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Verwirrung um Baukostenbeitrag - Aktuelle Ausgabe

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Mittwoch, 1. Mai 2013 Nr. 18 • 12. Jahrgang • Auflage 33´416<br />

Rheintaler Bote<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | info@rheintaler-bote.ch | www.rheintaler-bote.ch<br />

Für Natascha<br />

Schopfer ist es<br />

selbstverständlich<br />

jährlich die Rhema<br />

ein bis zwei Mal<br />

zu besuchen<br />

Rheintaler Binnenkanal:<br />

Die Arbeiten<br />

für das<br />

Vorprojekt laufen<br />

momentan auf<br />

Hochtouren<br />

Viele Rheintalerinnen<br />

und Rheintaler<br />

besuchten<br />

am vergangenen<br />

Wochenende die<br />

Rhema<br />

Hobbymaler Walter<br />

Vetterli stellt<br />

in den kommenden<br />

Tagen im<br />

Stellwerk in<br />

Heerbrugg aus<br />

Michi Kehl und<br />

Andi Fässler von<br />

der Rheintaler<br />

Rockband Black<br />

Diamonds im<br />

Gespräch<br />

Seite 3<br />

Seite 4<br />

Seite 8<br />

Seite 14<br />

Seite 24<br />

<strong>Verwirrung</strong> <strong>um</strong> <strong>Baukostenbeitrag</strong><br />

Der Bedarf an Betreuungsangeboten<br />

für demente Menschen<br />

steigt von Jahr zu Jahr.<br />

Das neue Projekt «Haus Nova»<br />

–eine Erweiterung des Haus<br />

Vivas –soll genügend Freira<strong>um</strong><br />

bieten. Nun fordert die Stadt<br />

Altstätten, einen Kredit von<br />

drei Millionen Franken zu genehmigen.<br />

Die Bürgerversammlung hat am 15.<br />

Mai über einen <strong>Baukostenbeitrag</strong><br />

an die Erweiterung Haus Viva in<br />

Altstätten zu entscheiden. Der<br />

Stadtrat beantragt, einen Kredit<br />

von drei Millionen Franken zu genehmigen.<br />

Um die demenzkranken<br />

Bewohnerinnen und Bewohner<br />

des Haus Vivas noch besser betreuen<br />

zu können und <strong>um</strong> der grossen<br />

Nachfrage nach Zimmern im<br />

Haus Viva zu entsprechen, plant die<br />

ERWEITERUNG HAUS VIVA Finanztransaktion der Stadt Altstätten wirft Fragen auf<br />

Bild: lb<br />

Genossenschaft «Wohnen im Alter»,<br />

das Haus Viva mit einer<br />

Wohngruppe für Personen mit dementieller<br />

Erkrankung und zusätzlichen<br />

Zimmer zu erweitern.<br />

Im finanziell sehr schwierigen Umfeld<br />

möchte sich der Stadtrat mit<br />

drei Millionen Franken an den Investitionskosten<br />

für den Erweiterungsbau<br />

«Haus Viva» beteiligen.<br />

1999 herrschte bereits mehr<br />

<strong>Verwirrung</strong> als Transparenz<br />

Am letzten Freitag informierte die<br />

Stadt mit einer Pressemitteilung<br />

über ihren Beitrag an die Erweiterung<br />

des Altersheim Haus Viva.<br />

Die Mitteilung lautete: «Bürgerversammlung<br />

beschliesst über<br />

<strong>Baukostenbeitrag</strong> Erweiterung<br />

Haus Viva». Diverse Punkte wie<br />

«Pflichtaufgabe», «Heutige Aufgabe»,<br />

«Rechtliches» und «Folgekosten»<br />

wurden aufgeführt. Als Leser<br />

der Lektüre gewann man den<br />

Eindruck, die Stadt wolle der Genossenschaft<br />

«Wohnen im Alter»,<br />

die das Haus betreibt, drei Millionen<br />

Franken Schulden abnehmen<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

Kommentar<br />

Aus Fehler lernen<br />

Auch wenn niemand gerne Fehler<br />

zugibt, sind sie wichtig und<br />

wertvoll –wenn man sie konstruktiv<br />

nutzt. Das involviert die<br />

Fähigkeit, daraus zu lernen. Jeder<br />

von uns tut sich aber eher<br />

schwer damit.<br />

Kritisieren will gelernt sein<br />

Doch wie gelingt ein entspannter,<br />

konstruktiver Umgang mit<br />

Fehlern? Zunächst, indem man<br />

sich klar macht, dass Kritik eine<br />

wertvolle Information ist, die<br />

Verbesserungsmöglichkeiten<br />

sichtbar macht. Fehlervermeidung<br />

<strong>um</strong> jeden Preis ist daher<br />

eher kontraproduktiv.<br />

Aus Schaden wird man<br />

klug sagt ein altes Sprichwort.<br />

Dahinter steckt die<br />

Erkenntnis, dass wir aus<br />

unseren Fehler lernen.<br />

Falsche Frau Sieber!<br />

Auf unseren Artikel «Das Mass<br />

ist voll!» über die Hundehasser<br />

in Widnau haben wir zahlreiche<br />

Reaktionen erhalten. Einige Leserinnen<br />

und Leser wollten sich<br />

direkt mit Frau Verena Sieber in<br />

Kontakt setzten und haben ihre<br />

Adresse und Telefonn<strong>um</strong>mer<br />

über das Telefonbuch ausfinden<br />

machen wollen.<br />

Doch Verena Sieber,die man im<br />

Telefonbuch findet, ist eine andere<br />

Frau Sieber. Diese hat<br />

nichts mit dem Bericht im<br />

Rheintaler Bote zu tun. Wir bitten<br />

Sie daher die richtige Frau<br />

Sieber über uns zu kontaktieren.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Mit einer Portion Blues in der Stimme<br />

Am Mittwoch, 29. Mai, <strong>um</strong> 20<br />

Uhr,kommt Lina Button mit<br />

ihrem neuen Alb<strong>um</strong> «Copy &<br />

Paste» ins Kinotheater Madlen.<br />

Die zierliche Schweizer Musikerin<br />

mit begeisternder Stimme tourt mit<br />

ihrem zweiten Alb<strong>um</strong> im Gepäck<br />

durch die Lande. Auf «Copy &Paste»<br />

präsentiert Lina Button zwölf<br />

brandneue, von ihr geschriebene<br />

Blues-Pop-Songs. Auf der Bühne<br />

wird sie neu von Aaron Wegman,<br />

Simon Kaufmann, Marvin Tr<strong>um</strong>mer<br />

und Lukas Gasser begleitet.<br />

Selbstverständlich fehlen in der<br />

Show auch musikalische Ausflüge<br />

in das 2011 erschienene Debütalb<strong>um</strong><br />

«Homesick» nicht. Lina Button<br />

war damit «Best Talent» bei<br />

HEERBRUGG Konzert im Kinotheater Madlen<br />

DRS3 sowie als Finalistin beim<br />

Swiss Music Award in derselben<br />

Kategorie nominiert.<br />

Soundarrangements und Charm<br />

Die begnadete Singer-/Songwriterin<br />

mit einem schönen Quant<strong>um</strong><br />

Blues in der Stimme überzeugt aber<br />

nicht nur mit ihren Studioproduktionen.<br />

Vielmehr gelingt es der<br />

sympathischen Wahlzürcherin mit<br />

scheinbarer Leichtigkeit, das Publik<strong>um</strong><br />

bei den Live-Auftritten für<br />

sich zu gewinnen und mit ihrer Musik<br />

zu begeistern: Den berührenden<br />

Songs, den wunderschönen<br />

Soundarrangements sowie dem<br />

natürlichen Charme von Lina Button<br />

kann man sich einfach nicht<br />

entziehen.<br />

pd<br />

www.kinomadlen.ch<br />

Fehler haben auch gute Seiten<br />

Immer und überall lauern sie uns<br />

auf. Keiner kann ihnen entkommen.<br />

Fehler: So unbeliebt<br />

sie auch sind, was wäre die<br />

Menschheitschonohnesie?Man<br />

lernt ja schliesslich was daraus.<br />

Meter ist keine Masseinheit für<br />

Schnaps, ein Peitschenschlagsyndrom<br />

bekommt man auch<br />

ohne Peitsche und ein Fettnäpfchen<br />

kommt selten allein.<br />

Schlimmer als die Fehler sind<br />

meistens die Vorwürfe der Anderen.<br />

Da hätt ich eine gute Antwort<br />

in petto: «Hätte Christoph<br />

Kol<strong>um</strong>bus keinen Fehler gemacht,<br />

hätte er Amerika nicht<br />

entdeckt.KeineUSA,keinGrey’s<br />

Anatomy.» Auch Penicillin und<br />

Süssstoff wurden entdeckt, weil<br />

irgendjemand einen Fehler gemacht<br />

hat.<br />

Lorena Ba<strong>um</strong>gartner<br />

Maimarkt<br />

2. Mai 2013 ab 19 Uhr<br />

Markt-Stobete mit den<br />

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Eintritt frei!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Hanspeter und Marlis Mattle<br />

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Dienstleistung der Arthur Müggler &Co.<br />

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basieren auf einer Zustandsanalyse<br />

mit einer neutralen Vorgehensberatung.Die<br />

energetische Qualität<br />

eines Gebäudes wird mit dem Gebäudeenergie-Ausweis<br />

der Kantone,<br />

kurz GEAK® genannt, bestimmt.<br />

Mit der Vorgehensberatung wird angestrebt,<br />

dass bei der energetischen Modernisierung<br />

zuerst die Gebäudehülle, also<br />

Dach, Wand, Fenster und Kellerdecke, erneuert<br />

und erst in einem zweiten Schritt<br />

die Wärmeerzeugung der gedämmten<br />

Hülle angepasst wird.<br />

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Im Kanton St. Gallen wurden rund 75 Prozent<br />

der Bauten vor dem Jahr 1980 erstellt.<br />

Sie sind in der Regel noch nicht wärmegedämmt<br />

und gehören zu den sogenannten<br />

20 Liter Bauten. Für die Ra<strong>um</strong>wärme<br />

und das Warmwasser verbrauchen<br />

diese Bauten 20 Liter Heizöläquivalent je<br />

Quadratmeter beheizter Fläche und Jahr.<br />

Mit einer <strong>um</strong>fassenden Sanierung, allenfalls<br />

im MINERGIE® -Standard, kann der<br />

jährliche Energiebedarf <strong>um</strong> mehr als die<br />

Hälfte reduziert werden.<br />

Informationsveranstaltungen<br />

Anlässlich der Hausmesse vom 4. und 5.<br />

Mai der Firma Arthur Müggler &Co. AG Altstätten<br />

finden Informationsveranstaltungen<br />

z<strong>um</strong> Thema Vorgehensberatung statt,<br />

Dauer zirka eine Stunde.<br />

Samstag 4. Mai <strong>um</strong> 10 Uhr und 14 Uhr<br />

Sonntag 5. Mai <strong>um</strong> 14 Uhr.<br />

Firma Arthur Müggler &Co. AG<br />

Die Gebäudehüllen-Profis der Arthur Müggler<br />

&Co. AG schaffen mit ihrer Handlungskompetenz<br />

Wohn- und Lebensqualität.<br />

Dank ihrer qualifizierten Arbeit sind<br />

Wohn- und Arbeitsplätze vor Witterungsund<br />

Umwelteinflüssen geschützt und bieten<br />

ein hochwertiges Wohn-, Arbeits- und<br />

Lebensklima. Die Firma Arthur Müggler &<br />

Co. AG kann auf über 120 Jahre Erfahrung<br />

zurückgreifen. Seit 55 Jahren hat das<br />

Unternehmen seinen Sitz in Altstätten. Ursprünglich<br />

wurde die Firma 1886 vom<br />

Grossvater des heutigen Besitzers in Thal<br />

gegründet. Im Bereich Gebäudehüllen<br />

(Steildach, Flachdach, Fassaden) beschäftigt<br />

das Unternehmen heute 25 Mitarbeitende.<br />

Als Ergänzung zu den Gebäudehüllen<br />

bietet die Arthur Müggler &Co. AG<br />

seit 10 Jahren auch Balkon- und Sitzplatzverglasungen<br />

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Rheintaler Bote, 1. Mai 2013 Aktuell Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

und unterstütze sie mit eben diesem<br />

Beitrag bei der Erweiterung<br />

Haus Viva. Auf die Frage, ob der<br />

Stadtrat zugunsten einer privaten<br />

Genossenschaft einfach so auf 3<br />

Millionen verzichten möchte, antwortete<br />

der Stadtpräsident Ruedi<br />

Mattle wie folgt: «Die geplante Erweiterung<br />

des Haus Viva bietet der<br />

Stadt Altstätten die Möglichkeit,<br />

zusätzliche 20 Plätze im Altersheim<br />

zu erstehen. Die Stadt Altstätten<br />

verzichtet somit nicht auf<br />

drei Millionen Franken zugunsten<br />

einer privaten Genossenschaft,<br />

sondern erhält dafür mit 20 Plätzen<br />

einen entsprechenden Gegenwert,<br />

welcher den heutigen Bedarf<br />

deckt und auch für die Zukunft<br />

wichtig sein wird». Bereits im<br />

Jahr 1999 brauchte es zwei Bürgerversammlungen<br />

und eine<br />

Volksabstimmung an der Urne, bis<br />

das Haus Viva gebaut werden<br />

konnte. Damals wurde das Haus Viva<br />

als Genossenschaft gegründet,<br />

wobei sich die Stadt mit 500 000<br />

Franken an Anteilscheine und<br />

zwölf Millionen Franken als <strong>Baukostenbeitrag</strong><br />

beteiligte. Dieser<br />

Beitrag müsste die Genossenschaft<br />

Haus Viva nur dann zinslos<br />

zurückzahlen, wenn der Betrieb<br />

eingestellt würde, wovon nach<br />

Meinung des Stadtpräsidenten<br />

nicht auszugehen ist. Diese zwölf<br />

Millionen Franken mussten von der<br />

Stadt Altstätten als Kredit aufgenommen<br />

und in Folge abgeschrieben<br />

werden. Diesem Vorhaben<br />

stimmte die Bürgerschaft im<br />

Jahre 1999 deutlich zu. Trotz des<br />

Volksentscheides wurde der Kredit<br />

schneller abgeschrieben, was<br />

somit zu einem jährlich hohem<br />

Steuerfuss führte.<br />

Was passiert mit den drei<br />

Millionen Franken ?<br />

Bleibt die Frage, was mit den drei<br />

Millionen Franken passiert. Wie in<br />

der Medienmitteilung der angesprochen,<br />

verzichtet die Stadt Altstätten<br />

auf die Rückzahlungspflicht.<br />

Durch dies kann die Schuld<br />

der Genossenschaft gegenüber der<br />

Stadt auf neun Millionen reduziert<br />

werden. Als Ausgleich erhält die<br />

Bild: z.V.g.<br />

Altstätter Stadtpräsident Ruedi Mattle<br />

nimmt Stellung.<br />

Stadt 20 neue Plätze zugesichert.<br />

«Da die Genossenschaft 'Wohnen<br />

im Alter' an ihrer Generalversammlung<br />

vom 16. Mai 2013 die<br />

Erweiterung des Haus Viva beschliessen<br />

möchte, ist hierfür ein<br />

positiver Entscheid der Bürgerinnen<br />

und Bürger der Stadt Altstätten<br />

z<strong>um</strong> <strong>Baukostenbeitrag</strong> notwendig.<br />

Aus diesem Grund kann<br />

das Geschäft nicht erst an der Bürgerversammlung<br />

im Herbst 2013<br />

beraten werden», so Mattle.<br />

Win-Win Situation entsteht<br />

«Der <strong>Baukostenbeitrag</strong> wurde in<br />

den letzten Jahren grosszügig abgeschrieben.<br />

Der Bedarf an Altersheimplätzen<br />

ist ausgewiesen.<br />

Die Stadt Altstätten kauft somit 20<br />

Plätze, indem sie einen bereits abgeschriebenen<br />

Kredit reduziert,<br />

dessen Rückzahlung aufgrund des<br />

verwaltungsrechtlichen Vertrags<br />

nicht zu erwarten ist. Die Genossenschaft<br />

'Wohnen im Alter' erhält<br />

damit die Möglichkeit, die Zahl der<br />

Zimmer zu erhöhen und so der<br />

grossen Nachfrage nach Zimmern<br />

besser gerecht zu werden. Sie kann<br />

zudem eine Wohngruppe für Personen<br />

mit dementiellen Erkrankungen<br />

eröffnen», so Stadtpräsident<br />

Ruedi Mattle.<br />

Lorena Ba<strong>um</strong>gartner<br />

Ihre Meinung<br />

interessiert uns!<br />

Sie sind selbst Bürgerin oder<br />

Bürger von Altstätten oder wohnen<br />

in der Region und möchten<br />

uns ihre Meinung mitteilen?<br />

Schreiben Sie uns:<br />

redaktion@rheintaler-bote.ch<br />

Stellungnahme: Viva laconfusione<br />

Viva la confusione<br />

Ja, es lebe die <strong>Verwirrung</strong> <strong>um</strong> die Informationen über<br />

den <strong>Baukostenbeitrag</strong> zur Erweiterung des Hauses<br />

Viva in Altstätten. Am Freitag 19. April informierte<br />

der Stadtrat in einer Medienmitteilung über das Vorhaben<br />

Erweiterungsbau und erklärte, es sei eine quasi<br />

Rückzahlung einer bereits abgeschrieben Forderung.<br />

Genau eine Woche später ist in der Rheintaler<br />

Tagespresse zu lesen, das Viva schenke der Stadt<br />

ihren Anteil praktisch. Gegensätzlicher und chaotischer<br />

könnten Informationen zu einer Sachvorlage<br />

wohl ka<strong>um</strong> noch sein. Wir erinnern uns, schon<br />

im Jahr 1999 war <strong>um</strong> die Realisierung des Hauses Viva<br />

mehr <strong>Verwirrung</strong>, als Transparenz. So brauchte<br />

es zwei Bürgerversammlungen und eine Volksabstimmung<br />

an der Urne, bis das Haus Viva gebaut werden<br />

konnte. Das «Altersheim» ist in der Rechtsform<br />

als private Genossenschaft gegründet worden, wobei<br />

sich die Stadt Altstätten mit 500‘000 Franken<br />

als Anteilscheine und zwölf Millionen Franken als<br />

<strong>Baukostenbeitrag</strong> beteiligte. Dieser Betrag ist der<br />

Stadt Altstätten geschuldet; so steht es unter Pos. 8<br />

des Verwaltungsvertrages vom 22. Februar 1999, der<br />

zwischendenParteiengeschlossenwurde.UnterAbs.<br />

2der Pos. 8steht klar, dass der <strong>Baukostenbeitrag</strong><br />

durch einen unverzinslichen Schuldbrief im zweiten<br />

Rang im Grundbuch auf der Altersheimliegenschaft<br />

sicherzustellen ist. Dieser Betrag von zwölf<br />

Millionen Franken müsste die Genossenschaft Haus<br />

Viva nur dann zurückzahlen, wenn der Betrieb eingestellt<br />

würde.<br />

Die Gegenleistung<br />

Als Gegenleistung für die nicht zurückzahlbaren und<br />

unverzinslichen zwölf Millionen Franken von der<br />

Stadt, erstellte die Genossenschaft Viva ein Altersheim<br />

mit wenigsten 64 Zimmer. So gesehen kaufte<br />

sich die Stadt Altstätten bei der Genossenschaft Viva<br />

die Altersheim-Dienstleistung im Umfang von 64<br />

Zimmern. Daraus versteht sich die Beziehung zwischen<br />

der Stadt Altstätten und dem Haus Viva. In<br />

der Finanzbuchhaltung der Stadt Altstätten mussten<br />

diese zwölf Millionen Franken als Kredit aufgenommen<br />

und in der Folge abgeschrieben werden. Geplant<br />

war die Abschreibung auf 25 Jahre. Diesem Vorhaben<br />

stimmte die Bürgerschaft Anfang Juni 1999<br />

in einer Urnenabstimmung deutlich zu.<br />

Dem Volkswillen nicht gehorcht<br />

Trotz hohen Steuern, Abgaben und Gebühren, wurde<br />

der Kredit schneller abgeschrieben als vom Volk<br />

beschlossen, was mitunter zu jährlich stetig hohem<br />

Steuerfuss führte. Obwohl aktuell bei 153 Prozent<br />

wird die Altstätter Stadtkasse von den Technischen<br />

Betrieben (Spezialfinanzierung) mit 762‘000 Franken<br />

quersubventioniert, was 4.3 Steuerprozente entspricht.<br />

Beim Kredit z<strong>um</strong> Haus Viva sind innert elf<br />

Jahren bereits 6.5 Millionen Franken abgeschrieben<br />

worden, was den jährlichen Steuerfuss mit<br />

durchschnittlich 3.5 Prozent belastete.<br />

Schuldenerlass von drei Millionen Franken<br />

Wie in der Medienmitteilung des Stadtrates richtig<br />

erklärt, verzichtet die Stadt Altstätten auf die Rückzahlungspflicht<br />

von drei Millionen Franken im Umfang<br />

des <strong>Baukostenbeitrag</strong>es für die Erweiterung des<br />

Hauses Viva. Somit reduziert sich die stehende<br />

Schuld der Genossenschaft gegenüber der Stadt auf<br />

9Millionen Franken. Als Gegenleistung bekommt die<br />

Stadt von den 28 neu zu erstellenden Pflegeplätzen,<br />

deren 20 für ihre Bürgerschaft zugesichert. Dies wurde<br />

im erweiterten Verwaltungsvertrag vom 5. Februar<br />

2013 festgehalten. Besagte drei Millionen Franken<br />

stellt finanztechnisch ein Buchgewinn dar, der<br />

als Geschäftsfall aufzuführen ist. Da Altstätten im Finanzausgleich<br />

Stufe zwei ist, muss dieser Buchgewinn<br />

im gleichen Jahr wieder abgeschrieben werden,<br />

sonst hätte das negative Folgen auf die Ausgleichsbeiträge<br />

für die Stadt vom Kanton.<br />

Hauruckübung der alten Garde<br />

Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren, dass<br />

das Sachgeschäft <strong>um</strong> die Erweiterung des Hauses Viva<br />

wohl noch die letzte Übung des Amigo-Filzes <strong>um</strong><br />

den alten Stadtrat war. Beschlossen wurde es in der<br />

ersten Lesung noch unter dem Neuner-Gremi<strong>um</strong> mit<br />

Markus Ritter, dessen Bruder Werner, ein Mitglied<br />

des Verwaltungsrates der Genossenschaft Haus Viva<br />

ist. Das angesetzte Tempo, <strong>um</strong> dieses Sachgeschäft<br />

über die Bühne zu bringen, ist schon hitverdächtig.<br />

Grundsätzlich wird an einer Bürgerversammlungz<strong>um</strong>RechnungsberichtVorjahrnichtüber<br />

