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Charmant, dieses Appenzellerland - Aktuelle Ausgabe

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Mittwoch, 19. Juni 2013 Nr. 25 • 12. Jahrgang • Auflage 33´416<br />

Rheintaler Bote<br />

Im Gespräch mit<br />

Peter Eggenberger,Witzweg-Erfinder<br />

und Autor,<br />

über den Witzwanderweg<br />

Seite 3<br />

Umfrage: Alessia<br />

Grillo aus Oberriet<br />

freut sich darauf<br />

bald ihr erstes<br />

Festivals besuchen<br />

zu dürfen<br />

Seite 4<br />

Am vergangenen<br />

Samstag fand im<br />

Partylokal Falken<br />

in Eichbergdie<br />

Spring Break Party<br />

statt<br />

Seite 8<br />

Kunstschaffende<br />

aus den fünf Dörfern<br />

der Gemeinde<br />

Oberriet stellen<br />

gemeinsam<br />

ihreWerke aus<br />

Seite 14<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | info@rheintaler-bote.ch | www.rheintaler-bote.ch<br />

<strong>Charmant</strong>, <strong>dieses</strong> <strong>Appenzellerland</strong><br />

Der Witzwanderweg feiert sein<br />

20-Jahr Jubiläum. Die Redaktion<br />

des «Rheintaler Boten» hat<br />

genau aus diesem Grund den<br />

gesamten Witzwanderweg von<br />

Heiden über Wolfhalden bis<br />

nach Walzenhausen gemacht<br />

und porträtiert.<br />

«En Appezäller tütscht ideSchtatt<br />

onne ufem Trotoar anen Sanggaller<br />

häri. 'Du bischt en Lööli', sääd<br />

de Apezäller. 'Ond Si sönd bsoffe',<br />

brommlet de Sanggaller. 'Oh, aber<br />

säb ischt morn wide vebii', määnt<br />

de Appezäller».<br />

Ein Schuss Feindseligkeit<br />

Der Humor der Appenzellerinnen<br />

und Appenzeller ist zugegebenermassen<br />

etwas derb, mit einem liebevollen<br />

Schuss Feindseligkeit gegenüber,<br />

nun ja, fast allem. Doch<br />

auch die AppenzellerInnen nehmen<br />

sich nicht immer allzu ernst,<br />

deswegen ist es wohl in Ordnung,<br />

ein wenig feindselig zu sein. Der<br />

Witzwanderweg vermittelt die bodenständige,<br />

humorvolle Mentalität<br />

der Region Heiden, Wolfhalden<br />

und Walzenhausen. Die Strecke<br />

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APPENZELLER WITZWANDERWEG VonHeiden über Wolfhalden nach Walzenhausen<br />

…BESCHRIFTUNGSTECHNIK<br />

…AUSPUFFANLAGEN<br />

…SONDERANFERTIGUNGEN<br />

…FAHRWERKSTECHNIK<br />

…HIFI<br />

…U.V.M<br />

Der Witzwanderweg besteht seit 20 Jahren –die Redaktion hat den Weg gemacht und viele schöne Plätze gefunden.<br />

führt von Heiden über Wolfhalden,<br />

Klus, Sonder, Schiben, Hostet<br />

nach Walzenhausen. Insgesamt ist<br />

der Witzwanderweg ungefähr acht<br />

Bauarbeiten auf Brücke<br />

OBERRIET-MEININGEN Belagsinstandsetzung auf der Rheinbrücke<br />

Auf der Kantonsstrasse zwischen<br />

Oberriet und Meiningen<br />

werden die Beläge der Rheinbrücken<br />

instand gesetzt. Seit<br />

dieser Woche und bis Mitte Juli<br />

müssen Verkehrsteilnehmende<br />

im Baustellenbereich mit Behinderungen<br />

rechnen.<br />

Seit vergangenem Montag wird auf<br />

den 245 Meter langen Rheinbrücken<br />

ein Fahrstreifen voraus-<br />

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Kilometer lang. Die Redaktion des<br />

«Rheintaler Boten» startete mit<br />

dem Witzwanderweg beim Bahnhof<br />

in Heiden. Eingebettet zwi-<br />

sichtlich einen Monat gesperrt und<br />

der Verkehr mittels einer ver-<br />

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UMBAURABATT<br />

Wir freuen uns auf Sie<br />

Bild: sr<br />

schen Kaien, Bischofsberg und<br />

Freudenberg befindet sich das Dorf<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

kehrsabhängigen Ampel geregelt.<br />

Der Einbau der bituminösen Deckschicht<br />

ist unter einer eintägigen<br />

Totalsperre voraussichtlich Mitte<br />

Juli vorgesehen. Während der<br />

Sperre wird der gesamte Verkehr<br />

grossräumig über die Rheinbrücke<br />

Kriessern-Mäder umgeleitet. Das<br />

kantonale Tiefbauamt und die beauftragte<br />

Unternehmung setzen alles<br />

daran, die Behinderungen auf<br />

ein Minimum zu beschränken. pd<br />

Derweil die Fussballsaison<br />

vorbei<br />

ist, geht es bei<br />

den Plauschfussballern<br />

jetzt erst<br />

richtig los<br />

Anlass<br />

Matinee mit<br />

Männerchören<br />

Seite 24<br />

WIDNAU Die beliebte Matinee<br />

inWidnaufindetamSonntag,23.<br />

Juni, im Metropolsaal Widnau<br />

statt. Rainer Moosbrugger, Dirigent<br />

der beiden Männerchöre<br />

Widnau und Kobelwald, hat ein<br />

gehörfälliges Programm mit<br />

Ohrwürmern aus Oper, Operette<br />

und Musical zusammengestellt<br />

und seit Monaten mit den<br />

beiden Chören eingeübt.<br />

Als Solistin ist die junge Sopranistin<br />

aus Alberschwende, Ursula<br />

Summer,zuerwähnen, welche<br />

in Wien ein Musikstudium<br />

absolvierte und heute Gesang<br />

unterrichtet, und natürlich auch<br />

der vereinseigene Tenor, Alexander<br />

Rebholz, kein Unbekannter<br />

im Rheintal.<br />

Der Eintritt ist frei. Zur Deckung<br />

der Unkosten wird eine<br />

Kollekte durchgeführt. Die<br />

Abendunterhaltung in Kobelwald<br />

mit dem gleichen Programm<br />

plus ein Theaterstück<br />

findet am Freitag, 21. Juni, um<br />

20 Uhr in der Mehrzweckhalle<br />

Kobelwald statt. pd<br />

Weitere Infos unter www.maennerchor-kobelwald.ch<br />

oder<br />

www.maennerchor-widnau.ch<br />

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Hausmittel gegen Sommergrippe<br />

Herbst, Winter, Frühjahr, da haben wir uns<br />

schon an die jeweilige Grippe gewöhnt und<br />

sind nicht überrascht. Aber für viele Menschen<br />

kommt der Ärger auch zwischen Juni<br />

und September: Die Sommergrippe. Mit Husten,<br />

Schnupfen, Halsweh, Ohrenschmerzen<br />

und Fieber. Absolut lästig und auch noch sehr<br />

oft mit Durchfall verbunden. Natürlich gibt es<br />

da auch die üblichen Medikamente, aber Sie<br />

können eine Sommergrippe auch mit gesunden<br />

Hausmitteln behandeln - oder ihr vorbeugen.<br />

Das hilft gegen Sommergrippe<br />

Verzichten Sie auf eiskalte Getränke, kühl langt<br />

auch. Der Unterschied zwischen der Aussenund<br />

der Raumtemperatur sollte nicht mehr als<br />

sechs Grad betragen. Die Viren der Sommergrippe<br />

werden durch eine Tröpfcheninfektion<br />

übertragen. Also Menschenmengen, Niesen-<br />

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Tel. +41 /71737 71 00<br />

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de und Hustende vermeiden. Ebenso die Enge<br />

von Menschenansammlungen.Viel trinken.<br />

Kein längerer Aufenthalt in der prallen Sonne<br />

das schwächt die Immunkraft. Benutzen Sie die<br />

Klimaanlage so selten wie möglich -das ist eine<br />

Viren- und Bakterienschleuder.Waschen Sie<br />

sich so oft wie möglich die Hände. Das Gebläse<br />

aus der Klimaanlage oder der Autokühlung<br />

nie direkt auf den Körper richten. Zugluft<br />

generell vermeiden. Vor allem, wenn Sie nass<br />

geschwitzt sind. Nasse (beim Baden) oder nass<br />

geschwitzte Kleidung sofort wechseln. Die Mittagspause<br />

nicht in der Sonne, sondern im<br />

Schatten geniessen. Wenn Sie spüren «da ist eine<br />

Grippe im Anflug», verzichten Sie auf Alkohol.<br />

Gegen die Viren der Sommergrippe(Enteroviren)<br />

helfen Antibiotika nicht.<br />

Weitere Tipps:<br />

www.gesunde-hausmittel.de/sommergrippe<br />

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Freitag, 28.06.2013, 08.00–18.00 Uhr<br />

Samstag, 29.06.2013, 08.00–12.00 Uhr<br />

Kugelgasse 7, CH-9444 Diepoldsau<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Tipps bei Heuschnupfen<br />

Die durch die Luft fliegenden Pollen<br />

von Bäumen, Büschen und Gräsern<br />

lösen bei Allergikern Reaktionen wie<br />

Niesen, tränende Augen, Atembeschwerden<br />

oder Hautreaktionen aus.<br />

Den Pollen kann man draussen nicht<br />

aus dem Weg gehen. Aber in der<br />

Wohnung lassen sich die Beschwerden<br />

mit ein paar einfachen Regeln<br />

deutlich lindern.<br />

1. Tipp: Nehmen Sie die Allergie nicht<br />

auf die leichte Schulter!<br />

Bei 30 Prozent der Pollenallergiker wandern<br />

die Beschwerden «eine Etage tiefer».<br />

Sie entwickeln im Laufe der Jahre<br />

chronisches Asthma. Lassen Sie Ihre Allergie<br />

deshalb vom Arzt bestimmen und<br />

besprechen Sie mögliche Therapien.<br />

2. Tipp: Richtig lüften!<br />

In der Innenstadt lüftet man zwischen 6<br />

und 8Uhr. Dann herrscht die geringste<br />

Pollenkonzentration in der Luft. Auf dem<br />

Land ist die beste Zeit zwischen 20 und<br />

24 Uhr. Bei starkem Wind fliegen Pollen<br />

rund um die Uhr.Dann auf das Lüften verzichten.<br />

3. Tipp: Keine Pollen im Schlafzimmer!<br />

Halten Sie ihr Schlafzimmer möglichst frei<br />

von Pollen. Ihre Kleidung ist voll davon.<br />

Ziehen Sie sich deshalb nicht im Schlafzimmer<br />

aus. Funktionieren Sie zum Beispiel<br />

ihr Badezimmer zum Ankleideraum<br />

um. Und bitten Sie Ihren Partner, esIhnen<br />

gleich zu tun.<br />

4. Tipp: Abends duschen und Haare<br />

waschen!<br />

Allergiker sollten am besten abends duschen<br />

und die Haare waschen. Sonst fallen<br />

nachts die Pollen aufs Kopfkissen und<br />

werden eingeatmet.<br />

5. Tipp: Nutzen Sie den Regen!<br />

Der Regen spült die Pollen aus der Luft, vorausgesetzt<br />

es regnet länger als 15 Minuten.<br />

Nutzen Sie die Zeit danach für ei-<br />

nen ausgiebigen Spaziergang.<br />

6. Tipp: Vorsicht vor Kreuzallergien!<br />

Wer zum Beispiel auf Birke und Haselnuss<br />

allergisch reagiert, verträgt in dieser<br />

Zeit oft auch keine Möhren, Äpfel oder<br />

Nüsse. Gräserpollen-Allergiker reagieren<br />

zudem auf Paprika und Petersilie. Tipp: Erhitzen<br />

oder Einfrieren zerstört die Allergene.<br />

7. Tipp: Nicht draussen trainieren!<br />

Schwere körperliche Anstrengungen im<br />

Freien sind in der Zeit des Heuschnupfens<br />

tabu. Sie atmen sonst zu viele Allergene<br />

ein und riskieren Atemnot und<br />

heftige allergische Reaktionen. Gehen Sie<br />

lieber in ein Fitness-Studio oder Hallenbad.<br />

8. Tipp: Reisen Sie den Pollen davon!<br />

Verreisen Sie, wenn die Pollen fliegen. Im<br />

Gebirge oberhalb von 2000 Meternist die<br />

Luft fast pollenfrei. Auch die Luft am Meer<br />

oder in der Wüste ist pollenarm. Und im<br />

Süden ist der Pollenflug oft schon vorbei,<br />

wenn es in Berlin losgeht<br />

Quelle: berlin.de<br />

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Rheintaler Bote, 19. Juni 2013 Aktuell Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Heiden, welches rund 400 Meter<br />

über dem Bodensee auf 800 Metern<br />

liegt. Knapp 4'033 EinwohnerInnen<br />

zählt das Dorf Ende 2012.<br />

Der Witzwanderweg beginnt bei der<br />

Bahnhofs- und Schmittbühlstrasse,<br />

wo er schliesslich links in ein<br />

kleines Waldstück zum Gstaldenbach<br />

hinunterführt.Wir haben diesen<br />

Teil allerdings der Strasse entlang<br />

absolviert, da es an diesem<br />

Streckenabschnitt vergangene<br />

Woche einen Erdrutsch gab und wir<br />

nicht sicher waren, ob man dort<br />

noch hätte hinuntergehen können.<br />

Schliesslich kamen wir endlich<br />

weg von der Strasse, von diesem<br />

Zeitpunkt an wurde es sehr<br />

ländlich und idyllisch.<br />

Wir befinden uns damit bereits auf<br />

dem Weg, der nach Wolfhalden<br />

führt. Das Panorama, welches sich<br />

uns bietet, ist grandios –links von<br />

uns der Bodensee, rechts von uns<br />

Wälder. Und mittendrin schöne,<br />

klassische Appenzellerhäuschen<br />

und auch einige Neubauten. Der<br />

Wegführt abseits der Strasse in den<br />

Luchten. Unterwegs kreuzt eine<br />

Katze unseren Weg, ein Hase guckt<br />

neugierig aus seinem Stall und wackelt<br />

mit seinen Löffeln.<br />

«Grüezi wohl»<br />

Am Ende <strong>dieses</strong> Weges angekommen,<br />

überqueren wir schliesslich<br />

die Strasse und der Wegführt zu Alten<br />

Landstrasse, die mit wunderschönen<br />

Gärten und von Ranken<br />

überwucherten Häusern sehr viel<br />

Charme im kleinen Wolfhalden<br />

versprüht.<br />

Es geht schliesslich in Richtung Bäckerei<br />

Hecht zum Dorfkern mit der<br />

Kirche. Es ist still im Dorf, kaum je-<br />

Der «Rheintaler Bote» traf sich<br />

mit dem Witzweg-Erfinder Peter<br />

Eggenberger, ummit ihm<br />

über den Weg, die Region und<br />

die AppenzellerInnen zu sprechen.<br />

Welcher ist Ihr Lieblingswitz auf<br />

dem Witzwanderweg?<br />

Peter Eggenberger: Der deutsche<br />

Kurgast erkundigt sich im Hotel<br />

Heiden nach einem Zimmer, woes<br />

ihm aber zu teuer ist. So geht er in<br />

ein einfaches Gasthaus, um dort<br />

nach dem Preis zu fragen. Die Wirtin<br />

macht mit ihm einen Rundgang<br />

durch das Haus. Es gibt saubere,<br />

schöne Zimmer, allerdings<br />

ohne Komfort. Vonoben herab fragt<br />

der Deutsche: «Na Frau Wirtin, wie<br />

viel kostet denn ein Zimmer in diesem<br />

Saustall?» Da meint die Wirtin:<br />

«30 Franken pro Nacht und pro<br />

Sau.»<br />

Wann wurde der Witzwanderweg<br />

offiziell eröffnet?<br />

Am 1. April 1993 –für die Wandersaison<br />

war dieser Zeitpunkt<br />

mand ist unterwegs. «Ist ja nicht<br />

gerade viel los hier», sagt mein Arbeitskollege<br />

Benjamin Gahlinger.<br />

«Wir sind hier auch in einem Dorf<br />

mit 1724 EinwohnerInnen –kein<br />

Wunder treffen wir nicht jede halbe<br />

Minute auf Leute», gebe ich zurück.<br />

Doch er hat recht, das <strong>Appenzellerland</strong><br />

scheint sonntags<br />

tatsächlich etwas ausgestorben zu<br />

sein. Vereinzelt sieht man Kinder,<br />

die in den Gärten spielen, einige<br />

Fussgängerinnen und Fussgänger<br />

kommen uns entgegen. «Grüezi<br />

wohl», grüssen sie und ich freue<br />

mich, dass wir nicht einfach ignoriert<br />

werden. Auf dem Lande grüssen<br />

sich die Leute fast immer und<br />

ich frage mich einmal mehr, weshalb<br />

das in den Städten kaum geschieht.<br />

Erinnerungen und Kaffee<br />

Ich bin hier in Wolfhalden aufgewachsen<br />

und kann mir kaum vorstellen,<br />

dass es für Kinder etwas<br />

Schöneres geben kann, als auf dem<br />

Land gross zu werden. Mit dem<br />

Witzwanderweg und den verschiedenen<br />

Orten, die dieser<br />

durchläuft, verknüpfe ich also jede<br />

Menge Erinnerungen. Uns gelüstet<br />

es nach einem Kaffee und so<br />

besuchen wir das Restaurant Krone,<br />

welches mit einem Schild auch<br />

alle Wanderer herzlich willkom-<br />

men heisst. Aus der Küche des Restaurants<br />

hören wir, wie mit den<br />

Töpfen geklappert wird, ausserdem<br />

singt jemand vor sich hin. Mit<br />

Blick auf den Bodensee bietet das<br />

Restaurant Krone eine wunderschöne<br />

Aussicht. Der Kaffee leert<br />

sich nach und nach, dann geht unsere<br />

Reise weiter.<br />

So schön, dass es<br />

beinahe kitschig ist<br />

So kommen wir am Museum Wolfhalden<br />

vorbei, wo der Witzwanderweg<br />

an die Strasse und schliesslich<br />

in den Wald führt. Dort ist es<br />

angenehm kühl, die Luft frisch und<br />

angenehm. Wir riechen das Holz<br />

und hören, wie die Blätter im Wind<br />

rascheln –der Wegdurch den Wald<br />

ist so schön, dass es beinahe schon<br />

kitschig ist.<br />

Als Kind war ich oft in diesem Wald<br />

und habe –als ich noch der festen<br />

Überzeugung war, dass hier Zwerge<br />

wohnen würden –mit meinem<br />

Vater kleine Häuschen für diese gebaut.<br />

Nach geraumer Zeit kommen<br />

wir beim «Herzogsbrönneli»<br />

an, wo wir eine etwas längere Rast<br />

einlegen. Wir geniessen dort ein<br />

feines Appenzeller Quöllfrisch. Es<br />

ist unglaublich ruhig und idyllisch,<br />

der Brunnen ergänzt die<br />

Waldgeräusche. Die Natur hat einmal<br />

mehr eine sehr beruhigende<br />

und entspannende Wirkung auf<br />

mich. Für gestresste Menschen ist<br />

der Witzwanderweg eine Oase. Im<br />

Wald bahnt sich der Klusbach seinen<br />

Weg durch das Unterholz und<br />

nachdem wir den Wald durchquert<br />

haben, geht es bergauf in die<br />

Klus. Inwischen haben wir bestimmt<br />

schon über 40 Witze gelesen.<br />

Natur, Aussicht und der Charme<br />

des <strong>Appenzellerland</strong>es<br />

In der Klus machen abgelegene,<br />

einsame Appenzellerhäuschen das<br />

Bild perfekt – wer hier wohnt,<br />

braucht keine Ferienresidenz<br />

mehr. Inder Augsti angelangt, setzen<br />

wir uns kurz auf ein Bänkli, um<br />

die Aussicht ein weiteres Mal zu geniessen.<br />

Der Witzweg bietet wirklich<br />

vieles: Natur, Aussicht, Bewegung<br />

und der Charme des <strong>Appenzellerland</strong>es<br />

–nicht zu vergessen<br />

sind natürlich auch die Witze.<br />

Wir lassen die Augsti hinter uns und<br />

passieren einen Stall, aus dem uns<br />

zwei Kälber neugierig entgegenblicken.<br />

Oben angelangt, gehen wir<br />

am Restaurant «Harmonie» im<br />

Sonder vorbei, das mit seinem<br />

grossen Spielplatz für die Kinder<br />

einiges zu bieten hat. Heute scheint<br />

es ruhig zu sein im Gasthaus. Es<br />

geht wieder bergab und wir sehen<br />

ein paar Lamas, die gemütlich auf<br />

«Appenzeller können nachtragend sein»<br />

EIN GESPRÄCH mit dem Witzweg-Erfinder und Autor Peter Eggenberger<br />

zwar noch etwas zu früh, aber wir<br />

fanden, es sei ein originelles Datum.<br />

Wer war denn damals bei der<br />

Gründung dabei?<br />

Ich hatte die Idee und ging damit<br />

zu Peter Bär, der damals Präsident<br />

des Verkehrsvereines Wolfhalden<br />

war. Erwar begeistert und unterstützte<br />

mich bei der Umsetzung.<br />

Auch mit dabei waren Emil Zürcher,<br />

Erwin Steiger, Willi Herzig<br />

und weitere. Ein paar ältere Herren<br />

also, die sich spontan für die<br />

Idee begeisterten.<br />

Waswaren denn die ersten Schritte<br />

in diesem Projekt?<br />

Der Wegbestand schon. So schrieben<br />

wir alle GrundeigentümerInnen<br />

an, ob sie etwas dagegen hätten,<br />

wenn wir eine Tafel vor oder<br />

auf ihrem Grundstück platzieren<br />

würden. Wir dachten, wenn wir<br />

nichts hören, sind die Leute einverstanden.<br />

Ich denke, niemand<br />

hat so recht geglaubt, dass der<br />

Witzwanderweg so grossen An-<br />

klang findet.<br />

Dann gab es also keine Reklamationen?<br />

Es gab nach der Eröffnung Anstösser,<br />

die sich in ihrer Privatsphäre<br />

belästigt gefühlt haben, weil<br />

da nun Wanderer an ihrem Haus<br />

vorbeimarschierten. Aber wie gesagt,<br />

die Wege sind alle eingetragen<br />

und wir mussten keine Neuen<br />

bauen. Erst später wurden bauliche<br />

Verbesserungen gemacht.<br />

Woher kommen die Witze?<br />

Ruedi Rohner, der inzwischen verstorben<br />

ist, hat die ersten Witzbücher<br />

auf den Markt gebracht. Er<br />

fand die Idee toll und wir durften<br />

aus diesen die Witze verwenden.<br />

Alle drei Jahre werden sie ausgetauscht.<br />

Haben Sie auch eine Lieblingsstrecke?<br />

Am liebsten mag ich den Wegdurch<br />

den Wolfhäldler Wald, beim<br />

Herzogsbrönneli vorbei in die Klus<br />

und in den Sonder –der ist land-<br />

schaftlich sehr romantisch.<br />

Wie würden Sie den Witzwanderweg<br />

charakterisieren?<br />

Ich würde sagen, der Witzweg ist eine<br />

Kombination aus wandern, lachen<br />

und etwas erleben. Ausserdem<br />

ist er sehr familienfreundlich<br />

und bietet allen etwas.<br />

Und wie würden Sie die AppenzellerInnen<br />

beschreiben?<br />

Jaja, die Appenzeller. Das Klischee<br />

sagt, der Appenzeller sei witzig und<br />

schlagfertig. Aber ist er das wirklich?<br />

Jeder Mensch hat zwei Seiten.<br />

Der Appenzeller kann sehr<br />

nachtragend sein, zum Beispiel bei<br />

Nachbarschaftsstreitigkeiten. Aber<br />

die ganz grosse Mehrheit sagt, dass<br />

es ihnen im <strong>Appenzellerland</strong> mit<br />

seiner freundlichen Bevölkerung<br />

ausgesprochen wohl sei.<br />

Interview: Stefanie Rohner<br />

Weitere Infos über Peter Eggenberger:<br />

www.peter-eggenberger.ch<br />

der Wiese liegen. Unser Weg führt<br />

uns dann an der Besenbeiz «Schiiterbiig»<br />

im Högli vorbei, wo sich einige<br />

Gäste eingefunden haben.<br />

Ausserdem werden nebenan Konfitüre<br />

und Sirup verkauft –ein Kässeli<br />

steht für die ehrliche Kundschaft<br />

bereit.<br />

Wir gelangen wieder in ein kleines<br />

Waldstück, in dem wir der Schwüleetwasentgehenkönnen.Dortgibt<br />

es eine grosse, gemütliche Feuerstelle,<br />

die zum Grillieren einlädt –<br />

wir bereuen, dass wir nicht in Betracht<br />

gezogen haben zu grillieren<br />

und somit auch keine Würste parat<br />

haben. Nach ungefähr 15 Minuten<br />

erreichen wir einen Wegweiser<br />

der uns mitteilt, dass wir in<br />

circa zehn Minuten in Walzenhausen<br />

sein würden. Eine Treppe<br />

führt uns nochmals in ein kurzes<br />

Waldstück, dann erreichen wir<br />

Walzenhausen, nahe dem Bahnhof.<br />

Dort werden wir von ein paar<br />

Ziegen und Schafen begrüsst, bevor<br />

wir uns schliesslich wohlverdient<br />

ein Glace gönnen und auf den<br />

Bus, der uns zurück nach Heiden<br />

bringen wird, warten. Erschöpft<br />

aberzufriedenmitderkleinen,aber<br />

feinen Appenzeller-Welt machen<br />

wir uns wieder auf den Nachhauseweg.<br />

Text und Bilder: Stefanie Rohner<br />

Bild: sr<br />

«Der Witzwanderweg hat von Anfang<br />

an grossen Anklang gefunden», so Peter<br />

Eggenberger.


