 2012<br />

Nachwuchsschwingfest<br />

MONTLINGEN Pure Männerkraft<br />

war gefordert, beim kantonalenNachwuchsschwingerfest<br />

in Montlingen. Interessante<br />

Kämpfe, aufgewirbeltes Sägemehl<br />

<strong>und</strong> Ländlermusik im Hintergr<strong>und</strong><br />

–Was will man mehr?<br />

Comedy im Pirates<br />

ST. MARGRETHEN Das Comedy-Duo<br />

Messer&Gabel traten am<br />

vergagnenen Montag, 4. Juni, im<br />

Pirates St. Margrethen auf. Klar,<br />

dass es bei diesem witzigen Programmeinigeszulachengab!Die<br />

Zuschauer sind zahlreich erschienen,<br />

die Stimmung war<br />

ausgelassen.<br />

Für Sie war unterwegs: Andy Grüninger –www.gesehen.ch<br />

Für Sie war unterwegs: Remo Loher, Montlingen


Sonntags Matinée, 17. Juni ab 11 Uhr in der Habsburg Widnau<br />

Big Band So<strong>und</strong> zum Frühstück<br />

Swing,Rock <strong>und</strong> Latin -aktuelle<br />

Hits von Roger Cicero, Michael<br />

Buble, Robbie Williams in der<br />

HabsburgBar &Restaurant<br />

Schon mehrfach haben die achtzehn<br />

Musiker/innen bewiesen, dass<br />

sie die Zuhörer mitreissen: mit ihrem<br />

bekannten Glenn Miller-So<strong>und</strong>, ihren<br />

Evergreens, mit furiosen lateinamerikanischen<br />

Rhythmen <strong>und</strong> natürlich<br />

fetzigen» Rock- <strong>und</strong> Pop-<br />

Vergangenen Freitag lud die<br />

Sonnenbau Gruppe die am Bau<br />

beteiligten Unternehmer <strong>und</strong><br />

Handwerker zu einem feinen<br />

«Baustellen-Zmittag» ein, um<br />

sich bei ihnen für die gute Zusammenarbeit<br />

zu bedanken.<br />

Das Gebäude umfasst knapp 300<br />

Quadratmeter repräsentative Büro's,<br />

welche zukünftig von den Ei-<br />

nummern.<br />

Interessantes Repertoire<br />

Die Band hat dieses Jahr wieder einmal<br />

ein total interessantes, spannendes<br />

<strong>und</strong> mitreissendes Repertoire<br />

zusammengestellt, um an der<br />

Matinée alle Gäste zu begeistern. Bei<br />

schönem Wetter auf der Gartenbühne,<br />

ansonsten im Lokal. Der Eintritt<br />

ist frei (Kollekte) www.cobana.ch<br />

www.habsburg.in<br />

Kontakt<br />

Habsburg Bar &Restaurant<br />

Rheinstrasse70<br />

9443 Widnau<br />

Tel:+41 (0)71 722 21 56<br />

Fax: +41 (0)71 722 58 56<br />

Email: info@habsburg-bar.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich ab 8Uhr früh bis nach Mitternacht<br />

fast 365 Tage im Jahr.<br />

pd<br />

An der Tramstrasse, am westlichen Dorfeingang von Diepoldsau, entsteht ein moderner Büroneubau in Minergie-P<br />

Aufrichtefest beim Büroneubau der<br />

Sonnenbau Gruppe<br />

gentümern, der Sonnenbau Gruppe<br />

<strong>und</strong> der CasaInvest Rheintal AG, genutzt<br />

werden. Im Attikageschoss<br />

entsteht eine Wohnung, die dank der<br />

speziellen Gebäudeform einen einzigartigen<br />

Gr<strong>und</strong>riss erhält. Zu dieser<br />

Wohnung gehört auch das ovale<br />

Fenster, welches spannende Ausblicke<br />

bis über den Rhein bietet.<br />

Handschrift von Carlos Martinez<br />

SCHAUFENSTER<br />

Das Projekt trägt die Handschrift von<br />

Carlos Martinez. Obwohl das Gebäude<br />

erst im fortgeschrittenen<br />

Rohbau ist, sieht man, dass direkt an<br />

der Hauptstrasse ein neuer Blickfang<br />

am Entstehen ist. Gantenbein<br />

&Partner sind als Projekt- <strong>und</strong> Bauleiter<br />

für die einwandfreie Bauausführung<br />

verantwortlich. Die Kunst<br />

am Bau, die ihren Platz im Eingangsbereich<br />

erhält, wird von Konrad<br />

Thurnherr gestaltet.<br />

Tiefe Unterhaltskosten erwartet<br />

Dank Minergie-P <strong>und</strong> modernster<br />

Gebäudetechnik werden sehr tiefe<br />

Betriebs- <strong>und</strong> Unterhaltskosten erwartet.<br />

Eine Erdsonden-Wärmepumpe<br />

liefert im Winter die Wärme<br />

<strong>und</strong> kühlt im Sommer die Büros auf<br />

angenehme Arbeitstemperaturen.<br />

Die Arbeitsplätze werden hell <strong>und</strong><br />

grosszügig.<br />

Vorfreude bei der Belegschaft<br />

Speziell im Blickpunkt steht die vor-<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im neu gestalteten Lokal<br />

mit Raucherstübli <strong>und</strong> schönem Garten!<br />

Öffnungszeiten: Mo –Fr 08.45 –23.00<br />

Sa 08.45 –17.00<br />

So Ruhetag<br />

gehängte Betonfassade. Die Elemente,<br />

welche in Widnau vorfabriziertwurden,weiseneinGewichtvon<br />

bis zu 6,5 Tonnen auf <strong>und</strong> wurden<br />

einzeln verankert. Die Anforderungen<br />

in Bezug auf Erdbebensicher-<br />

Hopfen<br />

Gasthaus Hopfenstube<br />

Alte Ruppenstrasse 6, 9450 Altstätten<br />

Tel. 071 755 31 76 –Email: hopfenstube@hallomail.ch<br />

Daniel Germann <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

Ihr TAXI<br />

im Oberrheintal<br />

Frei’s ☎ 079 100 44 66<br />

KURIERDIENST<br />

24-St<strong>und</strong>en-Betrieb<br />

Frühlingszeit –<br />

Wanderzeit!<br />

–Kulinarische Highlights<br />

–Besondere Atmosphäre<br />

–Traumhafte Aussicht<br />

–Schöne Wanderwege<br />

–Günstiger Eurokurs<br />

Hotel-Restaurant<br />

Viktorsberg /Vorarlberg<br />

Tel. 0043 5523 65300<br />

heit wurden in der gesamten Statik<br />

berücksichtigt. Mit grosser Vorfreude<br />

sieht die Belegschaft dem im Oktober<br />

bevorstehenden Umzug entgegen.<br />

pd


Seite 10 Konsumententipp Rheintaler Bote, 13. Juni 2012<br />

Anfang Juni ist Naemi Meisl mit<br />

Ihrem Kosmetikstudio in Ihr<br />

neues Studio an der Neudorfstrasse<br />

5inBerneck umgezogen.<br />

Naemi Meisl begrüsst Sie gerne in Ihrem<br />

neu eingerichteten, behaglichen<br />

Studio mit Ihren bisherigen<br />

Leistungen. Lassen Sie sich mit einer<br />

Maniküre, Pediküre, einer Gesichtsbehandlung<br />

<strong>und</strong> vielem mehr<br />

Kosmetik <strong>und</strong> Fusspflege Naemi ist umgezogen<br />

Neue Adresse –gleicher Service<br />

verwöhnen.<br />

Das neue Studio erreichen Sie über<br />

die Berneckerstrasse. 50 Meter hinter<br />

der Garage Kaufmann links in die<br />

Feldmülistrasse <strong>und</strong> dann wieder<br />

links in die Neudorfstrasse einbiegen.<br />

Auf der linken Seite stehen ausreichend<br />

Parkplätze zur Verfügung.<br />

Neu können Sie sich von Ihr mit der<br />

MesoMEDactive verwöhnen lassen.<br />

Die MesoMEDactive gilt als «die In-<br />

Ihr Inserat <strong>und</strong> der ganze Rheintaler Bote<br />

sind online!<br />

Der heisse Draht zu<br />

Ihrem Inserat<br />

TOP-STELLE<br />

Rheintaler Bote<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@rheintaler-bote.ch, www.rheintaler-bote.ch<br />

novation» in der ästhetischen Kosmetik.<br />

Durch elektrische Impulse bildet<br />

sich ein Spannungsfeld durch<br />

dieses für Sek<strong>und</strong>enbruchteile sich<br />

winzige Kanäle in der Haut öffnen.<br />

Auf diese Weise können hochkonzentrierte<br />

Nähr-<strong>und</strong> Wirkstoffe in die<br />

tiefen Schichten der Haut eingeschleust<br />

werden. Die Haut ist schon<br />

nach einer Behandlung praller <strong>und</strong><br />

straffer. Ebenso kann durch dieses<br />

Verfahren einer Haut mit Problemen<br />

wie Akne, Couperose, Psoriasis,<br />

Neurodermitis usw., eine deutliche<br />

Verbesserung verschafft werden. Die<br />

MesoMEDactive Behandlung ist ausserordentlich<br />

angenehm <strong>und</strong> sie<br />

wirkt rasch <strong>und</strong> effektiv.<br />

Weiterhin können Sie bis Ende August<br />

2012 das Sommer-<br />

Der Ausbildungsleiter Gerald Benz.<br />

Spezial-Paket buchen.<br />

Kontakt:<br />

Kosmetik <strong>und</strong> Fusspflege Naemi<br />

Naemi Meisl<br />

Neudorfstrasse 5<br />

9442 Berneck<br />

Tel: 071 740 13 38<br />

www.kosmetik-naemi.com<br />

ILP Coaching-Ausbildung<br />

im Rheintal<br />

Im modernen Persönlichkeits-<br />

Coaching soll den Menschen gegenüber<br />

die Fähigkeiten vermittelt<br />

werden, sich selbst wirksam<br />

helfen zu können. Nicht der passive<br />

«Patient», der sich behandeln<br />

lässt, ist gefragt, sondern<br />

Klienten, die Herausforderungen<br />

ihres Lebens annehmen <strong>und</strong> ihnen<br />

erfolgreich begegnen wollen<br />

<strong>und</strong> können.<br />

pd- Dafür sind Verfahren geeignet,<br />

die lösungsorientiert arbeiten, die<br />

vorhandenen Ressourcen der Klienten<br />

aktivieren <strong>und</strong> auf Kompetenzen<br />

abzielen. So geförderte Klienten<br />

beginnen schon nach wenigen<br />

Sitzungen, ihre Situation zum Positiven<br />

zu verändern.<br />

pd<br />

Bild:z.V.g<br />

Die Integrierte Lösungsorientierte<br />

Psychologie (ILP) nach Dr. Dietmar<br />

Friedmann, ist eine Kombination systemisch-lösungsorientierterMethoden,<br />

die seit 2008 auch wissenschaftlich<br />

anerkannt sind. ILP Therapeuten<br />

arbeiten im Sinne eines<br />

Coachings. So gewinnen Klienten<br />

Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten,<br />

ihr Leben selbstverantwortlich<br />

<strong>und</strong> zufriedenstellend zu gestalten.<br />

Die Absolventen der ILP Basisausbildung<br />

sind nach zwölf Monaten<br />

nebenberuflicher praxisbezogener<br />

Ausbildung dazu in der Lage. Die<br />

Ausbildung wird seit 2006 in der<br />

Deutschschweiz <strong>und</strong> ab Oktober<br />

2012 auch in Balzers FL angeboten.<br />

Siehe Anzeige <strong>und</strong> Homepage:<br />

www.ilp-schweiz.ch. pd


Die Mauer dient zum Tragen einer<br />

Decke oder eines Daches <strong>und</strong><br />

zur Unterteilung der Räume. Es<br />

gibt mehrere Arten, eine Mauer<br />

zu gestalten. Man kann sie im<br />

Rohzustand lassen (Sichtmauerwerk)<br />

oder aber verputzen <strong>und</strong><br />

streichen.<br />

Mauerwerke werden wie folgt unterschieden:<br />

Das Einschalenmauerwerk<br />

besteht aus einer Mauer (Schale),<br />

auf dieser wird die Wärmedämmung<br />

befestigt <strong>und</strong> danach verputzt.<br />

Beim Zweischalenmauerwerk<br />

befindet sich die Wärmedämmung<br />

zwischen zwei Mauern. Diese Variante<br />

wird häufiger in Mehrfamilienhäusern<br />

angewendet.<br />

Verschiedene Materialien<br />

Bei der Beurteilung des Mauersteins<br />

zu mieten<br />

gesucht<br />

Der regionale Immobilienmarkt<br />

jeden Mittwoch im<br />

Rheintaler Bote<br />

Unsere Referenzen sind unsere Inserenten<br />

Ihr Immobilieninserat ist<br />

jetzt kostenlos auch online<br />

unter www.rheintaler-bote.ch<br />

Die Hülle unseres Heims<br />

sind die spezifischen Anforderungen<br />

des Bauherrn <strong>und</strong> die bauphysikalischen<br />

Eigenschaften massgebend.<br />

Denn kein Mauerstein ist wie<br />

der andere, jeder hat seine Vor- <strong>und</strong><br />

Nachteile. Backstein eignet sich für<br />

tragende Bauteile, ist sehr gut verarbeitbar<br />

in fast allen Formen <strong>und</strong><br />

Arten <strong>und</strong> kostengünstig anzuwenden.<br />

Als konventioneller Baustein<br />

in der Baubranche ist er nicht<br />

wegzudenken. Der Kalksandstein<br />

dient als Material für Trennwände im<br />

Wohnungs - <strong>und</strong> Industriebau.<br />

Dämmstein aus Backstein steht für<br />

ein hochgedämmtes Aussenmauerwerk.<br />

Betonsteine werden für Kelleraussen-<br />

<strong>und</strong> Zwischenwände verwendet.<br />

Sie sind praktisch, wenn<br />

keine Schalung vorhanden ist.<br />

Schallschutzsteine eignen sich in<br />

Treppenhäusern <strong>und</strong> Zwischen-<br />

Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50<br />

zu<br />

verkaufen<br />

ZU VERKAUFEN in RÜTHI<br />

Neue EIGENTUMSWOHNUNGEN<br />

Herrliche Weit-Sicht<br />

4.5 Zimmer CHF 420‘000<br />

4.5 Zimmer Attika CHF 730‘000<br />

Tiefgaragenplatz CHF 25‘000<br />

Bestes Preis-Leistungsverhältnis<br />

Tel. 071 747 03 20<br />

wänden für ein ruhiges <strong>und</strong> entspanntes<br />

Wohnen ohne Lärm. Sichtbackstein<br />

ist ästhetisch bei den Aussenwänden,<br />

aber auch als Innenbereich<br />

geeignet.<br />

Sanieren <strong>und</strong> sparen<br />

Pinselrenovationen mögen Glanz an<br />

ältere Häuser bringen. Doch erst eine<br />

Sanierung verbessert neben<br />

Komfort <strong>und</strong> Qualität auch die Energiebilanz<br />

–<strong>und</strong> wird mit Förderbeiträgen<br />

unterstützt. Wer sich für eine<br />

Haussanierung entschliesst, wird<br />

nicht allein gelassen. Die Kampagne<br />

bau-schlau.ch des B<strong>und</strong>esamtes für<br />

Energie bietet Hauseigentümern<br />

leicht verständliche Informationen<br />

an, wie ein Gebäude energietechnisch<br />

verbessert werden kann.<br />

pd<br />

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im Dorfzentrum von Rebstein<br />