Anträge z<strong>um</strong> Voranschlag z<strong>um</strong> kommenden Jahr<br />

(2014) abgestimmt?!Was sprach der Grossmeister<br />

aus Hinterforst –wie Werner Ritter vom Kantonsratskollegen<br />

Tinner in der Februarsession genannt<br />

wurde –inder Ostschweiz am Sonntag, <strong>Ausgabe</strong> 31.<br />

März? «Ein dampfender Kessel voller Saukost»; das<br />

in Kausa <strong>um</strong> die SVA -Wirren und deren Verwaltungskommission.<br />

Ja, Herr Dr. jur. Ritter, da pflichte<br />

ich Ihnen bei, aber leider sehe ich diesen Kessel<br />

voller Saukost auch noch im Rathaus am Dampfen.<br />

Nutzungsvertrag Musikhaus, Sanierung Hallenbad,<br />

fehlender Gerichtsaal und Schwellenblödsinn seien<br />

nur als die merklichsten Dämpfe mit fahlem Nachgeschmack<br />

zu erwähnen.<br />

Eduard R. Ith, Altstätten<br />

Gehen Sie an die Rhema?<br />

Cécile Werner-Reibke, Oberriet<br />

Wir haben zehn Jahre lang im Ausland<br />

gelebt und besuchen dieses<br />

Jahr die Rhema erstmals wieder.<br />

Wann wir gehen, werden wir einfach<br />

nach Lust und Laune entscheiden.<br />

Es kommt auch darauf<br />

an, ob das Wetter nicht schönere<br />

Dinge zulassen wird. Wenn man im<br />

Rheintal wohnt, gehört die Rhema<br />

dazu.<br />

Andrea Schmid, Staad<br />

Dieses Jahr werde ich ka<strong>um</strong> an die<br />

Rhema gehen, da die Ausstellung<br />

meine Kinder nicht interessiert.<br />

Wenn ich trotzdem würde gehen<br />

wollen, müsste ich noch einen Babysitter<br />

finden. Diesen Aufwand ist<br />

mir die Rhema nicht wert. Früher<br />

habe ich die Rhema jeweils besucht,<br />

das letzte Mal vor etwa vier<br />

Jahren.<br />

Claudia Aeberhard-Künzler,<br />

Diepoldsau<br />

WirgehenjeweilsandieRhemaund<br />

laufen kurz durch die Ausstellung.<br />

Am ehesten werden wir wohl am<br />

Gewerbe-Tag die Messe besuchen,<br />

da wir selber eine Firma haben.<br />

Früher waren wir auch selbst einmal<br />

Aussteller. Meiner Meinung<br />

nach ist die Rhema ein wichtiger<br />

Treffpunkt und Teil der Rheintaler<br />

Kultur.<br />

Rafael Glaus und Hamza Bajric, Natascha Schopfer, getroffen in<br />

St. Margrethen<br />

St. Margrethen<br />

Wir gehen auch dieses Jahr an die Für mich gehört die Rhema selbstverständlich<br />

Rhema. Letztes Jahr waren wir<br />

dazu, auch wenn ich<br />

auch schon dort. An die Ausstellung<br />

einsehe, dass die Rhema vielleicht<br />

gehen wir nicht, da sie weni-<br />

nicht allen in der Region zusagt. Ich<br />

ger für unsere Altersklasse geeignet<br />

werde auch an die Ausstellung gecher<br />

ist. Dafür werden wir aber sihen,<br />

da mein Vater dort einen Mes-<br />

in den Ausgang am Abend gehen,<br />

sestand hat. Vermutlich werde ich<br />

<strong>um</strong> Kollegen zu treffen. Da fast nachher am Abend auch in den<br />

alle unserer Kollegen an die Rhema<br />

Ausgang gehen, weil man da viele<br />

gehen, ist sie ein Treffpunkt. Leute trifft.<br />

Für Sie war unterwegs: Lorena Ba<strong>um</strong>gartner und Simon Scherrer


Seite 4 Gesehen und Gehört Rheintaler Bote, 1. Mai 2013<br />

Lärm am Stoss<br />

Pantomime machen<br />

auf Lärm aufmerksam<br />

ALTSTÄTTEN Am vergangenen<br />

Mittwoch fand der diesjährige<br />

«Tag gegen den Lärm» statt. Er<br />

stand unter dem Motto «Lärm<br />

macht st<strong>um</strong>m». Ob im Öffentlichen<br />

Ra<strong>um</strong> oder in Gebäuden,<br />

Lärm hat einen negativen Einfluss<br />

auf unsere Kommunikation.<br />

Auf Problem aufmerksam<br />

machen<br />

In verschiedenen Städten der<br />

Schweiz machen Pantomimen<br />

auf dieses Problem aufmerksam.<br />

Auch in unserer Region<br />

wird der Lärm immer mehr z<strong>um</strong><br />

Problem. Der zunehmend unerträgliche<br />

Töfflärm an der<br />

Stossstrasse hat Anwohnerinnen<br />

und Anwohner mobilisiert.<br />

Mit Hilfe einer Petition möchten<br />

sie erreichen, dass dieser<br />

Lärm vermindert und damit die<br />

Lebensqualität in einem grossen<br />

Gebiet der Gemeinden Altstätten<br />

und Gais verbessert wird.<br />

Die Petition gibt denjenigen eine<br />

Stimme, die im heulenden<br />

Töfflärm am Stoss auch manchmal<br />

st<strong>um</strong>m werden. Bereits<br />

wurden über 350 Unterschriften<br />

von direkt Betroffenen gesammelt.<br />

Die Sammelfrist läuft<br />

noch bis z<strong>um</strong> 31. Mai dieses Jahres.<br />

Weitere Informationen sowie<br />

Petitionsbögen gibt es unter<br />

der E-Mail-Adresse: anstoss@bluewin.<br />

pd<br />

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Der erfrischende Durstlöscher aus 60 %<br />

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Arbeiten laufen auf Hochtouren<br />

RHEINTALER BINNENKANAL Interessen bestmöglich berücksichtigen<br />

Fliesst im Rheintaler Binnenkanal<br />

ein extremes Hochwasser<br />

ab,werden Siedlungsgebiete<br />

von Widnau und Au<br />

überschwemmt. Wie der wirkungsvolle<br />

Hochwasserschutz<br />

genau aussieht, wirdderzeit<br />

im Vorprojekt erarbeitet.<br />

Wichtige Grundlagen liefern<br />

nun erste detaillierte Untersuchungen.<br />

Die Arbeiten für das Vorprojekt<br />

«Hochwasserschutz Rheintaler<br />

Binnenkanal» laufen auf Hochtouren.<br />

Die beauftragte Ingenieurgemeinschaft<br />

Bänziger Partner<br />

AG aus Oberriet und Basler &Hofmann<br />

aus Esslingen untersuchen<br />

derzeit alle wichtigen Rahmenbedingungen,<br />

die sich auf die baulichen<br />

Massnahmen beim Binnenkanal<br />

auswirken. Die Konzeptphase<br />

hatte aufgezeigt, dass mit einem<br />

Damm und einem Retentionsbecken<br />

bei den «Drei Brücken»<br />

sowie dem Ausbau des Binnenkanals<br />

im Siedlungsgebiet von<br />

Widnau, Diepoldsau und Au der<br />

bestmögliche Schutz für die beiden<br />

Dörfer erreicht wird.<br />

Hochwasser weniger intensiv<br />

Da die Angaben der kantonalen Naturgefahrenkarte<br />

bisher als Berechnungsgrundlage<br />

für die<br />

Schutzmassnahmen dienten, wurde<br />

ein externes Büro mit einer Detailuntersuchung<br />

der hydrologischen<br />

Verhältnisse beauftragt. Die<br />

Ergebnisse liegen zwischenzeitlich<br />

vor und zeigen ein erfreuliches<br />

Ergebnis: Die bei einem hundertjährigen<br />

Hochwasserereignis<br />

(HQ100) berechneten Wassermassen<br />

fallen geringer aus als bisher<br />

angenommen. Diese Erkenntnisse<br />

haben direkte Auswirkungen<br />

auf die Ausgestaltung des Damms<br />

und des Retentionsra<strong>um</strong>s.<br />

Kommt endlich Bewegung in die Verkehrsfrage ?<br />

Mit «jetzt wird gehandelt», wird<br />

der Diepoldsauer Gemeindepräsident<br />

in den Medien zitiert. Eine<br />

mutige Aussage, nachdem die<br />

Rheintaler Bevölkerung seit nunmehr<br />

50 Jahren auf eine grenzüberschreitende<br />

Verkehrslösung<br />

wartet.<br />

Initiativer Gemeindepräsident<br />

Endlich hat das verkehrsgeplagteste<br />

Rheintaler Gemeindeoberhaupt<br />

die immer wieder geäusserte<br />

Idee einzelner Rheintaler<br />

Politexponenten ernst genommen.<br />

Nämlich eine Autobahnverbindung<br />

dort anzustreben, wo<br />

sie mit an Sicherheit grenzender<br />

Wahrscheinlichkeit am schnellsten<br />

zu realisieren wäre: Nämlich<br />

im Ra<strong>um</strong> Diepoldsau/Mäder, wo<br />

die Autobahnen am nächsten sind,<br />

wo das Gebiet dünn besiedelt ist<br />

und somit am wenigsten Einsprachen<br />

zu erwarten sind. Noch<br />

etwas hat Diepoldsaus Gemeindepräsident<br />

richtig gemacht: Er<br />

hat zuerst die <strong>um</strong>liegenden Bürgermeister<br />

und nicht die Regierung,<br />

die sich ohnehin nur bewegen<br />

lässt, wenn es ihr passt, ins<br />

Boot geholt. Denn die Politik hat<br />

Kapazität erhöhen<br />

Erklärtes Ziel ist es, im Hochwasserfall<br />

möglichst wenig Wasser bei<br />

den «Drei Brücken» zurückzuhalten<br />

und möglichst viel durch den<br />

Kanal abfliessen zu lassen. Deshalb<br />

erarbeitet die Ingenieurgemeinschaft<br />

derzeit die verschiedenen<br />

Ausba<strong>um</strong>öglichkeiten des<br />

Rheintaler Binnenkanals, <strong>um</strong> die<br />

Kanalkapazität im Mittelrheintaler<br />

Siedlungsgebiet zu optimieren.<br />

Diese Ergebnisse bilden dann eine<br />

wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung<br />

des Vorprojekts.<br />

Standpunkt von Kantonsrat Oskar Gächter<br />

Oskar Gächter<br />

Bild: z.V.g.<br />

uns gelernt, dass der Druck von<br />

unten kommen muss.<br />

Einbezug Fürstent<strong>um</strong><br />

Liechtenstein<br />

Erstaunlich ist der Umstand, dass<br />

man es sich offensichtlich leisten<br />

kann, die Liechtensteiner nicht<br />

miteinzubeziehen. Eine Verkehrslösung<br />

etwas nördlich ihres<br />

Landes ist genau das, was die FL-<br />

Regierung in einem Positionspapier<br />

fordert. Das Fürstent<strong>um</strong><br />

fürchtet nämlich Mehrverkehr in<br />

seinem Land wie der Teufel das<br />

Bild: z.V.g.<br />

Auch der Diepoldsauer Gemeindepräsident Roland Wälter ist in der Begleitgruppe,<br />