Seite 4 Gesehen und Gehört Rheintaler Bote, 19. Juni 2013<br />

Kurzmeldungen<br />

K&K-Flohmarkt –zweite Auflage<br />

WIDNAU Der letzte Flohmarkt<br />

hatte unter der Kälte gelitten, darum<br />

organisiert Susan Köppel noch<br />

einen K&K-Flohmarkt am Sonntag<br />

30. Juni, und freut sich wiederum<br />

auf viele Aussteller und Gäste. Sie<br />

bedankt sich bei den Besuchern<br />

und den Ausstellern, die dem Wetter<br />

beim letzten Mal trotzten und<br />

bittet die Aussteller sich nochmals<br />

anzumelden unter Telefon 071 722<br />

19 87. Ein Schnäppchen oder gar<br />

einen verborgenen Schatz zu finden<br />

ist jederzeit möglich und dabei<br />

auch noch zu einem gemütlichen<br />

Schwatz mit Bekannten zu<br />

kommen erhöht das Ganze noch.<br />

Als idealer Standort hat sich das<br />

Forum in Widnau bereits bestens<br />

bewährt und unter den Arkaden ist<br />

auch bei eventuellem Regen alles<br />

unter Dach. Für das leibliche Wohl<br />

wird Forum-Wirt Marcel Tanner<br />

diesmal einen Grill-Z’mittag organisieren,<br />

der sich bereits bei früheren<br />

Flohmärkten bestens bewährt<br />

hat. pd<br />

Kredit für die Jugendförderung<br />

SENNWALD Der Gemeinderat<br />

SennwaldhatdenKreditvon40000<br />

Franken für die Jugendförderung<br />

und den Zuschlag für das Label<br />

«Sport-verein-t» freigegeben. Damit<br />

werden die Dorfvereine für die<br />

Betreuung der Kinder und Jugendlichen<br />

unterstützt. pd<br />

Einbahnregelung wegen Abbruch<br />

ALTSTÄTTEN Die Abbrucharbeiten<br />

auf dem Freihofareal in Altstätten<br />

sind im vollen Gange. Ein<br />

Teil der Bauten ist bereits abgebrochen.<br />

Um die Sicherheit aller<br />

Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten,<br />

muss für die Trogenerstrasse<br />

vom Kreisel bis zur alten<br />

Churerstrasse eine Einbahnregelung<br />

eingeführt werden. Die Zufahrt<br />

vom Kreisel zur Marktgasse –<br />

Heidenerstrasse bleibt offen. Für<br />

die RTB Busse wird der Gegenverkehr,<br />

Regelung mit einer Lichtsignalanlage,<br />

gestattet. Diese Regelung<br />

gilt seit diesem Dienstag bis<br />

21. Juni 2013 sowie vom 24. bis am<br />

26. Juni 2013. pd<br />

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Kürzlich lud die Rheintaler<br />

Kulturstiftung zum vierten Mal<br />

zum KulturDialog ein. Die Gästeschar<br />

im Jugendtreff Stoffel<br />

in Widnau war vielfältig: AutorInnen,<br />

VeranstalterInnen<br />

von Literaturevents, VertreterInnen<br />

der Rheintaler Bibliotheken,<br />

des Verlagswesens,<br />

der Schulen und der Jugendarbeit.<br />

Zu Beginn stellte Christa Köppel,<br />

Präsidentin der Rheintaler Kulturstiftung,<br />

die anwesenden Stiftungsräte<br />

vor und wies auf den Auftrag<br />

der Rheintaler Kulturstiftung<br />

hin: Die Förderung des regionalen<br />

Kulturschaffens in seiner ganzen<br />

Vielfalt. Die Absicht hinter den<br />

KulturDialogen – die Vernetzung<br />

der Rheintaler Kulturschaffenden,<br />

der Kulturveranstalter und anderer<br />

Kultur-Exponenten – wurde<br />

ebenfalls nochmals hervorgehoben.<br />

Jeder KulturDialog ist einer<br />

Kultur-Sparte gewidmet, diesmal<br />

war die «Literatur» im Fokus. Dem<br />

Thema «Literatur und Jugend»<br />

wollte die Kulturstiftung laut<br />

Christa Köppel ein besonderes Gewicht<br />

geben und sich deshalb nebst<br />

dem Rheintaler Jugend-Schreibwettbewerb<br />

vor allem mit einer<br />

jungen literarischen Ausdrucksform,<br />

«Slam Poetry», auseinandersetzen.<br />

Slam Poetry als<br />

«Poesie-Bolzerei»<br />

Literatur-Veranstalter und Mitinitiator<br />

des Rheintaler Jugend-<br />

Schreibwettbewerbs Richi Küttel<br />

führte in lockerer Weise in die Hintergründe<br />

der Slam Poetry ein.<br />

Wörtlich heisst «Slam Poetry» etwa<br />

soviel wie «Poesie-Bolzerei».<br />

Ursprünglich aus den USA, kam das<br />

Vortragen und Performen eigener<br />

Texte vor Publikum, das Spiel mit<br />

Worten, Klang und Rhythmus, in<br />

den1990erJahrenüberBerlinnach<br />

Europa und dann auch in die<br />

Schweiz. Bald entstand die Idee,<br />

Danai Morreale, Au<br />

Ciara Gurotta, Heerbrugg<br />

Ja, aber nicht häufig. Je nachdem<br />

was in der Region gerade läuft und<br />

was unsere Kolleginnen und Kollegen<br />

geplant haben, entscheiden<br />

wir dies jeweils spontan. Vielleicht<br />

werden wir <strong>dieses</strong> Jahr das Openair<br />

St. Gallen besuchen, wir haben<br />

die Tickets geschenkt bekommen.<br />

Dialog mit der Literatur<br />

WIDNAU Rheintaler Kulturstiftung lud zum KulturDialog ein<br />

öffentliche Wettbewerbe sog. Slams<br />

durchzuführen. Das heisst, es werden<br />

Texte vor einem Publikum vorgetragen,<br />

das Inhalt und Ausdrucksform<br />

bewertet und den besten<br />

Vortrag kürt. Gerade die U20-<br />

Poetry Slams erfreuen sich grosser<br />

Beliebtheit. Richi Küttel erläuterte<br />

auch, dass Jugendliche, die<br />

sich als Slam Poeten betätigen, einen<br />

ziemlich einsamen Weg beschreiten:<br />

Beim ersten oder zweiten<br />

Poetry Slam seien Freunde und<br />

Kollegen meist noch dabei, danach<br />

würden sie das Interesse an<br />

dem literarischen Tun verlieren.<br />

Junge Slammerinnen und Slammer<br />

brauchen folglich viel Leidenschaft<br />

und innere Überzeugung,<br />

um bei der Sache zu bleiben,<br />

Texte zu schreiben und diese<br />

im Rahmen von Wettbewerben öffentlich<br />

vorzutragen.<br />

Slam Poetry vom Feinsten<br />

Der St. Galler Pierre Lippuner,Sieger<br />

des U20-Poetry Slam Finals, gab<br />

mit zwei klang- und rhythmusrei-<br />

Gehen Sie an Festivals?<br />

Christina Lacobelli<br />

Au<br />

Nein, eigentlich habe ich noch nie<br />

ein Festival besucht. Auch Openair-Kinossagenmirnichtsehrviel.<br />

Letztes Jahr war ich mit Freunden<br />

und meiner Familie am Luzerner<br />

Stadtfest. Ich besuche aber häufiger<br />

Konzerte. Eines meiner letzten<br />

Konzerte war von Justin Bieber<br />

in Zürich.<br />

chen Darbietungen dem Publikum<br />

zu verstehen, dass intelligente Texte,<br />

Jugendlichkeit und Sprachkunst<br />

durchaus zu vereinen sind.<br />

Er reflektierte in seinen spannend<br />

und temporeich vorgetragenen<br />

Texten über die heutige Jugend und<br />

Gesellschaft –durchaus kritisch -<br />

aber immer mit einem süffisanten<br />

Lächeln und einer Prise Selbstironie.<br />

Das Publikum dankte es ihm<br />

mit grossem Applaus.<br />

Rheintaler Jugendliche zum<br />

Schreiben motivieren<br />

Der von der Rheintaler Kulturstiftung<br />

mitinitiierte Rheintaler Jugend-Schreibwettbewerb«Bleiwiis»<br />

(rheintalisch «Bleistift»)war<br />

ebenfalls Thema des Abends. Richi<br />

Küttel erläuterte, dass ursprünglich<br />

die Idee eines Poetry<br />

Slam-Wettbewerbs für Jugendliche<br />

im Vordergrund stand. Nach<br />

vielen Gesprächen und Überlegungen<br />

haben sich die Projekverantwortlichen<br />

dafür entschieden,<br />

den Wettbewerb breiter anzule-<br />

Alessia Grillo<br />

Oberriet<br />

Bild: z.V.g.<br />

Christa Köppel, Präsidentin der Rheintaler Kulturstiftung, im Gespräch mit Literatur-Vermittler<br />

Richi Küttel (links) und Pierre Lippuner, Slam Poet (rechts).<br />

gen: Bis zum 23. August 2013 können<br />

Rheintaler Jugendliche zwischen<br />

14 und 20 Jahren selbst geschriebene<br />

Texte einreichen, und<br />

zwar verschiedene Textgattungen<br />

von Kurzgeschichten, Gedichten<br />

bis zum Songtext. Als Aufgabenstellung<br />

wurde das Thema «Öl ins<br />

Feuer» festgelegt. Eine speziell zusammengestellte<br />

Jury liest und beurteilt<br />

alle eingereichten Texte und<br />

nominiert die besten Schreibtalente.<br />

Diese dürfen an einem Workshop<br />

mitmachen, um mit Profis am<br />

Vortragen ihrer Texte zu feilen.<br />

Dennbeurteiltwerdennichtnurdie<br />

eingereichten Texte, sondern auch,<br />

wie diese vorgetragen werden. Damit<br />

kommt nochmals ein Aspekt<br />

dazu: nebst der Schriftsprache<br />

spielt der mündliche Ausdruck und<br />

die Präsentation auf der Bühne eine<br />

zentrale Rolle. «Zudem stellen<br />

wir sicher, dass die Preisverleihung,<br />

an der die Texte von den Finalistinnen<br />

und Finalisten vorgetragen<br />

und von der Jury prämiert<br />

werden, attraktiv wird. Durch Anwesenheit<br />

von Freunden und Bekannten<br />

der jungen Autor/innen<br />

wird das Durchschnittsalter an der<br />

Preisverleihung sicher massiv sinken»,<br />

meint Richi Küttel schmunzelnd.<br />

Die ersten Texte sind bereits<br />

eingetroffen. Die Rheintaler<br />

Kulturstiftung und die Organisatoren<br />

des Jugend-Schreibwettbewerbs<br />

sind zuversichtlich, dass<br />

noch viele jugendliche Rheintalerinnen<br />

und Rheintaler zwischen 14<br />

und 20 diesem Beispiel folgen. «Wir<br />

freuen uns, junge literarische Talente<br />

zu entdecken und ihnen eine<br />

Plattform zu geben. Die Texte<br />

aus dem Wettbewerb werden dann<br />

in Buchform publiziert», erläutert<br />

Christa Köppel als Präsidentin der<br />

Kulturstiftung, die das Patronat für<br />

den Rheintaler Jugend-Schreibwettbewerb<br />

übernommen hat.<br />

Mehr Infos zum Rheintaler Jugend-Schreibwettbewerb<br />

unter<br />

www.bleiwiis.ch<br />

pd<br />

Petra und Laurin Büchel<br />

getroffen in Haag<br />

Nein. Ich min noch etwas zu jung Nein, jetzt nicht mehr. Inmeinen<br />

um Festivals, wie das Openair St. Jugendzeiten habe ich öfters das<br />

Gallen oder Frauenfeld zu besu- Openair Quellrock in Bad Ragaz<br />

chen. In den kommenden Jahren besucht. Wenn mein Sohn etwas<br />

würde ich aber gerne eine solche älter ist werde ich,wenn er mag, zu-<br />

Veranstaltung besuchen. Viele sammen mit ihm ein Openair be-<br />

meiner Freunde gehen schon diesuchen. Meiner Meinung nach sind<br />

ses Jahr an das Openair St. Gal- Festivals eine super Sache, ob für<br />

len.<br />

Jung oder Alt.<br />

Für Sie war unterwegs: Lorena Baumgartner,Martina Macias


Zum modernen Einrichtungsstil gehört<br />

es auch, sich auf traditionelle Werte zu<br />

besinnen. Volkstümliche Muster und<br />

altes Handwerk sind wieder modern,<br />

zeigen kulturelle Verbundenheit sowie<br />

Wertschätzung für das Handgemachte.<br />

Der Ethno-Stil ist eine Strömung des modernen<br />

Einrichtungsstils und macht Lust auf<br />

ferne Länder und vergessene Traditionen.<br />

Herkömmliche Massenprodukte können<br />

für den modernen Einrichtungsstil mit folkloristischen<br />

Elementen verziert und aufgewertet<br />

werden, sei es ein besticktes Kissen,<br />

eine lackierte Kommode oder eine<br />

selbst genähte Stuhlhusse. Modern wirken<br />

Neonfarben und stilisierte Ornamente.<br />

Der Stilmix greift diese Muster-und Farbvielfalt<br />

auf und integriert sie in den modernen<br />

Einrichtungsstil. Dabei ist alles erlaubt,<br />

solange ein roter Faden zu erkennen<br />

ist. Das kann ein verbindendes Element<br />

wie eine Farbwelt oder ein Muster<br />

sein. So lassen sich beispielsweise unter-<br />

Stilmix –Ethno und Folklore<br />

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schiedliche Blumenmuster im modernen<br />

Einrichtungsstil miteinander kombinieren.<br />

Karos, Kreise, Blüten oder klassische Ornamente<br />

passen zusammen, wenn sie einer<br />

Farbfamilie angehören.<br />

Vielfältig interpretierbar<br />

Kaum ein anderer moderner Einrichtungsstil<br />

ist so individuell und vielfältig interpretierbar<br />

wie der Ethno-Stil: Byzanz, die<br />

Azteken, Afrika oder Fernost –jede vergangene<br />

oder gegenwärtige Kultur kann<br />

als Grundlage der Wohnraumgestaltung<br />

dienen. Feng Shui bietet die Möglichkeit,<br />

diese Stilvielfalt harmonisch miteinander zu<br />

verbinden. Der Ethnostil gehört zu den beliebtesten<br />

Einrichtungsstilen hierzulande.<br />

Der Hauptgrund dafür dürfte die Unbeschwertheit<br />

sein, mit der sich kulturelle<br />

Merkmale unterschiedlichster Regionen<br />

und Ethnien in der Einrichtung kombinieren<br />

lassen. Um nicht im stilistischen Chaos<br />

zu versinken, bietet Feng Shui eine Reihe<br />

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nen vier Wände zu bringen. Doch was sind<br />

eigentlich typische Merkmale des Ethnostils?<br />

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Seite 6 Region Rheintaler Bote, 19. Juni 2013<br />

VonSchülern für Schüler<br />

WIDNAU Die dritte Realklasse von Gilbert Jost gewinnt Internetwettbewerb<br />

Mit der eigens erstellen Webseite<br />

«Berufswahl –von uns<br />

für euch» schafft es die dritte<br />

Realklasse von Gilbert Jost auf<br />

den ersten Platz am Internet-<br />

Berufswahlwettbewerb<br />

«Traumlehre». Voreinem Jahr<br />

holten sie bereits den dritten<br />

Platz.Heute verleiht die Hans<br />

Huber Stiftung die Preise.<br />

Gilbert Jost, der Lehrer der erstplatzierten<br />

Klasse, nahm bereits<br />

zum vierten Mal beim Berufswahlwettbewerb<br />

«Traumlehre»<br />

teil. Seine Klasse gewann vor einem<br />

Jahr bereits den dritten Platz<br />

mit ihrer Webseite. «Das letztjährige<br />

Erfolgserlebnis war Motivation<br />

genug für die Klasse, um <strong>dieses</strong><br />

Jahr wieder mitzumachen», erzählt<br />

Jost. In diesem Jahr wollten<br />

Keine grossen Bahnen an der Kilbi<br />

MARBACH Schwieriger Stand für Schausteller in kleinen Marktorten<br />

Die Kibli findet am Samstag,<br />

29. Juni, und Sonntag, 30. Juni,<br />

von 15 bis 20 Uhr statt. Dieses<br />

Jahr konnten jedoch kein<br />

Schausteller mit einer grösserenBahn<br />

gefunden werden.<br />

Nicht nur alleine die Wetterkapriolen,<br />

sondern auch das geringe Interesse<br />

von Bevölkerung und Gästen<br />

machen den meisten Schaustellern<br />

den Entscheid sehr schwer,<br />

sich auf kleinen Märkten engagieren<br />

zu lassen. Zumal die eigenen<br />

Transport- und Betreuungsspesen<br />

sowie Steuern und sonstige gesetzlichen<br />

Abgaben, vielfach durch<br />

die Fahrgäste alleine nicht mehr<br />

gedeckt werden können und somit<br />

durch die Veranstalter mitgetragen<br />

werden müssen. Können<br />

Schausteller gefunden werden,<br />

welche vielfach eine grosse Anreise<br />

in Kauf nehmen müssen,<br />

während zwei bis drei Wochenenden<br />

in der Region bleiben und ihre<br />

Bahnen betreiben, lässt sich<br />

meistens ein Gewinn erwirtschaften.<br />

Sobald aber nur in einem, bevölkerungsmässig<br />

kleinen Dorf mit<br />

geringem Einzugsgebiet und demzufolge<br />

kleinem Marktgeschehen<br />

eine Bahn betrieben werden muss,<br />

ist meistens auch ein finanzielles<br />

Defizit für den Betreiber programmiert.<br />

Die Märkte sind die<br />

Existenz und somit oftmals einziges<br />

Einkommen für die Schau-<br />

sie nicht nur eine Webseite erstellen,<br />

sondern eine ganze Reihe<br />

von Webseiten, die zusammengefasst<br />

eine Linksammlung ergeben,<br />

die bei der Lehrstellensuche helfen<br />

soll.<br />

Verantwortung tragen<br />

Dies bedeutete mehr Verantwortung<br />

für die 15- und 16-jährigen<br />

Schüler und Schülerinnen: «Alle<br />

der 19 Jugendlichen gestalteten zu<br />

einem Thema eine Webseite, wofür<br />

sie auch selbst verantwortlich<br />

war.» Dass während der Schulzeit<br />

an dieser Aufgabe gearbeitet werden<br />

konnte, habe die Motivation<br />

ebenfalls gesteigert. Auf der Webseite<br />

der Schüler kann man auch<br />

in verschiedenen Statements lesen,<br />

dass sich einige schwieriger taten<br />

und andere weniger. Der<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Drittrealschulklasse von Gilbert Jost aus Widnau gewann schon drei Mal einen<br />

Preis am «Traumlehre»-Wettbewerb –<strong>dieses</strong> Jahr reichte es sogar zum Sieg.<br />