„Haus zum Grünen Baum“<br />

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Bezug per 01.09.2012<br />

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Seite 12 Dies unD Das Rheintaler Bote, 13. Juni 2012<br />

Computerspass im Altersheim<br />

WIDNAU Schulkinder bringen den Senioren im Haus Augiessen den Computer näher<br />

Im Haus Augiessen steht ein<br />

seniorengerechter Computer<br />

mit grossem Bildschirm <strong>und</strong><br />

Internetanschluss. Und damit<br />

der Einstieg leichter fällt, führenBarbara<br />

Lüchingers Sechstklässerinnen<br />

<strong>und</strong> Sechstklässler<br />

die Altersheim-Bewohnerinnen-<br />

<strong>und</strong> Bewohnern<br />

in die Welt des Computers ein.<br />

Mit Unterstützung der Kinder, die<br />

ihre Schul-Laptops <strong>und</strong> iPads mitgebracht<br />

haben, schreiben sie<br />

Briefe im Word, spielen Solitaire<br />

oder schauen Comics. Andere umkreisen<br />

den Säntis auf YouTube,<br />

klettern virtuell aufs Matterhorn<br />

oder werfen einen Blick auf myrheintal.ch,<br />

um zu sehen, wer am<br />

Kreismusiktag gewonnen hat.<br />

Begeisterung <strong>und</strong> Geduld<br />

Ihren Spass habe beide: die alten<br />

Menschen, die etwas Neues lernen<br />

<strong>und</strong> damit Einblick in die Computerwelt<br />

gewinnen, <strong>und</strong> die Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler, die ihr Wissen<br />

mit Geduld <strong>und</strong> grosser Begeisterung<br />

weitergeben. Vonden 19<br />

Schulkindern der sechsten Klasse<br />

können sechs bis sieben an einer<br />

Ges<strong>und</strong>heit ist heute machbar<br />

–mit einem Wechsel vom<br />

«Lifestyle» zum «Healthstyle».<br />

Dies zeigte am 4. Juni Beat<br />

Villiger r<strong>und</strong> 150 Interessierten,<br />

die auf Einladung der<br />

St.Galler Kantonalbank nach<br />

Altstätten ins Hotel Sonne gekommen<br />

waren. Verzicht, in<br />

dem auch Alkohol <strong>und</strong> SexihrenPlatz<br />

haben dürfen.<br />

«Wer sich genügend bewegt, tut<br />

nicht nur etwas Gutes für seinen<br />

Körper, sondern auch für seine<br />

Psyche.» Beat Villiger, langjähriger<br />

Leiter des Schweizer Paraplegiker-<br />

Zentrums Nottwil <strong>und</strong> aktuell Leiter<br />

des medizinischen Zentrums<br />

Grand Resort Bad Ragaz, brachte<br />

es auf den Punkt. Für ein ges<strong>und</strong>es<br />

Leben müssen verschiedene<br />

Elemente zusammenspielen: organische,<br />

mentale <strong>und</strong> existenzielle<br />

Ges<strong>und</strong>heit.Organisch, also<br />

mit optimaler Bewegung <strong>und</strong> Ernährung,<br />

damit der Körper überhaupt<br />

funktioniert, mental, um das<br />

Leben geniessen zu können –<strong>und</strong><br />

schliesslich existenziell, um die<br />

ersten beiden überhaupt zu ermöglichen.<br />

Oder vereinfacht gesagt.<br />

«Wenn Sie für Ihren Ruhestand<br />

nicht vorgesorgt haben, können<br />

Sie Ihre Joggingr<strong>und</strong>e nicht geniessen.»<br />

Ganzheitlich vorsorgen<br />

Spätestens hier war die Brücke zur<br />

Gastgeberin, der St.Galler Kantonalbank,<br />

geschlagen: Markus Thür,<br />

Leiter der SGKB-Niederlassung in<br />

Altstätten, legte seinen Gästen nahe,<br />

mit der Vorsorgeplanung früh<br />

genug zu beginnen. Dabei rief er in<br />

Erinnerung, dass die SGKB eine<br />

ganzheitliche Finanzberatung anbiete,<br />

in der <strong>Fragen</strong> zu den Themen<br />

Pensionierung, Erben <strong>und</strong><br />

Computereinführung teilnehmen.<br />

«Alle haben sich gemeldet <strong>und</strong> so<br />

liess ich beim dritten Anlass das Los<br />

entscheiden», erzählt die Lehrerin.<br />

Sie hat die Kinder auf ihre Auf-<br />

Bild: z.V.g<br />

Einen Brief am Computer schreiben: Die Sechstklässlerin bietet Unterstützung an.<br />

Vital in die Zukunft<br />

ALTSTÄTTEN Wechsel vom «Lifestyle» zum «Healthstyle»<br />

gabe vorbereitet <strong>und</strong> freut sich über<br />

dieAkzeptanz,diedieMädchen<strong>und</strong><br />

Buben bei den Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren<br />

finden.<br />

pd<br />

«Ich bin ein absoluter Gegner von Verboten» –Referent Beat Villiger.<br />

Vererben, Wohnen in der zweiten<br />

Lebenshälfte beantwortet werden.<br />

Auch hier spiele eine ganzheitliche<br />

Betrachtung für das harmonische<br />

Zusammenspiel verschiedener<br />

<strong>und</strong> sich ergänzender Komponenten<br />

eine entscheidende Rolle.<br />

Lustvoll ges<strong>und</strong> bleiben<br />

Sowohl der Gastgeber als auch der<br />

Referent verstanden es an diesem<br />

Abend, die Themen Vorsorge <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit unterhaltsam näher zu<br />