die bei der Erarbeitung des Vorprojektes eingebunden ist.<br />

Begleitgruppe gestartet<br />

Um ein breit abgestütztes Ergebnis<br />

zu erhalten, werden wie bereits<br />

in der Konzeptphase nebst<br />

dem Verwaltungsrat des Zweckverbands<br />

Rheintaler Binnenkanalunternehmen<br />

verschiedene Interessensvertreter<br />

bei der Erarbeitung<br />

des Vorprojekts miteingebunden.<br />

Diese Begleitgruppe setzt<br />

sich zusammen aus: Roland Wälter<br />

(Gemeindepräsident Diepoldsau),<br />

Rolf Huber (Gemeindepräsident<br />

Oberriet), Christa Köppel<br />

(Gemeindepräsidentin Widnau),<br />

Guido Seitz (Vertreter Ortsgemeinden),<br />

Daniel Dietsche (Kantonsvertreter<br />

Wasserbau), Matthias<br />

Kreis (Vertreter Melioration<br />

Rheinebene), Roland Riederer<br />

(Vertreter Amt für Natur, Jagd und<br />

Fischerei), Walter Freund und<br />

Heinz Nüesch (Vertreter Landwirtschaft)<br />

sowie Andrea Moschen<br />

(Aktuarin Zweckverband RBK).<br />

Ulrich Steiger steht speziell für die<br />

landwirtschaftlichen Anliegen beratend<br />

zur Seite. Heinz Kaspar der<br />

AF-Consult Switzerland AG übernimmt<br />

die Projektbegleitung. Es<br />

werden Besprechungen im Abstand<br />

von sechs bis acht Wochen<br />

abgehalten, wobei die Startsitzung<br />

kürzlich erfolgte. Dank diesem engen<br />

Kontakt fliessen bereits zu Beginn<br />

weitere, wichtige Aspekte ins<br />

Vorprojekt ein.<br />

pd<br />

Weihwasser. Somit wäre Liechtenstein<br />

voraussichtlich auch an<br />

einer Mitfinanzierung hoch interessiert.<br />

Tägliche Staus<br />

Zwischenzeitlich haben sich die<br />

täglichen Rückstaus an der Grenze<br />

namentlich an den Wochentagen<br />

auch auf den Grenzübergang<br />

Kriessern/Mäder ausgedehnt.<br />

Nicht selten staut sich der Morgenverkehr<br />

bis in das Dorf Mäder<br />

zurück. Nicht weiter erstaunlich<br />

bei einer nach wie vor jährlichen<br />

Verkehrszunahme von rund 2,5%.<br />

Es ist somit zu hoffen, dass das<br />

entschlossene Vorgehen der Gemeindepräsidenten<br />

von Altach,<br />

Diepoldsau, Hohenems, Mäder<br />

und Oberriet Früchte trägt. Persönlich<br />

bin ich davon überzeugt,<br />

dass eine Lösung nun näher rückt.<br />

Weniger zuversichtlich bin ich für<br />

das Projekt in St.Margrethen,<br />

nachdem der Variantenentscheid<br />

erneut auf das Jahr 2014 verschoben<br />

wurde und, man höre und<br />

staune, man von einem Baubeginn<br />

im Jahre 2019 spricht.<br />

Oskar Gächter,Kantonsrat<br />

9464 Rüthi<br />

Netzstrategie<br />

Planer für Verkehrslösung im<br />

mittleren Rheintal beauftragt<br />

DIEPOLDSAU Im Frühjahr 2012<br />

haben der Kanton St.Gallen und<br />

das Land Vorarlberg zusammen<br />

mit den fünf Gemeinden Altach,<br />

Diepoldsau, Hohenems,<br />

Mäder und Oberriet beschlossen,<br />

gemeinsam eine Strategie<br />

zur Lösung der Verkehrsprobleme<br />

im mittleren Rheintal zu<br />

erarbeiten. Das Vorgehenskonzept<br />

wurde im Sommer 2012<br />

verabschiedet und sieht vor, ab<br />

2014 einen breit abgestützten<br />

Planungs- und Mitwirkungsprozess<br />

zu starten.<br />

Grenzquerendes<br />

Verkehrsmodell<br />

Kanton St.Gallen und Land Vorarlberg<br />

haben jetzt in Absprache<br />

mit den Gemeinden die Arbeiten<br />

für eine wichtige Grundlagenarbeit<br />

vergeben. Das Ingenieurbüro<br />

Roland Müller aus<br />

Küsnacht ZH wurde mit der Erarbeitung<br />

eines grenzquerenden<br />

Verkehrsmodells für den Perimeter<br />

beauftragt. Mit diesem<br />

Instr<strong>um</strong>ent sollen im nächsten<br />

Jahr die Auswirkungen verschiedener<br />

Massnahmen auf die<br />

Verkehrssituation ermittelt<br />

werden. Die Massnahmen selbst<br />

werden ab 2014 durch ein interdisziplinäres<br />

Planungsteam<br />

im eigentlichen Hauptmandat<br />

entwickelt. Die Ausschreibung<br />

dieser Arbeiten wird zurzeit vorbereitet<br />

und soll vor den Sommerferien<br />

publiziert werden.<br />

Entlastung der Tram- und<br />

Hohenemserstrasse<br />

Mit diesem Meilenstein können<br />

endlich Grundlagen und Lösungen<br />

zur Entlastung der Tramund<br />

Hohenemserstrasse ab 2014<br />

breit erarbeitet und abgestützt<br />

gesucht werden.<br />

Selbsthilfegruppe<br />

RHEINTAL Selbsthilfegruppen<br />

bieten Menschen, die unter<br />

Angstkrankheiten leiden, in einem<br />

besonderen Masse Hilfe und<br />

Unterstützung. Hier erfahren<br />

Betroffene, dass sie mit ihren<br />

Ängsten nicht alleine sind. Sie<br />

können sich gegenseitig Halt und<br />

Unterstützung geben und gemeinsam<br />

neue Schritte wagen,<br />

<strong>um</strong> den Angstkreis zu durchbrechen.<br />

Betroffene möchten in der Region<br />

Rheintal eine Selbsthilfegruppe<br />

gründen. Der Treffpunkt<br />

wird gemäss den Möglichkeiten<br />

der Teilnehmerinnen festgelegt.<br />

Anmeldung und Informationen:<br />

Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen,<br />

Telefon 071 222 22 63,<br />

www.selbsthilfe-gruppen.ch. pd


unsere Empfehlungen<br />

Neu in Oberriet<br />

SMPT-Akademie Büchel<br />

«Erfolg, Glück und Zufriedenheit beginnt<br />

im Kopf», weiss der Gründer und<br />

Inhaber Traugott Nikolaus Büchel der<br />

SMPT-Akademie in Oberriet.<br />

Aber nur den Wunsch zu haben, ein erfolgreicheres<br />

und glücklicheres Leben für<br />

sich und seine Familie zu haben, reicht in<br />

vielen Fällen leider nicht aus. Einige Dinge<br />

Bild: z.V.g.<br />

Seit über 30 Jahren ist Nikolaus Büchel in der<br />

Branche tätig.<br />

können uns Menschen aber dabei sehr behilflich<br />

sein, <strong>um</strong> schneller und nachhaltiger<br />

zu einem erfolgreicheren und glücklicheren<br />

Leben zu gelangen. Können Sie sich<br />

vorstellen, dass es verschiedene Möglichkeiten<br />

gibt, <strong>um</strong> schneller und nachhaltiger<br />

zu einer besseren Lebensqualität zu kommen?<br />

«Ja, das ist ganz klar möglich», sagt<br />

T.N. Büchel und beginnt von seiner Trainingsmethode,<br />

von seinen «Speed-Mental-Power-Trainings»<br />

zu erzählen.<br />

Trainingsmodule und Kurse<br />

In aufbauenden Kursen und Trainings-Modulen,<br />

wie z<strong>um</strong> Beispiel Modul 1bis Modul<br />

6, bietet die SMPT-Akademie schnelle<br />

und effiziente Lösungen, wie man nachhaltig<br />

zu mehr Erfolg, Glück und Zufriedenheit<br />

kommt. Das ist auch das Ziel und<br />

Motiv, welches sich T.N. Büchel mit seiner<br />

SMPT-Akademie gesetzt hat. «Diese Lebenshilfe<br />

kann jeder Mensch sehr schnell<br />

und auf einfache Art und Weise selbst erlernen»<br />

weiss T.N. Büchel. In weiteren Kursen<br />

wie der Runenkurs und in Gastseminaren<br />

wird weiteres Wissen für die «Hilfe<br />

zur Selbsthilfe» angeboten. Und genau das<br />

hat sich Traugott Nikolaus Büchel mit seiner<br />

SMPT-Akademie z<strong>um</strong> Ziel gesetzt. Die<br />

vor kurzem gegründete SMPT-Akademie<br />

Büchel in Oberriet hat sich z<strong>um</strong> Ziel gesetzt,<br />

Menschen zu einer Verbesserung ihrer<br />

Lebensqualität zu verhelfen.<br />

Grosszügige Seminarrä<strong>um</strong>e<br />

Die grosszügigen Seminarrä<strong>um</strong>e, welche<br />

rollstuhlgängig und mit viel Tageslicht<br />

durchflutet werden, können ab sofort auch<br />

für Seminare, Vorträge, Kurse oder Feiern<br />

gemietet werden. Die Seminarrä<strong>um</strong>e sind<br />

mit modernster Infrastruktur wie Beamer,<br />

Grossleinwand, Bildschirme und Flip-<br />

Charts ausgerüstet. Ein Pausen- und Snackra<strong>um</strong><br />

ist in den Seminarrä<strong>um</strong>en integriert.<br />

Bei Konzertbestuhlung haben bis zu 100<br />

Personen Platz. Für Seminare sind bis zu<br />

40 und für Privat- oder Firmenanlässe stehen<br />

bis zu 80 Personen Plätze zur Verfügung.<br />

Rollstuhlgängige und getrennte WC-<br />

Anlagen sind ebenfalls vorhanden. Weitere<br />

Auskünfte über die Vermietung der<br />

Rä<strong>um</strong>e erhält man direkt bei T.N. Büchel.<br />

Traugott Nikolaus Büchel<br />

Seit über 30 Jahren gibt Traugott Nikolaus<br />

Büchel sein Wissen weit über die Landesgrenzen<br />

hinaus in Kursen und Seminaren,<br />

weiter. Der Weiterbildung im Bereich des<br />

Mentalen Trainings hat er stets einen hohen<br />

Stellenwert beigemessen. Als Naturarzt<br />

mit sehr vielen Fort- und Weiterbildungen<br />

bringt er langjährige Erfahrung in<br />

die Seminare mit hinein. Er ist langjähriges<br />

Mitglied im Kantonalen Naturärzteverband<br />

KNVH (AR) und im Naturärzteverband<br />

Schweiz (NVS). T.N. Büchel ist Gründer<br />

des Speed-Mental-Power-Trainings<br />

(SMPT) und leitet die Seminarepersönlich.<br />

pd<br />

Kontakt:<br />

SMPT-Akademie Büchel<br />

Nikolaus Büchel<br />

Bahnhofstrasse 7<br />

9463 Oberriet<br />

Telefon: 079 -445 27 30<br />

www.smpt.ch<br />

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Grüsch, Soja, Raps u.v.m.<br />

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Rii-Seez-Net, die Interessensgemeinschaft<br />

von 17 Kabelnetzbetreibern<br />

aus der Region Sarganserland,<br />

Wer­denberg, oberes und mittleres<br />

Rheintal sowie Teilen der Bündner<br />

Herrschaft, versorgt die Region<br />

mit mo­dernster Informations- und<br />

Kommunikationstechnologie. Zu<br />

den Dienstleistungen gehören analoges<br />

und di­gitales Fernsehen wie<br />

auch Internet und Telefon über das<br />

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HV Spitex RhyCare<br />

ALTSTÄTTEN Am Montag, 6. Mai 2013, <strong>um</strong> 19.30 Uhr findet im Evang.<br />

Kirchgemeindehaus an der Heidenerstrasse 7, in Altstätten die Hauptversammlung<br />

von SPITEX RhyCare statt. Nach den Traktanden laden wir<br />

Sie zu einem Vortrag von HerrnDr. med. Jens Hellermann, Kardiologie Spitalregion<br />

RWS, Spital Altstätten, z<strong>um</strong> Thema «Herz, Hirn und Bein –wie<br />

hängt alles zusammen?» ein.<br />

pd<br />

Hausarzt-Praxis übergeben<br />

Ab dem 1. Mai 2013 heisst die ehemalige<br />

Hausarztpraxis von Dr. med.<br />

Fritz Wälli Ärztezentr<strong>um</strong> Thal. Zu diesem<br />

Zeitpunkt übergibt Herr Dr.Wälli<br />

seine Praxis, die er bis dahin 25 Jahre<br />

als Einzelpraxis in der Feldstrasse<br />

11 geführt hat. Neu gehört sie zur<br />

Gruppierung Ärztezentren Deutschschweiz<br />

AG, die im Kanton St. Gallen<br />

insgesamt fünf Gruppenpraxen<br />

mit einem Team an Ärzten betreibt.<br />

Mit der Übergabe wirdHerr Dr.WällijedochseineärztlicheTätigkeitnicht<br />

beenden, sondernerist weiterhin im<br />

neuen Ärztezentr<strong>um</strong> Thal für die Patienten<br />

da. Genauso setzt Frau Dr.<br />

med. Tanja Müller,Fachärztin für Allgemeine<br />

Innere Medizin FMH, die<br />

medizinische Betreuung der Patienten<br />

im Ärztezentr<strong>um</strong> Thal fort. Für<br />

die Patienten ändert sich zunächst<br />

nicht viel, es wurde jedoch eine frühzeitige<br />

Nachfolgeregelung getroffen.<br />

Etwas ist neu: Herr Dr. med.<br />

Gabriel Costea, ein erfahrener Facharzt<br />

für Innere und Allgemeinmedizin,<br />

ergänzt das Team. pd<br />

Ärztezentr<strong>um</strong> Thal<br />

Feldstrasse 11<br />

9425 Thal<br />

Telefon 071 888 48 44<br />

Fax 781 888 48 90 23<br />

thal@aerztezentren.ch<br />

www.aerztezentren.ch<br />

Gastronomie<br />

Badhof ist nach 32 Jahren in neuen Händen<br />

Sie möchten gutes Essen und einen<br />

guten Tropfen Wein, dann ist<br />

das Restaurant Landgasthof in<br />

Altstätten die richtige Adresse.<br />

Der aufmerksame Beobachter hat es<br />

sicherlich bemerkt: Seit dem 2. April<br />

dieses Jahres ist der Badhof an der<br />

Rorschacherstrasse 33 in neuen<br />

Händen. Bereits seit 27 Jahren ist das<br />

Wirtsehepaar Vera und Gasper Nushi<br />

im Gastronomie-Bereich tätig. Sieben<br />

Jahrewar Gasper Nushi Chef de<br />

Service im renommierten «Savoy<br />

Baur en Ville» in Zürich. Durch diese<br />

jahrelange Erfahrung weiss Gastgeber<br />

Nushi worauf es ankommt und<br />

hat sich z<strong>um</strong> Ziel gesetzt die Gäste<br />

mit gutbürgerlicher Küche und fairenPreisen<br />

zu verwöhnen.<br />

Die neuen Gastgeber des Badhofs Vera und Gasper Nushi.<br />

Stilvolles Ambiente<br />

Das Restaurant, zugleich Hotel hat<br />

einiges zu bieten. Grosszügige und<br />

stilbewusst eingerichtete Hotelzimmer<br />

versüssen jedem Gast den Aufenthalt<br />

im sonnigen Rheintal. Die<br />

grosse Hotelbar lädt freundlich auf<br />

einen Cocktail ein und das Frühstücksbuffet<br />

lässt jeden Gast gemütlich<br />

in den Tagstarten. Für Seminare,<br />

Weihnachts- oder Hochzeitsfeiern<br />

und Familientreffen jeglicher<br />

Art steht den Gästen der grosszügige<br />

Bankettsaal zur Verfügung.<br />

FüreinengeselligenAbendbietetsich<br />

das «Stübli» im Herzen vom Hotel<br />

Badhof an.<br />

Bild: lb<br />

Lassen Sie sich verwöhnen<br />

Wenn das schöne Wetter Einzug hält<br />

werden die Gäste in der Gartenwirtschaft<br />

mit Grill- und Fischspezialitäten<br />

vom Haus verwöhnt. Für ein<br />

kühles Bier oder einen vorzüglichen<br />

Tropfen Wein können Sie das Auto<br />

zu Hause lassen. Die Bushaltestelle<br />

ermöglicht Ihnen eine gute Verbindung<br />

mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />

Leidenschaftliche Gastgeber<br />

Jeder Gast ist für Gastgeber Nushi eine<br />

neue Herausforderung. Den<br />

Gastgeber Vera und Gasper Nush ist<br />

es wichtig den Gästen ein Lächeln<br />

zu entlocken, die Bedürfnisse und<br />

Wünsche zu erfüllen, den Gästen zu<br />

helfen Ihre Alltagsprobleme in der<br />

Zeit Ihres Aufenthaltes, in einen Moment<br />

des Genusses zu verwandeln.<br />

Kreativ mit viel Liebe<br />

Kochen hat wie das Leben selbst viele<br />

Facetten. Aber das Wichtigste<br />

überhaupt ist, dass man es mit Leidenschaft<br />

und viel Liebe ausübt.<br />

Durch die Kreativität und langjährige<br />

Erfahrung kann der Badhof Ihren<br />

Gästen Kochkunst auf hohem Niveau<br />

anbieten. Fantasievolle Gerichte<br />

werden mit frischen Zutaten<br />

und viel Herzblut für Sie zubereitet.<br />

Eine reichhaltige Speisekarte trägt<br />

dazu bei für jeden Gast ein passendes<br />

Menu zu finden.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

7.30 bis 23 Uhr<br />

Samstag<br />

17 bis 23 Uhr<br />

Sonntag<br />

Ruhetag<br />

Kontakt:<br />

Hotel Badhof<br />

Vera und Gasper Nushi<br />

Rorschacherstrasse 33<br />

9450 Lüchingen<br />

info@badhof.ch<br />

www.badhof.ch


Rheintaler Bote, 1. Mai 2013 Stellen / ImmobIlIen Seite 7<br />

Eidgenössisches Departement für Verteidigung,<br />

Bevölkerungsschutz und Sport<br />

VBS<br />

Schweizer Armee<br />

Führungsstab der Armee FST A<br />

Kompetenzzentr<strong>um</strong> SWISSINT<br />

Schriftliche Bewerbung an:<br />

Führungsstab der Armee<br />

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6370 Stans-Oberdorf<br />

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Seite 8 BilderBogen Rheintaler Bote, 1. Mai 2013<br />

Thaler Volks-<br />

Bikerennen<br />

THAL Rund 300 Bikerinnen und<br />

Biker versammelten sich am<br />

vergangenen Samstag am Thaler<br />

Volksbikerennen. Viele<br />

strahlende und zufriedene Gesichter<br />

machten das Rennen zu<br />

einem gelungenen Anlass. Organisiert<br />

wurde das Bikerennen<br />

durch den RV Altenrhein.<br />

Für Sie war unterwegs: Hans Hohl/ Alexandra Schuhkraft<br />

Rhema-<br />

Prävention<br />

ALTSTÄTTEN Am ersten Messetag<br />

war die Oberrheintaler<br />

Suchtberatung und die Jugendarbeit<br />

mit einer gemeinsamen<br />

Aktion präsent. Nebst der Kennidi-Bar<br />

standen dies jährig<br />

erstmalig Scooter-Simulatoren<br />

testfahrbereit, mit dem Ziel bezüglich<br />

des Alkoholkons<strong>um</strong>s zu<br />

sensibilisieren. Viele Rhema-<br />

Gäste schlürften die von Jugendlichen<br />

frisch gemixten<br />

Drinks und wagten eine virtuelle<br />

Fahrt auf den Scooters.<br />

Für Sie war unterwegs: Ruedi Gasser<br />

Rhema: Starter<br />

Party<br />

ALTSTÄTTEN Die Rhema hat<br />

begonnen. Ein «Muss» für jeden<br />

Rheintaler und jede Rheintalerin.<br />

Am vergangenen Freitag<br />

wurde die Rheintal-Messe offiziell<br />

eröffnet.<br />

Für Sie war unterwegs: partyfun.ch


Willkommen in<br />

OBERRIET<br />

Ortsportrait Oberriet<br />

Fünf Dörfer –eine Gemeinde<br />

Die Gemeinde Oberriet liegt im<br />

Herzen des St. Galler Rheintals,<br />

begrenzt von den Ausläufern des<br />

Alpsteingebirges und vom Rhein.<br />

Oberriet gehört mit 3456 Hektaren<br />

zuden grössten Gemeinden<br />

im Kanton St. Gallen. Die Politische<br />

Gemeinde Oberriet besteht<br />

jedoch nicht nur aus dem gleichnamigen<br />

Ort.<br />

Dazu gehören auch die Dörfer Eichenwies,Montlingen,Kriessernund<br />

Kobelwald sowie die Weiler Moos,<br />

Rehag, Stieg, Freienbach, Stein, Kobelwies,<br />

Watt und Hard. Trotz gemeinsamer<br />

Verwaltung ist die Eigenständigkeit<br />

der einzelnen Dörfer<br />

erhalten geblieben. Rund 8’254<br />

Menschen bewohnen, bewirtschaften,<br />

vor allem aber beleben das<br />

Gemeindegebiet.<br />

Lebensqualität<br />

Lebensqualität ist auch eine Frage der<br />

Infrastruktur. Die Gemeinde Oberriet<br />

ist in Oberriet und Kriessern an<br />

die A13 angeschlossen, die Dörfer<br />

untereinander sind mit einem Busnetz<br />

verknüpft. Sie finden hier eine<br />

Vielzahl an Bauten und Institutionen,<br />

welche den Zugang z<strong>um</strong> öffentlichen<br />

Leben erleichtern.<br />

Naherholungsgebiete<br />

In der heutigen hektischen Zeit sind<br />

die Menschen auf Naherholungsgebiete<br />

angewiesen. In Oberriet<br />

können Sie nebst vielen vernetzten<br />

Grünflächen und Gärten in den Dörfern<br />

auch einige Naturschutzgebiete<br />

mit ihrem Reicht<strong>um</strong> an Pflanzenund<br />

Tierarten entdecken. Zu den besonderen<br />

Erholungsquellen in der<br />

Gemeinde gehören Wanderungen<br />

durchs Riet und im nahen Alpsteingebiet.<br />

Historisches<br />

Vorüber 3000 Jahren bildete sich auf<br />

dem Montlingerberg die erste Interessengemeinschaft<br />

unserer Region.<br />

Der Inselberg bot den bis hierher aus<br />

dem Süden eingewanderten Ur-Rätern<br />

Geborgenheit und Schutz vor<br />

den Rheinüberflutungen. Sie wurden<br />

später von den aus dem Norden<br />

nachrückenden Alemannen verdrängt.<br />

Diese brachten nebst vielen<br />

Sitten und Gebräuchen das Deutsche<br />

als Muttersprache zu uns. Noch<br />

heute erinnern unsere urchigen Dialekte<br />

an diese Vorfahren.<br />

Kriessern hatte die weltliche<br />

Verwaltung<br />

Im 8. Jahrhundert entstand der königliche<br />

Reichshof Criesserrun. Mit<br />

dem Bau eines Gotteshauses in<br />

Montlingen im 9. Jahrhundert bildeten<br />

sich zwei Zentren im Hof:<br />

Kriessern mit der weltlichen Verwaltung<br />

und Montlingen als kirchlicher<br />

Mittelpunkt. 1229 schenkte<br />

der deutsche König den Hof Kriessern<br />

dem Kloster St. Gallen und Abt<br />

Berchtold von Falkenstein liess zur<br />

Verteidigung des Besitzes die Burg<br />

Blatten erbauen. Damit begann eine<br />

wechselvolle Geschichte rund <strong>um</strong><br />

Besitzstand und Oberhoheit. Von<br />

1490 bis 1798 war das ganze Rheintal<br />

und damit auch der Hof Kriessern<br />

ein Untertanenland der Eidgenossen.<br />

Fünf Jahre Kanton Säntis<br />

Mit der französischen Revolution im<br />

Jahr1798erhieltendieRheintalervon<br />

der eidgenössischen Tagsatzung die<br />

volle Unabhängigkeit. Doch nur für<br />

kurze Zeit gehörte der Hof zur Republik<br />

Rheintal. Die französischen<br />

Besetzer zwängten ihn für fünf Jahre<br />

z<strong>um</strong> Kanton Säntis, dessen Grenze<br />

gegen den Kanton Linth über den<br />

Blattenberg verlief. 1803 entstand<br />

mit dem Kanton St. Gallen aus dem<br />

freien Reichshof Kriessern die politische<br />

Gemeinde Oberriet.<br />

Landwirtschaft war wichtig<br />

Innerhalb der Gemeindegrenzen<br />

entwickelten sich die fünf Dörfer und<br />

erhielten schliesslich auch jedes eine<br />

eigene Kirche. Haupterwerbszweig<br />

war hier wie überall im Rheintal vor<br />

allem die Landwirtschaft; später<br />

wurde dann auch die Stickerei immer<br />

wichtiger. Erst mit der Hochkonjunktur<br />

nach dem 2. Weltkrieg<br />

entwickelte sich die Gemeinde langsam<br />

zu einem Industriestandort. War<br />

die Bevölkerungszahl bis zu dieser<br />

Wende nur langsam angestiegen, so<br />

erhöhte sie sich nun immer rascher.<br />

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zeigen sich in ihrer ganzen Pracht. Die Animalia<br />

St.Gallen bietet den Besuchern einen<br />

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Natürlich profitieren gerade auch Verbände,<br />

Interessengruppen und private Züchter<br />

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und Dienstleistungen rund <strong>um</strong> ihr<br />

Hobby aufmerksam zu machen. Die Animalia<br />

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Plattform, <strong>um</strong> IhreProdukte, Neuheiten<br />

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Zielgruppe zu präsentieren. Die angenehme<br />

Messeatmosphäre und das hohe Besucheraufkommen<br />

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gleichermassen, Ihren Bekanntheitsgrad zu<br />