steller. Locken Veranstalter mit<br />

möglicherweise mehrtägigen Anlässen,<br />

sind diese trotz weitaus höheren<br />

Standgebühren, meist Garant<br />

für ein lukratives Geschäft für<br />

Schausteller und deren Familien.<br />

Die gleiche Situation gilt natürlich<br />

auch für die weiter angereisten<br />

MarktfahrermitihrenFamilienund<br />

deren Geschäften.<br />

So ist es dem Einwohnerverein Pro<br />

MarbachfürdaslaufendeJahr,trotz<br />

frühzeitiger, intensiver Suche und<br />

vieler externer Unterstützungen<br />

erstmals nicht gelungen, einen<br />

Schausteller zu finden, welcher<br />

sich mit einer grösseren Bahn nach<br />

Marbach engagieren liess.<br />

Zwischentitel<br />

Statt sich über die fehlenden «attraktiven»<br />

Bahnen zu beklagen<br />

oder gar zu beschweren, sollten realisierbare<br />

Änderungen und Vorschläge<br />

eingebracht werden. Damit<br />

die Kinder aber nicht komplett<br />

auf die vor Jahren vom Einwohnerverein<br />

Pro Marbach eingeführten<br />

Gutscheine verzichten<br />

müssen, haben sich die Verantwortlichen<br />

entschieden, <strong>dieses</strong><br />

Jahr in alle Schulklassen, Kindergärten,<br />

Spielgruppen etc., in der<br />

Woche nach dem Kilbiwochenende<br />

ein Pausenbrot abzugeben. Für<br />

die nächstjährige Kilbi 2014 wird<br />

sich der Einwohnerverein auf anderen<br />

Wegen mit hoffentlich nati-<br />

Grundtenor lautet aber: «Mit<br />

Schwierigkeiten begonnen, glücklich<br />

beendet.»<br />

Erstlingswerk geglückt<br />

«Für viele Schüler und Schülerinnen<br />

war es die erste Webseite, die<br />

siealleineerstellten»,sagtJost.Und<br />

er ist zufrieden mit dem Resultat:<br />

«Die Seite läuft stabil, einigermassen<br />

schnell und ist übersichtlich.»<br />

Das Verhältnis von Aufwand<br />

undErtragseisehrgutgewesen.Der<br />

Vorteil der Linksammlung sieht<br />

Jost vor allem darin, dass die Schüler<br />

in ihrer Selbstständigkeit und<br />

Verantwortung gestärkt werden,<br />

gleichzeitig aber auch Diskussionen<br />

mit den anderen möglich sind.<br />

Die Website der dritten Realklasse<br />

von Widnau ist einsehbar unter<br />

www.traumlehre.org (Link zu den<br />

prämierten Seiten). pd<br />

Preisverleihung<br />

Anlässlich der Preisverleihung<br />

von heute, Mittwoch, um 17 Uhr,<br />

im Pfalzkeller St. Gallen, werden<br />

die prämierten Arbeiten des<br />

Internet-Berufswahlwettbewerbs<br />

«Traumlehre» von den Jugendlichen<br />

selber präsentiert. Er<br />

wird danach bereits zum zehnten<br />

Mal erneut ausgeschrieben,<br />

und zwar in den Kantonen Appenzell<br />

Ausser- und Innerrhoden,<br />

St. Gallen und Thurgau sowie<br />

im Fürstentum Liechtenstein<br />

und im Bundesland Vorarlberg.<br />

onalen und finanzierbaren Schaustellern<br />

wiederum auf das letzte Juni<br />

Wochenende einigen zu können.<br />

Die Überlegungen, die Kilbi in<br />

Marbach mit einer anderen Gemeinde<br />

zusammenzulegen, nur<br />

noch jedes andere Jahr durchzuführen<br />

oder gar ganz abgeben zu<br />

müssen, sollten so lange wie möglich<br />

verdrängt werden. Somit sorgen<br />

die Vereinslokale vom Musikverein<br />

im Musikzelt sowie der Männerchor<br />

in der Besenbeiz mit ihren<br />

kulinarischen und musikalischen<br />

Darbietungen für einen gemütlichen<br />

Abend auf und rund um<br />

den Dorfplatz. Ebenfalls beteiligen<br />

sich am Samstagabend die Dorfrestaurants<br />

Krone, Rössli und Linde<br />

ebenfalls an diesem Anlass für<br />

die ganze Bevölkerung. Mit musikalischen<br />

Darbietungen wartet<br />

nicht nur das Rest. Linde, sondern<br />

auch die Almfetzer im Musikzelt<br />

sowie der Männerchor am Samstagabend<br />

mit einem Ständchen auf.<br />

Am Sonntagvormittag spielt zudem<br />

die Jugendmusik Marbach vor<br />

dem Rest. Krone zu einem Platzkonzert<br />

auf und präsentiert dort ihr<br />

Können. Umso erfreulicher sind die<br />

vielen interessierten Marktfahrer<br />

am Sonntag, welche sich <strong>dieses</strong><br />

Jahr erneut um einen Standplatz<br />

für ihren abwechslungsreichen<br />

Warenverkauf beworben haben<br />

und somit für ein interessantes<br />

Marktleben sorgen. pd<br />

«Old Meets Young»<br />

MUSIKALISCHES HIGHLIGHT am 29. Juni<br />

Der Chor Novum und der Jugend-Popchor<br />

der Musikschule<br />

Oberrheintal laden gemeinsam<br />

zum Jahreskonzert ein.<br />

Der Chor Novum, Erwachsenenchor<br />

der Musikschule Oberrheintal,<br />

zählt über 40 Sängerinnen und<br />

Sänger aus dem ganzen Rheintal.<br />

Der Jugend-Popchor besteht aus 22<br />

jugendlichen Sängerinnen und<br />

Sängern. Er wurde letztes Jahr ins<br />

Leben gerufen. Beide Chöre werden<br />

von Jean François Morin geleitet.<br />

«Sing and Swing»<br />

Als wohl populärste Stilrichtung<br />

des Jazz gilt der Swing. Er entstand<br />

in den 1920er Jahren und erreichte<br />

seinen Höhepunkt um<br />

1940. Der Swing wurde zur begehrten<br />

Tanzmusik. Durch seine<br />

ausgelassene und bunte Art fand er<br />

grossen Anklang. Genauso vielfältig<br />

und farbig wird unser diesjähriges<br />

Konzert ausfallen. Ein Potpourri<br />

verschiedenster Liederdarbietungen<br />

aus dem englischen<br />

Erfolgreicher Verein<br />

RHEINTAL Drei Master Schweizermeister Titel<br />

Der Judo und Ju-Jitsu Club<br />

Rheintal gewann an den<br />

Schweizer Master Meisterschaften<br />

in Liestal drei Titel<br />

und vier Bronzemedaillen.<br />

Das Master Team hatte sich in den<br />

vergangenen Wochen intensiv auf<br />

das Turnier, bei dem sich erfahrene<br />

Kämpfer ab dreissig Jahren in<br />

verschiedenen Alters- und Gewichtsklassen<br />

messen, vorbereitet.<br />

Die technisch versierte Klara<br />

Decillia dominierte in der Kategorie<br />

+63kg ihre Gegnerinnen klar<br />

und erkämpfte sich die Goldmedaille.<br />

Bis 73 kg gewann Benito Pos-<br />

Sprachraum sowie «Bésame mucho»<br />

aus dem Spanischen. Aber<br />

auch französische und deutsche<br />

Titel sind dabei. Sowohl ältere Interpreten<br />

als auch moderne Popsongs<br />

halten sich die Waage. Ein<br />

kleiner Auszug aus unserem Programm:<br />

«Sing, sing, sing», «Tea for<br />

two», «What awonderful world»,<br />

«You raise me up», «Thank you for<br />

the music», «Aquarius» aus dem<br />

Musical «Hair», oder «La mer, und<br />

«Mann im Mond». Der Jugend-Popchor<br />

singt «Up in the sky», «Count<br />

on me», «Skyfall», «Dear Mr. President»<br />

und weitere Hits. Last but<br />

not least -werden wir gemeinsam<br />

ein Medley der Beach Boys und<br />

«Proud Mary» singen. Musikalisch<br />

begleitet uns Claire Pasquier am Piano.<br />

DasKonzertfindetamSamstag,den<br />

29. Juni, um 18.30 Uhr in der Evangelischen<br />

Kirche Rebstein statt.Wir<br />

freuen uns sehr auf Ihren Besuch.<br />

Der Eintritt ist frei. Zur Deckung<br />

der Unkosten wird eine Kollekte erhoben.<br />

pd<br />

tai mit seinem dynamischen<br />

Kampfstil alle Kämpfe vorzeitig und<br />

siegte souverän. Den hart umkämpften<br />

Titel +90 Kilogramm gewann<br />

Udo Raunjak mit spektakulären<br />

Schulterwürfen und Haltegriffen.<br />

Mit technisch hochstehendem<br />

Judo erkämpften sich Rita<br />

Müller, Jörg Spirig, Bayram Esebali<br />

und Andreas Kamber die Bronzemedaille.<br />

Hansruedi Moser erreichte<br />

den fünften Rang. Der Judo<br />

und Ju-Jitsu Club Rheintal war<br />

der mit Abstand erfolgreichste Verein<br />

an diesen Schweizermeisterschaften.<br />

pd


DAS AUSGEWIESENE FACHGESCHÄFT SEIT 1984.<br />

Wir, das führende Unternehmen von<br />

Werkzeugkonzepten und Innovationen<br />

im Bereich Maschinenwerkzeuge für<br />

die Holz- und Kunststoffbearbeitung,<br />

suchen für den Grossraum Kt. GR,<br />

SG und Liechtenstein einen<br />

Kundenbetreuer<br />

im Aussendienst<br />

Zu Ihren Aufgaben gehören:<br />

– Betreuen von einem bestehenden<br />

Kundenstamm in Werkzeug- und<br />

Bearbeitungsfragen<br />

– Akquirieren von Neukunden<br />

– Erstellen von Angeboten<br />

marc@platten-graf.ch<br />

Unsere Erwartungen:<br />

– Technisches und kaufmännisches<br />

Verständnis, vorteilhaft mit Erfahrung<br />

in der Holzbranche<br />

– Office-Anwender<br />

– Selbständigkeit und unternehmerisches<br />

Denken<br />

– Motivations- und Teamfähigkeit<br />

– Optimaler Wohnort:<br />

Dreieck: Buchs–Chur–Walenstadt<br />

Alter: ca. 30 bis 50 Jahre<br />

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Eine langfristige und interessante Tätigkeit.<br />

Stetige Weiterbildungen im<br />

Verkauf und in den technischen Anwendungen<br />

unserer Qualitätsprodukte.<br />

Die Einarbeitung im zugeteilten<br />

Verkaufsgebiet erfolgt mit Unterstützung<br />

des bisherigen Kundenbetreuers.<br />

Neben einer leistungsgerechten<br />

Entlöhnung stellen wir Ihnen auch<br />

einen Geschäftswagen zur Verfügung.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann senden Sie bitte Ihre vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen an:<br />

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9430 St. Margrethen<br />

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Bafflesstrasse 11, 9450 Altstätten SG)<br />

Die Büchel Bauunternehmung AG ist vorwiegend im<br />

Fürstentum Liechtenstein in den Sparten Hoch- und Tiefbau<br />

tätig. Zur Ergänzung unserer Belegschaft respektive<br />

des Führungskaders suchen wir<br />

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Keine Vorkenntnisse nötig,<br />

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Hoch- und Tiefbau mit abgeschl. Polier-/Vorarbeiterschule<br />

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vor, welche nebst unternehmerischem Denken auch über<br />

folgende Anforderungen verfügen: Kompetentes Auftreten<br />

gegenüber Mitarbeitern und Auftraggebern, fundierte<br />

Ausbildung, mehrjährige Berufserfahrung, handwerkliches<br />

und technisches Geschick, Zuverlässigkeit.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wenn Sie die nötigen<br />

Qualifikationen mitbringen, senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

bitte per Post oder E-Mail.<br />

bbb Büchel Bauunternehmung AG<br />

Heiligwies 33<br />

LI-9496 Balzers<br />

Herr Andre Büchel<br />

Telefon: 00423 384 14 07<br />

E-M.ail: buechelbau@buechelbau.li<br />

Die Wüst Metallbau AG ist ein innovatives, vielseitiges<br />

Metallbauunternehmen, welches sich seit vielen<br />

Jahren erfolgreich amMarkt behauptet. Durch Qualität<br />

undTermintreue konnte ein ansehnlicher Kundenstamm<br />

erschaffen werden.<br />

Zur Verstärkung unseresTeams suchen wir per sofort<br />

oder nach Vereinbarung junge, motivierte Mitarbeiter<br />

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-Metallbaukonstrukteur /Projektleiter (m/w)<br />

-Chefmonteur Metallbau (m/w)<br />

-Metallbauer EFZ (m/w)<br />

Anforderungen<br />

-abgeschlossene Berufsausbildung<br />

-exakte, speditive und selbständige Arbeitsweise<br />

-unternehmerisches Denken und Handeln<br />

-teamorientiert, flexibel und kommunikativ<br />

Wir bieten:<br />

-Interessante und abwechslungsreicheTätigkeit<br />

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Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns<br />

auf Ihre Bewerbungsunterlagen: Wüst Metallbau AG,<br />

Geschäftsleitung, Bafflesstrasse 16, 9450 Altstätten<br />

oder per Mail an info@wuest-metallbau.ch<br />

Restaurant<br />

Altstätten<br />

Wir offerieren einer jungen,<br />

motivierten und zuverlässigen<br />

Fachfrau eine attraktive<br />

Vollanstellung als<br />

Servicefachfrau (EBA)<br />

Restaurantfachfrau (EFZ)<br />

Stellenantritt 1. Oktober 2013<br />

Sonntag und Montag frei<br />

Bewerbungen schriftlich/Mail<br />

an Sabrina Signer<br />

info@restaurant-frauenhof.ch<br />

Unsere Verkaufsleistung umfasst Farbstoffe und Chemikalien für die Textilveredlung, Systemlösungen für die Textilpflege, die<br />

Bereiche Bauchemie sowie Performance Chemicals.<br />

Wir besetzen als Vollzeitstelle folgende Position:<br />

Exportfachfrau/-mann<br />

Das vielseitige Aufgabengebiet umfasst die komplette Auftragsabwicklung in enger Zusammenarbeit mit unserem Aussendienst<br />

und unseren Vertretungsfirmen, die Angebotserstellung und -überwachung, die Auftragsbearbeitung, die Erstellung von<br />

Dokumentarakkreditiven, die Disposition sowie die Versandorganisation mittels SAP.<br />

Voraussetzung ist eine absolvierte kaufmännische Berufsbildung und eine Weiterbildung zur Exportfachfrau /zum Exportfachmann.<br />

Sie haben bereits mehrjährige Erfahrung im Exportbereich und verfügen über sehr gute Englischkenntnisse in Wort und<br />

Schrift. Weitere Sprachen, z.B. Französisch oder Spanisch sind von Vorteil. Idealerweise sind Sie versiert im Umgang mit SAP<br />

und in der Abwicklung von Dokumentarakkreditiven und kennen sich mit MS Office gut aus. Sie arbeiten gerne selbständig,<br />

mit Eigenverantwortung und schätzen konstruktive Teamarbeit sowie den täglichen Kontakt mit Kunden und Partnern.<br />

Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und vielseitige Tätigkeit mit grosser Selbstverantwortung in einem internationalen<br />

Umfeld.<br />

Können Sie sich mit dieser Tätigkeit und den Anforderungen identifizieren? Dann schicken Sie bitte Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen<br />

an Frau Jenny Baumgartner, (jenny.baumgartner@bezema.com).<br />

UNIQUE IDEAS. UNIQUE SOLUTIONS.<br />

Wir sind ein innovatives Unternehmen inden Bereichen<br />

Metallbau, Glasbau und Tore mit Firmensitz inKriessern.<br />

Zur Verstärkung suchen wir einen engagierten<br />

METALLBAUER EFZ<br />

Haupttätigkeit: Herstellung und Montage von<br />

allgemeinen Metallbauarbeiten imMetallbau und<br />

Glasbau. Ihr Einsatzgebiet ist hauptsächlich in der<br />

Region.<br />

Sie sind gelernter Metallbauer, arbeiten selbständig und<br />

pflichtbewusst. Wenn Sie bereits über Erfahrung im<br />

Aluminium-Bereich verfügen umso besser.<br />

Es erwartet Sie eine vielseitige Tätigkeit, ein junges Team<br />

und leistungsgerechte Entlöhnung. Eintritt per sofort<br />

oder nach Vereinbarung.<br />

Wir freuen uns über Ihren Kontakt:<br />

Lüchinger Metallbau AG, Brigitte Lüchinger, 9451 Kriessern,<br />

Tel. 071 757 10 10, bl@luechinger-metallbau.ch<br />

BEZEMA AG | Kriessernstrasse 20 | CH-9462 Montlingen | Tel +41 71 763 8811 | Fax +41 71 763 8888<br />

www.bezema.com | bezema@bezema.com


Seite 8 BilderBogen Rheintaler Bote, 19. Juni 2013<br />

Spring Break Party<br />

EICHBERG Am vergangenen<br />

Samstag fand im Partylokal Falken<br />

in Eichberg die Spring Break<br />

Party statt. Tolle Musik, ausgelassene<br />

Stimmung und Girls in<br />

Bikinis sorgten für einen unvergesslichen<br />

Party-Abend.<br />

Die Liebe zur Spitze<br />

ALTSTÄTTEN Am vergangenen<br />

Samstag fand die Ausstellung und<br />

Tagung «Spitzenvielfalt» der Vereinigung<br />

der Schweizerischen<br />

Spitzenmacherinnen (VSS) in<br />

Altstätten statt. Zahlreiche spitzenbegeisterte<br />

Personen aus dem<br />

In- und Ausland durften empfangen<br />

werden. Der Anlass war ein<br />

voller Erfolg und wurde mit sehr<br />

vielen positiven Feedbacks belohnt.<br />

Für Sie war unterwegs: Monika Graber<br />

Für Sie war unterwegs: partyfun.ch


Wermöchte im Alter nicht möglichst<br />

lange gesund sein und ein<br />

aktives Leben führen? Menschen,<br />

die sich viel bewegen, schaffen<br />

dafür die besten Voraussetzungen.<br />

Das Alter an sich ist ein natürlicher<br />

und unvermeidlicher Vorgang. Er hat<br />

zur Folge, dass die Leistungsfähigkeit<br />

nachlässt und die Körpersysteme<br />

beginnen, nicht mehr richtig zu<br />

funktionieren. Unsere maximale Lebenserwartung<br />

ist biologisch begrenzt<br />

und in den Genen festgeschrieben:<br />

Wir könnten theoretisch<br />

115 Jahren alt werden. Obwohl die<br />

Lebenserwartung noch immer steigt,<br />

ist jedoch die tatsächliche Lebensspanne<br />

bei der überwiegenden<br />

Mehrheit der Menschen kürzer.<br />

Zahlreiche Umweltfaktoren beziehungsweise<br />

der Lebensstil beeinflussen<br />

nämlich unsere Gesundheit<br />

und unsere Alterung.<br />

Einladung: NADA-Akupunktur<br />

und seine Wirkungen<br />

Möchten Sie körperlich entspannter,<br />

psychisch stressfreier<br />

und geistig ausgerichteter im Leben<br />

stehen?<br />

Das NADA-Protokoll, in der 70er Jahren<br />

inNew York entwickelt, ist ein<br />

standardisiertes Verfahren der Akupunkturbehandlung.<br />

Die Erfahrung<br />

zeigte, dass diese regelmässige Akupunktur<br />

nicht nur einen positiven Erfolg<br />

auf das Suchtverhalten hat, sondern<br />

insgesamt eine grosse stabilisierende<br />

und ausgleichende Wirkung<br />

hat. Diese Erkenntnisse nutzt<br />

man heute mit beeindruckender<br />

Wirkung bei der Behandlung von allen<br />

psychischen Beschwerden, Trauma-<br />

und Stressopfer und allgemein<br />

bei Menschen, die innerlich blockiert<br />

und an ihren körperlich und<br />

vor allem energetischen Grenzen<br />

sind. NADA-Akupunktur wirkt körperlich<br />

und seelisch ausgleichend,<br />

stabilisierend, reduziert Stress und<br />

führt zu Entspannung und innerer<br />

Ruhe und kann somit eine grosse Unterstützung<br />

im Alltag sein. Das Verfahren<br />

ist einfach und wirkungsvoll<br />

und zeichnet sich durch klare Richtlinien<br />

ab.<br />

Wirstehen drauf!<br />

medizinische<br />

FusspFlege<br />

Podologin EFZ<br />

Michaela Hofstetter-Eugster<br />

Im Klosterguet 6|9450 Altstätten<br />

Tel. 071 766 19 60<br />

HausbesucHe möglicH<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo bis Fr: 8–11 Uhr und 14–19 Uhr<br />

Ab Juli: Staatstr. 129<br />

9445 Rebstein<br />

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Zuversicht und Kompetenz in jedem Lebensabschnitt<br />

Bewegung im Alter<br />

Bild: fotolia.com<br />

Gesund ins Alter<br />

Wersich schon in jungen Jahren ausreichend<br />

bewegt und seine körperlichen<br />

Fähigkeiten in Schwung hält,<br />

legt einen wichtigen Grundstein, um<br />

Bild: z.V.g.<br />

Patricia Würth freut sich mit ihrer kompetenten<br />

Art aufzuzeigen, was man<br />

tun kann, um psychische Beschwerden<br />

wie Depressionen, Schlafstörungen,<br />

Ängste und mehr zu lindern, mit<br />

Stresssituationen gleich welcher Art<br />

gelassener umzugehen und dem eigenem<br />

Leben mit mehr Offenheit und<br />

Ausgeglichenheit zu begegnen.<br />

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braucht Geduld, Selbstvertrauen und ein bisschen<br />

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E-Mail: claudia@zweisam.co.at,<br />

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imAltergesundzubleiben.Nachdem<br />

aktuellen Stand der Wissenschaft<br />

zählen neben der körperlichen Aktivität<br />

und gesunder Ernährung auch<br />

lebenslanges Lernen, eine erfüllte<br />

Partnerschaft, soziale Kontakte und<br />

eine positive Lebenseinstellung zu<br />

den Voraussetzungen für gesundes<br />

Altern. Im Alter ist Bewegung erst<br />

recht wichtig, um die Leistungsfähigkeit<br />

zu erhalten –auch wenn es<br />

mit den Jahren mühsamer wird. Die<br />

Statistik zeigt aber, dass Menschen<br />

über 65 Jahre imVergleich zu anderen<br />

Altersgruppen am wenigsten<br />

aktiv sind. Körperliche Aktivität hat<br />

in jedem Alter positive Wirkungen<br />

zum Beispiel auf Energieumsatz beziehungsweise<br />

Körpergewicht, Ausdauer,<br />

Kraft, Körperfettanteil beziehungsweise<br />

Bauchumfang, Knochendichte,<br />

Insulinempfindlichkeit,<br />

Blutfette und Blutdruck. Bewegung<br />

schützt auch vor chronischen Erkrankungen,<br />

die besonders häufig im<br />

Einladung zum Erlebnisangebot<br />

Am Freitag, 21. Juni, um 18.30 Uhr,<br />

sowie Samstag, 22. Juni, um 9Uhr,<br />

gibt Patricia Würth Einblick in die<br />

Vorzüge und Geheimnisse dieser Behandlung<br />

und lädt jedermann mit einem<br />

Schnupperangebot von 25<br />

Franken ein, gleich eigene Erfahrungen<br />

damit zu machen.<br />

Ab 24. Juni gibt es wöchentlich drei<br />

Termine zur freien Verfügung. Jeden<br />

Montag, um 18 Uhr, Mittwoch<br />

um 8Uhr, Freitag um 12 Uhr. Kosten<br />

40 Franken pro Behandlung.<br />

Ohne Voranmeldung zu nutzen.<br />

pd<br />

Kontakt:<br />

Patricia Würth<br />

vital life dynamics –Zentrum für<br />

Gesundheit &Lebensqualität<br />

Zinggenstrasse 1<br />

9443 Widnau<br />

Telefon 071 722 63 78<br />

Fax 071 722 70 39<br />

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An Tagen<br />

wie diesen<br />

wünscht man<br />

sich...<br />

Zweisamkeit,<br />

Liebe und<br />

Partnerschaft<br />

Alter auftreten. Dazu zählen Adipositas,<br />

Diabetes Typ2,Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

(zum Beispiel<br />

Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit<br />

oder Schlaganfall), Wirbelsäulenschäden,<br />

Osteoporose, Arthrose<br />

und Krebs. Ist einmal ein Spitalaufenthalt<br />

notwendig, so erholen<br />

sich Menschen, die körperlich leistungsfähig<br />

sind, wesentlich rascher.<br />

Bewegungsmangel hingegen hat einen<br />

negativen Einfluss auf die Gesundheit.<br />

Das Risiko ist höher, eine<br />

chronische Krankheit zu erleiden,<br />

früher gebrechlich und hilfsbedürftig<br />

zu werden und frühzeitig zu versterben.<br />

Ob der Altersprozess Sie<br />

einschränkt, hängt davon ab, was Sie<br />

für Ihren Körper tun und ob Sie seine<br />

Fähigkeiten laufend trainieren.<br />

Ältere Menschen sollten daher jede<br />

Gelegenheit nutzen, körperlich aktiv<br />

zu sein. Die Leistungsfähigkeit<br />

kann bis ins hohe Alter trainiert werden.<br />

pd<br />

Ihr Inserat und der<br />

ganze Rheintaler<br />

Bote sind online!<br />

Der heisse Draht zu<br />

Ihrem Inserat<br />

Rheintaler Bote<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@rheintaler-bote.ch, www.rheintaler-bote.ch<br />

Vitale Sommerwoche in Bregenzerwald<br />

€ 682,50 im DZ Rotenberg<br />

2. Person im DZ gratis dazu 30. 6. bis 31. 8. 2013<br />

7ÜN,Frühstücksbuffet, 4-Gang-Genießermenü amAbend,<br />

attraktives Hallenbad, Gartenpool m. Massagedüsen,<br />

schöne Liegewiese,Sauna-Welt, modernes Fitness-Center,<br />

wunderbareWanderwege,herrliche Bergwelt,<br />

freie Benützung der Bergbahnen und Busse<br />

Vitalhotel Quellengarten<br />

A-6951 Lingenau /Vorarlberg ·Tel. 0043/5513/6461-0<br />

quelle@bregenzerwaldhotels.at ·www.bregenzerwaldhotels.at<br />

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Seite 10 Konsumententipps Rheintaler Bote, 19. Juni 2013<br />

Ausbildung zum Geistheiler:<br />

Beruf(ung) mit Zukunft<br />

Wenn Susanne Mary Wagner ihr<br />

tiefes Wissen über alternative<br />

Heiltechniken weiter gibt, dann<br />

berührt sie damit Körper,Geist<br />

und Seele ihrer Schüler.Sie lehrt<br />

in ihrer fundierten Jahresausbildung<br />

zum/zur GeistheilerIn/Human<br />

EnergetikerIn wie man<br />

richtig heilt. Sich selbst und andere.<br />

Altenrhein, Arbon: Susanne Mary<br />

Wagner ist Heilerin aus Berufung mit<br />

einer florierenden Gesundheitspraxis<br />

und Begründerin der weit über<br />

die Landesgrenzen hinaus bekannten<br />

Europäischen Heilerschule mit<br />

Sitz in Altenrhein. In dieser gibt sie<br />

mit grosser Leidenschaft und ganz<br />

viel Herz all ihr Wissen und ihre Erfahrungen<br />

aus ihrer langjährigen und<br />

erfolgreichen Tätigkeit als Heilerin<br />

weiter. Im September beginnt ein<br />

neuer Jahres-Ausbildungszyklus<br />

zum/zur GeistheilerIn /Human EnergetikerIn.<br />

Am 10., 17. und 25. Juni<br />

können sich Interessierte unverbindlich<br />

über die Ausbildung informieren.<br />

«Mein ganzes Leben veränderte<br />

sich zum Positiven»<br />

«Ich sah mich selbst vor vielen Jahren<br />

mit einer schmerzhaften Krankheit<br />

und einer ratlosen Schulmedizin<br />

konfrontiert», erzählt die dreifache<br />

Mutter. «Damals begann ich<br />

mich mit alternativen Heilweisen zu<br />

beschäftigen und fand darin vollständige<br />

und dauerhafte Genesung.<br />

Mein ganzes Leben veränderte sich<br />

zum Positiven. Mit dem tiefen<br />

Wunsch im Herzen, anderen Menschenhelfenzukönnen,liessichmich<br />

im In- und Ausland von den besten<br />

Heilern ausbilden.» Mit Erfolg, denn<br />

heute ist ihre Gesundheitspraxis für<br />

energetische und alternative Heilweisen<br />

auf Wochen hinaus ausgebucht.<br />

Der Wunsch, ihr Wissen und<br />

ihre Erfahrungen aus der Praxis weiter<br />

zu geben, führte zur Gründung<br />

der Europäischen Heilerschule. «Den<br />

Lehrstoff habe ich in sieben Blöcken<br />

zu je vier Tagen zusammengefasst.<br />

Er stellt eine Verschmelzung unterschiedlicher<br />

Heilweisen und Techniken<br />

dar. Geboren aus der Praxis und<br />

bestätigt durch das erfolgreiche<br />

Schaffen mit zahllosen Klienten», er-<br />

FREITAG 21. JUNI 2013<br />

13.30 –20.00 UHR<br />

SAMSTAG 22. JUNI 2013<br />

8.00 –16.00 UHR<br />

Starten Sie mit einem Glas Früchtebowle in<br />

die Sommermonate und lassen sich von neuen<br />

Sommerideen inspirieren.<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch!<br />