Bild: z.V.g<br />

bringen. Aufhorchen liess die Aussage<br />

von Beat Villigers, dass Ges<strong>und</strong>sein<br />

<strong>und</strong> Spass Hand in Hand<br />

gehen: «Ich muss sagen, ich bin ein<br />

absoluterGegnervonVerboten.»Es<br />

sei fast alles erlaubt, was Spass mache,<br />

schliesslich mache laut Paracelsus<br />

die Dosis das Gift. Auch bestätigten<br />

Studien, wie gut das berühmte<br />

«Glas Rotwein täglich» der<br />

Ges<strong>und</strong>heit tue <strong>und</strong> befriedigender<br />

Sex zu einem längeren <strong>und</strong><br />

glücklicheren Leben führe.<br />

pd<br />

Frauenfest<br />

DIEPOLDSAU Buffet, Grill <strong>und</strong> authentische Geschichten<br />

Das Frauenforum Rheintal feiert<br />

am Donnerstag, 14. Juni,<br />

seinen 21. Geburtstag im<br />

Grotto.<br />

Die Diepoldsauer Autorin <strong>und</strong> Dialektexpertin<br />

Berta Thurnherr<br />

wird den Anlass mit ihren authentischen<br />

Geschichten bereichern.<br />

Jede Teilnehmerin bringt<br />

etwas Salziges oder Süsses fürs gemeinsame<br />

Büffet mit. Ein Grill <strong>und</strong><br />

Getränke sind vorhanden. Der Anlass<br />

ist öffentlich <strong>und</strong> findet bei jedem<br />

Wetter statt. Beginn: 19 Uhr<br />

an der Gewerbestrasse 1inDie-<br />

«Rheinkochen»<br />

KOCHKUNST von Mensch zu Mensch<br />

VomFreitag, 22. Juni, 18 Uhr,<br />

bis Sonntag, 24. Juni, 20 Uhr,<br />

brodelt <strong>und</strong> dampft es auf der<br />

alten Rheinbrücke.<br />

An diesem Wochenende wird die<br />

Brücke zwischen Diepoldsau <strong>und</strong><br />

BalgachfüreinWochenendenurfür<br />

Fussgänger <strong>und</strong> Radfahrer geöffnet.<br />

KUSPI 012 lädt zu rheinko-<br />

chen.ch ein. Der aussergewöhnliche<br />

Ort macht Kunst zur öffentlichen<br />

Angelegenheit <strong>und</strong> somit<br />

verliert sie den elitären Anspruch.<br />

Kochkunst von Mensch zu Mensch<br />

soll dies umso mehr verstärken.<br />

Warum soll das Kunst sein? Kunst<br />

ist –Kunst zu vergessen beim Essen!<br />

Weitere Details siehe unter<br />

www.rheinkochen.ch. pd<br />

Bild: z.V.g<br />

Berta Thurnherr liest am Frauenfest in<br />

Diepoldsau.<br />

poldsau.<br />

www.frauenforum-rheintal.ch pd<br />

Ausreissen gehört zur Pflege<br />

DER VEREIN BALGER NATUR pflegt die Artenvielfalt<br />

Es blüht, kreucht <strong>und</strong> fleucht<br />

r<strong>und</strong> ums Schloss Grünenstein.<br />

Die Arbeiten im Schlosspark<br />

haben sich gelohnt.<br />

Auf ihren R<strong>und</strong>gängen hat die Balgacher<br />

Schriftstellerin Sina Semadeni<br />

bereits 60 Arten gezählt,<br />

vom Alpen Steinquendel über die<br />

breitblättrige Wolfsmilch bis hin<br />

zum Zimbelkraut. Und weil nicht<br />

alles zur gleichen Zeit blüht, rechnet<br />

Thomas Oesch vom Verein Balger<br />

Natur mit r<strong>und</strong> h<strong>und</strong>ert Pflanzenarten,<br />

die im Schlosspark Wurzeln<br />

geschlagen haben. «Ein schöner<br />

Start», sagt er. Danach kommt<br />

es zu Selektion: «Pflanzen, die sich<br />

am Standort wohl fühlen, werden<br />

bleiben, doch die Pflege muss stimmen.»<br />

Das Gras etwa muss Mitte<br />

Juni geschnitten <strong>und</strong> abgeführt<br />

werden. Zur Pflege gehört auch das<br />

Ausreissen fremder Pflanzen, sofern<br />

sie überhand nehmen. Zwischen<br />

den neu angelegten Reben<br />

beim Torkel wucherte der Feinstrahl,<br />

der auch als Kanadisches<br />

Berufkraut bekannt ist. Die ein Me-<br />

ter hohe nordamerikanische<br />

Pflanze mit den langen Wurzeln<br />

steht auf der grauen Liste der Neophyten.<br />

Vielfalt im Rebberg<br />

So traf sich denn am Montag eine<br />

kleine Gruppe des Vereins Balger<br />

Natur zur gemeinsamen Ausreissaktion<br />

im Rebberg. «Wenn wir<br />

schon Wein anbauen, müssen wir<br />

auch zur Vielfalt im Rebberg Sorge<br />

tragen», gibt Oesch zu bedenken.<br />

Schliesslich sei ein Weinberg<br />

auch ein Refugium für Tiere <strong>und</strong><br />

Pflanzen <strong>und</strong> ein Erholungsraum<br />

für die Menschen.<br />

pd<br />

Baustellenbesichtigung<br />

MITARBEITENDE besichtigten Freihof-Rathaus<br />

Am Donnerstag, 31. Mai, bot<br />

die Stadt Altstätten ihren Mitarbeitenden<br />

eine Baustellenbesichtigung<br />

r<strong>und</strong> um das InfrastrukturprojektFreihof-Rathaus<br />

an.<br />

Elmar Senn, Leiter Stadtentwicklungsprojekt<br />

Freihof-Rathaus,<br />

zeigte den gespannt lauschenden<br />

Mitarbeitenden zuerst anhand eines<br />

Plans die verschiedenen Bauphasen,<br />

bevor die Baustellen an der<br />

Obergasse, an der Trogenerstrasse<br />

sowie an der alten Churerstrasse<br />

besichtigt wurden.<br />

Interessanter R<strong>und</strong>gang<br />

Die Mitarbeitenden erhielten dabei<br />

ausführliche <strong>und</strong> interessante<br />

Informationen über den Bau der<br />

neuen Werkleitungen sowie über<br />

die ganzen Strassenbauten <strong>und</strong><br />

wurden über den momentanen<br />

Stand sowie die weiteren, geplanten<br />

Arbeiten aufgeklärt.<br />

pd


GEPFLEGTE OCCASIONEN<br />

Tipps zum Gebrauchtwagenkauf<br />

Vertrauen ist gut -Kontrolle noch besser!<br />

Damit Sie keine bösen Überraschungen<br />

erleben haben wir für<br />

Sie eine kleine Checkliste zum<br />

Gebrauchtwagenkauf zusammen<br />

gestellt.<br />

1. Wo kaufe ich am besten eine<br />

Occassion?<br />

Hier beginnt schon mal die Gr<strong>und</strong>satzentscheidung:<br />

Privat vs. Händler.<br />

Der Autokauf von Privaten birgt<br />

sehr viele Gefahren in sich. Sie stehen<br />

hier ohne Garantie da <strong>und</strong> haben<br />

<strong>kaum</strong> die Möglichkeit den Verkäufer<br />

für Mängel zu belangen.<br />

Anders beim Händler. Der Händler<br />

muss eine Gewährleistung für das<br />

Auto geben. Aber auch hier ist Vorsicht<br />

geboten. Es gibt auch unter den<br />

Händler unseriöse Anbieter. Hier<br />

können Sie zumeist nur auf Ihre<br />

Menschenkenntnis zurückgreifen.<br />

ErscheintIhneneinAutoplatz<strong>und</strong>der<br />

Verkäufer schon etwas suspekt, sollten<br />

Sie beim Auto Ihrer Wahl nochmals<br />

ganz genau hinsehen.<br />

2. Wie erkenne ich, ob das Auto<br />

meiner Wahl schon mal einen<br />

Unfall hatte?<br />

Siesolltenstutzigwerden,wennauch<br />

nur eine der folgenden Dinge zu sehen<br />

sind bzw. auftreten:<br />

-Der Lack ist an manchen Stellen unterschiedlich<br />

hell bzw. dunkel<br />

-Essind Lackspuren an Stellen wo<br />

sonst kein Lack ist (z.B. am Federbein,<br />

an Gummidichtungen etc.)<br />

- Türen, Motorhaube oder Kofferraumdeckel<br />

schliessen schief.<br />

- Es sind extrem unterschiedliche<br />

Spaltmasse bei z.B. Türenoder Stoss-<br />

TOYOTA RAV-42.0 16V Cross Sport<br />

09.2008, grün mét, 47’000 km, Automat,<br />

Allrad, 152 PS, Alufelgen, elektr.<br />

Parkhilfe, Klima, Tempomat, ISOFIX,<br />

ab MFK, 3Mt. Garantie.<br />

CHF 22’900.–<br />

SKODAFabia 1.2 TSI<br />

01.2011, anthrazit mét., 35’500 km,<br />

105 PS, ABS, ESP, Pack Overhead,<br />

elek. Wegfahrsperre, Energiee. A, Radio/CD/MP3,<br />

4zus. LS, uvm.<br />

CHF 13’300.–<br />

VW Touran 1,6TDi Comfort<br />

Neuwagen, weiss, 10 km, 105 PS,<br />

Schaltgetriebe, Diesel, Navi, 16-Zoll<br />

Alufelgen, Klimaaut., 3Jahre Steuerfrei<br />

(–CHF 1500.–) LP: CHF 44’300.–<br />

CHF 32’500.–<br />

Riet-Garage AG<br />

Sevelen<br />

CITROEN C4 2.0i 16V Exclusive A<br />

05.2005, silber mét., 45’800 km,<br />

Automat, Benzin, 140 PS, Alufelgen,<br />

Elekt. Parkhilfe, Klima, Kurvenlicht,<br />

Leder,Xenon, ab MFK, 3Mt. Garantie<br />

CHF 11’900.–<br />

SKODAFabia 1.2 TSI<br />

01.2011, silber mét., 34’700 km, 105<br />

PS, ABS, ESP, Pack Overhead, elek.<br />

Wegfahrsperre, Energiee. A, Radio/<br />

CD/MP3, 4zus. LS, Winterräder,uvm.<br />

CHF 13’300.–<br />

Hy<strong>und</strong>ai I20 Facelift ESP<br />

NEU bei uns, 85 PS, weiss oder anthrazit,<br />

Klima, ZV, el. Fe. vorne, R-CD<br />

MP3, elekt. Aussenspiegel, WARUM<br />

WARTEN BIS SEPTEMBER?<br />

CHF 13’900.–<br />

fänger<br />

-Der Geradeauslauf des Autos ist<br />

nicht gut.<br />

3. Welche Formulierungen im<br />

Kaufvertrag sollten mich stutzig<br />

machen?<br />

Gefährlich wird es, wenn z.B. ein<br />

Händler „ohne Gewährleistung“ in<br />

den Kaufvertrag schreiben möchte.<br />

Wenn sich der Händler so aus seiner<br />

Verantwortung ziehen möchte, sollten<br />

alle Alarmglocken klingeln. Auch<br />

eine Floskel, die immer wieder gerne<br />

genommen wird, ist „Wie gesehen<br />

<strong>und</strong> Probe gefahren“. Da kann<br />

später schnell gesagt werden „Das<br />

war ja schon bei der Probefahrt so“.<br />

4. Woran erkenne ich, ob der<br />

Kilometerstand manipuliert<br />

wurde?<br />

Die Manipulation des Kilometerstands<br />

ist heutzutage noch leichter<br />

als früher.<br />

Das beste Indiz ist hier die Abnützung<br />

des Innenraums. Bei einem Auto<br />

mit weniger als 100 000 Kilometern<br />

sind Pedale, Schaltknauf <strong>und</strong><br />

Sitze noch in einem recht guten Zustand.<br />

Sind die Sitze schon durchgesessen<br />

<strong>und</strong> keine Rillen mehr an<br />

den Pedalen zu erkennen, sollte man<br />

lieber ein anderes Auto bzw. einen<br />

anderen Händler wählen.<br />

5. Wie wichtig ist ein Serviceheft?<br />

Am wichtigsten beim Kauf eines Gebrauchten<br />

ist das Serviceheft. Hier<br />

sehen Sie auf einem Blick, wie gut<br />

das Auto gewartet wurde. Gerade<br />

Gonzenstrasse 7, 9475 Sevelen<br />

081 750 17 50, www.riga.ch<br />

NISSAN Qashqai 2.0 4WD<br />

01.2008, schwarz mét., 91’900 km,<br />

Allrad, Benzin, 141 PS, Alufelgen,<br />

elektr. Parkhilfe, Klima, Freisprecheinrichtung<br />

u.v.m, ab MFK, 3Mt. Gar.<br />

CHF 19’300.–<br />

bei relativ neuen Autos sollte es unbedingt<br />

ein Serviceheft geben. Noch<br />

besser ist es natürlich, wenn auch<br />

noch die Originalrechnungen mit<br />

dabei sind.<br />

Trotz vorhandenem Serviceheft sollten<br />

Sie stutzig werden, wenn die<br />

Stempel für die Inspektionen vom<br />

gleichen Händler sind, der das Auto<br />

verkauft <strong>und</strong> der Stempel von Jahr<br />

zu Jahr schwächer wird, die Unterschrift<br />

immer gleich ist <strong>und</strong> auch die<br />

Kugelschreiberfarbe <strong>und</strong> Intensität<br />

die gleiche ist.<br />

6. Kann mir ein Blick in den<br />

Fahrzeugschein beim Kauf helfen?<br />

Der Blick in den Typenschein zeigt einem<br />

sehr viel über die Vergangenheit<br />

des Autos. Sie sehen auf einen<br />

Blick wie viele Vorbesitzer das Auto<br />

schon hatte bzw. wer das Auto vor<br />

Ihnen hatte. Ist im Fahrzeugschein<br />

an erster Stelle eine Autovermietung,<br />

können Sie sicher sein, dass Ihr<br />

neuer Wagen von der ersten Sek<strong>und</strong>e<br />

an bis ans Limit getreten wurde<br />

–das ist auch<br />

heute noch für die<br />

Lebenserwartung<br />

nicht gerade das<br />

beste Vorzeichen.<br />

Das gleiche gilt oft<br />

auch bei Firmenwagen.<br />

Auch merkwür-<br />

dig sollten Ihnen<br />

fünf Vorbesitzer<br />

erscheinen, bei<br />

denen das Auto<br />

immer nur ein<br />

OPEL Meriva 1.6i Enjoy<br />

03.2004, bordeaux mét., 107’000<br />

km, getönte Scheiben, ABS/EBV,ISO-<br />

FIX, Pack Komfort, Elekt. Wegfahrsperre,frisch<br />

ab MFK<br />

CHF 6’800.–<br />

paar Monate ausgehalten hat. Hier<br />

könnte es sich um ein Montagsauto<br />

handeln, welches die Vorbesitzer am<br />

Rande eines Nervenzusammenbruchs<br />

gebracht hat <strong>und</strong> sich somit<br />

wieder so schnell wie möglich von Ihrem<br />

fahrbaren Untersatz trennen<br />

wollten.<br />

7. Das Auto meiner Wahl hat<br />

schon über 100.000 km –ist das<br />

schon zu viel?<br />

Die Kilometer alleine sagen noch<br />

nicht viel über das Auto <strong>und</strong> den Zustand<br />

aus.<br />

Viel wichtiger ist es hier die Rahmenbedingungen<br />

zu sehen. Warder<br />

Vorbesitzer ein Vertreter, der vor allem<br />

lange Autobahnstrecken gefahren<br />

ist <strong>und</strong> das Auto immer<br />

pünktlich zum Service gebracht hat,<br />

ist es oft besser als ein Auto mit<br />

40.000 Kilometern, die ausschliesslich<br />

im Stop- and Go Verkehr zurück<br />

gelegt wurden.<br />

Bei 100.000 Kilometern sollten Sie<br />

aber auch darauf achten, ob schon<br />

Verschleissteile getauscht worden<br />

Hirschensrungstrasse 3, 9464 Rüthi<br />

071 766 22 72, www.autoboutique.ch<br />

RENAULT Kangoo Kombi 1.9 DRN<br />

11.1999, weiss, 160’000 km, Diesel,<br />

elekt. Wegfahrsperre, Servolenkung,<br />

Airbaig Fahrerseite, div. Teile neu,<br />

frisch ab MFK /Service<br />

CHF 3’400.–<br />

GARAGE TANNER AG Heerbrugg<br />

SKODAFabia Combi 1.9 TDI<br />

06.2008, grau met., 87’000 km, Diesel,<br />

105 PS, Radio/CD, Klima, Winterräder,getönte<br />

Scheiben, ABS, uvm., 3<br />

Mt. Garantie<br />

CHF 10'900.–<br />

Mini Cooper Clubman<br />

9.2007, 99’000 km, braun mét., 120<br />

PS, neue 17“ Alur., tiefergel., Klima,<br />

get. Sch., 15“ Aluräder W, R-CD, alle<br />

Serv. bei BMW,Top Zust., ab MFK<br />

CHF 13’900.–<br />

MERCEDES-BENZ A190 Avantgarde<br />

05.2000, grau mét., 155’600 km, Benzin,<br />

125 PS, Alufelgen, 8fach bereift,<br />

Zugvorrichtung, Leder, Sitzheizung,<br />

ab MFK<br />

CHF 5’900.–<br />

SKODAOctavia 1.8T Kombi<br />

02.2002, blau met., 129'300 km, Allrad,<br />

Benzin, 150 PS, elek. Sitze, Radio<br />

Navigation, Klima, uvm., ab MFK, 3<br />

Mt. Garantie<br />

CHF 9'900.–<br />

Mühlibachstrasse 10 071 750 05 05<br />

9450 Altstätten www.bergerspeed.ch<br />

BMW 120i Cabrio<br />

4.2008, 146’000 km, silber mét.,<br />

Servicegepflegt, Klima, Paket Dynamic,<br />

Lichtpaket, Parc Distance Control,<br />

Sportsitze, uvm., frisch ab MFK<br />

CHF 18’900.–<br />

NISSAN Note 1.6 tekna<br />

04.2006, blau mét., 90’300 km, 110<br />

PS, Alufelgen, ISOFIX, Klima, Leder,<br />

Sportsitze, sehr gepflegt, ab MFK, 3<br />

Mt. Garantie<br />

CHF 12’900.–<br />

SKODAOctavia 2.0 TDI Adven.<br />

10.2006, anthrazit, 111’500 km,<br />

Kombi, Allradantrieb, Diesel, 140 PS,<br />

Klima, grün get. Scheiben,Tempomat,<br />

ab MFK 11.2011, 3Mt. Garantie<br />

CHF 15'500.–<br />

Nissan Primera 2.0i Kombi<br />

6.2006, 73’000 km, Servicegepflegt,<br />

Rückfahrk., Klima, CD-Wechsler,Alufelgen,Winterräder,Ausführung<br />

Tekna<br />

m. v. Sonderausst., frisch ab MFK<br />

CHF 10’800.–<br />

SKODAOctavia Combi 1.4 TSI<br />

02.2012, Vorführwagen, 4’000 km,<br />

silber mét., 122 PS, Winterräder,ESP,<br />

ASR, ABS, EBV,Klima uvm., Neupreis:<br />

CHF 27’800.–<br />

CHF 21’300.–<br />

VW Passat 2.0i Variant<br />

11.2005, 202’000 km, 150 PS, Klima,<br />

SHZ, Tempomat, Automat, 18»Alu,<br />

16»Alu Winterräder, Leder/Alcantara,<br />