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Besucherinnen und Besucher an die Animalia<br />

St.Gallen. Sie lassen sich jeweils von<br />

den bellenden, gackernden, miauenden,<br />

piepsenden und zischenden Lebewesen<br />

faszinieren und begeistern. Das Publik<strong>um</strong><br />

an der grössten Kleintiermesse der Schweiz<br />

besteht aus Kleintierhaltern, Tierliebhabern<br />

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rund <strong>um</strong> ihr Hobby interessieren.<br />

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auch die Wohnung selbst kommt<br />

nicht zu kurz: hier prächtige Orchideen<br />

und Hortensien, dort kreative<br />

und pfiffige Floristik mit vielen netten<br />

Geschenkideen. Der Besuch in<br />

dieserGärtnereimachteinfachSpass.<br />

Gärtnerei Ludescher<br />

Ein Meer von Bl<strong>um</strong>en<br />

Prächtige Pflanzen und pfiffige Floristik in der Gärtnerei Ludescher.<br />

Mit Herzblut dabei<br />

Dabei sieht man erst auf den zweiten<br />

Blick, was dahinter steckt. 17<br />

Personen arbeiten in der Produktion<br />

und im Verkauf, <strong>um</strong> dies alles zu ermöglichen.<br />

Der Unternehmensleiter<br />

Ing. Stephan Ludescher, ausgebildet<br />

an der HTL in Wädenswil, meint auf<br />

die Frage nach dem Besonderen:<br />

«Wir alle sind mit Herzblut dabei. Wir<br />

lieben Pflanzen und die Natur. Deshalb<br />

erzeugen wir unsere Produkte<br />

so naturnah wie möglich, die Kräuter<br />

sogar Bio. Wir verwenden auch<br />

Pflanzenhomöopathie und Pflanzenstärkungsmittel.<br />

Vor Jahren haben<br />

wir den Begriff «Aus Ludescher´s<br />

Hand» kreiert, <strong>um</strong> zu zeigen,<br />

dass wir das Meiste selbst produzieren<br />

und dass viel Handarbeit<br />

dahinter steckt. Der Kunde steht mit<br />

seinen Wünschen im Mittelpunkt.<br />

Das zeichnet uns aus».<br />

Probieren Sie es einfach selbst aus.<br />

Besuchen Sie die Gärtnerei Ludescher<br />

in Klaus. Sie werden begeistert<br />

sein.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

von 8bis 12 und 13.30 bis 18 Uhr<br />

NEU: Jeden Samstag von 8bis 16 Uhr<br />

durchgehend geöffnet!<br />

Kontakt:<br />

Gärtnerei Ludescher<br />

Ing. Stephan Ludescher<br />

Riedle 10<br />

6833 Klaus<br />

Telefon: 05523/62525<br />

Fax: 05523/62525-6<br />

Homepage:<br />

www.gaertnerei-ludescher.at<br />

E-mail:<br />

info@gaertnerei-ludescher.at<br />

Bild: z.V.g.<br />

Weniger Fältchen im Gesicht, straffere Körperformen,<br />

weniger Gewicht. Um das zu erreichen sind heute weder<br />

strenge Diäten noch gefährliche Operationen notwendig.<br />

Dr.med. Herbert PI <strong>um</strong> zu dieser Behandlungsart:<br />

Dank neuer,revolutionärer Technologien können Schönheitsbehandlungen<br />

heute höchstwirksam und dabei<br />

absolut schmerzfrei, angenehm und schonend durchgeführt<br />

werden.<br />

Zu den weltweit erfolgreichsten Innovationen auf dem<br />

Gebiet der apparativen Kosmetik gehören die Hightech<br />

Geräte des schweizer Unternehmens AMADIVA AG.<br />

Die Methode ist für die Gesundheit völlig risikofrei,<br />

wissenschaftlich geprüft und in der Praxis tausendfach<br />

bewährt. Nach Dr. med. Pl<strong>um</strong> ist das die erste<br />

wirksame Waffe gegen das Dellendilemma, andem<br />

80% aller Frauen leiden. Um die Figur zu straffen, muss<br />

wirklich niemand mehr unters Messer.<br />

Höchste Qualität der Schönheitsbehandlungen ermöglichen<br />

die neuesten Geräte und Technologien -soMargitta<br />

vom AMADIVA-Center Staad.<br />

Ganz aktuell und exklusiv jetzt auch die<br />

Weltneuheit RaDiva.<br />

Eine absolut neue und effiziente Methode <strong>um</strong> Cellulite<br />

und Reithosen zu bekämpfen, eine schlaffe Brust zu<br />

straffen, unschöne Dellen sowie Faltenbildung im Gesicht<br />

und Dekoltee in den Griff zu bekommen.<br />

Schon bei der ersten Anwendung werden über 30% der<br />

Collagenfasern reaktiviert und führen zu einer deutiichen<br />

Straffung der Haut so Dr. med. Pl<strong>um</strong>. Gleichfalls<br />

werden Hautunebenheiten auf natürliche Weise wieder<br />

aufgebaut. Der Körper reagiert mit einer unglaublichen<br />

Selbstheilung auf die Impulse des RaDiva-Systems.<br />

So gelingt es, auf absolut schonende Weise sowohl<br />

Gesicht, (Tränensäcke, Augenringe, Fältchen) als<br />

auch Brust, Bauch, Po, Oberschenkel oder Arme natürlich<br />

zu liften und die Haut strahlender und jünger aussehen<br />

zu lassen.<br />

Die erzielten Ergebnisse sind nicht nur<br />

schnell sichtbar, sondern auch dauerhaft.<br />

Die straffenden, Körper<strong>um</strong>fang und Falten reduzierenden<br />

Effekte sind bei allen Methoden bereits nach der<br />

ersten Anwendung sichtbar, wobei eine Behandlung<br />

etwa 45-55 Min. dauert. Die Therapie kann individuell<br />

und flexibel angepasst werden, die Behandlungen wirken<br />

entgiftend und entschlackend.<br />

Auch Hängebäckchen, Tränensäcke oder Doppelkinn<br />

sind kein Thema.


Quelle: bl<strong>um</strong>en-muttertag.de<br />

Buschenschenke Berneck<br />

Geniessen Sie das tolle Ambiente in der Buschenschenke und mitten<br />

in den Reben, wo sich die Gartenwirtschaft befindet. Alle sind<br />

herzlich willkommen,insbesondereauch Familien mit Kindernund<br />

Hunden.<br />

Angebot: Es gibt für jeden Gluscht das richtige Essen sowie feine<br />

regionale Weine vom Weingut Tobias Schmid &Sohn.<br />

Lage/Parkiermöglichkeiten: Über den ebenen, gut unterhaltenen<br />

Wanderweg ist die Buschenschenke mit einem Spaziergang über<br />

300 m nur zu Fuss erreichbar.Sie parkieren Ihr Fahrzeug am besten<br />

entlang der Littenbachstrasse.<br />

Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag und Samstag ab 15 Uhr,<br />

Sonntag ab 11 Uhr<br />

Kontakt: René Huber, Telefon 079 760 61 62<br />

Samstag &Sonntag 9–11 Uhr<br />

Bahnhofstrasse 41, Götzis<br />

www.restaurantm41.at<br />

Telefon +43 5523 52098<br />

IN-VITA-POINT<br />

Gasser Eliane<br />

Burggass 17a<br />

9442 Berneck<br />

071 534 02 79<br />

www.channoine-partner.<br />

com/eliane.gasser<br />

Als Dankeschön erhalten Sie einen speziellen, individuellen<br />

Muttertagsrabatt!<br />

SONNTAG – 12. Mai 2013<br />

SONNTAG MUTTERTAGSBRUNCH<br />

– 12. Mai 2013<br />

MUTTERTAGSBRUNCH<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di –So9–24Uhr<br />

Mo Ruhetag<br />

•wunderschöner<br />

Gastgarten<br />

•Mittagsmenüs<br />

von Di –Fr<br />

•feine<br />

Eisspezialitäten<br />

Kulinarische<br />

Köstlichkeiten im<br />

Herzen von Götzis<br />

Lassen Sie sichund IhreLieben vonuns verwöhnen!!<br />

Brunchvon 11 bis 14 Uhr inkl. Aperitif<br />

Erwachsene Kinder Euro19,90 ab 7 bis 12 inkl. Jahre Aperitif Euro &Brunch 12,50<br />

Kinder ab Kinder 7bis 12bis JahreEuro12,50<br />

6 gratis<br />

Kinder bis 6Jahregratis<br />

BITTE BITTE UM RESERVIERUNG!<br />

HOTEL DORFPARK - Im Buch 1<br />

6840 GÖTZIS -Hotel |Bistro-Bar-Café<br />

Tel 05523 55250 ::: Fax 05523 55250 410,<br />

www.hotel-dorfpark.at -office@hotel-dorfpark.at<br />

www.facebook.com/hoteldorfpark<br />

Mamis freuen sich über alles,<br />

was von Herzen kommt. Also eigentlich<br />

ein Leichtes,seiner<br />

Mutter an diesem Tageine Freude<br />

zu bereiten. Hier ein paar<br />

Ideen.<br />

Der Klassiker am Muttertag sind Bl<strong>um</strong>en.<br />

Eine Rose ist immer etwas<br />

Schönes, gilt als Sinnbild der Frau und<br />

als Liebeszeichen. Ansonsten sollte<br />

man bei den Bl<strong>um</strong>en darauf achten,<br />

für welche man sich entscheidet. Ein<br />

grosser Vorteil ist es, wenn man das<br />

Lieblingspflänzchen oder die Lieblingsfarbe<br />

der Mama kennt. Ansonsten<br />

kann man den Bl<strong>um</strong>en auch<br />

bestimmte Charakterzüge zuordnen,<br />

die dann zur jeweiligen Person<br />

passen sollten. Lassen Sie sich im Bl<strong>um</strong>enfachgeschäft<br />

beraten.<br />

Ich will etwas Spezielles<br />

Natürlich gibt es auch andere originelle<br />

Geschenke z<strong>um</strong> Muttertag. Das<br />

Internet bietet da jegliche Ideen. Wie<br />

wäre esz<strong>um</strong> Beispiel mit einem Fotobuch.<br />

Natürlich Fotos von euch,<br />

Kinder. Bilder lassen das Herz jedes<br />

Menschen höher schlagen und sie<br />

bergen Erinnerungen der Vergangenheit<br />

und Erinnerungen für die<br />

Zukunft in sich. Oder lassen Sie eine<br />

Tasse mit einem lieben Gruss bedrucken.<br />

So denkt das Mami jeden<br />

Ein Tag, an dem die Mutter im Mittelpunkt stehen sollte<br />

Was schenk ich Mami?<br />

Morgen beim Kaffee an seine<br />

Sprösslinge. Ausflüge sind auch immer<br />

ein gerngesehenes Geschenk.<br />

Dadurch können Sie etwas mit ihrer<br />

Mutter unternehmen und sie für den<br />

Tagindem Mittelpunkt stellen. Man<br />

kann das auch gut verbinden mit einer<br />

Einladung z<strong>um</strong> Essen. Oder einen<br />

Gutschein fürs anschliessende<br />

gemeinsame Shopping.<br />

Ich will etwas Extravagantes<br />

Wieso dann nicht eine Ballonfahrt,<br />

eine Fahrt im Cabrio. Für Adrenalinjunkies<br />

ein Bungee-Sprung oder<br />

Gleitschirmfliegen. Eine Seefahrt ist<br />

auch lustig. Gemeinsame Erlebnisse<br />

verbinden schliesslich. Weraber gerne<br />

ein wenig mehr Eigenleistung investiert,<br />

kann seiner Mutter auch<br />

einfach was Feines kochen oder wie<br />

in jungen Jahren etwa basteln, zeichnen,<br />

malen oder sie musikalisch unterhalten.<br />

Wie gesagt, das Aund O<br />

ist einfach, dass es von Herzen<br />

kommt.<br />

pd<br />

Gasper Nushi •Tel. 071 755 11 22 •Fax 071 755 33 46<br />

MUTTERTAGSBUFFET<br />

Aktuell: Spargelspezialitäten<br />

in verschiedenen Variationen<br />

Spezialitäten und gutbürgerliche Küche für jedermann<br />

Reservieren Sie sich frühzeitig Ihren Platz.<br />

Ihr neuer Gastgeber Gasper Nushi vom Badhof<br />

heisst Sie recht herzlich willkommen.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Montagbis Freitag, ab 08.00 bis 23.00 Uhr<br />

Samstagab17.00 Uhr<br />

SonntagRuhetag<br />

Willkommen im Central Au<br />

Central Au<br />

Ristorante/Pizzeria<br />

Hauptstrasse 71<br />

9434 Au, Tel. 071/744 36 36<br />

Italienische Spezialitäten<br />

Pizza „Über d’Gass“<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo/Mi/Do/Fr 10.30 –14.00<br />

17.00 –23.00<br />

Sa 17.00 –23.00<br />

So 11.00 –23.00<br />

Dienstag:<br />

geschlossen<br />

JEDEN M ITTAG U ND ABEND<br />

PIZZA+SALAT CHF 15.00<br />

aus der bayerischen<br />

Spargelregion<br />

Ingolstadt plus Land<br />

ab jetzt wieder<br />

Kaltenthaler<br />

SPARGEL<br />

weiss und grün<br />

jeden Samstag am<br />

weissblau-bayerischen<br />

Spargelverkaufstand in:<br />

FELDKIRCH: Nähe Johanniterkirche<br />

DORNBIRN: vor Vero Moda gegenüber Café Steinhauser<br />

*eigener Anbau –frisch vom Bauernhof *<br />

Spargelhof Familie Schmidl<br />

0049 8443-91130 www.schmidl.com


Freizeit, Beauty &Gesundheit<br />

Wildmannli Bike<br />

Sommer im Allgäu<br />

2Übernachtungen<br />

ab €194,–* pro Person im DZ<br />

5Übernachtungen<br />

ab €425,–* pro Person im DZ<br />

7Übernachtungen /6bezahlen<br />

ab €510,–* pro Person im DZ<br />

*Preise inkl. Frühstück und Abendessen.<br />

Kinder bis 6Jahre im Zimmer der Eltern kostenfrei.<br />

Jetzt NEU für Ihre<br />

nächste Familienfeier<br />

Berghotel Jägerhof<br />

Helmut Aurenz GmbH &Co. KG<br />

Jägerhof 1·88316 Isny/Allgäu<br />

Tel. 07562/77-0 ·Fax -77-202<br />

www.berghotel-jaegerhof.de<br />

Etappe 2, Wildhaus-Altstätten<br />

Wegweisung<br />

Was nach langer Abfahrt mit Ausrollen im Rheintal aussieht, hat’s insich: Rasante Waldwege entlang der Bergflanke,<br />

diverse Gegensteigungen und die Schlaufe auf den Montlinger Schwamm, wo man an den Appenzeller Alpen<br />

schnuppert, gehen an die Substanz.<br />

Facts<br />

Länge:<br />

davon ungeteert:<br />

Anforderung:<br />

Kondition:<br />

Höhenmeter:<br />

52 km<br />

16 km<br />

mittel<br />

schwer<br />

Wildhaus–Altstätten: 1200 m<br />

Altstätten–Wildhaus: 1800 m<br />

Etappe 3, Altstätten-St. Gallen<br />

Wegweisung<br />

Von Altstätten z<strong>um</strong> Panoramapunkt Hoggen/Landmark kommen Bergflöhe voll auf ihre Rechnung. Durchs typische<br />

Appenzellerland mit dem Säntis im Blickfeld führt die Route über waldige Hügel wie ein aufgewühltes Wellenmeer<br />

nach St. Gallen.<br />

Facts<br />

Länge:<br />

davon ungeteert:<br />

davon Singletrail:<br />

Anforderung:<br />

Kondition:<br />

Höhenmeter:<br />

28 km<br />

11 km<br />

1km<br />

mittel<br />

mittel<br />

Altstätten–St. Gallen: 1200 m<br />

St. Gallen–Altstätten: 950 m<br />

Einladung<br />

zur Hauptversammlung 2013 von SPITEX RhyCare<br />

am Montag, 6. Mai 2013, 19.30 Uhr,imEvangelischen<br />

Kirchgemeindehaus, Heidenerstrasse 7, Altstätten<br />

Traktanden<br />

1. Jahresbericht 2012 des Präsidenten<br />

2. Jahresrechnung 2012 und Revisorenbericht 2012<br />

3. Mitgliederbeitrag<br />

4. Varia /Allgemeine Umfrage<br />

Im Anschluss an die Hauptversammlung laden wir Sie z<strong>um</strong> Vortrag von<br />

Herrn Dr.med. Jens Hellermann,Kardiologie Spitalregion RWS,<br />

Spital Altstätten, z<strong>um</strong> Thema<br />

Herz, Hirn und Bein –wie hängt alles zusammen?<br />

ein. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen.<br />

Der Vorstand<br />

Praxis Dr. med. Fritz Wälli ist jetzt Ärztezentr<strong>um</strong> Thal<br />

Wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass Herr Dr. med. Fritz Wälli seine hausärztliche<br />

Praxis auf den 1. Mai 2013 an die Ärztezentren Deutschschweiz AG übergeben hat. Sie<br />

wird inZukunft mit dem bekannten und bewährten Team als Ärztezentr<strong>um</strong> Thal weitergeführt<br />

-ergänzt von einem erfahrenen Facharzt.<br />

Dr. med. Fritz Wälli, Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH<br />

praktiziert weiterhin im gewohnten Rahmen. Das erfahrene Team der Medizinischen<br />

Praxisassistentinnen sorgt auch in Zukunft dafür, dass der Betrieb reibungslos für die<br />

Patientinnen und Patienten läuft.<br />

Dr. med. Tanja Müller, Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin FMH<br />

steht den Patienten ebenfalls wie gewohnt zur Verfügung.<br />

<br />

<br />

• Dipl. Akupunkteurin SG<br />

•Dipl. TCM-Therapeutin SBO-TCM<br />

• Dipl. Krankenschwester AKP<br />

• 5Jahre Taiwan-Aufenthalt<br />

• Sinologie-Studi<strong>um</strong> lic. phil. I<br />

Krankenkassen anerkannt (Zusatzversicherung)<br />

Akupunktur,chinesische Arzneimittel,<br />

Ernährungsempfehlungen, Schröpfen, Moxa,<br />

Puls-und Zungendiagnose.Weitere Infosauf:<br />

www.emindex.ch/stephanie.zoller<br />

⋅ ⋅ <br />

Dr. med. Gabriel Costea, Praktischer Arzt<br />

ergänzt neu das Team. Er kommt aus der Nähe von München und ist Facharzt für<br />

Innere und Allgemeinmedizin mit der Zusatzbezeichnung Akupunktur (D).<br />

1990-2013 Niedergelassenen als Allgemeinmediziner im Medizinischen Versorgungszentr<strong>um</strong><br />

in Ne<strong>um</strong>arkt<br />

1987-1989 Assistenzarzt Innere und Allgemeine Medizin, Chirurgie, Orthopädie<br />

am Klinik<strong>um</strong> Neustadt b. Coburg<br />

1984-1986 Allgemeine Medizin, Poliklinik Diemrich<br />

1981-1984 Klinik<strong>um</strong> Diemrich Lehrkrankenhaus, Universität Temeschburg, Klausenburg<br />

1974-1981 Studi<strong>um</strong> der H<strong>um</strong>anmedizin, Universität Temeschburg<br />

2007 Anerkennung der Zusatzbezeichnung Akupunktur, Ärztekammer München<br />

2005 Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, Ärztekammer München<br />