Inhaberin<br />

Fabienne Ammann<br />

Staatstrasse 147<br />

9464 Rüthi<br />

Tel. 071 766 11 31<br />

www.blumen-dudler.ch<br />

Bild: z.V.g<br />

Susanne Mary Wagner: «Gesundheit bedeutet<br />

Einklang von Körper, Geist und Seele.»<br />

klärt uns die medial veranlagte Heilerin<br />

bei unserem Besuch.<br />

Die Heilerschule ist dergestalt aufgebaut,<br />

dass keine Vorkenntnisse<br />

notwendig sind. Der Unterricht basiert<br />

vornehmlich auf praktischen<br />

Übungen mit dem positiven Effekt,<br />

dabei selbst Heilung von Körper,<br />

Geist und Seele zu erfahren. Die Ausbildung<br />

eignet sich als Quer- oder<br />

Widereinstieg ins Berufsleben. Oder<br />

als Herzensangelegenheit für einen<br />

selbst. pd<br />

Infoabende<br />

Dienstag, 25. Juni, 19.30 Uhr<br />

Dauer: Zirka 1.5 Stunden.<br />

Kostenfrei, um eine Anmeldung<br />

wird gebeten.<br />

Ort: Hotel Metropol,<br />

Bahnhofstrasse 49, Arbon<br />

Anmeldungen unter:<br />

Europäische Heilerschule<br />

Flughafenstrasse 11<br />

9423 Altenrhein<br />

E-Mail:<br />

office@eu-heilerschule.com<br />

Homepage:<br />

www.eu-heilerschule.com<br />

Telefon: 079 276 76 19<br />

Die St.Galler Brauerei Schützengarten bringt ein Schwinger Bier auf den Markt<br />

Mehr «Schwung» auf dem Biermarkt<br />

Die Brauerei Schützengarten erweitert<br />

diesen Sommer ihr Sortiment<br />

um das Schwinger Bier.<br />

Seit Anfang Juni ist der neue<br />

Schwinger Trunk im Handel erhältlich.<br />

Unspunnensieger Daniel<br />

Bösch ist vom neuen Bier begeistert.<br />

Traditionsbewusst und doch modern<br />

–für den Schweizer Nationalsport<br />

Nr.1und für die älteste Schweizer<br />

Brauerei gelten die gleichen Attribute.<br />

Seit Anfang Juni haben das<br />

Schwingen und die Brauerei Schützengarten<br />

eine weitere Gemeinsamkeit:<br />

Das Schwinger Bier.<br />

Tradition, Sport und Fortschritt<br />

«Das Schwingen gehört seit Jahrhunderten<br />

zur Schweiz», schwärmt<br />

Reto Preisig, Geschäftsführer der<br />

Brauerei Schützengarten. «Trotz<br />

starker Verankerung in der Tradition<br />

hat sich der Schwingsport immer<br />

weiter entwickelt. Das Schwingen<br />

gilt heute als trendige und moderne<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das neue Schwinger Bier von Schützengarten<br />

in der 33cl-Einwegflasche.<br />

Weltweit werden am ersten Freitagabend<br />

im Juni die Zootorefür behinderte<br />

Kinder und ihreFamilien geöffnet.<br />

Auch das Abenteuerland Walter<br />

Zoo in Gossau beteiligte sich an der<br />

Dreamnight at the Zoo.<br />

«Was ist im Zoo nur los?», mussten sich<br />

wohl die Mettendörfler fragen, als rund 500<br />

Autos mit 1'200 Besuchenden in Richtung<br />

Walter Zoo fuhren. Während vier Stunden<br />

erwarteten die Gäste tierische Begegnungen,<br />

Spiel und Spass, die Märchenwelt im<br />

Zirkuszelt und natürlich fehlten auch Speis<br />

und Trank nicht. Unterstützung erhielt der<br />

Zoo bei der Organisation und Durchführung<br />

nicht nur von seinen Lieferanten. Er<br />

konnte auch auf die personelle Mithilfe von<br />

rund 75 Personen aus den Lionclubs Gossau<br />

–Fürstenland, St. Gallen Dreilinden und<br />

St. Gallen –Mörschwil zählen. Treffender<br />

als mit den Worten einer Besucherin kann<br />

man den Erfolg der Dreamnight wohl nicht<br />

beschreiben: «Das Zusammensein mit vie-<br />

Sportart, welche aber ihre urchige<br />

Herkunft nicht verleugnet. Unser<br />

Nationalsport ist eine ideale Verbindung<br />

zwischen Tradition, Sport<br />

und Fortschritt.» Gleiches gelte für<br />

die Brauerei Schützengarten, meint<br />

Preisig weiter. Um diese Gemeinsamkeiten<br />

zu dokumentieren, hat<br />

Schützengarten das neue Schwinger<br />

Bier lanciert.<br />

Typisch vollmundig<br />

Das neue Schwinger Bier von Schützengarten<br />

ist ein Lagerbier (4,8<br />

vol.%). Es präsentiert sich strahlend<br />

hellgelb, glanzfein unter einem cremig-feinporigen<br />

Schaum. Im Trunk<br />

zeigt es sich typisch vollmundig,<br />

weich und abgerundet, aber dennoch<br />

spritzig. Im «Abgang» verfügt<br />

das Schwinger Bier über eine milde<br />

Bittere, die zusammen mit den Aromanoten<br />

ausklingt. Das neue Schützengarten<br />

Schwinger Bier ist seit Anfang<br />

Juni in 33cl-Einwegflaschen im<br />

10er Pack erhältlich. Es wird imDetailhandel,<br />

im Getränkehandel sowie<br />

in den Schützengarten-Getränkemärktenwww.schuetzengar-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Schützengarten-Geschäftsführer Reto Preisig (rechts) und Unspunnensieger Daniel<br />

Bösch.<br />

Traumnacht im Walter Zoo<br />

len anderen Eltern und Kindern, die Erfahrung<br />

zu sehen, man ist nicht allein, niemand<br />

der starrt oder den Kopf schüttelt.<br />

ten.ch/bezugsquellen.htmlangeboten. Bösch begeistert<br />

Unspunnensieger Daniel Bösch ist<br />

vom Schwinger Bier begeistert. «Das<br />

Schwinger Bier schmeckt mir ausgezeichnet<br />

und sieht auch schön<br />

aus», meint der Sirnacher Kranzschwinger<br />

und Mitfavorit für das Eidgenössische<br />

Schwing- und Älplerfest<br />

von Ende August in Burgdorf.<br />

«Es ist kräftig wie ein Schwinger sein<br />

sollte und dabei sehr erfrischend. Ich<br />

werde ab sofort meine Festsiege mit<br />

einem Schwinger Bier begiessen.»<br />

Kontakt:<br />

Brauerei Schützengarten AG<br />

St. Jakob-Strasse 37<br />

9004 St.Gallen<br />

Telefon: 071 243 43 43<br />

Fax: 071 243 43 44<br />

info@schuetzengarten.ch<br />

pd<br />

VonAbis Zund darüber hinaus einfach ein<br />

wundervoller Abend, der einem lange in Erinnerung<br />

bleibt.» pd


Freizeit-Tipps / Ausflugsziele<br />

Gastro-Szene<br />

Ihr Inserat und der ganze<br />

Rheintaler Bote sind online!<br />

Der heisse Draht zu<br />

Ihrem Inserat<br />

Mit atemberaubendem Blick auf<br />

das Rheintal<br />

Der Hohe Kasten ist einer der bekanntesten<br />

Aussichtsberge in der<br />

Ostschweiz. Vom Gipfel auf 1'795<br />

müM.eröffnet sich ein wunderbares<br />

Rundumpanorama mit Blick<br />

auf Bodensee, Rheintal, Vorarlberg,<br />

Fürstentum Liechtenstein, <strong>Appenzellerland</strong><br />

und Alpsteinmassiv. Bei<br />

guterFernsichterblicktmansogardie<br />

höchsten Berge Deutschlands in<br />

Bayern und das Schweizer Mittelland<br />

bis zum Jura. Der Gipfel bildet<br />

auch den höchsten Punkt vom Gemeindegebiet<br />

von Altstätten/Lienz.<br />

Der tiefste Punkt der Gemeinde liegt<br />

in der Rheinebene auf 410 mü.M.<br />

Mit der Seilbahn gelangt man von<br />

Brülisau auf den Hohen Kasten. Bei<br />

der Bergstation befinden sich ein<br />

modernes Drehrestaurant sowie ein<br />

Wichtige Infos<br />

Ausgangs- und Zielpunkt<br />

Lienz, Kirche (450 m)<br />

Anfahrt:<br />

Autobahn N13 Ausfahrt Oberriet<br />

B13, Richtung Sennwald kommt<br />

man direkt nach Lienz<br />

Route:<br />

Lienz-Stöfeli-Grasshalden-Ober-<br />

Kamor -Chüestein -Hoher Kasten<br />

-Rohr -Rheintal Höhenweg -<br />

Lienz<br />

Höhendifferenz: 1.350 Meter<br />

Reine Gehzeit: 6.30 Stunden<br />

Schwierigkeit: mittel<br />

Distanz: Circa 15 km<br />

Einkehrmöglichkeiten:<br />

Berggasthaus Hoher Kasten, Rohr<br />

Zeiten Auf-/Abstieg:<br />

Aufstieg: 3.45 Stunden<br />

Abstieg: 2.45 Stunden<br />

Wichtiges:<br />

Wenn man diese Aufstiegsroute<br />

wählt ist ein kurzer Abstecher zum<br />

Aussichtspunkt «Chüestein» sehr<br />

zu empfehlen.<br />

Rheintaler Bote<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@rheintaler-bote.ch, www.rheintaler-bote.ch<br />

Alpengarten mit rund 300 Pflanzen<br />

des Alpsteins und einem Appenzeller<br />

Kräutergarten. Wanderer mit guter<br />

Kondition können den Hohen<br />

Kasten vom Rheintal her zu Fuss erklimmen<br />

ab Lienz oder Plona. Weniger<br />

steil ist der Aufstieg über den<br />

Montlinger Schwamm.<br />

Aufstieg<br />

Vonder Kirche geht es ein paar Meter<br />

die Strasse hoch bis dann auch<br />

schon der Weg neben dem Schindlerenbach<br />

hinaufführt nach Plona.<br />

Man muss hier auf die Markierungen<br />

etwas aufpassen, denn an dem<br />

PunktwoderWeglangsamvomBach<br />

wegführt ist die Markierung nur<br />

schwerzufindenundmankannleicht<br />

zu weit östlich in Richtung Plona laufen.<br />

Bei der Alpe Stöfeli verlässt man<br />

dann den Güterweg und steigt in<br />

mittlerer Steigung über Wald.- und<br />

Wiesenwege immer höher. Kurz vor<br />

Ober-Kamor wird esdann ziemlich<br />

steil. Oben angekommen geht es<br />

dann kurz den Güterweg entlang wo<br />

man dann in einer Rechtskurve geradeaus<br />

(südlich) eine Meter abwärts<br />

den sehr schönen Aussichtspunkt«Chüestein»erreicht,denman<br />

auch schon unten von der Kirche aus<br />

sehen kann. Der Felsen ragt senkrecht<br />

in etwa 100 Höhenmeter empor<br />

und ist nur von einer Seite aus zugänglich.<br />

Von dort kann man dann<br />

direkt die letzten Meter steil zum Hohen<br />

Kasten hinauf aufsteigen.<br />

Abstieg<br />

Man muss zuerst einige Meter den<br />

selben Weg zurück absteigen. Das<br />

ist trügerisch da es auf der Karte so<br />

nicht eingezeichnet ist. Einige Meter<br />

unterhalb des Gipfels zweigt dann<br />

linksseitig (südwestlich) der Wegab,<br />

der unterhalb des Gipfelfelsens vorbeiführt.<br />

Es geht dann einige Zeit auf<br />

dem Kamm entlang, wobei die Landschaft<br />

auf diesem Weg wirklich sehenswert<br />

ist. Dasselbe gilt dann für<br />

den Weg hinunter zum Gasthaus<br />

«Rohr». Die karstige Felslandschaft<br />

zwingt faktisch schon dazu mehr als<br />

üblich Fotos zu machen. Von Gasthaus<br />

Rohr weg führt dann ein Güterweg<br />

bis zum Rheintal Höhenweg<br />

wo nochmals ein paar Höhenmeter<br />

gemacht werden. Kurz vor dem Ende<br />

kommt man dann wieder zum<br />

Aufstiegsweg beim Schindlerenbach<br />

und dann zurück zur Kirche.<br />

pd<br />

Der Ausgangspunkt für schöne<br />

Wanderungen in einer herrlichen Bergwelt<br />

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Termine über Mittag nachVereinbarung<br />

Sie werden bedient von Squillino Catia<br />

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WILLKOMMEN IN DER<br />

Berneck liegt im Mittelrheintal in einer<br />

geschützten Talbucht, in der seit<br />

über 1100 Jahren Reben angebaut<br />

werden. Natürlich befinden sich wegen<br />

des milden Klimas auch bevorzugte<br />

Wohnlagen in unserer Gemeinde.<br />

Der Reben- und Waldgürtel<br />

um Berneck bildet ein begehrtes<br />

Naherholungsgebiet für die gesamte<br />

Region und das benachbarte Vorarlberg.<br />

Berneck grenzt an die Gemeinden<br />

Au und Balgach sowie an<br />

das Appenzeller Land mit der Gemeinde<br />

Walzenhausen AR und dem<br />

Bezirk Oberegg AI.<br />

Mit gut 3787 Einwohnerinnen und<br />

EinwohnernundeinerGrössevon5,6<br />

Quadratkilometern ist Berneck eine<br />

eher kleinere, dafür heimelige und<br />

überblickbare Gemeinde. Der tiefste<br />

Punkt liegt mit 404 Meterninder Talebene,<br />

der höchste Punkt liegt mit<br />

Willkommen in Berneck<br />

Konzept | Planung | Neu-und Umbau |Restauration<br />

Kirchgass 1 |9442 Berneck<br />

www.baenzigersarchitektur.ch | 071 747 47 37<br />

719 Meternüber Meer an der Grenze<br />

zu Oberegg.<br />

Aus dem einstigen Bauern- und<br />

Handwerkerdorf ist eine moderne<br />

Wohn- und Industriegemeinde mit<br />

guter Infrastruktur geworden. Das<br />

Industriegebiet befindet sich am<br />

Dorfrand in unmittelbare Nähe zum<br />

Autobahnanschluss in Au und dem<br />

Grenzübergang nach Österreich. Mit<br />

rund 1700 Arbeitsplätzen halten sich<br />

die Zu- und Wegpendler in der Waage.<br />

Zahlreiche Dienstleistungsbetriebe<br />

und auch Einkaufsmöglichkeiten<br />

bestehen in unserem Dorf.<br />

Berneck ist mit der Rheintal Bus AG<br />

und dem Postauto an den SBB-Bahnhof<br />

Heerbrugg und das Appenzeller<br />

Land gut angebunden. Der Autobahnanschluss<br />

befindet sich vor der<br />

Haustüre.<br />

Im nahe gelegenen Zentrum Heerbrugg<br />

befinden sich die Schulen der<br />

Oberstufe Mittelrheintal und die<br />

Kantonsschule.<br />

In den gepflegten Gaststätten trinkt<br />

man Bernecker Wein, der von fünf<br />

Weinbaubetrieben im Dorf gekeltert<br />

wird. Auf den beschilderten<br />

Weinwanderwegen erfährt man<br />

Wissenswertes über den Reb- und<br />

Weinbau.<br />

Ein Besuch in Berneck lohnt sich<br />

zu jeder Jahreszeit.<br />

Quelle: www.berneck.ch<br />

Berneck wurde im Jahr 892 erstmals unter<br />

dem Namen «Farniwang» urkundlich erwähnt<br />

bei der Übertragung einer Besitzung<br />

an das Kloster St. Gallen. Dank der klimatisch<br />

geschützten Lage in einem Talwinkel<br />

entwickelte sich der Ort auch auf Grund von<br />

guten Verkehrsverbindungen zum Appenzeller<br />

Land zu einem bedeutenden Marktort.<br />

Auf dem Rosenberg errichteten die Grundherren<br />

ihreBurgen. Heute ist davon nur noch<br />

das schmucke Gartenhäuschen übrig geblieben,<br />

das den Rosenberg krönt. Das Fürstenhaus<br />

erinnert als Zehntenhaus an frühere<br />

Zeiten.<br />

Der Name änderte sich in Bernang und im Laufe<br />

des 19. Jahrhunderts in Berneck.<br />

1848 fiel der Ortskern von Berneck in einer<br />

stürmischen Föhnnacht einer Feuersbrunst<br />

zum Opfer. Aus diesem Dorfbrand ging das<br />

heutige Ortsbild mit der gerade gezogenen<br />

Hauptstrasse (darum Neugass genannt) zum<br />

stattlichen Rathaus (erbaut 1591 und 1943<br />

restauriert) und zur kunstgeschichtlich hochinteressanten<br />

katholischen Pfarrkirche hervor.<br />

Inder Markthalle des Rathauses ehrt das<br />

Dorf seine berühmtesten Söhne, den Geschichtsschreiber<br />

Johannes Dierauer und den<br />

feinsinnigen Dichter Heinrich Federer. Auf<br />

dem Rathausplatz trat 1798 die erste rheintalische<br />

Landsgemeinde zusammen, die an die<br />

regierenden Orte der Eidgenossenschaft das<br />

Verlangenstellte,denUntertanengebietendie<br />

Freiheit zu schenken.<br />

Die Geschichte<br />

Der Weinbau ist seit dem neunten Jahrhundert<br />

in Berneck anzutreffen. Mit rund 42 Hektaren<br />

Reben ist Berneck die flächenmässig<br />

grösste Weinbaugemeinde im Kanton St. Gallen.<br />

Die steilen Hänge des Rosenbergs, des<br />

Eichholzes, der Pfauenhalde, des Rötibergs<br />

usw. eignen sich vorzüglich für den Weinbau.<br />

Ein Weinwanderweg lädt mit informativen<br />

Tafeln zum Erkunden des Rebbaus mit<br />

den Arbeiten während eines Jahres ein.<br />

Im stattlichen Haus zum Torkel, das auf den<br />

Grundmauern der Alemannensiedlung<br />

«Kelnhof» aufgebaut wurde, ist eine ortsgeschichtliche<br />

Sammlung untergebracht.<br />

Quelle: www.berneck.ch<br />

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Berneck liegt im Mittelrheintal in einer<br />

geschützten Talbucht, in der seit<br />

über 1100 Jahren Reben angebaut<br />

werden. Natürlich befinden sich wegen<br />

des milden Klimas auch bevorzugte<br />

Wohnlagen in unserer Gemeinde.<br />

Der Reben- und Waldgürtel<br />

um Berneck bildet ein begehrtes<br />

Naherholungsgebiet für die gesamte<br />

Region und das benachbarte Vorarlberg.<br />

Berneck grenzt an die Gemeinden<br />

Au und Balgach sowie an<br />

das Appenzeller Land mit der Gemeinde<br />

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Mit gut 3787 Einwohnerinnen und<br />

EinwohnernundeinerGrössevon5,6<br />

Quadratkilometern ist Berneck eine<br />

eher kleinere, dafür heimelige und<br />

überblickbare Gemeinde. Der tiefste<br />

Punkt liegt mit 404 Meterninder Talebene,<br />

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Dorfrand in unmittelbare Nähe zum<br />

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rund 1700 Arbeitsplätzen halten sich<br />

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Berneck ist mit der Rheintal Bus AG<br />

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Berneck wurde im Jahr 892 erstmals unter<br />

dem Namen «Farniwang» urkundlich erwähnt<br />

bei der Übertragung einer Besitzung<br />

an das Kloster St. Gallen. Dank der klimatisch<br />

geschützten Lage in einem Talwinkel<br />

entwickelte sich der Ort auch auf Grund von<br />

guten Verkehrsverbindungen zum Appenzeller<br />

Land zu einem bedeutenden Marktort.<br />

Auf dem Rosenberg errichteten die Grundherren<br />

ihreBurgen. Heute ist davon nur noch<br />

das schmucke Gartenhäuschen übrig geblieben,<br />

das den Rosenberg krönt. Das Fürstenhaus<br />

erinnert als Zehntenhaus an frühere<br />

Zeiten.<br />

Der Name änderte sich in Bernang und im Laufe<br />

des 19. Jahrhunderts in Berneck.<br />

1848 fiel der Ortskern von Berneck in einer<br />

stürmischen Föhnnacht einer Feuersbrunst<br />

zum Opfer. Aus diesem Dorfbrand ging das<br />

heutige Ortsbild mit der gerade gezogenen<br />

Hauptstrasse (darum Neugass genannt) zum<br />

stattlichen Rathaus (erbaut 1591 und 1943<br />

restauriert) und zur kunstgeschichtlich hochinteressanten<br />

katholischen Pfarrkirche hervor.<br />

Inder Markthalle des Rathauses ehrt das<br />

Dorf seine berühmtesten Söhne, den Geschichtsschreiber<br />

Johannes Dierauer und den<br />

feinsinnigen Dichter Heinrich Federer. Auf<br />

dem Rathausplatz trat 1798 die erste rheintalische<br />

Landsgemeinde zusammen, die an die<br />

regierenden Orte der Eidgenossenschaft das<br />

Verlangenstellte,denUntertanengebietendie<br />

Freiheit zu schenken.<br />

Die Geschichte<br />

Der Weinbau ist seit dem neunten Jahrhundert<br />

in Berneck anzutreffen. Mit rund 42 Hektaren<br />

Reben ist Berneck die flächenmässig<br />

grösste Weinbaugemeinde im Kanton St. Gallen.<br />

Die steilen Hänge des Rosenbergs, des<br />

Eichholzes, der Pfauenhalde, des Rötibergs<br />

usw. eignen sich vorzüglich für den Weinbau.<br />

Ein Weinwanderweg lädt mit informativen<br />

Tafeln zum Erkunden des Rebbaus mit<br />

den Arbeiten während eines Jahres ein.<br />

Im stattlichen Haus zum Torkel, das auf den<br />

Grundmauern der Alemannensiedlung<br />

«Kelnhof» aufgebaut wurde, ist eine ortsgeschichtliche<br />

Sammlung untergebracht.<br />

Quelle: www.berneck.ch<br />

Bruno Schefer<br />

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Freitag, 21. Juni 2013 von 08.00 -17.30 Uhr<br />

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Seite 14 Dies unD Das Rheintaler Bote, 19. Juni 2013<br />