R-CD, get.Scheiben, neuer Automat<br />

CHF 11’900.–<br />

EIN EIN EIN OCCASIONSKAUF IST<br />

VERTRAUENSSACHE<br />

sind. Ist das nicht der Fall, wird auf<br />

die nächsten paar tausend Kilometer<br />

einiges an Reparaturkosten hinzukommen.<br />

Sie sollten sich auch genau<br />

erk<strong>und</strong>igen bei wie viel Kilometer<br />

kostspielige Wechsel von Verschleissteilen<br />

wie z.B. einem Zahnriemen<br />

notwendig sind.<br />

8. Wie sieht es bei gebrauchten<br />

Autos mit der Sicherheit aus?<br />

Wie esmit der Sicherheit aussieht,<br />

kommt immer auf das Auto <strong>und</strong> das<br />

Baujahr an. Ein von Rost zerfressener,<br />

15Jahre alter Wagen ist bei einem<br />

Unfall natürlich nicht mehr so sicher<br />

wie ein erst 3Jahre alter Wagen<br />

der schon Airbags, Aufprallschutz<br />

<strong>und</strong> andere Sicherheitselemente<br />

hat. Es ist auch ein Trugschluss,<br />

dass ein altes grosses Auto<br />

sicherer ist als ein neues kleines. Z.B.<br />

ist die Chance, ein <strong>und</strong> denselben<br />

Unfall mit einem 2Jahrealten Kleinwagen<br />

unverletzt zu überstehen<br />

besser,als den gleichen Unfall mit einem<br />

12 Jahre alten Wagen der Luxusklasse.<br />

pd<br />

VW Sharan 2.8 V6 Comfortline<br />

(Kompaktvan /Minivan)<br />

05.2002, schwarz, 75’122 km, Schaltgetriebe,<br />

Benzin, ISOFIX, Klima, Stabilitätskontrolle,Unterhaltungssystem,<br />

ab MFK, 3Monate Garantie<br />

CHF 15’900.–<br />

gepflegte Gebrauchtwagen <strong>und</strong> Markenvertretung<br />

Toyota, Subaru <strong>und</strong> Humbaur Anhängern<br />

SUBARUForester 2.0X<br />

05.2006, grün mét., Allrad, 158 PS,<br />

Benzin, Schaltgetriebe, ISOFIX, Klima,<br />

Sitzheizung, Tempomat, ab MFK, 3<br />

Mt. Garantie<br />

CHF 16’500.–<br />

SUBARULegacy2.0R AWD<br />

08.2006, silber mét., 65’300 km,<br />

Automat, Alufelgen, Elekt. Parkhilfe,<br />

Klima, Navigation, Sitzheizung, Tempomat,<br />

ab MFK, 3Mt. Garantie<br />

CHF 18’300.–<br />

SEATToledo 1.8 Sport (Lim.)<br />

10.1999, blau, 165’000 km, Schaltgetriebe,<br />

Benzin, 8-fach bereift mit<br />

Alufelgen, Klima, Sportsitze, Unterhaltungssystem,<br />

frisch ab MFK,<br />

3Monate Garantie<br />

CHF 4’900.–<br />

Auerstrasse 45 071 722 54 88<br />

9435 Heerbrugg www.garage-tanner.ch<br />

VW Polo 1.4 16V Highline<br />

12.2003, silber mét., 119'400 km,<br />

100 PS, Klima, elek. Wegfahrsperre,<br />

Sportsitze, Winterr., Motor 39'400 km,<br />

ab MFK, 3Mt. Garantie od. 6000 km<br />

CHF 7'400.–<br />

Audi A4 2.0TDi Quattro<br />

09.2006, 233’000 km, Diesel, S-Line,<br />

17“ Alu, Xenon-Licht, 170 PS, Allrad,<br />

Klima, Teilleder, mit neuen Bremsen,<br />

frisch ab MFK<br />

CHF 10’900.–<br />

TOYOTA Avensis 2.0 VVT-i<br />

08.2009, schwarz mét., 49’300 km,<br />

Automat, 152 PS, Alufelgen, Klima,<br />

Stabilitätskontrolle, Tempomat, ISO-<br />

FIX,<br />

CHF 24’900.–<br />

OPEL Zafira 1.9 CDTI Cosmo<br />

05.2008, schwarz mét., Automat,<br />

Diesel, 150 PS, Alu-Winterräder, get.<br />

Scheiben, Radio/CD/Navi, viel Sonderausstat.,<br />

3Mt. Garantie od. 6000km<br />

CHF 19’900.–<br />

Fahrzeuge sind ausgestellt an der Rorschacherstrasse 100.<br />

Chrysler Vojager 3.3<br />

Jahrgang 1995, 157’000 km,<br />

schwarz, getönte Scheiben hinten,<br />

frisch ab MFK 24.4.2012<br />

CHF 2’500.–


Seite 14 RatgebeR Rheintaler Bote, 13. Juni 2012<br />

Bislang dachte ich stets, ich<br />

sei in Sachen sexueller Gelüsten<br />

ein Durchschnittstyp. Eher<br />

durch Zufall als gezielte Suche,<br />

stiess ich nun auf etwas Neues.<br />

In einem Kontaktmagazin sah<br />

ich das Bild einer Frau, die sich<br />

ihrem ‘Meister’ unterwirft. Das<br />

hat mich echt angeturnt. Leider<br />

klappte es aber mit der Umsetzung<br />

daheim gar nicht. Meine<br />

Partnerin wies mein Ansinnen,<br />

es auszuprobieren, empört ab.<br />

Sie nannte es pervers. Frage: ist<br />

man da wirklich gleich pervers<br />

<strong>und</strong> soll ich bei ihr einen zweiten<br />

Anlauf nehmen? Einfach so<br />

aufgeben, liegt meiner Kämpfernatur<br />

nämlich nicht. Reto, 21<br />

Die sexuelle Präferenz ist Privatsache,<br />

so der Partner freiwillig mitmacht<br />

Lieber Reto<br />

Was deiner Natur eher entspricht,<br />

tatest du soeben deutlich<br />

k<strong>und</strong>. Du fragst zudem, ob<br />

‘Mann’ pervers ist, wenn er sich<br />

von ihr die SM-Variante wünscht.<br />

(Betonung auf wünscht, niemals<br />

erkämpft) Nun denn, das Perverseste<br />

von dem ich je hörte, war<br />

die im viktorianischen Zeitalter<br />

- das wohl prüdeste überhaupt -<br />

ausgeübte (Un-)Sitte, bei öffentlichen<br />

Klavierkonzerten die Klavierbeine<br />

mit Stoff abzudecken,<br />

damit sie nicht an nackte Frauenbeine<br />

gemahnten. Pervers?<br />

Und wie! Soviel zur Frage, wo<br />

Perversion anfängt <strong>und</strong> wo sie<br />

endet. Woran sich deine Fantasie<br />

entzündet, junger Mann,<br />

ist jene Form des Liebesspiels,<br />

bei dem der Mann gegenüber<br />

der Frau in sie beherrschenddominanter<br />

Weise auftritt. In<br />

einem Zusammenspiel aus abgestimmter<br />

Handlung, gekoppelt<br />

an die dazugehörige Verbal-<br />

Stets nur im gegenseitigen<br />

Einverständnis<br />

erotik, unterwirft sich die Frau<br />

ihrem ‘Meister’. Im Idealfall<br />

schöpfen daraus beide sexuellen<br />

Genuss. Natürlich kann das<br />

nur funktionieren, wenn gegenseitig<br />

auf echten Zwang verzichtet<br />

wird im Sinne, dass wirklich<br />

nur geschieht, was beide wollen.<br />

Dein Schlusspassus im Brief,<br />

du seiest nicht willens, einfach<br />

so aufzugeben, gefiel mir deshalb<br />

nicht so gut, lieber Reto.<br />

Hier geht es nämlich nicht um<br />

Kampf <strong>und</strong> Sieg, sondern um<br />

dein durchaus legitimes Recht,<br />

ihr eine neue Variante vorzuschlagen.<br />

Ihr hingegen vorbehalten<br />

bleibt das Recht, kategorisch<br />

abzulehnen. Woraus wiederum<br />

dir die Pflicht erwächst,<br />

halt eben doch aufzugeben.<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

24/ 2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Mein Schwiegersohn Albert, 33,<br />

treibt seine Frau, unsere Tochter<br />

Nina, 31, ins Unglück. Seit<br />

der Hochzeit nur Steuerschulden,<br />

Mietschulden, unbezahlten<br />

Rechnungen. Stets hatte er<br />

eine andere Erklärung für seine<br />

akute Geldnot <strong>und</strong> daraus resultierender<br />

Unfähigkeit, die<br />

Familie zu versorgen. Dann<br />

kam aus: er nahm Drogen! Er<br />

kam in die Therapie, nachdem<br />

er zweimal gutdotierte Jobs verlor.<br />

Heute ist es ganz schlimm:<br />

er nimmt Kokain, hat Schuldenberge<br />

angehäuft, bedroht Gläubiger<br />

anonym mit Mord, wird<br />

erpresst <strong>und</strong> bettelt uns alle<br />

um Geld an. Seiner Frau gibt<br />

er kein Haushaltsgeld mehr, sie<br />

muss es sich separat verdienen.<br />

Meinen Ex-Mann pumpte er um<br />

14’000 Franken für inexistente<br />

Kurse an. Wir sind völlig verzweifelt.<br />

Nina reichte nun die<br />

Scheidung ein, doch ich denke,<br />

sie fällt erneut um, wie schon<br />

einmal. Wie rette ich die Tochter<br />

<strong>und</strong> meine zwei Enkelkinder<br />

vor dem andauernden Leid?<br />

Judith<br />

Liebe Judith<br />

Nicht du als ihre Mutter hast<br />

die Pflicht <strong>und</strong> Aufgabe, Ninas<br />

Leben stellvertretend für sich<br />

selbst zu meistern. Nein, sie<br />

selbst muss sich aus dem Sumpf<br />

ziehen, in dem sie unter alleiniger<br />

Ägide ihres Ehemannes Albert,<br />

bis zum Hals steckt. Analysieren<br />

wir doch mal die Situation,<br />

so wie sie sich von Beginn<br />

weg entwickelte <strong>und</strong> als<br />

aktueller Status so unglückselig<br />

zementierte. Wichtig, liebe<br />

Judith: erwarte von mir nicht,<br />

dass ich in kommender Schilderung<br />

der Geschehnisse irgend<br />

ein Blatt vor den M<strong>und</strong> nehmen<br />

werde. Schönrederei hast<br />

du in deiner ehrlichen Anfrage<br />

nicht verdient <strong>und</strong> darfst darum<br />

Bergföhre<br />

Ort im<br />

Rhonetal<br />

(VD)<br />

langsam<br />

arbeiten<br />

Staat<br />

in<br />

Nahost<br />

sehr<br />

warm<br />

Eskorte<br />

Abformung<br />

CH-Med.<br />

Nobelpr.träger<br />

1978 4<br />

Hornuss<br />

(Sportgerät)<br />

umschlagen<br />

(Schiff)<br />

zügelloses<br />

Gelage<br />

5<br />

leer,<br />

unausgefüllt<br />

verwirrt<br />

6<br />

Ort östl.<br />

Winterthur<br />

niederländ.<br />

Name<br />

der Rur<br />

Torhüter<br />

regelmäßigeWiederholung<br />

Windschattenseite<br />

Ort im<br />

Reusstal<br />

Frauenkurzname<br />

Stadt am<br />

Sempachersee<br />

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Streichmusiker<br />

Europ.<br />

Fussballverband<br />

(Abk.)<br />

Altb<strong>und</strong>esrat<br />

(Jakob)<br />

† 1879<br />

Gebirgsstock<br />

im<br />

Unterengadin<br />

Schwärmer,<br />

Fantast<br />

Schweiz.<br />

Nutzfahrzeugverband<br />

ein<br />

Bindewort<br />

Abk.:<br />

Einschreiben<br />

schweiz.<br />

Sopranistin<br />

(Lisa<br />

Della ...) 2<br />

engl.:<br />

Boot<br />

Abk.f.<br />

an der<br />

Limmat<br />

Abk.:<br />

Fussball-<br />

Club<br />

Basel<br />

schweiz.<br />

linke<br />

Partei<br />

(Abk.)<br />

Ort im<br />

Prättigau<br />

Wand-,<br />

Bodenkachel<br />

ugs.: bevorm<strong>und</strong>en<br />

schweiz.<br />

Autor † 1957<br />

über Albert vorwirft, dem stelle<br />

ich die rhetorische Gegenfrage:<br />

wer ist hier Täter, wer ist Opfer<br />

<strong>und</strong> auf wessen Seite stehen wir?<br />

Wenn ich also sage, Albert muss<br />

gestoppt werden, so möchte ich<br />

nicht, dass man ihm tatenlos seiner<br />

Hilflosigkeit überlässt. Ihm<br />

soll seitens kompetenter Fachstellen<br />

aus Drogenberatung <strong>und</strong><br />

Behandlung, alle mögliche Hilfe<br />

zuteil werden. Aber ihm soll auch<br />

konsequent jede weitere Möglichkeit<br />

genommen werden, sein drogenbedingtes<br />

‘Zepter des häuslichen<br />

Terrors’ ungehindert weiter<br />

zu schwingen. So komme ich zurück<br />

an den Beginn, als ich sagte,<br />

nicht du, Judith musst deine Tochter<br />

Nina ‘retten’, sie muss es allein<br />

fürs Wohlergehen ihrer zwei Kinder<br />

<strong>und</strong> sich selber tun. Du, Judith,<br />

kannst für sie keine Scheidung<br />

einreichen <strong>und</strong> durchziehen,<br />

nur sie kann es. Nach Credo:<br />

Lieber ein Ende mit Schrecken,<br />

als ein Schrecken ohne Ende!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

<strong>Fragen</strong> an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

flacher<br />

Strandsee<br />

schweiz.<br />

General<br />

1870-<br />

1871 1<br />

®<br />

s1814.51-24<br />

Rätsel lösen <strong>und</strong> Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:<br />

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

Drögeler quält Familie<br />

auch eine ebenso ehrliche Antwort<br />

erwarten. Zu den Fakten: Albert<br />

ist ein chronisch drogenkranker<br />

Mensch <strong>und</strong> darum für seine<br />

Taten nur bedingt verantwortlich<br />

zu machen. (Was ihn jedoch keineswegs<br />

aller Eigenverantwortung<br />

enthebt) Dass ihr seinen Zustand<br />

viel zu spät entdeckt habt, ist euch<br />

nicht anzulasten. Der klassische,<br />

sogenannte ‘Edel-Drögeler’ - hat<br />

Arbeit, verdient Geld <strong>und</strong> lebt nach<br />

aussen in gutbürgerlichem Status -<br />

verfügt über immense Erfahrung,<br />

wenn es darum geht, sein persönliches<br />

Umfeld über die wahre Natur<br />

seines Persönlichkeitsstatus’<br />

hinwegzutäuschen. Ich würde sogar<br />

so weit gehen, die misslichen<br />

Entwicklungen aus Alberts Drogensucht,<br />

als nachgerade archetypisch<br />

für jemanden zu bezeichnen,<br />

der aus Eigenschuld oder<br />

auch nicht - wir sind hier keine<br />

Albert ist ‘Edel-Drögeler’<br />

<strong>und</strong> tut alles<br />

für seine Sucht...!<br />

Richter - sich im Drogensumpf verlor<br />

<strong>und</strong> den Pfad heraus nicht findet<br />

oder gar nicht erst beschreiten<br />

will. Das grösste Dilemma des<br />

‘Edel-Drögelers’ (wie jedes anderen<br />

auch) ist nämlich nebst seinen<br />

ges<strong>und</strong>heitlichen Problemen, die<br />

ständige Geldnot. Die Droge kostet<br />

einfach zuviel Geld <strong>und</strong> wenn<br />

er Kokain schnupft, wird es schon<br />

sehr teuer. Darum ist er gezwungen,<br />

sich überall nach Geld umzusehen,<br />

zahlt die Miete nicht, keine<br />

Krankenkasse <strong>und</strong> keine Steuern.<br />

Dass nun aber seine bedauernswerte<br />

Frau Nina, eure Tochter, in<br />

einem Schwerstbehindertenheim<br />

Geld verdienen muss, damit etwas<br />

zum Beissen im Kühlschrank ist,<br />

steht für Schande pur. Hat sie doch<br />

nebst ihrem schuldenmachenden<br />

Mann zwei eigene Kinder zu ver-<br />

H<strong>und</strong>epension am Rhein<br />

Schöne Ferien für<br />

Ihren Vierbeiner<br />

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1 2 3 4 5 6<br />

sorgen! Das sind unhaltbare Gegebenheiten<br />

liebe Judith, <strong>und</strong> ich<br />

pflichte dir bei, sie müssen enden.<br />

Gretchenfrage: wie sollen sie sich<br />

ändern, aufgr<strong>und</strong> welchen Geschehens?<br />

Aha! Merkst du, worauf<br />

ich hinaus will? Ja, Albert ist<br />

in seiner unstillbaren Sucht der<br />

alleinige Urheber all des Kummers<br />

<strong>und</strong> Leids, das deiner Tochter<br />

Nina, ihren zwei Kindern, dir<br />

<strong>und</strong> allen anderen wiederfährt.<br />

Wer mir nun Grausamkeit gegen-<br />

ergreifen<br />

Wanderhirte<br />

ugs.:<br />

wüst<br />

Musik:<br />

leise<br />

kant. Auto-<br />

zeichen<br />

Lieber ein rascher<br />

Schnitt als ein<br />

langes Erdulden<br />

Geldwert<br />

einer<br />

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besitzanz.<br />

Fürwort<br />

ital.: See<br />

kurzer<br />

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(engl.)<br />

beherzt,<br />

couragiert<br />

engl.:<br />

Ende<br />

schweiz.<br />

Herbstmesse<br />

Teilzahlungsbetrag<br />

Schlaufe<br />

Flaumfedern<br />

3<br />

Trennlinie<br />

Filmagent<br />

(„007“)<br />

■<br />

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D ■<br />

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M<br />

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R<br />

A<br />

S<br />

■<br />

E<br />

RU<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr. 22<br />

■<br />

S<br />

T<br />

A<br />

T<br />

Gewinner/in KW 22<br />

Isabelle Rieker Verhülsdonk<br />

Lösungswort: NACKEN<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Pressefreiheit<br />