1990 Prüfung z<strong>um</strong> Arzt für Allgemeinmedizin, Ärztekammer München<br />

Termine können Sie gerne wie<br />

gewohnt vereinbaren:<br />

Ärztezentr<strong>um</strong> Thal<br />

Feldstrasse 11, 9425 Thal<br />

T. 071 888 48 44, F. 071 888 48 90<br />

www.aerztezentren.ch


Seite 14 Dies unD Das Rheintaler Bote, 1. Mai 2013<br />

Markt<br />

Rüthner Floh- und<br />

Sammlermarkt<br />

RÜTHI Am Samstag, 4. Mai, von<br />

8bis 16 Uhr, auf dem Firmenareal<br />

der System Wolf AG, Rüthi.<br />

Emsiges und marktfreundliches<br />

Treiben beim 16. Rüthner<br />

Gemeindeflohmarkt, wieder<strong>um</strong><br />

mit einem Kunstmarkt, das<br />

wünscht sich die IG-Gemeindeflohmarkt<br />

Rüthi, welche sich<br />

für die Förderung des kulturellen<br />

und gesellschaftlichen Lebens<br />

in Rüthi engagiert. Nebst<br />

den passionierten Flohmärktlern<br />

erwartet der Veranstalter<br />

auch dieses Jahr wieder etliche<br />

Kinder aus Rüthi und Umgebung,<br />

welche ihre Besitztümer<br />

an der kostenlos zur Verfügung<br />

gestellten Gemeinschaftsfläche<br />

verkaufen können. Zudem wird<br />

heuer wieder in separater Abteilung<br />

der Kunstmarkt präsentiert,<br />

an dem regionale<br />

Künstlerinnen und Künstler ihre<br />

in liebevoller Handarbeit gefertigten<br />

Kunsthandwerke z<strong>um</strong><br />

Verkauf anbieten. Bestimmt finden<br />

Sie das eine oder andere<br />

Schnäppchen und/oder ein passendes<br />

Muttertagsgeschenk. Bestaunen<br />

Sie vor Ort die Geschicklichkeit<br />

des Glasritzens<br />

und des Kunstschmiedens. Wie<br />

jedes Jahr wird eine Festwirtschaft<br />

mit fairen Preisen geführt.<br />

Angeboten werden verschiedene<br />

Speisen sowie diverse<br />

Getränke, das reichhaltige<br />

Kuchenbuffet ladet mit selbst<br />

gebackenen Köstlichkeiten ein.<br />

Musikalisch werden Sie von Herr<br />

Bruno Gmeiner begleitet. pd<br />

Schatzsuche<br />

ALTSTÄTTEN Die Schatzsuche<br />

mit Claudia Rohrhirs findet am<br />

Sonntag, 5. Mai, <strong>um</strong> 10 Uhr, im<br />

Muse<strong>um</strong> Schloss Prestegg in Altstätten<br />

statt. Treffpunkt: Schloss<br />

Prestegg, Haus für Geschichte<br />

und Kultur, Gerbergasse 2 pd<br />

«Altstätter Buuramart»<br />

ALTSTÄTTEN Jeden Samstag frische Produkte am Bauernmarkt<br />

Die Saison hat begonnen. Seit<br />

vergangenem Samstag findet<br />

wöchentlich wieder der altbekannte<br />

Bauernmarkt statt. Jeden<br />

Samstagmorgen kann man<br />

sich beim Frauenhof in Altstätten<br />

wieder mit frischen<br />

Produkten versorgen.<br />

Vom27. April bis 6. Juli und vom<br />

10. August bis 26. Oktober dieses<br />

Jahres findet in Altstätten, jeweils<br />

zwischen 8.30 und 12 Uhr, der<br />

«Buuramart» statt. Z<strong>um</strong> Saisonbeginn<br />

gibt es besondere Angebote:<br />

Ein kleiner Markt mit frischen<br />

Kräutern, Bl<strong>um</strong>en- und Kräutertöpfe<br />

bemalen und Eselreiten für<br />

die Kinder. Der erste Bauernmarkt<br />

bildet zugleich den Auftakt z<strong>um</strong> «dä<br />

Altstätter Samschtig».<br />

Mit einer Vernissage im Stellwerk<br />

am 3. Mai, <strong>um</strong> 19 Uhr,<br />

beginnt die Ausstellung des<br />

Widnauer Hobby-MalersWalter<br />

Vetterli. Wie bereits sein<br />

Vater hat auch er sich der<br />

Landschaftsmalerei des St.<br />

Galler Rheintals verschrieben.<br />

Landschaftsmalerei in Öl<br />

Anbieter aus der Region<br />

Am Bauernmarkt sind folgende<br />

Standbetreiber anwesend: Segmüller<br />

Gemüse, Altstätten, mit Gemüse<br />

und Früchten, der Heiterhof<br />

Eichberg mit Brot, Konfitüren und<br />

Most, der Bangshof Ruggell mit Käse<br />

und Eiern sowie Heini Kurer aus<br />

Berneck mit geräuchertem Fleisch.<br />

Neu wird an einem Stand verschiedenes<br />

Gebäck und Gebackenes<br />

am Meter angeboten. Das Restaurant<br />

Frauenhof ist für die Gastronomie<br />

besorgt.<br />

pd<br />

Informationen<br />

Alle Standbetreiber freuen sich<br />

auf regen Besuch. Weitere Interessierte<br />

sind herzlich eingeladen,<br />

ihre Waren am Bauernmarkt<br />

zu verkaufen. Eine Teilnahme<br />

an einzelnen Samstagen<br />

ist ebenfalls möglich.<br />

Standgebühr: 20 Franken<br />

Anmeldung unter:<br />

Heidi Freund<br />

Telefon: 071 755 52 59<br />

Mobile: 079 236 79 49<br />

AUSSTELLUNG des Widnauer Hobby-Malers Walter Vetterli<br />

Heerbrugg. Zur Malerei kam Walter<br />

Vetterli über seinen Vater. Dieser<br />

widmete sich über viele Jahre<br />

mit Leidenschaft und Können der<br />

Malerei. Seine Ölgemälde, vorwiegend<br />

Landschaften des St. Galler<br />

Rheintals und während der<br />

Wintermonate oftmals auch Bl<strong>um</strong>enbilder.<br />

Vater als Vorbild<br />

Mit seinem Vater als Vorbild, reifte<br />

in Walter Vetterli schon in jungen<br />

Jahren der Wunsch, es auch einmal<br />

mit der Malerei zu versuchen.<br />

So griff er erstmals mit 18 Jahren<br />

zu Pinsel und Ölfarben. Viel Anregungen<br />

und Inspirationen<br />

Bild: z.V.g.<br />

Walter Vetterli vor seinen Landschaften.<br />

brachten ihm zahlreiche Weiterbildungskurse.DochKrankheitund<br />

Unfälle hinderten ihn immer wieder<br />

daran, sein Hobby auszuüben.<br />

Als alteingesessenem Rheintaler ist<br />

es nicht verwunderlich, dass es<br />

auch Walter Vetterli unsere schöne<br />

Talschaft angetan hat. Und auch<br />

er hat sich vorwiegend der Landschaftsmalerei<br />

des Rheintals verschrieben.<br />

Wann immer möglich<br />

zog und zieht es ihn mit der Staffelei<br />

hinaus in die Landschaft. Obwohl<br />

doch auch ein gewisser Reiz<br />

vorhanden ist, verzichtet er auf<br />

jegliche Abstrahierung der ausgewählten<br />

Motive. Er bleibt seinem<br />

Stil, die Dinge gegenständlich und<br />

farbecht darzustellen, treu. Die naturnahen,<br />

reizvollen Landschaftsbilder<br />

laden die Besucher förmlich<br />

ein, die Ruhe der dargestellten<br />

Landschaften selber zu erfahren<br />

und sich auf die Suche nach diesen<br />

zu machen.<br />

Die Ölbilder von Walter Vetterli<br />

sind vom 3.-12. Mai im Stellwerk,<br />

Heerbrugg ausgestellt.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Fr.3.Mai ab 19 Uhr<br />

Vernissage: Sa. 4. Mai und<br />

So 5. Mai von 14 bis 19 Uhr<br />

Do. 9. Mai von 14 bis 19 Uhr<br />

Fr.10. Mai von 17 bis 20 Uhr<br />

Sa. 11. Mai und So. 12. Mai von 14<br />

bis 19 Uhr<br />

pd<br />

Muttertagskonzert<br />

OBERRIET Am Samstag, 11. Mai,<br />

<strong>um</strong> 20 Uhr, lädt der Musikverein<br />

Harmonie Oberriet z<strong>um</strong><br />

Konzert z<strong>um</strong> Muttertag ein. Der<br />

MVHO wird auch dieses Jahr an<br />

den Rheintaler Kreismusiktagen,<br />

welche in Berneck vom 24.<br />

bis 26. Mai stattfinden, wieder<br />

in der ersten Stärkeklasse antreten.<br />

Am Konzert z<strong>um</strong> Muttertag<br />

wird der Musikverein das<br />

Selbstwahlstück «Songs of the<br />

West» bereits präsentieren. Weiter<br />

darf sich das Publik<strong>um</strong> unter<br />

anderem auf wunderschöne<br />

Melodien der Symphonie «The<br />

Lord of the Rings» von Johan de<br />

Meij freuen.<br />

pd<br />

Samstag, 11. Mai <strong>um</strong> 20 Uhr in<br />

der Mehrzweckhalle Burgwies<br />

Pro Senectute<br />

Yoga -eine<br />

Lebensphilosophie<br />

ALTSTÄTTEN Durch Yoga erfahren<br />

Sie Ihren Körper neu und<br />

Sie bleiben beweglich. Mit dem<br />

speziellen Lach-Yoga, dem Yoga<br />

der Freude, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit<br />

auf die positive<br />

Lösung Ihrer täglichen Anforderungen.<br />

In vielen Situationen<br />

sind H<strong>um</strong>or und Lachen und die<br />

damit verbundenen positiven<br />

Attribute wie Gelassenheit oder<br />

Leichtigkeit von unschätzbarem<br />

Wert. Der Kurs beginnt am<br />

heute, 1. Mai und dauert 5mal<br />

1.5 Stunden, jeweils am Mittwoch<br />

von 14 bis 15.30 Uhr. Der<br />

Kurs findet in Kursra<strong>um</strong> der Pro<br />

Senectute, Bahnhofstrasse 15 in<br />

Altstätten statt.<br />

pd<br />

Weitere Informationen:<br />

Pro Senectute Rheintal Werdenberg<br />

Sarganserland<br />

Telefon 081 750 01 50<br />

Telefon 071 757 89 08<br />

E-Mail: kurse.rws@sg.pro-senectute.ch<br />

www.sg.pro-senectute.ch<br />

Gelungener Anlass<br />

im Burgkeller<br />

REBSTEIN Am vergangenen<br />

Samstag lud Pro Cultura Rebstein<br />

zu «Musik &Literatur» –einem<br />

musikalisch-poetischen<br />

Abend in der Burg Rebstein. Ein<br />

gelungener Abend voller Klänge,<br />

Sprache und Schweigen. Es<br />

war eine wunderbare Anregung<br />

in sich Hineinzuhören und Innezuhalten.<br />

Für Sie war unterwegs: Ivana Ulsamer


Rheintaler Bote, 1. Mai 2013 Heizen energie sparen Seite 15<br />

Heizen und Energie sparen<br />

Alte Heizung? Jetzt <strong>um</strong>steigen<br />

auf Erdgas<br />

Dieser Winter hat es eindrücklich<br />

gezeigt: Eine funktionierende<br />

Heizung ist Gold wert. Neue<br />

Erdgas-Heizungen heizen zuverlässig<br />

und schonen die Umwelt.<br />

Alte Heizung?<br />

Jetzt<strong>um</strong>steigen<br />

aufErdgas.<br />

Noch nie hat die Gravag Erdgas AG<br />

so viele Aufträge zur Erstellung von<br />

Erdgas-Anschlüssen erhalten wie in<br />

den letzten beiden Jahren. Das Erdgas-Leitungsnetz<br />

mit 650 Kilometernist<br />

in 34 Gemeinden präsent und<br />

versorgt im Rheintal, im Appenzellerland,<br />

im Werdenberg und in der<br />

St. Galler Bodensee-Region 9'000<br />

Objekte mit Erdgas.<br />

Bessere Umweltbilanz<br />

Erdgas hat eine wesentlich bessere<br />

Umweltbilanz als Heizöl oder Holz.<br />

Die <strong>um</strong>weltschonende Energie verursacht<br />

25 Prozent weniger CO2 als<br />

Heizöl und 100-mal weniger Feinstaub<br />

als Kleinholzfeuerungen. Wer<br />

noch mehr für die Umwelt tun will,<br />

bezieht Rheintaler Biogas und fördert<br />

damit die erneuerbare, CO2<br />

neutrale Rheintaler Biogasproduktion<br />

aus Grünabfällen. Die Kunden<br />

haben die Wahl zwischen 5, 20 oder<br />

100 Prozent Biogas.<br />

Kostengünstig und platzsparend<br />

Aber lohnt sich eine Erdgas-Heizung<br />

auch finanziell? «Dank niedriger<br />

Investitions- und Unterhaltskosten<br />

fallen die Jahreskosten bei der<br />

Erdgas-Heizung im Vergleich aller<br />

Heizsysteme in der Regel am günstigsten<br />

aus», sagt Gravag-Geschäftsleiter<br />

Roger Schneider.Wechselt<br />

man von Heizöl auf Erdgas, kann<br />

man den Tankra<strong>um</strong> für andere Zwecke<br />

nutzen. Moderne Erdgas-<br />

Brennwertkessel nutzen die Wärme<br />

im Abgas und reduzieren den Energieverbrauch<br />

<strong>um</strong> bis zu 15 Prozent.<br />

Zudem ist die Kombination mit Sonnenkollektoren<br />

eine einfache und<br />

bewährte Lösung. Die Gravag-Spezialisten<br />

erstellen auf Wunsch einen<br />

kostenlosen Sanierungsvorschlag.<br />

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Industriestrasse 21<br />

CH-9430 St. Margrethen<br />

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Bild: z.V.g.<br />

Jetzt Sanierungsvorschlag anfordern: Erdgas-Brennwertkessel haben sich über<br />

25 Jahren bewährt.<br />

Hat Ihr Heizkessel die Feuerungskontrolle nicht<br />

mehr bestanden? Oder macht sich langsam der<br />

„Zahn der Zeit“ bemerkbar? Die perfekte Gelegenheit,<br />

auf eine Erdgas-Heizung <strong>um</strong>zusteigen.<br />

Interessieren Sie sich für…<br />

-Anschlussmöglichkeiten und Anschlusskosten<br />

-Investitions- und Betriebskosten<br />

-Platzierungsmöglichkeiten<br />

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Übrigens: Die Erdgas-Heizung braucht keinen<br />

Brennstofflagerra<strong>um</strong> und schont Umwelt und<br />

Klima. Informieren Sie sich auf unserer Website<br />

unter www.gravag.ch über die vielen Vorteile<br />

beim Heizen mit Erdgas!<br />

Weresinseinen Wohnrä<strong>um</strong>en<br />

wohlig warm haben will, verbraucht<br />

zwangsläufig Energie<br />

und muss mit Kosten rechnen.<br />

Allerdings können Sie mit einfachen<br />

Vorkehrungen schon massiv<br />

Energie und demzufolge auch<br />

Kosten sparen.<br />

Halten Sie Ihre Rä<strong>um</strong>e nur auf einer<br />

warmen Temperatur, wenn Sie diese<br />

auch brauchen. Für Zeiten längerer<br />

Abwesenheit kann die Temperatur<br />

deutlich gesenkt werden, unter 15<br />

Grad sollte sie aber nicht fallen. Denn<br />

wenn man dann die Wohnung wieder<br />

<strong>um</strong> mehrereGrad aufheizen will,<br />

kostet das mehr Energie, als wenn<br />

Heizen –Energie sparen<br />

man die Energie für die Zeit des Wegseins<br />

dauerhaft auf einem mittleren<br />

Niveau hält. Zudem sind auch Frostschäden<br />

nicht ausgeschlossen, wenn<br />

man die Heizung ganz herunter<br />

dreht. Auch in der Nacht kann die<br />

Temperatur gedrosselt werden, ohne<br />

Angst haben zu müssen, dass es<br />

morgens im Bad kalt ist.<br />

Heizen auf niedrigerem Niveau<br />

Eine Heiztemperatur von 20 Grad<br />

Celsius ist ideal. Bei allem darüber<br />

gerät man mit saisongerechter Garderobe<br />

schon ins Schwitzen –und<br />

im Winter mit T-Shirt in der aufgeheizten<br />

Wohnung zu sitzen ist energietechnisch<br />

gesehen alles andereals<br />

sinnvoll. Mit einer Senkung der Heiztemperatur<br />

von drei Grad können bis<br />

zu 200 Franken im Jahr gespart werden.<br />

Zudem macht dann der Temperaturunterschied<br />

zwischen Aussen-<br />

und Innentemperatur dem Körper<br />

nicht mehr so zu schaffen. pd<br />

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Machen Sie ihr Motorrad fit<br />