Büchlerfest<br />

RÜTHI Einzigartig ist es, das<br />

Büchlerfest. Am Samstag, 22.<br />

Juni, findet es zum fünften Mal<br />

statt. Einzigartig auch, was die<br />

IG Büchel am Rhein alle fünf<br />

Jahre auf die Beine stellt –ein<br />

Höhepunkt für alle Festbesucher<br />

und natürlich im Besonderen<br />

für die Heimweh-Büchler.«LebenamRhein»,heisstdas<br />

Motto für 2013. Pontoniere zeigen<br />

ihre Fahrkünste. Büchler<br />

Rheinholzer demonstrieren ihr<br />

Handwerk. Das Rheinunternehmen<br />

wird vorgestellt. Puppen,<br />

Spielzeuge und altes Büchler<br />

Handwerk können in den<br />

Museen bestaunt werden.<br />

Abends steigt dann im Festzelt<br />

des Fussballclubs unter den<br />

Klängen des einheimischen Trio<br />

«SHS» und der MusikgesellschaftRüthidasgrosseFest.Zum<br />

abendlichen Höhepunkt werden<br />

dürften die Auftritte des nahezu<br />

50-köpfigen, legendären<br />

Büchlerfäschtchores. Das OK<br />

freut sich, das Büchlerfest am 22.<br />

Juni, um 14 Uhr, auf der Sportanlage<br />

Rheinblick bei Alphornklängen<br />

eröffnen zu dürfen. pd<br />

Nachtwanderung<br />

ALTSTÄTTEN Langsam in die<br />

Dunkelheit eintauchen, die Geräusche<br />

und die Stille der Nacht<br />

wahrnehmen, zu sich selber<br />

kommen... den Mond untergehen<br />

sehen, das Tageserwachen<br />

miterleben, die Vögel zwitschern<br />

hören, die Wärme der<br />

ersten Sonnenstrahlen auf der<br />

Haut spüren und schliesslich ein<br />

feines Frühstück geniessen...<br />

Nach der tollen Erfahrung vom<br />

letzten Jahr findet <strong>dieses</strong> Erlebnis<br />

2013 in der Nacht vom<br />

Freitag, 21. Juni, auf Samstag,<br />

22. Juni statt. So bleibt der<br />

Sonntag zur Erholung frei. Falls<br />

das Wetter sehr schlecht sein<br />

sollte, wird die Strecke angepasst.<br />

Wanderung von Gams<br />

nach Altstätten, Frühstück in<br />

Eichberg. Wegstrecke ca. 30 km,<br />

Treffpunkt in Altstätten, mit<br />

Zug/Bus nach Gams. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung<br />

(bis 19. Juni) bei Jacqueline Rodighiero,<br />

Burgfeld 3, 9450 Lüchingen,<br />

079 560 16 78, Mail:<br />

jac1@gmx.ch pd<br />

Vollmondparty<br />

WALZENHAUSEN Am Samstag,<br />

22. Juli, findet die Vollmondparty<br />

im Schwimmbad Ledi in<br />

Walzenhausen statt. Spaghettiplausch<br />

ab 18 Uhr. Barbetrieb<br />

mit feinen Drinks und Musik, ab<br />

20 Uhr. Baden ist bis 21.30 Uhr<br />

möglich. Der Anlass findet nur<br />

bei guter Witterung statt. Der<br />

Eintritt ist frei. pd<br />

Lokale Kunstschaffende stellen aus<br />

Das Museum Rothus lädt seit<br />

Jahren zu Ausstellungen mit<br />

Kunstschaffenden aus den fünf<br />

Dörfern der Gemeinde ein.<br />

Oberriet kommt <strong>dieses</strong> Jahr<br />

noch einmal zum Zug.<br />

Letztes Jahr hatten sich so zahlreiche<br />

Kunstschaffende angemeldet,<br />

dass nicht alle berücksichtigt<br />

werden konnten. Deshalb ist Oberriet<br />

diese Saison noch einmal an<br />

der Reihe. Am Freitag, 28. Juni,<br />

wird um 19 Uhr die Ausstellung im<br />

Rothus eröffnet. Diese Ausstellung<br />

kann bis zum Saisonschluss, welcher<br />

am Sonntag, 27. Oktober, mit<br />

einem Abschlussfest gefeiert wird,<br />

besichtigt werden.<br />

Zwei Acrylmal-Künstlerinnen<br />

Das Malen reinige die Seele, ist die<br />

Kunstschaffende Rita Wüstiner-<br />

Linher, überzeugt. Seit mehreren<br />

Jahren beschäftigt sie sich intensiv<br />

mit der Acrylmalerei in verschiedensten<br />

Techniken. Im Inund<br />

Ausland hat sie sich ein grosses<br />

Fachwissen angeeignet. Für sie<br />

ist Malerei eine Herausforderung,<br />

ein Loslassen, ein Weg, der nie aufhört.<br />

Es spiele keine Rolle, was man<br />

bereits könne, wichtig sei, dass<br />

«du» deinem eigenen Künstler erlaubst,<br />

alles zuzulassen und allem<br />

frei Ausdruck zu schaffen. Malen<br />

heisst für Rita Wüstiner abtauchen<br />

in die Welt der Farben, einfach<br />

den Alltag hinter sich zu lassen.<br />

Die aus dem Iran stammende<br />

Masha Bagheri lebt seit vier Jahren<br />

in der Schweiz. Hier hat sie die<br />

Technik der Acrylmalerei entdeckt<br />

und auch erlernt. Ihr bereitet<br />

es grosse Freude, vielfarbige Bilder<br />

zu malen und damit ihre Gedanken<br />

und Gefühle zum Ausdruck<br />

zu bringen. Es erfülle sie mit<br />

Freude und Stolz ihre ersten Werke<br />

im Museum Rothus ausstellen<br />

zu können. Sie versichert, dass sie<br />

den Erlös aus ihren verkauften Bildern<br />

der Caritas Schweiz zukommen<br />

lassen werde. Allein für die<br />

Materialkosten werde sie einen<br />

OBERRIET Ausstellung im Museum Rothus<br />

kleinen Betrag behalten.<br />

Bild: z.V.g.<br />

(v.l.n.r., v.h.n.v.) Museumsleiterin Schlör<br />

Schlickeiser sowie Lucia Steiner,Bea Thür,<br />

Hubert Müller, Maria Böhm, Mahsa Bagheri,<br />

«Delio» Ruedi Kühnis und Rita<br />

Wüstiner.<br />

Porzellan malen und Glasfusing<br />

Maria Böhm, Mutter von zwei erwachsenen<br />

Kindern, ist beruflich<br />

als Pflegeassistentin im Spital<br />

Grabs tätig. Vor 30Jahren lernte<br />

sie in einer Malschule in St. Gallen<br />

das Porzellanmalen und seither<br />

lässt sie diese grosse Leidenschaft<br />

nicht mehr los. Seit Jahren<br />

gibt Maria Böhm ihr Fachwissen an<br />

Malkursen gerne weiter,und sie hat<br />

sich damit einen Namen über die<br />

Region hinaus geschaffen. Vorrund<br />

zehn Jahren lernte sie die Vielfalt<br />

des Glasfusings kennen. «Es ist sehr<br />

kreativ, aus einzelnen Glasteilen<br />

etwas Ganzes zu gestalten. Es entstehen<br />

verschiedenste Gegenstände<br />

wie Vögel, Engel und vieles<br />

mehr», sagt die Künstlerin Maria<br />

Böhm.<br />

Zahntechniker und Künstler<br />

Der in Oberriet tätige Zahntechniker<br />

Ruedi Kühnis ist auch bekannt<br />

unter dem Künstlernamen<br />

Delio. Schon sehr früh entdeckte<br />

er seine Begeisterung und Kreativität<br />

für den Ausdruck im Kunsthandwerk.<br />

Kreativität ist nicht nur<br />

bei seiner kunsthandwerklichen<br />

Tätigkeit gefragt, sondern vor allem<br />

im Alltag als Zahntechniker.<br />

«Nach ein paar Jahren Pause im<br />

Malen, da die Kreativität sich ins<br />

Plastische verschoben hatte, bin<br />

ich wieder voller Euphorie mit Pinsel,<br />

Roller,Spachtel und Farben am<br />

Werken», sagt Delio. Er ist häufig<br />

im «Atelier im Dorf» anzutreffen.<br />

Bei «Malen bei Rita» kann er sich<br />

mit Gleichgesinnten teilen. Delio<br />

ist aber nicht nur im Malen ein Begabter<br />

sondern genau so im Schreiben<br />

und Verfassen tiefgründiger<br />

Texte mit alltäglichen Themen.<br />

Der bekannteste im Dorf<br />

Steinmetz und Steinbildhauer Hubert<br />

Müller ist der bekannteste<br />

Kunstschaffende im Dorf. Der<br />

Lehrlingsprüfungsexperte und<br />

Fachinstruktor für Steinberufe und<br />

ehemaliger Gymnasiallehrer für<br />

bildnerisches Gestalten an der Marienburg<br />

Rheineck führt seit über<br />

30 Jahren ein eigenes Atelier. Hubert<br />

Müller schaffte sich einen Namen<br />

durch die Teilnahme an diversen<br />

Ausstellungen und Symposien<br />

im In- und Ausland, auch<br />

an der Bad Ragartz waren schon<br />

Werke von ihm zu bestaunen. Im<br />

Rothus wird er Skulpturen aus<br />

Holz, Alabaster und Kunststoff ausstellen.<br />

Öffnungszeiten<br />

Vernissage, 28. Juni, 19 Uhr.Sonntage,<br />

14. und 28. Juli; Donnerstag,<br />

1. August und Sonntage, 11. und<br />

25. August; 8. und 22. September;<br />

sowie 13. und 27. Oktober, jevon<br />

14 bis 17 Uhr. Das Saisonabschlussfest<br />

findet am Sonntag, 27.<br />

Oktober, statt. Carmens Museumsbeizli<br />

ist an den Sonntagen 28.<br />

Juli, 25. August, 22. September und<br />

13. Oktober geöffnet.Bei Voranmeldung<br />

kann die Ausstellung auch<br />

an anderen Daten besichtigt werden.<br />

pd<br />

Für einen schnelleren Einlass<br />

OPENAIR ST. GALLEN Vordem Festival Bändel umtauschen und Cash Tickets kaufen<br />

Für einen schnelleren Einlass<br />

ins Festivalgelände empfehlen<br />

die Veranstalter des OpenAir<br />

St.Gallen den Vorabkauf von<br />

Cash Tickets und den Bändeltausch<br />

vor dem Festival. Bier<br />

und Mineral können noch bis<br />

zum 21. Juni bestellt und am<br />

Festival gekühlt im Gelände<br />

bezogen werden.<br />

Das OpenAir St.Gallen, das vom 27.<br />

bis 30. Juni stattfindet, setzt <strong>dieses</strong><br />

Jahr auf dem ganzen Gelände<br />

auf bargeldloses Zahlen. Und zwar<br />

mittels Festivalbändel mit integriertem<br />

Chip, auf welchen ein frei<br />

wählbares Guthaben geladen werden<br />

kann. Damit die Besucher so<br />

rasch als möglich mit Bändel und<br />

Guthaben ins Festivalgelände<br />

kommen und sich ins OpenAir-<br />

Feeling stürzen können, gibt es folgende<br />

Möglichkeiten und Neuerungen:<br />

Die Besucher können vor<br />

Festivalbeginn auf der Webseite des<br />

OpenAir St.Gallen ein Cash Ticket<br />

ihrer Wahl kaufen. Gegen Abgabe<br />

des Cash Tickets beim Bändeltausch<br />

oder einem Cash Point wird<br />

der Festivalbändel mit dem gekauften<br />

Guthaben geladen.<br />

Bändeltausch vor dem Festival<br />

Neu ist der Bändeltausch inklusive<br />

Aufladen des Cashless-Guthabens<br />

schon vor dem Festival möglich,<br />

und zwar an den Cash Points<br />

am Bahnhof St.Gallen und beim<br />

Parkplatz Breitfeld. Diese haben<br />

wie folgt geöffnet: Mittwoch, 26. Juni,<br />

von 11 bis 21 Uhr und Donnerstag,<br />

27. Juni, sowie Freitag, 28.<br />

Juni, jeweils von 7bis 21 Uhr.<br />

Bändel personalisieren<br />

Der Festivalbändel kann bei allen<br />

Cash Points freiwillig personalisiert<br />

werden (mit einer Identitätskarte<br />

oder Führerausweis CH,<br />

D, A). Bei Verlust wird der personalisierte<br />

Bändel ersetzt. Nicht<br />

personalisierte Bändel sind mit<br />

Bargeld gleichzusetzen und deshalb<br />

genauso vorsichtig aufzubewahren.<br />

Personen, die ihren Bändel<br />

verloren haben und nicht registriert<br />

sind, müssen das Festivalgelände<br />

verlassen.<br />

Home Delivery: Bier und Mineral<br />

ins Gelände liefern lassen<br />

Noch bis zum 21. Juni haben die<br />

Besucher die Gelegenheit, online<br />

Mineral und Bier zu bestellen. Dieses<br />

können sie gegen Abgabe des<br />

gekauften Vouchers auf dem Gelände<br />

gekühlt abholen. Der Home<br />

Delivery Service wird <strong>dieses</strong> Jahr<br />

zum vierten Mal angeboten. pd<br />

www.openairsg.ch<br />

Dämmerschoppen<br />

OBERRIET Der Musikverein<br />

Harmonie Oberriet (MVHO) lädt<br />

am Samstag, 22. Juni, bei guter<br />

Witterung zum Dämmerschoppen<br />

ein. Gleichzeitig feiert der<br />

MVHO das zehnjährige Bestehen<br />

des Musikzentrums. Die<br />

Rheintaler Kreismusiktage in<br />

Berneck gehören bereits der<br />

Vergangenheit an. Zum Abschluss<br />

des Frühjahresprogrammes<br />

findet am 22. Juni ein<br />

Dämmerschoppen statt. Ab 18<br />

Uhr sorgt die Festwirtschaft,<br />

welche direkt vor dem Probelokal<br />

platziert ist, für das leiblicheWohl.DasMusikzentrumhat<br />

seine Türen geöffnet und lädt zur<br />

Besichtigung der Räumlichkeiten<br />

ein. Zudem läuft im Untergeschoss<br />

ein Film, der während<br />

des Neubaus gedreht wurde. Musikalisch<br />

eröffnet wird der Dämmerschoppen<br />

um 18.30 Uhr von<br />

der Beginnerband. Um 19 Uhr<br />

gibt die Jungmusik einige ihrer<br />

Stücke zum Besten. Ab 20 Uhr<br />

spielt der Aktivverein auf und<br />

sorgt für eine tolle Abendstimmung.<br />

Nach den musikalischen<br />

Darbietungen hat neben der<br />

Festwirtschaft auch die Bar ihre<br />

Türen geöffnet. Der Anlass findet<br />

nur bei guter Witterung statt.<br />

Ab 13 Uhr gibt Telefon 1600 oder<br />

die Homepage des MVHO über<br />

die Durchführung Bescheid.<br />

www.musikverein-oberriet.ch<br />

pd<br />

Jahresausflug<br />

RÜTHI/LIENZ Der gemeinsame<br />

Jahresausflug der FMG Rüthi/LienzundderBäuerinnenund<br />

LandfrauenfindetindiesemJahr<br />

am 29. Juni statt. Mit dem Car<br />

geht es am frühen Morgen los.<br />

Nach einer Shoppingpause in<br />

Oberstaufen geht es schliesslich<br />

weiter nach Lingenau. Nach einem<br />

gemeinsamen Mittagessen<br />

im Hotel Alpenblick geht es weiter<br />

zu den Gebrüder Bentele in<br />

ihre Imkerei und Schnapsbrennerei<br />

. Als erstes geht es<br />

durch das aus Holz und Glas erbaute<br />

Bienenhaus. Dann wird<br />

der Werdegang der edlen Brände<br />

von der Maische bis zur Destillation<br />

kennengelernt. Die Produktvielfalt<br />

der Fa. Bentele geht<br />

von Schnäpse über Edelbrände<br />

und Liköre bis hin zu den Massage-<br />

und Dufterlebnissen der<br />

vier Jahreszeiten. Am späten<br />

Nachmittag geht es dann wieder<br />

Richtung Heimat. Die Abfahrtszeiten<br />

sind 8Uhr Rössli Lienz,<br />

8.05 Uhr Schäfli Büchel,<br />

8.10 Uhr Amgarten, 8.15 Uhr<br />

Rest. Hirschen. Anmeldeschluss<br />

ist der 23. Juni (nur begrenzte<br />

Teilnehmerzahl möglich).<br />

pd


Brückenangebote werden neu definiert<br />

Vorlehre mit Schwerpunkten<br />

Neu können Jugendliche in der<br />

Vorlehre Schwerpunkte wählen.<br />

Gestartet wird wird mit dieser<br />

Brückenangebots-Lösung am<br />

Gewerblichen Berufs- und Weiterbildungszentrum<br />

St.Gallen<br />

(GBS) mit Beginn des neuen<br />

Schuljahres im Spätsommer.<br />

Gewählt werden kann zwischen den<br />

Schwerpunkten «technisch-handwerklich»<br />

und «dienstleistungsorientiert-sozial».<br />

Beim letzteren<br />

Schwerpunkt können auch praktische<br />

Tätigkeiten im Bereich der<br />

Hauswirtschaft vorgesehen werden.<br />

Dazu gehört auch Unterricht in der<br />

Küche. Am GBS stehen die erforderlichen<br />

Infrastrukturen zur Verfügung.<br />

Dies steht auch in Zusammenhang<br />

mit der Aufgabe des kantonalen<br />

Hauswirtschaftsjahrs, der<br />

Haushaltungsschule Broderhaus und<br />

des Sarganserländer Sozialjahrs. Zurückzuführen<br />

ist dies auf den Rückgang<br />

der Anmeldungen wie auch auf<br />

Kostensenkungen im Rahmen der<br />

kantonalen Sparmassnahmen.<br />

Individuelle Bedürfnisse besser<br />

berücksichtigen<br />

Mit den Schwerpunktthemen widmen<br />

sich die Schülerinnen und Schüler<br />

in der Vorlehre gemäss Berufs-,<br />

Studien- und Laufbahnberatung<br />

während eines halben Tages den individuellen<br />

Bedürfnissen entsprechend<br />

speziellen Themen. Diese haben<br />

einen Bezug zum Praktikum, zur<br />

Berufswahl oder zu den persönlichen<br />

Notwendigkeiten. Die Zuteilung<br />

zu einem Schwerpunktthema<br />

erfolgt anlässlich des Aufnahmege-<br />

ausbildung<br />

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In der Vorlehre können Jugendliche neu Schwerpunkte wählen.<br />

sprächs und gilt für das ganze Schuljahr.<br />

ImSchwerpunktthema «technisch-handwerklich»<br />

lauten die<br />

Grobziele: Technik, angewandte<br />

Mathematik, Naturwissenschaften<br />

und Geometrie. Im Schwerpunktthema«dienstleistungsorientiertsozial»<br />

werden die Grobziele Sozialkunde,<br />

Konsum, Gesundheit und<br />

Ernährung verfolgt.<br />

Wieuns auf Anfrage erklärt wird, ist<br />

die Zahl der Brückenangebote seit<br />

2007 um rund einen Drittel zurückgegangen.<br />

Das ist vorab auf die Angebotszunahme<br />

im Stellenmarkt und<br />

auf den Rückgang der Zahl der<br />

Schulabgängerinnen und Schulab-<br />

KEINE LEHRSTELLE?<br />

Kaufmann/-frau E/B-Profil eidg. FZ<br />

Med. Praxisassistentin MPA<br />

Zwischenjahr /10. Schuljahr<br />

gänger zurückzuführen.<br />

Bild: fotolia.com<br />

Die schulischen Brückenangebote<br />

Schulische Brückenangebote (Berufsvorbereitungsjahr,<br />

Vorlehre und<br />

Integrationskurs für Fremdsprachige)<br />

richten sich zur Hauptsache an<br />

Schulabgängerinnen und -abgänger,<br />

die mit einem Überbrückungsjahr<br />

den Einstieg in die berufliche<br />

Ausbildung anstreben. Im Kompetenzzentrum<br />

Brückenangebote am<br />

GBS gibt es aufgrund der Erfahrung<br />

und Grösse beste Voraussetzungen,<br />

den idealen Weg für ein Zwischenangebot<br />

zu finden. we<br />

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geplantes und strukturiertes Lernen<br />

Motivations- und Konzentrationstraining<br />

Mentale Stärkung der inneren Persönlichkeit<br />

Unterstützung und Begleitung in<br />

beruflichen und privaten Lebensfragen<br />

Atem und Entspannungstraining<br />

Anna L. Köppel |Schützenstrasse 21 |9443 Widnau<br />

071 722 12 12 |a.koeppel@bluewin.ch<br />

info@ilt-lerntherapie.ch<br />

www.ilt-lerntherapie.ch<br />

EDV /INFORMATIK<br />

Einzelunterricht<br />

ECDL im Free- System<br />

Anwender SIZ I+II<br />

ICT-Assistent /Professional<br />

PC /Network SIZ<br />

Weitere Kurse auf Anfrage.<br />

Wir beraten sie gerne:<br />

unverbindlich +kostenlos!


Seite 16 SchaufenSter Rheintaler Bote, 19. Juni 2013<br />

Sommer-Event bei Blumen<br />

Dudler in Rüthi<br />

Sommer, Sonne, Sonnenschein…<br />

nun sind sie endlich da -die<br />

langersehnten schönen Sommertage<br />

und –abende!<br />

Zu einem besonderen Sommerstart<br />

lädt die Inhaberin Fabienne Ammann<br />

alle herzlich ein, um die neusten<br />

Sommerideen zu entdecken. Bei<br />

einem Glas Früchtebowle dem hektischen<br />

Alltag entfliehen und sich dabei<br />

wie im Ferienparadies zu fühlen:<br />

dies erleben die Besucher am Freitag,<br />

21. Juni von 13.30 Uhr bis 20<br />

Uhr und am Samstag 22. Juni von<br />

8Uhr bis 16 Uhr. Fabienne Ammann<br />

präsentiert in diversen Blautönen<br />

kombiniert mit Sandfarben<br />

verschiedenste sommerliche Werkstücke<br />

und Accessoires für innen und<br />

aussen. Neuste Ideen mit der Farbe<br />

gelb lassen die Sonne auch an Regentagen<br />

scheinen und bringen ein<br />

leuchtendes und frisches Ambiente<br />

in das eigene Zuhause. Im Schnäppchenmarkt<br />

schmelzen die Preise! und<br />

es steht ein grosses Angebot an diversen<br />

Töpfen, Pflanzen und Accessoires<br />

zu tiefen Preisen. Es darf<br />

selbstständig ausgesucht und zusammen<br />

gestellt werden. Bunte und<br />

fröhliche Gartentiere zaubern injeden<br />

Garten einen speziellen Farbtupfer.<br />

Karin Untersander aus Rüthi<br />

präsentiert an diesen Tagen ihre<br />

Sommerdekoration.<br />

pd<br />

Kontakt<br />

Dudler Blumen<br />

Staatsstrasse 147<br />

9464 Rüthi<br />

Telefon 071 766 11 31<br />

Typischer Landgasthof der<br />

Jahrhundertwende<br />

50 Jahre schlief der Freihof Sulz<br />

bis Inhaberin Lydia Zettler die<br />

ehemalige Schankwirtschaft aus<br />

ihrem Dornröschenschlaf weckte.<br />

Seitdem erstrahlt der Freihof in<br />

neuem und altem Glanz.<br />

Das Haus, das seit Anfang des 20.<br />

Jahrhunderts in Familienbesitz ist,<br />

wurde ökologisch saniert, von seinerAuthentizitätundseinemFlairhat<br />

es aber nichts verloren: wunderschöne<br />

Stuben mit traditionellem Interieur,<br />

ein im Haus integrierter Bio-<br />

Hofladen mit antiken Elementen,<br />

selbst der 100 Jahre alte Backofen<br />

blieb erhalten. Das war Lydia Zettler<br />

auch ganz wichtig: «Im Freihof stecken<br />

so viele persönliche Geschichten.<br />

Früher gab es eine Theaterbühne,<br />

Jazz-Konzerte im Rosensaal<br />

in dem jetzt Seminare und Hochzeiten<br />

gebucht werden, eine Backstube–dasGasthauswarundistauch<br />

heute noch Treffpunkt für geselliges<br />

Beisammensein!»Neben dem Ambiente<br />

und dem einzigartigem Gastgarten<br />

mit seltenen Rosen steht vor<br />

allem aber das gute Essen im Mittelpunkt.<br />

Im Landgasthof wird mit<br />

regionalen und biologischen Lebensmitteln<br />

gekocht. Samstag und<br />

Sonntag gibt es ab 9Uhr das weit bekannte<br />

Vorarlberger Frühstücksbüffet.<br />

pd<br />

Kontakt:<br />

Freihof Sulz<br />

Restaurant |Cafe |Tagungshaus<br />

Bioladen<br />

Schützenstrasse 14<br />

6832 Sulz<br />

T05522 45808<br />

www.freihofsulz.at<br />

Damit gesunde Kinder auch<br />

gesund bleiben!<br />

Seit 15. April <strong>dieses</strong> Jahres neu in<br />

Kreuzlingen! Das Institut für Lerntherapie<br />

bietet Menschen, die an<br />

therapeutischer Arbeit mit Kindern,<br />

Jugendlichen und Erwachsenen mit<br />

Lernschwierigkeiten interessiert sind,<br />

die Möglichkeit, sich zur dipl. Lerntherapeut/in<br />

ILT ausbilden zu lassen.<br />

Die drei Jahre dauernde, spannende<br />

und persönlich bereichernde, berufsbegleitende<br />

Ausbildung vermittelt<br />

vertiefte Einsichten in die Fachgebiete<br />

der Psychologie, der Heilpädagogik<br />

und der Neurowissenschaften.<br />

Für Personen aus sozialpädagogischen<br />

und medizinischpflegerischen<br />

Berufsfeldern, die sich<br />

in einem therapeutischen Bereich<br />

weiterbilden wollen, stellt unsere<br />

Ausbildung eine ideale Ergänzung<br />

dar. Auch InteressentInnen aus anderen<br />

Berufsfeldernkönnen die Ausbildung<br />

machen, wenn Sie zusätzlich<br />

den spannenden AKAD-Kurs<br />

«Grundlagen der Psychologie»<br />

durcharbeiten. Dieser dauert zwei bis<br />

drei Monate und kann auch parallel<br />

zu unserer Ausbildung absolviert<br />

werden. Im Laufe des Lebens kann<br />

das Lernen Probleme machen: Lernende<br />

erbringen nicht die ihren<br />

Möglichkeiten entsprechenden<br />

Lernleistungen, geraten in eine Lernkrise.<br />

Spezifische Schwierigkeiten<br />

wie zum Beispiel Rechtschreibschwierigkeiten,Konzentrationsprobleme<br />

oder Aufmerksamkeitsstörungen<br />

erschweren das erfolgreiche<br />

Lernen. Ängste führen zu totalen<br />

Blockaden. Bevor Lernende somatisieren,<br />

kommt die Lerntherapie<br />

mit ihrer präventiven Intention zum<br />

Zug. Gemeinsam mit diplomierten<br />

Claudia Stauffer, dipl. Lerntherapeutin ILT, Begleitung Studiengänge.<br />

LerntherapeutInnen entdecken und<br />

entwickeln Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene ihren eigenen Lernweg.<br />