Wie schaut es aus mit dir, liegst<br />

du schon in den letzten Zügen?<br />

Blickt man auf das von der Zürcher<br />

Staatsanwaltschaft eingeleitete<br />

Verfahren gegen die<br />

Schweizer «WELTWOCHE»,<br />

könnte man zu dem Schluss<br />

kommen. Vor dem Kadi sollen<br />

die Verantwortlichen des Blattes<br />

nach Willen der Strafklageerheber<br />

antraben, weil im Magazin<br />

zusammen mit dazugehörigem<br />

Bericht, das Cover-Bild<br />

eines Jungen gezeigt wird, der<br />

mit einer Pistole auf den Betrachter<br />

zielt. Bilddokumentiert<br />

wurde das Foto mit dem Legendentext:<br />

«Die Roma kommen -<br />

Raubzüge in die Schweiz!»<br />

Nun entziehe ich mich hier freiwillig<br />

der Annahme, ich spräche<br />

zu besagtem Weltwoche-Artikel<br />

aus berufenem M<strong>und</strong>e. Ich<br />

las ihn gar nicht. Was ich aber<br />

trotzdem nicht verstehe, mündet<br />

in hypothetischer Gr<strong>und</strong>satzfrage:<br />

«Hat die «WELTWO-<br />

CHE» die Tatsachen verändert,<br />

ihre Leserschaft absichtlich<br />

unwahr zum Schaden der<br />

Ethnie der Roma falsch informiert,<br />

ja oder nein?» Kann ihr<br />

solches Vorgehen schlüssig <strong>und</strong><br />

auf Basis empirischer Beweisführung<br />

nachgewiesen werden,<br />

soll sie einem gerechten Urteil<br />

entgegensehen müssen - keine<br />

Frage! Da steht aber auch noch<br />

der argumentative Kontrapunkt<br />

im Raum: Liegt im Gegenzug ihr<br />

einziges Vergehen darin, dass sie<br />

Tatsachengeschehen für die Betroffenen<br />

unangenehm deutlich<br />

benennt, soll sie unter Würdigung<br />

unserer (dahin serbelnden)<br />

Pressefreiheit, dies auch<br />

tun dürfen. Das Blatt schrieb<br />

u.a., die Roma seien aus mehreren<br />

europäischen Ländern ausgewiesen<br />

worden. Wahr? Ja. Wir<br />

schreiben, die Roma seien einer<br />

ständigen Diskriminierung ausgesetzt.<br />

Wahr? Ja. Wir fragen:<br />

wo liegt der Gr<strong>und</strong> für solch<br />

seltene Übereinstimmung im<br />

innereuropäischen Beschluss?<br />

Wir behaupten, das Gros aller<br />

Roma im Lande ist gesetzestreu.<br />

Aber gehören recht viele jener<br />

Minderjährigen, die vom grenznahen<br />

Frankreich her oder von<br />

Mailänder Roma-Lagern aus, zu<br />

uns ins Land kommen <strong>und</strong> bei<br />

Betteltouren <strong>und</strong> Einbrüchen<br />

von der Schweizer Polizei aufgegriffen<br />

werden, zur Ethnie der<br />

Roma oder sind die Protokolle<br />

ausstellenden Polizeibeamten<br />

allesamt hemmungslose Lügner<br />

<strong>und</strong> Rassisten? Der Leser entscheide<br />

selbst oder «Liebe Pressefreiheit<br />

- quo vadis?»<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


tipps aus vorarlberg<br />

Massgeschneidert: Hemden <strong>und</strong> Blusen, Vorhänge <strong>und</strong> Tischwäsche<br />

Heinrich Grossmann Heimtextilien &Mehr<br />

<strong>Viele</strong> suchen lange danach <strong>und</strong> werden<br />

nicht fündig. Dabei ist das perfekt sitzende<br />

Hemd aus hochwertigem, pflegeleichtem<br />

Stoff so einfach zu bekommen.<br />

Bei Grossmann entstehen Hemden<br />

<strong>und</strong> Blusen nach Mass,ganz nach<br />

K<strong>und</strong>enwunsch.<br />

Der K<strong>und</strong>e kann aus einer Vielzahl an Stoffen<br />

in verschiedenen Farben <strong>und</strong> Mustern<br />

auswählen, von leichten Sommerstoffen bis<br />

hin zu warmen Flanell-Stoffen für die kalte<br />

Jahreszeit. Oder aber auch selber Stoffmitbringen.<br />

Dieser wird dann nach den Vorstellungen<br />

des K<strong>und</strong>en verarbeitet. «Leger<br />

oder tailliert, mit Monogramm, verschiedene<br />

Kragenformen, es ist fast alles möglich»,<br />

so Inge Melbinger, Spezialistin in Sachen<br />

Hemden. Vereine, Firmen <strong>und</strong> Musikbands,<br />

aber auch Private <strong>und</strong> Geschäftsleute<br />

schätzen die gute Arbeit der<br />

erfahrenen Näherinnen zu moderaten Preisen.<br />

«Bei uns kann man auch abgenützte<br />

Hemdkragen <strong>und</strong> Manschetten erneuern<br />

lassen», verrät Juniorchefin Claudia Nigsch.<br />

Bekannt ist neben der Massanfertigung<br />

aber auch die Auswahl an lagernden Hemden<br />

in Standardgrössen.<br />

So lang <strong>und</strong> breit wie nötig<br />

Neben der Hemdenanfertigung hat das<br />

Lustenauer Geschäft mit eigener Näherei<br />

aber noch eine Menge mehr zu bieten.<br />

Tischdecken, Läufer, Gardinen <strong>und</strong> Vorhänge<br />

in traditionellem <strong>und</strong> modernem De-<br />

Hemden <strong>und</strong> Blusen, Vorhänge <strong>und</strong> Tischwäsche bei Grossmann Heimtextilien &mehr.<br />

sign verschönern das Zuhause der K<strong>und</strong>en.<br />

Wer imgrossen Sortiment nicht fündig<br />

wird, kann sich Heimtextilien nach Mass<br />

bei Grossmann anfertigen lassen. Ob eine<br />

übergrosse Tischdecke aus speziellem,<br />

fleckabweisendem Stoff für den Esszimmertisch<br />

oder ein kleiner Läufer gebraucht<br />

wird, bei Grossmann sind die Wünsche nach<br />

speziellen Grössen an der richtigen Adresse.<br />

«Wir nähen auch gerne passende Kissenbezüge<br />

<strong>und</strong> Servietten», informiert<br />

Gabriele Kergel, Heimtextilien-Beraterin. Zu<br />

haben ist sowohl Altbewährtes mit Spitzen<br />

oder Stickerei, als auch Modernes für jeden<br />

Geschmack <strong>und</strong> Einrichtigungsstil.<br />

Regionales Fachgeschäft<br />

Langjährige Erfahrung hat die Firma Grossmann<br />

auch mit den für die Region bekannten<br />

Spitzen <strong>und</strong> Stickereien. «Wir sind<br />

eines der wenigen Geschäfte, in dem man<br />

noch Stickerei-, Ätz- oder Klöppelspitzen<br />

bekommt. <strong>Viele</strong> kommen ganz gezielt deswegen<br />

zu uns», erklärt Geschäftsinhaber<br />

Heinrich Grossmann. Grossmann Heimtextilien<br />

&mehr wurde 1985 gegründet <strong>und</strong><br />

sieht sich als regionales Fachgeschäft im<br />

Rheintal, das grossen Wert auf kompetente<br />

Beratung <strong>und</strong> persönliche K<strong>und</strong>enbeziehungen<br />

legt. Zum Stammk<strong>und</strong>enkreis<br />

zählen mittlerweile auch viele K<strong>und</strong>en<br />

aus der Schweiz, die ja durch die Mehrwertsteuer-Rückvergütung<br />

einen zusätzlichen<br />

Preisvorteil in Anspruch nehmen können.<br />

Reinschauen lohnt sich!<br />

Die Firma Grossmann ist sehr leicht zu finden.<br />

50 Meter neben dem bekannten<br />

«SPAR-Rheincenter» fallen auf den ersten<br />

Blick die vielen Parkplätze direkt vor dem<br />

Geschäft auf.<br />

Kontakt:<br />

Heinrich Grossmann –Heimtextilien &mehr<br />

Radetzkystrasse 20<br />

A-6890 Lustenau<br />

Tel.: 0043 /5577 838 02<br />

Email: office@hgrossmann.at<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag 7.30 –12Uhr <strong>und</strong> 14<br />

bis 18 Uhr<br />

Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag Nachmittag geschlossen.<br />

pd<br />

BILDERBOGEN<br />

Gewerbeausstellung<br />

ALTENRHEIN Am vergangenen<br />

Wochenende fand in Altenrhein<br />

die Gewerbeausstellung 2012<br />

statt. Über die drei Tage kamen<br />

sehr viele Besucherinnen <strong>und</strong><br />

Besucher. Auch der Kantonsrat<br />

Felix Bischofberger schaute an<br />

der Ausstellung vorbei.<br />

Bild: z.V.g<br />

Mittagsbuffet ab €8,50<br />

abends àlacarte<br />

Dienstags<br />

wieder geöffnet<br />

Grindelstrasse 7a ·6890 Lustenau (A)<br />

Telefon +43 5577 88916<br />

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Laboratorium von geschulten Fachkräften<br />

exakt für Sie hergestellt.<br />

Dr. med. dent. Hermann Mittelberger<br />

Mesnergasse 1, A-6971 Hard<br />

Telefon +43 5574 73221<br />

Für Sie war unterwegs: Stefanie Rohner


Seite 16 MAGAZIN Rheintaler Bote, 13. Juni 2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Gewinnen Sie 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende, eingekreiste Person<br />

erkennt <strong>und</strong> sich meldet, erhält sie vom Rheintaler Bote 30 Franken<br />

in bar. Den Betrag bitte abholen am Marktplatz «Haus Münzhof»<br />

in Rorschach<br />

leicht 24/2012 mittelschwer 24/2012<br />

4 3 7 8 9<br />

7 1 9 2 4<br />

6 9 2 3 4 7<br />

8 1 2 3 6<br />

2 4 6 1 3 9<br />

7 4 6 8 2<br />

6 8 9 7 5 3<br />

2 5 1 4 8<br />

9 7 3 1 4<br />

für Profis 24/2012<br />

5 9<br />

7<br />

1<br />

1 8<br />

2<br />

3<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

7<br />

3<br />

5 2<br />

6<br />

7<br />

8<br />

1 9<br />

6<br />

3<br />

4<br />

5<br />

7 1<br />

2<br />

4<br />

7 6<br />

5<br />

2 1<br />

9<br />

1 9 7<br />

4 5<br />

1<br />

7<br />

6<br />

3 4<br />

5 1<br />

4 2<br />

5 8<br />

3 9<br />

8 2<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

6<br />

8<br />

9<br />

7 4<br />

9 1 2<br />

1<br />

4 3<br />

9<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte <strong>und</strong> in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 23/2012 mittelschwer 23/2012 für Profis 23/2012<br />

6 2 5 9 1 3 7 4 8 3 1 6 8 9 2 4 5 7 5 6 3<br />

4 1 2 7 8 9<br />

7 8 4 5 2 6 9 3 1 5 4 2 6 7 3 8 9 1 7 8 2<br />

9 3 5 44 1 6<br />

9 1 3 4 7 8 2 5 6 7 8 9 1 4 5 6 2 3 1 9 4<br />

6 7 8 2 3 5<br />

1 5 6 2 9 4 8 7 3 4 6 3 2 8 7 9 1 5 8 5 9 7 2 6 1 4 3<br />

2 3 7 8 5 1 4 6 9 1 9 5 3 6 4 2 7 8 3 2 1 5 8 4 6 9 7<br />

8 4 9 6 3 7 5 1 2 2 7 8 5 1 9 3 4 6 6 4 7 1 9 3 5 2 8<br />

3 6 8 7 4 9 1 2 5 6 2 1 4 5 8 7 3 9 9 3 5<br />

2 6 1 8 7 4<br />

5 7 1 3 8 2 6 9 4 8 3 7 9 2 1 5 6 4 2 7 6<br />

8 4 9 3 5 1<br />

4 9 2 1 6 5 3 8 7 9 5 4 7 3 6 1 8 2 4 1 8<br />

3 5 7 9 6 2<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Verzeihen Sie einem<br />

Fre<strong>und</strong> grosszügig eine<br />

kleine Entgleisung!<br />

Es wäre doch äusserst schade, wenn<br />

Ihre Beziehung deshalb einen Knacks<br />

bekommt.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Ihrem Wunschziel sind<br />

Sie schon sehr nahegekommen.<br />

Wenn Sie sich<br />

noch mehr zutrauen, können Sie sich<br />

weitere Anerkennung sichern.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Sie haben sich eine Entscheidung<br />

reiflich überlegt,<br />

<strong>und</strong> deshalb sollte<br />

es Ihnen nun auch keine Schwierigkeiten<br />

bereiten, sie gegebenenfalls<br />

zu vertreten.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Warum sind Sie nur dermassen<br />

nervös? Haben<br />

Sie keine Angst, dass<br />

Sie mit dieser Zerfahrenheit Schaden<br />

anrichten? Am besten, Sie ruhen sich<br />

mal aus.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Seltsame Speise! zuerst weiss wie Schnee, dann grün wie<br />

Klee plus rot wie Blut - schmeckt Frau <strong>und</strong> Mann <strong>und</strong> den<br />

meisten Kindern gut. Was gebärdet sich da als essbares Chamäleon?»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 23: SpItz-BUB<br />

Gewinner: Erich Baderscher<br />

Suchen, finden <strong>und</strong> gewinnen<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Sie haben gegenwärtig<br />