für die Saison<br />

Als erstes sollte man die Motorradpflege<br />

mit einer Reinigung beginnen.<br />

Werfür die Pflege einen Dampf- oder<br />

Hochdruckstrahler verwendet, muss<br />

darauf achten, dass die Düse den empfindlichen<br />

Teilen nicht zu nahe kommt.<br />

Auch sollte nicht direkt unter den Tank gesprüht<br />

werden. Achtet man darauf nicht,<br />

kann ganz schnell die Elektrik in Mitleidenschaft<br />

gezogen werden.<br />

Grundsätzliche Massnahmen zur<br />

Motorradpflege<br />

Besonders mit den Seilzügen von Kupplung,<br />

Bremsen und Gasbetätigung sollte<br />

man sich intensiver beschäftigen. In den<br />

meisten Fällen können diese nach der langen<br />

Stillzeit einige Tropfen Öl gut vertragen,<br />

damit sie sich wieder leichtgängig betätigen<br />

lassen.<br />

Die Batterie<br />

Häufig hat sich die Batterie über den Winter<br />

entladen, daher sollte diese wieder aufgeladen<br />

werden. Hier muss man unbedingt<br />

darauf achten, dass der Entlüftungsschlauch<br />

korrekt gelegt wird und erst das<br />

Pluskabel und anschliessend das Massekabel<br />

angeschlossen wird.<br />

Vor dem Start<br />

Bevor man es auf einen Startversuch ankommen<br />

lässt, sollte man den Motorölstand<br />

kontrollieren. Hat man den Vergaser<br />

vor der Winterpause entleert, wird der Motor<br />

nach einigen Versuchen gut anspringen,<br />

denn es braucht nicht all zu viel Zeit,<br />

bis sie sich wieder mit frischen Sprit gefüllt<br />

hat. Hat man den Vergaser nicht entleert,<br />

kann es einige Probleme beim Starten geben,<br />

die jedoch mit Hilfe von Starterspray<br />

schnell behoben werden können.<br />

Kettenräder und Kette<br />

Ein Blick auf Kettenräder und Kette, wirdsicher<br />

schnell die Notwendigkeit einer Reinigung<br />

ins Auge fallen lassen. Ebenso sollte<br />

man auf die richtige Spannung achten.<br />

Hier gilt, dass sich die Kette circa zwei Finger<br />

breit nach oben und unten bewegen lassen<br />

sollte. Anschliessend sollte man sie mit<br />

einem Pflegespray einsprühen.<br />

Die Bremsen<br />

Einen kritischen Blick sollte vor allem auch<br />

auf die Bremsanlage geworfen werden. Hier<br />

gilt es also Bremsscheiben auf Rostbefall und<br />

Riefen zu überprüfen und auch einen Blick<br />

auf die Stärke der Bremsbeläge und -klötze<br />

zu werfen. Auch die Bremsleitungen sollten<br />

auf eventuelle Risse oder Schauerstellen<br />

überprüft werden. Liegt der letzte<br />

Wechsel der Bremsflüssigkeit länger als zwei<br />

Jahre zurück, sollte auch diese gewechselt<br />

werden.<br />

Ein letzter Blick<br />

Bevor man sich nun auf die Piste wagt, sollte<br />

noch die Funktionstüchtigkeit von Blinkern,<br />

Beleuchtung, Bremslicht und Hupe<br />

überprüft werden. Eine letzte Prüfung sollte<br />

man nun auch den Reifen zukommen lassen.<br />

Am besten bockt man dazu die Maschine<br />

auf und dreht die Räder langsam von<br />

Hand. So kann man schnell erkennen, ob<br />

es Risse oder poröse Stellen gibt. Auch sollte<br />

man unbedingt noch der Luftdruck und<br />

die Profiltiefe kontrollieren.<br />

pd<br />

LOCALDEALERSHIP1


ERLEBNIS<br />

Tipps für Ihre Gartenparty<br />

Gartenpartys sind nicht nur etwas<br />

für den Sommer. Lässt es<br />

das Wetter zu, können Sie auch<br />

eine Gartenparty im Frühling organisieren.<br />

Hier ein paar Tipps<br />

dafür.<br />

Sind Sie auch solch ein Gartenfreund,<br />

dass Sie jetzt schon wieder<br />

mit den Hufen scharren, wenn Sie<br />

durchs Fenster in die Grünanlage<br />

hinterm Haus schauen? Tatsächlich<br />

sollten Sie bis dahin aber noch ein<br />

paar Wochen ins Land ziehen lassen.<br />

Je nach Wetterlage ist es keine<br />

Schande, sich bis einschliesslich März<br />

ausschliesslich auf Planung und Vorbereitung<br />

der neuen Saison zu beschränken.<br />

Oft dauert es bis z<strong>um</strong> April,<br />

bis die ersten warmen Sonnenstrahlen<br />

dazu einladen, einen Teil der<br />

Freizeit wieder an der frischen Luft<br />

zu verbringen. Wenn die Vögel singen,<br />

die Osterglocken für Farbtupfer<br />

sorgen, die Nase kribbelt und sich<br />

Kinder im Gras auf Eiersuche begeben,<br />

dann ist dies ein sicheres Zeichen<br />

für die Rückkehr des Frühlings.<br />

In der Regel sind dann auch April und<br />

Mai die Monate, in denen man sich<br />

mit Freunden und Verwandten in den<br />

Garten setzt und der Natur beim Erwachen<br />

beiwohnt. Nutzen Sie doch<br />

die Gelegenheit, <strong>um</strong> eine kleine Feierlichkeit<br />

im Freien zu veranstalten<br />

und Menschen, die Ihnen etwas bedeuten,<br />

bei sich willkommen zu heissen.<br />

FeiernSie also doch einfach mal<br />

eine schöne Gartenparty im Frühling.<br />

Tipp 1Sitzgelegenheiten:<br />

Gute Voraussetzung für das Feiern<br />

im Freien ist z<strong>um</strong> Beispiel das Vorhandensein<br />

einer Sitzecke oder eines<br />

Pavillons, unter dem Sie und Ihre<br />

Freunde/Verwandte es sich gemütlich<br />

machen können und vor<br />

Wind und Wetter z<strong>um</strong>indest ein bisschen<br />

Schutz erfahren. Wenn Sie keine<br />

Sitzecke besitzen, dann sollte Sie<br />

für ausreichend Stühle und Tische<br />

sorgen. Für ein schönes Ambiente<br />

können Sie die Stühle dann obendrein<br />

noch mit gemütlichen Sitzkissen<br />

beziehungsweise farbenfrohen<br />

Deko-Elementen bestücken. Zur Not<br />

können Sie sich auch eine klassische<br />

Bierzeltgarnitur mieten, die dann<br />

z<strong>um</strong> entspannten Sitzen einlädt.<br />

Wichtig: Legen Sie noch ein paar Decken<br />

für IhreGäste bereit. Trotz Sonnenschein<br />

kann es dem einen oder<br />

anderen Gast auch mal ein wenig zu<br />

kalt werden.<br />

Tipp 2Essen:<br />

Für das leibliche Wohl sorgen Sie am<br />

besten mit frischen Salaten oder liebevollen<br />

Kuchen. Aber auch Fingerfood<br />

wie kleine Spiesschen mit<br />

Käse und Weintrauben oder andere<br />

kleine Leckereien sind immer eine<br />

gute Idee, wenn man draussen feiert.<br />

Verwenden Sie hierbei am besten<br />

möglichst bunte Schüsseln und<br />

Teller,denn so unterstreichen Sie das<br />

Motto Ihrer Gartenparty. Was auch<br />

sehr schön ist: dekorieren Sie Ihre<br />

SpeisenmitessbarenBlüten.Daswird<br />

IhreGäste sicher begeistern.<br />

Tipp 3Grillen:<br />

Doch was wäre eine frühlingshafte<br />

Gartenparty ohne das feierliche Angrillen?<br />

Dafür muss nicht einmal<br />

zwingend ein <strong>um</strong>ständlicher Holzkohlegrill<br />

her, denn auch ein Elektrogrill<br />

hilft bei der Fleischzubereitung<br />

und erweist sich als deutlich<br />

einfacher in Bedienung und Reinigung.<br />

Es gibt eine grosse Auswahl<br />

an Elektrogrills, die mit Sicherheit<br />

auch bei Ihnen für saftige Steaks und<br />

gleichmässig gegrillte Würste sorgen.<br />

Z<strong>um</strong> leckeren Grillfleisch gehört<br />

natürlich aber auch noch ein<br />

süffiges Bier oder ein guter Wein und<br />

die Gartenparty ist ein Erfolg.<br />

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Seite 18 RatgebeR Rheintaler Bote, 1. Mai 2013<br />

Wegen einer Lappalie erwägt<br />

meine langjährige Partnerin<br />

die Trennung. Ursache des Debakels:<br />

Sie hat über meine Kreditkarte<br />

rausgefunden, dass ich<br />

jüngst einen Massagesalon aufsuchte.<br />

Dabei war es ganz anders:<br />

ich hatte Rückenschmerzen<br />

und dachte, eine Massage<br />

täte mir sicher gut. Kann ich<br />

was dafür,dass ich an eine Sex-<br />

Masseuse geriet? Ich wollte ja<br />

eine seriöse Massage, hatte aber<br />

nicht mehr den Mut, von der<br />

Liege aufzustehen, als sie ‘dort<br />

unten’ mit dem Massieren anfing.<br />

Wie kann man deswegen<br />

bloss so ein Theater machen?<br />

Was kann ich tun? Paul, 44<br />

Entweder couragiert zu seinem Tun<br />

stehen oder glaubwürdiger agieren<br />

Du musst fantasievoller<br />

lügen, wenn schon<br />

Lieber Paul<br />

Künftig etwas geschickter lügen<br />

oder z<strong>um</strong>indest in der Sachdarlegung<br />

arg<strong>um</strong>entativ in nicht<br />

gar so dünner Luft r<strong>um</strong>schweben.<br />

Mann oh Mann, Paul, was<br />

erzählst du mir da für einen<br />

Nonsens, nachdem du ihn bereits<br />

zuvor mit gleich wenig Erfolg<br />

deiner Partnerin versucht<br />

hast anzudrehen? Diese Kröte<br />

schluckt doch kein Mensch, der<br />

einen höheren IQ hat, als die<br />

Thermometerquecksilbersäule<br />

in der Nacht -und ich rede von<br />

einer kalten Nacht. Du willst<br />

also nicht bemerkt haben, eine<br />

Sex-Masseuse vor dir zu haben,<br />

als du eintratest? Nun, wie viele<br />

gewerbetreibende Frauen empfangen<br />

in deiner skurrilen Welt<br />

ihre Kunden in Slip und BH<br />

oder in ähnliches, das Business<br />

definierendes Outfit gewandet?<br />

Und als sie ‘dort unten’ Hand<br />

anlegte, fehlte dir als erwachsener<br />

Mann der Mut, sie zu stoppen?<br />

Sehr glaubhaft! Dann bist<br />

du noch dämlich -sorry, aber<br />

wahr -genug, ihre Dienste mit<br />

der Kreditkarte zu begleichen?<br />

Und <strong>um</strong> den Vogel abzuschiessen,<br />

wagst du es tatsächlich,<br />

diese ‘Baron von Münchhausen-Story’<br />

auch noch mir anzudienen,<br />

nachdem es schon bei<br />

ihr nicht klappte. Ach, Paul, du<br />

stellst sowohl meine Geduld als<br />

auch Bereitschaft an die Wahrhaftigkeit<br />

in den Aussagen der<br />

Ratsuchenden zu glauben, auf<br />

eine harte Probe. Eigentlich gar<br />

zu hart, wenn ich es mir recht<br />

überlege. Weisst du was, Paul,<br />

ich mag keine Antwort geben,<br />

wenn bereits die Frage eine Lüge<br />

war. Löse du doch dein Problem<br />

selber. War’s das? Und ob!<br />

Dein Doktor Eros<br />

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18/2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Z<strong>um</strong> dritten Malebereitswende<br />

ich mich an dich, ohne je Hilfe<br />

erfahren zu haben. Unser Problem<br />

ist gross und wir wissen<br />

nicht mehr weiter. Zur Situation:<br />

Wir sind eine junge Familie<br />

mit zwei kleinen Kindern.<br />

Nach dem Tode meiner Mutter<br />

übernahm ich das Elternhaus,<br />

worin mein betagter Vater, 79,<br />

Wohnrecht hat. Leider ist mit<br />

ihm kein Auskommen mehr. Er<br />

agiert stur, uneinsichtig, despotisch<br />

nach dem Motto, das er<br />

auch ausspricht: «Ich habe hier<br />

allein das Sagen!» Er macht<br />

sich im ganzen Haus breit, redet<br />

ständig und überall drein,<br />

schüchtert uns alle inklusive<br />

die Kinder ein mit seinem streitsüchtigen<br />

Auftreten. Mein Mann<br />

ist am Verzweifeln und ich bin<br />

nahe daran. Wir denken an Auszug,<br />

aber dann wäre Vater ganz<br />

alleine dort. Ich kann ihn doch<br />

nicht ‘opfern’. Wir nahmen sogar<br />

mal einen Mediator, doch<br />

der war in seinen Ratschlägen<br />

völlig schwammig und diffus,<br />

ergriff keine klare Position.<br />

Marlies<br />

Liebe Marlies<br />

Diesen Vorwurf wirst du mir<br />

nicht machen können -ich spreche<br />

Klartext! Nun denn, deine/<br />

eure Lage ist einfach zu definieren.<br />

Im Haus, das dir gehört,<br />

hat sich in Person des Vaters ein<br />

ausgewachsener Tyrann installiert.<br />

Nun nicht gleich erschrecken,<br />

ich sage nicht, er sei ein<br />

schlechter Mensch und tue das<br />

mit dem einzigen Zweck, euch<br />

das Leben zu vermiesen. Wohl<br />

aber ist es halt eben doch so, dass<br />

sein Verhalten euch allmählich<br />

unerträglich wird. Du hast mir<br />

persönlich sein Gebaren im Detail<br />

geschildert und ich war erschüttert.<br />

Dein alter Herr treibt<br />

es wirklich bunt, wobei man<br />

sich fragt -ja, jetzt gelangt erste<br />

Tennisprofi<br />

aus der<br />

Schweiz<br />

Drall<br />

des<br />

Balles<br />

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Brünig<br />

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Planet<br />

indische<br />

Millionenstadt<br />

(M<strong>um</strong>bai)<br />

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schweizerdeutsch:<br />

Löwe<br />

Wertbez.<br />

auf jap.<br />

Briefmarken<br />

Abk.:<br />

Bundesangestelltentarif<br />

Altbundesrat<br />

(Adolf)<br />

wechselnde<br />

Meeresbeweg.<br />

2<br />

Lernpens<strong>um</strong><br />

wie er gezielt euren häuslichen<br />

Frieden torpediere. Er möge seinen<br />

Terror augenblicklich beenden<br />

andernfalls ihr notwendige,<br />

rechtliche Schritte prüft, seinen<br />

Aufenthalt im Haus trotz Wohnrecht<br />

zu beenden. Vom Gesetz<br />

her ist es nämlich so, dass sein<br />

Wohnrecht zwar durchaus besteht,<br />

daran aber auch die Pflicht<br />

gekoppelt ist, sich so zu verhalten,<br />

dass die restlichen Hausbewohner<br />

-indir auch Hausbesitzer<br />

-inihrer Lebensqualität uneingeschränkt<br />

sind. Sagt ihm, ihr würdet<br />

euch in einem ersten Schritt<br />

notfalls an die Gemeinde wenden,<br />

den örtlichen Notar und/oder an<br />

einen Anwalt. Natürlich wird er<br />

aufheulen, aber es wäre ihm auch<br />

ein heilsamerSchock, wenn er erkennt,<br />

dass ihr nun ernst macht<br />

im Ziel, seinen Terror ein für allemal<br />

zu beenden. Bedenke: sanfte,<br />

liebe, gute, nette, süsse Worte haben<br />

nichts genützt, nun lasse Taten<br />

sprechen.<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

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Körper<br />

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am Helm<br />

Ort am<br />

Zürichsee<br />

Küstenflachmeer<br />

angespitzter<br />

kurzer<br />

schweizer.<br />

Pfahl<br />

Zirkus<br />

Teil des<br />

Kopfes<br />

japan.<br />

Kaisertitel<br />

Zeichen<br />

für Radi<strong>um</strong><br />

engl.:<br />

Ameise<br />

Roman von<br />

Zola †1902<br />

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Knick<br />

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Medizin<br />

(Gustav) †1967<br />

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Vater als Haustyrann<br />

Kritik auch an dich und Ehemann<br />

-obpure Alterssturheit ihn dazu<br />

animiert oder etwa eure sichtbare<br />

Passivität seinen Tiraden und Schikanen<br />

gegenüber ihn derart beflügelt.<br />

Marlies, ihr wehrt euch nicht.<br />

Er hat euch längst den Schneid abgekauft,<br />

ihr hockt da wie das Kaninchen<br />

vor der Schlange. Das hat<br />

er mitgekriegt, und nun nenne mir<br />

einen einzigen Menschen auf dieser<br />

Welt, der seine Macht -hier <strong>um</strong>gesetzt<br />

in blanken Terror -nicht<br />

auch einsetzt und ausbaut, so er<br />

die Chance dazu hat. Macht, liebe<br />

Marlies, ist nebst dem Geld das<br />

stärkste Aphrodisiak<strong>um</strong> überhaupt<br />

und sie kennt nur ein Gesetz: Sich<br />

durch Zellteilung amöbenartig zu<br />

mehren! Dein Vater bestätigt via<br />

ständiger Steigerung seines (Miss-)<br />

Verhaltens diese These aufs Wort.<br />

Er hat begriffen, dass deine (noch)<br />

bestehende Zuneigung zu ihm, die<br />

Ihr wurdet falsch<br />

beraten -mit Despoten<br />

kein Verhandeln!<br />

Keule ist, mit der er auf euch eindrischt.<br />

Es ist mir unverständlich,<br />

war<strong>um</strong> euer Mediator dies offenbar<br />

erkannte, aber nicht explizit darauf<br />

hinwies. Fehlte ihm der Mut zu<br />

klarer Sprache oder befürchtete<br />

er irgendwelche Konsequenzen,<br />

wenn er die Dinge beim Namen<br />

benannte? Item, das sind müssige<br />

Überlegungen, schreiten wir lieber<br />

zu den Fakten. Dein Erzeuger<br />

spielt im Wissen auf sein Wohnrecht<br />

mit euch Katz’ und Maus, wobei<br />

er recht brutal euren Anspruch<br />

auf ein normales Leben negiert.<br />

Für gute Worte ist er ebenso nicht<br />

empfänglich, also kann auf der Basis<br />

der Hebel zur Lösung nicht angesetzt<br />

werden. Aus der Grundlage<br />

hervor ergeben sich zwei Optionen.<br />

Ihr erduldet den Terror weiterhin<br />

oder ihr stoppt ihn. Gefällt ihr euch<br />

5000 Werbeflyer A6<br />

einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />

mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />

für nur CHF 95.–<br />

auch künftig in st<strong>um</strong>mem Erdulden,<br />

habe ich euch nichts mehr<br />

zu sagen ausser, dass ich euch<br />

Kraft wünsche und ihr mein Mitgefühl<br />

habt. Entscheidet ihr euch<br />

z<strong>um</strong> Handeln, dann stünde für<br />

eine erfolgversprechende Massnahme<br />

ein knallhartes Gespräch<br />

mit dem Mann, der eure Familie<br />

drangsaliert. Dabei teilt ihr ihm<br />

in anständigen, aber unmissverständlichen<br />

Worten mit, ihr würdet<br />

nicht mehr länger zusehen,<br />

Tyrannen kennen<br />

nur die Sprache, die<br />

sie selbst anwenden<br />

altperuanischer<br />

Adliger<br />

Eckball<br />

japan.<br />

Selbstverteidigung<br />

Musikzeichen<br />

wetterfeste<br />

Windjacke<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.16<br />

■ P ■ ■ ■ ■ K ■ ■ ■ V ■ ■<br />

■ A R A B E R ■ F<br />

■ Y<br />

■ K O K<br />

E<br />

R ■ N O<br />

T<br />

E ■ E H A M A ■ R E Y ■ A C ■ ■ F ■<br />

M P E<br />

L E O P A R D ■ L<br />

R N ■ N Y O N ■ T R A E<br />

U<br />

■ A<br />

■ F ■ EN U<br />

■ RU E N<br />

■ C A<br />

■ S T<br />

■ R G<br />

O<br />

I<br />

■ L A<br />

N ■ EG D ■ G ■ U M<br />

■ NI T<br />

O ■ EZ R<br />

A ■ S<br />

N<br />

O ■ G E<br />

■ A N R U F<br />

N<br />

■ A U N A<br />

■ Z U H<br />

■ A N<br />

■ H Z ■ KC T ■ B ■ ■ ■ ■ S<br />

E R ■<br />

M E<br />

■ L E N D E ■ H O B M A N N ■ AS R N E N<br />

M E N G<br />

L P I L Z<br />

T R O T Z<br />

Gewinner/in KW 16<br />

Alexandra Schneider<br />

Lösungswort: CHARME<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Trudi Gerster †<br />

Mit Ihrem Todist eine Stimme<br />

verst<strong>um</strong>mt, die wie keine andere<br />

im Lande befähigt war,Kinder<br />

wie Erwachsene zu verzaubern.<br />

Sie hatten die wunderbare<br />

Gabe, das einmalige Talent, einfachen<br />

Geschichten einen Klang<br />

zu geben, sie so zu erzählen,<br />

dass man die Stunde des Zuhörens<br />

und des Versinkens in süssen<br />

Zauber, den Sie schufen, im<br />

Leben nie vergass. Es war einer<br />

der grössten Märchenschreiber<br />

überhaupt, der den Aphorismus<br />

prägte, wie auf Sie zugeschnitten<br />

und auf wenigen Zeilen Ihr<br />

Lebenswerk beschreibend und<br />

erklärend:<br />

«Die Märchen verdienen eine<br />

bessere Aufmerksamkeit, als<br />

man ihnen bisher geschenkt.<br />

Nicht nur ihrer Dichtung wegen,<br />

die eine eigene Lieblichkeit<br />

hat, eine goldene Lehre in heiterer<br />

Erinnerung, sondern auch<br />

weil sie zu unserer Nationalpoesie<br />

gehören, indem sie schon<br />

mehrere Jahrhunderte hindurch<br />

unter dem Volke gelebt.<br />

Wilhelm Grimm.»<br />

Ihnen, verehrte, liebenswerte<br />

Trudi Gerster war es mit dem<br />

Mittel unvergleichlicher Erzählkunst<br />

beschieden, die Poesie<br />

der Jahrhunderte am Leben zu<br />

erhalten. Indem Sie uns kleine<br />

Geschichten erzählten mit grosser<br />

Wahrheit. Die zu finden Sie<br />

uns halfen, weil Sie die Märchen<br />

so erzählten, als seien sie geheime<br />

Gleichnisse über uns unwissende<br />

Menschen. Heute noch<br />

glaube ich oft, in den von Ihnen<br />

so meisterhaft erzählten Märchen<br />

meiner Kinderjahre eine<br />

tiefere Bedeutung erkannt zu<br />

haben, als in der Wahrheit, die<br />

das Leben lehrt. Jetzt hat der<br />

Tod Ihre Lippen geschlossen,<br />

Ihre Stimme z<strong>um</strong> Verst<strong>um</strong>men<br />

gebracht und da ist ein grosser<br />

Jammer und das ist bittere Wahrheit.<br />

Wie es wahr ist, was der Philosoph<br />

Johann Herder sagt:<br />

«Ein Kind ohne Märchen wird<br />

ein Stück Feld in seinem Gemüt<br />

vorfinden, das in späteren Jahren<br />

nicht mehr angebaut werden<br />

kann.»<br />

Sie, Trudi Gerster, Königin der<br />

Märchen, legten viele Felder in<br />

viele Kinderseelen. Wenn dann<br />

auf ihnen dereinst im endlichen<br />

Verstehen das Korn der Erkenntnis<br />

reift, der Mensch möge dem<br />

Menschen ein Freund sein, so ist<br />

das auch Ihr hohes Verdienst.<br />

Friede Ihrer Asche und möge Ihnen<br />

die Erde leicht sein.<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


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Bereits etabliert hat sich das Mahl.ZEIT am<br />