Lerntherapie ist viel mehr als Nachhilfeunterricht<br />

oder Coaching. Sie<br />

bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Die Lerntherapie<br />

kann den Klienten genau<br />

dort abholen, wo er sich momentan<br />

befindet: Auch mit seinen Schwierigkeiten,<br />

Blockaden, Sorgen, Ängsten,<br />

aber vor allem mit seinen Talenten<br />

und Ressourcen steht er als<br />

Persönlichkeit im Zentrum.<br />

Beginn Studiengang 16 ist März<br />

2014.<br />

Daten zu unseren Informationsveranstaltungen<br />

«Einführung in die<br />

Lerntherapie» sowie weitere interessante<br />

Informationen erfahren Sie<br />

unter www.ilt-lerntherapie.ch.<br />

Oder vereinbaren Sie direkt ein unverbindliches<br />

Aufnahmegespräch<br />

mit Frau Claudia Stauffer. Sie begleitet<br />

unsere StudentInnen während<br />

der Ausbildung. pd<br />

Kontakt<br />

Institut für Lerntherapie AG<br />

Im Park 31<br />

Bahnhofstrasse<br />

8280 Kreuzlingen<br />

Telefon 052 625 75 00<br />

info@ilt-lerntherapie.ch<br />

Die Nöllen GmbH in Widnau macht<br />

Langfingern das Leben schwer<br />

Pro Tag werden in der Schweiz<br />

durchschnittlich 200 Einbrüche<br />

verübt. Zugang verschaffen sich<br />

die Diebe über Türen, Fenster<br />

oder Lichtschächte.Das kann<br />

verhindert werden!<br />

Die Erfahrungen zeigen, dass die Einbrecher<br />

besonders in Wohnungen<br />

oder Häuser einsteigen, die keine<br />

oder nur mangelhafte Schutzvorkehrungen<br />

haben. Wenn diese aber<br />

mit entsprechenden Sicherheitskomponentenausgerüstetsind,sieht<br />

die Situation ganz anders aus.<br />

Guter Rat ist nicht teuer<br />

Um die richtigen Massnahmen gegen<br />

Einbrecher zu treffen, ist eine<br />

kompetente Beratung der erste<br />

Schritt. «Bei uns ist die Beratung unentgeltlich»,<br />

sagt Charles Odermatt,<br />

Inhaber der Sicherheit &Innenausbau<br />

GmbH in Widnau. Herr<br />

Odermatt hat sich –unter den vollumfänglichen<br />

Schreinerarbeiten, die<br />

angeboten werden – den Einbruchschutz<br />

zur Aufgabe gemacht.<br />

Sein Team stattet Wohnungen, Häuser<br />

und Geschäfte so aus, dass Einbrecher<br />

möglichst keine Chancen<br />

haben, einzudringen. Um vor Ort die<br />

Schwachstellen zu eruieren und eine<br />

individuelle, massgeschneiderte<br />

Lösung zu finden, nehmen die Spezialisten<br />

gerne auch einen längeren<br />

Anfahrtsweg in Kauf.<br />

Das Schlimmste am Einbruch ist<br />

das Gefühl danach<br />

Denn nach einem Einbruch ist das<br />

Vertrauen in die Sicherheit er eigenen<br />

vier Wände tief und dauerhaft<br />

erschüttert. Polizei und Fachexperten<br />

sind sich einig: Wirksamer Einbruchschutz<br />

beginnt mit der Verriegelung<br />

von Türen, Fenstern und<br />

Lichtschächten. Also mit MultilockundQuadragard-Sicherheitsprodukten.<br />

Bewährte Produkte<br />

Als Regionalvertreter von enthält das<br />

umfassende Programm ausschliesslich<br />

erprobte und geprüfte Produkte:<br />

Fenster-, Tür und Schachtsicherungen,<br />

Gitter,Sicherheitsfolien und<br />

anderes mehr. Sehr effizient ist etwa<br />

die Multilock-Mehrpunkt-Ver-<br />

Bild: z.V.g<br />

riegelung, die auch für den nachträglichen<br />

Einbau geeignet ist. Je<br />

nach Modell wird die Türe von vier<br />

oder sechs Schliessriegeln gesichert.<br />

In wenigen Stunden wird eine normale<br />

Haustüre direkt vor Ort in eine<br />

widerstandsfähige Sicherheitstüre<br />

umgebaut.<br />

www.einbruchstop.ch<br />

pd<br />

Kontakt:<br />

Nöllen Innenausbau<br />

Nöllenstrasse 15<br />

9443 Widnau<br />

Tel. 071 744 40 24<br />

info@innenausbau-noellen.ch<br />

www.nöllen.ch


Vorderland Fenster Ltd. ist auch auf Schweizer Seite aktiv.<br />

tipps aus vorarlberg<br />

Vorderland Fenster Rankweil<br />

Wir haben den Durchblick!<br />

Vonder Altbausanierung bis zur topmodernen<br />

Verglasung- die Fensterspezialisten<br />

aus dem Herzen Vorarlbergs überzeugen<br />

durch Innovation, Kompetenz<br />

und persönlicher Beratung.<br />

Durch den Zusammenschluss mehrerer Fachleute<br />

mit jahrelanger Erfahrung, setzt Vorderland<br />

Fenster auf Qualitätsprodukte aus<br />

Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die<br />

besondereStärke des Meisterbetriebs liegt im<br />

Altbausanierungsbereich, in dem sich die Firma<br />

mit einem speziellen Sanierungssystem<br />

etablieren konnte, das sich seit Anfang der<br />

1990er Jahre bewährt.<br />

Hier werkt der Chef<br />

Vonder Offerte bis zum Abschluss der Montagearbeiten<br />

werden die Aufträge von Chef<br />

Erich Bischof begleitet und begutachtet. Das<br />

kompetente Montageteam, das aus einheimischen<br />

Mitarbeitern besteht, tauscht Fens-<br />

ter aus, ohne das Schmutz und Staub entsteht,<br />

oder zusätzliche Handwerker beigezogen<br />

werden müssen. Saubere, schnelle Arbeit<br />

und die kostengünstige Ausführung gelten<br />

als Markenzeichen der Vorderland Fenster<br />

Ltd.<br />

Vom Kunststoff-Fenster bis zum Wintergarten<br />

Selbstverständlich ist Vorderland Fenster auch<br />

auf der Schweizer Seite aktiv und überzeugt<br />

mit Fachkenntnis und Erfahrung: Die im<br />

Rheintal so beliebten Holzdekorfenster in verschiedenen<br />

Farbvariationen können die Experten<br />

in Sachen Glas Eins zu Eins nachbauen,<br />

oder durch hochwertige Kunststoff-Fenster<br />

ersetzen, die durch modernste Verfahrenstechnik<br />

in der Folierung über Jahre hinaus<br />

wie neu aussehen.<br />

Selbstverständlich überzeugen die Profis mit<br />

Durchblick auch in der Neukonzeption von<br />

Glastüren, Wintergärten und Terrassenüberdachungen.<br />

Vorderland Fenster ist keine<br />

Herausforderung zu kompliziert, wenn es<br />

um die Realisation Ihrer Wohnträume geht.<br />

pd<br />

Kontakt:<br />

Vorderland Fenster Ltd.<br />

Ing. Erich Bischof<br />

Feldkreuzweg 13<br />

A-6830 Rankweil<br />

Festnetz: +43 5522 4200070<br />

Natel: +43664 25 25 777<br />

e-mail: fenster@austria.com<br />

www.vorderlandfenster.at<br />

Bild: z.V.g.<br />

Spielboden Veranstaltungstipp<br />

Theater Motif –Arthur Miller: Spiel um Zeit<br />

Donnerstag, 20. Juni und Freitag 21. Juni, 20.30 Uhr<br />

Spiel um Zeit von Arthur Miller ist angelehnt an die tatsächliche Geschichte der Fania<br />

Fenelon, Chansonsängerin aus Paris, die während des 2. Weltkriegs als «Halbjüdin»<br />

nach Auschwitz gebracht wird und dort nur deshalb überlebt, weil sie<br />

dem sogenannten «Mädchenorchester» beitritt. Dieses Orchester wurde ursprünglich<br />

von der Lagerleitung gegründet, um die Gefangenen «im Gleichschritt<br />

marschieren» lassen zu können. Später wurde es auch für Privatkonzerte<br />

verwendet. Das Orchester, das 1943 gegründet wurde, war eine Chance für die<br />

Mitglieder, das Grauen von Auschwitz zu überleben. Trotzdem oder gerade deswegen<br />

kamen innerhalb des Orchesters immer wieder Bedenken auf, ob diese<br />

Art von Überleben (dem verhassten Feind schöne Musik zu bieten) moralisch vertretbar<br />

war. Dies und die Konflikte innerhalb des Orchesters, die Auswirkungen<br />

der permanenten Todesangst auf die Orchestermitglieder, der unerträgliche psychische<br />

Druck dem die Beteiligten ausgesetzt waren, sind die Themen die <strong>dieses</strong><br />

Stück vordringlich behandelt. Ein Stück über den Verlust der Menschlichkeit.<br />

Weitere Informationen: www.spielboden.at<br />

Die coole Zeitung für<br />

heisse Themen!<br />

Der heisse Draht zu<br />

Ihrem Inserat<br />

Rheintaler Bote<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@rheintaler-bote.ch, www.rheintaler-bote.ch<br />

T. +43 (0)5522 44944<br />

www.autohausrohrer.at<br />

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Alfa Romeo Giulietta<br />

1.4 Distinctive<br />

statt €24.990,–<br />

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Seite 18 RatgebeR Rheintaler Bote, 19. Juni 2013<br />

DOKTOR EROS<br />

Lieber Doktor Eros<br />

Meine relativ neue Freundin ist<br />

eine Traumfrau mit Traummassen<br />

-und eine Null im Bett!<br />

Meine Kollegen beneiden mich<br />

und selbst meine Ex-Partnerin,<br />

zu der ich ein gutes Verhältnis<br />

habe, sagte mir, meine Neue sehe<br />

fantastisch aus. Ich bin aber<br />

trotzdem nicht happy. Sie ist<br />

speziell vor und während des<br />

Liebesspiels derart auf sich und<br />

ihr Erscheinungsbild fixiert,<br />

dass mir das ganze Theater ablöscht.<br />

Sie schminkt sich gar,<br />

bevor wir loslegen. Bei ihr zuhause,<br />

wir wohnen getrennt, ist<br />

das Schlafzimmer ein einziges<br />

Spiegelzimmer. Sie dreht und<br />

wendet sich vor den Spiegeln,<br />

und im Bett darf ihre Frisur<br />

nicht verrutschen. Ist das noch<br />

normal und was tun? René, 32<br />

Wenn überdimensionierte Eitelkeit<br />

die Freude am Sex torpediert<br />

Lieber René<br />

Ich kann dir nachempfinden und<br />

verstehe deinen Frust ob dieser<br />

Nabelschau, die sie mit Lust und<br />

Verfe zelebriert. Sie muss wohl<br />

so eine Art weiblicher Narziss<br />

sein, dessen Merkmal es ist, sein<br />

eigenes Spiegelbild zu bewundern.<br />

So wie du es schilderst,<br />

scheint sie sich im Strahlenglanz<br />

der eigenen Erscheinung<br />

zu sonnen. Da bleibt wenig Raum<br />

für den Partner. In optischer<br />

Präsenz wie im Emotionalen.<br />

Kommen da auch noch die bewundernden<br />

Blicke anderer<br />

Männer hinzu -allenfalls auch<br />

die neidischen anderer Frauen -<br />

kann «frau» schon abheben in<br />

der falschen Überzeugung,<br />

Schönheit wiege alle zwischenmenschlichen<br />

Mängel auf. Eitelkeit<br />

und Vernunft sind sich<br />

eben nie begegnet. Mein Rat: Sage<br />

ihr in anständigen, aber klaren<br />

Worten, wie sehr dich ihr Eitelkeitstanz<br />

vor sich selbst stört<br />

und dass du sie mehr liebtest,<br />

wenn sie sich auch im Bett mehr<br />

Wenn ihr Spiegelbild ihr<br />

wichtiger ist als du,<br />

kannst du damit leben?<br />

auf dich, als auf ihre Erscheinung<br />

konzentrierte. Rechne<br />

aber damit, dass sie so offene<br />

Kritik nicht akzeptiert und reagiert.<br />

Schlimmstenfalls mit<br />

Auszug. Es bleibt also die rhetorische<br />

Frage: Verlierst du viel,<br />

wenn du eine selbstverliebte<br />

Frau verlierst, die sich einzig um<br />

sich und keinen Deut um dich<br />

kümmert? Entscheide du selbst!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

25/2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Natürlich bin ich mir so gut wie<br />

sicher, dass du mir auf meine<br />

wohl ziemlich ungewöhnliche<br />

Anfrage keine Antwort hast. Wofür<br />

ich Verständnis aufbringe.<br />

Schliesslich zählen Sorgen und<br />

Kümmernisse der Ratsuchenden<br />

mehr, als die Neugier eines Seniors,<br />

72, auf gute Lektüre. Denn<br />

genau darum geht es mir. Seit<br />

Jahren lese ich deine Kolumne,<br />

die mir meist gut gefällt, obwohl<br />

ich oft denke, was schreibt der<br />

da bloss. Du zitierst oft aus der<br />

Weltliteratur und ich meinte, ich<br />

hätte alles schon gelesen, was es<br />

da gibt. Meine Frage: Was soll ich<br />

noch lesen, um zu lernen und<br />

Freude zu empfinden am guten<br />

Buch? Natürlich weisst du nicht,<br />

was ich schon las, aber gib mir<br />

doch einfach einen Denkanstoss.<br />

Falls keine Antwort, macht<br />

nichts, war trotzdem nett mit dir<br />

zu plaudern.<br />

Eberhardt<br />

Lieber Eberhardt<br />

Als ich dein Schreiben zu Ende gelesen<br />

hatte, rief ich eine ganz bestimmte<br />

Frau an. Wir kennen uns<br />

seit Jahren und schätzen uns sehr.<br />

Wir tauschen Lesetipps aus oder<br />

beschenken uns an Weihnachten<br />

und Geburtstagen mit Büchern.<br />

Nur logisch also, dass ich sofort annahm,<br />

sie habe mir zum Scherz<br />

obige Anfrage geschrieben. Zu<br />

meinem Erstaunen schwor sie, eine<br />

ehemalige Bibliothekarin, Stein<br />

und Bein, damit nichts zu tun zu<br />

haben. Genau wie ich fand sie deine<br />

Anfrage hoch interessant. Den<br />

Rest kennst du: Ich rief dich an,<br />

vergewisserte mich, dass du es<br />

ernst meintest und hier also meine<br />

Antwort. Ja, Eberhardt, dein<br />

Hinweis ist richtig: Woher sollte<br />

ich wissen, was schon in deinem<br />

Bücherschrank steht? Deine Antwort:<br />

«Dann kommen Sie her, wir<br />

Truppenunterkunft<br />

See und<br />

Ort im<br />

Kanton<br />

Zug<br />

zügig<br />

unerledigter<br />

Rest<br />

Los ohne<br />

Gewinn<br />

Bahnsteig<br />

Storch<br />

in der<br />

Fabel<br />

schweiz.<br />

Heiliger<br />

(Niklaus<br />

von)<br />

Wirtschaftswald<br />

kant.<br />

Autozeichen<br />

6<br />

Schiffsleinwand<br />

verschwommen,zerstreut<br />

Abk.:<br />

Encapsulated<br />

PostScript<br />

falscher<br />

Weg (in<br />

die ...<br />

gehen)<br />

Feldbahnwagen<br />

Kleinstlebewesen<br />

schweiz.<br />

Autorin<br />

*1937<br />

grosser<br />

Balkon<br />

ein Departement<br />

des<br />

Bundesrats<br />

(Abk.)<br />

ein<br />

Balte<br />

olympischeKampfsportart<br />

2<br />

roter<br />

Zeichenstift<br />

Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />

Bücherwurm will Rat<br />

trinken ein Glas Wein und Sie beraten<br />

mich!» Nun wäre ich dem<br />

verlockenden Angebot trotzdem<br />

nicht gefolgt, wäre daran nicht<br />

auch die Möglichkeit gekoppelt gewesen,<br />

der geschätzten Leserschaft<br />

einen hoffentlich wertvollen<br />

Tipp zu guter Lektüre zu geben.<br />

So betrachtet ist es mir ein<br />

Bedürfnis, dir für dein Schreiben<br />

herzlich zu danken, bietet es mir<br />

doch unerwartet die einmalige<br />

Chance, von dem zu reden, was<br />

ich liebe - gute Literatur! Nun<br />

denn, in aktueller Kenntnis, was<br />

in deinem Bücherschrank steht<br />

resp. fehlt, gebe ich dir hier einige<br />

Ratschläge zu Büchern, die du<br />

dir zulegen oder ausleihen solltest.<br />

(Vorerwähnte Bibliothekarin<br />

half mir dabei und hatte fast Tränen<br />

der Freude in den Augen).<br />

Lieber Eberhardt lies also:<br />

«Das Untier» von Ulrich Horstmann,<br />

und du weisst, worauf wir<br />

Menschen wirklich hinauswollen.<br />

Lies ebenso: «Na und?» von Kurt<br />

Tucholsky und du begreifst, dass<br />

Herzensgüte und messerscharfer<br />

Intellekt vereinbar sind im glei-<br />

Keines dieser Bücher sollte<br />

vergriffen sein in den<br />

Buchhandlungen..!<br />

chen Menschen. Führe dir Rainer<br />

Maria Rilkes «Stundenbuch» zu<br />

Gemüte und du wirst viel an Angst<br />

verlieren. Vergiss Aldous Huxley<br />

nicht und aus seinen 'Erzählungen'<br />

die Novelle «Die Claxtons»<br />

und du lernst, wie bitterböse gute<br />

Frauen sein können. Lies auch<br />

«Anus Mundi» von Wieslaw Kielar<br />

und wie es gelingt nach Auschwitz<br />

trotzdem an Gott zu glauben.<br />

Vergiss George Orwells so<br />

sattsam bekanntes »Big Brother»<br />

Buch<br />

der<br />

Bibel<br />

Pflanzenwuchsform<br />

Auspuffausstoss<br />

schweiz.<br />

Hotelgründer<br />

Kantonshauptstadt<br />

Taufzeuge<br />

Abk. für<br />

christl.<br />

Volks-<br />

Partei<br />

Karteikartenkennzeichen<br />

früh.<br />

schweiz.<br />

Hohlmass<br />

Wettkampf<br />

Abk.: Association<br />

Suisse<br />

de Golf<br />

3<br />

Abk. f. e.<br />

westl.<br />

Weltmacht<br />

Ort im<br />

Kanton<br />

Freiburg<br />

Volltreffer<br />

b. Kegeln<br />

Artikel,<br />

2. Fall<br />

resp. «1984», konzentriere dich<br />

lieber auf sein viel revolutionäreres<br />

«Farm der Tiere». Da kriegst<br />

du mit, wieso Tiere uns Menschen<br />

so ähnlich sind. Dann sah<br />

ich, dass dir Nobelpreisträger<br />

Konrad Lorenz mit seinem «Das<br />

sogenannteBöse»fehlt,ebensowie<br />

dasBuch«Werdie Nachtigallstört»<br />

von Harper Lee. (O-Titel: «To kill<br />

amockingbird») Wehe du vergisst<br />

Jerome D. Salinger, aber nicht sein<br />

Wenn wir damit nun<br />

andere zum Lesen bringen,<br />

haben wir Tolles erreicht!<br />

überstrapaziertes «Fänger im<br />

Roggen» sondern sein absolutes,<br />

jedoch nahezu unbekanntes Meisterwerk<br />

«A beautiful day for Banana-Fish».<br />

Auf keinen Fall verpasse<br />

«Blumen für Algernon» von<br />

Daniel Keyes, aus dem du ersiehst<br />

wie wichtig Menschlichkeit<br />

ist und wie unwichtig Ruhm und<br />

Besitz. Heinrich Manns «Untertan»<br />

lässt dich die Denkweise deines<br />

biederen Nachbarn begreifen,<br />

der gleichviel Held wie Heuchler<br />

ist und Bertold Brechts «Kalendergeschichten»<br />

werden dich zu<br />

Tränen rühren und zu neuem Wissen<br />

führen. Wenn du dann all die<br />

Bücher durch hast, lade mich von<br />

neuem zu dir ein, Ich trinke dann<br />

mit dir etwas guten Wein und ich<br />

nenne dir die zweite Staffel. Ach,<br />

wie ist das Leben doch schön und<br />

für deine Anfrage: danke, danke,<br />

danke!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

Fluss z.<br />

Lago<br />

Maggiore 1<br />

®<br />

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Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:<br />

per SMS: LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)<br />

Beispiel: LWRBAUM<br />

per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)<br />

per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

1000 Werbeflyer A6<br />

einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />

mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />

für nur CHF 59.–<br />

1 2 3 4 5 6<br />

5<br />

Wandgestell<br />

innerer<br />

Körperteil<br />

Fortsetzungsfolge<br />

Urbarmachung<br />

überhängendeSchneemasse<br />

englisch:<br />

schwarz<br />

Pflanzenspross<br />

Zeichen<br />

für Neon<br />

Berg<br />

bei<br />

Lugano<br />

Almhirt<br />

Ort im<br />

Lötschental<br />

St. Nikolaus<br />

Ausdünstung,<br />

Duft<br />

englischePrinzessin<br />

Uhrengeräusch<br />

4<br />

zum<br />

Meer<br />

gehörig<br />

Ackergerät<br />

schweizer.<br />

Filmregisseur<br />

(August)<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.23<br />

■<br />

N<br />

A<br />

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R<br />

O<br />

Gewinner/in KW 23<br />

Corina Segrada<br />

Lösungswort: REPTIL<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Fussballboss<br />

Christian Constantin<br />

Sie sind mir schon einer! Stets<br />

in aller Munde zerreisst man sich<br />

seit vielen Jahren ob Ihres eigenwilligen<br />

Führungsstils das<br />

Maul im Bemühen, Sie zum<br />

Rücktritt zu bewegen. Doch<br />

wenn es je ein Stehaufmännchen<br />

gab, dann sind Sie es. In<br />

dem Sinne und Kontext: «Chapeau,<br />

Monsieur Constantin,<br />

chapeau!» Ebenso muss man<br />

neidlos zugeben, dass es den FC<br />

Sion ohne Ihr finanzielles Engagement<br />

wohl längst nicht mehr<br />

gäbe. Ihre Millionen lassen den<br />

Clubweiterleben, abermanmuss<br />

es halt auch sagen: Ihre Clownereienbescherenihmwohlüber<br />

kurz oder lang (s)ein unrühmliches<br />

Ende. Sie engagieren und<br />

feuern die Trainer quasi im<br />

Stundentakt, reden in die Mannschaftsaufstellung<br />

rein und toben<br />

wie ein Kasperl auf der Tribüne,<br />

wenns nicht so läuft, wie<br />

es laufen sollte. Was es immer öfter<br />

nicht mehr tut. Wie denn<br />

auch, bei all dem Schmierentheater?<br />

Sie waren in Ihrer fussballerischen<br />

Aktiv- und Glanzzeit<br />

ursprünglich mal Torwart<br />

und von denen sagt ja die arrivierte<br />

Sportwelt: Ein guter Torwart<br />

muss auch ein bisschen verrückt<br />

sein. Nach der Logik waren<br />

Sie überragend, Monsieur.<br />

Nur die jetzige Position als Clubbesitzer<br />

und Präsident in Personalunion<br />

sollten Sie besser<br />

aufgeben. Wieso? Sie können es<br />

nicht! Man mag mir getrost widersprechen,<br />

aber ich frage zurück:<br />

Kann er es denn? Ist einer<br />

ein souveräner Präsident -obim<br />

Geschäftsleben oder im Club -<br />

wenn er sich so aufführt, dass ihn<br />

seine eigenen Leute vor tausendfachem<br />

Publikum verprügeln<br />

wollen? Wie Ihr Spieler Xavier<br />

Margairaz, der jüngst nach<br />

traditionell verlorenem Spiel zu<br />

Ihnen auf die Tribüne stürmte,<br />

um Sie am Kragen zu packen.<br />

«Hurensohn, jetzt siehst du, was<br />

du angerichtet hast!», soll er dabei<br />

geschrien haben. Ihre Replik<br />

zeugte allerdings von präsidialer<br />

Nonchalance: «Wenigstens<br />

sagt er mir seine Meinung!»<br />

Clownereien eben, nicht<br />

mehr und nicht weniger und<br />

nichts, was einem zur Führung<br />

eines Traditionsvereins wie des<br />

FC Sion prädestinierte. Sie haben<br />

viel für den FC Sion getan,<br />

Monsieur Constantin, nun erweisen<br />

Sie ihm auch noch den<br />

letzten und grössten Gefallen:<br />

Treten Sie ab! Avec mes meuilleures<br />

salutations, Monsieur<br />

Christian Constantin, adieu...!»<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