überhaupt keine Veranlassung,<br />

an Ihrem<br />

Glück zu zweifeln. Sie müssen es nur<br />

ein bisschen ankurbeln. Dann gelingt<br />

alles.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Man verlangt Ihnen<br />

schier Unmögliches ab.<br />

Und das geht Ihnen gehörig<br />

auf die Nerven. Behalten Sie<br />

einen kühlen Kopf <strong>und</strong> machen Sie<br />

nichts Falsches.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Es wäre im Moment das<br />

Vernünftigste, an einer<br />

bestimmten Geschichte<br />

nicht mehr zu rühren, sondern erst<br />

einmal die weitere Entwicklung abzuwarten.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Irgendwie haben Sie<br />

sich eine Belohnung<br />

verdient. Reservieren<br />

Sie deshalb den heutigen Tag nur für<br />

sich, <strong>und</strong> seien Sie einmal nur „Sie<br />

selbst“!<br />

24/2012<br />

24/2012<br />

24/2012<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Sie haben keine Lust,<br />

sich zu einer Arbeit aufzuraffen,<br />

<strong>und</strong> würden<br />

am liebsten die Füsse hochlegen.<br />

Doch eigentlich können Sie sich das<br />

nicht leisten.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Sie fühlen sich blendend,<br />

weil Sie einmal so<br />

richtig grosszügig sein<br />

können. Ein finanzielles Extra erlaubt<br />

es Ihnen, Ihre Gäste zu verwöhnen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Es steht die Lösung eines<br />

Problems auf dem<br />

Programm. Halten Sie<br />

sich dabei nicht zurück! Es kann sonst<br />

zu Missverständnissen kommen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Über legen Sie lieber<br />

einmal mehr als zuwenig,<br />

bevor Sie etwas<br />

verlautbaren! Mit einer unbedachten<br />

Äusserung könnten Sie Probleme bekommen.<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese <strong>und</strong> schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag<br />

an: Rheintaler Bote, Am Marktplatz «Haus Münzhof» 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost, welche/r<br />

30 Franken in bar erhält. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

Andrin Klee<br />

9442 Berneck<br />

24/2012


Rheintaler Bote, 13. Juni 2012 Kleinanzeigen Seite 17<br />

Kleinanzeigen<br />

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Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik, unter<br />

welcher Ihr Inserat erscheinen soll, an. Es werden nur Inserate veröffentlicht,<br />

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Seite 18 Wohin man geht Rheintaler Bote, 13. Juni 2012<br />

Wochenprogramm vom 14. Juni bis 19. Juni<br />

KINOTHEATER MADLEN<br />

Die Trauzeugen<br />

Im Urlaub lernt David (Xavier Samuel) die Australierin Mia (Laura<br />

Brent) kennen <strong>und</strong> verliebt sich in sie. Bereits nach einer Woche<br />

macht David ihr einen Heiratsantrag. Die Hochzeit soll dabei<br />

schon in ein paar Tagen stattfinden. David reist nach England<br />

<strong>und</strong> trommelt seine drei besten Fre<strong>und</strong>e zusammen, den<br />

sensiblen Tom(Kris Marshall), den naiven Graham (Kevin Bishop)<br />

<strong>und</strong> den etwas depressiven Luke (Tim Draxl), um die Hochzeit<br />

zu planen. Und so fliegen der zukünftige Bräutigam <strong>und</strong> seine<br />

drei unglückseligen Fre<strong>und</strong>e ins australische Outback, wo<br />

die Trauung stattfinden soll. Doch Mias Eltern, Barbara (Olivia<br />

Newton-John) <strong>und</strong> Jim (Jonathan Biggins), sehen dem Ereignis<br />

eher skeptisch entgegen, womit sie auch Recht behalten sollen.<br />

Denn der grosse Tagwird zueinem totalen Chaos, der<br />

nicht nur die frisch Vermählten auf eine harte Probe stellt, sondern<br />

auch die Fre<strong>und</strong>schaft von David zu seinen drei Best Buddies<br />

fordert.<br />

Donnerstag, 14. Juni<br />

20.15 Uhr:<br />

Die Trauzeugen<br />

Freitag, 15. Juni<br />

20.15 Uhr:<br />

Die Trauzeugen<br />

Samstag, 16. Juni<br />

14.30 Uhr:<br />

Streetdance 2–3D<br />

17.15 Uhr:<br />

Apasso di bove<br />

20.15 Uhr:<br />

Die Trauzeugen<br />

The Lady<br />

Sonntag, 17. Juni<br />

14.30 Uhr:<br />

Streetdance 2–3D<br />

17.15 Uhr:<br />

Unter Wasser atmen<br />

20.15 Uhr:<br />

Die Trauzeugen<br />

Montag, 18. Juni<br />

18 Uhr:<br />

Unter Wasser atmen<br />

Dienstag, 19. Juni<br />

20.15 Uhr:<br />

Die Trauzeugen<br />

Aung San Suu Kyi (Michelle<br />

Yeoh), Tochter eines<br />

burmesischen Volkshelden,<br />

lebt Ende der<br />

Achtzigerjahre zusammen<br />

mit ihrem Ehemann<br />

<strong>und</strong> Dozenten Michael<br />

Aris (David Thewlis) sowie<br />

den beiden Söhnen<br />

Alex (Jonathan Woodhouse)<br />

<strong>und</strong> Kim (Jonathan<br />

Raggett) in Oxford,<br />

England. Als ihre Mutter<br />

einen Schlaganfall erleidet,<br />

beschliesst Suu Kyi<br />

kurzerhand, in ihre Heimat<br />

Burma zu reisen, um<br />

ihr beizustehen. Im<br />

Krankenhaus wird Suu<br />

Kyi Zeugin einer Studentendemonstration,<br />

die<br />

von dem militärischen<br />

Regime blutig niedergeschlagen<br />

wird.<br />

Gegner der militanten<br />

Regierung wollen Suu Kyi<br />

zum Vorsitz der neu begründeten Partei «National League for<br />

Democracy» ernennen. Erschüttert von den schweren Unruhen<br />

in ihrer Heimat, beschliesst sie, trotz aller Gefahren den<br />

Wahlkampf anzuführen. Das passt den Militärs überhaupt<br />

nicht, <strong>und</strong> die Friedenskämpferin wird kurz vor der Wahl unter<br />

Hausarrest gestellt. Damit wird nicht nur ihrem politischen<br />

Bestreben, sondern auch dem Kontakt zu ihrer Familie in<br />

England ein Ende gesetzt. Bald muss sich Suu Kyi entscheiden,<br />

was ihr wichtiger ist: das geliebte Heimatland oder die<br />

eigene Familie.<br />

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Die ganze Region ist<br />

herzlich eingeladen<br />

Nach langen <strong>und</strong> intensiven Umbauarbeiten<br />

hat das Parkhotel<br />

Waldau unter neuer Leitung den<br />

Betrieb mit einem Lounge Warm<br />

Up letzten Samstag eröffnet. Das<br />

nächste Highlight folgt bereits<br />

diesen Sonntag,17. Juni 2012,<br />

mit einem Tagder offenen Tür<br />

<strong>und</strong> «Frühschoppen».<br />

Jeder aus der Region ist herzlich eingeladen!<br />

Alle 45 Minuten werden die<br />

sehr sympathischen Mitarbeiter der<br />

Waldau Sie durch die neu renovierten<br />

<strong>und</strong> teilweise umgebauten<br />

Räumlichkeiten führen. Somit erhalten<br />

Sie einen optimalen Überblick<br />

über sämtliche Zimmer,den Seminarbereich,<br />

der toll gestalteten<br />

Lounge, usw. Getränke wie Bier,<br />

Wein <strong>und</strong> Wasser werden nebst<br />

Häppchen <strong>und</strong> Apéro Snacks selbstverständlich<br />

offeriert. Wer die Waldau<br />

noch von früher kennt, wirddiese<br />

von innen <strong>kaum</strong> wiedererkennen.<br />

Alles wurde mit Stil <strong>und</strong> vor allem<br />

mit Liebe zum Detail neu gestaltet.<br />

Eine moderne <strong>und</strong> trotzdem<br />

sehr angenehme, warme Atmosphäre,<br />

welche jeden Gast beeindrucken<br />

wird.<br />

Gastgeber mit Leib <strong>und</strong> Seele<br />

Charly Fleischhacker, Geschäftsführer<br />

der wiederbelebten Waldau, ist<br />

Gastgeber mit Leib <strong>und</strong> Seele, <strong>und</strong><br />

Rheintaler Bote<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@rheintaler-bote.ch, www.rheintaler-bote.ch<br />

das bereits seit vielen Jahren. Die<br />

letzten elf Jahre war er als Direktor<br />

des Robinson Clubs Alpenrose im österreichischen<br />

Zürs tätig. Davor war<br />

er auch in verschiedenen Robinson<br />

Clubs in der Schweiz, in Sri Lanka,<br />

Kenia, Spanien tätig. Seine Sporen<br />

verdiente er sich davor in den besten<br />

Häusern der Schweiz, wie dem<br />

Château Gütsch in Luzern, dem Vieux<br />

Manoir in Murten <strong>und</strong> dem Beau<br />

Rivage in Nyon. Charly Fleischhacker<br />

will in der Region ein gemütliches<br />

Seminar- <strong>und</strong> Urlaubshotel<br />

etablieren, welches allen Ansprüchen<br />

gerecht wird. Der normale Betrieb<br />

für Hotelgäste startete bereits<br />

am 11. Juni 2012. R<strong>und</strong> 40 Zimmer<br />

inkl.. Tiefgaragenplätze stehen für<br />

alle Gäste zur Verfügung.<br />

Entspannte Atmosphäre in der<br />

Waldau-Bar <strong>und</strong> Lounge<br />

Die alte Waldau Bar war eine Legende.<br />

Nun ist sie neu auferstanden<br />

<strong>und</strong> besticht durch ihre modernecoole<br />

Einrichtung. Treten Sie ein in<br />

diese entspannte Atmosphäre <strong>und</strong><br />

geniessen Sie einen After-Work-<br />

Drink mit Kollegen, einen Prosecco<br />

mit Fre<strong>und</strong>innen oder einfach ein<br />

gutes Glas Wein. Zum S<strong>und</strong>owner ab<br />

17 Uhr lohnt sich ein Besuch immer.<br />

Kleine aber feine Auswahl<br />

Spezialitäten <strong>und</strong> bewährte Klassi-<br />

„Wospielt<br />

die Musi?“<br />

„In der<br />

Dorfmitte“<br />

dorf<br />

musik Koblach<br />

dorf<br />

musik Koblach<br />

Live -Konzert<br />

Freitag 15. Juni 2012<br />

Fäascht<br />

Bänkler<br />

Beginn 19:00Uhr<br />

Live -Konzert aufdemPlatz DorfMitte in Koblach<br />

aufdemPlatz DorfMitte in Koblach<br />

bei freiem Eintritt <strong>und</strong>jeder Witterung.<br />

bei freiem Eintritt <strong>und</strong>jeder Witterung.<br />

ker,begleitet von edlen Tropfen: Das<br />

ist das Konzept. Die Speisekarte wird<br />

bewusst klein gehalten, denn in der<br />

Waldau kommt nur Frisches auf den<br />

Tisch –dafür sorgt Gastgeber Charly<br />

Fleischhacker höchstpersönlich.<br />

Die traumhafte Lage in einem 1500<br />

Quadratmeter grossen Park mit einem<br />

w<strong>und</strong>erschönen alten Baumbestand<br />

<strong>und</strong> einem romantischen<br />

Fischteich bietet das ideale Ambiente<br />

für feierliche Anlässe –obHochzeit,<br />

Firmenfest oder Gartenparty.<br />

Das Restaurant mit Lounge, Bar <strong>und</strong><br />

Terrasse r<strong>und</strong>et das ganze perfekt ab.<br />

Kontakt<br />

Parkhotel Waldau<br />

Waldaustrasse 8<br />

CH-9404 Rorschacherberg<br />

Tel. +41 71 858 28 38<br />

Fax +41 71 858 28 39<br />

info@parkhotelwaldau.ch<br />

www.parkhotelwaldau.ch<br />

dorf<br />

mitte<br />

Café Bar Restaurant<br />

Werben 9·Tel.: +43 5523 53135 ·www.dorfmitte.com<br />

rs/pd<br />

Tag der offenen Tür &<br />

«Frühschoppen»<br />

Bild: sr<br />

Sonntag, 17. Juni 2012, von 11<br />

bis 16 Uhr im Parkhotel Waldau,<br />

Waldaustrasse 8inRorschacherberg,<br />

Alle sind herzlich willkommen!


Rheintaler Bote, 13. Juni 2012 Wochenkalender Seite 19<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schoenehaeuser.ch<br />

www.kinomadlen.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.bregenz.at<br />

www.lustenau.at<br />

www.spieldboden.at<br />

www.dornbirn.at<br />

www.altstaetten.ch<br />

www.stmargrethen.ch<br />

www.rheintaler-bote.ch<br />

n Mittwoch, 13. Juni<br />

Wolfhalden, Mittwoch, 13. Juni, 13<br />

Uhr: Brockenstube offen, Ort: Kronenstrasse.<br />

Heerbrugg, Mittwoch, 13. Juni, 20<br />

Uhr: Theatermobil – Kabarett. Eine<br />

lustvolle Geisterbahnfahrt durch das<br />

Wesen «Mann» Männerabend ist ein<br />

Blick hinter die Kulisse Mann -ganz<br />

ehrlich <strong>und</strong> anspruchslos. Mit Inhalt,<br />

Seele, Klamauk, Witz, Wahrheit <strong>und</strong><br />

Musik. Die Welt eben -die Männerwelt.WaswärederMannohnedieFrau?<br />

Nicht da! Tom wird an diesem Abend<br />

einer Vielzahl von Männertypen begegnen,<br />

von denen hoffentlich nur wenige<br />

an den eigenen Mann erinnern.<br />

Aber wer weiss das schon? Weitere Informationen:<br />

www.kinomadlen.ch,<br />

Ort: Kinotheater Madlen an der Auerstrasse<br />

18.<br />

Oberriet, Mittwoch, 13. Juni, 18.15<br />

Uhr: Pensionierung richtig geplant.<br />

Ausgewiesene Referenten der RVT Finanz<br />

AG, unabhängige Finanzplanung/Vermögensverwaltung,vermitteln<br />

auf leicht verständliche Art <strong>und</strong><br />

Weise Informationen <strong>und</strong> praktische<br />

Tipps zur Pensionsplanung, Ort: RVT<br />

Finanz AG an der Buckstrasse 2.<br />

Rüthi, Mittwoch, 13. Juni, 20 Uhr: Monatsübung<br />

vom Samariterverein. Die<br />

Monatsübung setzt sich aus einem theoretischen<br />

<strong>und</strong> praktischen Teil zusammen.<br />

Thema der Übung <strong>und</strong> weitere<br />

Informationen siehe auch Aushang<br />

im Schaukasten bei der Gemeindeverwaltung<br />

<strong>und</strong> Werkhof. Eine<br />

kurze Anmeldung ist wünschenswert,<br />

damit genügend Übungsmaterialien<br />

bereit gestellt <strong>und</strong> allfällige <strong>Fragen</strong> beantwortet<br />