Garnmarkt in Götzis in Vorarlberg. Küchenchef<br />

und Inhaber Christian Zickler hat sich einen<br />

Tra<strong>um</strong> erfüllt und mit seinem Restaurant<br />

ein Platz für jene Geniesser geschaffen, die<br />

einfach gerne und gut essen.<br />

Sein Motto «Modern. Gut. Traditionell» findet<br />

sich auch im Speisenangebot wieder.Neue<br />

Kreationen wechseln sich mit traditioneller,<br />

österreichischer Küche. Das Speisenangebot<br />

ändert sich regelmässig, denn bei der Zubereitung<br />

seiner Speisen wirdsehr viel Wert auf<br />

Regionalität und Saisonalität gelegt.<br />

Bereits jetzt können die Gäste das vielfältige<br />

Angebot unter freiem Himmel geniessen. Eine<br />

grosszügige Terrasse, ergänzt durch einen<br />

chilligen Lounge-Bereich bieten sich den Besuchern<br />

an. Das Service-Team vom Mahl.ZEIT<br />

serviert Cocktails und Bierspezialitäten. «Die<br />

Lage ist optimal», freut sich Christian Zickler.<br />

«Von meiner Terrasse aus kann man das rege<br />

Treiben in der Flaniermeile des Götzner Garnmarktes<br />

genüsslich beobachten.» Sehen und<br />

gesehen werden, lautet die Devise.<br />

pd<br />

Factbox:<br />

Mahl.ZEIT<br />

Am Garnmarkt 13<br />

A-6840 Götzis<br />

Telefon +43 (0)5523 21600<br />

Fax +43 (0)5523 2160010<br />

restaurant@mahlzeit-goetzis.at<br />

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Montag bis Samstag,<br />

11 bis 24 Uhr.<br />

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Seite 20 MAGAZIN Rheintaler Bote, 1. Mai 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

18/2013<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Gewinnen Sie 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende, eingekreiste Person<br />

erkennt und sich meldet, erhält sie vom Rheintaler Bote 30 Franken<br />

in bar. Den Betrag bitte abholen am Marktplatz «Haus Münzhof»<br />

in Rorschach<br />

leicht 18/2013 mittelschwer 18/2013<br />

9<br />

4 6<br />

3 7<br />

6 8<br />

7 2<br />

5 4 9<br />

8 3<br />

9<br />

SUDOKU<br />

6<br />

7 8<br />

9 4 1<br />

9<br />

1 4<br />

3<br />

2 6 9<br />

4 1<br />

5<br />

1<br />

5 2<br />

3 4 5<br />

6 9<br />

7 2<br />

1 4<br />

8 6<br />

7<br />

für Profis 18/2013<br />

1 3<br />

1 2 5 7<br />

5<br />

2 4<br />

3 4 7<br />

5<br />

8<br />

1<br />

9<br />

4<br />

3 7 5<br />

4 5 6<br />

7 1 3 9<br />

9 2<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

6<br />

2 3<br />

4 2<br />

9 3<br />

6<br />

2 6<br />

5 8<br />

4<br />

3<br />

5<br />

8 9 1<br />

3 5<br />

7<br />

9 2<br />

5 4 9<br />

1<br />

3<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

2<br />

3 7<br />

4 6<br />

9<br />

2 1<br />

5 3<br />

7 8<br />

9<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 17/2013 mittelschwer 17/2013 für Profis 17/2013<br />

912<br />

475 683<br />

489<br />

365 271<br />

453<br />

896 712<br />

345<br />

268 791<br />

123<br />

947 568<br />

167<br />

324 589<br />

678<br />

391 245<br />

567<br />

812 934<br />

892<br />

571 634<br />

123 584<br />

976 674 123<br />

895 734 982<br />

156<br />

456<br />

719<br />

328 931 578<br />

426 921 635<br />

478<br />

789<br />

623<br />

154 852 694<br />

317 586 147<br />

923<br />

294<br />

836 517<br />

795<br />

281 643<br />

249<br />

753 861<br />

837<br />

152 469<br />

248<br />

736 159<br />

678<br />

219 345<br />

561<br />

947 832<br />

316<br />

459 782<br />

315<br />

468 297<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Sie haben sich einen ordentlichen<br />

Patzer geleistet.<br />

Doch was soll's?<br />

Ohne Fehler ist schliesslich keiner von<br />

uns. Stehen Sie einfach dazu.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Betrachten Sie ein Geschehen<br />

noch einmal,<br />

und zwar objektiv. Dann<br />

kommen Sie darauf, dass es nur weitergehen<br />

kann, wenn Sie etwas ändern.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Ergreifen Sie unverzüglich<br />

die Chance, die sich<br />

jetzt vor Ihnen auftut,<br />

und bei der sich neues Terrain erobern<br />

lässt. Sie könnten es sonst bereuen.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Lassen Sie sich nicht<br />

einreden, dass Sie einen<br />

Vorwurf hinnehmen<br />

müssen. Wenn Sie ein reines Gewissen<br />

haben, sollten Sie auch dagegen<br />

angehen.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Der geniale Charly Chaplin veräppelte ihn als ‘Diktator’.<br />

Er sprach ein rollendes ‘r’, hatte die Gestik einer<br />

Marionette und das Mienenspiel einer Holzschnitzfigur.<br />

Das Volk verehrte ihn, heute würde er ausgelacht.<br />

Massenmörder und Schildermaler in Personalunion.<br />

Er möge in der Hölle schmoren. Wer?»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 17: ELEfAnt<br />

Gewinner: Anton Stähli 18/2013<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Werfen Sie Ihre Pläne für<br />

den heutigen Tag über<br />

den Haufen. Eie nahestehender<br />

Mensch braucht dringend<br />

Ihre Hilfe. Dies ist wichtiger als alles<br />

andere.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Meinen Sie wirklich,<br />

dass eine Entscheidung<br />

so ausfallen wird, wie<br />

Sie es erwarten? Bevor Sie nicht sicher<br />

sind, sollten Sie lieber nichts machen.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Es ist doch meistens so,<br />

dass etwas Altes erst<br />

einmal weichen muss,<br />

bevor etwas Neues kommen kann.<br />

Halten Sie es jetzt auch so mit Ihren<br />

Vorhaben.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Gleichgültigkeit können<br />

Sie sich heute nun wirklich<br />

nicht leisten. Auch<br />

wenn Ihnen eine Geschichte im ersten<br />

Moment unbedeutend erscheint.<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Wenn Sie es richtig anpacken,<br />

können Sie von<br />

Ihrer Verlässlichkeit<br />

überzeugen. Davon ist jemand derart<br />

angetan, dass er Sie fördern will.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Sie fühlen sich augenblicklich<br />

zu grossen Taten<br />

berufen. Deshalb<br />

sollte es Ihnen auch nicht schwerfallen,<br />

heute einmal etwas Besonderes<br />

zu machen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Mit Ihrer übermütigen<br />

Stimmung sind Sie zu allen<br />

möglichen Schandtaten<br />

bereit. Und das ist nicht einmal<br />

schlecht, wenn Sie es richtig nutzen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Bei allem, was Sie tun,<br />

ist ein bisschen Vorsicht<br />

angebracht. Es kommt<br />

nämlich entscheidend darauf an, im<br />

rechten Augenblick anzuhalten.<br />

18/2013<br />

18/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag<br />

an: Rheintaler Bote, Am Marktplatz «Haus Münzhof» 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost, welche/r<br />

30 Franken in bar erhält. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

Herzliche Gratulation<br />

der Gewinnerin:<br />

Judith Eichenberger<br />

9444 Diepoldsau


Rheintaler Bote, 1. Mai 2013 Kleinanzeigen Seite 21<br />

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NEUE WEGE will ich gehen –und hiermit<br />

fang ich an. Unternehmungslustige<br />

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Seite 22 Wohin man geht Rheintaler Bote, 1. Mai 2013<br />

Wochenprogramm vom 2.5. bis 8.5.<br />

KINOTHEATER MADLEN<br />

Side Effects –Tödliche Nebenwirkungen<br />

Der ehrgeizige Psychiater Dr. Jonathan Banks (Jude Law) setzt alles<br />

daran, seiner neuen Patientin Emily Taylor (Rooney Mara),<br />

die nach einem Selbstmordversuch bei ihm eingeliefert wurde,<br />

zu helfen. Gerade erst ist Emilys Mann (Channing Tat<strong>um</strong>), der<br />

wegen Insiderhandels die letzten Jahre im Gefängnis sass, entlassen<br />

worden. Doch der Versuch, gemeinsam ein neues Leben<br />

zu beginnen, scheitert. Gleiches gilt für die Wirksamkeit<br />

der von Banks verschriebenen Medikamente.<br />

Banks nimmt Kontakt zu Emilys früherer Psychiaterin (Catherine<br />

Zeta-Jones) auf, die ihm rät, ein neues Medikament an<br />

Emily zu testen. Anfangs geht es ihr besser, doch schon bald erweisen<br />

sich die Nebenwirkungen als äusserst dramatisch. Nach<br />

einem mysteriösen Mordfall spürt Banks, wie er immer mehr<br />

die Kontrolle nicht nur über seine Patientin, sondern auch über<br />

sein eigenes Leben verliert. Er entscheidet sich, für die Suche<br />

nach der Wahrheit alles zu riskieren: seine Familie, seine Profession,<br />

seinen Ruf –als er einem unglaublichen Verdacht auf<br />

die Spur kommt ...<br />

Donnerstag, 2. Mai<br />

20.15 Uhr<br />

Side Effects –Tödliche<br />

Nebenwirkungen<br />

Freitag, 3. Mai<br />

20.15 Uhr<br />

Side Effects –Tödliche<br />

Nebenwirkungen<br />

Samstag, 4. Mai<br />

14.30 Uhr<br />

Ostwind<br />

17.15 Uhr<br />

Paradies: Liebe<br />

20.15 Uhr<br />

Side Effects –Tödliche<br />

Nebenwirkungen<br />

Sonntag, 5. Mai<br />

14.30 Uhr<br />

Ostwind<br />

17.15 Uhr<br />

Side Effects –Tödliche<br />

Nebenwirkungen<br />

20.15 Uhr<br />

Oh Boy<br />

Montag, 6. Mai<br />

18.00 Uhr<br />

Il Commandante elaCicogna<br />

20.30 Uhr<br />

Kurzfilmnacht-Tour<br />

Dienstag, 7. Mai<br />

18.00 Uhr<br />

Sâdhu<br />

20.15 Uhr<br />

Side Effects –Tödliche<br />

Nebenwirkungen<br />

Mittwoch, 8. Mai<br />

14.30 Uhr<br />

Ostwind<br />

20.15 Uhr<br />

Side Effects –Tödliche<br />

Nebenwirkungen<br />

Tag der offenen Tür<br />

Bibliothek Berneck öffnet<br />

seine Türen<br />

BERNECK Am Freitag, 3. Mai,<br />

von 15 bis 20 Uhr warten viele<br />

neue, spannende, schöne<br />

Bücher auf interessierte Leser.<br />

Mit Kaffeestube und Bastelecke<br />

freut sich das Team der<br />

Bibliothek Berneck auf deinen<br />

Besuch.<br />

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Besichtigung<br />

Familienbesichtigung<br />

Festungsmuse<strong>um</strong> Heldsberg<br />

ST. MARGRETHEN Am Samstagmorgen, 1. Juni, lädt<br />

die Mütterrunde zu einer kindgerechten Führung mit<br />

Besichtigung ins Festungsmuse<strong>um</strong> Heldsberg in<br />

St.Margrethen ein. Alle Kinder ab Kindergartenalter<br />

in Begleitung ihrer Eltern oder Grosseltern sind dazu<br />

herzlich willkommen. Anschliessend gibt es einen<br />

Mittagsimbiss in der Heldsbergstube. Treffpunkt ist<br />

<strong>um</strong> 9Uhr auf dem Parkplatz beim Restaurant Schäfli<br />

in St.Margrethen. Wir gehen gemeinsam 10 Minuten<br />

zu Fuss z<strong>um</strong> Festungseingang. Achtung: Temperatur<br />

13 Grad, warme Kleidung und gutes Schuhwerk<br />

anziehen. Kosten für die Führung mit Mittagsimbiss:<br />

Für Kinder 10 Franken, Erwachsene 15 Franken<br />

. Anmeldung bitte bis Montag, 27. Mai bei Diana<br />

Spirig, Telefon: 071 733 23 09, oder www.muetterrunde.ch.<br />

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Laufend werden inder SMPT-Akademie Speed-Mental-Power-Trainings (SMPT) und<br />

weitere Seminare angeboten.<br />

In den Speed-Mental-Power-Trainings lernt man auf einfache, sichere und schnelle Art<br />

wieman nachhaltig zu mehr Erfolg,Glück und Zufriedenheit kommt.<br />

Auskünfte,Infos undAnmeldung bei:<br />

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Buchenstrasse 2<br />

9463 Oberriet<br />

Telefon:079 –445 27 30<br />

Web: www.smpt.ch E-Mail: erfolg@smpt.ch<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Do. 2. Mai 10.00 Uhr –20.00 Uhr<br />

Fr. 3.Mai 10.00 Uhr –20.00 Uhr<br />

Sa. 4. Mai 10.00 Uhr –20.00 Uhr<br />

So. 5. Mai 10.00 Uhr –17.00 Uhr<br />

(So. von 10.00 Uhr –12.00 Uhr<br />

keine Beratung –kein Verkauf)<br />

Wir freuen uns<br />

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1. Mai offen bis 17.30<br />

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Rheintaler Bote, 1. Mai 2013 Wochenkalender Seite 23<br />

Hilfreiche Links<br />

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www.kinomadlen.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.bregenz.at<br />