2<br />

Tipps für Motorradkäufer<br />

Werlieber ein gebrauchtes<br />

Zweirad statt einem fabrikneues<br />

Modell kauft, sollte genau hinsehen.<br />

Immerhin ist ein Motorradein<br />

komplexes Gerät, in dessen<br />

vielen Einzelteilen sich mancher<br />

Mangel verbergen kann.<br />

Einer der wichtigsten Tipps für den<br />

Gebrauchtkauf ist auch der eigentlich<br />

naheliegendste: Der erste Eindruck<br />

ist auf jeden Fall wichtig. Denn<br />

schon auf den ersten Blick lässt sich<br />

einiges erkennen. Zum Beispiel, ob<br />

es sich um ein gut gepflegtes Exemplar<br />

handelt oder um eines, das<br />

starke Gebrauchs- und Verbrauchsspuren<br />

aufweist. Man rät dazu, auch<br />

bei einem vermeintlich gepflegten<br />

Motorrad genauer hinzuschauen:<br />

Dann zeigt sich nämlich, ob die Maschine<br />

nur oberflächlich für den Betrachter<br />

«aufpoliert» wurde oder einen<br />

dauerhaft gepflegte Eindruck<br />

macht.<br />

Höhere Laufleistung muss nicht<br />

schlecht sein<br />

Bei gebrauchten Autos gilt der Kilometerstand<br />

als wichtiges Verkaufsargument.<br />

Bei Motorrädern jedoch<br />

ist <strong>dieses</strong> Thema nach Ansicht<br />

der Experten nicht so einfach einzuschätzen.<br />

Es gibt Maschinen, die<br />

wurden innerhalb von mehreren<br />

Jahren kaum bewegt. Andere haben<br />

in kürzester Zeit eine hohe Laufleistung<br />

zusammenbekommen. Im<br />

Endeffekt kann aber das Exemplar<br />

mit höheren Laufleistung sogar die<br />

bessere Wahl sein, wenn dafür eine<br />

lückenlose Wartung durch die Werkstatt<br />

nachgewiesen werden kann -<br />

während das kaum gefahrene Motorrad,<br />

bei dem über viele Jahrezum<br />

Beispiel auch nie ein Ölwechsel vorgenommen<br />

wurde, vielleicht doch<br />

nicht so toll ist. Der Interessent muss<br />

das Für und Wider abwägen.<br />

Vorsicht bei Kratzern<br />

Immer ein Thema sind Unfall- und<br />

Sturzschäden. Man rät grundsätz-<br />

Am Sonntag 23. Juni, führt der<br />

Hundesport Hirschensprung<br />

Rüthi einen Spass-Sport Wettkampf<br />

durch. Geprüft werden<br />

die Klassen Aund B. Für das<br />

leibliche Wohl sorgt das Clublokal.<br />

Beim Spass-Sport werden in verschiedenen<br />

Übungen die Bereiche<br />

Bindung Mensch-Hund, Führigkeit,<br />

Geschicklichkeit und Nasenarbeit<br />

geprüft. Je Disziplin und<br />

Schwierigkeitsstufe werden aus einem<br />

Katalog von fünf Aufgaben deren<br />

drei ausgelost und am Wettkampf<br />

geprüft. So weiss zuvor niemand<br />

genau, welche Aufgaben<br />

durchlaufen werden müssen. Die<br />

Palette reicht bei diesen Aufgaben<br />

Räder und mehr...<br />

lich dazu, auf Kratzer an Bauteilen<br />

wie Blinkern, Zylindern, Lenkerenden,<br />

Hebeln, Spiegeln oder Verkleidungsteilen<br />

zu achten. Teilweise sind<br />

aber nicht nur die Kratzer, sondern<br />

auch das Fehlen derselben ein Hinweis:<br />

Wenn zum Beispiel einige Anbauteile<br />

typische Kratzer aufweisen,<br />

ein hervorstehendes seitliches Motorteil<br />

aber brandneu wirkt. Dann<br />

kann das ein Hinweis darauf sein,<br />

dass hier ein Teil wegen eines grösseren<br />

Schadens ausgetauscht wurde.<br />

Fachleute zu Rate ziehen<br />

Bestehen Zweifel an der Unfallfreiheit<br />

oder werden Schäden am Rahmen<br />

vermutet, kann es ratsam sein,<br />

den Rahmen von Fachleuten vermessen<br />

zu lassen. So eine Aktion<br />

kann zwar einiges kosten, schützt allerdings<br />

vor einer noch teureren<br />

Fehlinvestition oder gar vor einem<br />

Sturz mit einem Motorrad, dessen<br />

veränderte Rahmengeometrie zu<br />

verändertem Fahrverhalten geführt<br />

hat.<br />

Unbedingt Probefahren<br />

Apropos Fahrverhalten: Alle Experten<br />

raten vor dem Kauf zu einer ausgiebigen<br />

Probefahrt. Nur auf der<br />

Strasse lässt sich erkennen, ob das<br />

Wunschmotorrad wirklich «passt».<br />

Ausserdem zeigt sich erst im Fahrbetrieb,obderMotorrundläuft,oder<br />

ob sich das Motorrad unangenehm<br />

verhält und unschöne Geräusche<br />

macht.<br />

Motorradgemeinde im Internet<br />

Das Internet bietet heute nicht nur<br />

viele Gelegenheiten, das passende<br />

Motorrad zu kaufen. Ebenso kann<br />

man sich im Vorfeld bei einer der<br />

zahlreichen Biker Communitys online<br />

über die verschiedenen Motorradtypen<br />

austauschen. Hier diskutieren<br />

die Mitglieder aktuelle Trends,<br />

teilen ihre Erfahrungen mit den Modellen,<br />

und oben drauf gibt es häufig<br />

nützliche Tipps sowie wertvolle<br />

Reparaturanleitungen. pd<br />

VERSCHIEDENES<br />

Hundesport: Spass-Sport-Wettkampf<br />

HUNDESPORT HIRSCHENSPRUNG in Rüthi prüft am Sonntag die Klassen Aund B<br />

vom Slalom um Personen oder Gegenstände,<br />

schicken oder umrun-<br />

den von Podesten oder anderen<br />

Gegenständen, durch Reifen<br />

springen oder im Zick-Zack durch<br />

die Beine des Hundeführers gehen<br />

www.lerch-kfz.com<br />

Vertragspartner seit 17 Jahren<br />

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•Liefertermin festlegen… und das neue Auto mit<br />

einem tollen Jubiläumsgeschenk entgegen nehmen<br />

und persönliche Gegenstände suchen<br />

beziehungsweise bringen.<br />

Dies sind nur einige Beispiele von<br />

noch vielen weiteren zum Teil sehr<br />

umfangreichen Aufgaben für Hundeführer<br />

und Hund. Die Prüfung<br />

wird zum grossen Teil ohne Sichtoder<br />

Hörzeichen absolviert. Spass-<br />

Sport ist für Hundeführer sowie<br />

Hund eine anspruchsvolle und lustige<br />

Beschäftigung. Der Hundesport<br />

Hirschensprung Rüthi bietet<br />

in seinem Programm auch eine<br />

SpassSport Gruppe an. Wer gerne<br />

einmal in so eine Gruppe hineinschauen<br />

möchte, ist jederzeit willkommen.<br />

Die Übungszeiten sind im<br />

Internet unter www.hs-hirschensprung.ch<br />

einsehbar.<br />

pd


Seite 20 MAGAZIN Rheintaler Bote, 19. Juni 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Gewinnen Sie 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende, eingekreiste Person<br />

erkennt und sich meldet, erhält sie vom Rheintaler Bote 30 Franken<br />

in bar. Den Betrag bitte abholen am Marktplatz «Haus Münzhof»<br />

in Rorschach<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 25/2013 mittelschwer 25/2013<br />

9 3 4 5<br />

5 6 1 3 4<br />

8 9 1<br />

2 7 6 4 8<br />

9 7 3 2<br />

5 6<br />

8 7 9 1<br />

6 4<br />

4 5 2<br />

7<br />

2<br />

9<br />

4<br />

1<br />

5<br />

3<br />

88<br />

9 5<br />

4<br />

5<br />

1<br />

7<br />

4<br />

7<br />

2 1<br />

6 7<br />

3 4<br />

4<br />

7 9 2<br />

2<br />

1 7 8<br />

9 6 3<br />

für Profis 25/2013<br />

2<br />

6<br />

3<br />

1<br />

9<br />

4<br />

2<br />

66<br />

5<br />

3 8<br />

1<br />

9 8 4<br />

9 7<br />

4 2 6<br />

7 8<br />

2 4 5<br />

1<br />

6<br />

1 5 2<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

9 8<br />

1 3 5<br />

6 9<br />

5 6 9<br />

4<br />

3 4<br />

8<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 24/2013 mittelschwer 24/2013 für Profis 24/2013<br />

213 2 1 3<br />

5548 4 8<br />

6679 7 9<br />

456<br />

279<br />

813<br />

789 7 8 9<br />

136 1 3 6<br />

452 4 5 2<br />

526 5 2 6<br />

7741 4 1<br />

8839 3 9<br />

397<br />

568<br />

142<br />

814 8 1 4<br />

392 3 9 2<br />

567 5 6 7<br />

826 8 2 6<br />

5531 3 1<br />

4479 7 9<br />

394<br />

627<br />

815<br />

571 5 7 1<br />

489 4 8 9<br />

263 2 6 3<br />

821<br />

937<br />

465<br />

345 3 4 5<br />

681 6 8 1<br />

792 7 9 2<br />

967<br />

245<br />

813<br />

475<br />

962<br />

183<br />

681 6 8 1<br />

435 4 3 5<br />

279 2 7 9<br />

923<br />

781<br />

456<br />

912<br />

345<br />

687<br />

436 4 3 6<br />

978 9 7 8<br />

152 1 5 2<br />

758<br />

612<br />

934<br />

782 7 8 2<br />

1154 5 4<br />

3396 9 6<br />

534<br />

967<br />

128<br />

691 6 9 1<br />

328 3 2 8<br />

574 5 7 4<br />

298 2 9 8<br />

3354 5 4<br />

6617 1 7<br />

713<br />

926<br />

854<br />

645 6 4 5<br />

178 1 7 8<br />

239 2 3 9<br />

153 1 5 3<br />

7764 6 4<br />

2298 9 8<br />

749<br />

281<br />

563<br />

826 8 2 6<br />

395 3 9 5<br />

147 1 4 7<br />

25/2013<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Zum grossen Durchbruch<br />

fehlt Ihnen noch<br />

das letzte Stück. Nun ist<br />

es möglich über Ihren eigenen Schatten<br />

zu springen und Unmögliches<br />

möglich machen.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Beweisen Sie Courage,<br />

trauen Sie sich mehr<br />

zu. Mit Ihren Kenntnissen<br />

haben Sie schliesslich den nötigen<br />

Rückhalt und versagen ganz bestimmt<br />

nicht.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Wenn man Ihnen zutraut,<br />

ein Projekt zu leiten,<br />

sollten Sie alle Bedenken<br />

über Bord werfen und die Sache<br />

mutig angreifen.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Sie verfügen über geballte<br />

Energie, derer Sie<br />

sich unbedingt entledigen<br />

sollten, sei es nun durch einen<br />

Wettkampf oder nur durch körperliche<br />

Arbeit.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Kein rockendes Auto aber Auto und Rock. Beide<br />

nicht lang, beide beliebt. Cooper spielt mit und eine<br />

dünne, langbeinige Britin mit Vornamen Mary. Männer<br />

stehen auf deren Variante, mögen aber auch das<br />

Vehikel. Wie heisst die Lösung für beide Varianten in<br />

einem Wort?»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 24: John StEInBECK<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Gewinner: Daniel Decker 25/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Ein bisschen Reklame<br />

für das, was Sie vorhaben,<br />

wäre gut. Auf jeden<br />

Fall kann dann keiner sagen, von der<br />

Sache nichts gewusst zu haben.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Nehmen Sie bei einer<br />

Diskussion bloss kein<br />

Blatt vor den Mund. Ihre<br />

Ehrlichkeit trägt Ihnen mit Sicherheit<br />

die Wertschätzung Ihrer Mitmenschen<br />

ein.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Setzen Sie mutig alles<br />

auf eine Karte. Sie<br />

müssen Ihren Mitmenschen<br />

nämlich endlich einmal beweisen,<br />

dass Sie auf dem einzig richtigen<br />

Weg sind.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Schwenken Sie die<br />

weisse Fahne. Wenn Sie<br />

es heute zu einer Auseinandersetzung<br />

kommen lassen würden,<br />

hätten Sie ganz bestimmt das<br />

Nachsehen.<br />

25/2013<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Beachten Sie jeden Hinweis,<br />

den man Ihnen<br />

mehr oder weniger versteckt<br />

gibt. Sie könnten sonst leicht<br />

zu einer Neuorientierung gezwungen<br />

werden.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Sie gehen derart übermütig<br />

vor, dass Sie Ihre<br />

Mitmenschen regelrecht<br />

herausfordern. Unstimmigkeiten sind<br />

damit schon fast vorprogrammiert.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Von Ihrer Begeisterung<br />

lässt man sich mitreissen.<br />

Das könnte der Beginn<br />

einer erfolgreichen Zusammenarbeit<br />

sein, bei der Sie das Kommando<br />

haben.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Wenn Sie heute eine<br />

Arbeit zum Ende bringen,<br />

sollten Sie ihr noch<br />

schnell Ihren persönlichen Stempel<br />

aufsetzen. Dann ist der Sieg Ihnen gewiss.<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag<br />

an: Rheintaler Bote, Am Marktplatz «Haus Münzhof» 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost, welche/r<br />

30 Franken in bar erhält. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

Herzliche Gratulation<br />

der Gewinnerin:<br />

Erminia Dassi<br />

9442 Berneck<br />

25/2013


Rheintaler Bote, 19. Juni 2013 Kleinanzeigen Seite 21<br />

Kleinanzeigen<br />

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Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik, unter<br />

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Seite 22 Wohin man geht Rheintaler Bote, 19. Juni 2013<br />

Wochenprogramm vom 20.6. bis 26.6.<br />

KINOTHEATER MADLEN<br />

Monsters Uni –3D<br />

Zwischen die beiden Freunde passt eigentlich kein Blatt Papier,<br />

doch das war nicht immer so. Denn als Sulley und Mike sich kennenlernten,<br />

konnten sie sich auf den Todnicht ausstehen. Kein<br />

Wunder,denn unterschiedlicher als die beiden können zwei ehrgeizige<br />

Monster,die beide der perfekte Erschrecker werden wollen,<br />

auch nicht sein. Wie sie sich schliesslich doch noch zusammenraufen<br />

und das Dreamteam von Energieversorger «Die<br />

Monster AG» werden, das zeigt «Monsters University» in diesem<br />

Kino.<br />

Donnerstag, 20. Juni<br />

18.00 Uhr<br />

Rosie<br />

20.15 Uhr<br />

Die Monster Uni –3D<br />

Freitag, 21. Juni<br />

18.00 Uhr<br />

Rosie<br />

20.15 Uhr<br />

Die Monster Uni –3D<br />

Samstag, 22. Juni<br />

13.30 Uhr<br />

Die Monster Uni –3D<br />

15.45 Uhr<br />

Rosie<br />

18.00 Uhr<br />

Before Midnight<br />

20.15 Uhr<br />

Die Monster Uni –3D<br />

Sonntag, 23. Juni<br />

13.30 Uhr<br />

Die Monster Uni –3D<br />

15.45 Uhr<br />

Die Monster Uni –3D<br />

18.00 Uhr<br />

Rosie<br />

20.15 Uhr<br />

Paradies: Hoffnung<br />

Montag, 24. Juni<br />

18.00 Uhr<br />

Rosie<br />

20.15 Uhr<br />

Before Midnight<br />

Dienstag, 25. Juni<br />

18.00 Uhr<br />

Paradies: Hoffnung<br />

20.15 Uhr<br />

Rosie<br />

Mittwoch, 26. Juni<br />

14.30 Uhr<br />

Die Monster Uni –3D<br />

20.15 Uhr<br />

Paradies: Hoffnung<br />

Der besondere Film<br />

Am Samstag, 22. Juni, um 18 Uhr<br />

und am Montag, 24. Juni, um 20.15<br />

Uhr zeigt das Kinotheater Madlen in<br />

Heerbrugg den besonderen Film<br />

«BeforeMidnight». IhreDialoge über<br />

die Liebe und das Leben, über Gott<br />

und die Welt begannen vor 18 Jahren:<br />

In «BeforeSunrise» (1995) lernten<br />

sich der Amerikaner Jesse und<br />

die Französin Céline im Zug nach<br />

Wien kennen. Sie philosophierten,<br />

argumentierten, flirteten während<br />

eines nächtlichen Spaziergangs<br />

durch die Stadt. Im Morgengrauen<br />

gab es am Bahnsteig das Versprechen<br />

eines Wiedersehens. Doch erst<br />

neun Jahre später kreuzten sich ihre<br />

«Sönd willkomm!»<br />

Vollmond-Höck2013<br />

jeweils ab 19.30 Uhr mit Musik<br />

Samstag, 25. Mai<br />

Trio Natur Pur<br />

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Wege in «Before Sunset» (2004) erneut.<br />

Die beiden verbrachten einen<br />

Tag in Paris zusammen, tauschten<br />

sich über ihre unglücklichen Beziehungen<br />

aus und entdeckten dabei<br />

ihre Gefühle füreinander aufs Neue.<br />

In «Before Midnight» erfährt man<br />

nun, dass Jesse und Céline damals<br />

zusammen geblieben sind. Mit ihren<br />

Töchtern verbringen sie den Urlaub<br />

in Griechenland. Und noch immer<br />

ist die Welt der Gefühle ihr favorisiertes<br />

Thema. Mittlerweile aber<br />

steht die eigene Beziehung auf dem<br />

Prüfstand, denn der Alltagstrott hat<br />

seine Spuren hinterlassen.<br />

pd<br />

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Ihren Jubiläumsanlass<br />

oder den Tag<br />

der offenen Tür?<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Rheintaler Bote<br />

über 35 000 Leser<br />

Hip Rock –das Musical läuft heiss<br />

Das Musical Hip Rock mit Jugendlichen<br />

aus der Oberstufe<br />

Widnau geht in die heisse Phase.<br />

Licht und Tonsind installiert, und<br />

die Kids sind bereit, die Bühne zu<br />

stürmen.<br />

Hip Rock, das neue Musical von Andi<br />

Loser mit den Schülerinnen und<br />

Schülern der OG Widnau rückt näher.<br />

Bereits finden die Proben im eigens<br />

gebauten Musicaltheater auf<br />

dem Areal der ehemaligen Köppel<br />

Röhrenwerke an der Birkenstrasse in<br />

Widnau statt.<br />

Der Sommeranlass der Marper Chinderrundi<br />

stand ganz im Zeichen der<br />

Kleinkunst. Über 40 Kinder bastelten,<br />

malten und verzierten am Mittwochnachmittag<br />

während zweier<br />

Stunden. Doch das eigentliche Highlight<br />

für die Kinder folgt noch. Seit<br />

Freitag, 14. Juni können die Kunstwerke<br />

am Marper Chinderrundi<br />

«Kunstweg» bestaunt werden. Dann<br />

heisst es, sich verzaubern lassen von<br />

den Farben, Klängen und Formen.<br />

Der Kunstweg führt vom Gemeindehaus<br />

Marbach bis zum Töbeli und<br />

lädt zum Verweilen ein. Der Wegwird<br />

bis zu den Sommerferien geöffnet<br />

sein.<br />

Weitere Infos finden Sie unter:<br />

http://marperchinderrundi.jimdo.com<br />

pd<br />

Rock und Hip Hop<br />

Drei Gangs, die Bandiz, die Cropper<br />

und die Balladentussies kämpfen am<br />

Bandcontest um die Gunst des Publikums.<br />

Heisser, treibender Rock'n<br />

Roll steht groovigem Hip Hop gegenüber.<br />

Grosse Rocksongs wie Ilove<br />

Rock'n Roll, We will rock you und<br />

mehr, werden von den Beats der eigens<br />

für die Show komponierten Rap<br />

gejagt. Für sanftere Töne dazwischen<br />

sorgen die Balladentussies.<br />

Die Lovestory<br />

Jonas, der neue an der Schule, Rock-<br />

Marper Chinderrundi<br />

erstellt Kunstweg<br />

fan, verliebt sich in die Hip Hopperin<br />

Nina. Die Gangs bekämpfen<br />

sich aufs äusserste. Gefühle laufen<br />

heiss. Herzen drohen zu zerreissen.<br />

Die Passion für die Musik droht die<br />

Welten der Gangs zu zerstören. Wird<br />

die Liebe über den verbissenen Konkurrenzkampf<br />

der zwei Gruppen siegen?<br />

pd<br />

Vorverkauf<br />

Als Besucher des Musicals werden<br />

sie es erfahren.<br />

Premiere:<br />

Mittwoch, 26. Juni im Musical<br />

Theater auf dem Areal.<br />

Weitere Vorstellungen:<br />

Donnerstag, 27. Juni<br />

Freitag, 28. Juni<br />

Samstag 29. Juni<br />

Türöffnung:<br />

18.30 Uhr<br />

Unser Bistro bedient sie mit Essen<br />

und Trinken. Showstart ist 20 Uhr.<br />

Tickets Vorverkauf:<br />

Raiffeisenbank in Widnau<br />

Go Poschta in Widnau<br />

Alpha Rheintal Bank Balgach und<br />

Widnau<br />

KIR lädt zum Sommerabend<br />

Am Samstag, 22. Juni, um 19.30 Uhr,<br />

ist es wieder so weit: Der Rheinecker<br />

Löwenhof öffnet seine Tore für<br />

das KIR-Sommerkonzert. Wiederum<br />

bietet «Kultur in Rheineck» die Möglichkeit,<br />

<strong>dieses</strong> besondere Ambiente<br />

zu geniessen, musikalisch und sommerlich.<br />

Mit Andrea Wiget, Solokünstlerin,diesichinsbesonderedem<br />

Swing, Jazz und Blues verschreiben<br />

hat, hören wir in Rheineck eine Stimme,<br />

die gehört zu werden verdient.<br />

Zu hören sein wird Bekanntes und<br />

weniger Bekanntes aus der Welt des<br />

Swings und der Jazz- und Bluesklänge.<br />

Grosses Vergnügen bereite<br />

das, heisst es in den Kommentaren.<br />

Und eben dies ist auch das Ziel des<br />

KIR-Sommerkonzerts. Geniessen ist<br />

angesagt. Dazu passt auch Ursula<br />

Oelke, die Pianistin aus St. Gallen mit<br />

ihrer Freude an der Arbeit mit verschiedenen<br />

Formationen. Manche<br />

kennen sie aus dem kammermusikalischen<br />

Bereich, andere von Theaterproduktionen<br />

und Liederabenden<br />

oder von Darbietungen des Sinfonieorchesters<br />

St. Gallen her. In<br />

Rheineck wird sie nun mit Andrea<br />

Wiget zu hören sein. So trifft die ei-<br />

ne Faszination für Stimmen zu einer<br />

zweiten, die, zunehmend auf die<br />

Instrumente konzentriert, den Piano-Part<br />

übernimmt. Man darf gespannt<br />

sein –diesmal auf die Interpretationen<br />

von Musikerinnen, auf<br />

einen Abend, der in einen musikalischen<br />

Sommer entführt, in der Pause<br />

und vor und nach den Konzerten<br />

bei Wein, Wasser, Focaccia und Käse...<br />

KIR freut sich auf einen Swing-<br />

Jazz-Blues-Abend, auf Gäste und<br />

KIR-Mitglieder, auf alle, die Rheineck<br />

im Innern des Löwenhofs auf<br />

ganz besondere Weise erleben wollen.<br />

Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung<br />

im Hof statt, bei Regen<br />

in den Eingangshallen. Der Eingang<br />

befindet sich auf der Südseite, gegenüber<br />

vom Spielplatz / Kindergarten.<br />

pd


Rheintaler Bote, 19. Juni 2013 Wochenkalender Seite 23<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schoenehaeuser.ch<br />