werden können. Wir sind<br />

20-80 Jahre jung <strong>und</strong> freuen uns über<br />

jeden Interessenten, der mit uns lernen<br />

<strong>und</strong> üben möchte, weitere Infos:<br />

071 766 19 07, Ort: Werkhofsaal.<br />

Thal, Mittwoch, 13. Juni, 18.30 Uhr:<br />

Vorspiel der Band <strong>und</strong> Kontrabassschüler<br />

Heltin Gurazziu, weitere Informationen<br />

unter www.msaar.ch, Ort:<br />

Oberstufenzentrum Thal.<br />

Balgach, Mittwoch, 13. Juni, 20 Uhr:<br />

Infoabend der politischen Gemeinde<br />

Balgach, Ort: Mehrweckhalle Riet.<br />

n Donnerstag, 14. Juni<br />

Diepoldsau, Donnerstag, 14. Juni,<br />

17.30 Uhr: STARTFELD live! bei Grei-<br />

Rheintaler Bote<br />

A1<br />

A1<br />

A1<br />

Sennwald<br />

Haag<br />

Thal<br />

Rheineck<br />

Höchst Hard<br />

Walzenhausen<br />

St. Margrethen<br />

Au<br />

A13<br />

Lustenau<br />

Heerbrugg<br />

Balgach<br />

Dornbirn<br />

Rebstein<br />

Marbach<br />

Widnau<br />

Lüchingen<br />

Altstätten<br />

Kriessern<br />

Diepoldsau<br />

A13<br />

Hohenems<br />

Hinterforst<br />

Eichberg<br />

Mäder<br />

Altach<br />

Montlingen<br />

Koblach<br />

Götzis<br />

Oberriet A13<br />

Rüthi<br />

Lienz<br />

Rhein<br />

Meiningen<br />

Rhein<br />

Rankweil<br />

Feldkirch<br />

Rhein<br />

Klaus-Weiler<br />

Sulz-Röthis<br />

ner Packaging. Interessieren Sie sich<br />

für Unternehmertum <strong>und</strong> Gründungen?<br />

Dann erleben Sie zusammen mit<br />

STARTFELD das Unternehmertum<br />

live! Ob Student, Jungunternehmer,<br />

Netzwerkpartner oder sonstiger Interessent,<br />

wir laden Sie herzlich zur<br />

Greiner Packaging AG nach Diepoldsau<br />

ein. Dort erfahren Sie zuerst von<br />

Peter Frischknecht (Geschäftsführer<br />

des Vereins STARTFELD) mehr über<br />

Unternehmensgründungen in der Ostschweiz.<br />

Anhand des Start-up-Projektes<br />

BoxTango GmbH, aus der Logistikbranche,<br />

werden die Herausforderungen<br />

<strong>und</strong> Fortschritte von Gründungen<br />

dargestellt, weitere Informationen:<br />

www.startfeld.ch, Ort: Rheinstrasse<br />

38.<br />

Thal, Donnerstag, 14. Juni, 18.30 Uhr:<br />

Schülervorspiel der Trompetenklasse<br />

von Raphael Rebholz, weitere Informationen<br />

unter www.msaar.ch, Ort:<br />

Feuerwehrdepot Thal.<br />

Heerbrugg, Donnerstag, 14. Juni, 20<br />

Uhr: Wo bleibt der Pfeffer im Beziehungsalltag?<br />

Impulsreferat mit Matthias<br />

Koller Filliger von der Fachstelle<br />

Partnerschaft-Ehe-Familie aus St. Gallen,<br />

Ort: Evangelisches Kirchgemeindehaus.<br />

n Freitag, 15. Juni<br />

Heerbrugg, Freitag, 15. Juni, 18 Uhr:<br />

Frauenausflug, vom Familien-Treff<br />

Heerbrugg organisiert, weitere Informationen<br />

unter www.familien-treffheerbrugg.ch<br />

Berneck, Freitag, 15. Juni bis Samstag,16.Juni:Fahnenweihschiessender<br />

Schützengesellschaft Berneck, Ort:<br />

Schützenhaus.<br />

n Samstag, 16. Juni<br />

Altstätten, Samstag, 16. Juni, 14.30<br />

Uhr: Ortsdurchfahrt Tour de Suisse.<br />

Die Tour de Suisse fährt auf der 8. <strong>und</strong><br />

zweitletzten Etappe durch Altstätten.<br />

Die Etappe führt von Bischofszell über<br />

Gais <strong>und</strong> den Stoss nach Altstätten <strong>und</strong><br />

dann weiter in Richtung Oberriet, Rüthi<br />

<strong>und</strong> Lienz. Etappenziel ist Arosa<br />

(Streckenlänge 148 km). Erwartete<br />

Ortsdurchfahrt gemäss Marschtabelle:<br />

Altstätten 14:27 Uhr, Sennwald 14:48<br />

Uhr, weitere Informationen:<br />

www.tourdesuisse.ch.<br />

Altstätten, Samstag, 16. Juni, 8.30<br />

Uhr: Buuremart. An den Samstagmorgen<br />

vom 28. April bis 7. Juli sowie<br />

vom 11. August bis 27. Oktober 2012<br />

findet der «Buuramart» in der Altstätter<br />

Altstadt, beim Frauenhof, statt.<br />

Von 8.30 bis 12 Uhr werden auf dem<br />

Bauernmarkt.<br />

Altstätten, Samstag, 16. Juni, 8.30<br />

Uhr: Hol- <strong>und</strong> Bringtag. Am Hol- <strong>und</strong><br />

Bringtag können Sie alles kostenlos<br />

bringen <strong>und</strong> abholen: Gegenstände die<br />

noch brauchbar <strong>und</strong> funktionstüchtig<br />

sind (ausser Skiausrüstungen, Wohnwände,<br />

Blumentöpfe). Flyer folgen in<br />

die Briefkästen, Ort: Bahnhofstrasse<br />

51.<br />

Altstätten, Samstag, 16. Juni, 20 Uhr:<br />

Titelschutz<br />

Rhythaler Zitig<br />

Rheintaler Bote<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@rheintaler-bote.ch<br />

www.rheintaler-bote.ch<br />

Auflage<br />

32’420 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />

Witz der Woche<br />

Ein Grossvater geht mit seinem<br />

Enkel in der freien Natur spazieren<br />

<strong>und</strong> sagt: «Nun sieh dir<br />

doch einmal diese schöne Natur<br />

an, die grünen Bäume <strong>und</strong> die<br />

saftigen Wiesen.» Er knickt einen<br />

Grashalm ab <strong>und</strong> kaut auf ihm<br />

rum. Fragt der Enkel: «Grossvater,<br />

bekommen wir jetzt ein neues<br />

Auto?» – «Wie kommst du denn<br />

jetzt auf die Idee?», erwidert der<br />

Grossvater. «Na, weil Papa gesagt<br />

hat, wenn Grossvater ins Gras<br />

beisst, bekommen wir ein neues<br />

Auto.»<br />

Stefan Burri 24/2012<br />

Der Rheintaler Bote sucht den «Witz der<br />

Woche». Die besten Einsendungen werden<br />

veröffentlicht <strong>und</strong> der/die Schreibende<br />

erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in<br />

wirddas Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben <strong>und</strong> diesen einsenden an:<br />

Rheintaler Bote<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@rheintaler-bote.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

Konzert trumpetArtensemlbe. Konzert<br />

im Rahmen der Konzertreihe Altstätter<br />

Konzertzyklus 2012: San Marco<br />

in Altstätten? Nicht wirklich, <strong>und</strong> doch<br />

lässt sich in der evang. Kirche AltstättenmitdenEmporennachallenvier<br />

Seiten, die Praxis der venezianischen<br />

Komponisten Gabrieli, Gussago u.a.<br />

wie in Venedig, verwirklichen. Vor dem<br />

Konzert, um 19 Uhr, wird auf dem Kirchenareal<br />

ein Apéro offeriert. Karten<br />

an der Abendkasse ab 19 Uhr, Ort:<br />

Evangelische Kirche an der Heidenerstrasse.<br />

Thal, Samstag, 16. Juni, 20 Uhr: EN-<br />

CORE-Konzert «Kammerorchester<br />

Goldach mit Christoph Indrist», weitere<br />

Informationen unter<br />

www.msaar.ch, Ort: Kirche.<br />

Rheineck, Samstag, 16. Juni, 10 Uhr:<br />

20 Jahre Jugendtreff Woodshed, weitere<br />

Informationen unter www.jugendtreff-rheineck.ch.vu,<br />

Ort: Florastrasse<br />

5b.<br />

Rheineck, Samstag, 16. Juni, 18 Uhr:<br />

Familiengottesdienst. Wir stehen kurz<br />

vor den Sommerferien!Dann gibt es<br />

während einigen Wochen keine Hausaufgaben<br />

<strong>und</strong> kein Schulstress. Son-<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Benjamin Gahlinger (bg), Stefanie Rohner, (sr),<br />

Simone Wald (sw), Charly Pichler,Verlagsredaktor<br />

(pic), Flavio Razzino (fr), Franz Welte (we)<br />

E-Mail: redaktion@rheintaler-bote.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Yvonne Glässer<br />

Verkauf<br />

Marco Knittel, Gabriela Silva de Miranda-Kuster,Melissa<br />

Nussbaumer,Roger Roth,Jeannette<br />

Sieber<br />

Redaktions- <strong>und</strong> Inserateschluss<br />

Montag, 16.00 Uhr<br />

dern Ausschlafen, Schwimmen, Spielen<br />

<strong>und</strong> Zeit für 1000 andere Dinge.<br />

Dieser Familiengottesdienst steht unter<br />

dem Thema: «Erholung + Entspannung».<br />

Im Gottesdienst wird Simon<br />

Sigg aus der Pfarrei verabschiedet<br />

<strong>und</strong> anschliessend sind alle zum<br />

Imbiss eingeladen. Im Gottesdienst<br />

werden wir einen Koffer «Bepacken».<br />

Die Kinder sind eingeladen, einen Gegenstand<br />

mitzubringen, mit dem sie<br />

sich in den Ferien besonders beschäftigen,<br />

Ort: Katholische Kirche Rheineck.<br />

Balgach, Samstag, 16. Juni, 10 Uhr:<br />

Tag der offenen Tür der Feuerwehr Mittelrheintal.<br />

Besichtigung Depot Balgach,<br />

Präsentation Fahrzeuge, Vorführungen<br />

10.30 bis 15.30 Uhr (Jungendfeuerwehr,<br />

Strassenrettung,<br />

Brandeinsätze), Kinderattraktionen,<br />

Festwirtschaft, Ort: Depot Balgach.<br />

Marbach, Samstag, 16. Juni: Kilbi<br />

Marbach, Besenbeiz offen. Ein Besuch<br />

der originellen Besenbeiz im Zentrum<br />

von Marbach lohnt sich. Unter dem<br />

Motto «üs gfallts z'Marpa» lädt der Männerchor<br />

zum geselligen Verweilen ein,<br />

Ort: Dorfplatz.<br />

Marbach, Samstag, 16. Juni bis Sonntag,<br />

17. Juni: Kilbi in Marbach. Ab<br />

Samstag, 15 Uhr Bahn- <strong>und</strong> Restaurationsbetrieb,<br />

Sonntag ab 10 Uhr: Markstände<br />

mit Bahn- <strong>und</strong> Restaurationsbetrieb.<br />

Kilbi mit diversen Ständen,<br />

Bahnen, Festwirtschaften <strong>und</strong> Unterhaltung.<br />

Unter Mitwirkung von verschiedenen<br />

Dorfvereinen. An diversen<br />

Orten Live -Musik. Mit Unterhaltung<br />

für Kinder <strong>und</strong> Junggebliebene, weitere<br />

Informationen: hpbischofberger@gmx.ch,<br />

Ort: Untergasse.<br />

n Sonntag, 17. Juni<br />

Altstätten, Sonntag, 17 Juni: Gartenfest<br />

bei Trudi <strong>und</strong> Hans Buschor,<br />

vom Bündnerverein Altstätten <strong>und</strong><br />

Umgebung.<br />

Rüthi, Sonntag, 17. Juni, 10 Uhr: Kirchenfest<br />

in Plona.<br />

Rheineck, Sonntag, 17. Juni, 11.30<br />

Uhr: Matinée mit Buchpräsentation,<br />

Lesung, Künstlerbegegnung <strong>und</strong> Apéro.<br />

KIR –Kultur in Rheineck –präsentiert<br />

im Haus Baron Fanz /Galerie<br />

Est Est Est an der Hauptstrasse in Rheineck<br />

das Rheinecker Märchen «Vom<br />

Gesang über dem Wasser», das am Mittelaltermarkt<br />

erzählt, aufgeschrieben<br />

<strong>und</strong> bebildert worden ist <strong>und</strong> freut sich<br />

auf eine Matinée mit Buchpräsentation,<br />

Lesung, Künstlerbegegnung <strong>und</strong><br />

Apéro. Um 13 Uhr gehen dann alle gemeinsam<br />

zum neu von Erwin Müller geschaffenen<br />

Stein, der zusammen mit<br />

der Geschichte für ein Rheineck steht,<br />

in dem Vergangenheit <strong>und</strong> Gegenwart<br />

zusammenkommen. Dazu gehört auch<br />

die Übergabe das Werks an die OK-Präsidentin<br />

<strong>und</strong> Stadträtin Katharina Linsi,<br />

Ort: Hauptstrasse 2.<br />

Walzenhausen, Sonntag, 17. Juni, 10<br />

Uhr: Gottesdienst zum Flüchtlingstag<br />

mit Taufe, mit dem Quartett «Les Mixör»<br />

<strong>und</strong> Christiane Schmid am Klavier,<br />

Ort: Evangelische Kirche.<br />

St. Margrethen, Sonntag, 17. Juni, 14<br />

Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer<br />

Altstätten (inkl. Fächer), Au, Balgach, Diepoldsau,<br />

Eichberg, Haag, Heerbrugg, Hinterforst,<br />

Kriessern, Lienz, Lüchingen (inkl. Fächer),<br />

Marbach SG, Montlingen, Oberriet, Rebstein,<br />

Rheineck, Rüthi (Rheintal), Sennwald, St.Margrethen,<br />

Thal, Walzenhausen, Widnau (inkl.<br />

Fächer) –Vorarlberg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.18,<br />

ausserlokal Fr. 1.35, Stellen lokal Fr. 1.35, ausserlokal<br />

Fr.1.57, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.3.96,<br />

Erotik Fr. 6.56.<br />

1 ⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr.102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