www.lustenau.at<br />

www.spieldboden.at<br />

www.dornbirn.at<br />

n Mittwoch, 1. Mai<br />

Rüthi, 8bis 16 Uhr: Floh- und Sammlermarkt<br />

–NEU mit Kunstmarkt, Gemeindeflohmarkt<br />

für Gross und Klein,<br />

Gastwirtschaft mit musikalischer Unterhaltung,<br />

Ort: Firmenareal Wolf System<br />

AG, Rüthi<br />

Widnau, 12 Uhr: Saisonbeginn Freibad<br />

Widnau, Täglich geöffnet ab 9Uhr<br />

und für Schwimmer mit Saisonabo ab<br />

6Uhr, Ort: Aegetenstrasse 70, Widnau<br />

Au/ Heerbrugg, 17 bis 19.30 Uhr:<br />

Blutspenden, Ort: Mehrzweckhalle Au<br />

n Donnerstag, 2. Mai<br />

Oberriet, 18 Uhr: Abendwallfahrt nach<br />

Mels, Kontakt: Gabi Zigerlig, Kriessern,<br />

Jetzt komme ich.<br />

Durchblick.<br />

Altstätten, ca. 15 Uhr: 2. Bodensee-<br />

Klassik: Ortsdurchfahrt Altstätten, Die<br />

Rallye für Oldtimer und Youngtimer<br />

führt vom 2.bis 4. Mai in mehreren<br />

Etappen durch Österreich, Deutschland,<br />

die Schweiz und Liechtenstein.<br />

Die Etappe am 2. mai startet in Bregenz<br />

und führt durch die Schweiz über<br />

den St. Anton-Pass in Richtung Altstätten.<br />

Da in Altstätten der Mai-Markt<br />

stattfindet, wird der Ort lediglich <strong>um</strong>fahren<br />

und die Fahrt geht weiter in<br />

Richtung Liechtenstein. Ort: Ruppenstrasse,<br />

Altstätten,<br />

Altstätten, 8bis 18 Uhr: Mai-Markt,<br />

Altstätten –die Marktstadt im Rheintal<br />

–lädt z<strong>um</strong> Mai-Markt. In den Strassen<br />

und Gassen der malerischen Altstadt<br />

werden Waren und Gemüse angeboten.<br />

Auf der Breite findet der traditionelle<br />

Viehmarkt statt. Ort: Altstadt<br />

Altstätten<br />

n Freitag, 3. Mai<br />

Oberriet, 14 bis 18 Uhr: Energieerstberatung<br />

im Rheintal gilt für die gesamte<br />

Bevölkerung von St. Margrethen<br />

bis Rüthi, Melden Sie sich an für eine<br />

Erstberatung in Ihrer Region. Gerne<br />

nehmen wir uns Zeit für Ihr Anliegen<br />

beim Energiesparen. Reservieren<br />

Sie sich einen Termin unter www.energieagentur-sg.ch<br />

oder telefonisch<br />

unter +41 58 228 71 71. Ort: Gemeindeverwaltung<br />

Oberriet, Staatsstrasse<br />

92, Oberriet<br />

Berneck, 15 bis 20 Uhr: Tag der offenen<br />

Tür Bibliothek Berneck, Ort: Bibliothek<br />

Berneck<br />

n Samstag, 4. Mai<br />

Rüthi, 10 bis 14 Uhr: 2. Rüthner Sonnenenergiefest,<br />

Die Arbeitsgruppe Label<br />

Energiestadt Rüthi nimmt den «Tag<br />

der Sonne» auch im 2013 z<strong>um</strong> Anlass,<br />

der Bevölkerung die Nutzung der Sonnenenergie<br />

näher vorzustellen. Es sind<br />

weitere Aktionen geplant, welche am<br />

2. Rüthner Sonnenenergiefest stattfindenwerden.DasProgrammdetailwir<br />

zu gegebener Zeit veröffentlicht.<br />

Altstätten, 8.45 bis 11 Uhr: Frühstückstreffen<br />

mit Referat von Simea<br />

Schwab, «Sichtbar behindert ist nicht<br />

gleichzusetzen mit leiden. Sichtbar<br />

Leserfotos –Toni Sieber<br />

Attraktionen am Bodensee.<br />

Farbenpracht.<br />

Witz der Woche<br />

«Früher hast du mir im Bett immer<br />

die Hand gehalten». Er nimmt ihre<br />

Hand. «Dann hast du mich geküsst».<br />

Er küsst sie. «Und dann hast du<br />

mich zärtlich in den Nacken gebissen».<br />

Er steht auf. «Wo gehst du<br />

denn hin Liebling?» «Schnell ins Bad<br />

die Zähne holen!»<br />

Jessica Wüthrich 18/2013<br />

Senden Sie Ihren Witz der Woche an<br />

Rheintaler Bote, Am Marktplatz 4«Haus<br />

Münzhof», 9400 Rorschach oder redaktion@rheintaler-bote.ch.<br />

DiebestenWitzewerdenveröffentlichtund<br />

der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />

nichtbehindert ist nicht gleichzusetzen<br />

mit nicht leiden». Zitat Simea<br />

Schwab. Simea Schwab, von Geburt an<br />

körperlich behindert, zeigt in ihrem<br />

Referat auf eindrückliche Art und Weise<br />

auf, wies es gelingt, trotz grossen<br />

Handicaps ermutigt und begeistert zu<br />

leben und wie Gott die Quelle für den<br />

eigenen Lebensweg ist. Ein ermutigendes<br />

Referat von einer erstaunlich<br />

mutigen Frau. Ort. Saal Hotel Sonne,<br />

Kugelgasse 2, Altstätten<br />

Widnau, 14 bis 17 Uhr: Bundesprogramm<br />

2013, Ort: Widnau<br />

n Sonntag, 5. Mai<br />

Altstätten, 10 bis 11 Uhr: Schatzsuche<br />

mit Claudia Rohrhirs im Muse<strong>um</strong><br />

Schloss Prestegg, Wir entdecken<br />

Schätze aus der Vergangenheit:<br />

Schatzsuche mit Claudia Rorhirs für<br />

Familien mit Kindern ab 5Jahren und<br />

jung gebliebene Erwachsene ab 10 Uhr,<br />

Ort: Schloss Prestegg, Haus für Geschichte<br />

und Kultur, Gerbergasse 2,<br />

Altstätten<br />

Altstätten,17Uhr:Kirchenkonzertder<br />

Jugend- und Stadtmusik Altstätten,<br />

Traditionell dürfen wir Sie z<strong>um</strong> Kirchenkonzert<br />

der Jugend- und Stadtmusik<br />

Altstätten willkommen heissen.<br />

Dieses Kirchenkonzert ist für uns eine<br />

sehr gute Vorbereitung für den Kreismusiktag,<br />

der dieses Jahr am 25. und<br />

26. Mai in Berneck stattfindet. Mit viel<br />

Engagement haben sich die Musikantinnen<br />

und Musikanten der Jugendmusik<br />

mit ihrem Dirigenten Hansruedi<br />

Ulmann auf diesem musikalischen<br />

Höhepunkt vorbereitet. Auch die<br />

Stadtmusik und ihr Dirigent Andreas<br />

Koller haben ein interessantes und anspruchsvolles<br />

Konzert erarbeitet und<br />

freuen sich, die schönen Musikstücke<br />

zu präsentieren. Mit diesem Konzert<br />

möchten wir die Freunde der konzertanten<br />

Blasmusik verwöhnen. Dazu<br />

eignet sich der Kirchenra<strong>um</strong> der evangelischen<br />

Kirche mit seiner ausgezeichneten<br />

Akustik bestens.<br />

Au/ Heerbrugg, 9.30 Uhr: Bittgangt auf<br />

Hard, Ort: Katholische Kirche Au<br />

Au/ Heerbrugg, 9.30 Uhr: Jodlermesse,<br />

Katholische Kirche Heerbrugg<br />

Widnau, 14 Uhr: Schnuppertag Blauring<br />

und Jungwacht, Blauring und<br />

Jungwacht Widnau laden herzlichste<br />

z<strong>um</strong> Schnuppernachmittag am Sonntag,<br />

dem 5. Mai, ein. Das Motto dieses<br />

Jahr: 4Elemente, Wasser, Feuer, Luft<br />

und Erde, Du bis in der 1. oder 2. Klasse,<br />

gehst gerne mit deinen Freunden<br />

in die Natur und erkundest alles bis in<br />

die obersten Ba<strong>um</strong>kronen. Kochst,<br />

singst, spielst oder lachst du gerne?<br />

Möchtest du ein geniales Sommerlager<br />

erleben? Dann bist du bei Blauring/<br />

für Mädchen und Jungwacht/ für<br />

Jungs genau richtig. Am Sonntag dem<br />

5. Mai findet der Schnuppernachmittag<br />

im Jakobihaus Windau (neben der<br />

Kath.Kirche) statt. Um 14 Uhr beginnt<br />

der erlebnisreiche Nachmittag, im Zeichen<br />

der vier Elemente. Die Leiterinnen<br />

und Leiter werden dir mit riesiger<br />

Motivation viel Neues Zeigen. Ihr dürft<br />

selbstverständlich euere Eltern, Nachbarn<br />

und Freunde mitbringen. Wer an<br />

diesem Dat<strong>um</strong> verhindert ist aber<br />

trotzdem an einer Schnuppergruppenstunde<br />

interessiert ist darf sich gerne<br />

bei Jessica Kuster (076 420 43 31,<br />

jessica.kuster@hotmail.de) melden.<br />

Die Leiterinnen und Leiter des Blaurings<br />

und der Jungwacht freuen sich<br />

auf viele neue Gesichter. Ort: Jakobihus,<br />

Rütistrasse 19, Widnau<br />

n Montag, 6. Mai<br />

Hohenems, 14.30 Uhr: United Puppets:<br />

Rotkäppchen (ab 6Jahren )Das<br />

Festival für Puppen, Pointen & Poesie»<br />

mit einem bunten Programm für<br />

Jung und Alt von 2bis 11. Mai 2013. Alle<br />

Veranstaltungen finden, sofern nicht<br />

anders angegeben, im Löwensaal statt.<br />

Ort: Löwensaal, Schlossplatz 9, Hohenems<br />

n Dienstag, 7. Mai<br />

Rüthi, 20 bis 22 Uhr: Monatsübung,<br />

Vereinsübungen, Kurs für Nothelfer,<br />

BLS-AED, Postendienste etc. Für Menschen,<br />

die sich in den Dienst von Mitmenschen<br />

stellen, Pro Monat eine Samariterübung<br />

im Werkhof Rüthi, Ort:<br />

Werkhofsaal, Rüthi<br />

Oberriet, 14 Uhr: Jassnachmittag, Ort:<br />

Pfarrheim, Oberriet<br />

Oberriet, 18 bis 19.30 Uhr: Bundesprogramm,<br />

Ort: Schiessanlage Hädler<br />

Altstätten<br />

Altstätten, 18 bis 19.30 Uhr: Bundesprogramm,<br />

Ort: Schiessanlage<br />

300m<br />

Altstätten, 19.30 Uhr: HV SVP Altstätten,<br />

Geschätzte Mitglieder, wir<br />

möchten Sie herzlich zur diesjährigen<br />

HV der SVP Altstätten einladen. Vor<br />

dem kurzen Rückblick und Ausblick<br />

über die Vereinsaktivitäten geniessen<br />

wir einen feinen Imbiss. Ort: Restaurant<br />

Ziel, Altstätten<br />

n Mittwoch, 8. Mai<br />

Hohenems, 9.30 Uhr: Literarischer<br />

Zirkel des Kulturkreises im Frühjahr<br />

2013, Dr. Karl-Heinzle führt wieder in<br />

die Welt der Literatur. Das Schaffen der<br />

Autor/innen wird jeweils verdeutlicht<br />

vor dem Hintergrund der Epoche, der<br />

Bezüge und Vorlieben –ausgewählte<br />

Leseproben inspirieren zur eigenen Interpretation,<br />

Ort: GH Habsburg, Graf-<br />

Maximilian-Strasse 19, Hohenems<br />

Altstätten, 18.30 Uhr: Hauptversammlung<br />

des Diogenes Theater, Ort:<br />

Diogenes Theater, Altstätten<br />

Melden Sie sich<br />

Melden Sie uns Ihre<br />

Veranstaltungen<br />

Haben Sie Kenntnis von einem<br />

Anlass oder einer Ausstellung,<br />

die auf diese Seite gehört?<br />

Dann teilen Sie uns diesen bitte<br />

mit! Der Eintrag in unseren Wochenkalender<br />

ist kostenlos.<br />

Schicken Sie Ihren Hinweis bitte<br />

jeweils eine Woche im Voraus<br />

an folgende Adresse:<br />

Rheintaler Bote<br />

Marktplatz 4<br />

9400 Rorschach<br />

oder per E-Mail an:<br />

redaktion@rheintaler-bote.ch<br />

Impress<strong>um</strong><br />

Rheintaler Bote<br />

A1<br />

A1<br />

A1<br />

Sennwald<br />

Haag<br />

Thal<br />

Rheineck<br />

Höchst Hard<br />

Walzenhausen<br />

St. Margrethen<br />

Au<br />

Lustenau<br />

Berneck A13<br />

Heerbrugg<br />

Dornbirn<br />

Balgach<br />

Rebstein Widnau<br />

Marbach<br />

Lüchingen Diepoldsau<br />

Altstätten A13<br />

Hohenems<br />

Kriessern<br />

Hinterforst<br />

Mäder<br />

Altach<br />

Eichberg<br />

Montlingen<br />

Götzis<br />

Koblach<br />

Oberriet A13<br />

Rüthi<br />

Lienz<br />

Rhein<br />

Meiningen<br />

Rhein<br />

Rankweil<br />

Feldkirch<br />

Rhein<br />

Klaus-Weiler<br />

Sulz-Röthis<br />

Titelschutz<br />

Rhythaler Zitig<br />

Rheintaler Bote<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@rheintaler-bote.ch<br />

www.rheintaler-bote.ch<br />

Auflage<br />

33’416 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktion<br />

Martina Macias (mm), Benjamin Gahlinger (bg),<br />

Stefanie Rohner, (sr), Charly Pichler, Verlagsredaktor<br />

(pic), Franz Welte (we), Lorena Ba<strong>um</strong>gartner<br />

(Lb), Friedrich Gregor (fg)<br />

E-Mail: redaktion@rheintaler-bote.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René S<strong>um</strong>mer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Nezahat Aslan<br />

Verkauf<br />

Marco Knittel, Gabriela Silva de Miranda-Kuster,<br />

Melissa Nussba<strong>um</strong>er, Jeannette Sieber<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Montag, 16.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer<br />

Altstätten (inkl. Fächer), Au, Balgach, Berneck,<br />

Diepoldsau, Eichberg, Haag, Heerbrugg,<br />

Hinterforst, Kriessern, Lienz, Lüchingen (inkl.<br />

Fächer), Marbach SG, Montlingen, Oberriet,<br />

Rebstein, Rheineck, Rüthi (Rheintal), Sennwald,<br />

St.Margrethen, Thal, Walzenhausen, Widnau<br />

(inkl. Fächer) –Vorarlberg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.18,<br />

ausserlokal Fr. 1.40, Stellen Fr. 1.60, Reklamen<br />

(1sp/54 mm) Fr. 4.13, Erotik Fr. 1.98.<br />

1<br />

⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr.102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

Verkauf National<br />

Irene Köppel<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kol<strong>um</strong>nisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.rheintaler-bote.ch


Seite 24 Zu guter LetZt Rheintaler Bote, 1. Mai 2013<br />

«It’s along way to the top…»<br />

RHEINTALER BAND geht ihren Wegund kämpft sich an die Spitze<br />

…if you wanna Rock'n'Roll» –<br />

eine Weisheit, die mehr denn<br />

je zutrifft. Eine Rock-Band zu<br />

sein ist nicht der leichteste<br />

Wegz<strong>um</strong> Durchbruch. Die<br />

Rheintaler Band Black Diamonds<br />

bleibt sich aber auch<br />

nach bald zehn Jahren Bandgeschichte<br />

treu –mit Erfolg.<br />

Jetzt werden die Rock- sogar<br />

zu TV-Stars.<br />

Black Diamonds sind waschechte<br />

Rocker, die wissen, wie man eine<br />

Bühnenshow hinlegt, die Aufmerksamkeit<br />

erregt. Leder,<br />

schwarz geschminkte Augen und<br />

aufwendige Stylings –ihr Look ist<br />

alles andere, als der einer typischen<br />

Regionalband. Trotz oder<br />

gerade deswegen heben sich die<br />

«Diamanten» von der Masse ab und<br />

fallen sogar Fernsehproduzenten<br />

auf.<br />

Schweizer Fernsehen ruft<br />

«Bis jetzt ist 2013 ein sehr gutes<br />

Jahr», so Leadsänger Michi Kehl,<br />

der die Band 2005 zusammen mit<br />

Guitarist Andi Fässler gegründet<br />

hat, «wir haben uns nie irgendwo<br />

beworben, die SBB haben uns zufällig<br />

entdeckt und uns für einen<br />

kleinen Gastauftritt in einem ihrer<br />

neuen Werbespots angefragt».<br />

Aus einem kleinen Auftritt wird in<br />

diesem Sommer bereits eine ganze<br />

TV-Folge: Auf den Werbeclip<br />

folgte eine Anfrage für die TV-Sendung<br />

«Pimp it or kick it», in der<br />

im Sommer zu sehen sein wird, wie<br />

der Tourbus der Band aufgemotzt<br />

wird. Im Rahmen der Dreharbeiten<br />

wird das Schweizer Fernsehen<br />

sogar ein Konzert der Rheintaler<br />

filmen. «Wir haben den Produzenten<br />

vorgeschlagen, dass wir ein<br />

Konzert geben, das sie filmen können.<br />

Sie waren sofort von der Idee<br />

begeistert. Deshalb haben wir einen<br />

Gig im Black Point in Oberriet<br />

organisiert. Der Eintritt ist gratis<br />

und alle unsere Freunde und<br />

Fans werden nicht nur Teil der TV-<br />

Show, einige Szenen des Konzerts<br />

werden auch für unser neues Live-<br />

Video z<strong>um</strong> Song `We Want To Party`<br />

verwendet», freut sich Fässler.<br />

Black Diamonds machen kernige, authentische Rock-Musik.<br />

Mit Klischees zu<br />

authentischer Musik<br />

Party, Liebe und Alkohol –mit ihren<br />

Songs holen die Black Diamonds<br />

alle bekannten Rock-Klischees<br />

ab. Der Spass an der Sache<br />

ist es auch, der die Rheintaler zusammen<br />

hält. Mit Bassist Bernie<br />

und Dr<strong>um</strong>mer Manu steht seit 2011<br />

eine stabile Formation, die sich<br />

durch die Kombination von Hobby-<br />

und Profimusikern z<strong>um</strong> perfekten<br />

Sound pusht. «Ein Lied zu<br />

schreiben ist eine sehr intime Sache.<br />

Natürlich fliessen eigene Erlebnisse<br />

in fiktive Songs ein –trotzdem<br />

wollen wir Musik schreiben,<br />

die Spass macht. Wir würden etwa<br />

nie politische Statements setzten»,<br />

so Fässler. Kernige, authentische<br />

Rock-Musik – nicht mehr<br />

und nicht weniger,sodas Motto.<br />

Neues Alb<strong>um</strong> ist fast fertig<br />

Eine neue Generation von Rockbands<br />

aus Schweden hat die Stilrichtung<br />

geprägt, welche die Black<br />

Diamonds ebenfalls verfolgen. Um<br />

denperfektenSoundzufinden,sind<br />

die Musiker dann auch nach<br />

Schweden gereist, <strong>um</strong> den Nachfolger<br />

für ihr Debüt «First Strike»<br />

aufzunehmen.Esfehltnurnochder<br />

letzte Schliff und «Perfect Sin» ist<br />

bereit, unter die Leute gebracht zu<br />

werden. Noch fehlt es der Band an<br />

einem Plattenvertrag. Unter der<br />

Masse von Künstlern, die heute <strong>um</strong><br />

den Durchbruch kämpfen, aufzufallen<br />

und eine Plattenfirma für sich<br />

zu begeistern, ist eine schwierige<br />

Aufgabe. «Vielleicht versuchen wir<br />

einfach zuerst einmal selbst, die CD<br />

zu vertreiben. Wir haben zu viel<br />

Herzblut und auch finanzielle Kraft<br />

in diese Songs investiert, als dass<br />

sie ewig darauf warten, das Licht<br />

derWeltzuerblicken»,erklärtKehl.<br />

Der Tra<strong>um</strong> von der<br />

grossen Bühne<br />

Alle vier Musiker verbindet die bedingungslose<br />

Leidenschaft für Musik.<br />

Seit bald zehn Jahren arbeiten<br />

die Diamanten am Erfolg –und<br />

gerade im Ausland, wo sie (noch)<br />

eher unbekannt sind, erhalten die<br />

Rheintaler viel positives Feedback.<br />

Wohin die Musik sie noch<br />

bringen werde, sei schwer zu sagen.<br />

«Vor 20 000 Menschen oder<br />

mehr an einem grossen Festival zu<br />

spielen wäre ein grosser Tra<strong>um</strong>»,<br />

so der Leadsänger. Dank viel Talent<br />

und Engagement sowie einer<br />

nötigen Portion Bescheidenheit<br />

zeigt der Weg der Black Diamonds<br />

steil nach oben. So oder so halten<br />

es die Rheintaler ganz nach dem<br />

Motto von ihrem Dr<strong>um</strong>mer: «Ich<br />

geniesse jeden Moment, als wäre es<br />

der letzte und versuche dabei, den<br />

Schaden für mich und meine Umwelt<br />

in einem einigermassen überschaubaren<br />

Rahmen zu halten».<br />

Martina Macias<br />

www.black-diamonds.ch<br />

Videodreh an<br />

Gratis-Konzert<br />

Lust im neuen Videoclip «We<br />

Want To Party» von Black Diamonds<br />

mit dabei zu sein?<br />

Freitag, 10. Mai, <strong>um</strong> 20 Uhr<br />

Black Point, Oberriet<br />

Support: Drizella<br />

Eintritt ist frei!<br />

Bild: z.V.g.<br />

Denkspritzen<br />

Kein «Strassenfest»<br />

Dass das Thema Verkehr in Diepoldsau<br />

ein endloses ist, erstaunt<br />

nicht gross. Sind es doch immense<br />

Verkehrsaufkommnisse<br />

mit der die Rheintaler Gemeinde<br />

tagtäglich <strong>um</strong>gehen muss. Über<br />

die Schrägseilbrücke von Diepoldsau<br />

fahren im Durchschnitt<br />

täglich 19 871 Fahrzeuge, das sind<br />

jährlich 7,273 Millionen Fahrzeuge<br />

–also knapp eine Million<br />

mehr als durch den Gotthard-<br />

Tunnel.<br />

Die Gemeinde ist sich mehr als<br />

bewusst, dass Handlungsbedarf<br />

herrscht. Nebst der geplanten<br />

Zentr<strong>um</strong>saufwertung mit einer<br />

Strassensanierung wird auch eine<br />

direkte Autobahnverbindung<br />

angestrebt. Doch bis es eine Lösung<br />

gibt, dauert es noch und so<br />

bleibt der Verkehr vorerst ein<br />

Reizthema.<br />

Der Verein Lebenswertes Diepoldsau-Schmitter<br />

(VLDS) hatte<br />

sich daher überlegt, wie man der<br />

Vorhersage<br />

Eine Kaltfront bringt am Freitag<br />

einige Regenschauer mit. Am<br />

Samstag dürfte sich das Wetter<br />

bessern können, letzte Regenschauer<br />

sind in Richtung St. Gallen<br />

möglich. Am Sonntag überall<br />

sonniger und im Tagesverlauf<br />

spürbare Erwärmung.<br />

Biowetter<br />

Besonders sensible Personen<br />

haben am Freitag mit Konzentrationsschwäche<br />

zu rechnen<br />

und sind nicht so leistungsfähig<br />

wie sonst. Überdies klagen auch<br />

einige Menschen über Kopfschmerzen.<br />

Weniger biosynoptische<br />

Reize sind am Wochenende<br />

zu verzeichnen.<br />

Bauernregel<br />

Ist der Mai kühl und nass,<br />

füllt‘s dem Bauern Scheun‘ und Fass.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

6:05 Uhr 20:42 Uhr<br />

Ne<strong>um</strong>ond: 10.05.2013<br />

2:48 Uhr 13:53 Uhr<br />

10°<br />

7°<br />

Bergwetter<br />

13°<br />

8°<br />

4000 m -9°<br />

3000 m -4°<br />

2000 m 2°<br />

1000 m 9°<br />

Dorfbevölkerung für wenige<br />

Stunden zeigen könnte, wie es in<br />

Diepoldsau ohne Durchgangsverkehr<br />

aussehen könnte und<br />

wollte daher am 29. Juni für vier<br />

Stundenein«Strassenfest»aufder<br />

Hohenemserstrasse und der<br />

Rheinstrasse veranstalten. Doch<br />

das Sicherheits- und Justizdepartement<br />

des Kantons St. Gallen<br />

hat dafür keine Bewilligung<br />

erteilt. Eine Schliessung der<br />

Strasse würde zu Verkehrs-Beeinträchtigungen<br />

führen.<br />

Als Verkehrsteilnehmerin kann<br />

ich die Sichtweise des Kantons<br />

teilweise verstehen, nichtsdestotrotz<br />

hätte ich Diepoldsau gerne<br />

einmal verkehrslos erlebt.<br />

Doch dafür müssen wir uns wohl<br />

noch eine ganze Weile<br />

gedulden…<br />

Martina Macias<br />

Neue schöne Ferienwohnung an der Ital. Riviera in «Ligurien»<br />

für 2Pers. zu vermieten. Lastminute: 1Wo. ab Euro 440.–<br />

www.ferienwohnung-ligurien.at<br />

Samstag<br />

18°<br />

8°<br />

Sonntag<br />

20°<br />

9°<br />

15°<br />

9°<br />

RMo17<br />

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