www.kinomadlen.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.bregenz.at<br />

www.lustenau.at<br />

www.spieldboden.at<br />

www.dornbirn.at<br />

n Mittwoch, 19. Juni<br />

Rüthi, 14 bis 17 Uhr: Jugendtreff Malibu<br />

offen für 5. und 6. Klässler, Ort: Jugendtreff<br />

Malibu, Kamorstrasse 12,<br />

Rüthi<br />

Balgach, 18.15 Uhr: Gebäude erneuern<br />

-Energiekosten senken, Am Mittwoch<br />

findet eine Informationsveranstaltung<br />

zum Thema «Gebäude erneuern<br />

-Energiekosten senken» statt.<br />

Organisiert wird dieser Anlass von der<br />

Energieagentur St. Gallen GmbH im<br />

Auftrag des Vereins St. Galler Rheintal.<br />

Zielpublikum für diese Veranstaltung<br />

sind neben allgemein Themeninteressierten<br />

im speziellen hausbesitzende,<br />

Planende und Ausführende.<br />

Die Einladung erhalten Sie in der Beilage.<br />

Wie Sie daraus ersehen, bieten<br />

verschiedene Berater und Handwerker<br />

bereits ab 18.15 Uhr eine Tischmesse<br />

an. Um 19 Uhr beginnen die<br />

Fachreferate zu den einschlägigen<br />

Themen. Anschliessen bietet sich die<br />

Gelegenheit beim Apéro mit den anwesenden<br />

Unternehmern und Referenten<br />

interessante Gespräche zu führen.<br />

Ort: Hotel Sonne, Altstätten<br />

Hohenems, 11 Uhr: Ausstellung «Familienaufstellung.<br />

Israelische Portraits»,<br />

Zehn Jahre lang durchquerten<br />

Reli und Avner Avrahami Israel, fotografierten<br />

zufällig ausgewählte Familien,<br />

und stellten ihnen Fragen über ihr<br />

Leben, ihre täglichen AngewohnheitenundihreTräume,ihreHerkunftund<br />

ihren Glauben, ihre Sicht der Welt und<br />

ihre Beziehungen. Die beiden besuchten<br />

Hunderte von Familien in ihren<br />

Wohnungen, und später auch Menschen,<br />

die unter einem Dach wohnen<br />

–von der Wohngemeinschaft bis zu Insassen<br />

eines Gefängnisses. Reli foto-<br />

Blick auf Lugano.<br />

Rheintaler Bote<br />

A1<br />

A1<br />

A1<br />

Sennwald<br />

Haag<br />

Thal<br />

Rheineck<br />

Höchst Hard<br />

Walzenhausen<br />

St. Margrethen<br />

Lustenau<br />

Au<br />

Berneck A13<br />

Heerbrugg<br />

Balgach<br />

Dornbirn<br />

Rebstein<br />

Marbach<br />

Widnau<br />

Lüchingen<br />

Altstätten<br />

Kriessern<br />

Diepoldsau<br />

A13<br />

Hohenems<br />

Hinterforst<br />

Eichberg<br />

Mäder<br />

Altach<br />

Montlingen<br />

Koblach<br />

Götzis<br />

Oberriet A13<br />

Rüthi<br />

Lienz<br />

Rhein<br />

Meiningen<br />

Rhein<br />

Rankweil<br />

Feldkirch<br />

Rhein<br />

Klaus-Weiler<br />

Sulz-Röthis<br />

grafiert, Avner schreibt. sie navigiert,er<br />

fährt. Sie sind Mann und Frau.<br />

Ort: Jüdisches Museum Hohenems,<br />

Schweizer-Strasse 5<br />

n Donnerstag, 20. Juni<br />

Hohenems, 8 bis 12.30 Uhr: Hohenemser<br />

Wochenmarkt am Schlossplatz,<br />

Im unvergleichlichen Ambiente<br />

im Schatten des Renaissancepalastes<br />

und des Schlossberges -wird zum wöchentlichen<br />

Markt eingeladen. Saisonales<br />

Obst und Gemüse, Fleisch- und<br />

Wurstwaren, Brot und Gebäck, fangfrischer<br />

Fisch, Blumen und Pflanzen<br />

und viel mehr warten auf die Besucherinnen,<br />

Ort: Schlossplatz, Hohenems<br />

n Freitag, 21. Juni<br />

Au/ Heerbrugg, 8bis 17.30 Uhr: Ferienapéro,<br />

Profitieren Sie von unseren<br />

speziellen Sommerangeboten, Ort:<br />

Raiffeisenbank Berneck-Au, Berneckerstrasse<br />

3, Au<br />

Au/ Heerbrugg, 12 bis 19 Uhr: Gemeinsam<br />

für Mobilität in Afrika, Das<br />

Busunternehmen RTB Rheintal ermöglicht<br />

Menschen Mobilität. Dies tut<br />

auch miva Schweiz in Afrika. Deshalb<br />

spannen das Busunternehmen und das<br />

Hilfswerk zusammen. Im Rahmen der<br />

miva-Aktion «Kilometerrappen» findet<br />

eine Spendenaktion statt, an der alle<br />

teilhaben können. Strampel Sie auf<br />

einem Velo und RTB Rheintal Bus<br />

spendet Ihre zurückgelegten Meter in<br />

Schweizer Franken an ein miva-Fahrradprojekt<br />

in Uganda. Ort: Am Markt<br />

Heerbrugg,<br />

Hohenems, 11 Uhr: Ausstellung «Familienaufstellung.<br />

Israelische Portraits»,<br />

Zehn Jahre lang durchquerten<br />

Reli und Avner Avrahami Israel, fotografierten<br />

zufällig ausgewählte Familien,<br />

und stellten ihnen Fragen über ihr<br />

Leben, ihre täglichen AngewohnheitenundihreTräume,ihreHerkunftund<br />

ihren Glauben, ihre Sicht der Welt und<br />

ihre Beziehungen. Reli fotografiert, Avner<br />

schreibt. Ort: Jüdisches Museum<br />

Hohenems, Schweizer-Strasse 5<br />

Hohenems, 15.30 Uhr: 11. Emser-<br />

Sparkassen-Stadtlauf, Alles läuft in Hohenems,<br />

Die Turnerschaft Hohenems<br />

lädt alle Kinder, Schüler, Vereine und<br />

Titelschutz<br />

Rhythaler Zitig<br />

Rheintaler Bote<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@rheintaler-bote.ch<br />

www.rheintaler-bote.ch<br />

Auflage<br />

33’416 Exemplare<br />

Witz der Woche<br />

Peter fragt seine Tante Ruht: «Bist<br />

du Schauspielerin?» «Wie kommst<br />

du denn darauf?» «Weil Papi gesagt<br />

hat, wenn Tante Ruth kommt, geht<br />

das Theater wieder los.»<br />

Waltraud Schoch 25/2013<br />

Senden Sie Ihren Witz der Woche an<br />

Rheintaler Bote, Am Marktplatz 4«Haus<br />

Münzhof», 9400 Rorschach oder redaktion@rheintaler-bote.ch.<br />

DiebestenWitzewerdenveröffentlichtund<br />

der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />

Firmen zum Emser Sparkassen Stadtlauf<br />

recht Herzlich ein. Ort: Innenstadt,<br />

Schlossplatz<br />

Hohenems, 19.30 Uhr: Öffentliches<br />

Ritteressen, Bei Schönwetter erstmalig<br />

im Innenhof oder Garten im Palast,<br />

Ob alleine oder in der Gruppe geniessen<br />

Sie ein Ritteressen im mittelalterlichen<br />

Ambiente. Künstler, Gaukler<br />

und Mägde erwarten Sie, Ort: Restaurant<br />

im Palast, Schlossplatz 8<br />

n Samstag, 22. Juni<br />

Oberriet, 18 bis 2 Uhr: Dämmerschoppen<br />

–10Jahre Musikzentrum,<br />

Der MVHO führt am Samstag einen<br />

Dämmerschoppen durch. Anlässlich<br />

des 10 Jahre-Jubiläum des Musikzentrums<br />

findet ein Abend der offenen<br />

Türe statt. Im UG des Musikzentrums<br />

wird ein Film gezeigt, der während<br />

des Neubaus gedreht wurde. Neben<br />

der Festwirtschaft wird am späte-<br />

Leserfoto –Toni Sieber<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Martina Macias (mm), Benjamin Gahlinger (bg),<br />

Stefanie Rohner, (sr), Charly Pichler, Verlagsredaktor<br />

(pic), Franz Welte (we), Lorena Baumgartner<br />

(Lb), Friedrich Gregor (fg)<br />

E-Mail: redaktion@rheintaler-bote.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Nezahat Aslan<br />

Verkauf<br />

Marco Knittel, Gabriela Silva de Miranda-Kuster,<br />

Melissa Nussbaumer, Jeannette Sieber<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Montag, 16.00 Uhr<br />

ren Abend die Bar geöffnet haben. Musikalische<br />

Darbietungen um 18.30 Uhr:<br />

Beginnerband, 19 Uhr: Jungmusik und<br />

20 Uhr: Musikverein Harmonie Oberriet,<br />

Bei unsicherer Witterung gibt Tel.<br />

1600 Auskunft über die Durchführung<br />

des Anlasses. Ort: Musikzentrum<br />

Oberriet, Schulareal Burgwies<br />

Altstätten, 8.30 bis 12 Uhr: Bauernmarkt,<br />

Am Bauernmarkt bieten Bauern<br />

und weitere Standbetreiber aus der<br />

Region frische Produkte an: Gemüse,<br />

Früchte, Brot und Gebackenes, Konfitüren,<br />

Most, Käse, Eier, geräuchertes<br />

Fleisch und einiges mehr. Ort: Beim<br />

Frauenhof, Marktgasse 56, Altstätten<br />

Au/ Heerbrugg, 5.30 bis 22 Uhr: Ausflug<br />

in den Europapark, Ausflug mit den<br />

Young People in den Europapark Rust,<br />

Ort: Europapark Rust<br />

Rüthi, 14 bis 17 Uhr: Anlässlich des<br />

Büchlerfestes in Rüthi-Büchel ist das<br />

Puppen- und Spielzeugmuseum geöffnet.<br />

Zu bestaunen gibt es über 500 Puppen<br />

aus dem vorletzten, letzten und<br />

diesem Jahrhundert –aus der Schweiz,<br />

Deutschland, Frankreich und vielen<br />

andern Ländern. Zudem 20 Puppenläden-<br />

und Stuben, Kochherdchen, ein<br />

Bauernhof, ein Spital, und zahlreiche<br />

weitere Spielsachen aus Holz, Blech<br />

und Kunststoff. Jeanette Nussbaumer<br />

führt durchs rollstuhlgängige Museum.<br />

Eintritt frei. Ort: Zivilschutzanlage,<br />

Büchlerbergstrasse 8, Weiler Büchel<br />

/Rüthi.<br />

n Sonntag, 23. Juni<br />

Oberriet, 8.30 Uhr: Kirchenfest Montlingen,<br />

Ort: Katholische Kirchgemeinde<br />

Montlingen-Eichenwies<br />

Oberriet, 14 bis 17 Uhr: Vom Törgga<br />

zum Ribill, Ort: Gemeindemuseum<br />

Rothus, Staatsstrasse 174, Oberriet<br />

Altstätten, 10 bis 16 Uhr: Ausstellung<br />

«Spitzenvielfalt», Im Museum Prestegg<br />

sind für kurze Zeit eine Vielzahl von<br />

Spitzen ausgestellt. Die Ausstellung<br />

zeigt Klöppelspitzen aus verschiedenen<br />

Epochen, Häkelspitzen, Strickspitzen,<br />

Frivolité und Spitzen in weiteren<br />

Techniken. Ebenso sind während<br />

der gesamten Ausstellungszeit<br />

Klöpplerinnen anwesend, schauen Sie<br />

den fleissigen Frauen bei der Herstel-<br />

Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer<br />

Altstätten (inkl. Fächer), Au, Balgach, Berneck,<br />

Diepoldsau, Eichberg, Haag, Heerbrugg,<br />

Hinterforst, Kriessern, Lienz, Lüchingen (inkl.<br />

Fächer), Marbach SG, Montlingen, Oberriet,<br />

Rebstein, Rheineck, Rüthi (Rheintal), Sennwald,<br />

St.Margrethen, Thal, Walzenhausen, Widnau<br />

(inkl. Fächer) –Vorarlberg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.18,<br />

ausserlokal Fr. 1.40, Stellen Fr. 1.60, Reklamen<br />

(1sp/54 mm) Fr. 4.13, Erotik Fr. 1.98.<br />

1 ⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr.102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

lung von traditionellen und modernen<br />

Spitzen über die Schulter. Zusätzlich<br />

sind in der Sonderausstellung die Appenzeller<br />

Handstrickerei von Verena<br />

Schiegg und Nadelspitzen von Mariana<br />

Brankina zu sehen. Ort: Museum<br />

Schloss Prestegg, Gerbergasse 2, Altstätten<br />

Balgach, 9.30 Uhr: ökumen. Familiengottesdienst,<br />

Ort: Katholische Kirche,<br />

Balgach<br />

Widnau, 10.30 Uhr: Matineesingen,<br />

Ort: Widnau<br />

n Montag, 24. Juni<br />

Au/ Heerbrugg, 19.15 Uhr: Rosenkranz<br />

für Priesterberufe/ Jassrunde,<br />

Ort: Pfarreiheim, Au<br />

n Dienstag, 25. Juni<br />

Oberriet, 19 bis 21 Uhr: Integrationsgespräch<br />

der Fachstelle Integration<br />

St. Galler Rheintal, Ab Januar 2013<br />

werden Neuzuziehenden direkt von<br />

den zwölf Einwohnerämtern im St.<br />

Galler Rheintal einem Mitarbeitenden<br />

der Infostelle zugeteilt. Bei Verständigungsschwierigkeiten<br />

werden die<br />

Gespräche in der jeweiligen Landessprache<br />

durchgeführt. Besuchende erhalten<br />

Informationen zur Gemeinde<br />

und Region, zur Schweiz, zu Integrations-<br />

und Sprachförderungsangeboten,<br />

Arbeit und Arbeitsrecht, Arbeitslosigkeit,<br />

Gesundheit und Versicherungen.<br />

Die Gespräche werden den Informationsbedürfnissen<br />

der Neuzuziehenden<br />

angepasst. Ort: Gemeindeverwaltung,<br />

Staatsstr. 92, Oberriet<br />

Hohenems, 10.30 bis 15 Uhr: Konzert:<br />

Gospelbrunch, Frühschoppenstimmung<br />

mit Gospel, Blues und Jazz<br />

für Jung und Alt. Es wirken mit die Gospel-Family,<br />

das Quartett Extra4 und<br />

Pianist Christof Waibel mit Blues- und<br />

Jazz-Interpretationen. Für Kinder gibt<br />

es zusätzliche Angebote. Ort: Garten<br />

Restaurant Moritz<br />

n Mittwoch, 26. Juni<br />

Hohenems, 18 Uhr: Osteoporose-<br />

Selbsthilfegruppe, In Hohenems hat<br />

sich eine neue Selbsthilfegruppe zur<br />

Skeletterkrankung Osteoporose gebildet.<br />

Ort: Gasthaus Habsburg<br />

Melden Sie sich<br />

Melden Sie uns Ihre<br />

Veranstaltungen<br />

Haben Sie Kenntnis von einem<br />

Anlass oder einer Ausstellung,<br />

die auf diese Seite gehört?<br />

Dann teilen Sie uns diesen bitte<br />

mit! Der Eintrag in unseren Wochenkalender<br />

ist kostenlos.<br />

Schicken Sie Ihren Hinweis bitte<br />

jeweils eine Woche im Voraus<br />

an folgende Adresse:<br />

Rheintaler Bote<br />

Marktplatz 4, 9400 Rorschach<br />

oder per E-Mail an:<br />

redaktion@rheintaler-bote.ch<br />

Verkauf National<br />

Irene Köppel<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.rheintaler-bote.ch


Seite 24 Zu guter LetZt Rheintaler Bote, 19. Juni 2013<br />

Raphael Heeb (links) und SImon Ammann (rechts) Leiter Spielbetrieb FC Rüthi.<br />

Grümpelturnier –Alle Jahrewieder<br />

Wenn die Berhalter AG gegen<br />

die Jansen AG Fussball spielt<br />

weiss jeder, dass das Rüthner<br />

Grümpelturnier vor der Tür<br />

steht.<br />

Alle Jahre wieder steigt die grosse<br />

Party auf dem Sportplatz Rheinblick<br />

in Rüthi. Das grösste Grümpelturnier<br />

im Rheintal findet nun<br />

schon zum 56. Mal statt. Traditionen<br />

werden mit neuen Ideen verschmolzen.<br />

Auch <strong>dieses</strong> Jahr darf<br />

man auf ein interessantes Programm<br />

zählen. Neben dem durchschnittlich<br />

mehr als 100 teilnehmenden<br />

Mannschaften besetzen<br />

Turnier, bieten der Anlass auch<br />

nach dem Fussball noch genügend<br />

Unterhaltung. Das Rüthner Grümpelturnier<br />

ist seit vielen Jahren ein<br />

wichtiger Punkt für das Vereinsjahr<br />

des FC. Weit über die Landesgrenzen<br />

hinaus bekannt, darf<br />

man auch <strong>dieses</strong> Jahr wieder zahlreiche<br />

Mannschaften aus dem Ausland<br />

begrüssen.<br />

Ein Treffpunkt für Gross und<br />

Klein aus Nah und Fern<br />

Als einer der ersten Fussballvereine<br />

im Rheintal verpflichtet sich<br />

der FC Rüthi zu einer aktiven Integration<br />

von schwächeren Menschen.<br />

Erfreulicherweise darf der<br />

FC bereits zum sechsten Mal die<br />

«Gruppe ohne Grenzen» am<br />

Grümpelturnier begrüssen. Dabei<br />

möchte man auch Menschen die<br />

Teilnahme ermöglichen, die aufgrund<br />

ihres Handicaps sonst von<br />

solchen Anlässen ausgeschlossen<br />

Anzeige<br />

RÜTHI Das Grümpelturnier findet vom 5. bis 7. Juli statt<br />

sind. Ein weiterer wichtiger Punkt<br />

am diesjährigen Grümpelturnier in<br />

Rüthi stellt das Firmen- und Behördenturnier.<br />

Der Biene-Cup<br />

steht unter dem Patronat der<br />

Clientis Biene Bank im Rheintal.<br />

Dieser ermöglicht den Firmen aus<br />

der Region einen erlebnisreichen<br />

und teamfördernden Ausflug. Bereits<br />

seit 9 Jahren darf das Rüthner<br />

Grümpelturnier jährlich<br />

rund 30 Firmen-Mannschaften<br />

willkommen heissen.<br />

Anmeldung und Informationen<br />

unter:<br />

www.gruempel-fcruethi.ch oder<br />

Simon Ammann, 079 450 90 56<br />

Anmeldeschluss:<br />

Mittwoch, 26. Juni<br />

Freitag, 5. Juli<br />

Biene-Cup: Ab 17.45 Uhr findet das<br />

bewährte Firmen- und Behördenturnier<br />

statt. Anschliessend geht es<br />

mit tMartin Kofler an der Grümpel-Party<br />

weiter.<br />

Samstag, 6. Juli<br />

Gruppen ohne Grenzen und andere<br />

Kategorien wie, Schüler, Junioren,<br />

Gemischte, Nichtfussballer<br />

und Fussballer. Anschliessend<br />

Dämmerschoppen ab 16 Uhr mit<br />

Peter und Sepp und Grümpel Party<br />

mit Midnight Ladies.<br />

Sonntag, 7. Juli<br />

Weitere Fussballspiele und das<br />

grosse Finale diverser Kategorien.<br />

Frühschoppen und Abendunterhaltung.<br />

Lorena Baumgartner<br />

Kurzinterview<br />

Bild: lb<br />

Das Grümpelturnier findet nun<br />

schon zum 56. Mal statt. Wie<br />

hat sich der Anlass verändert?<br />

Raphael Heeb und Simon Ammann:<br />

Das Grundkonzept blieb<br />

eigentlich gleich. Nur ist ein derart<br />

grosser Anlass für einen<br />

«kleinen» Verein wie der FC<br />

Rüthi eine alljährliche Herausforderung.<br />

Welche Traditionen sind geblieben?<br />

Alle Mitglieder und Freunde des<br />

FC Rüthi greifen uns jährlich<br />

tatkräftig unter die Arme. Dafür<br />

sind wir allen sehr dankbar.<br />

Was steht beim Rüthner<br />

Grümpelturnier im Vordergrund?<br />

In erster Linie natürlich der<br />

Spass am Fussball und das Fest<br />

am Abend. Ob als Besucher oder<br />

Teilnehmer, das Grümpelturnier<br />

ist ein Treffpunkt für Jedermann.<br />

Gibt es grundlegende Veränderungen<br />

die ihr für das 56.<br />

Grümpelturnier vorgenommen<br />

habt?<br />

Wir sind jung, dynamisch und<br />

möchten natürlich neue Ideen<br />

und einen frischen Wind mit ein<br />

bringen. Das Wichtigste ist aber<br />

die einwandfreie Zusammenarbeit<br />

des gesamten OK-Team.<br />

Denkspritzen<br />

Kopftuch im Unterricht<br />

Das Rheintal sorgte vergangene<br />

Woche schweizweit für Schlagzeilen.<br />

So ziemlich jedes Medium<br />

hat darüber berichtet: Trotz<br />

Kopfbedeckungsverbots dürfen<br />

zwei vom Unterricht ausgeschlossene<br />

somalische Mädchen<br />

in Au-Heerbrugg den Unterricht<br />

wieder besuchen –mit Kopftuch.<br />

Der Schulrat setzte sich damit<br />

über eine Empfehlung des Regierungsrats<br />

hinweg.<br />

Während viele Schulgemeinden<br />

das Kopftuchverbot im Vornhinein<br />

als nicht sinnvoll erachteten<br />

und deshalb auf eine Einführung<br />

verzichtete, war Au-Heerbrugg<br />

der Empfehlung des Kantons gefolgt<br />

und hat das Verbot in der Gemeindeordnung<br />

verankert. Nun<br />

haben sie reumütig diesen Schritt<br />

wieder rückgängig gemacht und<br />

das Verbot aufgehoben. Der<br />

Schulrat wollte Toleranz walten<br />

lassen und stellte deshalb die Integration<br />

der beiden Mädchen vor<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Rheintaler Bote<br />

Vorhersage<br />

Wechselhaft gestaltet sich das<br />

Wetter. Bei oft dichten Wolken<br />

sind daher auch ein paar Regenschauer<br />

jederzeit einzuplanen<br />

und die Temperaturen geben<br />

sich im Vergleich zum Wochenstart<br />

deutlich bescheidener.<br />

Sonnenschein gibt es immer<br />

wieder einmal zwischendurch.<br />

Biowetter<br />

Die Biowetterreize vor allem für<br />

kreislauflabile Menschen verbessern<br />

sich langsam und damit<br />

nehmen auch die wetterbedingten<br />

Probleme ab. Trotzdem sind<br />

vereinzelte Kopfschmerzen auch<br />

dem Wetter zuzuschreiben.<br />

Bauernregel<br />

Ist der Juni warm und nass<br />

gibt‘s viel Korn und noch mehr Gras.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

5:27 Uhr 21:28 Uhr<br />

Vollmond: 23.06.2013<br />

19:12 Uhr 3:38 Uhr<br />

19°<br />

13°<br />

Bergwetter<br />

21°<br />

14°<br />

4000 m -4°<br />

3000 m 2°<br />

2000 m 8°<br />

1000 m 15°<br />

die Schulordnung.<br />

Damit wäre eigentlich schon die<br />

ganze Geschichte erzählt. Doch<br />

mit der Kehrtwende der Primarschulbehörde<br />

Au-Heerbrugg wird<br />

erneut ein Kopftuchverbot zum<br />

nie enden wollenden Thema. So<br />

wirft beispielsweise die SVP der<br />

Schulgemeinde vor, nicht standhaft<br />

zu sein und spricht von einer<br />

Duldung von Parallelgesellschaften.<br />

Der Fall macht einmal mehr deutlich,<br />

dass Regelungen für ein<br />

Kopftuchverbot in der Schule<br />

äusserst heikel sind. Denn bisher<br />

gibt es kein schweizweit gültiges<br />

Gerichtsurteil, welches den Umgang<br />

mit Kopftuch tragenden<br />

Schülerinnen regelt. Und so lange<br />

wir kein solches haben, wird<br />

wohl weiterhin hitzig darüber diskutiert<br />

werden. Martina Macias<br />

Samstag<br />

19°<br />

13°<br />

Sonntag<br />

18°<br />

12°<br />

22°<br />

14°<br />

RMo25

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