Uhr: Ritterturnier. Ritter <strong>und</strong> Burgfräuleins<br />

treffen sich zum Ritterturnier,<br />

organisiert von der Müettere R<strong>und</strong>i<br />

St. Margrethen, weitere Infos <strong>und</strong><br />

Anmeldung: :071 888 22 93<br />

n Montag, 18. Juni<br />

Kriessern, Montag, 18. Juni, 19 Uhr:<br />

Feuersäulenkurs von der Frauen <strong>und</strong><br />

Müttergemeinschaft, weitere Informationen<br />

unter www.fmg-ruethi.ch,<br />

Ort: bei Pascale Perrino in Kriessern.<br />

n Dienstag, 19. Juni<br />

Heerbrugg, Dienstag, 19. Juni, 14.30<br />

Uhr: Unterwegs mit der rhätischen<br />

Bahn. 60plus Nachmittag!Wir entführen<br />

Sie an diesem Tag in die Welt der Eisenbahn<br />

inmitten der Schweizer Berge.<br />

Paul Zurbuchen ist ein begeisterter<br />

Filmer <strong>und</strong> hat die rhätische Bahn<br />

auf ihren schönsten Strecken mit seiner<br />

Kamera «eingefangen». Der Film ist<br />

durchgehend kommentiert in Bünderdialekt.<br />

Fahren Sie mit! Sie werden<br />

begeistert sein. Und am Ende der<br />

Fahrt wird ein Zvieri serviert. Sie sind<br />

herzlich eingeladen! Es besteht ein Abholdienst<br />

(E.Hagenbach 071 720 16 22.<br />

Ort: FEG.<br />

Thal, Dienstag, 19. Juni: Die Frauenvereine<br />

Thal <strong>und</strong> Lutzenberg unternehmen<br />

beim diesjährigen Halbtagesausflug<br />

eine Reise ins Pestalozzikinderdorf<br />

nach Trogen, weitere Informationen:<br />

skast@bluewin.ch<br />

Rebstein, Dienstag, 19. Juni, 19.30<br />

Uhr: Mobiler Treffpunkt, Integration.<br />

Im Jahr 2010 <strong>und</strong> 2011 fanden im<br />

Rheintal zahlreiche Mobile Treffpunkte<br />

statt: Nationenabende, Behördengespräche,Informationsanlässe<br />

Kochtreffs <strong>und</strong> viele mehr. Für die<br />

Weiterentwicklung des Mobilen Treffpunkts<br />

steht eine nächste Phase an. Alle<br />

ehemaligen Besucher/innen, Mithelfer/innen<br />

<strong>und</strong> neuen Interessierten<br />

sind eingeladen, Ideen für künftige Mobile<br />

Treffpunkte einzubringen <strong>und</strong> zu<br />

diskutieren. Was? Wie? Wann? Wo?<br />

Wer?Mitwem?WashabenSiefürIdeen<br />

für die Mobilen Treffpunkte? Wie<br />

möchten Sie diese/s Angebot/Plattform<br />

gestalten? Wann <strong>und</strong> wo sollen<br />

die Mobilen Treffpunkte stattfinden?<br />

<strong>Viele</strong> <strong>Fragen</strong> stehen offen. Sie sind<br />

herzlich an das Planungstreffen am<br />

Dienstag, 19. Juni 2012, um 19.30 Uhr<br />

eingeladen. Ort: ri.nova Impulszentrum,<br />

alte Landstrasse 106, Rebstein.<br />

NOEMI MARIA KELLER, GEB. BRE-<br />

DA 07.03.1941 –02.06.2012<br />

Die Abdankung mit Urne fand auf<br />

dem Friedhof Heerbrugg statt.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 844 23 50 info@rheintaler-bote.ch<br />

(Annahmeschluss Donnerstag 12.00 Uhr)<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz <strong>und</strong> Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte <strong>und</strong><br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

<strong>und</strong> Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.rheintaler-bote.ch


Seite 20 Zu guter LetZt Rheintaler Bote, 13. Juni 2012<br />

Zur Kasse gebeten<br />

IM GILLIMOOS Anwohner sollen Einsprache zurückziehen, sonst drohen Gebühren<br />

12 Einsprecher vom Gillmoos in<br />

Altstätten wehren sich gegen<br />

die geplante Schwelle auf ihrerTiefgaragen-Einfahrt.<br />

Der<br />

Stadtrat hat die Einsprecher –<br />

ohne den einzigen Befürworter<br />

–zueinem «rechtlichen Gehör»<br />

eingeladen <strong>und</strong> ein<br />

merkwürdiges Dokument abgegeben.<br />

«Mit der Unterschrift auf diesem<br />

Dokument verpflichten Sie sich,<br />

ihre Einsprache vollumfänglich<br />

<strong>und</strong> unwiderrufbar zurückzuziehen<br />

-sonst müssten Sie mit einem<br />

kostenpflichtigen Entscheid rechnen»<br />

–jedem Einsprecher wurde<br />

beim rechtlichen Gehör vom Donnerstag,<br />

31. Mai, ein Zettel abgegeben,<br />

auf dem diese Worte standen.<br />

Verantwortlich dafür zeichnet<br />

sich Daniel Kehl, Leiter des<br />

Altstätter Bauamtes. «Man müsse<br />

mit Kosten zwischen 400 <strong>und</strong> 5000<br />

Franken für den Entscheid über die<br />

Einsprache rechnen, wenn wir sie<br />

nicht bis zum 7. Juni zurückziehen,<br />

wurde uns gesagt», sagt ein<br />

Einsprecher des Quartiers gegenüber<br />

dem Rheintaler Boten <strong>und</strong><br />

schüttelt dabei ungläubig den Kopf.<br />

Bisher wusste er gar nicht, dass eine<br />

Gemeinde für abgelehnte Einsprachen<br />

Kosten erheben könne.<br />

Eine Drohveranstaltung<br />

Nicht nur dieser Einsprecher –der<br />

anonym bleiben möchte –spricht<br />

von einer merkwürdigen Veranstaltung<br />

vom vergangenen Donnerstag,<br />

31. Mai. Auch andere Einsprecher<br />

erzählen statt von einem<br />

«rechtlichen Gehör» von einer reinen<br />

Drohveranstaltung. Keine <strong>Fragen</strong><br />

wurden beantwortet, <strong>kaum</strong> auf<br />

die Einwände der Einsprecher eingegangen.DieSchwelle,machteder<br />

Stadtrat deutlich, kommt auf die<br />

Gillimoos-Strasse <strong>und</strong> damit basta.<br />

Auf der Wanne-Locher-Strasse<br />

gab es Änderungen<br />

Dabei wäre die Planung der<br />

Schwellen gar nicht so unumstösslich,<br />

wie es der Stadtrat angibt.<br />

Auf der viel stärker befahrenen<br />

Wanne-Locher-Strasse in Lüchingen,<br />

die in die Hauptstrasse<br />

Anzeige<br />

zweigt, waren ursprünglich fünf<br />

Schwellen geplant gewesen. Offenbar<br />

auf Druck einer oder mehrere<br />

Anwohner der Wanne Locher<br />

Strasse, hat man die geplanten<br />

Schwellen aber nachträglich vom<br />

Plan getilgt <strong>und</strong> stattdessen auf der<br />

Tiefgarageneinfahrt im Gillimoos<br />

eine neue geplant. Viel Sinn macht<br />

eine solche Verkehrsberuhigungsmassnahme<br />

auf einem derart<br />

kurzen Strässchen, dass erst<br />

noch in einer Sackgasse (nämlich<br />

die Tiefgarage der Terrassenüberbauung<br />

im Gillimoos) endet, nicht.<br />

Auf der Wanne-Locherstrasse indes<br />

schon, meinen die Anwohner<br />

im Quartier.<br />

Im schlimmsten Fall h<strong>und</strong>ert<br />

Franken pro Partei<br />

Drohen den Stockwerkeigentümern<br />

der Terrassenüberbauung im<br />

Gillimoos nun saftige Gebührenkosten<br />

aufgr<strong>und</strong> ihrer nicht zurückgezogenen<br />

Einsprache? Tatsächlich<br />

kann die Gemeinde bei einem<br />

ablehnenden Einspracheentscheid<br />

Bearbeitungsgebühren<br />

erheben. Das ist aber sehr unüblich,<br />

vor allem in baurechtlichen<br />

<strong>Fragen</strong>. So hat beispielsweise erst<br />

kürzlich der Auer Gemeinderat eine<br />

Sammeleinsprache gegen die<br />

Einführung eines generellen Parkverbots<br />

im Blattacker-Quartier in<br />

Heerbrugg abgelehnt (siehe Arti-<br />

kel: «Das wollen wir nicht!» vom<br />

6. Juni im Rheintaler Bote) <strong>und</strong> dabei<br />

keinerlei Kosten erhoben. Im<br />

schlimmsten Fall müssten die 12<br />

Einsprecher aber <strong>kaum</strong> mehr als<br />

1000 Franken für den negativen<br />

Entscheid bezahlen. Pro Partei wären<br />

das also knapp h<strong>und</strong>ert Franken.<br />

Nächste Instanz: Das kantonale<br />

Baudepartement<br />

Merkwürdig ist aber das Vorgehen<br />

des Altstätter Stadtrates. Denn liest<br />

man das Dokument, dass den Einsprechern<br />

am vergangenen Montag<br />

ausgehändigt wurde, wird bereits<br />

jetzt schon klar: Der Stadtrat<br />

wird die Einsprache aller Voraussicht<br />

nach ablehnen. Wieso er diese<br />

Entscheidung noch nicht öffentlich<br />

gemacht hat, im Gegenteil,<br />

die Einsprecher vor der offiziellen<br />

Einsprachemitteilung noch<br />

dazu bringen will, ihre Einsprache<br />

zurückzuziehen, macht deutlich:<br />

Der Altstätter Stadtrat versucht<br />

sich davor zu drücken, den ablehnenden<br />

Einsprache-Entscheid<br />

zu begründen. Dass diese Begründung<br />

nämlich vor der nächsthöheren<br />

Instanz –dem kantonalen<br />

Baudepartement –standhält, bleibt<br />

aufgr<strong>und</strong> fehlender Verkehrsuntersuchungen<br />

im Gillimoos, zu bezweifeln.<br />

Flavio Razzino<br />

Denkspritzen<br />

Stellen Sie <strong>Fragen</strong>, liebe<br />

Leserinnen <strong>und</strong> Leser!<br />

Mal wieder scheitert eine Diskussion<br />

an der Art <strong>und</strong> Weise, wie<br />

sie geführt wird. Weil Eltern <strong>und</strong><br />

Schule bislang nicht auf Augenhöhe<br />

miteinander kommunizieren<br />

konnten, gibt es nun –nicht<br />

nur im Rheintal – grosse Unsicherheiten<br />

beim Thema Sexualk<strong>und</strong>eunterricht.<br />

Wenn ein Informationsabend<br />

wie derjenige<br />

vom Montag, 4. Juni in Altstätten,<br />

in die Hosen geht <strong>und</strong> am Ende<br />

mehr Unsicherheiten bestehen<br />

als vor dem Anlass, muss sich<br />

der Organisator <strong>und</strong> vor allen<br />

Dingen der Moderator des Anlasses<br />

Kritik gefallen lassen.<br />

Der Rheintaler Bote versucht in<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong>, die wichtigsten<br />

<strong>Fragen</strong> zu beantworten. Eduard<br />

Ith, freier Journalist aus Altstätten,<br />

hat den angesprochenen Informationsanlass<br />

in Altstätten<br />

besucht <strong>und</strong> zieht in seinem Leitartikel<br />

auf der Front eine durch-<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Rheintaler Bote<br />

Vorhersage für Freitag<br />

Wir liegen in einer Südströmung,<br />

mit der sehr warme Luft aus Afrika<br />

nach Norden geführt wird.<br />

Oft ist es sonnig <strong>und</strong> trocken, nur<br />

mit Pech könnten sich vereinzelte<br />

Wärmegewitter bilden. Die<br />

Höchsttemperaturen schnellen<br />

auf Werte nahe 30 Grad.<br />

Biowetter<br />

Das sonnigere <strong>und</strong> deutlich wärmere<br />

Wetter aktiviert Vitamine<br />

<strong>und</strong> Hormone im Körper. Nur<br />

sehr wetterempfindliche <strong>und</strong><br />

sensible Menschen müssen<br />

speziell an den Nachmittagen<br />

mit Konzentrationsschwäche,<br />

Antriebslosigkeit <strong>und</strong> rascher<br />

Müdigkeit rechnen.<br />

Bauernregel<br />

Stellt sich der Juni mild ein,<br />

wird‘s auch der September sein.<br />

Sonne: Auf- <strong>und</strong> Untergang<br />

5:27 Uhr 21:26 Uhr<br />

Neumond: 19.06.2012<br />

2:44 Uhr 17:42 Uhr<br />

26°<br />

9°<br />

Bergwetter<br />

27°<br />

10°<br />

4000 m -3°<br />

3000 m 5°<br />

2000 m 12°<br />

1000 m 21°<br />

zogene Bilanz. Im Interview mit<br />

Rolf Rimensberger, Leiter des<br />

Amts für Volksschule, werden<br />

weitere <strong>Fragen</strong> zum umstrittenen<br />

Sexualk<strong>und</strong>e-Unterricht gestellt<br />

–Rimensberger gibt darauf<br />

klare <strong>Antworten</strong>. Unter anderem<br />

distanziert er sich nochmals<br />

deutlich vom Basler Sex-Köfferli<br />

<strong>und</strong> dem umstrittenen Gr<strong>und</strong>lagenpapier<br />

der Pädagogischen<br />

Hochschule Zentralschweiz.<br />

Sollte nach der Lektüre dieser<br />

<strong>Ausgabe</strong> des Rheintaler Boten<br />

weitere <strong>Fragen</strong> von Seiten der Leserinnen<br />

<strong>und</strong> Leser zum Thema<br />

Sexualk<strong>und</strong>e-Unterricht bestehen,<br />

können Sie diese per Mail<br />

oder per Post (Adressen auf der<br />

Front, oben) der Redaktion zusenden.<br />

Wir gehen allen <strong>Fragen</strong><br />

nach –<strong>und</strong> liefern <strong>Antworten</strong>!<br />

Flavio Razzino<br />

Samstag<br />

28°<br />

14°<br />

Sonntag<br />

29°<br />

15°<br />

26°<br />

11°<br />

RDi24

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